@dieter stellte fest, dass ein Artikel aus der Thüringer Allgemeinen verschwunden war, den Google News noch anzeigte:
NSU-Ermittlungen: Fotos vom Eisenacher Tatort verschwunden
Thüringer Allgemeine-vor 15 Stunden
Juli wollen sich die Abgeordneten des neuen Thüringer NSU-Untersuchungsausschusses einen Film zum Tatort in Eisenach ansehen.
aber der Link führt dann ins Leere
www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/NSU-Ermittlungen-Fotos-vom-Eisenacher-Tatort-verschwunden-1628809181
…nicht länger verfügbar! Wurde also etwas berichtet und war sogar von der Redaktion freigegeben – und dann kam der Anruf, dass das zu unterbinden sei. So geht Pressefreiheit im NSU-Stadl BRD.
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Also haben wir danach geangelt:

Es ging um Äusserungen der NSU-Ausschussvorsitzenden Marx, gestern hier gelobt, bei einer Veranstaltung der SPD-nahen FES Thüringen, dabei der unvermeidliche Hajo Funke, der zu erwartende RA Narin.
eigentlich Alles wie immer…

https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=966159550084180&id=172420442791432
Man hatte nach Druck des Programms noch schnell erweitert, von „Verfassungsdienste“ auf „Ermittlungsbehörden“:

Was sind denn die „Verfassungsdienste“ eigentlich?
Medien, politische Parteien im Bundestag, Jeder der die Staatsgeheimnisse schützt?
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Frau Marx berichtete vom Verdacht „Manipulationen“ im Zusammenhang mit der Russlungen-Selbstmordlüge im Bundestags-Innenausschuss am 21.11.2011 durch die Lügner BKA-Präser Ziercke und GBA Range:
Der damalige Präsident des Bundeskriminalamtes (BKA), Jörg Zierke, soll dagegen gut drei 2 Wochen nach dem Auffinden der Leichen im Innenausschuss des Bundestages erklärt haben, dass Mundlos Brandruß in seiner Lunge hatte, weil er erst Böhnhardt erschossen, danach das Wohnmobil angezündet und so den Ruß eingeatmet habe, bevor er sich selber erschoss. Dorothea Marx stellte Donnerstagabend die Frage, ob damals vielleicht Akten manipuliert wurden.
Gute Frage. Die Antwort lautet: Ja, und zwar komplett neu erfunden, was die Todesumstände der Uwes angeht. Alles neu machte der Mai der Chef der BAO TRIO des BKA, Selbstmordhülsen Pumpgun etc pp.
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Der RA Narin hat schon einmal ein Ermittlungsverfahren am Hals gehabt, weil er Gerichtsakten dem Erfurter NSU-Ausschuss übergeben hatte, die der aus München nicht bekommen hatte:

http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/Behoerden-pruefen-Ermittlungen-gegen-NSU-Opferanwalt-1948268431
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Und jetzt hat der RA Narin es wieder getan? Oder hat er nur diesen Blog ausgedruckt? Oder jemand Drittes? Sehr lobenswert, in jedem Fall!
gelöschter Artikel:
Das Untersuchungsgremium wird sich aber auch noch einmal mit dem Verschwinden von Fotos vom Tattag beschäftigen. Neben den Tatortfotos der Polizei soll auch die Feuerwehr mit einer Digitalkamera Bilder gemacht haben. Diese seien eingezogen worden, bestätigte der damalige Einsatzleiter Michael Menzel Ende März des Vorjahres dem Vorgängerausschuss. Diese Bilder lassen sich offenbar nicht in den Akten finden.
Dagegen erreichte die Ausschussvorsitzende vor einiger Zeit ein Dokument, welches ganz offensichtlich in die Akten gehört. Am 6. Februar 2012 stellt die Soko „Trio“ beim Bundeskriminalamt in einem Vermerk zur Asservatenauswertung fest, dass es sich bei sechs Fundstücken um „Projektilteile aus dem Körper des Böhnhardt“ handle, die in der Rechtsmedizin gesichert wurden. Unter dem Stichpunkt „Fazit“, heißt es: „Es besteht keine Relevanz.“
Das ist ja ein alter Hut, das ist das Schreiben von „falsche Magazinfeder-auf Leiche-Entsorgerin Gabriele Queda“:
Erst findet man 6 Munitionsteile am 5.11.2011, siehe Tatortbefund:

KOPF. Im Kopf!
3 Monate später hat man diese 6 Teile angeblich immer noch nicht untersucht, wer soll das glauben? Pumpgunteile sind das nicht, die hätte man nicht vertuscht, sondern jubelnd verkündet.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/05/6-geschossteile-im-kopf-schmauch-von-polizeimunition-an-der-hand-uwe-bohnhardt-4-11-2011-stregda/
KÖRPER, nicht KOPF!
Die TA weiss noch mehr:
Nach Recherchen unserer Zeitung wurde Ende März 2012 offenbar doch ein Antrag auf kriminaltechnische Untersuchung dieser Asservate gestellt. Die Experten sollten – wenn möglich — die Munitionsart bestimmen und prüfen, ob die Bruchstücke einer sichergestellten Waffe zugeordnet werden können. Das Ergebnis ist nicht bekannt.
Das ist korrekt. 26.3.2012 lautet das Datum. Das wird allerdings kaum funktioniert haben, denn die Waffenrochade war längst erfolgt, vor dem 7.11.2011: Aus 6 Waffen wurden 7, und durch Arnolds „vergessene Dienstwaffe“ wurden es 8:
Nachlesen:

von @Anmerkung http://die-anmerkung.blogspot.com/2014/10/nsu-hutchenspiel-mit-lagerwaffen.html
basiert auf:
WAFFEN-MANIPULATION IM WOHNMOBIL. VERSCHWAND DIE MORDWAFFE UWE BÖHNHARDT?
und auf:
DIE WAFFEN-FINDUNGS-MANIPULATIONEN BEIM NSU-PHANTOM: EISENACH
Den „Waffen des NSU“ wird man diese 6 Munitionsteile ganz sicher nicht zuordnen können. Sondern einer längst ausgetauschten, verschwundenen Waffe, wir tippen auf die „MP vom Fahrersitz“, die spurlos verschwand.
In Eisenach verschwand eine 2. Maschinenpistole aus dem Fahrerhaus, eventuell die Mordwaffe für den Kopfschuss auf Uwe Böhnhardt, siehe die “irrelevanten 6 Munitionsteile im Kopf”…
… von der man wohl nur ein Geschossmantelteil im März 2012 auf dem Fahrersitz fand, welches man einem “unbekannten Lauf” zuordnete, und der 1 Tag später zum “seit Monaten bekannter Lauf” mutierte, nämlich dem der verbliebenen MP Pleter 91.
https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/12/die-waffen-findungs-manipulationen-beim-nsu-phantom-eisenach/
Alles manipuliert. Alles.
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Was war noch interessant am verschwundenen Artikel?
Na das Foto, Prof. Dr. Karl Friedrich Börne war da:

Dringende Vorladung erforderlich 😉
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Dieser Fotograf (Gender ist unklar, LOL) muss ebenfalls vorgeladen werden: Samt der Bilder!

Und die Gerichtsmediziner aus Jena selbstverständlich auch, die dort ab 13:12 anwesend waren.
Mall und Heiderstädt.

http://www.uniklinikum-jena.de/Mitarbeiterliste/Institut+f%C3%BCr+Rechtsmedizin.html
Bitte auch die gemachten Fotos mitbringen.
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Kopfverletzungen, Brustverletzungen, Waffe im Badeingang „in Reichweite von Mundlos“ interessieren uns ganz besonders.

Diese Waffe hat die Feuerwehr gar nicht gesehen, und ein Foto von ihr mit Seriennummer gibt es nicht, und es gibt kein Foto von ihr mit Mundlos daneben, und PD Menzel hat sie in der Pressekonferenz am 7.11.2011 vergessen, Stuttgart musste sie nachmelden. Aus 7 Waffen wurden dann 8.
Gut dass das LKA Stuttgart am 5.11.2011 samt richtiger P2000 Dienstwaffen angereist war… ?
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Alles in Ordnung mit dem „Doppelselbstmord“ der Russlungen-Mörder? Oder ist die BAO Trio des BKA als Kriminelle Vereinigung anzuklagen, samt ihrer Befehlsgeber von Range bis Klaus Dieter Fritsche und der Misere? Was wusste Mutti?
Schönen Sonntag.
Er ist wieder da, der Artikel, sogar mit fettem Zwischentitel!

http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/NSU-Ermittlungen-Fotos-vom-Eisenacher-Tatort-verschwunden-1628809181
Sehr schön, die TA ist nach wie vor die ehrlichste Zeitung zum Thema NSU, Welten liegen zwischen ihr und den Schmierblättern Spiegel, TAZ, DIE ZEIT. siehe: DER BEWEIS FLÄCHENDECKENDEN MEDIENVERSAGENS: DAS RUSSLUNGEN-DOSSIER
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Die Diskussion im Forum Gestern war nicht für die Katz: Er ist wieder da.
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