Yearly Archives: 2015

Der Schalldämpfer der Dönerceska als Finte des BKA, als Ausweg?

Die letzten Blogbeiträge samt der dort enthaltenen Aktenauszüge lassen den Mord in Kassel samt der Aussagen der Zeugen dort (erstmalig überhaupt Zeugen am Tatort, 4 + Temme) bzw. die Nichtaussagen der Zeugen dort in einem sehr merkwürdigen Licht erscheinen. Es muss anders gewesen sein, als es in der Anklageschrift und in der Lügenpresse zu lesen ist. Möglicherweise sogar vollkommen anders.

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137 dB sind Presslufthammer laut, niemand erkannte die Schüsse als Schüsse. Niemand roch etwas. Notarzt und Ermittler gehen zunächst von Totschlagsdelikt aus, eben weil Niemand Schüsse hörte. „ein Ordner oder so fiel aus dem Regal“ ist nicht 137 dB.

Die uns als 9-fache Mordwaffe verkaufte Zwickauer Ceska W04 mit Schalldämpfer ist nicht in Kassel verwendet worden, das ist zwar zwingend logisch, aber es will nicht in die Hirne hinein, allzu mächtig wirkt die jahrelange Propaganda nach.

luftröhre

5.11.2011, Obduktion: Kein Russ. Kein CO im Blut.

Sicher, Ziercke und Range vertuschten am 21.11.2011 einen Doppelmord, machten daraus einen Suizid, sicher, sie logen in Bezug auf Russ in Mundlos Lungen, sicher, die BKA-Akten sind ebenso manipuliert wie die Tatorte des 4.11.2011, sicher, die gesamte Geschichte des NSU samt lächerlichem Comicvideo als Bekenntnis 2er Mörder ist gelogen, aber die Zuordnung der 9 Morde zu der immer selben Waffe, die stimmt?

Ach? Wirklich? Ist dem so? Warum ist man sich da so verdammt sicher?

bka dönermorde

Warum dauerte die Zuordnung  2001 nach dem 3. Mord (in Hamburg) mit denselben 2 Kalibern wie beim Simsek-Mord in Nürnberg 2000 beim BKA ganze 2 Monate? Das macht keinen Sinn, denn man hatte dieselben Hülsen 6,35 mm Browning an beiden Tatorten, auch wenn man in Hamburg keine Ceska-Hülse 7,65 mm hatte, um sie mit den 7 Hülsen aus den beiden ersten Morden in Nürnberg zu vergleichen, aber es waren dieselben Kaliber an beiden Tatorten!

War die nach 2 Monaten plötzlich erfolgte Zuordnung eine politische? Was sind die Gutachten des BKA seit 2000 wert, und warum verlangte die Wohlleben-Verteidigung keine externe Begutachtung durch einen neutralen Gutachter, sondern liess das BKA als alleinige Sachverständige zu, exakt dieselben Leute, die diese Zuordnungen seit dem Jahr 2000 gemacht hatten? Verzichtete sogar auf eigenen Sachverstand im Gerichtssaal?

Schauen wir auf die Widersprüche, die -obwohl seit ewiger Zeit benannt- niemand zu interessieren scheinen. 

FINALSHOW ABGEBROCHEN|
Bombendrohung bei „Germany’s Next Topmodel“!

Lesetipp für Schafe, letzte Ausfahrt GNTM 😉

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Was haben wir?

Lichtstadt - INSIDE NSU - Imbiss von Ismail Yazar in der Scharrerstraße in Nürnberg

2 Morde im Juni 2005, in Nürnberg und in München, und in Nürnberg wird der Mord beobachtet, so sieht es zumindest aus, wie schon bei Kilic 2001 in München, beobachtet durch 2 Fahrradfahrer, die auch gesehen und beschrieben werden. Zwar nicht als Uwes, sondern als Segelohren-freie Südländer, aber es können ebenso gut „Osteuropäer“ sein, wie Zeugin Schachinger sie beim Kilic-Mord beschrieb. Zeugenaussagen sind unsicher, manipulierbar, alles bekannt.

schussv

durchsichtige Plastiktüte, wie auch beim Mord, als Hülsenfang verwendet. DURCHSICHTIG !!!

Auch im Juni 2005 der Mord am Griechen in München, Schlüsseldienst. Wieder keine Hülsen.

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Moment mal, was ist das hier:

Götzl hält ihr vor, sie habe vermerkt, die Patronenhülse sei von einem Sanitäter aufgehoben und wieder zu Boden gelegt worden. J. bestätigt das, dafür habe es später einen “Anschiss” gegeben. 

Akte dazu aus 2005:

Fakt ist aber, dass es im Bericht der Nürnberger Kripo keine Patronenhülsen gibt.
Diesen Widerspruch zu benennen wäre wichtiger gewesen, als sich über “Rassismus” aufzugeilen. Das “der ist ex” ist Fachjargon, weiter nichts. Keine Aufklärung, seit 2005 verweigert! Man macht einfach gar nichts und erklärt bis heute, es habe keine Hülsen gegeben. Ist das so? stimmt das?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/06/mord-yasar-2005-zu-viele-vans-zu-viele-radfahrer-sudlander-unerwunscht-2/

Keine Nachfragen, keine klärenden Vorladungen, gar nichts ausser dummen Rassismus-Medienberichten.

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Was passierte jetzt? Ende Juni 2005?

Es passieren 2 Dinge parallel.

1. Wolfgang Geier wird berufen, der Beckstein-Mann für´s Grobe, und gründet die BAO Bosporus. Man sucht Stasiceskas 83. (andere Griffschalen als die Schweizer Ceskas 83, Abstand Mündung zu SD viel grösser als bei den Schweizer Ceskas)

wolfgang-geier-chef-der-soko-bosporus-mit-einem-fandungsplakat-2006

2. Und die EG Ceska des BKA, die schon seit Mai 2004 arbeitete, Hoppe und Jung sind dabei, und die Sachverständigen des BKA KT 21, die Gerichtsgutachter des NSU-Prozesses, welche die Aluspuren vom Schalldämpfer auf den Projektilen finden.

Wiederholt wurde das gebloggt, seit Mitte 2014, Reaktion exakt NULL.

2005-2006

Wann wurden diese Alu-Anhaftungen angeblich gefunden?

2005.

Wann war das Ganze „politisch abgesegnet“?

Mai 2006.

Wann beschoss das BKA die gefundenen Stasiwaffen (Gauck-Behörde, Ex MfS-Waffen, „gefunden in der Waffenkammer“) ?

2006

Wann erfand das BKA die „unterschiedlichen Riefen“ auf den Hülsenböden, die die Stasiwaffen ausschlössen?

2008

Kann nicht stimmen, das hätte man 2006 feststellen müssen. 2008 schloss man auch die ersten Waffen der 27 Schweizer Ceskas aus. Die waren fast ununterscheidbar zu den Stasiwaffen, kein Wunder, denn: selbe Herstellungszeit… 1988/89.

Geier bestand bei seinem Abschied 2008 auf Stasi-Ceskas, die GLEICHE Spuren verursacht haben MÜSSEN wie die Schweizer Ceskas. Zwingend logisch.

Wann zerstritten sich BAO Bosporus und das BKA wegen der Aktenzeichen XY-Sendung?

2010, weil das BKA auf Schweizer Ceska bestand, was aber -wegen der Gleichheit- ein Unding sei.

Wie erklärte Nennstiel vom BKA das vor dem OLG?

2014 erklärte er, etwa 10 % der Waffen hätten andere Riefen als 90% sie hätten, und zufällig fielen alle Schweizer Ceskas in diese 10 %-Fraktile.

Netter Versuch, leider nicht stimmig. völliger Quatsch. Völlig andere Riefen hättet ihr seit dem 1. Mord 2000 feststellen müssen. Habt ihr aber nicht… alle Gutachten dazu sind eineindeutig. Ganz normale Ceska 83.

Das nicht Beiziehen eigenen Sachverstandes durch die Verteidigung und der Verzicht auf ein neutrales Gutachten dazu ist der einzige Grund, warum Wohlleben immer noch in U-Haft sitzt. 

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Und nun findet man in Zwickau eine Ceska im Schutthaufen, am 9.11.2011 unter dubiosen Findeumständen, nicht am Fundort dokumentiert, Uwe-DNA-frei, die man am Tag des Prüfungsbeginns beim BKA, am 11.11.2011 als 9-fache Mordwaffe verkündet, das Gutachten dazu aber erst am 6.12.2011 vorlegt. Das 2. am 7.12.2012.

Und den Schalldämpfer dieser Ceska untersucht man, und verkündet stolz, vor Gericht bei 8-9 Auftritten, ja hohes Gericht, , wir haben die Stelle im Schalldämpfer gefunden, wie 2005 vorhergesagt, und 2006 bestätigt, an der die Projektile „andätschten“, genau das haben wir gesucht und gefunden, hier bitte, die Grossaufnahmen unterm Mikroskop!

Was denn bitte sonst?

Juni 2014 geblogt:

Die Frage bleibt, warum das BKA 2006 stolz verkündete, man habe an den Projektilen aus den Opfern winzige Spuren von Aluminium gefunden, immer an derselben Stelle, und diese Spuren konnte man bis 2004 zum Mord Turgut zurück verfolgen, (vorher weiche PMC-Geschosse, kein Alu dran), aber als man den Schalldämpfer dann 2011 in Zwickau fand, an der Pistole, da untersuchte man den Schalldämpfer nicht auf Alu-Abrieb (auf die Projektile) ???

Warum nicht?

Auf Frage des anderen Verteidigers von Carsten S., RA Pausch, verneint Pfoser, den Schalldämpfer darauf hin untersucht zu haben, ob er innen aus Aluminium gefertigt ist, die Identifizierung habe eine andere Stelle gemacht. Sie hätten das deswegen nicht gemacht, so Pfoser, weil sie es nicht mehr für relevant hielten. Wie erwähnt, sei das ja kein Nachweis, dass es sich bei dem Schalldämpfer um den Tat-Schalldämpfer handeln müsse.

Es sei ja kein Beweis, sondern nur eine Bestätigung, dass es der gleiche Schalldämpfer gewesen sein könnte, man könne aber anhand der Anhaftungen keinen Schalldämpfer identifizieren.

Andere Möglichkeiten für Alumuniumauftragungen außerhalb eines Schalldämpfers gebe es nicht, es müsse ein Gegenstand gewesen sein, der immer im gleichen Abstand war. Die Plausibilität sei nicht anders denkbar als durch einen Schalldämpfer.

Das ist der Waffengutachter des BKA, der da erklärt, es müsse ein Schalldämpfer gewesen sein, der die Aluspuren auf die Projektile übertragen habe, aber er habe das nicht überprüft, es wäre nicht wichtig und kein Nachweis. Das BKA hatte diesen Schalldämpfer niemals im Labor.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/24/ermitteln-verboten-aus-einer-stasi-ceska-wurde-eine-schweizer-waffe-gemacht-teil-6/

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Der Schalldämpfer der Dönerceska als Finte des BKA, als Ausweg?

Warum durften die Dönermorde nicht aufgeklärt werden, warum wollte die Bundesanwaltschaft in dieser Mordserie nicht ermitteln, warum legte man Finten in die Schweiz, was ist das Staatsgeheimnis bei dieser Mordserie, welches so wichtig ist, dass es manipulierte Tatorte am 4.11.2011 rechtfertigte, und ein NSU-Phantom auf Basis eines Doppelmordes, ob nun selbst gemordet oder „nur“ die Morde genutzt, als kleineres Übel erschienen liess?

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Schüsse im Raum riecht man, und man hört sie. Zwickauer Ceska laut wie ein Düsenjäger im Tiefflug

Was so nicht stimmen kann am Mord in Kassel, das steht in der Überschrift.

Siehe:

Wer sich immer noch fragt, warum denn nur keiner der 5 anwesenden Zeugen im Internetcafe die Schüsse roch, oder sie gar als Schüsse hörte, man beschrieb sie etwa wie “ein PC fiel runter“, oder “da fiel was aus dem Regal”, und “Halit fiel vom Stuhl” , der soll weiter über Temmes Plastiktüte nachdenken, mit dem schweren Gegenstand darin. Und über Temmes grüne Jacke, die der gar nicht anhatte. Bekiffter Zeugenmund tut Wahrheit kund?

“Tack tack tack”, 3 statt 2 Geräusche, das sagte die im separaten Raum telefonierende Türkin aus. Einer zuviel, oder 2 Schläge und der Plumps vom Yozgat auf den Boden?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/14/yozgat-starb-weil-gegenauf-den-kopf-geschlagen-wurde-ergebnis-des-notarztes/

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nsu ceska verbrannt ppq.so

Da uns das BKA freundlicherweise die Ermittlungsakten zur Verfügung gestellt hat, grins, wissen wir sehr genau, wie laut die Zwickauer Ceska W04 mit und ohne Schalldämpfer ist:

sd1

sd2

137 dB(C) mit Schalldämpfer sind unüberhörbar.

Ein bewerteter Schalldruckpegel wird in der akustischen Messtechnik verwendet, um auf Grundlage des Schalldruckpegels als physikalischer Größe eine der auditiven Wahrnehmung des Menschen angenäherte Größe zu erhalten.

Der bewertete Schalldruckpegel ist weder eine physiologische noch eine physikalische Messgröße. Unter der Berücksichtigung gewisser Eigenschaften des menschlichen Gehörsberuht er in objektiv festgelegter und reproduzierbarer Weise auf der physikalischen Größe Schalldruckpegel.

Es wird zwischen Frequenzbewertungskurven und Zeitbewertungskurven unterschieden.

Bewertete Pegelwerte sind durch Indices zu kennzeichnen und werden in dB angegeben. Beispiel: LpC,peak = 135 dBC.

http://de.wikipedia.org/wiki/Bewerteter_Schalldruckpegel

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Wie laut ist das?

137 dB ?

laut

http://de.wikipedia.org/wiki/Lautst%C3%A4rke

Die 5 Zeugen im Internetcafe hätten diese Schüsse laut und deutlich vernommen, und sie hätten sie -Sekunden später- auch gerochen. Jeder weiss das, der schon mal ein Zimmerfeuerwerk an Silvester gezündet hat, oder dem ein Knallteppich aus Minicrackern irrtümlich im Raum „losging“.

Es stinkt unüberriechbar nach Schwarzpulver. So ähnlich stinkt es, wenn im Raum geschossen wurde.

In Kassel roch es niemand. Hörte niemand die Schüsse als Schüsse.

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Wie lautet die Schlussfolgerung? War das die Zwickauer Ceska mit Schalldämpfer, die dort verwendet wurde, und immer sass Aluminium aus dem Schalldämpfer an derselben Stelle der Projektile? Was man aber nicht nachwies, weil man den Zwickauer Schalldämpfer nie untersucht haben will?

siehe:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/08/warum-hat-pfoser-kt-21-des-bka-vor-gericht-gelogen-bzgl-des-schalldampfers/

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Wie sicher sind die Zuordnungen der 7 Morde auf Basis von nur 2 Hülsen?

Gutachten satt…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/08/bka-kt-21-2-hulsen-reichen-fur-7-ceska-morde/

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Für RA Klemke sind die Vorträge des BKA  „sehr überzeugend gewesen“, weshalb er auch darauf verzichtete, einen eigenen Sachverständigen einzuladen, oder gar neutrale Gutachten einzufordern. Kasperles-Anwalt, oder dem Staat verpflichtet?

Wem dient die Verteidigung? Nicht ihren Mandanten. Auf gar keinen Fall. Das ist offensichtlich.

Siehe:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/06/als-ra-klemke-seinen-mandanten-wohlleben-ans-messer-lieferte/

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Die uns erzählte Geschichte vom Mord in Kassel stimmt nicht. 

Sie kann als Wahrheit ausgeschlossen werden. Mit oder ohne Temmes Auto vor der Tür, egal. Sie stimmt nicht.

Leider interessiert die Wahrheit auch die Hinterbliebenen und ihre Anwälte überhaupt nicht.

Warum ist das so?

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Yozgat starb, weil „gegen/auf den Kopf geschlagen“ wurde. Ergebnis des Notarztes

Mit den Notärzten in Deutschland stimmt irgend etwas nicht, die stellen die unmöglichsten Dinge fest:

In Heilbronn sind sie unsichtbar, weshalb sie in den Aussagen der 3 angeblich ersten Polizisten am Tatort gar nicht vorkommen, obwohl sie den Tod Kiesewetters im Auto hängend offiziell festgestellt haben sollen, siehe:  https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/21/hn-wer-waren-die-ersten-polizisten-am-tatort/

In Rostock behaupteten sie, die Klinge des Mordwerkzeuges stecke noch im Hals des Opfers, die Klinge die man noch 3 Jahre später im Imbiss suchte, und nicht fand. Dafür stand eine verbeulte Hülse unter der Kühlschranktür.

62bad-klingegefunden

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/07/rostock-2004-auf-weisung-verschwand-die-klinge-aus-dem-hals-wo-kommen-die-projektile-plotzlich-her/

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In Kassel stellte der Notarzt fest, Halit Yozgat sei an einem Schlag gegen den Kopf verstorben.

Man schrieb eine Strafanzeige gegen den Verdächtigen, der vorn bei Yozgat in der Telefonkabine telefoniert haben will:

anz1 anz2 anz3

Dann kam der Gerichtsmediziner vorbei, der Staatsanwalt kam auch, und man fand 2 Einschüsse:

ls1 ls2 ls3 ls4 ls5

Die 2 Projektile 7,65 mm fielen nach dem Aufschneiden der Kopfhaut heraus, steht da.

Entsprechend der Aussage von Herrn Prof. Dr. Saternus ist als vorläufiges
Obduktionsergebnis Herzkreislaufversagen ursächlich in Verbindung mit 2
rechtseitigen Kopfschüssen anzunehmen.
Ein Projektil ist rechtseitig in den Kopf hereingedrungen und etwa horizontal
bis zur inneren Kopfhaut durchgedrungen.
Das andere Projektil ist etwa 10 cm im Vergleich zu dem anderen Einschuss
nach hinten versetzt eingedrungen und leicht nach oben verlaufend ebenfalls
durch die Kopfschale bis zur inneren Kopfhaut durchgeschlagen.
Beide Projektile sind beim Aufschneiden der Kopfhaut herausgefallen.
Sicherstellung erfolgte durch die Beamten des Erkennungsdienstes.

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Der Notarzt hatte die Einschusslöcher offenbar übersehen. Erstaunlich.

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Der Beschuldigte Shahab (Kurde aus dem Irak) wurde zum Zeugen, er hatte keine Schmauchspuren an den Händen, und dann war er weg aus Deutschland.

2006, nach dem Mord an Halit Y., dem 21-jährigen Betreiber eines Internetcafés in Kassel, waren die Ermittler den Tätern sehr nahe gekommen. Es gab sogar Namen, aber dazu fehlten Beweise. Es gab Festnahmen, doch die Verdächtigen musste man wieder laufen lassen, und sie verschwanden Stunden später aus Deutschland, Richtung Schweiz und Türkei. Die Mordserie stoppte, doch von der Ceska fehlt bis heute jede Spur.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-80075315.html

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Mich würde wirklich mal interessieren, warum Shahab, Abu Tamam, der kleine Türke Egin und Papa Yozgat beim Zollstöcke abschwatzen vor der Tür keine Neonazis sahen. Keine Fahrräder, keine Wohnmobile, keinen Temme-Mercedes vor der Tür… 

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Wer sich immer noch fragt, warum denn nur keiner der 5 anwesenden Zeugen im Internetcafe die Schüsse roch, oder sie gar als Schüsse hörte, man beschrieb sie etwa wie „ein PC fiel runter„, oder „da fiel was aus dem Regal“, und „Halit fiel vom Stuhl“ , der soll weiter über Temmes Plastiktüte nachdenken, mit dem schweren Gegenstand darin. Und über Temmes grüne Jacke, die der gar nicht anhatte. Bekiffter Zeugenmund tut Wahrheit kund?

„Tack tack tack“, 3 statt 2 Geräusche, das sagte die im separaten Raum telefonierende Türkin aus. Einer zuviel, oder 2 Schläge und der Plumps vom Yozgat auf den Boden?

Wir wissen es nicht.

Die Ausbildung der Notärzte in Deutschland muss dringen verbessert werden, das ist eine Konsequenz aus dem NSU-Desaster. Fehlt allerdings in den Handlungsempfehlungen des Bundestags-Untersuchungsausschusses.

Merkwürdig.

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Der Spiegel als Stalker, Bankraube, Ladendiebstahl, Ohrenabdrücke 10.11.2011 auch? Haarverlust ist chronisch!

Gestern hat Aleksander H., das „Mischlingskind“ (Vater Bulgare), wieder nicht mit maximal 50% Sicherheit Mundlos als Bombenschieber in der Keupstrasse 2004 identifiziert. 

Das macht aber nichts, denn er wird nochmals erscheinen, um von weiteren Ladendiebstählen Zschäpes (auch so ein Michlingskind, Vater Rumäne) zu berichten. Einzelheiten dazu bei Oma Friedrichsen in der BILD für Soziologen. Link zu solch irrelevantem Gedöns unnötig. Hat mit 10 Morden etc. nichts zu tun.

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Das Hamburger eNaMag gefällt sich übrigens darin, Tweets des AK NSU mit der Frage zu belegen, woher denn die Zahl 65 % der Leute käme, die nicht mehr an den NSU-Kram glauben würden.

Der Spiegel als Stalker:

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https://twitter.com/sven_roebel/status/597726150291513344

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Wie sehen solche Stalker aus? 

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Kleine Fische…

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Heute im OLG-Stadel: 

13:00 Uhr: Edda Schmidt (Funktionärin Neonaziszene zu Treffbericht Tino Brandt)

Angeblich soll Tino Brandt im Jahr vor seinem Auffliegen als Spitzel (2001 endgültig) mit „Mucke“ Graupner ihn wegen „Unterschlupf Chemnitz“ angesprochen haben.  http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2015/05/13/205-prozesstag-neonazi-aktivistin-edda-schmidt-sagt-aus/

Sehr gute Prozessregie: Das Gedöns soll das Wichtige überdecken. Wird funktionieren. Wer wusste denn nicht, wo die waren? Polizei und VS wussten das ganz sicher, der OSTA Koeppen ebenso, ja wer wusste das denn nicht?

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Heute kommt der Bankräuber-Ohrenexperte KOK Merten:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/20/der-letzte-bankrauber-beweis-starb-mit-den-ohrenabdrucken-vom-10-11-2011/

Mittwoch, 13. Mai 2015, 9.30 Uhr
9:30 Uhr: Katrin F. (Überfall Sparkasse Chemnitz 2003)
10:00 Uhr: Anja M. (Überfall Sparkasse Chemnitz 2003)
10:30 Uhr: KOK Merten (Überfall Sparkasse Chemnitz 2003)
11:00 Uhr: KOKin Wagner (Überfall Sparkasse Chemnitz 2003)
11:30 Uhr: KHK Lamberz (Überfall Sparkasse Chemnitz 2003)

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Merten bearbeitete die Bankraub/Überfallserie in Chemnitz, und seine Aussagen sind sehr interessant, nachlesbar hier:

http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2043.pdf

Mal schauen, ob „DNA passte aber leider nicht“ und das verlorene Haar auch drankommen heute.

resch

Seite 129

Verloren gehende Haare auf dem Weg zum Labor sind ein unbedingter Klassiker! Auch Gutachten verschwinden mal…

Buback-Becker-Prozess 2010-2012:

In zwei BKA-Dokumenten und als handschriftliche Ergänzung des früheren Präsidenten des BKA im Protokoll zu seiner Vernehmung bei der Bundesanwaltschaft im November 2008 ist vermerkt: “Haarspur v. Haarbürste V. BECKER identisch m. Haarsp. i. Motorradhelm.” Nachdem ich die Bundesanwaltschaft vor mehr als zwei Jahren von meiner Kenntnis dieses BKA-Vermerks informiert hatte, teilte mir die Behörde mit, ein dem Vermerk zugrunde liegendes Gutachten sei nicht auffindbar. Die Zeugin sagt, ihr sei der Vorgang bekannt. Sie habe kein solches BKA-Gutachten finden können.

http://blog.zdf.de/3sat.Kulturtube/2011/01/28/buback_bloggt_21/

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Barschel-Entsorgung:

barschel

http://www.welt.de/politik/deutschland/article13628931/Sichergestelltes-Haar-im-Fall-Barschel-verschwunden.html

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Zufälle. Sicher alles nur Zufälle.

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Und „unbekannte DNA“ auf Bankraubwaffen im Wohnmobil Eisenach ist auch stets hilfreich, ebenso wie auf Bankraubrucksäcken in Zwickau, auf Bankraub-Basecaps in Zwickau etc., und 20 fingerabdruckfreie Waffen sind noch hilfreicher. Auch 1600 Schuss Munition, Hunderte Patronen davon in den 20 Waffen, das ist richtig hilfreich, wenn die alle weder DNA noch Fingerabdrücke aufweisen.

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Das Urteil ist längst den Medienvertretern zugestellt worden?

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Beute gab es auch?

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Haben da Stümper agiert, oder immer neue Azubis?

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Azubis aus Sachsen, wie nett. Wie die beiden ca. 20-jährigen in Arnstadt 2011?

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es klickte. Stümper.

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Trugspuren in Heilbronn 2007

Je weiter der AK NSU in die LKA Stuttgart-Akten vordringt, desto mehr nicht passende Details finden sich.

Nachzutragen ist zunächst die aussergewöhnlich hohe Bedeutung der Razzia in der Russen-Disco „Luna“ in Kornwestheim für die Polizei, bei der Kiesewetter als Discogast in zivil fungierte, um mit Kollegen des ZAT-Teams den draussen wartenden Kollegen die Notausgänge zu öffnen.

Kiesewetter soll dabei erkannt worden sein, als Polizistin, und zwar von einem der Russendealer. Später (nicht an jenem Tag) wurde sie auf der Heimfahrt verfolgt, mit ihrem Privatauto unterwegs, und „rettete sich“ nach Telefonaten mit Kollegen in eine wohnortnahe Polizeistation.

Heutzutage scheint das ein harmloser Laden zu sein: http://www.restaurant-luna.com/

Aber 2006 fand dort ein Grosseinsatz statt, an dem sogar der Chef der 5. BP Höhnle teilnahm, und beide BFE-Führer:

(Zusatzfrage: Ist Dominik Hörmann „Hörms“? Hörmann wurde nie vernommen. Hörms auch nicht… Höhnle auch nicht…)

luna-hörmann

„Kiesewetter auf der Theresienwiese 2007 wiedererkannt und erschossen“ ist eine sehr gute These, denn es war unverantwortlich, sie sowohl zivil als Drogeneinkäuferin etc einzusetzen, und parallel in Uniform.

Es erklärte auch, warum sie mit dem Handy in der Hand erschossen wurde. Warum dieses Handy verschwand.

Es erklärte auch Arnolds Chico-Zigeuner-Märchen, falls die nicht ihm eingeredeten Erinnerungen geschuldet sind.

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Die 2. Trugspur betrifft die 3 Tüten vom Bäcker Kamps und den Tagesablauf von Kiesewetter und Arnold.

25.4.2007, Heilbronn

ca. 13:45 Uhr: PM Arnold und PM Kiesewetter fahren auf die Theresienwiese, kommen wohl vom Bäcker Kamps. Unsicher, weil Kamps Kasse angeblich um die 45 Minuten falsch geht, die Bons passen also zeitlich nicht. Die Schulung auf dem Revier Heilbronn wird später kein Polizist mehr thematisch zuordnen können. Sehr merkwürdig, lag sie doch zeitlich zwischen den beiden Besuchen der Theresienwiese durch Arnold und Kiesewetter. Es ist fraglich, wo die späteren Opfer wirklich waren. Nicht ermittelt.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/01/02/die-pappdrachen-fur-den-landle-pua-stehen-schon-heilbronner-phantome-und-krokus-teil-2/

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Wenn 30 Kollegen befragt werden, und Niemand erinnert sich, dass Mittags eine Schulung mit Teilnahme beider Opfer stattfand, und Niemand erinnert sich an das Thema der Schulung, dann muss man stutzig werden.

Gab es diese Schulung, wer führte sie durch? BFE-Leiter Uwe Zeggel wusste das nicht. Auch niemand sonst. Frau Motz mauerte. Unterlagen dazu wurden laut Heimatschutz nie beigebracht.

lecker

Laut Aussagen der 3 Kamps-Verkäuferinnen waren Kiesewetter und Arnold am  Vormittag dort. Warum lagen die Reste dann um 14:20 am Tatort herum, und Arnold soll ein Gebäckteil in der Hand gehabt haben?

Bericht 2010:

kamps-o-2

Detail:

kamps2

Am 2.5.2007 gab es Unstimmigkeiten bei der Kamps-Einkaufszeit. Wann die Polizisten dort waren.

kamps3 kamps4

Auch Frau Veigel identifizierte beide Beamte , legte die Einkaufszeit zunächst zwischen 10.30 Uhr und 11.00 Uhr, gab dann aber informatorisch nach der Befragung eine Zeit nach 11.00 Uhr an.

Wer soll hier getäuscht werden?

Das ist erkennbar eine Gefälligkeitsaussage, angepasst auf Wunsch der Ermittler.

Der „Kassenbeweis“:

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Und das ist hingemauschelt.

Stimmt nicht.

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Erst war der Einkauf bei Kamps vor 11 Uhr, dann rutschte er auf 11.30 Uhr, dann auf 12:25 Uhr. Einigen tat man sich dann auf 11 Uhr bis 11:30 Uhr, damit es keine Konflikte mit dem ermittelten Tagesablauf mehr gab.

Ergebnis: Der Tagesablauf der Opfer ist völlig unklar.

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Alles unklar, nichts gründlich ermittelt.

Pfusch von Anfang an.

ER fuhr, und es war vor 11 Uhr:

kamps8

ER fuhr:

steuer er

Sie fuhren vom Bäcker zur T-Wiese, machten dort Pause, trafen aber vorher noch Jemanden in der Hafenstrasse?

pause2

In der Hafenstrasse, bei den 3 Russen mit dem MOS-Audi?

11:30 Uhr passt bestens.

russen

Wo silberne Feuerzeuge in schwarz und bunt beklebt mutierten ?

11-1-bunt

Es fügt sich. Das Puzzle vervollständigt sich. Langsam aber stetig.

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Warum täuschen Nebenkläger die Öffentlichkeit?

Was veranlasst Anwälte der Nebenklage, die Aufklärung der Morde zu hintertreiben, die sie doch – vorgeblich- erreichen wollen, im Interesse der Hinterbliebenen?

Ein besonders krasses Beispiel:

lügner

http://taz.de/!159736/

RA Bliwier täuscht die Öffentlichkeit.

Warum? Was motiviert ihn dazu? An wessen Strippen hängt er?

FAKT ist, dass das BKA, Herr Pfoser KT 21, die Zuordnung der Yozgat-Geschosse zur Ceska 83 SD am 8.4.2006 vornahm.

FAKT ist, dass Temme am 10.4.2006 bei der Kripo Kassel war, auftragsgemäß, um „mal zu fragen“ wegen des Mordes.

FAKT ist, dass der Ansprechpartner Temmes bei der Kripo natürlich wusste, DASS es die Ceska war.

FAKT ist, dass am 7.4.2006 die Zuordnung des Dortmunder Mordes zur Ceska durch die Medien ging.

Wahrscheinlich ist, dass Frau Temme am 9.04.2006 von diesem Ceska-Mord in der lokalen Umsonst-Werbezeitung las.

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Was hat Bliwier „bewiesen“?

Gar nichts.

Was ist das für ein Wahrheitssucher, dieser Anwalt?

Warum desinformiert er die Medien?

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pfoser8-4-2006

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Das ist Blödsinn:

taz3

Wer sah denn Gärtner, oder Uwes, welcher Zeuge war das denn bitte? Welcher von 5 drinnen und 2 oder mehr draussen?

Wo fand noch in der Nacht eine Razzia statt?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/21/die-hausdurchsuchung-10-stunden-nach-dem-kasseler-mord-2006/

Warum wurde nur rote Oberbekleidung mitgenommen?

Weil ein Südländer in rotem Shirt beim Wegrennen gesehen worden war.

Quer über die 4 spurige Strasse in Richtung Friedhof soll der Südländer davongerannt sein.

Und Bliwier labert von Gärtner und einem NSU-Helferkreis die alle keine 600.000 € Belohnung haben wollten?

Hat der sie noch alle beisammen?

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taz2

Die haben wir -sehr wahrscheinlich-  schon seit dem NSU-Betrug vom Nov 2011 durch die Sicherheitsbehörden, und die Anwälte im OLG-Stadel decken sie. Einen Doppelmord in Eisenach inbegriffen, Vertuschung oder die Tat selbst.

Glückwunsch, RA Bliwier. Die Wahrheit hat der nie gesucht, die will er ums Verrecken nicht wissen.

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Mord Kassel: Tatsächlich wirkt die Stimmlage am Ende des heiklen Satzes leicht heiter

schreibt der verhinderte NSU-Fachbuchautor Tanjev Schultz von der Alpen-Prawda.

  • Im Gespräch sagte der Geheimschutzbeauftragte des Verfassungsschutzes folgenden Satz: „Ich sage ja jedem: Wenn er weiß, dass irgendwo so etwas passiert, bitte nicht vorbeifahren.“

http://www.sueddeutsche.de/politik/nsu-morde-mit-etwas-ironie-1.2474504

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Dass humorlose und von jeglichem Taktgefühl befreite Nebenkläger solch Ironie nicht zu erkennen imstande sind verwundert nicht.

  • Die Anwälte von Yozgats Familie sehen den Satz als Indiz dafür, dass T. oder die ganze Behörde bereits vor dem Mord Hinweise auf die Tat gehabt haben könnten.

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Der Peinlichste aller peinlichen Auftritte im Schauprozess bislang, wer hat sich den ausgedacht, waren das die Antifa-Anwälte?

halit_strasse

Würde der Opfer geht anders…  ein ordentliches Gericht hätte das sofort entfernen lassen: Orientalischer Basar nicht erwünscht! 

Das wäre in der Türkei undenkbar. Sehr nützlich allerdings um zu erkennen, was da aufgeführt wird im OLG-Stadel.

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Leicht heikle Stimmlage am Ende des Satzes

Sichtlich unwillig stellt sich der pensionierte Gerald H. den Fragen der Abgeordneten. An das Telefonat habe er keine konkrete Erinnerung mehr. Man spielt ihm das alte Überwachungsband der Polizei vor. Anschließend trägt Gerald H. seine Interpretation vor: Der Gesprächseinstieg mit der betreffenden Passage sei von ihm „wahrscheinlich etwas ironisch“ gemeint gewesen. Tatsächlich wirkt die Stimmlage am Ende des heiklen Satzes leicht heiter; man hört die Andeutung eines verlegenen Lachens. Ob denn solche Ironie angebracht sei im Zusammenhang mit einem Mordfall, fragt ein Abgeordneter. Darüber lasse sich streiten, antwortet der Beamte. Vielleicht habe er nicht alles glücklich formuliert, es habe sich um die „allmähliche Verfertigung der Gedanken bei einem Telefonat“ gehandelt.

Ob er vor der Tat wusste, dass ein Anschlag geplant war? „Nein.“ Ob er den Verdacht hatte, dass T. etwas über einen bevorstehenden Anschlag gewusst haben könnte? – „Nee.“ Das ergebe sich aus dem ganzen Inhalt des Gesprächs.

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Das Agieren von NSU-Ausschüssen, Nebenklageanwälten und Leitmedien stellt sicher, dass die wichtigen Fragen niemals gestellt werden, und den ernsthaften Verdachtsmomenten zu Vorwissen der Sicherheitsbehörden niemals gefolgt wird.

Die Show der Staatsschützer, FR, TAZ, SZ..:

desinfo

Aufgabe: Volksverdummung, Desinformation.

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quellen

von Gestern

Wenn das so stimmt, Niemand hakte nach, dann bleibt Zufall übrig, oder „Toter Briefkasten“ die vom VS beobachtete Hinterhofmoschee betreffend, die Temme laut Aussage bei der Polizei seit Jan 2006 beobachtete.

Sicher ist, dass Temme sich in Bezug auf die Dönermordserie bei der Polizei unwissender gab, als er tatsächlich war.

Sicher ist auch, dass die Morde in Dortmund und Kassel in einem Zusammenhang stehen, weil beide Opfer kurz vorher bedroht wurden. Von „Südländern“. 2 Morde innerhalb von 2 Tagen, dieselbe Waffe laut BKA (muss nicht stimmen, wurde nie unabhängig überprüft). Drapierte Patronenhülse auf der Kasse in Dortmund:

lars kubasik

nicht auf Fingerabdrücke und DNA untersucht, das BKA KT 21 hat das „vergessen“

Sicher ist ebenfalls, dass eine Balkan-Drogenbande weit über 150 abgehörte Telefonate aus dem Yozgat-Laden führte, Papa Yozgat eine SIM eines dieser Drogendealer heimlich nutzte, und das Opferhandy verschwand, in der Autopsie.

Sicher ist, dass Temme dort nicht „heimlich zum Frauen anmachen per Internet“ hinfuhr, für uns zumindest ist es das.

Rekonstruktionsfoto mit Temme:

zob-auto

Sicher ist, dass der kurz nach dem Mord ankommende Vater Yozgat dieses Auto gar nicht sah, und sein Bekannter, von dem er noch schnell 2 Zollstöcke „abgriff“ ebenfalls nicht.

Was schliessen Sie daraus?

Dass Temme zur Mordzeit dort drin sass, und sein Auto Niemand sah, das genau vor der Tür stand? 30 Meter von der Polizeistation entfernt?

Wir schliessen daraus, dass die Temme-Geschichte nicht stimmt.

Sie ist nachträglich eingefügt bzw. an entscheidenden Stellen umgemodelt worden.

Sie kann nicht stimmen, oder haben die 4 anderen Zeugen im Cafe und die Türken draussen, Papa Yogurt und Kumpel alle gelogen?

Warum sollten sie das tun? Temme und sein Auto waren nicht da, als der Mord geschah. Es geht nicht um ein Zeitfenster von 50 Sekunden, es geht um eine wesentlich grössere Zeitspanne.

Papa Yozgurt und sein Kumpel sahen keinen 1,85 m Temme, keinen Mercedes, keine Neonazis, keine Fahrräder, keine Wohnmobile. Niemand drinnen sah den Mord, hörte wirklich die Schüsse, 4 Zeugen nicht, mit Temme sogar 5.

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Da hat der Geheimschutzbeauftragte Hess allen Grund zur Ironie, damals wie heute: Temme ist der Beste aller Pappdrachen der geheimdienstlichen Desinformation?

Was war Temmes Aufgabe dort, und welche für die Ermittler nicht identifizierbare Geheimnummer rief Temme 20 Minuten nach dem Mord an?

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Der Inhaber dieser Nummer muss vernommen werden. 

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https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/02/das-bfv-begleitete-staatsmorde-auf-deutschem-boden/

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Wer ist Hajo Funke? Biedermann oder Brandstifter? Werkzeug Dritter?

Dazu gibt es einen sehr interessanten Gastbeitrag von @moh:

HAJO FUNKE UND DER NSU

Tenor: Funke ist ein Werkzeug, dem selbst „Wahrheiten“ lediglich untergejubelt werden, um den naiven Funke zu instrumentalisieren. Ein ahnungsloser Idiot, mehr oder weniger, aber sehr überzeugend in seinen Auftritten. Ob Tarif-Neuerfindung oder Zauberauto Florian Heilig, Funke macht es.

Die Einflüsterer sind, beispielsweise, Pseudo-Aufklärer Dirk Laabs, und Funkes „Spannemann“ Lutz Bucklitsch.

Da ist ein nützlicher Idiot wie Hajo Funke eindeutig die sicherere Variante, der kann nicht vorsätzlich lügen, weil er die Wahrheit nicht kennt!

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Weitere interessante Dinge zu Funke erfährt man hier:

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Zwei deutsche Seelen: Hajo Funke und Bernd Merbitz

Mai 2015, Berlin Zehlendorf

In letzter Zeit wird gern dämonisiert, und das ist kein Wunder, denn das Oktoberfestattentat und der NSU sind ein Dämonengarten, zwei unklar verbundene Zaubergärten der Desinformation. Uns huscht da eine von vielen Gestalten entgegen, die ich ein wenig kennen lernen durfte. Es ist Hajo Funke.

Weit davon entfernt, ein eiskalter Mensch zu sein, geht von dem Mann zunächst eine erstaunliche Unterwürfigkeit aus; tatsächlich ist dieser sofort ins Auge springende Charakterzug Funkes wohl auch seinentscheidender Charakterzug. Er kannte mich kaum, da notierte er jedes Wort, das ich sprach, und ich sah ihm an, dass er körperliche Angst vor mir empfand. Er, der bekannte Intellektuelle, ich, der seltsame Mann aus dem Nichts.

Wer Funke kennt, muss immer wieder maßlos verblüfft sein über dessen Beruf. Wenn Funke spricht, ob privat oder im Fernsehen, dann vermeint man die Bildungstradition der Weimarer Klassik zu hören, den leisen, musikalischen Ton Herders, wenn der leicht betrunken vom deutschen Nationalcharakter philosophiert hat. Umso bemerkenswerter für so einen Mann ist der Beruf des Politikwissenschaftlers, in der BRD zweifellos ein ordinärer und unanständiger Beruf. Da steht etwas quer, muss man denken, wenn man ihn seinen Beruf ausüben hört.

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(Ein befreit lachender Hajo Funke. Foto: CIA, Arseh Sevom)

Grausam, dieser Widerspruch zwischen dem Herder-Ton und dem US-amerikanischen Role Model der Hannah Arendt, auf das er sich immer wieder beruft. Funke steigt dabei durch dasselbe Wurmloch wie Heidegger, der nicht um verkrampfte Schmusereien mit der Arendt, dieser Begründerin der schändlichen „Politischen Wissenschaften“, herumgekommen ist. Geistfeindliche Scheiße aus dem transatlantischen Campus hat es Funke ja angetan, sagt er, verklausuliert.

Freilich ist Funke nicht ehrlich davon durchdrungen, er scheint nur Angst davor zu haben, nicht davon durchdrungen zu sein.

Zur Unterwürfigkeit gesellt sich eine große Unfreiheit, die sich in einem sympathischen Auftreten, echter Herzlichkeit gegenüber Fremden, ja sogar Feinden (wie mir) und einem angenehm selbstironischen Humor zeigt. Angst- und Kraftzentrum dieser Unfreiheit ist selbstverständlich die Furcht vor dem Judentum. Nie werde ich sein maßloses Entsetzen vergessen, das ihn packte, als er erfahren musste, dass mich das Judentum nicht interessiert und ich allen Völkern, sofern man mir mit dieser Kategorie kommt, mit wohlwollender Gleichgültigkeit gegenüber stehe.

Schlimmer hätte man ihn kaum treffen können, als ihm gegenüber zu sitzen und keine Aversion oder keine gespielte Zuneigung gegenüber Juden zu zeigen.

Es war mir zu anstrengend, mich mit ihm über diesen Kram zu unterhalten. Scherzhaften Bemerkungen über den Mossad lauschte er freilich gerne, nicht ohne darauf hinzuweisen, dass er demnächst in den Iran müsse und man ihn bald darauf zu einer jüdischen Hochzeit in Kalifornien erwarte. Der Herzschrittmacher auf seiner Brust ging lautlos.

Da konnte ich nicht mithalten. Zweifellos wurden bei diesen Auslandsaufenthalten intensive Gespräche mit ihm geführt. Wie auch immer. Kurz darauf machte er Wahlkampf für die bäuerlichen Nonnen von der Thüringer Linken, indem er die Katharina König als Heldin des Kampfs gegen den rechten Terror feierte, wo er doch kurz zuvor noch mir gegenüber die Täterschaft bei den Ceska-Morden als vollkommen offen bezeichnet hatte.

Ach Gott, Hajo.

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Noch einen sehr interessanten Einblick gibt die Korrespondenz von Karl-Heinz Hoffmann mit Hajo Funke:

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Prof. Dr. Hajo Funke: Keinen Arsch in der Hose

Mai 2015, Schloss Ermreuth

Prof. Dr. Hajo Funke gilt dem politischen Establishment der Bundesrepublik als Experte für „Rechtsextremismus“. Jedes Mal wenn ein Fernseh-Redakteur das Gespenst der rechtsextremistischen Gefahr an die Wand malt, darf auch Funke ins Bild steigen und sich mit seiner „Fachkenntnis“ wichtigmachen. Allerdings – was der Politwissenschaftler Funke von sich gibt, hat mit wissenschaftlich erarbeiteten Erkenntnissen nichts zu tun.

Die kann er gar nicht haben, weil er, ebenso wie sein Brüder im Geiste, Fromm, Chaussy, Heymann (um nur einige zu nennen) über das bloße Quellensammeln nie hinaus gekommen ist. Dabei werden die Primärquellen beiseitegeschoben und nur das öffentlich zugängliche, entweder von Journalisten oder von Antifa-Aktivisten erstellte Quellenmaterial verarbeitet. Auch die Verlautbarungen der Innenministerien zum „Rechtsextremismus“ sind unter dem Rubrum „antifaschistisches Propagandamaterial“ einzuordnen. Mit den vom Politmobbing Betroffenen etwa klärende Gespräche zu führen, gilt in den Kreisen der antifaschistischen Nomenklatura nicht nur als anstößig, man fürchtet vor allem durch klare Beweisführungen genötigt zu werden, den langjährig mühsam gesammelten Nachrichtenschrott als wertlos anerkennen zu müssen. Infolgedessen müsste man seine eigenen Fehlinterpretationen widerrufen und das wird als unerträglich empfunden.

Wenn Funke schreibt, er sei an der Wahrheit über die Dinge interessiert, dann ist das nicht die Wahrheit, sondern nur eine leere, nicht wirklich ernst gemeinte Floskel. Um seinen Worten Taten folgen zu lassen, fehlt Funke der Arsch in der Hose. Beweise, die seine antifaschistischen Propagandaerzeugnisse widerlegen könnten, fürchtet er wie der Teufel das Weihwasser. Würde er sich der argumentativen, Beweismittel untermauerten Auseinandersetzung stellen, dann müsste er seine gesamten, auf den Rechtextremismus bezogenen Veröffentlichungen, wegen gewandelter Überzeugung zurückziehen, sie widerrufen und sich, zumindest bei mir entschuldigen. Das kann er nicht bringen. Die menschliche Größe hat er nicht. Er ist ein skrupelloser, vom Opportunismus durchdrungener Kleingeist, dem die Verbreitung von Unwahrheiten keine schlaflosen Nächte bereitet. Damit verdient er sein tägliches Brot.

Wer den nachfolgenden Schriftwechsel mit Prof. Dr. Hajo Funke zum Thema Gesprächsbreitschaft zu Kenntnis nimmt, wird mir recht geben müssen.

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(Mailwechsel zwischen Funke und Hoffmann, 2014)

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Es geht gar nicht so sehr um die Person Hajo Funke, nebenbei bemerkt, sondern es geht um das „grosse Ganze“:

Wie werden Meinungen gemacht, und wer sind die Manipulateure, und wer sind die Werkzeuge? Wer zieht die Strippen wirklich, an denen omnipräsente Sprechpuppen wie Funke zappeln?

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Wer weiss wo ein Mord geschehen wird, der setzt sich nicht daneben

So in etwa lautet das  Fazit des Volksverdummungstages im Hessischen NSU-Untersuchungsausschuss.

Damit ist alles Nötige gesagt.

Lesen werden Sie das so nirgendwo. Jede Vorschulklasse versteht das sofort. Deutschen Leitmedienkonsumenten ist das jedoch a) unzumutbar, weil zu logisch,  und b) haben es die Presstituierten selber auch nicht verstanden.

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Aber witzig war es, wie sich Abgeordnete und Medien vorführen liessen.

Zu Anfang kam eine „Tonbandverschrifterin“. 

tw-schnell

Was macht so eine Tante?

Eine Abschrift. Wortwörtlich. Jedes „hmmm“ ist da drin.

Glauben Sie nicht?

hmmm

Frau Hemme reist auch gern am 5.11. nach Eisenach. 2011 zumindest, eine LKA-Gruppenreise. Ist aber off topic gerade.

Warum ist jedes „hmm“ drin?

Na weil die Tippse nicht auswertet, nicht ermittelt, und daher ALLES notiert.

tw-scherz2

Das ist der HR, der natürlich auch nicht rafft was Sache ist. Und die FR…

tw-vorbeifahren

Die Verschrifterin schreibt ALLES auf, sie hat nichts wegzulassen. Jeder weiss das. Weil sie nicht auswertet, sondern nur abtippt. Ganz einfach.

Der Sinn des Weglassens:

tw-absicht

Hat fast geklappt.

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Weglassen heisst immer auch „bewerten„, hier wohl auch „nachrichten„.

Volksverblödung live…

tw-scherz

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Jetzt war das aber doch kürzlich rausgekommen, also musste es zu Ironie werden.

Der Geheimschützer a.D. Hess:

hess gross

twhess-ironisch

Die TAZ. Eine der nachrichtenunehrlichsten Zeitungen überhaupt.

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Auftritt Temme:

temme-foto

Ein Trauerspiel.

tw-spassgen

Temme hat sich bereits festgelegt, 2012 im Bundestags-NSU-Ausschuss, wie alle anderen Augenzeugen auch, 4 drinnen, draussen Vater Yozgat, der kurz nach dem Mord ankam:

kein NSU

kein Benjamin Gärtner

keine Radler

kein Wohnmobil

Da ist nichts zu erwarten. Gar nichts. Alle wissen das.

temme-kein ibteresse

Okay, fast alle. der HR halt… und die FR:

neues

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Linke Fantasien:

zob

Den Titel lesen, Rosstäuscher:

Wer weiss wo ein Mord geschehen wird, der setzt sich nicht zur Tatzeit daneben

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Gedöns vom Feinsten.

Gärtner war bekannt und uninteressant.

anruf

unmittelbar nach dem Mord rief Temme jemanden an, Telefonnummer 0152-03957141. Geheimnummer.

Spielt seit 2006 keine Rolle. Dabei war genau das DIE Frage der Soko Cafe.

Wen?

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Heute im OLG-Stadl: Der „weitere Überfall“ der der 1. war, und Temme/Hess in Hessen

Verwirrend?

Der 1. „NSU-Raub“ fand statt am 18.12.1998, so lautet die Anklage:

raub1

http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2015/05/11/203-prozesstag-gericht-untersucht-ersten-ueberfall-des-nsu/

Klar?

1.Überfall am 18. Dezember 1998.

Am 9. September 1998 hatte “Piatto” seinem V-Mann-Führer gemeldet:

“Einen persönlichen Kontakt zu den drei Skinheads soll Jan W. haben. Jan W. soll zur Zeit den Auftrag haben, die drei Skinheads mit Waffen zu versorgen. Gelder für diese Beschaffungsmaßnahmen soll die ,Blood & Honour’-Sektion Sachsen bereitgestellt haben. Die Gelder stammen aus Einnahmen aus Konzerten und dem CD-Verkauf. Vor ihrer beabsichtigten Flucht nach Südafrika soll das Trio einen weiteren Überfall nach dem Erhalt der Waffen planen, um mit dem Geld sofort Deutschland verlassen zu können. Der weiblichen Person des Trios will Antje P. ihren Pass zur Verfügung stellen. […].”

http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=sw&dig=2014%2F10%2F27%2Fa0081&cHash=6f5421c8a1c370d80aba9832f5de8c96

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“einen weiteren Überfall”, wie soll das gehen, wenn laut Anklage der 1. Überfall erst Monate später stattfand? Das fällt sogar der TA auf:

Es soll eine Notiz zu einer Meldung von Carsten Sz. an den Brandenburger Verfassungsschutz vom Sommer 1998 geben, in der “Piatto” davon berichtet, dass dem Trio Waffen übergeben worden seien und dass ein weiterer Überfall geplant ist. Die Anklage im NSU-Prozess nennt als Datum für den ersten von 15 Raubüberfällen den 18. Dezember 1998 in Chemnitz. Das aber ist Monate später.

http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Neonazi-Piatto-als-Zeuge-im-NSU-Prozess-geladen-2115047759

siehe:

PIATTO UND DER “WEITERE ÜBERFALL”: DESINFORMATION

Wem fällt das nicht auf?

Den 60+ Anwälten einschliesslich der Verteidigung. Sundermännchen und der Lügenpresse. Die TA gehört nicht dazu.

Schauprozess.

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Überschrift 2. Teil: Temme und Hess (Geheimschutzbeauftragter HLfV 2006)

temme-hess

http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/hessen/nsu-ausschuss-in-wiesbaden-verfassungsschuetzer-andreas-t-im-verhoer-13581322.html

Wann wollen „Aufklärer“ in und ausserhalb des Parlamentes und die Presse die Yozgat-Frage Nr. 1 endlich stellen, die sie seit 2006 verweigern?

Sie lautet:

War ein Yozgat einer der 5 muslimischen V-Leute Temmes, oder war Temme dienstlich dort, weil Yozgat dort für Temme Daten speicherte, auf einem bestimmten PC, einer Art „toter Briefkasten“, und hatte Temme deshalb einen Schlüssel für die Tür, welche die Laufwerke des PC unzugänglich machte? Yozgat wurde vor dem Mord bedroht, von 3 „Landsleuten“… alles aktenkundig seit 2006.

Man darf auf das Theater im Hessischen Landtag Heute gespannt sein, wenn wieder um die Frage Nr. 1 herumgeschlichen wird, deren Beantwortung auch erklärte, warum die Soko Cafe den Neonazi-V-Mann Benjamin Gärtner (GP 389) nicht vernehmen wollte, obwohl sie ihn kannte, sondern die muslimischen V-Leute Temmes, was Bouffier verbot.

geheime nummer nach dem mord

Wer telefonierte mit Temme unmittelbar nach dem Mord?

Die Nummer steht in den Akten, siehe Screenshot, warum interessiert das Niemanden seit 2006?

Pseudo-Aufklärer-Popanz.

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