Richter Rudolf Heindl und der Ceska-Kauf in der Schweiz

Viele Leute kennen die Honigmann-Interviews mit dem Studienfreund von Günther Beckstein, CSU, einem damals bereits pensionierten Richter Heindl, der inzwischen verstorben ist.

oder auch in 4 Teilen:  https://www.youtube.com/watch?v=Q48Gnj1exHQ&list=PLzU110CbCRugoL908zYphHCLT6RbM-cO7

Für uns interessant dabei: Ein gewisser Josef Hattel (verstorben) soll 1993 mit einem Matthias Frey (verurteilt wegen Mord und Totschlag) in Solothurn eine Luxik-Ceska 83 samt Schalldämpfer gekauft haben. Diese Ceska 83 SD sei dann gefunden worden, und sei zum THS gegangen, also quasi von Bayerischen Sicherheitsbehörden zu Uwe Mundlos gelangt, über V-Leute Bayerns im THS. Wer jetzt an den V-Mann Kai Dalek denkt, der dürfte nicht ganz falsch liegen, so denn diese Geschichte stimmt… oder auch über Sven Rosemann, wie Andere vermuten.

Heindl berichtet Zeitungswissen, 24 Waffen (statt 30), und hergestellt für die STASI, was auch BAO Bosporus-Chef Wolfgang Geier 2008 schon berichtete. „Man suchte sie bei ehemaligen Stasileuten via Gauck-Behörde“…während das BKA 10 dieser Waffen 1990 in der Waffenkammer gefunden haben will. Das ist alles hier im Detail im Blog nachlesbar. Es widerspricht sich von A bis Z.

Heindl erzählt, der Hattel hätte diese Ceska 83 SD von Schraub- auf Bajonettverschluss des Schalldämpfers umbauen lassen, und auf dem elterlichen Bauernhof unter einem Heuhaufen versteckt, Minute 50. Ähnliches berichtete auch Eigentümlich frei, bezugnehmend auf einen Juristen aus den Sicherheitsbehörden, die Zwickauer Ceska habe einen Bajonettverschluss. „Klick“ statt „schraub schraub schraub“…

Nach seiner Festnahme im Februar 2012 will Schultze sich sicher gewesen sein, dass die Ceska aus der Zwickauer Wohnung mit der Waffe übereinstimme, die er damals dem NSU übergeben habe. Doch auch an diesem Punkt sind Zweifel erlaubt, denn „gegenüber der Polizei ist Schultze bei seiner Beschreibung der Übergabe der legendären Ceska immer wieder darauf herumgeritten, dass Wohlleben einen Schalldämpfer aufgeschraubthabe. Allerdings ist die Zwickauer Ceska mit einem Klickverschluss ausgerüstet,

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Wie oft waren die “Waffengutachter” Nennstiel und Pfoser vor Gericht? 4 Mal, 5 Mal?
Die “NSU-Waffen” wurden vorgeführt, vom BKA. Im Saal.

Warum wurde niemals der Schalldämpfer abgeschraubt und wieder aufgeschraubt?
Und zwar der auf der Zwickauer Ceska W04…

Der Angeklagte Carsten Schultze hat wiederholt ausgesagt, dass er die Waffe Ceska 83 mit Schalldämpfer zu Wohlleben gebracht habe, und der hätte den Schalldämpfer aufgeschraubt. Und wieder abgeschraubt.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/09/ceska-w04-aus-zwickau-schraubt-endlich-den-schalldampfer-ab/

Schrauben ist nicht Klicken. So einfach ist das zu prüfen… tut nur niemand, beantragt auch niemand. Schauprozess.

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Heindl sagt dann, Minute 51, die Nürnberger Polizei habe den Hattel´schen Heuhaufen (ich mag solche Apostrophs) durchsucht, die Waffen samt Ceska 83 SD gefunden, und ohne Protokoll „eingesackt“. So wäre die Dönerceska dann schliesslich an den THS bzw. an die Uwes gegangen.

Was macht man dann mit solch einer Information? Man prüft sie, man fragt nach. Nicht labern, gegenprüfen.

Der ehemalige Amtsleiter einer Bamberger Behörde und Vater von Matthias Frey verbreitete dazu Folgendes:

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/364/zusammenhang-zwischen-fall-matthias-morden

„NSU-Skandal – Unglaubliches Interview mit Richter a.D. Heindl

Ich bin Rudolf Heindl sehr dankbar für die mir anlässlich seines Kampfes zugeflossene Hilfe. Dadurch wurde so mancher Einblick möglich. Leider hat Rudolf aber zur Sache Matthias teilweise furchtbar falsche und lückenhafte Aussagen gemacht; z.B. hat Matthias mit diesen Waffen problemlos beweisbar absolut nichts zu tun – im Gegenteil! Er hat vielmehr noch vor dem ersten Mord den damaligen Besitzer, einen ehemaligen Arbeitskollegen, bei der Polizei angezeigt. [Eben diesen Josef Hattel, fatalist] Es erfolgte daraufhin leider keinerlei Reaktion. Deshalb hat Matthias mich gebeten, seiner Anzeige Nachdruck zu verleihen.

Bei der endlich durchgeführten Hausdurchsuchung durch die Polizei Bamberg wurden in Oberngrub z.B. eine Polizeiuniform, Schusswaffen jeder Art (auch automatische Kriegswaffen), Handgranaten und Munition nebst einem zunächst nicht zu öffnenden Tresor in einer Menge vorgefunden, für deren Abtransport sogar ein LKW angefordert werden musste. Hattel erhielt in Zusammenhang mit weiterem, illegalen Waffenbesitz im Jahre 1995 nach U-Haft im Oktober 1995 eine durch das Landgericht Nürnberg verhängte, langjährige Freiheitsstrafe. Der Haftbefehl blieb aufrecht erhalten. Matthias jedoch befindet sich seit 30.08.1995 in Haft, hat damit nachgewiesen mit allem nichts zu tun (der erste bekannte Mord ereignete sich am 9. September 2000).

Hattel schrieb am 14. Dezember 2006 ins Netz:
„Ich habe vor einigen Jahren selber tausende dieser Schiesskugelschreiber produziert und in Umlauf gebracht. Dafür bin ich rechtskräftig verurteilt worden und habe die Strafe bis zum Ende abgesessen. Gruß Josef Hattel, der Echte.“ (abgerufen unter „Schiesskugelschreiber“ am 18.09.2013). Tatsächlich wurde Hattel u.a. auch schon durch das Bezirksgericht Rijeka am 08. Oktober 1993 wegen illegalen Waffenbesitzes verurteilt, ist wegen der zuhause zu erwartenden Verurteilung aus Kroatien ausgewiesen von der Schweiz aus in die USA geflüchtet. J. Hattel (geb. 28.11.1965) ist auf Grund mysteriöser Umstände am 16.07.2010 verstorben.

Vom Video-Interview und seinem Inhalt habe ich lange Zeit nichts gewusst, erst spät über Freunde davon erfahren. Sofort habe ich Herrn Heindl in einem eingeschriebenen Brief gebeten, die Akten zu lesen und seine Aussagen richtig zu stellen. Leider ist er verstorben. Frau Zerrin Heindl hat am Tag der Beerdigung ihres Mannes unter Zeugen uns gegenüber ausgesagt, sie habe diesen Brief abgefangen während ihr Mann im Krankenhaus lag. Was sollte ich da unternehmen? Inzwischen war das Video in der Art des Schneeballsystems verbreitet. Ich hoffe, das wird nicht weiter zur Lawine, Matthias wird rehabilitiert werden.

Rudolf Frey
(der Vater)“

Das klingt doch schon völlig anders, oder? Natürlich hat Matthias Frey nichts mit den Dönermorden zu tun, er sitzt seit 20 Jahren ununterbrochen in Haft und betreibt ein Wiederaufnahmeverfahren. Sein Fall ist sehr interessant, und es existiert dazu ein Blog: Haarsträubend, wenn das alles so stimmt. Absolut haarsträubend, monströs geradezu.

Was ohne Aktenkenntnis jedoch letztlich nicht zu beurteilen ist.

frey-blog

http://matthiasfrey.blogspot.de/

Was fehlt? Eine dezidierte Aussage zur Ceska 83 mit Schalldämpfer aus der Schweiz. Was Frey davon mitbekam, wenn er doch Hattel selbst anzeigte, worauf nichts passierte. Ob da solch eine Waffe dabei war:

manipulierte Zahlenweg

Herr Rudolf Frey hat in einer Podiumsdiskussion mit Ulfi Kualc-Betreuerin und Gustl Mollath den Fall seines Sohnes dargestellt:

rudolf frey

https://www.youtube.com/watch?v=Z_CIOaqkfzc

Also haben wir den Matthias Frey selbst angeschrieben, unser Prof. Dr. Wittmann hat das übernommen.

Und Matthias Frey hat auch geantwortet:

umschlag frey

frey brief

Richtig sei, so schreibt Matthias, dass er in Karlsruhe bei der Bundesanwaltschaft vernommen wurde.

Auszug:

frey nsu

Seinen weiteren Beurteilungen schliessen wir uns ausdrücklich an, wollen ihn jedoch schützen, und veröffentlichen sie daher nicht. Er betreibt ein Wiederaufnahmeverfahren, für das wir ihm viel Erfolg wünschen. 

Weiter Infos zu seinem Fall gibt es auch hier:

http://www.nuernbergwiki.de/index.php/Matthias_Frey

Leider wissen wir immer noch nicht, was an Heindls Erzählungen im Honigmann-Interview nun richtig war, und was falsch ist. Speziell zur Ceska mit Schalldämpfer… hat der Hattel nun solche Waffen gekauft, oder nicht? Beim Luxik in Solothurn, oder beim Graubereichs-Waffenverschiebeladen (Aussage BKA, KHK Jung!!!) Schläfli & Zbinden in Bern, wo ein frisiertes Waffenverkaufsbuch geführt wurde? Wo mit gefälschten oder gehandelten Waffenerwerbskarten gedealt wurde?

Sie sehen, aufzuklären ist gar nicht so einfach… aber vielleicht kommt ja noch Information nach. Niemand wird nach Karlsruhe verbracht zum NSU-Verhör mit einem Richter, wenn es gar keinen Grund dazu gab, ihn aus einer fränkischen Haftanstalt anzukarren. Da ist also nicht Nichts.

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Keiner der RAF-Morde ist aufgeklärt. Keiner der NSU-Morde ist aufgeklärt. Oktoberfest-Bombe auch nicht

Wie kann das sein?

Und nun? Soll das so bleiben, was sagt das aus über uns, über unseren Staat? Darf das so bleiben? Ist es möglich, in einem Rechtsstaat über einen Zeitraum von über 40 Jahren keinen einzigen Terrorakt bzw. Mord wirklich aufzuklären? Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass dem so ist? Nichts aufgeklärt, die Mörder nie ermittelt? Buback, Schleyer, dazu 10 Morde der RAF 3. Generation, 13 Tote in München 1980, 9 Ceskamorde, davon 5 Kurden, 3 Türken und 1 Grieche, Heilbronn, Barschel…

Kurdin Simsek und Kurdin Kubasik fast genau 3 Monate nach dem einstimmigen Urteil durch den Bundestag über die 10- fachen Mörder Mundlos und Böhnhardt am 22.11.2011.

Semiya Simsek (r) und Gamze Kubasik tragen während der Gedenkveranstaltung für die Opfer rechtsextremistischer Gewalt am Donnerstag (23.02.2012) im Konzerthaus in Berlin eine Kerze. Zeitgleich sollen mit bundesweiten Schweigeminuten die zehn Menschen geehrt werden, die zwischen 2000 bis 2006 von Mitgliedern einer Neonazi-Zelle getötet wurden. Foto: Hannibal dpa/lbn +++(c) dpa - Bildfunk+++

Semiya Simsek (r) und Gamze Kubasik tragen während der Gedenkveranstaltung für die Opfer rechtsextremistischer Gewalt am Donnerstag (23.02.2012) im Konzerthaus in Berlin eine Kerze. Zeitgleich sollen mit bundesweiten Schweigeminuten die zehn Menschen geehrt werden, die zwischen 2000 bis 2006 von Mitgliedern einer Neonazi-Zelle getötet wurden. Foto: Hannibal dpa/lbn +++(c) dpa – Bildfunk+++

Ist es nicht sehr viel wahrscheinlicher, dass der Sicherheitsapparat der BRD und die ihn befehligende Regierung sehr wohl die allermeisten Terror-Morde aufgeklärt hat, aber aus „gewissen Gründen“ uns, dem  „Souverän, denn alle Staatsgewalt geht vom Volke aus“, das nicht mitteilen kann? Wegen eigener oder befreundeter Verstrickung? Weil man viel zu dicht dran war, oder schlimmer?

Sollten wir Bürger uns damit abfinden, nach Strich und Faden beschissen zu werden, und uns zum Dank auch noch lückenlos überwachen lassen?

Nicht mit uns. 

fuck you

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Zigeunermörder in Heilbronn, oder doch Kasachen/Russen? Die Desinformationen des Thomas Moser

Der allerbeste Desinformant unter den Pseudoaufklärern ist und bleibt Thomas Moser. Seine Methode ist höchst simpel: Die Basics weglassen, die der Zuschauer/Zuhörer unbedingt zum Verständnis braucht. Oder auch der Leser seiner Artikel. Moser verlässt sich darauf, dass die Leser/Zuschauer nicht Bescheid wissen, und er sie deshalb in den Nebel führen kann. Darin ist er sehr gut. Die Schafe wissen tatsächlich nicht Bescheid und rennen blökend hinterher. Er ist schlauer als Wolf Wetzel, der äusserst dumm agiert und daher kinderleicht als Propagandaschwein zu überführen ist. Moser agiert geschickter, ist schlicht und einfach der perfekte Desinformant im Gewand eines Aufklärers.

Beispiel 1: Der VS in Stuttgart wusste seit 2003 vom NSU 

Gestern erschien ein Artikel von Moser bei Heise.de, der dem Verwirrspiel um Günter Stengel vom LfV Stuttgart und den ehemaligen Informanten Gernitz, Tarnname Torsten Ogertschnig, ein weiteres Kapitel hinzu fügte. Ein Spinner, wie man unschwer an seiner Mossad-Macke auch noch 2015 bei seiner NSU-Ausschuss-Aussage feststellen konnte:

Blogzitat:

Der Mossad-Barschel-Palme-Spezialist Torsten Ogertschnik, Buchautor mit Sendungsbewusstsein, der seine Biografie an das BfV, an den Innenausschuss-Vorsitzenden Edathy (2005) und an andere wichtige Stellen schickte, war als Zeuge geladen um zu prüfen, ob er tatsächlich 2003 dem LfV-Beamten Günter Stengel beim Pfarrer Hartmann in Flein eine Bankräuber-NSU-Mundlos und noch 4 Namen-Geschichte zwecks Ausraubens der Commerzbank in Heilbronn erzählt hatte.

Aber über den NSU oder Uwe Mundlos habe er in Flein nichts berichtet. „Für mich ist es nicht erklärbar, wie dieser Verfassungsschutzmitarbeiter dazu kommt, ich hätte irgendetwas über Rechtsextremisten gesagt.“ Da könne er leider nicht weiterhelfen. Dafür habe er schneller als die Polizei die Sache mit den kontaminierten Wattestäbchen durchschaut, sagt Torsten O. Das hilft dem Ausschuss aber auch nicht weiter.

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.nsu-untersuchungsausschuss-zweifel-am-ex-verfassungsschuetzer.e992554c-6fa5-4957-8513-255a0c821479.html

Günter Stengel hat Gestern den NSU, Erwähnung Nr. 4 (Zählweise NSU LEAKS) erledigt, dafür herzlichen Dank. Wetzel hat die Lebensversicherungs-Dienstpistole des Florian Heilig als Spielzeugpistole der Fa. Umarex aus Taiwan entschärft, und Torsten Ogertschnig aus Heilbronn hat die Ouvertüre dazu mit klaren Worten eingeleitet:

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NSU-Idiotien ausge-x-t 😉

Markus Friedel aus Chemnitz lebte zwar in den 1990ern im Ländle, steht auch auf der “Garagenliste”, aber zu dem gibt es wohl gar keine Verbindung zu Ogrtschnik aus Heilbronn, was die Beweisbeschlüsse “Krokus” BW 16 und BW 17 damals nahe legten: Die sassen nicht gemeinsam…

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Edathy hat sein Ogertschnik-Buch auch nie gefunden… weil da nichts vom Mundlos-NSU drin steht. War aber klar, und auch hier im Blog immer schon so zu lesen. Stünde was drin, wir wüssten davon, denn das BfV hat das Buch ebenfalls, wie seit Stengels Aussage in Berlin bekannt ist: Das BfV informierte Stengel davon, dass sein Arbeitsname drin stehe…

Zitat Ende:  https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/17/der-verruckteste-tag-seit-november-2011-in-sachen-nsu/

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Jetzt Gestern, Thomas Moser bei Heise.de:

moser-heise

http://www.heise.de/tp/artikel/45/45372/1.html

Woher hat -laut eigener Angabe- „Erbse“ Ogertschnig sein „Wissen“ zu einem Bankräuber-NSU um Mundlos?

Moser:

Die Hinweise auf NSU, THS, Mundlos und Böhnhardt will er von jenem ehemaligen BKA-Mann bekommen haben – und zwar privat, wie er betont.

habe dem Herrn S[…] Sachen mitgeteilt, die ich von einem verdeckten Ermittler des Bundeskriminalamtes mir berichtet bekommen habe.

Danke, erledigt. Für wie blöde hält Moser uns, dass wir diesen Scheiss glauben, ein verdeckter Ermittler des BKA wisse vom NSU, und erzähle das einem kriminellen Mossadspinner aus Heilbronn?

Die zielgerichtete Manipulation Mosers erkennt man schon an der Überschrift, denn die lautet nicht:

Erfuhr das Bundeskriminalamt schon 2003 von NSU?

sondern:

Erfuhr der Verfassungsschutz in Baden-Württemberg doch 2003 von NSU?

Was für ein Schwachsinn…

Klartext: Die Aussage vom LfV-Beamten Stengel ist als Wortprotokoll bei bundestag.de nachlesbar, und zwar der öffentliche Teil, und auch der nicht öffentliche Teil. Dort kann sich Jeder ein Bild machen, was Stengel wirklich aussagte, vor dem Bundestags-Untersuchungsausschuss:

bpe

http://www.bpb.de/politik/extremismus/rechtsextremismus/180528/protokolle-nsu-ausschuss

Sie können aber auch uralte Blogbeiträge dazu lesen: Mai 2014…

blog alt

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/05/30/nsu-sach-und-lachgeschichten-teil-9-was-ist-der-nsu-und-wie-viele-gab-es-teil-4/

Das Entscheidende: Es gab zig NSU, nicht nur einen, und der NSU, Mundlos und 4 Namen – NSU ist der 4. NSU. Nur Nichtdenker können auf die Idee kommen, das sei immer derselbe Personenkreis. Und Desinformanten verschweigen die anderen NSUs, und dass dieser NSU 2003 ein Bankräuber NSU war, Stichwort Commerzbank in Heilbronn, und kein Mörder-NSU.

Wenn man das nämlich alles weglässt, kann man Leute besser ver- arschen. Das ist Mosers Job. Er hat Erfolg, wie man anhand der grösstenteils völlig dummen Kommentare bei Heise.de auch jederzeit nachlesen kann. Der Wahrheitsfindung nützt solcher Moser-Blödsinn allerdings nicht. Das soll wohl auch so sein.

weitere Infos dazu, auch von friedensblick.de:  https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/04/desinformation-des-mainstreams-vs-echte-information/

Witzig auch, was Else in Compott dazu auftischte:  https://sicherungsblog.files.wordpress.com/2015/03/nr-4-stauffensberg-erzc3a4hlungen-mord-an-kiesewetter-immer-rc3a4tselhafter.pdf

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Beispiel 2: Zigeunermörder in Heilbronn, oder doch Kasachen/Russen?

Die Phantome von Heilbronn sind natürlich auch in der 3SAT-Doku „Kampf um die Wahrheit“ enthalten. Es gibt unwichtige Phantome, viel zu spät gesehen, und es gibt wichtige Phantome: Zeugin Lieselotte Waltz um 14 Uhr, oben, und der mögliche Augenzeuge des Polizistenmordes, unten Mitte, siehe vorigen Blogbeitrag: Arthur Christ, verbrannt, Florian Heilig, verbrannt, Manuel Weigel, von dem man nur ein Bein fand… insgesamt starben 4 junge Männer dort in der Gegend.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/26/blutverschmierter-mann-vp-spur-22-wurde-gefunden/comment-page-1/

Martin Arnolds Zigeunermörder ist „Chico“, den er schon 2009 „erkannte“, dessen DNA jedoch nicht passte, unten ganz rechts. Roma aus Serbien, dessen wesentlicher Anteil an Sozialisierung darin bestand, das Lügen zu erlernen. Diese Aussage eines serbische Polizeipsychologen ist richtig, denn „Chico“ machte auch Rip Deals. Da muss man sehr gut lügen können, um diese Betrüger-Fähigkeiten zu erlernen. Der „König des Rip Deals“ (natürlich auch ein Zigeuner vom Balkan) war sein Ziehvater, so steht es in den Akten. Lebt millionenschwer in Belgrad. Jetzt im Ruhestand als Immobilien-Grossbesitzer.

Chico war auf den Überwachungscamera-Aufnahmen zu sehen, die aber erst 2010 ausgewertet wurden:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/29/die-auswertung-der-uberwachungskameras-erfolgte-erst-2010-und-chico-war-drauf/

Man hätte sich gewünscht, dass die um 2 bis 3 Jahre zu spät erfolgte Auswertung der Ü-Cameras, der Opferklamotten etc thematisiert worden wäre. Statt dessen kam das Phantomzeugs… Pappdrachen… irrelevant.

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Dieser Chico unten Rechts entstand Ende 2010. Also rund 3,5 Jahre nach dem Polizistenmord.

Die Zeugin Waltz liess 2 mal zeichnen, 2007 und 2009.

moser waltz

https://www.youtube.com/watch?v=2YkqxRVurF0

Die Aussage im „off“ ist grob falsch:

blödsinn

Möglichst schnell, das wäre 2007 gewesen. Nicht 2011. Fakt ist, dass der 3. Sokochef Mögelin der 1. war, der überhaupt 3 Phantome veröffentlichen wollte, und Mögelin kam erst Mitte 2010. Veröffentlicht werden sollte dann 2011.

„möglichst schnell“ geht ganz anders. Mögelins Schnapsidee wurde denn auch von ESTA Meyer-Manoras gestoppt, im August 2011, denn der V-Mann der Kripo Heilbronn war unglaubwürdig, (untere Reihe, 2. von links), Zeugin Waltz hatte ihr 2007er Phantom 2009 nicht wieder erkannt, und Martin Arnold, das Kopfschuss-Opfer, hat einen Jagdschein, will sagen, seine Erinnerungen sind nicht verwertbar. Gutachten Mitte Juli 2011.

Und was hat unser Desinformant Thomas Moser weggelassen? Nun, das was sie auch in ihrem Märchenbuch „Geheimsache NSU“ weggelassen haben:

Sämtlich Zeugen sagten aus, dass die auf den Phantombildern dargestellten Personen Osteuropäer, Balkanesen oder Russen seien. 

Passt dann ja so gar nicht zu Florian Heiligs Ländle NPD- Krokusmördern Alex (Neidlein), Nelly (Rühle), Matze (Brodbeck) und Franchyk (Frntic).

Ja deshalb lässt man das ja auch weg. Sonst kann man doch die Zuschauer nicht so schön hinter die Fichte führen, gelle Herr Moser?

siehe auch:

GEHEIMSACHE NSU, DER OFFENBARUNGSEID DER AUTOREN AM 3.11.2014

3 Autoren des Buches “Geheimsache NSU” widerlegten höchstpersönlich ihre eigene Hauptthese zum Heilbronner Polizistenmord, und niemand hat´s bemerkt:

Den Vortag hielten die Autoren dieses Buches Andreas Förster, Thomas Moser und Rainer Nübel ab.

heilbronnquerl4

Und damit ist die wunderschöne Krokus-These von den NPD-Mördern Neidlein & Co. des SPIEGEL, von Hajo Funke und in “Geheimsache NSU” befeuert bis zum Abwinken,  sie ist mausetot.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/09/geheimsache-nsu-der-offenbarungseid-der-autoren-am-3-11-2014/

Auch wir machen Fehler, schätzen Dinge falsch ein, aber solchen Quatsch, und später das Gegenteil davon, aber immer noch Desinformation, den verzapft der Arbeitskreis NSU nun wirklich nicht.

Moser, halt einfach mal die Klappe, es sind Figuren wie Du, die die gesamte NSU-Aufklärung diskreditieren, mit ihren ständigen Halbwahrheiten. Entweder gibt man den Lesern das ganze Bild, dann ist man glaubwürdig, oder man macht es wie Du und Wetzel und Funke: Interessengeleitete Desinformation. Linker Schrott, der nur der NSU-Staatsräson dient, also dem kriminellen Sicherheitsapparat.

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Neues zum Zauberauto des Florian Heilig

Ein paar Tausend Menschen haben die Doku am Montag Abend bei 3SAT sicherlich gesehen. Aber wie viele wohl mitbekommen haben, wo das Problem im Fall Florian Heilig liegt?

10? 20? oder eher nur 5? oder doch 100?

Problem 1 ist, dass Florians NSU nicht die Uwes und auch nicht Beate ist, sondern die Ländle-Krokus-NPD.

Es gibt aber noch weitere Probleme:

funke oder nicht

Warum war das BKA anwesend, als am Mitte März 2015 das Autowrack durchsucht wurde? Die Ermittlungen waren eingestellt, seit 2013, Todestag des Florian Heilig, 16.9.2013, und das innerhalb von rd. 8 Stunden. Auch die Bundesanwaltschaft war involviert. Der Stuttgarter OSTA Stefan Biehl, der dann zur BAW wechselte, „guter Mann“, verkündete das Ende der Ermittlungen gegen 17 Uhr. Selbstmord.

1 Tag später retten die Geschwister Florians das Wrack vor der Verschrottung. Florian wird ohne Zustimmung der Familie ratzfatz eingeäschert. Tödlicher Medikamenten – Cocktail im Magen, „doppelter Suizid“, soll er sich angezündet haben. Ethanol, sagt die Feuerwehr. Benzin, sagt die Polizei. Falsche Beifahrer sagen aus, die gar nicht dabei waren… eine offensichtlich komplett erfundene Zeitleiste voller Falschaussagen und Lücken. Wer hat die Falschaussagenregie geführt? Das kann nur ein Polizist gewesen sein. Oder ein Staatsanwalt.

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1,5 Jahre später findet man (wer genau ist „man“? Funke und Tatjana Heilig und wer noch?) in diesem Wrack eine Machete, und eine Umarex-Luftpistole, die man prompt als Waffe vorgeführt bekommt, was sie nicht ist.

Dazu gibt es „garantiert echte Luftpistolen“ aus Irland:

Zwischenablage12

Das ist eine dieser Luftpistolen: eine Replica Umarex Made in Taiwan, Vorlage ist eine Heckler&Koch Pistole, aber nicht eine P 2000, sondern eine USP.

anoju6xt

Wie kommt die USP-Luftpistole in das Autowrack hinein, wenn doch Gerhard Heilig schwört, sie nicht hinein getan zu haben?

Wie kommt Wolf Wetzel an ein Foto dieser Luftpistole 2 Wochen bevor sie gefunden werden wird?

foddo

Gefunden Mitte März, fotografiert 2 Wochen zuvor.

Was ist hier falsch?

Alles.

schluessel

Dann fand man noch den Schlüsselbund, was man vorher verzweifelt gesucht haben will, und einen Benzinkanisterdeckel.

Auch behauptete der Vater 2013, es habe keine Benzinkannisterreste gegeben, aber 2015 war plötzlich ein verschmorter Rest davon im Auto.

fladenbrot

Ethanol 😉 Tolle Sachverständige, das Auto fuhr mit Ethanol, die Berufsfeuerwehr sagte aus, es sei ein Ethanolfeuer gewesen. Kein Benzin.

Was stimmt hier nicht?

Alles.

Es gab eine echte Waffe, sogar ein Dienstwaffe, die jedoch keine Heilbronner Polizisten-Pistole P 2000 war. Diese Waffe übergab Gerhard Heilig noch zu Lebzeiten seines Sohnes an einen Anwaltsnotar. Offiziell ausgemusterte und verkaufte Landeswaffe mit Wappen. So sind unsere Informationen dazu.

Das hätte man ruhig mal in der Doku fragen sollen, was das denn für eine merkwürdige „Lebensversicherung“ war. Und wem diese Waffe gestohlen wurde, bzw. wem sie gehörte. Das hätte auch der NSU-Ausschuss Ländle ermitteln müssen.

Sicher scheint zu sein, dass Florian Heilig in seinem Pflegerschülerzimmer in Heilbronn 4 Waffen hatte, die er für Jemanden aufbewahrte, und nachdem er verpfiffen wurde von einem mutmasslichen Spitzel, dessen Bruder ein Polizist ist, wurden diese 4 Waffen am 1. Mai 2011 beschlagnahmt. Der NSU-Ausschuss Stuttgart war nicht Willens zu klären, was das für Waffen waren. Interessierte nicht… musste ein Spitzel geschützt werden?

florian mit andre haug

Andre Haug hat „zufällig“ einen Bruder, der Polizist ist.

Mathias Klabunde (2. von links) schob man vor das NSS-Loch. Der V-Mann wurde nicht enttarnt. Nur hier bei uns… merkt ja keiner. Aus den Krokus-NPD-Mördern  „Alex, Matze, Nelly und Franchik“ [Frntic Markus, Kroate] wurde „Matze“ Klabunde, was für eine miese Show. Der saugefährliche NSS bestand dann laut Aussagen im NSU-Ausschuss aus 2 Leuten: Die Jüngelchens Matze und Florian… das war eine meisterliche Inszenierung.

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Im Zauberauto fand man eine Videocamera, einen Laptop, und 1 oder 2 Handys. Laptop und Handy(s) gingen 2013 an RA Yavuz Narin und seinen „spiritus rector“ Hajo Funke. Ausgewertet bis heute nicht.

Und dann verschwand 1 Handy. Es wurde nicht dem NSU-Ausschuss übergeben. 

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/27/das-geluge-um-das-zauberauto-florian-heiligs-der-pappdrache-von-funke-und-narin/

Dazu sollte Hajo Funke Gestern Stellung nehmen:

zeugen

Es kam wie erwartet:

funke 2

hajo krank

Hajo Funke roch Ärger, sicher zurecht, und erschien nicht. Gute Besserung…

http://julius-hensel.com/2015/07/ha-jooo-schon-wieder-leider/

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Ungeklärt ist weiterhin, welche Rolle dieses Auto spielt:

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angebote_autoscout24_de_Honda_Integra_INTEGRA_TYPE_R_Benzin.pdf

autofoto

Und warum Florian nach Stuttgart fuhr

florian h blitzer

Wen wollte er dort treffen?

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Die Geschichte des Florian Heilig ist immer noch nicht stimmig, und immer noch nicht vollständig erzählt worden. Das LKA als LfV-Kumpan und die Rolle des Aussteigerprogramms Big Rex ist nicht einmal ansatzweise aufgeklärt. Bis zum Beweis des Gegenteils ist davon auszugehen, dass das LKA Stuttgart Florian unter Druck gesetzt und überwacht hat, dass es nicht Rechtsextreme waren, die Florian bedrohten, sondern „gedungene verdeckte Mitarbeiter“, also V-Leute, die neue Telefonnummern sofort vom LKA-Big Rex bekamen, und dass bestimmte Polizisten nicht zufällig in den Fall Florian Heilig involviert waren. Weder KOK Jörg Bartsch, Zwillingsbruder vom KKK-Mann Steffen Bartsch, der da zufällig am Todestag beim Brandschutz hospitierte, noch die 5. BP der Ländle-Polizei. Konkret die BFE 523. Kiesewetters und Arnolds Einheit.

Und da ist die Brücke zum Heilbronner Polizistenmord 2007. Ganz genau dort. 

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mim3oilx

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/20/der-stuttgarter-nsu-ausschuss-zwischen-nss-nsu-arthur-christ-und-florian-h/

Und was halten Sie davon?

2

(V-Mann, dass den Herrgott graust: Thomas „Corelli“ Richter am Grill)

http://oktoberfest.arbeitskreis-n.su/verfassungsschutz-abschaffen-sicher-doch/

Die Welt ist kleiner als Mancher denkt

Es gab mindestens einen Instrukteur der Heilbronnner Jungnazigang. Krokus, NSS, NPD-Mörder. Es muss ihn gegeben haben. Der als „Kamerad aus der rechten Szene“ auftrat. Musste ein höchst wichtiger V-Mann geschützt werden, ist das das Mordmotiv? Einer mit Detailwissen zum Jenaer Trio?

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Und es gab einen Augenzeugen der Umlagerung zweier Polizisten am Trafohaus auf der Theresienwiese in Heilbronn am 25.4.2007 in einen 5er BMW Streifenwagen. Gefolgt von 2 bis 3 Schüssen laut Ohrenzeugen. 165 anwesende Schausteller und Landfahrer machten keine einzige Aussage. Geht nicht, dass die alle nichts sahen, nichts hörten. Das kann nicht sein. Sie schweigen, weil man das ihnen so gesagt hat? Sahen sie mehrere Polizeiautos, wo nur der BMW hatte sein sollen? Mit mehr als nur 2 Polizisten?

Das Problem sind die systematischen Aktenfälschungen seit dem 26.4.2007, und die Sabotage nebst Desinformation bis einschliesslich 2015. Bis heute. Sie dauert an…

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Leider die falschen Staatsanwälte in Wiesbaden, brutalstmögliche Aufklärung

Brutalst mögliche Aufklärung ist ein Synonym für Hessen und die dortige Art, Dinge zu vertuschen, und gilt im erweiterten Sinn für die Union generell, „jüdische Vermächtnisse“, 100.000 vergessene DM in der Schublade aka Schäuble, die schwarzen Kassen der CDU/CSU sind berüchtigt. Ehrenmänner wie Koch, Bouffier, dazu noch NSU-Brutalstaufklärerin Merkel, die Grosse Koalition der Nichtaufklärer umfasst beim NSU sämtliche im Bundestag vertretene Parteien.

Das gilt nicht nur für den NSU, es gilt ebenso für das Oktoberfest-Attentat, den Buback-Mord, den Barschel-Mord… Staatliche Verstrickungen verhindern seit 50 Jahren die Aufklärung von Terrorismus.

Brutalst möglich wurde auch Gestern im Hessischen NSU-Ausschuss aufgeklärt:

dr wied kassel fehlt

Der Tweet des Tages:

hessen gewinnt

Der 2. auch nicht. 4 Fahrkarten.

Die „Opposition“ SPD erklärt, woran es lag:

Günter Rudolph: Heutige Zeugenvernehmung ist weiteres Indiz mangelnden Aufklärungswillens von CDU und Grünen
NSU

Der parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Fraktion Günter Rudolph hat die heutige Zeugenvernehmung des Hessischen NSU-Untersuchungsausschusses als „wenig ergiebig“ bezeichnet. „Leider haben CDU und Grüne bei den ersten beiden Zeugen versäumt, die damaligen sachleitenden Staatsanwälte zu laden, sondern bestanden in ihrem Beweisantrag darauf die damaligen Behördenleiter zu hören. Sie hatten aber mit den eigentlichen Mordfällen überhaupt nichts zu tun. Die letzten beiden Zeugen aus Rostock und Dortmund durften wegen der sachwidrigen und arbeitsökonomisch absurden zeitlichen Trennung durch CDU und Grüne zum April 2006 überhaupt keine Angaben zu für Hessen relevante Themen machen“, so der SPD-Politiker am Montag in Wiesbaden.

www.spd-fraktion-hessen.de/html/-1/welcome/index.html

Im Ländle vertuscht Grünrot, in Hessen Schwarzgrün. Vertuscht wird immer und überall.

Doch der hessische Untersuchungsausschuss, der sich mit der Mordserie der rechtsextremen Terrorgruppe „Nationalsozialistischer Untergrund“ (NSU) befasst, durfte die Zeugen dazu am Montag nicht befragen. Die Fesseln hatte sich das Gremium selbst angelegt, indem es vereinbarte, sich zunächst auf den Zeitraum bis zum Mord in Kassel im April 2006 zu beschränken.

Diese Struktur erweist sich zunehmend als Hemmnis, das zeitweise absurde Züge annimmt. Alle vier Staatsanwälte aus anderen Bundesländern, die am Montag eigens nach Wiesbaden angereist waren, wurden nur zu Kontakten zu hessischen Behörden in der Zeit vor der Tat in Hessen befragt. Alle vier antworteten, solche Kontakte nicht gehabt zu haben.

So konnten sich die bayerischen Ermittler Christoph Strötz – er ist heute Präsident des Oberlandesgerichts Nürnberg –, Hans Kornprobst, der Dortmunder Kollege Heiko Artkämper und der Rostocker Reinhard Krüger nach kurzer Vernehmung auf die Heimreise machen. Die Opposition beklagte, dass die schwarz-grüne Mehrheit zu viele irrelevante Zeugen geladen habe.

http://www.fr-online.de/neonazi-terror/-nationalsozialistischer-untergrund–nsu-ausschuss-fesselt-sich-selbst,1477338,31138910.html

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Die Tatortbegehung in Kassel mit Andreas Temme vom LfV Hessen:

Dazu eine Anmerkung:

Ob Temme zur Tatzeit am Tatort war, das ist stark anzuzweifeln, da er sich erst gegen 16:45 ausstempelte, der Mord selber aber gegen 16:30 passiert sein muß. Eine halbe Stunde später verstarb Halit Yozgat an den Folgen der Schußverletzung.

Wetzel unterschlägt an der Stelle bewußt die objektiven Befunde in Form der Akten.

Der Spitzname und der Nazi-V-Mann sind der ideologische Honig, den Wetzel mangels schnöder Fakten benötigt. Er muß seinen Götzen anbeten, die Nazis warn’s.

Die zweite Besonderheit zieht er sich auch aus dem Darm, denn ob es sich um eine rassistische Mordserie handelte, ist bis zum heutigen Tag nicht erwiesen. Genausogut kann es sich um von deutschen Sicherheitsorganen betreutes Morden handeln. Verfassungsschützer begleiten Löhnkiller anderer Staaten oder decken deren Mordwerk sogar ab. Anzudenken wäre auch die billigende Inkaufnahme von Morden in politischen Milieus wie PKK, Drogenmilieu usw.

Insofern ist aus der Logik der Täter heraus sogar sehr einfach zu erklären, warum das Morden danach aufhörte. Man wurde bei den Vorgesetzten der Mörder vorstellig und verbat sich fürderhin solch scheußliche Taten auf deutschem Hoheitsgebiet.

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weitere Links unter:  https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/18/tito-liess-mit-ceska-morden-inklusive-schalldampfer/

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Wer sich immer noch fragt, warum denn nur keiner der 5 anwesenden Zeugen im Internetcafe die Schüsse roch, oder sie gar als Schüsse hörte, man beschrieb sie etwa wie “ein PC fiel runter“, oder “da fiel was aus dem Regal”, und “Halit fiel vom Stuhl” , der soll weiter über Temmes Plastiktüte nachdenken, mit dem schweren Gegenstand darin.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/14/yozgat-starb-weil-gegenauf-den-kopf-geschlagen-wurde-ergebnis-des-notarztes/

Fazit: Bislang irrt nicht nur der Hessische NSU-Ausschuss im Nebel herum, sondern auch die „Linksaufklärer“, während die Medien auftragsgemäß (?) Desinformation betreiben.

Cui bono? Wem nützt es?

Diese morphologischen Veränderungen der beginnenden frischen Nervenzellnekrosen mit begleitender glialer Reaktion sprechen dafür, dass der Patient mindestens 30 Minuten nach dem Ereignis noch lebte. Die lmmunhistochemie für das Amyloidprecursorprotein (APP), welche ab ca.. 90 Minuten nach axonaler Schädigung zu sehen ist, ist jedoch negativ.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/07/05/wo-sind-die-alternativen-tathergangshypothesen/

Die brutalst mögliche Aufklärung dient immer dem Schutz der Verbrecher. Der Mörder von Halit Yozgat wurde niemals gesucht. Brutalstmögliche Vertuschung, und alle machen mit… seit 2006. Und 2015 tun sie das immer noch.

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Wer führt die Regie? Zuerst 2006 die Soko Cafe, die Staatsanwaltschaft Kassel, und dann ab 2013 die Nebenklage, die Verteidigung, sämtliche Medien… wer vermag das, Fakten, Ermittlungsakten und ein elementar wichtiges professorales beauftragtes Gutachten komplett rauszuhalten? Den Professor im NSU-Stadl zu München vorzuladen, und niemand schert sich um sein Gutachten…

mutti und die türken-kurdenmorde

Die brutalstmögliche Aufklärerin vermag das. Warum dürfen die kurdischen Opfer nie Kurden sein? Verweist das etwa auf die Täter und ist deshalb nicht erwünscht?

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Der Arbeitskreis NSU stellt den Doppelselbstmord im Wohnmobil mit Pumpgun nach

Mit Anscheinwaffe Pumpgun, und inklusive Mundschuss-Selbstmord: Sigi als Uwe Mundlos

1. Der „Schuss nach oben, gerade durch Böhnhardts Kopf durchs Dach“ ist unmöglich.

ub-kopf

Hat man keine „magic bullit“ wie bei JFK 1963 in Dallas zur Verfügung, ist es unmöglich, schräg nach oben durchs Dach zu schiessen, und einen waagerechten Schussverlauf durch Böhnhardts Schädel zu erzielen.

Links an der Schläfe Einschuss, rechts an der Schläfe ein riesiges Ausschussloch, das geht nicht, wenn Mundlos schräg nach oben schiesst, und das 18 mm Flintenlaufgeschoss danach durch das Dach ins Nirwana entschwindet. Unmöglich.

Schiesst Mundlos horizontal, dann geht die Kugel nicht durch das Dach… sondern durch die Frontscheibe…

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2. Feuer machen an der Sitzbank erzwingt Ruß in der Lunge und Kohlenmonoxid im Blut – Beides fehlte bei Mundlos. Unmöglich.

Wir stellen also fest: Beide Uwes waren tot, als das Feuer im Wohnmobil gelegt wurde.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/24/findet-man-einen-nullwert-bei-kohlenmonoxid/

Daraus ergibt sich: BKA-Präsident Ziercke und Generalbundesanwalt Range haben den Bundestag belogen, am 21.11.2011. Beide behaupteten, Mundlos habe Ruß in der Lunge gehabt. Eine Lüge. Eine folgenlose Lüge. Bis heute. Von sämtlichen Medien vertuscht.

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3. Der Mundschuss von Mundlos musste zwingend Blut und Hirn hinter Mundlos hinterlassen – Fehlanzeige. Alles unbespritzt. Unmöglich.

Bis auf 100 Gramm Gehirn war der Schädel leer, laut gerichtsmedizinischem Gutachten. Hinter und über Mundlos muss der Krönleinschuss, der zur Implosion des Kopfes führte, das Blut und das Hirn verteilt haben. Die Möbel und die Matratze sind völlig sauber. Unmöglich. Die Leiche wurde neu positioniert, die Position laut Tatortbefund stimmt nicht.

Dazu passen auch Schleifspuren am Rücken von Mundlos:

Warum ist der Rücken voller Wasser und Blut, die Hosenbeine hingegen trocken?

Woher stammen die Kratz- oder Schleifspuren am Rücken?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/16/das-blut-hirn-matratzen-fahrradgaragen-womo-paradoxon/

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4. Wie kann ein gerade durch den Kopf aus dem Dach gegangenes und nie gefundenes Flintenlaufgeschoss 6 Munitionsteile in Böhnhardts Kopf hinterlassen? Die das BKA 3 Monate nach dem Auffinden bei der Obduktion als nicht relevant erklärte?

Das ist keine Hülse. Das ist eine volle Patrone, unverschossen.

2 von 6, als Beispiel

„Es besteht keine Verfahrensrelevanz“ 

Wie bitte? Wie kann das sein? Was ist das für Munition gewesen? Warum hat Böhnhardt Schmauch aus Polizeimunition an der Hand gehabt? Warum gab es 4 Sorten Munitionsschmauch, offiziell dürften es nur 2 Sorten sein.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/05/6-geschossteile-im-kopf-schmauch-von-polizeimunition-an-der-hand-uwe-bohnhardt-4-11-2011-stregda/

Der Tod der beiden Uwes am 4.11.2011 ist völlig ungeklärt, die gesamte offizielle Erzählung stimmt nicht.

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Der Arbeitskreis NSU rekonstruiert die Vorgänge beim Tod im Wohnmobil

Läuft heute Abend auf 3 SAT, 22:25 Uhr, ist bereits in der Mediathek zu sehen. 45 Minuten Hinterfragung des NSU-Narrativs.

Ausschnitt Wohnmobil 1:

Die Beute wurde nicht am 4.11.2011 gefunden, das ist ja der Witz an der Sache. Am 5.11. schrieb der MDR, die Obduktion habe keinen Zusammenhang mit dem Bankraub ergeben.
https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/17/die-obduktion-der-toten-aus-dem-wohnmobil-ergab-keinen-zusammenhang-mit-dem-uberfall/

PD Menzel aus Gotha vergass 1 Waffe am 7.11.2011, verkündete 7 statt 8 Waffen. Die Dienstwaffen aus Heilbronn haben laut BKA-Waffengutachten nur je eine Seriennummer statt derer 3.

Sigi hat das sehr gut gemacht.

Die Richtigstellung der falschen Fernsehmeldung (aus heutiger Sicht und nach Aktenlage) erfolgte leider nicht.

– keine Beute am 4.11.2011 gefunden

– PD Menzel verkündete 7 Waffen, er vergass 1 Waffe

– „sich erschossen“ ist die unwahrscheinlichste aller Thesen dazu.

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Dazu gehört noch Folgendes:

Es stellte sich absolut nicht heraus, welche Waffen das waren.
Ein Kernpunkt des NSU-Betruges sind die BKA Gutachten zu diesen Waffen. Sie sind geleakt seit September 2014. Je Waffe nur 1 Seriennummer, auf dem Schlitten, und nicht derer 3. Das BKA verschweigt, dass je 2 Seriennummern fehlen… führt jedoch jede H&K-Bezeichnung doppelt und dreifach auf, wenn öfter vorhanden. Wie kann das BKA also 2 Seriennummern je Waffe einfach vergessen zu erwähnen?

waffe michele bka waffe arnold bka

Jede deutsche Waffe hat 3 Seriennummern. Nur die aus dem Wohnmobil haben nur je 1 Seriennummer. Das kann nicht passen.

bka kt arnold-denkhilfe

falsche Schlitten, oder einfach 2 Nummern je Waffe unterschlagen? Waren die „falsch“, oder waren die rausgeschliffen?

Auch das wurde nicht klargestellt in der Doku: Alarmstufe rot bei diesen beiden Dienstpistolen…

Sehr positiv: Thomas Moser spricht vom Tod in Eisenach, nicht mehr vom „Selbstmord“. Anerkennen wir ausdrücklich.

Nach wie vor das Schlüsselvideo:

PD Menzel vergisst die Dienstwaffe Arnold, und legt sich nicht fest, ob das Kiesewetters Waffe ist. 7 Waffen statt 8.

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Muss man im Hinterkopf haben dabei:

Am Morgen des 5.11.2011 kamen 6 Beamte des LKA Stuttgart nach Thüringen und brachten ihre eigenen Dienstwaffen mit, die man am eingeprägten Wappen auf dem Schlitten erkennt:

bw-p2000

Das Wappen ist gut erkennbar. Eine schwäbische Dienstwaffe P 2000 von Heckler und Koch.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/16/der-nsu-betrug-teil-2-gefalschte-heilbronner-dienstwaffen-im-wohnmobil/

Vermeidet Kopfschmerzen, das zu wissen, und sorgt für „Aha-Erlebnisse“… danke @rabe

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Was hat der KKK mit dem „NSU“ zu tun?

Es gibt eine Querverbindung vom V-Mann-gesteuerten Ku Klux Klan in Schwäbisch Hall zum Heilbronner Polizistenmord, und die heisst Timo Heß. Er war Kiesewetters Gruppenführer am Tag des Mordes und selber dort.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/07/03/montag-kommt-rudolf-hess-ururenkel-zum-kkk-ausschuss-nach-stuttgart/

Die Verschleppung disziplinarischer Massnahmen durch die Polizeiführung gegenüber Timo Heß und Jörg Windisch über Jahre lässt eine Vermutung zu: Die waren mit Duldung ihrer Vorgesetzten dort, Devise: Geht doch da mal hin und sagt uns, was die so machen!“

der Zivilist mit Brille, gross, mit Polizeiweste…

Es fehlen noch Fotos! Weitersuchen!

Ein KKK als Honigtopf, das wäre die These Clemens Binningers. „Mal sehen, wer sich da so meldet“. Da der Staatsschutz das sehr früh mitbekam, wie anhand eines den Stuttgarter Nachrichten zugespielten Telefax ersichtlich ist, beschloss man wohl zunächst keinen Wind zu machen, und die Sache mal laufen zu lassen und zu beobachten.

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.ku-klux-klan-und-verfassungsschutz-sonst-machen-wir-aus-dir-ein-suppenhuhn.688b9c9d-aa99-4c70-9464-1e156bba3689.html

Aber rund 1 Jahr danach kam man in Zugzwang: Das BfV meldete die Entstehung des KKK nach Stuttgart, und dort hatte man dann ein Problem: Das LfV mit seinem V-Mann Achim Schmidt, als Gründer, und die Polizei mit ihren „Polizeischnüfflern“ als Mitglieder?

Und wer hat es verbockt? Corelli, der dort ebenfalls Spitzel war, vom BfV, und „Anwerbungsbeauftragter“ des KKK.

Fakt ist: Das LfV behauptet, seinen „IM Radler“ Schmidt, abgeschaltet zu haben, den seine Frau (!!) an den Staatsschutz verraten haben soll, was zu „Eheproblemen nicht behebbarer Art“ geführt habe, und die folgende Überwachung des KKK durch das LfV soll dann vom LfV-Beamten Thorsten Däubler an „Radler“ verraten worden sein: „Vorsicht, ihr habt einen Spitzel im Klan“. Was prompt aufflog. Slapstick total…

Schmidt behauptet übrigens, auch gegenüber uns, er sei nie V-Mann gewesen. Dann war das seine Frau, und nicht er? Oder Timo Hess? Jörg Windisch, oder wer dann? War es wirklich nur ein V-Mann?

Marcel Degner behauptet das ebenfalls: Er sei nie Quelle 2100 des Thüringer VS gewesen.

verwirrt-könig

Was die sehr wahrscheinliche staatsschützerische Antifa-Patin Thüringens und NSU-Idiotin meint, darüber kann man nachgrübeln. Muss man aber nicht. Könnte zeitlich passend (Gestern) um Halit Yozgat gehen, und um tote Briefkästen auf einem der PC, die man aber nur kopieren konnte, Stichwort Kunden aus der nahen überwachten Moschee, wenn man einen Schlüssel hatte. Temme hatte den Schlüssel, wie er 2012 im Bundestags-PUA aussagte.

Wir sind jedoch etwas off topic, Königs Akten kommen später nochmals dran, zurück zur KKK-Show im Ländle.

Wenn man sich das Ganze lächerliche Gedöns einmal klarmacht, dann bleibt fast nur eine Schlussfolgerung übrig:

Das ist allerbester Slapstick, das ist eine wunderschöne Steilvorlage für eine Geheimdienst-Komödie. 

Und diese Komödie wird heute wieder einmal gespielt werden:

300 gegen mutti

Sorry, falsches Foto. Das war ja Gestern. 300 gegen Mutti.

Aber jetzt:

twitter achim schmidt

Ehestreit im Comedy-Ausschuss Ländle. Zauberauto-Wunderfinder sind auch geladen. Und natürlich der Ururenkel.

Man darf auf die heutige Befragung gespannt sein, Slapstick ist todsicher in Hülle und Fülle dabei, aber vielleicht kommt auch Etwas mit Substanz:

– war Schmidts Ehefrau eine LKA- und/oder eine LfV-Informantin? Wusste sie, dass Corelli schwul war? Was weiss sie von Thorsten Däubler? Wer waren ihre Ansprechpartner beim Staatsschutz? Ab wann waren sie das?

– hat NSU-Propgandaverbrecher Wolf Wetzel die Florian-Luftpistole vorher fotografiert, die „uns Hajo“ dann im Zauberauto „fand“? Wenn ja, wo denn, 2 Wochen vor dem „Auffinden im Autowrack“?

– wo ist Florians Freundin Nr. 3, und wo ist dieser Datenspeicher vom Florian Heilig, den der kurz vor seinem Tod bei ihr vergessen haben soll? Angeblich kann man damit „Apps“ benutzen, um Nachrichten auszutauschen. So ne Art Messenger-System.

– wie kam Florian H. in seiner letzten Nacht nach Stuttgart, wo er am Morgen verbrannte? Fehlt ein Handy? Wer hat das, wenn es denn fehlt? Warum sind die Utensilien nie ausgewertet worden unter der Regie von RA Narin und Funke? Was ist jetzt drauf? Noch das was Ende 2013 drauf war, als diese peinlichen Figuren Handy, Laptop und Digicam erhielten?

– die Ururenkelfrage… ganz ganz wichtig…

– hat 2001 etwas mit 2007 zu tun?

– warum stand BFE-Boss Thomas Bartelt zum Zeitpunkt des Polizistenmordes unter Polizeischutz, was weiss LTD PD Pit Hörnle dazu, der Oberboss der 5. BP in Böblingen? Wo sind die Fotos, die TB am Tatort zeigen?

– wie war das mit der Frau des Drogenbosses, die Bartelt als VP anwarb, Stichwort Bozo Culafic, Heilbronner (?) Mafiapate, und was steht wirklich im Bericht Bartelts, den der für Hörnle nach dem Polizistenmord erstellte? EG Blizzard hiess das Kind, alles streng geheim.

– sollte Kiesewetter eine Gerichtsaussage zu einem NoeP-Drogenkauf machen, zu der sie wegen Ermordung nicht mehr kam? Warum ist dort eine Aktenfehlstelle? (die genauen Umstände fehlen, aber die Polizeiaussage Kiesewetters dazu wird erwähnt, es bleibt unklar, wann dieser Prozess stattfand oder stattfinden sollte…sieht sehr nach einer absichtlichen Aktenunschärfe aus…)

– kannte man im KKK auch diese 2 Uwes und eine Beate aus Thüringen bzw. aus Sachsen? Persönlich? Waren die dort? 

– was wusste Kiesewetter davon? Oder Arnold? Gab es da „BFE-Traditionsgeschichten“ zu diesen „guten alten Zeiten“?

zu welcher Einheit gehörte Arnold, und zu welchem Fahrzeug gehörte der blonde Polizist, der nicht Arnold ist, aber sie beim Bäcker Kamps am Morgen des 25.4.2007 begleitete? „Wiedererkannt“ von 3 Bäckereiverkäuferinnen, der Blonde… der nicht Martin Arnold sein kann.

Die Bäckerei-Verkäuferinnen bei Kamps “erkannten” den Polizisten, in Begleitung Kiesewetters, den sie erkennen sollten, und den sie aus den Zeitungen kannten, wenn auch unkenntlich gemacht, ein wenig:

MA2-falschmartin a

Das ist nicht Martin Arnold. Mehrfach bestätigte Aussage von Polizisten, die ihn persönlich kennen.

Man sieht es bereits hier:

ma-bild2

Der Arnold ist nicht blond…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/06/19/25-4-2007-teil-17-klarstellungen-und-tatort-streifenwagen-bmw-5er-touring-umlagerung/

Was wohl heute geklärt werden wird?

Gar nichts, so unser Tipp.

twitter kkk

Auch schön: Alles Wichtige ist geschwärzt?

stz

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.nsu-untersuchungsausschuss-streit-um-die-akten.accd4771-1dc0-412c-9d70-6c02a1d367c9.html

Na dann kann ja lustig aufgeklärt werden!

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Stuberger schreibt:

stu100

Das müssen Sie mal vergleichen mit den sogenannten “Standardwerken” zur RAF, geschrieben von VS-Anwalt Butz Peters, von “Mordwaffenzufrühverkünder Klaus Pflieger”, oder von Staatsschriftsteller Stefan Aust.

Deren Bücher kann man nur als Satire lesen, oder als RAF-Fiction.

14 V-Leute unter den Terroristen der RAF

Sapere Aude!

Wo sind die alternativen Tathergangshypothesen?

Die Anklageschrift des NSU-Prozesses präsentiert Tathergangshypothesen, und der NSU-Prozess versucht seit mehr als 2 Jahren, diese Tathergangshypothesen zu beweisen. Weitestgehend erfolglos.

Die Gliederung der 488 Seiten Anklageschrift zerlegt den NSU-Komplex in 27 Tathergangsbereiche, und führt zu jedem Teilkomplex anhand der gut 1600 Fussnoten die Akten-Fundstellen auf, die die Hypothesen stützen sollen. Hinzu kommen noch die Tatorte vom 4.11.2011, Eisenach und Zwickau, das „Bekenntnix-Gedönsvideo“ und so weiter.

Sieht so aus:

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/07/02/was-steht-in-der-nsu-anklageschrift-lesen-sie-es-doch-einfach-nach/

Die 1600 Fussnoten sind also die „Indizien“, bzw. sie benennen die Stellen in den Ermittlungsakten, welche die Tathergangshypothesen von BAW und BKA (samt der LKA-Ermittler welche in die BAO Trio integriert wurden) belegen sollen.

Ein Grossteil dieser „Belege“ wurde vom Arbeitskreis NSU geleakt. Ebenso haben Arbeitsgruppen aus dem AK NSU zu vielen Einzel-Komplexen alternative Tathergangshypothesen aufgestellt, die im Wesentlichen deshalb entstanden, weil wichtige Fakten aus den Ermittlungsakten nicht stimmen, oder aber wichtige Fakten aus den Akten nie berücksichtigt wurden, und zwar von BKA, BAW und Nebenklage und „Verteidigung“ gleichermassen.

Ebenso wurde immer wieder die Gleichschaltung der Berichterstattung thematisiert, die sich seit den 1970er Jahren „durchzieht“, und dazu wurde auch immer wieder auf Literatur verwiesen, in der dieselbe unkritische Medienberichterstattung auch schon vor 40 Jahren thematisiert wurde.

1977:

Wir aus der schreibenden Zunft stellten fest, dass unsere Texte in den Redaktionen mit demselben Effekt umgeschrieben wurden. In den Zeitungen des nächsten Tages fanden wir die Ergebnisse dieser von uns als Zensur empfundenen Praxis

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/06/29/raf-prozess-und-nsu-prozess-unabhangige-justiz-teil-1/

Da heult der Richtige… aber er hat natürlich Recht, das muss man anerkennen. Auch wenn er Details meint, und nicht das Generelle. ER war ja der Mainstream… DPA, mainstreamiger geht gar nicht… sein NSU-Kotau verrät das auch noch nach 40 Jahren, nichts dazu gelernt:

Seine strafbefreienden Kotau hat Stuberger jedenfalls recht ordentlich hingelegt. Applaus! Tiefer geht kaum. Die Staatsräson NSU applaudiert.

Ein wesentliches Anliegen des „Bücherleserblogs“ ist es, Analogien aufzuzeigen, und die gibt es überall. Erkenntnis daraus: Der NSU ist nichts Neues. Weder die Staatserzählung NSU Version 1.0 oder 2.0 an sich, noch der NSU-Prozess im Stadl zu München. Das gab es alles schon zigmal in den letzten 50 Jahren BRD-Geschichte. Vom Schmückermord bis zum Oktoberfestattentat stinkt es nach geheimdienstlicher Beteiligung. „Peter Urbach“ heisst die Konstante, also: V-Leute mitttendrin.

Ob nun „Peter Urbach“ Studentenkommunen und  die RAF bewafffnete, oder später Udo Albrecht für den BND in Sachen Oktoberfestbombe aktiv wurde, ist das eine kaum zu übersehende Analogie:

Die Frage ist die Richtige!

Warum schützt die BRD Albrechts Auftraggeber immer noch?

http://oktoberfest.arbeitskreis-n.su/die-libanonintrige-auftakt-zum-oktoberfest-ii/

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Und natürlich geht es um deren Befehlsgeber aus dem Sicherheitsapparat. Von Grünhagen bis zu Meyer-Plath oder dem BND samt Werner Mauss bei Udo Albrecht, und aktuell bei Corellis Führern:

Weitergabe vertraulicher Informationen
Verfassungsschutz-Präsident stellt Strafanzeige

Immer wieder sind vertrauliche Vorgänge des Verfassungsschutzes an die Öffentlichkeit gelangt. Der Präsident des Bundesamtes, Hans-Georg Maaßen, hat deshalb nach DLF-Informationen in drei Fällen Strafanzeige gestellt. Zwei Verfahren hat der Generalbundesanwalt an sich gezogen.

Bei dem dritten Verfahren handelt es sich um die Veröffentlichung des ebenfalls eingestuften Berichts des Sonderermittlers des Bundestags in der Sache Corelli. Dabei geht es um einen V-Mann des Verfassungsschutzes, der im Zusammenhang mit dem rechten Nationalsozialistischen Untergrund eine Rolle gespielt hat. Diskussionen um seinen plötzlichen Tod in der Haft und seine vermeintlichen Erkenntnisse über den NSU haben dazu geführt, dass der Bundestag einen Ermittler in dieser Sache eingesetzt hat, den frühere Abgeordnete der Grünen, Jerzy Montag.

http://www.deutschlandfunk.de/weitergabe-vertraulicher-informationen-verfassungsschutz.1773.de.html?dram:article_id=324471

Es ist immer dasselbe schmutzige Spiel in leichten Variationen? 

Strategie der Spannung-Aufstandsbekämpfung nach NATO-Vorgabe?

Es gibt auch Beispiele, in denen eine Insurrektion vom Staat selbst heimlich unterstützt oder initiiert wurde, um einen Vorwand für ein gewaltsames Eingreifen gegen beliebige politische Gegner zu erhalten. Dies wird auch als Strategie der Spannung bezeichnet.  https://de.wikipedia.org/wiki/Aufstandsbek%C3%A4mpfung

“Gladio”, die Strategie der Spannung. Trifft das auch auf die RAF zu? “Terrorzellenkonzeption des BKA” wäre ein weiteres Stichwort.

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/07/05/strategie-der-spannung-aufstandsbekampfung-nach-nato-vorgabe/

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Was ist die Anklageschrift also in Wahrheit, die bislang in über 200 Verhandlungstagen nicht wirklich unterfüttert werden konnte?

Der Zeuge Jörg Ziercke (SPD), Präsident des BKA, hat im Bundestags-Untersuchungsausschuss die Art und Weise der Polizeiarbeit wie folgt beschrieben:

Und noch mal: Zur Polizeiarbeit gehört Hypothesenbildung. Das ist Kriminalistik im eigentlichen Sinne.

Protokoll Nr. 21, Seite 14

Anders gesagt: Die Ermittler schauen bei jedem Verbrechen auf die Fakten (am Tatort) und überlegen dann, welche Geschichten die Fakten erzählen. Oft ist es mehr als eine Geschichte, dann gilt es im Ausschlussverfahren durch Plausibilitätsbetrachtungen (Motive, Alibis diverser Verdächtiger, Umfeldermittlungen) solange Geschichten auszuschliessen, bis eine Geschichte übrig bleibt. Das ist dann sehr wahrscheinlich die Wahrheit.

Die Wahrheit (= Lösung des Falles)  ist die “faktenunterlegte kriminalistische Hypothese”.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/13/der-nsu-ist-eine-verschworungstheorie/

Was ist das Problem?

Manipulierte Tatorte vom 4.11.2011, nachgefundene Beweise an diesen Tatorten, manipulierte Ermittlungsakten und die völlige Abwesenheit von NSU-Beweisen an den 27 angeblichen Tatorten von 2000 bis 2007.

Und dazu sind Unmengen von Belegen aus den Ermittlungsakten geleakt worden. Ein riskiertes strafbares Handeln mehrerer Personen, das natürlich Ermittlungen des Sicherheitsapparates nach sich zog. BKA, LKA Stuttgart, BAW, OAZ-Kasperlestruppe des Wendehalses Merbitz in Sachsen, alle ermitteln sie. Verständlich aus deren Sicht… denn die Leaks sind gefährlich, weil unkontrollierbar durch die Regisseure, während die Leitmedienhanseln nur das leaken, was geleakt werden darf. Und geleakt werden soll.

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Wie gut das funktioniert sieht man auch daran, dass das Pseudoaufklärergedöns so prima verfängt, und sogar die „kritischen Geister“ damit grössten teils eingefangen wurden. Genau das ist auch das Ziel der kritischen Berichterstattung eines Andreas Förster, und solcher Staatsschriftsteller wie Aust und Laabs: Limited Hangout nennt man das „so tun als ob“, wobei das Grundnarrativ aber immer unangetastet bleibt, im Fall „10 Morde und 2 Kölner Bomben“ also Neonaziterror eines wie auch immer personell zusammen gesetzten NSU.

Erkennt man daran, dass niemals geschrieben wird, dass es weder Fingerabdrücke noch DNA an den Tatorten gab. Nicht einmal Fingerabdrücke an den 20 Waffen etc. Eigentlich ist das nicht schwierig zu durchschauen. Aber es verfängt durch ständiges Wiederholen. Eingehämmert in die Köpfe.

So entstehen Denkblockaden, und genau das ist auch so beabsichtigt.

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handy

Unübersehbar viel Blut auf dem Schreibtisch?

Für Selberdenker: Die 2 Zollstöcke bekam Papa Yozgat draussen vor der Tür

von seinem Kumpel Bayram aus dessen Auto.

Mein Lieblingsbeispiel dazu ist der Kasseler Mord, weil das Problem so einfach und so klar benannt werden kann:

Das Opfer hat Beulen an den Einschussstellen am Hinterkopf, niemand hat Schüsse gehört, der Notarzt plädiert auf „Totschlag gegen/auf den Kopf“, eben wegen dieser Beulen.

Später findet der Gerichtsmediziner die „Löcher in den Beulen“ aber doch. Später am Abend wird aus „erschlagen“ dann „erschossen“. 2 Wochen später hat man seinen Dummy, er heisst Andreas Temme vom Verfassungsschutz

Der „gesteht“ auch prompt, dort gewesen zu sein, aber man kann ihn nicht des Mordes überführen. Er habe nichts gesehen, nichts gehört, nichts gerochen, das Ganze riecht nach Dummy, zumal ihn nur der junge bekiffte Intensivstraftäter Abu Tamam sah. Gelenktes Wiedererkennen ist sehr wahrscheinlich.

Für die Soko Cafe war das ein perfektes Wattestäbchen-Phantom, dem sie nachjagte… alles sonst wurde ausgeblendet. Sogar zum Parkschein auswerten war man zu blöd dort. DER war es, DER weiss es, DER vertuscht es.

Das ist bei der Nebenklage und bei den Pseudoaufklärern bis heute so: Temme weiss was, Temme vertuscht was. Aber das muss nicht stimmen. Das stimmt nur dann, wenn man wesentliche Fakten weg lässt.

DER HALIT LEBTE NOCH MIN. 30 MINUTEN WEITER!

gutachten

Was war der Gutachterauftrag der Staatsanwaltschaft Kassel?

gutachten1 gutachten2

Verlauf der Schusskanäle!

Das kam auch raus, der Verlauf:

gutachten12

Aber erst 2 Monate später.

Und damit war die schöne TEMME-Theorie mausetot. Der Temme sass im Büro, im LfV, als die tödlichen Schüsse fielen.

Am 7.6.2006. Ab da ist alles Gedöns. Bis hin zu Bouffiers Verbot, die 6 V-Leute zu vernehmen, im Oktober 2006. 5 Muslime und einen Gärtner. Alles nur Show.

Wenn das hier stimmt:

Diese morphologischen Veränderungen der beginnenden frischen Nervenzellnekrosen mit begleitender glialer Reaktion sprechen dafür, dass der Patient mindestens 30 Minuten nach dem Ereignis noch lebte. Die lmmunhistochemie für das Amyloidprecursorprotein (APP), welche ab ca.. 90 Minuten
nach axonaler Schädigung zu sehen ist, ist jedoch negativ.

Dass es sich mit der Aussage des Emre Ergin deckt, demnach um 16:30 oder etwas danach „Gerumpel“ von vorn im Cafe zu hören war, macht die Sache nicht besser.

Was tat man seitens der Ermittler?

Man ignorierte das Gutachten. Abheften und vergessen… und rannte weiter seinem Temme-Wattestäbchen hinterher. 2006. Und Heute, 2015, rennt man „ironischen Bemerkungen“ in Telefonaten hinterher, und „Dreckstürken“ einer enttäuschten Hochschwangeren, und natürlich GP 389 Benjamin Gärtner.

Was hätte man jedoch thematisieren müssen, wollte man Aufklärung?

– stimmt dieses Gutachten?

– warum wurde es 2006 nicht thematisiert, das mit den min.30 Minuten Überleben?

– warum wurde das auch im Prozess nicht angesprochen trotz Zeugenaussage des Prof. Bruck in München?

– wen deckt Temme ab seit 2006? Er selbst wird das kaum wissen, „need to know“-Prinzip…

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Und was genau eint Ermittler und Staatsanwalt seit 2006, diesen entscheidenden Fakt „mind. 30 Minuten Überleben“ nicht zu beachten, und wo ist die interessengeleitete Brücke zu Nebenklage, Verteidigung und Leitmedien von 2011 bis 2015, diesen höchst wichtigen Fakt ebenfalls zu ignorieren?

Man weiss seit 2006, woran Yozgat starb: Hirnödem infolge der Schüsse. Er war nicht sofort tot.

Da das Gehirn durch den es umgebenden knöchernen Schädel wenig Möglichkeiten hat, sich auszudehnen, ist ein Hirnödem meist eine ernste Erkrankung, zumal das quellende Gehirn auch die Sinus, die für den Blutabfluss vom Gehirn sorgen, komprimieren kann. Der Hirndruck steigt an, was zur Senkung des zerebralen Perfusionsdrucks und damit der Gehirndurchblutung führt. Eine Ischämie mit Folge der Infarzierung und ein andauernder Hirnschaden bis hin zum Hirntod kann die Folge sein.

https://de.wikipedia.org/wiki/Hirn%C3%B6dem

Warum ignorierte man das komplett, dass Halit noch länger als 30 Minuten lebte?

Warum suchte man die Mörder niemals??

Des Weiteren fanden sich begleitend frische hypoxische Veränderungen im Bereich beider Hippocampi sowie  ein deutliches generalisiertes Hirnödem auf Grund des Primärereignisses, das als todesursächlich anzusehen ist.
(die Schüsse ca. um 16:30 Uhr sind gemeint)

Warum hakten die Ermittler 2006 nach Erhalt des Gutachten nicht nach, was die Auswirkungen für die Tathergangshypothese sind? Sie müsste völlig umgestrickt werden, die „anwesenden Zeugen“ wären nicht 5, sondern nur 1. Niemand ausser einem 14-jährigen „kleinen Türken“. Niemand!

Oder aber Leute, die um 17 Uhr längst über alle Berge waren, und nach denen man auch niemals suchte! Das ist verheerend. Absolut katastrophal. Worst case.

Warum aber tun es die „Wahrheitssucher“ auch 2015 nicht? 

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Keule-ersetzt-Glaube

http://julius-hensel.com/2015/07/keule-ersetzt-glauben/

Schönen Sonntag!

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