Category Archives: Fragen an das BKA

Sind die Uwes unter den T-Spitzeln gewesen, deren Akten beim BfV geschreddert wurden? Und Zschäpe?

T wie Thüringen.

Wolf Wetzel beschreibt die Fakten:

V-Männer ›Treppe‹, ›Tobago‹, ›Tonfall‹, ›Tonfarbe‹, ›Tusche‹, ›Tinte‹, ›Terrier‹, ›Trabit‹, ›Tarif‹…

Mit diesen bisher bekannt gewordenen Decknamen wurden zwischen 1997 und 2003 mindestens acht Neonazis aus dem Umfeld des Thüringer Heimatschutzes/THS im Rahmen der ›Operation Rennsteig‹ (eine gemeinsame Anwerbeaktion vom BfV, dem Landesamt für Verfassungsschutz Thüringen und dem Militärischen Abschirmdienst/MAD) als Quellen ›gewonnen‹: »Letztlich sind es mindestens acht Quellen, die durch ›Rennsteig‹ gewonnen wurden. Sechs V-Leute wurden vom Bundesamt gelenkt, zwei vom Thüringer Landesamt. Und mindestens ein V-Mann arbeitet dem MAD zu.« (Verfassungsschutz rätselt über sich selbst, FR vom 30.5./1.6.2012)

Die Akten zu den V-Leuten ›Tobago‹, ›Tusche‹, ›Treppe‹, ›Tonfarbe‹, ›Tacho‹, ›Tinte‹ und ›Tari‹ wurden beim BfV am 10. November 2011 geschreddert.

https://wolfwetzel.wordpress.com/2015/01/10/v-manner-als-staatsanteil-im-nsu-netzwerk/

Und er macht sich so seine Gedanken, wer denn diese Leute sein könnten…

Nirgendwo waren so viele staatliche Aufbau- und Entwicklungshelfer am Werk wie im Nationalsozialistischen Untergrund/NSU. Nirgendwo sonst kann der substanzielle Tatbeitrag staatlicher Behörden am NSU-Netzwerk so umfänglich nachgewiesen werden, wie in diesem Fall.

Die Frage ist also nicht, wer seit dem 6. Mai 2013 auf der Anklagebank sitzt, was dort verhandelt werden soll. Die Frage ist vielmehr, wer nicht vor Gericht steht, was alles nicht verhandelt wird.

Wolf Wetzel 19.1.2015

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Es gibt 2 Möglichkeiten: Wolf Wetzel ist so ahnungslos wie sein Geschreibsel sich liest, oder Wolf Wetzel will die Leute hinter die Fichte führen. Das müssen Sie für sich selbst beurteilen, was da eher zutrifft...

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Die allererste Frage lautet. wenn man zur Kenntnis nimmt, Thüringen, BfV, Schredder an Fasching Anfang Nov 2011, die erste Frage drängt sich sofort auf: Waren die Uwes dabei, verbergen sich hinter 2 dieses T-Akten Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt? Und Zschäpe?

Und wie ist das zu bewerten, wenn diese Kindergarten-Niveau-Frage fehlt? Einfach fehlt? Immer fehlt!

ThisIsBullshit

Das gesamte staatliche Narrativ, ob NSU-VT 1.0 der Anklage, also abgeschottete 3er-Zelle, und ebenso „die neuen Kleider des nackten Kaisers“ NSU-VT 2.0, also die Helfer an jedem Tatort, Späher, Mitmörder etc, all das hängt an der BfV- T-Frage:

Sind die Uwes unter den T-Spitzeln gewesen, deren Akten beim BfV geschreddert wurden? 

Und genau diese Frage fehlt immer. Nicht nur bei Wetzel, sondern auch bei allen anderen linken „Aufklärern“ im Dienste des Tiefen Staates, oder so ähnlich…

Muss man erkennen.

Das war mal anders, nämlich im November 2011, da wurde sogar in BILD und anderswo darüber spekuliert, was „echte falsche Papiere im Wohnmobil Eisenach“ zu bedeuten haben, da wurde CSU-Innenpolitiker Uhl zitiert, „Wenn wir da man nicht noch ein Verfassungsschutz-Problem bekommen„, das war nur Wochen später aus der aktuellen Berichterstattung verschwunden. Bis heute.

Dafür fand man dann einen 8 Jahre abgelaufenen Pass von Max-Florian Burkhardt, und aus Uwe Mundlos wurde „Max“, und man fand eine nagelneuen Pass von Holger Gerlach, und aus Uwe Böhnhardt wurde „Gerri“.

„Rein zufällig“ war bei Burkhardt in Dresden am 7.11.2011 Hausdurchsuchung, und ebenso „rein zufällig“ flog man per Hubschrauber am 5.11.2011 zu Gerlach nach Lauenau.

Die Pässe wurden am 8.11.2011 im Wohnmobil gefunden, in Taschen die am 5.11.2011 bereits durchsucht worden waren.

So geht „polizeiliche Ermittlung“ in der BRD 2011.

Taschen wie hingelegt, nachträglich, unverbrannt. Mit den entscheidenden „Beweisen“ darin:

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Der Verfassungsschutz hat gesagt: Nö. Waren die Uwes gaanich bei. Und Beate auch nich.

Unfassbar. Die Linken machen dabei mit.

„Wir sagen euch dummen Bürgern zwar nicht, wer es war, die 7 oder 9 T-Spitzel aus Thüringen, aber die Uwes waren nicht dabei, und Zschäpe auch nicht, also ganz ehrlich nicht.“

Unfassbar. Die Linken machen dabei mit.

„Und der Tarif, der sitzt nicht auf der Anklagebank, Name Holger Gerlach, ach iwo, der Tarif ist Michael See, und wenn da auch fast alles nicht stimmt, glaubt es uns einfach trotzdem, Hajo Funke ist doch einer von den Guten und hat es bestätigt“

Unfassbar. Die Linken machen dabei mit.

Das Ende der bundesdeutschen Linken im NSU

Zurecht. Völlig zurecht das Ende.

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Lesestoff dazu:

NSU: STOPPE AUCH DU!

Hajo Funke, Wirbelwind in Sachen NSU-Verklärung, hat auf seiner Internetpräsenz einen mit Patrick Gensing, tagesschau.de, gezeichneten Beitrag veröffentlicht und macht sich somit zum Sprecher der via Staatsfunk verbreiteten Regierungsmeinung, die als einzige in Sachen NSU zugelassen ist. Funke ist damit als seriöse Quelle für was auch immer verbrannt. Er ist nicht mehr satisfaktionsfähig.
Diese Erkenntnis ist nur ein Nebenprodukt der ersten Zeilen des Beitrags. Uns geht es um Patrick Gensing, der eingangs seines Schriftsatzes eine Frage stellt, die wir ihm gerne beantworten wollen. Hätten Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe bereits vor ihrem ersten Mord gestoppt werden können?

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Wieso hätten? Wurden sie doch. Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos wurden unter bis heute ungeklärten Umständen ermordet. Beate Zschäpe hat sich auf Anraten ihres Führungsoffiziers freiwillig in Schutzhaft begeben.

Mithin, sie kamen bisher überhaupt nicht dazu, ihren ersten Mord zu begehen. Den Mördern und Schutzhaftorganen des deutschen Staates sei tiefer Dank geschuldet.

Herr Gensing, Hirn vor Sendungsbeginn einschalten, nicht erst, wenn’s Rotlicht blinkert.

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Es besteht der dringende Verdacht, dass Holger Gerlach das Wohnmobil REAL angemietet hatte, siehe https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/25/holger-gerlach-teil-4-urlaub-mit-wohnmobil-21-10-bis-1-11-2011-realer-vertrag/

Es wäre also selbstverständlich gewesen, dass die Ermittler Gerlachs Geschichte vom Urlaub in Holland überprüfen, was nicht geschah, immerhin hatte Vermieter Knust Gerlach auch im Prozess als Abholer identifiziert (mehr oder weniger deutlich), und ebenso selbstverständlich wäre zu erwarten gewesen, dass die DNA-Spuren im Wohnmobil mit ihm (2 Brillen) bzw. mit seiner Familie (inkl. Töchter) abgeglichen worden wären.

Das gehört zum kleinen Ermittler- 1 mal 1, und dieser Abgleich erfolgte offensichtlich auf Weisung nicht.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/26/holger-gerlach-teil-5-kein-abgleich-der-dna-seiner-stieftochter-mit-den-kindersachen-im-wohnmobil/

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Den Abgleich mit Familie Spitzel-Eminger nicht vergessen!

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Das Staatsgeheimnis “Aushorchzelle BMZ” ist die Antwort auf die Frage, warum kein NSU-Untersuchungsausschuss, kein BRD-Autor und kein OLG-Gerichtssenat die Verübung der 10 Morde durch die Uwes infrage stellen darf. Nicht einmal Verteidiger dürfen das. Und sie tun es auch nicht.

Und auch ein Herr Bosbach und ein Bundestags-Innenausschuss dürfen das nicht.

Auch Russlungen-Pumpgun-Selbstmord-lügende BKA-Präsidenten und lügende Generalbundesanwälte werden nicht sanktioniert, weil sie um das Staatsgeheimnis wissen. Morde werden vertuscht, weil es um Staatsgeheimnisse geht. Florian, die Uwes, Corelli… dürfen keine Morde sein.

Und Strafanzeigen wegen Falschaussagen werden eingestellt, weil das Staatsgeheimnis (=Staatsräson NSU) das höhere Recht darstellt. Was ist schon das Grundgesetz? Ein gutes Thema für Sonntagsreden…

Was schreiben sie noch?

Wenn die Aussagen von Dolspergs zutreffen sollten, ergibt sich ein ganz neuer Verdacht: Sind unter dem V-Mann-Konto von „Tarif“ getarnte Zuwendungen auch an andere Personen – weitere Quellen oder BfV-Mitarbeiter – abgerechnet worden? Und ist das womöglich der Grund für das Schreddern der „Tarif“-Akte?

und:

Hat das Kölner Bundesamt wirklich Einfluss auf die Berichterstattung des Hamburger Magazins genommen? Seinerzeit erschien dort jedenfalls kein Artikel über „Tarif“.

Aber immer doch! Oder glaubt man bei Spiegel-Junior Augstein, das könne nur die NATO ? Das kann der Tiefe Staat genauso tun. Und er tut es auch.

Dieser Spitzel “Tarif” war sowieso nicht dieser Michael See bzw. von Dolsperg, eine nette Ente ist das, weiter nichts.

Man lese und staune:

Und noch etwas ist seltsam: Von Dolsperg gab bei der Bundesanwaltschaft an, 2001 von sich aus die Zusammenarbeit mit dem BfV beendet zu haben und mit seiner Frau nach Schweden ausgewandert zu sein. Es hätten keine Treffen mehr stattgefunden, allerdings sei er vom Bundesamt auch nicht formal entpflichtet worden. Spiegel-Reporter Gude, der im September 2012 Kontakt mit ihm aufnahm, habe ihm jedoch vorgehalten, bis 2003 als VM gearbeitet zu haben – „was definitiv nicht stimmen konnte“, wie von Dolsperg in der Vernehmung vom März 2014 sagte. Der Spiegel-Reporter habe ihm auch was von einem Auto im Wert von 15.000 DM erzählt, das der V-Mann vom Verfassungsschutz bekommen haben soll – auch das soll laut „Tarif“ nicht stimmen.

10 mille

Auto, 15.000 DM, und davon angeblich 10.000 DM vom Trio BMZ bekommen, “Bankraub-Geld, der Wohlleben bekam auch DM 10.000″, und dann zugleich auch weitere 3000 DM zurück bekommen… Der Automatenspieler- und BTM-Junkie Holger  Gerlach. Der ideale Zeuge der Anklage…

Leute, Leute, das ist doch Holger Gerlach. 15.000 DM für ein Auto, vom BfV,  “Tarif” ist Holger Gerlach. Dessen Akte wurde am 11.11.2011 geschreddert. Doch nicht uraltes Zeugs von einem Dolsberg. Das ist ne Ente. 

Ob das wohl ein weiteres kleines Staatsgeheimnis ist?

Ende Teil 2.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/24/noch-ein-indiz-starke-ist-1998-spitzel-gewesen-als-er-das-trio-versteckte-aushorchzelle/

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3 Spitzel sitzen auf der Anklagebank, mindestens! aber nur 2 davon hatten eine T-Akte. Der 3. ist bekanntlich Sachse. Unter den weiteren Beschuldigten (9) im NSU-Komplex dürften sich weitere Spitzel befinden, Dienelt, der Vermieter, Eminger Nr.2, (Katzenfrau 4.11.2011), es gibt noch mehr Kandidaten.

Es ist nicht nötig sich zu wundern, warum die „Verteidigung“ dieser Spitzel die Elfmeter ohne Torwart reihenweise versiebt. Der Schauprozess würde sonst platzen, und das sofort.

Das kann der Tiefe Staat nicht riskieren, und hat daher bei der Wahl der Verteidiger Vorsorge getroffen.

Es ist so einfach zu verstehen wie es fatal ist:

Das Ende des Rechtssaates im NSU.

Wappen Bananenrepublik

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Das Zwickauer Katzenwirrwar

Über 200 Treffer ergibt die Suche nach „Katze“ in den Asservateakten. „Katzenkorb“ ist jedoch nicht dabei. Gibt es nicht. Wie kommt man dazu, nach „Katze“ überhaupt zu suchen?

Neulich wurde im Internet etwas ganz Anderes gesucht, und gefunden wurde, als „Beifang“:

katze hergert

http://www.sueddeutsche.de/panorama/polizistenmord-von-heilbronn-schlussakt-eines-realen-krimis-1.1184242

Ganz klar 2 Körbe und 1 Katze zuwenig. Vom Nov 2011.

Also suchten wir nach „Katzenkorb“ und nach „Katze“… wohl wissend, dass die Aussage des Herrn Hergert, Vater von Antje Herfurth in der Akte fehlt. Der (nebenan lebende, verheiratete) Tochter wurden „2 Katzenkörbe mit je einer Katze“ abgegeben, von einer Frau die angeblich Zschäpe war.

Die Tochter sagte „Katzenkörbe, 2 Stück“: 

3992485_W150 4024042_W150

http://www.freiepresse.de/LOKALES/ZWICKAU/ZWICKAU/Streit-um-Katzen-der-mutmasslichen-NSU-Terroristin-Zschaepe-artikel7906151.php

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antje h-katzen

Warum erzählt dann ihr Vater was von einer Katze ohne Korb?

antje h-bz antje h-mann

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Dort wohnte also ein Pärchen. Mann und Frau. Ab und zu war auch ein anderer Mann per Fahrrad da.

Den Mann von der Katzenfrau hat sie schon wochenlang (monatelang?) nicht mehr gesehen.

Wie sah die Frau mit den Katzenkörben aus?

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antje h-phantom

Ist das Zschäpe?

Auf Aktenseite 101 folgt Seite 168. Erwähnte ich bereits, dass da zig Aussagen fehlen?

Nicht nur die vom Herrn Hergert, eine Katze ohne Korb, sondern auch die von seiner Frau, Christa Hergert, „ein Handwerker rannte kurz vor der Explosion aus dem Haus“, die von den Heydels (da wohnte gar keiner mehr…) etc pp.

Was nicht passte wurde aussortiert… und versteckt. Magazinfedern auf Leichen, die zu Elektronikbauteilen wurden, Fahrzeugscheine von Eisenacher Wohnmobilen, die zu Servicekarten wurden , 6 Kugelteile im Kopf von Böhnhardt, die irrelevant waren, Schmauch aus Polizeimunition etc pp.

Katzenkörbe vielleicht auch. Wissen wir nicht.

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So richtig schräg wird es jedoch erst dann, wenn man sich die „Katzentreffer“ in den Akten anschaut.

Wie viele Katzen hatte Zschäpe denn nun?

2, ist doch klar!  

Frau Monk aus Hameln weiss da Bescheid.

monk fehmarn

Frau Schiffner weiss was über Schlecker:

Frau Schiffner gibt noch einen Hinweis:
‹Liese hat geäußert, dass sich zwischen ihrem Wohnhaus (in Zwickau) und ihrer Freundin
dort ein Geschäft ,Schlecker“ befindet.“

?

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Das Problem des BKA mit den Katzen:

– Impfpässe, ausgestellt auf Mandy Struck.

katze2-1 katze2-2 katze2-3

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Das verstehe wer will: 2004 oder später lief Zschäpe doch unter Lisa Dienelt aus der Polenzstrasse 2, die Heisenbergstrasse war längst abgerissen, angeblich war sie bereits 2001 in der Polenzstrasse ansässig, und wenn da am 4.11.2011 ZWEI Katzen in Körben abgegeben wurden, wozu dann diese Formulierung?

Aus Ermittlungen ist bekannt, dass bei Beate Zschäpe, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt zumindest zeitweise eine bzw. zwei Katzen lebten.

Was soll das?

Hier Nr. 2:

impf1 impf2 impf3

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Die Wohnsitze und die Namen passen nicht zur uns erzählten Geschichte.

Das passt auch deshalb nicht zusammen, weil „Max Burkhardt“ die Katzen 2000 und 2004 vom Tierheim bezogen haben soll. Ob die im Nov 2011 noch beide vorhanden waren?

katz 2000

katzenkauf

Commerzbank-EC-Karte gültig bis 12/2012… anderes Thema.

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Fingerabdrücke Zschäpes gab es nur auf einem der 2 Impfpässe:

bz finger katze

Da war wohl die ältere Katze doch schon verstorben? Oder nicht die von Zschäpe?

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text16

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Spannend wird es jetzt mit den Katzenhaaren an anderen Asservaten: Wohnmobil-DVDs mit Paulchen-Filmen, nachgefunden am 01.12.2011…

haare katze dvd

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Die Begutachtung der Referenz-DVD (ist gleich dem APABIZ-Spiegel-Exemplar von Tilo Giesbers von der PDS Halle, Asservat 3.1.1) fehlt, genauer gesagt fehlt die Benennung des Rohlings. Wir wissen auch, warum das so ist: 1.7.30.1 ist der echte Paulchen-Film, während 1.7.30.2 bis 1.7.30.6 die „Noie Werte-Teaser“ mit 90 Sekunden Dauer sind.

Die sind ja aber alle alle gleich, so hat man das jedenfalls dem BGH und dem OLG München erzählt… und der Bumerang wird irgendwann beim BKA einschlagen…

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Die Untersuchung der haarähnlichen Spuren (Ass. Nr. 1.7.30.2.1.1) ist noch nicht
abgeschlossen.

Tipp: Katze 😉

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Monate später… da ist die NSU-Geschichte längst fertig erzählt.

Die BAO TRIO bittet das BKA zu prüfen, ob die „DVD-Haare“ von Zschäpes Katzen sind:

Der KT-Antrag, 20.3.2012:

katze-dna

Das BKA sagt: Wir haben keine Katzenhaare!

21.3.2012, vor dem 1. Kaffee:

jochem-keine haare

Lustiger Typ! Der hat bestimmt Humor.

Dann, wenige Stunden später:

jochem-dna is nich

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Die Katzen-DNA können wir leider noch nicht bestimmen.

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Wie viele Katzen hatte Beate Zschäpe am 4.11.2011?

Wie viele Katzen wurden der Nachbarin übergeben? Zschäpes Katzen, oder andere Katzen?

Mit Körben oder „unverpackt“ auf den Arm?

Wo sind die Körbe, wo ist die Auswertung auf Spuren von Frau Eminger Zschäpe?

Wurde(n) dort wirklich Zschäpes Katze(n) übergeben?

Was hat Herr Hergert dazu wirklich gesehen, etwa auch die „Flucht“ der Frau, und warum fehlen so viele Aussagen in der Akte?

Frau Christa Hergert, auch ihre Aussage fehlt, wann genau rannte der Handwerker aus dem Haus? Sekunden vor der Explosion, oder Sekunden danach?

Welches Kennzeichen hatte das Auto der Familie mit ca. 3-jährigem Kind, die das Wohnmobil im Veilchenweg parkte?

Welches Kennzeichen hatte das Wohnmobil? V-AH, ASZ-, V-MK ?

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Ausermittelt ist da gar nichts. Man tut lediglich so als ob.

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Der NSA-Untersuchungsausschuss wirft dem BND Totalfälschung von Akten vor

Ja sowas aber auch!

zeit-nsa

http://www.zeit.de/politik/2015-03/nsa-ausschuss-bnd-gefaelschte-akten

Gefunden haben wir das nur, weil DIE ZEIT von #nsu (statt #nsa) twitterte.

nsa-nsu

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Sehr interessant:

zeit-nsa2

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Woher kennen wir das beim NSU ?

Von den total erfundenen KROKUS-Akten des LfV Baden-Württemberg.

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Daher verstehen wir gar nicht, warum die Abgeordneten des Bundestages immer noch derart naiv sind. Die kennen das doch seit 2013.

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krokus

http://sabah.de/de/nsu-prozess-v-mann-ist-eine-frau/

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Es gab 2 Gründe für die verspätete Lieferung damals im Fall Krokus:

1. man mauerte, weil die Beweisaufnahme des NSU-Ausschusses enden musste. (sie wurde dann für die Öttinger-Show nochmals eingeläutet für 1 Tag, natürlich ohne Ergebnisse)

2. man hatte die Totalfakes „Krokus-LfV“ nicht früher fertiggestellt.

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Es soll ja Leser geben, die meinen immer noch, Akten würden nicht gefälscht.

Das ist auch nicht auf Geheimdienste beschränkt, das machen auch LKAs und das BKA.

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taz-könig

http://www.taz.de/Katharina-Koenig-ueber-NSU-Aufklaerung/!155819/

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Da wurde flächendeckend manipuliert, Du dumme Nuss!

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„Bekennervideo“ des „NSU“: Schlußfolger auch du!

Erscheinen bei „Die Anmerkung“.

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Heute kommt er dritte und letzte Teil unser kleinen Filmkritik. Im ersten Teil hatten wir die Tonspur des Schmuddelfilms einer Analyse unterzogen. Alleine die optische Darstellung der Sinuskurve reichte für wesentliche Erkenntnisse, so daß wir auf die Hinzuziehung von Software zu Spektralanalyse und Dynamik ruhigen Gewissens verzichten konnten, denn die hätte die Aussagen gestützt. Was wir per Kopfhörer und Zoom in die Tonkurve ermittelten, reichte für die Bewertung vollkommen aus.

Im zweiten Teil haben wir, unabhängig von der Tonspur, die Bewegtbilder untersucht und sind zu einer bemerkenswerten Schlußfolgerung gekommen.

Schneidet man 82 Sekunden des Videos weg, erhält man einen vollkommen anderen Film, denn die beiden Standbilder und der inhaltsleere Abspann haben nichts mit der ursprünglichen Version der Macher zu tun. Man erhält dann einen inhaltlich runden und logisch strukturierten Film, der von den Bemühungen des Paulchen Panther berichtet, die Hintergründe mysteriöser Morde und Bombenattentate zu klären.

Eine technische Analyse der Bildspur kann man sich sparen, da es sich um eine nach MPEG-4 recodierte Version eines MPEG-2 DVD-Streams handelte.

Wenn man akzeptiert, das das schlimmste deutsche Horrorvideo seit den Leni-Riefenstahl-Filmen über den Autobahnbau, im Grunde zwei Video in einem ist, dann ergeben sich Fragen, die sich auch die klügsten Filmkritiker deutscher Zunge bis heute nicht gestellt haben.

Zwei seien besonders herausgehoben, die sich redliche Mühe gaben, den unbekannten Film einem besonderen Vorabverriß zu verpassen, der sich so nach Veröffentlichung der Vollversion nicht halten läßt. Die Antifaschisten des apabiz und die Propagandisten einer großen deutschen Illustrierten haben die Exklusivrechte an dem Film gut drei Jahre lang tapfer verteidigt.

Seitdem jedoch Filmkritik zum Hobby der Menschen auf der Straße wurde, die sich nicht einem Redaktions- und Verfassungsschutzstatut verpflichtet fühlen, ist Schweigen im Walde. Das Elend der Filmkritik im Fall des NSU zeigt auf, wie groß das Elend der Liveperformance am OLG-Stadl ist.

Wir könnten jetzt den Ziercke geben und Hypothesen zur Erstellung und zu den Machern des Videos aufstellen, um uns so als einer der besten Videodetektive des Landes zu profilieren, so wie Ziercke laut Nachruf einer Illustrierten eine begnadeter Detektiv gewesen sein soll.

Das ist uns zu wenig. Hypothesen engen ein, zwingen zum Wesentlichen, sind geradlinig. Wir dichten uns lieber gleich eine knackige Verschwörungstheorie herbei, denn bei der ist man nur seiner Phantasie verpflichtet, muß sich nicht um die Fakten kümmern und kann bestimmte Dinge, die passiert sind, sehr einfach erklären. Hypothesen sind uns zu kompliziert.

Ein paar Fakten sind trotzdem unerläßlich, damit die VT eine solides Fundament hat.

Die DVD16, eine Kopie der Referenz-DVD der PDS Halle, wurde am 10.11.2011 forensisch kopiert und ausgewertet.

Die NSU-DVDs im Wohnmobil wurden nachgefunden, nachdem ein nur oberflächlich asservierter Rucksack sicherheitshalber noch einmal durchsucht wurde.

Die Referenz-DVD ging am 07.11.2011 bei der PDS Halle ein.

Nun ist die Frage zu klären welche Rolle die Personalie (BKA) Tilo Giesbers spielt. Der Mann angeblich bei der PDS in Halle beschäftigt. Dessen Humanspuren wurden auf den am 10.11. in der Frühlingsstraße gefundenen DVDs gefunden.

Irgendwann in diesem Zeitraum muß auch das apabiz in den Besitz der Scheibe gelangt sein.

Bei einigermaßen gutem Willen ließe sich das so theoretisieren. Die Personalie, V-Mann-Genosse Giesbers, schlägt in Berlin auf und erzählt denen unter dem Siegel der Verschwiegenheit, daß er eine DVD aus der Frühlingsstraße hat, die aber dort noch gar nicht aufgefunden ward, im Wohnmobil auch nicht. Die können sie haben, denn das ist bestimmt ein ganz dickes Ding, was da auf der Scheibe abgeht.

Die Antifaschisten haben sich das Teil reingezogen, mit den aktuellen Nachrichten abgeglichen und waren hellauf begeistert. Geldgierig aber auch. Insofern haben sie zu verschiedenen Medien Kontakt aufgenommen, um zu evaluieren, wie viel die ob der kleinen Sensation springen lassen. Eine Illustrierte hat die Schatulle geöffnet. Der Rest ist bekannt. Am 12.11.2011 behauptete die Illustrierte, Böhnhardt und Mundlos hätten ein Geständnis auf DVD hinterlassen.

Haben sie aber nicht, denn dann wäre es ja veröffentlicht worden.

Die gutmütige Version unserer kleinen Verschwörung ist also der Geldgier der Antifa geschuldet.

Sind wir des Tags etwas schlechter gelaunt und trauen jedem Verein dieser Welt auch jede Schweinerei zu, dann ist die Verschwörungstheorie natürlich anderer, nicht mehr irdischer Natur. Die Gier nach Mammon ist ein starkes Motiv, die selbst gesteckten moralischen und politischen Grenzen zu überschreiten.

Rache ist eines, das im Grunde ohne Knete auskommt und ausschließlich der Befriedigung persönlicher Bedürfnisse dient, die durchaus edlen Ursprungs sein können.

Paulchen Panther, so hatten wir herausgearbeitet, ist der Held des Films, der Geheimagent, der sich anwerben ließ, um hinter das Geheimnis mysteriöser Mordfälle und Bombenattentate zu kommen. Es gelingt ihm fast, denn er wird Zeuge, wie das schicke Haus in der Frühlingsstraße explodiert. Paulchen konnte gerade noch rechtzeitig fliehen.

Paulchen ist aber auch der Held der schwul-lesbischen Antifa und alternativen Wohnszene, was ganz am Ende des Links mit Foto dokumentiert wird.

Es würde uns nicht wundern, wenn das Video, das ursprünglich 13:38 Minuten lang war und von dem bei apabiz angeschlossenem Videostudio produziert wurde in lange in linken Kreisen kursierte. Es war ein kleines, harmloses Kriminal-Comic in Bewegtbildform, das den linken Cineasten als Fingerübung diente. In der kurzen Version ist es nämlich nichts weiter als ein banales, aber auch vollkommen belangloses Stück abgekupferter, also geklauter Trickfilme, die mit wenigen Szenen aus dem Fernsehen und Schautafeln aufgemotzt wurden.

Der Name NSU war der Antifa insofern bekannt, da er seit 2001 publiziert war. Insofern wäre es kein Wunder, wenn das kleine Schmuddelfilmchen aus den Räumen des apabiz entfleuchte, die sich ja der Archivierung nazistischer Schriften verschrieben haben.

Das klärt noch nicht., wie es zu der nun vorliegenden Vollversion von 15 Minuten kam. Das klären wir auch nicht, da wir es nicht wissen und auch nicht den Akten entnehmen können. Fakt ist eines. Nur durch die Hinzufügung eines Standbildes am Anfang und eines weiteren am Ende erhielt die antifaschistische Kurzversion plötzlich einen Drive, der den Clip in die Nazi-Ecke drängt. Bei Doofen funktioniert die Masche. Bei uns hat die nie funktioniert.

Dann müssen wir uns noch einmal diesem Schlußbild zuwenden, denn nur das ist interessant. Das Standbild zu Anfang ist nichts weiter als ein dämlicher Spruch, der, tauscht man das Wort „nationalsozialistische“ mit „antifaschistische“, so auch jederzeit von der der kämpferischen Antifa unterschrieben wird.

Das Schlußbild jedoch zeigt eine H&K P2000 und Fotos, die einen Bezug zum Mord an Michelle Kiesewetter haben. Hier wären wir bei einem dritten Angebot für Liebhaber wuseliger Verschwörungsplots.

Das Standbild am Ende des Films ist bekannt. In der umfangreichen Auswertung der Datenbestände, die sowohl von der Polizei in Zwickau, dem LKA Baden-Württemberg und dem BKA durchgeführt wurden, finden sich auch Datenbezüge zu diesem Standbild, die in den Akten dokumentiert sind.

Im LKA Stuttgart ist man der Auffassung, es handele sich bei der abgebildeten Waffe um die von Arnold.

Im BKA wiederum ist man felsenfest davon überzeugt, es war Kiesewetters.


Screen aus der oben abgebildeten Auswertung des BKA vom 16.12.2011

Es kann aber nur eine sein. Münzwurf entscheidet.

In den Akten ist nicht belegt, auf welchem Weg man zur Waffennummer gekommen ist. Belegt ist, daß eine zu Vergleichszwecken eingezeichnet wurde.

Die für die Positionierung im Schlußbild angefertigten Fotos zwecks Freistellung wurden im Datenbestand gefunden und dokumentiert. Es müßte sich um das zweite oder dritte Foto links oben handeln, das verwendet wurde. Die Bildreihe wurde laut Akten und Exif-Daten am 14.09.2007 noch vor dem Frühstück gegen 7 Uhr mit einer Medion-Kamera angefertigt.

Sie haben alles untersucht, jedes Bit zweimal umgedreht, esoterische Deutungen jeder Bilddatei vorgenommen, Wahrsager befragt und das Orakel von Delphi bemüht. Doch eines haben sie vergessen.

Sie haben nicht dokumentiert, in welchem Dateiordner sich die beiden für den Film höchst relevanten Standbilder befinden, das Eingangs- und das Schlußbild, die den antifaschistischen Comic-Versuch in einen Riefenstahl-Film wandeln. Es ist nur dokumentiert, es welchen Bestandteilen sich das Schlußbild besteht.

Die beiden Bilder werden immer als Screenshot aus dem Video abgebildet, sind auf den untersuchten Datenträgern nicht asserviert oder beschrieben oder anderweitig als verfahrensrelevant kenntlich gemacht.

So, wie keine Spuren der Schriftart, die für die Erstellung der NSU-Clips verwendet wurde, nachgewiesen werden konnten, so finden sich keine Spuren der beiden Standbilder.

 

Meckenheim 23.12.2011

Untersuchungsbericht Nr. 1

Festgestellt werden kann, dass mit der Summe der auf Asservat EDV11 vorhandenen Dateien, das Video in der vorliegenden Form nicht erstellt werden kann, da Fragmente für das Video fehlen.

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Und jetzt seid ihr dran, ihr, die ihr da draußen an den Flachbildschirmen und iPhone-Displays vor Staunen die Augen aufreißt. Es ging ja darum, daß ihr selber schlußfolgern sollt. Gebratene Hähnchen gibt es hier keine.

Wer also hat sich die Mühe gemacht, dem antifaschistischen Kurzvideo durch die Anfertigung zweier Standbilder einen komplett anderen Sinn zu geben, der dem gesamten Inhalt des Clips an keiner Stelle gerecht wird?

Wer hat ein Interesse daran, den Mord an Michelle Kiesewetter und Mordversuch an Martin Arnold propagandistisch auf den Leichen von Böhnhardt und Mundlos zu entsorgen?

Wer hat dafür gesorgt, daß alle, wirklich alle freilaufenden Vollversionen des NSU-Videos so schnell als möglich wieder eingefangen werden?

Anders gesagt, wer hat dafür Sorge getragen, daß ausschließlich eine einzige Version des Clips als Referenz gilt, nämlich jene der PDS in Halle?

Wer hat sich darum gekümmert, daß das apabiz die Exklusivrechte an eine Illustrierte verticken konnte?

Wer vergaß, die DVD von apabiz zu beschlagnahmen und einer ausgefeilten forensischen Untersuchung zuzuführen?

Zu gut deutsch. Wer hatte nach dem 4.11.2011 Zugriff auf die Daten und die Zeit, auf die Schnelle zwei Standbilder anzufertigen und an bestehende Videos anzunageln? Bzw., wer hatte bereits Ende 2007 ein solches Interesse, kam aber 4 Jahre nicht dazu, diese Idee in die Tat umzusetzen?

Genau. Die dunklen Mächte.

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Das ist schlicht superb. Famos. Ganz grosses Tennis.

http://www.livingscoop.com/watch.php?v=MzkyNA==

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Neuer NSU-Mörder der Nebenklage: Benjamin Gärtner?

Dass Benjamin Gärtner angeblich in Eisenach-Stregda wohnte, 2011, das ist recht kurios: Nicht nur, dass er GP 389 des Verfassungsschützers Andreas Temme war, der zumindest fast genau zur Mordzeit 2006 im Internetcafe in Kassel war, es würde auch zu einer völlig anderen „ZschäpeEminger-Spur“ führen, die ein Mantrailer-Hund in Eisenach am 2./3.11.2011 angeblich gefunden haben soll:

4aweiber

Doch der Hund schlug auch anderswo in Eisenach an, heißt es in Ermittlerkreisen. Die Polizei ist sich nach meinem Eindruck sicher: Beate Zschäpe war an den letzten Tagen des Trios ebenfalls vor Ort in Eisenach. Aber wo? Und was war ihre Aufgabe?

Beate Zschäpe habe in der Nacht vor dem letzten Raubüberfall auf eine Sparkasse in Eisenach übernachtet – jedoch nicht in dem Wohnmobil, lautet das derzeitige Fazit in Ermittlerkreisen. Und in diesem Zusammenhang wird auch darüber spekuliert, ob sie  Patrick Wieschke, den stellvertretenden Vorsitzenden der NPD Thüringen, getroffen haben könnte. Wieschke war in der Vergangenheit unter anderem wegen eines Sprengstoffdelikts und Körperverletzung in Haft. War er möglicherweise sogar der Quartiergeber?

Patrick Wieschke bestreitet das vehement…

Ich wollte es noch genauer wissen. Denn in Sicherheitskreisen wird darüber gesprochen, der Mantrailer-Hund habe auch in “relativer” Nähe einer Wohnung in Eisenach angeschlagen, in der sich Wieschke zu dieser Zeit aufgehalten haben soll….

Patrick Wieschke antwortete prompt: “Es gab zu dem von Ihnen erwähnten Sachverhalt eine einzige Frage. Diese lautete sinngemäß, was ich zu dem „Hinweis“ sage, daß mich Frau Zschäpe am 02.11.2011 besucht und in der Folge auf den 03.11.2011 bei mir übernachtet habe. Ich habe dies klar und deutlich verneint

http://www.swr.de/blog/terrorismus/2011/12/18/zschape-ermittler-auf-den-hund-gekommen/

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benjamin g2

Wenn Benjamin Gärtner jetzt auch noch relativ klein wäre, und eine Langhaarperücke hatte, 2011, dann würde die Geschichte völlig verrückt: Langhaariger Bankräuber wurde mehrfach bezeugt…

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Mindestens so verrückt titelt DIE WELT heute:

welt1

http://www.welt.de/print/wams/article137697123/Der-NSU-Komplex.html

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Dort wird Benjamin Gärtner jetzt zum NSU-Mörder, „Telefonate rekonstruiert nach dem 4.11.2011“:

Außerdem rekonstruierten die Ermittler anhand von Temmes Kalender und Telefondaten, dass der Verfassungsschützer auch an zwei weiteren Mordtagen mit Gärtner telefoniert hatte: am 8. Juni 2005 in Nürnberg und sechs Tage später in München. Es waren die Nummern 6 und 7 der Mordserie, und jedes mal war V-Mann Gärtner zur Tatzeit in der Stadt, in der der Mord passierte.

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Blick in die Akten:b1

b2

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Woher wissen sie das, dass Gärtner am 9.6.2005 in Nürnberg war, und am 15.6.2005 in München? Aus der geheimen Vorratsdatenspeicherung, die es gar nicht gibt ?

Wie wollten sie Mitte 2006 die Anruferstandorte der Gesprächsparter Temmes ein Jahr zuvor rekonstruieren? Das kann nur die BAO Bosporus in ihren Aktenbergen gehabt haben: Dreifachtreffer Benjamin Gärtner. ?

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Temme war damals seit über zehn Jahren beim LfV. Der frühere Postbeamte, über 1 Meter 90 groß, Mitglied eines Motorradklubs und begeisterter Sportschütze, war als Observateur geschult worden und führte inzwischen mehrere Quellen in der islamistischen und zumindest eine in der rechtsradikalen Szene.

Einer der V-Männer, die er führte, war ein junger Skinhead: Benjamin Gärtner, VP 389, Deckname „Gemüse“. Der hatte Kontakte zum rechten Milieu im Osten, aber auch zu dem gewalttätigen rechten „Sturm 18“ in Kassel und Dortmund.

Gärtners Stiefbruder Christian Wenzl (oder so ähnlich) soll zur Dortmunder Szene gehören.

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Es gibt ein Video dazu hier:

welt2

http://www.welt.de/politik/deutschland/article137696631/Hinweise-auf-Verstrickung-des-Verfassungsschutzes.html

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Bouffier hat den Bundestag in Sachen NSU folgenlos belogen, es kann nichts schaden, diesen Mann vorzuladen; nur Sagen wird er nichts von Substanz. Es steht zuviel auf dem Spiel.

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tiefer-staat-netz

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Ich sage ja jedem: Wenn er weiß, dass irgendwo so etwas passiert, dann bitte nicht vorbeifahren, (sagte Herr Hess vom LfV Hessen,) der Geheimschutzbeauftragter des Landesamtes für Verfassungsschutz.

Dass der Verfassungsschutz seinen eigenen Quellen vieles zutraute, geht aus einem weiteren Vermerk der Polizei hervor. Der Geheimschutzbeauftragte Hess informierte sich bei der Polizei am 1. September 2006, ob auch gegen V-Männer ermittelt würde. In einem Aktenvermerk heißt es:

„Hess will ’nachdrücklich‘ wissen, ob neben den Theorien ‚Temme als Täter‘ und ‚Temme und VM [V-Mann] als Täter‘ auch die Theorie ‚VM als Täter‘ verfolgt werde“.

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Was bedeutet das nun für den jungen Mann, der eher nicht Arif G. war, und der in rotem Oberteil und Jeans nach dem Mord in Kassel beim Wegrennen gesehen wurde, angeblich ein Südländer? Soll das jetzt Gärtner gewesen sein? Oder sein Stiefbruder?
Was bedeutet das für die unbekannte DNA auf den Bankraubwaffen im Wohnmobil? Muss man die mit Benjamin Gärtner (und Familie) abgleichen, oder hat man das längst getan?

Was bedeutet das für die unbekannte DNA auf „Bankräuber-Rucksack“ und Fahrradhelm und weitere Funde in Zwickau? Muss man die jetzt ebenfalls mit Benjamin Gärtner etc abgleichen, oder hat man das längst getan?

Was bedeutet das für die rd. 5.000 DNA-Spuren des Dönermordkomplexes, der Bankraube 2011, die nicht zu den Uwes passen, der Bankraub-DNA des Einzeltäters von Zwickau 2006, und die nicht zugeordneten DNA auf den Mordwaffen von Heilbronn? Hat man das alles bereits mit Benjamin Gärtner etc. abgeglichen, und wo sind denn die vertrauenswürdigen LKA/BKA-Labore, die das tun könnten?

Wer sind die beiden „entglittenen V-Leute“, die angeblich 2009 bereits von der Kripo Nürnberg enttarnt wurden? Und die nicht auffliegen durften? Sind das überhaupt Neonazis gewesen, oder waren das die andere Sorte V-Leute des Andreas Temme? VM 6623 zum Beispiel, mit dem Temme 20 Minuten nach dem Mord telefonierte, angeblich. Ein Moslem…

Dem BKA ist nicht zu trauen, den involvierten LKAs auch nicht, das sind nicht gerade sehr befriedigende rechtsstaatliche Zustände, nicht wahr? Die handeln aber auf Weisung, das darf man nie vergessen: Selbst beim Bescheissen, und das seit mindestens 40 Jahren.

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NSU 2.0 kommt mit Riesenschritten: Ganz viele Mörder, bundesweit. 

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LKA Stuttgart, GenStaatsAnwalt Pflieger: Wer die Pistole mitbringt, der darf sie auch verkünden?

Im Oktober 2014 schrieben wir zum Thema „Dienstwaffe Arnold im Wohnmobil“:

Es gilt das Motto: Wer die Pistole mitbringt, der darf sie auch verkünden?

(das ist nicht so witzig, wie es vielleicht klingen mag…)

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Das gilt ebenso für die „Mordwaffe Kiesewetter Radom 9 mm“ in Zwickau?

Es ist also -wie bei der Ceska 83- eine ungeprüfte Waffe als Mordwaffe verkündet worden, mindestens 2 Tage zu früh.

Oder aber der Generalstaatsanwalt Plieger wusste vorab, dass es die richtige Waffe war. Auch hier ist die Analogie zur Ceska 83 SD unübersehbar.

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Wie kommen wir dazu?

– bei der „Dienstwaffe Arnold“ im Wohnmobil ist das relativ einfach: Am Morgen des 7.11.2011 vergass PD Menzel auf der Pressekonferenz in Erfurt, die Dienstwaffe Arnold zu erwähnen, und sie musste dann energisch vom LKA Stuttgart nachgemeldet werden:

Die Waffen der im April 2007 erschossenen Polizistin und ihres damals schwer verletzten Kollegen seien in einem Wohnmobil bei Eisenach gefunden worden, in dem zwei Leichen gelegen hätten, teilte das Landeskriminalamt Baden-Württemberg am Montag mit.

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Daher gilt offensichtlich das Motto: Wer die Pistole mitbringt, der darf sie auch verkünden.

Müsste eigentlich (exakter) heissen: Wer die nicht vorhandene Dienstwaffe Arnold nachmeldet, zusätzlich zur bereits bekannt gegebenen nicht vorhandenen Dienstwaffe Kiesewetter, und dann 2 Pistolenschlitten nachliefert, damit das BKA KT 21 wenigstens 1 richtige Seriennummer in seine beiden Gutachten schreiben kann, der darf auch „mitverkünden“.

bka kt arnold-denkhilfe

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– bei „Mordwaffe Kiesewetter Radom W01“ in Zwickau ist das klar: 2 Tage vor Beginn der waffenforensischen Prüfung beim BKA, KT 21 bereits lauthals verkündet, und dann musste das BKA quasi folgen: Mordwaffe Kiesewetter. War doch am Projektil vom Trafohäuschen auf der Theresienwiese ihre DNA gefunden worden.

to-hn-proj

2 nicht identifizierte männliche DNA-Profile P1 und P4 sind unwichtig, die genau auf dieser „Mordwaffe Radom“ gefunden wurden… das macht doch nichts, dass es weder DNA oder gar Fingerabdrücke der Uwes gab…

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Was passierte parallel in Thüringen, genau in jenen Tagen zwischen dem 7.11.2011 (Verkündung Dienstwafffen) und dem 9.11.2011 (vorzeitige Verkündung „Mordwaffe Kiesewetter Radom“) in Stuttgart?

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In Thüringen verschwand eine Maschinenpistole aus dem Wohnmobil, und es kamen 2 Waffen hinzu:

– ein 2. Revolver, der sich als 2006 benutzter Bankraubrevolver samt Bauchschuss daraus auf den Bankazubi Resch begutachten liess, Bankraubversuch eines Einzeltäters. DNA der Uwes ebenfalls vorhanden, Blut…keine Fingerabdrücke.

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– eine 2. Pistole, die dann als „Ceska 70 Bankraubwaffe“ begutachtet wurde.

Steht hier drin:

+ 1 Revolver, 

+ 1 Pistole

./. eine weitere Maschinenpistole

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/10/die-waffen-rochade-im-wohnmobil-zu-stregda-2/

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Man hat die Waffenfunde verändert, und zwar wie folgt:

http://die-anmerkung.blogspot.com/2014/10/nsu-hutchenspiel-mit-lagerwaffen.html

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Es kam also eine Maschinenpistole abhanden, aus dem Fahrerhaus, und dafür kamen ein Revolver Alpha Proj (Bankraub-Bauchschuss Einzeltäter 2006 Zwickau) und eine Pistole Ceska 70 (Bankraube 2011, Arnstadt und Eisenach, mit Fremd-DNA) hinzu.

Irgendwas kann da also nicht stimmen. Zuerst 7 Waffen, dann 8. 

WAFFEN-MANIPULATION IM WOHNMOBIL. VERSCHWAND DIE MORDWAFFE UWE BÖHNHARDT?

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Zuerst 7 Waffen im Wohnmobil: 8.11.2011

http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/blaulicht/detail/-/specific/Bankraeuber-besassen-Waffe-der-in-Heilbronn-erschossenen-Polizistin-522301290

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und dann 8 Waffen im Wohnmobil !

Es wurde manipuliert.

Das Chaos war derart gross, die Anzahl der Varianten 3-4 Tage NACH den Ereignissen derart verwirrend, dass die TA am 8.11.2011 immer noch nicht die endgültige Version zustande brachte.

Obwohl sie bereits nachgebessert hatte: Die 2. Heilbronner Dienstwaffe (Arnold) wird erwähnt. Die fehlte am 7.11. in der Pressekonferenz noch.

Glauben Sie nicht?

Anschauen! nur 3 Minuten…

(ist im verlinkten Artikel der TA unten ebenfalls abrufbar)

7 Waffen! 

Nicht 8, sondern 7. 

Sagt man im Video.

Beute hatte man auch. 3 Tage später. Zuerst hatte man keine, siehe Berichte vom 5.11.2011 beim MDR und bei der TA: Nach Obduktion keine Verbindung der Leichen zum Bankraub!

“Hat sich soweit verdichtet, dass man sagen kann, das waren die Bankräuber von Arnstadt und Eisenach” (Minister Geibert in der PK)

Aber PD Menzel erwähnte die Dienstwaffe Arnold nicht, er “vergisst” sie, erwähnt nur die Dienstwaffe“unserer Kollegin aus Heilbronn”.

Die TA schreibt am 8.11. über die Auffindung der Dienstwaffe am 4.11.2011:

Freitagabend ist nicht: “ich ging da um 12:40 rein, sah die Pistole auf dem Tisch, und Munition daneben, die aussah wie unsere Munition. Um 16 Uhr war die Waffe im Inpol bestimmt: Michele Kiesewetter, Heilbronn 2007.”

Sehen Sie, das sind alles Lügen, Falschaussagen vor Gericht, Falschaussagen vor dem Parlamentarischen Untersuchungsausschuss Erfurt.

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Jetzt verstanden?

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Es war übrigens keine Polizeimunitiion, die Menzelchen dort auf dem Tisch im Wohnmobil sah.

Eine Waffe und S&B-Patronen (roter Siegellack) auf dem Tisch.

Klar als nicht-Polizeimunition erkennbar, aber nicht für PD Menzel und den Erfurter PUA

MEN-Polizeimunition hat keinen roten Siegellack…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/12/die-waffen-findungs-manipulationen-beim-nsu-phantom-eisenach/

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Und dann dauerte es noch 2 Tage, gemessen ab der Verkündung der Mordwaffe Kiesewetter in Zwickau durch den voreiligen Generalstaatsanwalt Pflieger in Stuttgart, bis der NSU geboren wurde, samt Dönerceska W04 und Paulchen-Videos aus Zwickau, pünktlich am 10.11.2011 ebenfalls gefunden, und der Generalbundesanwalt Range die NSU-Terrorermittlungen an sich zog:

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gba11-11-11

Die Böcke zu Gärtnern machen. 

Bravo, so geht „unbefangene Ermittlungen“, so geht „Vertuschungen aufdecken, schonungslos“. Bravo !

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Das ist genauso solch eine miese Show, als wenn der Generalbundesanwalt Ende 2014 mit den Neuermittlungen zum Oktoberfestattentat von München 1980 ausgerechnet dasjenige LKA beauftragen würde, welches das Handfragment 1980 verschwinden liess, und welches die 47 Zigarettenkippen (6 Sorten) aus Köhlers Auto schon Anfang 1981 entsorgte, und trotz Fingerabdrücken am und im Auto Köhlers Niemanden ermitteln konnte.

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Wie jetzt, hat er doch, er beauftragte erneut das Bayerische LKA ?

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http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/generalbundesanwaltschaft-neue-ermittlungen-zum-oktoberfest-attentat-13315551.html

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Keine weiteren Fragen. Alles nur Show. Ein MEGA-Lacher, weil restlos entlarvend.

Rechtsstaat BRD, unabhängige Ermittlungen bei Terrorismus, vergessen Sie das. Je eher, desto besser.

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Florian Heilig: Ruß bis tief in die Bronchien. Schlussfolgerung: Der junge Mann lebt noch, als der Brand ausbricht.

Ziemlich eindeutiges Obduktionsergebnis: Florian Heilig lebte noch, als die Flammenhölle in seinem Auto losbrach. Er starb einen grausamen Tod, und hatte jede Menge Drogen intus.

Ist deutlich anders als bei den Uwes im Wohnmobil, wo es weder Ruß in den Lungen gab, noch Kohlenmonoxid im Blut.

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Wo lange Zeit von „ganz sicher war es Mord“ geschrieben wurde, schreibt man jetzt von „erzwungenem Suizid“:

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florian h

http://www.swp.de/ulm/lokales/ulm_neu_ulm/art1188139,3044397

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Auch der Benzinkanister war nicht etwa -wie zuvor stets behauptet- an der Tankstelle neben dem Verbrennungsort gekauft worden, sondern bereits am Vorabend, und es waren beim Kauf 2 Zeugen mit Florian zusammen im Auto unterwegs. Die Tat war also wohl geplant?

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Ohne tumi-nsuAngst vor Neonazis“ geht es nicht ab, obwohl diese „Angst“ eine Fiktion des Co-Autors (Geheimschwachsinnsache NSU) sein dürfte, die auch andere „Aufklärer“ stets befeuerten, die -sicher nur zufällig- auch Co-Autoren des Märchenbuches sind.

Vorgeladen war Florian beim LKA am Todestag, und wenn er bedroht wurde, wofür laut Angabe der Eltern Einiges spricht, dann wegen seiner bevorstehenden Aussage beim LKA. Das haben die Eltern auch Jürgen Elsässer gegenüber so ausgesagt.

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Womit wir dann wieder bei derselben Frage Nr. 1  landen:

Wer aus dem LKA Stuttgart gab den Vernehmungstermin von Florian Heilig an wen genau heraus?
Die Antwort auf diese Frage führt zu den Mördern. Sie führt garantiert nicht zu einem “NSU”.

Weder 2013 noch 2007. Florian starb genau an jenem Tag, verbrannte im Auto. Am 16.9.2013. Als er aussagen sollte, was er gesehen hatte, oder was er erfahren hatte, als Michele Kiesewetter 2007 starb.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/25/der-tod-von-florian-heilig-am-16-9-2013-muss-als-mordverdachtsfall-untersucht-werden/

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Vollgepumpt mit Medikamenten ins Auto setzen, Benzin verschütten und anzünden, aber geht das an einer befahrenen Straße am Cannstatter Wasen, ohne dass es jemand sieht?  Ausschliessen kann man das nicht.

Der Todesfall Heilig wurde, so der Bericht jetzt, als Mordverdachtsfall untersucht, und geklärt ist das immer noch nicht, was dort genau passierte, und warum.

Aber: Im LKA sind Neonazis eher selten anzutreffen. Ist einfach so.

SWP: „Krokus“ [Polizisten-Mörder von der örtlichen NPD] schimmert durch:

Doch Freunde von Florian H. behaupten, er habe bereits Monate vor dem Auffliegen des NSU davon gesprochen, dass Neonazis hinter dem Mord stecken würden.

Sicher ist, dass die Leiterin der Krankenpflegeschule, in der er damals lernte, die Polizei informierte. Vor Kollegen habe H. geäußert, die Mörder von Michele Kiesewetter zu kennen. Erst im Januar 2012 will die Soko „Parkplatz“ ihn befragt haben.

Die Ermittler haben dem jungen Mann, der sich in der rechten Szene bewegt hat, nicht geglaubt. Im Protokoll heißt es:

„Im Ergebnis ist festzustellen, dass H. nach eigenen Aussagen den/die Täter des Polizistenmords nicht kennt.“

Marcus Köhler, Sprecher der Bundesanwaltschaft erklärte: „Seine lediglich vagen und teilweise widersprüchlichen Angaben haben sich nach Überprüfung als nicht tragfähig erwiesen.“

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Florian H. kannte die Polizistenmörder nicht. Davon ist auszugehen. Stimmt.

Das wiederum deckt sich mit der alternativen Hypothese des AK NSU, die ebenfalls davon ausgeht, dass Florian Heilig die Mörder nicht kannte. Sie zu kennen war auch gar nicht nötig.

Es reichte aus, gesehen oder glaubhaft gehört zu haben, dass die „Täter“ Polizeiuniformen trugen, und dass 2 Polizeiautos ankamen am Trafohaus auf der Theresienwiese, und dann ein Auto wieder wegfuhr, während das andere Auto dort verblieb, mit einer toten Frau in Uniform, und einem schwer verletzten Mann in Uniform.

Dieses Wissen wäre als Mordmotiv völlig ausreichend, und es Niemandem erzählt zu haben fast 2 Jahre lang eine unbeschreibliche, tödliche Dummheit, wenn es denn so (oder so ähnlich) gewesen wäre.

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Der junge Mann am Trafohäuschen wurde von mehreren Augenzeugen beschrieben, er war dort, siehe:

MUTMASSLICHER AUGENZEUGE DES POLIZISTENMORDES VERBRANNTE IN SEINEM AUTO

Er heisst Arthur Christ und verbrannte 2009. In seinem Auto.

Oder war es doch Florian?

Dessen DNA konnte -leider leider- weder bestimmt noch zugeordnet werden… TO.29 und TO.30:

siehe:

Ca. 14:10 Uhr: Ein Radfahrer Schmidt entdeckt den Tatort, radelt zum Bahnhof, Taxifahrer Kandil ruft den Notruf an, fährt zum Tatort und sieht einen jungen Mann, der sich dort herumdruckst. TO.29 und TO.30, leider nicht identifiziert.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/01/02/die-pappdrachen-fur-den-landle-pua-stehen-schon-heilbronner-phantome-und-krokus-teil-2/

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Die Polizisten sassen nicht im BMW-Streifenwagen, und der BMW ist auch nicht der Tatort.

Selbst dann wären -gemäss der alternativen Hypothese- die Tatort-Inszenierer in Uniform nicht unbedingt die Mörder, denn Arnold erinnerte sich daran, in einem VW-Bus T4 gesessen zu haben, was man ihm ausreden musste.

Nur der Tatort war dann woanders, wenn „Auffindestelle Trafohäuschen“ ein inszenierter Tatort war, ein Abladeplatz: Kein Pistolenschmauch am Auto, kein Schmauch an den Kopfstützen im Auto, keine Fingerabdrücke der „Besatzung Kiesewetter und Arnold“ im Streifenwagen. Nicht einmal am Lenkrad, auch keine DNA von Beiden, abgesehen vom Blut.

Auch nichts auf „Bäcker Kamps Pausen-Vesper-Tüte“. Gar nichts, nur Aussen im Dachbereich des BMW, und am Türgriff.

siehe:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/01/11/fingerabdrucke-beim-nsu-keine-auf-der-selbstmordwaffe-im-heilbronner-streifenwagen-gar-keine-und-bei-kohlers-auto-die-falschen/

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Machen Sie sich mal locker im Hirn, was heisst das?

Das heisst, dass der Streifenwagen nicht der Tatort war. 

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Das wussten natürlich auch die Ermittler, und zwar vom ersten Tag an: Kein Schmauch, keine Fingerabdrücke ===> nicht der Tatort.

Ist ganz einfach… auch wenn die Ermittler darauf erst 2010 gekommen sein wollen, unter Soko-Chef Nr. 3, Axel Mögelin:

Auch kamen sie drauf, 2010, dass die Opfer vielleicht “draussen” in den Kopf geschossen sein worden könnten, und man sie danach in den Streifenwagen packte, oder zumindest so halbwegs.

Ist aber egal ====> NSU

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/02/heilbronn-die-grundsatzlichen-fragen-der-ermittler/

Darauf hätten sie schon 2007 kommen müssen, weil Fingerabdrücke im BMW ebenso fehlten wie Schmauchspuren der nicht aufgesetzten Schüsse, die auch keine Nahschüsse waren!

Und sie hätten Schmauch im Auto oder an den Türen finden müssen! Es war aber keiner da.

Das hier kann nicht stimmen, da es keinen Schmauch gab, auch nicht an den Türholmen bzw. Türen:

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Kein aufgesetzter Schuss, seit der Obduktion war das klar:

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Das war seit 26.4.2007 klar, dass die Mörder sich nicht bei der Schussabgabe mit Blut beschmiert haben müssen: Kein aufgesetzter Schuss.

Ebenso war klar, dass die Mörder NICHT ZWANGSLÄUFIG ihre DNA an den Opfern hinterlassen haben müssen.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/01/kein-aufgesetzter-schuss-in-heilbronn-keine-blutverschmierten-morder-shelly84yahoo-com/

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Wenn aber die Opfer „umgelagert wurden“, dann ist auch klar, dass Kollegen-DNA sehr leicht dabei hinterlassen wird. 

Es waren also 4 DNA-Spuren von Kollegen am Tatort, und zwar von Kollegen die gar keinen Dienst hatten in Heilbronn am 25.4.2007.

Wie kam deren DNA auf Rücken und Hose und Gürtel von Kiesewetter, und auf den Gürtel von Arnold?

Das unter ominösen Umständen verschwundene Taschenmesser mit BFE-Gravur von Kiesewetter, welches 4 Wochen später wieder bei der BFE auftauchte, ist da noch gar nicht berücksichtigt.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/05/der-dna-polizisten-krimi-von-heilbronn-2011-den-der-nsu-abrupt-stoppte/

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Man kann entgegnen:

Aber Zeugen hörten Schüsse gegen 14 Uhr!

Ja warum denn nicht? Es wurde zweifellos mindestens ein Mal geschossen, nämlich auf das Trafohaus, mit einer Pistole 9 mm, am Projektil wurde  DNA von Kiesewetter gefunden.

Blut und DNA gab es im Überfluss… was auch für das zweite Kaliber, 7,62 *25 Tokarew zutrifft. Geschossteile im Kopf gab es jedoch bei Kiesewetter nicht, bei Arnold aber schon. Es ist überhaupt nicht klar, mit welcher Waffe Kiesewetter erschossen wurde…

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Und nun?

Nun sind wir bei den Heilbronner Tatwaffen in Zwickau angekommen. Bei der Mordwaffe Kiesewetter, von der man sagt, sie sei eine Radom 9 mm aus dem Weltkrieg.

Das „weiss“ man deshalb, weil Jemand mit einer solchen Waffe auf das Trafohäuschen schoss, am 25.4.2007. Und weil an dem zerbrochenen Projektil DNA von Kiesewetter dran war.

Das könnte eine Trugspur sein:

Während ihr direkter Vorgesetzter Mitglied des Ku-Klux-Klans (KKK) gewesen sein soll, tat sich ein anderer hervor, indem er US-amerikanische Militärausweise fälschte, um auf ein Kasernengelände der Amerikaner zu gelangen.

Andere hingegen, darunter der Chef der gesamten Abteilung, in der Michèle Kiesewetter und Martin A. arbeiteten, waren in einen handfesten Skandal verwickelt, der einen Aufschrei durch Deutschland gehen ließ.

Gemeint ist die so genannte »Libyen-Affäre«, die ein Jahr nach dem Tod von Kiesewetter aufflog. Dabei handelte es sich um eine Gruppe von Elitepolizisten aus mehreren Bundesländern, die Sicherheitskräfte in Libyen ausgebildet haben sollen. Unter den Ausbildern war offenbar auch der Chef von Michèle Kiesewetter.

Im Zuge der Ermittlungen stellte sich heraus, dass zahlreiche Elitepolizisten neben ihren offiziellen Dienstwaffen auch »schwarze« Pistolen und Revolver führen − Waffen, die möglicherweise bereits eingesetzt wurden?

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-schulze/nsu-prozess-merkwuerdige-ereignisse-im-leben-von-mich-le-kiesewetter.html

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Was wäre denn, wenn die Radom ein Souvenir eines SEK-Beamten aus z. Bsp. Libyen war, und damit eine Trugspur am Trafohäuschen gelegt wurde 2007, und man exakt diese Waffe 2011 am 5.11.2011 im Zwickauer „NSU-Haus“ fand?

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Was Florian Heilig in den Selbstmord trieb, oder was dort am 15./16.9.2013 wirklich passierte, das ist nicht bekannt. Die Todesumstände sind ähnlich dubios wie bei „Corelli“ 2014. Bei den Uwes sind die Todesumstände weit weniger dubios: Mord ist ziemlich sicher.

Es besteht eine Gemeinsamkeit der Todesumstände bei den Uwes und bei Michele Kiesewetter: Der Tatort des Mordes ist unbekannt. Sicher scheint, dass weder der Streifenwagen BMW noch das Wohnmobil in Stregda der Sterbeort waren.

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NSU: DAS PARADOXON DER HEILBRONNER DIENSTWAFFEN – Ergänzungen, Bildbearbeitung, Feuerwehrfotos

PD Menzel aus Gotha zufolge wurde am 4.11.2011 gegen 16 Uhr die Dienstwaffe Kiesewetters identifiziert, während sein gelernter „Suhler Jagdwaffen-Büchsenmacher“ KHM Köllner die Dienstwaffe von Arnold identifiziert haben will, nicht die von Kiesewetter.

Die beiden Waffen wurden an 2 Tagen von 2 verschiedenen Polizisten entladen, mit jeweils unterschiedlicher Patrone im Lauf: Behördenmunition MEN aus Heilbronn, Behördenmunition MEN nicht aus Heilbronn, zivile Munition S&B.

Dienstwaffen HK P2000 Munition (PDF), Gutachten des BKA beider Waffen inklusive.

Das BKA will die beiden Dienstwaffen von Heilbronn aus dem Wohnmobil Eisenach -wie alle anderen 6 Waffen auch – am 6.11.2011 erhalten haben. Steht so auf allen 8 Waffengutachten jeweils auf Seite 1: Eingang BKA am 6.11.2011.

Auf sämtlichen Waffen und auf sämtlicher Munition gab es keinen einzigen Fingerabdruck der Uwes.

Am 7.11.2011 wird in Erfurt am Morgen die Findung der Dienstwaffe Kiesewetter verkündet, und aus Stuttgart gegen Mittag die Dienstwaffe Arnold nachgetragen. Die hatte man am Morgen in Erfurt vergessen. Sämtliche Medien tragen die 2. Dienstwaffe widerspruchslos textlich nach.

Als das BKA seine Dienstwaffen-Gutachten am 27.11.2011 (Kiesewetter) und am 10.01.2012 (Arnold) vorlegt, da fehlen bei beiden Gutachten die vorhandenen Seriennummern auf dem Lauf, rechte Seite.

Das LKA Stuttgart erkennt auf dem Schlussbild des „Bekennervideos“ die falsche Nummer, das BKA widerspricht dem Gutachten des LKA, ist allerdings durch die hochauflösenden Bilder auf der „Geständnisfestplatte EDV11“ aus Zwickau deutlich im Vorteil.

Die Tatort-Dokumentation des LKA Thüringen wurde am 27.12.2011 fertiggestellt, und es fehlen Fotos in Großaufnahme beider Dienstwaffen ebenso wie Grossaufnahmen der „Selbstmordhülsen“

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Am 1.12.2011 werden alle Waffen von BAW und BKA öffentlich präsentiert.

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Selbstverständlich gibt es auch bei der Präsentation der Waffen keine Bilder von den Seriennummern auf der rechten Seite am Lauf. Man sieht die Nummer -wenn überhaupt-  am Schlitten der linken Seite, und die „passen“.

These:

bka kt arnold-denkhilfe

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Im Tatortbericht des Thüringer LKA, der vor Monaten vom AK NSU veröffentlicht wurde, sind hochauflösende Farbfotos der jeweils rechten Seite enthalten:

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Frage: Warum „vergass“ das BKA, KT 21, in seinen beiden Dienstwaffen-Gutachten diese Nummern jeweils rechts auf dem Lauf, wenn das LKA Thüringen (seit 17.11.2011 massgeblich das BKA involviert) diese Waffenfotos mit den richtigen Nummern rechts doch hatte?

Was könnte das bedeuten?

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Es sieht so aus, als ob dem BKA die Originalfotos und die bearbeiteten Fotos erst im Januar 2012 übergeben wurden, demnach das TLKA die Tatortdokumentation des Wohnmobiles eigenständig erstellt hatte.

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(Der falsche Fahrzeugschein flog erst im Februar 2012 auf, daher hat das Wohnmobil am 27.12.2011 noch ein Kennzeichen. Beim BKA hat es ab Mitte Februar 2012 keines mehr. Die Besichtigung des Kravag-Sachverständigen erfolgte am 30.12.2011 )

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Am 4.1.2012 werden dem BKA 6 USB-Sticks übergeben: 4 Stück

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und nochmal 2 Stück:

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Es gibt bearbeitete Lichtbilder, und es gibt unbearbeitete Lichtbilder:

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Im Tatortbericht des TLKA sind offensichtlich nur die bearbeiteten Bilder verwendet worden:

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Und man fragt sich, wo die Feuerwehrfotos sind, die KOK Michael Lotz am 4.11.2011 beschlagnahmte:

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Man fragt sich auch, und vor Allem, warum sich NSU-Ausschüsse und OLG-Senate derart billig abspeisen lassen, und nicht auf der Herausgabe der 4 Original-USB-Sticks incl. der Feuerwehrfotos bestehen: Lotz hat sie, und das BKA hat sie ebenfalls, das LKA Erfurt sowieso, davon ist gesichert auszugehen. PD Menzel hat selbst darauf hingewiesen, dass sie existieren müssen.

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Für die Dienstwaffenfotos der Pistolen (angeblich aus Heilbronn), die mit der richtigen Waffennummer rechts am Lauf vorhanden sind, muss man vom Schlimmsten ausgehen: Bearbeitete Fotos.

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NSU: Das Paradoxon der Heilbronner Dienstwaffen

übernommen von die anmerkung

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12. Februar 2015 

NSU: Das Paradoxon der Heilbronner Dienstwaffen – 2

Das ist eine sehr kurzer post, denn wir verweisen auf den Schlufo, die Fatalist aus der nochmaligen Analyse der vorliegenden Akten gezogen hat.

Das war auch der Klemmer, der unser seit Weihnachten versprochenes Fazit zum Mordanschlag in Heilbronn nicht hat von der Stelle kommen lassen, denn das Paradoxon der Dienstwaffen ließ sich wochenlang nicht lösen. Jetzt ist es gelöst.

Die Dienstwaffen der beiden Polizisten wurden mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht im Wohnmobil zu Stregda gefunden, sondern in den Akten so hingefunden, da man sie dort aus Gründen der Staatsräson benötigte, um sich der Leichenfledderei zu betätigen, nämlich zwei Leichen Verbrechen anzulasten, mit denen sie nie etwas zu tun hatten.

Es gab niemals Heilbronner Dienstwaffen im Wohnmobil Eisenach.
Das ist eine herber Schlag in die Gesichter des Restbestandes der SoKo „Parkplatz“, denn deren Mitglieder wurden um die Ergebnisse ihre Arbeit betrogen.

Wo liegt nun das Problem, das Binninger seit gut drei Jahren umtreibt, vielleicht auch vorher schon?

Er weiß, daß man erfahrene und zähe Ermittler zwar verarschen, aber nicht hinters Licht führen kann.

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2 neue Schlitten mit den richtigen Nummern linke Seite und dem Wappen drauf, und den Rest unterschlagen… der nicht passte…wie eben die Nummern an der rechten Seite, auf dem Lauf.

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bka kt arnold-denkhilfe

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Eigentlich ist es genial simpel gemacht.

Da Grossaufnahmen im Wohnmobil dieser Waffen fehlen, bzw. herausgenommen wurden aus den Akten Ende Dezember 2011, bevor der Tatortbericht fertig wurde, gelang der Betrug über 3 Jahre lang, und die Analogie zu den „Selbstmordhülsen“ ist unübersehbar: Keine Grossaufnahmen am Tatort, also ist Alles möglich.

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Es gab niemals Heilbronner Dienstwaffen im Wohnmobil Eisenach. Das Dienstwaffendebakel Teil 3

Teil 2 endete so:

So liebe Leser, jetzt sind Sie hoffentlich ausreichend gerüstet, um im 3. und letzten Teil das Verschwinden der Dienstwaffen von Heilbronn aus dem Wohnmobil zu verkraften.
Tatsächlich wurden dort die Dienstwaffen niemals gefunden, das BKA hat -dankenswerter Weise- seinen Betrug auch gerichtsfest selber dokumentiert, und zwar in den bereits im September an den Bundestags-Innenausschuss übersendeten Waffengutachten.

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Machen wir es kurz und schmerzlos: 

In den BKA-Gutachten zu den Heilbronner Dienstwaffen im Wohnmobil wurde jeweils die Seriennummer auf dem Lauf RECHTE SEITE unterschlagen, weil sie falsch war, so ist begründet zu vermuten, und nur die Seriennummer auf dem Schlitten LINKE SEITE angegeben, weil man die Schlitten mit den passenden Nummern nachbeschafft hatte.

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Waffe Arnold:

bka kt arnold rechts falsche nummer

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Da steht eine -falsche- Waffennummer auf der rechten Seite, die man im BKA-Gutachten unterschlug:

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detail ma-nummer rechts

Man erwähnte dort nur die richtige Nummer auf dem Schlitten der linken Seite.

Darum auch das späte Datum des Gutachtens: 10.01.2012

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arnold2000

Und selbstverständlich hat das BKA diese Waffe auch NICHT am 6.11.2011 bekommen, sondern viel viel später.

Am 7.11.2011 wurden diese beiden Dienstwaffen jedoch als gefunden verkündet: Menzel am Morgen die von „unserer Michele“, und Mittags meldete Stuttgart die Waffe Arnold nach.

Alles Lüge. Wie bei der Ceska auch, 4 Tage später.

Kiesewetters Waffe wurde ebenfalls nicht gefunden, und ging auch nicht am 6.11.2011 beim BKA ein.

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Die vollständigen Gutachten sind hier: 

Dienstwaffen HK P2000 Munition (PDF an Bundestags-Innenausschuss September 2014)

auch hier:

https://drive.google.com/file/d/0B9mOc3CaKbGPR2hwQkxrTHVXWm8/edit

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Denkhilfe, falls nötig:

bka kt arnold-denkhilfe

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Alle grün unterstrichenen Bezeichnungen stehen auf dem Schlitten. Linke Seite.

Beispiel: Keine Ländle-Dienstpistole, daher fehlt das Wappen. Aber ansonsten ist alles dran.

 

schlitten beschuss1

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Beweisbetrug im grossen Stil, und es ist nicht „der Verfassungsschutz“… es ist vor Allem das BKA. Es ist die BAW. Es ist die Regierung.

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nur nachrichtlich: Kiesewetters Waffe, genau Dasselbe.

waffe michele bka

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Ist doch klar, dass diese Mischpoke immer weiter lügen muss und lügen wird. Den Medien sei Dank werden sie damit durchkommen. Nur herausreden, das können sie sich dieses Mal nicht. Die Akten machen den Unterschied…

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Es gab niemals Heilbronner Dienstwaffen im Wohnmobil Eisenach.

Nach „Blutjogginghose“ und „Ringfahndungs-Wohnmobil“ ist auch der letzte „Beweis“ kaputt. 

Die Spiele am OLG-Stadel werden trotzdem weitergehen. Es steht zuviel auf dem Spiel… 

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Dank an @Anmerkung, der die nachbestellten Schlitten ins Spiel brachte, genau dieses kleine Stück Gehirnsülze fehlte mir noch. Bingo!

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