Monthly Archives: Januar 2015

Plakat von der Legida in Leipzig zu einem legendären Blogger…

Das ist noch ausbaufähig, sicher, aber es ist trotzdem schön !

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leipzsch

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Danke an den Unbekannten !

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Sie müssen wissen, fatalist ist nämlich legendär:

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Schimpfen Sie nicht mit mir, den Quatsch hat sich die Wangerin ausgedacht, für die ANTIFA. Steht ja drüber. Hab´s markiert.

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Zu verdanken haben wir das vielleicht diesem Anmerker?

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NSU: Claudia Wangerin gibt es nur noch für Geld 

http://die-anmerkung.blogspot.com/2014/10/nsu-claudia-wangerin-gibt-es-nur-noch.html

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Die Anmerkung und dieser Mayr haben immer wieder an ihr rum genörgelt:
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NSU: Claudia Wangerin auf falschem Waffenpfad 
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Claudia Wangerin schreibt. Manchmal auch Unfug.
Wohllebens Verurteilung wegen Beihilfe zum Mord hängt davon ab, ob S. genau diese Pistole übergab.Frau Wangerin, die Urteile sind a priori fertig.

http://die-anmerkung.blogspot.de/2014/10/nsu-claudia-wangerin-auf-falschen.html
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NSU: Claudia in Love 
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http://die-anmerkung.blogspot.com/2014/12/nsu-claudia-in-love.html
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Claudia hat ’nen Schäferhund.
Autsch. Das war jetzt böse, zumal wir diesbezüglich keine Kennung der aktuellen Lage haben. Singen tun sie’s wohl nicht mehr, aber verboten ist es auch nicht. Oder einfach nur doof.Neptun liebt Beate Zschäpe und Claudia den NSU. So einfach ist die Welt manchmal. Warum Claudia den NSU liebt und ihn im Wochentakt mit ihrem Füllfederhalter knuddelt, das ist einfach zu erklären. Der NSU ist Claudias Brötchengeber. Wenn sie einmal die Woch‘ einen wohlfeilen antifaschistischen Artikel über die Nazis ausformuliert, dann bekommt sie von der Zeitung „Junge Welt“ lecker Dukaten ausgelobt, auf daß sie Körnerbrötchen und Nougat-Nuß-Torte beim Ökobäcker in Kreuzberg kaufen kann.

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und jetzt isse böse mit uns. Richtig sauer, die Frau mit dem schönen Rücken, so hört man. Dr. Mayr, reissen´s sich gefälligst z´sammen 🙂
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NSU: Claudia Wangerin gibt es nur noch für Geld

Eigentlich sollte an dieser Stelle ein screenshot vom Facebook-Auftritt der Journalistin erscheinen. Die Abstimmung ergab, daß wir wegen der heute vollbrachten guten Tat großzügig sein müssen und auf die Abbildung verzichten.

Claudia Wangerin hat sich am 14.01.2015 in der Druckausgabe der Zeitung „Junge Welt“, also kostenpflichtig, in einem unfangreichen Artikel mit Fatalist und dem Arbeitskreis NSU zu Wort gemeldet. Für diese ganzseitige Werbeaktion sei ihr der herzliche Dank übermittelt.

Da der Artikel selber inhaltlich vor Fehlern und Unterstellungen nur so strotzt, lohnt die Mühe nicht, sich damit auseinanderzusetzen, da es zu viel der Arbeit wäre, zumal in der Güterabwägung der Werbeffekt als deutlich wichtiger betrachtet wird.

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Piatto weiss nichts, OLG-Stadel fällt heute aus

Letztes Jahr wusste er nichts, dieses Jahr auch nichts. Befragung beendet, heute keine Vorstellung.

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Alles nur Gedöns, wie immer.

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NEPTUN dazu:

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Mittwoch fällt aus.

Keupstraße wie gestern, Zeuge Walluseck, einer, der sich ganz wichtig nimmt und wie gestern ausschweift, was Heer und Stahl auf die Palme bringen.

Frau Zschäpe, die Frau, die immer mehr abmagert, hatte neben ihrer pinken Tasche noch eine kleinere blaue dabei. Merke ich an, da ich das beim letzten Mal vergessen habe, weil das äußerst wichtig ist, denn es geht um nichts anderes als um Belanglosigkeiten, um das Lügen der Pressefuzzis, die so voller Selbsthass sind und um das Niedermachen einer unschuldigen Frau. Dazu waren ihre Haare heute wieder sehr schön anzusehen. Und trotzdem bleibt, dass Frau Zschäpe immer dünner wird. Ein Zeichen, dass es ihr prächtig gehen muss. Natürlich, über drei Jahre Knast sind Erholung pur, so viel Frischluft und Bewegung und sich der Lügen der Presse und der Langeweile der saublöden Fragesteller der Nebenklage gegenüber zu sehen, sind die wahre Freude und das Glück der gesamten Welt auf einem schmalen Rücken.

Frau Zschäpe und Herr Eminger bekommen je einen Brief ausgehändigt.
Terror-Rainer, der Franke fehlte, neue Gesichter aus der ehemaligen DDR.
Unsere Tatsachenverdreher und Propaganda-Schreiberlinge kommen wie immer zu spät. Es gab aber noch freie Plätze.

Es ging um die Keupstraße 37, 33 war die Fahrschule, Nr. 50 und 52 war ein Telefonladen, 54 das Reisebüro, je drei Nägel wurden gefunden, drei Kunststoffsplitter, orange und schwarz, silbernes Elektroteil mit Wafferesten.
Aus einem menschlichen Körper (Meli Kasabolu?) holten sie angeblich acht Nägel, ein schwarzes Kunststoffteil.
Thema Metallstücke 40x25mm (Milimeter), eine Vielzahl von Stahlsplitter, was auch immer eine Vielzahl bedeuten soll. 5,5 Kg Schwarzpulver, gefragt wurde, wie man damit umgeht, C508, Reste einer Batterieverpackung (Turbo Energy tronico). Einwandfreie Zuordnung. Platine ATC micro Empfängerplatine, Plakette Fahrradgepäckträger Kappa, Massenprodukt, blau orange, Fahrrad Zeiko (?).
Eigentlich lohnt es sich nicht, diesen ganzen Mist aufzuschreiben, weil es langweilig und bedeutungslos ist und eben nur der Verblödung dient. Es ging beim Rad um Einbeinständer und Zweibein-, um Expander, auf dem Rad wurde eine Motorradhartschale angebracht und der Seite eine Tasche, Maß ausreichend.

Nägel im Koffer plus Watte, Birne in Schwarzpulver, Wolframdraht, wie umgesetzt.
Schneller Abbrand, Funkfernauslöser.
Stahl zickt, Götzl meckert, sagt, man muss fragen, ob man sprechen darf und am Ende geht es wieder darum, dass der Zeuge kein Sachverständiger ist und dass er abschweift und es nichts zur Sache tut, dass man im Flugzeug nicht telefonieren durfte.

Drei Mal wurde das Rad fotografiert. Blöde Frage, ob das Ein- oder Zweibein vorgefertigt war oder nachträglich. Kann man so kaufen.
Frage Nebenklage: Sprengzentrum, Flugweite. Weiß der Zeuge nicht.
Dämliche Frage, wie Bombe nach Erfahrungen des Zeugen hochgegangen ist?
Klemke und Heer beanstanden.
Ging hin und her, dumme Fragen der Nebenkläger, Beanstandungen der Verteidiger.
Komische RAin der Nebenklage, fragte, wenn das Rad einen halben Meter weiter abgestellt worden wäre… Friseur wurde als Mitbeschuldigter genannt? Ja, in der Presse, ansonsten nicht.

Nebenklage-Geschleim: Zeuge hat das sehr penibel geschildert (sischer dat). War ein sehr schneller Bericht, war schon am 16. fertig; Briefbomben geeignet maximalen Personenschaden auszuführen und trara, dummdoofdusselig Hoffmann:
VERNICHTUNGS- UND TÖTUNGSWILLE GEGEN ALLE MENSCHEN,
die dort wohnen und zu Besuch sind,
überbordenter RASSISMUS
(jede Ratte, die sich davon freispricht, ein Rassist zu sein, ist der schlimmste Rassist (ever ever)),
HASS AUF ALLES FREMDE.

Das Muttchen, das so gut mit NSU-Terror-An(n)ette kann, ist laut und labert ständig; die hören alle, auch die vor dem Gericht stehen. Ramelsterror war nicht da. Aber das möschte-nisch-Gisela und die anderen Verdächtigen, wie der schreibende Popper, dem die pinke Tasche so wichtig war, mit frischem Kurzhaarschnitt und sehr dünnen Beinchen für einen Mann, die Anderen mit neuen Schuhen, aber immer noch Finger kauend.

Diese wunderschöne Frau, die Herrn W. verteidigt, mit ihrem unwiderstehlichen Lächeln, sah heute so knackig aus, so richtig rassig… diese Lippen… gehört das hierher?

Piatto. Die gleichen blöden Fragen wie vor Weihnachten.
RA Hoffmann, dieser intelligente Mann, hat am längsten gesprochen (und all das von vor Weihnachten runtergblubbert) und hat sich wie “immer” mit Götzl angelegt, aber auch ein anderer RA wurde von Götzl “angemacht” (irgendwas mit G., Giesing, Gliesing, es stehen ja keine Namen auf den Schildern), der Depp wollte nur eine Frage stellen und dann waren es 100 (mindestens und so saublöde), wie Narin, der ja auch so einen hohen Intelligenzquotienten hat, der uns allen sehr viel Angst einjagen muss, weil er immer nur Namen nennt und keine relevanten Fragen stellt. So würde ich auch gerne mein Geld verdienen, pennend, Deutsche denunzierend, dumm, “Ge”wissen- und ahnungslos. Was solls, der Tag X ist bereits da, auch wenn es niemand sehen will. Piatto sagte, der Tag X wurde passiv erwartet und nicht aktiv herbeigeführt. Tag X hat nichts mit Machtergreifung zu tun, sondern mit dem Zusammenbruch. (Wer hat denn hier bereits die Macht ergriffen? Der LINKE Abschaum, München ist ja so bunt [nicht nur M]. Ich kotze. Wer die Invasion freiwillig hinnimmt, soll sich damit auch auseinandersetzen. Hier im Hotel arbeitet ein Ägypter, verheiratet mit einer Deutschen, sagte, ohne die Ausländer gäbe es Deutschland nicht mehr und würde aussterben und das Lustige ist, der Mensch wohnt auf einem Dorf 60 Km von M entfernt, fährt Auto und hat NULL Ahnung, was in M abgeht.)

Warum eigentlich labern immer die mit, die schön geschützt sind und keine Ausländerkontakte haben oder die Außenseiter, die froh sind, überhaupt irgendwelche Kontakte zu haben?
WIR SIND EIN EINWANDERUNGSLAND! Ja und ein Auswanderungsland. In M ist es schlimmer als in B, HH und wahrscheinlich in FFM. Die chinesische Machtübernahme ist unübersehbar. Jede/r Deutsche, die/ der da mitmacht, muss bei der nächsten Inkarnation bestraft werden, schließlich leide ich auch unter meinem Karma 😉
…dabei denke ich lieber an dieses wunderschöne Lächeln von der wunderschönen Verteidigerin, die ich sofort heiraten würde, wenn sie nicht schon vergeben wäre.

Eventuell morgen mehr, von dem, was schon andere geschrieben, letztes und dieses Jahr.

Hier sind nur noch laute bayrische Säufer unterwegs, kann mich nicht konzentrieren, demnächst mehr.

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Danke schön, Neptun. Liebst Du jetzt die Schneiders? Oder die Zschäpe? Wir sind etwas verwirrt… der Popper, ist das der Jansen?

Schreib unbedingt weiter, bitte!

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Sonst war nix, die Medien üben sich in Propaganda, Eminger war bei der BAGIDA. Das Drecksblatt hetzt wie üblich von feigen NSU-Killern.

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http://www.bild.de/regional/muenchen/nsu-prozess/neonazi-angeklagter-lauft-bagida-demo-mit-39322344.bild.html

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Hat der Eminger einen neuen Job? Endlich XGIDA echte Neonazis bescheren? In wessen Auftrag denn?

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Auch das Hamburger Käseblatt hat das Wichtige unterschlagen:

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-gericht-lehnt-antrag-von-wohllebens-anwaelten-ab-a-1012821.html

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Das Wichtige ist das hier:

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Wer steuerte denn dann, wenn es nicht Zschäpe war? Auf der Liste Gordion Meyer-Plath und BfV-Präsident Maaßen. Und 19 Andere…

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Das Wort des Jahres: Lügenpresse

Eine sehr gute Wahl, man denke nur an die ungebrochenen Lügen- und Hetzorgien der Medien zum US-Putsch in der Ukraine, zu Putin und dessen „Annexion der Krim“, zum MH 17-Absturz, zur NSU-Staatsaffäre, zum nichtdemokratischen EU-Wahnsinn, zum Euro, der zu unseren (mitteleuropäischen) Lasten geht,… und last but not least die Volksverhetzung durch bezahlte kleine Medien-Goebbels… Pegida & Co. Das Menetekel, welches das Fass zum Überlaufen bringen wird:

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Unser Land, unser Recht, unsere Kultur. Nur wir entscheiden, wen wir hier reinlassen, und wen nicht. Wer hier Parallelgesellschaften mit rechtsfreien Räumen nicht nur duldet, sondern fördert, der verrät das Deutsche Volk. 

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Das Wort des Jahres „Lügenpresse“ verdeutlicht, dass ein immer grösserer Anteil der Deutschen dem Staat und seinen Medien nicht mehr traut, aber ihnen ALLES zutraut, jede Schweinerei.

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Das ist ein gutes Zeichen

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Ein „must see-Video“ von Jasinna:

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Die Wahl ist Spitze! Unwort? Blödsinn, WORT DES JAHRES !

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NSU: Der Stand der Dinge

Gastbeitrag eines Mitglieds des Arbeitskreises NSU

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An dieser Stelle sollte eigentlich ein programmatischer Artikel stehen. Schön grob im Resümee und ein wenig arglistig, in großen Worten, vielleicht auch ein wenig rührend, wie es sich gehört für den schweren Kampf, in dem der Arbeitskreis NSU steht. Stattdessen sollen hier ein paar Anekdoten erzählt werden. Das mag dann ruhig als Programmatik gelten und gelacht werden darf auch.

Sie kennen vielleicht den Designer Serge Kirchhofer, den, der die Porschebrille erfunden hat. In Wirklichkeit war das der österreichische Massenmörder und Kampfspaßvogel Udo Proksch. Der ließ solche Brillen erzeugen…

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…nannte sie „Kampfbrillen für den Geschlechtersport“ und wurde damit zum Millionär. Am Höhepunkt seiner Karriere besuchte er ab und zu, besoffen und mit einer Maschinenpistole in der Hand, seinen Freund, den Bundeskanzler. Der sperrte seine Sicherheitsleute bei solchen Besuchen ins Nebenzimmer und freute sich über den kreativen Menschen, der auf ihn eine beruhigende Wirkung hatte.

Da es zu allem eine Entsprechung gibt, gibt es auch eine protestantische Version dieses Kirchhofer; sie ist in Berlin ansässig und als Brillenmacher tätig. Natürlich trägt der Protestant keine Maschinenpistole und gilt nicht als bunter Vogel. Stattdessen entwirft er im Oktober 1989 eine mannshohe goldene Friedensbrille mit dem Schriftzug „Klarer Blick sprengt alle Mauern“.

Der Kram wird von der CIA finanziert, die den ungeheuren Zufall, dass das Brillenmonster genau am Abend des Mauerfalls zum ersten Mal öffentlich präsentiert worden war, in den darauffolgenden Jahren zum Mythos entwickelt.

Der Berliner Brillenmacher darf seine Freiheitsbrille in Miniaturausführung auf Marmorsockel Mutter Teresa, George Bush Senior und einigen orientalischen Prinzen als Friedenspreis verleihen. Die Brille geht buchstäblich um die freie Welt.

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Szenenwechsel.

Im Jahr 2014 wurstelt ein Niemand an einer Staatsaffäre herum und tingelt durch die BRD, auf ein wenig verdächtige Weise. Er hat einen merkwürdigen Beruf, den keiner kennt und führt ein ausgesprochen janusköpfiges Leben. Da ruft unser Brillenmacher diesen Niemand an und fragt ihn, ob er nicht für die nächste Preisverleihung eine Rede schreiben könne. Schließlich sei eine ehemalige DDR-Bürgerrechtlerin mit der Preisverleihung dran.

Woher haben Sie meine Telefonnummer? fragt der Niemand.

Von Ihrer Visitenkarte im Internet! antwortet der CIA-Mensch und Brillenmacher.

Aber da steht ja gar keine Telefonnummer, und niemand hat meine Telefonnummer außer meinen persönlichen Bekannten, sagt der Niemand naiv.

Lachend und souverän geht der Brillenmacher zum geschäftlichen Teil über. Da müsse eine glänzende und doch emotional starke Rede geschrieben werden, in der der Geist unserer Freiheit, Sie wissen schon, wie unser Bundespräsident Gauck sagt, zur Geltung kommt.

Das werden Sie doch können, ich setze mein ganzes Vertrauen in Sie! Wir werden öfter telefonieren, oder sind Sie etwa Anhänger eine extremistischen Organisation? Haben Sie etwas gegen die Freiheit? Die Freiheit ist für mich ein emotionales Anliegen, das geht mir sehr, sehr nahe! wirft der Brillenmacher ein.

Sicher doch, ist ja mein Beruf, antwortet der Niemand.

In den Wochen darauf entwickelt der Niemand eine Rede, die nur so vor Freiheit strotzt; nachdem ja angeblich alles großzügig bezahlt werden sollte, werden mehrere Versionen hergestellt. Es ist nicht einfach für den Niemand, buchstäblich die gesamte Ideologie der NATO in ein Rührstück von 10 Minuten zu pressen, aber er gibt sein Bestes. Langsam beginnt ihn die Sache zu interessieren.

„Alle Gefängnisse der Welt können zu Leuchttürmen der Freiheit werden, im Geist der Freiheitsbrille, die auch eine Friedensbrille ist“, solche Sätze schreibt der Niemand hin. Da er ein schlaues Kerlchen ist, hat er natürlich längst bemerkt, dass das eine so genannte geheimdienstliche Annäherung ist. Aber man billigt ja auch nicht allem Realität zu, was man weiß.

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Der Brillenmacher ruft in den folgenden Tagen und Wochen immer wieder an und verwickelt den Niemand in längere Gespräche über die Freiheit. Da der Niemand ein virtuoser Lügner ist, scheitert der Brillenmacher in einer nicht näher bestimmbaren Weise und wird ein wenig zornig. Eines Tages reist er nach Amerika; wenn er zurück ist, soll alles fertig werden und man wird sich treffen.

Beim Treffen wirkt der Mann seltsam verändert, sofern man so etwas bei einer ersten Begegnung überhaupt sagen kann. Er reagiert ein wenig schroff auf die scheinbare Unfähigkeit des Niemand, den Geist der Friedensbrille in Worte zu fassen.

Sie nennen es Hoffnung, sagt er genervt, dabei ist es doch eine Gewissheit. Die Freiheit ist eine Gewissheit, die es gilt den Menschen mit einem Mauerbrecher nahe zu bringen, und die Friedensbrille ist ein solcher Mauerbrecher.

Diese Brille brach offenbar schon immer alle Mauern.

Der Niemand ist so etwas nicht gewohnt, da er ein guter Redenschreiber ist. Er schlägt vor, noch einmal alles in Ruhe durchzudenken. Da kommt aus einem Nebenraum ein großer dicker Mann im schwarzen Anzug und begrüßt den Brillenmacher auf eine herzliche und ein wenig brutale Weise. Auch ich werde gegrüßt. Der Brillenmacher muss plötzlich aufs Klo und der fette Ami fragt in einem breiten Amideutsch, ob der Herr Brillenmacher in mir nicht doch einen guten Mitstreiter gefunden hätte.

Sehr good, Solche Leute wie Sie brauchen wir, sagt der US-Fettwanst.

Aha, entgegnet der Niemand und beruft sich gefühlsmäßig auf seinen tief sitzenden Antiamerikanismus. Nach quälenden Minuten des Wartens kommt das Berliner CIA-Arschloch vom Scheißen zurück und die kleine Festgesellschaft wird aufgelöst.

In den darauffolgenden Tagen hat der Niemand ein wenig Angst. Immer wieder klingelt das Telefon, aber es meldet sich keiner. Internet und Telefon fallen im Büro für ganze Halbtage aus. Die Eltern im fernen Bergdeutschland werden von Unbekannten angerufen, die komische Fragen stellen.

Schließlich fertigt der Niemand die Endversion der Rede für die Verleihung der Freiheits- und Friedensbrille an die CIA-Agenten, die früher als Bürgerrechtler galten, an.

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An einem ruhigen Nachmittag ruft der Brillenmensch dann plötzlich an und äußert seine Sorge um die Gesundheit des Niemand. Er habe Beobachtungen gemacht, die man nicht auf die leichte Schulter nehmen dürfe. Wenn es dem Herrn Schreiberling nicht gut ginge, könne man ihm ja auch helfen. Schließlich geht Gesundheit in allen Lebenslagen vor, immer und überall.

Der Niemand legt erschrocken auf. Nach 20 Sekunden ruft der Brillenmensch wieder an.

Das ist mir ein Anliegen, dass es Ihnen gut geht. Nur weil Sie die Rede verbockt haben, respektiere ich Sie doch als Mensch! säuselt er.

Bitte bezahlen Sie mich und lassen Sie mich in Ruhe! entgegnet ihm finster der Niemand-Wüterich.

Achten Sie auf Ihre Nerven, Sie sind eine ganz kleine Nummer, mein Lieber.

Und Ende.

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Dies waren einige Anekdoten aus dem Leben eines Arbeitskreislers NSU. Wenn es Ihnen gefallen hat, dann schließen Sie sich doch uns an; das einzige, was Sie brauchen, ist ein wenig Hirn und ein wenig Mut. Nur den Hajo Funke nehmen wir nicht. Der wäre nicht einmal das Geld für die Friedensbrillenrede wert und wollen tun er auch nicht, seitdem er aus Amerika zurück ist.

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weiter führender Link: Der Anwerbe-Versuch des BfV

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http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/28/abenteuer-im-lego-land-oder-gefahrliche-begegnung-mit-einem-beamten-des-bfv/

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2 Tage Piatto. Wichtig: Nur seine Tarnung. Der Rest ist Anglerlatein. Oder er irrt sich.

Heute und Morgen: V-Mann-Stunden.

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174. Tag: 13. Januar 2015, 09:30 Uhr, Carsten Sz. (“Piatto”)
174. Tag: 13. Januar 2015, 09:30 Uhr, KHK Wa., LKA NRW (Lichtbilder Keupstr.)
175. Tag: 14. Januar 2015, 09:30 Uhr, Carsten Sz. (“Piatto”)

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Dazu bei Interesse:

Vom mutmasslichen VS-Anwalt Baumgart über die ehrenwerte Staatssekretärin der CDU Katherina Reiche zu Gordion Meyer-Plath (Präsi LfV Sachsen) und Dienelt… angeblicher NSU-Quartiermacher… wohl auch V-Mann.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/11/nsu-schach-in-3-zugen-von-piatto-zum-wohnungsvermieter-matthias-dienelt/

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Oder wie der „weitere Überfall“ VOR dem 1. Überfall geplant wurde:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/13/piatto-jan-werner-und-hallo-was-ist-mit-den-bums/

und:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/10/piatto-und-der-weitere-uberfall-desinformation/

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Satire mit Presse-Enten gibt es hier dazu: NSU Haus in Jena, und Angeklagter Szczepanski im OLG.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/24/der-nsu-ist-uberall-zschape-brannte-haus-in-jena-ab-piatto-seit-150-tagen-im-olg/

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Wenn Piatto die Wahrheit sagt, dann „irrt“ er sich?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/04/piatto-war-ab-1991-bereits-v-mann/

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Wie konnte er von SMS berichten, die er nie erhielt? Oder wurden die Treffberichte einfach nur frisiert?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/03/piatto-mit-fast-schon-fatalistischem-unterton/

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Niemand glaubt Piatto, dem armen reuigen Sünder.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/17/bloodhonour-wieder-mal-keiner-glaubt-piatto-und-die-dummen-bgh-richter/

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Mir fällt da nix mehr zu ein.

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überall, also warum nicht auch in München?

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Polizistenmord 2015 beim SWR nachgestellt: Sind die einfach nur blöde?

Man fasst sich an den Kopf und fragt sich, ob es nur noch Idioten beim GEZ-Fernsehen gibt?

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Beispiel: Rekonstruktion des Polizistenmordes von Heilbronn beim SWR im Jan 2015:

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Es gibt ein Phantombild, vom überlebenden Polizisten Martin Arnold. Blödsinn oder wahr, das mal dahingestellt, aber es existiert:

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Wie kann man dann im Jan 2015 Gesichtsmasken-Mörder darstellen?

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Was geht im Kopf dieser SWR-Leute eigentlich vor? Gar nichts? Einfach nur doof?

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Es gab keine Schmauchspuren im Auto oder am Auto, also gab es auch keine Nahschüsse.

Rucksäcke sind ebenso falsch. Nicht bezeugt.

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Beim nächsten Mal bitte noch Uwe-Mountainbikes an den Streifenwagen gelehnt mit einbauen.

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Dann erst ist die Verarsche der Zuschauer perfekt. Ihr schafft das, GEZ-Medien, ganz sicher. Bleibt dran!

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298 Nägel nacherfunden, Böhnhardt statt Mundlos, sonst war nichts…

Es gibt nichts zu berichten. Die Herkunft der Bombe war nicht Thema im OLG-Stadel.

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Was muss man die LKA-Leute HEUTE fragen?

Na das hier:

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https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/15/wer-baute-die-kolner-bomben-warum-starb-michael-krause-wie-wolfgang-grams/

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War nicht Thema. 

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http://www.sueddeutsche.de/politik/nsu-prozess-naegel-der-zerstoerung-1.2300456

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Man reduzierte später… um 298 Nägel.

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Zimmermannsnagel[Bearbeiten]

Der Zimmermannsnagel ist ein Nagel mit einer Länge von 18–27 cm bei einem Durchmesser von 5–7 mm. Im allgemeinen Sprachgebrauch werden alle größeren Nägel als solche bezeichnet, z. B. Sparrennagel oder Jesusnagel. Meist wird im zu befestigenden Teil entsprechend vorgebohrt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Nagel#Zimmermannsnagel

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Wiebke Ramm aka PZ hautnah… Frauen und Technik…

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Auch den Gag „Böhnhardt“ statt „Mundlos“ hat man korrigiert.

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Seite 1 von 2 Alles auf einer Seite

  1. Nägel der Zerstörung
  2. Uwe Böhnhardt war wahrscheinlich der Täter

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jetzt steht da „Mundlos“.

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Reporterin des Jahres Ramelsberger… wer hat denn da wieder zu tief ins Glas geschaut?

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Ausweis im Fluchtauto… da war doch was?

Die Rote Fahne hat einen interessanten Artikel veröffentlicht:

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Klappe zu, Affe tot: Keine juristische Aufklärung zu einem der grössten Terroranschläge in Frankreich

– von RF  –

Die französische Regierung und die NATO-Medien haben sich bereits festgelegt: Das Massaker vom 07. Januar in Frankreichs Hauptstadt Paris an 10 Antifaschisten, linken Journalisten und nach offiziellen Angaben zwei Polizisten [1] [2], lief demnach im Wesentlichen wie folgt ab:

Zwei “Islamisten”, durch die Religion Islam beseelte Terroristen, haben das Massaker verübt, weil die Satire-Zeitung Charlie Hebdo in den vergangenen Jahren unter anderem auch religionskritische Karikaturen zum Thema Islam veröffentlicht hatte.

Im Fluchtwagen wurde ein Personalausweis gefunden, aus dem die Behörden mit Sicherheit auf die Namen der Attentäter schliessen konnten.

Über 80.000 Polizisten und Spezialkräfte haben die, nunmehr vermeintlich namentlich bekannten, Flüchtigen verfolgt und schliesslich in einer Druckerei in einem Gewerbegebiet nördlich von Paris erschossen.

Während die Spezialeinheiten die Druckerei umstellt hatten, kam es zu einer Geiselnahme in einem koscheren Supermarkt in Paris. Der Geiselnehmer soll Verbindungen zu den tatverdächtigen und flüchtigen Brüdern in der Druckerei gehabt haben.

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Das gesamte Szenario erinnert fatal an Parallelen bspw. im Falle 9/11 oder auch der sog. Döner-Morde/NSU-Komplex.

Auch in diesem Fall wird bis heute von offiziellen Stellen und kolportiert durch die NATO-Medien weiterhin verbreitet, Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos hätten Selbstmord begangen, obwohl dieser Tathergang anhand der Faktenlage durch Fachleute bereits widerlegt wurde.

Auf dieser Version baut jedoch die gesamte NSU-Story auf.

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Anschein und Realität…

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Wie war das mit den Ausweisen beim NSU nach dem 4.11.2011 ?

Am 5.11.2011 fliegt KOK Lotz von Thüringen aus per Hubschrauber nach Niedersachsen zu Holger Gerlach, und am 7.11.2011 findet in Dresden eine Hausdurchsuchung bei Max-Florian Burkhardt statt.

Am 8.11.2011 findet man im Wohnmobil den seit 8 Jahren abgelaufenen Pass Burkhardt mit dem Mundlos-Foto, ob Visastempel drin sind wissen wir trotz LKA Stuttgart-Gutachten nicht.

Ebenfalls am 8.11.2011 findet man Pass und Führerschein von Holger Gerlach.

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Alles in Taschen, in denen man diese Papiere am 5.11.2011 nicht gefunden hatte… Hokuspokus. Am 5.11.2011 fand man nur den Wohnmobil-Mietvertrag eines Holger Gerlach.

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Da Holger Gerlach aber keinesfalls „Tarif“ sein darf, musste der Altspitzel Michael Dolsperg das Tarif-sein übernehmen.

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Lesetipp: http://die-anmerkung.blogspot.com/

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NSU: Stoppe auch du!

Hajo Funke, Wirbelwind in Sachen NSU-Verklärung, hat auf seiner Internetpräsenz einen mit Patrick Gensing, tagesschau.de, gezeichneten Beitrag veröffentlicht und macht sich somit zum Sprecher der via Staatsfunk verbreiteten Regierungsmeinung, die als einzige in Sachen NSU zugelassen ist. Funke ist damit als seriöse Quelle für was auch immer verbrannt. Er ist nicht mehr satisfaktionsfähig.
Diese Erkenntnis ist nur ein Nebenprodukt der ersten Zeilen des Beitrags. Uns geht es um Patrick Gensing, der eingangs seines Schriftsatzes eine Frage stellt, die wir ihm gerne beantworten wollen.Hätten Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe bereits vor ihrem ersten Mord gestoppt werden können?

Wieso hätten? Wurden sie doch. Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos wurden unter bis heute ungeklärten Umständen ermordet. Beate Zschäpe hat sich auf Anraten ihres Führungsoffiziers freiwillig in Schutzhaft begeben.

Mithin, sie kamen bisher überhaupt nicht dazu, ihren ersten Mord zu begehen. Den Mördern und Schutzhaftorganen des deutschen Staates sei tiefer Dank geschuldet.

Herr Gensing, Hirn vor Sendungsbeginn einschalten, nicht erst, wenn’s Rotlicht blinkert.

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Keupstrassen-Wochen beim OLG-Stadel ab heute

Lange Zeit haben sie warten müssen, aber ab Heute geht es los. Für einen Tag:

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173. Tag: 12. Januar 2015, 09:30 Uhr, KHK Sp., LKA NRW (Spusi- und Auswertungsberichte Keupstr.)
173. Tag: 12. Januar 2015, 10:30 Uhr, KOK Wa., LKA NRW (Lichtbilder Keupstr.)
173. Tag: 12. Januar 2015, 13:00 Uhr, KOK Schä., LKA NRW (Lichtbilder Keupstr.)

174. Tag: 13. Januar 2015, 09:30 Uhr, Carsten Sz. (“Piatto”)
175. Tag: 14. Januar 2015, 09:30 Uhr, Carsten Sz. (“Piatto”)

http://www.swr.de/blog/terrorismus/termine-und-zeugen-im-nsu-prozess/

siehe auch:

http://www.nsu-watch.info/prozess/vorschau-prozess/

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Nächste Woche sind dann die Opfer und die Ärzte selbst dran, das wird sich bis zum 28.01. oder noch länger hinziehen. Das ist alles nur Gedöns, denn niemand bezweifelt, dass dort eine Bombe explodierte, und dass Menschen dadurch verletzt wurden, zum Teil schwer. Dazu braucht man keine 40 Ärzte und Zeugen.

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Die Frage ist aber:

Wer war es? Welche Beweise stützen die Anklage, dass es ein „NSU“ gewesen ist?

Kein einziger, das wissen wir seit Ende November 2011. Macht aber nix 😉

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/24/keine-uwes-erkennbar-dna-passt-nicht-alles-bekannt-seit-ende-2011-keupstrasse-koln/

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Alles eine grosse Show, völlig unwichtig, bis auf 2 oder 3 Zeugen:

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– die Augenzeugin welche die Fahrradschieber sah: leicht untersetzter, mediterraner Typ, kein Uwe. Erkennbar nachempfundenes Phantombild, es entstand nach dem Mord Yasar 2005.

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http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/14/die-augenzeugin-aus-der-keupstrasse/

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Sie ist vorgeladen:

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179. Tag: 27. Januar 2015, 09:30 Uhr, Gerlinde B. (Keupstr.)

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– Ali Demir, der „nie gehörte Zeuge“, der Bewaffnete unmittelbar nach der Detonation beschrieb, die angeblich nicht identifiziert wurden:

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http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/14/die-widerspruche-in-der-keupstrasse-in-koln/

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/10/ist-das-der-bomber-in-der-keupstrasse/

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Ali Demir ist gar nicht vorgeladen. 

Ach!

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http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/07/diese-ahnlichkeit-ist-einfach-frappierend-der-staatsschutz-und-die-keupstrassenbombe/

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Aber vielleicht kommt er ja im Februar noch dran. Als Überraschungszeuge… abwarten.

Wenn er nicht drankommen sollte, dann wäre das immerhin auch eine Bestätigung, und zwar für Desinformation durch linke investigative Journalisten. Das wär ja mal ein Ding, setzte sich doch das „Ali Demir-Skandälchen“ bis in den WDR fort…

BKA-Zeuge lügt -­ Bundeskriminalamt manipuliert Akten

off topic? Keineswegs… nur beim NSU stimmt alles, fast niemand will was von Aktenmanipulationen wissen.

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– der mutmassliche Türkische Geheimdienstoffizier:

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Udo Schulze ist der Meinung, der Augenzeuge der Explosion Türkoglu Talat sei ein Türkischer Geheimdienstoffizier:

Ein in Deutschland lebender Türke hatte seinen Bruder – Geheimdienstoffizier – zu Besuch in Deutschland. Man hat dann den ein oder anderen Freund oder Verwandten in Deutschland besucht und war auch in der Keupstraße in Köln – kam aus Berlin. Und siehe da, plötzlich geht diese Bombe hoch. Justament in diesem Augenblick wird der Geheimdienstoffizier, der türkische, als Besucher Zeuge dieser Bombenexplosion.

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https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/05/der-bombenanschlag-keupstrasse-teil-5-turkischer-geheimdienstoffizier-vor-ort-2/

Was steht dazu eigentlich in der Neuauflage des Udo Schulze-Buches?

Nicht vorgeladen.

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Mal schauen, was die Mitglieder der Kurdischen Türsteher-Szene so aussagen werden. Deren Treffpunkt war dieser Friseursalon Yildirim. Man darf gespannt sein, und wir haben alle Aussagen in den Akten. Die Ehefrau des Besitzers ist eine geborene Demir. Hat die was mit Ali Demir zu tun?

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Es geht aber schon gut los: Otto Schily als NRW-Innenminister in DIE ZEIT, von heute:

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zeit1

http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2015/01/12/173-prozesstag-gericht-untersucht-anschlag-in-der-keupstrasse/

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Dummerle, das ist doch ganz einfach: Die oberste Prozesskomikerin heisst v.d.Behrens, und der Innenminister hiess Behrens. Zu dumm selbst zum Finden von Eselsbrücken ?

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Was muss man die LKA-Leute HEUTE fragen?

Na das hier:

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https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/15/wer-baute-die-kolner-bomben-warum-starb-michael-krause-wie-wolfgang-grams/

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Lasset die Spiele beginnen ! Propaganda salto totale, letzter Akt!

Denn Binninger hat die Uwes erkannt, das BKA aber nicht.

Wo ist denn der Sachverständige Binnninger auf der Ladungsliste?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/03/binninger-hat-die-uwes-in-der-keupstrasse-klar-erkannt-wolf-wetzel-und-das-bka-leider-nicht/

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Bombenanschlag Oktoberfest: Zwischenfazit zum Verständnis

Der Bombenanschlag 1980 wurde mit Sicherheit nicht von einem Einzeltäter ausgeführt, diese Erkenntnis ist 34 Jahre alt.

Nur das BLKA und die BAW „promoteten“ mit Hilfe der Medien die These vom Einzeltäter Gundolf Köhler, und wenn es Hintermänner gab, dann war es die WSG Hoffmann, am besten Hoffmann höchstpersönlich. Diese durch fast nichts gestützte Behauptung ist eine Antifa-Erzählung, die sorgsam gepflegt wurde und sogar noch 2014 in einem Kinofilm wieder aufgewärmt wurde.

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Der_blinde_Fleck

http://kinox.tv/Stream/Der_blinde_Fleck.html

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Dazu muss man lediglich wissen, dass bei Köhler daheim nichts gefunden wurde, das auf den Bombenbau dort hinweist, ausser einem Fingerabdruck, der angeblich zu einem, keinem Opfer zugeordneten Handfragment stammt, das am Anschlagsort gefunden wurde. Ob das nun Köhlers Handfragment war ist strittig, denn eine DNA-Analyse wurde nie durchgeführt, serologisch war es 1980 auch Köhler angeblich nicht zuzuordnen.

Die Zuordnung zur WSG Hoffmann stützt sich auf Selbstbekenntnisse zum Attentat, einmal durch den V-Mann Walter Ulrich „Felix“ Behle in Damaskus an der Hotelbar Ende 1980, und das des Ex WSG-Mannes Stefan Wagner vor dessen Selbstmord 1982.

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wsg-ausreisser

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Beide Selbstbezichtigungen sind nach ziemlich übereinstimmender Meinung unglaubwürdig.

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Die Zuordnung zur WSG Hoffmann stützte sich auch auf die behauptete Zugehörigkeit von Raimund Hörnle (Deutsche Aktionsgruppen des Manfred Roeder, 2 Morde 1980, Verhaftung knapp 3 Wochen VOR dem Attentat, der den Hinweis auf Heinz Lembke gab, dessen Depots letztlich trotz Hausdurchsuchung 1980 aber erst 1 Jahr später gefunden wurden, Lembke erhängte sich vor einer angeblich angekündigten Aussage über seine Hintermänner…

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Raimund Hörnle gehörte nicht zur WSG Hoffmann, er war dort unbekannt. Trugspur linker Journalisten.

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Das wurde in Lembkes Depots 1981 gefunden, also 1 Jahr später:

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dynamit lembke lembke depot panzerfaust tnt lembke waffen lembke

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Laut eigener Aussage Peter Naumanns (Depot-Mitbesitzer) kam der Inhalt über einen V-Mann des BfV Heinrich Becker. Naumanns Fingerabdruck wurde 1981 auf einer der Kisten gefunden.

Ein Abgleich der bekannten Fingerabdrücke mit dem „Fingerabdruck des unbekannten Handfragmentes im Elternhaus Gundolf Köhler“ erfolgte jedoch nicht. 

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Gundolf Köhler hatte 1976/77 tatsächlich 2 mal an WSG-Übungen teilgenommen, als 16/17-jähriger, und wollte eine eigene WSG gründen, was Hoffmann ablehnte. WSG-Mitglied war er nicht.

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Da steht auch nicht „Mitglied“, man log sich das also seit 1980 politisch passend zurecht.

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einsatztagebuch-anhänger

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Bei einer Hausdurchsuchung bei Odfried Hepp bei Achern wurden Listen von Hoffmann gefunden, wo Köhler als Interessent für die WSG geführt wurde, so kam Köhler ins NADIS (nachrichtendienstliches Informationssystem).

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Die Augenzeugen des Tatgeschehens kurz vor, während und nach dem Anschlag berichteten von einer weissen Plastiktüte, die in der Luft geschwenkt worden sei, von 2 Männern (höchstwahrscheinlich Köhler und noch jemand), die an dieser Tüte (wohl mit der Bombe drin) zerrten, und von einer Stichflamme über mehrere Sekunden, bevor die Bombe im Papierkorb (am Boden stehend) detonierte. Köhler muss sie dort reingetan haben, oder wollte sie herausnehmen, er verlor beide Unterarme und einen Unterschenkel.

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köhler vordergrund

Köhler im Vordergrund.

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Der Verdacht, dass der „wichtigste Zeuge“ Frank Lauterjung nicht nur Neonazi, sondern auch V-Mann war, stand bereits 2010 im Spiegel, recht gut belegt:

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spiegel lauterjung

Nettes Cover. Ist doch alles supi mit der Masseneinwanderung Kulturfremder, oder nicht?

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-73791875.html

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In den Ausarbeitungen von Lecorte 2013 und in dem Buch von Chaussy 2014 wird dem „Hauptzeugen Lauterjung“ sehr viel Bedeutung beigemessen, seine Glaubwürdigkeit jedoch nicht hinterfragt, und die Spiegel-Veröffentlichung von 2010 wird nicht erwähnt. V-Mann-Verdacht. „Er wollte nur einen Abendspaziergang machen“, schreibt Chaussy, möglicher V-Mann, schwuler Stricher (bezahlte Aussage?) vielleicht, falsches Alter Köhlers, falsche Frisur Köhlers, falsche Jackenfarbe Köhlers, all das wird unterschlagen.

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lauterjung

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Anders gesagt: Zensur und Desinformation durch Halbwahrheiten. Man lässt weg, was nicht passt, und zwar ins eigene linke Weltbild: Der Hauptzeuge ist wohl ein V-Mann gewesen und wegen all seiner Fehler nicht glaubwürdig.

Chaussy auch nicht, weil er Fakten siebt und unterschlägt. Ein Desinformant. Der Thomas Moser des Oktoberfestattentates…

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Das hat er mit dem „neuen Zeugen Ramin A.“ gemeinsam: Fehlende Glaubwürdigkeit.

Sowohl Lauterjung als auch Ramin A. wollen maximal 5 Meter neben der Bombe gestanden haben.

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Standort Lauterjung

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Fragen Sie die Schwerstverletzten, Frau Sasse (die ein Bein verlor) und Frau Martinez (schwerstverletzt)  beispielsweise, ob man 5 Meter neben dem Explosionsort unverletzt bleiben konnte. Die vielen Toten würden widersprechen, die Überlebenden wohl auch. Geplatzte Trommelfelle wären das Mindeste gewesen, falls andere Opfer die Splitter abfingen.

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Solche Aussagen wie die von Lauterjung und Ramin A. sind höchst wahrscheinlich nicht zutreffend.  Anders gesagt: bullshit. Und neu ist daran auch nichts. Köhler war nicht alleine dort, das wusste man seit 1980. „I wollts nicht, bringst mi um“ oder so ähnlich, alles seit 34 Jahren bekannt.

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Man darf davon ausgehen, dass auch die neue Zeugin „Pastorin XY“ und der neue Mittäter Andreas W., der mit den angeblichen Köhler-Flugblättern am Tag nach dem Anschlag und den 2 Pistolen im Spind nicht ernst zu nehmen sind.

Die Antwort schlummert im Polizei-Protokoll ihrer Aussage: Datum, Inhalt der Aussage. Existentes Protokoll oder nicht? Stehen da 2 Pistolen drin?

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Zur Bombe selbst ist zu sagen, dass sie aus einer britischen Granate bestand, und aus einer Druckgasflasche, die auch in Feuerlöschern als Treibladung Verwendung findet. Ob es sich um industrielles TNT oder um Selbstlaborat handelt ist nicht abschliessend bekannt, der Zünder ist ebenfalls nicht bekannt.

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bombe

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Ein Unding, denn Umsetzungsprodukte des Sprengstoffs gibt es immer. Hier darf man von „unvollständigen Ermittlungen“ ausgehen. Zünderreste gibt es ebenfalls immer. Zumindest beim NSU und sonst auch immer.

Unvollständige Ermittlungen sind jedoch ein sicheres Zeichen auf bekannte Hintergründe, die von staatlichen Stellen jedoch gezielt verborgen werden. Stichwort: Staatsgeheimnisse, die ein Regierungshandeln unterminieren würden und daher nicht bekannt werden dürfen. (Austs Lieblingssatz in Sachen NSU, BfV-Ex Fritsche und überhaupt)

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Anders gesagt: Geheimdienstlicher Hintergrund, auch möglich durch  „befreundete Staaten“, dazu ist nichts bekannt. Auch hier besteht eine starke Analogie zum NSU bzw zu den Dönermorden, wo dem Verdacht „türkisch Gladio, Kampf gegen PKK-Strukturen in Deutschland“ nicht nachgegangen wurde. [werden durfte?]

Auch die Analogie zu den geduldete Morden Titos an mindestens 29 Kroaten in Deutschland. Mit Wissen der Regierung.

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Ein weiteres starkes Indiz für einen geheimdienstlichen Hintergrund ist die Gleichzeitigkeit des Anschlags in München mit dem nicht geheimen Konvoi der WSG Ausland an genau jenem Tag inklusive Spitzel Behle, dieser Konvoi und der ihm nachfahrende Hoffmann sollten laut Plan zur Attentatszeit in München sein, oder zumindest dicht bei München.

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Der „Chef“ blieb in Nürnberg, der Konvoi verspätete sich um rd. 12 Stunden, die „Operation Wandervogel“ war ein Schuss in den Ofen: Hat nicht funktioniert mit dem Unterschieben.

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Hoffmann will niemals zum Oktoberfest-Attentat verhört worden sein, eine unwidersprochene Behauptung.

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Weiteres Indiz für einen „halbstaatlichen geheimdienstlichen Hintergrund“ sind die Asservatenvernichtungen/ Beseitigungen in Bayern bevor die Asservate zum BKA gingen: 47 Zigarettenkippen (6 Sorten) aus Köhlers Auto nebst einen Finger und einem Handfragment, einem „herrenlosen Teil einer Hand“. Das wurde offensichtlich in Bayern vernichtet, weil Bayern etwas zu verbergen hatte? Oder war das „Amtshilfe“ für Dritte?

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handfragment

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Den Grünen im Bundestag sind diese seit 2010 oder noch früher bekannten öffentlich zugänglichen Fakten jedoch nicht bekannt, weshalb sie noch 2014 total falsche Kleine Anfragen an die Bundesregierung stellten, und so natürlich leicht von der Bundesregierung „abgefrühstückt“ werden konnten.

Das Antifa-Briefing-Syndrom schlug auch hier gnadenlos zu: Märchenbücher als Grundlage von Anfragen trotz öffentlich verfügbarer richtiger Information, das vereint NSU und Oktoberfestbombe… der Wahnsinn hat demnach Methode.

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Muss man sich deutlich klar machen:

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nsu-beteiligte

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Das ist eine Analogie zur Arbeit der Politiker in den NSU-Untersuchungsausschüssen: Grenzenlos naiv, blind, falsch „gebrieft“ von der Antifa und staatlichen Desinformanten. Dies ist die freundlichere Interpretationsvariante des Verhaltes der Politiker in Sachen NSU-Aufklärung, die ich selbst jedoch für unzutreffend halte…

… sehr viel wahrscheinlicher ist die Vertuschungsabsicht, die sich an konkretem Verhalten leicht nachweisen lässt. Bewahrung von Staatsgeheimnissen. Binninger ist da neben Edathy der Oberbewahrer gewesen, bei LinksGrünen ist eher die Liebe zum Naziterror wegen dessen gesellschaftspolitischer Nutzung ausschlaggebend, so meine Interpretation.

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Wichtig für den Zusammenhang, wer denn Mittäter Köhlers gewesen sein könnten ist der Geldschein mit der Notiz, der auf V-Leute bzw. auf Neonazi Kühnen oder Peter Naumann hinweisen könnte, und auf deren BfV-Überwacher an jenem Tag. Verfassungsschützer Engert, der ein Bein nachzog beim Gehen, wurde von Naumann benannt, 1980 Anfang 50. Ist der 2014 verstorben?

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Da wird GBA Range in bewährter NSU-Manier für brutalstmögliche Aufklärung sorgen. Oder auch nicht. Weitere Analogien zum Versagen bei der Aufklärung, Stichworte „Verena Becker/Buback“, 10 Morde des RAF-Phantoms etc. sind so zufällig wie offensichtlich.

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Die-Sache-läuft

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Bayern hat in Person oberster Beamter (aber nicht nur Staatsschützer Langemann) dafür gesorgt, dass es falsche Zeugenaussagen gab. Die Polizeiführung war daran beteiligt.

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Durch die Veröffentlichunng eines „falschen Köhler-Fotos“: Unten das „richtige Foto“, oben das falsche.

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köhler 1980 locken köhler 1980 kurz-real

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Man hat von Anfang an alles Nötige getan, um den Anschlag nicht aufzuklären.

Die Analogie zu Heilbronn ist unübersehbar. Sabotage und Pfusch vom 1. Tag an.

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Dank an die Kommentatoren, ihr habt da sehr gut beigetragen.

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