“Wenn sich ein Staat entschlossen hat organisierte Kriminalität zu betreiben”

… dann mag er Leute wie unseren Autor Riethmüller nicht so besonders.

Was das Eine mit dem Anderen zu tun haben könnte, und Beides zusammen mit dem Polizistenmord von Heilbronn unter Berücksichtigung der Kasachen-Drogenmafia und ihrer Dulder, Helfer und Mitverdiener, darüber grübeln wir gerade nach.

Die Überschrift stammt von Thomas Wüppesahl, Kritische Polizisten. aus einem Radiointerview von Mai 2014.

Kiesewetter wurde in eine Falle gelockt.
V-Männer (des LKA, das ist erwiesen!) am Tatort.
Die Zeugen wurden umgebracht.
Es ist eine von Polizisten geklaute Waffe Ceska im Spiel.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/14/die-nsu-zeugen-wurden-ermordet-corelli-und-florian-heilig/

bzw.:

Die Aussagen Wüppesahls von Ende Mai 2014 haben es in sich:

“Kiesewetter wurde in eine Falle gelockt”,  “Ihre eigene Verwicklung ist gravierend”, 
“5 V-Männer auf Therersienwiese vor Ort”, “wenn sich ein Staat entschlossen hat organisierte Kriminalität zu betreiben”, “Heilig wurde zur Seite gebracht”

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/14/kiesewetter-wurde-in-eine-falle-gelockt-thomas-wuppesahl-kritische-polizisten/

Was genau meint Wüppesahl?

7 Minuten Interview: http://mediathek.tagsucht.de/?p=2011

Das sollte man sich anhören. Unbedingt. 

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Riethmüller ist ein Mann mit exzellenten Geheimdienstkontakten, und hat heute damit mal so richtig auf den Busch geklopft:

thomasriethmueller

Wenn Du glaubst, mich mit Deinem Vorpreschen zwingen oder veranlassen zu können den nun folgenden Teil II zu schreiben, dann irrst Du Dich. 🙂

Um die Vorgänge in Heilbronn verstehen zu können, benötigen die Leser viel Vorwissen (aktuelles und historisches) und dieses will erst vermittelt sein. Auch bei meiner Oma musste ich immer warten bis das Essen auf dem Tisch stand. Ab und an gab sie jedoch nach und ich durfte „abschmecken“. Mehr sei an dieser Stelle auch Dir und den Lesern nicht vergönnt:

Ohne einen Herrn „Werner Ober“ hätte auch ich die Vorgänge in Heilbronn nie begriffen. Die Rede ist von dem ehemaligen Leiter der BND- Abteilung V (früher Sicherheitsabteilung) und späteren BND- Vize- Präsidenten.

Für meine eigene Webseite und für Radio Utopie hatte ich eine Artikelserie über den staatlich geförderten Heroin- Umschlagsplatz Kosovo begonnen, basierend auf ein BND – Dossier. Noch vor Fertigstellung des Teils 2 wurde dieses Dossier auf Wikileaks veröffentlicht, weshalb ich mir den Teil 3 ersparte und statt dessen auf Wikileaks verlinkte.

Einige Tage später bog ich mich vor Lachen. Albanische Freunde teilten mir mit, dass in der Botschaft BND – Agenten der Abteilung V eingefallen seien und alle im Kosovo tätigen BND Agenten unterschreiben müssten, mich nicht zu kennen. Was alle auch brav taten. TER kannte tatsächlich KEINER und mit dem vorgelegten Lichtbild konnten sie nichts anfangen. 🙂

Dies nahm besagter „Werner Ober“ zum Anlass als Zeuge vor dem BND- PUA des Bundestages sinngemäß zu behaupten:

• Ich hätte mit einer Artikelserie und mit der Veröffentlichung eines BND-Dossiers auf Wikileaks die diplomatischen Beziehungen der Bundesrepublik Deutschland zur (Heroinumschlags-) Republik Kosovo (Amselfeld) erheblich beeinträchtigt.

(Damals bloggte ich noch unter dem Kürzel „ter“ und betrieb die R-Archiv.de als eigene Webseite.)

Einzelheiten sind nachzulesen unter

https://www.radio-utopie.de/2009/02/13/bnd-staatsgeheimnis-v/

[Die Artikel- Serie „Staatsgeheimnis“ wäre auch für Dich, Fatalist, ein guter Einstieg. :-)]

Ich verfolgte diese Aussage auf der Zuschauertribüne nicht ohne Häme und in der Hoffnung, das der „staatlich geförderte (tolerierte) Heroinhandel“ endlich ein Ende fände.

Nach dieser Aussage brauchte ich einen Kaffee. Auf der Treppe hinab zur Cafeteria, begegnete mir zufällig 008, Bernd Schmidbauer. Es kam zu einer kurzen Unterhaltung, in der Äußerungen fielen wie:

„….Dieser abgebrochene Zwerg (Werner Ober) bettelt um Prügel….“

„…Sie haben ihm seine schöne Melanie enttarnt. Ein Lob haben Sie doch sicherlich nicht erwartet….“

In der Tat, ich hatte kurze Zeit vorher eine Mitarbeiterin der ehemaligen QB 30 des BND namentlich geoutet und in meiner Wut über das mutmaßliche Verhalten dieser Dame gegenüber einem befreundeten Rechtsanwalt auch gleich ihren Ehemann, den damaligen bayerischen Datenschutzbeauftragten, mit ans Kreuz genagelt.

Dieser Erklärungsversuch von 008 befriedigte mich nicht. Bei mir blieb der Verdacht zurück, das es für diese „dämliche Retourkutsche“ des kleinwüchsigen Schlapphutes völlig andere Gründe gab.

Solche musste ich nur suchen und finden. Es wurde eine abenteuerliche Recherche, die bis zur Heilbronner Theresienwiese führte.

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Und schon hatte ich Teil 2 zum Teil 1 🙂

Nur verstand ich ihn nicht.

Also bekam ich gleich noch einen Satz heisser Ohren nachgeliefert:

thomasriethmueller

Willst Du nicht oder begreifst Du einfach nicht, wie viel politischer Sprengstoff in dieser Sache liegt? Sprengstoff, der seine volle Wirkung erst entfaltet, wenn ihn die Leser auch verstehen und wir ihn dokumentieren können.

Ja, es ist Zeit, die Leser in eine völlig andere Welt einzuführen. In eine Welt, in der ein vor der Auflösung stehender Geheimdienst der Siegesmacht sinngemäß drohte:

„….Sollten unsere Schweinereien an das Licht der Öffentlichkeit gelangen, dann offenbaren wir euere Schweinereien und wir garantieren euch, das es weder etwas mit der Widervereinigung, noch mit einem weiteren europäischen Einigungsprozess, wird…..“

Keine Verschwörungstheorie – nachzulesen in einem noch zu veröffentlichen Brief der letzten DDR Regierung an die Bundesregierung.

Mach Du den Teil II. Ich kümmere mich um die Einführung der Leser in diese andere Welt, die so abenteuerlich unreal erscheint und doch unsere politische Realität ist.

Da steh´ ich jetzt, ich alter Thor, und bin so schlau als wie zuvor.

Eine Anmerkung könnte helfen 😉

Hier geht das los:

BND: Staatsgeheimnis I.

  1. Januar 2009 von ter

Wegen der BND- Journalistenaffäre wurde der 1. Untersuchungsausschuss des 16. Deutschen Bundestages einst ins Leben gerufen. Der Aufarbeitungen dieser Affäre ist der Ausschuss bisher erfolgreich aus dem Weg gegangen. Nun will er im Februar und im März diesen Komplex endlich aufarbeiten. »Toll« – sagte ich mir und meldete mich gleich an. Rief aber auch einige Kontaktpersonen im Ausschuss an und fragte was geplant sei.

»Videofilme? Nein, uns ist nichts über heimliche BND- Video- Aufnahmen bekannt. Was oder wen sollen diese Filme denn zeigen?«  »Uups«, kann ich da nur sagen und erlaube mir in Form von öffentlichen Fragen den Finger tief in die Wunde einer Bundesbehörde zu legen. Eine Wunde die zeigt, dass diese Bundesbehörde (nach meiner Meinung) jenseits der Verfassung steht.

Öffentliche Fragen an das Bundeskanzleramt:

Ist es richtig, dass zur Sicherheitsabteilung (Eigensicherung/Abwehr) ein dienstinternes, geheimes Observationskommando gehörte, welches sich  QB 30 nannte (später QB 80)?

Ist es weiter richtig, dass diese QB 30 von einem zwischenzeitlich verstorbenen Frank Offenbach geführt wurde?

Ist es richtig, dass nach dem Tod von Frank Offenbach das Fehlen eines ganzen Satzes Observationsfilme festgestellt wurde.

Ist es richtig, das einer die fehlenden Observationsfilme zeigt, wie der BND 1993/94 den ehemaligen Bauunternehmer Dr. Utz, Jürgen Schneider observierte, auf Fahrten zwischen Königstein und der Schweiz? Zu einem Zeitpunkt, als der Schuldenmilliardär noch nicht Pleite war und das es Ziel dieser Observation war festzustellen, ob die Zielperson (Dr. Schneider) Bargeldbeträge in die Schweiz verschafft?

Ist es richtig, das ein weiterer dieser verschwundener Observationsfilme einen der Journalisten des Schäfer Berichtes – in geschlossenen Räumen – beim Sex zeigen?

Gehört es tatsächlich zu den Aufgaben des Auslandsgeheimdienstes deutsche Staatsbürger, die im Verdacht stehen im Ausland Bargeldbeträge zu deponieren, zu überwachen?

Ist es Aufgabe des Bundesnachrichtendienstes Sexszenen – zwischen zwei dem BND nicht angehörigen Personen –  zu beobachten und zu filmen?

Ist es richtig, dass es von den Observationsfilmen der QB 30 mindestens zwei weitere Kopien- Sätze gibt, von denen sich eine Kopie – nach wie vor – im Besitz des Bundesnachrichtendienstes befindet?

Wurde Kopien der Observationsfilme vom Bundeskanzleramt dem BND- Untersuchungsausschuss vorgelegt?

Oder wurde der Ausschuss von der Existenz dieser Observationsfilme und von dem fehlenden Kopien- Satz informiert?

Ist es richtig, dass diese Bundesbehörde eine Ehre hat, welche die Ehre eines Voyeurs übersteigt?

Wenn ja – welche?

https://www.radio-utopie.de/2009/01/15/bnd-staatsgeheimnis-i/#extended

Na dann… Sonntagslektüre.

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Tatwaffenverstecker und Dienstwaffenversenker in Heilbronn Teil 1

Es fehlt noch was beim Thema „Augenzeuge Arthur Christ“, der vielleicht nur indirekter Augenzeuge ist:

Der Hinweisgeber aus dem Knast hatte auch den Namen Arthur C. genannt. Dieser sei zufällig am Tatort gewesen und habe deshalb sterben müssen. Die Soko “Parkplatz” vermerkte in einem Protokoll, dass es “eine verblüffende Ähnlichkeit mit dem abgebildeten C.” und dem Phantombild der Zeugin Loretta E. gebe. Diese hatte einen jungen Mann vor dem Mord an der Polizistin Michèle Kiesewetter gesehen. Die Polizei wertete die Hinweise der Vertrauensperson als vielversprechend, stellte die Ermittlungen am 4. November 2011 aber ein. Ab diesem Punkt kamen für sie nur die beiden Uwes als Täter in Frage.

Der Ausschuss will sich demnächst intensiver mit dem Komplex beschäftigen.

http://www.swp.de/ulm/nachrichten/suedwestumschau/art1188139,3175521

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Indirekt deshalb, weil im Ordner 53 Heilbronn steht:

Folgeermittlungen ergaben, dass CHRIST offensichtlich zu Personen Kontakt hatte, die sich nachweislich am Tatort auf der Theresienwiese aufgehalten haben.

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Im Ordner 53 ist Arthur Christ jedoch direkter Augenzeuge:


Quelle: Akte Heilbronn, Ordner 53, S. 137

Ein zu lebenslanger Haft verurteilter Mörder, der von den Ermittlern als Vertrauensperson behandelt wird (VP), also in den Akten anonymisiert ist, sagte aus:

Arthur Christ (sei zufällig auf der Theresienwiese gewesen, als die Tat passierte und sei Zeuge. Beim Wegrennen habe ihn jemand gesehen, weshalb er sterben musste.) Sein Tod wurde von Vogel angeordnet.

Der Ordner 53 behandelte als Tathypothese wesentlich die Abwicklung eines Heroinschmuggels, in dessen Folge der Mordanschlag auf Kiesewetter und Arnold verübt worden ist. Er enthält möglicherweise zu großen Teilen das Drehbuch für einen Tatort, Knastlatein oder Dostojewskis phantastische Märchen, wurde von den Ermittlern allerdings sehr ernst genommen.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/22/was-liegt-an-scheixx-auf-die-fakten-das-liegt-an/

Arthur Christ entstammt einer Spätaussiedler-Familie, die aus Kasachstan nach Deutschland kam. Sein Vater betreibt ein Autohaus in Heilbronn.

Riethmüller deutete dazu jüngst an:

Es gibt noch weitere Spuren zu Personen aus Kasachstan, welche im Mordfall Kiesewetter keineswegs unwichtig sind  – doch alles zu seiner Zeit.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/30/eigenlob-stinkt/

Martin Arnolds Eltern stammen ebenfalls aus Kasachstan. Da sind wir gespannt. Der V-Mann der Polizei Heilbronn, Spur 22, Moser mit Namen, der stammt ebenfalls aus Kasachstan.

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PD Rittenauer hatte am 25.4.2007 Polizeibewachung vor Arnolds Zimmer befohlen. Wegen der „Presse“. Man wird den Eindruck nicht los, dass in den Oberen Polizeikreisen schon sehr früh der Zusammenhang zu Bozo Culafic, dem verknackten Drogendealerboss hergestellt wurde, dessen Frau TB als Spitzel angeworben hatte. Der Boss vom TB, Pit Höhnle, Chef der 5. BP, liess TB einen Bericht dazu schreiben, direkt nach dem Mord, den der dann im Mai 2007 vorlegte.

Tenor: Racheakt der Balkanmafia, weil TB eine VP „Duska“ aus dem Umfeld des Drogenbosses angeworben hatte, man den Culafic verknackt hatte, und die Sabotage an den Kollegenautos habe ebenfalls damit zu tun. TBs Kumpel von den US special forces, der alte Balkankämpfer Brian Gould, habe ihn darin bestärkt. So würden die arbeiten… diese Balkan-Dealer.

Hier steht das:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/02/die-marchen-des-bfe-chefs-thomas-bartelt/

Aber macht das Sinn, dann 2 „kleine Beamte“ in den Kopf zu schiessen, nur weil der Boss TB ein wenig unter Polizeischutz stand? Immerhin radelte er nach eigenen Angaben mutterseelen allein am Bärensee herum am Tattag.

Ordner 50:

Zwischenablage11

Culafic ist „der Montenegriner“, also Serbe, er ist kein Kasache. Auch kein Volksdeutscher.

Die Augenzeugen sprechen aber von „Russen“, Balkanesen sind nicht blond. Volksdeutsche Kasachen aber durchaus.

Da macht die Räuberpistole mit dem 10 Kilo-Heroinauto irgendwie mehr Sinn. 

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/24/heilbronn-augenzeugin-sah-3-manner-direkt-nach-dem-mord-eine-gesperrte-brucke-hinauf-fluchten/

Die von der VP im Knast (lebenslänglich) genannten Täter von Heilbronn sind fast ausnahmslos Kasachendeutsche.

Johann Vogel, Raffael Maier und Andrej Schneider seien „die Russen“ in Baden Württemberg.
Der Artur Christ wurde aus Vorsorgegründen ermordet damit er keine Aussagen machen kann. Es war dieselbe Gruppierung wie beim Polizistenmord, nur andere Leute.

Christ wurde auch „der Depp mit der Käpp“ genannt, weil er HipHop-Klamotten trug.

Die Gruppierung war die Gruppe der Sportsmänner, die Vogelgruppe. Von dieser Gruppe war anfangs keiner abhängig, jetzt schon. Es sind einige Russen „verstorben worden“, z.B. Frid und Viktor Rohrer.

Die Schusswaffen sind bei einem Einbruch erbeutet worden. Kurz nach diesem Einbruch geschah der Polizistenmord.

Ordner 53, Seite 123/124.

Und dann?

Kurze Zusammenfassung Ordner 53 Heilbronn

von @Anmerkung

Das im Ordner geschilderte Szenario entspricht ziemlich paßgenau jener Hypothese, die ich mal mit meiner Tatortübersichtsskizze als wahrscheinlich betrachtet habe. Kriminelle fühlen sich bei einem dicken Deal ertappt und rasten aus.

In diesem Fall waren es 10 Kilo reinstes Heroin. Just als sie das Auto abholen wollten, fährt der BMW auf die Theresienwiese. Die Typen kriegen Panik, weil sie sehen, daß das Auto mit der Schnauze zu ihnen eingeparkt wird.

Der Fall ist schnell erledigt. Rum ums Trafohaus, Exekution.

Den in der Akte genanten Typen ist dann in jedem Falle zuzutrauen, daß sie auch die Waffen geklaut haben. Allerdings erklärt das nicht den Fall des MFT.

Am Ende der Akte sind dann etliche Widersprüche aufgelistet, in die sich die VP verwickeltem, weil sie sich möglicherweise alle Halluzinationen doch nicht merken kann.

Bemerkenswert ist allerdings, daß der Name Arthur Christ aus Eigenantrieb fiel. Er wurde nach dieser Person gar nicht befragt.

Ganz am Ende sind die weiteren Ermittlungsansätze aufgelistet und ein betrübliches Fazit auf S. 144 der PDF.

„Diese gesamten geplanten Ermittlungen zum Hinweis vom 03.08.2011 der VP wurden lediglich im ersten Ansatz durchgeführt, da sich durch die Ereignisse des 04.11.2011 die weiteren Ermittlungen erübrigten.“

Schwierig ist die Einordnung der VP. Ähnlich wie bei Arnold. Was sagt der aus Selbstschutz, was ist Erfindung, was weiß er wirklich und was wurde ihm zugeflüstert?

Im Prinzip müßte geprüft werden, da sie alle ungefähr gleich alt waren, ob sich Christ, Heilig und Hellmich gekannt haben. Schule, Sportverein, Russenhintergrund oder so.

Angeblich hing ja eine Clique auf der Theresienwiese ab.

Dann würde mich nicht wundern, wenn der Airbag vom Heilig explodiert und den Kanister Benzin entzündet, den er am Abend vorher gekauft hat. Kleiner Scherz.

Dann sitzen die Verräter wirklich im LKA, nämlich bei den Rauschgiftfahndern, die von der Aktion wußten, sie aber verdeckt beobachten ließen. Deswegen auch die Spezies der BFE in Zivil und so schnell vor Ort. Weil einige eben nicht im Urlaub waren, sondern dienstlich unterwegs, ohne daß das in den Einsatzbüchern vermerkt war.

10 Kilogramm reinstes Heroin. Das war der Einsatz.

__________________________

Wer sind die Mörder in dieser Geschichte?

Der Drogendeal war derart gross, 10 Kilo, dass daran 2 lokale Rauschgiftdealer beteiligt waren, die „Gruppe Vogel“ und die „Gruppe Schneider“:

03.08.11: Von Vogel wurden 2 Leute, der Wegel und der Soldat und von Schneider der Bäcker und Arndt zur Tat entsandt

Da stand also ein defektes Fahrzeug mit Drogen 10 Kilo Heroin auf der Theresienwiese, und „man passte drauf auf“ bzw. wollte es bergen/abschleppen?

Aussage von Oktober 2009:

In diesem Fall in Heilbronn behauptete der Kamikaze, dass er aufgrund technischer
Probleme an seinem Fahrzeug den ersten (24.04.2007, 20:00 Uhr) und den zweiten Treffpunkt nicht erreichen konnte. Hierauf hätte der Kamikaze das Schmuggelfahrzeug auf der Theresienwiese abgestellt und sei mit dem Taxi zum dritten Treffpunkt gefahren. Besorgt und skeptisch darüber, dass der Kurier ohne Fahrzeug aufgetaucht war, seien dann die vier dort Wartenden mit dem Kamikaze Pilot zur Theresienwiese gefahren. Bei den vier Personen habe es sich um den „Bruder“, seinen Vertrauten und zwei Soldaten gehandelt. Drei waren bewaffnet. Nahe der Theresienwiese hätten die Fünf geparkt. Der Kamikaze sei vom bewaffneten Vertrauten des Bruders bewacht worden. Wäre etwas schief  gelaufen, so wäre der Kamikaze erschossen worden. Der Bruder und seine zwei Soldaten seien dann Richtung Schmuggelfahrzeug gelaufen. In diesem Augenblick sei das Polizeifahrzeug mit einem fremden Kennzeichen (kein Stuttgarter), vorgefahren. Aus der Befürchtung heraus, nahe am Kurierfahrzeug festgenommen zu werden, sei die Situation eskaliert und der Bruder und einer seiner Soldaten hätten auf die Polizeibeamten geschossen. In der Folge sei dann der Bruder im Kurierfahrzeug, ein Soldat mit dem Fahrzeug, in dem der Kamikaze festgehalten worden ist und ein Soldat zu Fuß geflüchtet. Anschließend hätte sich die Bande in eine Wohnung, die extra für solche Zwecke angemietet wurde, zurückgezogen. Alle Beteiligten wurden einzeln vom Paten vernommen.

Wieso störte diese Leute ein Streifenwagen, dessen Besatzung rauchte und ass?

Gespräch vom 05.11.2009

Die Vertrauensperson gab weiter zu den Tätern an, dass der Bruder, der geschossen hatte, zwischenzeitlich im Ausland, das nicht ausliefert, untergebracht sei, dort finanziert werde, wie auch seine Familie zu Hause. Dieser Bruder soll Bezüge in den Göppinger Raum gehabt haben und wusste nicht, ob er per Haftbefehl gesucht wird. Deshalb habe er durchgedreht, als er den Streifenwagen mit Göppinger Zulassung sah. Er habe auch an das SEK gedacht. Es sei kein VW oder DB gewesen. Der Streifenwagen sei stockend eingefahren. Der Polizist sei kurz ausgestiegen. Die Polizisten hätten Sicht auf das Kurierfahrzeug gehabt. Bei den Drogen hätte es sich nicht um Opium, sondern um reines Heroin gehandelt.

Frauen können halt nicht Auto fahren… holprig/stotternde Fahrweise ist aber Täterwissen. Das sagten auch Zeugen!

Selbst Arnold sagte was von „Anhöhe, leicht bergauf die Zufahrt, Fahrweise etwas holprig“…

Ernsthaft: Es herrschte bei den Kollegen teilweise Unverständnis darüber, warum der BMW „so dumm“ geparkt war, so dass direkt hinter den Polizisten ein Radweg verlief, sie also keinerlei Deckung hatten. Das sei sehr unklug gewesen, so zu parken, liest man mehrfach aus Kollegenmund.

Soll das darauf hinauslaufen, dass die Polizisten nur „zur falschen Zeit am falschen Ort“ waren, also Zufallsopfer?

Die Freundin Arnolds:

In meiner Aussage vom Donnerstag 11. Mai 2011 habe ich gesagt, dass ich nicht mehr
genau weiß, wann mir Martin von der „Hypnose“ erzählt hat. Ich kann jetzt aufgrund
meiner Notizen sagen, dass Martin mir am 28.7 von der „Hypnose“ erzählt hat und mir
Details zum Tathergang anvertraut hat. Ich habe folgende Sätze dazu notiert:

„Sie haben ihn unter Hypnose gestellt. Er kann sich an alle Details erinnern. Das
Schlimme – er hat es im Gefühl gehabt, dass was nicht stimmt als sie auf der
Theresienwiese waren. Und genau das Gefühl hätte ihm das Leben gerettet. Denn er war
auf der Beifahrerseite, wusste, dass irgendjemand an der Fahrerseite stand — hat
intuitiv aber dann aus seinem Fenster geguckt und deshalb sei die Kugel auch vorbei
bzw. hat ihn nicht richtig getroffen. Er weiß noch, wie er da lag und er kann sich an
die Täter erinnern. Es waren 2 Männer.“

Ordner 8, Seite 207

Aber Kasachendeutsche sehen nicht aus wie „Chico der Zigeuner“, da kann er sich auf den Kopf stellen, das stimmt nicht. Das hat man ihm eingeredet?

Es wird jedoch verständlich, warum der Ministerpräsident Öttinger damals -sicher sehr zur Freude der Ermittler- bereits 2 Tage nach dem Mord von „Zusammenhang mit Organisierter Kriminalität“ der Presse berichtete, 1 Tag nachdem er von „allgemeinem Hass auf die Polizei“ gefaselt hatte.

Zuerst hatte der MP die üblichen inhaltsleeren Phrasen abgesondert, danach hatte er „TB-Wissen“ bzw. Operation „Da Capo“ -Wissen (Bozo Culafic, VP etc) ausgeplaudert? EG Blizzard-Wissen? Einsatz Kiesewetters in der Discothek „Luna“ als verdeckte Ermittlerin, die aufgeflogen war und auf dem Heimweg später verfolgt wurde?

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med1

med3

https://www.google.de/maps/@49.1443912,9.2008545,15z

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Was die Sache jetzt nicht gerade einfacher macht, das sind Zeugenaussagen unmittelbar nach dem Mord 2007, die von Beobachtungen auf dem Media-Markt Parkplatz berichten, wo „Russen“ sich trafen, offenbar nervös waren, auf etwas warteten?, und die Aussage der VP lautete bekanntlich, der Kurier habe mit seinem Drogenauto den ersten Treffpunkt am 24.04.2007 verpasst, aufgrund technischer Schwierigkeiten.

med2

Es sind Kasachendeutsche Drogenhändler, und es sind „zufällig“ teils dieselben Leute, die von dem lebenslänglich verurteilten Mörder, auch ein Kasachendeutscher, 4 Jahre später als Polizisten-Mörder benannt wurden.

Warum die Kasachen-VP von den Ermittlern so ernst genommen wurde, das dürfte somit klar sein.

Ende Teil 1

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Zeugensterben in Compact jetzt mit Uwes, aber ohne Arthur Christ

Bei der letzten Runde waren die Uwes noch nicht drin:

ZEUGENSTERBEN IM NSU-KOMPLEX. UWE HEISSEN DIE WICHTIGSTEN VERSTORBENEN ZEUGEN!

Wie heissen die beiden wichtigsten verstorbenen NSU-Zeugen?

tweet-wetzl

Bravo, erklären Sie das bitte auch dem Jürgen, tut Not.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/03/zeugensterben-im-nsu-komplex-uwe-heissen-die-wichtigsten-verstorbenen-zeugen/

Jetzt sind sie drin:

Zwischenablage10

Die 8 toten Zeugen:

Zwischenablage08

Sehr schön!

Jetzt noch den Arthur Christ rein, der neben seinem verbrennenden Auto starb, ähnlich wie Florian Heilig 2013, 2009, und dessen ungeklärter Tod im Mai 2015 Thema im Stuttgarter NSU-Ausschuss sein wird.

Aus Kasachstan stammen auch die Eltern von Arthur Christ, der 2009 auf ähnliche Weise starb wie Florian Heilig und einem Phantombild sehr ähnlich sah, das einen Jungen zeigt, den eine Zeugin am Tattag auf der Heilbronner Theresienwiese gesehen haben will. Das meinte auch die Soko Parkplatz.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/30/eigenlob-stinkt/

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Dann hätten wir es soweit beisammen.

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corelli

Die Verantwortlichkeiten korrekt zuordnen!

Der NSA-BND-Skandal ist ein Glücksfall, denn er beleuchtet mit einem übergrossen Scheinwerfer unübersehbar die mangelnde Souveränität der BRD, und zeigt den Menschen in Deutschland auf, wo diese Defizite liegen:

Bei der Bundesregierung, bei der US-hörigen Kanzlerin, bei ihren Ministern.

gangster

2 Garanten der Nichtsouveränität, Zonen-Geli und die Misere. Der Abhängigkeit von der NATO-Führungsmacht, die 70 Jahre nach dem Kriegsende immer noch Militärbasen in ihrem Protektorat BRD unterhält, und die diese Basen nutzt, um Staatsmorde zu begehen, oder wie will man staatliche Tötungen durch Drohnen sonst bezeichnen, die ohne Gerichtsverfahren befohlen werden, und eine erheblich Zahl an Unschuldigen treffen, um vielleicht Schuldige zu töten? Und die dazu Rammstein nutzt, ohne dass die Bundesregierung das in irgend einer Weise stört. Ist das souveränes Verhalten? Es ist eine Schande für uns alle.

Gegen deutsche Interessen handelt auch der Bundespräsident, wenn er Millionen Flüchtlinge „einlädt“. Altkanzler Schmidt hat dazu explizit in aller gebotener Klarheit Stellung bezogen. Immer wieder. Nicht nur er. Alles Nazis? Gegen unsere Interessen handelt Jeder, der hier Millionen Flüchtlinge oder Muslime hereinholen will.  Jeder der die 98% nicht von Verfolgung betroffenen kulturell Inkompatiblen nicht ausschaffen will.

Deutschland ist das Land wo die Deutschen leben, und es soll das auch bleiben. Für unsere deutschen nachwachsenden Generationen. So wie es in jedem Staat der Erde ausserhalb des geisteskranken Westens völlig normal ist und immer bleiben wird. Nur Europas Völker schaffen sich selbst ab.

Zwischenablage04

Nazi 😉

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Der NSA-BND-Skandal ist ein Souveränitäts-Debakel. Als Solches muss man es erkennen und begreifen. Als Menetekel an der Wand.

Zwischenablage02

Gute Frage! Landesverräter?

Gefälschte Akten speziell für den NSA-Ausschuss angefertigt, das ist ein ganz entscheidender Vorgang zum Verständnis auch und insbesondere des NSU-Betrugs.

Lügen der Bundesregierung gegenüber dem Parlament selbstverständlich inbegriffen!

Zwischenablage03

Das will er jetzt bemerkt haben? Was für ein naiver Mensch, oder schlimmer…

Willy Brandt hat als Kanzler eines offiziell nicht souveränen Teilstaates BRD Nutzungen deutscher Häfen für Angriffskriege untersagt. Schröder hat den Irakkrieg verweigert, Merkel wollte mitmachen…

Merkel steht für Abhängigkeit, IM Erika hin oder her. Der Harzer Roller ist Kollaborateur. Steinmeier ist eigentlich nur peinlich, aber harmlos. Lohnt sich nicht, sich mit diesem Trollo zu befassen.

Manche sagen, es liege an dem völkerrechtlichen Status der BRD seit 1945, und verweisen auf den fehlenden Friedensvertrag Deutschlands, der 2+4 – Vertrag von 1990 sei das nicht. Nicht mein Thema. Das sollen die Staatsrechtler erklären, Schachtschneider zum Beispiel, oder man befrage die Japaner mal zum Thema Feindstaatenklauseln. The redefinition of Germany´s role, dazu lese man Kissinger, oder den Schachbrett-Mann…

Was ich dazu zu sagen habe, das steht hier:

Breaking the Link. DIE DEUTSCHE FRAGE ALS MOTIV 2er WELTKRIEGE Teil 4

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/04/13/breaking-the-link-die-deutsche-frage-als-motiv-2er-weltkriege-teil-4/

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Eines aber ist 70 Jahre nach Kriegsende glasklar: Die Bundesregierung bestehend aus Union, SPD, vorher FDP verhält sich wie ein US-amerikanischer Vasall.

Souveränität wird einem Volk nicht geschenkt. Es muss sie sich nehmen. Es wird Zeit. Das Volk muss sich die Souveränität verschaffen. Jeder zuerst bei sich selbst!

am

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Es ist das System, Dummerle, es ist nicht eine einzelne Person. Es ist das fremdbestimmte Vasallen-System BRD, welches Schuldkulte braucht und macht. Als Beherrschungsinstrument zum Wohle Fremder, denen es dient. Auch den Rechtsterror. Aber nicht nur den…

Warum versagen die Leitmedien nochmal beim NSU?

Sie versagen überhaupt nicht, ganz und gar nicht, sie handeln absolut weisungsgemäß.

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„Zschäpe könnte am Ende doch noch auspacken“

Was wollen die Qualitätsmedien jetzt nur von Zschäpe?

Zwischenablage08

http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2015/04/30/medienlog-zschaepe-schweigen-gutachten/

Lebenshilfe mit Tante Anette…

Zschäpe könnte am Ende doch noch auspacken

Doch was will Zschäpe? Immer noch schwebt der Satz im Raum, den sie 2011 der Polizei sagte: Sie habe sich nicht gestellt, um nichts zu sagen. Und bisher ist ihr Schweigen nicht so aufgegangen, wie sie sich das vielleicht gewünscht hat.

http://www.sueddeutsche.de/politik/nsu-prozess-einblicke-in-das-seelenleben-der-beate-zschaepe-1.2458584

Was soll sie „auspacken“ ?

Das was die Leitmedien „sowieso schon immer wussten“?

So könnte das Gutachten auch ein Anlass sein, die Strategie zu ändern – sozusagen auf den letzten Metern. Allerdings ist das nicht so einfach. Denn dann muss Zschäpe ganz auspacken, nicht nur an den Punkten, wo sie gerne reden will. Erfahrene Juristen hielten eine Kehrtwende jedoch für „prozessualen Selbstmord“.

Der muss nicht zwingend prozessual sein.

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Sonst noch was?

Wenn nun aber sogar Psychiater Nedopil dazu rät, die Verteidigungsstrategie zu überdenken, weil sie so kräftezehrend sei und die Mandantin belaste, dann könnte so eine Kehrtwende von der Verteidigung viel besser begründet werden: nicht mit juristischen, sondern quasi mit medizinischen Gründen. Es ist nun alles wieder offen im NSU-Prozess.

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Was war jemals offen im BRD-Medienzirkus, in den Untersuchungsausschüssen, im NSU-Schauprozess?

Jetzt noch einmal für die ganz Langsamen:

Was hat sich im Bewusstsein der Medienkonsumenten manifestiert?
Worauf weisen Gedenktafeln und umbenannte Plätze sowie gedruckte Schulbücher hin?
Was bedeutet das, wenn in den Parlamenten geklärt werden soll “wie” etwas von Statten ging und nicht “ob (die benannten Personen für die Taten verantwortlich sind)”?

http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2015/04/29/medienlog-andre-e-erzgebirge-gewalt/#comment-391554

Nichts. 

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Freunde-gegen-das-Leben-a

http://julius-hensel.com/2015/04/freunde-gegen-das-leben/

EIGENLOB STINKT

Von Thomas- Ewald Riethmüller

„Definitive Bereinigung“ würden Nachrichtendienstler zu der Platt-Mach-Strategie des PUA BW in Sachen „Florian Heilig“ und „Krokus“ sagen. Es ging diesem Gremium nie um Aufklärung, sondern immer nur um die Rettung des Ansehens von LKA BW und LfV BW, wie die Aussagen der Obleute und des Vorsitzenden auf der Pressekonferenz am 27.4.15 verdeutlichen.

Radio Dreyeckland hat einige Passagen dieser Selbstbeweihräucherung des „Ländle- Ehrenrettungs- Ausschusses“ ins Netz gestellt. Ein „Ohrenschmaus“ der besonderen Art.

https://rdl.de/beitrag/ua-rechtsterrorismus-bw-l-sst-krokus-verwelcken

Doch – ist der Fall Florian Heilig damit wirklich als Suizid „abgevespert“ und der verwelkt der „Krokus“ wirklich? Ich habe so meine Zweifel.

Noch einmal zum Fall Florian Heilig

Wir erinnern uns, laut Aussage des Gerichtsmediziners Prof. Dr. W. hatte die Wirkungssubstanz des von Florian Heilig in Tablettenform geschluckten Beta- Blockers im Blut bereits einen toxischen Wert erreicht.

Florian Heilig lebte zum Zeitpunkt der Zündung des Alkohol- Luft- Gemisches in seinem Fahrzeug noch, wie Russpartikel bis in die feinsten Verästelungen seiner Lunge beweisen. Todesursache war daher der Fahrzeugbrand. Die fiktive Folge der Vergiftung durch den Beta- Blocker hat juristisch unberücksichtigt zu bleiben.

Dies bedeutet für die Annahme eines Selbstmordes, das er noch selbst zur Zündung des Alkohol- Luft- Gemisches in der Lage hätte sein müssen. Juristen bezeichnen dies als erforderliche Handlungsfähigkeit.

Alle von mir interviewten Mediziner und Pharmazeuten halten dies infolge der hohen Anreicherung der Wirkungssubstanz des Beta- Blockers im Blut für undenkbar. Hinzu kommt die betäubende Wirkung des fetten Alkohol- Luft- Gemisches im Fahrzeug, bei dem sämtliche Türen und Fenster geschlossen waren.

Fazit: Der von der PD Stuttgart – von der ersten Sekunde bis zur Einstellung des ersten Todesfallermittlungsverfahrens, acht Stunden später – behauptete Selbstmord des Florian Heilig ist weiter mehr als fraglich.

Aufgeklärt wurde im Todesfall des Florian Heilig durch den PUA nichts.

Mit Hilfe eines zweiten Todesfallermittlungsverfahrens – bei dem vermutlich kein neues Gutachten über die Handlungsfähigkeit zum Zeitpunkt der Zündung des Alkohol- Luft- Gemisches eingeholt wird – wurde lediglich weiter vernebelt und Zeit gewonnen. Die kritische Öffentlichkeit wird nach allen Regeln der Kunst „veralbert“.

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Auch in der Causa „Krokus“ wird die Öffentlichkeit durch den PUA nur getäuscht.

Das die „Senghaas/Gronbach- Story“ überwiegend eine reine Nebelkerze war, hat dieser Blog schon immer behauptet. Nicht aus Jux und Tollerei oder gar auf Grund hellseherischer Fähigkeiten. Nein, viel zu viele Fakten wurden von dem oder den Urhebern der Story verbogen, um eine einigermaßen plausible Erzählung hinzubekommen.

Die Wochenzeitschrift KONTEXT schreibt in ihrer heutigen Online- Ausgabe:

„….Die Geschichte ist verzwickt und auch deshalb nur umständlich auf den wahren Kern zu reduzieren……“

http://www.kontextwochenzeitung.de/politik/213/psychopath-und-hochstapler-2857.html

Und an anderer Stelle:

„……In seinem Abschlussbericht analysiert das LKA Gronbachs Ausführungen in seiner E-Mail an das Innenministerium als „zum Teil zutreffend, zum Teil vollkommen aus der Luft gegriffen“…..“

„……Der Staatsschützer, der die Frau dem LfV empfohlen hatte, bestätigt alle Aussagen zur Persönlichkeitsveränderung bei Petra S., nachdem sie und Gronbach ein Paar wurden. Der „Dorfsheriff“, wie sie genannt worden sei, habe ebenfalls eine lange Karriere als Hinweisgeberin gehabt und über die Jahre „viel Mist“ erzählt, „vor allem aus dem kleinkriminellen Bereich“. Und immer nach demselben Muster: Um einen wahren Kern rankte sich jede Menge Erfundenes…..“

Ich stimme der Autorin des KONTEXT- Artikel zu: Die Senghaas/Gronbach Geschichten rankten sich immer um einen wahren Kern. 

Doch was ist dieser wahre Kern in der „Krokus- Story“?

Der PUA will keine Zeit haben diesen zu suchen und die Presse zeigt sich uninteressiert. Na denn, dann suchen wir ihn.

  • Fakt ist, dies hat die Krankenschwester in ihrer Vernehmung zugegeben, deren Aussage unschwer bei Radio Dreyeckland zu hören ist, das sie bei einem Friseurbesuch die Tatsache das Martin Arnold auf der Intensivstation ihrer Arbeitsstelle liegt, der Friseurmeisterin Nelly R. erzählte. [in Neresheim, nicht in Ludwigsburg, also erst nach der Verlegung Mitte Mai 2007, das „Ausspähen durch die NPD nur 10 Tage nach dem Mord“ ist Bullshit, wurde aber immer so behauptet aus Irland, fatalist]
  • Fakt ist auch, das sowohl diese Krankenschwester – wie auch die Friseurmeisterin – aus der ehem. Sowjetunion stammen. [Rühle aus Kasachstan, Lilli R. aus Kirgistan, ab Minute 5,  fatalist] .

Stark verkürzt ist dies in etwa der wahre Kern der „Krokus- Story“: Beides sind Spätaussiedler. 

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Aus Kasachstan stammen auch die Eltern von Arthur Christ, der 2009 auf ähnliche Weise starb wie Florian Heilig und einem Phantombild sehr ähnlich sah, das einen Jungen zeigt, den eine Zeugin am Tattag auf der Heilbronner Theresienwiese gesehen haben will.

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Es gibt noch weitere Spuren zu Personen aus Kasachstan, welche im Mordfall Kiesewetter keineswegs unwichtig sind  – doch alles zu seiner Zeit.

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Viel wichtiger erscheint mir im Moment die (fast) unsichtbare Hand des Puppenspielers der die Fäden einiger der Akteure in diesen beiden „erledigten“ Fällen in der Hand hält.

Um diesen Puppenspieler näher kennen zu lernen, verweise ich die Leser auf einen offenen Brief vom Juni 2011, zu finden unter http://deutschlandclan.de/archives/5207

„….Diplom für unwissenschaftliche Hetzschrift?….“, lesen wir.

Es geht um das Diplom von Ebrahimpour Mirzaie, Bundesvorsitzender der JUNGEN GRÜNEN. Adressiert ist dieser Brief an die Professoren. Prof. Hajo Funke und Bernd Ladwig. Beide FU Berlin. Welche dieser Diplomarbeit ihren Segen gaben.

Prof. Hajo Funke trat schon während des „Kosovo- Krieges“ als Jugoslawien- Experte auf, der die Kriegspolitik der damaligen Regierung Schröder/Fischer tatkräftig unterstützte.

Merkwürdig, auch einem Alexander Gronbach wurden exzellente Beziehungen zu einem Mitarbeiter des Bundestagsabgeordneten Ströbele (Grüne/Bündnis 90) nachgesagt. [Busoldt, und zu Uli Sckerl]

Und in „Abenteuer im Legoland“ behauptet ein Mitarbeiter des AK dieses Blogs, das er von einem „halbschwulen Typen in Dreiviertelhosen“ auf eine bedrohliche Art und Weise namentlich  angesprochen  wurde, der dem AK NSU Server, Mietautos etc. bot, bei einer Zusammenarbeit. Einen Insider zum Fall NSU in Irland, wo zufällig auch ein Alexander Gronbach lebt.´

Alexander Gronbach kannte den Urlaubsort des Legoland- Erzählers nicht. Wohl aber ein Prof. Dr. Hajo Funke, der ihn zum Zwecke des „Diebstahls“ der Corelli- CD auf Fatalist angesetzt hatte.

Alexander Gronbach, der mit unfreiwilliger Hilfe der – nach meinem Eindruck – mit Dummheit und Naivität gesegneten Tatjana Heilig und deren „Luftpistolenfoto“ und ihrer Nachsuche im so genannten „Zauberauto“ die ersten Spatenstiche für das Grab aushob, in dem der „Fall ihres Bruders Florian“ vom PUA kurze Zeit später versenkt wurde.

[fatalist besteht auf „pecunia non olet“ als alternativer Erklärung für die passend nachgefundenen Suizid-Beweise im Zauberauto, für nicht- Gutmenschen ;)]

tw-zob

[BIG REX ist eine LKA-VS-Bude, muss echt schwierig sein das zu begreifen. Dort werden Jungrechte unter Druck gesetzt, um die erwünschten Aussagen gegen Dritte zu erhalten. Spitzelanwerbung als Ziel.]

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Täusche ich mich oder habe ich die Person zur Hand des Puppenspielers gefunden,

der den Nebelwerfer Alexander Gronbach [und den Propagandabetrüger Wolf Wetzel, fatalist] wie eine Marionette führte – gleichzeitig das Vertrauen der Familie Heilig genoss und der sich nun bitterlich über den Ländle PUA ausweint, wie unschwer auf seiner Webseite nachzulesen ist?

„….Riesige Enttäuschung oder die ungeheure Kraft des Nichtwissenwollens. Scheitert der NSU-Untersuchungsausschuss in Stuttgart  nach drei Monaten.…“

https://hajofunke.wordpress.com/2015/04/24/hajo-funke-baden-wurttemberghttps://hajofunke.wordpress.com

Pfui – Eigenlob stinkt.

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Wer mit seinen Antifa- Lügenmärchen dermassen total auf die Fresse flog wie die TAZ, auch wenn sie hier halb getarnt als Kontextwochenzeitung im Ländle auftritt, der bekommt auch die entsprechenden Kommentare unter seinen Blödsinn gepostet:

Barolo, 29.04.2015 10:21

Finde es ja gut, daß der Drexler nicht jeder idiotischen Spur nachrennt (Gronbach+Krokus). Wenn man nun aber schon sicher weiss, daß es keinen gefährlichen NSS gab, warum glaubt man dann immer noch an einen genauso wenig gefährlichen NSU? Bis zum Mord (sic) an den Uwes war das doch ein unbeschriebenes Blatt.
Warum geht der Ausschuss den wirklich „heissen“ Spuren nicht wirklich auf den Grund?
Und wer hat denn die Ermittlungen in Heilbronn sabotiert? Die damilgen Ermittler wissen das genau. Denen rollt es doch die Zehennägel hoch bei dem Mist der vom Generalbundesanwalt und dem BKA öffentlich und nachweisbar gelogen wurde.
Warum fragt man denn nicht die damaligen Ermittler (auch im LKA) was sie denn von der „Uwe Theorie“ für denn Fall Kiesewetter halten? Ist bei den tausenden von Spuren auch nur EINE einzige (CCTV, DNA, Augenzeugen etc), welche auch nur auf deren Nähe zu Tatort hinweist?
Was ist mit dem Staatsanwalt Biehl? Mit wem hat er gesprochen als er blitzschnell den „Liebeskummerselbstmord“ befohlen hat?
Hallo Drexler, die richtigen und wichtigen Leute vorladen und die richtigen Fragen stellen.
Und wenn es schon Zeugen wie den Fahrlehrer gibt, dann ist der Sache nach dem Raucher nachzugehen. Und daß eben eine (schlafende?) Person im Wagen lag.
Wer sich diese Fahrlehrer Befragung im RDL anhört, erkennt einen erschreckenden Willen zur Nichtaufklärung bei den Ausschussmitgliedern.

Die staatliche Antifa wird den Teufel tun und diese -sehr richtigen- Forderungen unterstützen. Dazu müsste sie sich vom Staat lossagen, der sie pampert und führt.

Eher friert die Hölle zu…

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Ausstiegszenario Verhandlungsunfähigkeit, oder was läuft da?

RA Udo Vetter ist ein höflicher Mensch. Er schreibt aktuell auf seinem Lawblog:

Warum ausgerechnet dieses Papier?

Im NSU-Verfahren ist ein Gutachten an die Öffentlichkeit durchgesickert, das sich mit dem Gesundheitszustand der Angeklagten Beate Zschäpe beschäftigt. Diversen Medien,zum Beispiel der FAZ, liegt das Gutachten im Original vor – obwohl es laut den Berichten selbst die Prozessbeteiligten bislang nur auf der Geschäftsstelle des Gerichts einsehen konnten.

Besondere Brisanz gewinnt das offenkundige Datenleck aus dem Umstand, dass das Gutachten bestens geeignet ist, einen weiteren Keil zwischen die Angeklagte und ihre Anwälte zu treiben. Denn der Sachverständige führt die Gesundheitsbeschwerden Zschäpes vor allem auf die konsequente Strategie zurück, im Prozess zu schweigen.

Zum Schweigen haben Zschäpe vor allem ihre Anwälte geraten. Unter dem enormen Druck, den das in einem schon 202 Tage dauernden Prozes erzeugt, scheint Zschäpe zu leiden. Und zwar so stark, dass der Gutachter sogar ganz unverblümt die Frage stellt, ob eine andere Verteidigungsstrategie nicht vielleicht schlauer wäre.

Gut möglich, dass nach diesen starken Worten die Tage des Gutachters in dem Prozess bereits gezählt sind. Denn sich so offen in die Verteidigungsstrategie einzumischen und dieser die Hauptschuld zuzuschreiben, deutet nicht gerade auf Unvoreingenommenheit hin. Entsprechende Befangenheitsanträge dürften nicht lange auf sich warten lassen.

Bleibt die Frage, wieso nun ausgerechnet dieses Papier aus dem Prozess an die Öffentlichkeit gelangt. Man wird es, wie so oft, wahrscheinlich nicht erfahren. Aber ein faires Verfahren, auf das auch Beate Zschäpe unbedingten Anspruch hat, wird dadurch ganz bestimmt nicht leichter.

https://www.lawblog.de/index.php/archives/2015/04/29/warum-ausgerechnet-dieses-papier/

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Zschäpe hatte sich nicht gestellt, um nicht auszusagen, sagte sie kurz nach dem 8.11.2011. Auch hatte sie den Verfassungsschutz beschimpft, der habe bereits genug in ihrem Leben herumgepfuscht, und für sich die Kronzeugenregelung gefordert. Diese war ihr verwehrt worden.

range

http://www.n-tv.de/politik/Range-tut-sich-schwer-article4857316.html

Kronzeuge gegen was wollte sie sein? Gegen die Uwes? Oder gegen den Verfassungsschutz? Oder gegen wen?

Sind ihre Anwälte für die Schweigestrategie verantwortlich, oder war die Bundesanwaltschaft -eine weisungsgebundene Bundesbehörde- zum Wohle des Landes angewiesen worden, den Verfassungsschutz um jeden Preis aus der Mordserie herauszuhalten. Stichwort Temme.

7 T-Akten vernichtet beim BfV, T wie Thüringen, nachdem Zschäpe sich am 8.11.2011 gestellt hatte.

„Verstoß gegen die Grundrechte“

Auch beschwert sie sich darüber, dass ihre Briefe in der Zeitung landen, dies sei ein „Verstoß gegen die Grundrechte“. Rhetorisch fragt sie: „Wo ist der Verfassungsschutz, wenn man ihn mal braucht?“ Dieser habe schon genug in ihrem Leben „herumgepfuscht“.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article120163930/Zschaepe-will-ueber-Dortmunder-Kontaktmann-laestern.html

Die FAZkes und andere „Qualitätsmedien“ bringen jetzt Auszüge aus dem Gutachten, das findet RA Vetter offensichtlich nicht gut, dass das prompt wieder durchgestochen wurde.

(Mollath und andere schwere Fälle, dieser Nedopil ist ein gern genommener Gerichtsgutachter. Er liefert was gewünscht wird?  http://www.tz.de/muenchen/stadt/norbert-nedopil-per39507/psychiater-norbert-nedopil-jetzt-blickt-mollath-seele-tz-3268843.html )

faz

http://www.faz.net/aktuell/politik/nsu-prozess/beate-zschaepe-leidet-unter-schweige-strategie-im-nsu-prozess-13564515.html

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Nähert man sich einem Prozessende, wird Zschäpe als verhandlungsunfähig begutachtet werden, oder soll sie zermürbt werden?

Für eine Aussage ist es längst zu spät, die hätte am Anfang stehen müssen.

vielleicht will man schon einen plötzlichen depressiven suizid vorbereiten- dann kann man das ganze verfahren sofort einstellen und es gibt keine unangenehmen störfeuer mehr?

Auch ein möglicher Plan, wer wollte das ausschliessen?

Druck wird auf jeden Fall weiter aufgebaut, das scheint sicher.

Ist das ein guter Rat?

Der-Hai-kommt-a

http://julius-hensel.com/2015/04/bevor-der-hai-kommt/

Was Udo Vetter empfiehlt, das können Sie sich anschauen. Fand ich sehr witzig präsentiert, und werde danach handeln. Hab ich schon. Kein Wort zum BKA.

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Was sollte Beate Zschäpe tun?

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FDP-Stamp jetzt auch international als Idiot bekannt. Glückwunsch. Zschäpe eine Asoziale.

Neo-Nazi cell assassinated ten people in towns across Germany to form their group’s symbol on a map 

Das silber-bunte Feuerzeug von Heilbronn ist ein Schlüssel, update

Das Nachsuchen war erfolgreich. Es konnte ermittelt werden, welches Feuerzeug bei den 3 Russen mit dem älteren Audi mit MOS-Kennzeichen gefunden wurde, und von wem.

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Hans Diem ist ein Polizist aus der FEG, er hat das silberne Feuerzeug gefunden. FEG-Leiter 2007 war ein Polizist Uwe Zeggel, FEG steht für „Saubere City“, das DNA- und fingerabdruckfreie Diensthandy im BMW-Streifenwagen, welches man anrief, und das dann klingelte, das war ein FEG-Diensthandy. Dessen Auswertung verloren ging, und nicht nachgefordert wurde.

Hans Diem war vor Zeggel der FEG-Leiter in Heilbronn, und er fand das Feuerzeug SO.11.1 und gab es an den Beamten Koppenstein. Koppenstein ist der mittlerweile wohl verstorbene Beamte, der am Tag nach dem Mord die Benzineraudis ausgeschlossen hatte, grundlos. Der Zeuge hatte zu „Diesel“ oder „Benzin“ gar keine Angaben gemacht.

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3 Jahre später fiel das dann auf:

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Das Einwegfeuerzeug ist nicht bildlich dargestellt in den Akten, denn dort ist es ja bunt auf schwarzem Body.

Kein Einwegfeuerzeug, aber so ähnlich:

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nicht „HIGH“ sondern „HI“:

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aber eben silbern.

(KFZ.22 ist die Kollegin Simone Greiner, Nutzerin des BMW zuvor. Hätte man vernünftig ermittelt, hätte man das auch schnell ermittelt, und nicht erst 2010, nach dem Abgleich mit 456 Personen…)

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2012 ist das Feuerzeug silbern, gefunden wurde es vom Herrn Diem auch silbern, aber der Herr Koppenstein, Mr. Benziner-Audi-Saboteur, gab ein anderes Feuerzeug beim LKA Labor ab.

11-1-bunt

Und das will Niemand bemerkt haben?

Ich bitte Sie, das ist doch eindeutig Sabotage.

Warum? Um wen zu schützen?

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Der falsche Andre K. und sonstiges Gedöns

Heute hatte Andre K. seinen 4. Auftritt vor Gericht, weiss DIE ZEIT zu berichten:

andre k.

http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2015/04/28/201-prozesstag-szenezeugen-andre-k-und-stephan-l/

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Andre K. hat sich eine Glatze rasiert, und endlich sieht man sein „Blut und Ehre-Tattoo“:

sz1

http://www.sueddeutsche.de/politik/nsu-prozess-absurdes-theater-mit-dem-zeugen-andre-k-1.2456617

Und eine Anzeige bekommt Andre K. jetzt wohl auch.

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Niemand hat Sundermännchen aufgeklärt bislang, das scheint den ZEIT-Lesern langsam zu dumm zu werden dort mit diesem Trottel. Es gibt mehr als einen Andre K. in Deutschland. Namen müsste ich nachschauen, unwichtig. Gedöns.

Dienstag, 28. April 2015, 9.30 Uhr
09:30 Uhr: Andre Kö. (Neonazi-Unterstützer/innenumfeld, Erkenntnisse zum Angeklagten Eminger sowie zur Weißen Bruderschaft Erzgebirge)
11:00 Uhr: Stephan Lange (Neonazi-Unterstützer/innenumfeld, B&H Sachsen)

http://www.nsu-watch.info/prozess/vorschau-prozess/

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Dann war da noch der ehemalige B&H-Chef von Deutschland, Stephan Lange.

Da Antifa Jansen das Urteil bereits vorliegt, macht er sich wie gewohnt zum Volldepp:

Von den Angeklagten kennt er angeblich niemanden, auch die NSU-Mördern Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt kann oder will Stephan L. in seiner Erinnerung nicht finden. Und er persönlich befürworte keine Gewalt, sei sei nur „ultima ratio“. Dass sich die Terrorzelle NSU an das bei Blood & Honour diskutierte Konzept des „leaderless resistance“ (führerloser Widerstand) orientiert haben könnte, ist für Stephan L. kein Thema. Wer den Artikel im Blood & Honour-Magazin geschrieben habe, der den leaderless resistance propagiere, wisse er nicht, sagte der Ex-Chef der braunen Kahlkopftruppe. Aber er gab an, dass die Blood & Honour-Leute in Franken sich der militanten englischen Neonazi-Gruppierung „Combat 18“ verbunden fühlten. Der Hinweis könnte interessant sein. In Nürnberg erschossen Mundlos und Böhnhardt drei Türken und verübten in einem türkischen Lokal einen Sprengstoffanschlag. Anwälte der Nebenkläger vermuten, der NSU könnte von der gewaltbereiten rechten Szene in Franken und speziell in Nürnberg unterstützt worden sein.

http://www.tagesspiegel.de/politik/nsu-prozess-201-tag-zeuge-aus-der-rechten-szene-provoziert-das-gericht/11701202.html

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Die Taschenlampenbombe des ca. 50-jährigen Franken ist nicht einmal Bestandteil der Anklage. Eine echte Propagandasau und Pressenutte juckt aber auch das nicht.

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Das Highlight fehlt aber auch bei Jansen.

tw-muschi

Die Spiegel-Muschi hat es getwittert, den „reality check“ was da wirklich heute los war.

Bitte nochmal, weil es so schön ist:

hengst

Von 201 Verhandlungstagen haben mindestens 50 rein gar nichts mit der Anklage zu tun, wenn nicht mehr.

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Auf die Frage des Tages, „Was hat denn dieses ganze Gedöns“ mit der Anklage zu tun?“ kommen nur Selberdenker. Die hier zitierten 3 Presstituierten gehören eindeutig nicht dazu. Ist ja auch nicht ihr Job.

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Und wo bleibt das Positive?

Ha-noi-

http://julius-hensel.com/2015/04/ha-noi/

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tw-laabsOB

Die Krokus-NSS-Funke-Narin-Riha-Sosse war etwas dünne, nicht wahr? Aber der Suizid Florians ist geritzt. Pecunia non olet.

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Laabs muss jetzt Antifa-Oktoberfest-Verdummung für den Tiefen Staat machen, mit Chaussy und Renner. Es brennt.

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Wem das Design bekannt vorkommt, der täuscht sich nicht.

Ein weiterer der 5 V-Leute dürfte gerade gefunden worden sein. 5 Hinweisgeber zum Oktoberfest-Attentat, die auch 2015 geheim bleiben sollen, so der Wille der Bundesregierung. Umfeld Friedhelm Busse. München, Andreas W. Passt.

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Zwischenablage06

http://oktoberfest.arbeitskreis-n.su/zur-motivlage-der-behoerden-was-der-erbaermlichste-geheimdienst-der-welt-nicht-verzeiht/#comment-178

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Laabs, Chaussy und Renner mögen ruhig weiter labern, woanders geht es längst zur Sache.

Gedöns überlassen wir den Kasperles-NSU-Ausschüssen und dem OLG München. Und natürlich der Staatsantifa, deren Logos man -hübsch vereint- dargestellt hat bei VSU-Watch.

Nett.

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