Monthly Archives: November 2014

Piatto und der „weitere Überfall“: Desinformation

Immer wieder verwundert es, dass DIE LINKE so geil auf Carsten „Piatto“ Szczepanski ist, aber den haarsträubenden Blödsinn seiner Aussagen 1998 unter den Tisch kehrt:

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45piatto

Die wissende Quelle

SPITZELSCHUTZ Der V-Mann Carsten Sz. soll dichter als jeder andere am NSU-Trio gewesen sein. Hat er dessen Helfern Waffen angeboten? Der Verfassungsschutz Brandenburg erschwert die Vernehmung beim NSU-Prozess  VON HEIKE KLEFFNER

Zitat:

Am 9. September 1998 hatte „Piatto“ seinem V-Mann-Führer gemeldet:

„Einen persönlichen Kontakt zu den drei Skinheads soll Jan W. haben. Jan W. soll zur Zeit den Auftrag haben, die drei Skinheads mit Waffen zu versorgen. Gelder für diese Beschaffungsmaßnahmen soll die ,Blood & Honour‘-Sektion Sachsen bereitgestellt haben. Die Gelder stammen aus Einnahmen aus Konzerten und dem CD-Verkauf. Vor ihrer beabsichtigten Flucht nach Südafrika soll das Trio einen weiteren Überfall nach dem Erhalt der Waffen planen, um mit dem Geld sofort Deutschland verlassen zu können. Der weiblichen Person des Trios will Antje P. ihren Pass zur Verfügung stellen. […].“

http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=sw&dig=2014%2F10%2F27%2Fa0081&cHash=6f5421c8a1c370d80aba9832f5de8c96

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„einen weiteren Überfall“, wie soll das gehen, wenn laut Anklage der 1. Überfall erst Monate später stattfand? Das fällt sogar der TA auf:

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Es soll eine Notiz zu einer Meldung von Carsten Sz. an den Brandenburger Verfassungsschutz vom Sommer 1998 geben, in der „Piatto“ davon berichtet, dass dem Trio Waffen übergeben worden seien und dass ein weiterer Überfall geplant ist. Die Anklage im NSU-Prozess nennt als Datum für den ersten von 15 Raubüberfällen den 18. Dezember 1998 in Chemnitz. Das aber ist Monate später.

http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Neonazi-Piatto-als-Zeuge-im-NSU-Prozess-geladen-2115047759

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Antje Probst war „Piattos“ Arbeitgeberin, als er als Freigänger 1998 diese Meldung gemacht haben soll.

Reinster Blödsinn.

ap

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Die Liste der Raubüberfälle laut Anklage von @nachdenkerin, der können Sie als Leser unbedingt vertrauen. Pedantische Dame, fürwahr 😉

nachd-liste

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V-Leute und Verbrecher sind keine glaubwürdigen Zeugen. Piatto ist nur die Sau, die man aktuell durch das Dorf treibt.

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Diese Heike Kleffner ist eine überführte Lügnerin und Desinformantin. Umso schlimmer, dass sie ihren Ausfluss auch bei der Bundeszentrale für politische Bildung verbreiten darf. Eine rein linke Plattform, offenbar, Gehirnwäsche bis zum Abwinken dort.

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Die Journalistin Heike Kleffner, die für die Linksfraktion als Referentin im Untersuchungsausschuss saß, und Dr. Andreas Feser, Leiter des Arbeitsbereichs Untersuchungsausschüsse der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, fassen hier die Arbeit und die Ergebnisse des Untersuchungsausschusses zusammen.

Was für Desinformanten, von LINKE bis UNION, die allumfassende Lügen-Koalition, unglaublich!

http://www.bpb.de/politik/extremismus/rechtsextremismus/172857/der-nsu-untersuchungsausschuss

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http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/05/6-geschossteile-im-kopf-schmauch-von-polizeimunition-an-der-hand-uwe-bohnhardt-4-11-2011-stregda/

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Auch sehr sehr aufschlussreich:

AN DIE LINKE: AB WANN WAR THOMAS STARKE “VERTRAUENSPERSON”?

Frage: Wie kann die Herkunft des TNT ungeklärt sein, wenn Thomas S. ein “Vertrauensmann” der Polizei ist?

Dr. Feser und Heike Kleffner: Thomas S. war „Vertrauensperson“ erst ab dem Jahr 2000 – das TNT wurde schon 1997 übergeben – und er war Vertrauensperson in einem ganz anderen Verfahren, in dem es um die Verbreitung und die Herstellung indizierter neonazistischer Musik ging. Nach dem TNT wurde er erst in den aktuellen Ermittlungen befragt – nicht als „Vertrauensperson“, sondern als einer der Beschuldigten im Ermittlungsverfahren.(bpb)

siehe: http://friedensblick.de/8765/an-die-linke-ab-wann-war-thomas-starke-vertrauensperson/

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Die Dreistigkeit der Lügen ist das Ungeheuerliche, man kann sie widerlegen, mit Bundestags-Wortprotokollen, und sie lügen immer weiter.

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Können diese Augen lügen?

Und wie die das können!

Sie tun es auch, täglich 😉

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Wenn Piatto dann wirklich erscheint, vor Gericht, und was von „Wo sind die Bums“ erzählt, und von „weiteren Überfällen“ VOR dem 1. Überfall, dann wissen Sie hoffentlich, was Sie davon zu halten haben:

Es wird ein weiterer Spitzel in Chemnitz gedeckt, der im Gegensatz zu Piatto nie gefunden wurde. Die Linke weiss das, Rene Heilig selbst hat es im ND explizit herausgearbeitet, aber an der Wahrheit ist beim OLG-Stadel zu München noch niemals irgendwer interessiert gewesen.

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Rene Heilig schrieb dazu im ND:

Der Brandenburger Verfassungsschutz hatte offenbar gleich zwei V-Leute im unmittelbaren Umfeld der NSU-Terrortruppe platziert:  (»Piato«) und die – noch nicht enttarnte, womöglich weiter aktive – Quelle 370 004. Beide hatten auch intensive Kontakte zum militanten Nazi-Netzwerk . »nd« las in geheimen V-Mann-Berichten.

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/13/der-2-spitzel-in-chemnitz-hallo-was-ist-mit-dem-bums-der-falsche-echte-reisepass-des-uwe-bohnhardt/comment-page-1/

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Ob das Thomas Starke war, der „Sprengstoffbote 1997“, das wissen wir nicht. Kann sein, kann aber auch der Waffenlieferant aus dem PC-Spieleladen sein. Es gibt da mehrere Kandidaten: Hendrik Lasch, Pierre Jahn, Michael Probst.

Ausermittelt ist da gar nichts. Wie immer.

Wie das Wohnmobil C-PW 87 am 25.4.2007 nicht notiert wurde: Der Beweis

Immer wieder wurde hier im Blog thematisiert, dass die Geschichte mit dem Chemnitzer Wohnmobil C-PW 87 beim Polizistenmord von Heilbronn, festgestellt am Kontrollpunkt LB 3 nahe Grossbottwar im Rahmen der Ringfahndung am 25.4.2007 nicht stimmen kann:

– die BKA-Akten „Komplex NSU-Fahrzeuganmietungen“ beinhalten eine Ausleihe vom 16.4.-19.4.2007, die behauptete Verlängerung bis 26.4.2007 ist nicht nachvollziehbar: Keine Rechnung, kein gar nichts.

siehe auch: Schreiben an den Bundestag, Anlage Offener Brief:   https://docs.google.com/file/d/0B9mOc3CaKbGPUUs4V213WE55Vkk/edit?pli=1

als PDF-Datei: Manipulationen Fahrzeuge Mietverträge1 offener Brief

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– die Steuernummer sämtlicher „Gerlach-Ausleihen“ bei Caravon Horn passt nicht, das Logo ist ein Anderes als üblich.

siehe auch: PDF-Datei (Anlage Bundestag Fahrzeuge 2) : Manipulationen Fahrzeuge Mietverträge 2

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– die Vermieterin Horn blieb trotz Hausdurchsuchung und mehrfachen Verhören dabei, das sei „Quatsch, niemals!“, sie habe auf keinen Fall die Ausleihfrist „schwarz“ verlängert.

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„bewiesen“ laut BKA ist die Verlängerung dennoch, weil der Sohn Alexander Horn vage andeutete, eine Verlängerung ohne Rechnung sei vielleicht schonmal vorgekommen. DAS ist tatsächlich der einzige „Beweis“! Ohne Scherz…

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Zwischenablage14

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– die Ringfahndungsliste des Posten LB 3 mit dem Wohnmobil auf Seite 1 notiert wurde nie vorgelegt, ist in den Akten nicht enthalten, es ist ein „Bluff“ zu vermuten. Des LKA Stuttgart.

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– die Ausleih-Historie wurde geändert, von „ab 2007 jedes Jahr gemietet“ hin zu „nach 2007 nie wieder gemietet“

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/27/holger-gerlach-teil-7-nie-gehort-neuer-bmw-von-uwe-mundlos-2011-etc-pp/

Da haben sie die Horn-Wohnmobile-Geschichte aber ganz schön stark geändert! Heute lautet sie, nach 2007 habe “Gerlach” nie wieder ein Wohnmobil dort angemietet. Kein Wunder, dass die Steuernummern alle falsch sind…

Aber der Bluff mit der Ringfahndungsliste ist Spitze gelaufen. Fehlt in jeder Akte, dieses notierte Kennzeichen auf Seite 1 des Kontrollpunktes LB 3… Kompliment, die sind alle drauf reingefallen.

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– der FOCUS hat -wie alle anderen „Leitmedien“ auch- desinformiert, was die Kennzeichenerfassung angeht. Schattauer, ausgerechnet…

http://www.focus.de/politik/deutschland/nazi-terror/report-im-pappkarton-begraben_aid_755331.html

Der “Liebling der Dienste”, Göran Schattauer im Focus…

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/30/grossbottwar-ringfahndung-wohnmobil-c-pw-87-heilbronn/

Wie wichtig dies gewesen wäre, verdeutlichen die Aufzeichnungen der beiden Streifenpolizisten aus Großbottwar am Alarmpunkt LB 3. An 20. Stelle ihrer Liste steht ein Wohnmobil mit dem Kennzeichen C-PW 87. Eine simple Abfrage der Halterdaten hätte die Fahnder zu einem Chemnitzer Caravan-Verleih geführt und wenig später zum Mieter des Fahrzeugs: Uwe Böhnhardt. Der Rechtsextremist bildete zusammen mit Uwe Mundlos und Beate Zschäpe die Terrorgruppe Nationalsozialistischer Untergrund (NSU).

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Mit Halbwahrheiten wurde im FOCUS operiert, und das ist ein untrügliches Zeichen für eine Auftragsschreibe, bestellt durch die Sicherheitsbehörden.

Im Pappkarton begraben…

… wurde dort getitelt, und so der Eindruck erweckt beim Leser, die Listen der notierten Fahrzeuge hätten bis nach dem 4.11.2011 „geschlummert“, seien weder erfasst noch ausgewertet worden.

Das ist falsch.

– die Listen wurden unmittelbar nach dem 25.4.2007 erfasst, um die Audi 80 zu finden, weil in ein solches Fahrzeug der „blutverschmierte Mann“ mit dem Tattoo „Kreuz auf Hügel“ am Arm reingesprungen sein soll, gesehen durch den Zeugen Anton Moser, der für diese Aussage Vertraulichkeit beantragte und so zur VP 1749 wurde. Moser sagte am 25.4.2007 aus, danach wurden die Listen durchsucht nach Audi 80.

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– die generelle Erfassung aller Fahrzeuge war tatsächlich im Polizeisystem CRIME im Jahr 2010 noch nicht abgeschlossen, das bemängelte die SOKO Parkplatz selbst, es steht im 2010er Ermittlungs-Zwischenbericht:

Zwischenablage06 Zwischenablage07 Zwischenablage08 Zwischenablage09 Zwischenablage10

Und folglich wurden dann alle Listen ins Polizeisystem eingetragen:

Zwischenablage02 Zwischenablage03 Zwischenablage04 Zwischenablage05

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Im März 2011 war die Sache erledigt: 33.000 Fahrzeuge waren „drin“.

Sie waren also nicht mehr „Im Pappkarton begraben„. Schon gar nicht bis nach dem 4.11.2011.

Daher: Halbwahrheiten im Focus. Desinformation der Leser.

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Trotzdem steht im Abschlussbericht des Bundestags-Untersuchungsausschusses, das Kennzeichen sei erfasst worden:

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Fehler gibt es dort viele, auf vielen Seiten, @nachdenkerin hat um die 50 Fehler nachgewiesen in diesem Bericht, aber das hat eine andere Qualität: Es ist hochgradig tatrelevant. 

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Der Bundestags-NSU-Ausschuss hat eine klare Aussage seines eigenen Gutachters verworfen, und hat „wurde erfasst“ in den Abschlussbericht hineingeschrieben. Ohne diesen Widerspruch zu thematisieren.

Prof. Dr. Bernd von Heintschel-Heinegg war bis 1.7.2010 Vorsitzender Richter des 5. Senats (Revisionssenat) und 6. Strafsenats (Staatsschutzsenat) am Oberlandesgericht München. Bis zur Auflösung des Bayerischen Obersten Landesgericht war er dort Vorsitzender Richter am Bayerischen Obersten Landesgericht.

Honorarprofessor für Strafrecht und Strafprozessrecht an der Universität Regensburg.

Seit 22.07.2010 Rechtsanwalt in der Kanzlei Wittmann & Kollegen.

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Sehr merkwürdig.

Auf dem Bundestags-Server findet man unter „Dokumente“ den Bericht des Gutachters hier, es ist „Dokument01“:

http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Dokumente/

heilbronn0

Dieser Gutachter hat für den Ausschuss Akten geprüft. Unter Anderem beim LKA Stuttgart.

heilbronn2

ca. 950 Akten zum Polizistenmord von Heilbronn. Etwa 3.650 Akten insgesamt. Was für ein Pensum!

Und er hat -mit seinem Team- nach bestimmten Schlagwörtern gesucht. „Pogromly“, NSU, usw. Keine Treffer…

Und er hat nach Leihfahrzeugen gesucht, wo kein Auge eines Parlamentariers je hinsah: In die 900 Ordner beim LKA Stuttgart zu Heilbronn.

Voila:

heilbronn1

C-PW 87 kein Treffer

http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Dokumente/Dokument%2001.pdf

40 lesenswerte Seiten, nur zu!

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Und nun haben wir einen Beweis mehr für Aktenmanipulation, und einen Beleg mehr für grobe Verfälschungen im Abschlussbericht des Bundestags-Untersuchungsausschusses.

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Um dem Ganzen die Krone aufzusetzen, bekam dieses 2007 vom 16.4. bis 19.4. -von wem auch immer- ausgeliehene Wohnmobil eine Hauptasservatennummer 10 (1 ist Wohnmobil Eisenach, 2 ist Haus in Zwickau) und wurde beschlagnahmt für 3 Monate vom LKA Stuttgart und durchsucht.

Nach 4 Jahren (!!!)

Das ist die Akte dazu:

Bd 11 Ass 10 WoMo GL-HL 45

akte 10

10-2 10-3

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Hatte man wirklich gehofft, nach 4 Jahren noch DNA zu finden?

Oder war das eine „Showeinlage“? Man fand nichts, auch nicht auf den Zahnbürsten, auch das ist kein Scherz.

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Das nur 2 Monate vor dem 4.11.2011 angeblich ausgeliehene Wohnmobil für den Bankraub von Arnstadt im Sept 2011 hat man nicht untersucht, weil Spuren nach Grundreinigung durch den neuen Besitzer nicht zu erwarten seien…

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arnstadt-womo

Man fragt sich, warum KOK Wötzel und KOK Burkhardt sich nicht längst für diese „Fehler“ verantworten müssen, und man kann sicher sein, dass das Wohnmobil für Arnstadt eine komplette nachträgliche Manipulation ist.

Ebenso kann man sicher davon ausgehen, dass am 25.4.2007 kein Chemnitzer Wohnmobil in der Ringfahndung erfasst wurde. Man hätte es in den CRIME-Computerlisten und in den 950 Akten gefunden.

Hat man aber nicht…

NSUpps die Pannenshow

Der tägliche Wahnsinn einmal anders:

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Das Meisterwerk ist online: Annette und Tanjev erklären den NSU…

9. November 2014 17:25

Verschwörungstheorien zum NSUMörderische Legenden

Ein scheinbar endloser Prozess, immer neue Untersuchungsausschüsse – trotzdem wirkt bei der Aufklärung des NSU-Terrors vieles mysteriös. Das bietet Nahrung für Verschwörungstheoretiker. Was ist dran an dem Gemunkel?

http://www.sueddeutsche.de/politik/verschwoerungstheorien-zum-nsu-moerderische-legenden-1.2209791

Wie am 4.11.2011 das Wohnmobil gefunden wurde

Die Geschichte kennt Jeder: Nach dem Bankraub flohen die Täter per Fahrrad zu einem Wohnmobil, dass in der Nähe von Obi stand, luden die Fahrräder ein, und fuhren davon.

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maps1

Der Rentner Egon Stutzke erkannte das Kennzeichen, aber nur das „V“, sagte das einer Polizeistreife, und 2,5 Stunden später fanden die Polizisten Mayer und Seewald das brennende Wohnmobil mit den 2 Leichen drin.

Das hat der Ex-DDR-Grenzer Egon S. auch so ausgesagt. Am 113. VT im Mai 2014.

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Am nächsten Tag, dem 21.Mai 2014, waren die beiden Polizisten selber geladen:  https://www.nsu-watch.info/2014/06/protokoll-114-verhandlungstag-21-mai-2014/

Nächster Zeuge: Herr Frank Mayer, 51 Jahre alt. Polizeibeamter der Polizeiinspektion Eisenach. Einer der zwei Polizisten, die am 4.11. als erste beim entdeckten Wohnmobil waren.
ua-mayer
https://haskala.de/2014/03/31/ticker-zum-nsu-untersuchungsausschuss-31-03-2014/

Und der sagte aus:

Götzl fragt, wie sie auf das Wohnmobil aufmerksam geworden seien. Me. sagt, zwei Kollegen hätten einen Rentner festgestellt, der gesehen habe, wie zwei Personen mit Fahrrädern in das Wohnmobil eingestiegen seien. Das Kennzeichen sei nicht in der Fahndung gewesen, auch der Halter sei unauffällig gewesen. Auf Frage sagt Me., genauer kenne er das Kennzeichen nicht mehr, es sei ein weißes Wohnmobil gewesen. Die Frage, ob er das vollständige Kennzeichen hatte, bejaht Me.

Halt! Stopp! Das Kennzeichen war vollständig bekannt, unauffälliger Halter. Das ist nicht Egon S., der nur „V“ erkannte.

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Danach war sein Kollege dran:

Nächster Zeuge: Uwe Seeland, 53, Polizeibeamter der PI Eisenach. Einer der zwei Polizisten, die am 4.11. als erste beim entdeckten Wohnmobil waren.
ua-seeland

Jetzt wird Götzl (oder einer der 60 Anwälte im Saal) den Seeland exakt Dasselbe fragen:

War das Kennzeichen vollständig bekannt?

Und so kam es denn auch… nicht:

Nach der Mittagspause folgt um 14.05 Uhr die Einvernahme des Zeugen Uwe Se., Polizeibeamter bei der PI Eisenach. Se. berichtet, sie seien eingesetzt gewesen im Rahmen der Fahndung nach einem Banküberfall. Sie hätten nach dem Hinweis eines Zeugen nach einem Wohnmobil mit vogtländischem Kennzeichen Ausschau halten sollen. In der Mittagszeit hätten sie im OT Stregda ein solches festgestellt und an die Zentrale gemeldet. Dort seien Überprüfungsmaßnahmen durchgeführt worden und eine Verleihfirma sei herausgekommen. Sie hätten einen Parkplatz suchen und mal horchen sollen, ob da Personen drin sind, nicht klopfen, nur mal horchen.

Langes Protokoll, keine weiteren diesbezüglichen Nachragen drin.

https://www.nsu-watch.info/2014/06/protokoll-114-verhandlungstag-21-mai-2014/

Ein Trauerspiel… Widersprüche auf die Niemand eingeht, der 359. ?

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Das Protokoll beinhaltet noch weitere Schätze:

Auf Frage, welchen Weg er zunächst genommen habe, sagt Me., wenn man von Madelungen komme, gebe es zwei Wege in das Neubaugebiet, sie seien “An der Leite” runter. Auf dem Weg nach unten hätten sie auf der linken Seite das Wohnmobil gesehen, das Kennzeichen abgelesen, und das sei das gewesen, was der Zeuge genannt hat. Sie seien nicht direkt in den Schafrain rein gefahren, sie hätten schräg versetzt vor dem Fahrzeug gestanden und das sehen können. Dann hätten sie zurückgesetzt und eingeparkt.

Er bejaht, dass das “An der Leite” gewesen sei und sie dann nach links gegangen seien.

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Google Maps

Skizze aus der Akte:

skizze

Wie war das, Herr Mayer?

Auf dem Weg nach unten hätten sie auf der linken Seite das Wohnmobil gesehen, das Kennzeichen abgelesen, und das sei das gewesen, was der Zeuge genannt hat.

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Wie konnten die das Kennzeichen sehen, wenn doch ein blaues Auto die Sicht versperrte?

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Das Auto ist eingezeichnet auf der Skizze.

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Und stand wirklich im Weg/Sichtfeld.

Verdeckte das vordere Nummernschild, aber das ist schwierig zu entscheiden… ob es so war.

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Der Holzzaun ist ebenfalls kein 100%iger Sichtschutz.

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Und wie war das mit dem Vorwissen?

Der schlimme Finger, der die Uwes vorher um die Ecke gebracht oder den Leichenwagen hier abgestellt hat, nachdem andere ihr Werk finster vollendet hatten, hatte mehrere Fluchtwege, die ihn innerhalb von 5-10 Sekunden in Sicherheit bringen können. Dass er gesehen wird, muss er nicht fürchten, weil man den Anwohnern ja nicht glauben wird und es vielleicht einer oder zwei sind, die ihn sehen. Die anderen und die Polizisten sehen nichts.
Man kann zum Beispiel durch den Entwässerungsgraben steigen (damals war laut Anwohnern nur ein niedriger – etwa 70 cm – Lattenzaun am Graben) und an der Position des Fotografen in ein dort parkendes Auto steigen. Die Polizisten können das dann aus perspektivischen Gründen, die vor Ort sofort einleuchten, kaum sehen, schon gar nicht aus der Deckung.
Oder noch einfacher: Der Mordgeselle geht in die andere Richtung zu einem Auto, das dort in der Nebenstraße geparkt ist. Das dauert dann nur einen Augenblick länger (man bedenke die Kleinräumigkeit). Die Polizei kann so gut wie gar nichts sehen, höchstens die Anwohner, und die haben das ja auch gesehen.

BEVOR die beiden Polizisten eintrafen!

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Die Anwohner:

… wurden von den beiden Polizisten nach deren Ankunft gefragt, ob da ein Fahrzeug brenne, und wo genau das denn sei. Gleichzeitig mit der Frage (oder unmittelbar danach) der Polizisten rochen die das brennende Plastik ebenfalls.

Das ist der Beweis für das Vorwissen der Polizisten, über das Wohnmobil, den groben Ort und den Brand. Die Polizei war nicht zufällig dort.

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Es verdichtet sich der Verdacht, dass der 4.11.2011 völlig anders ablief, als es seit dem 21.11.2011 erzählt wird.

Nämlich so, VS-nfD:

21-11-2011

21-11-2

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Quatsch mit Sosse. BEVOR die Beamten kamen, war der 3. Mann schon weg.

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Dass er langes schwarzes Haar hatte, das ist nicht unwahrscheinlich.

Es gibt mehrere Aussagen das die Insassen des Wohnmobil mit lange Haare gesehen haben, zudem das die Bankräuber einer groß und schlank war der andere kleiner und untersetzt.

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/05/in-vino-veritas-ein-prozessbeobachter-resumiert-zum-nsu-jubilaum/

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Egon fragen. Egon Stutzke! Der hat das ausgesagt, und es wurde „vergessen zu berichten“ ?

Sieht so aus. Oder der Herr Frees hat uns angeschwindelt… allerdings wurde „kleiner dicker Bankräuber“ auch von Jürgen Pohl bestätigt. Langes Haar aber bisher nicht. Man hält sich da lieber bedeckt…

Hizbullah-Spur: Morde in Istanbul verweisen in Richtung Dönermorde

Immerhin eine Aussage des langjährigen BKA-Vizepräsidenten Jürgen Maurer vor dem Bundestags-NSU-Ausschuss.

http://img.mittelbayerische.de/bdb/1807300/1807380/300x.jpg

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Seite 32, Protokoll Nr. 36, die NSU-Brutalstaufklärerin von der SPD, eine gewisse Eva Högl, will nicht einmal wissen, auch niemand sonst will das wissen, zu welchen 2 Opfern der Dönermord-Serie es diese Verbindungen zur Hizbullah gibt.

Sehr aufschlussreich, zeigt es doch die Ignoranz der „Aufklärer“ exemplarisch auf:

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Zeuge Jürgen Maurer: Wir haben im BKA permanent überlegt, wie wir es schaffen
könnten, den GBA zuständig zu machen.

Aus dem Informationsgefüge heraus gab es überhaupt keine Information, die eine Zuständigkeit ermöglicht hätte. Also sind wir auf Folgendes verfallen, was eine gute Idee war,
aber zur gleichen Zeit in eine Trugspur geführt hat: Der GBA wäre zuständig gewesen
bei der Täterschaft der Türkischen Hizbullah.

Also haben wir das zum Thema gemacht, um ein entsprechendes Verfahren und mit einem
entsprechenden Verfahren die Zuständigkeit des GBA zu begründen.

Dr. Eva Högl (SPD): Aber einen Verdacht zur Türkischen Hizbullah hatten Sie auch  nicht.
Zeuge Jürgen Maurer: Doch, den hatten wir.

Dr. Eva Högl (SPD): Da gab es auch keine Informationen zu.
Zeuge Jürgen Maurer: Doch, doch, den hatten wir. Ich weiß nicht, in welchem Maße die  Türkische-Hizbullah-Spur hier bearbeitet wurde. Natürlich hatten wir den, und zwar manifest.

Wir haben ihn nur instrumentalisiert im Sinne des Ceska-Verfahrens.

Dr. Eva Högl (SPD): Aber dieser Verdacht stellte keine Verbindung zwischen den
neun Mordopfern her? Das war kein verbindendes Element?

Zeuge Jürgen Maurer: Die TürkischeHizbullah-Spur stellte eine Verbindung her, dass zwei tote türkische Personen in Istanbul gefunden worden waren, Täter Türkische Hizbullah, und diese Personen hatten Kennbeziehungen zu zwei Opfern aus der CeskaSerie. Da hatten wir eine Verbindung. Nur, sie war bedeutungslos, weil es halt nur simple Kennverhältnisse waren. Das wissen ja heute, dass es bedeutungslos war. Der Mordakt der Türkischen Hizbullah in Istanbul
war nicht bedeutungslos.

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Enver Simsek und die beiden 1999 in Istanbul ermordeten Laichinger Blumenhändler. 3 Kurden. Mit dem im Oktober 2011 (!!!)  erschossenen Laichinger Blumenhändler sogar 4 Kurden. Maurer spricht von 2 Döneropfern, zu denen es diese Beziehung gegeben habe. Wer war der Zweite ?

Kilic, München 2001. Auch ein Kurde. 5 Kurden.

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Dr. Eva Högl (SPD): Aber über den Weg politische Motivation der Täterinnen und Täter, also Rechtsextremismus, zu gehen und so auch den GBA in Richtung Zuständigkeit zu stupsen – wenn ich das mal so salopp ausdrücken darf -, auf die Idee sind Sie in dem Moment nicht gekommen? Also, Sie haben sich da konzentriert auf Türkische Hizbullah?
Zeuge Jürgen Maurer: Doch, diskutiert: Welche Möglichkeiten gibt es? Aber gemeinsam festgestellt: Wir haben keine hinreichenden Motive, keine hinreichenden Beweislagen, dass der GBA rechtlich ein Verfahren eröffnen kann. Die waren nicht da.

Dr. Eva Högl (SPD): Aber letztlich genauso wenig Beweislagen wie bei Türkische Hizbullah.

Zeuge Jürgen Maurer: Weniger, deutlich weniger.

Dr. Eva Högl (SPD): Was sagt meine Zeit?  Vorsitzender Sebastian Edathy: Ist ausgeschöpft. 

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Högl will Maurer zu einer gewissen Aussage drängen, die der jedoch verweigert. Sie will nicht wissen was wirklich war, sie will Belege für Rechtsterror, und absolut keine Belege für „Türkische Morde“ hören. Niemand wollte das… Aufklärer…?

Das war 2012 so, und das hat sich auch 2014 nicht geändert, wie man aktuell in der SZ nachlesen kann (voriger Beitrag), und es passt zum Verschweigen der Özoguz-Frage durch die Medien, „wer denn tatsächlich geschossen habe ?“

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Und um zu verstehen, um was es geht, muss man sich mit dem Verschwinden der beiden Blumenhändler in Istanbul 1999 befassen:

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Am 19. November flog der Schwiegersohn dem Ladeninhaber hinterher, nachdem dieser bei seinen Verwandten nicht angekommen war. Seiner Frau hatte der Schwiegersohn nur gesagt, er wolle ein paar Tage Urlaub machen. Auch er verschwand spurlos. Recherchen vor Ort ergaben, dass der junge Mann am 19. November 1999 auf dem Flughafen in Istanbul angekommen, aber sofort festgenommen worden war. Möglicherweise habe man beide mit der kurdischen Freiheitsbewegung PKK in Verbindung gebracht. (…)
Die folgenden Untersuchungen führten die Ermittler zu einem Massengrab bei Istanbul. Zwei der zehn Männerleichen, die darin lagen, identifizierte die Polizei schliesslich als den Blumenhändler, der auch in Laichingen einen Laden unterhielt, und seinen Schwiegersohn.“ [2]

http://www.swp.de/ulm/lokales/alb_donau/Auch-der-fruehere-Ladenbesitzer-und-sein-Schwiegersohn-wurden-ermordet;art4299,1145094

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Kann die Türkische Hizbullah am Flughafen in Istanbul Leute verhaften?

Lachen Sie nicht, liebe Leser, genau das ist die Frage, die einzig wichtige Frage, um das von Maurer Gesagte einschätzen zu können: Ist die Türkische Hizbullah im Jahr 1999 in der Lage gewesen, am Flughafen von Istanbul Kurden zu verhaften? Wegen angeblicher oder tatsächlicher PKK-Kontakte?

Ist die Türkische Hizbullah so etwas wie eine Geheimpolizei, die Leute verhaftete, erschoss und in einem Massengrab verscharrte?

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Natürlich nicht, das ist totaler Blödsinn!

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Die Hizbullah (Türkei) (Kurdisch: Hizbullahî Kurdî [1]) ist eine kurdische sunnitischislamistische Terrororganisation, die Anfang der 1980er Jahre in Diyarbakır gegründet wurde. Die kurdische Hizbullah strebt die Errichtung eines unabhängigen islamischen Staates nach iranischem Vorbild an. Sie wird „Kurdische Hisbollah“ oder auch „Türkische Hisbollah“[2] genannt und ist nicht mit der libanesischen Hisbollah oder der irakischen Kurdischen Revolutionären Hisbollah zu verwechseln.

http://de.wikipedia.org/wiki/Hizbullah_(T%C3%BCrkei)

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Das hatten wir erst vor Kurzem hier im Blog: http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/04/geruchte-das-bka-kt-21-arbeitet-an-waffengutachten-fur-nsu-mord-am-1-11-2011-in-dobeln/

Am 19. Januar 2000 starb in Istanbul der prominente Hisbollah-Kämpfer Velioglu bei einem Attentat in einem Kugelhagel. Die folgenden Untersuchungen führten die Ermittler zu einem Massengrab bei Istanbul. Zwei der zehn Männerleichen, die darin lagen, identifizierte die Polizei schließlich als den Blumenhändler, der auch in Laichingen einen Laden unterhielt, und seinen Schwiegersohn.

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Wer bekämpft die Türkische Hizbullah, und wer ist in der Lage, am Flughafen Istanbul Leute zu verhaften, weil man sie mit der Türkischen Hizbullah, einer Kurden-Untergrund-Armee, in Verbindung bringt?

Ist nicht schwer zu erraten: Die Türkischen Sicherheitsbehörden, der Türkische Geheimdienst. Ergenenkon, auch Türkisch Gladio genannt.

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Ergenekon ist die Bezeichnung für eine mutmaßliche nationalistische Untergrundorganisation in der Türkei. Das Netzwerk soll 2003 und in den folgenden Jahren durch Terror und Desinformation den Sturz der islamisch geprägten Regierung von Ministerpräsident Recep Tayyip Erdoğan betrieben haben.[1] Zu den mutmaßlichen Mitgliedern der Verschwörergruppe gehören Ex-Militärs, Rechtsanwälte, Geschäftsleute, Politiker und Journalisten.[2] Bis April 2011 wurden mehr als 300 Personen als Mitglieder und Unterstützer dieser Gruppe in Haft genommen.[3]

http://de.wikipedia.org/wiki/Ergenekon

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Diese Informationen sollten Sie einmal gründlich durchdenken.

Dann kommen Sie vielleicht darauf, warum das „Türkische Bundeskriminalamt KOM“ der Meinung war, im Jahr 2007, dass die 8 Dönermorde (Griechen zählen nicht…) von einem Kurdischen Drogenclan aus  Diyarbakır begangen worden seien, um kurdische Drogenringe und Finanzierungsnetzwerke (Schutzgeld etc) zu errichten. Die Morde seien von 5 Killern mit 3 Ceskas durchgeführt worden.

http://www.spiegel.de/forum/panorama/verfahren-gegen-beate-zschaepe-anklaeger-gehen-volles-risiko-thread-75098-9.html

„Dem Bericht der Zeitung „ZAMAN“ vom Oktober 2007 zufolge, hatte das türkische Landeskriminalamt Ihre Ermittlungsergebnisse über die Döner-Morde an die ermittelnden Behörden in Deutschland übermittelt. In der Zusammenfassung dieses Berichts des türkischen Landeskriminalamts (KOM) an das Bundeskriminalamt in Deutschland, sah man einen Zusammenhang zwischen den „Döner-Morden“ sowie dem Drogenmillieu in Europa, mit einem Familienclan aus Diyarbakir. Dem Bericht zufolge wurden die 8 Opfer der „Döner-Morde“ zu Verteilern im Drogenmillieu gezählt. Die Opfer sollen zudem Schutzgelder an die PKK in Europa und dem Familienclan in Diyarbakir gezahlt haben.

Das Landeskriminalamt in der Türkei hatte damals ermittelt, dass ein Familienclan in Diyarbakir einen Drogenring in Europa aufbauen wollte. Als die erhofften Erlöse aus dem Drogenmillieu ausblieben, die PKK den neuen Verteilerring erpresste, soll die Familie die Morde beauftragt haben. Die Kaltblütigkeit mit der die Opfer am helligten Tage ermordet wurden, ließen schon zuvor vermuten, das nur professionelle Täter in Frage kommen. Das BKA und die Nürnberger Kripo tappten zunächst im dunkeln, da es keine Zeugen und Hinweise gab. Alle Morde wurden dem Bericht nach, mit drei verschiedenen Pistolen der tschechischen Marke Ceska (7.65mm.) begangen. Der Bericht wurde damals über das BKA an den Nürnberger Kripo-Chef Wolfgang Geier übermittelt.

Der Bericht der KOM ging dabei auf die 8 Opfer ein, die demnach Drogenverteiler gewesen sein sollen. Dabei soll die Terrororganisation PKK, Schutzgelder von den Opfern genommen und so das Millieu versucht haben zu übernehmen. Die erfolgreichen Ermittlungen im Drogenmillieu in der Türkei und Festnahmen hätten dem Bericht zufolge, die Drogenverteilung sowie die Einnahmen der Terrororganisation seit längerer Zeit massiv gestört. In dieser Phase habe der Familienclan in Europa Fuß fassen wollen und einen neuen Drogenring aufgebaut, Schutzgelder erpresst.

Die ermittelnden türkischen Behörden gingen deshalb davon aus, dass dabei ein Drogenkrieg zwischen der PKK und dem Familienclan ausbrach und die Drogenverteiler in diesem Drogenkrieg getötet wurden. Die Ermittler gaben an, dass für die Morde ein 5-köpfiges Mordkommando vom Familienclan beauftragt wurde. Die Morde selbst wurden immer von einem Täter dieses Teams mit drei verschiedenen Pistolen der Marke Ceska begangen. In dem Bericht wurden die Täter sowie der Familienclan namentlich aufgeschlüsselt und die Nürnberger Kripo davon unterrichtet.“ (Zitat aus Turkishpress.de, Dez. 2009, in „Rituale der globalistischen Religion“, M.Lichtmesz, 29.2.12012)

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siehe auch:

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/26/strasse-der-verteiler-im-drogenmilieu-oder-mord-durch-die-polizei/

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Wie ist diese „Ermittlungsspur“ des „Türkischen Bundeskriminalamtes KOM“ einzuschätzen?

Als Desinformation. Gruß an Wolfgang Eggert, reingefallen 🙂

https://derhonigmannsagt.wordpress.com/2011/11/21/beruf-neonazi-todesursache-unklar-die-doner-sind-noch-lange-nicht-vom-tisch/

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Wie ist die Aussage des Jürgen Maurer, Vizepräsident des BKA, vor dem NSU-Ausschuss einzuschätzen?

Als Nebelkerze, hart an der Grenze zur Falschaussage: Maurer weiss, dass die Morde in Istanbul Staatsmorde waren. An Kurden, bei denen man Verbindungen zu Kurden-Finanzierungs-Netzwerken vermutete oder zu kennen glaubte.

Die Mörder kamen vom Türkischen Staat, Herr Maurer, und eben gerade NICHT von der Hizbullah. Eine grobe Desinformation, eine Falschaussage, ein typischer BKA „Irrtum“ vor einem Parlamentarischen Untersuchungsgremium, das zu Belügen a) Standard war und b) folgenlos, weil die „Aufklärer“ sowieso nur Placebos waren und sind.

Das sind die „Fakten“.

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Und da es hier im Blog keine Wahrheiten gibt, sondern nur Informationen und Anregungen zum „Selberdenken“, deshalb sollten Sie mal darüber nachdenken, was die BAO Bosporus eigentlich war, die nach dem 7. Mord 2005 gegründet wurde, und im Wesentlichen als bundesweiter Verbund selbständig operierender SOKOS bis zum 1.2.2008 bestand (danach nur noch als kleine Gruppe bei der Kripo Nürnberg).

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Was war die Aufgabe der BAO Bosporus unter besonderer Berücksichtigung folgender Fakten:

– Verfassungsschützer Temme beim letzten Mord am Tatort

– Beobachter des BfV in der Keupstrasse in Köln anwesend, Menhorn lässt „Terrorbombe“ streichen.

– Türkischer Geheimdienst-Offizier beim Anschlag gegen Kurden (Keupstrasse) vor Ort (lt Udo Schulze)

– Beobachter zu vermuten bei weiteren Dönermorden, bei Kilic, Tasköprü, Yasar

– Das BfV „begleitete“ mindestens 29 Morde von Tito auf deutschem Boden an Kroaten

– Fehlinformationen des Herrn Maurer, wer für die Morde in Istanbul verantwortlich war

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War die BAO Bosporus eine Art von Bestattungsinstitut für Morde „befreundeter Staaten“ auf deutschem Boden?

Ist der „NSU“ also letztlich die Umwidmung dieser Morde (welche nicht aufgeklärt werden durften…) zu einem „guten Zweck“? Kampf gegen Rechts ist gut und nützlich, und wo gehobelt wird, da fallen Späne? Die Uwes, Florian, Corelli als „notwendige Hobelspäne“?

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Schönen Sonntag.

Annette und Tanjev erklären den NSU

Eine grosse Verschwörung mit 726 Gerichtsakten, fein säuberlich im SZ-Regal aufgereiht, offenbar ungelesen und unverstanden:

sz hat akten

twitter.com

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sz-0

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An der beklagten „Verschwörung zum Schweigen“ sollten Annette und Tanjev unbedingt teilnehmen.

Andererseits: Lustig ist es aber schon, was denen die Bundesanwaltschaft eingeflüstert haben dürfte.

„Im Namen des Staates“ sind die beiden Clowns auf jeden Fall tätig. Aufgabe: Die Leser dumm halten.

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Den Artikel in voller Länge finden Sie zum Download hier:

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/9/pressemeldungen-zum-thema?page=61&scrollTo=6742

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http://volkundmacht.files.wordpress.com/2013/12/wir-sind-das-volk2.jpg

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Es wird Zeit…

NSU-Lügen zur Wahrung der Staatsgeheimnisse

Warum Medien, Öffentlichkeit und NSU-Ausschüsse versagten und auch weiterhin versagen werden

eine Bestandaufnahme

paulchenHH

Wie kann es sein, dass seit 3 Jahren ein Phantom inszeniert wird, ein Schreckgespenst namens „Neonazi-Mordserie“ eines „bekenntnislosen NSU“, der über einen Zeitraum von fast 14 Jahren im „Untergrund“ gelebt haben soll (Andreas Baader und Ulrike Meinhof schafften gerade mal 2 Jahre…), und dem es gelungen sein soll, an sämtlichen ihm zugeschriebenen 26 Tatorten keine einzige Spur zu hinterlassen? Niemand sah sie, kein Haar wurde gefunden, keine DNA, keine Fingerabdrücke, gar nichts. Wahrlich ein Phantom.

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Man weiss seit Ende November 2011, dass das Video nicht vom „NSU“ kam. Das verteilten Andere.

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Man weiss ebenfalls seit Ende November 2011, dass nirgendwo die DNA passte, weder bei der Keupstrasse noch bei den 4300 DNA-Spuren der Dönermorde, noch beim Bankraub 2006 in Zwickau, nirgendwo. Kein einziger Treffer.

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Und doch findet seit 3 Jahren eine Hexenjagd statt, seit 1,5 Jahren ein Hexenprozess.

Wie geht das?

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2013-05-07-871

http://spookyfilm.files.wordpress.com/2013/05/2013-05-07-871.jpg

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Die Antwort auf diese Fragen ist relativ einfach: Eine Gesellschaft muss sich lediglich einig sein, dass ein Phantom Realität ist. Man kann das auf vielfältige Weise zu beschreiben versuchen, aber letztlich liegt die Antwort offen zutage:

Mittels Propaganda. Also mittels Lügen und Halbwahrheiten, mit „nachgerichteten Fakten“.

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schröder

Wer die Massenmedien beherrscht, der hat die Macht. „BILD und Glotze“ brauche er zum Regieren, sagte einst Kanzler Gerhard Schröder, und genauso ist es auch. Aktuell erzählt Ulfkotte dasselbe: Kriegslügen, Souveränitätslügen, Deutungshoheit zum Nutzen des Protektoratsherren jenseits der Atlantikbrücke.

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Die „big points“ dieser Lügen:

1. Ganz oben auf der Liste muss die Russlungenlügen-Selbstmordlüge von BKA-Präsident Ziercke und Generalbundesanwalt Range im Bundestags-Innenausschuss am 21.11.2011 stehen:

Mundlos habe Russpartikel in der Lunge gehabt, er habe also nach dem Mord an Böhnhardt das Feuer im Wohnmobil gelegt und sich dann “selbst gerichtet”.

Als der Schwindel am 31.3.2014 im NSU-Ausschuss Erfurt aufflog, vertuschten das sämtliche Leitmedien, und entblössten so die BRD als Bananenrepublik völlig ohne unabhängige Medien.

Als es vor Gericht im Mai 2014 ebenfalls als Lüge offenbar wurde, da deuteten die Leitmedien es einfach um.

UWE MUNDLOS ENTBLÖSST DEUTSCHLAND ALS BANANENSTAAT

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Es ist daher auch konsequent, Strafanzeigen wegen Beweismittelfälschung erst gar nicht zuzulassen. Darüber zu berichten wäre ein Frevel. Gotteslästerung, Blasphemie. Sowas wie „Mohammed-Cartoons“.

Nur schlimmer.

mohamed

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2. Die Frage einer Staatsministerin ist nicht berichtenswert, wenn diese Frau es wagt, die falsche Frage zu stellen:

Im Plenum des Bundestages zweifelte sie an der Täterschaft der medial und politisch vorverurteilten Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt, Beate Zschäpe und nannte sie “mutmaßliche Hauptverdächtige”. Außerdem hinterfragte sie indirekt auch die Motive der Morde – bisher wurde immer “Rassismus” (Ceska-Morde) oder “Hass auf die Staatsgewalt” (Heilbronner Polizistenüberfall) genannt.

wer-schoss-wirklich-auf-die-opfer-bundestag

Quelle: Youtube

“Es sind viele Fragen offen:

Aus welchen Grund (…) wurden diese Opfer ausgewählt? Wer hat auf sie aufmerksam gemacht, wer hat tatsächlich auf sie geschossen?

 

Wird einfach unterschlagen. Fand gar nicht statt…

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/06/das-schweigen-der-lammer-medien-ignorieren-ozuguz-frage-nach-den-wahren-mordern/

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weitere Punkte kann man hier nachlesen:

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/15/die-grossten-medienlugen-beim-nsu-nennt-man-das-gleichschaltung/

Ceska-Debakel samt Falschaussagen des BKA im Dutzend, eine erfundene Kiesewetter-Blut-Jogginghose, die am 8.11.2011 gar nicht gefunden war, als die Klamotten und Schuhe ins LKA-Labor geschickt wurden, Benzinsocken, ja Benzin überhaupt in Zwickau, und die gesamte ellenlange Sündenliste der manipulierten Ermittlungen zu Fahrzeugausleihen, erfundene Wohnmobile, erfundene Trio-Wohnungen, ausstaffierte Tatorte, untergeschobene Waffen, gedeckte Morde noch 2013 (Florian) und 2014 (Corelli) als krönender Abschluss.

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Alles kein Problem, solange die Medien Beihilfe zur Vertuschung von mutmasslichen Morden leisten.

Solange die Wissenden schweigen.

Solange Polizisten Kollegenmorde decken.

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Das ist der Stand der Dinge: Flasche leer, Land kaputt, Volk moralisch bankrott. 

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weitere Blogbeiträge dazu:

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/01/500-blogbeitrage-worum-geht-es-hier-eigentlich/

und:

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/09/staatskrimininalitat-im-namen-des-guten-prosit-nsu/

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Und wo bleibt das Positive?

Na hier:

 Die Schafe und die Michels wissen es doch gar nicht, woher denn auch?

 

doenerwelt

Glück auf!

ZWICKAU 4.11.2011: SPRENGSTOFF, SCHWARZPULVER UND BENZIN, Nachträge

Wenn eine grössere Gruppe von Bürgern sich über die Ermittlungsakten hermacht, dann ist das ein dynamischer Prozess, bei dem aus der Diskussion heraus immer neue Details gefunden werden, die einfach nicht passen.

Wo es mal ursprünglich um den Internet-Verlauf des Zwickauer Computers ging, wo niemand identifizierbar ist,

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/29/der-zwickauer-pc-edv01-von-zschape-analysen-im-nirwana-teil-1/

ab Seite 1 dieses Forenstranges, da sind wir längst bei der Benzin-Schwarzpulver-Sprengstoff-Diskussion angekommen:

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/174/edv-seiten-internet-verl-hlingsstrasse?page=14

märchen5

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Im letzten Teil ging es um die hochgradig kriminelle Ermitterlin KHK Gabriele Queda vom BKA, die absichtlich „falsche Asservate“ als irrelevant erklärte, Magazinfeder, 6 Projektilteile im Kopf von Böhnhardt usw.

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ZWICKAU 4.11.2011: SPRENGSTOFF, SCHWARZPULVER UND BENZIN, TEIL 4

So endete Teil 3:

zum Auffrischen…

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Die Anwälte im OLG, die an der Wahrheitsfindung offenkundig nicht interessiert sind, und die himmelschreienden Widersprüche in den Akten offenbar nicht erkennen wollen, sind ebenso Beihelfer des Tiefen Staates und des Staatsterrorismus.

Muss man sehen.

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Was gibts´s Neues?

Die Anlieger in Zwickau sagten aus, es habe mehrfach Baum-Ausschnitt-Aktionen gegeben. Vor dem 4.11.2011.

L. [BUE Frank Lenk] sagt, es sei nur noch ein kleiner Rest Benzin in dem Kanister gewesen. Die ebenfalls gefundene Ausgusstülle könne möglicherweise zum Kanister passen, das habe er aber nicht ausprobiert. [Gerichtsgutachter vom BLKA] Setzensack sagt, das LKA habe bei den verschiedenen Benzinproben in der Wohnung unterschiedliche Kraftstoffzusätze gefunden, das passe nicht mit dem einen gefundenen Kanister zusammen. L. sagt, es seien keine weiteren Kanister gefunden worden.

www.nsu-watch.info/2013/09/protokoll-38-verhandlungstag-24-sept-2013/

Kraftstoffzusätze. Sowas hier?

Ein Kanister 10 Liter, fast leer, 2 Sorten Benzin gefunden, Kettensägen-Gemisch?

Noch ein Gerichtsgutachter, dieses Mal vom LKA Sachsen:

Den typischen Brandspuren zufolge in den “relativ großen Bereichen Katzenzimmer, Schlafzimmer, Wohnzimmer, Gang” seien seiner Erfahrung nach wohl mindestens fünf bis zehn Liter Benzin verwendet worden. Seine Erfahrung beruhe unter anderem aus über 100 Originalbrandversuche, die er im LKA habe durchführen können.
“Derjenige, der das gemacht hat, muss ja den Kanister ausleeren. und es ist nicht ganz einfach, sich nicht selber mitzubenetzen”, beschreibt Redmer die Gefahr der Selbstverletzung: “Derjenige, der das macht, entweder er hat Glück gehabt oder er hat Übung.”

An den asservierten elektrischen Geräten, wie Toaster oder Heizgerät, seien keine Spuren vorhanden gewesen, die auf eine Verwendung als Zündquelle sprechen würden. Eine USBV sei laut Asservatenliste nicht gefunden worden. Was das Zünden mittels einer Lunte angehe: Auf dem Fußboden seien keine Spuren zu sehen gewesen und der Brandmittelspürhund habe im Flur an der Tür nicht angeschlagen, hier sei also kein Benzin ausgeschüttet gewesen.

www.nsu-watch.info/2013/07/protokoll-27-verhandlungtag-24-juli-2013/

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Sie können es nicht erklären, weil es kein Benzin war. Es stank niemand nach Benzin, es roch nicht nach Benzin, die Hunde fanden kein Benzin… erst 2 Tage später, an 19 Stellen, und 2 Sorten. Eigentlich ein Lacher. Zu schön.

Unter dem Drehstuhl sei eine gelbe Ausgusstülle für einen Benzinkanister gefunden worden. Diese müsse, so L., zum Zeitpunkt der Brandentstehung dort gelegen haben. Einige Bilder zeigen den Tisch, indem sich noch teilweise gut erhaltene Zeitschriften befinden.

www.nsu-watch.info/2013/07/protokoll-24-verhandlungstag-17-juli-2013/

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Wo hat es da gebrannt? Nicht im Flur, nicht im Bad, wo „Schwimmreifen voller Benzin“ (AUSSAGE!!!) am 5.11. nicht erschnüffelt wurden…

500

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Es hat gebrannt, nach Vorne raus:

feuersbrunst2 feuersbrunst

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Und zum Bäume ausästen vor dem 4.11.2011 gibt es 4 Aussagen:

Antwort:
An die zwei Männer kann ich mich gar nicht erinnern. Und die Frau habe ich glaube ich an
dem Tag das letzte Mal gesehen, als das Wohnmobil weg gefahren wurde. Da kam ich
gegen 16.00 Uhr oder 16,30 Uhr mit dem Fahrrad von der Arbeit und da stand die Frau
schräg gegenüber unseres Wohnhauses auf der anderen Straßenseite. Sie rief mir zu, so
sinngemäß, „Das haben die aber tüchtig kahl geschnittenl“ und bezog sich damit auf den
Baumschnitt. Ich antwortete kurz, sinngemäß, „Da kann man ja nichts mehr daran
ändernl“. Das war nur auf Zuruf, im Vorbeifahren, ich hielt nicht an deswegen.
Ich hatte den Eindruck, als wartet sie dort an der Straße auf jemanden. Auf ein Taxi
vielleicht. Da hatte sie glaube ich eine kräftig rote Jacke oder Blouson an.
Da war aber auf alle Fälle das Wohnmobil schon weg,

lutz winkler.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/174/edv-seiten-internet-verl-hlingsstrasse?page=20#ixzz3ISAZIOSn

Im Verlauf des Freitagabend
dann, wurde uns durch die Medien bekannt, dass ein Wohnmobil bei einem Überfall in Eisenach
Verwendung fand, was hier in Zwickau vor dem Haus gestanden hat Ich selbst habe ein solches
Wohnmobil ungefähr eine Woche vor dem Brand bereits vor dem Haus oder auch hinter dem
Haus mehrfach stehen sehen. An dem vorangegangenen Wochenende fuhrten Arbeiter
irgendwelche Baumfällarbeiten vor dem Haus Frühlingsstraße 26 durch und in diesem
Zusammenhang habe ich gesehen, wie ein junger Mann, welcher in der mittleren Etage dort
wohnhaft ist, gebeten wurde das Wohnmobil wegzufahren und es am anderen Ende des Hauses
abgestellt hat. Sonst habe ich niemanden gesehen, der mit diesem Wohnmobil gefahren ist In der
letzten Woche, am Donnerstag, habe ich das Wohnmobil das letzte Mal gesehen. Das war also
einen Tag bevor es gebrannt hat.

monika martin

Am Wochenende?

das Wohnmobil an der gleichen Stelle stand. Ich denke eigentlich es ist nicht bewegt worden. Am Donnerstag, dem 03.11.11 waren Männer da, die die Bäume im Grundstück Frühlingsstraße 26 beschnitten haben.
Da stand das Wohnmobil etwas weiter vorne. Ich denke, die mussten es da etwas weiter vor
fahren, damit es nicht durch den Baumbeschnitt beschädigt wird. Am Donnerstag Abend war es
dann weg. Die Nachbarin, Frau Hänel, sagte mir im Nachhinein, dass es wohl am Donnerstag
hinter das Haus gefahren worden ist. Ich selbst habe es nicht mehr wieder gesehen.

nancy martin.

Am 3.11.2011 Bäume beschnitten? Schon wieder, oder immer noch?

Womo hinters Haus gefahren?

Ich denke Freitag danach, also am 28.10.2011, kam eine Firma aus Aue-Schwarzenberg, die die Bäume vor dem Haus geschnitten hatte. Der Firmenwagen hatte ein ASZ-Kennzeichen. Ein
Firmenlogo war auf dem Auto nicht vorhanden. Die Firma konnte wegen dem
geparkten Wohnmobil die Bäume nicht schneiden. Mein Nachbar hat mich gefragt, ob
ich wüsste, zu wem das Wohnmobil gehört. Ich habe ihm gesagt, dass ich vermute,
dass es zu den Leuten aus dem ersten Stock in der Frühlingsstr. 26 gehöre. Nach
einer gewissen Zeit kam dann jemand, der das Wohnmobil ein Stück vorgefahren hat,
damit die Bäume weiter geschnitten werden konnten. Wer das Wohnmobil vor
gefahren hat kann ich nicht sagen. Ich weiß nur, dass es eine männliche Person war.

jürgen müller

Offenbar kannten die Leute „das Trio“ gar nicht. 

Uns erzählten Anwohner jedenfalls 2014, dort habe seit „Ende Sommer“ niemand mehr gewohnt.
sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/22/update-zu-taskforce-in-zwickau/

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Wie viel wurde denn weggeschnitten?

Vorher:

vorher-bäume

nachher:

nachher-bäume

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Ob dazu mehrere Tage benötigt wurden, das scheint so gewesen zu sein, wäre aber unverständlich: Ein paar Äste wurden entfernt, mehr nicht.

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Die Feuerwehr wird mittels Kettensäge am Freitag auch noch weggeschnitten haben:

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Am 5.11.2011 war jedenfalls alles weg.

Der Schotter zum Schutz der Strasse vor den Abrissbagger-Ketten ist noch da, und der 2 Meter hohe Bau-Zaun fehlt noch. ein sehr interessantes Bild: Jeder hätte dort in der Nacht oder am Morgen alles Mögliche hinschmeissen können.

Auch der gelbe Postbriefkasten war weg, in den leider niemand Paulchen-Videos eingeworfen hatte. Schade.

4 Brenndaten gibt es mittlerweile in den Akten.

Ist aber sowieso alles Müll.

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Der GBA beauftragte den Sachverständigen Redmer vom LKA Dresden im März 2012:

28.10. käme gut hin, daß da ein paar Illegale in der Wohnung gehaust haben, denn Internetverkehr gab es erst wieder vom 29. bis 31.

Vom 25. bis 28. freie Bahn, dann nochmal 1.11. bis 3.11. spät abends.

Hier noch ein kleine Info. Am 27. März 2012 haben sie immer noch nicht gewußt, wie sie es gemacht haben. Der GBA bittet um Sachverstand bei der Einschätzung einer Zündquelle.

Und hier noch die Großpackung Gummihandschuhe für Männer, die beim Anbringen von Überwachungskameras keine Spuren hinterlassen wollen. Geraucht haben sie grüne Pall Mall, Standen in der Küche auf dem Fensterbrett.

Herrlich, wenn auch sicher nicht ganz ernst gemeint. 

Ein paar Nachbemerkungen gibt es schon noch, da sie nicht wissen, wie es passierte und einer überzeugenden Erklärung für die Zündung harren. Ich habe ja eine bis zwei abgeliefert, aber auf mich hört ja keiner.

Warum wurde das Haus bereits am 4.11. um 2 Uhr beschlagnahmt?

In Anlage 14 S. 33 heißt es.

Da durch die Berufsfeuerwehr Zwickau bei der Brandbekämpfung der Brandbereich F, M und ein Teil des Brandbereiches H mittels Baggers heraus gerissen wurde und im weiteren Verlauf der Brandursachenermittlung ein Teil des Brandschuttes aus dem Inneren der Brandwohnung nach außen transportiert wurde, machte sich eine Nachsuche in dem gesamten Brandschutt notwendig.

Das gesamte Wohnhaus wurde am 04.11.2011 02.00 Uhr polizeilich beschlagnahmt.

Nun, es wurde bereits so früh beschlagnahmt, damit die Kollegen des BKA in Ruhe den Tatort präparieren konnten. Die Sprengladungen mußten gelegt sein, Waffenlager eigeräumt usw. Dann kam leider etwas Krach in kleineren Teil der Wohnung dazwischen. Als die um 14:35 das Haus verließen, warteten die Feuerwerker, bis die Luft rein war und zündeten die Lunte. Wer es weiß, wie es ging, kann sich ja beim GBA meldet, der erheischt sachkundige erklärung.

Soviel zum Thema Großverbrauchspackung Gummihandschuhe.

Liebe Leute, schnappt euch die Akten und sucht sie auf Widersprüche ab, statt im Strang rumzublödeln. Auch wenn es der esoterische ist, etwas Ernst ist auch dabei.

Beschlagnahmt wurde das Haus natürlich erst am 05.11., nachdem THW und Feuerwehr das Zerstörungswerk an Lager M getan hatten. Und nun kann man sich fragen, wieso der Lenk so lange gewartet hat?

Lager M fast plattgewalzt

Im Grunde hätte man noch ohne große Not das Lager M durchsuchen können, in dem sehr viele interessante Dinge gelegen haben. Unter anderem ein kleiner Munivorrat bestehend aus 9 mm Luger und Flinten-Patronen von Sellier & Bellot Marke „Red and Black“. Es könnte sich z.B. bei der Marke um Schrot handeln, von denen 6 Körner allerdings abhanden kamen und als für den Fall entbehrlich betrachtet wurden, da sie sich ja im Körper von Böhnhardt befanden, damit nicht verfahrensrelevant sind.

Patronen für Flinten

Als Waffenhandel würde ich die Menge nicht betrachten wollen, Privatgebrauch schon, allerdings ist die Masse an 9 MM und kleiner irritierend.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/174/edv-seiten-internet-verl-hlingsstrasse?page=20#ixzz3ISH2fwcH

Warum sind da keine Schrotpatronen Marke Flintenlaufgeschoss Brenneke dabei?

Im Wohnmobil wimmelte es doch nur so davon… und daheim ganz andere Sorten?

lüge

Was sind das für Patronen, deren Grossaufnahmen aus den Akten entfernt wurden?

Etwa „falsche Sorte“, passend zu denen in Zwickau?

453

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/04/beweismanipulation-durch-bka-und-baw-ist-ein-schutzenswertes-gut-neues-aus-karlsruhe/

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Es fällt auch prompt auf:

Bild 997 hat Schrotpatronen, die so aussehen wie die unklaren „Hülsen“ im WM.
Kürzerer Aufsatz für den Zünder und insgesamt länger!
Das könnte eine Lösung sein

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/174/edv-seiten-internet-verl-hlingsstrasse?page=20#ixzz3ISJmf5Mn

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Sellier & Bellot Marke „Red and Black“ sind wohl Schrot, wenn ich das recht recherchiert habe. Dann sind die Brenneke im WoMo reine Platzhalter gewesen, weil man keine Sellier & Bellot zur Verfügung hatte. Merkt eh keiner.

Außerdem ist es nur eine Idee. Mehr nicht.

Das würde mit vielen Dingen korrespondieren.

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Beatrix Jahn sagte zum 3.11.2011 aus, Zschäpe sei besoffen gewesen. Oder war es der 1.11.2011? Als sie sich von Heike Kuhn tränenreich verabschiedet haben soll? Es ist nicht ausermittelt.

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„Einmal habe Zschäpe gefragt, ob sie bei ihnen oben einen Schlüssel verloren hätte, so Ja. Götzl sagt, die vorgehaltene Aussage würde ja bedeuten, dass Zschäpe am 3. November da gewesen sei. Das sei gewesen, kurz “bevor das passiert ist”. Zschäpe habe “ganz schön einen an der Krone gehabt, wie mein Mann gesagt hat, oder in der Krone”. Sie selbst sei in der Wohnstube gewesen. Direkt an der Türe sei sie nicht gewesen. Weil sie angenommen habe, wer da vor der Tür steht, habe sie “den Sascha” [ihren Mann]geschickt. Und Zschäpe habe gefragt, ob sie den Schlüssel hier verloren hätte. Es sei um einen Schlüsselbund gegangen, was für Schlüssel jetzt genau daran gewesen seien, wisse sie nicht, so Ja.“

(NSU-Watch, 66. Verhandlungstag)

Sie war betrunken und kam am 03.11. nicht in die Wohnung.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/174/edv-seiten-internet-verl-hlingsstrasse?page=20#ixzz3ISLsavjt

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Es ist schon ziemlich schlecht, wenn die Ermittlungsakten demokratisiert werden. Zu viele Leute sehen zu viele Dinge, die eine Wahrung von Staatsgeheimnissen deutlich erschweren. Man ist not amused…

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es ist nun einmal Fakt, dass Brustschuss die letzte Todesart vom Mundlos wäre, auf die man beim Anblick seines weggeflogenen Kopfes im Womo käme. und doch war es so. noch am 9.11. im Spiegel.

Das haut nicht hin.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/174/edv-seiten-internet-verl-hlingsstrasse?page=20#ixzz3ISKe8O6L

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Eine Art Schlusswort, besser 2:

@Anmerkung:

Es sind drei Dinge nicht bekannt. Wie starben sie? Wo starben sie? Wann starben sie?

Man weiß ja nicht wirklich, wie sie aufgefunden wurden. Man weiß nur, wie es der Menzel und Kollegen gerne hätten, daß man glauben mag, sie seien so aufgefunden worden.

Bekannt ist bisher nur, welche tödlichen Verletzungen sie hatten.

Zieht man alleine die Kopfverletzungen in Betracht, wäre auch die Rasur mit einem Baseballschläger denkbar. Das macht erst mal heftig bewußtlos. Dann verfrachtet man sie ins WoMo, karrt sie an einen ruhigen Ort und erledigt den Rest.

Denkbar wäre kleines Kaliber in der Wohnung, mit ohne viel Blut und die Flinte im WoMo, um das kleine Kaliber zu überdecken.

Da die drei Eingangsfragen unbeantwortet sind, darf die Phantasie den leeren Raum ausfüllen. Ganz, wie es jedem beliebt.

Am 3.11. spät abends wird noch mal nach Juliane Schiffner, Peine, recherchiert. Hat sich Zschäpe schon da aus dem Staub gemacht, weil sie wußte, was passiert war?

Alles Esoterik. Wie beim BKA auch. Da unterscheide ich mich nicht von den Profis.

Ich will den Fall ja auch nicht lösen, da unterscheide ich mich definitiv von den Profis. Wobei … Vielleicht ist der Unterschied gar nicht so groß. Die wollen ja auch nicht.

Den Fall bzw. die Fälle, es sind ja mehrere, sollen die lösen, die dafür ausgebildet sind und bezahlt werden. Die Ermittler beim BKA. Ich will eine plausible Erklärung für bestimmte Dinge, die mir von den Lohnschreibern des BKA beim Spiegel verweigert wird. Sie wird aber auch von Ziercke und Range verweigert.

Was mich anpißt, das ist diese Geducktheit, dieses Untertanen-Niveau, das der DDR angekreidet wird, aber in der BRD noch viel schlimmer im Blut ist, als man es wahrhaben möchte. Es kotzt einen einfach an, wenn nicht mal einfache Abgeordnete sich die Frage zu stellen trauen, ob es ein Ermittlungsverfahren von Amts wegen gibt, das dem Verdacht der Tötung von Böhnhardt und Mundlos nachgeht.

Und noch mehr kotzt es einen an, wenn man weiß, daß nicht mal mehr Polizisten den Mut haben, den Mord an einer Kollegin aufzuklären, weil irgendein politischer Sack und sein BKA-Kumpel dem aus Gründen der Staatsräson einen Riegel vorschieben.

Es provoziert nämlich schlimmstes Gedankengut, wenn man mit einem solchen Fall strukturellen Versagens der Ermittlungsbehörden in allen Führungsebenen und allen Verantwortungsbereichen konfrontiert wird. Da weiß man nämlich, daß die das locker in anderen Fällen auch drauf haben. Da weiß man auch, daß die ihren innerbetrieblichen Frust irgendwann ablassen, nach außen, auf die Leute, die Zoff am Gartenzaun haben.

Alle wissen, daß Kiesewetter nicht von BMZ ermordet wurde und spielen trotzdem in dem erbärmlichen Spiel mit. Pfui Deibel.

Schauprozeß und Schauermittlung. In so einem Land leben wir. Und die stellen sich hin und lassen den Biermann singen. Voll schizo die Truppe. Machtbesoffen.

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@volker

Harakirikamikaze-Version wurde mal in den Medien angedeutet (Teelichter).

Vor Gericht hat Setzensack eher das Gegenteil ausgesagt. Nämlich die Variante „wie ich als Brandstifter den Erfolg vom Zufall abhängig mache“.
In der besagten Zeugenvernehmung am 74. Verhandlungstag hat er eine unterbrochene Luntenspur halluziniert. Damit konnte er zwar nur eine Verzögerung von ca. 10 sec erklären, was wiederum bedeutet, dass er eben keine Erklärung für die 1…2min Verzögerung hat. Kein Problem in der Plemplem-Show im OLG-Stadl, dort sind Wahrheit und Logik ohnehin nur als Pausenclown zugelassen.
Aber wenn wir unterstellen, dass die Nazi-Braut zur fraglichen Zeit dort war (was nicht sicher ist, gerichtsfest nachgewiesen ist nur die Anwesenheit von Susann Eminger) und wenn wir weiter unterstellen, dass sie ungefähr 10 Luntenspurunterbrechungen von ausgesuchter Länge gelegt hat, die in jedem Einzelfall groß genug ist für 10s Verzögerung und klein genug, dass nicht dummerweise die Brandfortsetzung gänzlich abbricht, wenn wir also unterstellen, dass Zschäpe gerade was hingekriegt hat das so wahrscheinlich ist wie ein 6er im Lotto – dann könnte es passen.
Im Hinblick auf die 2min-Verzögerung. Das Resultat der Explosion kann ich Benzin immer noch nicht zuordnen.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/174/edv-seiten-internet-verl-hlingsstrasse?page=20#ixzz3ISN4K6UB

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Widersprüche ohne Ende… auf die Niemand eingeht. Kasperle Theater am OLG. Staatsschutz-Senat.

DIE 4-TÄGIGE FLUCHT DER BEATE ZSCHÄPE, TEIL 5: Lücken, örtliche, zeitliche, riesige

Wenn man -als BKA-  einen „Deutsche Bahn-Fluchtplan“ erstellt, dann sollte man als Grundlage das Streckennetz im Regionalverkehr wählen, passend zu den Tickets: Kein IC, kein ICE erlaubt.

Tut man das nicht, und trägt die Bahnverbindungen laut gekaufter Tickets aus Zschäpes Handtasche in den IC-Streckenplan ein, dann muss man scheitern.

Man hätte sich also einen Plan basteln müssen, aus den DB-Netzplänen für den Regionalverkehr.

Sowas hier:

plan gesamt

Nicht schön, aber sehr brauchbar für den beabsichtigten Zweck.

Und dann trägt man dort die bekannten (laut Bahn-Tickets und Internet-Ticket) Zeitpunkte und Orte ein.

Das sieht dann in etwa so aus, und ist in kurzer Zeit zu fertigen.

v1-flucht

Wenn der geneigte Leser dieses Bild in einem 2. Fenster/Tab öffnet, kann er das Folgende besser nachvollziehen…

Auf den ersten Blick fällt auf: Es gibt grosse Lücken.

Zuerst wurden die „Ereignisorte“ Eisenach, Zwickau und Jena rot markiert.

Am 5.11. (in Blau) gelangt Zschäpe von Glauchau (Annahme!!) nach Leipzig (gesichert), kauft dort ein Internet-Ticket und surft gut ne Stunde lang. Oma Mama Tante, und Freunde und Bekannte. (das reimt sich sogar)

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Da sie nach ihrer Festnahme aussagt, sie sei in Braunschweig gewesen, könnte sie am 5.11.2011 von Leipzig nach Hannover gefahren sein, mit dem IC. Dieses Ticket haben wir aber nicht. fatalist kennt diese Verbindung, ohne Umsteigen, hält in Braunschweig, sehr bequem. Man kann in Braunschweig aussteigen, und nach ein paar Stunden dieselbe Zugverbindung weiter nach Hannover fahren. Man kann, man muss nicht… Annahme.

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In Hannover könnte Zschäpe Holger Gerlach getroffen haben. In Eisenach ist sie dann aber am 5.11. nicht gewesen, das BKA liegt hier falsch, und die Zeugenaussage der Anwohnerin in Stregda vor Gericht ist 6.11.2011, also Sonntag.

Das steht in Teil 4. Auch wenn NSU-Watch die Leser zu täuschen versucht, es sei der 4./5.11. gewesen:

Carmen Bu. (Beobachtungen am 4. und 5.11.2011 in Eisenach)

Bullshit. Es war der Sonntag. 6.11.2011. Klare Aussage der Zeugin. Wertlos noch dazu. Elendige Rosstäuscher von der Antifa.

Staatsgeheimnisse-schutz.info oder NSU-Phantom-Schutz.info wäre der richtige Name für diese Trickser und Täuscher.

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Das „Weltreise-Ticket“ des 6.11.2011 wurde jedoch in Bremen gekauft. Schauen Sie auf den Plan, Gerlach wohnt in Lauenau, das ist südöstlich von Hannover, nach Bremen ist es sehr sehr weit, um die 200 Kilometer.

Ticket 1 (in blau) wurde „Schönes Wochenende“ am Sonntag den 6.11.2011 in Bremen gekauft, Morgens um 4 Uhr, und drei Zugverbindungen wurden genutzt.

1. Bremen nach Hannover ab 4 Uhr früh

10 Stunden Zeitlücke, 100 Kilometer örtliche Lücke (Uelzen liegt 100 km östlich von Verden)

2. Uelzen nach Magdeburg, erst am Nachmittag in Uelzen losgefahren

2,5 Stunden Zeitlücke, 100 Kilometer örtliche Lücke (Halle liegt 100 km südöstlich von Magdeburg)

3. Halle nach Eisenach, Ankunft am späten Abend dort.

Und dort gibt es zeitliche und örtliche Lücken, Zschäpe muss Teilstrecken mit dem Auto zurückgelegt haben. In Begleitung natürlich, der von Bekannten, denen sie wahrscheinlich erzählt hat, was eigentlich los ist. Das geht auch im Auto… und denen sie vielleicht auch Unterlagen gegeben hat. Corelli zum Beispiel, in Halle, oder den Urlaubsfreunden in Peine, dicht bei Braunschweig gelegen, wir wissen es nicht, und ermittelt wurde es nicht…

Diese „Transfers“, und wen Zschäpe traf, das ist überhaupt nicht ermittelt worden.

Natürlich kann man annehmen, dass Zschäpe von Bremen nicht nach Hannover durchfuhr, sondern irgendwo ausstieg, abgeholt wurde, und 10 Stunden später ab Uelzen nach Magdeburg fuhr, dort Jemanden traf, redete, und zwar auf der Autofahrt nach Halle, von wo sie 2,5 Stunden später nach Eisenach weiter fuhr, aber das ist gar nicht der Punkt:

Wir können den Fall nicht lösen, aber wir können belegen, dass das BKA falsch und schlampig ermittelte, es „gar nicht so genau wissen wollte“, weil es sowieso nicht stimmt. Eine nette Geschichte, die Fakten beissen sich, egal, es wird schon reichen? Staatsschutz-Senat am OLG, der schützt den Staat nachhaltig?

Darum geht es hier: Widersprüche, Unklarheiten, „Schlampigkeiten“ aufzuzeigen.

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Der BKA-Plan ist Murx, nach Uelzen und zurück ist Zschäpe nicht gefahren, von Hannover aus, wie beim BKA dargestellt.

Sie ist von Uelzen via Stendal nach Magdeburg gefahren, so wie es in unserem Plan eingezeichnet ist.

ue-md

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Es ist doch ein Armutszeugnis, für das BKA, wenn wir den vom BKA genannten Zug minutengenau passend innerhalb von 5 Minuten bei Bahn.de finden, während die Trollos aus Meckenheim „Hannover-Uelzen und retour“ in den Plan eintragen.

Das sind keine Ermittlungen, das sind Märchenstunden, von unfähigen Beamten zu Papier gebracht. Wehe dem, der in die Fänge dieser Unfähigen gerät, „Gestapo“ ist vielleicht teilweise falsch, wenn Dummheit und Schlamperei und dienstliche Vorgaben das BKA zu kriminellen Ermittlern machen… oder doch nicht so falsch? Kriminell ist es immer.

Politische kriminelle Ermittlungen. Rechtsstaat geht anders.

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Zschäpe kommt also am 6.11. spät Abends in Eisenach an, wo sie angeblich auch vor dem Bankraub übernachtete, die letzte Nacht laut Terrorholger vom SWR, aber nicht im Wohnmobil. Haben die Mantrailer-Hunde „gesagt“…

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Sie kehrt also -laut Ticket- für einige Stunden dorthin zurück. Wen traf sie dort? Wer fuhr sie nach Weimar zum Bahnhof, mitten in der Nacht?

Auch das ist nicht ermittelt. Derselbe, bei dem sie am 3.11.2011 war?

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Von Weimar fährt sie am frühen Morgen zurück nach Halle, wo sie um 5:50 Uhr ankommt. Ticket 2 aus der Handtasche.

wei-halle

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Sie fuhr nicht ab Erfurt, ihr BKA-Schlampen, denn das Ticket wurde in Weimar gekauft. Ganz einfach… es sind einfachste handwerkliche Fehler im Plan. Das geht so nicht. Nicht akzeptabel.

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Zschäpe „verschwindet“ dann in Halle, wo sie fast vor eine Strassenbahn gelaufen sein soll, für fast 20 Stunden: Erst am 8.11.2011 taucht sie in nach Mitternacht in Dresden am HBF auf, um sich Zugverbindungen nach Chemnitz auszudrucken.

Ob sie einen der Züge nahm, oder mit dem Auto eines Bekannten letztlich nach Jena kam, das wissen wir nicht. Es wurde nicht ermittelt, wie sie von Chemnitz oder von Dresden am 8.11.2011 nach Jena kam, wo sie sich mit Anwalt Liebtrau stellte.

Mittags irgendwann war das, und an ihren Socken konnte Benzin „nicht ausgeschlossen werden“, aber wenn, dann frisches Benzin, leichtflüchtige Bestandteile inklusive, nie und nimmer 4 Tage alt nie und nimmer aus Zwickau. So lautet das Gutachten, so lautet die Gerichtsaussage des Gutachters.

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Unwichtig, alles egal: Politische Ermittlungen für einen Schauprozess. Urteil fiel am 22.11.2011, einstimmig im Bundestag, einen Tag nach der Russlungen-Selbstmordlüge von Ziercke und Range.

Alles roger, alles gut, it´s not facism when WE do it.

Heil Mutti.

Quelle: pi-news.net

Es geht dann weiter mit den neuesten Erkenntnissen zur Explosion in Zwickau.

ENDE Flucht-Märchen

DIE 4-TÄGIGE FLUCHT DER BEATE ZSCHÄPE, TEIL 4: Flucht per Bahn

Teil 3 endete mit:

Am 8.11.2011 lässt sich Zschäpe in Dresden HBF eine Zugverbindung ausdrucken, für den 8.11.2011. 

Sie surft am 5.11. in Leipzig im Internet, wie ist unbekannt (Handy oder Terminal), mit einem Ticket/Gutschein, und schreibt die Jenaer Telefonnummer von Mama und Oma auf diesen Gutschein.

Das kommt dann in Teil 4. Wohin sie am 5.11.2011 fuhr.

Es wird dieser Plan abgearbeitet:

z1

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Dazu haben wir folgende Informationen:

Es beginnt in Leipzig, am 5.11.2011:

Auswertung eines Tickets der Firma „Sidewalk Express“

Ticket am 05.11.2011 um 10:37 Uhr in Leipzig am Hauptbahnhof an einem
Münzautomaten erworben worden…

beim Einwählen in das Internet keine E-Mail-Adresse angegeben.

Für den Kauf des Tickets kann man den frei geschalteten Internetzugang maximal 1,15 Stunden lang
nutzen. Diese Zeit wurde vollständig genutzt und das Guthaben auf dem Ticket somit in Gänze
verbraucht. Das Guthaben hätte sieben Tage lang, bis zum 12.11.2011, genutzt werden können.
Auf dem Ticket steht handschriftlich „Oma 822081“ geschrieben.

oma

Das hatten wir ja schon in Teil 1.

Zschäpe wollte nach Jena, soviel scheint klar. Am 5.11.2011 ergoogelte sie die Telefonnummer ihrer Oma.

Wirklich?

oma-wirklich

Sauklaue 😉

Dabei kann sie so schön schreiben, wenn sie nicht friert:

schrift1 schrift2 schrift3

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Am 11.11.2011 übernimmt der GBA das Verfahren, Freitag, und am 12.11.2011 sitzt Zschäpe bereits in Köln. Am 8.11.2011 wurde sie von Jena nach Sachsen verbracht, wo die Frau Hemme vom LKA Stuttgart bereits auf sie wartete.

Das ging Alles furchtbar schnell. Wie vorab geplant.

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Aber wohin fuhr Zschäpe am 5.11.2011 Mittags? Von Leipzig aus!

Die Karte setzt erst in Bremen am 6.11.2011 an. Morgens um 4 Uhr. Wohin fuhr Zschäpe am 5.11.2011?

Nach Eisenach?

Am 124. Verhandlungstag des Münchner NSU-Prozesses ging es einen Schritt voran. Eine Zeugin aus Eisenach berichtete über ihre angebliche Beobachtung am 6. November 2011 im Stadtteil Stregda: Zwei Tage, nachdem sich Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos in einem Wohnmobil das Leben genommen hatten, habe sie in unmittelbarer Nähe des Tatorts eine Frau über die Straße gehen sehen. Uhrzeit: zwischen halb vier und halb fünf Uhr nachmittags. Eine schlanke Person in Jeans und dunkler Jacke mit halblangem, dunklem Haar. Etwa 1,60 Meter groß, um die 40. Eine Frau, die sie vorher noch nie gesehen hatte.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-zeugin-will-zschaepe-in-eisenach-gesehen-haben-a-979938.html

Mist, einen Tag zu spät…

Carmen Bu. (Beobachtungen am 4. und 5.11.2011 in Eisenach)

https://www.nsu-watch.info/2014/07/protokoll-124-verhandlungstag-8-juli-2014/

Bu. sagt, sie habe ausgesagt, dass sie nach dem Brand des Wohnmobils Zschäpe gesehen habe in Stregda. Sie seien nachmittags raus aus dem Haus. Und da sei so eine Frau gelaufen, die ohne Blick auf irgendwas über die Straße gelaufen sei. Sie habe nicht gewusst, dass auch eine Frau gesucht wurde, so Bu. weiter. Die Frau habe einen starren Blick gehabt, sei an ihr und ihrem Freund vorbei gelaufen. Sie habe ihren Freund noch darauf angesprochen, aber der habe nicht geguckt, habe gesagt: “Weiß ich doch nicht.” Götzl fragt nach der Örtlichkeit. Bu. sagt, die Frau habe sich von dem Ort, wo das Wohnmobil gestanden habe, über die Straße bewegt und sei so [offenbar zeigt die Zeugin etwas]über die Straße gelaufen. Die Frau sei ihnen entgegengekommen, sei total teilnahmslos gewesen, habe weder links noch rechts geguckt. Götzl fragt, an welchem Wochentag das gewesen sei. Das müsse der Sonntag gewesen sein, so Bu., sie seien Spazieren gewesen, daher denke sie,

es war Sonntag.

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Was tut man in dieser Situation? Als Anwalt, der aufklären möchte?

Man schaut in die Akten. Sonntag, der 6.11.2011.

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ticket1

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eisenach abend

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Ganz schwierig, eine Zschäpe am Sonntag Nachmittag zu erkennen, wenn die erst am Abend gegen 10 Uhr ankommt.

Dumm gelaufen… wertlose Aussage. Ist natürlich Niemandem aufgefallen.

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Fakt ist: Wenn die Tickets korrekt sind, dann war Zschäpe am Abend des 6.11.2011 in Eisenach, und das nächste Ticket ist aus Weimar, vom 7.11.2011. Wie kam sie nach Weimar, bei wem war sie?

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ticket2

7-11-8-11

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Am 8.11.2011 stellte sich Beate Zschäpe in Jena, im Beisein des Anwaltes Liebtrau. Das ist sicher.

Wo sie zuvor war, das glaubt man zu wissen.

Bilden Sie sich ihr Urteil selber!

Weiss man das wirklich?

Ist das ausermittelt?

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Fragen:

Was wollte Zschäpe am 5.11.2011 in Bremen, sie muss von Leipzig aus am 5.11. nach Bremen gefahren sein. Sie verliess Bremen per Zug um 4 Uhr früh am 6.11. morgens Richtung Hannover.

Was tat sie am 6.11.2011 irgendwo bei Uelzen, von Bremen kommend muss sie ausgestiegen sein, und erst am Nachmittag fuhr sie von Uelzen über Magdeburg nach Eisenach, wo sie am Sonntag Abend ankam.

Wen traf Zschäpe in Eisenach, und wer brachte sie Nachts um 3 Uhr nach Weimar zum Bahnhof? Sie fuhr via Erfurt nach Halle/Saale, wo damals „Corelli“ wohnte. Zufall? Dort kam sie am frühen Morgen des 7.11.2011 um 5:50 an.

Am 7. auf  den 8.11.2011 ist sie Nachts im Dresdner HBF und prüft Zugverbindungen nach Chemnitz.

dd-züge

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Wie kam sie von Chemnitz am 8.11. nach Jena? Warum sagte sie den Eltern der Uwes, sie komme nicht zurück?

Was passierte wirklich?

War dort Zschäpe unterwegs? Wer überzeugte sie, sich zu stellen?

Oder war „Uwes Beate“ doch nicht Zschäpe?

Niemand hat Zschäpe identifiziert, ausser der Zeugin Bu., deren Aussage wertlos ist. Man hätte doch erwarten dürfen, dass das BKA auf dem Bahnhof Bremen, Leipzig, Dresden, Halle die Bundespolizei oder wen auch immer fragt, ob sie die Frau gesehen hatten. Das ist offenbar nicht passiert.

Warum nicht?

Was machte sie in Halle, wen traf sie dort, und hat sie dort oder in Bremen oder bei Uelzen oder bei Eisenach oder in Dresden oder in Chemnitz Vertrauten Material zukommen lassen?

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Ist das ausermittelt?

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Wie passt diese Schilderung das BKA vor Gericht 2014 zu den Tickets?

5.11.2011:

Morgens zwischen 7 und 8 Uhr habe es von einem öffentlichen Fernsprecher in Chemnitz Telefonverbindungen gegeben, da habe Zschäpe den Angehörigen von Mundlos und Böhnhardt Bescheid gegeben. Gegen 7 Uhr habe sie die Familie Böhnhardt angerufen. Vorher sei die Nummer der Auskunft gewählt worden, dann sei Familie Mundlos angerufen worden, was zweimal fehlgeschlagen und dann eine Dreiviertelstunde später geglückt sei; sie habe die Familien informiert, dass die Uwes tot sind. Dann sei sie von Chemnitz nach Leipzig gereist, habe dort in einem Internetcafé “Burger King” ein Ticket gekauft und sich ins Internet eingeloggt. Welche Seiten sie besucht habe, sei nicht bekannt, aber Zschäpe habe, als sie sich gestellt hatte, das Ticket und eine Tablettenpackung dabei gehabt, auf der die Telefonnummern ihrer Großmutter bzw. Mutter und der Tante in Jena notiert gewesen seien.

Sie sei dann weiter nach Eisenach gereist. Dort sei sie von einer Zeugin noch bei Tageslicht gesehen worden, der Sonnenuntergang sei um 17 Uhr gewesen. Dies sei von Spürhunden bestätigt worden.

Nein, das ist Quatsch, fuhr nach Bremen! In Eisenach kam sie erst am 6.11.2011 gegen 22 Uhr an! Ticket 1.

Da wird einfach ein „vorheriger Besuch“ am 5.11.2011 in Eisenach eingepasst, trotzdem die Zeugin sie doch am 6.11. in Eisenach gesehen haben will, am Nachmittag beim Spaziergang, was auch nicht hinkommt… was sind denn das für schlampige Ermittlungen?

Von Eisenach sei sie weiter gereist und um 4 Uhr in Bremen gewesen. Von dort sei sie weiter nach Hannover gereist, dort hätte es 9 Stunden Aufenthalt gegeben. Was dort passiert ist, sei unbekannt.

6.11.2011: 4 Uhr ab Bremen, ausgestiegen, und nachmittags ab Uelzen via Erfurt ach Eisenach gereist… Ticket 1.

9 Stunden Aufenthalt in Hannover, wie kommen die denn darauf? Wenn schon, dann Braunschweig…

Das BKA erzählt jedoch:

Sie sei dann über Uelzen und Magdeburg nach Halle/Saale und von dort wieder nach Eisenach gefahren. In der Nacht sei sie um 4 Uhr in Weimar gewesen, dann wieder in Halle/Saale, wo sie den Tag verbracht habe. Dort habe sie zwei Zeugen getroffen, mit einer Zeugin habe sie sehr viel Zeit verbracht.

Welche Zeugen hat Zschäpe in Halle am 7.11.2011 getroffen? NAMEN bitte!

Zschäpe sei durcheinander gewesen und beinahe vor eine Straßenbahn gelaufen. Laut dem anderen Zeugen habe sie Fahrpläne studiert und einen Fahrplan von Braunschweig dabei gehabt. Zschäpe habe bei ihrer Stellung gesagt, dass sie in Braunschweig war, das habe aber nicht nachvollzogen werden können.

Wer wohnt in Braunschweig bzw. zwischen Braunschweig und Uelzen?

bpa

Von Halle/Saale sei sie gegen 22 Uhr weitergefahren und am Folgetag über Dresden nach Jena gereist.

Wie kam sie von Chemnitz nach Jena? Am 8.11.2011?

In Jena sei Zschäpe gegen 8.30 Uhr von einer Nachbarin in der Nähe der Wohnung ihrer Tante Karin Ap., der Schwester ihrer Mutter, gesehen worden. Sie sei im Nahbereich umher gelaufen und dann zur Straßenbahnhaltestelle gegangen, das sei auch der frühere Wohnsitz von Stefan Ap. (siehe Protokoll zum 61. und 62. Verhandlungstag). Das Objekt, in dem Mutter und Oma wohnen, sei von dort etwa 500 m entfernt. Sie habe die Zeugin Ha. getroffen, um ein Handy gebeten und dann einen Notruf abgesetzt, der registriert sei. Sie sei dann mit Ha. gemeinsam zur Straßenbahn stadteinwärts gegangen. Als nächstes sei Zschäpe bei der Rechtsanwaltskanzlei Naß & Liebtrau unweit der Kriminalpolizeiinspektion Jena registriert worden. Um 13 Uhr habe sich Zschäpe bei der KPI gestellt und sei um 13.06 Uhr festgenommen worden.

Es wäre gut, wenn Sie mal eine tabellarische Übersicht machen würden 😉 

Oder sich im Forum engagierten, wenn Sie etwas beitragen wollen, diese ganzen Knoten aufzulösen.

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Es ist ja so: Wir verteilen die Akten, haben sie an verschiedene Leute weitergegeben, veröffentlichen auch Teile davon, der Herr Edathy hat sein Material ebenfalls verteilt, aber er rückt nichts raus.

killerbee

und vielleicht hat die Frau Zschäpe das ja ähnlich gemacht.

Quasi als Lebensversicherung.

Ich habe das deshalb getan, ganz klar: Besser ist das. Kann nicht schaden.

Ende Teil 4

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Anmerkungen, Kommentare, Kritik ===> Forum.

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