Category Archives: Kassel Temme

Stern-NSU-Serie Teil 2: Letzter Dönermord in Kassel

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Schon gelesen?

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kann nur besser werden, der Teil 3.  Offenbar traut man sich nicht wirklich, da beim Stern, die wichtigen Fragen zu stellen… man eiert herum… ziellos?

Warum hatte Temme einen PC-Schlüssel für Yozgats Computer?

Wer war der V-Mann Temmes in der beobachteten, nahe gelegenen Moschee?

Warum sind die V-Mann-Akten wirklich geschwärzt?

War ein V-Mann eines unnatürlichen Todes gestorben?

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Teil 1 gibt es online:

http://www.stern.de/politik/deutschland/stern-serie-zum-nsu-terror-2154624.html

compact magazin dezember 2014: Gut erkannt!

 Compact im Dezember 2014:

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da lag die Leiche aber erst nach dem Hervorholen durch Vater Yozgat und die beiden jungen 
Migranten... als die Polizei kam lag Halit im Raum... vorher hinterm Schreibtisch. 
Wo ist denn da eine Theke?

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im Gang stand ein Bürostuhl mit Lehne... schwer einzusehen...

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Das ist die grosse Frage:

Warum hat Temme nicht ausgesagt, dass er einen Mann sah, der mit dem Fahrrad davonfuhr?

Oder ein Wohnmobil? Temme hätte doch aussagen können, er hab etwas wahrgenommen, einen schlanken blonden Mann, irgendwas in Richtung Uwes, aber nur schemenhaft. Alle wären zufrieden gewesen…

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Protokoll Nr. 27, Seite 49:

Er sagt statt dessen…

Also, ich habe – – Ein Wohnmobil habe ich nicht wahrgenommen. Und wo die geparkt haben – –

Patrick Kurth (Kyffhäuser) (FDP): Also, wir hatten in einem anderen Fall die Frage
gestellt: Wie kamen die denn eigentlich zum Tatort, weil es eine kleine, enge Straße war
in dem Fall, hatten die ein Fahrrad oder was?

Und auch hier stellt sich ja die Frage: Wie kommst du eigentlich dahin? Jetzt waren Sie
da zum fraglichen Zeitpunkt, und dann fragt man sich – – Also, ich würde mich hinterher
fragen: Wo kamen die denn da nur her? Kamen die von vorne, kamen die von hinten,
kamen die wirklich über die Straßenbahnschienen geschritten oder irgendwas? Aber
die Frage haben Sie sich nicht gestellt?

Zeuge Andreas Temme: Ich habe mir, heute gerade, was den Ablauf dieses Tages
betrifft, ganz viele Fragen immer wieder gestellt, irgendwo auch – – sicherlich auch die
Frage: Wo standen die? Auch vor dem Hintergrund: Bist du denn vielleicht selber irgendwie an deren Fahrzeug vorbeigefahren an diesem Tag? Aber da ich keine Antworten dazu habe, verliefen diese Fragen alle – – Ja, diese Fragen beschäftigen mich immer wieder; aber ich vermag nichts dazu zu antworten, auch in mir selbst nicht.

Patrick Kurth (Kyffhäuser) (FDP): Herzlichen Dank.

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So war das vor dem Bundestags-Untersuchungsausschuss am 

27. Sitzung am 11.09.2012 – Zeugenvernehmung: Öffentlich

und damit war der Sack zu. Lange vor Beginn des Prozesses im Mai 2013…

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Die Gerichtsvorladungen, 5 Stück, die hätte man sich schenken können.

Das war nur noch Show.

Der Beamte Temme hatte sich festgelegt, lange zuvor, unwiderruflich, und eine Änderung seiner Aussage hätte ihm 5 Jahre Gefängnis einbringen können.

Er wusste das, alle wussten das, bevor er geladen wurde, dass da NULL dabei herauskommen würde im OLG-Stadel.

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und das magische Wort heisst Hinterausgang…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/25/der-morder-war-nicht-der-gartner-der-mord-in-kassel-mal-anders-betrachtet/

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den Hinterausgang hat die Polizei ignoriert. War abgeschlossen, interessierte nicht weiter…

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http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/02/der-letzte-donermord-in-kassel-an-yozgat-und-andreas-temme-teil-1/

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30 Meter weiter die Polizeistation, der Hinterausgang muss eine Rolle gespielt haben, und die beiden Jugendlichen waren sicher leicht einzuschüchtern?

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Warum folgte Abu Tamam erst der 3. Vorladung? Weil er Schiss hatte… und bei „dem kleinen Türken“ (so beschrieben durch Abu Tamam) Emre Ergin dürfte das auch prima funktioniert haben. Die waren 14 oder 15 Jahre alt…

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Wer rannte kurz nach dem Mord in Kassel über die 4-spurige Strasse davon? Arif G.? Mit Jeans und roter Oberbekleidung? Wer verschwand nach der vorübergehenden Festnahme in die Türkei, und wer verschwand in die Schweiz?

Wann wird endlich mal ermittelt?

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/21/die-hausdurchsuchung-10-stunden-nach-dem-kasseler-mord-2006/

Die Hausdurchsuchung 10 Stunden nach dem Kasseler Mord 2006

Am 6.4.2006 wurde Halit Yozgat ca. um 17 Uhr in Kassel erschossen, und nur 10 Stunden später fand eine Hausdurchsuchung bei einem Tatverdächtigen statt: Am 7.4.2006 ab 03:20 Uhr.

Das SEK klopfte vorsichtig an die Tür:

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Man fand den Verdächtigen Arif G. vor:

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2 Schreckschusswaffen waren nicht weiter interessant, aber man nahm eventuelle Schmauchspuren von den Händen 3er Bewohner:

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Muharrem ist der Papa, Arif und Burak sind die Söhne.

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Und da wird es spannend, nämlich bei den Klamotten:

Man nahm Jeanshosen und weisse T-Shirts sowie rote Kleidungsstücke mit, jedoch keine andersfarbigen Klamotten.

Und nur vom Arif G.

Sieht so aus, als sei da ein Verdächtiger gesehen worden. In Jeans und rotem Shirt/Pullover mit weissem Shirt darunter.

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Und das Zeug landete beim BKA, letztlich.

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Abu Taman, Faiz Hamadi Shahab und Emre Ergin waren Tatort-Zeugen am 6.4.2006 im Internetcafe. Sie hatten alle 3 keine Schmachspuren an den Händen, und sie hatten nichts gesehen: Keine Uwes, keinen Benjamin Gärtner, aber einen Deutschen hatten sie gesehen. Das war der Herr Temme. LfV-Beamter. Den fand man später… damals noch nicht.

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Einen jungen Migranten mit Jeans und rotem T-Shirt oder rotem Pullover hatten sie jedoch nicht gesehen.

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2006, nach dem Mord an Halit Y., dem 21-jährigen Betreiber eines Internetcafés in Kassel, waren die Ermittler den Tätern sehr nahe gekommen. Es gab sogar Namen, aber dazu fehlten Beweise. Es gab Festnahmen, doch die Verdächtigen musste man wieder laufen lassen, und sie verschwanden Stunden später aus Deutschland, Richtung Schweiz und Türkei. Die Mordserie stoppte, doch von der Ceska fehlt bis heute jede Spur.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-80075315.html

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Abu Tamam und Emre Ergin verschwanden aber nicht. Die sagten vor dem OLG aus.

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Faiz Hamahdi Shahab, der Kurde aus Mossul, Irak, der vorn beim Yozgat telefonierte und auch nichts sah noch hörte, der verschwand…

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Und wer noch? Etwa Arif G. ?

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Es geschah auf jeden Fall Merkwürdiges: BKA Seite 1:

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Das HLKA machte die Schmauchuntersuchung nicht selbst, sondern schickte das Zeug ans BKA.

Am 19.4.2006 wird bekannt, dass Temme am Tatort war, während der Tat oder kurz zuvor.

Am 21.4.2006 ruft eine KOK Braunroth beim BKA an, „bitte noch warten“ ???

Warum war die Analyse nicht längst fertig?

Dann befasst sich das BKA. die EG Ceska mit dem Fall, und die BAO Bosporus.

2 Wochen später ist die Analyse der Schmauchspuren immer noch nicht gemacht?

Und dann ruft am 4.5.2006 Regierungsdirektor Dr. Schulze beim BKA an und sagt: „Lasst das sein!“

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Die Soko Cafe in Kassel wird sicher sehr erfreut gewesen sein, dass das HLKA im Einvernehmen mit dem BKA und der BAO Bosporus erst gar nichts machte, und 1 Monat später dafür sorgte, dass dem so blieb.

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Aus lauter Wut tilgten sie dann jedweden Verweis auf die Zeugenaussage, die einen jungen Südländer in Jeans und rotem Pullover am Tatort gesehen hatten, dessen Wohnung nur 10 Stunden später durchsucht wurde, aus den Akten?

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Weitere Infos: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/74/hessen-wird-vertuschung-weiter-gehen

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Dass dieser Akif G. einer der 5 islamischen V-Leute von Andreas Temme war, das ist natürlich auch möglich.

Beim „NSU-Phantom“ ist nichts Unmöglich. Gar nichts.

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Mit welchem seiner islamischen V-Leute telefonierte Temme 20 Minuten nach dem Mord?

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Und stimmt diese Geschichte wirklich?

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3. Strafsache gegen Haut YOZGAT wegen Körperverletzung vermutlich zum
Nachteil des Arif GULCIGIL, Baunatal. Aktenzeichen: 235 DS 4850 Js
30733/05

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/74/hessen-wird-vertuschung-weiter-gehen?page=2#ixzz3JcGtTbo7

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Wer rannte kurz nach dem Mord in Kassel über die 4-spurige Strasse davon? Arif G.? Mit Jeans und roter Oberbekleidung? Wer verschwand nach der vorübergehenden Festnahme in die Türkei, und wer verschwand in die Schweiz?

Warum dient auch die Linke Nebenklage dem Tiefen Staat?

Über die merkwürdige Rolle der Verteidiger im OLG-Stadel wurde hier im Blog bereits viel geschrieben, es ist frappierend, wie leichtfertig die Verteidigung jeden, aber auch wirklich jeden Elfmeter der Stümper-Anklage vergibt, sogar die Elfmeter ohne Torwart.

hensel-blog mandanten

http://julius-hensel.com/

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Das böse Wort vom „Mandantenverrat“ machte die Runde, durchaus möglich, und als 2. Möglichkeit drängt sich „Gerichts-Deal“ auf, also eine Regie hinter den Kulissen. Bloss nichts im politischen NSU-Schauspiel zu München dem Zufall oder gar der Strafprozessordnung überlassen… so wäre die von uns bevorzugte Lesart.

Souffleur, schönes Foto aus der Mittelbayerischen

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Dazu passend, zu „Gerichts-Deals“ und Absprachen hinter den Staatsschutz-Kulissen, passt auch das Verhalten der Antifa-nahen Rechtsanwälte, die sich sie die Geier auf die Opferfamilien der Dönermorde stürzten, und die Pflichtverteidiger-Mandate „abgriffen“. Staatsknete zur Erlangung der Deutungshoheit, und zur Wahrung der Staatsgeheimnisse des KDF?

Dönermorde durch Türkischen Staat in Deutschland begangen, das Staatsgeheimnis schützt auch die Antifa?

NSU: das Regierungsgeheimnis von KDF geleakt

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Diese  Nebenklage-Antifa-Leute entstammen demselben (Un)geist, deren anderen Arme ständig für sie twittern, nämlich die NSU-Watch-Antifa, also das Berliner APABIZ, zum Verbund gehört auch die linksversiffte Frankfurter Rundschau, die „Nazi-Verfolgten 3. Generation“ etc pp.

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Und DIE LINKE selbst, wie man am „Verlinkungs-Syndrom“ unschwer erkennen kann. König, Renner, und deren Sprachrohre in „junge Welt“, Neuem Deutschland, TAZ,

All diese „Linken“ helfen dem Tiefen Staat? Bei der Wahrung von Staatsgeheimnissen?

kilic Mord in München, 2001.

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Was sagt das aus über Unterwanderung der Linken im Vergleich zur Steuerung der Rechten? Dieselbe VS-Sosse?

dazu ein lesenswertes Beispiel einer Desinfo der Antifa, symptomatisch:

PIATTO UND DER “WEITERE ÜBERFALL”: DESINFORMATION

Immer wieder verwundert es, dass DIE LINKE so geil auf Carsten “Piatto” Szczepanski ist, aber den haarsträubenden Blödsinn seiner Aussagen 1998 unter den Tisch kehrt:

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Auch Dasselbe bei medialen Desinformanten, die sich als Aufklärer gerieren, Leute wie Förster und Moser

13. November 2014  NSU: Die Anmerkung widerspricht Andreas Förster

 Andreas Förster, ein honoriger Verschwörungspraktiker des Verfassungsschutzes, hält es mit der Unschuldsvermutung und verkürzt den Namen vom fränkischen Nazispitzel Kai Markus Dalek (Thüringer Allgemeine) auf Kai D., was der Wahrheitsfindung auch nicht hilft. Abgesehen davon, war Kai D. kein Nazispitzel sondern ein Staatsspitzel, eine Schnüffler.
Genau da liegt auch die Denkbarriere, die zu überwinden ein Andreas Förster nie in der Lage sein wird, da er seine Moneten mit Desinformationstexten für die Propagandabateilungen von GBA, BfV und BKA erwirtschaftet.

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Dalek war in Berlin Schnüffler in der Linken Szene, bevor er 1987 Schnüffler in der Bayerischen Naziszene wurde. Ganz wichtiger Punkt für unsere These:

Rechts wie Links gleichermassen unterwandert und gesteuert.  Als Arbeits-These.

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Ganz aktuell rennt die Antifa-Nebenklage der nächsten V-Mann-gesteuerten Desinformation hinterher. Eine Naziband als Waffenhort, als „Auskundschaftler des NSU-Mordes“ in Dortmund 2006. Zu 100% V-Mann induziert.

aus dem vorigen Blogbeitrag:

Ebenso muss man sich fragen, wem die Nebenklage dient, die aktuell gerade auf den nächsten V-Mann hereinfällt, hereinfallen will?

Ziercke, Seite 40:

Petra Pau (DIE LINKE): War Ihnen denn das damals nicht nur in „Blood & Honour“-
Kreisen kursierende Konzept des führerlosen Widerstandes bekannt, und welche Bedeutung haben Sie damals diesem Konzept und ähnlichen in der rechtsextremen Szene beigemessen?

Zeuge Jörg Ziercke: Ja, sicher ist mir das bekannt. Auch das ist diskutiert worden.
Aber, wenn Sie das jetzt auf die BAO „Trio“ beziehen, dann hat es hier keine Anknüpfungspunkte, keine Verbindungen gegeben.

Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat ja gerade im Hinblick auf Köln genau diesen Punkt noch mal, sehr intensiv sogar, geprüft 10 siehe Anmerkungen des Zeugen (Anlage 1) und hat auch dort keine Zusammenhänge herstellen können

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Es gibt keinen Zusammenhang, ausser dem vom V-Mann des NRW-LfV hergestellten:

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Hunter, Turner Tagebücher, und Naziband Oidoxie, und Mord-Waffen aus dem WK 2, und Knall-Pistolen BRUNI, alles in einem Rutsch, wer bietet mehr?

TURNER-TAGEBÜCHER, LASERMAN AUSONIUS, DIE VORBILDER DES “NSU”?

geht zurück auf:  http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/26/v-leute-haben-oft-gute-ideen-die-andere-aufgreifen-roman-als-mordvorlage/

und stammt alles, ich wiederhole: Alles!, vom selben V-Mann. Von Sebastian Seemann.

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Turner-Tagebücher, Lesen hätte geholfen, das richtige Buch zu nehmen. Hunter !

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Dieser V-Mann hat laut BfV und laut BKA, oben zitiert dazu der Herr Ziercke, kompletten Stuss erzählt, weil er aus dem Knast wollte. Die Linke ficht das nicht an, weder die Partei noch die Nebenklage und schon gar nicht deren militanten Arm, die Antifa.

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Was sagt das aus über die Rolle der Linken im Verbund des Verfassungsschutzes, in Bezug auf Steuerung und Unterwanderung? Erklärt diese These das völlige Desinteresse an der Aufklärung der 10 Morde und das unbeirrte Beharren auf dem NSU-Phantom? Samt Festhalten trotz Mordverdacht am faschistoiden Begriff von der „Selbstenttarnung am 4.11.2011“? 

Anregungen, Infos und Kommentare bitte hier:

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/61/blogbeitr-ge-ganz-neuen-themen?page=3

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Des Pudels Kern: Wollte der Generalbundesanwalt die Dönermorde deshalb nie ermitteln?

DIE DÖNERMORDE SIND VOM TÜRKISCHEN STAAT AUF DEUTSCHEM BODEN VERÜBT WORDEN?

Hat nicht nur Titos Geheimdienst mindestens 29 Morde in Deutschland mit Wissen der BRD-Regierung ausgeführt, sondern hat auch die Türkei in Deutschland morden lassen, mit Wissen unserer Regierung?

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jo on November 13th, 2014

von H.-P. Schröder

die sind nicht interpretierbar .

Das Drama live auf Twitter: Kassel und Temme und Yozgat

Man schau sich nur mal die Tweets an, wie Alle um die einzig entscheidenden Fragen herumschleichen, aber sie nie stellen:

War Halit Yozgat einer der 5 islamischen V-Leute von Andreas Temme, und ist das der Grund, warum die Ermittler die V-Leute nicht vernehmen durften?

Sie tanzen Heute in München wieder um das goldene Kalb, und Niemand stellt die einzig wichtigen Fragen: 

1. Temme beobachte für das LfV die benachbarte Moschee, viele Leute kamen sicher zum Halit um zu telefonieren und um Mails zu lesen und zu verschicken.

2. Hatte Temme dort bei Yozgats einen toten Briefkasten, wo Halit wichtige Infos für Temme hineinschrieb?

3. Temme hat die Uwes nicht gesehen, das sagte er vor dem Bundestagsausschuss klar und deutlich aus, aber bei 5 Auftritten vor dem OLG hat man ihn das laut NSU-Watch-Protokollen niemals gefragt…




Siehe dazu auch:

Donnerstag, 3. Juli 2014

Der letzte Dönermord in Kassel Teil 4: Bouffier belügt den Bundestag

Zurück zu Teil 1:
„Die Verhaltensweisen des hessischen Landesamts für Verfassungsschutz machen nur Sinn, wenn hier etwas passiert ist, was man unter dem Deckel halten möchte“
meint Stefan Aust.

Es ist die Hessische LandesregierungHerr Bouffier, der da was unterm Deckel hält.
Verantwortlichkeiten muss man schon richtig zuordnen, es sei denn man ist Desinformant.

Warum twittert diese Fragen eigentlich nie Jemand an die Saalhocker wie PZ Hautnah, Wiebke Ramm? 

Wollt Ihr alle nicht die Wahrheit wissen, seid ihr zu bequem?

https://twitter.com/hashtag/nsu?f=realtime

Diese Show der Medien muss gesprengt werden. Das ist oberpeinliches Staatstheater.

„Versteck in der Schweiz“ Teil 2: 2006 wurde auch der andere Yasar-Mörder identifiziert

Nein, dies ist kein Abklatsch der bereits gebloggten Geschichte vom Herrn Öztürk aus Kassel, und von der Teestube von Ismail Yozgat, auch wenn es danach aussieht:

Versteck in der Schweiz. Der wahre Kern einer SPIEGEL-Story

Erinnern Sie sich an Herrn Öztürk aus Kassel?
Den 4 PKK-Killer aus Holland und Frankreich durch Kassel jagten, 2001, weil er seine „Schulden“ nicht bezahlen wollte? 
Ersatzweise einen „Kollegen“ erschiessen wollte Herr Öztürk auch nicht. Er rannte zur Polizei stattdessen, hatte Todesangst.

Diese Geschichte spielt nicht 2008, sondern 2006, und treibende Kraft ist die Kripo in Dortmund. Nach dem Mord an Herrn Kubasik am 4.4.2006, 2 Tage vor dem Mord in Kassel an Halit Yozgat, dem Sohn des Ismail Yozgat.

Die Welt ist kleiner als man denkt…


2006 wird wieder einer der Yasar-Mörder von Nürnberg 2005 identifiziert:



Yapucu Musa soll einer von denen hier sein:


Und zwar nicht der mit der Mütze, denn das soll Veli Aksoy sein, sondern der Andere, der ohne Mütze, den die Zeugin Waltraud S. auch bereits 2005 als einen der Kilic-Mörder von 2001 identifiziert hatte.  Veli Aksoy findet man auch beim Opferumfeld des Mordes Hamburg, und in der Keupstrasse in Köln. Ein PKK-Mann.

Manche Leute meinen, die beiden seien Uwes:



Es könnten aber auch zwei Südländer sein, nämlich Veli Aksoy und Yapucu Musa

In Dortmund vernahm man den Häftling Yapucu:


Was hat er denn nun letztlich  „inoffiziell gesagt“? Im August 2006?

Er hat gesagt, für die Morde (und für zahlreiche weitere ebenso) sei eine international agierende Truppe mit einem in Holland lebenden Boss verantwortlich. Es ginge um Rauschgift, um Schutzgelder, und um die PKK-Finanzierung.



Er machte einige weitere Andeutungen, wollte aber nur in Gegenwart eines Staatsanwaltes und seines Rechtsanwaltes detailliertere Aussagen machen.

Was meinten die Polizisten dazu, war er glaubwürdig?


Yapucu nannte einen Mord von 2006, samt Namen des Opfers, an der Autobahn unter einer Brücke sei der Mann erschossen worden. 

Problem: Einen passenden Mord gab es nicht. 

Ein Karakok wurde 2003 in Hamburg erschossen.
Ein Yüksek 1999.
das hatte er aus dem Fernsehen…



Die BAO Bosporus winkte ab: Unglaubwürdig:



Und jetzt müsste man eigentlich zuerst das hier lesen:

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-80075315.html

Aber die Story hier ist besser:


Die VP-Führer der Polizei NRW hatten einen positiven Eindruck…


Es ist die PKK, die hinter Allem steckt, und er selbst müsse sich erheblich belasten, wenn er aussage, denn er habe einen der Morde begangen.
(Yasar, Kilic oder beide???)

Er will Straffreiheit und ins Zeugenschutzprogramm.


Er könne die Mordwaffen besorgen.
Nicht aus der Schweiz, sondern aus Wiesbaden…


Spekulationen darüber, warum Boulgarides (als Grieche) zu den Opfern gehöre.




Diese Geschichte ist mindestens so wahr wie das Märchen aus dem Spiegel.

Der letzte Dönermord in Kassel Teil 4: Bouffier belügt den Bundestag

Zurück zu Teil 1:
„Die Verhaltensweisen des hessischen Landesamts für Verfassungsschutz machen nur Sinn, wenn hier etwas passiert ist, was man unter dem Deckel halten möchte“
meint Stefan Aust.

Es ist die Hessische LandesregierungHerr Bouffier, der da was unterm Deckel hält.
Verantwortlichkeiten muss man schon richtig zuordnen, es sei denn man ist Desinformant.

http://img.welt.de/img/bildergalerien/crop109489930/9098721737-ci3x2l-w620/Volker-Bouffier-telefoniert.jpg



Die Soko Cafe unter Gerald Hoffmann interessierte sich dringend für die V-Leute Temmes, deren Namen man teilweise aus der am 19.4.2006 gestarteten Telefonüberwachung kannte. 
Vor allem für das Gespräch unmittelbar nach dem Mord an Halit Yozgaz.


geschwärzt = V-Mann


Der Mord geschah ca. um 17 Uhr, und um 17:19 gab es ein Gespräch mit einem islamischen V-Mann. Den wollte man vernehmen. Dringend. Und den anderen islamischen V-Mann ebenfalls, mit dem Temme am Morgen 2 Mal telefoniert hatte.

Anstatt sich diese Leute jedoch einfach „zu holen“, beschloss die Soko, den offiziellen Weg zu beschreiten, und fragte über den Staatsanwalt in Kassel beim Landesamt für Verfasssungsschutz an.


Binninger wollte es gar nicht glauben, wie zaghaft die Polizei war:
Protokoll Nr. 21, Seite 98, bundestag.de

Clemens Binninger (CDU/CSU): Ich störe mich ein bisschen daran, dass man
sich fast schon freiwillig in diese Aussagesperren des LfV und des Herrn Irrgang gibt, weil ich sage: Sie haben infolge eigener Ermittlungshandlung eine Privatperson festgestellt, die 20 Minuten nach der Tat mit Herrn
Temme telefoniert, wenige Sekunden.
Sie ermitteln den Anschlussinhaber. Der kommt nicht infrage aus bekannten Gründen.
[Binninger schliesst Temme als Täter aus, fatalist] Sie ermitteln den wahrscheinlichen Telefongesprächspartner. Der ist polizeilich amtsbekannt. Deshalb noch einmal die Frage: Da hält mich doch niemand mehr auf, diesen Mann zu vernehmen.

 Zeuge Gerald Hoffmann: Wir haben, wie ich vorhin schon ausführte, am 25.04. die ersten fundierten Gespräche mit den Vertretern des Landesamtes geführt. Wir hatten relativ kurze Zeit danach oder um diesen Termin herum die Enttarnung dieser VMs und GPs vorgenommen. Wir haben das mit den Vertretern des Landesamts besprochen.

Dabei wurde deutlich, dass das Landesamt uns erklärt hat: Das sind VMs und GPs, die besonderen Regelungen unterliegen und – – 

Clemens Binninger (CDU/CSU): Beim LfV vielleicht, aber doch nicht bei strafrechtlichen Ermittlungen.


Der Witz an der Sache ist, dass es um den islamischen V-Mann geht, der 20 Minuten nach dem Mord mit Temme telefonierte, und nicht um den „NAZI“ Benjamin Gärtner.

Man liest jedoch ständig und ununterbrochen bei den linken „Aufklärern“, dass es um den „NAZI-V-Mann“ Benjamin Gärtner gegangen sei.

Das stimmt nicht. Propaganda.


Die Polizei hatte am 26.6.2004 den V-Mann Gärtner noch gar nicht erkannt.
Deshalb ist der Name auch nicht geschwärzt.

Morgens telefonierte Temme an jenem Tag „islam-V-Mann 1“, und nach dem Mord telefonierte Temme mit „islam-V-Mann 2“. Die sollten vernommen werden, aber das HLfV schaltete auf stur.



Wer verhinderte die kurzfristige Einvernahme dieser islamischen Leute?

Zeuge Gerald Hoffmann:  Zumindest war für  den  Staatsanwalt,  mit  dem  wir  das besprochen haben,  klar,  dass  es  da  einer Sperrerklärung  bedurfte  bzw.  eines entsprechenden Antrages  beim  Landesamt  bedurft hatte, und der Staatsanwalt hat das auch so entschieden. Es  war  ja  keine  polizeiliche Entscheidung. Der  Staatsanwalt  hat  das  zu entscheiden.


Es ist offensichtlich der Staatsanwalt gewesen, der die Ermittlungen bremste.
Wer wies ihn entsprechend an?


BAO-Chef Geier versuchte zu helfen, schaltete Beckstein ein, der dann mit seinem Innenministerkollegen Bouffier telefonierte.
Protokoll 32, Seite 45, bundestag.de

Zeuge  Volker  Bouffier:  Ich  glaube,  so wird es  gewesen sein,  und das  ist aus meiner  Sicht auch  völlig  in  Ordnung.  Ich  hatte Ihnen ja berichtet: Der Kollege Beckstein hat mit mir telefoniert,  und ich habe  ihm seinerzeit dargelegt, wie die Dinge waren.


Seite 12:

Zeuge  Volker  Bouffier:  – „Wenigstens die  Namen  bräuchten  wir“,  dann  muss ich Ihnen  sagen:  Das  verstehe  ich  nicht.  Die Namen waren doch der Polizei bekannt. Und warum  die  AG  „Bosporus“  die  Namen  nicht hatte oder der Kollege Beckstein, so wie Sie mir  jetzt  vorgetragen  haben,  da  vermerkt: „Wenigstens  die  Namen  bräuchten  wir“ – -Die waren doch bekannt



Niemand blickt durch… Weder Binninger noch sonst jemand.
Beckstein und Bouffier telefonierten im August 2006, und erst 2 Monate später entschied Bouffier, dass die V-Leute Temmes überhaupt nicht vernommen werden dürfen, weder von der Polizei direkt, noch über das HLfV indirekt:



Und als man Bouffier im Bundestags-NSU-Ausschuss dieses Verbot vorwarf, dass doch wenigstens die indirekte Vernehmung der V-Leute hätte erlaubt werden müssen, da sagte Bouffier:

 Es ging damals nie um die Frage,  ob  die  V-Leute  überhaupt  aussagen sollten. Es ging ausschließlich um die Frage, in welcher Weise,  mittelbar oder unmittelbar.


Genau das hatte Bouffier aber verboten. Auch die indirekte Befragung.



Wie nennt man das, wenn ein Minister die Unwahrheit sagt?
„Fehlerinnerung“, oder „unscharfe Formulierung“ ?

Es ist eine strafbewehrte Falschaussage vor dem Parlamentsausschuss.
Eine Lüge.

Da es aber jetzt einen NSU-Ausschuss in Hessen gibt, darf man sicher sein, dass die Leitmedien als 4. Macht im Staate diese Lügen Bouffiers berichten werden.

Okay, das war ein Scherz.


„Die Verhaltensweisen des hessischen Landesamts für Verfassungsschutz machen nur Sinn, wenn hier etwas passiert ist, was man unter dem Deckel halten möchte“
meint Stefan Aust.


Die hessische Landesregierung hatte Vorwissen um den Mord in Kassel?
Oder über die gesamte Dönermordserie?



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Und  Ismail Yozgat telefonierte mit einer heimlich besorgten SIM-Karte mit einem Kosovo-Albaner?



Ist das einer der 3 „bösen Typen“, dieser Goran Matic, die 2 Tage vor dem Mord an Yozgat im Internetcafe waren? Wollte Goran Matic am Tattag Halit sprechen?

Die Parallelen zum Mord bei Tasköprü in Hamburg sind unübersehbar.




Ein Verwandter der Yozgats wurde wegen Drogengeschäften bereits 2 Jahre zuvor mit dem Messer ermordet.

ENDE

Der letzte Dönermord in Kassel an Yozgat und Andreas Temme Teil 3

Alibis des Andreas Temme

(Vorsicht, das ist ein Temme-Insider-Blogbeitrag. Ziemlich langweilig…)


Man verhaftet Temme und dann prüft man seine Verstrickung in andere Dönermorde: 
Per DNA-Abgleich, Handydaten, Alibis.

Das Standard-Programm…

Zuerst vernimmt man ihn als Beschuldigten in Kassel: 22.4.2006.



Man muss davon ausgehen, dass „jetten“ als „chatten“ zu verstehen ist.

Das Internetcafe wurde im Herbst 2004 eröffnet, der Mord war 1.5 Jahre später, also wird das mit dem „seit 2 Jahren“ nicht ganz stimmen können. Die Eltern sagten aus, „nur seit ein paar Wochen kam der Mann“, später werden sich die Angaben Yozgats auf „länger als 1/2 Jahr kam der schon“ erweitern. 



Seit Anfang des Jahres 2006 beobachtete Temme die Moschee in der Nr. 96, das Cafe Yozgat war in der 82, ganz schön weit weg… am 20.1.2006 meldete sich Temme als „wildman70“ bei i-love.de an.

Eine passende Tarnlegende, um 2 mal pro Woche die Yozgats zu besuchen und zu befragen?
Wurden dort Telefonate von Islamisten aufgezeichnet?


Eine Plastiktüte (Ceska drin…) will Temme ebenso wenig dabei gehabt haben wie er eine grüne Jacke besitzt:


Die Zeugenaussage unseres Jordaniers ist nicht viel wert, der war bekifft… wie er auch vor Gericht aussagte.

Temme surfte bis 17:01, und kann deshalb nicht gegen 17 Uhr den Platz verlassen haben.

Temme hatte keine grüne Jacke an, er besitzt gar keine.

Aber die Plastiktüte mit dem schweren Gegenstand stimmt, obwohl „der kleine Türke“ die nicht sah?

Alles nicht so einfach…


Temme gibt überhaupt keine Zeiten an, das sieht -für mich- sehr gebrieft aus. 
Wurde er trainiert, wurden die Aussagen  mit ihm eingeübt?

Temme will am Montagnachmittag bei der Polizei gewesen sein, dort ging man kurz auf den Mord ein. Bereits am Sonntag will Temme davon in einem kostenlosen Werbeblättchen davon gelesen haben. Das lässt sich ja feststellen, ob dort was zum Kasseler Mord stand oder zum Dortmunder Mord 2 Tage vorher, oder nicht… 


Man glaubt Temme zurecht nicht, so mein Eindruck. Er war nicht zufällig dort, und er weiss mehr als er sagt. Nur beweisen kann man ihm das nicht, und so wird Temme nach 1 Nacht in der Zelle nach Hause geschickt. Kein Haftbefehl.

Wann verliess Temme endgültig das Internetcafe Yozgat?
Ca. um 17:03.

Wann kam Vater Yozgat angefahren: 17:05.

Yozgat senior sah Temme nicht, 
er sah auch keinen V-Mann Gärtner und keinen Uwe vom NSU…

Der Kumpel vom Halit gab dem Vater noch 2 Zollstöcke und 2 Bleistifte aus seinem Auto, das vor der Tür stand, und der Vater muss dann um 17:07 seinen toten Sohn gefunden haben.
Der Notruf (von der Teestube nebenan) ging um 17:08:33 ein.

Daraus ergibt sich dann das „Zeitfenster Temme“, vor dem Mord den Laden verlassen zu haben: Irgendwas von knapp 2 Minuten oder weniger. Die Polizei meinte, 40 Sekunden.

Das ist sauknapp…




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Man verglich dann Temmes DNA mit der BAO BOSPORUS Tatorte-Datenbank.



Keine Treffer. Auch nicht für den NSU, das muss man klarstellen.


Dann überprüfte man seine Alibis für die anderen Morde:

„Dönermorde“: War Hofgeismarer Verfassungsschützer an sechs Tatorten?

15.11.2011



Dazu bediente man sich auch seines Terminkalenders:


Was für ein Pedant.



Mord 8 + 9. GP 389 ist V-Mann Gärtner.

Den die Soko Parkplatz nicht als V-Mann erkannte:


Nicht geschwärzt ===> kein V-Mann.

Protokoll 21, Seite 111, Bundestag.de

Nach dem 4.11.2011, so so…

War Temmes Handy an den Tatorten der Morde zeitlich passend eingeloggt?
Dazu keine Funde…


Merkwürdig: Am 19.4.2006 begann man die Telefonüberwachung Temmes, die am 18.7.2006 um 2 Monate verlängert wurde, aber am 19.7.2006 wurde der Beschluss aufgehoben.


Die NSU-Temme-Puristen sind aufgefordert, sich darauf einen Reim zu machen.

Tatsächlich wurden Ismail Yozgat und Temme von der Nürnberger Kripo bis 8.9.2006 telefonüberwacht.

Ohne Ergebnis.

Ist Temme nun der Dönermörder?
Hat er „keine Alibis für 6 von 9 Morden“ ?

Und wo sind Temmes Mobiltelefon-Daten für die Morde, wo man ihm kein Alibi zugesteht?
Es scheint diese Daten nicht zu geben…

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Ein Schmankerl zum Schluss dieses grausam langen Beitrages:

Der Günther Beckstein von der Polizei Bayern bekam den Dönermörder benannt, sogar mit Handynummer, aber von einer Festnahme ist nichts bekannt. 

Es ist nicht einmal verbürgt, ob Herr Beckstein den Dönermörder angerufen hat…




Totalversagen bei der Bayerischen Polizei.
Hat man da Worte?

😉

Der letzte Dönermord in Kassel an Yozgat und Andreas Temme Teil 2

Teil 2 bringt weniger Text und viele Bilder.

„Öffentlicher Prozess“ in München, aber kein „Pistorius-TV live“ wie bei CNN über Wochen, warum eigentlich nicht?

Der Tatort:





RTL hatte wirklich ein Originalfoto mit totem Halit veröffentlicht…


Auf den Münzen war keine DNA etc feststellbar.
Die 50 Cent sollen von Temme stammen. 


Folgte erst der 3. Vorladung
Leistete Erste Hilfe am Tatort.

„der kleine Türke“, laut Zeuge Abu Tamam

Iraker, Kurde aus Mosul, nicht mehr in der BRD, nicht vorgeladen

Halits Onkel

Wer fehlt?

Andreas Temme, den hatte man noch nicht ermittelt.

Nachdem man Temme ermittelt hatte, war der der 3. Tatverdächtige. Die anderen beiden waren Abu Tamam und Hamadi Shahab. 

Wer hätte den Mord bzw. den Mörder sehen können?
Nur Hamadi Shahab.

„der kleine Türke“ fehlt 😉

das Blaue ganz links ist der Schreibtisch. Hinter dem wurde Halit erschossen.


Warum sah Hamadi Shahab keinen Mörder?
Weil er nicht in die Richtung schaute?
Weil er selbst schoss?
Weil der Mörder von hinten kam, wo Abu Tamam und „der kleine Türke“ surften, die aber nichts sagen?
Stichwort Hintereingang?

Wann kam der Vater in das Internet-Cafe und fand seinen Sohn hinterm Schreibtisch


Um 17:08:30 erfolgte der Notruf.
Um 17:07  dürfte Vater Yozgat seinen Sohn gefunden haben.

Weil er um 17:05 erst ankam.


Du hast doch erst noch 2 Zollstöcke bekommen, Ismail.
Und zwei Bleistifte.
(siehe oben)

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Wann und wie kam man auf Andreas Temme?





Da hatten sie Temme. Am 19.4.2006. Seinen Wildman70-Account hatte er bereits nach dem Mord gekündigt. Sehr verdächtig.

Ende Teil 2

Der letzte Dönermord in Kassel an Yozgat und Andreas Temme Teil 1

Temme wurde 5 Mal vor Gericht geladen, hat weder den toten Yozgat noch die Uwes gesehen, seine islamischen Informanten sind unbekannt, man interessiert sich nur für Benjamin Gärtner, den „Nazi“. Dabei ist Yozgat ein viel interessanterer Name, wenn es um die V-Leute geht.

Das sollte man (möglichst zuvor) gelesen haben:

Der Mörder war nicht der Gärtner. Der Mord in Kassel mal anders betrachtet

Die anderen Zeugen dort zur Mordzeit wollen auch Niemanden gesehen haben, weder Uwes noch Gärtner noch den toten Yozgat.

Wenden wir uns zunächst dem Opfer zu: Halit Yozgat, 21 Jahre alt, Beruf: Sohn. Einziger Sohn. 3 Schwestern. 



Stinkend faul zu sein ist kein Verbrechen, mal in den Puff gehen (2 Zeugenaussagen seiner Freunde dazu) ist es auch nicht, ab und zu ein wenig „Zeug rauchen“ ist harmlos, Versicherungsbetrug mit fingierten Unfällen (Ermittlungsverfahren lief gegen ihn) ist nicht ganz so komisch, und Albaner-Drogendealer in seinem Internetcafe zu haben ist auch nicht in Ordnung.



Halit Yozgat hatte eine strahlende Zukunft vor sich, schlief bis Mittags, erschien selten vor 15 Uhr in „seinem Cafe“, zahlte keine Miete, nutzte Papas Auto, zahlte nicht einmal das Benzin, trieb sich herum, und seit Feb 2006 ging er um 17 Uhr zur Abendschule, um seinen Realschulabschluss nachzuholen. Immerhin 2 Monate lang. „Abendgymnasium“ machten daraus die Medien. Warum nicht „Abendstudium, er stand kurz vor der Habilitation“ ???


Ein Musterschüler, wie man unschwer erkennen kann. Die Bereicherung schlechthin.

Diese Show ist eine Dreistigkeit sondergleichen

Ich bekenne frei heraus: Dieser Lobhudelei von Kriminellen geht mir gegen den Strich.
Ganz gewaltig sogar. Tasköprü, Turgut, Simsek etc waren nicht die Unschuldslämmer, als die man sie heutzutage darstellt. Ismail Yougat samt Filius ist das auch nicht. Der Bruder vom Boulgarides schon gleich gar nicht. 





Und Halit Yozgaz verhielt sich konspirativ, benutzte fremde SIM-Karten in auf fremde Rechnung gekauften Handys. Warum? 


Das aktuelle Handy des Opfers wurde später bei einem Autopsiehelfer des Klinikums Kassel gefunden, der es der Leiche geklaut hatte. Es soll vorher übersehen worden sein, in der Hosentasche.
Vorstellbar ist das. Aber ist es auch glaubhaft? 
Wer hatte dieses Handy, und wer löschte dort Daten?


Direkt am Tatort fand man ein Uralthandy ohne SIM-Karte.


Handy liegt vor dem Fax


Und was wollten diese Typen von Yozgat?


Am Tattag rief ein „Ibrahim“ im Internetcafe an, fragte nach Halit, wollte dem Vater aber nicht sagen, was er von Halit wollte. Der schlief noch… 








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Andreas Temme hat also gelogen. Mehrfach.
Er hat ausgesagt, seit 2003 in das Internetcafe Yozgat gekommen zu sein, um Hausaufgaben seiner Fortbildung „downzuloaden“, aber das Cafe wurde erst 2004 eröffnet.

Die Eltern Yozgat sagen, Temme sei nur „seit Wochen“ dort gewesen, nicht seit 3 Jahren.

Ismail Yozgat hatte Geld, viel Geld, dessen Herkunft nicht nachvollzogen werden konnte. Dubiose Holding-Geschäfte mit Milliarden-Betrügern. 

Wir haben also keine Unschuldslämmer als Beteiligte: Einen lügenden Beamten, einen Vater mit ominösen Finanzen und merkwürdigen Kontakten zu Drogendealern, und einen Sohn mit konspirativem Verhalten und kleinkrimineller Karriere mit Albaner-Dealern als Kunden. 


Wie schrieb der SPIEGEL im August 2011: Versteck in der Schweiz ???

Dabei hätte Mehmet noch Brisantes zu berichten, das er gegenüber der Polizei bislang nur knapp erwähnte. Etwa über die Zusammenarbeit von ein paar Abtrünnigen seiner Organisation mit Beamten des Verfassungsschutzes.
Diese, behauptet Mehmet, seien kurz vor dem bislang letzten Mord darüber informiert worden, dass in Halit Y.s Internetcafé in Kassel „wieder etwas geplant“ sei. Daraufhin sei das Lokal vom Geheimdienst beschattet worden.


Grüß Gott, Herr Temme!

Quelle:Wolf Wetzel




Deshalb also war Temme „seit einigen Wochen vor Yozgats Ermordung“ Kunde dort?

Es gab also Hinweise auf die Liquidierung Abtrünniger, Verräter, Informanten?
Wer liquidierte denn?

Die PKK, die Grauen Wölfe, der Türkische Geheimdienst, Ergenekon, Gladio?
Und wer gab den Tipp dazu an den Verfassungsschutz?


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„Die Verhaltensweisen des hessischen Landesamts für Verfassungsschutz machen nur Sinn, wenn hier etwas passiert ist, was man unter dem Deckel halten möchte“
meint Stefan Aust.

Es ist die Hessische Landesregierung, Herr Bouffier, der da was unterm Deckel hält.

Verantwortlichkeiten muss man schon richtig zuordnen, es sei denn man ist Desinformant.
Aust scheint die Aufgabe zu haben, Alles in das Schwarze Loch Verfassungsschutz zu schieben, um das BKA und die BAW und die Exekutive zu schützen.


Man hat seitens der Regierung der Polizei die Aufklärung verunmöglicht. 

Aus der Telefonkontakte-Überprüfung von Andreas Temme gehen sein V-Leute eindeutig hervor. 5 Muslime und ein „Altfall“ Gärtner, den Temme 2003 übernahm.

Den Gärtner hat man der Öffentlichkeit zum Fraß vorgeworfen, die Antifa und die Linksgrünen sind auch „total darauf abgefahren“, und die 5 Muslime, einer heisst Yozgat ???, die hat man „vornedraussen gelassen“ .


Die islamischen V-Leute schützte man, und der Gärtner spielt den Bock Hering.
Desinfo pur.

Ende Teil 1