Wie war das vor Gericht, was sagte PD Menzel dort beim OLG-Stadl aus?
- er ging ins Womo, 12:50 ca., sah dort auf dem Tisch Patronen, die wie seine Dienstwaffenmunition aussah
- die Pistole wurde entnommen, im INPOL geprueft, es war die Pistole Kiesewetters aus Heilbronn
- das wusste man ab ca. 16 Uhr
Was sagte der Kollege KHM Köllner aus, gelernter Suhler Jagdwaffen-Mann, ebendort?
- man entnahm die Badeingangswaffe zuerst, prufet sie im INPOL, es war die vom Arnold aus Heilbronn
Was steht im Einsatzbericht der KHK’in Michel, TOG des TLKA?
- vor dem Abtransport des Womos aus Stregda habe sie die Badwaffe (Arnold) dokumentiert und entnommen
- man pruefte im INPOL, die Waffe stand im Laendle in Fahndung.
Im Einsatzbericht des KOK Lotz, Kripo Eisenach steht:
- eine Waffe auf dem Tisch erinnerte ihn an seine Dienstwaffe (Walther P9)
- keine Aussage zu Munition dort, PEP 2 oder Zivilmunition, „‚da lagen Patronen auf dem Tisch“ fehlt.
Das Corpus delikti:
Ein Tatortfoto aus Stregda, nicht verschwunden wie die Anderen, zeigt roten Siegellack, also Sellier & Ballot, zivile Munition, keine Poizei-Einsatz-Patrone (PEP) des Herstellers MEN:
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Und ein Foto aus der Halle der Fa. Tautz, also nach dem Abschleppen aufgenommen, zeigt die Pistole immer noch auf dem Tisch liegend, das ist im September 2014 geblogt worden, und die Original-Bilderakten des Tatortbefundes wurden im Oktober 2014 geleakt:
https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/12/neue-brillen-fur-den-nsu-ausschuss-in-erfurt/
Man muss zu der Auffassung gelangen, dass es da Widersprueche gibt, bei den Aussagen.
Es gibt aber keinen einzigen Widerspruch bei der DPA:
Dort heisst es:
Sofort nach einer ersten Untersuchung des verbrannten NSU-Wohnmobils am 4. November 2011 in Eisenach haben sich für einzelne Polizisten Hinweise darauf ergeben, dass dieser Fall ungewöhnlich große Dimensionen annehmen würde. Eine aus dem Fahrzeug sichergestellte Pistole vom Typ P2000 sei mit Behördenmunition geladen gewesen, sagte der Polizist, der die Waffe sofort nach der Sicherstellung entladen hatte, am Donnerstag in Erfurt vor dem NSU-Untersuchungsausschuss des Landtages. Das habe ihn verwundert, da solche Munition auf dem freien Markt nicht erhältlich sei. Wenig später sei klar geworden, dass sie einem 2007 in Heilbronn angeschossenen Polizisten gehörte.
In dem Fahrzeug waren damals die Leichen der mutmaßlichen Rechtsterroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt gefunden worden. Dem „Nationalsozialistischen Untergrund“ (NSU) werden zehn Morde und weitere Straftaten zur Last gelegt.
Dort steht also:
Die zuerst geborgene Waffe war die vom Arnold, und sie war mit Behoerdenmunition geladen.
Stimmt das? Es wuerde bedeuten, dass PD Menzel eine Falschaussage getaetigt hat vor dem OLG Muenchen.
Dies ist das einzige Foto der angeblichen Waffe Arnold im Womo: der „Pizzakarton“ wird erwaehnt:
„Pizzakarton“, siehe:
KK Hoffmann hat also diese Waffe gesichert und entladen. am 4.11.2011. Neben Leiche Mundlos, in Reichweite.
Wo ist Mundlos? Warum gibt es kein Foto mit ihm neben der Pistole?
Wie war die Waffe geladen?
Das BKA begutachtet dazu, Datum 10.1.2012 (warum erst so spaet?):
2 Patronen PEP, 12 Patronen Zivilmunition.
Eine aus dem Fahrzeug sichergestellte Pistole vom Typ P2000 sei mit Behördenmunition geladen gewesen,…
Zu 2/12tel stimmt das. Immerhin. So geht Desinformation der DPA: Alles was nicht passt ausblenden, bloss keine Details. Ja keine Widersprueche, die verwirren die Menschen nur…
KK Hoffmann entlud also die Waffe, gab sie KHM Köllner, der sie üeberprüfte? Waffe Arnold… so heisst es offiziell.
Falsche Bezeichnung, diese Munition ist nicht aus Heilbronn.
Das BKA änderte das dann ab:
Die Frage ist berechtigt. Warum wurden die Nummern vom BKA geaendert, bei BEIDEN Patronen (2 von 14), damit es Heilbronner Behoerden-Munition wurde, und das still und heimlich, ohne jeden Vermerk?
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Aus dem Erfurter Ausschuss:
Köllner bleibt dabei, erste Waffe war Arnold. Im Lauf Behördenmunition, oben im Magazin S&B. Waffe Kiesewetter gefunden kurz nach elf bei Tautz.
PD Menzel hat also eine Falschaussage gemacht vor dem OLG Muenchen.
Ist das neu? Nein. Das stand schon am 8.11.2011 in der Thueringer Allgemeinen:
Zusammengefasste Falschaussagen im Blog am 2.10.2014:
Logischer Ablauf:
- man entnimmt um ca. 14:30 Uhr die Badwaffe, prueft sie im INPOL, 16 Uhr weiss man: Waffe Arnold aus Heilbronn
- man ruft bei der Soko Parkplatz an
- am Samstag Morgen steht das Vorauskommando aus Stuttgart vor der Tuer (warum eigentlich, wenn das BKA die Waffenpruefung durchfuehrt?)
Tatsaechlicher Ablauf, These:
- man findet keine Waffe Arnold und ruft daher auch nicht um 16 Uhr die Soko Parkplatz in Stuttgart an
- man findet eine Waffe, die Kiesewetter gehoeren koennte, gegen 23 Uhr, und ruft in Stuttgart an
- am Samstag Morgen steht das Vorauskommando aus Stuttgart vor der Tuer
- die Beamten aus dem Laendle haben ihre P2000 Dienstwaffen dabei.
- eine dieser Pistolen legt man ins Bad, macht ein Foto davon
- das gelbe Huetchen fuegt man freischwebend ins Foto ein
- wo ist Mundlos neben der Waffe, warum fehlt er?
- Mundlos ist laengst bei der Obduktion…
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Pressekonferenz IM Geibert, PD Menzel am 7.11.2011:
„Freitag Abend war klar, es duerfte sich hierbei um die Waffe der Kollegin Kiesewetter handeln…“
Sagt er. Koennte gut sein. 7 Waffen. 1 zuwenig.
Indizien fuer die These:
- PD Menzel verkuendet noch am 7.11.2011 eine Waffe zuwenig: 7 statt 8.
- die TA vergisst die Korrektur ihres Artikels, als Stuttgart die Waffe Arnold nachmeldet, am 7.11.2011
- zum Glueck vergisst die TA die Korrektur des anderen Satzes: insgesamt 4 Pistolen und 3 Gewehre
- immer noch 7. ein schoener Lacher. Es mussten doch 8 werden!
PD Menzel erzaehlt von 7 Waffen, es sind aber 8, so die offizielle Erzaehlung. Menzel legt sich nicht fest, dass es die Waffe Kiesewetter ist.
Warum nicht?
Weil es keine Munition aus Heilbronn gab, und weil es nur 1 Waffennummer auf dem Schlitten gab?
BKA: 1 Seriennummer (ist bei beiden Waffen gleichermassen falsch):
TLKA: 2 Seriennummern (ist bei beiden Waffen P2000 so):
Es ist klar, dass die P2000-Pistolen tatsächlich die Nummer links auf dem Schlitten eingeschlagen haben, die Nummer ist tatsächlich auch rechts auf dem Griffstück/Lauf eingeschlagen, wie man unschwer sehen kann:
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Es stellt sich also die Frage, warum das BKA KT 21 nur 1 Waffennummer je Pistole “gefunden hat”, wenn doch die Nummer in jeder Pistole mehrfach eingeschlagen ist, wie man unschwer bei Google via Bildersuche feststellen kann.
Dieser Widerspruch ist ein direkter Aktenwiderspruch, er ist nicht aufgeloest. Die Strafanzeigen wurden eingestellt. Sowohl die Strafanzeige PD Menzels Falschaussagen vor Gericht betreffend als auch die Strafanzeige wegen der Widersprueche bei den Seriennummern zwischen TLKA und BKA, Letztere im September 2015 von der Staatsanwaltschaft Karlsruhe.
Der Staat kann nicht gegen sich selbst ermitteln…
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Gerade eben wurde wieder eine Strafanzeige eingestellt, dieses Mal von der Staatsanwaltschaft Erfurt.
zum Vergrössern anklicken Es ist keine Überraschung, und es wird nachgelegt werden müssen.
Und es wird nachgelegt werden.
Es wird sehr bald nachgelegt werden. Leute mit Arsch in der Hose sollen sich melden. Duckmaeuser sind nicht gefragt.
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Was haben wir noch dazu? die DPA schreibt…
In dem Fahrzeug waren damals die Leichen der mutmaßlichen Rechtsterroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt gefunden worden.
Das ist noch laengst nicht raus. Die Meldungen der Einsatzkraefte vom 4.11.2011 bestaetigen nicht 2 Leichen im Womo, der Fahrer Boehnhardt (offizielle Erzaehlung) wurde an Lenkrad, Fahrertuer etc nicht gefunden, und Feuerwehrmann Nennstiel hat grosse Kopfwunden ausgeschlossen. Ist alles nachlesbar:
- Leiche vorn hatte ein unzerstoertes Gesicht, sah blass aus, lag auf dem Ruecken
- Leiche hinten hatte ein Loch in der Stirn, Pistole oder so, kleines Kaliber
Das ist nicht:
und nicht:
die gesamte Erzaehlung stimmt nicht.
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Was war noch im Ausschuss los?
Knobloch und Sopuschek im Urlaub.
Polizist Harder sagte aus, er war am 5. 6. Und mglw auch am 7. Im Womo. Er hat nur Führerhaus, hat Dakty und DNA gemacht. Alles abtransportiert am Sonnabend abend in ehemalige Waffenkammer in Gotha. Dann KT-Aufträge angeleiert, Ergebnisse kennt er nicht, LKA hat am 24.11. alles abgeholt; gibt auch keine digitalen Kopien mehr bei denen.
Sonntag Abend, also 6.11.2011. Laut BKA gingen alle 8 (laugh out loud) Waffen am 6.11.2011 ein.
Wie erklaert sich Harder das Fehlen Boehnhardts als Fahrer?
Auch schoen:
Zweiter Sani erinnert sich, dass NOTARZT vor Ort war, da Alarmierung „Brand mit Personenbeteiligung“. Erster Sani wusste nichts. Sanis waren nicht drin (Praktikantin heute nicht da.)
Besprechung der beiden in der Pause, selbst Recherche, Arzt gefunden, Name mitgeteilt. Zusatz: soll aber auch nicht im WoMo gewesen sein, sondern voher wohl schon zu anderem Einsatz gerufen.
Auch das wirft viele Fragen auf. Es waren weder Notarzt noch Sanitaeter im Wohnmobil. Wer hat festgestellt, ob die Insassen tot waren, oder ob sie Hilfe brauchten? PD Menzel. KOK Lotz, Prof Dr. Mall und Feuerwehrmann Nennstiel?
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DIE WELT hat ihren Artikel entfernt, der war eh duerre, und dann die DPA-Meldung uebernommen:
www.welt.de/regionales/thueringen/article146498382/Rettungsdienst-von-Polizei-gewarnt.html
Rettungsdienst von der Polizei gewarnt
Tolle Meldung. Und? Was hat der Rettungsdienst vor Ort sonst noch gemacht?
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Die Thueringer Allgemeine berichtet ueber Dr. Tilman Halder vom LKA Stuttgart:
Erfurt. Die Thüringer Polizei hat keine Brandursachenermittler. Das sagte am Donnerstag ein Zeuge im NSU-Untersuchungsausschuss des Landtags.
„Heute definitiv nicht und damals glaube ich auch nicht“, erklärte der 49-Jährige Kriminalbeamte auf die Nachfrage der Ausschussvorsitzenden Dorothea Marx (SPD). Auch das Landeskriminalamt (LKA) nicht, hakte die Abgeordnete nach. Auch das LKA nicht, bestätigte der Abgeordnete.
Der Ausschuss beschäftigte sich mit der Frage, warum ein Beamter des LKA in Baden-Württemberg die Brandursachenermittlung damals übernommen hatte.
Der Zeuge war am 5. November 2011 mit der Spurensicherung in dem Wohnmobil beschäftigt gewesen. Das war der Tag nach dem Tod der mutmaßlichen Rechtsterroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt. Die beiden Männer sollen sich am 4. November 2011 nach einem Sparkassenraub in dem Wohnmobil erschossen haben, als ihr Fahrzeug von der Polizei entdeckt wurde.
Das ist offenbar falsch:
„Die Thüringer Polizei hat keine Brandursachenermittler, sagte am Donnerstag ein Zeuge im NSU-Untersuchungsausschuss des Landtags.“
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sollte man so verstehen, dass es keine so benannte Ausbildungsrichtung bzw. keine solche „Berufsbezeichnung“ gibt, aber : „Die Brandursachenermittlung in Deutschland erfolgt prinzipiell durch die Kriminalpolizei im Auftrage der Staatsanwaltschaft. Das schließt aber die Einbeziehung verschiedener, unabhängiger Sachverständiger nicht aus. Eine geregelte Ausbildung existiert in Deutschland nicht. Die Feuerwehren haben keine Befugnis zur Ursachenermittlung.“Dafür gibts für die Kripo in Thüringen Fachlehrgänge:
www.hwk-suedthueringen.de/www/hwk/design/stories/detail.htm?recordid=14C46F1C3A3
„Die seit Jahren durch Kooperationsvereinbarung bestehende Zusammenarbeit zwischen dem Bildungszentrum der Thüringer Polizei (BZThPol)Meiningen und dem BTZ Rohr-Kloster setzten die Partner auch im vergangenen Jahr und Anfang dieses Jahres fort.
Im Januar dieses Jahres trainierten Lehrgangsteilnehmer eines Kriminalfachlehrgangs der Thüringer Polizei … Methoden der Brandursachenermittlung und Ermittlungen am Brandort. Einen solchen 10-wöchigen Lehrgang veranstaltet die Thüringer Polizei in der Regel einmal jährlich in Meiningen. Darin bilden sich Polizeibeamte des Polizeivollzugsdienstes weiter, die … in der Kriminalpolizei eingesetzt sind.“Solche FachLEUTE für Brandursachenermittlung gab es auch 2011 in Thüringen:
www.eisenachonline.de/polizeiberichte/berichte-der-polizeiinspektionen-eisenach-und-bad-salzungen-338-33850
„Am 18.12.2011 brannte am Grundhof in Bad Salzungen, Wartburgkreis, ein ..großes Gebäude bis auf die Grundmauern nieder.
Nachbarin .. alarmierte die Rettungsleitstelle.Sechs Feuerwehren ..waren ..am Brandort. Glutnester im Stroh fingen immer wieder Feuer und machten somit eine erste Ursachensuche durch Kräfte des Kriminaldauerdienstes am Morgen unmöglich.
Gegenwärtig sind Brandursachenermittler der Kriminalpolizeiinspektion Suhl vor Ort und untersuchen den Brandschutt.“ – was es nicht alles gibt in TH 😉.
Einfach in der nächsten PUA-Runde mal nach Kriminaldauerdienstes & ..Ermittler der Kriminalpolizeiinspektion fragen!!!
Oder aber Notwendigkeit der (länderübergreifenden) Dienstreisen der BW-Kollegen prüfen lassen.
Ausfuerhlich nur gegen Geld…
www.tlz.de/startseite/detail/-/specific/Ermittler-bef-252-rchteten-Sprengfallen-im-NSU-Wohnmobil-1851314515
Ermittler befürchteten Sprengfallen im NSU-WohnmobilErfurt. Es ist Samstag, der 5. November 2011. Zwei Beamte der Kriminalpolizeiinspektion Gotha sichern Spuren im NSU-Wohnmobil. Die Tatortgruppe des Landeskriminalamtes (LKA) ist da schon mit dem Fahrzeugwrack fertig. So jedenfalls schildert es gestern ein Kriminalbeamter dem NSU-Untersuchungsausschuss im Landtag. Er übt deutlich Kritik am damaligen Umgang mit einem Tatort.
In dem ausgebrannten Fahrzeug waren einen Tag zuvor die mutmaßlichen Rechtsterroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt gestorben. Die LKA-Tatortgruppe habe ihnen am Morgen das ausgebrannte Wohnmobil in einer Sicherstellungshalle eines Abschleppunternehmens bei Eisenach übergeben, erzählt der 49-Jähriger den erstaunten Abgeordneten. Für ihn sei „unverständlich“ gewesen, dass das Fahrzeug bei einem Abschleppunternehmen stand. [unbewacht. fatalist]
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Handgranate war Übungsgranate.
Er und sein Kollege sollten im Fahrzeug nach dem Geld des Bankraubs vom Vortag in Eisenach suchen. Zudem sollten vor allem in der Fahrerkabine Fingerabdrücke und DNA-Spuren gesichert werden. Unterstützung hätten sie von zwei Beamten des LKA in Baden-Württemberg erhalten. Einer sei Brandermittler gewesen. Die Thüringer Polizei verfüge über keinen solchen Experten, so der Zeuge.[Brandherd Sitzbank Ecke Fenster ist nicht passend zur Aussage Nennstiel, Brandherd Gasherd, fatalist]
{Warum explodierte die Munition auf dem Tisch nicht im Feuer?]
Die Kollegen der Tatortgruppe hätten bei der Übergabe gesagt, dass sie unter anderem die beiden Leichen geborgen und die zwei Dienstpistolen der in Heilbronn 2007 einem Anschlag zum Opfer gefallenen Polizisten geborgen hätten. Damals war die aus Thüringen stammende Michèle Kiesewetter gestorben. Ihr Kollege überlebte seine schwere Verletzung.
Trotz der LKA-Tatortarbeit seien am Samstag noch eine Maschinenpistole und weitere Pistolen im Fahrzeug entdeckt worden. Als dann die Handgranate am Nachmittag auftauchte, alarmierte der Zeuge die Sprengstoffspezialisten beim LKA.
[die 2. MP, dieam 7.11.2011 aus dem Fahrerhaus verschwand, die Akten beweisen das, fatalist]
Er und seine Kollegen hätten bis zu deren Eintreffen die Halle verlassen. Der Aufforderung, nachzusehen, ob es vielleicht nur eine Attrappe sei, wäre er nicht gefolgt, so der 49-Jährige.
Die Handgranate entpuppte sich als Übungsgranate und die Experten hätten das Fahrzeugwrack einmal abgesucht. „Das mulmige Gefühl blieb aber.“ Am Abend hätten die vier Beamten ihre Arbeit am Wohnmobil beendet und in 40 Umzugskartons verpackte Asservate nach Gotha zur Kriminalpolizeiinspektion gebracht.
Die Frage, ob die Halle mit dem ausgebrannten Fahrzeug weiter bewacht werden soll, sei von der Dienststelle mit „nein“ beantwortet worden.
Auf Nachfrage der Abgeordneten erklärte der Experte, dass es zweifelhaft sei, ob der angegebene Fundort von Gegenständen ihrer ursprünglichen Lage im Fahrzeug entspreche. Das Fahrzeug war vor der Spurensicherung vom eigentlichen Tatort in Eisenach-Stregda in die Halle transportiert worden.
Ein zweiter Kriminalbeamter aus Gotha übergab dem Ausschuss ein Video, auf dem zu sehen sein soll, dass sich Uwe Mundlos mit der bei ihm liegenden Pumpgun selber getötet haben könnte. Der Beamte ist gelernter Büchsenmacher und war am 4. November 2011 als Waffenexperte hinzugezogen worden.
KHM Köllners Video ist irrelevantes Gedoens, da der Doppelselbstmord im Womo per Pumpgun Winchester erst nach dem 17.11.2011 erfunden wurde. Es gibt kein Foto von den angeblich gefundenen 2 Brenneke Pumpgunhuelsen im Womo. Am 15.11.2011 begutachtete das BKA die 2 Huelsen als keiner Waffe zuordbar. Es wurden volle Patronen zu Huelsen erklaert etc pp.
alle Details nachlesbar hier:
https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/13/pumpgun-selbstmord-hulsen-erstunken-und-erlogen/
Noch am 17.11.2011 hatte sich Boehnhardt mit Pistole selbst erschossen, am 13.11.2011 sagte Staatsanwalt Wassmuth aus Meiningen bei Spiegel-TV, jeder habe sich selber erschossen. Doppelselbstmord per Pumpgun gehoert zur Russlungen/Selbstmordluege von Ziercke und Range aus dem Bundestag vom 21.11.2011…
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Die Aufklaerung des 4.11.2011 in Stregda hat noch immer nicht ernsthaft begonnen… es wird Zeit.
Kein Protokoll bei haskala.de vorhanden…dafuer ganz neu Geschichten von der boesen AfD…
Dumme Weiber gibt es heute Abend auch zum Thema Oktoberfest-Attentat. Mit Video. Schauen Sie rein!