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Welche DVDs wurden wann und wo gefunden? Die Aktenlage

Gemeinsam mit @Anmerkung wurden nochmals die Akten gewälzt, um herauszubekommen, welche Versionen von Videos wann und wo gefunden wurden, und wo genau der Austausch erfolgte.

Wie immer muss man peinlich genau auf das Datum schauen, um die Vorgänge zu strukturieren.

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Zuerst kommen die Noie Werte Teaser, also 90 Sekunden-Versionen ohne Ton, kein Paulchen, aber das NSU-Logo, nur mit Rechtsrock unterlegt, die am 6.11.2011 in Schkeuditz am Flughafen abgestempelt wurden, also am Sonntag. Die wurden am Samstag eingeworfen, in Leipzig wahrscheinlich, und erreichen am 7.11.2011 ihre Empfänger, 9 Exemplare, angeblich.

siehe den Blogbeitrag Gestern:

2001

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Dieses Video bekamen die Empfänger. BILD in Halle, die WAZ etc:

“Die nun aufgetauchte DVD wurde am 6. November 2011 im Briefzentrum Leipzig abgefertigt.“

Die zuerst versendeten Videos waren Kurzversionen ohne Ton, mit Musik unterlegte Kurzfilme, genannt Trailer oder Teaser.

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GLEICHZEITIG findet man in Eisenach in dem berühmten Rucksack 6 dieser DVDs:

rucksack-inhalt

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Das sind keine Paulchen-DVDs ! Die sehen nur so aus:

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Das BKA hat es selbst geschrieben: Vorgängerversionen!

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2001-vorgänger

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6-11-nicht relevant

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Warum sind die nicht „verfahrenssignifikant“ ?

Weil es die Vorgängerversion Noie Werte ist, man aber längst eine Referenz-DVD hat, nämlich die 15 Minuten lange Paulchen-DVD von der PDS Halle, Hauptasservat 3. (1 = Wohnmobil, 2 = Haus Zwickau)

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@Anmerkung hat es gefunden:

Die haben die DVD aus Halle als Referenz-DVD (!!!) bezeichnet. Und eine in der FS26 am 10.11. (!!!), nach dem Superfindetag gefundene DVD ist hashwertidentisch mit der Referenz-DVD.
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Akte EDV30-49, S. 28/29 der PDF

Bei der vorliegenden DVD handelt es sich auf Grund der Untersuchungen und bisherigen Feststellungen um eine identische Version des bereits bekannten Videos der Referenz-DVD 3.1.1.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/163/verschiedene-sorten-paulchen-cds-brenndaten?page=4#ixzz3RIzTFlET

referenz-dvd halle

referenz-dvd 2

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Diese Referenz-DVD aus Halle ist die APABIZ-SPIEGEL-DVD, also genau das eine Exemplar, dem das BKA niemals nachspürte, das ist Aktenlage UND Gerichtsaussage des BKA.

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3-pds1 3-pds2 3-pds3

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Und im Wohnmobil hat man 6 DVDs im Rucksack am 6.11.2011 gefunden, 1.7.30.1 bis 1.7.30.6, die aber (laut Akten späteren Datums!) Vorgängerversionen sind. Bis auf eine, die 1.7.30.1, die ist Paulchen, so schreibt man später!

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Jetzt passiert erstmal nichts. Die grosse Ratlosigkeit, man sammelt die Teaser bei den Empfängern ein:

wir wissen jetzt, warum niemand das Paulchen-Video veröffentlichte: Weil zu Anfang nur Teaser verschickt wurden.
sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/20/bild-verpasste-die-grosste-sensation-seit-adolf-hitlers-tagebuchern-den-nsu/
sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/16/bild-hatte-das-nsu-video-zuerst-und-brachte-es-nicht-verpennt/

wir wissen auch, warum man es dem Staatsschutz schickte, anstatt es zu veröffentlichen: Weil es Teaser waren.
sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/11/schwertlilien-sind-aus-leider-nehmen-sie-doch-1100-jahre-limburg/

und wir wissen, warum das BKA wie verrückt diesen Videoteasern nachjagte:
Weil man Vollversionen als verschickt dem BGH melden wollte, was man auch tat: es gab keine Teaser, die verschickt wurden, so ging die Nummer.

Später wurden dann (ab 8.11., Zschäpe in Haft) Langversionen verschickt, von wem?, die man auch alle einsammelte. Zum Teil händisch eingeworfen…
Bis auf das Apabiz-Spiegel-Exemplar… das jagte man nie.

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Es ist auch klar, warum niemand die am 15.11.2011 geleakte Info vom verschickten Vorgängervideo aufgriff:

Das BKA hat sogar später behauptet, der Umschlag sei verloren gegangen, obwohl es ihn zuerst sicherstellte:

1

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Warum gelogen wurde, das ist auch klar:

“Die nun aufgetauchte DVD wurde am 6. November 2011 im Briefzentrum Leipzig abgefertigt.”

http://www.derwesten-recherche.org/2011/11/neuer-kurzfilm-der-terroristen-aufgetaucht/ 

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Das sind ja aber alles Paulchen Panther Vollversionen gewesen, so erzählte das jedenfalls die Bundesanwaltschaft dem Bundesgerichtshof. Da darf man „Teaser 90 Sekunden“ und „unterlegt mit Musik“ natürlich nicht aufgreifen.

Ohne die Lügenpresse würde der gesamte NSU-Schwindel nicht funktionieren.

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In den Akten liest sich das wie folgt:

S. 27 aus Akte EDV30-40 und S. 30 aus gleicher Akte, jeweils PDF.

@Anmerkung:

Den handschriftlichen Vermerk vom 6.12. verstehe ich momentan noch nicht. Das geht aus der Akte auch nicht hervor. Fest steht aber, daß sie die PDS-DVD als Referenz in IDA eingespeist haben. Sehr schön.
„Kein direkter Zusammenhang zu den zu untersuchenden Images. Zur Asservierung über KT-Koordinator. –> ZD31“

Das besagt, daß wenigstens 4 Asservate identisch mit der Referenz-DVD von der PDS Halle sind.
Nachfolgend aufgeführte Asservate wurden nicht nach IDA importiert, da es sich hierbei um identische Versionen des bereits bekannten Videos auf Asservat 3.11 handelt:

28-11-11 ratlos

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/163/verschiedene-sorten-paulchen-cds-brenndaten?page=4#ixzz3RJ5dskCN

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So ist es: Am 28.11.2011 hat man in Zwickau im Haus identische „echte Paulchen-DVDs“, aber das hilft bei den Vorgängerversionen im Wohnmobil nicht weiter, weil es nirgendwo DNA oder Fingerabdrücke gibt, zumindest keine Spuren der Uwes bzw. der heutigen Angeklagten und Beschuldigten.

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Nun geschieht Merkwürdiges: Die am 6.11.2011 im Rucksack gefundenen 6 DVDs werden nochmal gefunden, aber jetzt erst am 1.12.2011:

das gibt es 6 Mal, immer 1.12.2011. 

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Und jetzt wird ausgewertet. Nochmal neu: KT-Antrag 13.12.2011:

1-7-30-kt-a

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1.7.30.1 ist die „echte“ Paulchen-DVD, die der Referenz-DVD aus Halle von der PDS entspricht: 15 Minuten Langfassung.

Das ist 5.1.2012.

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Und dann wird dem Bundesgerichtshof von der Bundesanwaltschaft dargestellt, im Wohnmobil seien 6 DVD mit der Langfassung 15 Minuten Paulchen gefunden worden, (Lüge 1), die identisch seien mit den am 5.11.2011 verschickten DVDs (Lüge 2), und dieselben DVDs seien auch in den Briefumschlägen im Zwickauer NSU-Haus gewesen (Lüge 3).

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bgh1

bgh zschäpe.pdf

Seite 10:

Im Anschluss daran tauchte die Beschuldigte zunächst unter. Die mitgenommenen DVDs gab sie zur Post; zwölf Sendungen konnten später bei den vorgesehenen Empfängern sichergestellt werden. Am 8. November 2011 stellte sich die Beschuldigte schließlich in Jena der Polizei

Seite 11/12:

dass die Beschuldigte das Gebäude F. straße nach der ersten Explosion mit zwei Katzenkörben in der Hand verließ, die Körbe abstellte und sich dann zu Fuß entfernte. Ermittlungen des Bundeskriminalamts bei der Post haben sodann ergeben, dass

sechs der versandten DVDs am 6. November 2011 im Briefzentrum 4 in Leipzig abgefertigt worden waren

und sich somit  unter den ab dem Abend des 5. November 2011 – nach dem Tod von Böhnhardt und Mundlos – in Briefkästen in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen eingeworfenen Sendungen befunden hatten.

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Konsequenzen?

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Auf der DVD Halle-PDS findet man DNA-Spuren und mehrere (5) Fingerabdrücke, immer vom selben Mann:

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insgesamt 5 Mal.

Was heisst: Geführt unter den Personalien?

Hatte der auch andere Personalien?

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18 19

Wer ist P7, unbekannte Person? Warum steht da nichts über einen DNA-Abgleich mit Giesbers?

Gerüchte:

Der G. soll V-Mann sein, seit den 90ern. Seine Identifizierung ist offenkundig ein Unfall.
Die erkennungsdienstlichen Unterlagen stammen von 1996(!!). Das hätte doch längst gelöscht sein müssen.

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Die waren es nicht. Schon klar. Die Uwes längst tot, „Zschäpe“ hatte keine Tasche dabei, als sie die Katzen abgab…

21j6dqh

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Seine Griffel an den Wohnmobil-DVDs hatte ein gewisser Maik Sch. vom LKA Thüringen.

Wer ist das?

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Es gibt eine unsichere DNA-Spur von ihm:

44

Alles nicht auswertbar, auch nicht die Uwes…

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Fingerabdrücke: am 6. Jan 2012 hat man einen Fingerabdruck, den man jedoch nicht zuordnen kann, gefunden am 19.12.2011:

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1.7.30.3.1 D1 ist nicht zugeordnet.

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Also soll das BKA erneut prüfen… wem dieser Fingerabdruck gehört.

75 80 81

auf 3 der 6 Wohnmobil-DVDs sind Fingerabdrücke drauf.

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Man prüft erneut… und findet:

82

2 Fingerabdrücke sind nicht brauchbar.

Bleibt 1.7.30.1. D1

41

Anfang März 2012 war dann auch 1.7.30.1, also die Paulchen-15-Minuten DVD aus dem Wohnmobil fingerabdruckfrei.

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Bleibt die unbekannte Person P7 auf der DVD-Hülle:

p7

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Hierzu fehlt der Abgleich mit der DNA-Datenbank, und der mit Giesbers.

Die Querverbindungen wurden auch in anderen Fällen kaum deutlich herausgestellt.

@wackerstein:

Also 4 Übereinstimmungen:
P12 = P28 = Asservat 2.12.710.31 (Diskette „Fortbildungsmaßnahmen“) = Asservat 2.12.456.1.1 (gelbe DVD-Hülle, RTL)

oder anders aufgeschrieben (identisch sind:):
a) P12
b) P28
c) Asservat 2.12.710.31 (Diskette „Fortbildungsmaßnahmen“)
d) Asservat 2.12.456.1.1 (gelbe DVD-Hülle, RTL)

Allesamt nicht identisch mit Uwe Böhnhardt, nicht identisch mit Uwe Mundlos, nicht identisch mit Beate Zschäpe.
Da muss man sich fragen, warum die Kripo diese Verbindungen nicht im Klartext in die Akten hingeschrieben hat.
Was ich mit Excel schaffe, werden die doch mit ihrer DNA-Datenbank erst recht schaffen können?

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/133/unbekannte-dna#ixzz3RJXUk2rK

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So ist es auch bei P7 und Giesbers: Nicht ausermittelt, spielt im OLG-Stadel keine Rolle.

Gerüchte:

Der Giesbers ist 96/97 erkennungsdienstlich behandelt worden.
Muss im Ordner „DVD PDS Halle“ stehen.
Er wurde zuerst nicht als Spurenberechtigter angegeben, später von dem Linke-Büro „nachnominiert“.
Tatsächlich hat er dort nie gearbeitet.

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Die Verknüpfung sei nicht zwingend, meinte @Wackerstein:

Der Name Thilo Giesbers wird als „identifiziert“ bezeichnet in dem Textabschnitt, in dem es um „2 nicht zugeordnete Spuren“ geht:
a) Asservat 3.1 (DVD-Hülle), Kontaktspur D1
b) Asservat 3.1 (DVD-Hülle), Kontaktspur D2

Bei diesen beiden Spuren (an diesen beiden Stellen) war die DNA „nicht verwertbar“.

Auf dem Objekt befand sich aber ein Fingerabdruck von Thilo Giesbers, denn sonst hätte er nicht identifiziert werden können.

An der Innenseite der Lasche dieser DVD-Hülle befand sich das DNA-Profil von „P7“.
An der Rückseite und an den Außenkanten dieser DVD-Hülle befand sich DNA, die zu „P7“ passen könnte, wo aber die Anzahl der Treffer noch zu gering ist, so dass man „P7“ nicht exakt identifizieren konnte, sondern lediglich nicht ausschließen konnte.

Auf der Hülle gibt es aber noch „Mischungen von Zellen mehrerer Personen“.
Daher kann man Thilo Giesbers nicht definitiv der Person „P7“ zuordnen, denn sein DNA-Profil könnte ja auch in dieser „Mischung“ drin stecken anstatt in „P7“.
Ein DNA-Profil von Thilo Giesbers haben wir anscheinend nicht, so dass man „P7“ auch nicht direkt mit ihm abgleichen kann.

Es stellt sich trotzdem die Frage, wie sein Fingerabdruck auf die DVD-Hülle kommt, wenn er dort beim Empfänger gar nicht gearbeitet hat.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/133/unbekannte-dna#ixzz3RJYTSQrT

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Nicht ausermittelt, oder Jemanden geschützt?

Nur wer die DVD „prüfte“, also auspackte, dessen DNA kann an der DVD selbst gefunden werden. Es spricht also eine „stark erhöhte Wahrscheinlichkeit“ dafür, dass Giesbers P7 ist.

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@Anmerkung dazu:

Das wäre ja mal richtige Arbeit für Verteidiger, sowas rauszukriegen. Man kann ja den Giesbers mal fragen, wie seine Griffel auf die „Bekennervideo“-DVD ohne Bekenntnis kommen, und wieso die PDS aus Halle im BKA als Referenz für Nazi-Videos geführt wird.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/163/verschiedene-sorten-paulchen-cds-brenndaten?page=4#ixzz3RJZBxCLX

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Verteidiger gibt es bekanntermassen jedoch nicht beim NSU-Prozess… bei der Prozess-Soap am OLG-Stadl.

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Keupstraße kurz und bündig. Wahrheiten.

Beim Kopp Verlag ist eine gut lesbare Zusammenfassung der Hauptwidersprüche erschienen:

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kopp1

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/falk-schmidli/nsu-affaere-war-das-nagelbombenattentat-in-der-keupstrasse-eine-geheimdienstmission-.html

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Zahlreiche Links sind drin, zu den Akten und zum Blog, und ein paar Erläuterungen von uns dazu ebenfalls, die Grüsse in den Kommentaren dort sind angekommen, vielen Dank, und richtig ist auch, dass man zum Verständnis @anmerkungs grandiose Analyse hinzuziehen sollte (die es zum Zeitpunkt der Schriftlegung des Interviews noch nicht gab…) :

04.02.2015 | 23:33 Mr.T

Um die Verarsche der MSM und der Behörden besser verstehen zu können, sollte man  folgenden Beitrag vom AK NSU beachten: Bombenanschlag Keupstraße:

Herr Mundlos hat sich fein gemacht https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/02/bombenanschlag-keupstrase-herr-mundlos-hat-sich-fein-gemacht/

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Besonders wichtig der Schluss, wir haben es ja teils mit „Truthern“ zu tun beim Kopp Verlags-Publikum.

Der AK NSU postuliert keine Wahrheiten, sondern entwickelt unter Berücksichtigung der Ermittlungsakten konkurrierende Thesen, die ohne absichtliche Auslassung wesentlicher Fakten auskommen. Dagegen sind die offiziellen Thesen zum NSU ohne das Weglassen wesentlicher Fakten unmöglich.

Kopp Online: Was könnte man also als Fazit festhalten?

fatalist: Wir wissen nicht, wie es wirklich war, aber wir wissen, dass es nicht so war, wie Staat und Medien es uns seit 2011 erzählen wollen. Die Wahrheitsfindung im Münchner Prozess läuft so ähnlich wie man das seit den 1970er Jahren von Terrorprozessen in der BRD gewohnt ist: Staatsgeheimnisse müssen geschützt werden – und daran halten sich alle Beteiligten sogar vor Gericht. Selbst die »Verteidiger« tun das.

Rechtsstaat geht anders.

That´s it.

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Da erinnere ich gerne an folgende Passage, uralt…

Wahrheiten
Hier auf diesem Blog gibt es keine Wahrheiten, sondern “indizien-gestützte Überlegungen”.
Das ist ein Unterschied, den man erkennen muss.
Wer Wahrheiten sucht soll in die Kirche oder in die Moschee gehen 😉
Wer Wahrheiten verkündet der will manipulieren.

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Daran hat sich nichts geändert, ausser: Die Akten sind echt, und wir haben Dutzende veröffentlicht.

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Eigentlich sollte hier an dieser Stelle ein Blogbeitrag erscheinen zur Aussage des Radsport-Gehstil-Experten und Jugendfreundes von Mundlos, Alexander Harisanow. Der hat Mundlos nicht einmal (wie beim BKA) zu 50% erkannt, sondern gar nicht: Er kam nicht.

Wahrscheinlich muss er nochmals mit Frau Mundlos und dem BKA diskutieren, ob Uwe nun Linkshänder oder Rechtshänder war… und was das in Bezug auf den Bankräuber mit den langen Haaren in Eisenach bedeutet… und den Anderen damals, kleiner und dicker… und das Blut des Filialleiters hätte an der einen Bankraub-Waffe gefunden werden müssen, aber da war nichts, ausser fremder DNA…

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Teaser-compact

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https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/04/heute-wird-bombenschieber-mundlos-im-olg-identifiziert-werden-oder-auch-nicht/

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julius

julius-hensel.com/2015/02/die-taetliche-portion-muenchen/

Das OLG München will die Störer loswerden, also nicht die echten Keupstrassen-Opfer, sondern die Pseudo-Opfer und insbesondere deren Rechtsanwälte?

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stn

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.nsu-prozess-gericht-beschaeftigt-sich-mit-koelner-nagelbombe.66c0da8e-896e-46e2-abe5-b509a22ce952.html

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Das Gericht will herausfinden, bis zu welchen Adressen der Keupstraße die Gefahrenzone der Bombe reichte.

http://www.welt.de/regionales/bayern/article137104263/Gericht-laesst-Koelner-Anschlags-Tatort-vermessen.html

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Das sieht doch sehr danach aus, als ob man den Wirkbereich der Bombe kleiner fassen wollte, um die Anzahl der Nebenkläger aus der Keupstrasse deutlich zu reduzieren. Es war sowieso von Anfang an eine sehr dumme Entscheidung, nicht die 4 Schwerverletzten exklusiv zuzulassen, sondern auch Pseudo-Opfer mit Psycho-Macken und deren spinnerte Antifa-Anwälte. Opfer die nicht am Tatort waren gibt es auch, samt aus Steuergeldern gepimperter Rechtsanwälte.

Im OLG-Stadel geht eben fast Alles… sogar Nebenklageanwälte ohne Mandat. Sitzen da ohne Mandat herum, 180 Verhandlungstage lang, zocken ab, wie hoch ist die Tagespauschale? 500 Euro, oder noch mehr?

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Auf-

julius-hensel.com/2015/01/endlich-muenchner-nsu-schwindel-prozess-erreicht-basarniveau/

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Es wird ein Gastbeitrag gesucht zu der herrlichen Studie der Otto Brenner-Stiftung, die den Medien Einseitigkeit vorwirft und nachweist, was die Berichterstattung angeht:

MainzerMedienDisput am 29.01.2015

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Ist das Komik-Potential der Studie denn gar nicht erkannt worden?

Muss man sich klarmachen: Da wird lang und breit und seitenweise „Dönermorde“ als Wortschöpfung der Medien beklagt, es wird „der fehlende Blick der Medien nach RECHTS“ beklagt, lange Jahre, 2000 bis 2011, die den Ermittlern zu sehr gefolgt wären, „Milieumorde“, OK, Schutzgeld, Drogen…

und was ist seit Nov 2011?

Seit Nov 2011 hängen die Medien genauso „regierungstreu am NSU“ des Staates, wie sie es zig Jahre lang zuvor auch getan haben, damals als „Düstere Parallelwelt“ (Spiegel-Titel kurz vor Nov 2011).

Was hat sich also geändert?

Nüscht. Gar nichts. Ein MEGA BRÜLLER.

Auch hier der Verweis auf den Uralt-Blogbeitrag:

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Worum geht es eigentlich?

Wir haben eine Mordserie von 2000-2006 mit 9 Opfern.
(Polizistenmord von Heilbronn 2007 geht extra)
Diese Mordserie wurde über einen Zeitraum von 11 Jahren 
von allen Leitmedien, also GEZ-Sender, Spiegel, FAZ und BILD etc
als “Milieumorde” dargestellt. Kriminelle Parallelgesellschaften, Bereicherungs-Defizite. Türken-Mafia. Kurden-Mafia.
Rauschgift, Schutzgeld, illegale Wetten, OK.
Niemand hat da kritisch nachgefragt, 11 Jahre lang nicht.
Wo sind denn die Artikel in den Leitmedien, wo massiv in Richtung “Ausländerhass” zu Ermitteln gefordert wurde?
Es gibt diese Artikel nicht.
Ausnahmen bestätigen die Regel.
Das war “ganz sicher” OK. 11 Jahre lang. BKA und BAO Bosporus, “Medienstrategien”, es war immer OK. Milieumorde.
Dann kommt der 4.11.2011, und dieselben Leitmedien, die vorher 11 Jahre lang “OK” geschrieben haben, die schreiben jetzt seit fast 3 Jahren “NSU”. Also Nazis aus Jena und der böse Verfassungsschutz. Kritiklos, ohne nachzufragen. Schon wieder…
 
Leute, das muss doch auffallen, dass BEIDES nicht stimmen kann.

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Keupstrasse geht nächste Woche noch weiter, obwohl auch die restlichen Zeugen nichts zur Wahrheitsfindung beitragen können.

Das wundert aber Niemand mehr, oder ?

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HEUTE geht es um „Jugendstrafrecht für die AIDS-Hilfe“, und der Zeuge Andreas „Mucke“ Graupner ist vorgeladen: Von Chemnitz nach Heilbronn. Operation Terzett. (Pseudo-Suchaktion nach dem Trio, „irgendwas müssen wir ja tun…“)

183. Tag: 05. Februar 2015, 09:30 Uhr, SV Prof. Dr. Leygraf (Carsten S.)
183. Tag: 05. Februar 2015, 09:30 Uhr, Manfred B., Jugendgerichtshilfe Düsseldorf (Carsten S.)
183. Tag: 05. Februar 2015, 09:30 Uhr, Andreas G. (Umfeld Trio)

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Ob da dann „Noie Werte“-Musik vorgespielt werden wird? Zur Ablenkung von den eigentlichen Fragen?

V-Leute in Chemnitz, das wäre die Frage… ALLE wussten Bescheid! Kein Wunder, da Böhnahrdt nach der Flucht 123 Telefonate mit dem eigenen Handy führte…

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Sehr schön auch das hier:

Natürlich mussten auch Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt Bescheid bekommen. Und nun wurde es kurios. Die Adressen der drei hatten die Sachsen ja nicht.

Was also tun? Gleich zwei Mal, 2009 und 2010, fragten die Verfassungsschützer deshalb bei den anderen 15 Landesämtern und dem Bundesamt nach: „Wir bitten … um Ermittlungen zur Feststellung der Aufenthaltsorte oder Wohnsitze der genannten Personen und um entsprechende Mitteilung.“ Doch die Antwort lautete überall: Fehlanzeige.

Die Sachsen versuchten es sogar beim Kraftfahrt-Bundesamt in Flensburg. Die erfolglose Bilanz meldete das LfV dem Ministerium. Dies erklärte am 30.11.2010, dass Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt nicht benachrichtigt werden könnten. Die Abhörmaßnahme „Terzett“ war damit abgeschlossen. Ein Jahr später flog das Trio auf.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article109806231/Die-heikle-Verfassungsschutz-Operation-Terzett.html

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15 Operationen Terzett, alles nur „so tun als ob?“

Da gibt es Fragen ohne Ende dazu, aber ob das Heute das Thema sein wird?

Wir werden sehen… Prognose: Alles kein Thema heute

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Heute wird Bombenschieber Mundlos im OLG identifiziert werden, oder auch nicht

und zwar am Gang erkannt, wie er halt so geht, der Uwe Mundlos.

Von Alexander Harisanow erkannt, zu 50% immerhin, Jugendfreund, Lehrer im Thüringer Radsport-Verband, Biker-Kollege, Experte für „Geh-Stile“ !

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Trainer: Andreas Wartenberg, Stephan Hauspurg Lehrer: Alexander Harisanow  24.03.2012

http://radsport-thueringen.de/rennsport/page-8,0,0,513.htm

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Heute vorgeladen:

182. Tag: 04. Februar 2015, 09:30 Uhr, KOK a. D. Schä., LKA NRW (Tatort Keupstraße)
182. Tag: 04. Februar 2015, 10:30 Uhr, Dr. med. Raum, Ev Kranknehaus Kalk (Patient Muzaffer T.)
182. Tag: 04. Februar 2015, 13:00 Uhr, Aleksander H.
183. Tag: 05. Februar 2015, 09:30 Uhr, SV Prof. Dr. Leygraf (Carsten S.)

http://www.swr.de/blog/terrorismus/termine-und-zeugen-im-nsu-prozess/

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Harisanow hat ausgesagt, 2012, mal sehen was er heute im OLG-Stadl sagen wird.

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War Mundlos Linkshänder, was sagt die Mutter dazu?

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na das passt ja wieder prima 😉

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il-1 il-2 il-3

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(Gestern hat Enrico Rickmann ausgesagt, nicht Waffen-V-Mann Enrico "Tinte" Ri....
https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/03/olg-stadl-heute-kommt-der-v-waffenmann-geruchte-teil-3/ ) 
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Hat „Böhnhardt“ auf dem Video abstehende Ohren?

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Klar hat er die, schauen Sie genau hin, und man braucht sich doch nur die Phantombilder anzuschauen:

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koeln_nuernberg

Links Beate Keller, Augenzeugin Yasar-Mord in Nürnberg 2005, rechts Keupstrasse Köln, Zeugin Borghoff 2004, aber Bild von 2005. Hypnose…

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Die Zeugenaussagen wurden manipuliert vom BKA. 

DIE ZEIT:

Es handelt sich nicht um den einzigen Patzer. Nachdem der NSU im November 2011 aufgeflogen war, wurden die Zeugen zur sogenannten Lichtbildvorlage gebeten. Dabei mussten sie die Männer vom Tatort in einer Auswahl von acht Bildern aus der BKA-Kartei identifizieren. K. erzählt, die Ermittler hätten ihr zunächst einen Zeitungsausschnitt mit den Bildern von Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt gezeigt, die mit den Worten “Nazi-Killer” überschrieben waren. Erst danach bekam sie die Bilderbögen zu sehen, auf denen Fotos von Mundlos und Böhnhardt gedruckt waren.

http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2013-09/nsu-prozess-ismail-yasar/seite-2

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Frau Keller hat niemanden erkannt und auch niemanden wiedererkannt in Köln auf unscharfen Videocam-Screenshots. Sie wollte “nur helfen”.

Wir wollen die Wahrheit.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/06/fahrrad-geschichte-6-die-wiedererkennung-der-keupstrassen-bomber-2005-in-nurnberg-mord-nr-6-yasar/

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ub96

der 2012 „erkannte“ Bombenschieber Böhnhardt (leider falsch)

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Das ist unübersehbar, dass die Phantome Segelohren haben: Im OLG-Stadel zu München und bei der BRD-Journaille wird man das jederzeit beschwören.

Auch das Mundlos klar erkennbar Linkshänder sei. Sieht man ja in Eisenach, auf den Bankraub-Ü-Cam-Bildern…

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Wir erwarten also heute eine grosse Show, ein Highlight der Inszenierung, und bitte enttäuscht uns nicht!

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Bombenanschlag Keupstraße: Herr Mundlos hat sich fein gemacht

ein Gastbeitrag von http://die-anmerkung.blogspot.com/

Dringender Lesetipp, ebenfalls dort zu finden:

„Bekennervideo“ des „NSU“: das Schweigen der Lügner

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Bombenanschlag Keupstraße: Herr Mundlos hat sich fein gemacht

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Was wirklich in der Keupstraße passierte, hatte Diekmanns Lügenblatt vor Jahren sekundengenau aufgelistet:

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121127_bild_bombenattantat_keupstraße

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Genauer gesagt, die Autoren J. Ley, J. Brücher und G. Xanthopoulos haben sich das Märchenbuch von Range reingezogen, einige Dinge raus gepickt und zu einem neuen Märchen umgedichtet. [Aus Täter 1 und Täter 2 der Fallanalyse des Jahres 2005 wurden Böhnhardt und Mundlos].

[Die Profiler-Analyse 2005 diente als Vorlage: SH Fallanalyse BKA Keupstrasse.pdf ]

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Wie kamen die dichtenden Staatsanwälte der Bundesanwaltschaft eigentlich drauf, daß in dem Überwachungsvideo zu sehen sei, wie Böhnhardt und Mundlos die Bombe zur Keupstraße schieben?

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Sie haben es sich von der BAO Trio so aufschreiben lassen. Die hatte unter anderem die Aufgabe, den EDV-Nachlaß von André Eminger zu untersuchen, wovon sich später distanziert wurde. Es war nicht seiner. Trotzdem war es seine Festplatte mit seinen Daten.

In der geänderten finalen Version vom 07.12.2011 des Berichts heißt es seitens der beauftragten PolizistInnen auf Seite 56/57 der Akte EDV 02-12:

* „gerri auf kamera.avi“

Hier ist vermutlich BÖHNHARDT gemeint, welcher auf einer Überwachungskamera im Bereich Schanzenstr. 22, Köln-Mühlheim aufgezeichnet worden war als er sich – zwei Fahrräder schiebend – in Richtung des späteren Tatorts, Keupstraße 29 bewegte. BÖHNHARDT benutzte als Aliaspersonalie u.a. Holger GERLACH und trug den Spitznamen ,Gerri“. Der Ersteller dieser Datei hat die Person in der Videosequenz offensichtlich als ,Gerri“ identifiziert und den Dateinamen entsprechend gewählt.

* „max auf kamera.avi“

Hier ist vermutlich MUNDLOS zu sehen, welcher auf einer Überwachungskamera im Bereich Schanzenstr. 22, Köln-Mühlheim aufgezeichnet worden war als er sich – das Fahrrad schiebend – auf dem Weg zum späteren Tatort, Keupstraße 29 befand. Auf dem Gepäckträger des Fahrrades ist ein Hartschalenfahrradkoffer o. ä. fixiert. MUNDLOS nutzte u.a. die Aliaspersonalie Max BURKHARDT. Der Ersteller der Datei hat offensichtlich ,Max“ als handelnde Person in der Videosequenz identifiziert und den Dateinamen entsprechend gewählt.

* „max auf kamera von hinten.avi“

Hier ist ebenfalls vermutlich MUNDLOS zu sehen, welcher das Fahrrad mit dem befestigten Hartschalenkoffer in Richtung des späteren Tatorts schiebt.

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Nun, auch das ist ein sehr diskutierenswertes Detail, handelt es sich doch bei den schlechten Abbildungen in der Akte um Screenshots aus einem Fernsehbeitrag des WDR. Nun fragen wir uns, wer in Zwickau um alles in der Welt den WDR geschaut hat? Da läuft der MDR, Bayern oder der Wasserhahn. Mehr nicht.

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Die Genossen des ZOB hatten am 30. Januar ein volkspädagogische Kulturmaßnahme gestartet und das „Bekennervideo“ des „NSU“ nicht nur nicht in voller Länge, sondern in Überlänge und ohne Bekenntnis veröffentlicht, da sie das Original mit einem Erklärbär versehen hatten, der die staatspolitisch erwünschte Rezeption des Videoclips vorgibt.

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Die kann man sehr gut an Herrn Stefan Olix erkennen, der es in eine kurze und prägnante Form gießt.

Bitte nicht vergessen: Das ist Propaganda von Mördern. Die Frage ist also: Welcher Anteil davon entspricht der Wahrheit?

Ein knackiger Klassenstandpunkt ist immer noch besser als schnöde Fakten.

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Es gab zwei weitere Videos auf dem ZOB-Kanal zum Download, nämlich die Überwachungsvideos des Fernsehsenders VIVA im Bereich Schanzenstraße, je eine rechts und links vom Eingang. Sie sind als Cam 1 bzw. Cam 6 gekennzeichnet.

Insgesamt handelt es sich um 5 Stunden Videomaterial, 2 Stunden von Cam 1 zwischen 14 und 16 Uhr und 3 Stunden von Cam 6 in der gleichen Zeit, [a bisserl mehr…] Die Überwachungskameras haben pro Sekunde etwa ein oder zwei Bilder aufgenommen, die zu einem Clip gerendert wurden. Das Video wird dadurch generiert, daß 15 Bilder wiederholt werden, ehe eine neue Sequenz zu sehen ist. Das reicht, um sich selber ein Bild der Abläufe machen zu können.

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Wir beschränken uns dabei auf das, was deutsche Medien schrieben, denn, da schließen wir uns den Kriminalpolizisten aus NRW und vom BKA an, das Video gibt nichts her bezüglich der Identität von Personen.

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Insofern wundert es auch nicht, daß die 20.000 Euro immer noch druckfrisch zur Abholung bereit liegen.

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pla4

DER Täter ist sehr klein... das hatte das LKA-Grössengutachten mit den Viva-Aufnahmen eindeutig so ergeben...und laut der Augenzeugin war er mediterran...das "blond" hingegen stammt von Hasan Yilderim, der einen Blonden mit langen Koteletten in seinen Laden blickend gesehen hat, ohne Fahrrad...aber mit Rucksack... also Täter Nr. 3 ? Täter 1 und 2 hatten keine Rucksäcke...

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Auch wenn die in den folgenden Screenshots und Animationen abgebildete Person mit dem Bombenanschlag in Verbindung gebracht wurde, obliegt es der Münzwurfwahrscheinlichkeit, sie als Beteiligten zu sehen oder eher nicht. Das mag jeder mit sich ausmachen.

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Um es deutlich zu sagen. Die 5 Stunden Überwachungsmaterial geben nichts her. Das ist das Problem.

Da aber seit drei Jahren konsequent behauptet wird, sie gäben Böhnhardt und Mundlos, oder wenigstens einen von beiden Uwes her, betrachten wir die Angelegenheit etwas näher und halten uns an den pingelig genauen Ablauf, den sich Diekmanns Lügner ausgedacht habe. Die Uhren der VIVA-Computer gingen so um die 16 Minuten nach. [Oder auch nicht… ?]

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BILD (BKA):

14.34 Uhr: Böhnhardt passiert die Überwachungskamera des Musiksenders „VIVA“ (Schanzenstraße).

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Um 14.46 Uhr kommt er ohne die Räder zurück.

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BILD (BKA):

15.04 Uhr: Er geht wieder in Richtung Keupstraße. In der linken Hand trägt er einen Beutel mit einem Fladenbrot, rechts eine Tüte mit der Funksteuerung für die Bombe. Etwas entfernt schiebt Mundlos ein Damenrad Marke CYCO (249 Euro) hinterher, das sie bei ALDI Süd beschafft haben.

AUF DEM GEPÄCKTRÄGER EIN HARTSCHALENKOFFER VON „KAPPA“ (59 EURO) UND SEITLICH EINE TASCHE VON „UMAREX“ (29,95 EURO).

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Anmerkung:

Nicht nur, daß die Person vollkommen unbefangen ist, sie schaut auch offen Gesichts

erstens in den Eingang von VIVA

als auch in die Kamera.

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[lächelt der gar, grinst der?]

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Mehrere Dinge konnte unser Expertenteam trotz Hochleistungs-HD-Monitor und Superlupe im Gegensatz zu den Märchenonkeln der Bild nicht erkennen, das Fladenbrot, die Funksteuerung für die Bombe, die Marke als auch den Verkäufer des Rades und Mundlos, Preisschild und Marke des Hartschalenkoffers usw.

Dafür merken wir uns mal den Multifunktionslenker.

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Doch schaut selber.

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Soweit die erste Runde des großen Schaulaufens vor den Überwachungskameras von VIVA. Bis zum Bombenanschlag wird es jetzt noch etwa eine Stunde dauern. In dieser Zeit sind die beiden wie vom Erdboden verschluckt. Für die Investigatoren des hauptstädtischen Schmierblatts kein Problem. Sie haben es gelöst.

Sie halten sich 39 Minuten am Fahrradabstellplatz Nähe Keupstraße auf. Sie warten, weil dort zwei Politessen Knöllchen verteilen.

Haben wir uns auch so gedacht, daß die in der Nähe der Politessen warten, damit sie von denen ja kein Knöllchen verpaßt bekommen.

Die investigativen Rechercheure, das Wörterbuch schlägt an dieser Stelle Recherchehure vor, haben vergessen, daß Mundlos vor der Detonation das Weite suchte und sich an die Funkgrenze der Auslösezone begab.

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Multifunktionslenker

15:48 in „Echtzeit“, um 16 Min. falsche Zeit der Cams…

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Schon kurz darauf war er zurück, denn…

BILD (BKA):

15.51 Uhr: Böhnhardt führt beide Mountainbikes in Richtung Keupstraße. Dort versteckt er eins als Fluchtrad für Mundlos.

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oben, am Bildrand!

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und… tatatatatata … Mundlos schob das Bombenfahrrad mit dem Hardcase hinterher.

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Und genau das hat die BILD damals zu melden „vergessen“.

BILD (BKA):

15.57 Uhr: Mundlos passiert auf dem Fluchtrad die VIVA-Zentrale. In der rechten Hand hält er die durchsichtige Tüte mit dem Fladenbrot.

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6 Minuten später, Zeitindex 15:41, flüchtet der von den deutschen Medien Mundlos getaufte Radler, einen Beutel mit dem Fladenbrot am rechten Arm. 

Wo ist das Problem? Wann und warum haben Böhnhardt und Mundlos das Fladenbrot getauscht. Wozu überhaupt? Warum haben sie es in der langen Wartezeit vom ersten Schaulaufen bis zum Anschlag nicht einfach aufgegessen?

Wieso ist der kleine Fladenbrotbeutel auf einmal ungefähr so groß wie der große für die Funksteuerung?

Woran erkennt man an den exakt 5 Frames, die diese 4 Sekunden ausmachen, daß es sich um Mundlos handelt? Mundlos ist lange vorher mit seinem Multifunktionslenker an den Kameras vorbeigeradelt, das hat aber niemand bemerkt. Siehe oben Screenshot 15:32:41 Uhr. Samt Multifunktionslenker…

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Halten wir fest, daß die Märchen so hingedichtet wurden, wie es den Medien und dem BKA in den Kram paßt. Zu erkennen ist auf den Videos nichts. Gar nichts.

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Nimmt man es dann doch so genau, wie es BILD und Konsorten tun, kommt man unweigerlich zur Erkenntnis, daß Böhnhardt mit hoher Geschwindigkeit an VIVA vorbeiradelt, nachdem er mit dem Fladenbrot die Bombe gezündet hatte. So wird ein Schuh draus.

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+ 16 Min. ist „Echtzeit“ 15:57 Uhr, gut 1 Minute nach der Zündung… die war gegen 15:56 Uhr.

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2014, Kölner Zeitung:

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keupstrasse (1)

http://www.express.de/koeln/spektakulaeres-film-dokument-hier-fluechtet-der-keupstrassen-bomber,2856,28690066.html

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Fazit

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Entweder die abgebildeten Personen haben mit dem Bombenanschlag nichts zu tun, oder sie haben ein Schaulaufen veranstaltet, um für spätere Ermittlungen eine Trugspur zu legen.

Mit hoher Wahrscheinlichkeit sind die Attentäter auf den Videosequenzen von VIVA nicht zu sehen.

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Ach ja, was hat eigentlich Mundlos mit der ganzen Sache zu tun?

Nun, er hatte sich zur Inspektion der Ergebnisse seines Tuns schnell umgezogen und fein gemacht. Helle, knielange Sommerjeans, Goldrandbrille, Römersandalen und nur hochwertige Komponenten ans Aldi-Fahrrad montiert. In dem Trubel ging er lieber zu Fuß, denn es wurde ja nach Radfahrern gesucht. Aber der Rucksack, den ein Zeuge (Hasan Y.) am Krankenbett Reportern schilderte, und später der Polizei, der entlarvt Mundlos.

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rechts unten, so ein Scherzbold aber auch, dieser @Anmerkung 😉

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Danke für diese Analyse, sie ist brillant.

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„Drin rumgepfuscht“ hab ich da nur ganz ganz wenig… ich stellte mich doof, das fiel mir nicht schwer, und ergänzte ein Zeitungsfoto und ein paar klitzekleine [Anmerkungen] 😉

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Wenn die Camera-Uhrzeiten nämlich doch Echtzeit wären, dann wurden die 16 Minuten „Falschanzeige“ schon 2004 erfunden (eingefügt in die Geschichte), weil man das Schaulaufen im Rahmen einer geheimdienstlichen Operation Keupstrasse als Solches erkannt hatte. Wäre das allzu unvorstellbar? Wirklich? BfV-Anruf, Streichung Terrorbombe…

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Keupstrasse: Die Augenzeugin sagt heute vor Gericht aus

178. Tag: 27. Januar 2015, 09:30 Uhr, Gerlinde B. (Keupstr.)

http://www.swr.de/blog/terrorismus/termine-und-zeugen-im-nsu-prozess/

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Die Aussagen bei der Polizei 2012:

a) Ich sah nicht den Mann mit dem Bombenfahrrad von den Überwachungscameras bei Viva, sondern einen anderen Mann mit dem Fahrrad samt Topcase hinten drauf.

b) „Mein Bomber“ war ein mediterraner Typ, etwa so alt wie mein eigener Sohn (*1977), im Fernsehen (Nov 2011) erkannte ich Uwe Böhnhardt wieder. Böhnhardt schob das Bombenfahrrad.

c) Ich habe auf den mir vorgelegten Lichtbildern Uwe Böhnhardt (Führerscheinfoto von 1996) wiedererkannt. Mundlos habe ich ausgeschlossen (blond, nicht mediterran).

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Wie man seitens der Ermittler versuchte, ihr -mit aller manipulativen Macht- doch noch Uwe Mundlos abzutrotzen, das können Sie hier in der Teilakte nachvollziehen: 2 MB.

Borghoff-Keupstrasse-aussage komplett mit lichtbildern.pdf

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Man darf gespannt auf ihre Aussage heute im OLG-Stadl sein. Es ist die wichtigste Aussage zur Keupstrasse überhaupt. Weil es um die angeblichen Täter geht, zu denen die Beweise nicht passen, weder Fingerabdrücke (Vordergabel Tatfahrrad) noch DNA …

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Bd 11 Ass 31 Anschl Köln 2004 Keupstr.pdf

(da können Sie auch sämtliche Nägel zählen, alles drin zu „Zimmermannsnägeln“ 5*100 mm)

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Wenn Sie nochmals die Sache mit den 2 Versuchen nachlesen wollen, die Bilder (Viva) stammen ALLE vom abgebrochenen 1. Versuch, das sagt man Ihnen aber nicht…), dann lesen Sie die BKA/LKA Operative Fallanalyse (Profilerakte), da steht es ganz unzweideutig drin… alle NSU-Berichterstatter der Leitmedien -und die „Aufklärer!!!“) wissen das. Und lügen… Uterschlagen allerwichtigster Fakten, das ist Verarsche. Lüge.

SH Fallanalyse BKA Keupstrasse.pdf

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Wir werden im Nachgang der heutigen Aussage die Medienberichte dazu ebenso wie die Tweets sehr genau analysieren.

Es ist nötig… es gibt da „gewisse Ehrlichkeitsprobleme“ bei der Berichterstattung, generelle Wahrhaftigkeitsprobleme bei den Medien, nicht nur beim NSU…

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lars keupstrasse

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Es wird längst im Hintergrund ermittelt, wer die Täter waren, und welche Rolle das Schaulaufen vor dem eigentlichen Anschlag dabei spielt; und wer das war. wir gehen mal davon aus, dass diese Ermittlungen intensiviert werden…

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Kasperles NSU-Ausschuss Ländle: „Ausdruck von Bequemlichkeit und Hilflosigkeit“

Das stammt vom Zeugen Patzelt, Wissenschaftler aus Dresden:

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Für den Dresdner Politikwissenschaftler Werner J. Patzelt ist die Entscheidung, Journalisten und Autoren als Zeugen zu laden, allerdings „ein Ausdruck von Bequemlichkeit und Hilflosigkeit“. Patzelt sagte der Deutschen Presse-Agentur: „Journalisten danach zu befragen, was sie herausgefunden haben, läuft auf Lesefaulheit heraus.“ Was diese recherchiert hätten, hätten sie ja publiziert.

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schönes Toupet 😉

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Der Oberkasper im Ländle-PUA weist das natürlich zurück:

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Der Ausschussvorsitzende Wolfgang Drexler (SPD) weist den Vorwurf indes zurück: „Das ist viel Arbeit, das ist keine Hilflosigkeit.“ Es gehe darum, sich dem Thema von einer anderen Seite zu nähern. „Wir nehmen die raus, die nie vernommen worden sind“ – und nicht die, die bisher schon in den anderen NSU-Ausschüssen in Bund und Ländern gehört worden seien.

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und erklärt:

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Es gehe um Journalisten, die durch umfangreiche Recherchen zu anderen Schlüssen als die Ermittler gekommen seien. Die Bundesanwaltschaft geht davon aus, dass die Polizistin Michèle Kiesewetter im Jahr 2007 in Heilbronn ein Zufallsopfer des „Nationalsozialistischen Untergrundes“ (NSU) gewesen sei. Kritiker widersprechen dieser Theorie.

Politikprofessor Patzelt hält allerdings den straffen Zeitplan des Ausschusses für machbar. Entscheidend sei, dass die Abgeordneten jetzt nicht „aus politisch-taktischem Willen jeden gewünschten Zeugen vernehmen, sondern sich mit tatsächlicher Aufklärungsabsicht der Sache annähern“, sagte der Politikprofessor der Deutschen Presse-Agentur in Stuttgart. „Dann ist das zwar immer noch ambitioniert, aber man muss nicht sagen: „Es ist dazu verurteilt, eine Showveranstaltung zu sein.“

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Wozu sollen die Journalisten als Zeuge vernommen werden? Zu Mordwaffen Heilbronn im Wohnmobil bei den Selbstmord-Uwes am 4.11.2011 in Eisenach?

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Na zu den Pappdrachen, die sie extra für den NSU-PUA aufgebaut haben!

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/01/03/die-pappdrachen-fur-den-landle-pua-stehen-schon-aktenerfindung-im-krokus-desinfo-phantome/

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/01/02/die-pappdrachen-fur-den-landle-pua-stehen-schon-heilbronner-phantome-und-krokus-teil-2/

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Einsetzungsbeschluss des Landtags B/W:

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I. Dabei ist insbesondere zu klären, …

• ob es Hinweise auf einen rechtsextremistischen Hintergrund der Tat gab und ob ein rechtsextremistischer Hintergrund der Tat von den baden-württembergischen Justiz- und Sicherheitsbehörden hätte erkannt werden müssen, z. B. durch Informationen der Quelle „Krokus“;

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Ach ist das schön. Es gab niemals eine V-Frau Krokus. Aber Thurmin vom Haller Tagblatt wird Krokus beschwören, der beste Pappdrache den sie haben. Gefälschte V-Frau Akten an den Bundestags-PUA gesendet zu haben, total erfundene Akten, das wäre ja nicht soo lustig. Daher: Thurmin. NPD-Mörder.

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tumi-nsu

Ein „Inder“ mit einem Märchenbuch voller Pappdrachen.

Schafft er es auch in Edathys geplantes NSU-Buch?

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Onkel Mike:

• wie der Hinweis des Onkels von M. K. vom 4. Mai 2007 zu bewerten ist, dass die Tat an seiner Nichte etwas mit den „Türkenmorden“ zu tun habe;

Quatsch von Uwe Möller, Kripo Saalfeld. Tokarev = Ceska. No comment. Radom = 6,35 mm statt 9 mm. Quatsch.

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Wohnmobil NSU:

• ob und ggf. welche Fehler bei technischen Fahndungsmaßnahmen, insbesondere beim Kennzeichenabgleich des Wohnwagens sowie bei der Auswertung von Videoaufnahmen, auftraten;

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Verschwundene Überwachungsfestplatten 160 MB vom nahen Cafe, …

14. Die unterschlagenen Überwachungscamera-Aufzeichungen vom Cafe Bukowski, wo aus 2*160 GB plötzlich 1*120 GB Festplatten wurden, 2007, und 2010 war die Festplatte kaputt.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/29/die-auswertung-der-uberwachungskameras-erfolgte-erst-2010-und-chico-war-drauf/

… und die Totalerfindung des „NSU-Wohnmobils“ nach dem 4.11.2011 werden dort ganz sicher nicht thematisiert. Oder hat Aust vielleicht ne Chance, den Betrug aufzuklären? Wollte er das überhaupt, so er es denn könnte?

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• weshalb Fahndungsfotos, die nach Angaben von Zeugen gefertigt wurden, nicht veröffentlicht wurden;

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Da ist er ja, der andere Pappdrache, viel zu spät nach dem Mord gesehene Illegale und Kleinkriminelle, die vor der Polizei Reißaus nahmen und sämtlich keine Waffen dabei hatten. Moser-Boy laden, oder das Funkenmariechen, das wird ein brillanter Vortrag…

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NK1MO5W

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Ausser dem Trio?

4. wie Behauptungen (u. a. in den Medien) zu bewerten sind, dass es sich bei M. K. und ihrem Kollegen nicht um Zufallsopfer handele und ob es gegebenenfalls Belege dafür gibt, dass an der Tat in Heilbronn außer den Mitgliedern des Trios weitere Personen beteiligt waren;

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Hab ich da was nicht mitbekommen? Wo sind denn Indizien für eine Mordbeteiligung des Trios? BKA-gefakte Blut-Jogginghosen mit Mundlos Schnodder zählen nicht ! 

mit Video: https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/13/es-gibt-nur-2-beweise-fur-heilbronn-blut-jogginghose-wohnmobil-kennzeichen/

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Da hat Moser absolut Recht: Nicht die Uwes ! Aber: Will er auch zum Krokus-Fake des LfV, und zur NPD ?

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Die Aufklärergemeinde um die 10 Autoren des Märchenbuches herum. Geheimsache NSU 😉

Wo ist denn bitte Mevluet Kar? Nübel, Brunner, ja sind die denn gar nicht vorgeladen?

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Wo bleibt das Wichtige, bei all diesen Pappdrachen und Gimmicks? 

Hier ist es:

6. in welchem Zusammenhang F. H. in das Visier der Ermittlungen der Sicherheitsbehörden gekommen ist, welche Erkenntnisse über seine Zugehörigkeit zur rechtsextremen Szene vorlagen und welche Erkenntnisse die baden-württembergischen Justiz- und Sicherheitsbehörden bezüglich der Umstände des Todes von F. H. am 16. September 2013 in Stuttgart haben;

siehe:  https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/25/der-tod-von-florian-heilig-am-16-9-2013-muss-als-mordverdachtsfall-untersucht-werden/

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• inwieweit und mit welchem Erkenntnisgewinn im privaten und dienstlichen Umfeld von M. K. ermittelt wurde;

• inwieweit die Einsätze, an denen M. K. beteiligt war, ausgewertet und überprüft wurden und die ermittelnden Behörden hierüber Erkenntnisse erhielten;

• welche Hinweise auf eine Beziehung der Tat ins Umfeld der organisierten Kriminalität in Heilbronn bestanden;

11. ob die baden-württembergischen Justiz- und Sicherheitsbehörden bereits
vor dem Bekanntwerden des NSU im November 2011 Kenntnis von der
Existenz des NSU und der von ihm begangenen Straftaten hätten haben
müssen;

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Bozo Culafic, EG Blizzard, Libyen-Einsatz Thomas Bartelt, unsichere Alibis von Kollegen, DNA-Krimi von Heilbronn, NoeP-Einsätze, Bedrohungen, Verfolgungen auf der Heimfahrt, das ist nie und nimmer aufklärbar innerhalb weniger Sitzungen, wenn man sich mit Pappdrachen befassen wird, die Journalisten präsentieren werden. NSS, stammt das wirklich von Heilig?

Hoffnungsloser Fall. Gescheitert schon jetzt. Den jungen Mann muss man finden, der sich am Trafohäuschen herumtrieb, die Widersprüche der Handys aufklären, die Funk-Nichtaufzeichung, Kiesewetters Taschenmesser, die Sabotage vom 1. Tag an aus der Soko heraus…

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Die Stimme, Heilbronn:

Der Ausschuss habe einstimmig beschlossen, insgesamt neun Personen einzuladen, „die durch eigene Recherchen neue Erkenntnisse zum Themenkomplex Rechtsextremismus/NSU gewonnen haben“, wie es in einer Mitteilung des Landtages hieß. Neben Aust und Schorlau will das Gremium demnach unter anderem Journalisten vom Focus, vom Stern und vom Haller Tagblatt laden sowie den Berliner Politikwissenschaftler Hajo Funke.

http://www.stimme.de/heilbronn/polizistenmord/NSU-Ausschuss-will-Journalisten-befragen;art15061,3287351

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Der Liebling der Dienste Göran Schattauer, Rainer Nübel mit der 2010er DIA-Mevlüt Kar-Klamotte, und den Dichter Schorlau, der nicht weiss, dass man aus dem Womo Eisenach aussteigen konnte, ohne in die Baugrube springen zu müssen.

Es ist grotesk.

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Wolfgang Schorlau schreibt einen NSU-Kriminalroman, als neuesten Band seiner Dengler-Reihe.

Er hat fleissig recherchiert, an Original-Tatorten. In Eisenach zum Beispiel.

Eine dritte Person ist von Nachbarn tatsächlich beim Verlassen des
Campers gesehen worden. Die Staatsanwaltschaft aber erklärte, dass das
nicht sein könne: Der Ausgang des Campers stünde an einem Abgrund, der
so tief ist, dass man da nicht mehr rauskomme.

Ich bin zum Tatort gefahren. Es gibt eine Grube, ja, aber da klettert selbst ein
Achtzigjähriger noch rauf und runter.

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.interview-mit-wolfgang-schorlau-warum-starb-mich-le-kiesewetter.7964aca5-3bcb-499c-8526-982d4e6114fa.html

Ein klein wenig mehr Recherche kann aber nie schaden: Einfach aussteigen, Gehweg ohne Ende…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/21/nsu-theaterstadel-heute-das-ubliche-unwichtige-irrelevante/

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Die Krönung der Surrealität: Der Prediger Funke.

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Tipp 1 dazu: Von den drei Bütteln der antifaschistischen Kirche 

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/05/die-ursachen-der-nichtaufklarung-warum-der-hexenprozess-fortgefuhrt-wird/

Tipp 2: Video: FUNKE WITTERT HÄRESIE

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/28/funke-wittert-haresie/

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Was ist davon zu halten, dass der NSU-Ausschuss Journalisten vorlädt, statt echter Zeugen? Ist das ein Ausdruck von Lesefaulheit, von Bequemlichkeit, von Hilflosigkeit?

Jein. Es ist hochgradig peinlich, keine Frage, aber es ist auch der Versuch, den echten Fragen aus dem Weg zu gehen. Sobald die echten Fragen gestellt werden, an die richtigen Zeugen, kracht die BRD-Staatsräson (lies: Staatsreligion) vom NSU zusammen. Das darf nicht geschehen, weil es die BRD insgesamt diskreditierte, und das bis auf die Knochen.

Der Ausweg: Kasperles PUA auch in Hessen, auch im Ländle, auch in NRW.

NSU Staats-VT 2.0: Andere Mörder, viele Helfer. Bundesweit.

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keiner der Helfer wollte die 600.000 Euro Belohnung. Zu schön. Und so glaubhaft 😉

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Friseur Hasan Y. und der blonde Mann am Fenster. Eine Luftnummer

Machen wir es kurz und schmerzlos: Hasan Yildirim hat den Bomber auch nicht gesehen.

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Das ist Hasan Y. :

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hasan y bild

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Hasan Y. will den Mann gesehen haben, vor seines Bruders Friseursalon „Özcan“.

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hazan y5

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10-15 Minuten vor der Detonation, blonder Mann mit Rucksack.

Ein Fahrrad hat er zwar nicht gesehen, aber egal.

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Wann war die Detonation?

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tatzeit 2

Gegen 15:56.

Wann hat Hasan den Blonden mit Rucksack gesehen?

10 -15 Minuten vorher. Also ca. um 15:40, 15:45 Uhr.

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Wann lief der „Bombenfahrradschieber“ an der Viva-Kamera vorbei?

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tatzeit 1

Um 15:50 Uhr.

Also 5 bis 10 Minuten nachdem ihn Hasan vor dem Laden gesehen haben will.

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Wie weit ist von Viva bis zum Friseursalon?

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gmaps2

170 m, für einen vorsichtigen Fahrradschieber 2 Minuten, mindestens.

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Danke, Hasan Y. hat den Bomber demnach 7 bis 12 Minuten vor dessen Eintreffen schon vor dem Laden gesehen.

Ohne Fahrrad, das kommt noch erschwerend hinzu… vor 15:52 Uhr war der Bomber garantiert nicht am Friseursalon.

Hasan Y. kann ihn demach nicht um 15:40 – 15:45 (kurz für 1 Sekunde) gesehen haben.

Geht nicht.

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Rucksack?

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hose lang

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ofa kein rucksack

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Kein Rucksack.

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Was hat Hasan Y. also gesehen? Nicht den Bomber, nicht das Bombenfahrrad.

Irgend einen unbeteiligten Blonden ohne Fahrrad, aber mit Rucksack (den der Bomber nicht hatte) und blauem Basecap.

Oder gar niemand. Wie die anderen Zeugen…

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Auf solche Dinge können Rechtsanwälte und Journalisten allerdings nie kommen. Weil es gar zu einfach ist.

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SH Fallanalyse BKA Keupstrasse.pdf

2 MB. Profiler-Akte, Quelle für diesen Blogbeitrag.

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Noch was zum Schmunzeln:

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Aber Hasan Y. hat sich echt bemüht, und seine Aussage heute nett ausgeschmückt:

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twitter-fahrrad

Morgenländische Prosa.

„Ich habe diesen Mann auch nur einen kurzen Augenblick wahrgenommen. Das Fahrrad selbst konnte ich aus dem Friseursalon nicht sehen,  kann es deshalb auch nicht beschreiben.“

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twitter-augen

Morgenländische Prosa.

„Ich habe diesen Mann auch nur einen kurzen Augenblick wahrgenommen. Das Fahrrad selbst konnte ich aus dem Friseursalon nicht sehen,  kann es deshalb auch nicht beschreiben.“

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Die Lügenpresse lügt. Nicht nur beim NSU.

Auch das Weglassen der Fakten ist Lüge.

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Keupstraße: kleine Sprengkunde – Teil 1

übernommen von: die anmerkung21. Januar 2015

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Was ist eigentlich Sprengen? Sprengen bedeutet, einen dermaßen hohen Druck zu erzeugen, das bestehende Strukturen zerstört oder stark beschädigt werden. Die natürlichste Form der Sprengung kennt jeder, den Vulkan.

Flüssiges Erdgestein mit hoher Wärmeenergie trifft auf bereits erkaltete und feste Strukturen und will sich ausdehnen. Das geht eine Weile gut, bis sich doch ein Weg des geringsten Widerstandes findet und alles auf diesem Weg in die Luft fliegt. Die Lava wird in die Atmosphäre geschleudert, nichts ist anschließend mehr so, wie es vorher war. Der Vulkan hat einen Nachteil. Der explodiert, wie ihm beliebt, in der Wirkung nicht beherrschbar.

Im Grund funktioniert das vom Menschen nachgeahmte Sprengen genauso wie beim Vulkan, mit dem Unterschied, daß man die Sprengwirkung gerne kontrollieren oder zielgerichtet lenken möchte. Ungefähr jedenfalls. Was braucht man dazu? Sprengmittel, Zündmittel, eine Ummantelung für selbige, und Streichhölzer. Oder Hammer und Nagel. Mehr ist nicht vonnöten. Dann besteht die große Chance, einen Sprengsatz zu basteln, der ein kontrollierbares Ergebnis bewirkt.

Auf die Ummantelung kann man verzichten, wenn man eine Verpuffung oder einen Abbrand herbeiführen möchte. Ummantelung wird manchmal auch Verdämmung genannt. Das Sprengmittel wird so gut verpackt, ob in Bohrlöcher, Rohre, unter einem Stapel Ziegel, ist wurscht, Hauptsache Widerstand, daß die Wirkung des Sprengmittels erhöht wird. Man will schon etwas mehr Druckwelle erzeugen als es die Soundtürme der Rolling Stones bei einem Rockkonzert vermögen.

Wir harren ja immer noch des Praxisversuches auf dem Feuerwehrübungsplatz Großbayern, auf dem der vor Gericht geladene Sachverständige Physiker Setzensack seine Idee für die Benzinlunten in der Frühlingsstraße 26 am praktischen Beispiel vorführt.

Die einzige Möglichkeit sei also, dass ein leichtflüchtiges Brandmittel großflächig ausgeschüttet und entzündet worden sei. Dann bekomme man beides: Eine Explosion und eine rasche Brandausbreitung. Es bildeten sich nach dem Verschütten explosive Wolken und durch Zündung eine Explosion wie bei einer Gasexplosion. Durch die Lachenbildung könnten große Teile der Wohnung rasch in Brand stehen. Es müsse aber ein leichtflüchtiges Brandmittel sein wie Benzin, denn bei z.B. Heizöl gäbe es keine Explosion.

Zur Zündquelle sagt Setzensack … Hier verbleibe … als einzige Möglichkeit, auf Indizien zurückzugreifen, die im vorliegenden Fall dafür sprächen, dass der Brand vermutlich von der Wohnungstür aus gezündet worden sei.

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kanistersollsein märchen5

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Zwei Indizien sprächen dafür: Erstens die angebliche Auffindesituation des Benzinkanisters vor der Wohnungstür. Zweitens könne man beweisen, dass Brandmittel bis zur Wohnungstüre ausgebracht gewesen sei. Es sehe so aus, als ob eine “Luntenspur” gelegt worden sei.

Holla, wird das ein Spaß, wenn er selber an den Versuchsaufbau ran muß und die Lunte zündet.

Wir schweiften leicht ab, um am Praxisbeispiel zu zeigen, daß es keiner Ummantelung bedarf, um großflächige Zerstörungen herbeizuführen.

Wer noch weiter abschweifen möchte:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/05/zwickau-4-11-2011-sprengstoff-schwarzpulver-und-benzin-teil-3/

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/08/zwickau-4-11-2011-sprengstoff-schwarzpulver-und-benzin-nachtrage/

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Was macht man nun mit den drei Ingredienzien, Sprengstoff, Zunder (Zünder) und Mantel? Nun, man überlegt, welche Wirkung man erzielen möchte. Ist man auf maximale Zerstörung aus, baut man sich eine Atombombe und wird Präsident der USA. Dann ist es very easy, den Befehl zur Zündung der Bombe zu erteilen. Streichhölzer reichen da allerdings nicht mehr. Da bedarf es einer Initialsprengung, um die Atome durcheinander zu wirbeln.

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Kurz und gut. Mittlerweile gibt es so an die 3862 bis 16237 kommerzielle und handgefertige Produkte, um irgend etwas in die Luft zu jagen. Beim Polenböller sich selbst, wie man Silvester wieder las, mit Bunkerbustern die Taliban in ihren Steinhöhlen am Hindukusch. Letzteres hat allerdings nicht so gut geklappt, wie das mit dem Polenböller. Es übersteigt die Möglichkeiten des Blogs, alle Möglichkeiten aufzudröseln, weswegen es heute nur um die kleine Sprengkunde geht. Wie man sich eine Atombombe baut, konnte bereits vor Jahren in diesem Blog nachgelesen werden.

Was muß passieren, damit die Täter im Falle einer Sprengung beweissicher zu lebenslänglich verdonnert werden können?

Am besten ist eine multipolizeiliche Truppe, die das Attentat auf Video dokumentiert, auf Datasette kommentiert, fotografiert, beaugenzeugt und gleich nach der Sprengung die Täter verhaftet, damit die Humanspuren genommen werden können. Das passiert selten. Video gab es in der Keupstraße. Das Material ist für eine Täteridentifizierung ungeeignet. Außerdem ergab eine Projektionsrechnung, daß Böhnhardt und Mundlos als Täter nicht in Frage kommen, da sie viel zu groß für die Fahrradschieber waren.

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Dann verbleiben nur noch kriminaltechnische Möglichkeiten. Es werden die auffindbaren Reste des Sprengsatzes auf Humanspuren (DNA und Fingerabdrücke) untersucht. Danach findet die physikalische-chemische Analyse der gesicherten Gegenstände statt, die wesentlich auf die bekannten Sprengmittel, den Bau und die Zündmethode untersucht werden.

Bei industriell gefertigten Sprengmitteln ist es einfach, das sind Chargen, die für die jeweiligen staatlichen Behörden dokumentiert sein müssen.

Schwieriger ist es bei Sprengsätzen aus dem Baumarkt, die zwar auch einer physikalisch-chemischen Untersuchung unterzogen werden, aber deren Zuordnung unmöglich ist, da sie in liebevoller Handarbeit hergestellt wurden. Denn die vier entscheidenden Fragen entziehen sich beharrlich einer Beantwortung. Sie betreffen den modus operandi.

1. Wer hat’s eingekauft, geklaut oder gefunden?
2. Wer hat’s gebaut?
3. Wer hat’s zum Sprengort getragen?
4. Wer hat’s gezündet?

Nur wenn man diese Frage sauber und beweissicher beantworten kann, läßt sich auch jemand verknacken.

Bezüglich der Beteiligung von Böhnhardt und Mundlos am Bombenanschlag in der Keupstraße gibt es zu allen vier Fragen einen Negativbescheid oder keine belastbaren Beweise.

Im zweiten Teil beantworten wir die Frage 3, wer die Bombe zum Sprengort getragen hat, allerdings an einen anderen Ort zu einer anderen Zeit.

Ach ja, wozu benötigt man manchmal Streichhölzer, ansonsten aber einen Hammer und Nagel? Ganz einfach, um die Treibladung einer Patrone zur Detonation zu bringen. Das ganze nennt sich Schlagbolzen. Der trifft das Zündhütchen mit der Initialladung, die das Treibmittel der Patrone detonieren läßt. Wir empfehlen trotzdem niemandem, ein Patrone in den Schraubstock zu spannen, um sie mit Hammer und Nagel unschädlich zu machen, denn das kann wie eine Böllerzündung enden.

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Wenn Munition oder Gasflaschen in einem Wohnmobil explodieren, dann hört sich das in etwa so an:

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Sprengen heißt in der Praxis, enorm hohen Druck zu erzeugen. Alles, was darüber hinausgeht, befriedigt die Lust am Zerstören. Und für die Zuschauer die Lust am Spektakel, sobald die medienwirksame Sprengung eines Hochhauses schief geht.

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Ende Teil 1

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Wohlleben-Verteidigung spielt jetzt bei der Antifa-Nebenklage mit?

Eine von der Öffentlichkeit kaum wahrgenommene Kehrtwende der Verteidiger Klemke/Schneiders: Des Kaisers neue Kleider heisst „Nebenklage – These: NSU VT 2.0“

Was zunächst völlig unglaubwürdig klingt, das beschreibt „Peggy Knobloch“ Buchautor Lemmer für die DPA:

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wolle-lemmer

Will offenbar über die Hintergründe der NSU auspacken: Der Mitangeklagte Ralf Wohlleben. (Quelle: dpa)

http://www.t-online.de/nachrichten/specials/id_72526928/nsu-prozess-setzt-sich-wohlleben-von-zschaepe-ab-.html

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Die Überschrift ist ebenso Quatsch wie die Bildunterschrift: Weder setzt sich da irgendwer ab von irgendwem, es sind 2 Schweigende, nach wie vor, und auspacken will Wohlleben auch nicht, da es darum geht, dass er -was seine Verteidigung beweisen will- mit der Radikalisierung des Mördertrios in Chemnitz gar nichts zu tun hatte, weil er diese Leute gar nicht kenne.

Ob das wahr ist, das darf bezweifelt werden, denn ganz sicher kannte Wohlleben die Köpfe der Bewegung dort, Starke, Werner, Lasch, Graupner…

Das hat aber der Peggy-Lemmer irgendwie nicht verstanden. Leicht belemmert 😉

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Lemmer:

Kameraden sollen aussagen

Am vergangenen Dienstag ließ er seine Verteidiger gleich fünf Beweisanträge verlesen. Darin verlangte er die Ladung eines guten Dutzends Neonazis in den Zeugenstand. Solche Beweisanträge waren bisher nur von Nebenklägern zu hören, also den Anwälten der überlebenden Terroropfer und ihrer Angehörigen.

Wohllebens Verteidiger beantragten zudem, zwei der wichtigsten Geheimdienstler Deutschlands zu vernehmen – den Präsidenten des Bundesamtes für Verfassungsschutz,Hans-Georg Maaßen, und Sachsens Verfassungsschutzchef Gordian Meyer-Plath. Zusätzlich fordern sie, ein internes Handbuch der verbotenen Organisation „Blood & Honour“ als Beweis einzubringen. Darin ist von führerlosem Widerstand und autonomen bewaffneten Zellen die Rede – der Strategie des NSU.

Dass ausgerechnet Wohlleben diese Hintergründe beleuchten will, ist fast schon kurios. Früher haben seine Verteidiger den Nebenklägern „Szene-Voyeurismus“ vorgeworfen, wenn sie derartiges verlangten.

Geheimbund fanatischer Neonazis

Jetzt dagegen beziehen sich Wohllebens Verteidiger in ihren Anträgen ausdrücklich auf die Opferanwälte. Wie diese zeichnen sie ein Bild des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ (NSU), das nicht zu dem der Anklage passt. Bei der Bundesanwaltschaft gilt der NSU als abgeschottetes Trio. Wohllebens Anwälte sprechen dagegen von einem größeren, geheimbündlerischen Netz fanatischer Rechtsradikaler – wie die meisten Nebenkläger.

In ihren Anträgen ist von einer Abspaltung von „Blood & Honour“ in Sachsen die Rede. Deren Anhänger hätten das Trio aus Zschäpe, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt versteckt und unterstützt. In deren Obhut habe es sich radikalisiert. Erst in Chemnitz sei der Plan für die rassistische Mordserie gereift, die vom Jahr 2000 an neun überwiegend türkischstämmige Gewerbetreibende und einer Polizistin das Leben kostete.

Zu dieser Zeit habe Wohlleben mit dem Trio aber nicht mehr viel zu tun gehabt, erklären die Anwälte. Die Chemnitzer Neonazis würden allesamt aussagen, dass sie Wohlleben gar nicht kennen. Stattdessen werde herauskommen, dass es sich durchweg um Waffennarren handelte, die wüssten, wie man etwa in Tschechien jederzeit an scharfe Pistolen und Gewehre komme. Einer dieser Männer habe Mundlos einmal Sprengstoff besorgt.

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Die Hintergründe werden am Ende des Zitates etwas klarer. Die Verteidiger springen auf den Nebenklage/Staatsmythos NSU Staats-VT 2.0 auf, den bislang Aust/Laabs, die Antifa und die linken Journalisten befeuert haben, mit Hilfe auch aus dem Establishment, also SPD-Högl, CDU-Binninger etc pp.: Ganz viele Helfer, ganz viele Mittäter. Niemand dieser Helfer wollte die 600.000 Euro Belohnung, zzgl. Kleingeld (20.000 Euro) aus der Keupstrasse etc pp..

Abgesehen von David F. :

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david f

http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Dokumente/Dokument%2001.pdf

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Wer dieser Zeuge ist, das wissen wir nicht.

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Vorgeladen werden soll:

Markus Friedel (Mundlos Garagenliste) ist aus Chemnitz,

soll mit Torsten „Erbse/Stauffenberg“ Ogertschnig aus Heilbronn eingesessen haben, der LfV-Mann „Ländle“ Günter Stengel im 2003 beim Pfarrer in Flein von einem Mundlos und 4 weitere Namen Bankräuber NSU erzählt haben soll. 

Ziel: Die Commerzbank Heilbronn ausrauben. 

siehe:

Was bleibt also vom NSU 4, Mundlos, RAF von Rechts, und den 4 weiteren Mitgliedern?

Eigentlich gar nichts, bis auf die Tatsache, dass Patrick Gensing und die Antifa immer noch einen Kopf zuwenig in ihrem “Bekenntnix-Comic” haben:

Patrick, es hätten 5 Köpfe sein müssen!

nicht 3, nicht 4, sondern 5.
In Worten: Fünf

Beim nächsten Mal bitte frühzeitig auf eine Anzahl festlegen, und dann dabei bleiben, gelle?

Wie, es waren aber seit 40 Jahren immer 4 Köpfe?
Na und?

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https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/05/30/nsu-sach-und-lachgeschichten-teil-9-was-ist-der-nsu-und-wie-viele-gab-es-teil-4/

Die Eltern vom Markus Friedel haben eine Chemische Reinigung, er hat angeblich keinen Bruder namens David Friedel. 

Stünde dort David Feiler, angeblicher Ex-Freund Zschäpes und Wohllebens Schwager, dann wäre es einfach. Dann hätte man sogar die Verbindung zu Oberweissbach, Heimatort von Michele Kiesewetter, dort hatte David Feiler eine Kneipe… und in Nürnberg wohnte der auch, Ortskenntnis der verwinkelten Südstadt… aber da steht ein Nachname, der dort gar nicht stehen sollte. Ist ja geheim… Ein „Versehen“ ?

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David Feiler

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Wen will die Verteidigung Wohlleben sonst noch vorladen lassen?

BfV-Präsident und Piattos V-Mann-Führer, das war im Mainstream zu lesen, überall. Aber dann wird es dünne, denn es geht im 21 Zeugen, nicht um 2.

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https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/01/14/piatto-weiss-nichts-olg-stadel-fallt-heute-aus/

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Der Terrorholger vom SWR meinte: Szenezeugen:

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http://www.swr.de/blog/terrorismus/2015/01/13/nsu-gutachten-zu-carsten-s-kommt-aber-wohl-keine-abtrennung/#comments

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Der Querläufer nennt Namen:

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Dort soll auch ein Thema Waffen und die finanzielle Unterstützung der drei gewesen sein .Zeugen : Hendrik L., Jorg W., Giso T., Achim Armin F., Gunter Frank F., Marcus F., Enrico P., Katrin D.

Zudem will man Sachsen Verfassungsschutzpräsident Mayer Plath hören, der zur damaligen Zeit (1998) den V-Mann Piato Carsten Szczepanski war. Zudem möchte man den jetzigen Verfassungsschutzpräsidenten des Bundes Herr Hans Georg Maaßen hören.

Dies könnte sehr interessant sein.
Man dürfte auch auf die Außenwirkung in der Szene gespannt sein, die Ralf Wohlleben hat.

querlaeufer.wordpress.com/2015/01/14/ralf-wohlleben-mochte-nicht-mutmaslicher-hauptunterstutzer-des-mutmaslichen-trios-gewesen-sein/

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Hendrik Lasch, Szeneladen-Inhaber aus Chemnitz, der nie gehörte einzige Zeuge (will Mundlos besucht haben) in der Carsten Richter Wohnung 1998/99.

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https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/13/der-2-spitzel-in-chemnitz-hallo-was-ist-mit-dem-bums-der-falsche-echte-reisepass-des-uwe-bohnhardt/

siehe auch:

Der einzige Besucher in der angeblich vorherigen Versteck-Wohnung in Chemnitz, der mutmassliche Informant Hendrik Lasch, fehlte als Zeuge vor Gericht, und wurde mit Samthandschuhen angefasst. Keine Hausdurchsuchung, gar nichts, und Lasch fehlt auf den “Umfeld-Bilderlisten” des BKA mit 45 Unterstützern.

Konnte also gar nicht identifiziert werden. Als Helfer nicht, und als möglicher Waffenbeschaffer 1998/99 auch nicht. Daher: Dringender Spitzelverdacht.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/16/die-sieg-heil-bude-des-herrn-eminger-in-chemnitz/

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Da Lasch angeblich aussieht „wie der Zwilligsbruder von Jan Botho Werner„, müssen wir uns mit Werner behelfen:

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28 werner

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Jörg Winter soll Thomas Starke den Sprengstoff für die Jenaer Bomber-Uwes besorgt haben. Hatte aber keine Zünder,…

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37 winter

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… weshalb „die Uwes“ es mit Schwarzpulver-Zündmechanismen versucht haben sollen: Glühwendel einer Birne, batteriebetrieben. Schön blöd, fand auch BKA-Sprengstoffexperte Ernst Setzer.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/16/todeslisten-des-nsu-wer-und-wie-teil-1/

und:

Der Mann vom Tatmittelmeldedienst des BKA, das ist der Name einer Datenbank dort, wird sich wundern, warum “es nach Stadtroda so stümperhaft weiter ging”.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/07/sachstandsbericht-1-was-passierte-vor-1998-wirklich/

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Der Bote von Jörg Winter zu Starke mit dem zünderlosen Sprengstoff soll Giso Tschirner gewesen sein.

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winter tschirner

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„Die Geklonten“ aus Chemnitz, die Brüder Fiedler:

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19 21

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Der eine besorgte den Böhnhardt-Pass 1998, den Mandy Struck

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beim Passamt abholte. Gültig wie auch der Burkhardt-Mundlos-Pass bis 2003. Nie aufgefunden…

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passub4 passub5

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„Laschi“ kennt sie alle:

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lasch kennt alle

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Katrin Dressel, „Mappe“, und Enrico Pönisch:

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rothe mappe enno starke apel

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Man kennt sich halt…

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Andreas „Mucke“ Graupner:

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lasch graupner marschner starke zu graupner

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Laut V-Mann Marcel „Riese“ Degner aus Gera soll Graupner von „jobbenden Uwes“ berichtet haben…

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Die ersten Vorladungen sind schon draussen:

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swr-zeugen

http://www.swr.de/blog/terrorismus/termine-und-zeugen-im-nsu-prozess/

Enrico Ri., falls das so stimmt, war ein V-Mann. „Tinte“ des BfV.

http://www.neues-deutschland.de/artikel/920042.tief-in-der-tinte.html

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Es sind 2 Bewohner der Polenzstrasse in Zwickau dabei:

Frau Sonntag:

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sonntag 0 sonntag 2 sonntag polenz

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Keine Trio-Wohnung, aber das wussten wir ja bereits…

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Und die Nachbarin aus der Polenzstr. 8
Isabell Stegbauer, geb.: 24.10.1986 in Zwickau

Bei Heiko NEUBERT handelt es sich um den Ehemann der Isabell STEGBAUER. Beide
waren ehemals wohnhaft in der Polenzstr. 8 (2006-2008).
Isabell STEGBAUER gab in Ihrer Zeugenvernehmung vom 22.12.2011 an, dass ihr
Ehemann Heiko NEUBERT ca. ein halbes Jahr lang Hausmeister des Gebäudekomplexes
Polenzstr. 2-8 in Zwickau war.

Zur Sache:
Bitte schildern Sie, welche Personen Ihnen aus der Wohnung im Erdgeschoss rechts
in der Polenzstr.2 in Zwickau im Zeitraum von Mai 2001 bis zum April 2008 bekannt
sind!

Antwort:
Ich habe dort eigentlich nur die Frau gesehen, den Mann eigentlich nie, der war ja
immer auf Geschäftsreise, das hat mir die Frau erzählt. Sie redete von ihrem Freund.
Der Bruder des Freundes war viel zu Besuch, aber ich habe ihn vielleicht zwei drei
Mal dort gesehen. Die Frau sagte mir, sie heiße Cindy. Ich hatte mich gewundert, weil
Frau Friemel mir sagte, sie heiße Lisa. Zu den beiden Männern sind mir keine Namen
bekannt, Die Frau war immer sehr freundlich.

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stegbauer1 stegbauer2 stegbauer3

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Ob es jetzt alle 21 sind wissen wir nicht. Sie können ja nachzählen 😉

So werden Sie das aber nirgendwo sonst zusammengestellt finden.

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Lemmer zum Abschluss:

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Das NSU-Trio soll sich außerdem nach dem Abtauchen im Jahr 1998 frei in der Chemnitzer Szene bewegt und etwa an Stammtischen teilgenommen haben, heißt es in den Anträgen der Anwälte. Auch dafür haben sie Zeugen geladen. In der Szene habe jeder gewusst, was da vor sich ging – auch die V-Leute, von denen es etliche gegeben habe.

Nur eben Wohlleben soll davon nur noch wenig mitbekommen haben, sagten seine Verteidiger. Er habe in Thüringen gelebt und will keinen Draht zu „Blood & Honour“ in Sachsen gehabt haben. 

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Nettes Märchen, dass Wohlleben die alle nicht kenne, Herr Lemmer.

Die V-Leute in Chemnitz?

Ja, die gab es zuhauf, nicht nur Thomas Starke…

Aber ein wenig Spannung muss ja sein, gelle?

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Mittwoch will das ZDF leaken:

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zdf

presseportal.zdf.de/pm/der-nationalsozialistische-untergrund/

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Liebes ZDF: Wir auch 😉

Eminger(s), Starke (ab 1995 spätestens), Holger „Tarif“ Gerlach, Carsten „Tusche“ Schultze. Und noch ein paar Chemnitzer…

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Ausweis im Fluchtauto… da war doch was?

Die Rote Fahne hat einen interessanten Artikel veröffentlicht:

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Klappe zu, Affe tot: Keine juristische Aufklärung zu einem der grössten Terroranschläge in Frankreich

– von RF  –

Die französische Regierung und die NATO-Medien haben sich bereits festgelegt: Das Massaker vom 07. Januar in Frankreichs Hauptstadt Paris an 10 Antifaschisten, linken Journalisten und nach offiziellen Angaben zwei Polizisten [1] [2], lief demnach im Wesentlichen wie folgt ab:

Zwei “Islamisten”, durch die Religion Islam beseelte Terroristen, haben das Massaker verübt, weil die Satire-Zeitung Charlie Hebdo in den vergangenen Jahren unter anderem auch religionskritische Karikaturen zum Thema Islam veröffentlicht hatte.

Im Fluchtwagen wurde ein Personalausweis gefunden, aus dem die Behörden mit Sicherheit auf die Namen der Attentäter schliessen konnten.

Über 80.000 Polizisten und Spezialkräfte haben die, nunmehr vermeintlich namentlich bekannten, Flüchtigen verfolgt und schliesslich in einer Druckerei in einem Gewerbegebiet nördlich von Paris erschossen.

Während die Spezialeinheiten die Druckerei umstellt hatten, kam es zu einer Geiselnahme in einem koscheren Supermarkt in Paris. Der Geiselnehmer soll Verbindungen zu den tatverdächtigen und flüchtigen Brüdern in der Druckerei gehabt haben.

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Das gesamte Szenario erinnert fatal an Parallelen bspw. im Falle 9/11 oder auch der sog. Döner-Morde/NSU-Komplex.

Auch in diesem Fall wird bis heute von offiziellen Stellen und kolportiert durch die NATO-Medien weiterhin verbreitet, Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos hätten Selbstmord begangen, obwohl dieser Tathergang anhand der Faktenlage durch Fachleute bereits widerlegt wurde.

Auf dieser Version baut jedoch die gesamte NSU-Story auf.

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Anschein und Realität…

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schein und wirklichkeit

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Wie war das mit den Ausweisen beim NSU nach dem 4.11.2011 ?

Am 5.11.2011 fliegt KOK Lotz von Thüringen aus per Hubschrauber nach Niedersachsen zu Holger Gerlach, und am 7.11.2011 findet in Dresden eine Hausdurchsuchung bei Max-Florian Burkhardt statt.

Am 8.11.2011 findet man im Wohnmobil den seit 8 Jahren abgelaufenen Pass Burkhardt mit dem Mundlos-Foto, ob Visastempel drin sind wissen wir trotz LKA Stuttgart-Gutachten nicht.

Ebenfalls am 8.11.2011 findet man Pass und Führerschein von Holger Gerlach.

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Alles in Taschen, in denen man diese Papiere am 5.11.2011 nicht gefunden hatte… Hokuspokus. Am 5.11.2011 fand man nur den Wohnmobil-Mietvertrag eines Holger Gerlach.

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Da Holger Gerlach aber keinesfalls „Tarif“ sein darf, musste der Altspitzel Michael Dolsperg das Tarif-sein übernehmen.

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Lesetipp: http://die-anmerkung.blogspot.com/

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NSU: Stoppe auch du!

Hajo Funke, Wirbelwind in Sachen NSU-Verklärung, hat auf seiner Internetpräsenz einen mit Patrick Gensing, tagesschau.de, gezeichneten Beitrag veröffentlicht und macht sich somit zum Sprecher der via Staatsfunk verbreiteten Regierungsmeinung, die als einzige in Sachen NSU zugelassen ist. Funke ist damit als seriöse Quelle für was auch immer verbrannt. Er ist nicht mehr satisfaktionsfähig.
Diese Erkenntnis ist nur ein Nebenprodukt der ersten Zeilen des Beitrags. Uns geht es um Patrick Gensing, der eingangs seines Schriftsatzes eine Frage stellt, die wir ihm gerne beantworten wollen.Hätten Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe bereits vor ihrem ersten Mord gestoppt werden können?

Wieso hätten? Wurden sie doch. Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos wurden unter bis heute ungeklärten Umständen ermordet. Beate Zschäpe hat sich auf Anraten ihres Führungsoffiziers freiwillig in Schutzhaft begeben.

Mithin, sie kamen bisher überhaupt nicht dazu, ihren ersten Mord zu begehen. Den Mördern und Schutzhaftorganen des deutschen Staates sei tiefer Dank geschuldet.

Herr Gensing, Hirn vor Sendungsbeginn einschalten, nicht erst, wenn’s Rotlicht blinkert.

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