Update zu Zwickau: Neue Ü-Cams nach dem 24.10.2011 angebaut, Starke junior, Zschäpes Kind ?

Wer wohnte in der Frühlingsstrasse 26 in Zwickau am 4.11.2011?
Bandidos, Starke junior, eine NAZI-Patchwork-Familie, oder Niemand (mehr) ?

Diese Frage war Thema des Blogeintrags:

Wer wohnte in der Frühlingsstrasse 26 am 4.11.2011? Bandidos? Thomas Starke junior?

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/wer-wohnte-in-der-fruhlingsstrasse-26.html


Diese Fragen müssen erweitert werden!

Wer baute nach dem 24.10.2011 neue Blumenkästen dort an, mit Plastikblumen (Zschäpe war gelernte Gärtnerin, die würde NIEMALS Plastikblumen verwenden ???), und tarnte so Überwachungskameras?


DIE WELT, Hannelore Crolly, Juni 2013: 
Frank Lenk, Brandermittler aus Kirchberg/Sachsen.

Ein hochspannendes Detail überrascht: L. präsentiert eine Außenaufnahme des Hauses in der Frühlingsstraße. Das Bauordnungsamt der Stadt Zwickau hatte es am 24. Oktober 2011 gemacht – also genau zehn Tage vor dem Feuer. Das Erstaunliche: Zu diesem Zeitpunkt hingen zumindest an den Fenstern Richtung Frühlingsstraße noch keine Blumenkästen – und also auch keine Kameras! Die müssten demnach also erst unmittelbar vor dem Selbstmord der Uwes und der Brandstiftung am 4. November 2011 montiert worden sein. Das war bisher nicht bekannt. Was hatte das Trio aufgeschreckt? http://www.welt.de/politik/deutschland/article117426467/Buergerlich-eingerichtetes-Haus-komplett-zerstoert.html


25.6.2013, aus dem politikforen.net dazu:

Wir haben also eine Woche vor dem 4.11.2011 „frische Blumenkästen“ (Ende Oktober!!!) an der Bude, mit Überwachungskameras, die mit Kabeln ins Gebäudeinnere geführt sind, weil die Bewohner sich offensichtlich verfolgt fühlten.

Irgendwer beobachtete sie… und sie bemerkten das.

Am 24. Oktober waren die Blumenkästen also noch nicht da, und am 25. Oktober holt man das Wohnmobil in Schreiersgrün ab, packt Babysachen, Umzugskartons, jede Menge Geld aus dem Bankraub im September in Arnstadt dort hinein, bunkert Waffen wie verrückt in das Wohnmobil, und ist bis 4.11.2011 genau wo?

Das sind 10 Tage, und Beate sucht „Verkehrsunfälle Sachsen“, wo doch Eisenach an der hessischen Grenze in Thüringen liegt…

Die Sache mit den Kameras ist hochgradig wichtig, denn dazu gibt es auch etwas vom Wohnmobil:

Am 01.12.2011 wird durch KKin Rath (TOG/ TLKA) bei einer weitergehenden Spurensuche nach einer möglichen Schussbeschädigung im Außenbereich vom Wohnmobil unterhalb der Stoßstange vom Heckteil eine Überwachungskamera der Firma Monacor mit Kabelverbindung festgestellt und gesichert.

Bei vorherigen Spurensicherungsmaßnahmen werden ein Klebeetikett der Überwachungskamera aus der Müllbox der Nasszelle (siehe Spurenband -K.1.5, Sp. 1.5./37.4) sowie auf dem Tisch sowie der Spüle vom Aufenthaltsraum Zubehörteile für die Überwachungskamera gesichert (siehe Spurenband S. 1.4./173.1 und 1.4./173.2).

Etwas Insiderwissen… weil es gerade so gut reinpasst in den Kontext.

Die Ü-Kamera am WOMO haben die Nutzer dieses Womos gekauft und angebracht. 
Die Etiketten und die Zubehörteile beweisen das.


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Dafür fiel ihm und dem Eigentümer im für alle zugänglichen, „verwanzten“ Keller eine „Blechtür, blitzblank“ auf, die niemand zuordnen konnte. Als sich ein Helfer daran zu schaffen machte, „um mal in den Raum zu schauen“, sei Beate Zschäpe aufgetaucht. Das wurde E. allerdings nur zugetragen. Zschäpe habe „relativ erregt“ kundgetan, dass das ihr Keller sei.

Offenbar hat sich auch einer der beiden männlichen Bewohner beschwert, als die Bäume rund ums Haus beschnitten wurden. Da könne ja jeder in die Wohnung schauen, soll er gerügt haben, gibt E. weiter. Alles Stasi oder was?

Aussage des Verwalters Volkmar Escher aus Aue vor Gericht.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article117457934/Arzt-untersucht-Zschaepe-Goetzl-beendet-Sitzungstag.html


Schnitt man die Bäume aus, um von Gegenüber besser die Wohnung einsehen zu können?
Mietete man dazu ein Zimmer an, bei Familie Martin, deren Enkelin dann auch „Zschäpe“ erkannt haben will? Deren Ur-Grosstante Charlotte Erber neben Zschäpe wohnte?

„ich muss zurück zum Haus, die Oma ist ja noch drin!“

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Bezog Zschäpe ein Ausweichquartier in Glauchau?

Siehe hier:

Was hat Glauchau mit dem Trio zu tun ???

Wenn man Andreas Förster glauben darf, eine ganze Menge:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/was-hat-glauchau-mit-dem-trio-zu-tun.html


Brannte das Ausweichquartier am 7.11.2011 aus, bevor Zschäpe sich am 8.11.2011 in Jena stellte?

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Es stellen sich also folgende Fragen:

1. Warum bauten die Ü-Kameras in Zwickau ein, wenn sie mit dem Wohnmobil auf Tour gehen? Wollten sie „ungebetenen Besuch“ in der Frühlingsstrasse dokumentieren?
War Zschäpe längst nach Glauchau gezogen?

2. Bauten die eine Ü-Kamera ans Wohnmobil, um Beschatter zu filmen, aufzuzeichnen?

3. Wer ist „die“? Immer dieselben, also das Trio? Oder die Vorbereiter des 4.11. in der Bude in Zwickau?

4. Wo sind die Aufzeichnungsgeräte für die Ü-Kamerabilder aus Zwickau und aus dem Wohnmobil? Sind das „Lebensversicherungen“ für Beate Zschäpe? Hat sie Aufnahmen irgendwo gebunkert? 

Wie Edathy ???  „to whom it may concern“ ???

5. Warum hat man nie von der Auswertung des Laptops im Wohnmobil gelesen, Passwort „Lise“ nach Leyendecker bzw. „Liese“ bei NSU-Watch in den Protokollen?
Menzel gab am 31.3.2014 in Erfurt an, Danke Querläufer, dass ein Laptop im Womo Eisenach gefunden wurde.

Wir haben: Terror-Nest-Kameras nach dem 24.10.2011
Womo abgeholt 25.10.2011. Kamera angebaut.
Miete zahlt eine Lisa Pohl, nicht wie sonst Lisa Dienelt für Mathias Dienelt. Anderes Konto. Eingang 25.10.2011
Womo voller Kinderkram, Waffen, Geld, wo waren die zwischen 26.10.2011 und 4.11.2011 ???

Jemand surft am 4.11. nach Verkehrsunfällen Sachsen, also nicht Eisenach.
Vortagsunfälle, also 3.11.2011.

Nachbarn sagen aus, Haus stand leer.
Andere sagen aus, Frau lief weg, keiner kennt sie.

Danach isses Zschäpe.

Und dann die DNA-Spuren: Starke juniorIn, Bandidos Berlin, Womo Erdbeermilch, Socken Womo.

Irgendwie könnte das Trio bemerkt haben, dass es in der Matrix lebt und fing an die Matrix zu dokumentieren, z.B. per Kamera. Das führte dann zu einer vorgezogenen „Notschlachtung“ mit den bekannten Lücken in der Story.

Danke @gawen, da könnte was dran sein !!!

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Als der Artikel vom Andreas Förster im Februar erschien, „Thomas Starkes Kind-DNA in Zwickau gefunden“, da war -logo- die allererste Frage, ob man denn nicht Zschäpe als Mutter dieser DNA geprüft habe ???

denn das steht da nicht im Artikel drin… ob man Zschäpe ausschloss als Mutter. 
Warum nicht?

Und warum wurde das nie wieder erwähnt und von Niemandem aufgegriffen?
Ist doch eine sensationelle Info!!! (nur die Deppen im „Naziforum politikforen.net“ stellen diese Frage sofort) 

Gruß an „DIE LINKE“ und ihre Kleine Anfrage an die Bundesregierung wegen des „Naziforums“ vom Mai 2014. Ihr wollt eine neue GESTAPO, gelle?




Muss man davon ausgehen, dass Zschäpe ein Kind hatte, ein Mädchen, dass bei der Abholung des Eisenacher Wohnmobiles am 25.10.2011 zu Zschäpe „Mama“ sagte, nach Aussage auch vor Gericht durch das Ehepaar Knust?

Wo ist dieses Kind?
Wird Zschäpes Schweigen mit diesem Kind erkauft, wird Zschäpe erpresst zu Schweigen?

Es muss doch irgendwer was darüber wissen!!!
Meldet Euch, anonyme Kommentare sind hier zugelassen.

Damit dürfen sie nicht durchkommen. Diesmal nicht.

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7 comments

  1. Zitat:
    Jemand surft am 4.11. nach Verkehrsunfällen Sachsen, also nicht Eisenach.
    Vortagsunfälle, also 3.11.2011.
    [Zitat Ende]

    Sie suchte nicht nur für den 3.11.2011 nach Autounfällen in Sachsen, sondenr auch für den 31.10.2011, wie man beim Stern lesen kann:
    Zitat:
    ab 11:39 „autounfall sachsen 31 10“

    http://www.stern.de/politik/deutschland/neonazi-mord-an-polizistin-war-beate-zschaepe-doch-am-tatort-1872189-infographic.html
    (In der Flash-Grafik auf Seite 2)

  2. Auch die nachfolgende Gedenktafel sieht seltsam aus, wie ein Straßenaufsteller eines Geschäftes.

    Ebenso kein Zufall ist die ausführliche Erwähnung von „Gravis“ und „Akut“ in dem wikipedia Artikel über Frau Kiesewetter.

  3. Hi Fatalist, das-Beweise-Unterschieben, das Vertuschen, ist ähnlich wie mit dem Wohnmobil und der Wohnung. Läuft ziemlich lang und man sieht, dass alles „gemacht“ ist. Und es geht immer um Bomben und Unschuldige.

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