Yearly Archives: 2015

2.177 TREFFER IN 32 ORDNERN ZU “DAKTY” IM WOHNMOBIL 12: Alte Videos, spät gefunden

Am 1.12.2011 fand man angeblich im Rucksack 6 Paulchen-DVDs, so wird es immer berichtet. Das ist nur halb richtig, weil es 5 Vorgängerversionen waren, und nur 1 Paulchen-Video.

Den Fielmann-Scherz mit den 6 blauen Hüllen des BKA im Auswertevermerk kann man als Hinweis begreifen, dass da erstaunliche BKA-Fehlleistungen möglich waren und passierten. Das gelingt nicht jedem…

Der Rucksack könnte ein Bankraubrucksack sein:

1-7-30-rs

Anklicken macht grösser…

Wie schon bei den Waffen gibt das die Qualität der Ü-Cameras jedoch nicht her… das alte Keupstrassenproblem…wenn wenigstens die Grösse hinkäme…

Zu den Spuren auf den DVDs:

1-7-30--grün

1-7-30-blau

1-7-30-blau2

3 grüne, 3 blaue, und 1 Fingerabdruck insgesamt.

DNA:

1-7-30-dna1 1-7-30-dna2

kein eindeutiger Befund: UB ist nicht auszuschliessen… sehr mageres Ergebnis.

Tintenstrahldrucker, aber kein Kodak, so die Analyse:

1-7-30-kodak 1-7-30-drucker

5 Vorgängervideos:

1-7-30-vorg1

1-7-30-vorg-21-7-30-3-dakty

1 Fingerabdruck:

1-7-30-3-spurenbericht

1-7-30-3-nichts

1-7-30-3-nichts null

Gar nichts…

Nochmal geprüft: noch 2 Fingerabdrücke

1-7-30-45-dakty

Diese hier, das Funddatum ist witzig… 1.12.2011 war der Fund:

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1-7-30-5-dakty

1-7-30-45-dakty na

Das war gar nichts… die Frage bleibt: Wer sollte 5 Vorgängervideos zu welchem Zweck in den Rucksack tun? Und warum am 1.12.2011 diese dann finden? 

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NRW-Ausschuss: Desinfo V-Mann Johann Helfer statt Aufklärung

Wie nicht anders zu erwarten, nahm der NRW-Ausschuss den präsentierten Pappdrachen begierig auf, der da heisst: V-Mann Johann Helfer. Auch wenn die Opfer damals, 2001, wie auch vor Gericht 2014 erklärten, dass Phantombild sehe dem Täter nicht ähnlich, wird diese entscheidende Information vertuscht, und die Leserschaft so hinter die Fichte geführt.

waz

http://www.derwesten.de/politik/war-ein-v-mann-an-dem-bombenanschlag-beteiligt-id11027027.html

koller

http://www.ksta.de/nrw/probsteigasse-anschlag-v-mann-koller-befragung-sote,27916718,31594392.html

Nicht veräppelt wurden die Leser dieses Blogs, August 2014:

Der grosse Widerspruch war vorab absehbar, und er zeigte sich denn auch vor Gericht:
Es war kein Uwe der Korbabsteller kurz vor Weihnachten 2000, und auch der jüngst vermutete Johann Helfer aus Köln kann es nicht sein.
Der Mann passt zwar sehr gut zum 1. Phantombild, aber das 1. Phantombild passt nicht zum Täter.
Sagen die Malayeris, die ihn sahen, und deren Tochter schwer im Gesicht verletzt wurde.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/14/die-widerspruche-in-der-probsteigasse-in-koln-2001/

Auch sagten wir voraus, dass Helfer ein V-Mann ist, Juni 2014:

Sollte das so kommen, dass Johann “Helle” Helfer erkannt wird, dann ist er damals 2001 “verborgen worden”, also ein V-Mann. Das ist aber sowas von zwingend logisch, weil damals eine Zweitakte an den Staatsschutz ging: Man hätte Helfer erkannt und ermittelt und gegenüber gestellt, es sei denn… Sie wissen schon, liebe Leser…

Dann könnte Johann H.  auch erzählen, dass Uwe Mundlos ihm das Bömbchen
-im von Andre Eminger ausgeliehenen Wohnmobil-
in die Hand gedrückt habe,
und Beate Zschäpe einen Weidenkorb liebevoll vorbereitet hatte.
Damals, kurz vor Weihnachten 2000…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/29/nsu-2-0-staats-vt-in-der-probsteigasse-in-koln-2001/

Es ist selbsterklärend, dass das Entscheidende immer fehlt: Keine Ähnlichkeit des Täters zum Phantombild, dem Johann Helfer ähnlich sieht. Diese Desinformation ist immer Dieselbe: Bei Aust/Laabs, bei Indymedia, bei der Antifa von NSU-Watch, bei den Berichten von Heute zum NRW-Ausschuss.

Die „ahnungslose Pensionärin“ Koller weiss sehr viel, und sagte wenig.

Mathilde Koller (* 1950 in Saarbrücken) war bis Ende Juni 2012 Leiterin des Verfassungsschutzes in NRW.

Vom Dezember 1992 bis April 1996 war sie Präsidentin des Landesamtes für Verfassungsschutz Sachsen. Sie wechselte zum 15. April 1996 in die sächsische Staatskanzlei, war von 2000 bis 2002 Staatssekretärin des Landes Berlin, ab 2009 bis Ende Juni 2012 Leiterin des Verfassungsschutzes in NRW.

https://de.wikipedia.org/wiki/Mathilde_Koller

Solche Pappdrachen wie Johann Helfer sind enorm nützlich, um den wichtigen Fragen aus dem Weg zu gehen. Das alte Spiel: Falsche Aufklärer bauen Pappdrachen, welche ahnungslose Parlamentarier begierig aufgreifen, und so werden Staatsgeheimnisse geschützt.

koller2

der GBA bastelte damals an der mittäterfreien NSU Staats-VT 1.0,

natürlich schloss der Mittäter aus. Helfer gab es nicht… und schon gar keine V-Leute…

Konkret wären Ermittler und das LKA NRW nach Gemeinsamkeiten der Bombenbauart Probsteigasse, Abreisszünder mit unbekannter Verzögerung und anderen Rohrbomben im NSU-Komplex zu befragen gewesen. Dazu hätte man auch unbedingt die BKA-Experten des Tatmittel-Meldedienstes vorladen müssen, namentlich Ernst Setzer, EKHK und ausgewiesener USBV + Sprengstoffexperte. Wenn schon „Nürnberger Taschenlampen-Bombe“, dann doch bitte diese Bauart mit dem Mechanismus Probsteigasse und den Glühlampen-Schwarzpulver-Zündern der Garagenböller 1998 vergleichen.

@moh würde sagen: Nur Äpfel mit Äpfeln vergleichen… nicht mit Birnen. Recht hat sie.

Stattdessen wurden unsinnige Gemeinsamkeiten zur Keupstrassenbombe gesucht, erfragt, die es nicht gibt: Funkfernzündung ist nicht Abreisszünder, ein paar Gramm im kleinen Bömbchen sind nicht kiloweise Schwarzpulver mit 700 Nägeln.

Wenn man Pappdrachen-reitende NSU-Ausschüsse miteinander koordiniert, wie es heute als Forderung Drexlers aus dem Ländle bei der Kontext-Zeitung steht, dann ist der Effekt dieser: Alles sucht den Ku Klux Klan, oder wie?

Binninger labert wieder denselben Blödsinn wie seit Jahren:

Für den CDU-Obmann im ersten Bundestagsausschuss, Clemens Binninger, ist die zentrale Frage der parlamentarischen Aufklärung, die im Februar 2012 in Thüringen startete, jedenfalls weiterhin ungeklärt: „Hätten die Sicherheitsbehörden bei den Ermittlungen eine Chance gehabt, das NSU-Trio zu enttarnen?“ Bei der Antwort muss immer der nächste Schritt mitgedacht werden, der sich aus einem Ja ergäbe. Gerade 2004, in den Tagen und Wochen nach dem Bombenanschlag in der Kölner Keupstraße, sind laut Binninger „vielversprechende Ermittlungsansätze“ aufgetaucht, „die nicht genutzt wurden“. Und er glaubt: „Die Polizei in Nordrhein-Westfalen hätte das Trio vielleicht drei Jahre vor dem Ende der Mordserie stoppen können.“

http://www.kontextwochenzeitung.de/politik/230/nsu-ausschuesse-koordinieren-3097.html

Totaler Quatsch, weil es keine DNA und keine Fingerabdrücke in der Keupstrasse gibt, die zu den Uwes passen, das weiss Binninger seit Ende Nov 2011, und das hätte sich auch 2004 nicht anders ergeben. Desinformation total.

Weiss Binninger nicht, dass die Fahrradschieber in der Keupstrasse laut Grössengutachten des LKA entschieden zu klein waren, um als Mundlos und Böhnhardt durchzugehen? Dass das BKA niemanden erkannte auf den Videos?

Es kommt noch besser, der Witz der Woche vom Staatsschutzkasper Clemens B.:

Oder mutiger, weil eventuell doch zu widerlegen: Definitiv ausgeschlossen werden könne, dass Verfassungsschützer aus Sachsen „die untergetauchten Rechtsextremisten“ unterstützt haben.

Auch deshalb schreibt Binninger einem neuen Bundestagsausschuss eine Kontrollfunktion der bisherigen Arbeit zu.  http://www.kontextwochenzeitung.de/politik/230/nsu-ausschuesse-koordinieren-3097.html

Frau Koller befragen, die Ex-LfV Präsidentin Sachsens, und Staatssekretärinn in Dresden und Berlin, für wen denn genau das LKA Sachsen, der Staatsschutz, und das LfV Sachsen das Trio in Chemnitz und Zwickau schützte.

Nichts ist peinlicher als Clemens Binninger und Eva Högl, okay, ausser vielleicht das Berliner Pumuckl…

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Zum Abschluss gibt es noch einige Tweets von Gestern:

nrw500 nrw501 nrw504

Kurdenkiste, das ist die Keupstrassenbombe. Auch das ist seit ewigen Zeiten im Blog zu lesen:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/26/auflosung-die-keupstrassenbombe-richtete-sich-gezielt-gegen-kurden/

Der „Desinformationsblog NSU LEAKS“ steht glänzend da.

Die dummen Antifakids:

verblödung helfer

versus NSU LEAKS: Kurdenkiste…Juli 2014 mit Beweisen geblogt!

nrw502-kurdenkiste

NSU-Watch ist den dummen Antifakids zuzurechnen, ideologisch wie intellektuell.

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NSU: Blutbilder aus dem Wohnmobil – zlzl;

von die Anmerkung

Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4, Teil 5
—–
Für alle jene, denen die 5-teilige Serie mit Blutbildern zu blutrünstig oder zu lang zum lesen war, also für Sascha Lobo, seine Fans und die Laufkundschaft der Illustrierten, sei der Gehalt der Posts in einer redaktionellen Zusammenfassung thesenartig aufgelistet.

Es ward um die kriminalistische Beurteilung der Blutspur gebeten, die sich von der Eingangstür des Wohnmobils bis in die Naßzelle hinein zog. Für die Beurteilung standen ausschließlich die Bildbände zur Verfügung, deren Bilder nach dem Abtransport des Wohnmobils an einen sicheren Ort angefertigt wurden.

Diskussionen im Forum als auch Kommentare unter den Posts zeigen, daß einige die inhaltliche Intention des Wissensbegehrs nicht verstanden haben, die sich eben, wie der Titel sagt, auf die Blutspur beschränkte. Alle darüber hinaus gehenden Entdeckungen wie veränderte Lage der Leichen, weitere Treffer mit Hütchenspielern usw. usf. sind ganz nett, waren nicht angefragt und auch nicht weiter diskutiert, sind also für die Frage, was uns die Blutspur sagen soll, ohne jede Bedeutung und bedürfen somit weiterer Abklärung. Die fand im Rahmen des Gespräches nicht statt.

Allen Gedankenvolten mangelt es an zwei wesentlichen Ankern, an denen sie festzumachen wären. Es ist vollkommen unbekannt, welche Arbeiten die Rechtsmediziner bereits vor Ort erledigten, insbesondere was die Bestimmung des Todeszeitpunktes, die Dokumentation der Lage der Leichen, Verwundungen usw. betrifft.

Alle Diskussionen finden anhand von Bildmaterial statt, welches bis auf wenige Ausnahmen erst nach dem Abtransport des Wohnmobils angefertigt wurde. Das davor wird bewußt im Dunkeln gelassen. Das ist im Grunde vollkommen irrelevant, weil durch den Abtransport des Wohnmobils der Fundort der Leichen zerstört wurde, d.h. die kriminaltechnische Tatortarbeit an einem Dummy stattfand, der in etwa so gewesen sein könnte, wie es der Leichenfundort mal war. Zudem sind die Fotoakten Mischakten, also aus dem Fundus verschiedener Tatortgruppen zusammengestellt, wie das Beispiel mit der Pistole in der Naßzelle zeigte.

In Eisenach waren 5 Tatortgruppen tätig, von denen jede ihre eigenen Partikularinteressen verfolgte.

1. KPI Gotha. Die waren mit der Situation vollständig überfordert und somit heilfroh, als sie von der Verantwortung für den Fall entbunden wurden.

2. LKA Thüringen. Deren Bestreben bestand darin, eigene Verfehlungen als auch Jahre zurückliegende Operative Vorgänge zu deckeln.

3. LKA Baden-Württemberg (die Stuttgarter). Die wollten so schnell als möglich den Mordanschlag Kiesewetter/Arnold entsorgen und möglichst viel Staub aufwirbeln, um in dessen Schutz wieder verduften zu können.

4. BKA. Das BKA erkannt relativ schnell die Möglichkeit, auf den zwei Leichen gleich noch zwei Fliegen mit einer Klappe zu erschlagen. Eine Reihe bisher unaufgeklärter Morde, Dönermorde, wurde en gros en detail als Mordsammlung entsorgt. Die Vorfälle in Thüringen und Sachsen wurde genutzt, das kaum noch vorhanden militante und rechtsextreme Milieu in Verbindung zu den Dönermorden zu setzen. Die bereits Scheintoten Rechtsextremen wurden durch aktive Maßnahmen des BKA wiederbelebt.

5. Die Dienste. Die Dienste hatten das ausschließliche Interesse, ihren Anteil am Doppelmord zu verschleiern, um andere geheimdienstliche Operationen nicht zu dekonspirieren. Zusätzlich haben sie in enger Zusammenarbeit mit dem BKA eine sehr erfolgreiche propagandistische Offensive initiiert, um den Doppelmord in eine politisch genehme Richtung umzudeuten. Die Erfindung des NSU durch BKA, BfV, apabiz und einer großen deutschen Illustrierten ist eine der besten propagandistischen Leistungen seit 1945.

Worum geht es im Kern der Dinge?

Es geht darum, daß in Eisenach oder Umgebung ein Doppelmord stattfand, dessen Leichen am hellerlichten Tage fern des Tatortes feuerbestattet werden sollten, was nicht ganz funktioniert hat. Den Rest besorgte die Polizei.

Es geht darum, daß die besprochenen Wohnmobilakten deutlich machen, daß nach Aktenlage eine Morduntersuchung nicht stattgefunden hat.

Die Aktenführung selber ist eine Katastrophe. Bezogen auf die Blutspur heißt das: Es ist dokumentiert, daß die 25 Humanspuren, bluttypische Anhaftungen, am 18.11.2011, also 14 Tage nach der Tat, entnommen und dem BKA zum verbleib zugeführt wurden. Mehr ist nicht bekannt.

Hingegen ist unbekannt, welche Tatortgruppe mit welchem Zeitstempel welche Bilder angefertigt hat. Hier kann man sich mit der Tatsachenfeststellung begnügen, daß da was an den Bildern nicht stimmen kann.

Somit schweben auch solche Aussagen, wie die der Feuerwehrleute, im freien Raum.

Herr Klapper: “Die Füße standen nach oben, also müsste er auf dem Rücken gelegen haben”

Herr Nennstiel: “Ich war der Meinung auf dem Rücken mit beiden Füßen in Fahrtrichtung”.

Die Veränderung der Lage der Leiche von Böhnhardt kann mit dem Abschleppen nicht erklärt werden, da das Wohnmobil mit der Schnauze voran die Rampe herauf gezogen wurde.

Im Universum existiert genau ein Ort mit negativer Gravitation: Am Schafrein 2, Eisenach-Stregda. Dort rutschen die Leichen die schiefe Ebene hinauf, nicht herunter. Phänomenal, Naturforscher sind begeistert.

Oder, es handelt sich um eines der seltenen Fotos von vor dem Abtransport. Wohnmobil, wird heraufgezogen, Leiche rutscht nach hinten, durch den Transport purzelt das Dach in den Gang und kontaminiert alles seitlich mit Blut. In der Halle des Abschleppunternehmens wird dann die ursprüngliche Situation wieder hergestellt.

Es kann nur eines stimmen, entweder er lag auf dem Rücken, oder er lag so wie auf dem Foto, oder er wurde umgelagert und lag ganz anders.

Hinzu kommt, daß nach wie vor ungeklärt es, ob es weitere schere Verletzungen der beiden Toten gegeben hat, die ebenfalls zum Tode hätte führen können bzw. die Beibringung des Krönleinschusses begünstigten, so daß die Nutzung der Pumpgun einen Verdeckungsmord vermuten läßt. Der Einsatz von Baseballschlägern und kleinkalibrigen Waffen wäre in diese Richtung zu falsifizieren.

Diese ganze wenn-dann-Logik-Kette führt ins Nirvana. Die Umlagerung wurde bereits dutzende Male thematisiert, genauso wie die Umdeklarierung von Patronen zu Hülsen, die Entsorgung einer Magazinfeder als Elektronikschrott oder die Entscheidung, die Metallteile in Böhnhardts Kopf als nicht verfahrensrelevant einzustufen. Ganz zu schweigen von dem Unterschied den es macht, wenn die Untersuchungen zur Bestimmung des Todeszeitpunktes bereits am Fundort beginnen und während der Obduktion beendet werden.

Diese beknackte Denklogik führt an der Stelle nicht weiter, denn jetzt sind es schon drei Fehlerquellen, die auf den Irrweg führen, fehlende rechtsmedizinische Arbeit und fehlende Fotos von vor dem Abtransport und keine Dokumentation der Bilder, getrennt nach Tatortgruppe, aus der Halle nach dem Abtransport.

Es geht darum, daß der Obduktionsbericht her muß nebst allen Fotos, die vor dem Abtransport gemacht wurden. Das Danach ist ohne Bedeutung, da nach Zerstörung des Fundortes der Leichen abgelichtet.

Wer hat Menzel die Befehle erteilt, so daß er so handelte, wie er handelte, nämlich Rechtsmediziner außen vor zu lassen, Fotos zu beschlagnahmen und den Fundort der Leichen zu zerstören?

Ausgehend von der Besprechung der Blutspur im Wohnmobil und den ballistischen Gegebenheiten in dessen Inneren wurden folgende Thesen diskutiert.

– Es fand kein wie auch immer gearteter Selbstmord mit anzünden des Wohnmobils statt.
– Der Doppelmord innerhalb des Wohnmobils ist eher unwahrscheinlich. Er fand außerhalb und damit fernab von Stregda statt.
– Die Leichen können nach der Tat von einem Einzeltäter in’s Wohnmobil umgelagert worden sein.
– Das Wohnmobil wurde egal aus welchen Gründen nach Stregda gefahren und in Brand gesetzt, um so viel wie möglich Spuren zu vernichten.
– Ein Zeuge mit außerordentlich viel Kenntnis zum Nachtatgeschehen ist über Fingerabdrücke und DNA im Fahrerhaus zu finden.
– Einer der größten Mängel besteht in der rechtsmedizinischen Aufarbeitung des Geschehens. Eine Zusammenarbeit der Rechtsmediziner mit den Kriminalisten fand entweder nicht statt oder zeitigte Ergebnisse, die keinesfalls veröffentlicht werden dürfen, weil sie die Politik Lügen strafen.

Die entscheidende politische Dimension ist, daß ein Doppelmord vertuscht wird durch

a) Nichtermittlung,
b) aktive Zerstörung von Spuren am Fundort der Leichen und
c) nachträgliche Manipulationen am umgelagerten Fundort in eine der Politik genehme Ermittlungsrichtung.

Den Rest an Vertuschung leistet die mangelhafte Dokumentation der polizeilichen Tatortarbeit, auf deren Grundlage es unmöglich ist, sich ein Bild über die Vorgänge zu machen, obwohl genügend Bilder vorhanden sind.

NSU-Aufklärer Ramelow auf Dummenfang

von die Anmerkung

Sie haben die Wahrheit auf immer und ewig gepachtet und sind unfehlbar, die ideologisch vebeulten Linken. Merkbefreit sind sie obendrein.

Da wundern Aussagen wie die von “NSU-Aufklärer Ramelow” ©®™℗ (Thomas Moser) kaum noch.

Die home base des Nationalsozialistischen Untergrunds war nun mal in Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt sowie in Teilen von Bayern. Wir tun nicht so, als ob der NSU vom Mars gekommen wäre. Thüringen hat die Aktivitäten des NSU, aber auch die möglichen Verfehlungen der Sicherheitsorgane gründlicher aufgearbeitet als alle anderen.

Achso, der NSU kam nicht vom Mars? Aus dem BKA vielleicht? Ist das näher an irdischer Realität?

Zwei Fragen, die eine klare Antwort erheischen ansonsten tritt Absatz 2 im Zeitungsausriß in Kraft.

1. Welche Aktivitäten des NSU haben Thüringer gründlicher als alle anderen aufgearbeitet?
2. Welche Verfehlungen der Sicherheitsorgane haben Thüringer gründlicher als alle anderen aufgearbeitet?

Bisher ist nicht bekannt, daß die Thüringer überhaupt was aufgearbeitet haben, die Rußlungen-Lüge von Ziercke und Range mal ausgenommen.

Nun zu einem anderen Thema.

Als was sollen die Hierbleiber eigentlich arbeiten, wenn der stinkreiche deutsche Staat nicht mal in der Lage ist, die Hierseienden in Werkelei für Lohn und Brot zu schicken?

Tja, Herr Ramelow, es gibt ideologisch Verbeulte und ideologisch Bekloppte. Zweitere haben gar nicht mitbekommen, daß sie eine Beule in ihrer Ideologie haben.

Dem Chefaufklärer zum NSU sei deshalb eine ganz einfache Frage gestellt, da er als Ministerpräsident des Landes nun alles aufklären kann.

Warum vertuschen sie den Doppelmord an Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos immer noch? Da sie offenbar bei idelogischer Besinnung sind, steht einer Aufklärung nichts im Wege.

2.177 TREFFER IN 32 ORDNERN ZU “DAKTY” IM WOHNMOBIL 11: Bahncards, und endlich Böhnhardt!

Burkhardt für Mundlos, Fiedler und Eminger für Böhnhardt, Eminger für Zschäpe.

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1-7-7-2

Keine Fingerabdrücke:

1-7-bahncards

bahn1

bahn2

bahn3

bahn4

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Der magische Rucksack mit den 6 Paulchen- DVDs vom 1.12.2011 nachgefunden bringt auch im März 2012 endlich den ersten beinahe- Fingerabdruck von Böhnhardt:

ub4

ub3

Ein Detailfoto gibt es nicht im Tatortbefund. Solche Packungen gab es auch in Zwickau. Es war auch nicht irgendwer, der das fand, sondern es war KHK Karsten Klenke vom BKA, der ein heisser Kandidat für tatortberechtigte DNA auf einer der Ü-Cameras in Zwickau ist.

Das steht hier:

Und als Krönung des Ganzen 

findet man “tatortberechtigte DNA” auf den Unterlagen zur Türspion-Kamera und an einem Kabel einer Blumenkasten-Kamera, und an den Blumenkästen selbst, und an weiteren Unterlagen in Zwickau.

Denn es waren Beamte des BKA dort, die sogar im Einsatzbericht des BKA nicht genannt wurden:

Karsten Klenke von ZD 32 des BKA taucht nirgendwo auf, weder im Einsatztagebuch des Frank Lenk, noch bei der Einsatz-Personalliste der KHK´in Färber vom BKA, ZD 31.

3

Dort steht nur: “Personal ZD 32”, ohne Konkretisierung, und viel zu spät: Die Kameras wurden lange vor dem 13.11.2011 abgebaut und gesichert, liefen doch die Kabel durch die Wohnung zum Aufzeichnungsgerät…

Ob Karsten Klenke der Einzige heimliche Ermittler des BKA dort war, das darf man bezweifeln.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/04/offizielle-ermittler-halboffizielle-ermittler-geheime-ermittler-in-zwickau/

Warum hat man die Anwesenheit des BKA in Zwickau ab 6.11.2011 verheimlicht?

Um 2.00 Uhr in der Nacht ist der Einsatz beendet. Ein Bagger hat bereits so viele Trümmer beseitigt, dass es zum Einsturz nicht mehr kommen kann. Am Tag darauf sind die Zwickauer Polizisten und Feuerwehrleute noch einmal in der Brandruine. Doch dann kommt überraschend der Befehl zum Abzug. Die Verbindung zwischen den Tatorten Eisenach und Zwickau hat sich geschlossen. Fortan haben die Experten des Bundeskriminalamtes (BKA) das Sagen. Sie bleiben lange in Zwickau. Für alle anderen bleibt das Gebäude tabu.

«Was wäre wenn…?»: Feuerwehrleute sind als Erste im NSU-Versteck | Politik – Mitteldeutsche Zeitung – Lesen Sie mehr auf: http://www.mz-web.de/politik/-was-waere-wenn——feuerwehrleute-sind-als-erste-im-nsu-versteck,20642162,21216654.html#plx1433030332

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/03/aber-dass-sie-am-abzug-waren-das-ist-in-fast-allen-fallen-bis-heute-nicht-bewiesen/

Und dieser KHK Klenke findet den Handabdruck:

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Voila:

ub1

ub2

Handabdruck… ist der so glaubwürdig wie das Nachfinden von 6 Paulchen-DVDs nach 4 Wochen, aus demselben magischen Rucksack?

KHK Klenke muss auch in Sachsen vorgeladen werden, oder im Bundestags-NSU-Ausschuss 2.0, um zu erklären, warum er die Kameras in Zwickau abbauen konnte, wenn er doch gar nicht vor 13.11.2011 dort war, laut Bautagebuch. 

Feuerwehrchef Günnel soll bestätigen, dass das  BKA am 6.11.2011 die Sachsen vom Tatort Zwickau entfernte, und Brandermittler Lenk soll erklären, warum das BKA erst eine Woche später auftaucht, in seinem Bautagebuch.

Wer den richtigen Leuten die richtigen Fragen stellt, der hat ganz sicher viel Spaß mit Gestotter…

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2.177 TREFFER IN 32 ORDNERN ZU “DAKTY” IM WOHNMOBIL 10: Rucksack, Paulchen, Pässe, Munition

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Wo die wundersamen Paulchen-Vorgängervideos (5 Stück) und das Paulchen-Video (1 Stück) am 1.12.2011 gefunden wurde, das legte man am 6.12.2011 schriftlich nieder:

rucks1

rucks2

Wer da 3 grüne und 3 blaue DVD-Hüllen erkennt, der soll zu Fielmann gehen: die waren alle blau. 

Leider keine Ergebnisse zum Pass Burkhardt, gefunden am 8.11.2011, Hausdurchsuchung bei Burkhardt am 7.11.2011.

pass

Geld, inklusive Gerlachs Tresorinhalt von 27.250 €:

geld mit gerlach

Ohne jeden Befund, von der Bankraubbeute Eisenach wurden bekanntlich nur die Gummis und die Banderolen überprüft. Keine Treffer. Aber dieselbe unbekannte DNA wie auf Kiesewetters Handschellen in Zwickau.

Ein P2000-Magazin mit Munition der 5. BP aus Heilbronn:

p2000 mag

magazin2

magazin3

Offensichtlich fand man DNA darauf:

magazin4

magazin5

Ein Foto dieses „Heilbronner Magazins“ fehlt im Tatortbefund des LKA Erfurt. Den Inhalt der Bauchtasche gibt es, aber kein Detailfoto des silbernen Magazins (?) darin.

Die Tatort-Bildmappen sind geleakt, prüfen Sie das nochmals nach!

bauchtasche

Sieht irgendwie merkwürdig aus… was ist das? 

magazin foto

Das übliche Spuren-Elend:

dakty-elend

elend dna

Magazin in Kondom, oder was soll das bitte sein? Völlig spurenfrei!

eingeschweisst

Wer finanziert die Antifakids? Wer bringt linke Gewalttäter auf Steuerzahlers Kosten zum Einsatz?

Sie nennen sie „Anstifter“, oder „Keupstrasse ist überall“, und sie sind stramm links: Die twitternden und bloggenden Antifakids. Sie wissen schon Alles, brauchen keinerlei Beweise mehr, haben zu keiner Zeit nach Beweisen verlangt, und besorgen so den Hiwi-Job, der zu vergeben war beim BRD-Sicherheitsheitsapparat.

tiefer-staat-netz

Roewer wurde lange vor dem ersten Mord entlassen. Was soll also bitte der Quatsch? Temme ist ein Dummy, mutmasslich schon 2006 konstruiert, um von den wahren Tätern abzulenken. Der NSU ist sehr wahrscheinlich ein Hirngespinst, eine Inszenierung, weit mehr jedenfalls als dass er real ist. Es fehlen sämtliche harten Beweise.

Das schert weder die Leitmedien, noch die Antifa, noch deren Nachwuchs, und es wirft die Frage auf, wer sie finanziert. Einen Hinweis gibt das Plakat: 2 ehemalige Thüringer LfV-Präsidenten drauf.

Wer bezahlt den „Kampf gegen Rechts“ in Thüringen, und wie werden die Gelder verteilt, und an wen?

henke1

http://www.parldok.thueringen.de/ParlDok/dokument/54822/ausgaben-der-landesregierung-f%C3%BCr-die-bek%C3%A4mpfung-von-politischem-extremismus-in-th%C3%BCringen.pdf

Da druckste man noch fein drumherum… aber bei der Anfrage des Abgeordneten Tischner kam heraus, dass der Antifa die Busse bezahlt wurden, damit die Linksextremen aufmarschieren konnten:

henke2

http://www.parldok.thueringen.de/ParlDok/dokument/55377/zusch%C3%BCsse-aus-dem-landesprogramm-f%C3%BCr-demokratie-toleranz-und-weltoffenheit-f%C3%BCr-fahrten-zu-gegendemonstrationen-bei-rechtsextremistischen-aufm%C3%A4rschen.pdf

Liegen der Landesregierung Erkenntnisse vor, wonach Teilnehmer der geförderten Fahrten bei Gegendemonstrationen gewalttätig wurden oder Landfriedensbruch begingen? Wenn ja, in wie vielen Fällen wurden Strafanzeigen gegen die Teilnehmer der geförderten Fahrten wegen Körperverletzung oder Landfriedensbruch gestellt? In wie vielen Fällen kam es zu Strafanzeigen wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt?

Wie bewertet die Landesregierung die Demonstrationsfreiheit als bürgerschaftliches, nichtstaatliches und vom Staat unabhängiges Recht vor dem Hintergrund der staatlichen Förderung von Fahrten zu Gegendemonstrationen? Sieht die Landesregierung durch Staatsförderung ein faktisches Unterlaufen dieses Rechts? Wenn nein, warum nicht?

Gute Fragen: Darf der Staat das Grundrecht auf Demonstrationsfreiheit unterlaufen, indem er linke Gewalttäter als Gegendemonstranten ankarrt? Sehr interessante Fragen auch im Zusammenhang mit Pegida, Legida etc pp.

Sorgt der Staat selbst mit Steuermitteln dafür, dass die Lügenpresse dann „die richtigen Bilder“ bringen kann, die man für die Propaganda benötigt?

pegida lügenpresse

Aktuelles Beispiel Heidenau, wo Agent Provocateurs den rasenden Asylanten-Mob in Suhl aus den Medien herauskugelte, und das genau zur richtigen Zeit?

heidenau

@anmerkung dazu:

Wo rechtes Pack geortet wird, da ist das linke nicht weit.

Gabriel war in Heidenau.

Scheißhausfliegen zieht es zu den Scheiß­hau­fen.

Das stinkt aus allen Öffnungen sich äußernder Politiker nach politischer Inszenierung, daß man direkt froh ist, daß sich Merkel da raus­hält.

Ach ja, die Demotouristen, das linke Pack von Gabriels Gnaden, die waren auch in Heidenau. Auf die Belege für die zehntausenden Nazis warten wir immer noch. Es ist ja noch Zeit, die Bild- und Videoarchive der letzten Tage zu durch­forsten, bis sich doch was findet.

http://die-anmerkung.blogspot.com/2015/08/das-linke-pack-in-heidenau.html

Das Vermummungsverbot gilt nicht, das Bewaffnungsverbot gilt auch nicht, wenn die Linksfaschisten aufmarschieren? Wo war denn da die Polizei? Durfte sie die mit Steuergeldern herangeschafften Linksfaschisten nicht behindern? Und warum erinnert das so sehr an Rostock-Lichtenhagen 1992, als die Creme de la Creme der bundesdeutschen V-Nazis Krawall machte, in bester Peter-Urbach-Tradition…

nicht blöd

Nicht blöd, diese Frage… ganz und gar nicht.

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http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/heinz-wilhelm-bertram/linker-demo-tourismus-mit-steuergeldern.html

Und auch die Truppen von der Jungen Gemeinde des berüchtigten Jenaer Jugendpfarrers Lothar König baten für ihre Fahrten den Steuerzahler zu Kasse.

Ist das schön… Zeckenpfarrer König, und sein Antifa-Töchterchen…

Doch es wird noch delikater: auch die Jungsozialisten der SPD (»Jusos«) sowie Unterabteilungen der Partei Die Linke haben staatliche Zuwendungen für ihren Demo-Tourismus erhalten. All dies ist verbrieft, die Angaben sind in der »Anlage« der »Drucksache 6/816« des Thüringer Landtags aufgeführt; das ist die Antwort des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport.

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http://www.parldok.thueringen.de/ParlDok/dokument/55347/zusch%C3%BCsse-f%C3%BCr-fahrten-zu-gegendemonstrationen-bei-rechten-aufm%C3%A4rschen.pdf

Thüringen ist nur Eines von 16 Bundesländern… die AfD muss überall nachfragen, wo sie das kann!

Wer bezahlt die Antifakids, und warum sind die so völlig NSU-unkritisch und wirken wie Gehirngewaschene? Hat das Eine mit dem Anderen zu tun? Wer inszeniert das, und wer bestellt das Gesülze von den rassistischen Morden?

antifakids

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Das weggeschmolzene Fenster im Wohnmobil

In rekordverdächtigem Tempo von nur gut 2,5 Monaten hat der Herr Frees es doch noch geschafft, die Aussagen der Feuerwehrleute vom 4.6.2015 fertigzustellen.

querlaeufer.wordpress.com/2015/08/24/thomas-wolfram-berufsfeuerwehr-eisenach-maschinist-aussage-vor-dem-pua-erfurt-am-04-06-2015/

Bisher kannten wir nur das weggeschmolzene Fenster der ersten Polizisten am Tatort:

“Rausgeschossen wurde ja nicht. Es ist ja kein Schuss von drinnen nach draußen gekommen”, so der Zeuge. Im Nachhinein sei dann sowas erzählt worden, nach dem man das Fahrzeug auseinandernahm. Er habe aus der Presse erfahren, dass auf ihn und seinen Kollegen geschossen wurde. Kollegen von ihm die bei der Veranstaltung mit dem Innenminister waren hätten angegeben, dass der 1. Schuss in die A-Säule des Fahrzeuges ging, „da wo die Frontschreibe drin steckt“, dort hätte man angeblich einen Einschuss gefunden, so der Zeuge. Er selbst schließt einen Schuss auf ihn und seinen Kollegen aus, dann wäre ja auch Material aus dem Fahrzeug geflogen, so Herr Seeland. “Sonst hätten wir wahrscheinlich auch zurückgeschossen.” Dann denkt er kurz nach und schiebt noch hinterher: “Eventuell!”.

Beim Wohnmobil ist die Frontscheibe aus Glas, die Scheiben im Wohnbereich sind aus Plastik und platzen nicht. Der Zeuge Seeland zu diesem Fenster: “das hat sich aufgewölbt […] das ist dann in den Flammen weggegangen und das wars […] es hat sich ausgedehnt und dann ist es abgebrannt und weg wars”. Ein Zerbersten scheidet also aus.  https://haskala.de/2014/03/31/ticker-zum-nsu-untersuchungsausschuss-31-03-2014/

Als dann die Feuerwehr kam, da war das Fenster natürlich schon lange weggeschmolzen:

Sieht man hier… fast: Eingeschlagen, oder nicht?

feuer-fenster

Der Feuerwehrmann wusste gar nichts, oder wollte nichts wissen, Berufsfeuerwehr Eisenach:

Marx: Welcher Seite, Fahrerseite?
Wolfram: Fahrerseite.
Marx: Von der Fahrerseite. Und wo wurde darauf gezielt?
Wolfram: Wir haben versucht auf den Innenraum, wo die Flammen halt waren.
Marx: Mmh in dem Innenraum, da war ja kein Zugang.
Wolfram: Da war noch kein Zugang.
Marx: Und wie wurde der geschafft?
Wolfram: Die Kollegen haben noch versucht die Fahrertür ä die Beifahrertür oder diese die Tür hinten am Wohnmobil am Wohnraum aufzukriegen.
Marx: Ja von den anderen…
Wolfram: Was erst nicht gelungen ist. Ich weiß nicht 100% von der Fahrerseite, da glaub ich ist ein Fenster gewesen. Ob das aufgebrochen worden ist, oder schon kaputt war das weiß ich nicht mehr.

Auch sonst war dieser Zeuge nicht sehr zielführend:

Marx: Wie viel Polizei war vor Ort als Sie eingetroffen sind? Wissen sie das noch?
Wolfram: Pause…
Marx: Herr Nennstiel sagte eben….
Wolfram: 20 30
Marx: 20 30 waren zum Schluss da.
Wolfram: Ja denke schon ja. Schätzungsweise.

Er hat nicht reingeschaut:

Wolfram: Ja im Laufe des Einsatzes, waren viele Polizisten da die sind da rumgesprungen.
Marx: Klar. Wir haben auch auf dem Video Kollegen von der Freiwilligen Feuerwehr die dort an der Seite wohl auch gelöscht hatten und mal reingeschaut hatten. Haben Sie selber mal reingeschaut?
Wolfram: Nein.

Dass da 2 Leichen drin liegen, erfuhr er zwar nicht erst aus der Zeitung, wie sein Kollege, aber:

Wolfram: Da haben wir mit der Firma Tautz Abschleppdienst Tautz haben wir dann eine riesen große Plane rumgewickelt ums Fahrzeug und das haben Sie dann mit Begleitschutz weggefahren.
Marx: Gab es Ihnen gegenüber eine Erklärung warum das Fahrzeug jetzt wo anders hinkommt?
Wolfram: Durchs Gespräch eben das es nicht so sein sollte oder nicht so ist wie es sein sollte haben sie es dann Sichergestellt.
Marx: Also nicht so sein so wie es sein sollte, wie habe ich das zu verstehen? Was war da besonders ..?
Wolfram: Ein normaler Fahrzeugbrand haben wir ja schon viele gehabt wird das Auto abtransportiert und fertig ist es. Und das wurde bei der Firma Tautz sichergestellt.
Marx: Also, normal beim Fahrzeugbrand ist klar wird das Fahrzeug abgebrannt ist oder gelöscht wie auch immer nicht mehr fahrfähig ist, muss es abtransportiert werden. Nun wir haben hier was besonderes hier liegen zwei Personen drin, die sind sozusagen mit verladen wurden.
Wolfram: Ja so viel hast du davon nicht erfahren. Was dann die Polizei als wir bei der Firma Tautz waren da war auch die Polizei und die Kripo alles da. Da hab ich gehört das zwei tote drin liegen.

Erst bei der Fahrzeughalle erfahren, dass da 2 Tote drinlagen.

Glaubhaft? Es sprach sich am Einsatzort bei den Helfern nicht herum, dass da 2 Leichen drin lagen?

Dumme Frage: Wie geht das? Weil da keine 2 Leichen drinlagen?

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2.177 TREFFER IN 32 ORDNERN ZU “DAKTY” IM WOHNMOBIL 9: Müll und Milchflaschen, Ceska 70

Wir sind im Bad: 1.5…

1-5-20

76 Treffer für „Dakty“, aber wenig Neues. Mehrere Paare Socken, Handtücher…

1-5-23 1-5-23-2

1-5-31 1-5-31-dakty

1-5-31-um

Am Müll im Papierkorb im Bad war Zschäpes DNA:

müll bad

Ansonsten nur Wiederholungen… keine weiteren Treffer.

Auch die „Müllvernichtung“ im nächsten Ordner hatten wir bereits:

müll-wie vor

müll2

Jetzt der hintere Bettenbereich: 1.7

Warum es 1.6 nicht gibt ist unbekannt. Müsste das vordere Hochbett im Alkoven sein, wo man wohl nicht suchte… wer dort geschlafen hatte. Auf den hinteren Etagenbetten wurde auch kein Schläfer gefunden. Sehr merkwürdig.

Die „vielleicht Bankraub-Pistole“ mit der unbekannten DNA:

1-7-1

1-7-1-2

bankraub-vielleicht

„kann nicht ausgeschlossen werden“ ist dünn. Äusserst dünn.

Die Suche nach Person B und Person A (silberner Revolver, der auch optisch passte)

Ein Männlein und ein Weiblein:

dna-wer fehlt

Wer fehlt?

KHK Peter Braun, KOK Michael Lotz, und die Tatorte-Schwaben! Koch, Nordgauer, Dr. Halder (Brandexperte)

dna-wer fehlt2

Wer fehlt immer noch?

die Tatorte-Schwaben! Koch, Nordgauer, Dr. Halder (Brandexperte)

Beim Magazin und der Munition darin auch nichts, alles wie bei den anderen Waffen auch…

17-1-1

1-7-1-dna

Die BKA-Experten haben das 10 Seiten lange DNA-Gutachten aller Womo-Waffen tatsächlich an jede einzelne Patrone im Magazin der Ceska 70 drangehängt. Klingt komisch, ist aber so. Auf diese Weise produziert man hirnbefreit viel Papier…

Das zieht sich über einen ganzen Ordner.

1-7-2

Die optische Zuordnung ist natürlich kein Beweis, und Fingerabdrücke der Uwes fehlen immer. Vage DNA-„könnte sein-Treffer“ sind auch nicht wirklich überzeugend.

Unbekannte DNA auf den „Bankraubwaffen“ und offenbar nicht überprüfte „Tatortberechtigte“ aus dem Ländle…

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Wen vorladen, was genau fragen? NSU-Aufklärung, nichts leichter als das!

Wer die falschen Fragen stellt, der kann nichts aufklären, und wer die falschen Zeugen vorlädt, der scheitert ebenfalls. Ob es am Willen fehlt oder am Können, oder lediglich am fehlenden Aktenwissen der Fragesteller (Parlamentarier, Richter, Rechtsanwälte) liegt, das Ergebnis ist bislang äusserst mager: Selbst die gröbsten Schnitzer, die kapitalsten Böcke sind nicht aufgeklärt, haarsträubende Widersprüche sind bislang noch nicht einmal angesprochen worden, eine peinliche Vorstellung.

Beispiel 1: Bundestags-Innenausschuss

Dieser traurige Teil der „Volksvertretung“ wurde am 21.11.2011 von Ziercke und Range nach Strich und Faden belogen: Selbstmord-Russlungenlüge der Uwes in Stregda am 4.11.2011.

2014 flog auf, dass die obersten Strafverfolger der Exekutive gelogen hatten. Erst in Erfurt, dann in München: Es gab keinen Ruß in Lungen, auch kein CO im Blut. Alles nur eine „hingelogene Hypothese“, die Ergebnisse waren seit 5.11.2011 bekannt:

Und es ist natürlich kein Zufall, dass beim „Medienversagen“ genau diese Lügen im Bundestag –Grundlage des Mörder-Urteils des „Hohen Hauses“ einen Tag später- komplett vertuscht wurden:

DER BEWEIS FLÄCHENDECKENDEN MEDIENVERSAGENS: DAS RUSSLUNGEN-DOSSIER
Nicht nur der Bundestags-Innenausschuss hat es jetzt bekommen, sondern auch Hunderte Journalisten, Einzelperönlichkeiten und Verbände. Kaum jemals zuvor wurde anhand eines derart eindeutigen Sachverhaltes auf breiter (Medien)front nachgewiesen, wie total die “4. Macht im Staate” versagt.

Was muss passieren?

Wen vorladen, was genau fragen? NSU-Aufklärung, nichts leichter als das!

Range und Ziercke vorladen, vor ein Tribunal, welches kein Bettvorleger ist, wie der Bosbachsche Innenaussschuss das immer war, siehe auch BKA-Lügen zu Edathy, und die Pensionäre hochnotpeinlich befragen. Dann singen die wie Nachtigallen, wenn man die richtigen Fragen stellt. Beugehaft könnte da Wunder wirken, falls nicht zu Beginn der Befragung schon… wehrhafter Rechtsstaat, wo ist er, wenn oberste Verbrechensaufklärer das Parlament belügen?  Wenn „die 4. Macht im Staate“ (lol) vertuschend Staatsschutz praktiziert?

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Beispiel 2: BKA-Beamte und TLKA-Beamte zur „Dienstpistole Kiesewetter“

Auch hier wurde nach Strich und Faden gelogen, denn im BKA-Waffengutachten haben beide Dienstwaffen nur je eine Waffennummer: Auf dem Schlitten, da wo das Landeswappen begutachtet wurde, welches den Pistolen fehlt:

NSU: SCHACHMATT FÜR WAFFENGUTACHTEN DES BKA
Eine der Lügen, um die PD Menzel immer und immer wieder herumlavierte, weil er um sie als Lüge wußte, bezieht sich auf die Pistole HK P2000, die auf dem Tisch des abgebrannten Wohnmobils zu Stregda gefunden wurde. In der Akte “Bd 4-1 10 Obj Tatbefund WoMo – Komplex 1.4” ist die Waffe fotografisch dokumentiert (S. 27 der PDF-Datei).

pistole hk p2000 ohne wappen
Bilderrätsel: Finde das Wappen von Baden-Württemberg (Eigentumszeichen) auf der linken Schlittenseite

Das BKA hat während der Begutachtung der oben abgebildeten Waffe auf der linken Schlittenseite ein Landeswappen entdeckt. Das ist das, was das Team Heilbronn des AK NSU als Paradoxon der Heilbronner Dienstwaffen herausgearbeitet hatte.

waffe-michele-bka
Mitarbeiter des KT-21 vom BKA begutachteten die Dienstwaffe der ermordeten Polizistin Michelle Kieswetter anders als in den Akten fotografisch dokumentiert.

Schachmatt.

Die KHK´in Michel von der Tatortgruppe des LKA Erfurt möge uns doch bitte erklären, warum in ihrem Tatortbefund die Waffen H&K P2000 je 2 Seriennummern haben, das BKA aber nur jeweils 1 Nummer fand:

2. Nummer rechte Seite, Lauf

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/07/19/das-paradoxon-der-heilbronner-dienstwaffen-fazit/

Was muss passieren?

Wen vorladen, was genau fragen? NSU-Aufklärung, nichts leichter als das!

Frau Michel aus Erfurt soll Rede und Antwort stehen, was genau sie in Stregda am 4.11.2011 sicherte und dokumentierte, ihre Fotos vorlegen, und die BKA-Waffengutachter Nennstiel und Pfoser sollen anwesend sein und erklären, warum in ihren Waffengutachten die 2. Seriennummer fehlt. 9 Auftritte der beiden BKA-Koniferen in München bleiben ungenutzt. Ein Lacher, aber für Schauprozesse nicht wirklich verwunderlich. Peinliche Versager, die 80 Anwälte dort.

Die Mitglieder des Bundestags-Innenausschusses sollen ebenfalls anwesend sein, und dazu vernommen werden, warum sie seit September 2014 untätig blieben, obwohl sie diese Widersprüche benannt bekamen, samt Akten dazu.

VIDEO INTERVIEW MIT FATALIST ZUM SCHREIBEN DES ARBEITSKREISES NSU AN DEN BUNDESTAGS-INNENAUSSCHUSS
Worüber wurde gesprochen?

Über das hier:

Nett geantwortet, aber nichts ist passiert:

DER INNENAUSSCHUSS-VORSITZENDE WOLFGANG BOSBACH ANTWORTET DEM ARBEITSKREIS NSU

Ob ein neuer Bundestags-Untersuchungssausschuss die richtigen Fragen stellen wird ist höchst unwahrscheinlich, da sind die Staatsschützer Binninger, Högl und Pau vor… rote NSU-Nonnen können und wollen es nicht, sind im Ergebnis eben auch nur Staatsschützer.

CLEMENS BINNINGER – UNTER STAATSSCHÜTZERN

ALS EDATHY UND BINNINGER DAS AUFFLIEGEN DES SPITZELS STARKE VERHINDERTEN: 16.5.2013

BINNINGER, HÖGL UND MARX KONSTRUIEREN NSU STAATS-VT 2.0

Was muss passieren?

Wen vorladen, was genau fragen? NSU-Aufklärung, nichts leichter als das!

Die Tatortgruppe, die Pistolenfinder, die Pistolen-Dokumentierer, die „Doppelentlader der unterschiedlichen Patrone im Lauf Pistole Kiesewetter an 2 Tagen“, die BKA-Waffengutachter und die Kripo Gotha, PD Menzel, KHM Köllner, KHK Braun, KOK Lotz, alle vorladen und die richtigen Fragen stellen. Dann bricht das Lügengebäude sehr schnell zusammen. Polizeischmauch an der Hand und die „irrelevanten“ 6 Munitionsteile in Böhnhardts Kopf nicht vergessen.

Wozu das Ganze?

Es muss eine Liste erstellt werden, die -thematisch geordnet- die zu vernehmenden Zeugen und die Fragen enthält, die ihnen zu stellen sind. Diese Liste wird nach Fertigstellung veröffentlicht und auch einem grossen Empfängerkreis zugeschickt werden, nicht nur dem Bundestagspräsidenten…

Wer dazu beitragen möchte, der versehe seinen Text mit der Überschrift „Zeugenvernehmungen“, und sende ihn uns unter Benennung des Kontexts, in den er gehört. Unsere 2 Beispiele gehöre zum Kontext „Stregda 4.11.2011“ und „Dienstwaffen Heilbronn“. „Leichenbefunde und Obduktion“ wird ein gesonderter Hauptpunkt werden müssen, Überschneidungen sind gewollt und vonnöten.

Die Liste wird sehr lang werden… das muss sie auch. Auf die Medien oder gar auf die Politiker und Prozessanwälte zu warten ist ein aussichtsloses Unterfangen. Die wollen nicht, oder dürfen nicht.

Jeder Blogkommentator ist aufgerufen, an dieser Liste mitzuwirken.

Wen vorladen, was genau fragen? NSU-Aufklärung, nichts leichter als das!

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serienmörder-unterwegs

http://julius-hensel.com/