Author Archives: fatalistsalterego

Paulchen Panther „Heute ist nicht alle Tage…“ als Maskottchen der Antifa

Was haben Paulchen Panther und sein Lied „Ich komm wieder, keine Frage“ mit der Antifa zu tun?

Eine ganze Menge…

http://www.umbruch-bildarchiv.de/video/g8/rosa_heide_statt_bombodrom.html

(zum Vergrössern anklicken)


Diese Info kam im Blog (Danke!!!) und auch bei PI-News:

Speziell zum angeblichen Paulchen-Panther-”Bekennervideo”, welches von der Apabiz (linker Haufen) Berlin, Lausitzer Str. 10, an den Spiegel verkauft wurde.

Für alle die es noch nicht kennen, hier ein Video mit Paulchen Panther (ca. ab 0:43), hergestellt von den Linken:
(Habe ich gestern erst entdeckt.)
Rosa Heide statt Bombodrom

Im Vorfeld der Proteste gegen den G8-Gipfel in Heiligendamm am 1. Juni 2007 haben AktivistInnen das Gelände des geplanten Boden-Luft-Übungsplatzes der Bundeswehr, das “Bombodrom” in der Kyritz-Ruppiner Heide, für einen Tag und eine Nacht symbolisch besetzt.
Und wo sitzt das “Umbruch-Bildarchiv”? Richtig, ebenfalls in Berlin, Lausitzer Str. 10.
Unter der Adresse haben sich eine Menge linksverseuchter Firmen versammelt.
Dieser ganze Haufen hat doch mit allergröööößter Wahrscheinlichkeit das angebliche “Bekennervideo” zusammengeschnibbelt. (Wird ja auch von vielen schon lange vermutet.)

Dieses Video gibt es auch bei Youtube:


auf dem „ImGedenken„-Kanal, der eine wahre NSU-Phantom-Schatztruhe ist:
https://www.youtube.com/channel/UCo0YgthlL6gKn2ylFbPGw5Q


Und es gibt noch ein Video, in dem die Antifa singend durch die Strasse zieht:



Bei Minute 3:15, welches Lied stimmt die Antifa da an? 
Hochgeladen 2009!

Heute ist nicht alle Tage, wir kommen wieder keine Frage…



Zufall ???


Und was ist hiermit: RAF-Symbolik Panther:

Von Black Panther zu Pink Panther? — Zur Ikonographie des Terrors


vom 17.11.2011, kurz nach dem NSU-„Auffliegen“…

Er zierte auch den ersten programmatischen Text der RAF “Die Rote Armee aufbauen” in der Zeitschrift agit 883.

Titelei des Textes „Die Rote Armee aufbauen“ aus agit883, Nr. 62 vom 05.06.1970



Und sogar Feminstinnen bedienten sich des Panthers zur Artikulation ihrer Bereitschaft zur Militanz.

„Die Militanten Pantertanten:“ zweite Hälfte 1969

Alles Zufall?


Was hat es zu bedeuten, wenn das APABIZ in Berlin die Urheberrrechte für ein angebliches „Bekennervideo“ von Rechtsextremisten hat?


Die Genossen müssen sich recht sicher gewesen sein, alleinige Besitzer des brisanten Beweismaterials zu sein, denn nur so lässt sich begründen, dass sie Kopien der DVD für stolze 2.000 Euro der Presse anboten, dazu noch mit einer exklusiven Sperrklausel. Denn  der SPIEGEL hatte sich für eine ungenannte Extrasumme die Exklusivrechte an dem Material bis einen Tag nach der Veröffentlichung in seiner Printausgabe gesichert. Per Vertrag mit den Linksextremisten. Eine Investition, die die Profis des SPIEGEL sicher nur tätigen, wenn sie sicher sein können, dass die nationalsozialistischen Terroristen keine weiteren Exemplare in Umlauf und möglicherweise an die Konkurrenz gebracht haben, als ausgerechnet an ihre Erzfeinde von der extremen Linken. Ein überraschendes Abschiedsgeschenk an die linken Gegner, denn bisher verschickten Terroristen Bekennerschreiben und Videos stets direkt an die Medien – kostenlos, in der Hoffnung auf Veröffentlichung.

Quotenqueen hatte es bereits früh erkannt, was das bedeutet. 


Hätten Quotenqueen das hier gekannt, es erschien 2 Tage zuvor, am 15.11.2011, sie hätte schallend gelacht:



Es wurden nie „Bekennervideos“ verschickt, schon gar nicht von Beate Zschäpe, es wurden „Teaser“ verschickt, 90 Sekunden ohne Ton, mit Bezugsadresse der Langfassung: 
Dem APABIZ in Berlin-Kreuzberg. Da wo der SPIEGEL dann einkaufen war…

Es ist einfach ne irre Story, aber sie scheint wirklich wahr zu sein…

Verbreiten Sie diese Story, auf dass die Leute sie kennen und sich selbst ein Urteil bilden können !!!

UPDATE: Kindersex um Tino Brandt und Sachsensumpf und Ltd PD im BKA Karl-Heinz Dufner

Am 19. Juni kam der erste „Brandt-Skandal“ als getriebene Sau durch die Medien geflogen:
Kinderporno-Zuhälter Tino Brandt.
„auf Edathys Spuren“ LOL



Eine Woche später freut sich die LINKE, dass Brandt im Knast sitzt und wohl kaum noch als Zeuge im NSU-Prozess ernst genommen werden wird. 3 Tage lang soll Brandt im Juli in München aussagen. Zu was eigentlich ? 
Von 10 Morden etc weiss der ganz genau… Nichts.


Twitter vom 26.6.2014:


Linke Weiber, welch ein Grauen…



Jetzt mal eine kurze Rückblende zum 4.11.2011.
Stellen Sie sich doch bitte mal vor….

Politikforen.net

Sie sind PD Menzel, Polizeichef in Gotha und Eisenach, und sie finden ein brennendes Wohnmobil mit 2 Leichen. 

Und einen neuen Pass von Holger Gerlach.

Sie stellen fest, dass Holger Gerlach aus Jena stammt, bei Hannover wohnt, aber das Wohnmobil (das mit den 2 Leichen, welches Sie nur Stunden zuvor gefunden haben) angemietet hat.

Sie verlassen sich auf Ihr kriminalistisches Gespür, und senden einen Hubschrauber nach Niedersachsen, und lassen Holger Gerlach am 5.11.2011 um 1 Uhr Nachts festnehmen.

In seinem Bankschliessfach finden Sie über 27.000 Euro in Bar.

Was machen Sie ?
Sie, lieber Leser, als Thüringer Polizeichef?

Sie machen gar nichts und lassen Holger Gerlach laufen, damit der 8 Tage später erst festgenommen werden wird, und genügend Zeit hat, sich ALIBIS von Kameraden (AOK-Kartenbesitzer.Ehepaar Alexander und Silvia Scheidemantel geb Rossberg zum Beispiel, 
Alibi für den 25.10.2011 (Womo-Abholung) zum Beispiel) 
zu besorgen. „Zschäpes Tochter“ als Stichwort…

So und nicht anders handeln Polizisten, wenn es um Geheimdienst-Operationen geht.
Siehe dieses, das Schönste aller Beispiele: 

Sach- und Lachgeschichte Nr. 1: Sie finden bei einer Razzia TNT und Rohrbomben. Was tun Sie dann?

DER Klassiker, unübertroffen bis Heute, obwohl er aus 1998 stammt und somit 16 Jahre alt ist.




Schnitt.
Zurück ins JETZT. Tino Brandt.
Eine Woche hatte er Zeit, Spuren zu vernichten, bis er verhaftet wurde. 

Was hätte man von investigativen Medien und schlauen linken PolitikerInnen jetzt erwarten müssen, wenn es um Missbrauch und Zuhälterei mit Minderjährigen geht?

1. Gedankliche Verbindung zum Sachsensumpf, dessen Aufklärung ein gewisser Thomas de Maiziere verhindete? 


Richter und Politiker und Mafia in einem Boot beim Missbrauch Minderjähriger, hat das vielleicht Etwas mit Kindersachen im Eisenacher Womo zu tun ?



Oder 2: Eine gedankliche Verbindung zum Leitenden Polizeidirektor im Bundeskriminalamt und Chef der Drogenfahnder im BKA, der wegen Kinderpornos (selbe Liste wie Edathy aus Kanada, Operation Spade) mit goldenem Handschlag in Pension geschickt wurde?

Ein unglaublicher, vertuschter Skandal: Während das BKA den Namen Sebastian Edathy (NSU-Ausschuss-Vorsitzender, erinnert sich noch Irgendwer? )
angeblich über 2 Jahre lang auf der Liste aus Toronto übersehen haben will, hat man den Namen Karl-Heinz Dufner sofort gefunden. 

Dieser Name wird total aus den Medien heraus gehalten, selbst bei PI-News fiel er nicht, obwohl die Verbindung über die SPD-Parteibücher offensichtlich ist: 
Oppermann-Gabriel-Ziercke-Dufner-Edathy…

Sind den  schlauen linken PolitikerInnen
diese Gedanken gekommen?

Verbindung des V-Mannes Tino Brandt mit Dutroix-artigen Strukturen rund um die „bessere Gesellschaft“ und die Sicherheitsbehörden (BKA, BfV,…)

Natürlich nicht. 

War gar die staatliche Beschäftigung des „NSU“ mit der Beschaffung von Kindersex-Opfern verknüpft?

Die dummen linken Weiber freuen sich, dass Tino Brandt im Bau sitzt und wohl in München zum Thema NSU keine glaubwürdigen Aussagen mehr wird machen können. Wenn er denn überhaupt noch erscheinen und aussagen wird…

Der Name Karl-Heinz Dufner, Ltd. PD des BKA als Kinderporno-Konsument ist übrigens seit März 2014 bekannt.

13.3.2014, Screenshot politikforen.net
Detail Screenshot politikforen.net vom 13.3.2014

http://www.politikforen.net/showthread.php?149777-Staatsanwaltschaft-ermittelt-gegen-Sebastian-Edathy-(SPD)/page282



Vertuschung total ist nur deshalb möglich, weil ALLE mitmachen. 
Auch DIE LINKE. Auch DIE GRÜNEN.

So, und wer bringt diese Sensation jetzt unter die Leute???

Wissenschaft und Dokumentation: Was ist drauf auf der Corelli NSU-CD von 2003? Teil 9

Teil 9 beinhaltet Infos über den Ordner Soldaten



4.387 Dateien, 28 Ordner, eindeutig der grösste Ordner der NSU-CD



Es gibt bei Bilder   jede Menge Portraits:



Farbiges
Einzelpersonen
Schwarz Weiss

Beispiele:





Unter Gebirgsjäger sind S/W Fotos:



Beispiele:

Jetzt kommen 
Gegenstände der Wehrmacht und ihrer Gräber


Armbinden:

Denkmäler & Gräber unserer Helden

Unterordner 1:

Unterordner 2:

Folge 10 dann weitere Gegenstände: Gürtelschnallen…


Diese Dokumentation der Inhalte dient wissenschaftlichen Zwecken. Der Autor „fatalist“ distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten.

this documentation of Third Reich Propaganda pictures is for scientifical purposes only. This is NOT political propaganda.

the blogger „fatalist“ does not agree with those contents. 

to whom it may concern…

NSU Videos Teil 3: Die Vorlage für das Trittbrettfahrer-„Bekennervideo“

Sehr professionell gemacht, das NSU-Bekennervideo, worin sich niemand bekennt. Darum kennen wir es auch nicht vollständig.

Warum hat nicht Einer der angeblich 15 Empfänger es hochgeladen?
Ne ganze Woche lang kam keins an???

Weil nur 90-Sekunden Teaser ohne Ton 2011 verschickt wurden.
Von wem???

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/das-apabiz-transcript-zum-paulchen.html

Ja, die könnten es gewesen sein 😉

Siehe auch:

Die Professionalität des Paulchen Panther „Bekennervideos“ und die roten Keile der Antifa als Code

Strasse der Verteiler im Drogenmilieu ? Oder Mord durch die Polizei?

Es war der Ostseestadion-Blog, der 2012 mit einem typisch ostdeutschen Beitrag kam:


http://ostseestadion.wordpress.com/2012/03/05/offizielle-strasenumbenennung-in-rostock/


Warum typisch ostdeutsch?

Weil „Strasse der DSF“ (Deutsch-Sowjetische Freundschaft) ein typischer DDR-Strassenname war. 

Druschba 🙂 Freundschaft !!!


In Rostock gibt es zwar immer noch keine „Strasse des 3-maligen illegalen Einreisers“, aber in Hamburg gibt es seit HEUTE eine „Strasse des Kleinganoven“:

Quelle: NDR auf Twitter


Wie man auf „Opfer des NSU“ kommt, das versteht eigentlich niemand, der sich die Phantombilder der vermeintlichen Mörder mal angeschaut hat:



Quelle: NDR

Quelle: FAZ


Kassel hatte vorgelegt:


http://www.merkur-online.de/bilder/2012/10/01/2528699/1785259246-halitplatz-C09.jpg


aber Kassel hat „NSU“ weggelassen, war also eindeutig schlauer als Hamburg.

Kassel kann sein neues Schild belassen, auch wenn der Herr Temme der Mörder war:

https://wolfwetzel.files.wordpress.com/2013/12/andreas-temme-c-getty-image.jpg

Denn ein „Klein Adolf“ kann ja sehr wohl ein Rechtsterrorist sein, wenn auch ein Staatlicher.
Schliesslich ist Herr Temme ja Beamter.

Aber in Hamburg… Südländer als NSU-Killer, da scheint die Änderung des nagelneuen Schildes unausweichlich zu sein.


Das ZOB, fleissige antirassistisch beseelte Prozessbeobachter, zeihen zum wiederholten Mal die staatliche Antifa von  „NSU-Watch“ der bewussten Protokoll-Fälschung und meinen zum Hamburger Mord:

„Unmöglich, dass sie es nicht mitbekommen haben!“ Der Vater des Ermordeten Hamburgers wiederholte diesen Satz mehrfach in München vor Gericht – jeden Tag zur Tatzeit wären zahlreiche Polizisten in Hörweite zur Mittagspause gewesen. Eine Aussage, die man sich nicht ungesehen zu eigen… machen muss, aber in einem vorgeblich unabhängigen Protokoll nicht fehlen darf. Doch wenige Tage nach diesem Verhandlungstag auch bei “NSU-Watch” keine Silbe!

http://www.das-zob.de/medien-schweigen-weiter-zu-auffalligkeiten-rund-um-mord-an-%e2%80%8etaskopru%e2%80%ac/


Im Folgenden wird dort beim ZOB ausgeführt, unterschwellig zumindest, dass der Mord in Hamburg unter Mitwissen (oder schlimmer… ) von Polizei geschehen sein könnte.


Das macht Sinn, auch wenn man bedenkt, dass die oben abgebildeten Phantombilder wohl von den Zeugen stammten, die mehrfach vor Tasköprüs Tod andere „Südländer“ sich mit dem späteren Opfer streiten sahen.

Dort soll es massive Bedrohungen des Opfers gegeben haben. Sogar Schläge.

Wie man also auf „NSU“ kommt, das erscheint zunehmend merkwürdig.
In Hamburg ebenso wie in Kassel und in Heilbronn.

Der nächste GAU ist da: Die Schweizer leugnen die Dönerceska !!!

Es kam wie vorausgesagt am Montag:

Die NSU-Anklage ist grandios gescheitert. 
Nach dem Trittbrettfahrer-Bekennervideo der nächste GAU.


Peter Gerber und Hans Ulrich Müller aus der Schweiz haben abgestritten, eine Ceska mit Schalldämpfer vom Händler „Schläfli&Zbinden“ aus Bern jemals bekommen zu haben.


Die Totenstille auf Twitter am gestrigen Tag liess das Scheitern der Anklage bereits erahnen.


Der Bayerische Rundfunk kam dann letztlich doch hinterm Busch hervor:
Stand: 26.06.2014

Mutmaßliche Schweizer NSU-Helfer bestreiten Waffenbeschaffung

Auf welchem Weg die Ceska in die Hände des NSU kam, dazu erhofften sich die Ermittler diese Woche neue Erkenntnisse in der Schweiz: Am Dienstag und am Mittwoch wurden dort zwei mutmaßliche NSU-Helfer vernommen. Doch aufschlussreich war der Termin nicht. Bei der nichtöffentlichen Befragung durch einen Staatsanwalt des Kantons Bern sagte einer der Männer, er habe nie ein Paket mit der entsprechenden Waffe erhalten. Das erfuhr die Nachrichtenagentur dpa aus Kreisen der Beteiligten. Schon am Vortag hatte der andere Mann bestritten, die Waffe in Empfang genommen und nach Deutschland weitergeleitet zu haben.
Beide Männer sind Schweizer Staatsbürger und waren ursprünglich als Zeugen zum NSU-Prozess nach München geladen. Sie waren ihren Ladungen aber nicht gefolgt. Das Oberlandesgericht München hatte darum die Schweizer Justiz gebeten, die Vernehmungen zu führen. An den Terminen am Dienstag und Mittwoch nahmen auch ein Vertreter der Bundesanwaltschaft, die Verteidiger der drei Angeklagten Beate Zschäpe, Ralf Wohlleben und Carsten S. sowie einige Anwälte von NSU-Opfern teil.
Trotz der Aussagen der beiden Schweizer glaubt die Bundesanwaltschaft, die Herkunft der Mordwaffe nachweisen zu können….
„Unschärfen“ gebe es aber bei den Zwischenstationen zwischen dem Waffenhändler und der Übergabe in Jena, heißt es in Ermittlerkreisen

Dummes Gelaber, liebe Bundesanwaltschaft, Eure hinkonstruierte „Ceska-Stafette“ von Bern zu den Uwes ist mausetot. Es war ne STASI-Ceska, gelle?


Die NSU-Anklage ist gescheitert.

Nun wird es Zeit, endlich mit der Aufklärung von 10 Morden zu beginnen.
Der TIEFE STAAT der BRD muss ausgetrocknet werden.

Wohlleben und Zschäpe freilassen, Beiden Straffreiheit zusichern,sie vor dem PLENUM des Bundestags aussagen lassen.


Das muss passieren. Genau das.


http://www.tagesspiegel.de/politik/nsu-prozess-der-weg-der-mordwaffe-bleibt-ungeklaert/10106354.html

Beim Aufräumen und Ausmisten die desinformierenden Presstituierten bitte keineswegs vergessen, ganz zuvorderst die Schmierfinken der Springerpresse, vom SPIEGEL und von der Süddeutschen.

Zur Erinnerung:

Was hat KHK Werner Jung vom BKA über den Waffenkauf des Anton Peter G. aus dem Berner Oberland denn nun wirklich gesagt?




Dort kann man auf Seite 61 nachlesen: 
Jung antwortet auf Räuberpistolen aus der BRD-Presse (die Wieland/GRÜNE erzählt, und der erzählt totalen Mist) OBERPEINLICH.


Zeuge Werner Jung: Das ist letztendlichnicht mehr geschehen. Wir waren ja bei derDurchsuchung dabei. Wir hatten ein Postüberweisungsbuch. Da sind letztendlich alle Postüberweisungen drin gewesen ab 93, undzu unserer, ich muss sagen, Überraschungwar letztendlich keine Überweisung an dieFirma Schläfli & Zbinden in diesem Buch dringewesen.

Zum einen hat uns das erst mal etwasverunsichert. Wir haben dann überlegt:„Kann das sein? Kann tatsächlich diese Genehmigung[waffenerwerbsberechtigungskarten, fatalist] auf irgendwelchen Wegen zur Firma Schläfli & Zbinden gekommen sein,und kann auf diese Genehmigung hin einunbekannter Käufer sich diese Waffe beschafft haben?“, haben dann aber letztendlich gesagt: Die Wahrscheinlichkeit ist eher gering.

Dann zu Ihrer Aussage: Er hat nie

gesagt, dass ihm die Waffen aus der

Garage gestohlen worden sind. Er hat gesagt, möglicherweise habe er diese Erwerbsscheine in der Garage bzw. im Auto oder im Schuppen gehabt, und es könnte sein, dass ihm die Erwerbsscheine dort gestohlen worden sind.

Er hat ja gerade von Anfang an eine Geschäftsbeziehung zur Firma Schläfli & Zbinden abgestritten.


Es war also KEINE Überraschung, was da Gestern in der Schweiz passierte.
Nur die Medien haben ihre Leser verarscht… lange Zeit, wider besseren Wissens.


Jetzt wäre es an der Zeit, endlich mal Aufklärung zu fordern.

Ermitteln verboten. Aus einer Stasi-Ceska wurde eine Schweizer Waffe gemacht? Teil 6a

Es ist nachzutragen, dass das BKA den Zwickauer Schalldämpfer sehr wohl untersucht hat.
Eine Falschaussage vor Gericht… vom Sachverständigen Leopold Pfoser des BKA…  ??? 
das ist aber strafbar, sowas !!! 

Aussage BKA-Experte Pfoser:

Den Zwickauer Schalldämpfer haben wir nicht untersucht.


http://www.wiesbadener-kurier.de/fm/819/thumbnails/CON_514220525_54831_M.jpg.21859120.jpg
rennt der wirklich 215 Kilometer am Stück?
http://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/nachrichten-wiesbaden/zu-fuss-ueber-den-rheinsteig-nach-bonn–leopold-pfoser-absolviert-ultra-lauf-wibolt_14259756.htm

Ist das „unser BKA-Pfoser“ ???



Das Indiz für die Falschaussage ist das hier:

  • Sachverständiger Bernd Salziger (Diplomphysiker, der die Schussrekonstruktionen durchführte)

http://www.nsu-watch.info/2013/09/protokoll-36-verhandlungstag-19-sept-2013/

Was hat der Herr Salziger vom BKA denn gesagt?


Um 13.30 ist der Zeuge Hü. geladen. Der Mitarbeiter der Polizei Dortmund war beteiligt, als Kollegen des Bundeskriminalamtes Schussrekonstruktonen im Rahmen der Ermittlungen am Dortmunder Tatort durchführten. Aus einer baugleichen Waffe seien dabei Schüsse abgegeben und deren subjektive Wahrnehmbarkeit dokumentiert worden. 

Götzl zitiert das Protokoll der 16 Schüsse und seiner Wahrnehmungen. Er sei nur wenige Schritte von der Kiosk-Eingangstür entfernt gestanden.

Einer dieser BKA-Mitarbeiter ist nun als Sachverständiger geladen: der Diplomphysiker Salziger, der beim BKA Wiesbaden im Bereich Ballistik tätig ist. 
Nach einer Intervention vonRA Heer, der nicht will, dass der Sachverständige während der ersten Ausführungen in seine Unterlagen blickt, beginnt er frei zu erzählen. Er sei am 12. April 2006 mit mehreren Personen, die sich mit der Rekonstruktion von Schusswaffenstraftaten beschäftigen, sowie dem Leiter des Sachgebiets Waffen und Munitionstechnik zum Tatort gefahren. Aus der zentralen Waffensammlung des BKA hätten sie eine Ceska 83 mit selbstgebautem Schalldämpfer bekommen, die ähnlich der Tatwaffe sei. Mikrofone mit Aufzeichnungsgerät seien im Kiosk (A), vor dem Kiosk (B) und an der gegenüberliegenden Straßenseite (C) aufgebaut worden, dort sollten zudem auch Personen ihre subjektive Wahrnehmung erfahren. Zusätzlich sei ein Schallpegelmessgerät eingesetzt worden. Neben der Ceska mit Schalldämpfer hätten sie auch Munition sowie eine Tüte mitgebracht, weil bei den vorangegangenen Mordfällen einmal ein 0,15mm dickes Plastikteil gefunden worden sei.

Bei den insgesamt 16 Schussabgaben sei variiert worden: mit und ohne Schalldämpfer, Munition mit rotem Dichtungslack, Munition mit grünem Dichtungslack, Schussabgabe durch Tüte oder nicht, bei geschlossener und geöffneter Tür. Die Dämpfungsleistung des verwendeten Schalldämpfers sei vergleichbar gewesen mit dem bei der Tat verwendeten, wie im Nachhinein hätte festgestellt werden können.Am Standort B, vor dem Kiosk, seien die Schüsse mit Schalldämpfer hörbar, aber nicht als Schuss zu deuten gewesen, mit Schalldämpfer aber immer hörbar gewesen. Die objektiven Untersuchungen hätten zudem ergeben, dass die geschlossene Tür eine erhebliche Dämpfungswirkung gehabt hätte. Auf der anderen Straßenseite (Punkt C) sei der Schallpegel relativ leise gewesen. Drei Polizeibeamte hätten, auch angesichts des Straßenlärms, bei geschlossener Tür drei von vier Schüssen nicht gehört und einen nur schwach. Und das, obwohl die Personen ja bewusst auf das Ereignis gewartet haben.


So so, die rennen also im April 2006 nach Dortmund, wo Kubasik erschossen worden war nur Wochen zuvor, und nehmen nicht etwa eine STASI-Ceska mit Schalldämpfer mit, die Geier im August 2006 im Fernsehen vorführen wird, sondern sie nehmen einen selbstgebauten Schalldämpfer mit ???

Und dann stellen sie nach dem 4.11.2011 fest, dass der Zwickauer Schalldämpfer ähnlich gut sei (oder ähnlich schlecht) wie der Selbstbau-SD den sie 2006 verwendeten in Dortmund?

Ja dann müssen sie den Zwickauer SD ja wohl untersucht haben, um das festzustellen…
Autsch, schon wieder aufgeflogen… die BKA-Pinocchios 😉


Liebes BKA, bitte immer alle Beteiligten briefen.
Das geht sonst in die Hose.

So wie hier geschehen…

Der Mörder von Ismail Yasar in Nürnberg ist ein mediterraner Typ. Der aus der Keupstrasse in Köln

Erklären Sie bitte nicht mich für verrückt, bevor Sie sich sich das hier angesehen haben:

https://www.youtube.com/v/MAUC9h6vk7U?start=403&end=451

Screenshot aus obigem Link


Der sieht aus wie Beate Kellers „Zwillinge ohne Segelohren“ bei Yasar 2005 in Nürnberg:

Nürnberg Mord Yasar 2005 „Zwillinge ohne Segelohren“ laut Beate Keller


Die Zeugin in Köln, die den Fahrradbombenschieber als leicht mediterranen Typ beschrieb, hat also einen der Yasar-Mörder beschrieben?

Interessant, dann waren die Mörder vom Yasar also Südländer?

Gruß an Nereus aus dem Dönerstrang. Sehr interessant!