Category Archives: Presstituierte

Das Drama live auf Twitter: Kassel und Temme und Yozgat

Man schau sich nur mal die Tweets an, wie Alle um die einzig entscheidenden Fragen herumschleichen, aber sie nie stellen:

War Halit Yozgat einer der 5 islamischen V-Leute von Andreas Temme, und ist das der Grund, warum die Ermittler die V-Leute nicht vernehmen durften?

Sie tanzen Heute in München wieder um das goldene Kalb, und Niemand stellt die einzig wichtigen Fragen: 

1. Temme beobachte für das LfV die benachbarte Moschee, viele Leute kamen sicher zum Halit um zu telefonieren und um Mails zu lesen und zu verschicken.

2. Hatte Temme dort bei Yozgats einen toten Briefkasten, wo Halit wichtige Infos für Temme hineinschrieb?

3. Temme hat die Uwes nicht gesehen, das sagte er vor dem Bundestagsausschuss klar und deutlich aus, aber bei 5 Auftritten vor dem OLG hat man ihn das laut NSU-Watch-Protokollen niemals gefragt…




Siehe dazu auch:

Donnerstag, 3. Juli 2014

Der letzte Dönermord in Kassel Teil 4: Bouffier belügt den Bundestag

Zurück zu Teil 1:
„Die Verhaltensweisen des hessischen Landesamts für Verfassungsschutz machen nur Sinn, wenn hier etwas passiert ist, was man unter dem Deckel halten möchte“
meint Stefan Aust.

Es ist die Hessische LandesregierungHerr Bouffier, der da was unterm Deckel hält.
Verantwortlichkeiten muss man schon richtig zuordnen, es sei denn man ist Desinformant.

Warum twittert diese Fragen eigentlich nie Jemand an die Saalhocker wie PZ Hautnah, Wiebke Ramm? 

Wollt Ihr alle nicht die Wahrheit wissen, seid ihr zu bequem?

https://twitter.com/hashtag/nsu?f=realtime

Diese Show der Medien muss gesprengt werden. Das ist oberpeinliches Staatstheater.

Ein Kommentar in der TAZ vom 4.8.2014

Albrecht Pohlmann schreibt an Andreas Speit::

„Česká 83, Kaliber 7,56 mm Browning, stammte – jene Waffe mit Schalldämpfer, die die Rechtsterroristen laut Anklage nutzten, um neun Menschen zu töten.“ – 

Woher wissen Sie das, Herr Speit? 

Seit über einem Monat werden die Ermittlungsakten des BKA zum NSU-Komplex geleakt und sind im Internet frei zugänglich. Die Autoren der TAZ ficht das nicht an? Warum nicht? – 

Konkret: Das bis heute vor Gericht geheim gehaltene Waffengutachten des BKA (es wurde nur daraus zitiert) zur vermeintlichen Tatwaffe kommt zu dem Schluß, daß eine zweifelsfreie Zuordnung der an den einzelnen Tatorten gefundenen waffenrelevanten Spuren zur im Zwickauer Brandschutt aufgefundenen Waffe nicht möglich ist. 

Vor Gericht müßte diese eine Herabstufung von einem „Sachbeweis“ (immer vorausgesetzt, die in Zwickau gefundene Waffe gehörte tatsächlich Böhnhardt und Mundlos) zu einem äußerst schwachen Indiz bedeuten: es wurde eine baugleiche Waffe gefunden, aber ob es die Tatwaffe war, ist nicht zu beweisen. http://wer-nicht-fra…bka-teil-1.html (man muß alle 5 Teile lesen!). 

Also, mich würde das als journalisten nachdenklich stimmen, ob ich einfach weiter so frisch-fröhlich der Anklage folge …

So ist es, Herr Pohlmann, Journalismus geht anders, Rechtsstaat ebenfalls.
Danke und Gruß!




http://www.taz.de/Zeugenvernehmung-im-NSU-Prozess/!143592/

U.B. und U.M. im Womo: Kopfschüsse aus Pumpgun Winchester. Ach, wirklich?

Wieder ganz einfach:

gangbereich ohne hirn und blut



Es lagen 2 Pumpguns bei den toten Uwes im Wohnmobil. 

Es gab 2 Ausschusslöcher im Dach.

kopp-winloch hinten3loch hinten2loch hintenloch vorne und hintenloch vorne

vorn die Maverick, hinten die Winchester. Leiche 1.1 „Uwe B.“ bereits rausgeräumt.
Leiche 1.2 „Uwe M.“ kauert da noch…

.

1-4-3-001 1-4-3-002 1-4-11-003 439-1-4




Eine dieser Pumpguns habe eine leere Hülse im Lauf gehabt, die eines Brenneke Flintenlaufgeschosses, und das sei die Maverick gewesen. 
Sie hatte weitere solcher Geschosse im Röhrenmagazin.

Die andere Pumpgun, die Winchester, das sei die Waffe, mit der erst der Mundlos den Böhnhardt erschossen habe, dann habe er Feuer gelegt, auf der Sitzbank (im Foto nicht richtig zu sehen, vorn rechts am Fenster), und dann habe er sich hingesetzt, die Winchester in den Mund geschoben, die Waffe leicht aufwärts gerichtet sich den Kopf weggeschossen.

Auch diese Waffe hatte weitere Patronen im Röhrenmagazin. Alles dieselbe Munition: Flintenlaufgeschosse Brenneke.


Dass er dabei nicht atmete ist klar, denn sonst hätte er CO (Kohlenmonoxid)  im Blut gehabt, und Russpartikel in Luftröhre und Lunge. Aber das verkompliziert die Sache… lassen wir weg. 



Soweit verstanden?

Es war also so:

Die beiden aufgefundenen leeren Hülsen „Pumpgun Brenneke-Flintenlaufgeschoss“ wurden aus der Winchester-Pumpgun abgeschossen.

Das erzählt man uns seit dem 21.11.2011, Bundestags-Innenausschuss-Sitzung.

Das stimmt nicht.
Das stimmt nicht.
Das stimmt nicht.
Das stimmt nicht.

Die Wahrheit ist, dass das BKA, KT 21, die leeren Hülsen keiner Waffe zuordnen konnte.
(und die Projektile, Durchmesser 18 mm (!!!) fand man nie…)

In dieser Akte:

ist das Gutachten dazu:



Und dort steht, und -logo- hat BKA-Präsident Ziercke das gewusst, als er den Bundestags-Innenausschuss am 21.11.2011 „wahrheitsgemäss unterrichtete„—- hüstel—-


1  Gegenstand der Untersuchung

 

Zur kriminaltechnischen Begutachtung wurden mit o.a. Waffen -Sprengstoff -Meldung folgende Gegenstände übersandt:

2 Hülsen, Kaliber 12, Spur Nr. 1.4./3.0 und 1.4./11.0


5.3  Schusswaffensystembestimmung

 

Die auf den Schrothülsen erkennbaren Waffenspuren erlauben keine Aussage zu dem bei der Tatausübung benutzten Waffensystem.



Alles klar?

Hat das Jeder verstanden?





Man darf nicht so stark vereinfachen, dass es am Ende zur Lüge bzw. zur Desinformation gerät, liebe Journalisten von den Medien. Aber das war sicher auch nur „ein Versehen“… ein Ständiges… über Jahre…


Und jetzt gibt es noch „Ausschusslöcher“ und „Feuerfotos“ der Kripo Gotha.
Weil Sonntag ist.



Das Feuer hat am stärksten im vorderen Bereich gewütet, es gibt kein einziges Asservat aus dem vorderen Doppel-Bett im Alkoven, obwohl das Feuer ohne Benzin oder so, mittels ein wenig Papier auf der Sitzbank entfacht worden sein soll…

Hinten, da wo Uwe M. kauert, dort wo auf dem hinteren Hochbett Geld und Ausweise und alles Mögliche gefunden wurde, zu höchst unterschiedlichen Zeiten, vom 5.11. bis zum 23.11.2011, die AUTOSCHLÜSSEL des Womos sinniger Weise ZULETZT!!! , die doch stecken sollten im Zündschloss… dort hinten jedenfalls hat es gar nicht gebrannt.


Wie man sehen kann, ist VORN OBEN alles verbrannt:



Da lag genau an der Ecke der Sitzbank zum Fahrerhaus „über der 2 von der 254“ die 9 mm Hülse, die erst am 18.11.2011 gefunden wurde… hüstel… unter Bergen von Schutt, jawoll !!!


Es gibt kein einziges Foto des hinteren Nummernschildes in den Akten, die „TÜV-Plaketten“ hätten mich sehr interessiert… die gibt es wohl nämlich nicht…

 Oberhalb des „Feuerausbruchs“ ist gar nichts verbrannt.

Und das Highlight kommt zum Schluss:

Regiefehler „Licht im Kühlschrank“, denn die Batterien klemmt man stets zuerst ab…


Man hat dann eben das Foto nochmals gemacht 😉


Sieht man an den Seitenzahlen…

Und was den toten Uwe B. angeht:

Wir werden die Schlagzahl -und die drastischen Fotos, und da haben wir nicht nur die Uwes, da haben wir noch viel viel mehr…  –     solange weiter erhöhen, bis dieser ganze kriminelle Sumpf endlich aufgeräumt wird.

Das werden schon die Richtigen lesen. Selbst wenn ich es noch kleiner schreibe. Da bin ich sicher.
Gruß Christian „fatalist“, meinen Familiennamen kenne „die“ auch.
Mir egal…

Das LKA Stuttgart und seine Asservaten Teil1

Die Asservaten im Wohnmobil wurden grösstenteils am 5.11.2011 gefunden, bis auf die „Nachfindungen“ wie Pass, Autoschlüssel etc., aber die Masse der Asservate trägt das Datum 5.11.2011.


Die Sicherung der meisten Asservate erfolgte durch die TOG „Tatortgruppe“ des TLKA und durch die Soko Capron des PD Menzel in Gotha.

Aus dem Sachstandsbericht (von Gestern):

Vom 06.11. bis 16.11.2011 wird in der KPI Gotha durch KOK Sopuschek die allgemeine Dokumentation und Auflistung der gesicherten Gegenstände aus den jeweiligen Entnahmebereichen (durch Bildtafeln kenntlich gemacht) durchgeführt und der Tatortgruppe am 17.11.2011 übergeben. 
Am 17.11.2011 wird die Soko „Capron“ durch die zentrale BAO „TRIO“ übernommen, welche federführend das BKA leitet. Die Beamten der TOG des TLKA werden am 21.11.2011 in die BAO „TRIO“ eingegliedert. 

Der Bericht mit 1400+ Seiten und den ganzen Bildern darin ist am 27.12.2011 fertig gewesen:

Zu spät für die Schwabentrickser?

Aus dem Stregda-Dokument 27.12.2011:


Was steht da?
8.11.2011, KOK Sopuschek.


Jetzt die Schwaben:

Das kann nicht Beides stimmen: Sopuschek ist nicht Harder, 5.11. ist nicht 8.11., und überhaupt, was hatten denn die Schwaben dort zu suchen, im Wohnmobil, wo die Waffen der Heilbronner Polizisten doch schon am 4.11.2011 rausgenommen wurden?

Wer ist M.N., dessen Spuren in Zwickau UND in Eisenach gefunden wurden?

Manfred Nordgauer vom LKA Stuttgart?

Was hatte der in Zwickau zu suchen?


Und was will ein Spezialist „für zusammen gepuzzelte Autos“ an einem Tatort mit Waffen?
Etwa Wohnmobile faken?

Und was will der in Zwickau? 


Was ist Asservat 2.12.153 ?

Eine Quittung für eine CCD-Camera aus dem Jahr 2006.
So so.

Wie war das mit den CCD-Cameras doch gleich, die NACH dem 24.10.2011 in Balkonkästen mit Plastikblumen getarnt wurden?



Hat eine dieser 4 Cameras nicht „Thomas Starke-Junior-DNA“ gehabt, die gerade Gestern „ein BKA-Fehler“ war?

BKA gesteht schwere Ermittlungspanne ein
Eine DNA-Spur in der Wohnung des NSU-Trios deutete auf einen Skinhead und Ex-Geliebten von Beate Zschäpe. Doch am Ende stellte sich heraus, dass sie von einem Mitarbeiter der Polizei stammt
Ein BKA-Ermittler hat als Zeuge im NSU-Prozess eine Ermittlungspanne eingeräumt. Auf einer Überwachungskamera, die das NSU-Trio in seiner Wohnung in Zwickau installiert hatte, habe die Polizei eine DNA-Spur gefunden, die zu einem mutmaßlichen Terrorhelfer zu passen schien. Später habe sich herausgestellt, dass diese Spur tatsächlich von einem Labormitarbeiter der Polizei stammte.   http://www.welt.de/politik/deutschland/article130758066/BKA-gesteht-schwere-Ermittlungspanne-ein.html

Was hat Manfred Nordgauer vom LKA Stuttgart in Eisenach im Wohnmobil und in Zwickau getan? VOR und AM und NACH dem 4.11.2011 ???

Lesen Sie, was die Anlieger in Zwickau uns erzählt haben:

3. In den Wochen vor dem 4.11.2011 wurden dort jede Menge fremder Autos gesehen, aus Köln, aus der „schwäbischen Provinz“, also aus Baden-Württemberg.

Das finden Sie hier:


Sonntag, 22. Juni 2014

Update zu: Taskforce in Zwickau

Heute erschien ein Blogbeitrag, der sofort Reaktionen auslöste.
Über die Frühlingsstrasse in Zwickau. 4.11.2011. Was da los war vorher.



Da ist der 4.11.2011 vorbereitet worden, und der „Labormitarbeiter des LKA Stuttgart Manfred Nordgauer“ war dabei ???

http://www.zvw.de/inhalt.die-landeskriminaler-jeder-noch-so-kleinen-hautschuppe-auf-der-spur.39116ad1-19c3-474d-9903-3e24dbbdd852.html



Das ist aber nicht die Geschichte, die uns die Leitmedien Gestern erzählten…komisch, gelle?
Ende Teil 1.



Schlauer als Tom Sundermann sind seine Leser zu 99.85 %…

http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2014/08/01/medienlog-thomas-s-dna/

NSU-Site ohne Rassismus: das-zob.de

Oliver Renn und seine Nicore Ketchupmatzke (oder so) sitzen jeden Verhandlungstag im NSU-Prozess, machen sogar Sonderhefte zum „Rassismus-Aspekt“  des NSU-Syndroms, und kaum Jemanden interessiert es.

Das ist nicht gut, zumal die beiden Autoren auch diesen Blog sehr schätzen:

nikore on July 26, 2014 at 12:02 said:

zu fatalist kann es keinen dank geben, weil er ein übler, vorsätzlicher desinformant ist. wir verstehen nicht wie sie einen 1000tel bruchteil an akten als gewinn betrachten können. daher unser tv-tatort-gedankenspiel.


So soll es sein.


http://www.das-zob.de/medien-schweigen-weiter-zu-auffalligkeiten-rund-um-mord-an-%e2%80%8etaskopru%e2%80%ac/

Wie man dort nachlesen kann, ging es zuerst um Hamburg, es wurden eifrig Kommentare geschrieben, wenn ich das richtig mitbekommen habe von 2 Leuten, die sich dort als echte Experten ausgaben.


Mittlerweile ist man weg von Hamburg, in den Kommentaren, und diskutiert leidenschaftlich über Schmauchspuren an Uwehänden, und dem Finden von Dienstwaffen im Wohnmobil.

Natürlich mit Hilfe von 1000tel-Aktenversätzen vom bösen Desinformanten fatalist.
Mit was auch sonst, es gibt ja nichts.

Der Kenntnisstand der RA im Saal ist mies, absolut mies. Die kennen die Akten nicht, trotzdem sie seit Jahren damit arbeiten. Der Kenntnisstand der Prozesshocker ist leider nicht viel besser. Und der der Kommentatoren-Experten ist … hüstel…

Sie scheinen nicht einmal die Aussage von Roland Kö. aus Gotha zu kennen, der Arnolds Dienstwaffe vor dem Abtransport (um 15:30) gesichert haben und im INPOL abgefragt haben will. 

Fatalist schmeisst mindestens eine Nebelkerze, in dem Beitrag
” Bilder aus dem Wohnmobil Eisenach “, vom Samstag den 12. Juli 2014, kommentiert Fatalist den letzten Scan mit :
” sieh an, ein Badeingang ohne Pistole von Martin Arnold.
Nur diese Waffe will man vor dem Abtransport des Tatortes samt Leichen geborgen haben…
ts ts ts. ”

Ich habe noch nirgendwo gelesen das die vorher geborgen worden sein soll. Lediglich der Dienstwaffe von Michele Kiesewetter hatte man sich vor dem Transport gewidmet, da soll eine Kugel rausgenommen worden sein( was etwas merkwürdig ist, anbetracht der Umstände ). 

Und weil Du Experte das nicht weisst ist Fatalist ein Desinformant und schmeisst Nebelkerzen?
Lies das NSU-Watch-Protokoll, das findste schon, such!

Für alle Leute, die WISSEN wollen, hier nochmal der Sachbericht dazu:

Die im unmittelbaren Eingangsbereich auf dem Boden in der Nasszelle in 
Griffweite der hinteren Leiche liegende und geladene Pistole „HK P2000“ –

wird vor Abtransport des Wohnmobils dokumentiert (Nummerntafel 5 – entspricht dem 
Komplex 1.5 – Hygienebereich) und sofort gesichert, um eine weitere 
Spurenkontamination durch den angewiesenen Abtransport des Wohnmobils zu 
verhindern.


Oups…


Und die Waffe 1.5 im Badbereich ist -Überraschung- die von Arnold.


Die von Kiesewetter lag -wie bekannt- auf dem Tisch.


Keine Ahnung, aber Nebelkerzen unterstellen?


Der olle fatalist weiss aber, dass es keine schlechte Werbung gibt, darum dankt er höflich, denn die Klicker (nicht so arg viele dort beim zob) landen eh hier im Blog…

” Fakt ist ebenfalls, dass die Pistolen noch VOR Abtransport des Womos samt Leichen herausgenommen wurden. ”
Keine Ahnung wie der nun darauf kommt, vielleicht hatte man den Leichenwagen ja in der Baugrube neben dem Wohnmobil versteckt, und daher gibt es keine Aufnahmen vom Abtransport der Leichen ?( an die Pistole von Martin A kam man natürlich erst ran als die Leiche von Böhnhardt und der Brandschutt raus waren ).

Sischer sischer….



Zu Fatalist nochmal, nach einigen Artikeln bin ich zu dem Schluss gekommen das der sein System hat. In einem der letzten Artikel steht Böhnhardt hätte Schmauch an den Händen, dazu gibts Aktenscans, die besagen das Proben entnommen wurden. Nur sind das halt keine Labor-Ergebnisse, da wird wohl lediglich belegt worden sein das Proben zwecks Untersuchung genommen wurden. Bei F. ist es nun erwiesen. Das geht ständig so.


Ja und, da steht „Probeentnahme Schmauchspuren“, hat irgendwer hier geschrieben, das seien Laborergebnisse?

Auch hier wieder dasselbe Bild: Die Saalhocker kennen die Aussagen der Zeugen nicht.
Und wollen auch nicht schlauer werden?

Die Schmauchspuren-Anlayse besagt, dass “beide Männer Waffen benutzten”. Eingeschränkt wird jedoch, dass die gefundenen Mengen “nicht schusshandtypisch” gewesen wären (Focus). Erklärung: Das Löschwasser könnte die Schmauchspuren weggewaschen haben.

Da habt ihr Schlaumeier Eure „Laborergebnisse“, wenn ihr schon nicht die Gerichtsaussagen kennt! Und auch nicht die NSU-Watch-Protokolle von Euren Antifa-Freunden…


Und dann sucht ihr Schlauberger noch die Zeugenaussage vom Mario Knust vor Gericht heraus, aus der hervorgeht, dass am 25.10.2011 bei der Abholung des Eisenacher Wohnmobils der „Herr Gerlach“ alleine kam, während bei der Anmietung am 14.10.2011 eine Frau und ein Mädchen dabei waren.

auch am 4.11.2011 hat Herr Knust bereits ausgesagt,
dass bei der Anmietung Frau und Kind dabei waren.
Die Anmietung war am 14.10.2011

Diese ganze Mist „ich fahr mal Liese und Gerri wohin“ ist längst widerlegt.
Das Auto war ein Auswärtiges, keins aus Zwickau. Steht auch bei NSU Watch. 
Und bei Fatalist, natürlich.



Dasselbe hat er vor Gericht ausgesagt. Sucht mal schön…


Ich muss sagen, es macht richtig Spass, diese „Experten“ vorzuführen 🙂

Das müssen Psychologen sein!

f. hält glaube ich auch von der Wohllebenverteidigung rein gar nichts. Die Nebenklage nennt er zwar immer Antifa was bei ihm politische Verachtung ausdrückt, aber er sieht dass die immerhin aktiv sind. Yavuz Narin zB den ich sehr schätze zitierte er schon mal ganz gern. Seine Taktik dahinter kenne ich nicht.


Wie schrieb ich Gestern über den mutmasslichen Mandantenverrat der Verteidigung Zschäpe und Wohlleben?
Nachlesen!

Wie stehe ich zu Zschäpe und Wohlleben?
Sie sitzen zurecht, weil sie das Maul nicht aufmachen.

Es scheint für die „Rassismusexperten“ vom ZOB und ihre kleine Kundschaft schlicht nicht vorstellbar, dass eine Gruppe von Leuten einfach nur die Wahrheit will, ganz ohne politsoziologischen Taktik-Dreck und  politische Agenda, die zwangsläufig “ Links“ sein muss, sonst isse NAZI ?

Und weil ich ja ein netter Mensch bin, empfehle ich allen Lesern, dort beim ZOB ab und zu mal vorbeizuschauen, sich wohlwollend mit den rassismusfreien Inhalten zu befassen, und auch das Sonderheft dort aufmerksam zu lesen und zu verbreiten.




Die sind harmlos, linker Mainstream, mit durchaus RICHTIGEN und kritischen Ansätzen, die ihnen leider wegen ihrer ideologischen Prägung stets irgendwie auf der Halbdistanz zum Ziel krepieren. Da sitzen sie durchaus mit Moser und Co in einem Boot. Mit Aust auch. 

Warum ist das so?

Na weil sie –wie alle Linken, also die gesamten BRD-„Eliten“– nicht offen und logisch an das NSU-Phantom herangehen, sondern stets das zu Beweisende voraussetzen.

Danke Herr Wiedenroth, Sie haben es gerafft.

Wie die Medien komplett falsch berichten, Goebbels lässt grüssen

Ein schönes Beispiel für komplett falsche Berichterstattung ist der 116. Prozesstag, wo es um die Auswertung von Emingers Handydaten ging:

Protokoll 116. Verhandlungstag – 28. Mai 2014



Was steht da zu SMS der Emingers?

Es folgt der Zeuge Udo Ja. von der Kripo Erding. Götzl sagt, es gehe um die Auswertung von Asservaten, ein Handy Nokia und ein Smartphone Sony Ericsson mit SIM-Kartenspeicher und Speicherkarte. Beginnen solle Ja. mit dem Handy Nokia. Das sei ein Handy von Susann E., so Ja., die Daten seien ihnen auf Datenträgern zur Auswertung gegeben worden. Das Handy sei eindeutig von Susann genutzt worden, da seien Nummern der Eltern, vom Kosmetikstudio und Frauenarzt drin gewesen. Es seien nicht allzu viele Daten darauf gewesen, einige Bilder familiärer Herkunft, wo die Kinder und der Ehemann fotografiert wurden. Ein Bild sei mit Hitler-Weinflaschen gewesen, dahinter ein stilisierter Kopf. Der habe sich als Tätowierung auf dem Oberarm von Frau E. gefunden Zu den SMS sei aufgefallen, dass vom 4.11. bis 8.11. bis auf eine SMS nichts vorhanden gewesen sei. Ansonsten sei täglicher SMS-Verkehr da gewesen. Und bei einer Nachlieferung von Daten, das habe drei Fragmente von SMS betroffen, sei festgestellt worden, dass Namen, die in Verbindung mit Zschäpe und Böhnhardt zu bringen seien, vorhanden waren: “Ich fahr jetzt mit Lisl und Gerri” [phon.]. Und in der Kontaktliste des Handys sei eine Lisa gewesen. Und es habe eine SMS mit “Lis” [phon.] gegeben, ob da das L oder A fehlt, wüssten sie nicht. Sie hätten aufgrund der Auswertung nicht sagen können, von wem und wann diese SMS geschickt wurde. Die noch vorhandenen SMS seien privater Natur gewesen, unter einem Ehepaar ganz normal, so Ja.

Dieses NSU-Watch-Protokoll ist von der ANTIFA, und ich behaupte, es ist falsch.

Falsch ist, dass die Ermittler dieses „nachgelieferte SMS-Fragment“ mit dem Inhalt 
“Ich fahr jetzt mit Lisl und Gerri” [phon.].
nicht zeitlich zuordnen konnten.

Ich behaupte, die DPA hat berichtet, an jenem Tag, so wie es „PZ hautnah“ getwittert hat, an jenem Tag, dass diese SMS ca. 1 Jahr vor dem Nov 2011 geschrieben wurde.

Beweisen kann ich das nicht, es ist Alles gelöscht worden.

http://www.focus.de/politik/deutschland/prozesse-nsu-prozess-handy-spuren-verraten-terrorhelfer_id_3881521.html

Beweisen kann ich jedoch, dass der FOCUS (und ALLE ANDEREN MEDIEN) lügen.

Als Beleg für das enge Verhältnis zwischen E. und Zschäpe werten die Ermittler auch mehrere SMS, die E. an seine Ehefrau schickte. In einer heißt es: „Ich fahr‘ gerade Lisl und Geri wo hin, Mausi“. Die Spitznamen „Lisl“ und „Geri“ stehen nach Erkenntnis der Strafverfolger für Zschäpe und Uwe Böhnhardt. Diese SMS verschickte E. am 25. Oktober 2011, also nur neun Tage vor dem Ende des NSU-Trios.

Ha ha ha.

Sie hätten aufgrund der Auswertung nicht sagen können, von wem und wann diese SMS geschickt wurde


Danke, dass uns die Medien komplett verarschen.
Super Land, alles prima, Lügen für die Staatsräson…


Ein Detail ist dann nur noch, dass „Böhnhardt, Zschäpe und ein blondes Mädchen“ am 14. Oktober beim Wohnmobilvermieter waren, und nicht am 25. Oktober.


Wer hat soviel Macht, dass die DPA innerhalb von Stunden ihre Meldung umschreibt, und dass Frau Wiebke Ramm ihre Tweets löscht?




Wer kann das veranlassen?

Die Antwort: Ganz oben… Bundesregierung, die können das.


https://twitter.com/@pzhautnah


Alles was da vorher stand „1 Jahr alte SMS“ etc ist weg… einfach so weg. 
Gefühlt 20 Tweets fehlen.

Beweisen kann ich das nicht, ich hab es nicht gespeichert damals.

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Die ANTIFA wusste das übrigens schon fast 2 Monate VOR der Gerichtssaussage, wer diese SMS wann versendete:


http://www.publikative.org/2014/04/02/nsu-komplex-braune-familienbande/

„Ich fahr grad lisl und geri wohin“, die wenigen Worte einer SMS könnten das Neonazi-Ehepaar Sabine E.* (* Name geändert) und André Eminger aus Zwickau verstärkt in Bedrängnis bringen. Denn bei „Lisl“ und „Geri“ handelte es sich um Beate Zschäpe und Uwe Böhnhardt. Am 25. Oktober 2011 informierte Sabine E. ihren Ehemann,

Nochmal, ihr Schmierfinken:

Sie hätten aufgrund der Auswertung nicht sagen können, von wem und wann diese SMS geschickt wurde


Die ANTIFA lügt wenn sie das Maul aufmacht.

Siehe auch Antifa Patrick Gensing, der einen Polen (Phantomzeichnung einer Zeugin, polnischer Autohändler) aus Nürnberg 2001 (Mord Nr.2) zu einem Uwe Mundlos in Hamburg erklären wollte und den Polen kurzerhand zum Yasar-Mörder von 2005 (Mord Nr. 6) erklärte.

Nur weil die Antifa für die ARD-Tagesschau lügen darf, wird der Blödsinn nicht glaubhafter oder gar wahrer. 
Auch Antifa beim SPIEGEL ist immer Antifa und lügt…



Und man vergesse bitte auch nicht die unendlich dreisten Lügen von ARD und ZDF:

Der GAU ist passiert: Das NSU-Paulchen Panther-„Bekennervideo“ ist kaputt !!

Angekündigt hatte es sich schon vor 2 Tagen, als der Staatsfunk mit Fälschungen zu retten versuchte, was nicht zu retten war:



Oder diese Lügen hier::

Die Fälscher beim Staatsfunk: ARD und ZDF 3.6.2014

Gestern beim GEZ-Zwangs-Demokratiefernsehen:


Und wie erbärmlich sie sich zu rechtfertigen versuchten:

Die Fälscher vom Staatsfunk rechtfertigen sich für ihre Lügen

Der ARD-„Terrorismusexperte“ Paul Elmar Jöris desinformierte auf Tagesschau.de die Zwangsgebührenzahler des Demokratie-Fernsehens:

Es ist beschämend, welcher Dreck da jeden Tag berichtet wird… 

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Es wäre wünschenswert, diesen Blogbeitrag nicht nur unter #NSU zu verbreiten, sondern auch unter anderen Schlagworten wie #Medienlügen oder #Pressehuren oder #GEZ oder was weiss ich…

Mal ein wenig Kreativität entwickeln, ist doch nicht zuviel verlangt, oder etwa doch?

„Findet man einen Nullwert bei Kohlenmonoxid…

kann man davon ausgehen, dass der Mensch schon vorher tot war.“

So lautet der Standardbefund bei Gerichtsmedizinern weltweit: 
Kein Kohlenmonomxid im Blut, also war der Mensch bei Ausbruch des Feuers bereits tot.

So auch hier:

„Die Obduktion des Oury Jalloh hat noch am gleichen Tag stattgefunden.“, sagt Kleiber zum Zeitpunkt der Sektion und meint damit, dass die Leiche noch am Brandtag in sein Institut überstellt worden sei. „Wir wussten zu dieser Zeit schon, dass sich kein Kohlenmonoxid im Blut des Toten befand.“, so der Sachverständige weiter. Dieser Befund sei für Gerichtsmediziner immer ein Alarmzeichen, da bei 80 bis  90% der Brandopfer dieses Gas im Körper nachweisbar sei: „Findet man einen Nullwert bei Kohlenmonoxid kann man davon ausgehen, dass der Mensch schon vorher tot war.“ Dieses Ergebnis schließe beispielsweise einen Tod durch Ersticken, beispielsweise durch Rauchgase, aus.

http://www.taz.de/uploads/images/684×342/ouryjallohAP.20110504-19.jpg

Bei den verschiedenen Prozessen um den Feuertod dieses Inhaftierten wurde nicht nur 1 Gerichtsmediziner gehört, sondern mehrere, da die verschiedenen Gerichtsparteien stets weitere Expertenmeinungen verlangten. 

Im NSU-Prozess gibt es keine wirkliche Verteidigung, daher werden auch keine Gutachten-Debatten um verschiedene divergierende Meinungen von Gutachtern geführt. Da gehen sogar Koniferen wie Pfoser und Nennstiel vom KT 21 des BKA als „Unabhängige Gutachter“ durch.

Sie dürfen ihre eigenen Ermittlungen vor Gericht „unabhängig begutachten“, was für eine Posse… und ALLE schweigen zu diesem Schauspiel aus Gründen der Staatsräson. 

Wessen Staatsräson bitte? Die, welche den Interessen von uns Deutschen entspricht???
Da streiten sich Gutachter eher um getönte Haare vom Herrn Schröder oder um Kachelmanns Sex-Phantasien, aber nicht um elementarste Fragen beim NSU, und das bei 50 Anwälten im Saal.  

Entwürdigendes Theater. Schauprozess. Weil Verteidigung gar nicht stattfindet, bei offenen Scheunentoren in der Anklage im Dutzend…


Doch zurück zu diesem armen Herrn Jalloh:
Die Süddeutsche berichtete:

Manfred Kleiber, Direktor des Instituts für Gerichtsmedizin in Halle, hat die Leiche Jallohs obduziert. Überraschenderweise, sagt er, fand sich im Blut kein Kohlenmonoxid. Bei 80 Prozent aller Brandopfer ist dieses giftige Gas die Todesursache. Fehle es, sagt Kleiber, dann werte man dies in der Regel als Hinweis darauf, dass der Mensch schon tot war, als das Feuer ausbrach.
Aber bei Jalloh fand der Mediziner auf der Kehlkopfschleimhaut, in den Bronchien und in der Lunge typische Hinweise auf Hitzeeinwirkung. Das, erläutert er, bedeute, Jalloh müsse mehrere Atemzüge lang sehr heiße Luft eingeatmet haben. Das bewirke einen „inhalativen Hitzeschock“, einen reflexartigen Tod binnen weniger Sekunden. Dass im Blut kein Kohlenmonoxid und in der Speise- und Luftröhre nur wenige Rußpartikel zu finden waren, lasse die Folgerung zu, dass Jalloh innerhalb einer Minute nach Entstehen des Brandes gestorben sein müsse.
Da haben Sie das volle Standard-Programm der Gerichtsmedizin:
Rußpartikel (Luftröhre, Lungen)
Hitzeeinathmung (Spuren am Kehlkopf etc.)
Kohlenmonoxid im Blut (oder auch nicht)

Nachrichtlich der 2. Gerichtsmediziner, der den Ersten bestätigte.
Die Nebenklageanwälte wissen, was das bedeutet: Es bedeutet Freispruch. Sie beantragen die Anhörung eines zweiten Sachverständigen. Kleiber ist ein älterer Herr, vielleicht ist er nicht auf dem neuesten Stand der Wissenschaft? Man beauftragt den Freiburger Gerichtsmediziner Michael Bohnert, einen Spezialisten für Todesfälle durch Brandeinwirkung.
Aus dieser Berichterstattung geht der Leser mit dem Gefühl raus, ordentlich informiert worden zu sein. Ob er denkt „eine Krähe hackt der Anderen kein Auge aus“, das ist gar nicht wichtig, der Leser kann auf jeden Fall die entscheidenden Kriterien nachlesen bei der SZ:

Rußpartikel (Luftröhre, Lungen)
Hitzeeinathmung (Spuren am Kehlkopf etc.)
Kohlenmonoxid im Blut (oder auch nicht)

Und jetzt lesen wir bei NSU-Watch diese Aussagen der Gerichtsmediziner im NSU-Prozess nach, sind ja lange lange her: 21. Mai 2014.

Screenshot 24.Juli 2014
Das haben die „vergessen“, dieses wichtige Protokoll. Na sowas…
Sicher nur Zufall… hüstel…

Also gehen wir zur Nebenklage, deren Blog ist genauso Antifa wie NSU-Watch:

http://www.nsu-nebenklage.de/blog/2014/05/21/
Als Text:

Der Sachverständige beschrieb die von ihm durchgeführte Obduktion und stellte neben der genauen Todesursache dar, dass in den Atemwegen und Lungen der beiden Toten keine Rauchpartikel und in der chemisch-toxischen Untersuchung keine Hinweise für das Einatmen von Rauch festgestellt werden konnte. Nach der Erfahrung des Sachverständigen wären solche Spuren dann zu erwarten gewesen, wenn die beiden Toten noch eingeatmet hätten, als das Wohnmobil in Flammen stand.

 chemisch-toxischen Untersuchung = Kohlenmonoxid im Blut

Da haben Sie, etwas verklausuliert, 2 der Ausschlusskriterien für „lebendig verbrannt“ im Text der Nebenklage:
Rußpartikel (Luftröhre, Lungen)
Hitzeeinathmung (Spuren am Kehlkopf etc.)
Kohlenmonoxid im Blut (oder auch nicht)
Das 3. Kriterium „Hitzeeinathmung“ dürfen Sie durch Nichterwähnen ebenso als bestätigt werden. Man fand nichts.

Wir stellen also fest: Beide Uwes waren tot, als das Feuer im Wohnmobil gelegt wurde.

Wir schliessen daraus: Der „dritte Mann“ (mit schulterlangem Haar?) den die Anwohner in Stregda gesehen haben bevor die Polizei ankam hat die Fuhre dort abgestellt und angezündet. 

Ob er die Uwes vorher erschossen hat ist nicht bekannt.


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Und jetzt schauen wir uns an, wie die „Leitmedien“ der BRD über diesen 21.5.2014 im NSU-Prozess berichtet haben.

Im Spiegel stand dazu gar nichts.

Springer berichtete in BILD und WELT:

Rechtsmediziner Dr. Reinhard Heiderstett (66) von der Uni Jena stellte an beiden Körpern schwere Verletzungen fest, wie er vor Gericht sagte: „Der Kopf von Uwe Böhnhardt wies eine Einschussverletzung an der linken Schläfe auf, die rechte Seite des Kopfes war aufgerissen. Der Kopf ist von innen explodiert. Große Teile des Hirns wurden herausgesprengt.“
Auch die Leiche von Uwe Mundlos habe schwere Schädeltraumata gezeigt: „Der Kopf war noch massiver zerstört. Es gab Schmauchspuren im Mund, der Schuss war nach oben gerichtet. Der Schädel ist in sich zusammengefallen, kein Knochen war mehr intakt.“

War ein unbekannter Dritter zum Tatzeitpunkt im Wohnmobil?

Die gerichtsmedizinische Untersuchung liefert allerdings auch Ergebnisse, die Raum für Spekulationen lassen: Laut Dr. Heiderstett seien in den Lungen von Böhnhardt und Mundlos keine Rußpartikel gefunden worden. Legte in Wahrheit ein Dritter das Feuer in dem NSU-Wohnwagen, nachdem sich die Killer-Nazis erschossen hatten?

Die „Stuttgarter Zeitung“ hatte im November 2013 berichtet, dass in den verkohlten Resten des Gefährts eine unbekannte DNA-Spur entdeckt worden sei. Dieser Verdächtige könnte womöglich aus Litauen stammen, hieß es damals. 

Das war die beste Leitmedien-Berichterstattung überhaupt, die in der BILD zu jener Aussage.
Klingt komisch, ist aber so.


Reinhard Heiderstädt, Gerichtsmediziner an der Universität Jena, begann am Tag darauf mit der Obduktion der „Leiche 1“, wie er am Mittwoch im Münchner Gerichtssaal A101 erklärt. Es war der Körper von Uwe Böhnhardt, 183 Zentimeter lang, 76,4 Kilogramm schwer, der zuerst seziert wurde. Zunächst wurden beide Leichen mit einem CT-Scanner geröntgt, sodass später noch 2-D- und 3-D-Bilder angesehen werden konnten.
Dem Obduzenten bot sich ein grausiges Bild. „Wir wussten, dass Schussverletzungen in Betracht kommen“, sagt Heiderstädt im Zeugenstand. Er referiert seinen Bericht: „Erhebliche Deformierung des ganzen Kopfes, Gesichtsaufreißungen, eine typische Einschussverletzung und eine 20 Zentimeter große Aufreißung des Kopfes“, sagt er. Beate Zschäpe scheint bei der öffentlichen Leichenschau ihrer beiden engsten Freunde ins Nirgendwo zu starren, sie wirkt blass und angespannt.
„Der Schuss verlief schräg durch den Kopf und wie eine Explosion von innen“, fährt Heiderstädt fort. „Das Geschoss trat in das Gehirn ein, der Kopf explodierte hydrodynamisch“, sagt er so nüchtern, als analysiere er gerade den Schaden an einem Unfallauto. Durch die Wucht der Explosion im Schädel wurde fast das gesamte Hirn herausgeschleudert. Böhnhardt selbst bekam von alldem nichts mehr mit, durch den Schuss traten eine „sofortige Handlungsunfähigkeit“ und der Tod ein.
Dann folgte die „Leiche 2“, wie Heiderstädt sagt, Uwe Mundlos. Der Mediziner beobachtete einen „athletischen Körperbau, etwa 178 Zentimeter groß, mit einem Gewicht von 73,1 Kilogramm. Dieses Mal stellte der Pathologe eine „noch massivere Zerstörung des Kopfes“ fest, bei dem allerdings „keine typische Einschussverletzung zu finden ist“.
Erst beim Öffnen des Mundes bemerkt Heiderstädt Schmauchspuren in der Mundhöhle – und eine völlige Zerstörung des Gaumens. Mundlos schob sich das Gewehr in den Mund und schoss sich aufwärts in den Kopf. Das Ergebnis: „Eine sehr starke Zerstörung des Kopfes, der in sich zusammengefallen ist, wesentlich stärker als bei Böhnhardt“, sagt der Rechtsmediziner.
Kein Knochen blieb intakt, der obere Teil des Schädels fehlte völlig. Auch Mundlos war sofort tot. Das Feuer konnte schnell gelöscht werden, sodass beide Leichen nur vereinzelt Brandspuren aufwiesen. Spuren, die auf einen Aufenthalt Dritter hindeuten könnten, fanden Heiderstädt und seine Kollegen nicht.
Und aus diesen Ausführungen folgert man:

Die Verschwörungstheorie, die beiden mutmaßlichen Terroristen seien erschossen worden, um eine vermutete Verwicklung von Behörden in den Fall zu verschleiern, konnte die Rechtsmedizin widerlegen

Das ist Propaganda vom Feinsten, wie sie auch DIE ZEIT betrieb. Auf deren Schund verzichten wir allerdings gern.


Dann haben wir noch die Süddeutsche, die bei Herrn Jalloh so vorbildlich und umfassend berichtet hatte:

Kein Ruß in den Lungen

Als die Feuerwehr das Wohnmobil öffnete, stieß sie auf zwei Leichen. Die beiden Männer lagen auf dem Boden, die Sportkleidung mit Ruß verschmiert und angekokelt, die Gesichter bis zur Unkenntlichkeit zerstört. Am Mittwoch trat der Gerichtsmediziner Reinhard Heiderstädt aus Jena vor Gericht auf, er hat die Leichen der beiden Neonazis seziert. Bei Uwe Böhnhardt fand er eine Einschusswunde an der Schläfe, der Schuss war durch den Kopf gegangen und hatte ihn quasi „von innen heraus explodieren“ lassen, sagt der Mediziner.

Mundlos hatte sogar noch schwerere Verletzungen.
Bei ihm fand Heiderstädt Schmauchspuren im Mund, die Kugel ging durchs Gehirn. Offensichtlich hatte sich der Neonazi einen Mundschuss versetzt. Bei beiden Leichen fand sich aber kein Ruß in den Lungen. Das hatte immer wieder Gerüchte aufkommen lassen, dass die beiden gar nicht in dem Wohnwagen gestorben waren oder eine dritte Person das Feuer legte, nachdem die beiden Männer bereits tot waren.
Doch Mediziner Heiderstädt erklärte, auch wenn die Atmung nach solchen Kopfschüssen sofort still stehe, könne er nicht ausschließen, dass Mundlos und Böhnhardt zuvor Kohlenmonoxid eingeatmet und wieder ausgeatmet haben. Das sei aber nicht mehr nachweisbar. Und nicht immer finde man Rußpartikel in den Atemwegen.
So ist nun auch der Selbstmord von Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos abgearbeitet. Das Gericht wird sich im Juni den Anschlägen des NSU in Köln zuwenden.
Da ist gar nichts abgearbeitet, aber immerhin wird das Kohlenmonoxid erwähnt, das fehlende… das hatten BILD und WELT wohl „vergessen“…


Die Frankfurter Rundschau übernimmt einen DPA-Text:

Mehrere Polizeibeamte sind als Zeugen geladen – und auch der Gerichtsmediziner, der die Leichen der beiden obduzierte. Dessen Bericht, der erst kürzlich öffentlich bekanntwurde, hatte noch einmal die Frage aufgeworfen, ob die Tatrekonstruktion der Ermittler wirklich hundertprozentig stimmig ist. In den Lungen der beiden hatten die Gerichtsmediziner keine Rußpartikel gefunden. (dpa)

Wer sich in Emingers T-Shirt-Motiven verliert, der verpasst eben das Wichtige.
Sicher nur Zufall, dass Herr Eminger ausgerechnet an jenem Verhandlungstag „böse T-Schirts“ trug. Sicher nur Zufall bei einem mutmasslichen Informanten…



Beim Handelsblatt erfährt der Leser eine „Nebensächlichkeit“: Es wurden gar keine Obduktionsfotos gezeigt.

Es gebe auch Bilder, sagt der Arzt irgendwann. Da schüttelt der Vorsitzende Richter Manfred Götzl energisch den Kopf.


Wer hätte das gedacht?
Ich war davon ausgegangen, dass man sich genauestens mit den Tattoos beschäftigt hätte.
Hat man nie… ein weiterer verschossener Elfmeter ohne Torwart für die „Verteidigung“. 

Sicher im Sinne der Wahrheitsfindung… kopfkratz…




Kein Leitmedium, aber sehr gut: Die Thüringer Allgemeine:

Keine Rußpartikel in den Lungen der Toten gefunden

Nach Angaben des Gutachters der am Mittwoch im NSU-Prozess ausgesagt hat, wurden in den Lungen beider Toter keine Rußpartikel gefunden. Auch die toxikologische Analyse ergab offenbar keine Auffälligkeiten. Beide Männer hätten einen durchtrainierten Eindruck gemacht. Auf Nachfrage eines Nebenklageanwaltes verweis der Gutachter darauf, bereits mehrfach Brandleichen obduziert zu haben. Das Fehlen der Rußpartikel deutet darauf hin, dass die beiden Männer vor dem Ausbruch des Feuers in ihrem Wohnmobil bereits tot waren.

Die beiden Leichen seien am 5. November 2011, am Morgen nach dem Entdecken der Männer in einem Wohnmobil in Eisenach-Stragda, in das rechtsmedizinische Institut der Universität Jena zur Untersuchung gebracht worden. Der Gutachter verweist darauf, dass die Kleidung beider Toter Brandspuren aufgewiesen habe. Auch an den Körpern selber hatten die Rechtmediziner Brandspuren dokumentiert.

Unmittelbar nach dem Tot von Mundlos und Böhnhardt soll ihr Wohnmobil in Flammen aufgegangen sein. Die beiden Leichen konnten erst geborgen werden, nachdem die Feuerwehr das Fahrzeug gelöscht hatte.

Keine Angaben machte Heiderstädt dazu, ob die Männer sich selber umgebracht haben könnten. Er verwies lediglich darauf, dass während der Obduktion die jeweiligen Armlängen gemessen wurden, damit die Ermittler prüfen konnten, ob es mit den vorgefundenen Waffen möglich gewesen wäre.

Zuerst wurde Uwe Böhnhardt untersucht. Der Name des Toten sei damals aber nicht bekannt gewesen, so der Gutachter. Daher seien sowohl Zahnabdrücke wie auch DNA-Material für eine Identifizierung genommen worden. Zudem habe die Tatortgruppe des Landeskriminalamtes (LKA) aus Erfurt dessen Tattoos fotografiert und die Kleidung beider Toter für weitere Untersuchungen sichergestellt.

Bei Beginn der Untersuchung der Leiche von Mundlos sei dessen Identität bereits bekannt gewesen, so der Gutachter. Die Polizei habe entsprechende Angaben gemacht.

Der Rechtsmediziner konnte auch nicht sagen, ob einer der beiden Toten Schmauchspuren an den Händen hatte. Das habe die Tatortgruppe überprüft. Schmauchspuren wären ein deutlicher Hinweis auf die Abgabe von Schüssen gewesen und vielleicht ein Hinweis auf die Selbstmordtheorie gewesen.

So geht korrekte Berichterstattung, Danke an die Thüringen Allgemeine, und Dank auch an die linken Anwälte vom NSU-Nebenklage-Blog. Nächstes Mal aber bitte „Chemisch“ in „Kohlenmonoxid im Blut“ verständlichen, gelle? 


Die Schmierfinken von den Leitmedien hat die Thüringer Allgemeine auch gründlich entblösst.
Kai Mudra 21.05.14 /

Was ist nun aber mit den Schmauchspuren, wer hatte welche an den Händen?
Klar, Mundlos, der hat ja angeblich Böhnhardt erschossen, und dann sich selber.
Logisch hat er da Schmauchspuren an den Händen.

Die hat man am 4.11.2011, also noch in Eisenach oder Stregda gesichert:


Asservat 1.1 ist Böhnhardt, Asservat 1.2 ist Mundlos.


Wie war das bei Uwe Böhnhardt?


Man hat auch bei Böhnhardt Schmauchspuren an den Händen festgestellt und gesichert, am 4.11.2011. Daraus ist zu folgern, dass Uwe Böhnhardt geschossen haben muss.

Deshalb „fand man“ am 18.11.2011 mit 2 Wochen Verspätung eine Hülse 9mm passend zur Pleter MP auf dem Fussboden ???

Es war für Jeden offensichtlich, am 4.11.2011, dass beide geschossen hatten, und dass BEIDE an Kopfschüssen starben. 

Wie konnte über die nächsten 5 Tage, noch am 9.11.2011, beim SPIEGEL stehen, dass die Uwes an einem Kopfschuss und an einem Brustschuss starben?

Was wurde hier manipuliert???
Es geht nicht um „ob“, es geht nur noch um „was“ manipuliert wurde und warum.


Die linke Hand des Uwe Böhnhardt:

Danke an Killerbee, der mich darauf gestossen hat, mich nochmals mit dem Schmauch zu befassen. Manchmal ist das Genöhle doch zu was gut 😉

Ich fahr mal Gerri und Liese wohin. Totallüge. Tiefer Staat ?

so soll Susann Eminger am 25.10.2011 an ihren Mann Andre gesimst haben, als sie Uwe B., Zschäpe und ein blondes Mädchen zum Wohnmobilvermieter nach Schreiersgrün fuhr.

Eine komplette Erfindung, diese SMS gab es gar nicht.

Warum?

Weil der Mann zur Schlüsselübergabe (=Abholung) alleine kam.

Das hat der Vermieter vor Gericht ausgesagt:

Das nächste sei ein Anruf der Kripo Zwickau gewesen, ob das Kennzeichen von ihnen sei. Dann sei die Polizei gekommen und habe Kaution, Belege und Verträge beschlagnahmt und sie vernommen. Nach Aussage seiner Kollegin habe es sich beim Mieter um einen Holger G. gehandelt. Zur Schlüsselübergabe sei der Mann alleine gewesen, so K. Die Übergabe sei am frühen Nachmittag gewesen. K. bestätigt den Vorhalt von Götzl, das Wohnmobil sei am 25. Oktober 2011 abgeholt und am 14. Oktober 2011 geordert worden.

http://www.nsu-watch.info/2013/11/protokoll-54-verhandlungstag-12-november-2013/ 

Es ist also seit 12. Nov 2013 bekannt, dass die Geschichte völlig anders gewesen sein muss.


Andreas Förster am 30.5.2014:

Am 25. Oktober 2011 erscheint ein junger Mann in einer Caravanvermietung im vogtländischen Schreiersgrün, etwa 30 Kilometer südlich von Zwickau. Es ist Uwe Böhnhardt, der mit einem gefälschten Ausweis ein Wohnmobil der Marke Fiat Sunlight mietet. Am 4. November will er das Fahrzeug zurückbringen. Begleitet wird er von einer jungen Frau und einem kleinen, blonden Mädchen im Vorschulalter, das „Mama“ zu der Frau sagt. Das behaupten zumindest später die Vermieter. Wer das Kind ist, weiß man bis heute nicht. Auch ob die Frau wirklich Zschäpe war, wie die Ermittler glauben, ist fraglich. Eine erste Phantomzeichnung der Zeugen weist keine Ähnlichkeit mit ihr auf. Außerdem fahren die drei, als sie am 25. Oktober das Wohnmobil abholen, in einem großen Familienauto vor – das Trio besitzt aber kein eigenes Auto.


1. Der Ausweis war echt, es war ein Reisepass von Holger Gerlach. Als Perso nur eingetragen ins entsprechende Formularfeld.





2. Der Abholer (Mann) kam alleine, wer immer er war.

Der Mietvertrag ist offensichtlich vom 21.10.-01.11.2011 gelaufen und wurde später auf 25.10.-04.11.2011 geändert.

Bericht Menzel 5.11.2011

Diese Phantome stammen offensichtlich nicht vom Sehen am 25.10.2011, sondern vom Sehen am 14.10.2010 oder vom 21.10.2010.
Wer waren diese Leute mitsamt blondem Mädchen?
Die in der Berliner Ecke Urlaub machen wollten?

Der gesamte Mietvorgang scheint nachträglich komplett geändert worden zu sein.

Siehe hier:

Der Mietvertrag für das Eisenacher Wohnmobil wurde manipuliert

Die Frage lautet: Wann, und von wem ?


Warum wurden Pass und Führerschein von Holger Gerlach erst 4 Tage später im Wohnmobil dokumentiert, nämlich am 8.11.2011, also erst 4 Tage nach dem Tod der Uwes im Wohnmobil? 

Warum verhaftete man Holger Gerlach am 5.11.2011, fand in seinem Bankschliessfach 27.250 Euro Bargeld, liess ihn wieder laufen und verhaftete ihn erst 8 Tage später?

Warum wurde das Geld in derselben Tasche, in der auch Ausweis und Führerschein von Gerlach waren, bereits am 5.11.2011 dokumentiert?
Das kann nicht stimmen!

War es so, dass man mit Gerlach erst noch einen Deal machen musste, „Du behältst die 27.250 Euro, dafür gehst Du in U-Haft, gestehst Beihilfe, und Du gibst uns jetzt Deinen Pass und Deinen Führerschein, den brauchen wir für das Wohnmobil mit den beiden toten Uwes!“

Wie kamen die Uwes an das Wohnmobil, wer gab es ihnen, denn der Fahrzeugschein wurde bereits am 5.11.2011 gefunden?





Wer rief beim Vermieter bzw. dessen Schwester an und verlängerte das Wohnmobil?

Wie kann eine Meldebescheinigung von Holger Gerlach am 5.11.2011 gefunden worden sein, während der Pass und der Führerschein in derselben schwarzen Tasche erst am 8.11.2011 gefunden wurden?


Ist es so, dass das „Mitspielen der Firma Knust“ durch Beschlagnahmung der 1000 Euro Kaution „begünstigt wurde“, und dass dem Mann das Wohnmobil mit Zeitwert 36-37 T€ immer noch nicht ersetzt wurde?


Mit welchem Recht wurden dem Geschädigten Mario Knust auch noch die 1000 Euro Kaution weggenommen? Fingerabdrücke und DNA auf Geldscheinen sind kein wirklicher Grund.
Falls doch: Wo sind die Ergebnisse, wer zahlte diese Kaution?



Die gesamte Geschichte des letzten Wohnmobiles stinkt 3 Meilen gegen den Wind.
Wie die Wohnmobilgeschichte beim vorletzten Bankraub in Arnstadt auch…

Das „Bekennervideo“ zeigt die 9 Morde. Nein, stimmt nicht. Es zeigt nur 3 Morde

Wie viele Artikel wurden zum Paulchen-Panther Bekennervideo geschrieben?
Endlos viele… seit November 2011. Hunderte.

In keinem einzigen dieser endlos vielen Artikel steht geschrieben, dass im Video nur auf die ersten 3,x  Morde näher eingegangen wird: 

Simsek, Özüdogru, Tasköprü, Kilic, Letzteren nicht wirklich… und dann auch noch falsch…
also nur die erste Halbserie vom Sept 2000 bis Juli 2001, vor der 30-monatigen Pause. 
Erst 2004 ging das Morden weiter…



Es steht auch nirgendwo geschrieben, dass das 15-minütige Video aus Dutzenden von Einzel-Schnipseln zusammengesetzt wurde, wo man diese Schnipsel fand, dass die fast alle aus dem Jahr 2006 stammen, und selten wird geschrieben, dass die 50er Serie der Videos um Weihnachten 2007 herum gebrannt wurde.

Auch wird niemals erwähnt, dass die Dönermorde eingerahmt sind von den 2 Bomben in Köln, also dem Bömbchen in der Probsteigasse 2001, und dem Anschlag Keupstrasse 2004.

Der Aufbau ist also nicht chronologisch.



Es wird also Zeit, hier mal die BKA-Akten zu Rate zu ziehen, um einige Auswüchse der Medienpropaganda zu berichtigen.

Das Inhaltsverzeichnis umfasst 5 Seiten. Hunderte Seiten befassen sich mit den Adressaten der 12 oder 15 oder 16 Empfänger des Paulchen-Videos, und wie das BKA aller Kopien habhaft wurde, bis auf die vom APABIZ (Antifa) in Berlin… siehe dazu vorherigen Blogeintrag

Uns interessiert jetzt aber nur der Anfang dieser Akte, die Auswertung des Paulchen-Videos durch die Experten der Polizei.


Wie Sie vielleicht wissen, hat der Generalbundesanwalt den „Rechtsterror“ am 11.11.2011 verkündet, und der Spiegel hat das „NSU-Bekennervideo“ ab dem 12.11.2011 propagiert.

Schauen Sie doch mal auf das Datum des obersten Eintrags in der Akte!
Auswertungsbericht vom 10.11.2011

Was hat denn der Herr Ronny Bodach so analysiert zum Thema Paulchen Panther?


Bodach hat die Chronologie des Paulchen-Videos anhand von Screenshots nachgezeichnet.
Mehr nicht. Kein Kommentar, keine Zusammenfassung, gar nichts.
Nur die Chronologie.

Los geht´s:


Siehe hierzu auch: Wir, der NSU...

Und, ganz wichtig:

Vier NSU-Köpfe auf der „Bekenner-DVD“ sind 1 zuviel UPDATE

In der Sach- und Lachgeschichte Nr. 7 habe ich mich geirrt, als ich die 4 Köpfe dem Fernsehverbot seitens der Eltern von Patrick Gensing damals (heute bei ARD/Antifa) zuschob:

Es geht also los mit Köln, 2001: 

Probsteigasse Köln 2001

Es folgt: Paulchen schiesst einem Polizisten mit der Dienstwaffe von Heilbronn in den Kopf.
Sollten Sie der Meinung sein, „Blödsinn, das ist doch ein Revolver, und keine H&K 2000, dann erzählen Sie das bitte den dümmsten Richtern Deutschlands beim BGH.

“… Videosequenz …
Ferner findet sich eine Montage mit Einblendung einer der entwendeten Dienstwaffen, in der “Paulchen Panther” einem Polizisten in den Kopf schießt.

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/05/nsu-sach-und-lachgeschichte-nr-8-die.html

Also bitte, die DienstwaffeRevolverPistole des BGH:

Gelernt von der RAF ??? Wo Rechtsterror draufsteht, da ist Linksterror drin ???


Zu Anfang kommt also der Anschlag von 2001.

Dann werden alle 9 Morde erwähnt:
Simsek im September 2000 ist der Erste.


Dann folgen die Anderen 8 Morde.

Kassel war der Letzte, April 2006. 
Der mit Andreas Temme vom HLfV.

Die Aktion „Sternchen für den NSU“ ist damit abgeschlossen ???
Alle Neun

Und nun erst wird auf die ersten 3-4 Morde eingegangen:

Simsek, Nürnberg, Sept 2000

Das „Täterfoto“, im Kontrast zur nachgestellten Szene bei Aktenzeichen XY ungelöst gezeigt, dürfte eines der Polaroidfotos sein, die der Kollege KHM Karl Wunder und Herr KHK Hänssler damals von Simsek im Bus machten. Die gingen „irgendwie verloren“…



Die Ceska-Hülsen beim 1. Dönermord Simsek fand man erst „später“

Das untere Bild zeigt den Tatort des 2. Mordes, aber verwendet neuere Fotos

Beim Mord 2 in Nürnberg kann man das sehr schön im „Bekennervideo“ sehen:


Quelle: publikative.org

Leute, der Blumenladen war erst NACH dem Tod des Türkisch/Kurdischen Schneiders in dem Laden eingemietet.

Der Asea-Laden kam sogar noch nach dem Blumenladen, der 2. Nachmieter… er war Türke, das ist zu korrigieren. Kein Kurde.

angebliches Mörderfoto

Photoshop, Bildbearbeitung generell scheint für das BKA ebenso „Neuland“ zu sein 
wie das Internet es für Frau Merkel ist.

http://www.radiohamburg.de/var/ezflow_site/storage/images/media/images/angela-obama-internet-neuland-660-px/35892405-1-ger-DE/Angela-Obama-Internet-Neuland-660-Px_embed_article_fullsize.jpg


Weiter geht es mit dem 3. Mord in Hamburg 2001:

Falsches Datum, 1 Tag vorher geschah der Mord.
EPIC FAIL
Hätten sich die Mörder wirklich beim Datum verhauen???
Oben das angeblich 3. Mörderfoto
unten die Scharrerstrasse in München, 4. Mord an Kilic ?
oder doch eher ein Regiefehler mit Nürnberg, Schneider 2001 ?

Das sieht sehr stark nach Regiefehler aus: Es ist das falsche Haus, nämlich die Gyulaer Strasse in Nürnberg, Mord 2001, statt -wie es richtig wäre- die Bad Schachener Strasse in München, Mord Kilic 2001.

Hier ist jedenfalls oben der Laden von Familie Kilic in München:


Die Vorlage, also die Original-Pink-Panther-Comic-Folge ist diese hier, auch für den folgenden Teil „Keupstrasse“:


.



Das NSU-Video endet mit dem Anschlag Keupstrasse in Köln 2004:

Allerdings fehlt die 1. Szene, die auch APABIZ in seinem Transscript unterschlagen hat:

Das APABIZ-Transcript zum „Paulchen-Bekennervideo“ ist eine manipulierte Desinfo

Nicht nur dass sie es wohl selbst gemacht haben, und es ein Trittbrettfahrer-Machwerk aus dem Jahr 2007 zu sein scheint, welches als makabres Juxvideo die Opfer verhöhnt, das Alles reicht noch nicht:

APABIZ hat ein den Sinn umkehrendes Transscript dieses „Spassvideos“ veröffentlicht:


Weiter im Video mit Ronny Bodach: Keupstrasse in Köln 2004.

es fehlt die Eingangs-Szene aus AZ XY ungelöst, der Täter wird gesucht, und Paulchen überlegt, wie es gewesen sein könnte.

 
Die Bombe ähnelt stark denen aus den über 30 Erddepots des „Obdachlosen“ Michael Krause, der mit 6 Kugel im Körper weg lief vor der Polizei und sich erschossen haben soll. 2008 war das.
 
Ein weiterer toter Zeuge… den Niemand als Solchen bezeichnet…
die Belohnung wurde tatsächlich so ausgelobt, siehe Serie „Keupstrasse“ im Blog, 7 Teile.



Es folgt das schwule Logo:

Schlussbild mit Heilbronn, Polizistenmord.
Angeblich Kiesewetters Waffennummer erkennbar…  einmal kurz gelacht…



Und, liebe Leser?

Ist dieses Video wirklich von den Mördern gemacht worden, oder nicht doch eher von Trittbrettfahrern, die nicht wirklich Bescheid wussten?


Trittbrettfahrer muss nicht zwingend die Antifa gewesen sein, es könnten auch die Uwes oder Andre Eminger oder Corelli oder sonstwer gewesen sein.

Es kann auch eine BfV-Auftragsproduktion sein.

Wer weiss das schon ?


Was fehlt im Video?

– die Ceska 83

– die 300.000 Euro Belohnung

– jedwedes Täterwissen, zum Beispiel von den Mordwaffen Heilbronn, die erst nach dem 4.11.2011 durch das Auffinden in Zwickau bekannt wurden.


Weiter geht es dann bald mit der Auswertung des Videos durch das BKA.

Wir, der NSU

Statt vieler Worte einfach nur 2 Bilder:


Das ist aus dem Video aus dem Jahr 2004, unterlegt mit Rechtsrock-Musik „Noie Werte“.




Screenshot aus „Die Zelle“, einem NSU-Märchenbuch.

Da wurde einfach aus „Der NSU wird…“ ein Bekenntnis gebastelt: „Wir, der NSU werden..“.
So geht Gehirnwäsche.





Wer schreibt solche Propaganda-Machwerke?

 Christian Fuchs und John Goetz


John Goetz lebt und arbeitet seit 1989 in Berlin. Er war unter anderem für die Sunday Times[3], die Los Angeles Times, die Süddeutsche Zeitung und als Redakteur beim Spiegeltätig. Fernsehbeiträge erschienen bei 60 Minutes, den CBS Evening News, beim Rundfunk Berlin-Brandenburg und im Fernsehmagazin Panorama.[1] Seit 2011 arbeitet Goetz für den NDR im Hauptstadtstudio der ARD.[4]

Ich kann die Kloake der Atlantikbrücke regelrecht riechen…

Hier haben wir gleich beide Fälscher auf einem Bild:

2 Presstituierte: links Fuchs, rechts Goetz
http://www.br.de/fernsehen/bayerisches-fernsehen/sendungen/lesezeichen/christian-fuchs-john-goetz112~_v-image853_-7ce44e292721619ab1c1077f6f262a89f55266d7.jpg?version=2cd91


http://www.n-fuchs.de/leben.htm



Wer ist der Herr Fuchs?

Ah ja. Die Antifa. Stramm links. 



Fälscht Fakten „um Gutes zu tun“.


So fälscht er ohne Gewissensbisse.


Solche Typen bekommen Preise… abartig.






Wir haben also einen neuen Tag/ein neues Label: Presstituierte.