DIE PAPPDRACHEN FÜR DEN LÄNDLE-PUA STEHEN SCHON: HEILBRONNER PHANTOME UND KROKUS TEIL 3

Teil 1, was man zu „Krokus“ wissen sollte, das steht hier:

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Und was machen die Parlamentarier dann im Jahr 2015?

Die befassen sich mit den Pappdrachen, die investigative Aufklärer für sie aufgebaut haben, mit Hilfe der Sicherheitsbehörden: Krokus (NPD-Mörderfriseusen) und die Phantome aus Heilbronn.

Eine V-Frau Krokus gab es nie, aber das ist kein Grund, sich nicht ausgiebig damit im Ausschuss zu befassen, um so den wirklichen Fragen aus dem Weg zu gehen.

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/30/die-pappdrachen-fur-den-landle-pua-stehen-schon-heilbronner-phantome-und-krokus-teil-1/

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Teil 2 endete mit:

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Ist es wahrscheinlich, dass die Mörder sich noch 30-40 Minuten nach dem Mord in Tatortnähe aufhielten, aber keine Waffen dabei hatten?

Nein. Abwegig. Da waren die längst weg.

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Spur 22 (VP), Anton Moser und Mosbacher Audi 80, Tattoo Kreuz auf Hügel und “dawai dawai”, sowie den Mann der sich vor einem Polizeihubschrauber in einem Gebüsch versteckte, das machen wir dann im nächsten Teil.

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Putin und Tino Brandt waren offenbar unwichtig 😉

Teil 3:

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Dazu gibt es eine Vorgeschichte von Mitte 2013 aus dem Politikforen.net, Dönerstrang.

Dort bekam fatalist, der damals noch gar keinen Blog hatte (Start Ende Mai 2014), und Akten schon gleich gar nicht, Auszüge aus den Ermittlungsakten von einem Journalisten zugespielt, der sich im politikforen.net angemeldet hatte. Seine Nicknames wurden dauernd rausgeschmissen, bzw. seine HPF-Accounts.

Heute sieht man klarer, warum dem so war… Unterwanderung durch den VS. Trotz oder wegen SPON-Moderator?

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Dieser Journalist gab sich gleich zu Anfang zu erkennen, er schickte seine dienstliche Mailaddy als PN. Die Infos die er schickte, waren Auszüge aus der Anklageschrift, und ein paar Aktenfetzen, ganz zu Anfang zum Beispiel die Überwachungscamera Monacor am Heck des Wohnmobiles, die aber erst am 1.12.2011 gefunden wurde, von einer Frau Rath. Alte HPF-User werden das noch kennen, Juni 2013, alles brav gepostet.

Datum : 25.06.2013, 13:46 Uhr, Seite: 1390, Posting: #13892
Name: fatalist

Wir haben also eine Woche vor dem 4.11.2011 „frische Blumenkästen“ (Ende Oktober!!!) an der Bude, mit Überwachungskameras, die mit Kabeln ins Gebäudeinnere geführt sind, weil die Bewohner sich offensichtlich verfolgt fühlten.
Irgendwer beobachtete sie… und sie bemerkten das.
Am 24. Oktober waren die Blumenkästen also noch nicht da, und am 25. Oktober holt man das Wohnmobil in Schreiersgrün ab, packt Babysachen, Umzugskartons, jede Menge Geld aus dem Bankraub im September in Arnstadt dort hinein, bunkert Waffen wie verrückt in das Wohnmobil, und ist bis 4.11.2011 genau wo?
Das sind 10 Tage, und Beate sucht „Verkehrsunfälle Sachsen“, wo doch Eisenach an der hessischen Grenze in Thüringen liegt…
Die Sache mit den Kameras ist hochgradig wichtig, denn dazu gibt es auch etwas vom Wohnmobil:

— Zitat —
Am 01.12.2011 wird durch KKin Rath (TOG/ TLKA) bei einer weitergehenden Spurensuche nach einer möglichen Schussbeschädigung im Außenbereich vom Wohnmobil unterhalb der Stoßstange vom Heckteil eine Überwachungskamera der
Firma Monacor mit Kabelverbindung festgestellt und gesichert.
Bei vorherigen Spurensicherungsmaßnahmen werden ein Klebeetikett der Überwachungskamera aus der Müllbox der Nasszelle (siehe Spurenband -K.1.5, Sp. 1.5./37.4) sowie auf dem Tisch sowie der Spüle vom Aufenthaltsraum Zubehörteile für die Überwachungskamera gesichert (siehe Spurenband S. 1.4./173.1 und 1.4./173.2).
— Zitat Ende —

Etwas Insiderwissen… weil es gerade so gut reinpasst in den Kontext.

Die Ü-Kamera am WOMO haben die Nutzer dieses Womos gekauft und angebracht.
Die Etiketten und die Zubehörteile beweisen das.
Ich wüsste gerne, warum im WOMO kein PC gefunden wurde. Kein Laptop oder so.
Ich behaupte, es war einer drin.
Über diesen Computer wurde das Bild der Kamera beobachtet, aus dem Innenraum, sitzend am Tisch.
Die uwes waren auf einer Spionagetour, die beobachteten (in wessen Auftrag???) irgendwen oder irgendwas.
War eines der Zielobjekt in Stregda, wo man das Wohnmobil schon zuvor gesehen hatte? Vor dem 4.11. um 11 Uhr, mehrfach?
Zschäpe wäre nie und nimmer ohne die 75000 Euro aus der Bude abgehauen, wenn sie nicht hätte Hals über Kopf fliehen müssen.
Zschäpe hat etwas gesehen… und türmte. Liess alles da. So meine Meinung.

Ja, das waren noch Zeiten 😉

Auch damals schon war fatalist der Einzige, der Aktenstücke veröffentlichte, die er bekam. Das ist bis heute so. Warum?

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Verspottet wurde ich damals, das sei doch ne Rückfahrkamera, ich würde verarscht, das sei doch keine Überwachungscamera gewesen.

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Wer zuletzt lacht… Gruß an Nereus.

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http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/27/wer-hat-in-heilbronn-was-gesehen-die-augenzeugen/

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Auch die Pink Panther Spur „Sabac Clan“ der Slobodanka Hinkel kam als Info, und vieles zur Phantombildveröffentlichung 2011, die letztlich nicht stattfand. Bruchstücke aus dem Ordner 1 Heilbronn, wie wir heute wissen, und Details aus dem Ordner 54.

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Datum : 19.07.2013, 11:27 Uhr, Seite: 1551, Posting: #15508
Name: fatalist

Machen wir also mal mit Heilbronn weiter, mit der Spur „Pink Panther“.
Auch als „Komplex Amigo“ bekannt.
Braucht man nicht nach zu googeln, Null Treffer sind garantiert.
Ist aber sicher unwichtig, und wird wie immer kaum gelesen und nicht kommentiert werden.
Aber scheixx drauf…
Spur 3735
Im Sommer 2009 meldet sich ein Mann beim LKA B/W und will vertraulich Hinweise zum Polizistenmord geben.
Den schickt man zur Soko Parkplatz, und man trifft sich dann mit dem Mann.
Ende Juli 2009. Man schickt 2 „VP-Führer“ zum Treffen: RIESEL und MOTZER. Ob die vom LfV sind oder vom LKA, weiss ich nicht.

Der Informant berichtet über eine Juwelenraubbande „PinkPanther“, alles Ex-Jugoslawen.
Die arbeiten „dezentral“, aber verkaufen alle an denselben Hehler. Der sitzt wohl in Heilbronn.
Ob der auch Ex-Jugo ist, weiss ich nicht.

Die Täter hätten die Polizisten erschossen, weil sie sich verfolgt/beobachtet fühlten.
Vermutung fatalist: Ich vermute, dass die Täter bei den Zigeunern auf der Theresienwiese waren, und die Polizisten sterben mussten, weil sie eben dort ständig „abhingen“ statt zu arbeiten.
Die Täter sollen Kontakt zu der Serbin Slobodanka HINKEL haben, in deren Wohnung sie sich versteckten.
Ein Mann von „Pink Panther“ solle regelmäßigen Kontakt zu dieser Frau haben. Die wohnt in Böblingen.
Man überwachte also die Wohnung 5 Wochen lang bis Anfang Oktober 2009, da kam aber keiner.
Also musste man den Informanten zu der Frau Serbin Hinkel schicken, mit der Legende, er wolle „ein Ding drehen“ und suche Partner.
Die Dame habe dann erzählt, 3 Männer hätten in ihrer Wohnung über den Mord gesprochen.
Anmerkung fatalist: Sagen Ex-Jugos „dawai dawai“ (russisch) ???

Die Männer wären Leute des serbischen Kriminellen Milan OSTOJIC aus der Nähe Belgrads.
S. HINKEL gibt weiter an, dass ihr Bruder MISCHA die Leute zur Übernachtung zu ihr
geschickt hätte. Er gehöre zwar nicht zur Gruppe von Milan OSTOJIC,kenne diesen aber.
Im Nov 2009 geht der Informant wieder zu dieser Serbin.
Sie sagt, der Typ hiesse mit Spitznamen „SANDOKAN“ und sei vor ca. einem Monat festgenommen worden wegen mehrerer Morde und gehöre zum Sabac-Clan.

Und so weiter. Gut wenn man den Strang als Datei auf dem Rechner hat 😉

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Und als dann in Kontextwochenzeitung die Phantome von Heilbronn veröffentlicht wurden, da behauptete dieser Journalist, seine Phantome würden ganz anders aussehen, und einen Putin gäbe es in den Altakten nicht.

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Und dann brach der Kontakt irgendwann ab. Ob das was mit der Unterwanderung des HPF zu tun hatte weiss ich nicht. Lässt sich aber alles noch nachvollziehen. Das Internet vergisst nichts. Auch nicht was ein gewisser „bio“ dazu so nicht veröffentlichte, obwohl er es hatte… 245 Seiten… Ordner 1 Heilbronn, von Thomas Moser bekommen.

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Phantombilder:

Datum : 01.09.2013, 11:22 Uhr, Seite: 1689, Posting: #16885
Name: fatalist

Weiter mit den Akten, die ich leicht verfremden muss, habs versprochen…

— Zitat —
3. Zur Veröffentlichung vorgeschlagene Bilder
1. Phantombild Nr 5^ -Spur 22 (VP) (das ist der Zeuge Moser)
… noch am Abend der Tat bei der Polizei in Heilbronn ein.
… dass die Person auf dem rechten Unterarm eine Tätowierung „Kreuz auf Hügel“ hätte und an einem Arm blutverschmiert.
… genaue Beschreibung der Fahrt Fahrzeug mit MOS-Kennzeichen … an genau dieser
Stelle,Reifenspuren, die den Aussagen des Zeugen entsprachen, konnten am Mordabend fotografisch
gesichert werden.
Phantombild als relevant eingestuft … großes Hinweisaufkommen wahrscheinlich.
— Zitat Ende —

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Und das passte nicht: VP spur 22  ist nicht der Zeuge Anton Moser, also hab ich mich beschwert beim Journalisten.

Die Antwort, PN:

Nein, nein: Moser sagte bereits am selben Tag aus (ist Frührentner, Rußlanddeutscher). Es wurde ein Phantombild der Frau gemacht (ist das kopftuchbild aus dem kontext), aber keines der Begleiter. Das ist erst 2010 erfolgt. Mit Moser habe ich gesprochen: Fitter Mann, jetzt 60 Jahre alt, im Kopf wach und hoch intelligent. ist mit mir den Weg im Heilbronner abgegangen und bleibt auf den Zentimeter an genau der Stelle stehen, an dem er die Gruppe gesehen hat. Denselben Weg ist die Polizei 2x mit ihm 2007 und 2010 abgegangen und hat ihn fotografiert. da gibt es keinen Millimeter Abweichung zu dem Weg, den er mit mir gegangen ist. Guter Mann, der Moser. Muss General werden 😉

und:

Die echten (glaube ich jedenfalls) Phantombilder habe ich ja. Nur: Momentan veröffentlicht jeder Sack ja irgendetwas, ohne zu prüfen, ob das denn auch echt ist (siehe Kontext – wie gesagt, die Krankenakte Arnold nebst OP-Berichten vom 27.04. bis 18.06. aus dem Klinikum Ludwigsburg sind ja Bestandteil der Sachakte – und Moser schreibt munter von zwei tagen Aufenthalt in Ludwigsburg. Das die dann die ganzen Krankenakten faken, um ihn dann am 18.06. in eine Stuttgarter Privatklinik zu überführen, halte ich schlichtweg für unglaubwürdig. Zumal – nach den Krankenakten – MA nicht transportiert werden konnte.) Mein Verdacht: Da werden im Moment mit gefakten Akten Löcher gesucht. Und Moser dürfte eines enttarnt haben. Ich sag nur Putin …

sowie:

Warum hat man denn diese Veröffentlichung der 3 Phantombilder erst so spät in Angriff genommen?

Weil der Showdown des NSU im Frühling 2011 schon absehbar war.
Dazu braucht es nicht viele Mitwisser: Weisung an den STA Meyer, ablehnen, Ende.

Gruß fatalist

Antwort:

Mit der these läufst Du bei sperrangelweite Türen ein. In einem Detail unterscheiden wir uns: Die Bilder wurden teilweise erst 2010 erstellt (zum Beispiel vom Hauptbelastungszeugen Moser (nicht der vom Kontext), als Mögelin die Soko übernahm. Und der hatte zwei Motive, akribisch (und nicht nach Drehbuch?) vorzugehen: Ehrgeiz und kriminalistischen Sachverstand. Der hat die Soko in ein angemietetes Hotel gesteckt, die Türen abgeschlossen und denen gesagt, hier geht es erst wieder raus, wenn wir eine anständige Hypothese haben. Raus kam die Mehrtätertheorie, Das greifbarste und erfolgversprechendste, was die in der SoKo hatten.

Mit einem Schönheitsfehler: Der NSU hatte dann mehr als drei Mitglieder. Und damit keine Klappe zu, kein Affe tot, kein Deckel auf der Sache.

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alles sehr verwirrend, und das ist noch heute so, trotz Akten en Masse…  ich denke, er hat wirklich die Zeugen verwechselt, aber sicher ist garnichts.

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Aber HEUTE ist der Verdacht anders: Es wurden in den Akten selber Phantome ausgetauscht. Es wurden nicht nur Handys ausgetauscht, und unstimmige Anruflisten nicht aufgeklärt, sondern es wurde auch sabotiert, siehe Audi 80 Benziner, KBA-Anfrage, verschwundene Ringfahndungslisten, oder das BFE-Messer von Kiesewetter, es gibt derart viele Indizien für Aktenmanipulation, für aktives Nicht-Ermitteln, also warum sollten dann die Phantome stimmen?

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Eines bleibt aber trotzdem wahr: Die Sichtungen um 14:30 oder 14:40 Uhr, also 30 bis 40 Minuten nach dem Mord, von Männern ohne Waffen, die haben nichts mit dem Mord zu tun, sondern mit der von allen Seiten heranbrausenden Polizei, und mit Illegalen und Kriminellen auf der Theresienwiese, unter den 165 festgestellten Personen.

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http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/27/wer-hat-in-heilbronn-was-gesehen-die-augenzeugen/

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Die Staatsanwaltschaft glaubte dem Zeugen nicht:

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vp1 vp2

Wie Sie sehen, habe ich beschlossen, dem Journalisten eher zu glauben. Spur 22 der VP und die rumänisch/moldawische NPD-Mörderfriseuse samt polnischem Begleiter stammt Alles vom selben Zeugen.

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https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/04/stern-nsu-serie-teil-3-polizistenmord-von-heilbronn/

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Dem glaube ich aber kein Wort. Kein einziges. Dem Anton Moser. Selbst wenn… irrelevant, kein Bezug zum Mord.

Waffen? Fehlanzeige…

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http://www.kontextwochenzeitung.de/macht-markt/117/kapitulation-im-nsu-komplex-1270.html

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Diesem Moser aber auch nicht. Keinem dieser Vögel. Sie desinformieren, fragt sich nur in wessen Auftrag.

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https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/09/geheimsache-nsu-der-offenbarungseid-der-autoren-am-3-11-2014/

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Der Staatsanwalt hat Recht, wenn man unterstellt, dass es sich um eine geplante Tat handelt.

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• Zeitpunkt der Beobachtung durch VP 22 sehr spät – 30 Minuten nach der Tat – eher unwahrscheinlich.

• Fluchtfahrzeug „zu weit weg“

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Wenn Sie von einem „Zufallsopfer“ ausgehen, oder von einer Spontan-Tat, können Sie das anders sehen.

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Dasselbe gilt für den Mann, der sich mittels Hechtsprung ins Gebüsch vor dem Hubschrauber in Sicherheit gebracht haben soll: Passt nicht. Keine Waffe, gar nichts

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Die Zeit 14:15 könnte passen, die Zeit 14:35 jedoch nicht: Viel zu spät… 

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Und jetzt muss Aust/Laabs ran: Heimatschutz.

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Danke. Das Ehepaar Kurt hat also den  Hechtsprung nach 14:30 gesehen, kein Zusammenhang mit dem Mord:

Zu spät, keine Waffen. über 30 Minuten nach dem Mord, ein Illegaler flüchtete vor der „Razzia“.

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Jeder kann diese Infos selbst zusammenbauen. Macht nur keiner, schon gar kein investigativer linker Journalist, oder gar ein kleingewerblicher Desinformant.

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Aber der Arbeitskreis NSU, der macht es.

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Darum lieben sie uns auch so… was zumindest ich ausdrücklich begrüsse. Befremdend, wäre es anders.

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Ende Teil 3

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DIE PAPPDRACHEN FÜR DEN LÄNDLE-PUA STEHEN SCHON: HEILBRONNER PHANTOME UND KROKUS TEIL 2

Bereits vor Monaten war hier im Blog zu lesen, warum das mit den „blutverschmierten Männern“ nach dem Polizistenmord so nicht hinhauen kann, wie es uns von den „investigativen Journalisten“ verkauft wird, unter Anderem im Märchenbuch „Geheimsache NSU“, für das erfreulicherweise das Honorar nicht voll gezahlt wurde, weil es so mies ist, wie man hört.

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DER BUHMANN: ESTA MEYER-MANORAS

Er war der Buhmann des Versagens in Heilbronn, bei der Nichtaufklärung des Polizistenmordes durch die Kripo Heilbronn und das LKA Stuttgart.

Auch im Bundestags-Untersuchungsausschuss.
Die Rollen waren klar verteilt: Der Held und der Buhmann.

Held Mögelin:

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https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/03/der-buhmann-esta-meyer-manoras/

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Zeuge Axel Mögelin: Das Phantombild wurde erstellt, und es gab dann ein Gutachten, das von der Staatsanwaltschaft Heilbronn in Auftrag gegeben wurde. Der Gutachter hat das Phantombild für nicht verwertbar gehalten, und deshalb hat die Staatsanwaltschaft Heilbronn eine Veröffentlichung abgelehnt.  Also Sicherheitsinteressen haben
da keine Rolle gespielt. Das war eine gutachterliche Entscheidung.


Stimmt. Seite 52.
Das ganze aufgeregte Mediengetute um die Phantome von Heilbronn war dümmlicher Aktionismus linker Medienleute. Die teils auf der Tribüne sassen… umso schlimmer.

15.7.2011. Datum des Gutachtens.
Die Ablehnung der Phantombildveröffentlichung erfolgte am 2. August 2011.

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Dieser Teil 2 soll aber keine Wiederholung werden dessen, was bereits nachlesbar ist. Das würde zwar ausreichen, weil es logisch und in sich schlüssig ist, aber aufgrund der Diskussionen im Arbeitskreis NSU seit September 2014 (obiger Blogbeitrag), speziell im Team HN des Arbeitskreises ist es auch sehr gut möglich, sich der Problematik von einem anderen Standpunkt aus anzunähern. Es macht sogar ausgesprochen viel Sinn. „Heimatschutz“ von Aust/Laabs enthält ebenfalls wichtige Fakten, die im betrachteten Zusammenhang äusserst hilfreich sind.

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Der Teil 1 endete mit:

Der NSU 2.0, also der bundesweite NSU voller Helfer etc pp wird unweigerlich in die Belohnungsfalle rennen: Irgendwer hätte die 600 Mille kassiert. Logo!

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Glauben Sie von dieser erneuten Volksverblödung kein einziges Wort, man will Sie zum 3. Mal auf´s Glatteis führen: Nach “Mafiamorde und Milieumorde” 2000 bis 2011 und nach “NSU 1.0″ (BMZ) 2011 bis 2014 sollen Sie die nächste Lüge schlucken. NSU Staats-VT 2.0, ganz viele Helfer… Spucken Sie die Kröte den Lügenmedien vor die Füsse! Lachen Sie die Antifa aus.

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Warum die Phantome der flüchtenden, blutverschmierten Männer nach 14 Uhr (gegen 14 Uhr = Tatzeit Heilbronn) nur ein Pappdrache sind, aufgebaut von “investigativen Journalisten” zur Ablenkung vom Wesentlichen, das ist Thema von Teil 2.

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Teil 2:

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Der Leser muss sich mit den Uhrzeiten befassen, wenn er es verstehen will, dazu gibt es keine Alternative.

25.4.2007, Heilbronn

ca. 13:45 Uhr: PM Arnold und PM Kiesewetter fahren auf die Theresienwiese, kommen wohl vom Bäcker Kamps. Unsicher, weil Kamps Kasse angeblich um die 45 Minuten falsch geht, die Bons passen also zeitlich nicht. Die Schulung auf dem Revier Heilbronn wird später kein Polizist mehr thematisch zuordnen können. Sehr merkwürdig, lag sie doch zeitlich zwischen den beiden Besuchen der Theresienwiese durch Arnold und Kiesewetter. Es ist fraglich, wo die späteren Opfer wirklich waren. Nicht ermittelt.

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Sie parken den BMW 5er-Kombi hinter dem Trafohäuschen, wo er auch schon ca. um 11 Uhr desselben Tages gestanden hatte. Mehrere Zeugen bestätigten das.

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Bereits vorher macht Loretta Eckert eine Beobachtung: Da trieb sich ein Mann am Trafohäuschen herum. Die Soko wird diesen Mann Jahre später mit dem 2009 verbrannten Arthur Christ in Verbindung bringen:

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Loretta ECKERT
Die Zeugin ECKERT war am Tattag, um 12:30 Uhr auf der Theresienwiese unterwegs.
Im Bereich des Stromverteilerhäuschens sah sie einen Mann, der sich weggedreht hatte,
als sie näher gekommen war. Ein Phantombild wurde gefertigt

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/16/mutmasslicher-augenzeuge-des-polizistenmordes-verbrannte-in-seinem-auto/

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Ob die „EG Umfeld“ ab September 2013 auch Florian Heilig damit in Verbindung brachte, der ebenfalls in seinem Auto verbrannte, das ist zu vermuten, aber nicht bekannt, da man vor Gericht darauf verzichtete, KHK Sabine Rieger (EG Umfeld des LKA Stuttgart) bei ihrem OLG-Auftritt 2014 danach zu fragen.

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ca. 13.55-14.00 Uhr: 2 Bahnarbeiter hören Schüsse, sehen aber nichts. Im Luftbild aus den Akten ganz „vorne“ verläuft die Bahnanlage. Sie hatten ca. 30 Minuten zuvor auch Radfahrer gesehen, auf dem Neckar-Radwanderweg, der genau am Tatort verläuft. Soll ja vorkommen, dass auf einem Radwanderweg Radler unterwegs sind…

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google Bahnzeugen

(stellwerk-angabe ohne Gewähr)…

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Diese Bahnarbeiter werden die einzigen vorgeladenen „Ohrenzeugen“ sein, im Jan. 2014 am OLG, denn die anderen „Phantome“ sind Osteuropäer, also für einen Uwe-NSU nicht zu gebrauchen. Das hatte man aber stets in betrügerischer Absicht unterschlagen.

Kurzfassung:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/09/geheimsache-nsu-der-offenbarungseid-der-autoren-am-3-11-2014/

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Alles Weitere hängt also zusammen mit der Tatzeit: Kurz vor 14 Uhr.

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Es gibt ganz genau EINE Augenzeugin, die zur Tatzeit einen „Russen“ gesehen haben will:

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/27/wer-hat-in-heilbronn-was-gesehen-die-augenzeugen/

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Eine gute Zeugin?

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Der Staatsanwalt meinte, sie sei eine schlechte Zeugin, weil sie 2009 ihr eigenes Phantombild nicht erkannte, und von einem völlig anderen Auto berichtete: Beige statt dunkel, MOS-Kennzeichen statt „nicht gesehen“.

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walz phantome

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Mehr Augenzeugen zur Tatzeit 14 Uhr nahe am Tatort gibt es nicht.

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Was fehlt dem „Russen“ ?

Pistolen, also Mordwaffe, entwendete Dienstwaffe, Handschellen und Ausrüstung.

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Sie müssen sich entscheiden, ob die Mörder den Polizisten auch die Waffen etc abnahmen, denn davon hängt der Zeitpunkt ihres Verschwindens vom Tatort ab. Was die Mordwaffe(n) angeht, ist das egal, denn die hätten die Mörder auf jeden Fall „am Mann haben“ müssen, aber es ist wichtig in Bezug auf „blutverspritzte Männer“ !

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FAKT ist, gemordet wurde nicht per aufgesetztem Schuss, und auch nicht per „relativem Nahschuss“, denn es gab keinen Schmauch am Auto, an den Türen bzw. Holmen, und keinen Schmauch im Auto. Es gab also eine grössere Schussdistanz, und daher auch keine Blutspritzer auf Jogginghosen. 

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schuss michele

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/01/kein-aufgesetzter-schuss-in-heilbronn-keine-blutverschmierten-morder-shelly84yahoo-com/

und:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/17/kein-schmauch-im-streifenwagen-heilbronn-wie-kann-das-sein/

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Entweder sind die Männer blutig, weil sie den Polizisten die Waffen etc abnahmen, dann hätten sie diese Dienstwaffen am Mann haben müssen, oder sie sind auch die Mörder, ansonsten sie sind halt nur die Diebe.

Das fragte sich die SOKO Parkplatz noch Mitte 2011:

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auto1 auto2

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Das stoppten 2 Leichen in einem Wohnmobil in Eisenach am 4.11.2011. Wie sie auch den DNA-Kollegenkrimi stoppten.

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Ca. 14:10 Uhr: Ein Radfahrer Schmidt entdeckt den Tatort, radelt zum Bahnhof, Taxifahrer Kandil ruft den Notruf an, fährt zum Tatort und sieht einen jungen Mann, der sich dort herumdruckst. TO.29 und TO.30, leider nicht identifiziert.

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Ca. 14:15 Uhr: Die ersten Polizisten treffen am Tatort ein, kurz danach kommen von allen Seiten Polizeifahrzeuge mit Martinshorn etc angebraust, aus allen Richtungen. Notarzt kommt auch, 14:22 wird Kiesewetter als „ex“ wie exitus, also als tot befunden.

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Auf dem Platz sind 165 Personen anwesend, keiner sieht was, keiner hört was, keiner sagt was.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/29/hor-auf-zu-labern-romani-rose/

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Wie viele Illegale und Kleinkriminelle darunter sind (Adolf Heilig zum Beispiel…, der Bechuldigte „Chico“ nebst Frau, Hehlerware Schmuck, Rauschgiftdealer etc pp) ist nicht bekannt, aber es rennen Leute weg vom Tatort, die sich einer Razzia oder ähnlich entziehen wollen.

Flüchtende Leute ohne Waffen werden dann ca. 30 bis 40 Minuten nach dem Mord gesehen.

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Genau an dieser Stelle ist Ihr logisches Denkvermögen gefragt, liebe Leser:

Ist es wahrscheinlich, dass die Mörder auch die Waffendiebe waren?

Wenn ja, könnten sie blutverschmiert gewesen sein, und sich bis kurz nach 14 Uhr am Tatort aufgehalten haben.

Wenn nein, dann waren sie um 14 Uhr bereits am sich Entfernen.

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Ist es wahrscheinlich, dass die Mörder ohne Mordwaffen und ohne Dienstwaffen etc abhauten?

Nein. Konsequenz: Die beobachteten Leute waren nicht beteiligt, sondern flohen (aus welchen Gründen auch immer) vor der Polizei.

Ja, denn sie versteckten die Waffen bei den Schaustellern oder bei den Rotationseuropäern. Schnittmenge gewaltig gross unter den beiden Gruppen…

Keins von beiden, die blieben einfach auf dem Platz und versteckten sich in den Wohnwagen dort, die nicht durchsucht wurden.

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landfahrer

es war OSTA Koch, der das verhinderte. Er redete auch Martin Arnold 2011 ein, sich gegen die Veröffentlichung seines Phantombildes auszusprechen, 4 Stunden lang nahmen die Staatsanwälte Arnold an der Soko vorbei in die Mangel.

Mögelin weiss das. Er flunkerte im NSU-Ausschuss ein wenig. siehe oben… Auswandern wollte Arnold, er wird seine Gründe gehabt haben, „Chico“ 2009 zu identifizieren, und ein Blödsinns-Phantombild zu fertigen 2010, statt das eines Einwohners Baden-Württembergs, gar das eines Beamten?

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arnold basisbild

arnold phantom

phan arnold 2 phantom arnold brille

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Ausserdem hat Kommissar Arnold 2011 einen „Jagdschein“ verpasst bekommen: Kann sich nicht erinnern.

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arn1

Entscheidung August 2011:

arn2

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Ist es wahrscheinlich, dass die Mörder sich noch 30-40 Minuten nach dem Mord in Tatortnähe aufhielten, aber keine Waffen dabei hatten?

Nein. Abwegig. Da waren die längst weg.

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Spur 22 (VP), Anton Moser und Mosbacher Audi 80, Tattoo Kreuz auf Hügel und „dawai dawai“, sowie den Mann der sich vor einem Polizeihubschrauber in einem Gebüsch versteckte, das machen wir dann im nächsten Teil.

Ende Teil 2.

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Welcher Ausländer rief ständig auf Kiesewetters Handy an?

Es ist schon merkwürdig, irgendwie:

Aussage der Mutter im Oktober 2010:

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ausländer-anrufe

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Das hätte die Soko unbedingt 2007 ermitteln müssen. Wer rief dauernd bei Michele an?

Angeblich erfuhr Mögelin das aber erst Ende Oktober 2010, weil es vorher der Soko nicht gesagt wurde.

Hat auch Polizistenonkel Mike Wenzel das nicht als erwähnenswert erachtet? Oder wusste er davon nichts?

Eine Identifizierung des Anrufers erfolgte nicht.

Kannte Michele diesen Anrufer wirklich nicht?

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Feigheit und Ignoranz: Zierckes Lügen und das Versagen des Innenausschusses

In Ergänzung zum Artikel über die Russlungen-Selbstmordlüge einige chronologische Anmerkungen:

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Oktober 2011: Das BKA bekommt eine Liste mit 800 deutschen Kinderporno-Kunden „Operation Spade“ aus Toronto. LTD Kriminaldirektor im BKA Karl-Heinz Dufner (SPD) und Sebastian Edathy (SPD) stehen als Kunden auf dieser Liste. Dufner wird im Jan 2012 entdeckt, Edathy angeblich nicht, sondern erst im Oktober 2013, wird Ziercke behaupten. Dufner geht mit Strafbefehl in Pension, ein öffentliches Gerichtsverfahren wird so vermieden. Der Name Dufner ging niemals durch die Medien.

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04.11.2011: Vorfälle in Eisenach und Zwickau.

05.11.2011: LKA Stuttgart rückt mit 6 Beamten in Gotha an. Obduktion der Leichen: Kein Russ in den Lungen. Kein Zusammenhang zum Bankraub am Vortag feststellbar. Fund einer Radom-Pistole in Zwickau. Könnte Mordwaffe Kiesewetter sein, das Modell passt.

07.11.2011: Dienstwaffe Kiesewetter wird in Erfurt verkündet, die sei im Wohnmobil gewesen. Mittags Nachmeldung aus Stuttgart: Die Waffe Arnolds ebenfalls. War am Morgen von PD Menzel vergessen worden in Pressekonferenz. 2 Bankraube in 2011 werden bestätigt. Arnstadt und Eisenach.

08.11.2011: Zschäpe stellt sich in Jena. LKA Stuttgart in Zwickau an Ruine zugegen laut Brandermittler Lenks Tagebuch.

09.11.2011: Stuttgarts Generalstaatsanwalt vermeldet: Mordwaffe Kiesewetter in Zwickau gefunden. Sachsen dementiert. Superfindetag in Zwickau. 6 Waffen werden gefunden, darunter eine Tokarew TT 33 und eine Ceska 83 mit SD.

10.11.2011: 11 Waffen aus Zwickau treffen beim BKA ein. 3 gehen zur DNA-Untersuchung. Radom, Tokarev, Ceska 83 SD

11.11.2011: Verkündung der Ceska 83 SD als Dönermordwaffe. Turbo-Beschuss und Vergleich innerhalb von Stunden.

13.11.2011: NSU-Video läuft in Auszügen bei Spiegel-TV. Geburtsstunde des NSU.

21.11.2011: Ziercke und Range belügen den Innenausschuss, „Russlungenlüge“.

22.11.2011: Der Bundestag verurteilt einstimmig den NSU als 10-fach-Mörder.

6./7.12.2011: Gutachten zur Ceska 83 SD sind fertig. 10 nichtssagende Seiten…

23.12.2011: Die Spuren aus der Sparkasse Eisenach sind immer noch nicht mit den Uwes abgeglichen. Die aus Arnstadt passen nicht.

Jan 2012: Edathy wird trotz Toronto-Liste beim BKA „dort nicht entdeckt“, obwohl er Innenausschussvorsitzender 2005-2009 war, also beim BKA bestes bekannt. Man macht Edathy zum NSU-Ausschussvorsitzenden. BKA-KD Dufner wird auf der Liste entdeckt.

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Ende 2012: Der NSU-Ausschuss knickt vor der Exekutive ein und bezeugt: Nur Pannen, keine Verstrickung von Behörden, kein Hinweis darauf, gar nichts. Das Versagen war offenbar gewollt und fand nach Plan statt.

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Februar 2014: Edathy legt sein Mandat nieder, Hausdurchsuchungen… NSU-Geheim-Papiere werden gefunden. Das Einknicken des NSU-Ausschusses riecht ab jetzt nach Erpressung.

03.03.2014: Hat BKA-Chef Ziercke gelogen? Ein eigener Mitarbeiter war der Behörde schon im Januar 2012 aufgefallen – er stand auf einer kanadischen Liste mit Kinderpornografie-Kunden. Dabei begann die Sichtung des Materials erst ein halbes Jahr später, wie Ziercke im Innenausschuss beteuerte.

11.3.2014: Ziercke muss wieder vor den Bundestags-Innenausschuss: Wann hat das BKA Edathy entdeckt? Der Fall Edathy und das BKA: Behördenchef Ziercke muss jetzt vor dem Innenausschuss des Bundestags aussagen. Was wusste er über die kanadische Kundenliste? Was machte Edathy 2007 beim BKA – war er dort möglicherweise auch im Referat für Kinderpornografie?

21.03.2014:  Schwere Vorwürfe gegen BKA-Chef Jörg Ziercke BKA-Chef Jörg Ziercke musste sich in der Edathy-Affäre mehrmals verteidigen. Der Verdacht: Seine Behörde hat die Kinderporno-Vorwürfe verschwiegen. Eine Auskunft der Regierung sorgt für neuen Ärger.

31.03.2014: Zierckes Russlungenlüge fliegt im NSU-Ausschuss in Erfurt auf. Range hat mitgelogen… die Medien vertuschen das Belügen des Bundestages am 21.11.2011.

02.04.2014: NSU: KEIN BRANDRUSS IN MUNDLOS LUNGE, BKA-CHEF JÖRG ZIERCKE LOG!

02.04.2014: Alles aufgeklärt? Von wegen: Weil BKA-Präsident Ziercke in der Edathy-Affäre nur stückweise über Vorgänge in seinem Haus informierte, muss er erneut vor dem Innenausschuss aussagen. Vor allem zwei Widersprüche wird er aufklären müssen.

07.04.2014: NSU IST STAATSKRISE: GENERALBUNDESANWALT RANGE BELOG BUNDESTAG

KEIN EINZIGER ARTIKEL DAZU VON DEN „INVESTIGATIVEN AUFKLÄRERN“

Dafür Leserverarschung von Spiegel, ZEIT, TAZ & Co. siehe Dossier.

11.4.2014: Georg Lehle von Friedensblick gibt Bosbach, Vorsitzendem des Innenausschusses, die Russlungen-Lügen-Info vom 31.3.2014, Bosbach kann damit Ziercke sofort abschiessen.

Bosbach redet sich heraus: Er habe das Obduktionsgutachten nicht, können den Sachverhalt nicht prüfen. Er ist weder Willens noch ideenreich genug, es bei seinem CDU-Parteifreund aus dem Erfurter NSU-Ausschuss zu besorgen.

Bosbach will offenbar Ziercke schonen und stellt sich doof.

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Lehle will helfen, und schreibt Bodo Ramelow an, jetzt Ministerpräsident in Thüringen.

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Ein schwerer Fehler, denn auch Ramelow ist nicht an der Aufdeckung der Russlungenlüge interessiert, er liebt wie alle Parlamentarier den NSU heiss und innig, einen schöneren Terror kann es doch gar nicht geben!

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bosbach

Bosbach will jedoch den waidwunden BKA-Präsidenten Ziercke ausdrücklich nicht abschiessen.

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21.05.2014: Die Medien versagen erneut, als die Obduktionsergebisse vom 5.11.2011 Thema im NSU-Prozess sind. Kein Russ in irgend einer Lunge. Die Russlungenlüge fliegt erneut auf. NSU-watch unterschlägt das Protokoll volle 2 Monate.

28.06.2014: UWE MUNDLOS ENTBLÖSST DEUTSCHLAND ALS BANANENSTAAT

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ab Minute 35 kann man sich das anhören:

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Auch nach dem Schreiben des Arbeitskreises NSU an den Bundestags-Innenausschuss vom September 2014 bevorzugte dieser traurige Verein die Ignoranz, im Dienste der Staatsräson.

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Aber dieser begriffsstutzige Interviewer wollte davon auch nichts hören. Es war ihm sichtlich unangenehm. Was sagt man dazu?

😉

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Und so ist die Situation immer noch. Trotz eines guten NSU LEAKS – Beitrags in 3SAT vor Weihnachten: Berlin mauert. Das Parlament versagt. Die Lüge triumphiert. Die „Investigativen NSU-Aufklärer“ haben die Russlungenlüge niemals thematisiert.

Die Medien mauern, der Bundestag versagt, und die nötigen Konsequenzen werden nicht gezogen.

Edathy, Ziercke, Range, Erpressung, Lügen im Parlament, ein vertuschter Doppelmord in Eisenach, war da was?

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Rettet den wunderschönen Neonaziterror, so lautet das Motto von CDU bis Antifa.

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Pünktlich zum Neuen Jahr: Die Russlungen-Selbstmordlüge von BKA und BAW

Ein mutiger Artikel, ganz neu:

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russ

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/falk-schmidli/nsu-staatsaffaere-russ-in-den-augen-der-redakteure-.html

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Besonders aufschlussreich ist die Verbindung dieser Lüge mit den fehlenden Fingerabdrücken auf der „Selbstmordwaffe“:

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Kopp Online: Was sagen Sie selbst zur Rußlungen-Lüge, d.h. wie bewerten Sie das Verhalten des BKA-Präsidenten Ziercke, das Verhalten der Presse und der Politik? Könnte man dieses systemische Gesamtverhalten dahin deuten, dass Fakten, die nicht in die offizielle NSU-Geschichte passen, vorsätzlich, systematisch und übergreifend vertuscht werden?

Dr. Müller: Die Rußlungen-Lüge wurde gezielt eingesetzt, um eine größere Lüge zu stützen, nämlich den Selbstmord im Wohnmobil. Dieser wird natürlich auch durch andere Manipulationen gestützt, unter anderem dadurch, dass das Ergebnis der Untersuchung der Hände und Kleidung der beiden Toten auf Schmauchspuren bisher recht geschickt aus dem Prozess herausgehalten wurde, wie ich im Dossier ebenfalls mithilfe der Zeitungsberichte zeige.

Ebenfalls nicht im Prozess behandelt wurde die Tatsache, dass auf der angeblichen Selbstmordwaffe keine Fingerabdrücke von Uwe Mundlos gefunden wurden, obwohl er bei Auffinden keine Handschuhe trug.

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http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/02/heimatschutz-das-problem-mit-den-dienstwaffen-aus-heilbronn/

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Das Ergebnis dieser Routineprüfung wird einfach nicht berichtet, weder im Prozess noch in den Medien. Im Frühjahr 2014 wurde alles, was gegen einen Selbstmord spricht, unter den Teppich gekehrt. Der Selbstmord ist offensichtlich wichtig, damit die NSU-Geschichte nicht als Ganzes in sich zusammenfällt – wie damals das »Phantom von Heilbronn«.

Kopp Online: Wir danken für das Interview und wünschen Ihnen und dem Arbeitskreis NSU einen guten Rutsch in ein erfolgreiches Jahr 2015, in welchem hoffentlich Klarheit in diesem Fall geschaffen werden kann.

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Die Lügenpresse steht ziemlich überführt da: Lügner und Propagandisten. Presstituierte… gut so !

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Satiren statt Böller – Frohes neues Jahr 2015 ! Ausblicke…

Kennen Sie die „NSU-Idiotie“ ? Jemals davon gehört?

Das ist eine in der BRD-Journaille weit verbreitete manisch-depressive Geistesstörung, die vorwiegend Linke und Antifa-Journalisten befällt, die sich zuviel mit Verschwörungstheorien befassen, zum Beispiel mit dem staatlichen NSU-Phantom:

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http://die-anmerkung.blogspot.com/2014/12/ist-journalist-der-nsu-idiotie-erkrankt.html

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Tragisches Schicksal, welches eher Mitleid hervorrufen sollte denn Spott.

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Um das ganze Ausmass dieser bösartigen Verwirrung besser zu verstehen, sollte man die Gegnerdarstellung dazu lesen:

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zur NSU-Idiotie des Frank Jansen

Gegnerdarstellung

Die Anmerkung hat in einem gestern veröffentlichten Post behauptet, deutsche „Journalisten“ kaprizieren auf die Bonbonsorte, Farbe der Bluse und das stille Wasser von Beate Zschäpe, statt sich inhaltlich mit den Akten auseinanderzusetzen.

Diese Aussage ist neuesten Veröffentlichungen zufolge falsch. Der weltweit für seine packenden Artikel über den deutschen Extremismus geachtete Gerichtsreporter Frank Jansen hat den Blogautoren bezüglich Beate Zschäpe der Lüge überführt und eine korrekte Darstellung gefordert. Wir fühlen uns dazu verpflichtet, die persönliche Ansicht von Frank Jansen darzustellen.

… wie sie da steht, sich hinsetzt, in ihrer pinkfarbenen Einkaufstasche kramt …

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Pinkfarbene Einkaufstasche. Wir hätten es wissen können. Warum hat Neptun das verschwiegen?

Nun zum Sachverhalt. Durch die enge Zusammenarbeit mit Redakteuren des Tagesblatts für aktive Lebenshilfe wurde herausgefunden, daß es die NSU-Idiotie gibt. Experten haben es bestätigt.

NSU-Idiotie ist sowas wie Geisterglaube. Die Geister die sie riefen, wer’n sie nun nicht mehr los. Daraus entwickeln sich Wahnvorstellungen, eine eigene kleine Welt, in der die NSU-Idioten gefangen sind, aus der sie alleine nicht mehr herausfinden, weil sie sich in einem Irrgarten verlaufen haben.

Frank Jansen, für alle jene, die ihn nicht kennen, sei in seinem Wirken an dieser Stelle kurz vorgestellt.

Er ist einer der wenigen Vertreter seiner Zunft, die sich schwerpunktmäßig mit dem Thema Rechtsextremismus beschäftigen. Pseudo-Antifaschismus und Gleichgültigkeit, häufige Phänomene, ärgern ihn dabei gleichermaßen.

Während andere nur punktuell dem Thema Rechtsextremismus Aufmerksamkeit schenken… recherchiert Jansen Strukturen und schreibt darüber. Er tut dies beharrlich und mit Konsequenz. Er will nicht nur über Symptome berichten, sondern über Ursachen. Aufklärung ohne Belehrung, das ist Markenzeichen der Texte Jansens…

Jansen ist ein Profi mit Leidenschaft für die Demokratie. … Und er sieht sehr klar, dass dort, wo demokratische Strukturen unterentwickelt sind, Rechtsextremisten die unverhofften Aktionsräume zunehmend professionell nutzen.

Sebastian Edathy, 02.07.2009

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Besser hätten auch wir es nicht in Worte kleiden können. Nun, da wir die Meßlatte für Jansens Publikationen kennen, legen wir die Elle an seinen letzten Artikel, lassen alles weg, was der Schindung von Zeilenhonorar dient und befassen uns ausschließlich mit dem, was er uns sagen will, das ist nichts, seinen Blödeleien und Lügen.

Tagesspiegel 29.12.2014, 16:25 Uhr

NSU-Prozess „Ich werde oft gefragt, wie man das aushält“
Der NSU-Prozess ist ein Jahrhundertverfahren.

Eher nicht. Zwei, drei Jahre noch, dann ist der Schweiß auf der Stirn von Bundesanwalt Horst Diemer (Jansen) verdunstet. Uups. Wir waren es nicht, Jansen hat den schwulen Horst erfunden. Herbert heißt er, der Klagemeister.

Robert S. interessiert sich besonders für eine.

Wer sich für Robert S. interessiert, der sollte Neptun im Original lesen. Der literarische Stellenwert liegt um den Faktor 100 über jenem von Jansen.

Bei den Journalisten, die auch auf der Empore sitzen, hat Robert S. den Spitznamen „der Groupie“

Bei Google hat Friedrichsen (DER SPEICHEL, fatalist)  den Namen Götzl-Groupie. Das ist dann ausgleichende Gerechtigkeit.

Ins Gedächtnis eingebrannt sind die Bilder … auch zum brutalen Überfall von Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt auf eine Filiale der Sparkasse in Eisenach.

Ach so? Da gibt es nur die nichtssagenden Standbilder der Überwachungskamera. Ansonsten ist bis heute überhaupt nicht ermittelt, wer diesen Raubüberfall durchführte. Haben sie den Gerichtstag verschlafen? Es gibt keinen einzigen Beweis für ihre dreiste Behauptung.

Mundlos und Böhnhardt sollen den Sprengsatz in einer Christstollendose versteckt haben.

Aha. Jansen ist bekennender Solltologe. Mehr muß man eigentlich nicht wissen. Damit ist Jansen nicht satisfaktionsfähig.

Warum tue ich mir das an?

Weil du dafür bezahlt wirst, du Depp. Schon vergessen?

Warum gehe ich seit Prozessbeginn im Mai 2013 Tag für Tag hierhin und riskiere womöglich, am Ende selbst mit einer latenten Traumatisierung nach Berlin zurückzufahren?

Zu spät, das ist längst passiert.

Gerade weil der NSU-Terror so verheerend war

Ach so? Welcher NSU-Terror? Die einzigen, die Terror machen, sind bis dato „Journalisten“ der Lügenmedien, also jene, die auf der payroll von Verfassungsschutz und BKA stehen.

Nie zuvor habe ich in einem Prozess in so viele Abgründe geblickt wie in diesem.

Sehr schöne Selbsterkenntnis. Das glauben wir gerne, daß sei ein arg finsterer Zeitgenosse sind.

Da ist die extreme Kaltblütigkeit, mit der Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt die zehn Menschen erschossen.

Welche Menschen haben Böhnhardt und Mundlos erschossen, und woher wollen sie wissen, daß sie es kaltblütig taten? Es gibt exakt null Zeugen für die Taten.

Herr Jansen, wieviel Geld haben sie vom BKA für diesen Satz erhalten. Sagen sie es uns.

Am helllichten Tag. Wie am 6. April 2006 in Kassel. Die beiden Männer stürmen ins Internetcafé von Halit Yozgat, schießen ihm in den Kopf, laufen raus und sind weg.

Herr Jansen, sie sind ein dreckiges Propagandaschwein.

… Mord an Abdurrahim Özüdogru. Mundlos und Böhnhardt hatten den Türken am 13. Juni 2001 in seiner Schneiderei in Nürnberg getötet.

Herr Jansen, sie sind ein dreckiges Propagandaschwein.

Professionelle Distanz? Das gelingt nicht immer

Um an dieser Stelle sehr präzise zu sein, Herr Jansen. Die gelingt ihnen gar nicht. Nie.

Wie geht man als Journalist mit dem Grusel um?

Das interessiert uns nicht. Es geht uns auch nichts an. Mit ihren Fieberphantasien sollten sie lieber zu einem guten Psychologen gehen. Manchmal fällt denen was ein.

Dann müssen sich die Prozessbeteiligten noch mit 14 Raubüberfällen der Terrorzelle befassen.

Welche Raubüberfälle haben die denn begangen?

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Soweit zur NSU-Idiotie, die man ernst nehmen sollte, gerade weil fast die komplette Leitmedien-Meute von ihr befallen ist.

Die Lügenpresse…

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hetze pegida

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„Lügenpresse“ ruft man die in Dresden und anderswo, zurecht.

Ukraine-Idiotie, NSU-Idiotie, Putin-Idiotie etc, das sind Synonyme für immer dieselbe Krankheit: Verrat, Desinformation, Propaganda, Mietmäuler in Diensten der Postdemokratie. NATO- und EU-Maulfotzen des Tiefen Staates. Diener der Nichtsouveränität.

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Zu Edathy wäre noch nachzutragen:

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julius-hensel.com/2014/12/felix-arabia-nsu-schwindel-ede-kommt/

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Wer sich für die NSU-Prozessberichterstattung von NEPTUN interessiert,

der kann sie hier im Blog als 5-Teiler nachlesen.

fatalist weiss nicht, wer Neptun ist. Der AK NSU kennt ihn nicht. Er ist auch nicht Mitglied im NSU-Leaks-Forum. Aber er gehört zweifellos zu uns, irgendwie schon! Weil er auf der Seite der Aufklärer steht.

Und gut ist der Mann! Und witzig noch dazu. Wir wünschen ihm alles Gute für 2015 !!!

Mach weiter, Neptun! Du hast Talent.

Neptun hat den NSU-Prozess mehrfach besucht, und darüber berichtet, als Kommentar zu Blogbeiträgen. Diese Kommentare hatte ich in den Medienstrang im Forum kopiert, dort findet man sie leichter:

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Der 1. Teil steht auf Seite 90:

Submitted on 2014/12/16 at 22:35
Grüß Gott, fatalist.

Heute wieder München, ging nur bis kurz vor 15 Uhr und Donnerstag fällt mal wieder aus.
Und sogleich in die Fahrscheinkontrolle geraten. Wer fuhr ohne Fahrschein? Ich will nicht rassistisch sein, aber typisch ist das schon. Auf unsere Kosten leben und dann Schwarz fahren.
Mein Hotelzimmer ist dreckig… und die 10 Stunden Fahrt im Nachtzug waren anstrengend.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/9/pressemeldungen-zum-thema?page=99#ixzz3NS7VzLUP

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Teil 2 auch auf Seite 90:

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Neptun Teil 2:

Weingarten blieb letzte Woche Donnerstag und heute am Dienstag fern, weil er mit Diemer nicht konform ging. Worum auch immer es ging. Männer können ja solche Waschweiber sein, habe ich heute wieder erleben müssen. Man, was hatten die nur für Mütter?

Erstmal kamen die “Reporter” alle zu spät, so durfte sich das gemeine Volk auf deren reservierten Plätze niederlassen. Dann kam Gisela und heulte, weil nix mehr frei war, dann kam ein Typ, der sagte, er wäre 50, aber seinen Namen weiß ich nicht, denn nicht mal auf Nachfrage verraten die Männekens Namen… total verblödet, der heulte noch mehr und war aggressiv. Später kamen dann ein paar türkische Herrschaften, für mich auch Unbekannte, bis auf einer, aber Namen sind Schall und Rauch.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/9/pressemeldungen-zum-thema?page=99#ixzz3NS7kqxYc

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Etwas skurril wurde es dann auf Seite 95:

2 Posts von mir:

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die haben Neptun enttarnt, lol :)

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MITTENDRIN, STATT NUR DABEI – FATALIST-MITSTREITER IM NSU-PROZESS AUFGETAUCHT!
25. DEZEMBER 2014 HINTERLASSE EINEN KOMMENTAR
Wie sich eine Person aus dem Dunstkreis um den NSU-Aktenleaker fatalist auf der Besuchertribüne im NSU-Prozess selbst enttarnte und einige Gedanken zu Thomas Mosers lesenswerten Artikel:

„Operation Internet? – Die Fatalist-Gruppe betreibt mehr Desinformation als Information beim Thema NSU“

(Link zu friedensblick.de)

juergenpohl.wordpress.com/2014/12/25/mittendrin-statt-nur-dabei-fatalist-mitstreiter-im-nsu-prozess-aufgetaucht/

aber vorbildlich 3SAT NSU Leaks verlinkt. Sehr gut.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/9/pressemeldungen-zum-thema?page=99#ixzz3NS8Z4f96

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immerhin ist er unser Maskottchen, hatte schon im alten Blog gewisse Narrenfreiheiten, und ist im Forum gar nicht Mitglied.
Seine Berichte jetzt aus dem Saal waren sehr lustig.
Bin gespannt, ob er was dazu schreiben wird.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/9/pressemeldungen-zum-thema?page=99#ixzz3NS8uqkRd

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Er schrieb! NEPTUN for President  😉

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Guten Tag,

habe heute erst wieder weitergelesen und gesehen, dass man über diesen Blog spricht und ihn liest 😉

Ich habe noch einiges auf meinen Blättern zu stehen, doch da mein Handgelenk es nicht gewohnt ist mit einem echten Stift zu schreiben, habe ich heute noch Probleme mit meiner Hand, von daher habe ich noch nicht weiter geschrieben.

Scheinbar muss ich ab sofort unter Fremden aufpassen.

Natürlich kann ich auch einiges über Robert erzählen, den ich am Mittwoch, am letzten Prozesstag kennengelernt habe und nein, ich bin es nicht 😉

Es tun sich Abgründe auf… eigentlich wird er Zschäpe-Fan genannt und nicht Groupie, doch öffentlich werde ich nichts über ihn schreiben. Lügen tun unsere Schreiberlinge genug, deswegen muss man mich ja der Lüge und der Dummheit bezichtigen. Projektion ist und bleibt eine psychische Störung.

Ich weiß nie, unter welchen Artikel ich mein Zeugs schreiben soll…
Vielleicht finde ich heute Abend die Zeit meine Sauklaue zu entziffern.

Könnte mir jemand Bilder zeigen, wie diese Typen aussehen, in deren Nähe ich gesessen haben soll? Die sehen für mich alle gleich aus 😉 vor allem gucke ich zu gern schöne Menschen an, da die schönen jedoch unten sitzen und nicht auf der Empore, bleiben mir viele Gesichter „erspart“ bzw. unbekannt. Wie Probst sagte: Wer blöde aussieht, den sehe ich nicht 😉

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/9/pressemeldungen-zum-thema?page=99#ixzz3NSACL9k4

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Der letzte Teil bislang ist ganz neu: NEPTUN die 5.

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Ich mache weiter. Nur ist der Hotelpreis für nächstes Jahr gestiegen. Ich muss mal sehen, ob ich mir das weiterhin leisten kann, Zug und Übernachtung.

Piatto gucke ich mir noch an.

Mich interessieren nur leider die Keupstraßen-Zeugen nicht und ab 19.1. ist in München wieder Highlife, heißt, die Unterkünfte werden noch teurer.

Wie sehen denn Frees und Pohl aus? Die nennen doch keine Namen.
Mir ist nur aufgefallen, dass nicht immer dieselben Typen da sind, außer Hautzenberger… den man frz. aussprechen sollte, ohne h wie Haussmann Ossmann ausgesprochen wird und nun sprecht den Fuzzi mal ohne H aus, au = o 😉

In der Zeitung wurde doch Rainer gezeigt, der nur 7 Tage vom Prozess verpasst hat. Das ist der Franke. Ebenso mit Vorsicht zu genießen wie Fuzzi.

Eigentlich sollte ich bei jedem Einzelnen vorsichtig sein, auch bei Robert S.
Das Medium zu erwähnen, war vielleicht blöd, aber wichtig, denn ich ziehe solche Leute immer wieder an. Sonst hätte ich auch Robert nicht kennengelernt, wenn ich nicht so “offen” wäre.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/9/pressemeldungen-zum-thema?page=99#ixzz3NSAh4lth

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Und es gibt noch eine Satire zu Neujahr, die von Karl-Heinz Hoffmann:

http://karl-heinz-hoffmann.com/aktuell.html

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Satire

NSU Affäre

Deutsche Parlamentarier im Gespräch

Merhaba, Kollege Özcelik, ne var ne yok?“

Bei mir bewegt sich derzeit nichts, und bei Dir Kollege Kurnaz? Yeni haberler var mi?“

Ja, das kann man wohl sagen. Es gibt neue Nachrichten zur NSU Affäre und die werden Unruhe in unser Geschäft bringen.“

Na was kann das schon sein. Die verhasste Nazibande ist doch schon längst verurteilt, da brauchen wir das Ende des Gerichtsverfahrens gar nicht erst abzuwarten.“

Wenn Du Dich da mal nicht täuschst. Ich merke schon, Du bist nicht auf dem Laufenden. Da gibt es seit neuem so einen Arbeitskreis NSU, der sich mit den Ermittlungen genauer befasst.“

Na wenn schon, was kann das ändern?“

Nimm das nicht zu leicht, Du solltest dich mal gründlich mit den Veröffentlichungen befassen, die haben nämlich mehr als wir, die verfügen über das gesamte Aktenmaterial der Ermittlungsbehörden. Und was die Sache so brisant macht, sie stellen alles, aber auch wirklich alles ins Internet. Jeder hat Zugriff. Die Angelegenheit beginnt schon zu brodeln.“

Und woher haben die Leute das Material?“

Das weiß der Himmel, irgend so ein Internet-Blogger der unter dem Pseudonym Fatalist von Kambodscha aus agiert, hat sich die Akten beschafft und breitet sie vor der Öffentlichkeit aus.“

Und der Arbeitskreis NSU? Ich meine, wer sind diese Leute, kennt man ihre Namen? Das können doch nur wieder irgendwelche Nazis sein, die ihre Gesinnungsgenossen reinwaschen wollen?“

Eben nicht Kollege Özcelik. Leider nicht. Es sind alles unbescholtene, bisher auch politisch unauffällige Leute und durchweg Intellektuelle mit Rang und Namen.

Allerdings schreibt auch dieser im Wikipedia als Nazi bekannte Hoffmann Artikel für den NSU Arbeitskreis“

Na bitte, das hast Du es doch, dann ist doch klar, woher der Wind weht.“

Ich sehe das nicht so. Ich halte den Hoffmann nicht für einen Nazi. Hast Du schon mal einen Nazi gesehen der türkisch spricht?

Ich habe mich mal in seiner Website umgesehen. Von Nazipropaganda habe ich da nichts gefunden. Dafür aber sehr viel, was auf eine tiefe Türkenfreundlichkeit schließen lässt. Zum NSU Verfahren hat er im Laufe der Zeit bis jetzt mindestens 40 Aufsätze geschrieben. Und es werden immer mehr. Etwas Falsches habe ich auch in diesen Berichten nicht finden können.“

Was hast Du gemacht? Bist Du von allen guten Geistern verlassen. Egal was der Hoffmann ist oder nicht ist, jedenfalls bist Du jetzt auch ein Nazi.“

Warum?“

Na weil jeder der die Hoffmann Website anklickt beim Verfassungsschutz in den Rechtsextremisten-Speicher eingespeist wird. Der Besuch der Website ist ein Kontakt, das genügt. Verstehst Du? Bevor ich mich auf diese Art zum Nazi machen lasse und damit meine Karriere ruiniere, würde ich mir noch eher Kinderpornos herunterladen. Als Kulampara kannst Du heutzutage gesellschaftlich überleben, und politisch wenigstens noch einen großartigen Abgang hinlegen – als Nazi nicht.“

Wahrscheinlich hast Du recht, aber wenn ich jetzt sowieso schon beim Geheimdienst als Nazi gelistet bin, werde ich die Hoffmann Website weiter besuchen.“

Mach was Du willst, ich werde mich jedenfalls an das ungeschriebene Ausgrenzungsgebot halten. Mir ist mein Job wichtiger, als die Wahrheit. Für die Wahrheit kann ich mir nichts kaufen, aber meine Stellung als Parlamentarier ernährt mich und meine Familie.“

Na mein lieber Özcelik, hoffentlich sprichst Du dann in Zukunft noch mit mir.“

Das kann ich Dir nicht versprechen Kollege Kurnaz. Du bist jetzt ein Nazi und das hast Du Dir selber zuzuschreiben. Wenn ich mit Dir rede, ist das ein Kontakt mit einem Nazi und das wiederum würde dazu führen, dass auch ich in die Rechtsextremisten-Kartei komme. Bei aller bisherigen Freundschaft, aber so viel Risikobereitschaft kannst Du von mir nicht verlangen.“

Na dann sind wir ab sofort nicht mehr per Du. Leben Sie wohl Kollege Özcelik und meinetwegen auch auf Nimmerwiedersehen! Mir ist nämlich die Wahrheit bei aller Liebe zum Beruf doch wichtiger als alles andere.“

Karl-Heinz Hoffmann 29.12.2014

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Daran wird sich ganz sicher auch 2015 nichts ändern:

fatalist wird sich von Nichts und von Niemandem distanzieren, der sich zur Sache äussert und -gerne auch mal satirisch- zur Aufklärung eines MEGABETRUGES beiträgt. Hoffmann oder Muslim-Markt der Özoguz, völlig egal.

Jeder der an der Sache interessiert ist, der ist auch willkommen und wird zitiert, wenn er zur Aufklärung beiträgt.

Vorauseilende Distanzierungen überlasse ich voll und ganz den Schafen, den Feiglingen und den Propagandierten. Nicht mein Ding.

Unterwerfung unter politische Korrektheit, Akzeptanz von „Sprach- und Zitierverboten“ ? Denkverbote, Meinungsverbote?

Fuck you. Nicht mit mir. Es gilt § 5 Grundgesetz. Meinungsfreiheit. Es gilt das GG auch in Punkto Versammlungsfreiheit.

Artikel 8

(1) Alle Deutschen haben das Recht, sich ohne Anmeldung oder Erlaubnis friedlich und ohne Waffen zu versammeln.

Wer „unbequeme Meinungen“ verbieten will, die von DEUTSCHEN in Versammlungen geäussert werden, der ist ein totalitärer Verfassungsfeind. Ein Faschist. Man muss ihn auch so benennen, und das klar und deutlich.

Antifa = Faschisten.

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Die traurige Versagerrolle der „Truther und Infokrieger“ nahm ich zur Kenntnis, ebenso wie das Versagen der „Neuen Rechten“ wie Sezession und junge Freiheit, und den Neid der Compactos haben wir uns offenbar hart erarbeiten müssen: Die Elsässers und ihre Gefolgschaft haben bereits im Oktober den neuen Blog (Sie lesen ihn gerade) verschwiegen, und statt dessen stolz darauf hingewiesen, dass ja Compact alles gesichert habe.

Nur Compact.

lol. laugh out loud.

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Damals, im Oktober 2014 war schon klar, dass man nur das eigene Heft promoten will, aber bei der Aufklärung nicht wirklich helfen würde. Und: Nur Egomanen machen sich selbst, sich als Person, zum Haupt-Thema einer „neuen Mut zur Wahrheit-TV-Sendung„. Peinlich. Ich finde das peinlich. Diese Meinungsfreiheit nehme ich mir 😉

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Zum Spiegel:

Wer Personen statt der Sache thematisiert, aber den eigenen „Naziforumsmoderator“ und Mitbesitzer vergisst, Grüß Gott Richard Meusers vom Speichel, 

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http://die-anmerkung.blogspot.com/2014/09/hat-der-spiegel-ein-nazi-oder-v-mann.html

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Ja, stimmt, bei politikforen.net, wo einer der Verantwortlichen ein Spiegel-Redakteur namens Richard Meusers ist.

http://www.spiegel.de/impressum/autor-7021.html

Habt ihr das nicht gewusst, der ist dort Mitglied und war schon vor 10 Jahren dort Moderator.

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… der will nicht aufklären. Wie die NATO-Illustrierte, die bis zum Hals im Arsch der Sicherheitsbehörden steckt und -erfreulicher Weise- ihrer Käufer verlustig geht:

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https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/24/nsu-ermittlungen-die-seltsame-rolle-von-fatalist/

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Das Ceska-Paradoxon ist unentrinnbar, verkündet vor der Prüfung, oder man wusste bereits vorher, dass es die richtige Waffe ist…

… und die „BKA-Gutachten“ hinkten der Verkündung der Mordwaffe um volle 3 Wochen hinterher, obwohl sie 4 bis 5 Seiten kurz und nichtssagend sind: Am 11.11.2011 verkündet, und erst am 6./7.12.2011 die nichtssagenden Gutachten! Bei der wichtigsten Waffenuntersuchung des BKA aller Zeiten völlig unverzeihlich.

Verräterisch.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/02/der-tiefe-staat-wird-nervos-das-ceska-83-verkundungs-paradoxon/

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Zurück zum „NSU-Phantom“ und Kai Vossässer:

So war es denn auch keine Überraschung, sondern im Gegenteil klar absehbar, dass man seitens Compact den 3SAT-NSU LEAKS-Beitrag nicht verbreitete, sondern aus dieser Richtung nur „ist eh nichts Neues“ auf sozialen Netzwerken dazu zu finden war. Neid ? Er hätte je beitreten können, zum Arbeitskreis NSU. Teamwork ist aber wohl seine Sache nicht.

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Aber bei dem Buch bleibt ihnen auch nicht viel Anderes übrig. Äussert schwach, Stand Anfang 2013, mangelhaft und schlampig aktualisiert, wenn auch in die richtige Richtung gehend. Eine empfehlenswerte Einführung ins Thema, weitestgehend auf Presseartikel gestützt, mehr aber auch nicht, denn Akten hatte man keine… die paar Bröckchen die man hatte, sind hier benannt, unschwer zu erkennen, welche das waren.

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Sehr spannende Sache: Da verarbeitet ein Autor einen 30.000 Beiträge-Strang aus einem Politikforen.net zu einem Buch.

„Das NSU-Phantom“ heisst das Buch dann.

Ein heldenhafter deutscher Verleger ohne Eier (Kubitschek,Sezession) will es verlegen, traut sich dann aber nicht.
Dann bleibt das Buch ein Jahr liegen, wird etwas aktualisiert, und erscheint danach in Österreich.

Und nun ist das Buch bei einem der der Haupt-Protagonisten aus dem „Dönerstrang“ gelandet, aus dem schon die halbe Compact-Veröffentlichung stammte.
Bei mir.


Ei, das wird fein, dieses Buch zu lesen, Motto: Erkenne Dich selbst ;)

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/275/das-nerstrang-hpf-buch-eingetroffen#ixzz3NSJGBJi9

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Blogbeiträge zu diesem Buch wird es nicht geben. Lohnt sich nicht. Vielleicht spendieren wir aber einen Downloadlink, wer weiss das schon 😉

Als Einführung ins Thema ist das Buch brauchbar. So fair muss man sein. 

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Was wird das Jahr 2015 bringen?

– den Fall der Trio-These, die Einstellung des Münchner Prozesses.

Doch eine Frage die man jetzt für sich selber beantworten kann, ist das Märchen des NSU Trios.
Es hat nie ein Trio wie die Bundesanwaltschaft es in ihrer Anklageschrift formuliert hat, gegeben.

querlaeufer.wordpress.com/2014/12/29/das-jahr-2014-im-nsu-verfahren/

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– Einen Lügen-Medien-Orkan bezahlter Tiefer Staat-Propaganda wird es geben, wir werden ihn erleben, der zu einem „grossen, bundesweiten NSU“ als NSU-Staats-VT 2.0 führen soll, die -wie gesagt- unweigerlich in die 600.000 Euro Belohnungsfalle rennen wird. (20 Mille Keupstrasse und anderes Kleingeld mal weggelassen…)

Was Aust/Laabs mit „Heimatschutz“ einleiteten, am 26.5.2014 erschienen, das wird man weiter ausbauen und „realisieren“ im Sinne von „konstituieren“.

„Geheimsache NSU“, erschienen am selben Tag, ist einfach nur mies, taugt daher nur zur Desinformation und für Pappdrachen. Hat davon aber viele, für jeden PUA gleich mehrere.

Kleingewerblicher Desinformant, das stimmt. Einmal Stasi, immer glaubwürdig… lol.

http://die-anmerkung.blogspot.com/2014/12/nsu-ein-forster-axt-im-walde.html

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– die Pappdrachen der den Sicherheitsbehörden zutiefst verbundenen Linksinvestigativen werden dabei helfen, die Wahrheit weiter zu verbergen, auch und gerade in den neuen NSU-Ausschüssen auf Länderebene:

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nie wird man in Hessen die Frage stellen, ob Yozgat einer der 5 islamischen V-Leute von Andreas Temme war, oder nur ein Informant Temmes. Eine nahe Moschee aushorchen war Temmes offizieller Auftrag, sagte Temme bei der Polizei auch so aus. Sammelte Yozgat auf einem der PCs im Cafe Infos für Temme? Über Islamisten aus dieser Moschee, wen die anriefen, was die mailten und erzählten?

nie wird man fragen, ob der Tod eines dieser Temme-Informanten der Grund für Bouffiers Verbot war, die V-Leute Temmes zu befragen. Da fehlte einer… ? Benjamin Gärtner heisst der Pappdrache.

nie wird man „Krokus“ vorladen, und somit die Totalfäschung ihrer „V-Mann-Akten“ durch das LfV BW an den NSU-Ausschuss des Bundestages offenlegen. NPD-Mörderfriseusen nebst NPD-Ländle-Mörderkomplizen im Zeugenstand sind ebenfalls nicht zu erwarten. Zu peinlich.

nie wird man die Bedrohung Kubasiks und seine verzweifelten Versuche sich Geld zu beschaffen thematisieren. Es gab viele Kubasiks unter den 9 Opfern…

nie wird man die Bedrohung Tasköprüs in Hamburg durch „bereichernde hochkriminelle Migranten“ thematisieren, namentlich bekannte Leute, PKK oder MIT, sollte Hamburg so blöd sein und tatsächlich auch noch einen Kasperles-PUA einsetzen. Damit ist aber zu rechnen. Mit der Einsetzung. Schön wird das…

nie wird man klarstellen, dass sämtliche Spuren (Fingerabdrücke, DNA etc) in der Keupstrasse nicht zu Uwes passen. Hat man seit Ende Nov 2011 nie getan, da wusste man das bereits, und das wird auch 2015 so bleiben.

nie wird man klarstellen, dass über 4300 DNA-Spuren bei den Dönermorden nicht passen.

nie wird man klarstellen, dass die Bankräuber-DNA 2006 in Zwickau aus dem Gerangel mit Herrn Resch (Bankazubi) nicht passte. ein Einzeltäter auch noch, oh weh… ein Ersttäter noch dazu…

nie wird man fordern, die Dutzenden an „unbekannten DNA“ in Eisenach und in Zwickau endlich zu identifizieren. Mordwaffen Heilbronn etc pp. Wie kommt Nordgauers DNA an die Tatorte Eisenach und Zwickau, wo der doch zum LKA Stuttgart gehört? Handschellen Kiesewetter inklusive…

Internetspuren IDENTIFIZIERTER Fremdpersonen… das wird spannend.

Der BKA-Betrug zu den Mietfahrzeugen, das wird auch spannend.

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Mir persönlich hat gefallen, dass DIE LINKE Ermittlungen gegen Ziercke fordert, wegen dessen Lügen.

Edathy-Affäre Linkspartei will Ermittlungen

Stand: 20.12.2014 09:03 Uhr

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Ist doch ein Offenbarungseid, wie er schöner gar nicht sein kann. Sie fordern nicht etwa Ermittlungen wegen Belügen des Parlamentes durch Ziercke, sondern wegen informeller Kanäle durch SPD-Parteibuchträger, alles Peanuts, BfV-Präsi Fromm hatte auch eines, so what?, kommt jeden Tag vor, in jeder Partei. Was die Aufklärung von Staatsverbrechen angeht, darf man von Blockparteien reden. Von Systemparteien einer Postdemokratie BRD, wo die Entscheidungen nicht mehr im Parlament getroffen werden. Denken Sie an Bundespräsident Wulff, der musste weg, weil er das in der ARD sagte…

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ist von Jasinna: https://www.youtube.com/results?search_query=jasinna

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2015 wird ein spannendes Jahr werden.

Der Arbeitskreis NSU wird dazu sein Möglichstes beitragen, vor und hinter den Kulissen. Hinter den Kulissen wird dabei immer wesentlicher.

Darauf unser Wort.

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fatalist ist ein Pegida-Fan. Nicht der AK NSU als Ganzes, sicher nicht. Aber ich schon.

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Dem BRD-Polit- und Medienkartell muss die Deutungshoheit entrissen werden. Auf der Strasse.

Das ist unbedingt nötig, und es betrifft eben nicht nur die Siedlungspolitik. Bei Weitem nicht nur die…

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Deutschland muss die Heimat der Deutschen sein. Das ist der Deutschen Land, und das muss es bleiben. Die Deutschen entscheiden ganz allein, wen sie in ihrem Land aufnehmen und wen nicht. Das ist unser gutes Recht, und das ist auch in Kanada, Australien oder den USA so.

Es ist das Recht nur der Deutschen, zu Entscheiden wen sie aufnehmen, und wen sie nicht wollen.  Das ist weltweit völlig normal.

Mein Land, mein Recht, meine Werte, und ich entscheide, wen ich aufnehme und wen nicht. 

Basta.

Lassen Sie sich nicht erzählen, von linken Faschisten und Selbsthassern, solches Auswählen wäre „Nazi“, oder rassistisch, oder gar ausländerfeindlich.

Diese Antideutschen verachten sich selbst und die Deutschen, und sie dienen der Nichtsouveränität Deutschlands ebenso wie es die Atlantikbrücke und ähnliche Vasallenorgas tun.

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Darum hat das gesamte Establishment der BRD auch solch einen Heidenschiss vor immer mehr Deutschen, die ihrer Propaganda entgleiten.

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Bekennen Sie sich zum Europa der Vaterländer, wie es de Gaulle und Adenauer einst erdachten, und wehren Sie sich gegen das Verschwinden der Vaterländer durch unkontrollierten Zuzug von Nicht-Kompatiblen. Wehren Sie sich! Dieses EU-Europa wollen wir nicht! Diesen Euro wollen wir auch nicht, der zu unseren Lasten geht!

EMPÖREN SIE SICH !

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Versteifen Sie sich dabei nicht auf den Islam, denken Sie besser mal drüber nach, ob 10 Millionen Negerchristen nicht genauso verheerend wären für Deutschland, wie es 10 Millionen Muslime sind.

Denken Sie an Astrid Lindgren und an Pippi Langstrumpf, deren Vater nicht mehr Negerkönig in der Südsee sein darf.

http://www.spiegel.de/kultur/literatur/kristina-schroeder-liest-nicht-negerkoenig-vor-bei-pippi-langstrumpf-a-873563.html

Wehren Sie sich gegen das Sprachdiktat, verlangen Sie Negerküsse und die leckere Schokolade mit dem Sarotti-Mohren.

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Rennen Sie nicht in die aufgestellten Fallen hinein, Denken Sie selber. 

Sapere aude.

Alles Gute für 2015.

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Die Pappdrachen für den Ländle-PUA stehen schon: Heilbronner Phantome und Krokus Teil 1

Der NSU-Ausschuss in Baden-Württemberg kommt um Jahre zu spät, und er hat nicht genügend Zeit bis zum Ende der Legislaturperiode, um sich intensiv mit dem Polizistenmord zu befassen: Im Frühjahr 2016 stehen bereits wieder Landtagswahlen an. Ende 2015 wird Schluss sein mit der „Aufklärung“.

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Da man zuwenig Zeit hat, hat man noch gar nicht angefangen: Einsetzung Anfang November, nichts ist passiert, man befasste sich nur mit Personalien wie dem grünen Obmann Uli Sckerl, der sein Talent zum Lügen und Unterschlagen ausgiebig in der Enquete-Kommission zum NSU unter Beweis gestellt hatte. Sckerl verzichtete Mitte Dezember auf seine Teilnahme.

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Der altbewährte Bundestags-NSU-Gutachter und Akteneinseher wurde bereits reaktiviert: 17.12.2014

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Angesichts des Zeitdrucks bekommt der NSU-Untersuchungsausschuss im Landtag professionelle Hilfe bei der Sichtung von Akten. Der Rechtsanwalt Bernd von Heintschel-Heinegg sei damit beauftragt worden, die Aktenteile beim Oberlandesgericht München und beim Bundesinnenministerium herauszuarbeiten, die für den Ausschuss wichtig seien, sagte der Ausschussvorsitzende Wolfgang Drexler (SPD) am Mittwoch in Stuttgart. Heintschel-Heinegg hatte eine ähnliche Aufgabe bereits als sogenannter Ermittlungsbeauftragter für den NSU-Untersuchungsausschuss im Bundestag übernommen.

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.nsu-ausschuss-anwalt-soll-akten-sichten.3258fa8b-bcf3-42ca-88d3-c1efc04b2f76.html

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Bosbach und dem Bundestags-Innenausschuss des Bundestages bleibt jedoch die Akteneinsicht verwehrt. http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/06/gba-range-und-das-olg-verweigern-dem-innenausschuss-die-akten/

Aber man kann den Gutachter eventuell anrufen, kleiner Tipp, der schaut dann schon… 😉

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Beim Bundestags-NSU-Ausschuss hat das Team um Prof. Hetschel-Heinegg versagt, das nur zur Erinnerung:

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Das NSU-Wohnmobil in 950 Akten nicht gefunden, Gott sei Dank hat der Bundestag das Gegenteil geschrieben:

Wurde gefunden. (der NSU-Prozess lief bereits, Heilbronn inklusive, es musste rein, das NSU-Womo… in den Abschlussbericht, und das ohne jeden Raum für Zweifel)

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Dafür hat der Prof. aber den Ideengeber gefunden, dass Heilbronn, also der Polizistenmord, den Dönermorden zuzurechnen sei:

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friedel

http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Dokumente/Dokument%2001.pdf

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Man tut ja heute gern so, als sei KHK Uwe Möller von der Kripo Saalfeld der Ideengeber gewesen, ohne zu erwähnen, dass dessen „gleiche Munition“ nicht gleich war, sondern lediglich auf Ausbildungsdefiziten bei der Thüringer Polizei beruhte: Möller dachte, 7,65 mm Browning (Ceska) heisse auf Deutsch übersetzt 7,62 mm Tokarev (Heilbronn) oder gar 9 mm Luger.

Möller: “Ich glaube, dass es zwischen den eingestellten Taten zumindest gleiche Kalibergrößen gab […] Über das Kaliber und den Radfahrer sind wir darauf zusprechen gekommen”.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/9/pressemeldungen-zum-thema?page=99#ixzz3NMU2GFOL

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Fahrräder auf dem Neckar-Uferradweg, was für ein tolles Indiz. Findet sich zwar in den Akten nicht als wichtige Spur, aber was soll´s… kein Wunder, dass SOKO-Chef Mögelin davon 2012 noch nie gehört hatte. Für den Kasperles-PUA in Erfurt war es trotzdem ein schönes Thema…

Die BAW hat das Alles bestens verarbeit, aber ob David F. eine Belohnung kassierte ist nicht bekannt. 300.000 Euro aus Stuttgart und 300.000 Euro obendrauf für die Lösung der Dönermordserie, das ist nicht von Pappe… und wenn es David Feiler war, der Schwager vom Wohlleben und angebliche Zschäpe-Lover… aber das wissen wir nicht.

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Man wundert sich allerdings, dass der bewährte Bundesrichter a.D. Gerhard Schäfer noch gar nicht verpflichtet wurde, um die Akten der Stuttgarter Staatskanzlei und des LfV Ländle auszuwerten. Bisher hat Schäfer stets sehr zuverlässig sowenig wie möglich aufgeklärt, also immer die gewünschten Ergebnisse vorgelegt, aktive Schadensbegrenzung betrieben, sowohl bei der BND-Abhöraffäre als auch beim NSU in Thüringen.

Aber was nicht ist kann ja noch werden…

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Und was machen die Parlamentarier dann im Jahr 2015?

Die befassen sich mit den Pappdrachen, die investigative Aufklärer für sie aufgebaut haben, mit Hilfe der Sicherheitsbehörden: Krokus (NPD-Mörderfriseusen) und die Phantome aus Heilbronn.

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Eine V-Frau Krokus gab es nie, aber das ist kein Grund, sich nicht ausgiebig damit im Ausschuss zu befassen, um so den wirklichen Fragen aus dem Weg zu gehen.

Es ist richtig, dass man Petra Klass (Senghaas) viel Geld bot, sie gar zu erpressen versuchte, damit sie aussagen sollte, von den Ausspähplänen der NPD-Ländle Martin Arnold betreffend gewusst zu haben, aus dem Friseursalon (sic!), es jedoch ihrem „Führungsoffizier“ Oettinger vom LfV nicht erzählt zu haben.

Nun, Frau Klass spielte da nicht mit, was ihr hoch anzurechnen ist. Der AK NSU verfügt dazu über Primärquellen und kann Zeugen namentlich benennen. Alles zu seiner Zeit… der Ausschuss könnte auch einfach Frau Senghaas vorladen, dann klärte sich das sofort auf.

Prognose: Er wird es nicht tun.

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Wer die Krokus-Märchen im Detail nachlesen will, der sollte „Geheimsache NSU“ lesen, ersatzweise Kontextwochenzeitung, wo osteuropäischen „Flüchtenden“ bzw. ihren Phantomen NPD-Funktionäre zugeordnet wurden, indem man „osteuropäisch“ (was die Augenzeugen aber sämtlich aussagten!) einfach unterschlug.

Das steht seit August hier im Blog:

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/27/wer-hat-in-heilbronn-was-gesehen-die-augenzeugen/

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Die Phantome, also der Pappdrache Ländle Nr. 2, wurden zurecht nicht von einer Anklagebehörde verwendet, die 2 Uwe-Mörder beweisen will, also im Sinne der Anklage stringent handelte.

Was will eine BAW im NSU-Prozess auch mit Osteuropäern als „Mittäter“, wenn sie eine abgeschottete Kleinstzelle aus 3 NSU-Mördern beweisen will?

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Die linke Nebenklage, die Antifa um NSU-watch, DIE LINKE samt Medienanhang taz etc wollen diese Phantome unbedingt, um einen „grösseren NSU  mit Mittätern und Helfern bundesweit“ zu beweisen.

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Mittels eines grossen NSU voller Mittäter und Helfer soll (nicht nur in Heilbronn, man denke an den langhaarigen blonden nicht-Uwe als Kölner Bombenbringer in der Probsteigasse) der NSU, also ein mutmasslich staatlich inszeniertes Phantom, doch noch gerettet werden, nachdem die Anklage-Theorie des ermittelnden BKA nicht mehr lebensfähig ist. NSU VT 2.0 nennen wir das. Ganz viele Mörder und Helfer anstatt 3 Täter.

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Was Sie als kritischer, selberdenkender Mensch erkennen können, ohne jeden Beweis dafür zu haben ist Folgendes:

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Hätten Mithelfer z.Bsp. aus Nürnberg die Opfer in Nürnberg ausgekundschaftet, oder Kölner Neonazis den Uwes zugearbeitet bei Keupstrasse oder Probsteigasse, oder hätten Dortmunder Neonazis geholfen beim Auswählen vom Herrn Kubasik, und wären diese Späher/Helfer/Unterkunftsgeber/Materialbeschaffer/Böllerbauer wirklich existent, und hätten die ihre Zuarbeit an die Uwes weiter gegeben, irgend einer dieser zahlreichen Helfer hätte sich die 600.000 Euro Belohnung eingesteckt.

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Der NSU 2.0, also der bundesweite NSU voller Helfer etc pp wird unweigerlich in die Belohnungsfalle rennen: Irgendwer hätte die 600 Mille kassiert. Logo!

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Glauben Sie von dieser erneuten Volksverblödung kein einziges Wort, man will Sie zum 3. Mal auf´s Glatteis führen: Nach „Mafiamorde und Milieumorde“ 2000 bis 2011 und nach „NSU 1.0“ (BMZ) 2011 bis 2014 sollen Sie die nächste Lüge schlucken. NSU Staats-VT 2.0, ganz viele Helfer… Spucken Sie die Kröte den Lügenmedien vor die Füsse! Lachen Sie die Antifa aus.

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Warum die Phantome der flüchtenden, blutverschmierten Männer nach 14 Uhr (gegen 14 Uhr = Tatzeit Heilbronn) nur ein Pappdrache sind, aufgebaut von „investigativen Journalisten“ zur Ablenkung vom Wesentlichen, das ist Thema von Teil 2.

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je eine Hülse 7,65 mm (Ceska 83) auf dem Leichenteppich fein drapiert

Die Welt berichtete im Febr. 2011:

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welt1

http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article12447050/Hat-der-Doener-Moerder-zwei-weitere-Opfer-erschossen.html

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Die Ermittler gehen davon aus, dass die beiden Männer, bei denen es sich laut DNA-Analyse um Vater und Sohn handelt, wahrscheinlich in Deutschland gelebt hatten. Der Vater war etwa 50 bis 60 Jahre alt und 1,70 Meter groß, der Sohn 35 bis 40. Ihre Leichen wurden Ende November in der Nähe der südfranzösischen Stadt Perpignan entdeckt. Die französische Polizei hofft nun, dass jemand in Deutschland mithelfen kann, die Opfer zu identifizieren.

Brisant an dem Fall ist eine Parallele zu einer Mordserie in Deutschland, die bis heute ungeklärt ist. Denn beide Opfer wurden mit einer 7,65-Millimeter-Pistole erschossen. Eine Waffe dieses Typs verwendete auch ein Serienmörder in Deutschland, der zwischen 2005 und 2006 acht Türken tötete. Dabei handelt es sich um die sogenannten Döner-Morde. Alle Taten wurden mit der Ceska-Pistole Modell 83 mit dem Kaliber 7,65 Millimeter verübt.

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Mehr Details dazu hat die TZ:

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tz1

http://www.tz.de/bayern/doener-morde-neue-spur-fuehrt-pyrenaeen-tz-1113591.html

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Die Beamten der Police Judicaire im südfranzösischen Montpellier ahnten nicht, was sie erwarten würde, als sie am 25. November vergangenen Jahres ins Pyrenäen-Dorf Millas gerufen wurden. Zwei Männerleichen waren dort gefunden worden – beide einge­wickelt in Orientteppiche. Stück für Stück setzten die Ermittler ein Puzzle zusammen, das sie schließlich auf die Spur des deut­schen Döner-Killers brachte. Denn die Männer, die sich nach einem DNA-Abgleich als Vater und Sohn herausstellten, waren aus einer Waffe vom Kaliber 7,65 Millimeter erschossen worden.

Doch damit nicht genug: Die bis heute nicht identifizierten Lei­chen könnten Türken sein, die in Deutschland gelebt haben. Darauf weisen ihre Bekleidung (Daniel-Hechter-Jeans und Trige­ma-Unterhose) und die in Deutschland gekauften Teppiche hin. Sind die etwa 30 und 60 Jahre alten Männer Opfer Nummer zehn und elf des meistgesuchten deutschen Verbrechers?

Nach Angaben französischer Me­dien wurden die Männer aus nächster Nähe erschossen. Die Schüsse kamen von schräg oben – so als hätten die Opfer vor ihrem Mörder niederknien müssen.

Besonders makaber: Auf jedem verschnürten Leichen-Paket hinterließ der Täter eine Patronenhülse. Wollte der Täter die Polizei absichtlich auf die Mordwaffe hinweisen?

Sicher ist: Der Döner-Killer setzt die immer gleiche Waffe aus tschechischer Produktion zur Warnung und gleichzeitig als Si­gnatur ein!

Er mordete immer am helllichten Tag, benutzte einen Schalldämpfer.

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Und an dieser Stelle muss man Parallelen zu den deutschen Dönermorden sehen: Türken/Kurden, und:

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Besonders makaber: Auf jedem verschnürten Leichen-Paket hinterließ der Täter eine Patronenhülse. Wollte der Täter die Polizei absichtlich auf die Mordwaffe hinweisen?

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2 Hülse aus 7 Morden, fein drapiert: In Rostock stehend unter der Kühlschranktür, und in Dortmund auf der Registrierkasse.

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siehe:

2 Hülsen aus den letzten 7 Morden, nur 2 Hülsen überhaupt!


1. Hülse in Rostock, stehend, beschädigt
2. Hülse auf der Kasse in Dortmund

Nach Durchsicht der BKA-Gutachten des KT 21, Chef dort ist doch wohl ein gewisser Herr Nennstiel, ist es sehr zweifelhaft, ob es überhaupt jemals eine Mordserie mit einer Ceska 83 mit Schalldämpfer gab. Sehr zweifelhaft.

http://www.nennstiel-ruprecht.de/eb/RN.gif

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/08/bka-kt-21-nennstiel-ceska-mutmassungen-als-wahrheiten-verkauft/

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alle Details aus den Akten dazu hier:

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Hätte es bei jedem Mord auch Hülsen gegeben, wäre dieser Schluss nicht nötig gewesen.
Problem: Es gab Hülsen der Ceska nur wie folgt:

1. Mord: 5 Hülsen
2. Mord: 2 Hülsen
3. Mord: –
4. Mord: –
5. Mord: 1 (stehend unterm Kühlschrank)
6. Mord: –
7. Mord: –
8. Mord: 1 (liegend auf der Kasse)
9. Mord: –

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/08/bka-kt-21-2-hulsen-reichen-fur-7-ceska-morde/

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Die letzte Hülse, die auf der Kasse in Dortmund drapierte, wurde nicht auf Täterspuren untersucht, das hat das BKA versaut:

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https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/28/neues-zur-ceska-nicht-beschossen-hulse-in-dortmund-nicht-auf-dna-und-fingerabdrucke-uberpruft/

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Dafür verliert das BKA schon mal Tatmunition, und macht Gutachten auf der Basis von Abdrücken. Na hoffentlich klappte das Bleigiessen dort beim BKA…

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TZ zum Doppelmord in Frankreich:

Warum mussten nun Vater und Sohn sterben? Eine Sprecherin der Nürnberger Mordkommission 3, bei der die deutschen Ermitt­lungen gebündelt sind, äußerte sich gestern nur vage: Man habe Abfor­mungen der Tatmunition an alle ausländischen Dienststellen ver­schickt.

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OLG München:

„Zu Aufnahmen eines Geschosses Kaliber 6,35 aus dem ersten Fall in Nürnberg sagt Pfoser, dabei handele es sich um eine Abformung des ursprünglichen Tatgeschosses, das verloren ging. Da sie aber Abformungen an verschiedene Stellen zum Abgleich mit deren Sammlungen verschickt hätten, so Pfoser, hätten sie noch Kopien des ursprünglichen Geschosses, das damit als Beweismittel erhalten geblieben sei.“

www.nsu-watch.info/2014/02/protokoll-83-verhandlungstag-4-februar-2014/

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@anmerkung meint dazu:

Schön, die Patrone ist zwar verdunstet, wie haben aber ein Holzmodell davon anfertigen können, das uns als Beweismittel ausreichend ist.

Ein physisches Beweismittel gibt es nicht, dann eben wir eben eine Kopie. Wunderbarer Rechtstaat.

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Auch sehr lesenswert von @anmerkung:

http://die-anmerkung.blogspot.de/2014/12/nsu-werbe-auch-du.html

Tatmunition geht verloren, man behilft sich mit Abdrücken, die Verteidigung hat nichts zu meckern…

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Man „vergisst“ die Prüfung der 8 Zwickauer Schutthaufenwaffen (Ceska 83 inkl.) auf Fingerabdrücke. Geprüft wurde nur beim LKA Dresden (W01 bis W03) und die „späte Bruni“ unbekannter Auffindung (fiel irgendwie ins Labor rein) beim BKA (nichts drauf).

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Man „vergisst“ die Prüfung der Ceska-Hülse Dortmund (nur die in Dortmund?) auf Fingerabdrücke und DNA.

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Diesen Beamten ist nicht zu trauen. Bzw. ihren BKA-internen Anweisern.

Vergessen Sie das nicht: Der Verdacht der flächendeckenden Beweismittelfälschung durch das BKA steht im Raum. Warum sollte dann ausgerechnet mit der „Mordserie mit immer derselben Waffe“ alles in Ordnung sein?

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Wie ging die Frankreich-Doppelmordermittlung aus? Verfahren eingestellt wie in Laichingen, Mord am 4.10.2011?

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/08/der-mord-am-kurdischen-blumenhandler-im-oktober-2011-welche-tatwaffe/

Infos sind willkommen.

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Ein Beitrag zur Problematik der Verkaufswegefeststellung ist hier zu finden:

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NSU Ermittlungsverfahren 

Waffenverkaufswegfeststellung?

Wer falsch fragt, kommt nie zu richtigen Ergebnissen

Karl-Heinz Hoffmann 26. 12.2014

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MORD UND MORDVERSUCH IN HEILBRONN – eine Zusammenfassung

Eine Zusammenfassung des Wesentlichen mit Einsprengseln von @anmerkung.

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Der Schlüssel zur Lösung des Polizistenmordes von Heilbronn liegt in den Akten der SOKO Parkplatz des LKA Stuttgart begraben. Eine Aktivierung dieses Schlüssels würde die gesamte BRD in eine Legitimationskrise stürzen. 

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Wer meint, das sei eine tollkühne Behauptung, der soll sich die Fakten anschauen. Blicken auf das, was ist.

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1. Die Widersprüche bei der Auswertung von Handys, Tatort (Auto fingerabdruckfrei) und Laptop einschl. Emailaccount haben wir gerade ausführlich analysiert.

Diese nicht aufgelösten Widersprüche und Unmöglichkeiten (Lenkrad ohne Spuren von Kiesewetter etc pp) sind ohne zeitnahe Vertuschung durch die Ermittler (bzw. Teile der Soko) nicht erklärbar. Es wird jemand gedeckt, und zwar von Anfang an.

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2. Bereits 1 Tag nach dem Mord trat der MP Oettinger vor die Presse und faselte von „allgemeinem Hass auf die Polizei“, gleichzeitig schloss er eine Beziehungstat aus.

Selbstverständlich war da noch rein gar nichts ermittelt… oder doch?

Der Strolch wurde später zur EU abgeschoben, wo ihm seine brillanten Englischkenntnisse ständige Lacher garantieren. Peinlich, welch Versager dieses System nach oben spült. Gladio-Juncker ist da auch ein nettes Beispiel…

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3. Die Sabotage der Ermittlungen begann 1 Tag nach dem Mord, als man die KBA-Suche nach den Audi 80 einschränkte.

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Problem: Die Zeugen hatten keine Angaben gemacht, ob es ein Benziner oder ein Diesel sei…

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/25/heilbronn-die-sabotage-der-ermittlungen-von-anfang-an-jaccuse/

und:

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/29/ihr-hattet-fremde-dna-auf-martin-arnolds-uniformhemd-von-anfang-an/

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4. Es verschwanden die Ringfahndungs-Listen von 10 Kontrollstellen der Böblinger Polizei spurlos.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/19/update-heimatschutz-der-listentausch-des-heilbronner-nsu-wohnmobils/comment-page-1/

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5. Die Eintragung eines Chemnitzer Wohnmobils auf die Ringfahndungs-Liste des Posten LB 3 ist nicht geklärt:

siehe „Heimatschutz“:

„Nach dem 4. November 2011 hat ein anderer Beamter des LKA die beiden Streifenpolizisten noch einmal befragt, die den Kontrollpunkt »LB3« besetzt hatten, sie konnten sich an nichts erinnern. Der Widerspruch zwischen den Dokumenten wurde nicht herausgearbeitet.“

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Widerspruch 1: Die Uhrzeit passt nicht. 14:30 gegen 14:32:45

Widerspruch 2: Der Rufname passt nicht.  »Dora 6/272«, nicht »6/254«

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/19/update-heimatschutz-der-listentausch-des-heilbronner-nsu-wohnmobils/comment-page-1/

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6. Nichts desto trotz versteift man sich auf diesen Schwindel:

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www.welt.de/print/die_welt/politik/article106339792/Todeskennzeichen-C-PW-87.html

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7. Was umso peinlicher ist, da der Ermittlungsbeauftragte des Bundestags-NSU-Ausschusses nichts in den rd 950 Akten des LKA Stuttgart dazu gefunden hat:

C-PW 87 kein Treffer

http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Dokumente/Dokument%2001.pdf

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Ströbele, Pau, Binninger, Högl, kümmert ihr Oberaufklärer euch doch mal darum !

Wer derart versagt, der braucht offenbar Nachhilfe vom Arbeitskreis NSU… 

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8. Wie kann es sein, dass Kiesewetters BFE-Messer am Tatort nicht entwendet war (wie die Waffe etc), sondern „noch nicht aufgetaucht“? 

Wer hat es noch nach dem Auffinden gesehen?

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.Und dann taucht es auf, 1 Monat später, und man ermittelt dazu… Null, Niente, Nada.

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Wurde das Tool eingesteckt, als das Handy ausgetauscht wurde?

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9. Die DNA-Spuren auf den Opfern waren Ende Juli 2011 immer noch nicht mit den „sämtlichen lieben Kollegen“ abgeglichen, DNA-Treffer von „Polizisten die gar nicht dort sein sollten/konnten“ hatte man jedoch 3 Monate vor dem 4.11.2011 bereits.

DER DNA-POLIZISTEN-KRIMI VON HEILBRONN 2011, DEN DER „NSU“ ABRUPT STOPPTE

Was geschah am 4.11.2011 überhaupt, 
wer machte ihn, und warum?

Dieser Frage kann man sich von verschiedenen Richtungen annähern, aber mit am Sinnvollsten scheint die Richtung LKA Stuttgart und LfV Stuttgart zu sein,
aufgrund der DNA-Treffer an den 4/11-Tatorten,
aufgrund des Dienstwaffenchaos (siehe die letzten beiden Blogeinträge)
gerade auch beim Auffinden, wer hat wann was gefunden,
und aufgrund der Tatsache, dass die “lieben Kollegen aus dem Ländle” bereits
am Vormittag des 5.11.2011 in Gotha und Eisenach auf der Matte standen.

Das unter ominösen Umständen verschwundene Taschenmesser mit BFE-Gravur von Kiesewetter, welches 4 Wochen später wieder bei der BFE auftauchte, ist da noch gar nicht berücksichtigt.



Der Staat wird das nicht aufklären, also müssen wir Bürger es erzwingen!

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Sollte der totale Beweisbetrug durch BKA und BAW ebenso auffliegen wie die Vertuschung im Ländle bis hinauf zum Ministerpräsidenten seit dem 1. Tag nach dem Mord, wäre das gesamte BRD-System der Postdemokratie gefährdet.

Die Beweismanipulation erreichte dabei nach dem 4.11.2011 und der Erfindung des „NSU“ unerreichte Weihen durch BKA und BAW, siehe auch:

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/28/bka-kompletterfindung-dna-kiesewetter-jogginghose-in-zwickau/

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/13/es-gibt-nur-2-beweise-fur-heilbronn-blut-jogginghose-wohnmobil-kennzeichen/

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/18/die-entfernung-der-schutzen-und-die-blutspritzer-auf-jogginghosen/comment-page-1/

und last but not least:

DER BEWEIS FLÄCHENDECKENDEN MEDIENVERSAGENS: DAS RUSSLUNGEN-DOSSIER

Die Leitmedien als Maulfotzen der Betrüger und Vertuscher, gleichgeschaltet in der Lüge. Ach wie schlimm war doch Goebbels…

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Der Staat, seine Institutionen und Medien wären als verbrecherische Organisationen delegitimiert, als „Tiefer Staat“ würde man sie erkennen, der sie seit mindestens dem Buback-Mord 1977 in Teilen tatsächlich sind. Verfassungsfeindliche Bestrebungen im Machtapparat selbst zutiefst verwurzelt, unfähige Justiz inklusive, machtlos gegenüber dem Sicherheitsapparat.

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Interessantes Detail dazu, völlig off topic…

Warum musste Bundespräsident Wullf 2011 weggemobbt werden?

Bestechlich war er nicht. Das ist gerichtlich erwiesen. 2014.

Aber Wulff war gegen die Eurorettung, und er nannte die Postdemokratie beim Namen.

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Postdemokratie BRD – darum musste BP Wulff weg:

Die Intstitutionen des demokratischen Staates seien noch vorhanden, Parlament etc, aber die Entscheidungen würden längst an ganz anderer Stelle getroffen.

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Noch Fragen?

Sapere Aude!

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Ist der Polizistenmord dem „NSU“ zuzurechnen?

Offiziell: Ja, siehe Anklage und siehe die einstimmige BRD-Meinungs-Medienvielfalt der Systemgazetten und Zwangsgebühren-Demokratiesender.

Inoffiziell: Totaler Schwachsinn. Wird lediglich (noch) nicht als Solcher kommuniziert. Vorherrschende Meinung auch im LKA Stuttgart, die verbeamtete Feigheit und das Duckmäusertum sind aber legendär im Ländle; und nicht nur dort…

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Karl-Heinz Hoffmann hat sich dazu auch seine Gedanken gemacht, und kommt zum selben Resultat wie die linken, investigativen Aufklärer, ist das sowas wie eine Querfront?

Welch schröcklicher Gedanke…

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NSU Prozess
Der Mordanschlag auf die Polizei in Heilbronn
Der Modus Operandi passt nicht in die Serie

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Weil die Dienstwaffen der in Heilbronn überfallenen Polizeistreife im Brandschutt des von Mundlos und Böhnhardt benutzten Wohnmobils aufgefunden wurden, gerieten die beiden sofort in den Verdacht, diesen Mordanschlag verübt zu haben.
Auch der Glaube, mit dem Fundort von Tatwaffen, oder wie im hier vorliegenden Falle am Tatort geraubten Waffen schon die Täter ermittelt zu haben, kann sich als Trugschluss erweisen.

Zugegeben, die Auffinde-Situation der Polizeipistolen ist zunächst bei oberflächlicher Betrachtung ein für diese Annahme sprechendes Indiz. Ein Indiz ist aber nur ein Verdacht erregender Umstand und kein Beweis. Das Indiz muss erst noch verifiziert werden, bevor es als stichhaltiger Beweis gelten kann.
Rein theoretisch könnten die beiden Tatverdächtigen schuldig sein. Völlig ausschließen kann man natürlich nichts, doch es gibt zu wenig, was dafür spricht und zu viele Umstände die dagegen sprechen.
Als ich die ersten Informationen zu diesem Verbrechen bekam, wunderte ich mich sofort über folgenden Sachverhalt:
Der Überfall auf die Polizistin Kiesewetter und Ihren Kollegen Arnold soll das letzte Tötungsverbrechen in der Reihe einer Mordserie gewesen sein.

Ich gehe davon aus, dass diese Annahme falsch ist, und ich meine weiterhin, dass das Tatgeschehen in Heilbronn nicht im Zusammenhang mit der Türkenmordserie gesehen werden kann. Wer auch immer dafür verantwortlich gemacht werden soll, der Überfall in Heilbronn fällt in jeder Beziehung vollkommen aus dem Raster. Eine Parallele zu der Ausländermordserie ist nicht erkennbar. Im Gegenteil, der kriminelle Modus Operandi ist völlig anders.


Einmal losgelöst von der absurden, staatsanwaltschaftlich konstruierten Theorie zum möglichen Tatmotiv, fällt sofort auf, dass zwar sämtliche Tötungsverbrechen an Ausländern (Dönermordserie) mit derselben Schusswaffe begangen worden sein sollen, nämlich der Schalldämpfer bestückten Ceska 83 Kaliber 7,65, in Heilbronn aber zwei alte Pistolen unterschiedlichen Kalibers aus östlicher Kriegsproduktion verwendet wurden. Weiterhin fällt die von den Umständen der Serienmorde abweichende Tatausführung auf.


Die für die Türken-Mordserie verantwortlichen Täter müssen nicht nur über ein erhebliches Maß an Rücksichtslosigkeit und krimineller Energie verfügt haben, sie waren auch intelligent und mit kriminaltechnischen Ermittlungsmöglichkeiten bestens vertraut. Aus diesem Grund sorgten sie dafür, dass am Tatort so wenig wie möglich kriminaltechnisch verwertbares Spurenmaterial zurückblieb. Deshalb fanden sich fast keine verfeuerten Patronenhülsen an den Tatorten. Entweder war die Tatwaffe mit einer Hülsenfangvorrichtung versehen oder es wurde durch eine Plastiktüte geschossen.

(9 Hülsen aus 9 Morden, davon 7 Hülsen bei den ersten 2 Morden in Nürnberg, fatalist)


Bei dem Überfall in Heilbronn verwendeten die Täter zwei alte Militärpistolen, ohne sich um die ausgeworfenen Patronenhülsen zu kümmern.
Das wirft Fragen auf: Wenn die Täter von Heilbronn mit den Tätern der Türkenmordserie identisch sein sollen, warum haben sie bei dem Kiesewetter-Mord auf die Verwendung der für kriminelle Zwecke bestens geeigneten Ceska verzichtet? Warum war es ihnen, nachdem in der Zeit davor das Vermeiden von Spuren so wichtig war, ausgerechnet beim chronologisch letzten Mord ganz egal ob sie am Tatort Spuren hinterlassen oder nicht? Und dann sollen sie auch noch so dämlich gewesen sein, die geraubten Polizeiwaffen und Handschellen als Beweise der Tat überall mit sich herumzuschleppen?


Würde der Heilbronner Mord als erstes Verbrechen in der von der Staatsanwaltschaft angenommenen Tatreihe stehen, so könnte man vielleicht sagen: Die Leute waren am Anfang noch nicht so professionell. Sie haben sich erst mit der Zeit kriminaltechnische Kenntnisse zugelegt. Man könnte auch sagen, vielleicht hatten sie am Anfang die zum Morden besser geeignete Ceska noch nicht – aber das Verbrechen in Heilbronn steht nicht am Anfang. Es soll nach Auffassung der Staatsanwaltschaft das Ende markieren und deshalb passt es nicht in die Dönermordserie. Und über die Ceska 83 sollen die Tatverdächtigen Mundlos und Böhnhardt ja bis zum Schluss, also auch zum Zeitpunkt des Verbrechens in Heilbronn verfügt haben. Warum also kam die Ceska in Heilbronn nicht zum Einsatz?
Irgendetwas stimmt hier nicht.

Im nächsten Aufsatz werde ich mich näher mit dem sogenannten „Waffenverkaufsweg“ befassen.

Karl-Heinz Hoffmann 25.12.2014

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Anmerkung fatalist: Bei keinem Dönermord wurde nur 1 Schuss auf das Opfer abgegeben, wie es in Heilbronn der Fall war.

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