Category Archives: Beweise

Die Galerie der Phantome

Solange uns die Antifa polnische Verdächtige als Uwes verkaufen möchte, und diesen Polen auch noch dem Mord in Nürnberg 2005 anstatt dem Mord in Nürnberg 2001 zuordnet, so lange ist kein Durchblick der Leser möglich. Das scheint so gewollt zu sein…

Killerbee hatte angeregt, doch endlich mal alle Phantombilder zusammen zu stellen, damit die Leser die Uwes erkennen können.

Na gut, dann machen wir das mal… und da die Zuordnung der Phantome zu den Morden gar nicht so einfach ist, es geht wild durcheinander in den Medien, bedienen wir uns dazu gewisser Informationen. 

Links: Dieser rumänische LKW-Fahrer hatte an Simseks Todestag  2000 Streit mit Simsek in Nürnberg.
Rechts: Dieser Pole mit Opel Omega (poln. Kennzeichen) soll den Herrn Özudogru in Nürnberg 2001 erschossen haben.

Links: Bedroher des Herrn Tasköprü in Hamburg 2 Tage vor dessen Tod 2001
Rechts: Bedroher des Herrn Kilic in München seit Mai 2001

Der hier gehört auch nach Hamburg zum Mord Tasköprü:

Erst seit 2007 ???

Das sind 2 Phantombilder aus Rostock, Mord Turgut 2004

Wer diese Männer sind, das erklärt uns Herr Deisting:

Die Namen der Zeuginnen hat der Fatalist rausradiert. Die tun hier nichts zur Sache.

Es besteht Grund zur Annahme, dass der Mord eigentlich dem Besitzer Haydar Aydin gelten sollte, und Herr Turgut, der zum 3. Mal illegal Eingereiste, einfach nur Pech hatte.


Dann haben wir noch Phantome zu Yasar 2005 in Nürnberg, die „Keller-Zwillinge“ ohne Segelohren:


Wovon der eine aber der mediterrane Bombenschieber aus der Keupstrasse in Köln sein soll:



Die Viva-Fahrradschieber (der kleine Dicke und der mediterrane Typ) dürfen hier nicht fehlen:

Aust/Laabs „Heimatschutz“


Zu Köln gehört auch noch der Christstollendosen-Bomber aus dem Jan 2001, Probsteigasse:

Quelle: Kölner Express 2001




Ins Jahr 2005 gesprungen:

Links: Ansprecher des Herrn Boulgarides in München 2005 direkt vor dessen Tod
Rechts: Radfahrer (1 Rad , 2 Junkies) in Dortmund 2006

Und beim letzten Mord in Kassel 2006 (Halit Yozgat) gab es kein Phantombild. 
Nur den Herrn Temme vom HLfV 😉

Und Heilbronn? Polizistenmord?
Da sind mir keine echten Phantombilder bekannt. Ausser der Frau jedenfalls nicht.

Rechts oben Mr Obama 😉
Quelle: Kontextwochenzeitung.de

Und woher wissen Sie, liebe Leser, dass der fatalist hier keinen Schmu erzählt?
Also für Heilbronn lege ich meine Hände nicht ins Feuer, gelle?

Die Kölner Bomber 2001 und 2004 sind aus den Medien, und der beim Yasar-Mord in Nürnberg 2005 wiedererkannte Keupstrassenbomber ist aus AZ XY ungelöst. 
Ist ja alles verlinkt und beschriftet…


Und die ganzen anderen Phantome, woher sind die?
Phantome aus Rostock, die man noch nie gesehen hat?
Und das vom Simsek 2000, das man auch nicht kennt?
Woher stammt der Kilic Bedroher von 2001?



Von Seite 4, siehe Bild, roter Rahmen.


handschriftlich nachgetragen wurde nur der 2. Hamburger.

Der Tanz geht jetzt erst richtig los, und das Zeug ist gut verteilt. 

Wir fingen mit Killerbee an, und wir hören mit Killerbee auf.

http://killerbeesagt.wordpress.com/2014/03/08/to-whom-it-may-concern/

Schönen Sonntag. 
Sichern ist Trumpf...

Der nächste GAU ist da: Die Schweizer leugnen die Dönerceska !!!

Es kam wie vorausgesagt am Montag:

Die NSU-Anklage ist grandios gescheitert. 
Nach dem Trittbrettfahrer-Bekennervideo der nächste GAU.


Peter Gerber und Hans Ulrich Müller aus der Schweiz haben abgestritten, eine Ceska mit Schalldämpfer vom Händler „Schläfli&Zbinden“ aus Bern jemals bekommen zu haben.


Die Totenstille auf Twitter am gestrigen Tag liess das Scheitern der Anklage bereits erahnen.


Der Bayerische Rundfunk kam dann letztlich doch hinterm Busch hervor:
Stand: 26.06.2014

Mutmaßliche Schweizer NSU-Helfer bestreiten Waffenbeschaffung

Auf welchem Weg die Ceska in die Hände des NSU kam, dazu erhofften sich die Ermittler diese Woche neue Erkenntnisse in der Schweiz: Am Dienstag und am Mittwoch wurden dort zwei mutmaßliche NSU-Helfer vernommen. Doch aufschlussreich war der Termin nicht. Bei der nichtöffentlichen Befragung durch einen Staatsanwalt des Kantons Bern sagte einer der Männer, er habe nie ein Paket mit der entsprechenden Waffe erhalten. Das erfuhr die Nachrichtenagentur dpa aus Kreisen der Beteiligten. Schon am Vortag hatte der andere Mann bestritten, die Waffe in Empfang genommen und nach Deutschland weitergeleitet zu haben.
Beide Männer sind Schweizer Staatsbürger und waren ursprünglich als Zeugen zum NSU-Prozess nach München geladen. Sie waren ihren Ladungen aber nicht gefolgt. Das Oberlandesgericht München hatte darum die Schweizer Justiz gebeten, die Vernehmungen zu führen. An den Terminen am Dienstag und Mittwoch nahmen auch ein Vertreter der Bundesanwaltschaft, die Verteidiger der drei Angeklagten Beate Zschäpe, Ralf Wohlleben und Carsten S. sowie einige Anwälte von NSU-Opfern teil.
Trotz der Aussagen der beiden Schweizer glaubt die Bundesanwaltschaft, die Herkunft der Mordwaffe nachweisen zu können….
„Unschärfen“ gebe es aber bei den Zwischenstationen zwischen dem Waffenhändler und der Übergabe in Jena, heißt es in Ermittlerkreisen

Dummes Gelaber, liebe Bundesanwaltschaft, Eure hinkonstruierte „Ceska-Stafette“ von Bern zu den Uwes ist mausetot. Es war ne STASI-Ceska, gelle?


Die NSU-Anklage ist gescheitert.

Nun wird es Zeit, endlich mit der Aufklärung von 10 Morden zu beginnen.
Der TIEFE STAAT der BRD muss ausgetrocknet werden.

Wohlleben und Zschäpe freilassen, Beiden Straffreiheit zusichern,sie vor dem PLENUM des Bundestags aussagen lassen.


Das muss passieren. Genau das.


http://www.tagesspiegel.de/politik/nsu-prozess-der-weg-der-mordwaffe-bleibt-ungeklaert/10106354.html

Beim Aufräumen und Ausmisten die desinformierenden Presstituierten bitte keineswegs vergessen, ganz zuvorderst die Schmierfinken der Springerpresse, vom SPIEGEL und von der Süddeutschen.

Zur Erinnerung:

Was hat KHK Werner Jung vom BKA über den Waffenkauf des Anton Peter G. aus dem Berner Oberland denn nun wirklich gesagt?




Dort kann man auf Seite 61 nachlesen: 
Jung antwortet auf Räuberpistolen aus der BRD-Presse (die Wieland/GRÜNE erzählt, und der erzählt totalen Mist) OBERPEINLICH.


Zeuge Werner Jung: Das ist letztendlichnicht mehr geschehen. Wir waren ja bei derDurchsuchung dabei. Wir hatten ein Postüberweisungsbuch. Da sind letztendlich alle Postüberweisungen drin gewesen ab 93, undzu unserer, ich muss sagen, Überraschungwar letztendlich keine Überweisung an dieFirma Schläfli & Zbinden in diesem Buch dringewesen.

Zum einen hat uns das erst mal etwasverunsichert. Wir haben dann überlegt:„Kann das sein? Kann tatsächlich diese Genehmigung[waffenerwerbsberechtigungskarten, fatalist] auf irgendwelchen Wegen zur Firma Schläfli & Zbinden gekommen sein,und kann auf diese Genehmigung hin einunbekannter Käufer sich diese Waffe beschafft haben?“, haben dann aber letztendlich gesagt: Die Wahrscheinlichkeit ist eher gering.

Dann zu Ihrer Aussage: Er hat nie

gesagt, dass ihm die Waffen aus der

Garage gestohlen worden sind. Er hat gesagt, möglicherweise habe er diese Erwerbsscheine in der Garage bzw. im Auto oder im Schuppen gehabt, und es könnte sein, dass ihm die Erwerbsscheine dort gestohlen worden sind.

Er hat ja gerade von Anfang an eine Geschäftsbeziehung zur Firma Schläfli & Zbinden abgestritten.


Es war also KEINE Überraschung, was da Gestern in der Schweiz passierte.
Nur die Medien haben ihre Leser verarscht… lange Zeit, wider besseren Wissens.


Jetzt wäre es an der Zeit, endlich mal Aufklärung zu fordern.

Der Mörder von Ismail Yasar in Nürnberg ist ein mediterraner Typ. Der aus der Keupstrasse in Köln

Erklären Sie bitte nicht mich für verrückt, bevor Sie sich sich das hier angesehen haben:

https://www.youtube.com/v/MAUC9h6vk7U?start=403&end=451

Screenshot aus obigem Link


Der sieht aus wie Beate Kellers „Zwillinge ohne Segelohren“ bei Yasar 2005 in Nürnberg:

Nürnberg Mord Yasar 2005 „Zwillinge ohne Segelohren“ laut Beate Keller


Die Zeugin in Köln, die den Fahrradbombenschieber als leicht mediterranen Typ beschrieb, hat also einen der Yasar-Mörder beschrieben?

Interessant, dann waren die Mörder vom Yasar also Südländer?

Gruß an Nereus aus dem Dönerstrang. Sehr interessant!

UPDATE zu „Ziercke und Range belogen den Bundestag, Russlungenlüge

Manchmal entdeckt man auf längst gelöschten Videos, die ein Freund gesichert hatte und wieder neu bei Youtube einstellte echte Perlen.

Dies ist solch ein Fall:

Beide starben durch Schüsse in den Kopf, und jeder erschoss sich selbst.

Woher wusste der Staatsanwalt das?
Wegen der Schmauchspuren an Beider Schusshände?
Was ist mit Mundlos Brustschuss?

Damals hiess sie noch „Scheppe“.

„Ob sie alle gezeigten Taten selbst verübten ist noch unklar“.
Minute 1:35

Das ist es jetzt nicht mehr. Trittbrettfahrer-Video…

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Doppelmord in Eisenach, Ziercke und Range belügen den Bundestag. Folgenlos. UPDATE

Es gibt einen weiteren Beweis dafür, dass Böhnhardt und Mundlos längst tot waren, als das Feuer im Wohnmobil gelegt wurde. 

Rußlungenlüge siehe hier:

NSU Sach- und Lachgeschichten Nr. 10: Ziercke und Range belügen den Bundestag. Folgenlos.




War Zschäpe samt Tochter das letzte Wohnmobil abholen?

Der Stand der Dinge lässt sich hier nachlesen:

Ist Zschäpe Mutter einer Tochter ? Wird sie damit erpresst?

Der Geist ist aus der Flasche:

Screenshot Funke-Blog

http://hajofunke.wordpress.com/2014/06/17/wer-ist-beate-zschape-wirklich-uneheliches-kind-als-druckmittel/

Es gibt dazu eine Zusatz-Information von Andreas Förster von Ende Mai 2014:

Am 25. Oktober 2011 erscheint ein junger Mann in einer Caravanvermietung im vogtländischen Schreiersgrün, etwa 30 Kilometer südlich von Zwickau. Es ist Uwe Böhnhardt, der mit einem gefälschten Ausweis ein Wohnmobil der Marke Fiat Sunlight mietet. Am 4. November will er das Fahrzeug zurückbringen. Begleitet wird er von einer jungen Frau und einem kleinen, blonden Mädchen im Vorschulalter, das „Mama“ zu der Frau sagt. Das behaupten zumindest später die Vermieter. Wer das Kind ist, weiß man bis heute nicht. Auch ob die Frau wirklich Zschäpe war, wie die Ermittler glauben, ist fraglich. Eine erste Phantomzeichnung der Zeugen weist keine Ähnlichkeit mit ihr auf. Außerdem fahren die drei, als sie am 25. Oktober das Wohnmobil abholen, in einem großen Familienauto vor – das Trio besitzt aber kein eigenes Auto.

Welche Infos fehlen bei Andreas Förster? Wo desinformiert er durch „Weglassen“ ???

1. Der Vermieter Mario Knust erkannte den Angeklagten Gerlach. Im Gerichtssaal. 
Am 13.11.2013. 
Warum schreibt Förster Ende Mai 2014, Böhnhardt wäre dort gewesen?

2. Holger Gerlach legte seinen Bundespersonalausweis vor. Den hatte Böhnhardt nicht.
Der war auch nicht gefälscht. Es war Gerlachs eigener BPA.

Seit Juli 2013 immer und immer wieder in politikforen.net gepostet…

Aus Ermittlungsakte UB:

Komplex Anmietung Wohnmobil
Die Ermittlungen zur Anmietung des Wohnmobil ergaben, dass es von einer männlichen Person bei einer

Fa. Freizeitmarkt Caravanvermietung
Auerbacher Straße 37
08233Schreiersgrün
Tel. 037468/4031

am 14.10.2011 geordert wurde.

Die männliche Person wies sich bei der Übernahme des Wohnmobils am 25.10.2011 als

Holger Gerlach
geb. 14.05.1974 in Jena
wh. 31867 Lauenau
Meierfeld 25

mit einem BPA aus. In dessen Begleitung befand sich eine Frau mit schwarzen schulterlangen Haaren sowie ein Mädchen im VorschulalterDie Personen gaben sich-als Familie aus und teilten mit, dass sie im Raum Berlin Urlaub machen wollten. In den Nachmittagsstunden des 05.11.2011 wurde mit der Angestellten der Caravanvermietung in Treuen ein subjektives Täterportrait der männlichen und der weiblichen Person erstellt, welche das Wohnmobil am 25.10.2011 abholten.

Nach erfolgter Wahllichtbildvorlage vom 08.11.2011 mit der Mitarbeiterin des Caravanverleih,
Michele Arnold
geb. Neumeister am24.03.1984 in Reichenbach
wh. 08233 Treuen,
AltmannsgrünerStraße 10
Tel. 037468/4031 (dienstlich)

wurden die Anmieter als:
Böhnhardt, Uwe,
geb. 01.10.1977 in Jena,
verstorben am 04.11.2011

sowie

Zschäpe,Beate
geb. Apel am 02.01.1975 in Jena
früherer Name Trepte

identifiziert. Die Ermittlungen zum begleitenden Kind dauern an.

All das scheint Andreas Förster nicht zur Kenntnis nehmen zu wollen.
Warum nicht? Verstiesse das gegen seinen „NSU-Staats-VT 2.0-Auftrag“ (die Analogie zu Aust/Laabs ist offensichtlich !!!)


Signatur und Jahr unten rechts
Quelle: Kontextwochenzeitung.de

3. Warum kam der Phantombild- Zeichner vom LKA Baden-Württemberg, um ein Phantombild bei Zwickau zu malen, das Zschäpe gar nicht ähnlich sieht ???
(Aussage PD Menzel !!! )

Sollte der wieder einen signierten Putin aus 199x zu den Phantomen von Thomas Moser beim 2007er Heilbronner Mord beisteuern ???


Die Frage ist immer noch nicht geklärt, wer da am 25.10.2011 ein Wohnmobil abholte, man glaubt es kaum!

Das Mädchen, das zu „Zschäpe“ dann „Mama“ sagte ist nicht bekannt, oder es wird als Druckmittel eingesetzt? Damit sie schweigt? Die V-Frau Beate Zschäpe?

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Variante: 
Das Wohnmobil wurde am 25.10.2011 von Holger Gerlach, dessen Lebensgefährtin („Tanzfee“ auf Facebook, längst gelöscht…) und ihrer Tochter abgeholt.

die alten Postings mit der Analyse der Aussagen vom 13.11.2013 sind hier, habe sie Gestern nochmals vorgekramt.
Konsequenz: Eine weitere Medien-Lüge wäre aufgeflogen, denn es kam ein „auswärtiges Kennzeichen-Familienauto“ beim Verleiher vorgefahren, auch das ist seit 13.11.2013 bekannt, und dann hat es diese SMS von Susann an Andre Eminger eine Lüge: „Fahr mal Gerry und Liese wohin“... Emingers haben ein Z-Kennzeichen, das ist nicht „auswärtig“. Und 2 Söhne, keine Tochter…

Schönen Gruß an all die Medien, die die DPA-Meldung „SMS aus 2010, nicht aus 2011“ erst übernahmen, und innert weniger Stunden änderten:
 Von „ca 1 Jahr alt“ (2010) auf 25.11.2011. 

Der Vermieter und seine Frau sagten auch am 13.11.2013 vor Gericht aus, dass die Abholer „hochdeutsch mit Thüringer Einschlag“ sprachen. Kann man nachlesen.

Nun, das soll bei Leuten wie Gerlach ja vorkommen, die seit zig Jahren in Hannover bzw. Lauenau leben, und ein dortiges Kennzeichen „H“ oder „SHG“ haben.

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Das BKA soll sein Wissen mitteilen, wer dort das Wohnmobil abholte, das man 10 Tage später mit 2 Leichen brennend in Stregda fand. Zu Kreuze kriechen müssen die BKA-Oberen sowieso, früher oder später. Der Gang nach Canossa ist unvermeidlich. 

Das gilt -logo- auch für die „unabhängigen Medien“. 

Entweder hat der BKA-Beamte im Saal „SMS ca. ein Jahr vor Auffliegen des NSU“ gesagt oder er hat „25.10.2011“ gesagt. („Fahr mal Gerri und Lise wohin“)

Schon Wochen zuvor hatte die Antifa /Andrea Röpke diesen Sachverhalt veröffentlicht: Die SMS stamme vom 25.10.2011. Dann war es bei der DPA „1 Jahr vorher“… und dann wieder der 25.10.2011. Still und heimlich wird geändert, statt offen zu kommunizieren mit den Lesern. DAS ist das Hauptproblem.
___________

Last but not least:

Ist es nicht bezeichnend für das „Versagen der Verteidigung“ vor Gericht, dass die wichtigste Zeugin, nämlich die Angestellte Michele Arnold geb Hammermeister gar nicht vorgeladen wurde, sondern nur ihre Chefs?

Und ist es nicht merkwürdig, dass Mario Knust aussagte, es seien alle Unterlagen beschlagnahmt worden, also die Kopie von Holger Gerlachs echtem BPA und seinem echten Führerschein, während das bei den Vermietern Mike Stölzel aus Zwickau und Caravan Horn in Chemnitz nicht getan wurde?

Was hat das BKA also zu verbergen?

Okay, den BPA, den echten Gerlach, eine rhetorische Frage. Sorry.

http://killerbeesagt.wordpress.com/2014/06/21/mama-zschape/


Dank an Killerbee, der bleibt dran!


http://julius-hensel.com/

Danke an die Macher vom Hensel-Blog!

Es gab kein NSU-Wohnmobil beim Polizistenmord in Heilbronn

Zum Thema „Wohnmobil des NSU in der Ringfahndung nach dem Polizistenmord notiert“ ist unendlich viel Blödsinn geschrieben worden, obwohl aus den Gerichtsaussagen klar ersichtlich ist, wie das Wohnmobil in die Ringfahndung kam. Am Tag des Mordes, dem 25.4.2007.


Fangen wir ganz einfach an: 

Vom 16.4.2007 bis 19.4.2007 lieh „Holger Gerlach“ in Chemnitz ein Wohnmobil aus und hinterliess eine Kaution von 500 Euro wie dort bei Caravan Horn üblich.

Am 19.4.2007 wurde das Wohnmobil zurück gebracht.

ENDE.

Sie wollen Beweise für diese Wahrheit?
Gut, die sollen Sie bekommen! 

22.1.2014, München.
Zeuge Jochen Gu. (LKA Baden-Württemberg, Ermittlungen zum Wohnmobil in Heilbronn)

Kollegin He. habe mit der Firma Ho. telefoniert: Dort habe man nichts im Datensatz finden können, weil ja das Auto nicht mehr im Bestand der Firma gewesen sei. Auf gutes Zureden, seien dann noch die Altakten durchgeguckt und entsprechende Daten durchgegeben worden. 

Es seien dann zwei Seiten durchgefaxt worden: Das eine sei ein Zahlungsbeleg mit dem Namen Gerlach aus Hannover, und einer 0160er-Telefonnumer für den Zeitraum 16.-19. April 2007.

 http://www.nsu-watch.info/2014/01/protokoll-77-verhandlungstag-22-januar-2014/

Einen Zahlungsbeleg für 16.-19.4.2007. den hat nur, wer bezahlt hat. 
Wohnmobil abgegeben am 19.4.2007.
6 Tage vor dem Mord.


ENDE.


Wer war mit dem Wohnmobil C-PW 87 denn nun in die Ringfahndung nach dem Polizistenmord gekommen?

Sie sind aber wieder hartnäckig, das ist doch unwichtig!
Aber bitte, wenn es denn sein muss:

Alexander Horn, der Sohn des Vermieterehepaares Horn aus Chemnitz, nicht verwandt und nicht verschwägert mit dem gleichnamigen LKA Bayern Profiler der BAO Bosporus.

Zeuge Gu. vom LKA, bitte!

Er habe sich dann noch die Kassenunterlagen bei der Firma Ho. genauer angesehen: die Belege und Werte hätten jedoch gestimmt. Im April 2007 seien Reservierung und Zahlung durch den Nachbesitzer vermerkt. Dann sei da eine handschriftliche Reisekostenabrechnungen vom 25.4.2007 dabei gewesen: Alexander Ho. sei an dem Tag von Klaffenbeck bei Chemnitz über Heilbronn und Tübingen gereist. Es sei merkwürdig gewesen, dass er demnach am 25.4.2007 in Heilbronn gewesen sei. 

Am gleichen Tag sei in Kist bei Würzburg um 12:45 Uhr getankt worden, das sei etwa 50-60 Fahrminuten von Heilbronn entfernt. Er habe Bargeld in Höhe von 24.000 Euro abgehoben, offenbar für den Kauf von Wohnmobilen. Christine Ho. sei am gleichen Tag unterwegs gewesen, und zwar auf derselben Strecke plus Würzburg. Sie hätten Wohnmobile angekauft und hätten diese an dem Tag abgeholt. Der Zeuge wird entlassen.


Noch Fragen?

ENDE

ja aber… warum hatte das gekaufte Wohnmobil der Horns ein C-Kennzeichen?
Langsam wird´s nervig!

Weil die Horns die Papiere schon hatten, die Karren (2 Wohnmobile) längst in Chemnitz zugelassen waren, und an jenem Tag nur noch die Restzahlungen für 2 Womos in Bar geleistet wurden, je 12.000 Euro, und danach fuhr man heim: Papa Horn, Mama Horn, Sohnemann Horn. Mit 2 C-Kennzeichen an 2 Womos. 

Eines davon kam in die Ringfahndung.


ENDE

Sicher, der Mietvertrag von „Holger Gerlach“ hatte keine Unterschrift, aber wer 7 Tage Verlängerung per Telefon erfindet, ohne Rechnung !!!!!!, der schert sich auch nicht um fehlende Unterschriften. Ich würde annehmen, dass Holger Gerlach, echt oder falsch, tatsächlich ein Womo angemietet hatte, und irgendwo auf einem Treffen war. 
Aushorchzelle BfV, irgendwie so.

Oder ein Nazirock-Konzert, wer weiss das schon?
Das BKA, sicherlich, aber die sagen es uns nicht…


Und was machen wir jetzt mit den ganzen Medienberichten?


http://www.focus.de/politik/deutschland/nazi-terror/report-im-pappkarton-begraben_aid_755331.html

Stimmt alles. Ohne Ironie.
Die beiden Polizisten haben keine Insassen kontrolliert, sondern nur die Kennzeichen notiert.
Wie sollten sie da erkennen, dass drinnen Alexander Horn aus Chemnitz sass, der sein gerade restbezahltes Wohnmobil gen Osten fuhr? Mit Papa?

33.000 Kennzeichen, im Pappkarton begraben. Na und?

Schöne Prosa, Herr Schattauer. 
Jetzt aber bitte nicht so tun, als ob Sie nicht genau wussten, dass der Vermieter selbst samt Papa an jenem Tag in Heilbronn war, und ein bereits in Chemnitz zugelassenes Wohnmobil abholte, gelle?

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Das war übrigens nicht erst im Jan 2014 bekannt sondern bereits seit Nov 2013:

Protokoll 54. Verhandlungstag – 12. November 2013

  • Marco K. (Wohnmobilanmietung im Oktober/ November 2011)
  • Bianca K.  (Wohnmobilanmietung im Oktober/ November 2011)
  • Alexander H. (Anmietung von Wohnmobilen 2000 bis 2007)

 http://www.nsu-watch.info/2013/11/protokoll-54-verhandlungstag-12-november-2013/

Am 25. April 2007 sei er unterwegs gewesen, um sich ein gebrauchtes Wohnmobil anzuschauen, es könne sein, dass das “in der Ecke” Heilbronn gewesen sei. Normalerweise sei er eher in der Gegend von Würzburg unterwegs, so H.

Und, was waren die Schlagzeilen der Medien an jenem Tag?

„Blondes Mädchen sagte zu Zschäpe „Mama“ 
WER IST SIE? Hat Zschäpe eine Tochter?
(Aussage Mario und Bianca Knust aus Schreiersgrün) an jenem 12.11.2013

oder:

Vermieter des NSU war am Mordtag mit Wohnmobil in Heilbronn!
(Aussage Alexander Horn) ebenfalls am 12.11.2013


weit gefehlt!!!

Sie werden mir nicht glauben, was die Schlagzeile war: Horns private Kennzeichen, C-AH 28 !!! Hat nichts mit der Fahrt nach Heilbronn im Firmen-VW-Bus zu tun. 

Narin fragt nach Kennzeichen von Fahrzeugen, die H. besessen haben. Er habe Fahrzeuge mit den Buchstaben A und H, das seien seine Initialen. Mit der auf einem Kennzeichen verwendeten Zahl 28 bringe er nichts in Verbindung, so H.

Adolf Hitler Blood&Honour, 2. und 8. Buchstabe,  B&H, das war wichtig an jenem Tag.
Alexander Horn 28, auf Sohnemanns privaten Fahrzeugen, das ergab NAZI-Verdacht.

Ist der Wohnmobilverleiher ein NAZI, ein NSU-Unterstützer, gehört er zu Blood&Honour, 
DAS waren die Schlagzeilen.

Lesen und Lachen:

http://juergenpohl.wordpress.com/2014/03/02/nsu-prozesstag-88-von-wohnmobilen-und-geschaftsreisen-an-merkwurdigen-terminen/


Herr Lehle hat es auch noch nicht kapiert, das wird aber schon noch…

http://friedensblick.de/8450/kiesewetter-mord-das-geluege-um-den-nsu-wohnwagen/

Absolut lesenswerter Artikel bei Friedensblick, dort kommen auch die Sinti-Heiligs, 
der Roma aus Serbien „Lügen gehört zu den Grundlagen seiner Sozialisation“  

(copyright Polizeipsychologe aus Serbien) 

und die Jugos vom Sabac-Clan am Tatort Heilbronn vor!!!


„Zschäpe in Heilbronn“
Quelle: Hajo Funke

„Zschäpe“ oder „Nelly R., Friseuse“
Auch in Heilbronn, Bahnhof
Quelle: Hajo Funke

Desinfo und Propaganda dominieren die Medieninhalte, das Wichtige wird einfach unterschlagen.

Ist Zschäpe Mutter einer Tochter ? Wird sie damit erpresst?

Der Geist ist aus der Flasche:

Screenshot Funke-Blog

http://hajofunke.wordpress.com/2014/06/17/wer-ist-beate-zschape-wirklich-uneheliches-kind-als-druckmittel/

http://hajofunke.files.wordpress.com/2014/06/mc3a4dchenblond.jpg

Dazu ein paar Anhaltspunkte:

Wir integrieren jetzt mal:

Am 25.10.2011 schreibt Susann E ihrem Andre eine SMS: Fahr gerad Lise und Gerry wohin.
Sie fährt die nach Schreiersgrün, ein Womo abholen.

Gerri legt seinen BPA vor.
(Böhnhardt hat keinen Gerlach-BPA)

Aussage Mario Knust, der „letzte Verleiher“:

Dann werden Lichtbilder in Augenschein genommen. Mit der Nummer 7 ist der Angeklagte Holger G. zu sehen. K. sagt, er erkenne das Bild 7, könne aber nicht mehr hundertprozentig sagen, dass die Übergabe mit ihm erfolgte. 


Nach weiteren Lichtbildern werden Bilder von Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe gezeigt. Die Bilder kenne er aus dem Fernsehen, so K. Im Folgenden hält Götzl Aussagen vor, denen zufolge K. die Nummer 7 an Kopfform, Kurzhaarschnitt und Gestalt erkannt habe, die Person sei aber ungepflegt und bärtig, das sei beim Mieter nicht so gewesen. 


Der Ausleiher war Holger Gerlach. 
und zwar der ECHTE. Der hatte ja auch 30 Mille im Safe am 5.11.2011 

Er, gerri, legte SEINEN BPA vor.
Das Alibi gab ihm Alexander Scheidemantel, „AOK-Karte“, oder ein anderer Besucher des „Besseres Hannover-Prozesses“ an jenem 25.10.2011

Wer war jetzt noch in Schreiersgrün?

Zschäpe mit einem Mädchen, 6-7 Jahre, dass „mama“ zu ihr sagte.

Zschäpe nebst Starke JuniorIn ???
Zschäpe und ihre Tochter?

Wer hatte die mitgebracht, die Kleine blonde?
Etwa Gerlach aus Hannover?

Waren Oma Friedrichsens „Systemchecks“ in Wahrheit Besuche von Zschäpe bei ihrer Tochter?

http://politikforen.net/showthread.php?117674-quot-D%C3%B6nermorde-quot-NAZI-Hysterie-und-der-Verfassungsschutz&p=7200153&viewfull=1#post7200153



Ermittlungsakte UB:



Die männliche Person wies sich bei der Übernahme des Wohnmobils am 25.10.2011 als

Holger Gerlach
geb. 14.05.1974 in Jena
wh. 31867 Lauenau
Meierfeld 25

mit einem BPA aus. 
In dessen Begleitung befand sich eine Frau mit schwarzen schulterlangen Haaren sowie ein Mädchen im Vorschulalter. Das sind die Fakten.

http://politikforen.net/showthread.php?117674-quot-D%C3%B6nermorde-quot-NAZI-Hysterie-und-der-Verfassungsschutz&p=7200160&viewfull=1#post7200160

Die zitierten Posts stammen von heute Morgen.


Die Aussagen von Mario Knust, den ECHTEN Holger Gerlach erkannt zu haben, sind hier nachzulesen:
Hajo Funke schliesst mit:
Handelt es sich hierbei um eine Tochter von Beate Zschäpe. Welches Kind würde sonst Mama nennen, wenn es nicht die eigene Mutter wäre? Schweigt sie deshalb im NSU-Prozeß in München? Steht diese vermeintliche Tochter unter staatlicher Aufsicht derzeit? Ist Zschäpes Schweigen erkauft, damit sie nicht über das Leben im “Untergrund” berichtet, von der Zeit wo in Deutschland 10 Menschen sterben mussten, wo zahlreiche Banküberfälle durchgeführt wurden, wo zwei bisher nicht völlig aufgeklärte Sprengstoffanschläge in Köln stattfanden. War Beate Zschäpe selbst V-Frau des Verfassungsschutz? Ist das Schweigen der Deal jemals die vermutlich eigene Tochter wieder zu sehen. Waren die Spielsachen in den gemieteten Wohnmobilen, das Spielzeug ihrer eigenen Tochter, falls es ihre Tochter war? Dieser Umstand würde einiges erklären.

Wenn Zschäpe V-Frau war und mit ihrem Kind zum Schweigen erpresst wird, dann ist dieser Staat am Ende.

Kindsmord durch Uwe Böhnhardt, oder Erpressung des Ceska-Zeugen Enrico Theile?

Die Frankfurter Rundschau, leider von der FAZ aus der Pleite gerettet…



Screenshot Twitter.com



Worum geht es?
Um Uwe Böhnhardt und einen Kindsmord in Jena 1993?

Mitnichten !!!

http://image3-cdn.n24.de/image/4452874/2/large16x9/trg/enrico-t-_620x349.jpg


Es geht um Enrico Theile !

Der Staat akzeptiert kein „ich habe damit nichts zu tun“ des angeblichen Ceska-Lieferanten Enrico Theile:

Neben Böhnhardt hält die Staatsanwaltschaft einen weiteren Mann für einen möglichen Verdächtigen in dem Mordfall. Es handelt sich um einen mutmaßlichen Unterstützer des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ (NSU), der später geholfen haben soll, die Mordwaffe vom Typ „Ceska“ zu beschaffen. Mit ihr soll das NSU-Trio neun Kleinunternehmer mit türkischen und griechischen Wurzeln ermordet haben.Die Ermittlungen im Fall des ermordeten Jungen seien bereits vor einigen Monaten wieder aufgenommen worden. Anlass dafür seien „verbesserte Möglichkeiten, Spuren auszuwerten“, sagte Wörmann. In die Ermittlungen sei auch das Bundeskriminalamt (BKA) eingeschaltet. Böhnhardt sei schon damals kurz nach dem Auffinden des getöteten Jungen am Saale-Ufer in Jena ins Visier der Ermittler geraten, aber man habe ihm nichts nachweisen können. Dasselbe gelte für den zweiten Mann. (dpa)

Enrico Theile, der sich als Beschuldigten sah, nicht als Zeuge, hatte bei der 1. Vorladung in München die Aussage verweigert, weil ihm das SEK die Tür eingetreten habe, und OSTA Weingarten von der BAW ihn wie einen Beschuldigten behandelt habe.

Bei der 2. Vorladung hat der „Ceska-Händler“ Theile abgestritten, damit irgend etwas zu tun zu haben. Lokführer Theile leugnete. 

Die Anklage braucht ihn aber dringend als „Geständigen“, weil er zwischen den „Ceska-Leugnern“ Hans-Ulrich Müller aus der Schweiz und Madley-Zulieferer Jürgen Länger sitzt, in der behaupteten Ceska-Stafette der Anklage.

3 Leugner sind zuviel, also soll Theile jetzt zum Geständnis erpresst werden, mit eine Androhung lebenslanger Haft wegen eines Kindsmordes 1993 in Jena?

In der Lieferkette der Ceska 83 befindet sich ein “Enrico T.”.
Der heißt richtig “Enrico Theile”.
Diesen Namen hat zusammen mit anderen einschlägig bekannten Namen die Abgeordnete Katharina König dem Siegfried Mundlos vorgelesen und gefragt, ob er diese Namen kenne und was er dazu sagen könne.
Enrico Theile arbeitete zusammen mit Hans-Ulrich M. in dessen halbseidener “Autoservice” (Autoschieberfirma) “Sidonia”.
Enrico Theile ging auf die selbe Schule wie Uwe Böhnhardt und Ralf Wohlleben.

Danke Bolko 🙂
Siehe hier: http://friedensblick.de/1046/nsu-wesentliche-ungereimtheiten/

Wo das „Bekennervideo“ jetzt kaputt ist, und Heilbronn aus der Anklage rausfällt, da bekommt die Ceska eine zentrale Bedeutung für das Münchner Schauspiel.

Fällt die Ceska auch noch, ist der Spuk vorbei.
Alle wissen das.


Daher jetzt auch das ZDF-Zwangsgebühren-Demokratie-TV in subtilstem Propagandamodus:

Screenshot ZDF.de

Leute, geht´s noch?

Uwe Böhnhardt war 1993 16 Jahre jung, es gab keinen NSU, und welcher Mord ist bitte dem NSU bisher nachgewiesen ???

Man glaubt Euch das sowieso nicht.
Das muss die nackte Panik sein.

2 Handwerker zuviel in Zwickau am 4.11.2011 ?

http://www.baeckerei-reinhold.de/index2.html


Wie können 2 Handwerker, die 80 m entfernt beim Bäcker Reinhold ihren Feierabend-Kaffee trinkend die Explosion des „Terrornests“ erst hören und dann bestaunen, und sich gleichzeitig nach der Explosion aus dem Nebeneingang retten?

Liegt im „doppelten Trockenbauer-Lottchen“ der Schlüssel zur Lösung des Rätsels der Explosion ?




Um 14:30 am Freitag, den 4.11.2014 verliessen 2 Handwerker über die laut knarrende Treppe das Haus, um sich 80 m weiter beim Bäcker Reinhold den bestellten Kaffee zu gönnen, dort die Heizungsbauer zu treffen, um den Einbau der Heizkörper in der fertig renovierten Dachgeschoss-Wohnung über dem „Terrornest“ zu besprechen.

Die knarrende Treppe machte aus 3 bei Zschäpe angeklagten Feuergefährdeten 2 weniger.
Quelle: Lichtstadt-Blog

Beide Autos nahmen sie mit. 
Zum Bäcker.

O-Ton René Kaul, 
Handwerker: 
„Ich hatte noch einen Kaffee in der Hand und hab genau in dem Moment an das Haus 
geschaut. Und genau in dem Moment, wo ich hingeschaut hab, ist es verpufft oder 
explodiert. Und dann kam halt ´ne Mauer einen Meter rausgesprengt. Mitsamt dem Fenster 
und meterweise Mauer. Das Fenster war noch ganz.“  http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2012/panorama4015.pdf


Die beiden Handwerker, nennen wir sie Heiko Portleroi und Rene Kaul, waren also beim Bäcker.

Quelle: Panorama ARD


Das dazugehörige Video-Machwerk 🙂



Die Explosion war ca. um 15:05 Uhr.

Die Feuerwehr schreibt, NACH der Explosion konnten sich 2 Handwerker aus dem Nebengebäude in Sicherheit bringen.


http://www.blaulichtfahrzeuge.net/v2/displayimage.php?album=9516&pid=12833#top_display_media
Handwerke in Zeile 4, Schnüffelhunde fanden kein Benzin ganz unten


Das Nebengebäude ist nicht der Bäcker, sondern die unversehrte Haushälfte mit „Oma“.
„Oma“ ist die Nachbarin Zschäpes, Charlotter Erber, damals 89 Jahre alt.
Wegen Oma soll Zschäpe zurück zum Haus gelaufen sein. Um sie zu warnen.

Gab es nun 4 Handwerker, oder gab es 2, oder gab es 2 echte und 2 unechte Handwerker (lies: Die Jungs mit der Gasflasche) ???

Man wird ja wohl mal fragen dürfen 😉

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Wie wurde das Gas-Luftgemisch gezündet?
Benzinlunte scheidet aus, denn Benzin gab es nicht.
Jedenfalls nicht am 4.11.2011 in Zwickau. Am 5.11. Vormittags auch noch nicht.
(Wie das Benzin nach Zwickau kam, Teil 2)

Da hat das LKA Bayern, Herr Dr. Setzensack, Gerichtsgutachter von Götzls Gnaden, auch keine Antwort geben können…

Wie wäre es mit Zündung über das Internet oder einen Funksender mit den frisch installierten Überwachungskameras?

Update zu Zwickau: Neue Ü-Cams nach dem 24.10.2011 angebaut, Starke junior, Zschäpes Kind ?

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/update-zu-zwickau-neue-u-cams-nach-dem.html

Das Gas wurde vom Dachgeschoss in die Bude eingeleitet, dazu reicht ne Gasflasche…

Die „Zschäpe“ riecht das Gas und verduftet panisch…
Via Camera und Internet/Funksender wird ein Stromkreis geschlossen, die Kamera hat ein potentialfreies Relais. 


Bumms.

Was ist daran unmöglich?

Ein kleiner Funke beim Einschalten der Überwachungskamera dürfte genügen!
Und über eine Klingel ginge es sicher notfalls auch. So ein schöner alter Klingeltrafo…


Quelle: Politikforen.net

Bei einem Gas-Luftgemisch gar kein Problem. Das weiss auch das LKA Bayern.

Das muss dringend -und zwar diesmal ohne vorgegenem Ergebnis- neu untersucht werden.

Update zu Zwickau: Neue Ü-Cams nach dem 24.10.2011 angebaut, Starke junior, Zschäpes Kind ?

Wer wohnte in der Frühlingsstrasse 26 in Zwickau am 4.11.2011?
Bandidos, Starke junior, eine NAZI-Patchwork-Familie, oder Niemand (mehr) ?

Diese Frage war Thema des Blogeintrags:

Wer wohnte in der Frühlingsstrasse 26 am 4.11.2011? Bandidos? Thomas Starke junior?

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/wer-wohnte-in-der-fruhlingsstrasse-26.html


Diese Fragen müssen erweitert werden!

Wer baute nach dem 24.10.2011 neue Blumenkästen dort an, mit Plastikblumen (Zschäpe war gelernte Gärtnerin, die würde NIEMALS Plastikblumen verwenden ???), und tarnte so Überwachungskameras?


DIE WELT, Hannelore Crolly, Juni 2013: 
Frank Lenk, Brandermittler aus Kirchberg/Sachsen.

Ein hochspannendes Detail überrascht: L. präsentiert eine Außenaufnahme des Hauses in der Frühlingsstraße. Das Bauordnungsamt der Stadt Zwickau hatte es am 24. Oktober 2011 gemacht – also genau zehn Tage vor dem Feuer. Das Erstaunliche: Zu diesem Zeitpunkt hingen zumindest an den Fenstern Richtung Frühlingsstraße noch keine Blumenkästen – und also auch keine Kameras! Die müssten demnach also erst unmittelbar vor dem Selbstmord der Uwes und der Brandstiftung am 4. November 2011 montiert worden sein. Das war bisher nicht bekannt. Was hatte das Trio aufgeschreckt? http://www.welt.de/politik/deutschland/article117426467/Buergerlich-eingerichtetes-Haus-komplett-zerstoert.html


25.6.2013, aus dem politikforen.net dazu:

Wir haben also eine Woche vor dem 4.11.2011 „frische Blumenkästen“ (Ende Oktober!!!) an der Bude, mit Überwachungskameras, die mit Kabeln ins Gebäudeinnere geführt sind, weil die Bewohner sich offensichtlich verfolgt fühlten.

Irgendwer beobachtete sie… und sie bemerkten das.

Am 24. Oktober waren die Blumenkästen also noch nicht da, und am 25. Oktober holt man das Wohnmobil in Schreiersgrün ab, packt Babysachen, Umzugskartons, jede Menge Geld aus dem Bankraub im September in Arnstadt dort hinein, bunkert Waffen wie verrückt in das Wohnmobil, und ist bis 4.11.2011 genau wo?

Das sind 10 Tage, und Beate sucht „Verkehrsunfälle Sachsen“, wo doch Eisenach an der hessischen Grenze in Thüringen liegt…

Die Sache mit den Kameras ist hochgradig wichtig, denn dazu gibt es auch etwas vom Wohnmobil:

Am 01.12.2011 wird durch KKin Rath (TOG/ TLKA) bei einer weitergehenden Spurensuche nach einer möglichen Schussbeschädigung im Außenbereich vom Wohnmobil unterhalb der Stoßstange vom Heckteil eine Überwachungskamera der Firma Monacor mit Kabelverbindung festgestellt und gesichert.

Bei vorherigen Spurensicherungsmaßnahmen werden ein Klebeetikett der Überwachungskamera aus der Müllbox der Nasszelle (siehe Spurenband -K.1.5, Sp. 1.5./37.4) sowie auf dem Tisch sowie der Spüle vom Aufenthaltsraum Zubehörteile für die Überwachungskamera gesichert (siehe Spurenband S. 1.4./173.1 und 1.4./173.2).

Etwas Insiderwissen… weil es gerade so gut reinpasst in den Kontext.

Die Ü-Kamera am WOMO haben die Nutzer dieses Womos gekauft und angebracht. 
Die Etiketten und die Zubehörteile beweisen das.


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Dafür fiel ihm und dem Eigentümer im für alle zugänglichen, „verwanzten“ Keller eine „Blechtür, blitzblank“ auf, die niemand zuordnen konnte. Als sich ein Helfer daran zu schaffen machte, „um mal in den Raum zu schauen“, sei Beate Zschäpe aufgetaucht. Das wurde E. allerdings nur zugetragen. Zschäpe habe „relativ erregt“ kundgetan, dass das ihr Keller sei.

Offenbar hat sich auch einer der beiden männlichen Bewohner beschwert, als die Bäume rund ums Haus beschnitten wurden. Da könne ja jeder in die Wohnung schauen, soll er gerügt haben, gibt E. weiter. Alles Stasi oder was?

Aussage des Verwalters Volkmar Escher aus Aue vor Gericht.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article117457934/Arzt-untersucht-Zschaepe-Goetzl-beendet-Sitzungstag.html


Schnitt man die Bäume aus, um von Gegenüber besser die Wohnung einsehen zu können?
Mietete man dazu ein Zimmer an, bei Familie Martin, deren Enkelin dann auch „Zschäpe“ erkannt haben will? Deren Ur-Grosstante Charlotte Erber neben Zschäpe wohnte?

„ich muss zurück zum Haus, die Oma ist ja noch drin!“

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Bezog Zschäpe ein Ausweichquartier in Glauchau?

Siehe hier:

Was hat Glauchau mit dem Trio zu tun ???

Wenn man Andreas Förster glauben darf, eine ganze Menge:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/was-hat-glauchau-mit-dem-trio-zu-tun.html


Brannte das Ausweichquartier am 7.11.2011 aus, bevor Zschäpe sich am 8.11.2011 in Jena stellte?

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Es stellen sich also folgende Fragen:

1. Warum bauten die Ü-Kameras in Zwickau ein, wenn sie mit dem Wohnmobil auf Tour gehen? Wollten sie „ungebetenen Besuch“ in der Frühlingsstrasse dokumentieren?
War Zschäpe längst nach Glauchau gezogen?

2. Bauten die eine Ü-Kamera ans Wohnmobil, um Beschatter zu filmen, aufzuzeichnen?

3. Wer ist „die“? Immer dieselben, also das Trio? Oder die Vorbereiter des 4.11. in der Bude in Zwickau?

4. Wo sind die Aufzeichnungsgeräte für die Ü-Kamerabilder aus Zwickau und aus dem Wohnmobil? Sind das „Lebensversicherungen“ für Beate Zschäpe? Hat sie Aufnahmen irgendwo gebunkert? 

Wie Edathy ???  „to whom it may concern“ ???

5. Warum hat man nie von der Auswertung des Laptops im Wohnmobil gelesen, Passwort „Lise“ nach Leyendecker bzw. „Liese“ bei NSU-Watch in den Protokollen?
Menzel gab am 31.3.2014 in Erfurt an, Danke Querläufer, dass ein Laptop im Womo Eisenach gefunden wurde.

Wir haben: Terror-Nest-Kameras nach dem 24.10.2011
Womo abgeholt 25.10.2011. Kamera angebaut.
Miete zahlt eine Lisa Pohl, nicht wie sonst Lisa Dienelt für Mathias Dienelt. Anderes Konto. Eingang 25.10.2011
Womo voller Kinderkram, Waffen, Geld, wo waren die zwischen 26.10.2011 und 4.11.2011 ???

Jemand surft am 4.11. nach Verkehrsunfällen Sachsen, also nicht Eisenach.
Vortagsunfälle, also 3.11.2011.

Nachbarn sagen aus, Haus stand leer.
Andere sagen aus, Frau lief weg, keiner kennt sie.

Danach isses Zschäpe.

Und dann die DNA-Spuren: Starke juniorIn, Bandidos Berlin, Womo Erdbeermilch, Socken Womo.

Irgendwie könnte das Trio bemerkt haben, dass es in der Matrix lebt und fing an die Matrix zu dokumentieren, z.B. per Kamera. Das führte dann zu einer vorgezogenen „Notschlachtung“ mit den bekannten Lücken in der Story.

Danke @gawen, da könnte was dran sein !!!

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Als der Artikel vom Andreas Förster im Februar erschien, „Thomas Starkes Kind-DNA in Zwickau gefunden“, da war -logo- die allererste Frage, ob man denn nicht Zschäpe als Mutter dieser DNA geprüft habe ???

denn das steht da nicht im Artikel drin… ob man Zschäpe ausschloss als Mutter. 
Warum nicht?

Und warum wurde das nie wieder erwähnt und von Niemandem aufgegriffen?
Ist doch eine sensationelle Info!!! (nur die Deppen im „Naziforum politikforen.net“ stellen diese Frage sofort) 

Gruß an „DIE LINKE“ und ihre Kleine Anfrage an die Bundesregierung wegen des „Naziforums“ vom Mai 2014. Ihr wollt eine neue GESTAPO, gelle?




Muss man davon ausgehen, dass Zschäpe ein Kind hatte, ein Mädchen, dass bei der Abholung des Eisenacher Wohnmobiles am 25.10.2011 zu Zschäpe „Mama“ sagte, nach Aussage auch vor Gericht durch das Ehepaar Knust?

Wo ist dieses Kind?
Wird Zschäpes Schweigen mit diesem Kind erkauft, wird Zschäpe erpresst zu Schweigen?

Es muss doch irgendwer was darüber wissen!!!
Meldet Euch, anonyme Kommentare sind hier zugelassen.

Damit dürfen sie nicht durchkommen. Diesmal nicht.