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KOK Wötzel kann als einziger Beamter in der BRD Anscheinwaffen von echten Waffen auf Bildern unterscheiden

Immer wieder liest man davon in den Medien: Spielzeugwaffen, sogenannte Anscheinswaffen seien von ihren „scharfen“ Vorbildern so gut wie gar nicht zu unterscheiden.

In Großbritannien wurde in einem 2006 verabschiedeten Gesetz (Violent Crime Reduction Act 2006) die Herstellung, die Einfuhr und der Besitz von Anscheinswaffen verboten.

Das wird seinen Grund haben… nicht unterscheidbar von echten Waffen.

Auf Fotos einer Überwachungskamera gleich 2 Mal nicht.

Aber es gibt einen Beamten aus Gotha, der das kann: KOK Wötzel. Während sowohl die Angestellten in der Sparkasse Arnstadt als auch die Polizei von Anschein(s)waffen im September 2011 ausgingen…

… und der Filialleiter Stefan C. in der Sparkasse Eisenach ebenfalls von Anscheinwaffen ausging…

KHK Lotz, Erfurt 2016:

lotz50… war der KOK Wötzel ziemlich sicher, dass genau die Waffen aus dem Womo, die er doch noch gar nicht kannte,?, also „scharfe Waffen“ verwendet worden seien, auch in Arnstadt.

lotz51Da kein Schuss abgegeben wurde, weder in Arnstadt noch in Eisenach, ist das ziemlich merkwürdig.

Der silberne Revolver ist eine umgebaute Schreckschusswaffe, Revolver SRS, er IST also ab Produktionsort keine echte Waffe gewesen!

Herr Wötzel, wir glauben Ihnen gar nichts, Sie sind im Gegenteil ein Top-Anwärter für VORWISSEN!

woztel womo arnstadt

Zumal Wötzel die „Bankraubwaffen“ laut Akte lediglich optisch zuordnete, sicher wisse man das jedoch nicht, dafur seien die Bildqualitäten zu mies. Seit 2014 geblogt.

Alles falsch, da umgebauter Schreckschussrevolver. Anscheinswaffe 🙂 Nette Märchen, die Lotz da zum Besten gibt.

Man befrage KOK Wötzel zu den aufgefundenen Fahrrädern in Arnstadt 2011!

Im Dez 2011 legt die Thüringer Allgemeine nach:
„Die Räder fand die Polizei nach dem Überfall etwa zwei Kilometer vom Tatort entfernt. Kurz darauf endete die Spur der Verdächtigen, der ein Fährtenhund gefolgt war. „
http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/Einsatz-nach-Eisenacher-Bankueberfall-haette-schiefgehen-koennen-1884469167

Man befrage KOK Wötzel, ob die Arnstädter Fahrräder „plötzlich am 5.11.2011“ in der Halle Tautz herumstanden. Einen „Fahrrad aus dem Womo-Auslader“ aus der Heckgarage (die mit den Geldscheinen drin, laut KHK’in Michel, Bericht 7.11.2011, 2 Tage später verschwunden) gibt es nicht.

Man befrage KOK Wötzel, warum das angebliche Arnstädter Womo, dass 30 Anwohner NICHT in der Frühlingsstrasse in Zwickau sahen, und Handwerker und Verwalter ebenfalls nicht, trotz Termin mit „Zschäpinger und Mundlos“ in der Küche am Vortag des Arnstädter Bankraubs, warum dieses Womo nie auf Spuren untersucht wurde.

Man befrage KOK Wötzel und KHK Lotz, warum die Spuren in der Bank in Arnstadt nicht zu den Uwes passten, und warum die Eisenacher Bankspuren Weihnachten 2011 immer noch nicht ausgewertet waren, und auch nicht zu Uwes passten!

Im Keller hatte der Bankräuber doch laut Lotz „etwas angefasst“. Wo ist der DNA und Daktyabgleich?

Man befrage KOK Wötzel und das BKA, wessen DNA auf den „Anscheinswaffen“ gefunden wurde!

Eine männliche DNA, eine weibliche DNA.

2014:

Wessen Nicht-Uwe DNA ist auf den Waffen? Bankraubwaffen Revolver SRS und Ceska 70

3 Teile umfasst das Behördengutachten der Thüringer Polizei, in dem es um „Tatortberechtigte“ geht, also um Personen, deren DNA im Wohnmobil gefunden wurde, weil sie dort den Tatort untersuchten.

Und am Ende des 3. Teiles war man genauso schlau wie vorher: Fremde DNA auf 2 Waffen:
Auf einem Revolver SRS und auf der Ceska 70. Kal 7,65 Browning.

Auf dem SRS-Revolver silber MUSS der Filialleiter Stefan C. aus Eisenach drauf sein. Ist er? Sein Blut muss dran sein, und der Revolver lag angeblich geschützt im Schrankfach unter der Spüle. Kein Feuer, kein Wasser…

Warum wurde das nicht zeitnah überprüft?

Warum fehlt der DNA-Abgleich mit Wötzel? (richtig gemeine Frage, jedoch bei „Bankraubwaffenfund“ erst am 5.11.2011 durch KPi Gotha und unbewachter Halle Tautz keinesfalls abwegig)

Warum fehlen die Womo-Schwaben Nordgauer und Dr. Halder?

Die Wahrheit ist: Ds LKA Erfurt wusste gar nicht, dass da Schwaben drin waren. Im Womo, am 5.11.2011. Wusste das TLKA am 15.12.2011 immer noch nicht!

(sacken lassen…kann eigentlich gar nicht sein)

Warum ist dieselbe LKA-Sachsen-Labormitarbeiter-DNA (nachnomierter Tatortberechtigter) auf den Handschellen Kiesewetters in Zwickau und auf den Geldbanderolen der angeblichen Eisenacher Beute?

Wer ist das? Das BKA weiss, wer das ist. Warum fehlt der Name? Warum fragt niemand danach?

Die Hose und die Maske von „Böhnhardt“ passen auch in Arnstadt nicht zu dem, was im Womo gefunden wurde. Der dicke weisse Streifen auf der Hose seitlich ist nicht die Hose, die Leiche 1 trug, und die Socken, angeblich über die Hosenbeine gestülpt (nach dem Umziehen wieder? LOL), diese Socken waren laut der Sparkassen-Angestellten „gestrickt“:

Prozess VT 113 und VT 116: lt. Zeugenaussagen trugen Bankräuber „gestrickte“ Strümpfe!
VT 114, Heiderstädt: Beide Leichen waren [zum Obduktionsbeginn] noch bekleidet [aber eben nicht mit den kameraerfassten Bankraubklamotten].  (und beide hatten Taschentuch in der Hosentasche)

Mag sein, dass die Jungs ihre Socken immer über die Hosenbeine gezogen haben. Aber warum betonen die Sparkassenzeugen, dass die Strümpfe gestrickt waren?
Meinen sie Omas grobmaschige Wollsocken? Ansonsten sind Socken immer gestrickt…
auch die im Fach unterm Kühlschrank gefundenen Ass. 1.4./56+57 s. Bd4-1-10… 1.4 S. 82ff

Da passt rein gar nichts zusammen.

Ca. 20 Jahre alt, einer davon „gemischtrassiger Phenotyp, Mulatte“ laut BKA-Bewertung, und das ist VS-nfD und wurde im NSU-Ausschuss Erfurt jetzt ZITERT, und trotzdem komplett vertuscht.

Wer bitte soll hier eigentlich verarscht werden?

zitat-man-kann-alle-leute-eine-zeitlang-an-der-nase-herumfuhren-und-einige-leute-die-ganze-zeit-aber-abraham-lincoln-243118

Fangt endlich mal mit der Aufklärung des 4.11.2011 an, also mit dem Geschehen am 7.9.2011 in Arnstadt. Mulatte dabei, Fahrräder gefunden, und dann? Waffen gefunden, Herr Wötzel? Tipp bekommen für den 4.11.2011?

KHK Lotz: Leiche im Womo verrutschte nicht wegen Transport

Die war nämlich „wie in einem Käfig“ vom Schutt des eingestürzten Daches des Womos fixiert.

Zudem gelte, und da hat der Lotz recht: Wenn man vorher vernünftig fotografiert, dann ist das auch kein Problem.

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lotz41Der Hoffmann ist Schuld… der Mann, der eine P10 aus dem Badezimmer holte, obwohl es doch eine P2000 war, angeblich. Ein Polizist, der selber eine P10 als Dienstwaffe hat und gar nicht merkt, dass die völlig unbeschädigte Pistole im Bad gar keine P10 ist.

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Sieht ein Blinder, dass die unterschiedlich aussehen, zumal da auch jeweils mehrfach pro Seite fett der Typ draufsteht.

p2000

Kein Problem, fiel ja niemandem auf… (fatalist hätte schallend losgelacht und wäre rausgeschmissen worden)

Und der Hoffmann hat auch die Leiche bewegt, als er den Schutt beräumte. Glaubhaft? Legte Herr Hoffmann auch die Wade frei, wo ein Tattoo sein sollte, und keines war? Zog Herr Hoffmann auch den Socken über die Hose, damit die Leiche „aussah wie in der Sparkasse?“, obwohl die Hosen der Leichen (und die Oberbekleidung) nicht passte?

Lotz sagte aus, die Feuerwehr war nicht im Womo.

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Feuerwehrmann Nennstiel sagte aber aus, dass er drin war:

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Seine Kollegen sagten, nur 1 Fuss. Falls sie schauten. Es schauten 2 von der freiwilligen Feuerwehr.

Der Kollege von der Berufsfeuerwehr war ein Feigling: Amnesie.

wolframKameradenschwein…

Den Polizeichef Gubert, der danebenstand, den fragte man nicht, ob ein Feuerwehrmann drin war. Nennstiel hat zwar angeblich drinnen fotografiert, aber es gibt kein Foto davon. Erst nahm man der Feuerwehr die Speicherkarte ab, dann tauchten die Fotos 4 Jahre später wieder auf, kein Innenfoto dabei.

So ein Pech aber auch…

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Nennstiel muss in einem anderen Womo gewesen sein, denn bei ihm liegt der von ihm fotografierte Brandherd hinter der Seitentür, im Bereich der Küche, andereseits sagte er aus, der Brandherd habe einen halben Meter hinter dem Fahrersitz gelegen, also gegenüber der Küche, Sitzbank wäre das dann, und eigentlich hat er aber den Brandherd vorn im Bereich Fahrerhaus dokumeniert, also vor der Seitentür.

Es haben 3 Feuerwehrleute ein Bein mit Hose und Turnschuh gesehen, einer sagte aus, die Leiche vorn habe auf dem Rücken gelegen, die anderen beiden fragte man dann nicht, ob sie das bestätigen könnten.

Kindergarten-einfach: Zeigte der Turnschuh nach oben oder nach unten?

Gefragt wurden das weder die beiden Feuerwehrmänner, noch PI-Chef Gubert, der dabei stand.

Man hat sich stundenlang mit dem Gedöns von Verrutschungen durch den Abtransport beschäftigt, aber die ganz einfachen, sich aufdrängenden Pipi-Fragen hat man nicht gestellt.

Umlagerung noch in Stregda, und wenn ja, warum? Wollte der Ausschuss gar nicht wissen.

KHK Lotz mag weder Wolfgang Schorlau noch NSU LEAKS?

Ermittlungsakten im Internet sind Mist, das hatten wir ja bereits:

lotz1Lotz hat aufmerksam studiert, was da so geschlussfolgert wurde, und was er las, das gefiel ihm nicht wirklich, und den Krimi „Die schützende Hand“ von Wolfgang Schorlau hat er wohl ebenfalls gelesen.

Gar nicht einverstanden war Lotz damit: (Stenzel = Menzel)

Warum wusste Stenzel von der Waffe Kiesewetters – etliche Stunden, bevor die Waffe tatsächlich geborgen wurde?

Vorwissen?
Täterwissen?

Wo wurde die Waffe des Polizeibeamten Martin A. tatsächlich gefunden? Lag sie in der Nasszelle? Wer hat dann die Leiche von Mundlos verändert, um dorthin zu kommen?

Oder hat Stenzel die Pistole einfach im Camper abgelegt, als er ihn betrat?

(Leiche von Mundlos umgelagert bezieht sich auf Menzels Aussage, die Badtür sei blockiert gewesen, und zu)

Die gefettete Frage würde durch das Feuerwehrfoto widerlegt, meint Lotz:

lotz30Die Feuerwehr hat Waffen gesehen, aber nicht so genau hingeschaut?

Die CDU will das ganz genau wissen:

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Lotz erklärt:

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Das Bild vom Lotz: Menzel am Tisch:

mk-tischDetail, später fotografiert?

Falsche Waffennummer: 110 statt 116.

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Das Bild der Feuerwehr, Detail:

4-11-feuerwehr

Das zeige dieselbe Situation: Pistolengriff und Patronen.

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Und deshalb kann Menzel die Pistole gar nicht dort hingelegt haben, meint Lotz, denn das Foto der Feuerwehr zeige sie auch. Wolfgang Schorlaus „böse Frage“ sei also unzutreffend.

Oder hat Stenzel die Pistole einfach im Camper abgelegt, als er ihn betrat?

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Oder ist die Frage vom Wolfgang Schorlau lediglich an die falsche Person gerichtet?

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Ja, offensichtlich ist das so. Lotz war bereits vor Menzels Eintreffen am/im Womo zugange, und das mit der Feuerwehr:

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Da lag ein Schuh mit Bein drin, und ein Schuh ohne Bein drin?

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Die Todesfeststellung hat also KOK Lotz durchgeführt. Notarzt Dr. Schlichter und 3 Sanis weggeschickt, Rechtsmediziner gerufen. Bevor Menzel eintraf.

Warum hat Einsatzleiter Gubert da nicht interveniert?

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pd1revherd revherd3„silbern“?

Weiter Lotz:

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Böhnhardt hatte sich NICHT umgezogen? Die Socken waren noch über die Hose gestülpt?

Dann hatte es die Beiden aber sehr früh erwischt.

Stimmt das mit den Socken? War dort ein Schuh ohne Bein dran?

Sieht eher nicht so aus… oder hat da bereits Jemand nach einem Wadentattoo links geschaut, und den Leichnam gewendet? Vom Rücken auf den Bauch?

Weder Narbe eines entfernten Tattoos auf der Wade noch ein Tattoo „AD“ (Name der Freundin Böhnhardts, Initialen)  wurde gefunden. Auch nicht bei der Nachobduktion am 25.11.2011.

Zuerst lag die Leiche anders, und rechts auf der Sitzbank sieht man klar die Schulterstütze der MP Pleter, unterm Tisch die Starterhilfe:

Die Wade ist nicht entkleidet. Das Bein mit Schuh liegt völlig anders als „nachher“. Einen halben Meter etwa beträgt der Unterschied.

Bankraubhose:

Die Leiche vorn im Womo hatte NICHT die Bankraubhose an.

„Böhnhardt“ ist auf dem Foto fälschlicherweise Rechtshänder.

Die Waffe ist recht lang, es ist nicht der Minirevolver, es ist eher dieser hier:

Der ist schön „silbern“.

Herr Lotz, Herr Lotz, da hat man Sie so gut gebrieft, und dann erzählen Sie solch einen Schmarrn… aber genau denselben Schmarrn hatte Menzel erzählt: Die Bekleidung der Leichen hätte zu den Bankraub-Aufnahmen gepasst.

Hat sie nicht.

Weder die Hosen, noch die Oberkleidung. Weder bei Mundlos noch bei Böhnhardt.

Und dann wäre da ja auch noch die fast richtige Sturmhaube:

Das ist die BKA-Akte:

Und das ist „Böhnhardts Sturmhaube“ aus dem Womo im Vergleich damit:

 

Passt nicht.

Nichts passt zusammen… gar nichts.

Herr Schorlau hat in seinem Krimi auch noch das hier:

Das musste die Pistole von Frau Kiesewetter sein, dachte Dengler. Denn die Waffe ihres Kollegen Martin A. lag noch unentdeckt in der Nasszelle, mit der Leiche Mundlos davor.

Gegen 15 Uhr, so fuhr der Bericht fort, wurde der Camper zur Halle des Abschleppdienstes gebracht.

Die Überraschung folgte in der nächsten Zeile:

04.11.2011, 16:20 Uhr

Es erfolgt die INPOL-Abfrage zu der o. a. Waffennummer über den PvD der Polizeidirektion Gotha. Ergebnis: Dienstpistole Baden-Württemberg 9 mm P2000, Abhandenkommen durch Diebstahl/Mord, eingestellt am 25.4.2007, GE: A., Martin, KPI Heilbronn/SOKO Parkplatz.

Aufgrund der Erkenntnis wird PD Stenzel informiert.

Dengler stieß einen Pfiff aus: Also wurde doch nicht Kiesewetters Waffe gefunden, sondern die ihres Kollegen Martin A. War Stenzel also doch über die Leiche gestiegen, um die Pistole aus der Nasszelle zu holen? Warum hatte er das im Untersuchungsausschuss abgestritten? Und warum hatte er vor den Abgeordneten behauptet, es handele sich um die Waffe von Michèle Kiesewetter?

Eine Falschaussage.

Um 18.00 Uhr der nächste Eintrag:

Die erste Leiche wird aus dem Wohnmobil geborgen.

Die Akten erzählten Dengler eine andere Geschichte.

Tatsächlich wurde die Kiesewetter-Waffe erst gegen 23.00 Uhr aufgefunden und geborgen. Sie lag im Brandschutt versteckt auf dem Tisch, nahezu unsichtbar.Hinweis

04.11.2014, 23:11 Uhr

Aus dem Wohnmobil wird … eine Pistole Heckler & Koch P 2000 mit der Waffnr. 116-021769 im durchgeladenen Zustand geborgen. INPOL-Abfrage ergab: Dienstpistole 9 mm, GE: Kiesewetter, Michèle, KPI Heilbronn, SOKO Parkplatz. Auf Grund thermischer Beeinflussung konnte die Waffe nicht entladen werden. Es ist erkennbar, dass sich im Patronenlager eine Patrone/Hülse befindet (abstehender Auszieher).

Warum wusste Stenzel von der Waffe Kiesewetters – etliche Stunden, bevor die Waffe tatsächlich geborgen wurde?

Das sind also die INPOL-Abfragen?

Es wurde KEINE Losnummer abgefragt, wie KHK’in Knobloch es in Erfurt ausgesagt hatte?

Knobloch blieb stur, allen Aussagelenkern in Erfurt zum Trotz:

Und Köllner? der sagte mehrere Varianten nacheinander aus, mal so, mal anders. Konnte jeder Zuhörer sich das raussuchen, was er hören wollte. Man nagelte Köllner nicht fest, obwohl man das gekonnt hätte…

Er hat eben gerade NICHT eine Dienstwaffe erkannt… später sagte er das Gegenteil. Unfassbar, wie leicht er mit total antagonistschen Aussagen durchkam. In ein und derselben Vernehmung.

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Stand derzeit ist: Menzel hat seine Aussage korrigiert, Arnolds Waffe sei zuerst gefunden worden. Er habe die falsche Waffe nach Stuttgart gemeldet, wohl an den Mögelin.

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Und auch das ist nur eine neue Lüge. Wenn ich eine Patronenboden-Losnummer im INPOL eingebe, und laut Soko Parkplatz 39 Schuss derselben Losnummer am 25.4.2007 entwendet wurden, wie will dann der Computer eine Dienstwaffe benennen?

Würfelt der das aus?

Wir hätten gern die Original-Datenbankausdrucke der INPOL-Abfragen vom 04.11.2011, mit Abfrager und allem drum und dran.

Warum hat der NSU-Ausschuss Erfurt diese Abfragen nicht?

Auch die Maschinenpistole im Womo wurde 2 mal gefunden und 2 mal gesichert

Wieso auch?

Weil die angebliche Dienstwaffe Kiesewetter 2 mal an 2 Tagen von 2 verschiedenen Polizisten mit 2 unterschiedlichen Patronenfabrikaten „im Lauf“ entladen wurde.

Dasselbe gilt offenbar auch für die Maschinenpistole im Womo: 2 mal gefunden, an 2 verschiedenen Tagen, von 2 verschiedenen Beamten.

Strittig ist nach wie vor, ob es 2 Maschinenpistolen im Womo gab, oder nur eine.

Im Oktober 2014 geblogt:

Bei einer fortführenden Spurensicherung am Wohnwagen wird im Fahrerhaus durch Kriminaltechniker der KPI Gotha eine weitere Maschinenpistole sowie eine Granate aufgefunden. Akte dazu: http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/10/die-waffen-rochade-im-wohnmobil-zu-stregda-2/

These damals: 1 Revolver hinzugefügt, 1 Maschinenpistole weg, 1 Pistole hinzugefügt:

Öffentlich vermeldet wurden dennoch am 7.11.2011 von PD Menzel 7 Waffen, Stuttgart und das BKA bestanden auf 8 Waffen.

Soweit, so schlecht: PD Menzel vergass die Dienstpistole Martin Arnolds, er verkündete den Fund nur der Dienstwaffe Kiesewetters.

Nachzählen bitte: 4 Pistolen, 3 Gewehre… sind nicht 8.

Zur Doppelfindung der MP im Womo gibt es Neuigkeiten aus Erfurt aus dem NSU-Ausschuss: Sie wurde einmal von der Tatortgruppe des TLKA im Beisein vom Waffenspezialisten Köllner (Gotha) gefunden und gesichert:

lotz20Warum war Lotz in der Halle in der Nacht? Er brachte eine Fuhre Bockwürste vorbei. Das war ca. um 23 Uhr, am 4.11.2011, und da war bereits eine MP mit verklemmter Patrone gefunden worden, die man sicherte, also entlud, und das tat der KHM Köllner. Diese MP lag auf der Bank, die Schulterstütze schaute raus, kein Leichenbergen möglich ohne Sicherung dieser MP. Am 5.11.2011 war Lotz per Hubschrauber bei Gerlach…

Am nächsten Tag setzten 2 Kollegen aus Gotha die Spurensicherung fort, Harder und Sopuschek, die am 4.11.2011 nicht dabei waren, und weder TLKA noch gar BKA war anwesend. Allerdings waren 2 Kollegen vom LKA Stuttgart angereist: Nordgauer und Dr. Halder, der „Brandgutachter“.

sopu1Und was fanden die?

Frau Michel, Chefin der TOG des TLKA:

Ist ja auch nicht unlogisch: Wer im Fahrerhaus Spuren sucht, (und den Fahrer Böhnhardt nicht findet…), der findet dann im Fahrerhaus Waffen, hier eine MP und eine Handgranate, steht ja da.

Bei einer fortführenden Spurensicherung am Wohnwagen wird im Fahrerhaus durch Kriminaltechniker der KPI Gotha eine weitere Maschinenpistole sowie eine Granate aufgefunden.

Und da es diese MP gar nicht offiziell gibt, die im Fahrerhaus, musste die Gothaer Truppe mit den Schwaben die am Vorabend bereits gesicherte und entnommen MP noch einmal finden:

sopu2Sie fanden einen Tag später die am 4.11.2011 gesicherte MP Pleter auf der Sitzbank noch einmal:

akte pleterPleter 91 mit Nachfindungen bis März 2012.pdf

Lesen Sie sich die paar Seiten BKA-Gutachten durch, dann verstehen Sie auch, warum das im Februar 2012 auf dem Fahrersitz gefundene Munitionsteil zuerst vom BKA nicht zugeordnet werden konnte, „solche Waffenläufe sind hier im Hause nicht bekannt“, und wie dann 1 Tag später dasselbe BKA KT 21 in einem neuen Gutachten „die Pleter erkannte“. Ist alles da drin in der PDF.

Der KHK Michael Lotz entwickelt sich allmählich zum Leaker. Vielen Dank für die Bestätigung, dass bereits am 4.11.2011 die MP Pleter von der Sitzbank entnommen und gesichert wurde.

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Ganz nebenbei hat KHK Lotz somit auch die 2 Knallgeräusche nachvollziehbar erklärt, die zu hören waren in Stregda, diese 2 Knallgeräusche sind ziemlich sicher 2 Waffen zuzuordnen:

  • Einmal der MP Pleter auf der Sitzbank, deren Hülse 9 mm am 18.11.2011 an der Sitzbank fand, und bei der eine weitere Patrone klemmte. „Schuss lebender Uwes auf die Polizei“. sischer sischer…
  • Der anderen MP im Fahrerhaus, deren Munitionsteile im Fahrersitz und in der A-Säule-Gummidichtung steckten,  und die das BKA zuerst keiner Waffe zuordnen konnte, „weil solche Läufe im Hause nicht bekannt sind“… fiel diese MP aus dem völlig weggebrannten Alkoven herunter ins Fahrerhaus?

Das sind doch recht überraschende Bestätigungen für die jahrealten Thesen hier auf dem Blog. Ganz prima, Herr Lotz! Weiter so! Erst das Ei mit der Rückgabe des (falschen) Fahrzeugscheins, und dann die Sache mit dem Pleterfund am 4.11.2011. Die Magazinfeder erwähnen Sie auch noch, sehr löblich. (kommt noch dran)

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All das ficht Staatsschützerinnen jedoch nicht an.

Freiwillige vor!

SENDUNG VOM 30.04.2016
5. Mai 2016 Ein Prozess
Mit einem Interview mit Katharina König zum aktuellen Stand der Arbeit des Thüringer Unterschungsausschuss, der den 04.11.2011 über die letzten Monate minitiös aufgearbeitet hat. Damit werden auch Verschwörungstheorien ausgeräumt. Außerdem wird ein Interview mit Fritz Burschel dokumentiert, das Radio Corax zum aktuellen Stand des Prozess führte.

Download
einprozess.blogsport.eu/2016/05/05/sendung-vom-30-04-2016/

Der Freiwillige:

Was ist denn jetzt zum 4.11. zu sagen? Das habt ihr ja sehr akribisch bearbeitet.

Ähmmmm, na ich glaub, das Entscheidende, was man sagen kann, daß die großen Fragen und vor allem die großen Theorein und Möglichkeiten, was da am 4.11. nun alles hätte passieren können oder vielleicht passiert ist, durch den Thüringer Untersuchungsauschuß ausgeräumt sind, also die Dritte-Mann-Theorie, die ist ausgeräumt., ähmmm. Genauso ist ausgeräumt, daß da, ähm, im Hintergrund eben jemand mit ähm, sozusagen ’ner großen steuernden Hand dahinter saß und den Tod von Uwe Mund, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt, ähm, verursacht hat, ähm. Genauso ist ausgeräumt, ähm, warum sozusagen, ähm, in der Obduktion der beiden dann wenig Gehirn festgestellt wird, im Wohnmobil kein, vermeintlich kein Gehirn festgestellt wird. Und so weiter und so fort. Also es ist relativ viel, also ich würd sagen, 90% sind ausgeräumt der Theorien bzw. sind darauf die entsprechenden Antworten gefunden worden. Natürlich bleiben ähm, vereinzelt Fragen übrig. Und diejenigen, die sowieso davon überzeugt sind, daß hinter dem 4.11. ’ne große steuernde Hand sitzt, die kann man auch nicht überzeugen. Da ist es, glaub ich, egal, wie viele Antworten, wie viele Sitzungen, wie viele Jahre man sich mit dem 4. November 2011 beschäftigt. Die erreicht man einfach nicht. Aber ich denk, so für den, ja für den größeren Teil der Gesellschaft kann man eigentlich jetzt sagen, der 4.11. ist durch den Thüringer Untersuchungsausschuß, ähm, weitestgehend aufgeklärt und die, ähm, sozusagen Variante, die auch vom Bundeskriminalamt in den Akten ermittelt wurde, die ist zutreffend.
—–
Sehr schön, dann ist ja alles gut.

Das Ende des kurzen Scripts ist bei 2:35 min. weiter habe ich s nicht geschafft.

Die Frau hat doch einen direkten Draht zum Herrgott. wieso nutzt die den nicht, um sich mit ausreichend Hirn versorgen zu lassen? Wenn der Herr keines über Thüringen regnen läßt, dann muß sie ihre Beziehungen spielen lassen, und sich unter der Hand mit dem Stoff, aus dem die Intelligenz geschnitzt wird, versorgen.

Nachsatz des Freiwilligen:

Mehr habe ich dazu nicht zu sagen. Wer mehr als zweieinhalb Minuten dieses Gelabers aushält, der sollte zum Arzt gehen.

Der NSU Ausschuss Erfurt wird gar nichts aufklären. Erneut nicht. Alles wie bei der 1. Auflage. Die wollen nicht, die dürfen nicht, die können nicht, was auch immer im Einzelnen zutreffen mag… die König kann nicht und will nicht.

Schönen Sonntag!

NSU: Wegfahrsperre auch du!

Ein Wohnmobil ist seines Kennzeichens verlustig gegangen, das Anfang November 2011 noch auf diversen Pressefotos zu sehen war. Die Fakten aus den Akten sind Voraussetzung, um die folgende Analyse zu verstehen.

Teil 1: Was das nicht ausgelesene Wegfahrsperren-Steuergerät mit dem Verschwinden des Womokennzeichens zu tun hat

Teil 2: Wie das Eisenacher Wohnmobil 2012 sein Kennzeichen verlor

Thomas Moser hatte im Auftrag des Staatsschutzes auf heise seinen gewohnten Propagandaschwurbel abgelassen, ein für den Fortgang der Entwickelung des Affen zum Menschen weitestgehend unbedeutender Artikel, der, liest man die Kommentare, allerdings das typische Gekreische einer Herde Schimpansen provozierte. Moser ist deswegen Staatsschützer, weil er es meisterhaft beherrscht, die entscheidenden Fragen auszulassen. Stattdessen referiert er liebend gerne vollkommen unwichtige Dinge, wie im vorliegenden Fall die Befindlichkeiten zwischen BKA-Ermittlern und einem Professor. Das ist Marktweibergewäsch und für die Erhellung von Widersprüchen in Sachen NSU ohne Bedeutung.

Stellt man sich die entscheidende Frage, dann geht es bei den Aussagen des Professor Hummert vor den Parlamentarischen Untersuchungsausschüssen um einen simplen Sachverhalt

Kruder These kurzer Sinn: War ein fremder Schlüssel drin?

Es geht um den nicht ausgelesenen Motorsteuerblock und die Wegfahrsperre. War ein Fremdschlüssel im System eingetragen oder nicht?

Der Moser ist Staatsschützer von besonderer Blödheit. Diese ganz einfache Frage verschweigt er, der kleine Lügner. Moser läßt das Motorsteuergerät und die Wegfahrsperre ausfallen. Das Thema ist Tabu, doch genau darum ging es, da es Hummerts Auftrag war, sich damit zu beschäftigen.

Die Frage lautet also: Warum ließ das BKA das Kennzeichen des Wohnmobils, daß am 4. November 2011 Feuer und Flamme war, verschwinden?

Das BKA wollte nicht, daß das andere rauskriegen. In diesem Zusammenhang lassen sich natürlich aus solch einem Gerät auch andere Daten auslesen.

Der Moser blubbert Quark, statt sich den Sachfragen zu stellen. Sachfragen sind in dem Fall die technischen, nicht das ganze Rumgemauschel zwischen BKA-Dienern und Professoren. Genau diese Fragen schneidet Moser gar nicht erst an.

Man kann sich der Antwort durch die Klärung technischer Sachfragen nähern, auch im Sinne Mosers, der einst fragte, ob die im PUA des Bundestages versammelte polizeiliche Kompetenz die bessere Aufklärung nach sich zieht. Nein, hieß dazumal, die sind auch nur an Nichtaufklärung und Forcierung ihre Propaganda interessiert. Das walte Binninger, der alte Staatsschützer.

Mit stolz geschwellter Brust posaunte Irene Mihalic vor kurzem in die Welt, sie seien beim BKA zu Besuch gewesen und hätten dieses Wohnmobil besichtigt. Ein gut vorbereiteter Polizist hätte seinen Notizblock gezückt und die Fahrgestellnummer des Wohnmobils notiert, um in einer der nächsten Sitzungen des PUA ein Quiz zu selbiger durchzuführen. Im Prinzip hatten sie es auch vor, denn Hummert und Sandra Kruse vom KT 52 des BKA waren geladen. Der Rest ist natürlich vom Ergebnis das gleiche Trefferbild wie beim Hornberger Scheißen, äh Schießen, abgedrückt und bunt gesprenkelte Treffer hinterlassen.

Dabei wäre mit einer 5-Minuten-Recherche die Sachlage und der Fragenkatalog zu klären gewesen.

Seit 2014 kann man auf NSU Leaks nachlesen, daß etwas mit dem Wohnmobil nicht stimmt. In Kurzfassung lassen sich die Fakten so darstellen. Damit ihr euch selber in Kurzrecherche üben könnt, bleiben die Links außen vor.

1. Das Unheil begann im Grunde mit der Schadensbegutachtung durch den Versicherer Kravag, der den für Automobilverleiher Knust entstanden Schaden regulieren sollte.

Versicherer sind Ungeheuer, denn die scheißen auf polizeiliche Ermittlungen und königliche Propaganda. Für die geht es um Geld, viel Geld, ergo setzen die auf ihre Sachkunde. Einer der prominentesten Fälle war der Abschuß von KAL007. Auch hier wird auf einen Link verzichtet. Die geneigten Leser mögen selber recherchieren, wer von einem ordentlichen Gericht zu Schadenersatz, Schmerzensgeld usw. verurteilt wurde.

Es scheint, daß ähnliches im Falle des Wohnmobils drohte. Ergo verschwanden kurz darauf

2. Fahrzeugschein und Kennzeichen.

3. Zwischenzeitlich war Professor Hummert beauftragt, das Motorsteuergerät und die Wegfahrsperre auszubauen und auszulesen, die Daten auszuwerten und zu den Akten zu geben. Dieser Auftrag wurde ihm seitens des BKA quasi unterm Arsch weggezogen. Dazu kam es nicht.

4. Wochen später kam das Teil unausgelesen und immer noch verplombt nach Thüringen zurück und wurde wieder eingebaut.

Möge sich jeder seine eigene Meinung über diese Genese bilden.

Hier jedoch geht es um etwas anderes, darum, mit welcher Schlampigkeit, Überheblichkeit und Ignoranz vom Steuerzahler alimentierte Abgeordnete das Volk verarschen, weil sie ihre Arbeit nicht machen.

Dabei wäre es so simpel gewesen, einen Fragenkatalog abzuarbeiten, den Hummert binnen 5 Minuten runtergerasselt hätte, weil er das fehlerfrei auf der Rille hat.

1. Welcher Typ Motorsteuergerät und Wegfahrsperre waren in dem Wohnmobil verbaut?
2. Welche Daten werden von diesen Geräten erfaßt und gespeichert?
3. Enthält der Datensatz der Wegfahrsperre auch die Fahrgestellnummer? Wird diese im Motorsteuergerät gespiegelt?
4. Welche Auswertemöglichkeiten gibt es mit den erfaßten Daten?

Es geht hier nicht nur um die Fahrgestellnummer, sondern auch um die Kilometerleistung, Verbrauch usw. die hätten ausgelesen werden müssen, Registrierte Fahrzeugschlüssel usw.

Haben die Abgeordneten das gemacht? Sich nach Fahrgestellnummer, registrierten Schlüsseln usw., erkundigt? Nein, das haben sie nicht. Warum haben sie das nicht gemacht? Weil sie ihrem eigenen Anspruch auf Aufklärung nicht nachkommen wollen, da sie durch die Bank im Staatsschutzmodus unterwegs sind. Polizeiliche Basisarbeit ist für sie einen Dreck wert. Dabei ist es so einfach.

Die Fahrgestellnummer wird ermittelt. Dann wird eruiert, welches Kennzeichen dieser Fahrgestellnummer zugewiesen wurde und wer der Halter war. Dazu werden die akkurat geführten Akten beigezogen, in denen Fahrzeugschein, Zulassung und Halterermittlung abgeheftet sind und mit den anderen Daten abgeglichen. Mehr ist nicht erforderlich.

Nun kann es allerdings zu Unstimmigkeiten kommen, sollte eine der drei Komponenten Ungenauigkeiten aufweisen. Das Kennzeichen ist bekannt und somit fix, V-MK 1121.

Was aber, wenn die Fahrgestellnummer nicht zu diesem Kennzeichen paßt? Dann haut man das WoMo in die Schrottpresse. Oder das Kennzeichen.

Denkbar ist in diesem Fall, daß das BKA im Auftrag des GBA einen Dritten schützen muß, damit eine große Schweinerei gedeckelt werden kann.

These von fatalist: Die im Wegfahrsperrengerät einprogrammierte Fahrgestellnummer passte nicht zum Womo.

Hat sich Frau Köditz an ihren Kuschelabenden mit dem sächsischen Verfassungsschutz noch nie die Frage gestellt, ob 2011 ein dienstlich genutztes Wohnmobil aus dem Fuhrpark sächselnder Schlapphüte abgängig war und stillschweigend durch ein anderes ersetzt wurde? Dann sollte sie ihre Hetzjagd auf Blogger für eine Weile ruhen lassen, um sich der Jagd auf die schlimmen Finger in der sächsischen Polizei zu widmen. Die haben die Ermittlungen nach dem 4.11.2011 verkackt.

Frag den Versicherer.

PI-Chef Gubert und KHK Lotz: Es gab nur 2 Schüsse, nicht 3!

Die ersten Medienberichte stimmten also doch: 2 Schüsse in Eisenach, nicht 3.

Der 1. Schuss ist laut offiziellem Narrativ aus der MP Pleter 9mm abgegeben worden, und das von lebenden Uwes auf die Polizei. Hülse gefunden am 18.11.2011 im Gang… Russlungenlüge Ziercke und Range im Bundestag am 21.11.2011. Mörderurteil „10 Morde“ des hohen Hauses einstimmig am 22.11.2011.

Dieser erste Schuss dürfte sich tatsächlich aus der MP Pleter gelöst haben, infolge von Feuer. Dafür spricht das Verklemmen einer nachgeführten Patrone in der MPi auf der Sitzbank aufgefunden.

Teile dieses abgefeuerten Projektils 9 mm Vollmantelgeschosses S&B aus der MP Pleter  -laut BKA Zweitgutachten- fanden sich auf dem Fahrersitz (Dr. Hummert-Fund im Februar 2012) und in der Fahrertür-Dichtung (an der A-Säule).

Ob die 6 Munitionsteile in Böhnhardts Kopf ebenfalls diesem Projektil zuzurechnen sind, das weiss das BKA, denn Ende März 2012 wurde ein KT-Antrag dazu gestellt. Im Februar 2012 waren die Teile im Kopf noch „irrelevant“ (KHK Queda, BKA).

Sehr interessant liest sich, wie die Aussage „2 Schüsse“ sehr zügig in „3 Schüsse“ geändert wurde.

Sehr auffällig ist auch, wie die Ausschussvorsitzende Marx falsche Vorhalte macht:

gubert10

Die haben nicht beide von 3 Schüssen gesprochen. Seeland hat explizit ausgesagt, man habe ihm danach erst gesagt, es sei auf sie geschossen worden. ERST DANN waren es 3 Schüsse gewesen. Danach erst haben sie dann philosophiert, ob das Pistolen- oder Jagdgewehr- oder Pumpgunschüsse waren… alles Gedöns: Da knallte was, und was da knallte weiss niemand zu sagen.

Frau Marx im Staatsschutzmodus… verpflichtet auf die Staatsräson Doppelselbstmord und Schuss auf die Polizei.

Herr Lotz, wie war das?

lotz11

Bravo, Herr Lotz. Immer feste druff!

Noch ein Staatsschützer:

kellner1

Man sieht, wie sehr die Parlamentarier mit allen Mitteln versuchen, den 3. Schuss zu retten. Die Akten müssen falsch sein, die Einatzmeldungen auch, Grubert und Lotz lügen sowieso, denn das BKA und die BAW brauchen 3 Schüsse… lebende Uwes schossen einmal auf die Polizei, und dann 2 Mal auf ihre eigenen Köpfe… Böhnhardt nahme eine Pistole, erschoss sich… Kopf und Brustschuss, ein Jeder erschoss sich selbst, nur 2 Schusse,  war da was?

Und der Regisseur im Hintergrund arbeitete fleissig, und er tat das schon sehr früh nach dem 4.11.2011:

lotz12

Angedacht war: Rudi Carell, „und nach ihrer Rückkehr haben wir sie getrennt voneinander befragt„. Und genau dort griff der Regisseur ein, und verhinderte „getrennt voneinander„.

Heraus kam, was Ziercke und Range brauchten. 3 Schüsse.

Wer war dieser Regisseur? Nun, vielleicht war es dasselbe BKA, das schon am 5.11.2011 im Sektionssaal anrief, oder es waren Bodo Ramelows MAD-BND-Leute, die nur Stunden nach dem Womobrand in Gotha und Eisenach herumgesprungen sein sollen. Menzels Wutausbruch am 5.11.2011, er ziehe das jetzt durch, egal was der Staatsschutz meine, und bevor der VS die Zschäpe wegschnappe… hat offensichtlich damit etwas zu tun.

Der 3. Schuss, der es bis in Wolfgang Schorlaus Krimi (und von dort aus in DIE ANSTALT) schaffte ist ein nachträglich eingefügter Schuss. Es gab Knallgeräusche, meine Herren! Schüsse wurden daraus erst interpretiert.

Nicht vergessen: In Zwickau lösten alle 3 Wohnungswaffen im Feuer aus. Auf dem Zaubertisch im Womo jedoch nicht. Da lagen frische Patronen einfach so in der Asche herum, nach 15 Minuten Feuer. Ein echtes Wunder…

Leichenfuhre abgestellt und angezündet, Munition explodierte im Feuer, das ist nach wie vor die Beste aller Theorien. KEINE Schüsse in Stregda?

Polizeichef Gubert: Die Gerichtsmediziner waren im Womo, Amnesie ist vorgeschoben

Der Eisenacher PI-Chef Thomas Gubert sagte im NSU-Ausschuss Erfurt mehrfach aus, dass die Gerichtsmediziner Dr. Heiderstädt und „die Staatsanwältin in seiner Begleitung“ im Wohnmobil drin waren.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/04/09/kok-lotz-verteidigt-pd-menzel-in-erfurt/

Die „amnesierten“, sich an nichts erinnern wollenden Gerichtsmediziner Prof. Dr. Mall und Dr. Heiderstädt hatten behauptet, nicht drin gewesen zu sein, und sich an nichts erinnern zu können, was die Lage und die Verletzungen der Leichen angeht.

Siehe:

Obduktion 5.11.2011 Teil 10: Bloss an nichts erinnern?

Kommen wir zum letzten Teil der Aussage des Obduktionsteams der Uni Jena vor dem NSU-Ausschuss Erfurt. Man fragte erneut nach Beobachtungen von Mall und Heiderstädt in Stregda, irgendwas müssen die ja „beim Reingucken“ gesehen haben. Und sich daran erinnern. Sollte man zumindest vermuten.

Zu bedenken ist dabei auch noch, dass laut Einsatzbericht der TOG, Frau KHK’in  Silvia Michel, Dr. Mall im Womo drin war. Während die Geldscheine in der fahrradlosen Fahrradgarage verschwanden, also in der Zweitfassung vom 9.11.2011 nicht mehr vorhanden waren, gilt das nicht für Dr. Mall im Womo: Die war immer drin, in beiden Fassungen.

Und natürlich mauerten die Gerichtsmediziner vor dem Erfurter Ausschuss, sie könnten sich an nichts erinnern. Total unglaubwürdig.

Allerdings ist die Aussage, „wir waren nicht drin“ wohl eine klare Falschaussage:

gubert1„Staatsanwältin“ lies: Prof. Dr. Mall:

gubert3

Die Mall ist übrigens im selben Alter wie Gubert selbst, ein paar wenige Jahre jünger. Gubert, der Charmeur…

Trotzdem:

PI-Chef Gubert war der verantwortliche Polizeiführer bis zum Einreffen von PD Menzel. Seine Aussage hat Gewicht.

gubert2

Auch hier stimmt was nicht: Es gibt kein einziges Feuerwehrfoto, das INNEN gemacht wurde. Warum nicht? Wo sind diese Fotos?

Warum sollte Menzel die Feuerwehrfotos beschlagnahmen, wenn die alle nur von Aussen gemacht wurden? Warum sind es nur 4 Stück, davon Eines schwarz? Warum sagte Frank Nennstiel aus, er habe den Brandschaden über den Vordersitzen (Alkoven)  fotografiert, und den Herd (Brandzentrum), aber es gibt diese Fotos nach wie vor nicht?

Die Gerichtsmediziner haben Falschaussagen getätigt derart, dass sie nicht im Womo waren, und sich daher auch an nichts erinnern können, wer da wo lag/sass, mit welchen Verletzungen etc pp.

Sogar KHK Lotz bestätigt das:

lotz10

Fazit 1:

Es gab jede Menge Fotos von „vor dem Abtransport“, daher ist die ganze künstliche Aufregung darum nichts als eine Ablenkungsstrategie. Ein schöner Pappdrache, weiter nichts…

Fazit 2:

Es fehlen nach wie vor Fotos, auch von der Feuerwehr.

Fazit 3:

Die Amnesie der Gerichtsmediziner ist ein Selbstschutzmechanismus, und der Ausschuss lässt sich immer wieder gerne betuppen. Die haben gesehen, was nicht bekannt werden darf? Etwas was Nennstiels Aussage stützt, kleinkalibrige Verletzungen, blasses Gesicht, unzerstört, Leiche vorn in Rückenlage?

Folgenlos lügen, nie war das einfacher als beim NSU-Komplex.

Wie das Eisenacher Wohnmobil 2012 sein Kennzeichen verlor

Fortsetzung von:

Was das nicht ausgelesene Wegfahrsperren-Steuergerät mit dem Verschwinden des Womokennzeichens zu tun hat

Endet mit:

Warum verschwand im März 2012 beim BKA das Kennzeichen des Eisenacher Wohnmobils? Nur dieses eine Fahrzeug hat kein Kennzeichen, alle anderen 64 „NSU-Ausleihen“ haben ein Kennzeichen. Die Akten sind vollständig geleakt, der Bundestags-Innenausschuss mauert seit 2014, als der AK NSU ihm genau das mitteilte, inklusive der Aktenauszüge.

Mal den KOK Lotz fragen, wie war das doch gleich mit dem ominösen Fahrzeugschein im Wohnmobil?

Fangen wir ganz vorne an, am 4.11.2011.

Gefunden wird in Stregda gegen 12 Uhr Mittags ein brennendes Womo mit dem Kennzeichen V-MK 1121. Darin 2 Leichen. Feuerwehr löscht, Rettungssanis und Notarzt dürfen nicht hinein, OB Doht wird weggschickt, lassen wir alles weg.

Was machte jetzt die Kripo? Standardprozedere: Den Halter abfragen.

TA, 5.11.2011:

Am Wohnmobil waren Kennzeichen aus dem sächsischen Voigtlandkreis angebracht. Ob diese authentisch waren oder gefälscht, blieb unklar.

Am 4.11.2011 waren Polizisten beim Halter des Fahrzeugs mit dem Kennzeichen V-MK 1121.

Sie nahmen mit von dort: den Mietvertrag, die Kaution, einen Umschlag mit der Kaution darin, 2 mal 500 Euro. Alles war spurenfrei. Ausweise und Führerschein des Womomieters „Holger Gerlach“ hatte der Verleiher NICHT fotokopiert.

Wo gibt es denn sowas, zumal bei Neukunden, die angeblich den Ausleihzeitraum mehrfach chaotisch abänderten?

mietvertrag akte anmietungen

Eine Fahrgestellnummer des Womos gibt es auf dem Mietvertrag nicht.

Eine Fahrgestellnummer des Womos gibt es in den BKA-Akten nicht.

Ausnahme: Sie steht auf dem Fahrzeugschein drauf.

8fe55-fzscheinIn dieser Dokumentenhülle war der Fahrzeugschein.

Gesichert am 5.11.2011, KOK Sopuschek, Asservat 1.4.165.

Wo ist der Fahrzeugschein? Na in der Hülle, steht da doch 😉

Stimmt aber nicht.

Der Fahrzeugschein V-MK 1121 hat eine andere Nummer: 1.4.155. Er hat keine Spurennummer, er wurde nicht überprüft auf DNA und Fingerabdrücke, und er wurde nicht am 5.11.2011 asserviert:

lotz fzgschein

KHK Lotz, inzwischen, aber damals noch nicht KHK, fand das gar nicht witzig:

lotz0

Er, Lotz, habe mit diesem Fahrzeugschein nichts zu tun!

lotz2.

Der Fahrzeugschein sei auch gar nicht mehr vorhanden, den bekam der Halter zurück:

lotz3Lotz weiss natürlich, dass es da stinkt, 3 Meilen gegen den Wind.

Schuld ist -wer auch sonst- das böse Internet:

lotz1Den Beschiss öffentlich zu machen, DAS ist das Problem. Bescheissen ist okay, aber sowas zu leaken ist böse.

Lotz hat also, so sagt er, mit dem irgendwann aufgetauchten und dann später verschwundenen Fahrzeugschein nichts zu tun.

Welche Nummer hat der Fahrzeugschein?

1.4.155, steht doch da! Ist rot markiert.

Ach, wirklich?

fzg-scheinEr ist weg.

Er hat quasi nur vom 11.11.2011 bis zur Rückgabe an den Halter des Womos V-MK 1121 existiert.

Als die Tatortgruppe des TLKA ihren Tatortbefund am 27.12.2011 fertigstellte und rausschickte, da war der Fahrzeugschein bereits verschwunden. Aber das Womo hatte immer noch das Kennzeichen V-MK 1121.

Im März 2012 war das Kennzeichen aus den BKA-Akten verschwunden.

Dass der Fahrzeugschein verschwand, und zu Servicekarten mutierte, das ist seit September 2014 nachzulesen.

Damals, es fehlten noch Infos, schrieben wir:

Sie sehen, zuerst war das ein zugelassenes Wohnmobil.

Aber irgendwann Anfang Februar 2012 war es nicht mehr zugelassen.


Nicht mehr am 4.11.2011.

Oder es war gar nicht V-MK 1121.

Desinformationsblog NSU LEAKS 😉

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Ahnen Sie jetzt, warum das Steuergerät der Wegfahrsperre zwar ausgebaut wurde, aber man es den Dr. Hummert nicht auslesen liess, sondern es mitnahm zum BKA?

Der 37jährige Professor [Dr. Hummert] ist nach eigener Auskunft „Sachverständiger für Wegfahrsperren“ von Kraftfahrzeugen. Im Februar 2012 habe ihn ein Kollege aus dem BKA angerufen und gebeten, die Wegfahrsperre aus dem Wohnmobil, in dem in Eisenach-Stregda Böhnhardt und Mundlos tot aufgefunden wurden, auszubauen.

Im Februar wusste das BKA längst, dass die Fahrgestellnummer des Womos nicht zur Zulassung und auch nicht zum Steuergerät passte. KEINESFALLS durfte Dr. Hummert als Sachverständiger dieses Gerät auswerten.

Und so geschah es auch: KT 52 nahm das Steuergerät mit, las es nicht aus, wozu auch?, passte eh nicht, und man baute es 2 Wochen später wieder ein.

Sandra Kruse vom KT 52 des BKA wurde vorgeschickt, um Dr. Hummerts Aussage anzugreifen, wie Thomas Moser schreibt, und der Bundestags-NSU-Ausschuss liess sich wie erwartet wieder mal vorführen.

Das ist die freundliche Variante dessen, was in Berlin geschieht: Theater. Der AK NSU bevorzugt den Begriff Staatsschutz.

nsulm meint zurecht: Die können es nicht…

Nervt aber auch bei jeder Befragung, dass nicht einfach mal nach der „üblichen Vorgehensweise“ gefragt wird:

„Herr X., was ist die übliche Herangehensweise an Objekt X?
Welche Erkenntnisse erhofft man sich?
Gibt es ein Standard-Verfahren?
Sind Sie davon abgewichen?
Warum?
Was könnte schlimmstenfalls in die fehlenden/falschen Daten interpretiert werden, bzw.
wer würde davon profitieren, wenn die Daten falsche/keine Informationen beinhalten würden?
Wer ist befähigt dies zu tun – und wie würde dies bewerkstelligt werden?
Wie sichert sich die Behörde ab, dass diese Manipulationen ausbleiben?
Wären diese im Nachhinein zu erkennen?

Gab es Auffälligkeiten?
Wären Sie in der Lage gewesen diese aufzudecken? Und wer ggf. noch?
An wen hätten Sie sich wenden können, wenn es Auffälligkeiten gab(siehe Geschoßfragment)?
Wie ist die übliche Vorgehensweise?
Warum/warum nicht wurde so vorgegangen?
Mit welchem Ergebnis?

Gab es ein alternatives Konzept?
Zeugen?
_______

Es sind ja eigentlich immer die gleichen Fragen die gestellt werden müssten(!!!).

Kein Ding der Unmöglichkeit, einen „Fragebogen“ zu erstellen, der idiotensicher in Richtung: Relevanz führt.

Die „kleinen Warums“ lassen sich ähnlich logisch abarbeiten…

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Als der Bundestags-Ausschuss kürzlich das Womo-Wrack beim BKA besichtigte, da versagte er ebenfalls. Die 5 oder 6 Polizisten im Ausschuss waren nicht willens, einfach mal die Fahrgestellnummer zu notieren.

Das Wohnmobil in Stregda hatte das Kennzeichen V-MK 1121, aber die Fahrgestellnummer passt nicht zu dieser Zulassung. Das hat der Versicherungsgutachter der Kravag am 30.12.2011 festgestellt. 3 Tage nachdem der Tatortbefund draussen war… das nennt man dann wohl „dumm gelaufen“…

Die Folge, Akte seit 2014 geleakt:

fehlt

Ignorieren, immer kräftig weiter ignorieren, nur so wird das was mit dem Ende des Rechtsstaates BRD. Oder den kläglichen Überresten davon…

Obduktion 5.11.2011 Teil 10: Bloss an nichts erinnern?

Kommen wir zum letzten Teil der Aussage des Obduktionsteams der Uni Jena vor dem NSU-Ausschuss Erfurt. Man fragte erneut nach Beobachtungen von Mall und Heiderstädt in Stregda, irgendwas müssen die ja „beim Reingucken“ gesehen haben. Und sich daran erinnern. Sollte man zumindest vermuten.

auffindeAmnesie.

auffinde2

Es hat keine der Ärzte den Tod festgestellt.

Heiderstädt hat auch mal geschaut:

pistole menzel

Da will sich jemand auf keinen Fall festlegen. Irgendwie hat man den Eindruck, die wollten sich an möglichst wenig erinnern, um ja nichts Falsches zu sagen, ob da einer sitzt, liegt, Position etc.

War auch nichts Aussergewöhnliches, dass da einer sass mit weggeschossenem Schädel?

um-2Haben die jeden 3. Tag, sowas prägt sich nicht ein?

harker menzel

Völlig unglaubwürdig, dass die Gerichtsmediziner sich an gar nichts erinnerten. Sie wollen in nichts reingezogen werden, also stellen sie sich dumm und vergesslich dar… und kommen damit auch problemlos durch.

Immer schlecht, wenn man die Akten nicht hat…

mun-teileHätte könnte sollte vielleicht oder auch nicht… traurige Vorstellung.

munteile3

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Klar war hingegen am 5.11.2011: Kein Russ in den Atemwegen.

russ co frei.

Hämotome brauchen Zeit, um sich auszubilden… es gab bei den Leichen im Womo keine.

yozgat beulen2 Kopfschüsse, tot, da gibt es keine Hämatome. WENN es doch welche gibt, in Form von Beulen, dann… siehe Kassel 2006.

Warum wurde nachobduziert? 3 Wochen später?

tattoo UB

Aber Böhnhardt war es denn doch schon, oder?

Wadentattoo ja oder nein, Narbe auch egal… Fall abgeschlossen.

Was haben wir gelernt? Die Gerichtsmedizin ist eine sehr ungenaue Wissenschaft, Tatortbesichtigungen von Gerichtsmedizinern sind rausgeschmissene Steuergelder: Die vergessen alles sofort, was sie gesehen haben am Tatort, und die Todeszeitfeststellungen sind Junk Science, alles total ungenau. Kann man eigentlich weglassen, braucht man nicht, ein Zuruf der einzutragenden Sterbezeit durch die Polizei reicht aus.

ENDE

Alle 10 Teile unter http://arbeitskreis-n.su/blog/?s=obduktion

Obduktion 5.11.2011 Teil 9: Der Mundschmauch und der Kopfschmauch sind noch vorhanden!

5 Jahre beträgt die gesetzliche Aufbewahrungspflicht für Sektions-Asservate. Sie endet im Fall Uwe B. und Uwe M. demnach Anfang November 2016.

Die Asservate sind noch vorhanden. Noch…

schmauch kopf UB

Na dann guckt mal schön…

Aufklärung bedeutet zu prüfen, welche Art von Munition ihren Schmauch im Mund vom Mundlos hinterliess, und welche Art von Munition an Böhnhardts Schläfe und an seinem Ohr ist.

Wehe, es ist mehr als 1 Sorte Munition zu finden… Stichwort „Pumpgun-Nachschuss“ als Verdeckungstat für einen tödlichen Pistolenschuss… nicht vergessen, es gab 2 Sorten Schmauch zuviel für die offizielle Erzählung, Polizei-Munitionsschmauch war dabei, und die Herkunft der 6 Munitionsteile in Böhnhardts Kopf ist ungeklärt, trotz „unwichtig-Vermerk“ des BKA im Feb 2012 gab es dazu einen KT-Antrag Ende März 2012… wegen Dr. Hummerts Munitionsteilfunden auf Fahrersitz und in Fahrertür-Gummidichtung gemeinsam mit dem BKA im Februar/März 2012.

Warum hat der Erfurter Ausschuss die BKA-Analyse dieser 6 Munitionsteile nicht angefordert, sondern das Ganze vertuscht? Weil es kein Flintenlaufgeschoss ist?

Na dann guckt mal schön… bis November 2016 ist mehr als genug Zeit vorhanden. Was hat der Erfurter Ausschuss bisher veranlasst, immerhin weiss er von der Existenz der Sektionsasservate „Uwes-Schmauch“ seit Anfang März 2016.

Frau Marx, Frau König, habt Ihr etwa gar nichts veranlasst? Wieder mal gepennt? Pleiten, Pech und Aufklärungspannen? Wo bitte steht das mit den noch vorhandenen Sektions-Schmauch-Asservaten denn bei Haskala? Fehlt? Ach!

Wollt ihr nicht, oder dürft ihr nicht?