Author Archives: Die Anmerkung

Tatort #NSU

Die bei Springer für Kriminalfilme zuständigen Erklärer erklären den Deppen der Nation, wie einfach es ist an 27 Tatorten keine Humanspuren zu hinterlassen. Es ist heutzutage mit modernen Ganzkörperkondomen und Tauchernbrillen möglich, die Polizei am Nasenring durch die Ermittlungsakten zu führen.

5) Kann man als Mörder einen Tatort wirklich DNA-frei hinterlassen?

Schwierig, aber nicht unmöglich. Durch den Einsatz eines Schutzanzugs samt Brille kann ein Verlust von Täter-DNA fast komplett vermieden werden. Allerdings besteht immer die Möglichkeit, dass der Täter bereits beim Anziehen des Anzugs Hautschuppen oder Haare darauf verliert. Diese können theoretisch dann auch am Tatort nachgewiesen werden.

Dazu kommen noch die Berge an Fingerabdrücken und Hautschuppen im WoMo, der FS26, dem Schuhregal auf dem Flur der FS26 usw. usf., die bei solch spurenschonender Lebensweise nicht gar so üppig anfielen wie an den Tatorten. Aber immerhin. Man fand welche.

#NSU: Negerautost auch du?

Autsch. Sie hat Neger gesagt. Negerauto. Sagt die Lügenpresse bezogen auf Seda Basay.

Stattdessen habe die Polizei ein unbeteiligtes farbiges Paar verdächtigt und deren Auto in den Akten als „Negerauto“ bezeichnet.

Man erkennt die Propagandaneger am Gang, denn sie liefern außer linker Kotze nichts Belastbares ab. Keine Quelle, keine Literaturangabe, nichts, anhand dessen man nachprüfen kann, ob das Gesülze stimmt, das im Schwabenland verbreitet wird. Sie hat Negerauto gesagt.

Zu Beginn sei noch einmal betont, daß die Schlußvorträge so ziemlich der langweiligste und uninteressanteste Teil der NSU-Saga sind, mit dem ein normal veranlagter Bürger auf keinen Fall wertvolle Restlebenszeit ver­trö­deln sollte, da diese Vorträge ausschließlich für den Binnendiskurs unter den beteiligten Parteien wichtig sind. Und für die Propagandaneger, im Deutschen darf man auch Propagandaschweine sagen, die daraus Kapital schlagen müssen, da sie sich der Volksverblödung verpflichtet fühlen.

Plädoyers sind nicht für den Gebrauch außerhalb des Gerichts gedacht. Nur wenn es um den NSU geht, da ist das etwas anders, da wird sogar das Plädoyers zum Propagandaschwein. Äh, umgedreht, die Propaganda­schweine versammeln sich um das selbige wie ihre natürlichen Vorbilder um den Futtertrog.

In den hier vorliegenden Akten zum Fall Simsek gibt es genau eine Fund­stelle mit dem Suchwort „Neger“. Die Suche ist eine gleitende, findet alles, was „neger“ enthält, also auch Worttrennungen, Halbneger, Negerauto usw. Es ist also keine wortgetreue Suche. Das muß man wissen, damit man das in der Presse kolportierte Negerfahrzeug besser einordnen kann.

Schauen wir uns also die hier vorliegende Fundstelle an, die in den Akten enthalten ist.

Nicht nur Neger, im Polizeijargon als „Schwarze“ bezeichnet, wurden von einem Türken der Tat verdächtigt. Auch PKK-Terroristen könnten es gewesen sein.

Auf die Frage ob es nicht doch möglich wäre, dass er aus welchem Grund auch immer von einem dunkelhäutigen Ausländer gesucht werde, wurde er nervös und entgegnete, dass dies nicht sein könne. Er würde nicht von „Schwarzen“ gesucht. Daraufhin wurde klargestellt, das es kein Neger sondern nur ein Mann mit einem dunkleren Taint war, der nach Erdogan in versch. türkischen Cafe’s fragte.

Bis zur Auslieferung des Negerautos, ersatzweise Negerfahrzeugs durch die Lügenpresse wird noch etwas Zeit vergehen. Sie wühlen noch in den Akten, um den Sachverhalt zu dokumentieren.

Dann können wir uns einem anderen Problem widmen, der Motivlage, warum als Uwe & Uwe mit einem Negerauto zu ihren Mordtaten anreis­ten. Die oben bereits zitierten Schwaben haben es herausgefunden.

Simsek war der erste von insgesamt neun türkisch- und griechisch­stämmigen Gewerbetreibenden, die von den beiden NSU-Terroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt erschossen wurden. Das Motiv dieser Taten war Fremdenhass.

Und Kurden?“ fragten ängstlich die Migranten. „Auch Kurden, Frau Anwältin?“

„Auch Kurden!“ sagte stolz im Brustton der Überzeugung die Plädoyeristin_X. „Das kommt oft vor!“

Auch der hauptstädtische Tagesspiegel weiß genau, warum derart schrecklich Tat geschah.

Die Hinrichtung von Enver Simsek, der in Nürnberg an einer Ausfallstraße von einem Transporter aus Blumen verkaufte, war der erste von zehn Morden des NSU. Hinweise auf ein Motiv gab es, wie bei den anderen Tötungsverbrechen, keine.

Nun zwischen keine Motive und Fremdenhaß ist noch viel Platz, die Motivlage auszuleuchten, als da wären: Liebeskummer, Eifersucht, Konkurrenzneid, Geldgier, Arbeitsverweigerung im Rauschgiftmilieu, Schwatzhaftigkeit bezüglich Blumengroßhandelsmafia, nicht bezahlte Schulden usw. usf.

Tja, es wäre wohl arg langweilig geworden, wenn die Anwältin fitt und sachkundig gewesen wäre. Dann hätte sie die Ermittlungsakte „Mord durch Böhnhardt & Mundlos zum Nachteil von Simsek“ gezogen und umfangreich daraus zitiert. Sie hätte die Spurenakten beigefügt und den stinkfaulen Bundesanwälten das reichhaltige Spurenmaterial von den Tatorten um die Ohren gehauen, denn die haben außer Grimmsches Geraune keine Beweise und Spuren im Prozeß vorgelegt. Es wäre die Chance überhaupt gewesen, sich unsterblich berühmt zu machen, indem man die „Akte Böhnhardt/Mundlos“ zieht. Hat sie nicht gemacht.

Stattdessen hat sie Negerauto gesagt. Die Propagandastelle. Weil sie dort Negerautist sind, wie all die anderen Aktenhasser auch?

#NSU: Zahl nicht drauf beim Aktenkauf!

Es soll ja honorige Mitbürger geben, die die Hand aufhalten, wenn man von ihnen ein Handout der NSU-Akten schnorren möchte.

Liebe Leute an den Mattscheiben der Telefonunternehmen. Das habt ihr nicht nötig. Die Akten gibt es für lau, die sind in eurem Internetkontingent bereits eingepreist.

Nach langen Diskussionen wurde von Fatalist vor Jahren kurzerhand entschieden, die Akten nicht mehr für die Öffentloichkeit bereitzustellen, da sie eh keiner liest, auswertet und öffentlich diskutiert. Das gemeine Volk kuckt RTL II und liest Moser. Die kommen vollständig ohne Akten aus oder verweisen auf den stern, der auch vollständig ohne Akten auskommt. Das erinnert ein wenig an die Arbeitsweise der Gebrüder Grimm, die viel gehört haben, sich viel erzählen ließen, um all die Schauermärchen dann in ihrem Kriminalkompendium der vordeutschen Zeit zu kompilieren. Letztlich geht es da auch nur um Mord und Totschlag, Übervorteilung, Korruption und anderen die schöne Frau ausspannen.

Die Genossen der CIA, Antifa, des BKA und Verfassungsschutzes, wer auch immer es war, diese Typen hatten ein Einsehen und ließen Volker Birk nicht im Regen stehen, der mit den nsuleaks ein eigenes Aktenlager betreibt, das er am 26.12.2017 mit nagelneuer Ware bestückt hat.

Die Kämpfer an der unsichtbaren Front hatten einen großen Teil der Akten auf die Backuphalde der NSA geschoben.

Volker Birk hat das in seinem Aktenregal zusammengeführt und stellt nun sowohl seinen Altbestand als auch die von web.archive.org zwischengelagerten Daten am Stück bereit. Löblich.

Wer sich unvoreingenommen und selbst über den Sachstand in der Causa NSU informieren möchte, der kommt am Server von Birk nicht vorbei. Alle anderen können Filme von Fromm kucken, Moser lesen oder Pau ihrer gottlosen Gottesfürchtigkeit lauschen. Radikale Faschoevange­listen werden in Thüringen geherzt, und wer es ganz dumm braucht, auf dem Level, wo Dummheit schon lange nicht mehr schmerzt, der wird mit 90 Minuten Fatih Akins bestraft. Ersatzweise steht die Teilnahme an einem Podiumsmonolog mit Katharina König-Preuss zur Auswahl.

Alles neu macht der Jahreswechsel. Ein paar ruhige und ausgelassene Stunden bis zu den ersten Pflichtübungen im neuen Jahr wünschen Fatalist und der AK NSU.

Der Blog des AK NSU als PDF-Datei, 700 MB und 21.806 Seiten, Stand vom 10.12.2017.

Auch das Buch von @taucherEinstieg NSU“ wird laufend überarbeitet und mit neuen Enten befüllt, die von den Medien in die Freiheit entlassen werden. Neu sind zwei <=> drei Schüsse in Stregda und Frau Lunnebach, ein Kapitel Mall (2.6.3), ein weiteres Kapitel Menzel (19.2), der Dönerversuchtemord in Halle und ein paar Kleinigkeiten.

NSU: Ist Moser der lang gesuchte V-Schreiber Knallerbse?


[Wenn die NSU-Gläubigen] sich die Mühe machten, eine eigene Version des Tathergangs zu erfinden, nahmen sie in der Regel keine Rücksicht auf Details. [Moser] machte hier keine Ausnahme. Die vorhandenen Fakten in das eigene Phantasiegebilde logisch zu integrieren, kam ihm nicht in den Sinn.

Wolfgang Herrndorf, Sand

Leute, so geht das nicht. Ich hatte extra einen Flugzeuganhänger für die ganze Dreckwäsche gemietet, übernachte quasi seit Tagen neben dem Waschzuber, um die Drecksarbeit schnell erledigt zu kriegen, da funkt der Moser mit seinem Mist dazwischen. Bleibt mir nichts weiter übrig, als bereits eine Woche vorab, statt schlußendlich den Freddie Frinton zu geben und Mosers wirre Zeilen im Schnellwaschgang wegzuarbeiten.

The same procedure as on every witness of NSU. Das gleiche Spiel wie bei Manole Marschner. Was überschlugen sich doch die Luschen der Aufklärung, daß die NSU-Aufklärung kurz vor dem Durchbruch steht, so der sächsische Auslieferungsantrag für den flüchtigen NSU-Masterzeugen vollzogen sein werden wird.

Und dann? Fehlanzeige. Gerade mal 2817 Euro und 69 Cent schuldet der flüchtige Bezeuger dem deutschen Staat, worunter alle Delikte zusammengefaßt sind, die er jemals aktenkundig begangen hatte, darunter seine Bauarbeiter zwingen, falsche Ziegenbärte ans Kinn zu pappen, damit alle wie Mundlos aussehen, zweimal unerlaubtes Rasenlatschen, drei nicht bezahlte Knöllchen, ein unter Tränen zurückgelassenes Weib und Schwarzarbeit beim örtlichen Finanzamt nicht ordnungsgemäß angemeldet. Es können auch 4.000 Euro sein, wobei die Dunkelziffer wahrscheinlich noch höher ist, als der Fiskus ausrechnen konnte, weil deren Rechner das nicht bringen, das mit der Dunkelziffer.


Ja, ich schreib es hier in den Sand, ruf es in das Blau über’m Strand, sag’s dem Schriftstellerkind, wie sein Fake beginnt.

Heilbronner Phantome sehen aus wie Heilbronner Polizisten und wurden deshalb nie veröffentlicht?

Großes Rumgepupse der Antifa und Linken und rausgekommen ist exakt Null. Das ist so, wenn Nullen meinen, irgendwas darstellen oder bewegen zu können. Bei einer Null kommt nicht viel rüber. Außer Kacke aus dem Ventilator, wenn man den als Klo benutzt. Die erste Ladung ging so.

Torsten O. begab sich in das Nachbarland, bat um Asyl und ist seither in Abschiebehaft – Hintergründe unklar

Seit Mitte Oktober 2017 wird der Bundesbürger Torsten O. in den Niederlanden festgehalten. Weder ist klar, was ihm konkret vorgeworfen wird, noch die Rechtsgrundlage, auf der die Zwangsmaßnahme geschieht.

Oha, nix genaues weiß man gar nicht, nicht mal der Moser? Aber der in aller Welt hoch geachtete Widerständ­ler von Staufenberg, V-Mann Erbse mit Tarnnamen Torsten Ogertschnig, soll ein verhafteter NSU-Zeuge sein, wie Moser ins Internet reinventiliert*? Der soll der neue Masterzeuge für die Schwabenverschwörung Moserscher Prägung werden?

Das ist mir dann doch ein wenig zu denkbehindert, als daß dies der weiteren Vertiefung bedarf. Moser bringt außer der Selbstdarstellerei als V-Schreiber Knallerbse kein satisfaktionsfähiges Schriftprodukt auf die Reihe. Damit unterscheidet er sich keinen Deut von seinem Widerpart von Staufenberg. Beide sind Geschichtenerfinder, nicht mal begnadete.

Dann gilt wie immer das geschriebene Wort, das der Kommentatoren.

-fdik-, Volker Birk, bumens@dingens.org

3) Die Bundesanwaltschaft verweigert die Arbeit. Sie will nicht aufklären, will nicht die Wahrheit finden. Sie hilft beim Vertuschen und Verschleiern aktiv mit.

Das ist keine Arbeitsverweigerung, sondern geliefert wie bestellt. Mit Wollen hat es auch nix zu tun. Das ist ihr Job. Ihre Kernkompetenz. Nix auklären. Somit hilft sie auch nicht dabei. Das begreifen Gutgläubige nie.

Der Generalbundesanwalt als Institution ist ausschließlich dazu da, die Verbrechen, in die deutsche und ausländische Geheimdienste verwickelt sind, regelmäßig zu deckeln, so sie nicht der Russe zu verantworten hat.

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* Ich wollt ja erst reinscheißen in die Schreibmaschine diktieren, doch in der Weihnachtszeit ist mäßigender Gebrauch des Deutschen gegenüber Gläubigen wohl angemessen. Insofern verbietet es sich bis nächstes Jahr, darüber zu sinnieren, ob Moser das Hoheamt der Schriftstellerei so auskleidet, wie der chronische Diarrhöiker Meißner Porzellanbecken.

#NSU: Hat Zschäpe das Maxl-Syndrom?

Und leidet sie darunter?

Die wissenschaftlichen Grundlagen des Maxl-Syndroms sind von Hobbyornithologen jahrelang erforscht worden. Die Beschreibung der Symptome und einiger Krankheitsbilder erfolgte in einer mehrteiligen Serie in dem für seine wissenschaftliche Tiefgründigkeit bekannten Wellensittich-Blog.

ppq hat gesagt…

@anmerkung:was für eine wunderschöne geschichte von mensch und tier. ich werde sie zum heiligen abend den meinen vortragen, mit betonung!

Maxl in da Haus

Maxl-Syndrom wegen grauem Himmel

das Maxl-Syndrom

Maxl auf dem Baum

Für all jene, die die bisherigen Folgen verpaßt haben, seien diese nochmal kurz zusammengefaßt. Nein, jetzt kommt kein Loriot, sondern strenge Wissenschaft.

1. Syndrom heißt erstmal nur, nix genaues wissen wir momentan auch nicht, können es aber recht gut beschreiben. Vielleicht fällt uns später was zu ein.
2. Fluchtversuche aus dem syndromigen Alltag gehören dazu.
3. Will man so ein Syndrom überleben, paßt man sich den Verhältnissen an. Man hat eh keine andere Chance. Momentan. Bis das Später aus 1. eintrifft und Lösung anpreist.

Zum Geleit

Die Menschen haben sich bisher stets falsche Vorstellungen über sich selbst gemacht, von dem, was sie sind oder sein sollen. Nach ihren Vorstellungen von Gott, von dem Normalmenschen usw. haben sie ihre Verhältnisse eingerichtet. Die Ausgeburten ihres Kopfes sind ihnen über den Kopf gewachsen. Vor ihren Geschöpfen haben sie, die Schöpfer, sich gebeugt. Befreien wir sie von den Hirngespinsten, den Ideen, den Dogmen, den eingebildeten Wesen, unter deren Joch sie verkümmern. Rebellieren wir gegen diese Herrschaft der Gedanken. Lehren wir sie, diese Einbildungen mit Gedanken vertauschen, die dem Wesen des Menschen entsprechen, sagt der Eine, sich kritisch zu ihnen verhalten, sagt der Andere, sie sich aus dem Kopf schlagen, sagt der Dritte, und – die bestehende Wirklichkeit wird zusammenbrechen.

Diese unschuldigen und kindlichen Phantasien bilden den Kern der neuern junghegelschen Philosophie, die in Deutschland nicht nur von dem Publikum mit Entsetzen und Ehrfurcht empfangen, sondern auch von den philosophischen Heroen selbst mit dem feierlichen Bewußtsein der weltumstürzenden Gefährlichkeit und der verbrecherischen Rücksichtslosigkeit ausgegeben wird. Der erste Band dieser Publikation hat den Zweck, diese Schafe, die sich für Wölfe halten und dafür gehalten werden, zu entlarven, zu zeigen, wie sie die Vorstellungen der deutschen Bürger nur philosophisch nachblöken, wie die Prahlereien dieser philosophischen Ausleger nur die Erbärmlichkeit der wirklichen deutschen Zustände widerspiegeln. Sie hat den Zweck, den philosophischen Kampf mit den Schatten der Wirklichkeit, der dem träumerischen und duseligen deutschen Volk zusagt, zu blamieren und um den Kredit zu bringen.

Karl Marx, Die deutsche Ideologie

Die meisten Menschen kennen wenigstens zwei populäre Syndrome. Wer regelmäßig die Apotheken Umschau oder Super-Illu studiert, der kennt das Reizdarmsyndrom in all seinen Darmverschlingungen. Wer hin und wieder den Zahnarzt seiner Wahl aufsucht, der weiß auch, daß man da Syndrome bekommt. Und was für welche. Und schlußendlich, wer der kriminellen deutsche Geschichte zugeneigt ist, dem ist das Stockholm-Syndrom vertraut.

Unter dem Stockholm-Syndrom versteht man ein psychologisches Phänomen, bei dem Opfer von Geiselnahmen ein positives emotionales Verhältnis zu ihren Entführern aufbauen. Dies kann dazu führen, dass das Opfer mit den Tätern sympathisiert und mit ihnen kooperiert.

Seht ihr. Genau das ist das Maxl-Syndrom.

Sobald die Schließe der Wohnungstür geht, kräht Maxl Pawlow (so heißt er) Alarm, weil er aus Erfahrung weiß, wer Sekunden später bei ihm an der Zellentür steht und ihn zur Teilhabe am Sport animieren will. Ehe er sich großem Streß aussetzt, macht er seine Fitneßübungen lieber gleich freiwillig und malträtiert seine Bimmelglocken wie ein Boxer den Sandsack. Maxl findet den Stänkerfritzen durchaus sympathisch, beordert ihn per Kontaktruf zum Spielen oder Badengehen, kooperiert also in so ziemlich allen Belangen. Nur seine Fluchtversuche, die übt er heimlich und leise, damit niemand etwas merkt.

Die Definition des Stockholm-Syndroms ist unter Fachleuten umstritten. Das ficht uns nicht an, denn im Grunde beschreibt es ein Phänomen, das die Menschen begleitet, seit sie Menschen sind.

Die Psyche des Menschen ist unantastbar.

Quark

Die Psyche des Menschen ist stark belastbar.

Um nichts anderes geht es beim Stockholm-Syndrom. Menschen sind enorm belastbar, viele. Viele auch nicht. Um sich nicht allem elend dieser Welt hingeben zu müssen, hat sich die Evolution einen Trick ausgedacht. Man arrangiert sich mit den Verhältnissen, um sich und sein Seelenleben zu schützen. Man kümmert sich in der Mikrowelt überhaupt nicht darum, wie es in der Makrowelt zugeht.

Wer das alles mal aus polizeilicher Sicht erörtert haben möchte, der besucht eine Lesung von Rainer G. Ballnus, Kriminalist i. R. – vormals Polizeipsychologischer Dienst. Er hat maßgeblich den Polizeipsychologischen Dienst in Schleswig-Holstein mit aufgebaut und dessen werden fachlich begleitet.

Kurz zur Abgrenzung. Beim Polizeipsychologischen Dienst geht es vornehmlich darum Führungs- und Einsatzkräfte auf die Bewältigung komplexer psychisch belastender Situationen vorzubereiten, um die polizeitaktische Aufgabe effizient zu lösen. Es geht zuförderst also nicht darum, die Polizisten bei der Streßbewältigung aus ihrem Arbeitsalltag zu unterstützen. Zweiteres ist eine lange unterschätzte Aufgabe gewesen, die immer noch nicht zufriedenstellend und in allen Bundesländern gelöst ist. Einsatzkräfte, die mit extrem belastenden Situation klarkommen müssen, werden mit ihren Problemen oft alleine gelassen. Dafür sind keine Leute da. Weder bei Polizei, noch bei Feuerwehr oder THW.

Doch darum geht es nicht. Es geht um den Verhandlungsführer der Polizei, der eine pfiffige Taktik finden muß, die Geiselnahme in der Bank, schnell, unblutig und ressourcenschonend zu beenden.

Der Bankräuber hat seine zwei Plastiktüten voll mit den Spargroschen der Kleinstadtbewohner, steht in der Eingangstür der Bank und will in sein Wohnmobil schleichen, um sich vom Acker zu machen, da kommt die SchuPo mit Blaulicht und Martinshorn um die Ecke gepfiffen und macht seine Fluchtpläne zunichte. So wie der Stänkerfritze es auch bei Maxl macht. Wird so ein Fluchtversuch entdeckt, wird er beobachtet. Letztlich jedoch pflückt man das Federknäuel vom Dach oder Bäumchen und setzt es wieder in die Zelle.

Nun gibt es mehrere Szenarien. Wäre der Streifenwagen 30 Sekunden später aufgeschlagen, hätte man den Bankräuber erst deutlich später und leicht angerußt aufgefunden. Nichts wäre passiert.

Hätte die Besatzung des Streifenwagens einen Western zu viel geschaut, wäre der Bankräuber bereits im Eingang bewegungsunfähig geschossen worden.

Der schlimmste aller Fälle ist, jedoch, wenn der Bankräuber stehenden Fußes kehrt macht und ruft: Alle auf den Boden das ist ein Banküberfall. Zur Untermauerung seines Anliegens fuchtelt er mit zwei Pistolen in der Luft.

Aus einem schnöden Banküberfall, der in zwei drei Minuten vorüber wäre, ist ein Bankraub mit Geiselnahme geworden. nur weil die Polizisten etwas zu eifrig waren und Bleigewichte auf dem Gaspedal ihres Autos deponierten.

Wie gesagt, das alles kann man sich weitaus besser und unterhaltsamer von Ballnus erklären lassen, so man eine seiner Lesungen besucht. Er ist für Fragen und Diskussionen stets offen.

Ach ja, was macht man eigentlich, wenn man in so eine beschissene Syndromsituation gerät? Also Banküberfall, Geiselnahme und so.

Ballnus sagt, man macht genau das, was der Verbrecher ansagt. Und was ist dann das Problem? Nun, das macht keiner.

Nun ist der Polizeipsychologische Dienst gefragt, denn eine Geiselnahme ist die hohe Schule der Verhandlungskunst. Die Verhandlungsführer müssen eine solche Polizeitaktik austüfteln, daß die Eskalation der Ereignisse in vorherseh- und beherrschbare Bahnen gelenkt wird.

Das scheitert. An den Geiseln, denn genau die sind nie kalkulierbar. Gehen wir von drei Geiseln aus, dann haben wir unter ihnen einen Helden, der namentlich im Blaulichtbericht erwähnt werden möchte, einen Herzinfarkt und eine junge Frau, die den Geiselnehmer freundlich Augen macht. Und wir stecken in einem Dilemma.

R.Goldstein: ehemaliger Sozialarbeiter: „Beate war kein Nazi.“*

Was das mit Zschäpe zu tun hat? Nun. Sie ist, wie alle anderen Angeklagten am OLG, eine Geisel des Staates und somit in ihrer Reaktion unberechenbar. Sie hat sich bis dato mit den Verhältnissen arrangiert, die am 8.11.2011 über sie hereinbrachen und einen Bruch in ihrem Leben herbeigeführt. Und sie ist bemüht, ihr Seelenheil zu schützen, denn nur sie muß mit ihrem verqueren Schädel leben. Niemand anders.

Und genau das ist gefährlich, denn keiner der Großkopfeten unter Führung von Götzl kann garantieren, daß das auch so bleibt. Zschäpe ist ein Gewächs der evangelistischen Antifasekte aus Jena, in den Fängen der Jungen Gemeinde indoktriniert, und dann auf die Nazis losgelassen worden.

Fatih Akin hat zumindest eine typische Verhaltensweise der letzten Jahre kongenial umgesetzt.

Wie sind Sie an die Zeichnung der Angeklagten ran gegangen?

Sie verhalten sich wie Beate Zschäpe: Sie sitzen emotionslos da und halten den Mund. Ich behandle sie wie alle Filmfiguren mit Respekt, ich verachte sie nicht. Nur zu ihren potenziellen Motiven halte ich mich mit einem Urteil zurück. Äußerlich entsprechen sie nicht dem Klischee von Nazis, ihre Zeichnung bietet viele Anknüpfungspunkte. **

Man fragt sich schon, warum zum Beispiel dazumal niemand die Traute hatte, Martin Arnold im direkten Richten zu fragen, ob er die Mordattentäter im Saal erkennt, oder ob die auf den Lichtbildern gezeigten Böhnhardt und Mundlos die Mörder waren. Arnold hatte eine sehr konkrete Vorstellung vom Täter, zumindest jenem auf seiner Seite des Autos. Er hat sie immer noch.

Admin: Causa Keinohrkatzen – anmerkung Du bist der BESTE… BEATE ZSCHÄPE SCHWEIGT, WEIL SIE DIE MÖRDER VON UWE MUNDLOS UND UWE BÖHNHARDT SICHER KENNT.

anmerkung: Jau, deswegen frug ich ja, warum der Götzl das nicht wissen will, und die anderen auch nicht. Sie müssen ja wenigstens mal die Frage stellen, da unten, in München. Auch wenn es den Götzl nicht interessiert, weil das nicht angeklagt ist. Wobei, ist es ja.

Man fragt sich schon, warum niemand der im Gerichtsaal anwesenden Rechtspflegeorgane an die Angeklagten die Frage richtet, ob sie die Mörder von Böhnhardt und Mundlos kennen oder wissen, wer die Täter waren. Man kann auch im direkten Richten fragen, ob Gerlach, Eminger oder Zschäpe Anteil an der Tötung ihrer Bekannten hatten. Hat aber niemand gemacht. Das muß zu denken geben.

Das ist es, vor dem sich alle fürchten, weil es wie das Schwert des Damokles, äh bayerische Kruzifix über allen im Gerichtssaal schwebt, daß Zschäpe irgendwann ausrastet und nur einen Satz sagt. Ganz leise, aber so, daß er wie ein Donnerhall klingt.

Die Kerntruppe um die Prozeßführung herum weiß, daß man ein System der Erpressung installiert hat, mit dem gewährleistet werden soll, daß das Gleis nicht verlassen wird, auf das der Zug geschubst wurde. Der Deal ist fragil. Auch das wissen sie. Unterm Deckel kocht die Suppe.

Es gibt viel zu tun für die verhandlungspsychologischen Einsatzführer. So eine Geiselnahme am Staatsschutzgericht erfordert höchstes Geschick, die psychische Gemengelage unter der Knallgrenze zu halten.

Hausaufgabe


Zum Abschied für Yozgats erheben sich gerade große Teile der Zuschauer und applaudieren.

Erörtern sie in einem zweiseitigen Aufsatz das NSU-Opfer-Syndrom und dessen politische Funktion unter Berücksichtigung seines großen Publikumerfolgs als Betroffenheitskitsch. Die drei besten Einsendungen werden kostenlos auf dem Blog des AK NSU publiziert und lobend erwähnt.
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* Daß R. Goldstein lügt und verfälscht den ehemaligen Soialarbeiter Thomas Grund bösartig, das kann man hier nachhören.

Beate war zu diesem Zeitpunkt immer noch das normale Mädchen von nebenan.

** In der Druckausgabe als Tschäpe geschrieben.

#NSU: BKA ermittelte wegen Ziegenbart

Im Rahmen der Ermittlungen konnte nicht festgestellt werden, ob Uwe MUNDLOS im tatrelevanten Zeitraum 2000 bis 2002 einen Ziegenbart trug.

Tatrelevanter Zeitraum heißt Schindern beim Marschner, also Vorarbei­ter. (siehe unten)

Ganz beiläufig erfahren wir auch, was bei so einer Ermittlung durch Beamte des BKA abgeht. Die Post. Zu den Denunzianten der Lügenpresse.

Auf S. 23 kann man nachlesen, wie es war, als sie mal zu Ralf Manole Marschner Kontakt aufnahmen. Man kabelte als das Kennenlernbegehr in die Schweiz und erhielt folgende Antwort.

Sehr geehrter XXX werde ihre Mail im Meinen Anwalt weiterleiten und mich mit ihm beraten. Sie dürfen aber davon umgehen, dass sie von meiner Seite keine Hilfe erwarten brauchen.
Bedanken Sie sich bei ihren Kollegen die Bilder und Akten an die Presse weiter gegeben haben, nachdem Sie das hei meiner traten Vernehmung auch noch androhten.

Soso, da sind es die BKA-Beamten höchstselbst, die die Akten, Filme und Fotos an die Denunziantenjournaille durchstechen. Dann ist wohl immer besser, einen Anwalt zu mieten, und ihm die Gespräche mit den BKA-Kriminellen aufs Auge zu drücken.

Ziegenbartträger war übrigens ein ganz anderer und Mundlos hat seine Kohle anderweitig verdient, aber nicht beim Marschner. Sagt das BKA.

4. Zusammenfassung

Nach bisherigen Stand der Ermittlungen lässt sich zunächst festhalten, dass sich der anhand der Aussagen des Zeugen YYY und ZZZ begründete Verdacht, wonach Uwe MUNDLOS im möglichen Zeitraum 2000 bis 2002 für die Baufirma als Bauarbeiter tätig war, nicht durch korrespondierende Informationen erhärten ließ.

Eigentlich sagen sie, wir haben keine Ahnung, was Mundlos in all den Jahren gemacht hat. Das walte Gordian Meyer-Plath, daß das nie raus­kommt, was das sächsische Innenministerium mit Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe zu tun hatte.

Mehr muß man also über Antifas und linke Terrorpropagandisten nicht wissen. Sie geben ungeniert den Goebbels. Im Auftrag des BKA. Weil es der Sache dient.

Warum lügen sich diese Märchenerzähler nicht mal ein knackig neues Buch für ihre NSU-Bibel zusammen, in dem der Spezi von Axel Minrath aka Lothar Lingen, Daniel Teleskop Schubert, die Genesis des NSU reflektiert? Die Thüringer Wuchtbrummen interessieren sich nicht die Bohne für sowas.

#NSU: Das Geheimnis der entsorgten Nazihirne

Es gab viel Diskussionsstoff, den die Autoren Wetzel, Schorlau und Sieker der dummen Linken zum Verdauen vorwarfen.

Wetzel: Die schützende Hand
Wetzel: Staatsräson bis zum politischen Selbstmord
Schorlau: „Es geht um Rufmord“
Schorlau & Sieker: Denglers Auftrag

Sogar die Migazinanten griffen das Thema auf und verfälschten mit einer einleitenden Phrase Wetzels Überschreiten des Rubikons.

Für die Selbstmordthese der beiden Uwes im NSU-Komplex gibt es keinen Beweis …

Sicher, es ist unbekannt, ob die Uwes sich überhaupt mit kriminaltheoretischen Problemen wie Selbstmordthesen herumschlugen, statt mit ihresgleichen. Es mangelt da unter Garantie an Beweisen. Einzig begnadete Wohnmobilpsychologen, wie z.B. Laabs, sind in der Lage aus nicht Vorhandenem veritable Nazipropaganda zu extrahieren und die friedliche Bevölkerung mit ihrem Psychoscheiß zu terrorisieren.

Wer einen hoch gelobten Artikel wie den von Wetzel gleich in den ersten Wörtern mit Sprachschluderei einleitet, darf sich nicht wundern, wenn er nicht ernst genommen wird.

Das ist alles uninteressant. Interessant hingegen ist eine kriminaltheoretische Überlegung zu jenen Nazihirnen, die der schwäbischen Kehrwoche zum Opfer fielen. Die Stabführung dazumal oblag Herrn Manfred Nordgauer.

Es sei nochmal auf die schlampige Berichterstattung von Kai Mudra verwiesen, der aus Heiderstädts Erzählungen extrahierte, der Tod sei durch Flinten herbeigeführt wurden. Hätt’st den Froschkönig gelesen, wärst‘ schon damals klug gewesen.

Sie wurden an die Wand geklatscht, drum sind die Schädel so zermatscht.

Schorlau und Sieker haben sich ausführlich mit dem Obduktionsergebnissen beschäftigt und kommen nach Konsultation vieler Fachleute zu dem Schluß, daß Böhnhardt und Mundlos schon länger tot waren als die dritte Person die Lunte im Wohnmobil zündete.

Sowohl Uwe Mundlos als auch Uwe Böhnhardt waren mindestens 12 Stunden vor dem offiziell angegebenen Todeszeitpunkt bereits tot. Wann sie genau starben, muss ermittelt werden. Der Todeszeitpunkt von Uwe Mundlos muss mit dem von Uwe Böhnhardt nicht übereinstimmen. Der Todesort liegt aber sicherlich nicht in Eisenach-Stregda, Am Schafrain 2. Das Wohnmobil wurde mit den beiden Toten am Vormittag des 4. November 2011 in Stregda abgestellt, und es wurde somit ein Tatort komplett inszeniert.

Menzels Auftrag bestand also darin, eine Simulation von Tatortarbeit zu leiten, die im Ergebnis ganz weit weg von den Tätern führt.

Schon vor langer Zeit, lange vor Schorlau und Sieker, fragten wir:

Wer ermordete Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos?

Für das Verständnis der Plotidee muß man nur zwei Dinge wissen. Wo ist Mathias Dienelt und warum?

Die nächste Frage lautete:

Wurden Böhnhardt und Mundlos im Mietwagen von Holger Gerlach ermordet?

Lange vorher wurde bereits eine andere Idee gedanklich durchgespielt.

Ist Matthias Dienelt der Mörder von Böhnhardt und Mundlos?

Halten wir die Eckdaten, die diskutiert werden müssen, kurz fest.

1. Böhnhardt und Mundlos verstarben spätestens gegen Mitternacht vom 3. zum 4.11.2011. Ungefähr jedenfalls.

2. Die mit einer Flinte beigebrachten Schußverletzungen sind zwar definitiv tödlich, da sie die weitgehende Enthirnung (Mall) der Opfer bewirkten. Sie müssen aber nicht die Todesursache sein. Siehe Froschkönig. Der hatte Glück und wurde ein Prinz, andere bekommen ein tödliches Hirntrauma, wenn sie mit dem Schädel gegen eine Wand geklatscht werden.

Will heißen, Flinte ist eine mögliche, aber nicht zwingende Todesursache.

3. Die Würdigung vorliegender Tatortberichte und Beweismittel läßt den Schluß zu, daß die beabsichtige Feuerbestattung der Uwes eine Verdeckungsstraftat war. Bei Brandgeschehen ist immer (!) von einer Verdeckungsstraftat auszugehen (1×1 der Kriminalistik).

Das in einer Mordermittlung zu untersuchende Geschehen beträfe also mehrere Fragenkomplexe, die sich an an der Aktenlage orientieren.

a) Wurden die Uwes durch Pistolenschüsse* ermordet? Böhnhardt durch einen Nahdistanzschuß in die Schläfe, Mundlos durch einen in den Mund. Das erklärt, warum die Flintenschüsse so angelegt wurden, wie in der Obduktion festgestellt. Sie dienten dazu, die Pistolenprojektile aus dem Schädel herauszuschleudern.

b) Die Verschleierung der Pistolenschüsse hat nicht funktioniert. In der Obduktion wurden Spuren von 9mm-Munition und Metallfragmente gefunden, die für das Verfahren allerdings ohne Bedeutung (Queda) waren, da es sich bei den beiden Uwes nicht um Döner handelte.

c) Ein Mord unter Freunden bedarf eines Türöffners, denn 13 Jahre Fronteinsatz für das Innenministerium hinterlassen auch Spuren in der persönlichen Lebensführung. Man ist für gewöhnlich sehr privat und vertraut nur wenigen Menschen. Nahdistanzschüsse mit Pistole können von den vertrauten Personen oder unter deren Mitwirkung angebracht werden. Dann haben sie eben die Tür zum Wohnmobil geöffnet.

Unter Vertraute zählen im weitesten Sinne auch beim Innenministerium unter Vertrag stehende Personen, die als Führungsoffizier oder in Begleitung eines solchen am Wohnmobil bzw. Tatort aufschlugen. Das wären dann die vom Volk vorgeschlagenen Polizisten auf Abwegen.

Auf den Logenplätzen am OLG-Stadl zu München sitzen wenigstens drei Personen, denen man im direkten Richten die Frage zu stellen hätte, ob sie die Mörder der Uwes kennen, oder wissen, wer es war. Zschäpe, Gerlach und Eminger.

Warum alle (!) am Prozeß Beteiligten auf diese einfache Fragestellung verzichtet haben, läßt sich nur mit Staatsräson erklären.

Dirty Harry: „Wir werden euch hier nicht lebend rausspazieren lassen.“
NSU-Gangsta: „Wer ist wir, Drecksack?“
Dirty Harry: „Smith, Wesson und ich, mein Freund.“

4. Die schwungvolle Entsorgung von Resthirn durch Nordgauer und Genossen im Zuge ihrer Kehrwoche kommentiert Schorlau so:

Es wurden in der Rechtsmedizin Jena insgesamt lediglich 660 Gramm Resthirn bei den Leichen von Mundlos und Böhnhardt festgestellt. Im Wohnwagen selbst wurde kein Hirn asserviert. Da ein erwachsener mitteleuropäischer Mann etwa 1300 Gramm Gehirn besitzt, hätten bei dem offiziell vom BKA geschilderten Tatablauf im Wohnwagen rund 2600 Gramm Gehirn gefunden werden müssen. Die sind aber nicht vorhanden gewesen. Es fehlen also etwa zwei Kilogramm Gehirnmasse. Als Erklärung für diesen klaren Widerspruch zum offiziellen Tatgeschehen wird angegeben, dass die am Tatort ermittelnden Beamten das Hirn im Sondermüll entsorgt hätten. Ein solches Vorgehen wäre völlig unprofessionell und zudem unrechtmäßig.

Es mag sein, daß eine solches Vorgehen unprofessionell und unrechtmäßig, also ungesetzlich ist. Es hat niemandem der beteiligten Entsorger zum Schaden gereicht. Das führt sofort zur Frage, ob es beabsichtigt war? Wenn es sich um eine Verdeckungsstraftat handelte, bereits am 5.11. klar war, daß im Böhnhardtschädel Spuren der Polizei entdeckt wurden, dann kann es nur eine Konsequenz geben. Die weitaus größte Menge des noch vorhandenen Resthirns wurde stillschweigend vernichtet. Nicht auszudenken die Gefahr, wenn es auch in Mundlos Schädel ähnliche Geschoßfragmente und Schmauchspuren gab wie bei Böhnhardt.

5. Es soll bei der rechtsmedizinischen Sachlage nicht unerwähnt bleiben, daß der Tod von Mundlos auch per Baseballschläger oder Kantholz verursacht werden konnte. Der Mundschuß mit eingeschobener Flinte wäre dann genau die zu erwartende Verdeckungsstraftat. Der hintere Teil des Schädels wird weitestgehend abgesprengt und so die Spur des Kantholzes vernichtet. Kenner der Mordszene, also berufserfahrene Mörder, Vertuscher und Rechtsmediziner wissen sowas. Meistens.

Fazit

Die oben skizzierten kriminalistischen Überlegungen schließen an Schorlaus und Siekers Hypothese** an.

Als am 4. November zwischen 18.00 und 24.00 Uhr die Leichen in der Halle des Abschleppunternehmens tatsächlich geborgen und damit von Mitgliedern der Tatortgruppe berührt wurden, war die Leichenstarre immer noch ausgebildet ähnlich wie sie es zu diesem Zeitpunkt, aber auch nach dem behaupteten Todeseintritt gegen 12.00 Uhr mittags gewesen wäre.

Um also zu vermeiden, dass ein viel früherer Todeszeitpunkt aufgrund einer bereits am Tatort in Stregda voll ausgebildeten Totenstarre entdeckt werden konnte, musste man Zeit gewinnen: Das Abweisen des Notarztes, das frühe Abschleppen des Campers zur Firma Tautz und viele weitere Merkwürdigkeiten bei der Tarortarbeit legen diesen Schluss nahe.

Das Resthirn von Böhnhardt und Mundlos wurde vernichtet, weil Spuren auf andere Waffen nachzuweisen gewesen wären. Eine rechtsmedizinische Nachschau nach Eingang der Asservate hätte noch deutlichere Spuren von Polizeimunition in wenigstens einem, wenn nicht sogar beiden Hirnen gefunden.

Menzel mag seine Schleudertruppe zu rechtswidrigem Tun geführt haben. Das macht nichts, dafür war es staatsräsonal logisch und zwingend. Alle Spuren auf Staatsdiener sind wegzuermitteln.
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* eine MPi Pleter (Asservat 1.3.45) ginge auch. Die verschießt 9mm-Parabellum.

** Wolfgang Schorlau: Die schützende Hand. Nachwort.

linke Terrorpropagandisten auf dem Planeten Verblödung

Ist der Krieg verloren, daß der Volkssturm linksextremer Terrorpropaganda aufgeboten werden muß, um irgendwie zu retten, was nicht mehr rettbar ist? Es hat eine Geschmäckle, wenn sich Medienmächte und Macht miteinander verbünden, um die geballte Ladung Haß und Hetze auf die Zielgruppe loszulassen. Aufgeboten wurde das Triumvirat linker Volksverblödung, die heiligen drei Könige der NSU-Propaganda, Aust, Laabs und König-Preuss.

Die beiden ersten sind Inhaber lukrativer und gutbezahlter Posten beim Springer-Konzern und an maßgeblicher Stelle der Volksverblödung tätig. Letztgenannte erledigt diesen Part für die Thüringer Waldschrate und auf Tour in den Hotspots linksextremer Subkultur.

Wir wollen uns folgend mit ausgewählten Aspekten linker Terrorpropaganda beschäftigen, die man mit einem Gleichnis beschreiben kann. Die Zeit des Laberns ist vorbei. Ab jetzt gibt es die volle Breitseite des Cricketschlägers.

Uns reichen Inhalt und Methode, um die Widerwärtigkeit dieser Ekelpropaganda offenzulegen.

ekelhaftes Trittbrettfahrervideo: Linke Terroropropagandisten erfinden weitere Schandtaten des NSU

Fangen wir mit den bildungsbenachteiligten Moderatoren Caro Matzko und Rainer Maria Jilg an.

Anmoderation

Matzko: Zehn Morde, drei Sprengstoffanschläge und 15 Raubüberfälle mitten in Deutschland und die Täter kommen immer davon.

Jilg: Bis zum November 2011. Dann fliegt er auf, der sogenannte Nationalsozialistische Untergrund, kurz NSU.

Matzko: Wie kann es sein, daß Rechtsterroristen über Jahre unerkannt unzählige Verbrechen begehen, eine ganze Serien, und Polizei und Verfassungsschutz bekommen nichts mit.

Jilg: Oder vielleicht doch? Vielleicht waren die gar nicht so ahnungslos. Eine der vielen offenen Fragen, die wir heute klären wollen. NSU, Das das Umfeld der Rechtsterroristen jetzt in „Planet Wissen.“

Der Einstieg ist ein Wortwechsel der beiden Ansager. Auf diese Art wird dem Zuschauer eine Kausalität untergejubelt, die in Wirklichkeit maximal eine Koinzidenz ist. Wenn überhaupt. Journaillisten und KKK werden wohl nie zueinander finden.

Geschickt werden etliche Kapitalverbrechen mit dem Ende des NSU verknüpft. Nun ist es jedoch so, daß es auch nach dem 4.11.2011 etliche „Dönermorde“ als auch Raubüberfälle usw. gab, die man unter den Tisch fallen lässt, weil sie nicht in die Antifabibel über den NSU hineinpassen.

Und dann der grobe Schnitzer. Der NSU entdeckte erst am 12.11.2011 um 16:03 Uhr als Produkt von des Merseburger Pfaffen Krabbelgruppe das Licht der Welt, als die alten Kameraden im Spiegel ihren Deal mit der Staatsschutzklitsche apabiz bekanntgaben.

Satz drei und vier stochern einfach nur im Nebel, ohne Bodensatz aufzuweisen. Aber um die Frage der besorgten Dame zu beantworten, sei eine Gegenfrage gestellt. Kann es sein, daß Polizei und Verfassungsschutz deswegen nichts mitbekamen, weil es eine solche nicht gab, diese Serie nichts weiter als ein drogeninduziertes Produkt der Zöglinge von Range und Zierckes Gnaden ist, die ihre Analpoeten im Spiegel mit der Gründung des NSU beauftragten?

Halten wir es mit Binninger. Es gibt für kein einziges der in Rede stehenden 27 Verbrechen Beweise, die auf Rechte als Täter hinweisen.

Der vierte Satz zeigt dann die Marschrichtung an, auf die wir nicht weiter eingehen, weil auf dem Planeten Verblödung ganz schnell drüber hinweggeschwurbelt wird. Laabs wurde der Auftrag erteilt, daß Thema keine Beweise wegzuschnattern und stattdessen auf ein NSU-Umfeld zu fokussieren, das man zweckmäßigerweise gleich selber mit erfunden hat. So läßt sich trefflich palavern, ohne auch nur einen einzigen Millimeter an die Aufklärung von Verbrechen heranzurücken. Stattdessen rückt man unbescholtene Bürger in den Mittelpunkt von Verbrechen, an denen sie keine Aktie haben.

Rassismus in Reinkultur, den Laabs und König-Preuss unter kopfnickender Segnung der Moderatoren öffentlich praktizieren. Man schneidet die Wurzel ab und diskutiert über die welken Blätter des Salates.

Stimme aus dem Off.

Es ist auch heute noch unfaßbar. Rechtsradikale Mörder ziehen jahrelang unerkannt durch Deutschland und bringen zehn Menschen um, und die Behörden suchen die Schuld bei den Opfern. Zehn Menschen mußten sterben, weil die Ermittler das Offensichtliche nicht sehen wollten, daß es in Deutschland mörderischen rechten Terror gibt.

Es wäre erst zu beweisen, daß es rechtsradikale Mörder waren, bevor man den Betroffenheitsmodus aktiviert. Der Inhalt hat Methode. Volle Tube Tränendrüse. Volle Breitseite Cricketschläger auf alle angeschlossenen Flachhirne. Und Voller Darm auf die deutsche Kriminalpolizei. Mit einer Jahresladung Antifafäkalien wird alle Schuld auf die Ermittler abgeladen. Um sie später im Video wieder ganz schnell aus dem Fokus zu ziehen. Für Laabs und Terrorgenossen ist der Buhmann der Verfassungsschutz. Verfassungsschützer ermitteln nicht. Die sammeln nur Ideen. Und Namen.

Auch hier das Problem. Was, wenn die Ermittler goldrichtig lagen, in ihren Ermittlungen jedoch behindert wurden?

Der methodische Trick ist simple. Es wird „das Offensichtliche“ als alles erklärende Instanz vorgegaukelt. Es wird vergessen zu erwähnen, daß dieses Offensichtliche, wenn es denn offensichtlich gewesen wäre, auch in den Akten stünde. Erstaunlicherweise steht das Offensichtliche aber in keiner einzigen Akte. Insofern war es auch nicht offensichtlich.

Aust als Seifenblasen-Animateur der Antifakiddies.

Nun ist seine Heiligkeit, RAF-Verklärer Aust höchstselbst dran. Du redest Quark, mag man ihm zusingen wollen. Hülfe nur nix.

Diese Art von Terrorismus hat ja immer etwas damit zu tun, daß es eine große, ziemlich großem und das ist das Schreckliche daran, Massenbewegung gibt, von Leuten, äh, die die politischen Grundüberzeugungen teilen, das ist damals so am Anfang der 90er Jahre in Deutschland so gewesen. Das ist jetzt auch wieder ganz ähnlich.

Das ist nichts weiter als inhaltsleeres Geblubber.


Schwullesbische Paulchen-Panther-Farben der Antifa haben sich bewährt, wenn den Flachhirnen der NSU mit dem Cricketschläger beigebracht werden muß. Der NSU-Chefexorzist von Springer kann seinem Verlag nicht mehr trauen und weicht auf den steuerfinanzierten Verblödungsfunk aus.

Nahtlos geht es über zu Springers Chefexorzisten für den NSU, Laabs. Der übt sich in Wohnmobilpsychologie für Anfänger.

Jilg: Es gibt eine offizielle Version. Da heißt es ja: Mundlos erschießt erst Böhnhardt und dann sich selbst, nachdem er zuvor das Wohnmobil in Brand gesteckt hat. Es gibt natürlich auch wildeste Gerüchte von einem dritten Mann im Wohnmobil. Was ist da ihre Meinung?

Laabs: Naja, es gibt überhaupt keine Belege, Beweise, daß es anders war als die offizielle Version. Das muß man einfach so sagen. …

Man muß dazu wissen, ähm, daß offenbar die beiden, soviel weiß man, geplant haben, sich nach dem Banküberfall abzusetzen, mutmaßlich ins Ausland. … Und dieser Fluchtweg war ihnen verstellt, weil, das konnten die, die ham ja den Polizeifunk abgehört, man hat also, die haben mitbekommen, daß ihr Wohnmobil mit Kennzeichen gesucht wird. Rein psychologisch fühlten die sich schon in der Falle.

Es gibt keine offizielle Version des Tötungsverbrechens zum Nachteil von Böhnhardt und Mundlos. Die kann es schon deswegen nicht geben, da eine kriminalpolizeiliche Ermittlung des Todes gar nicht erst stattfand. Der von Jilg als wildes Gerücht bezeichnete dritte Mann ist erstens eine Person, also nicht zwingend ein Mann. Und es steht in den Akten drin, denn genau nach einer solchen dritten Person wurde gesucht, mit Hubschrauberanforderung. Daß man keine fand, heißt eben nicht, daß es keine gab, sondern im besten aller Fälle, daß man sie nicht finden durfte, weil der zweite Teil des Jobs, das Feuerwerk in der Zwickauer Frühlingsstraße, noch nicht erledigt war.

Mithin, Laabs erzählt einfach nur Grütze. Er dreht den Spieß einfach um. Er verlangt von jenen, die anderes als er behaupten, Beweise. Hülft nur nix. Es gibt wenigstens schwerwiegende Indizien, daß es zwingend anders gewesen sein muß. Für die Beweise ist die Thüringer Kriminalpolizei zuständig.

Die korrekte Aussage lautet. Die von Lotz spätabends des 4.11. in der Polizeikladde eingetragene Idee und von ich-bin-vom-BKA-Frau-Marx-Burkhardt zu Papier gebrachte Hypothese ist genau das, was dort steht. Das, worauf man sich geeinigt hat, damit Range und Ziercke was auf ihrem Sprechzettel stehen haben, wenn sie bei den Abgeordneten im Reichstag betteln gehen. Das wurde dann ohne weitere kriminalpolizeiliche Untersuchung vom GBA übernommen.

Kommen wir nun zum heillosen Gestotter des Wohnmobilpsychologen Laabs.

1. Wer weiß, was die beiden Leichen geplant haben und wo kann man das nachlesen? Wo ist der Beweis für diese steile These?

2. Wo kann man das Ermittlungsergebnis zum Eisenacher Banküberfall nachlesen? Der Fall ist bis heute nicht aufgeklärt worden. Er wird zwar den Uwes zugeschrieben. Doch Tote rauben keine Banken aus? Wat nu?

3. Haben die den Polizeifunk abgehört? Wo ist der Beweis?

4. Wo ist der Beweis für die These, daß dieses Wohnmobil mit Kennzeichen gesucht wird? Den Stutzke kann er gleich wieder vergessen. Der hat kein Kennzeichen erkannt.

Rein psychologisch fühlt sich der Laabs schon in der eigenen Propagandafalle gefangen.

Liebe Leser. Das muß reichen. Aus Gründen der Ästhetik und geistigen Hygiene verzichten wir auf Bilder und Zitate weiterer im Fernsehstudio anwesender Personen. Dafür haben wir wieder mal den Beleg dafür, daß die gesamte nazistische Terrorpropaganda zum NSU von der Antifa gewuppt wird.

Liste der vom Hochstapler Quent denunzierten Personen

Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant.

Man kann von den Luschen der Aufklärung im Bundestag halten was man will. Aufgeklärt haben sie bei den in Rede stehenden Kapitalverbrechen genausoviel wie der GBA, also nichts. Gar nichts, um genau zu sein.

In einem jedoch kann man nicht meckern. Soweit es die Bestimmungen zur Geheimhaltung erlauben, veröffentlichen sie die Protokolle ihrer Zeugenvernehmungen und Dokumente, die dabei herbeigezogen wurden, im Wortlaut.

Jeder interessierte Mitbürger kann sich die Dokumente herbeiziehen und ausgiebig studieren. Am Beispiel des Zipfihaumdoktors Matthias Quent kann nun auch die kritische Öffentlichkeit nachprüfen, um was es sich bei seiner Sammlung deutscher und fremdklingender Wörter handelt. Sie sagen Gutachten, wir sagen Denunziationsliste. Genau das, was die Antifa und linken Krakeeler den Ermittlungsbehörden vorwerfen, strukturellen und institutionellen Rassismus, wofür sie allerdings jeden Beweis schuldig bleiben, genau das praktizieren sie selbst. Rassimus in Reinform. Denn um nichts anderes handelt es sich bei der von Quent vorgestellten Denunziation. Unschuldige Mitbürger des Landes werden in der Schrift mit propagandistsicher Gewalt in den Dunstkreis von Verbrechen gestellt, mit denen sie nichts, aber auch gar nichts zu tun haben. Der Anspruch, den man an die Angehörigen und Verwandten der Dönermordopfer stellt, der gilt nicht mehr, wenn es um Deutsche geht. Da feiert man rassistische Urständ und gibt den demokratisch legitimierten Lumpen. Lupenreine Rassisten kostümieren sich als Antifa.

Bei der Gelegenheit sei noch einmal darauf verweisen, daß das geflügelte Wort vom Denunzianten als größen Lumpen im ganzen Land Heinrich Hoffmann von Fallersleben zugeschrieben wird. Einen Beweis gibt es dafür nicht. Ist wie bei den Uwes, denen man auch einfach mal so 10 Morde übergeholfen hat. Auch da mangelt es an Beweisen. Es gibt nicht einen einzigen.

Wer wissen will, ob er von Quent verpfiffen wurde, saugt sich das Teil und schaut nach. Und wenn er ein bißchen Taschengeld über hat, besorgt er sich einen Anwalt und beratschlagt mit dem eine angemessene Reaktion.

Wir vom AK NSU werden genau mitverfolgen, wann die von Quent verfaßte Denunziationsbibel beim Bundestag getilgt wird. Bis dahin gilt: Download solange der Vorrat reicht, denn die von ihm beim Gesetzgeber verpetzten Bürger dieses Landes können momentan noch namhaft gemacht werden, sind also problemlos lesbar.

Traurig ist, daß nicht ein einziger der sonst so pedantisch auf Quellen- und Personenschutz bedachten Abgeordneten einschritt, um dieser, einer demokratischen Gesellschaft unwürdigen, Petzorgie ein Ende zu bereiten.

Und noch mal alle im Chor.

„Verpestet ist ein ganzes Land,
Wo schleicht herum der Denunziant. …
Der Menschheit Schandfleck wird genannt
Der niederträcht’ge Denunziant.“

Max Kegel, Der Denunziant

#NSU: Wer ermordete die Uwes? – Auflösung

Sowohl Uwe Mundlos als auch Uwe Böhnhardt waren wenigstens 12 Stunden vor dem offiziell angegebenen Todeszeitpunkt bereits tot.

Wann sie genau starben, muss noch ermittelt werden. Der Todes­zeitpunkt von Uwe Mundlos muss mit dem von Uwe Böhnhardt nicht übereinstimmen. Der Todesort liegt sicherlich nicht in Eisenach­Stregda, Am Schafrain 2. Das Wohnmobil wurde dort mit den beiden Toten am Vormittag des 4. November 2011 abgestellt. Es wurde somit ein Tatort komplett inszeniert.*

die Antifa 12 (7%)
der Mossad 15 (9%)
erst der eine Uwe den anderen und dann sich selbst 5 (3%)
Polizisten auf Abwegen 95 (60%)
Femenazis 5 (3%)
die Russisch-Eurasische Organisierte Kriminalität armenischer Prägung 5 (3%)
Erdogan / Graue Wölfe 10 (6%)
PKK / YPG / DHKP-C 11 (6%)

Wer hat die Uwes ermordet? Das wollte die AG Akten reichen ungelesen des AK NSU von den Kennern der kriminellen Szene wissen. Insgesamt haben sich 158 Nazis, Rechtsextremitäten, Informanten, Identäre, Reichsbürger, Pegida-Anhänger und AfDler sowie ein Linker an der aktenfreien Tätersuche** beteiligt und das Dunkelfeld eines bisher unaufgeklärten Doppelmordes in das helle Licht gezerrt.

Die umfangreiche Datensammlung haben wir an das Rechenzentrum des Aktillon weitergereicht, damit die Daten nach Plausibilitätsprüfung durch die Abteilung Fact Control auf Spuren zu den Tätern durchforstet werden.

Das urteilende Volk ist mit 60% der Meinung, formulieren wir es salopp, daß Staatsdiener vom Pfad der Tugend abkamen und wenigstens mit dem Mord zu tun haben. Schmiere stehen oder es einfach geschehen lassen, wenn die Frontkäpfer des Innenminsteriums hingemeuchelt werden, ist auch keine Tugend, auch wenn Günter Beckstein solch Verhalten von Beamten durchaus goutiert. Welchem Staatsdiener die in Böhnhardts Schädel gefundenen Geschoßfragmente abhanden kamen, läßt sich nicht mehr feststellen, da das laut Frau Queda nicht verfahrensrelevant ist. Anders gesagt. Das ist Staatsschutz und geht uns einen Scheißdreck an. Sagt der Staatsschutz.


Genosse Diemer von der Bundesanwaltschaft war beauflagt, dem herrn Götzl die vom Staat ausgedachte Verschwörungstheorie vorzulesen. Sie deckt sich mit dem Erkenntnisstand vom 4.11.2011 23:12 Uhr, als Lotz das ins Polizeitagebuch eintragen ließ, obwohl weder Tatort­untersuchung abgeschlossen und rechtsmedizinische Sektion noch nicht mal begonnen ward.

An die Verschwörungstheorie von Diemer und Genossen glauben die wenigsten. Das ist an den Haaren herbeigezogener Unsinn.

Immerhin trauen 13% der Umfrageteilnehmer dem Türkenstaat und/oder seinen Bewohnern, oder Bewohnern der Nachbarstaaten oder migrantischen Hintergründlern eine Aktie am Tod der Uwes zu.

Die Russenmafia im weitesten Sinne ist außen vor, obwohl Vertuscher-Käthe felsenfest davon überzeugt ist, daß die OK irgendwas mit Nazis zu tun hat, wovon die als Zeugen geladenen Polizisten hingegen noch nie was gehört hatten. Ein Fememord unter Nazis hat auch dermaßen schlechte Quoten, daß sich ein Wette darauf nicht lohnt, allerhöchstens, wenn man Insiderwissen hat und die Bank sprengen will.

Selbstenttarnung von Katharina König als Mossad-Agentin und Antideutsche: Ich bin also: Antideutsche, Pfaffentochter, vom Mossad bezahlt, Judenfreundin… Könnt ihr euren Scheiß nicht einfach für euch behalten?

Nein, das können wir nicht. Das mußte mal gesagt werden.

Bleiben am Ende als Verdächtige die Antifa und der Mossad, was, da es um Thüringen geht, identisch, also identitär ist, da Mossad-Kathi in Personalunion auch Anführer der Jenaer Antifa und Beschaffer der Antifa-Stasi ist. Die vereinigen stolze 17% auf sich.
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* Aus: Wolfgang Schorlau – Die schützende Hand. Nachwort

** Eine kriminalpolizeiliche Untersuchung des Tötungsverbrechens zum Nachteil von Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos fand nicht statt. Rechtsmediziner verweigerten wesentliche Aspekte der gesetzlich verbindlichen Arbeitsschritte oder wurden durch den Einsatzleiter der Polizei, PD Menzel, daran gehindert, die minimal notwendigen Arbeitsschritte während ihrer Anwesenheit am Fundort der Leichen zu erledigen.