Es gab Gestern eine Ouvertüre:
Und einen Vormittagsteil:
Sowie einen Mittags-Nachschlag:
PHK Uwe Zeggel, damals Leiter des Einsatzkonzepts „Sichere City“ in Heilbronn, sagte die Wahrheit, und Niemand Niemand Niemand hat es bemerkt, bzw. durfte es bemerken:
Tusch!!!
Tusch!!!
Keiner hat es bemerkt: Dienstbeginn war die Schulung, und nicht der Vormittag.
Damit stimmt der gesamte rekonstruierte Streifenfahrt-Einsatz von Kiesewetter und Arnold nicht. WENN Zeggel Recht hat, was wir stark vermuten, und schon sehr ausfuehrlich darlegten, befanden sich Kiesewetter und Arnold in unterschiedlichen Funkzellen, weil sie gar nicht gemeinsam unterwegs waren. Die gemeinsame Fahrt zum Bäcker Kamps etc pp hat nie stattgefunden, wenn Zeggel und die Akten-Widersprueche (SMS in Excel-Listen, die sich nicht aus den ausgelesenen Handys ableiten lassen) richtig liegen.
Der Tatortbefund des Polizistenmordes beinhaltet zahlreiche Fehler und Versäumnisse, die man als Fehler beurteilen kann, wie das allgemein üblich ist, aber auch als Sabotage und Vertuschung sehen kann, wie der AK NSU das bevorzugt.
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Nächster Zeuge:
KHK Tiefenbacher, Soko Parkplatz. ER war es, der Arnold ausreden musste, im VW-Bus T4 gesessen zu haben. VW-Bus war „falsch“, BMW- 5er Kombi war „richtig“.
Nach dieser ausführlichen Aufdröselung erscheinen einige der bisherigen Widersprüche doch recht gut erklärbar – z.B.
1) daß Martin Arnold (weil nahezu verschlafen) zunächst in einem VW-Bus T4 gesessen hat (wie er sich auch selbst zuerst erinnerte);
2) warum mehrere Zeugen im BMW 5er Touring Streifenwagen am Vormittag einen männlichen Fahrer am Steuer gesehen haben (und nicht Michèle Kiesewetter);
3) warum Zeugen von mehreren Polizei-Streifenwagen auf der Theresienwiese berichteten und nicht nur einem; und
4) warum – bei all‘ diesem Personentauschen – dann im Tatort-Fahrzeug keinerlei Fingerabdrücke der angeblichen Streifenbesatzung (MK und MA) festgestellt werden konnten.
http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/06/19/25-4-2007-teil-17-klarstellungen-und-tatort-streifenwagen-bmw-5er-touring-umlagerung/
Weiter geht es: Der ominöse ESTA Meyer-Manoras:
Richtig ist, dass der 3. Soko-Chef Axel Mögelin ständig Dummes erzählt, es habe keine Konflikte zwischen Staatsanwaltschaft und Soko Parkplatz gegeben.
Aber über das WARUM der NICHT-Veroeffentlichung der Phantombilder ist thomas moserscher Pappdrachen-Schwachsinn zu lesen. Gerade wieder bei Fiedensblick.de… unausrottbare Desinformation.
Wer sein eigenes Phantombild von 2007 im Jahr 2009 nicht wieder erkennt wie die Zeugin Waltz…
Wer Chico 2009 identifiziert, dann ein Dr. Mayr-Phantombild malt 2010, und voellig andere Gesichter erkennt im Maerz 2011... wie der Selbstschuetzer Martin Arnold…
Wer eine dubiose, luegende VP ist ... der seinen MOS-Audispringer von 13:40 auf 14:30 Uhr aendern musste, weil 13:40 („ich weiss das, weil ich auf meine Uhr schaute…“) VOR dem Mord war… das sind gelegte Trugspuren der Polizei, und zwar gelegt am 25.4.2007.
Nur Bloedsinn lesen wir vom Desinformanten thomas moser, und fragen uns, in wessen Auftrag er verwirrt. Ohne Bezahlung kaum vorstellbar, denn die Leaks zu ignorieren, und sich froehlich weiter zu blamieren… wird lustig werden, sein Waterloo.
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Hier darf spekuliert werden, WARUM der ESTA Meyer und sein Stellvertreter OSTA Koch nicht wollten, dass Arnold mit der Soko ueber das Meeting redet.
Waren die Staatsanwaelte eingeweiht, und wenn ja, in was? Sicherlich waren sie eingeweiht in den Kollegen-DNA-Krimi, wo es ab Maerz 2011 Ernst wurde. Man wusste, wo man suchen musste…
Warum wird dieser Zusammenhang immer ignoriert? Das hat Methode.
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Arnold beschrieb Maenner in Jeans, älter, Súdländer. Das ist wichtig. Jogginghose ist nur moeglich -bei Arnold- als Mann an Kiesewetters Seite. Den Kontext-taz-Schrott haben wir hier vorgeführt als lächerliches, falsch recherchiertes Gedöns:
Der Moerder Kiesewetters koennte eine Jogginghose getragen haben. Aber er war aelter, weisse Armbehaarung.
Im Klartext: Arnold schuetzt sich selber, oder er weiss es wirklich nicht. Südländer geht gar nicht. Rassismus bei der Polizei 🙂 Romani Rose bekommt jetzt sicher wieder Schnappatmung…
Was soll der Desinfoscheiss? Er malte ein Phantom. 2010, er identifizierte Chico, 2009, er identifizierte 2 sehr aehnliche Maenner 2011, wie soll er das denn machen, ohne das Gesicht gesehen zu haben?
Koennen die nicht, so wie Litschko, taz-Beitrag zur DVD Patria-Versand, gestern, oder wollen die nicht?
http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/08/der-polizistenmoerder-mit-der-dunklen-jeans-martin-arnolds-erinnerungen/
Es ist immer derselbe linke Desinfoscheiss der Staatsantifa, siehe auch hier:
Weiter:
Warum legte sich Arnold bereits 2008 auf Südländer fest, das ist die Frage! Weil er sich so erinnerte, oder weil man ihm das nahelegte? Und natürlich muss man in diesem Zusammenhang die Auftragsmörder-Spur im Hinterkopf haben, die serbische! Pink Panther Spur genannt, oder auch Komplex Amigo.
Frage 1: Warum wurde die Täter-DNA auf Martin Arnolds Uniformhemd nicht mit der DNA der SABAC-Klan-Bande verglichen, obwohl die a) seit 2010 in Serbien im Gefängnis sitzt und b) es eindeutige Aussagen gab, dass diese Verbrecher den Polizistenmord verübt haben? Namentlich Zoran Stevanovic? Zeugin Slobodanka Hinkel ! Spur „Pink Panter“.
17.10 Spur 3735 (Komplex Amigo)
Die weitere Vorgehensweise bezüglich der genannten festgenommenen Personen, wie Dakty- und DNA-Erhebungen, ist noch nicht abgeschlossen
Die Enmittlungen wurden nach dem 04.11.2011 eingestellt Die bisherigen Ermittlungen sind in der Spur 3735 abgelegt.
Quelle: Abschlussbericht der Staatsanwaltschaft Heilbronn an die Bundesanwaltschaft, 245 Seiten, unveröffentlicht, liegt zahlreichen Journalisten vor, die aber ALLE darüber nicht berichteten. Warum nicht?
Das haben wir bereits vor sehr langer Zeit geleakt, es steht seit 2013 im politikforen.net, ein Journalist aus Stuttgart gab es fatalist, und der veroeffentlichte es im „Dönerstrang“ dort…
http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/06/10/21-fragen-zum-heilbronner-polizistenmord/
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Weiter:
Es fehlt die Info, dass es der STA war, der diese Rekonstruktion verlangte, bevor er die Phantombildveröffentlichung angehe… im Herbst 2010!
tweet vom sommer 2015
Warum verwarfen die beiden vorigen Soko-Chefs die Phantome? Auch diese Frage fehlt immer.
Die STA war laengst auf dem Kollegen-DNA-Krimi-Tripp, und nicht die gesamte Soko Parkplatz sollte davon zuviel mitbekommen? Rieger hat sowas angedeutet… siehe Bericht 27.7.2011! Ordner 54.
Drexler spielt ein wenig mit. Kern ist aber: Dienstbeginn 12:30. Siehe Uwe Zeggel. Die Frage ist doch eher, wer INOFFIZIELL von der BFE 523 schon am Vormittag in Heilbronn war, ab 9 Uhr etwa, und warum?
Tiefenbacher will es nicht verstehen, so scheint es: Arnold wurde von den Staatsanwaelten auf den Kopf zugesagt, dass die Spuren im Fruehjahr 2011 in Richtung Kollegen wiesen.
Wir nehmen an, Arnold knickte ein, in diesem 4 Stunden-Gespraech, und gestand: Falsche Beschreibung „Südländer“nur ausgedacht zwecks Eigenschutz.
Das ist eine These. Keine Wahrheit. aber eine These mit Indizien. Starken Indizien.
Jetzt Teresia Finke:
Diese Zeugin wollte die Soko nicht, wie Anmerkung auch klar heraus arbeitete:
S. 258
„Theresia FINKE
Die Zeugin Finke gab an, auf dem Weg zum Bahnhof gewesen zu sein, als sie plötzlich
einen Knall gehört habe. Sie habe sich herumgedreht und habe dann eine uniformierte
Person auf dem Boden liegen sehen, die stark aus dem Kopf geblutet habe.
Frau Finke bezeichnete sich selbst als Alkoholikerin, die zum Zeitpunkt ihrer Beobachtung erheblich alkoholisiert gewesen sei.“
Auch das ist wohl eher ein Produkt der Imagination. Aus der Entfernung sieht man eine starke Kopfblutung nicht mehr. Es stellt sich auch die Frage, wieso die Dame nicht die Polizei alarmiert hat.
Ich konzentriere es jetzt mal auf die Aussagen, die übereinstimmendes berichten.
S. 259
Mehmet CETINKAYA
„Der Zeuge CETINKAYA war am 25.04.2007 gegen 11:30 mit seinem Fahrrad von seiner Wohnung in HN-Neckargartach kommend Richtung Stadtmitte Heilbronn gefahren. Kurz nach der Brücke, die zum Salzhafen führt seien ihm drei Männer aufgefallen, die dort auf dem Boden direkt neben einem Auto gesessen seien. Bei dem Fahrzeug hätte es sich um einen älteren Audi A4 mit MOS-Kennzeichen gehandelt. Die Männer hätten laute Musik gehört und sich auch laut unterhalten. Seinem Eindruck zufolge hätte es sich bei den Männern um Russen gehandelt.“
Thorsten Udo BENTZ
Der Zeuge BENTZ berichtet, dass er am 25.04.2007 in der Zeit zwischen 13:55 und 14:15 Uhr die Hafenstraße Richtung Karlsruher Straße befuhr. Als er sich unmittelbar vor der Eisenbahnbrücke befand, seien drei Männer auf der rechten Seite die Böschung herunter gerannt. Es habe so ausgesehen, als ob sie vor etwas weglaufen würden.
http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/12/29/mord-und-mordversuch-in-heilbronn-eine-annaherung-teil-2-2/
Noch ein Beitrag dazu:
Kombinieren müssen hätte man mit Finkes Aussage diese Aussage:
der 4. Mann ist sehr interessant. Er wurde gesehen, und musste daher sterben? So die Aussage in Ordner 53.
Diese Aussagen stimmen überein, sie bestätigen sich.
http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/05/04/heilbronn-ortstermin-theresienwiese-nette-tweets-zum-ausflug/
Diese Aussage wollte die Soko nicht, denn bei dieser Aussage lag ein maennlicher Polizist neben der Fahrertuer. Also nicht Kiesewetter, sondern Arnold.
Disclaimer: Sokochef 1, KOR Frank Huber, sagte 2015 exakt das aus: Jeder der beiden Schuetzen habe auf die ihm abgewandte Person im Streifenwagen geschossen. Muss nicht stimmen, kann aber stimmen…
1. Sokochef KOR Frank Huber sagte angeblich:
Der 47 Jahre alte Kriminaloberrat war kurz nach der Tat am 25. April 2007 am Ort des Verbrechens. „Die Bilder haben sich eingebrannt“, sagte er bei seinem Vortrag, der auch ein Foto der Leiche der jungen Frau in blutverschmierter Dienstbluse umfasste. Kiesewetter war auf dem Fahrersitz aus nächster Nähe quasi hingerichtet worden. Auch ihr Kollege auf dem Beifahrersitz des Streifenfahrzeugs erhielt einen Kopfschuss. Er überlebte, kann sich an die Tatumstände aber nicht erinnern.
Die Täter zielten auf beiden Seiten des Autos jeweils auf das ihnen weiter entfernt sitzende Opfer. „Es bestand die Gefahr, dass sich die Täter gegenseitig treffen“, erläuterte der Mann, der heute an der Polizeihochschule Baden-Württemberg lehrt.
www.stimme.de/heilbronn/polizistenmord/archiv/Bilder-haben-sich-eingebrannt-Ermittler-vor-NSU-Ausschuss;art133317,3379392
Dann war Kiesewetter die Beifahrerin, nicht die Fahrerin.
Wer fuhr?
Arnold, der im T 4-Bus gesessen haben will?
http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/06/16/25-4-2007-teil-15-wer-wurde-wo-im-bmw-sitzend-in-den-kopf-geschossen-leaken-ist-illegal/
Ist das alles so klar bewiesen, wie man uns das erzaehlt? wirklich? Daran darf man starke Zweifel haben.
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Wir gehen nach Analyse der Akten davon aus, dass die Aussage der Teresia Finke stimmt, aber diese Frau viel dichter dran war, als sie (betrunken, wie sie war) aussagte. fatalist mehr, anmerkung weniger stark. Es sind Annaeherungen an das reale Geschehen, da ist nicht immer alles klar… einfach und schnell ist fast immer falsch.
Knalltrauma spricht dafuer, dass die Frau viel dichter dran war. Lag ein Mann in Unifoem neben der Fahrertuer, dann ist der komplette Tatortbefund gefälscht. KOR Huber haette dann richtig ausgesagt, 2015.
Sacken lassen…
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Leute Leute, das war ein Uralt-Eintrag… Blogleser wissen mehr als die Soko Parkplatz?
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Stimmt. Gesucht erst im Mai 2007. Aber 2006 auch. Und die Namen hat Kiesewetter aufgeschrieben. 2006 bereits. Nicht etwa am 25.4.2007.
2006, der Andere auch. 5 oder 6 Namen damals notiert ins Notizbuch.
Immer schlecht, wenn man es nicht kann, gelle? Dann ermittelt man so grottenfalsch wie die Soko Parkplatz seit 2007.
Aufloesung des Tiefenbacher-Adolf-Heilig-Notizbuch-Raetsels:
Ergebnis: Funkfahndung aus 2006.
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2006… nicht 25.4.2007.
http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/12/26/was-trugen-kiesewetter-und-arnold-am-korper-woher-kam-das-notizbuch/
Halten wir fest: Der AK NSU ist besser als die Soko Parkplatz. Hatte das jemand bezweifelt?
🙂
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weiter:
Die Aussage kam von einem der Zigeuner-Schausteller. 165 davon auf dem Platz, aber nicht alle Zigeuner… gibt einen Ordner beim LKA dazu. Landfahrer-Aussagen!
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Nächster Sachverhalt: Arthur Christ, Diana Pawlenko, komische Selbstmorde…
Die Soko und das LKA wollten auch diesen Zusammenhang nicht. Er fuehrt moeglicherweise zum Mord an Florian Heilig.
http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/12/29/mord-und-mordversuch-in-heilbronn-eine-annaherung-teil-2-2/
Interessant ist hier die Verbindung zur Burschenschaft in Jena, die Kollegenschaft Pawlenkos zu einem Chirugen Michael S., der in Jena studierte, wie die stuttgarter nachrichten berichteten, September 2015. Alexander L., Michael Dangel aus Heilbronn… da wird noch weiter recherchiert werden muessen. Hatten wir geblogt, Spur zum Paulchen-Video, und das JAHRE vor 2011.
Ist aber noch nicht spruchreif…
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Zeuge Anton Moser, der auch die VP ist, Kasachstandeutscher, wenn unsere Infos aus 2013(!!!) stimmen, die aus Stuttgart kamen:
Laut Ordner 53 sollte unbedingt das Alibi vom Christ ueberprueft werden. Das fuer den 25.4.2007.
Wurde oder wurde nicht?
Wie immer: Bloss ja nichts Wichtiges fragen, Gedoens ist viel besser!
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Das ist der MOS-Audi, Tattoo „Kreuz auf Hügel“, blutverschmiert, das ist die zeitlich geänderte Aussage, aus 13:40 Uhr wurde 14:30 Uhr, weil das dann besser passte… kein Scherz!
Es reichte, um die KBA-Anfrage aller MOS-Audis am 26.4.2007 zu sabotieren. Benziner-Audis rausnehmen, bitte, obwohl die Aussage vom 25.4.2007 keine Angabe zu Benziner oder Diesel enthielt, wie 2010 festgestellt wurde. Koppenstein, der Saboteur, ist allerdings wohl verstorben.
Woher wissen wir, dass die VP der Zeuge Anton Moser ist? Vom Stuttgarter Journalisten, schon klar, aber auch deshalb:
Russen mit Tätowierungen an den Armen… Kreuz auf Huegel… MOS-Audi, ein Aktenbeweis ist doch viel schoener als alles Andere.
Wie immer kann man ganz viele lose Enden sinnvoll verknüpfen, wenn man die Akten kennt.
Die VP der Polizei Heilbronn heisst Anton Moser, und legte noch am 25.4.2007 eine falsche Spur. In wessen Auftrag?
Mehr Infos dazu stehen hier, auch der Uhrzeit-Verwechseler aus den Akten: http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/05/26/blutverschmierter-mann-vp-spur-22-wurde-gefunden/
Jetzt verstehen Sie vielleicht, wie KHK Uwe Moeller aus Saalfeld im Mai 2007 auf die Radfahrer kam: Das sind die Radler, die der MOS-Audi-Hechspringer der VP 22 fast umgerannt haette. Kein Scherz. ZEUGEN, weit weit weg, nicht Verdaechtige!
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Naechste Aussage:
auch hier wieder oberblinde Abgeordnete, und dieselbe Blindheit wie im OLG zu München! blaue und gelbe Radlerkleidung ist weder Jeans (Aussage Arnold) noch Blutjogginghose 2.9.70 mit Mundlos-Schnoddertempo 2.9.70.1
13:30 Uhr ist irrelevant, da ist ein vielbefahrener Radwanderweg am Trafohaus!
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Denselben Pappdrachen hatte bereits die BAW in München verwendet. Was ist das nur fuer ein unwilliger Ausschuss dort? Oder tun die nur doof?
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Sie haben es durchgestanden. Was fuer ein Tag, welch unendliche Ignoranz.
Jeder Leser könnte die Angaben in diesem Artikel selbst überprüfen, mehr als die durchsuchbare Akte “Heilbronn Ordner 1″ braucht man dazu nicht, und diese Akte ist seit mehr als 6 Monaten vollständig geleakt.
Man findet sie auch auf dem Server in Putinland…
Die Angaben in diesem Artikel sind grob unvollständig und teilweise irreführend, zumal bereits die Sichtungen des BMW-Streifenwagens beim Bäcker Kamps einen jungen Polizeibeamten als Fahrer angaben, ER fuhr, nicht SIE. 3 Zeugen.
Wer aber zu faul ist, selbst nachzuprüfen, der muss sich irreführen lassen. Das hat schon Kant richtig erkannt.
Das ER fuhr, nicht SIE fuhr gilt übrigens auch teilweise für die hier beschriebenen 4 Sichtungen.