Category Archives: UWE M und UWE B

Wohnmobil-Leichen wurden umgelagert, Tatort wurde manipuliert!

Woher wissen wir das?

Umgelagert? Ach was, das ist nur die Perspektive. Kamera und so, sieht man doch ganz genau!*


Ich bin emotional knapp vor Zorn. Plurimum mali credulitas facit.
So offensichtlich manipuliert, so frech gelogen. Wo leben wir? Nordkorea?

Laut Aussagen hat die Polizei Vorsicht walten lassen, beim ersten Betreten des WoMo und eine Gummimatte beweismittelschonend eingelegt. Plastisch nach Foto 2 (Schuh an Bank) gesehen, müssen die ersten Polizisten direkt auf das ausgestreckte Bein von Böhnhardt getreten sein. Das liegt nämlich genau in der Tür…unter der Beweissicherungsgummimatte.

* Vorsicht, Satire!

Richtig. „Turnschuhe mit Beinen dran“ heisst: Als die Feuerwehr reinschaute, sah sie (kein Schutt!) die Unterschenkel mit Turnschuhen. Ein Bein angewinkelt, Schuh unterm Tisch, das andere in Richtung Tür:

Die Berufsfeuerwehr machte Fotos von diesem Mann, der ein sehr blasses, aber unverletztes Gesicht hatte.

Die Polizei aber auch, in Persona KOK Michael Lotz.

Alle diese Fotos sind weg.

Die Tatortgruppe des LKA Erfurt übernahm, Abtransport in die Halle, und dort entstanden (mit den gelben Nummern-Hütchen) die „Tatortfotos“ neu: Mit Schutt, mit Hütchen, kein Kopf erkennbar!

In Summa mit den verschwundenen Erstfotos von Feuerwehr und KOK Lotz würde niemand den Feuerwehrleuten glauben… Bauchlage, Rückenlage, wie wollten die denn das unter all dem Schutt erkennen???

Und das einzige Foto von Böhnhardt (Klamotten erkennbar) zeigt keinen Kopf, und ihn in Bauchlage:

Und er liegt völlig woanders, fast an der Tür, völlig andere Lage. Der Fuss nicht mehr unterm Tisch, sondern an der vorderen Bank.

Das soll hiervon kommen: Schiefe Rampe…

womo-abgeschl

Die verschwundenen Fotos von Feuerwehr, KOK Lotz und eventuell den Jenaer Gerichtsmedizinern zeigen die Wahrheit.

Sie müssen veröffentlicht werden.

Her damit.

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Turnschuhe mit Beinen dran, Fotos verschwunden, Leitmedien schweigen

Der MDR hat die Turnschuhe mit Beinen dran:

mdr

http://www.mdr.de/nachrichten/zwickauer-trio844_zc-e9a9d57e_zs-6c4417e7.html

Löbliche Konjunktive… soll… kommen wieder in Mode…

Zwei von ihnen schilderten, dass sie, nachdem sie die Tür des Fahrzeugs geöffnet hatten, im Innern „ein Paar Turnschuhe mit Beinen dran“ gesehen hätten.

Ja das ist doch klar, die waren „unübersehbar“:

aust in farbe

Sieht man doch, dass man fast nichts sieht, schon gar nicht 2 Turnschuhe mit Beinen dran…

Umgelagert, schauen Sie mal auf den sichtbaren Turnschuh!

Erst liegt er unterm Tisch, und dann liegt er gegen die Sitzbank.

Umgelagert. sieht ein Blinder…

Frau König, was war mit Rückenlage?

Stimmt wohl, denn es wurde umgelagert.

Und diese Fotos stammen nicht aus Stregda! Sondern aus der Halle der Fa Tautz in Eisenach.

Mit der Abholung des Wohnmobiles und mit der Sicherstellung bzw. Unterstellung wurde die Firma Tautz beauftragt. Es wurde entschieden, nach ersten Dokumentationsmaßnahmen durch die Tatortgruppe, das
Wohnmobil unverändert zur Firma Tautz zu bringen, dort die Leichen zu bergen und dann dort die  kriminaltechnische Untersuchung des Wohnmobils durchzuführen.

Danke Herr KOK Lotz.

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Die TA schreibt von verschwundenen Fotos:

nix neues TA

http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Fotos-der-Loescharbeiten-am-NSU-Wohnmobil-verschwunden-41073717

Die Fotos vom Herrn Lotz aber doch auch!

Wo sind KOK Lotz eigene Bilder?

In der Folge trafen weitere Polizeikräfte vor Ort ein, insbesondere der Leiter der Polizeidirektion Gotha, Herr PD Menzel. Nach entsprechender Lagebesprechung statteten sich Herr PD Menzel und der Unterzeichner  entsprechend aus, um das Wohnmobil zu betreten. Das war gegen 12:45 Uhr. Eine Gummimatte wurde über den Boden des Einstigbereiches des Wohnmobiles innen gelegt, um dieses Spuren schonend betreten zu können. Durch den Unterzeichner wurden dabei erste Fotos von der vorgefundenen Situation gemacht. Die Einnahme von Augenschein durch Herrn PD Menzel und den Unterzeichner hatte primär zum Ziel, zumindest im Überblick festzustellen, ob für die Schussabgaben im Wohnmobil oder auch sonst im Zusammenhang mit dem Sachverhalt noch eine dritte Person in Betracht kommt und ob im Wohnmobil jeder sich selbst getötet hat oder einer den anderen und dann sich selbst.

bilder lotz

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/06/04/was-sagen-die-feuerwehrleute-heute-aus-einer-sass-am-tisch-mit-einem-loch-in-der-stirn/

Die Leiche Böhnhardt wurde also umgelagert, und der Schutt dann drübergekippt. so war das wohl.

Dann wurde der Schutt wieder beräumt.

Herr Förster, wie war das denn mit den Turnschuhen mit Beinen dran, Rückenlage?

Nach dem Brand des Wohnmobils, in dem am 4. November 2011 die Leichen der mutmaßlichen NSU-Terroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt gefunden wurden, sind offenbar massiv Spuren manipuliert worden. Das legen die Aussagen von Feuerwehrleuten nahe, die gestern im Thüringer NSU-Untersuchungsausschuss befragt wurden. Außerdem wurde die Feuerwehr von der Polizei daran gehindert, das Fahrzeug vollständig zu löschen. Die Zeugen, die vom Ausschuss befragt wurden, waren damals als erste am Brandort und hatten einen Blick ins brennende Fahrzeug werfen können. Sie sind bislang nie von Ermittlern vernommen worden.

Als erste Zeugen waren gestern drei Angehörige der Freiwilligen Feuerwehr Stregda von der Parlamentariern befragt worden. Stregda ist der Eisenacher Ortsteil, in dem Mundlos und Böhnhardt sich am 4. November 2011 nach dem Überfall auf die Sparkasse mit ihrem Wohnmobil versteckt hatten. Die Feuerwehrleute gaben an, dass sie beim Eintreffen am Fahrzeug damit beauftragt wurden, die noch geschlossene Seitentür des brennenden Wohnmobils mit Wasser zu kühlen, damit diese geöffnet werden kann. Als die Tür geöffnet wurde, hätten sie die Beine und Füße einer Person gesehen, die ihrer Beschreibung nach auf dem Rücken gelegen haben muss.

Auf den später von der Tatortgruppe der Polizei angefertigten Fotos aus dem Inneren des Fahrzeugs ist hingegen die Leiche Böhnhardts zu sehen, die auf dem Bauch im Gang des Fahrzeugs liegt. Außerdem ist die Lage des Körpers auf dem Foto so, dass die Feuerwehrleuten von ihrem Standort außerhalb des Wohnmobils aus Füße und Unterschenkel des Toten nicht hätten sehen können.

Eine später von der Polizei angefertigte Tatortskizze, auf der die Lage der beiden Leichen im Wohnmobil eingezeichnet wurde, konnten die Zeugen vor dem Ausschuss dann auch nicht bestätigen. „Wenn die Leiche im Gang so dagelegen hätte, hätten wir ihre Füße und Unterschenkel gar nicht sehen können“, sagte einer der Feuerwehrleute.

(Der Schutt fehlt, Herr Förster! Warum nicht erwähnt?)

Als ungewöhnlich bezeichneten es die Zeugen auch, dass die Polizei ihnen das Löschen des Feuers im Fahrzeug und die Bergung der dort liegenden Person unmittelbar nach dem Öffnen der Tür strikt untersagt hatte. Normalerweise gehe Menschenrettung in solchen Situationen vor, sagte einer der Zeugen. Und man habe ja auch nicht wissen können, ob die Person, deren Beine man sehen konnte, nicht noch am Leben sei. „Aber ein Polizeibeamter sagte uns, als die Tür geöffnet wurde, wie dürften nicht weiter löschen, um keine Spuren zu verwischen“, sagte der Zeuge. Er habe daher den Eindruck gehabt, dass es die Polizei vorher schon gewusst habe, dass die Personen im Fahrzeug tot sind.

Ein anderer Feuerwehrmann sagte aus, ihm sei die ungewöhnlich hohe Zahl von Zivilbeamten aufgefallen, die sich am Brandort befunden haben. Sie seien mit ihrem Fahrzeug etwa eine Viertelstunde nach der Alarmierung eingetroffen. Zu diesem Zeitpunkt hätten sich dort zwei uniformierte Streifenpolizisten und „zwischen fünf und zehn Zivilbeamte“ befunden.

Vor den Feuerwehrleuten hatte der Chef des Einsatzleitdienstes der Eisenacher Berufsfeuerwehr ausgesagt. Er bestätigte, dass die Polizei frühzeitig das Kommando am Brandort übernommen habe. Den Feuerwehrleuten sei ein Betreten des Wohnmobils strikt untersagt worden. Selbst eine Nachkontrolle, mit der üblicherweise nach möglichen Glutnestern im Inneren des Wohnmobils gesucht wird, sei von dem Einsatzleiter der Polizei untersagt worden. Als das Wohnmobil abtransportiert wurde, sei deshalb extra eine Feuerwehr mitgefahren, um bei einem möglichen Aufflammen des Brandes sofort eingreifen zu können.

Der Einsatzdienstleiter bestätigte auch, dass die Polizei die Speicherkarte der Kamera beschlagnahmt hatte, mit der die Feuerwehr ihren Einsatz in Eisenach-Stregda dokumentierte. Auf der Speicherkarte hätten sich auch Aufnahmen aus dem Inneren des Wohnmobils befunden. Erst viel später habe die Polizei diese Speicherkarte zurückgegeben. „Sie war allerdings leer, die darauf befindlichen Aufnahmen sind gelöscht worden“, sagte der Beamte aus. Bis heute ist nicht bekannt, wo diese Aufnahmen verblieben sind. Sie sind auch nicht Teil der Ermittlungsakten.

Danke, Herr Förster. Besser als gar nichts, aber nicht ausreichend.

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Was sahen die Feuerwehrleute denn noch, oder auch nicht? Nach den uns vorliegenden Aussagen mehrerer Anwesender:

– etwas Schwarzes neben Mundlos.

– keine Pistole im Badeingang

– das Gesicht der vorderen Leiche (Böhnhardt) war blass aber unverletzt

– freie Sicht auf Böhnhardt, nur am Bauch lag was

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das Gesicht Böhnhardts im Wohnmobil vor der Umlagerung gibt es nicht in den Akten.

was Schwarzes neben Mundlos, das könnte das hier gewesen sein:

439-1-4

was lag an Böhnhardts Bauch?

447

war aber nicht als Pumpguns zu erkennen, so die Aussagen.

„was Schwarzes“ und „was bei Böhnhardts Bauch“ käme aber hin.

Aber nur sichtbar ohne den Schutt!

Nicht gesehen haben sie das hier:

arnoldhk

Und da die Fotos mit den gelben Hütchen erst in der Halle gemacht wurden, die vom KOK Lotz aus Stregda sind ebenso „weg“ wie die der Feuerwehr aus Stregda, kann diese Pistole nicht vor dem Abtransport herausgenommen worden sein.

Wurde sie aber, angeblich:

Herr KOK Lotz schreibt:

Um 14:12 Uhr erschien die Tatortgruppe des TLKA vor Ort. Durch Herrn PD Menzel und den Unterzeichner erfolgte die Einweisung in die Lage. Es wurde zunächst festgelegt, die Sektion der Leichen und
die kriminaltechnischen Maßnahmen am Wohnmobil der Tatortgruppe zu übertragen und möglichst zeitlich parallel ablaufen zu lassen.

Und die Tatortgruppe schreibt:

vorher p2000.

Alle diese Akten wurden geleakt!

Vollständig.

KOK Lotz war schlau genug, sich nicht festzulegen:

Daneben befand sich ein Tisch, auf welchem im Brandschutt eine Pistole zu erkennen war, vom groben Aussehen glich sie der Heckler & Koch – Dienstwaffe des Unterzeichners.

PD Menzel war noch schlauer, und sagte man habe zuerst die Waffe vom Tisch überprüft, glaube er zumindest. Das sagte Menzel auch vor dem OLG München falsch aus, in Erfurt ebenso. Sehr geschickt, den er war nicht dabei, als überprüft wurde. Er sagte auch nur, er habe gehört, man hätte 2 Fahrräder gefunden.

In der Bildmappe der Kripo Gotha gibt es keine Dienstwaffen, keine Pumpguns, nur eine MP Pleter und eine Ceska 70- Pistole. Und einen silbernen Revolver im Schrank unter der Spüle. Melcher SRS.

Der laut KOK Lotz zuerst auf der Spüle lag.

Prüfen Sie das nach, die Akte ist auch geleakt!

Alle Waffen aus dem Womo kamen aber am 6.11.2011 gemeinsam beim BKA an.

Wie geht das? Warum fehlen bei der Soko Capron (bis 16.11.2011) der Kripo Gotha die Pumpguns, die Dienstwaffen, und der Bankraubrevolver schwarz, Alpha Proj, Zwickau 2006, Einzelbankräuber?

Bilder KPI Gotha vom 06.11. bis 16.11.2011 aus den Komplexen K.1.3 – K.1.9

Das ist fast ein Geständnis, dass die Bilder vom 4.11. und 5.11.2011 fehlen, die KOK Lotz doch gemacht haben will.

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Man sollte dringend die Gerichtsmediziner vorladen, die ab 13:12 am Tatort waren.

Was haben die gesehen?

Herr Lotz:

Gegen 13:12 Uhr trafen Frau Prof. Dr. Mall und Dr. med. Heiderstädt vom Rechtsmedizinischen Institut
der FSU Jena ein und besichtigten von außen den Leichenfundort.

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Was haben diese Beamten gesehen vor dem Abtransport?

michel tog stregda

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Ganz viele Zeuge vorzuladen…

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twitter-phl

Uns wurde berichtet, „2 dicke Frauen“ hätten sehr professionell befragt, der Rest des Ausschusses war anwesend, aber inaktiv. Eher nur Staffage.

Wann kommt denn Pohls detaillierter Bericht? Noch dieses Jahr?

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4.11.2011, Wohnmobil: Rückenlage, auf dem Bauch liegend?

Was sagten sie denn nun aus? Die 2 Feuerwehrleute?

Morgen mehr dazu, aber das ist doch schon mal nicht schlecht:

tweet des tages

https://twitter.com/KatharinaKoenig/status/606502719612952576

Auf dem Rücken?

Herr KOK Lotz schrieb:

Der Unterzeichner nahm von außen durch die geöffnete Tür Einsicht in das Wohnmobil. Im Gang vorn
wurde eine leblose männliche Person auf dem Bauch liegend festgestellt

Auf dem Bauch.

Das LKA Erfurt meinte dazu, Tatortgruppe war vor Ort:

Komplex 1.1 – Uwe B.
K.1.1 – Erläuterungen Die männliche Leiche (Komplex 1.1) liegt nach dem Eingangsbereich linksseitig bäuchlings zwischen Gasherd linksseitig und Sitzecke rechtsseitig auf dem Boden. Die Unterschenkel und Füße sind mit Blick in den Eingangsbereich zu sehen, der Oberkörper und der Kopf zeigen in Richtung hinteren Bereich des Wohnmobils zur zweiten Leiche (Komplex 1.2). Die Leiche wird teilweise von einem breitflächigen plastikartigen zerschmolzenem Gegenstand (augenscheinlich Brandschutt von der eingestürzten Fahrzeugdecke) bedeckt, welcher sich über die Hüfte erstreckt. Die Leiche liegt in Bauchlage auf der linken Körperseite, wobei der linke Arm ausgestreckt ist. Die Finger samt Daumen sind ansatzweise zur Handinnenfläche geneigt. Der Zeigefinger ist ausgestreckt und deutet in Richtung des in etwas 15cm entfernten rechten Fußes der zweiten Leiche (Komplex 1.2) Auf dem linken Oberarm liegt der Kopf, mit Blickrichtung zum Boden, an. Der Kopf liegt in etwa mittig der Holzverkleidung der hinteren Sitzbank mit der linken Gesichtshälfte auf dem Boden auf und ist teilweise mit Brandschutt bedeckt. Eine größere Schädelverletzung kann auf der rechten Kopfseite oberhalb des rechten Ohres lokalisiert werden.

bäuchlings bzw. in Bauchlage, auf der linken Körperseite…

Foto dazu, es gibt nur Dieses im Wohnmobil, ohne Kopf:

ub im womo-keine rückenlage

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Wo ist das Loch im Kopf?

Eine größere Schädelverletzung kann auf der rechten Kopfseite oberhalb des rechten Ohres lokalisiert werden.

rechts.

Oder links?

Der Schussdefekt (linke Kopfseite) befindet sich in einer Höhe von 171 cm (gemessen Fußsohle bis Mitte Schussdefekt).

Was für ein Chaos.

Morgen mehr…

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Was sagen die Feuerwehrleute heute aus? „Einer sass am Tisch mit einem Loch in der Stirn?“

6 waren dort.

2 werden hier erwähnt: KOK Lotz und sein Einsatzbericht.

Etwa 12:10 Uhr wurde der Bereich ,,An der Leite“ erreicht. Der Unterzeichner begab sich zu Fuß in Richtung des Wohnmobiles. Es war zu erkennen, dass bereits erheblich Rauch aus dem Inneren drang und die Scheiben des Führerhauses dick mit Rußniederschlag von innen bedeckt waren. Da dem Unterzeichner klar war, dass unter diesen Umständen niemand mehr im Wohnmobil handlungsfähig sein kann und mit hoher Sicherheit schon allein wegen der Rauchgasintoxikation im Sterben ist bzw. schon verstorben ist, näherte sich der Unterzeichner dem Wohnmobil aus südöstlicher Richtung an. Die gesamte Zeit vom Eintreffen bis dahin war keine Person an dem Wohnmobil.
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Seite 2 von 5 Aktenzeichen TH1309-023340-11/9
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Die Feuerwehr fuhr gerade mit Sondersignal in das Wohngebiet ein, als das Dachfenster des Wohnmobils nach innen stürzte. Dadurch schlugen dann die Flammen nach oben aus dem Wohnmobil. Die Feuerwehr fuhr direkt neben das Wohnmobil. Der Unterzeichner forderte die Feuerwehrleute auf, nur vorsichtig zu löschen, da möglicherweise Tote sich imInneren befinden und die dortige Spurenlage möglichst erhalten bleiben soll. In diesem Sinne löschte die Feuerwehr vorsichtig. Ca. zwei Minuten später war der Brand gelöscht. Die Feuerwehrleute fragten den Unterzeichner, ob die Tür des Wohnmobils geöffnet wercin kann um weiter löschen zu können.
Die Tür wurde unter Zuhilfenahme von Hebelwerkzeugen aufgehebelt. Ansprechpartner hierfür ist der Feuerwehrmann Herr Thomas Wolfram; geb.: 12.06.1963 in Eisenach, wh.: 99831 Creuzburg, Helenenstraße 10. Dazu wurde angegeben, dass die Tür zuerst nicht zu öffnen war. Dann ging die Tür mit viel Kraftaufwand auf, so berichtete der Feuerwehrmann Frank Nennstiel; geb.: 14.01.1966 in Treffurt; wh.: 99830 Treffurt, Kirchstraße 18. Die Feuerwehr wurde angewiesen, nur sehr vorsichtig in das Innere des Wohnmobils zu sprühen und auch nur dann, wenn es unumgänglich ist. Die Hupe des Wohnmobils ging nun ununterbrochen. Durch die Feuerwehr wurde die Scheibe der verschlossenen Fahrertür zerstört, um an den Öffner der Motorhaube zu  kommen. Auch hier ist Herr Wolfram der Ansprechpartner.
Im Motorraum war jedoch keine Fahrzeugbatterie auffindbar, jedoch dann später im Fußraum des Fahrerplatzes. Die Batterie wurde von der Feuerwehr abgeklemmt.

2-5

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Gegen 13:12 Uhr trafen Frau Prof. Dr. Mall und Dr. med. Heiderstädt vom Rechtsmedizinischen Institut der FSU Jena ein und besichtigten von außen den Leichenfundort. Dabei wurde gegen 13:20 Uhr bei der vorn am Eingang liegenden Leiche eine Pumpgun aufgefunden. Außerdem erfolgte gegen 13:40 Uhr die Öffnung des hinteren Stauraumes des Wohnmobils durch die Feuerwehr. Darin befanden sich zwei Fahrräder. Durch POM Hillger und den Unterzeichner wurde nochmals das Schloss der Eingangstür des Wohnmobils in Augenschein genommen. Hier konnte nachvollzogen werden, dass diese Tür nicht verschlossen war. Von der Feuerwehr waren Lichtbilder gefertigt worden. Der Unterzeichner veranlasste die Übernahme der Speicherkarte.

lotz2

Wo sind diese Bilder?

bilder

Wo sind KOK Lotz eigene Bilder?

In der Folge trafen weitere Polizeikräfte vor Ort ein, insbesondere der Leiter der Polizeidirektion Gotha, Herr PD Menzel. Nach entsprechender Lagebesprechung statteten sich Herr PD Menzel und der Unterzeichner  entsprechend aus, um das Wohnmobil zu betreten. Das war gegen 12:45 Uhr. Eine Gummimatte wurde über den Boden des Einstigbereiches des Wohnmobiles innen gelegt, um dieses Spuren schonend betreten zu können. Durch den Unterzeichner wurden dabei erste Fotos von der vorgefundenen Situation gemacht. Die Einnahme von Augenschein durch Herrn PD Menzel und den Unterzeichner hatte primär zum Ziel, zumindest im Überblick festzustellen, ob für die Schussabgaben im Wohnmobil oder auch sonst im Zusammenhang mit dem Sachverhalt noch eine dritte Person in Betracht kommt und ob im Wohnmobil jeder sich selbst getötet hat oder einer den anderen und dann sich selbst.

bilder lotz

Warum änderte der auf der Spüle liegende Revolver seine Farbe?

Unmittelbar links neben der Tür war eine Spüle. Hierauf lag ein silberfarbener Revolver.

silbern

Bitte sehr:

revherd revherd3

Mensch Lotzemann, der silberne Revolver war doch im Schrank!

srs-revolver

Ungezählte Versionen, bis Februar 2012 immer wieder geändert, umgeschrieben, und doch immer noch falsch?

lotz falsch

In einem Rechtsstaat… wäre Beugehaft angesagt… wo sind die Bilder?

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4.6.2015, Erfurt, NSU-Ausschuss: Feuerwehrleute sind vorgeladen

Werden die Tatortfotos der Berufsfeuerwehr Eisenach vom Wohnmobil auftauchen, die KOK Michael Lotz am 4.11.2011 konfiszierte?

womo1 womo2

Was zeigen diese Bilder?

Warum sind sie niemals zurück gegeben worden, und tauchen in keiner Akte auf?

DAS BLUT-HIRN-MATRATZEN-FAHRRADGARAGEN-WOMO-PARADOXON

Eisenach, 4.11.2011.

Ein Mann “ohne Schädeldach” sitzt vor einem Bett, an einen Schrank gelehnt. Die Auffindezeugen der Feuerwehr werden später sagen, er sei an einem Brust- oder Bauchschuss gestorben. Ihre Fotos sind verschwunden, die hat die Polizei unterschlagen. Völlig folgenlos, Ermittlungen und Nachfragen? Fehlanzeige.

foddos macht die tante

Auch andere Fotos sind verschwunden: Die von der Polizei, und die von Prof. Else-Gitta und Dr. Reinhard, den Gerichtsmedizinern ab 13:11 vor Ort.

else-gitta pallmall

Das Besondere ist, auch 3,5 Jahre nach den Vorkommnissen sind all diese Leute noch nie befragt worden, weder vor Gericht noch vor einem der zahlreichen Parlamentarischen NSU-Ausschüsse. Gerichtsmediziner Reinhard Heiderstädt wurde nicht befragt, was er mit seiner Chefin dort so früh zu suchen hatte, die Feuerwehrleute und die ersten Polizisten wurden nie befragt, was sie denn da drinnen sahen. Im Wohnmobil. Die Anlieger auch nicht.

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EINER SASS AM TISCH MIT EINEM LOCH IN DER STIRN…

… so lautet der 1. Teil der in der Thüringer Allgemeinen zitierten Aussagen der Feuerwehr:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/05/6-geschossteile-im-kopf-schmauch-von-polizeimunition-an-der-hand-uwe-bohnhardt-4-11-2011-stregda/

(2 Knallgeräusche, nicht 3, der Schuss lebender Uwes auf die Polizei war noch gar nicht erfunden, die 9 mm Hülse im Gang (dieses 3. Schusses) noch gar nicht berücksichtigt, nachgefunden erst am 18.11.2011)

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Als die Retter der Berufsfeuerwehr die unverschlossene Tür öffnen, bietet sich ihnen ein grausiger Anblick. Ein Täter habe am Tisch gesessen, “mit einem großen Loch in der Stirn”, beschreibt ein Zeuge die Szene. Eine zweite Leiche liegt im Gang des Wohnmobils, ebenfalls mit Schussverletzung, wahrscheinlich im Oberkörper.

das kann nicht stimmen,

oder aber das hier ist nachgestellt:

das hier ist auch nicht stimmig, es fehlt das Blut und das Hirn hinter und oberhalb des Kopfes:

Ein Mann “ohne Schädeldach” sitzt vor einem Bett, an einen Schrank gelehnt. Die Auffindezeugen der Feuerwehr werden später sagen, er sei an einem Brust- oder Bauchschuss gestorben. Ihre Fotos sind verschwunden, die hat die Polizei unterschlagen. Völlig folgenlos, Ermittlungen und Nachfragen? Fehlanzeige.

Brust- oder Bauchverletzung? Ach…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/16/das-blut-hirn-matratzen-fahrradgaragen-womo-paradoxon/

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Wie sieht das aus, wenn ein Mann ein Loch in der Stirn hat?

ausschussloch

Stirn? Loch in der Stirn?


ub1

nur die linke Seite? Wirklich?

Es sieht so aus, als habe die Feuerwehr Quatsch erzählt. Es gibt keinen Mann am Tisch sitzend, und ein Loch in der Stirn hat der auch nicht. Er liegt unter Schutt, und er hat links ein Einschussloch, und er hat rechts ein riesiges Ausschussloch.

Am 5.11.2011 kamen in der Autopsie 2 Leichen an, die riesige Kopfverletzungen hatten, und die eben kein “Loch in der Stirn” hatten, bzw. “eine Bauch- oder Brustverletzung”.

Der Spiegel, 9.11.2011, 4 Tage NACH der Obduktion:

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/heilbronner-polizistenmord-das-perfekte-versteck-a-796675.html

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Wenn man das aufklären wollte, braucht man sämtliche Augenzeugen vor Ort, vor dem Abtransport der Leichenfuhre, und die Fotos von Polizei, Gerichtsmedizinern am Tatort, und die Feuerwehrfotos. Lag eine Pistole in Reichweite Mundlos? 

Die Feuerwehrleute haben diese Pistole nicht gesehen, so hört man.

arnoldhk

Und das Foto mit Mundlos neben dieser Pistole gibt es nicht in den Akten.

Wie kann das nur sein, dass 4 Tage nach der Obduktion die „Todesursache Pumpgunschüsse in die Köpfe“ nicht bekannt war?

Antworten sind fällig.

Thüringer Allgemeine, 2011-11-17 - WoMo-Bilder vor Abtransport 02 (mit Gerichtsmedizinern vor Ort) [von Sascha Willms] Thüringer Allgemeine, 2011-11-17 - WoMo-Bilder vor Abtransport 05 (mit Gerichtsmedizinern vor Ort) [von Sascha Willms]

Prof Dr. Mall aus Jena, rote Jacke, Chefin der Gerichtsmedizin, und der Kollege Heiderstädt am Tatort.

Wann werden die denn vorgeladen? Haben die auch Fotos gemacht?

Was haben sie gesehen?

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Spurensuche im Wohnmobil Eisenach scheiterte wie im Heilbronner Streifenwagen auch

Als Einstieg geeignet:

FINGERABDRÜCKE: BEIM NSU KEINE AUF DER SELBSTMORDWAFFE, IM HEILBRONNER STREIFENWAGEN GAR KEINE, UND BEI KÖHLERS AUTO DIE FALSCHEN
Es ist völlig unglaubwürdig, regelrecht unmöglich, aber es ist die Aktenlage

200

Konkreter: Am Heilbronner Streifenwagen Aussen gab es Fingerabdrücke der Besatzung, aber Innen nicht. Innen gab es gar keine Fingerabdrücke der Besatzung, aber auch keine anderer Leute, auch DNA gab es nur von den Opfern, und nur Blutspuren. An den Gegenständen (Handys, Funkgeräte) war laut Abschlussbericht nichts, obwohl man suchte. Bei den Handys besteht dringender Manipulationsverdacht, denn man vermischte wohl Privathandy und Diensthandy.

Ganz konkret: Der Kollege Rainer Belser von der BFE 523 wurde auf Kiesewetters Hose am Unterschenkel gefunden, er war aber gar nicht in Heilbronn an jenem Tag. Dasselbe gilt für den Kollegen Stefan Klumpp, dessen DNA auf dem Rücken Kiesewetters Diensthemd gefunden wurde. Bericht Juli 2011:

Es waren also 4 DNA-Spuren von Kollegen am Tatort, und zwar von Kollegen die gar keinen Dienst hatten in Heilbronn am 25.4.2007. 

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/05/der-dna-polizisten-krimi-von-heilbronn-2011-den-der-nsu-abrupt-stoppte/

Begründet hat man das -zumindest als bedenkenswerte Möglichkeit- damit, dass diese Kollegen den Streifenwagen zwischen letzter Grundreinigung und Mord genutzt hatten, und so Klumpp und Belser ihre DNA am Fahrersitz hinterlassen haben könnten, die sich dann auf die Kleidung Kiesewetters übertragen haben könnte. So wie Kollegin Greiner ihren Handabdruck am Blaulicht-Fuß im Dachbereich (KFZ.22) hinterliess.

Kann ja sein, kann aber auch nicht sein, es konnte nicht verifiziert werden, offiziell jedenfalls nicht, weil man die Kollegen-DNA am Fahrersitz des BMW gar nicht gefunden hatte. Vielleicht hatte man gar nicht erst gesucht?

Wer nicht sucht, der findet auch nicht, und offiziell gibt es nicht einmal Kiesewetters DNA am Lenkrad oder am Schalthebel. Weil man gar nicht suchte?  Laut Akten jedenfalls nicht, also fand man auch nichts. Weder Kiesewetter noch Arnold noch gar Kollegen, vorherige Fahrer, die man am Lenkrad hätte finden müssen. Oder am Sicherheitsgurt. Oder an den Sitzen, am Armaturenbrett, wo auch immer: Man fand gar nichts. Auch keinen Schmauch, nirgendwo.

Dasselbe gilt für Arnolds Schutzweste, die ihm am Tatort abgenommen wurde von den angeblich ersten ankommenden Kollegen. Nie untersucht, trotz KT-Antrag für beide Schutzwesten, als hat man die „ersten 3 Kollegen“ weder bewiesen noch widerlegt.

Wer nicht sucht, der findet auch nicht. 

Was nicht passte, das wurde rausgenommen aus den Akten, so lautet dazu die andere These. Siehe die Belt Keeper Arnolds… noch Ende 2010 rausgenommen aus dem Rennen. Verschwunden, die Akten, meint Riethmüller.

„Falscher Streifenwagen“ lautet schliesslich die „worst case“ These. Umgelagerte Opfer. Soko-Auftrag das zu prüfen, aber nur halbherzig, wurde Ende 2010 erteilt.

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dach

Was da an „Pfusch“ und an „Fehlern“ passierte am Tatort Heilbronn, das sollte man im Hinterkopf haben, sobald man sich mit dem Tatortbefund Wohnmobil Eisenach befasst.

Dort lief das Ganze ähnlich „fehlerhaft“ ab wie in Heilbronn: Keine DNA am Lenkrad, vom Fahrer, obwohl ein dritter Mann gesehen wurde, die Beute fehlte (Registriergeld nicht in der Akte, Geldscheinnummern wurden nie abgefragt), keine Fingerabdrücke im Wohnmobil. Es gibt keinen einzigen Fingerabdruck im Wohnmobil. Ist Ihnen das überhaupt klar?

Im Fahrerhaus, das völlig unverbrannt war, hätte es aber Fingerabdrücke geben müssen:


dakty fahrräder

Oh, das war jetzt leider falsch, das sind ja die fingerabdruckfreien Fahrräder…

Nochmal, 2. Versuch:

Zwischenablage28 Zwischenablage27

Da hat man weder am Lenkrad, noch am Schaltknauf, auch nicht am Radio oder sonstwo Fingerabdrücke oder DNA von den Uwes gefunden, obwohl dort hätte welche sein müssen. Den 3. Mann hat man auch nicht gefunden…

Hat man gar nicht gesucht? Wie in Heilbronn? Hat man „aussortiert, was nicht passte“?, oder hat man „umgelagert“?

Das wissen wir nicht, weder in Heilbronn noch in Eisenach wissen wir, was die Wahrheit ist. Offiziell sind das Fehler. alles nur Fehler. „Schlampig“ nennen das Märchenbuchautoren.

Was wir sicher wissen ist, dass man bestimmte DNA-Untersuchungen nicht durchführte: am „Bankraub“ (nur Banderolen und Gummis, nicht das „Uwes-gezählte Geld“ selbst), an den (20, an Allen!) Waffen fand man nichts, an der Munition darin auch nicht, man fand nur DNA an den Pumpguns aussen, Blut. Und am „Bankraub-Zwickau-Einzeltäter-Revolver“. Auch als Blut.

Wie in Heilbronn: DNA nur als Blut. Oder mit ein wenig Hirn?

Man hat ähnlich agiert wie in Heilbronn, was die KT-Anträge angeht: Da war sehr viel an Asservaten drauf, die analysiert werden sollten im LKA Stuttgart.

Das ist auch in Eisenach so: Lange lange Listen, KT-Anträge, und alles ging zum BKA.

Beim LKA Stuttgart wurden dann „liegen gelassen über Jahre (Opferbekleidung bis Herbst 2009)“ oder auch „aus dem Rennen gemauschelt (Handy Siemens-Nokia-MK-DNA-Treffer)“ oder eben „gar nicht erst analysiert (Belt Keeper Arnold 2010)“.

Wie war das beim Wohnmobil Eisenach?

Da gibt es einen Tatortbefund, rund 1500 Seiten mit ca.1000 Fotos und Beschreibungen der Asservate. Asservate sind nicht nur Gegenstände, sondern auch Abriebe für DNA-Spurensuche. Humanbio-Spuren, Fingerabdruck-Abklebungen. Da fast alles veröffentlicht ist, bis auf die Obduktions-Dokumentationen vom 5.11.2011, also rund 1300 von 1500 seiten sind verfügbar, kann man diese Abriebe dort auch finden:

1-9-20 humbio1 humbio2

Es gibt von „Aussen“ solche Abklebungen, an Türen, Klappen, Türgriffen, Wassertank, Gasflaschenluke, und es gibt die Auch bei 1.3., also am Fahrerhaus. Als „umgewidmete 1.9er Spur“…

Aber nur Aussen! Nicht am Lenkrad, Schalthebel etc.

Warum das so ist? Wissen wir nicht. Schwerste „Fehler“, wenn man einen 3. Mann sucht… oder eben „rausgenommen“ aus den Akten, wie sämtliche Grossaufnahmen von Pumpgun-Hülsen und Patronen. Oder von „Dienstwaffen“. Es gibt all diese Fotos nicht.

„Schlampig“ …

Das ging dann ans BKA, und man untersuchte dort. Der KT-Antrag ist sehr lang:

Es wird um molekulargenetische Untersuchung bei KT 31 gebeten. Also um das Suchen nach DNA-Spuren.

kt-1-3-1

Beginnend mit den 2 Brillen aus dem Fahrerhaus. 1.3.6 und 1.3.7.

Die Abriebe/Abwischungen haben das .1 hinten dran. Bitte auf DNA untersuchen. Wem gehören die denn?

weiter gehts:

Die Abriebe/Abwischungen (damit kann man nie Fingerabdrücke finden, das müssten Abklebungen sein, keine Abwischungen) sind auf Seite 2. Die Asservaten 1.9.1 bis 1.9.22. zuletzt die Überwachungscamera am Heck.

kt-2

kt-3 kt-4

Wie in Heilbronn: 1.3 = Fahrerhaus, auch das Kinderspielzeug und die Sandalen für Mädchen wurden untersucht, aber nicht Lenkrad, Schaltknauf etc.

kt-5

Auch die Schokoriegel sind drauf, warum heisst Raider eigentlich Twix? Alles dabei, die Gesamtasservatenliste „Grundsatz Objekt 1“ ist ebenfalls geleakt worden.

Bei den Ergebnissen sieht es „geringfügig anders aus“, denn man entschied, bestimmte Gegenstände nicht zu untersuchen:

Die beiden Brillen wurden also weisungsgemäß nicht untersucht, obwohl man keine Fingerabdrücke auf ihnen fand.

Details zu Rauschgifttüten in Teddys, die irgendwie weg waren, und andere Details dazu hier:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/26/holger-gerlach-teil-5-kein-abgleich-der-dna-seiner-stieftochter-mit-den-kindersachen-im-wohnmobil/

Ist klar, warum Holger Gerlach auf gar keinen Fall V-Mann „Tarif“ sein darf, gelle?

Hajo und dem BfV sei Dank ist er das ja auch nicht geworden.

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weiter im Kontext:

Was ist mit den Fingerabdruckspuren der Aussenhülle des Womos, Fahrertür, Beifahrertür, Wohnbereichstür, Wassertank, Kupplung, Gasklappe etc pp, also den 1.9er Humanbiospuren, die aus Abklebungen für Dakty und aus Abwischungen für DNA-Prüfung bestehen?

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Na da gehen wir in die Ordnerliste „Asservaten Bauteil 1“, also Wohnmobil: Ordner zu 1.9.1 bis 1.9.22.

asservaten 1

1.9 gibt es gar nicht.

1.8.1.0 bis 1.8.4, das sind die spurenfreien Fahrräder in der Heckgarage, die ohne Fingerabdrücke, und danach kommt nur noch 1.8.3.13.

1.9 gibt es nicht. Humanspuren aussen am Wohnmobil. Sie stehen aber im KT-Antrag drin, alle 22, und in der Tatortdokumentation gibt es sie ebenfalls.

Von Fahrertür aussen, Griff, 1.9./1.0 zum Beispiel.

1.9./1.0 hat null Treffer.

1.9.1.0 hat die Treffer im KT-Antrag, aber mehr nicht. Keine Ergebnisse.

1.9./1.0 und 1.9.1.0 haben null Treffer in den 4 Spezialordnern mit den KT-Ergebnissen.

Offensichtlich „fehlt da was“. Warum?

humanbio0

Auch hier keine Ergebnisse: Ü-Camera-Nachfindung am „Tag des Rucksacks“, wo zeitgleich 6 Paulchen-CDs gefunden wurden. Fingerabdruckfrei, natürlich. Was denn sonst?

humanbio01

Wo sind die Analyse-Ergebnisse versteckt, die 1.9 er Aussenspuren? Ein paar wenige, jedenfalls.

Im Ordner 1.8.

ordner1-8

Das ist ein „Schummelordner“.

Da ist der Reisepass Burkhardt versteckt:

pass burkhardt

Der hat sogar die Asservatennummer gewechselt, obwohl er auf dem hinteren Bett (1.7) gefunden wurde:

1-7-2

Sehen Sie, wie da „Fehler“ gemacht wurden? Bei der falschen Magazinfeder auf der Leiche war das ähnlich. Wurde auch als „Elektronikbauteil“ versteckt. siehe:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/12/neue-brillen-fur-den-nsu-ausschuss-in-erfurt/

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Und die Ergebnisse für Wohnmobil Aussen lauten:

5 „Fingerspur“- Abklebungen im Tatortbefund. 1.9er Nummern.

Untersucht wurden: 3.

2 waren unbrauchbar.

dakty2

1.3.40 wurde untersucht. Was ist das?

Im Gesamtasservatenverzeichnis „Grundsatz Objekt 1“ fehlt 1.3.40. Der hört bei 1.3.18 auf.

Im Ordner „1.4.174 bis 1.4.199“ wird man fündig:

1-3-40-2

1.3.40 ist ein Folienabzug Daktyloskopische Spur.

Man beachte unbedingt den / , es ist ganz ganz schwer zu finden, weil es eine andere Syntax hat als die anderen Nummern.

Von wo, das steht dort leider nicht. Innen, aussen, Fahrertür, Beifahrertür?

Warum das so ist, das wird klar, wenn man sich anschaut, wem dieser Fingerabdruck gehört:

Zurück zum 1.8er Versteckordner:

1-3-40-3

Man hat also eine 1.9er Aussenspuren zu einer 1.3er Spur gemacht und im einem 1.8er Ordner versteckt.

Die anderen 1.9er Spuren (DNA-Abriebe) hat man nicht analysiert, nur 3 vom 5 Fingerabdruck-Abklebungen, und die hat man ebenfalls im 1.8er Ordner versteckt.

2 waren „nicht brauchbar“, die restlichen 4 (1.3.40 + 3 Stück der 1.9er Spuren) ergaben folgende Ergebnisse:

bz1 bz2

Oh, ein Uwe!

um1 um2

Böhnhardt war leider gar nicht innen drin und gar nicht aussen dran. 

Der war wohl nicht am/im Wohnmobil, zu Lebzeiten.

Oder wie soll man das interpretieren?

Schönen Sonntag.

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Die Schrothülsen im Wohnmobil

Kaliber 12/70, Flintenmunition, was bedeutet das?

12-1853

http://de.wikipedia.org/wiki/Flintenmunition

Zur vollständigen Kaliberangabe gehört auch die Angabe über die Hülsenlänge für die das Patronenlager ausgelegt ist. Die Angabe erfolgt meist in Millimeter, jedoch auch in Zoll. Die üblichen Patronenlager sind für Hülsen mit Längen von 70 mm (2¾″) oder 76 mm (3″) ausgelegt

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Pumpgun Winchester:

win-2

winchester

Dort an der fingerabdruckfreien Waffe waren 62 mm lange Brenneke-Patronen verladen, schreibt das BKA. Die sind – wie sämtliche Munition in allen 20 „NSU-Waffen“ nicht nur fingerabdruckfrei, sondern auch DNA-frei.

Flintenlauf-Geschoss-Patronen sind also kürzer als „normale“ Schrotpatronen. 62 mm statt 70 mm.

Und sie haben nur 1 „Kugel“, nicht viele, wie bei Schrot.

Cartouche

http://de.wikipedia.org/wiki/Flintenmunition

Brenneke

Im Wohnmobil machte man „Fehler“: Volle Patrone als Hülse bezeichnet, das räumte man inzwischen ein.

lüge

Auf der Seite 447 ist weiterhin eine volle Patrone vor der linken Sitzbank zu erkennen. Diese ist nicht markiert und mit einer Spuren-Nummer gekennzeichnet. Diese Patrone ist auf 451 vergrößert dargestellt. In der Bildüberschrift wird die Patrone als Hülse bezeichnet und trägt die Spuren-Nr. 1.4._3.0 (mit Unterstrich). Auf Seite 519 ist die Patrone beschrieben als „eine Hülse“, gesichert am 04.11.2011 durch KK Hoffmann als Spur 1.4_3.0, „im Aufenthaltsraum auf Boden zwichen Spur 1.4./1.0 und 1.4./2.0; an rechter Sitzbankecke vorn“. Die Beschreibung ist doppeldeutig, denn „an rechter Sitzbankecke“ ist nicht „zwichen Spur 1.4./1.0 und 1.4./2.0“. Seite 520 zeigt noch einmal ein Bild der Patrone.

Zwischen den Pumpguns (1.4./1.0 und 1.4./2.0) liegt diese Patrone ganz sicher nicht. Und eine Hülse ist das auch nicht.

Und von den echten 2 „Hülsen“ neben Mundlos Beinen „übersah“ man eine:

445

Wieder „falsch“ beschriftet, denn 1.4.3 ist die volle Patrone an der Sitzbank… oder war es zuerst die Hülse an Mundlos linkem Fuss, Richtung Bad?

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453

das soll eine Hülse sein: Jetzt 1.4.11, nicht mehr 1.4.3…

1-4-3-0

1.4./3.0 steht da, nicht 1.4.11

stümperhaftes Nichtdokumentieren, keine Grossaufnahmen, Sauladen LKA Erfurt, Tatortgruppe.

Oder schlicht kriminell…

h1

die Rechts vergrösserte Hülse  „übersah“ man. Warum?

Wenn Schrotpatronen abgefeuert werden, dann stülpen sie sich auf. Sie werden länger.

Das weiss auch das BKA:

win-selbstmord

Also vorher 62 mm, nachher 70 mm. Länger.

win-hülsen win-hülsen2

Zufall, dass die Millimeterskala so schlecht ist?

Und dann behauptet ein Waffenmeister, gelernt ist gelernt, Schrotpatronen würden sich auf von 70 mm auf 76 mm auffalten, aber Flintenlaufgeschosse nicht. Die blieben bei deutlich unter 76 mm.

Zwischenablage07

Und wenn sie „voll“ 62 mm lang seien, dann blieben sie auch weit unter 70 mm nach dem Abfeuern.

Und er bringt ein Foto mit:

IMG_20150528_161200

Und das würde jetzt genau was bedeuten? Kann das sein?

Vor der Bildaufnahme für die Seite 449 wurde das Fundstück entnommen, jedenfalls ist es nicht mehr erkennbar. Auf der Seite 452 sind noch einmal alle drei Hülsen bzw. Patronen zu erkennen. Die „Hülse“ wird auf allen anderen Seiten des Berichts weder bildlich dargestellt noch beschrieben.

Hier fehlt die Hülse am rechten Bein, Seite 449:

449

Während sie hier vorhanden ist, Seite 452:

452

stimmt.

Die ist verschwunden…

Die „Hülse“ wird auf allen anderen Seiten des Berichts weder bildlich dargestellt noch beschrieben.

hülse3

Einfach „weg“ ?

Verstehen Sie jetzt, warum es von den beiden „Hülsen“ rechts und links am Bein von Mundlos keine Großaufnahme in den Akten gibt?

Das waren offensichtlich keine Brenneke Hülsen von Flintenlaufgeschossen.

Sonst hätte man sie ja in gross fotografiert, oder etwa nicht?

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Eigentlich ist es ja noch anders… so ist zu vermuten: Als man um den 17./18.11.2011 auf Doppelselbstmord mittels Pumpgun umschwenkte, von „einer nahm sich die Pistole, der andere die Pumpgun„, da nahm man die Grossaufnahmen der Schrothülsen aus den Akten heraus, weil man dann 2 Hülsen von Flintenlaufgeschossen brauchte…

17.11.2011:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/18/einer-sass-am-tisch-mit-einem-loch-in-der-stirn/

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Das wird spannend:

feuerwehr

http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Eisenacher-Feuerwehrleute-sind-Zeugen-beim-neuen-NSU-Ausschuss-1326119416

Mit oder ohne Fotos dessen, was wirklich war? 

Ohne die von KOK Michael Lotz unterschlagenen Feuerwehrfotos ist keine Wahrheit möglich.

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Polizeischmauch auf Böhnhardts Hand und 6 Geschossteile in seinem Kopf, aber Todesermittlungsverfahren eingestellt

Die Grenzen des Rechtsstaates, so heisst es im Untertitel zum Buch des Leitenden Oberstaatsanwaltes Heinrich Wille über den Mord an Uwe Barschel. Erst nach seiner Pensionierung durfte Wille es 2012 veröffentlichen.

Dazu gibt es eine inhaltliche Analyse:

Das Staatswohl verhindert Mordaufklärung, in manchen Fällen ist das so. Es existieren “übergeordnete Interessen”, eigene, und die von “Freunden”, die zu schützen sind und derart wichtig, dass die Aufklärung von Morden dahinter zurückstehen muss.

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/05/26/der-mord-an-uwe-barschel-teil-5-die-grenzen-des-rechtsstaates-auch-bei-raf-munchen-nsu/

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Der Titel des Buches passt auch exzellent zum (mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit) Mord an Mundlos und Böhnhardt am 4.11.2011:

Ein Mord, der keiner sein darf

lerche

siehe auch:

STAATSANWALTSCHAFT MEININGEN BESTREITET DIE EXISTENZ VON 2 PUMPGUNHÜLSEN UND STELLT TODESERMITTLUNGSVERFAHREN EIN

und hier:

ta4

http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/NSU-Ermittlungen-Fotos-vom-Eisenacher-Tatort-verschwunden-1628809181

Sehr schön, die TA ist nach wie vor die ehrlichste Zeitung zum Thema NSU, Welten liegen zwischen ihr und den Schmierblättern Spiegel, TAZ, DIE ZEIT. siehe: DER BEWEIS FLÄCHENDECKENDEN MEDIENVERSAGENS: DAS RUSSLUNGEN-DOSSIER

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/10/warum-ist-der-artikel-manipulation-des-tatorts-wohnmobil-geloscht-worden/

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Sehr interessant, dass eine Thüringer Staatsanwaltschaft weder Akten des LKA Thüringen beizieht, die ihr konkret benannt wurden, noch vom Thüringer Landtag und dem NSU-Ausschuss weiss, und auch die Thüringer Allgemeine nicht kennt.

Die Grenzen des Rechtsstaates sind nicht besonders fern.

Wir erleben sie gerade wieder, so ganz und gar nicht abstrakt, sondern sehr konkret.

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Einer sass am Tisch mit einem Loch in der Stirn…

… so lautet der 1. Teil der in der Thüringer Allgemeinen zitierten Aussagen der Feuerwehr:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/05/6-geschossteile-im-kopf-schmauch-von-polizeimunition-an-der-hand-uwe-bohnhardt-4-11-2011-stregda/

(2 Knallgeräusche, nicht 3, der Schuss lebender Uwes auf die Polizei war noch gar nicht erfunden, die 9 mm Hülse im Gang (dieses 3. Schusses) noch gar nicht berücksichtigt, nachgefunden erst am 18.11.2011)

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Als die Retter der Berufsfeuerwehr die unverschlossene Tür öffnen, bietet sich ihnen ein grausiger Anblick. Ein Täter habe am Tisch gesessen, “mit einem großen Loch in der Stirn”, beschreibt ein Zeuge die Szene. Eine zweite Leiche liegt im Gang des Wohnmobils, ebenfalls mit Schussverletzung, wahrscheinlich im Oberkörper.

das kann nicht stimmen,

oder aber das hier ist nachgestellt:

das hier ist auch nicht stimmig, es fehlt das Blut und das Hirn hinter und oberhalb des Kopfes:

Ein Mann “ohne Schädeldach” sitzt vor einem Bett, an einen Schrank gelehnt. Die Auffindezeugen der Feuerwehr werden später sagen, er sei an einem Brust- oder Bauchschuss gestorben. Ihre Fotos sind verschwunden, die hat die Polizei unterschlagen. Völlig folgenlos, Ermittlungen und Nachfragen? Fehlanzeige.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/16/das-blut-hirn-matratzen-fahrradgaragen-womo-paradoxon/

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Wie sieht das aus, wenn ein Mann ein Loch in der Stirn hat?

ausschussloch

Stirn? Loch in der Stirn?

sektionub ub1

Es sieht so aus, als habe die Feuerwehr Quatsch erzählt. Es gibt keinen Mann am Tisch sitzend, und ein Loch in der Stirn hat der auch nicht. Er liegt unter Schutt, und er hat links ein Einschussloch, und er hat rechts ein riesiges Ausschussloch.

Detailbilder lassen wir weg… ist aber tatsächlich so.

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Am 5.11.2011 kamen in der Autopsie 2 Leichen an, die riesige Kopfverletzungen hatten, und die eben kein „Loch in der Stirn“ hatten, bzw. „eine Bauch- oder Brustverletzung“.

Der Spiegel, 9.11.2011, 4 Tage NACH der Obduktion:

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/heilbronner-polizistenmord-das-perfekte-versteck-a-796675.html

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Wenn man das aufklären wollte, braucht man sämtliche Augenzeugen vor Ort, vor dem Abtransport der Leichenfuhre, und die Fotos von Polizei, Gerichtsmedizinern am Tatort, und die Feuerwehrfotos. Lag eine Pistole in Reichweite Mundlos? 

Damit steht fest, was ein NSU-Ausschuss in Thüringen oder im Bund hätte tun müssen, aber versäumte. Sträflich unterliess. Waren das reine Staatsschutz-Ausschüsse?

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Es existieren mehrere Indizien dafür, dass die Leichen beim Auffinden tatsächlich -wie die Berufsfeuerwehr sagte- keine riesigen Kopfverletzungen hatten.

Der Staatsanwalt sprach bei Spiegel-TV am 13.11.2011 davon, jeder habe sich selbst erschossen.

Warum spricht Staatsanwalt Waßmuth aus Meiningen vor dem 13.11.2011 (Ausstrahlung) davon, dass jeder Uwe sich selber erschossen habe?

Juni 2014 geblogt! Video hier: https://www.youtube.com/user/ImGedenken/videos

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/28/warum-pd-menzel-die-feuerwehrfotos-in-eisenach-unterschlug/

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Am 21.11.2011 würden Range und Ziercke den Bundestag belügen, es seien 2 Pumpgunschüsse des Mundlos gewesen, aus der Winchester, der ja auch Ruß in der Lunge habe, weil er dazwischen noch das Feuer legte… straffreie Lügen, bis heute.

Was ist dieses Parlament wert? Was ist dieser Rechtsstaat wert? Was sind die Medien wert, die diese Lügen vertuschen? Kein Russ, kein CO im Blut, die waren mausetot, als das Feuer gelegt wurde.

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Es gibt noch ein Indiz, nämlich die BILD-Zeitung am 17.11.2011:

killernazis1

killernazis

Das sind keine Beweise, aber es sind Indizien, dass die Geschichte massiv geändert wurde, und zwar NACH der Obduktion, Wochen nach der Obduktion.

Ein Unding, völlig unmöglich. Bananenstaat.

Aber warum geschah das?

Es gibt dafür nur einen einzigen Grund: Die 6 Geschossteile in Böhnhardts Kopf müssen von einem Pistolenprojektil stammen. Gefunden schon bei der Obduktion, und selbstverständlich recht zügig bestimmt und zugeordnet.

Ein Pistolenschuss, der ein Loch in der Stirn verursachte. Polizeimunition? Wie der Schmauch (2 Partikel) an Böhnhardts Hand?

Darum die Nachobduktion, die Wiederbeschlagnahme der Leichen nach der erfolgten Freigabe am 18.11.2011?

Es gibt noch ein Indiz: Die Aussage von Prof. Mundlos vor Gericht, er habe einen Experten in Berlin die Leiche anschauen lassen, in Berlin, und der habe festgestellt, dass sein Sohn nicht mittels Pistole erschossen worden sei, sondern mittels Grosskaliber (Pumpgun). Ziercke habe aber „Pistole“ gesagt…

Was sich zunächst wirr anhört, ergibt ganz schnell ein wenig mehr an Sinn:

Aber er könne folgendes sagen, wenn er an Tatsachen interessiert sei: am 5.11. habe er mit KHK Lotz gesprochen in der PI Erfurt. Er habe einen Blick auf seinen Sohn werfen wollen, was ihm aus verschiedenen fadenscheinigen Gründen verweigert worden sei. Er habe darauf die Heimfahrt unverrichteter Dinge angetreten. Dabei habe er im Radio den Chef des Bundeskriminalamtes sagen hören, das sein Sohn Uwe Böhnhardt mit einer Pistole erschossen, dann den Wohnwagen angezündet und schließlich sich selbst erschossen habe. Das habe Ziercke im Untersuchungsausschuss des Bundestages wiederholt. Deshalb habe er unbedingt den Leichnam nochmal sehen wollen, was dann auch geschehen sei. Dann sei die Leiche aber wieder für zwei Wochen beschlagnahmt worden. Es habe geheißen, man habe vergessen zu untersuchen, ob sein Sohn durch Schlageinwirkung am Rücken markiert gewesen sei. Er sei dann mit der Leiche nach Berlin gefahren und habe sie dort von einem Fachmann untersuchen lassen. Der habe festgestellt, dass es sich keinesfalls um Pistolenschüsse gehandelt haben könne, sondern um eine großkalibrige Waffe. Die Darstellung von BKA-Chef Ziercke habe also nicht stimmen können. Jetzt habe es diesen Fernsehbericht gegeben, dass bei Winchester-Gewehren die Hülse erst beim Nachladen ausgeworfen werde. Die Frage in Eisenach sei also, wer die Waffe nochmal nachgeladen habe. RASchön fragt nach, ob der Zeuge davon ausgehe, dass sein Sohn Uwe Böhnhardt nicht erschossen habe. Obwohl Richter Götzl diese Frage so nicht nicht zulässt, bemerkt der Zeuge dazu, er wolle nicht, dass in der Presse dann wieder stehe, dass er Verschwörungstheorien verbreite.

https://www.nsu-watch.info/2013/12/protokoll-70-verhandlungstag-19-dezember-2013/

Man erkennt, wie verwirrt der Professor war, aber das ist gar nicht wichtig, es kommt nur darauf an, dass eine „Ermittlertheorie zu 2 ungeklärten Todesfällen in einem Wohnmobil“ sich nach der Obduktion komplett veränderte, und genau das kann nicht sein.

Sowas gibt es nur in einem Bananenstaat.

Frau Böhnhardt zum 5.11.2011, vor Gericht:

Wunderlich habe gesagt, er sei sicher, dass einer der Toten ihr Sohn sei, der andere Mundlos. Er habe gefragt, ob sie nicht wissen wollten, wer ihren Sohn erschossen hat. Sie seien davon ausgegangen, dass er sich selbst erschossen hat. Das habe Wunderlich verneint. Der Beamte habe gesagt, er könne nicht sagen, wer ihn erschossen hat. Erst beim Gehen habe er ihnen sein Beileid ausgedrückt.

http://www.nsu-watch.info/2013/11/protokoll-58-verhandlungstag-20-november-2013/

Solchen Indizien wurde niemals nachgegangen: KHK Wunderlich muss gewusst haben, was dort passiert ist. Er kam von Gotha zurück an jenem Tag, wo PD Menzel und das LKA-Stuttgart-Vorauskommando tagten… was hatten ihm KOK Lotz und KHK Braun von der KP Eisenach erzählt? Die Foto-Unterschlager, die noch vor der Feuerwehr dort waren, am Wohnmobil?

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Am Tag der Obduktion (5.11.2011) wurde klar, dass es grosskalibrige Kopfschüsse waren, und es war klar, dass beide tot waren, als das Feuer gelegt wurde, und es war klar, dass die 6 Munitionsteile in Böhnhardts Kopf nicht von einem Pumpgun-Flintenlaufgeschoss stammen konnten.

2 von 6, alles fein dokumentiert:

Die beiden FLG fand man nie, nun, unzersplitterte FLG hätte man auch ganz sicher überhaupt nicht gebrauchen können… das Allerletzte was man gebrauchen konnte waren ganze FLG mit DNA der Uwes dran. Eine Katastrophe…

Aber war dieser Pistolen-Schuss die Todesursache? Genau das wusste man nicht.

Und 3 Monate später erklärte das BKA diese 6 Munitionsteile im Kopf als unwichtig. Nicht relevant. Als man doch schon seit Monaten wusste, was das für Munition war? Polizeischmauch?

Sicher, es gab Ende März einen Antrag, die Splitter einer der NSU-Waffen zuzuordnen. Reines Theater, die Bestimmung war längst erfolgt, im November 2011, führte überhaupt erst zur Wiederbeschlagnahme der Leichen, so ist zu vermuten. Es ist die SORTE entscheidend, Polizeiprojektil MEN 9*19 mm?, oder S&B 9*19 mm ?, und die verschwundene MP vom Fahrersitz des Wohnmobils… die falsche Magazinfeder auf der Leiche, die zu Elektronik-Bauteilen mutieren musste, ist ein weiteres schweres Manipulationsindiz. „Neue Brillen für den NSU-Ausschuss in Erfurt“

Überlegen Sie doch mal, wie perfekt das gepasst hätte! Es liegt eine Heilbronner Dienstpistole auf dem Tisch, die losgeht, im Feuer, und durch das Fenster über der Spüle die Hauswand trifft. Polizeimunition, in einer Dienstwaffe, aus Heilbronn, und diese Waffe schmilzt im Feuer an, das Magazin springt heraus, und Patronen liegen (wie neu… nicht explodiert?) auf dem Tisch, und die Magazinfeder liegt dann auf der Leiche.

Das ist perfekt! Das erklärt sogar Polizeischmauch auf der Hand! 

Das ist so gut, dass KOK´in Rappsilber genau das als These entwickelte! 

Das BKA, KT 31 solle in Zusammenarbeit mit KT 21 doch prüfen, ob der Polizeischmauch an Böhnhardts Hand von einer ausgelösten Patrone aus einer der Heilbronner Dienstwaffen stamme!

rapp1 rapp2

Ahnen Sie schon, was passierte?

Natürlich passierte gar nichts, weil die Koniferen von Weltruf, die Gerichtsgutachter Pfoser und Nennstiel die Pistolen bereits mit anderer Munition probebeschossen hatten. War nichts mehr mit „Schmauchtest“…

Gute Idee, Frau KOK Rappsilber, sehr gute These, aber doch nicht mit diesen BKA- Pfuschern, wo leben sie eigentlich, Frau Rappilber?

Die-Sache-läuft

Diese Pfuscher wissen ja noch nicht einmal, dass man Patronenhülsen von einem Mord stammend zuerst auf Fingerabdrücke und DNA der Mörder überprüfen muss. Siehe Ladenkasse Kubasik in Dortmund, 4.4.2006…

doku5

Wie sollen diese „dienstbaren Rosstäuscher“ denn darauf kommen, den Schmauch an den angeblich gefundenen Dienstwaffen zu sichern? Das kann man doch nicht voraussetzen bei diesen Leuten… das würde ja kriminalistischen Sachverstand verlangen, und das ausgerechnet beim BKA ?

Wird gar gesetzeskonformes, integres Handeln erwartet? Unter dem Kommando der Bundesanwaltschaft? Ausgerechnet bei der BAW, ja wie soll das denn bitte gehen? Das geht doch seit 50 Jahren nicht. Mindestens.

Lächerliche Vorstellung. Absolut naiv. Das glaubt vielleicht ein Herr Buback, oder er glaubte es einmal. Alles Verbrecher dort, nur sein GBA-Papa aber nicht? Da kann man nur sein Beileid aussprechen. Naiv bis zum Abwinken.

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rechts Feder und volle Patrone FLG/Pumpgun-Munition, angeblich „Selbstmord-Hülse“.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/12/neue-brillen-fur-den-nsu-ausschuss-in-erfurt/

Und es musste dann konsequent weiter vertuscht werden beim BKA, indem die Magazinfeder auf der Leiche eben KEINE Magazinfeder blieb, sondern verschwand, mutierte, weil es eben nun einmal KEINE Magazinfeder aus einer Heilbronner Polizeipistole war?

Das macht schon Sinn, wenn eine kriminelle Vereinigung agiert, deren Auftrag die Erschaffung einer Neonazi-Terrorgruppe war.

Bittet-um-Mithilfe

Der Chef der BAO Trio des BKA wurde nie vernommen, nie vorgeladen, warum nicht? Das NSU-Gespenst hat er doch massgeblich „bewiesen“, oder sollte man von „erfunden“ ausgehen? Weisungsgemäss…

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Letzter Punkt:

Wann muss eine Kopfschuss- Änderung erfolgt sein?

Nach dem Abtransport der Leichenfuhre in die Halle des Abschleppunternehmens in Eisenach.

aber:

Vor dem (einmalig oder 2-maligen) Beräumen der Leichen aus dem Wohnmobil.

2-malig, raus und wieder rein und wieder raus, das erklärte die Kratz/Schleifspuren auf Mundlos Rücken bestens…

womo-abgeschl

Der Abtransport des gesamten Tatortes in die Halle, wo es keine Zeugen mehr gab, hat rein gar nichts mit „Munitionsteilen die durch die Gegend kullern könnten“ zu tun, so lautet die Schlussfolgerung aus den vorangestellten Indizien und Thesen.

Die Verlagerung erfolgte wegen dem „Loch in der Stirn“ und der „Brust oder Bauchverletzung“, und sie ist dem Verschleiern der Todesumstände (Polizeimunition?) geschuldet.

Der Abtransport war nötig, um den Tatort zu manipulieren. Das ist die wahrscheinlichste These.

Wappen Bananenrepublik

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