Category Archives: Dönermorde

DER NSU-BETRUG TEIL 5: Woher kam die Ceska 83 ?

Wie in den Kommentaren zum Teil 4 nachzulesen ist gibt es grosse Verständnisschwierigkeiten, die auch klar geäussert werden und uns so überhaupt erst in die Lage versetzen, gezielt nachzulegen.

.

ceska-4

.

Es geht konkret um das „ganz spezielle Spurenbild“ an den Hülsenböden der verschossenen Munition speziell der 30 Luxik-Ceska 83, von denen 24 letztlich in der Schweiz verkauft wurden.

Die Verständnisschwierigkeiten treten auch bei Selberdenkern auf, und zwar deshalb, weil ihnen die Chronologie nicht klar ist. Ohne die muss man scheitern.

Hat man jedoch die Chronologie beachtet, dann löst sich der Verständnisknoten in heiteres Wohlgefallen auf, das „Aha-Erlebnis“ ist unvermeidbar.

Chronologie:

– 2006, nach den letzten beiden Morden Anfang April, findet das BKA im Mai heraus, dass ein Schalldämpfer verwendet wurde. (Alu-Spuren an den Mordopfer-Projektilen bis zurück zum Mord 2004 in Rostock)

– 2008 überprüft das BKA, NACHDEM man das „einzigartige Spurenbild“ auf den Hülsenböden just „entdeckt hatte“, die 10 STASI-Waffen Ceska 83 SD, die es selbst in Besitz hatte (oder den Zugriff darauf…), und diese 10 Stasi-Ceska 83 SD will man 1990 in der Waffenkammer des MfS gefunden haben.

– ebenfalls 2008 erklärt Wolfgang Geier, Chef der BAO Bosporus, dass es sich bei der Mordwaffe um eine STASI-Ceska handeln müsse, und diese Waffen habe man über die Gauck-Behörde bei ehemaligen Stasi-Hauptberuflichen gesucht, aber längst nicht alle Ceska-SD-Waffen gefunden.

DIE WELT 2008:

Das wichtigste Bindeglied in allen Fällen ist die Tatwaffe: “Alle Opfer wurden mit einer Ceska 83 mit verlängertem Lauf erschossen”, sagte Geier. Insgesamt wurden seit dem Jahr 1983 lediglich 60 Waffen dieses Typs hergestellt. Möglicherweise sei der passende längere Lauf aber auch erst nachträglich angefügt worden. Die Ceska 83 sei vermutlich im Einsatz des Geheimdienstes der DDR gewesen. Durch die Überprüfung von Unterlagen des Ministeriums für Staatssicherheit konnten bereits einige der Waffen ermittelt werden. Die Überprüfung von 5000 Waffenbesitzern, sogar in der Schweiz, habe noch keine neuen Erkenntnisse gebracht. Diese Spur werde aber auch weiterhin verfolgt.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/21/ermitteln-verboten-aus-einer-stasi-ceska-wurde-eine-schweizer-waffe-gemacht-teil-1/

.

Hier ebenfalls, 2008:

2008-geier

http://www.nordbayern.de/donermorde-die-soko-wird-erheblich-verkleinert-1.938623

.

Das heisst: Das Spurenbild an den 9 Hülsen, die man aus den 9 Morden hatte, davon 7 Hülsen aus den ersten beiden Morden in Nürnberg, dieses Spurenbild war absolut typisch für eine Ceska 83, und das muss auch so sein, da Hülsenbodenspuren nicht durch veränderte oder ausgetauschte oder durch spezielle Läufe entstehen!

Das heisst auch, dass die Stasi-Waffen nicht in der MfS-Waffenkammer lagen und gleichzeitig bei Stasi-Hauptamtlichen gefunden wurden, jedenfalls Einige.

Hier wurde schon ab 2008 ordentlich vertuscht und desinformiert, denn die Aussage „10 Stasi-Ceska 83 SD in der Waffenkammer“ stammt vom BKA und aus dem NSU-Bundestags-Untersuchungsausschuss 2012.

.

Anders gesagt: Es wurden BEHÖRDENWAFFEN VERTUSCHT. Ceska 83 SD-Behördenwaffen! Waffen die vielleicht -gemeinsam mit unendlich viel anderem Militärkram der DDR- auch ans Ausland vertickt wurden… oder aber von Stasi-Hauptamtlichen weitergegeben wurden, oder aber bei LKAs oder bei LfVs der BRD landeten…

.

Und nun -bitte ganz genau mitdenken- wird uns ab 2010 vom BKA via Fernsehen verkauft, dass nur diese „Schweizer Luxik-Ceskas“ ein spezielles Produktionsverfahren hätten, und dadurch seien sie unterscheidbar von allen anderen Ceska 83, durch „bogenförmige vs parallele Rillen an den Hülsenböden“.

Und das gegen den Widerstand der BAO Bospurus bis hin zu Drohung mit Staatsanwalt und mit Günter Beckstein, ja warum denn das? Erbitterter Widerstand der Bayern gegen das BKA! Um die Ausstrahlung der Sendung Aktenzeichen XY mit KHK Uwe Deetz zu verhindern!

Warum denn das?

Weil die Hülsenbodenspuren aller Ceska 83 SD ähnlich sind, und die BKA-Festlegung auf 8 nichtermittelte Schweizer Ceska 83 SD eine Lüge ist.

Wäre das anders, man hätte die ersten Morde 2000 und 2001 gar nicht erst einer Ceska 83 (damals noch ohne Schalldämpfer) zuordnen können.

Hat man aber.

.

„Fahnder suchten ab 2004 die Tatwaffe in der Schweiz, obwohl die Behörden wussten, dass über 30 identische Waffen,die sich ballistisch nicht unterscheiden lassen, da die verwendeten Patronenhülsen von den Tätern stets abgefangen wurden, in die Türkei, in den Libanon und nach Bulgarien an sich auflösende Geheimdienststrukturen gegangen waren.” Wahrlich nur Inkompetenz und Behörden versagen?

„eigentümlich frei“

Sagen wir lieber „fast nicht unterscheiden lassen“, dann haut das hin. Die Spuren aller Ceska 83 sind ähnlich, und derart spezifisch, dass sich die Hülsen einer konkreten Waffe zuordnen lassen, in den allermeisten Fällen.

Würden sich die 1988er  „Stasi-Ceska 83 SD“, gefunden wo auch immer, wirklich von den 1989er „Schweizer Ceska 83 SD“ unterscheiden, und das ausgerechnet beim laufunabhängigen Hülsenspurenbild, und man doch die Stasi-Ceskas 2008 überprüft hatte, und 2010 schon 16 der „Schweizer Ceska 83“ ebenfalls ermittelt und ausgeschieden waren, hätte es dann wirklich diesen erbitterten Streit zwischen BAO Bosporus und dem BKA gegeben?

Natürlich nicht.

Logisch zwingende Konsequenz: Die sind alle fast identisch.

DIE EINE Mordwaffe in 9 Fällen ist eine unbewiesene Behauptung. Mehr nicht.

These: Die Zwickauer Ceska 83 SD W04 stammt nicht aus der Schweiz. Die gesamte „Ceska-Stafette“ der Anklage ist eine Erfindung.

.

DER NSU-BETRUG TEIL 3: 300 Einträge auf 95 Stadtplänen von 40 Städten, aber kaum „Treffer“

Einer der „5 Hauptbeweise“ (aufgezählt in Teil 1) sind die Stadtpläne und Telefonbuch-CD-Ausdrucke. Die Diskrepanz zwischen 7 Städten (10 Morde) und 40 Städten fällt sofort auf, und man landet eher bei „Aushorchen/Überwachen“ als bei „NSU“.

Wenn man bei „Aushorchen/Überwachen“ landet, dann müssen Wetten-Verlierer auch schon mal 200 Videos schneiden…

 https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/01/200-videos-schneiden-oder-das-klo-schrubben/

.

Das Merkwürdige an den 300 Einträgen auf 95 Stadtplänen von 40 Städten ist jedoch, dass auch das BKA damit nichts anzufangen wusste, zumal die „Todeslisten“ grösstenteils den Zeitraum 2001-2003 umfassten.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/16/todeslisten-des-nsu-wer-und-wie-teil-2/

.

Das BKA konnte im Endeffekt nur raten:

pläne1

Hamm, Göttingen, Bielefeld…

liste1

.

Ein Mitarbeiter der Bundesanwaltschaft hatte unter Pseudonym bereits 2013 dazu gemeint:

Die Stadtpläne weisen etwa 300 kleine Sticker auf. Es lässt sich daraus kein Beweis für eine Tat im Kontext der Morde konstruieren.

Ermitteln_verboten_2013-07-23_ocr.pdf

.

Interessant ist jedoch ein Detail in Kassel, es stammt von 2006:

Diese Pläne:

kassel pläne

mit handschriftlichen Notizen, Asservate Nummern 2.12.210 bis 2.12.217.

Dort sind bestimmte Adressen markiert:

kassel1

Das BKA schreibt dann im Einzelnen dazu:

kassel2

kassel3

kassel4

.

Datum April 2006, aber das Internetcafe Yozgat ist nicht drauf… so ähnlich ist das in Dortmund, da ist der Kiosk Kubasik ebenfalls nicht drauf…

münchen

Dazu meint man:

dortmund

Lachen Sie nicht, wir wissen da ebenso wenig ein System reinzubringen wie Kollege Lamberz…

.

Der Plan mit der Gegend von Yozgats Cafe ist dieser hier:

kassel5

in Google Maps sieht das so aus:

https://www.google.de/maps/@51.3331443,9.4943533,15z

.

Wer da tiefer einsteigen will, der kann sich gerne im Forum melden…

.

Was aber die Sache jetzt total verrückt macht, dass ist das hier:

kassel6

kassel7

kassel8

Das hier:

2-12-133

Fragen: (Datum der Notiz ist unbekannt)

1. sind das „normale Polizei-Frequenzen“ ?

2. Holländische Strasse 82, steht links, erkennbar?

3. Skizze des Grundrisses ist rechts, unten die Strasse, oben der Hinterausgang, wo Temme sass?

4. Ist es zutreffend, dass da ein ziemlich fetter Pfeil auf den Hintereingang zeigt?

hintereingang2

.

Selbstzitat:

Die Wahrscheinlichkeit, dass der Mörder “vorne raus ist zum Polizeirevier” (wo Temmes Auto stand) geht gegen NULL. Die beiden Jungs hinten im PC-Saal, da wo der Hinterausgang ist, die waren 15 oder 16 Jahre alt…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/25/der-morder-war-nicht-der-gartner-der-mord-in-kassel-mal-anders-betrachtet/

.

Fazit: Alles und Nichts lässt sich mit diesen Unmengen von Notizen auf ganz vielen Stadtplänen beweisen.

.

Beckstein: „Wer hat alles mitgewusst? Der GBA weiss es !“

Einer der denkwürdigsten Sätze überhaupt, geäussert von Günter Beckstein, und das bereits 2012:

2. Untersuchungsausschuss 151 [17. Sitzung am 24.05.2012 – Zeugenvernehmung: Öffentlich] – Endgültig

Im Zusammenhang lautet er wie folgt:

beckstein

Was meinte er?

Achtung, denkt man, Edathy, Binninger, Ströbele, fassen! Aber die Abgeordneten sind müde, sie haben schon zwölf Stunden Sitzung hinter sich, wollen nach Hause, und Hans-Christian Ströbele, der als nächster dran ist, interessiert sich für anderes.

http://jungle-world.com/artikel/2015/11/51579.html

.

Fast 3 Jahre und geschätzt 10.000 verdummende NSU-Zeitungsartikel später, und fast 200 Verhandlungstage vor dem OLG-Stadel später, und fast unendlich viele Sitzungen diverser NSU-Ausschüsse quer durch die Republik später ist Beckstein dazu immer noch nicht befragt worden, was er denn damit meinte.

.

Dönerripper

http://julius-hensel.com/2015/03/doenermord/

.

Und solange diese Frage dem Herrn Beckstein weder gestellt noch gar glaubhaft von ihm, der Regierung und dem GBA beantwortet wurde, solange ist nicht einmal der Einstieg in die Aufklärung der 9 Dönermorde gelungen, nicht einmal der Anfang gemacht.

Ob auch das Interesse des HLfV für das Internetcafe vom Yozgat damit in direktem Zusammenhang steht, das bleibt daher Spekulation:

»Ich sage ja jedem: Wenn er weiß, dass irgendwo so was passiert, bitte nicht vorbeifahren.«

.

Fakt ist jedoch:

Es dürfen keine Staatsgeheimnisse bekannt werden, die ein Regierungshandeln unterminieren.

.

Hinauslaufen tut das auf folgende Frage:

Hat nicht nur Titos Geheimdienst mindestens 29 Morde in Deutschland mit Wissen der BRD-Regierung ausgeführt, sondern hat auch die Türkei in Deutschland morden lassen, mit Wissen unserer Regierung?

https://www.youtube.com/watch?v=uF9Ak1uleyw

Diese ungeheuerlich klingende Frage ist allen Ernstes zu stellen,…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/12/die-donermorde-sind-vom-turkischen-staat-auf-deutschem-boden-verubt-worden/

.

Temme, Kassel, Mord Yozgat, geht es da wirklich um 172 Euro Fahrtkostenerstattung etc für GP 389, Benjamin Gärtner?

.

Eine Verabredung bei Ismail Yozgat, dessen Sohn Halit 5 Jahre später in seinem Internet-Cafe erschossen wurde…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/01/das-pkk-killerkommando-aus-holland-traf-sich-2001-beim-yozgat-in-kassel/

.

Was bitte hat der GBA dem Bundestags-NSU-Ausschuss in geheimer Sitzung über die Dönermorde erklärt, und ist das der Grund für das „sich blöd stellen“ des Parlaments gewesen, das bis Heute anhält, ebenso wie es der Grund für die schier endlose Verdummung durch die Medien ist?

.

_____________________

.

Endlose Verdummung durch staatlich bestallte „Investigatv-Journalisten“ findet man nicht nur beim NSU, sondern ebenso bei der staatlichen Beeinflussung des Linken Terrors, und natürlich erst recht beim Oktoberfest-Attentat:

chaussy1

http://oktoberfest.arbeitskreis-n.su/verdachtsadel-im-verfall-kruecken-fuer-ulrich-chaussy-i/

.

Tatort Kassel: Wo sind die Funkzellenauswertungen?

Wenn Ermittler wissen wollen, wer zur Tatzeit am Tatort war, dann müssen sie zuerst wissen, wann genau die Tat geschah. Das klingt einfach, ist es aber nicht, zumindest nicht bei den meisten Dönermorden, da zwischen Tatausführung und Entdeckung der Tat mal Minuten lagen (Kassel), oder auch mehrere Stunden (Mord 2 in Nürnberg, 2001).

In Kassel ist die Situation besonders „heikel“, weil es um wenige Minuten oder gar um unter einer Minute (Zeitfenster 41 Sekunden) geht, zumindest was Andreas Temme betrifft.

Das ist allerdings eine Genauigkeit, die täuscht. Sie ist nicht real, da die Aussagen widersprüchlich sind, und nur wenige Uhrzeiten feststehen; der Mordzeitpunkt gehört nicht dazu.

.

yozgat-map

30 Meter Entfernung zur Polizei, laut Google Maps.

.

Welche Zeiten sind gesichert?

kassel zeiten

Das ist recht wenig. Der Anruf bei der Polizei, 110, kam gegen 17:10:

Rücksprache mit der EZ, es wurde mir mitgeteilt, dass gg. 17.10 Uhr von einem Mann namens Bayram der Notruf eingegangen ist.

Der Herr Bayram war derjenige Gast in der benachbarten Teestube, der Deutsch beherrschte, in die Vater Yozgat rannte, damit ein Arzt gerufen werde:

bayram

Es war aber eher 17:08 Uhr.  Vielleicht 17:07.

17:08:33 ist als Einsatzbeginn vermerkt.

.

Nie berichtet wird die entscheidende Aussage von der Mutter mit Kind:

mutter gleichzeitig

Sie telefonierte bis 17:05:54, und dann, 1-2 Minuten später, kam sie ziemlich zeitgleich mit Vater Yozgat in den Eingangsbereich, wo dann der Sohn Halit unterm/hinterm Schreibtisch gefunden wurde, den zuvor auch Zeuge Shahab übersehen hatte.

Also irgendwie um 17:07, Notruf dann 17:08. Passt.

.

Wie gross ist das „Temme“-Zeitfenster?

Ca. 41 Sekunden, wie die Polizei sagt?

rund 240 Sekunden, würde ich sagen: 17:01:40 ausgeloggt, dann sich umgeschaut, raus vor die Tür, wieder rein, Geldstück auf den Tresen gelegt, Auto stand vor der Tür, weggefahren. Die Polizei meinte, gut 1 Minute vom Ausloggen bis zum Einsteigen ins Auto. Sagen wir halt 17:03 Uhr.

Ca. 4 Minuten. Nicht 41 Sekunden.

Vater Yozgat muss um 17:05 gekommen sein, denn er hat Temme, den er als Gast des Cafes recht gut kannte, und dessen Auto gar nicht gesehen, obwohl er auf der Strasse noch 2 Bleistifte und 2 Zollstöcke „abstaubte“, und zwar bei einem Bekannten, der auch gerade ankam mit seinem Auto.

Zufällig war das der Herr Bayram, der auch den Notruf kurze Zeit später absetzte!

ankunft ismail

Entweder Vater Yozgat oder Herr Bayram haben ihr Auto in der wenige Minuten zuvor hinterlassenen Parklücke des Andreas Temme geparkt, davon ist auszugehen.

.

Wann verliess Temme die Funkzelle am Tatort?

Wann kam Herr Bayram in die Funkzelle?

Wann kam Vater Yozgat in die Funkzelle?

.

funkzellen0 funkzelle1

Das muss doch ausgewertet worden sein!

Wurde es auch, aber vom BLKA, von Bayern!

funkzellen2

Das wurde nicht in Hessen ausgewertet.

Warum nicht?

Schauen Sie mal:

big brother

Na, hätten Sie das gewusst?

Weltweit!

.

WENN Sie Morde begehen wollten, und dabei das Ausschalten ihres Handys unverzichtbar ist, dann verwenden Sie unbedingt O2 !

Warum? Na weil man Sie dann trotz Funkzellenabfrage gar nicht findet, selbst wenn Sie am Tatort waren, mit eingeschaltetem Handy!

Bedingung: Sie verwenden eine ausländische SIM-Karte.

o2-1

o2-2

roaming o2

.

Anders gesagt: Alle Funkzellenabfragen seit dem 1. Mord sind wertlos, falls die Täter ausländische SIM-Karten verwendet haben, die sich in Deutschland bei O2 eingeloggt hatten.

Na wenn das keine schwere Ermittlungspanne ist, was denn dann?

.

Pfoser (BKA, KT 21) bestimmte die Ceska 83 beim Mord Kassel schon am 8.04.2006

… und deshalb konnte Temme auch schon am Morgen des 10.04.2006 davon wissen.

Die Desinformations-Pappdrachen gehen langsam aus…

pfoser 8-4-06

.

Sehen Sie, es ist ganz einfach.

Und deshalb konnte Temme auch schon am Morgen des 10.04.2006 davon wissen.

.

Temme bekam ebenso wie andere Tatzeugen mit, dass Yozgat erschossen wurde. Abgestritten haben es alle, nicht nur Temme, angeblich sah Niemand den Mord.

Temme rief eine geheime Nummer an:

Wir tippen auf den Geheimdienst. Notrufnummer im Hessischen Verfassungsschutz, oder im Innenministerium.

0152/03957141 um 17:19 Uhr.

.

Temme bekommt dann die Weisung, nach Hause zu fahren, am Freitag hat er frei, Familienangelegenheiten.

Freitag Morgen, sehr früh, macht das SEK einen Einsatz bei Arif G., den Vater Yozgat oder ein anderer Tatzeuge gesehen haben will: Rotes Sweatshirt, weisses T-Shirt drunter, Jeans. Hatte Stress mit Halit gehabt, der Ex-Verlobte seiner Schwester. Der war es aber nicht. Man analysiert nicht einmal die Schmauchspurensets. 1 Monat später wird das entschieden. Die Polizei hat halt viel Zeit…

Nach der Freilassung des Verfassungsschützers suche sie im Mordfall Halit Yozgat vor allem nach einem Mann südländischen Typs. Er soll zur Tatzeit vom Internetcafé quer über die vielbefahrene Holländische Straße in Richtung Kasseler Hauptfriedhof gelaufen sein. Doch die Fahndung blieb bislang ohne Erfolg – trotz einer ausgesetzten Belohnung von mittlerweile 300.000 Euro.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/mordserie-neun-tote-maenner-und-ein-mysterioeser-verfassungsschuetzer-a-426803.html

.

Oder hier:

Zumal beim letzten Mord an Halit Yozgat in Kassel ein südländisch aussehender junger Mann mit dunklen Haaren am Tatort gesehen wurde. Aber die Parallelen sind nur vordergründig. „Es gibt nichts, was alle Opfer miteinander verbindet. Kein Motiv, das für die neun gilt“, sagt Geier.

http://www.welt.de/print-wams/article141576/Eine-Pistole-fuer-alle-Faelle.html

Wenn Niemand was weiss, kann auch niemand reden. Das zu den Helfern bundesweit…

.

Temme wird sicher von seinen Vorgesetzten nahegelegt, sich nicht bei der Polizei zu melden. Er wird angewiesen, ganz normal weiter Dienst zu machen. Alles wie immer, bloss nichts ändern…

Man sorgt dafür, dass Yozgats Handy verschwindet, aus der Gerichtsmedizin.

Warum wurde ausgerechnet Yozgats Handy der Leiche geklaut, die Polizei soll es “in der Jeans übersehen haben”, ein Gehilfe aus dem Leichenschauhaus soll es geklaut haben, und es war ein Samsung SGH-D600.

Durfte Temmes Nummer dort nicht gefunden werden?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/07/die-pappdrachen-der-desinformation-hessen-temme-yozgat-teil-2/

.

Dass die Ceska 83 wieder die Mordwaffe ist, dürfte das HLfV am Samstag bereits erfahren haben. Der Rest war einfach… und das (Vor-)Wissen des Verfassungsschutzes um die Morde ist weiterhin eine gute Hypothese.

.

Die Dönermörder sind islamische V-Leute des Andreas Temme? Oder Temme + 1 V-Mann?

Wir machen jetzt mal den „Ziercke“, und fügen die Informationen zusammen, zu einer Hypothese, und zwar zu einer durch Indizien gestützten Hypothese.

Herr Ziercke, bitte schön…

Und noch mal: Zur Polizeiarbeit gehört Hypothesenbildung. Das ist Kriminalistik im eigentlichen Sinne.

Protokoll Nr. 21, Seite 14

Danke.

Okay, woraus machen wir die Hypothesen?

Die Zutaten:

.

1.

Andreas Temme rief von seinem Büro aus per Festnetz am 6.4.2006 zwischen 16 und 17 Uhr seinen V-Mann 6623 an:

Das hat Temme auch ausgesagt:

temme4

tenmme1

temme2

Im Terminplanner steht bei VM 6623 sogar „Urlaub“ mit drin. Schauen Sie nach.

temme3

Uns erzählt man jedoch, erst 2010 sei ein Anruf aus dem Büro zu GP 389 festgestellt worden, und verschweigt den Anruf zu VM 6623? Temme hat doch dazu am 12.7.2006 ausgesagt!

Unglaubwürdig. Völlig unglaubwürdig.

.

2.

Bouffier hat den Bundestag angelogen, wie bereits hier dokumentiert wurde, Juli 2014:

BAO-Chef Geier versuchte [den Hessen-Kollegen in Kassel] zu helfen, schaltete Beckstein ein, der dann mit seinem Innenministerkollegen Bouffier telefonierte.
Protokoll 32, Seite 45, bundestag.de:

Zeuge  Volker  Bouffier:  Ich  glaube,  so wird es  gewesen sein,  und das  ist aus meiner  Sicht auch  völlig  in  Ordnung.  Ich  hatte Ihnen ja berichtet: Der Kollege Beckstein hat mit mir telefoniert,  und ich habe  ihm seinerzeit dargelegt, wie die Dinge waren.

Seite 12:

Zeuge  Volker  Bouffier:  – „Wenigstens die  Namen  bräuchten  wir“,  dann  muss ich Ihnen  sagen:  Das  verstehe  ich  nicht.  Die Namen waren doch der Polizei bekannt. Und warum  die  AG  „Bosporus“  die  Namen  nicht hatte oder der Kollege Beckstein, so wie Sie mir  jetzt  vorgetragen  haben,  da  vermerkt: „Wenigstens  die  Namen  bräuchten  wir“ – -Die waren doch bekannt. 

Beckstein und Bouffier telefonierten im August 2006, und erst 2 Monate später entschied Bouffier, dass die V-Leute Temmes überhaupt nicht vernommen werden dürfen, weder von der Polizei direkt, noch über das HLfV indirekt:

Und als man Bouffier im Bundestags-NSU-Ausschuss dieses Verbot vorwarf, dass doch wenigstens die indirekte Vernehmung der V-Leute hätte erlaubt werden müssen, da sagte Bouffier:

Es ging damals nie um die Frage,  ob  die  V-Leute  überhaupt  aussagen sollten. Es ging ausschließlich um die Frage, in welcher Weise,  mittelbar oder unmittelbar.

Genau das hatte Bouffier aber verboten. Auch die indirekte Befragung. steht ja da, siehe Brief, Seite 2, Brief vom 5.Oktober 2006.

Die Lüge steht in der rechten Spalte hier:

Wie nennt man das, wenn ein Minister[präsident] die Unwahrheit sagt?
“Fehlerinnerung”, oder “unscharfe Formulierung” ?

Es ist eine strafbewehrte Falschaussage vor dem Parlamentsausschuss.
Eine Lüge.

Da es aber jetzt einen NSU-Ausschuss in Hessen gibt, darf man sicher sein, dass die Leitmedien als 4. Macht im Staate diese Lügen Bouffiers berichten werden.

Okay, das war ein Scherz.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/03/der-letzte-donermord-in-kassel-teil-4-bouffier-belugt-den-bundestag/

.

3.

Man will uns erzählen, dass GP 389 Benjamin Gärtner beim 6. und 7. Mord in Nürnberg und München war, als Yasar und Boulgarides ermordet wurden.

Außerdem rekonstruierten die Ermittler anhand von Temmes Kalender und Telefondaten, dass der Verfassungsschützer auch an zwei weiteren Mordtagen mit Gärtner telefoniert hatte: am 8. Juni 2005 in Nürnberg und sechs Tage später in München. Es waren die Nummern 6 und 7 der Mordserie, und jedes mal war V-Mann Gärtner zur Tatzeit in der Stadt, in der der Mord passierte.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/22/neuer-nsu-morder-der-nebenklage-benjamin-gartner/

Beweise bitte !

.

4.

Wieder ein uralter Blogbeitrag…2.Juli 2014:

NSU-HANDY AN 1 TATORT EINGELOGGT, IRAKER-HANDY AN 2, ZZGL. BONUS

Fangen wir mit dem “NSU”-Handy an:

PROTOKOLL 46. VERHANDLUNGSTAG – 15. OKTOBER 2013

Erst nach der Aufdeckung des NSU habe es eine Spur gegeben, dass eine SIM-Karte aus dem Brandschutt Zwickau am Tattag um 15.22 Uhr in der Funkzelle Trappentreustraße [Mord Boulgarides, fatalist] eingeloggt war. Der Abgleich der Handykarte habe jedoch keine Redundanz ergeben, es sei ein Einfachtreffer gewesen.

_________________________

Die Asservaten-Orgie von Zwickau und Eisenach… was man dort alles so fand…

.

Ein Iraker, der falsche Namen benutzt, sich konspirativ verhielt, war sogar an 2 Tatorten eingeloggt: Am Tatort des 6. Mordes in München 2005, und beim letzten Mord in Kassel.
Dortmund (Mord 2 Tage vor Kassel) lag ebenfalls in Reichweite.

Und er hatte “Freunde” in Rostock. Dort geschah Mord Nr. 5 im Feb 2004.

firez greth

Etwas genauer bitte, Herr Fischer!

.
München, Kassel, Dortmund, Rostock.

Danke Herr Fischer.

NSU – Iraker  1:4

nicht dass das eventuell auch noch ein V-Mann ist… vom Temme oder so…

.

5.

Noch ein alter Blogbeitrag, Juni 2014:

copyright: Rote Fahne

Sind da die Uwes gemeint, oder sind da LfV-Beamte gemeint, die die 9 Dönermorde ausführten? Mit Deckung durch den Verfassungsschutz (und durch die Polizei, BAO Bosporus) ??? Gar mit Deckung des BKA ??? Andreas Temme, oder Benjamin Gärtner, oder Piatto, Corelli, wen hätten Sie denn gerne???

Was meint “er”, die Ceska war bis 2008 inventarisiert im LfV Thüringen, und die Nürnberger Kripo habe den Fall gelöst, durfte ihn aber nicht lösen?

War es also DOCH eine STASI-Ceska ???

Da müsste dringend einmal ermittelt werden.
Aber besser nicht vom BKA.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/16/schweizer-waffen-magazin-62013-bka-zauberei/

.

6.

Der Geheimschutzbeauftrage Hess des HLfV soll am Telefon gesagt haben, ganz neue Information:

Ich sage ja jedem: Wenn er weiß, dass irgendwo so etwas passiert, dann bitte nicht vorbeifahren, (sagte Herr Hess vom LfV Hessen,) der Geheimschutzbeauftragter des Landesamtes für Verfassungsschutz.

Dass der Verfassungsschutz seinen eigenen Quellen vieles zutraute, geht aus einem weiteren Vermerk der Polizei hervor. Der Geheimschutzbeauftragte Hess informierte sich bei der Polizei am 1. September 2006, ob auch gegen V-Männer ermittelt würde. In einem Aktenvermerk heißt es:

“Hess will ‘nachdrücklich’ wissen, ob neben den Theorien ‘Temme als Täter’ und ‘Temme und VM [V-Mann] als Täter’ auch die Theorie ‘VM als Täter’ verfolgt werde”.

hess1

http://www.welt.de/politik/deutschland/article137696631/Hinweise-auf-Verstrickung-des-Verfassungsschutzes.html

.

7.

Das ND bringt ein wichtiges Detail, das DIE WELT verschweigt:

Eine zentrale Rolle spielt dabei laut Zeitung ein Telefonat T.’s mit seiner Behörde, das von der Polizei abgehört wurde, nachdem er in Verdacht geraten war. Darin bereitet der Geheimschutzbeauftragte des Verfassungsschutzes den Kollegen auf die Vernehmung durch die Polizei vor und sagt dann: »Ich sage ja jedem: Wenn er weiß, dass irgendwo so etwas passiert, dann bitte nicht vorbeifahren.«

Dieser Satz soll in der ursprünglichen Polizeiabschrift des Telefonats nicht enthalten sein und sich zunächst nur auf dem Originalmitschnitt befunden haben.

www.neues-deutschland.de/artikel/962619.was-wusste-verfassungsschutz-ueber-nsu-mord-in-kassel.html

.

Das heisst: Das HLfV hatte Vorwissen zum letzten Mord, oder zu den beiden letzten Morden am 4.4.06 in Dortmund, und am 6.4.06 in Kassel ?

Oder hatte man im Verfassungsschutz Vorwissen zu allen Morden, wie damals bei Titos min. 29 Staatsmorden in Deutschland an Kroaten?

.

Die Hypothesen lauten also:

a) Temme und GP 389 sind die Dönermörder

b) Temme und einer seiner Moslem-VMs sind die Mörder.

c) Temme ist nur der „Abdecker“, die Mörder sind 1-2 seiner Moslem-VMs

d) Temme ist nur der Abdecker“, der Mörder ist ein Hitman aus der Türkei (Analogie zu den Kroatenmorden)

e) die Uwes vom NSU und Benjamin Gärtner sind die Mörder

.

Gönnen Sie uns ruhig mal einen kleinen Sche)rz.

.

Sie wollen darüber diskutieren? Herzlich gern!

.

lügenpresse

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/74/hessen-wird-vertuschung-weiter-gehen?page=3

.

Neuer NSU-Mörder der Nebenklage: Benjamin Gärtner?

Dass Benjamin Gärtner angeblich in Eisenach-Stregda wohnte, 2011, das ist recht kurios: Nicht nur, dass er GP 389 des Verfassungsschützers Andreas Temme war, der zumindest fast genau zur Mordzeit 2006 im Internetcafe in Kassel war, es würde auch zu einer völlig anderen „ZschäpeEminger-Spur“ führen, die ein Mantrailer-Hund in Eisenach am 2./3.11.2011 angeblich gefunden haben soll:

4aweiber

Doch der Hund schlug auch anderswo in Eisenach an, heißt es in Ermittlerkreisen. Die Polizei ist sich nach meinem Eindruck sicher: Beate Zschäpe war an den letzten Tagen des Trios ebenfalls vor Ort in Eisenach. Aber wo? Und was war ihre Aufgabe?

Beate Zschäpe habe in der Nacht vor dem letzten Raubüberfall auf eine Sparkasse in Eisenach übernachtet – jedoch nicht in dem Wohnmobil, lautet das derzeitige Fazit in Ermittlerkreisen. Und in diesem Zusammenhang wird auch darüber spekuliert, ob sie  Patrick Wieschke, den stellvertretenden Vorsitzenden der NPD Thüringen, getroffen haben könnte. Wieschke war in der Vergangenheit unter anderem wegen eines Sprengstoffdelikts und Körperverletzung in Haft. War er möglicherweise sogar der Quartiergeber?

Patrick Wieschke bestreitet das vehement…

Ich wollte es noch genauer wissen. Denn in Sicherheitskreisen wird darüber gesprochen, der Mantrailer-Hund habe auch in “relativer” Nähe einer Wohnung in Eisenach angeschlagen, in der sich Wieschke zu dieser Zeit aufgehalten haben soll….

Patrick Wieschke antwortete prompt: “Es gab zu dem von Ihnen erwähnten Sachverhalt eine einzige Frage. Diese lautete sinngemäß, was ich zu dem „Hinweis“ sage, daß mich Frau Zschäpe am 02.11.2011 besucht und in der Folge auf den 03.11.2011 bei mir übernachtet habe. Ich habe dies klar und deutlich verneint

http://www.swr.de/blog/terrorismus/2011/12/18/zschape-ermittler-auf-den-hund-gekommen/

.

benjamin g2

Wenn Benjamin Gärtner jetzt auch noch relativ klein wäre, und eine Langhaarperücke hatte, 2011, dann würde die Geschichte völlig verrückt: Langhaariger Bankräuber wurde mehrfach bezeugt…

.

Mindestens so verrückt titelt DIE WELT heute:

welt1

http://www.welt.de/print/wams/article137697123/Der-NSU-Komplex.html

.

Dort wird Benjamin Gärtner jetzt zum NSU-Mörder, „Telefonate rekonstruiert nach dem 4.11.2011“:

Außerdem rekonstruierten die Ermittler anhand von Temmes Kalender und Telefondaten, dass der Verfassungsschützer auch an zwei weiteren Mordtagen mit Gärtner telefoniert hatte: am 8. Juni 2005 in Nürnberg und sechs Tage später in München. Es waren die Nummern 6 und 7 der Mordserie, und jedes mal war V-Mann Gärtner zur Tatzeit in der Stadt, in der der Mord passierte.

.

Blick in die Akten:b1

b2

.

Woher wissen sie das, dass Gärtner am 9.6.2005 in Nürnberg war, und am 15.6.2005 in München? Aus der geheimen Vorratsdatenspeicherung, die es gar nicht gibt ?

Wie wollten sie Mitte 2006 die Anruferstandorte der Gesprächsparter Temmes ein Jahr zuvor rekonstruieren? Das kann nur die BAO Bosporus in ihren Aktenbergen gehabt haben: Dreifachtreffer Benjamin Gärtner. ?

.

Temme war damals seit über zehn Jahren beim LfV. Der frühere Postbeamte, über 1 Meter 90 groß, Mitglied eines Motorradklubs und begeisterter Sportschütze, war als Observateur geschult worden und führte inzwischen mehrere Quellen in der islamistischen und zumindest eine in der rechtsradikalen Szene.

Einer der V-Männer, die er führte, war ein junger Skinhead: Benjamin Gärtner, VP 389, Deckname „Gemüse“. Der hatte Kontakte zum rechten Milieu im Osten, aber auch zu dem gewalttätigen rechten „Sturm 18“ in Kassel und Dortmund.

Gärtners Stiefbruder Christian Wenzl (oder so ähnlich) soll zur Dortmunder Szene gehören.

.

Es gibt ein Video dazu hier:

welt2

http://www.welt.de/politik/deutschland/article137696631/Hinweise-auf-Verstrickung-des-Verfassungsschutzes.html

.

.

Bouffier hat den Bundestag in Sachen NSU folgenlos belogen, es kann nichts schaden, diesen Mann vorzuladen; nur Sagen wird er nichts von Substanz. Es steht zuviel auf dem Spiel.

.

tiefer-staat-netz

.

Ich sage ja jedem: Wenn er weiß, dass irgendwo so etwas passiert, dann bitte nicht vorbeifahren, (sagte Herr Hess vom LfV Hessen,) der Geheimschutzbeauftragter des Landesamtes für Verfassungsschutz.

Dass der Verfassungsschutz seinen eigenen Quellen vieles zutraute, geht aus einem weiteren Vermerk der Polizei hervor. Der Geheimschutzbeauftragte Hess informierte sich bei der Polizei am 1. September 2006, ob auch gegen V-Männer ermittelt würde. In einem Aktenvermerk heißt es:

„Hess will ’nachdrücklich‘ wissen, ob neben den Theorien ‚Temme als Täter‘ und ‚Temme und VM [V-Mann] als Täter‘ auch die Theorie ‚VM als Täter‘ verfolgt werde“.

.
Was bedeutet das nun für den jungen Mann, der eher nicht Arif G. war, und der in rotem Oberteil und Jeans nach dem Mord in Kassel beim Wegrennen gesehen wurde, angeblich ein Südländer? Soll das jetzt Gärtner gewesen sein? Oder sein Stiefbruder?
Was bedeutet das für die unbekannte DNA auf den Bankraubwaffen im Wohnmobil? Muss man die mit Benjamin Gärtner (und Familie) abgleichen, oder hat man das längst getan?

Was bedeutet das für die unbekannte DNA auf „Bankräuber-Rucksack“ und Fahrradhelm und weitere Funde in Zwickau? Muss man die jetzt ebenfalls mit Benjamin Gärtner etc abgleichen, oder hat man das längst getan?

Was bedeutet das für die rd. 5.000 DNA-Spuren des Dönermordkomplexes, der Bankraube 2011, die nicht zu den Uwes passen, der Bankraub-DNA des Einzeltäters von Zwickau 2006, und die nicht zugeordneten DNA auf den Mordwaffen von Heilbronn? Hat man das alles bereits mit Benjamin Gärtner etc. abgeglichen, und wo sind denn die vertrauenswürdigen LKA/BKA-Labore, die das tun könnten?

Wer sind die beiden „entglittenen V-Leute“, die angeblich 2009 bereits von der Kripo Nürnberg enttarnt wurden? Und die nicht auffliegen durften? Sind das überhaupt Neonazis gewesen, oder waren das die andere Sorte V-Leute des Andreas Temme? VM 6623 zum Beispiel, mit dem Temme 20 Minuten nach dem Mord telefonierte, angeblich. Ein Moslem…

Dem BKA ist nicht zu trauen, den involvierten LKAs auch nicht, das sind nicht gerade sehr befriedigende rechtsstaatliche Zustände, nicht wahr? Die handeln aber auf Weisung, das darf man nie vergessen: Selbst beim Bescheissen, und das seit mindestens 40 Jahren.

.

NSU 2.0 kommt mit Riesenschritten: Ganz viele Mörder, bundesweit. 

.

Als die Mörder vom NSU sich einen Ast lachten…

Die linksversiffte TAZ ist ja schon recht gut, die Junge Welt erst Recht, aber was die „Mittelbayerische Staatspropaganda“ abliefert, das ist wahrlich preisverdächtig:

… das „Phantom von Heilbronn“ löste sich in Luft auf. Die peinlichste Polizeipanne der deutschen Nachkriegsgeschichte.

Und die Mörder vom NSU lachten sich einen Ast, dass sie mit ihrem Polizistenmord auch noch Ermittlungen gegen Roma ausgelöst hatten.

Wie meinen?

In der Nähe des Tatorts stieß man auf Roma in Wohnwägen. Als einer der Roma bei der Vernehmung beteuerte, mit dem Mord an der Polizistin nichts zu tun zu haben, machte er sich erst recht verdächtig.

Ein Polizeipsychologe vermerkte: „Ein typischer Vertreter seiner Ethnie“, bei dem „die Lüge ein wesentlicher Bestandteil seiner Sozialisation“ sei.

Was fehlt?

„serbischer“

Es geht um einen serbischen Polizeipsychologen, der zitiert wurde in einer Akte der Soko Parkplatz, konkret ging es um einen in Serbien durchgeführten Lügendetektor-Test mit Mirojdrag Petrovic, genannt Chico.

Ein von Zigeunern (Familie Heilig, Adolf, Gilbert und Gerhard) benannter Verdächtiger.

.

mirjo-11

Chico

Ein Griff ins Klo, weiter gehts:

Oder der Sprengstoffanschlag auf die Kölner Keupstraße vom 9. Juni 2004, bei dem 22 Personen verletzt wurden und wie durch ein Wunder niemand getötet wurde – in dem berüchtigten „Paulchen-Panther-Video“, das der NSU im November 2011 verbreitete, werden vor allem diese Opfer nach Strich und Faden verhöhnt:

Berüchtigt? Wovon faselt der Propagandist da? Lächerlich, weiter nichts:  Total views: 35764

http://www.livingscoop.com/watch.php?v=MzkyNA==

ozs7jvai

Gehirnwäsche:.

Der NSU ermordete acht türkische und einen griechischen Kleingewerbetreibenden, immer mitten in der Großstadt, immer am hellichten Tag, immer wie eine Hinrichtung inszeniert.

War er dabei?

Den Killern des NSU war dieser Satz ein Dorn im Auge, sie wollten ihn mit ihren Taten umschreiben: „Die Würde des Deutschen ist unantastbar.“ Türkisch- oder griechischstämmige Leute sollten in einem nationalsozialistischen Deutschland keine Menschen sein, keine Würde haben, jederzeit angreifbar sein, vogelfrei.

Der Mittelbayerische Stürmer.

lügenpresse

Jetzt aber:

Vieles spricht dafür, dass Bernd Tödter der entscheidende Verbindungsmann war, der dem NSU-Trio bei dem Mord an dem Internetcafébetreiber Halit Yozgat am 6. April 2006 in Kassel zur Hand ging.

Was denn bitte? 

Dass es ihnen nur zu dritt nicht gelungen wäre, zehn Morde, drei Bombenanschläge und vierzehn Banküberfälle zu begehen, das dachte man sich schon vor Prozessbeginn.

Warum dann die NSU 1.0-Anklage?

Der Nationalsozialistische Untergrund bestand keineswegs nur aus dem Trio Mundlos, Böhnhardt, Zschäpe. Die drei Neonazis hatten nicht nur einen festen, treuen Stamm von Helfershelfern (vier davon sind immerhin mitangeklagt), sondern ganz offensichtlich auch ein über die ganze Republik reichendes Netz von Sympathisanten und Handlangern.

Die alle keine 600.000 Euro Belohnung wollten, schon klar.

Bislang nehmen die Richter des 6. Strafsenats und die Vertreter der Bundesanwaltschaft die offenkundigen Lügen der Neonazis im Zeugenstand scheinbar ungerührt hin.

Ach wie gut, dass er das beurteilen kann, wo genau dort im Saal die Lügner sitzen.

Wer schreibt solch einen Dreck?

Florian Sendtner

Die Ramelsberger schlägt der Sendtner noch um Längen. Glückwunsch, das ist nicht einfach.

http://www.mittelbayerische.de/nachrichten/politik/artikel/der-muenchner-mammutprozess/1194541/der-muenchner-mammutprozess.html#1194541

.

Heute machen wir in Heilbronn weiter, mit Chico. SO.444. Eine Zigarettenkippe aus Serbien. Die bekam man Mitte 2009. Dann wird auch sofort klar, wie man Mitte 2009 darauf kam, dass man die Kleidung der Polizistenopfer vergessen hatte, und warum die dann SO.445 hiess, plötzlich.

.

MERKWÜRDIGE DARSTELLUNGEN IM PAULCHEN-VIDEO: Die Morde 4-9 „fehlen“

Nur die ersten 3 Morde werden im Video ausführlicher (und teils falsch) dokumentiert, die Morde 4-9 nur mittels Schautafeln aufgelistet.

.

Es gibt 2 APABIZ-Transscripts, von Nov 2011 und eine „korrigierte Fassung“ von 2013, nachdem auch die Antifa mitbekommen hatte, wie die Opfer hiessen…

Variante „November 2011“:
www.apabiz.de/publikation/NSU-Transkript.pdf

Variante „November 2011 (korr. 05/2013)2013“:
www.nsu-watch.info/material/transkript-des-nsu-bekennervideos/
von da aus auf Link unten (https://www.nsu-watch.info/files/2013/05/NSU-Transkript.pdf)

.

Diese beiden Transscripte sind fast gleich, der AK NSU hat sie miteinander verglichen:

transkript NSU Video

transkript NSU Video2-döner2

Nur die Namen wurden ergänzt, Danke @dorschi !

.

Es fehlt Täterwissen:

6 7 8 9

.

2 Details von @nachdenkerin:

.

nachd1 nachd2

Halit T. statt Halit Yozgat.

T. wie Temme?

.

Richtig verrückt wird es aber bei der Anzahl der Schützen, die auf Enver Simsek schossen. Laut Aktenzeichen XY ungelöst waren es wohl 2, so wurde das rekonstruiert, weil die Zeugen (Papa und Sohn im vorbeifahrenden Auto) 2 Radler ohne Fahrräder sahen (Papa), bzw 2 Jogger (Sohn), auch ohne Fahrräder.

Da andere Zeugen einen BMW erinnerten am Blumenstand zur Tatzeit, entschied man sich bei der Soko Simsek für 2 Schützen, keine Radler, keine Fahrräder, dafür eine „Türkenproletenkarre“, also einen 3er BMW…  die These lautete bekanntlich: OK-Mord im migrantischen Milieu, in der Düsteren Parallelwelt.

.

APABIZ dazu 2011 (links) und 2013: @dorschi. Klasse Fund!

dorschi täter

2011 sind es 2 Täter, 2013 ist es 1 Täter?

Schauen Sie sich das Video an, es schiessen 2 Täter mit 2 Waffen.

http://www.livingscoop.com/watch.php?v=MzkyNA==

.

11 12

.

Am Besten ist aber der Blackout der Videomacher beim „9.Türken“ Yozgat, der in Wirklichkeit der  8.Türke war.

In Gross:

Das waren nicht 9 Türken, das waren 8 Türken und 1 Grieche.

Yozgat kann nicht der 9. Türke sein. Er ist der 8. (und letzte) Türke.

Das 7. Opfer war der Grieche Boulgarides, 15.6.2005 in München.

Nach diesem Mord wurde damals die BAO Bosporus gegründet.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/10/der-grieche-boulgagrides-lief-unter-turke-im-bekennervideo/

.

Dokumentiert im Paulchen-Video sind nur die Morde 1 bis 3, mit jeweils einem „Täterfoto“, wie das BKA behauptet; wir vermuten Photoshop, also Bildbearbeitungs-Software, und 2 verschwundene Polaroids der ersten Polizisten aus den Akten.

simsek schneider ahmburg

.

10 13 14 15 16

.

Fakt ist, dass „Geheimagent“ bzw. der „NSU-Helfer“ Paulchen die Berichterstattung über die Morde im TV gesehen hat, und dann ins Bett geht und träumt. Die Sequenzen mit den 3 Morden sind allesamt als Traum dargestellt. Keine Ceska 83, kein Schalldämpfer…

.

ceska2-sd

.

Warum ist das Alles nur ein Traum? Traumbekenntisse sind nichts wert, und Paulchen ist nicht der Schütze…

.

These Keupstraße: Geheimdienstliche Operation

Aus den letzten Blogbeiträgen liesse sich in etwa folgende Sichtweise zum Bombenattentat Keupstraße ableiten:

.

keup1

.

Die Ermittler in Köln und das LKA NRW lehnten eine Beteiligung des BKA ab, dazu gibt es Aussagen aus dem Berliner NSU-Ausschuss von BKA-Vize Falk, BKA-Vize Maurer, und Beschwichtigungen (war ja gar nicht soooo schlimm…) von BKA-Präsident „Russlungen-Selbstmordlügner“ Ziercke.(SPD)

.

Das BfV und das LfV NRW waren bemüht, beim Lagezentrum der Polizei den Begriff „Terrorbombe“ durch „Organisierte Kriminalität-Bombe“ zu ersetzen, was auch mit Hilfe der (entsprechend gebrieften?) Innenminister Behrens (SPD, NRW) und Schily (SPD, Bund) gelang.

.

Bei einer „Terrorbombe“ wären laut BKA-Gesetz die Bundesanwaltschaft und das BKA zuständig, ebenso wie bei den Dönermorden wollten (oder sollten?) diese Institutionen herausgehalten werden.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/12/die-bundesanwaltschaft-weigerte-sich-die-ermittlungen-zur-donermordserie-zu-ubernehmen/

.

Der Gesamtzusammenhang könnte der Kampf des türkischen Staates und seiner Niederlassungen „Graue Wölfe“ und Ditib-Moscheevereine gegen PKK und Kurdische Hizbullah in Deutschland sein: Mindestens Simsek und Kubasik gehören in diesen Kontext. 3 Kurden in Laichingen ebenfalls, alles Blumenhändler, alle ermordet.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/26/der-kampf-der-turkischen-geheimdienste-gegen-die-pkk-in-deutschland/

und:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/26/auflosung-die-keupstrassenbombe-richtete-sich-gezielt-gegen-kurden/

.

In diesen Zusammenhang gehörte dann auch der Augenzeuge „Türkischer Oberstleutnant Talat T.“ am Tatort Keupstrasse. Der der vor Gericht jüngst die Hacken zusammenschlug. MIT, wie Udo Schulze mutmasste? Ergenekon?

.

Wenn mit Wissen der deutschen Regierung Morde in Deutschland unter Begleitung des BfV verübt wurden, dann wäre die Analogie hier: Bei Titos Exekutionen durch mit falschen Pässen etc ausgestatteter „Hitmen“, die sofort wieder ins Ausland verschwinden.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/02/das-bfv-begleitete-staatsmorde-auf-deutschem-boden/

.

Veröffentlicht am 09.01.2015 7 Minuten, die für Durchblick sorgen.

Betreutes Bomben“ als Highlight.

.

.

In der Keupstrasse fand dann 2004 „betreutes Bomben“ statt, das in etwa wie folgt ablief:

Etwa eine Stunde vor der Explosion führt ein 2er Gespann ein „Schaulaufen“ vor den Überwachungscameras in der Schanzenstrasse durch.

Die Zielperson des Anschlags ist eventuell noch nicht eingetroffen, so wäre eine Variante, weshalb der 1. Versuch abgebrochen wurde.

.

1ccLo07

Aust/Laabs „Heimatschutz“

(hier fehlen die Uhrzeiten, damit der Leser getäuscht werden kann? Das sind die Bilder vom abgebrochenen 1. Versuch um kurz vor 15 Uhr) Cameras gehen angeblich 16 Minuten falsch… also 14:40 etwa…

.

viva2

.

Der erfolgreiche 2. Versuch fand gegen 15:56 Uhr statt, davon gibt es keine Bilder !

.

Ca. 10-15 Minuten VOR der Detonation sah Hasan Y. in seines Bruders Laden nach draussen und sah einen Mann, der in den Laden reinschaute, mit Rucksack!  Das ist falsch, oder es ist ein 3. Täter. 

Das „Bombergespann“ soll aber laut BKA und LKA die Kameras beim 2.Versuch (keine Köpfe aufgezeichnet!) erst um 15:50 Uhr passiert haben.

.

Das Schaulaufen wäre dann eine gelegte Trugspur durch involvierte Mittäter oder Abdecker.

.

Es besteht da eine „gewisse Ähnlichkeit„:

.

phan1 phan2 phan3

Video: https://www.youtube.com/watch?v=9EGAOR72-mM

.

Die Augenzeugin Gerlinde B., die keinen Uwe Mundlos erkannte, hätte dann den „mediterran wirkenden Schauläufer“ gesehen.

.

Nein, eben nicht! LESEN !!! Sie hat den „Anderen“ gesehen, der auch solch ein Fahrrad mit Topcase geschoben hat! Nicht den auf den Viva-Bildern.

.

.

Es gab also 2 Bombenfahrradschieber. Steht ja da! Zeugin B. sah den „Anderen“. Den, der nicht gefilmt wurde.

.

Zwischenablage06

.

Wer ist der „Andere“, Frau B. ? Böhnhardt ! Abstehende Ohren, sie identifiziert Böhnhardt!

EPIC FAIL …

.

Es muss Mundlos sein, weil Böhnhardt viel zu gross ist. Da gibt es ein LKA-Gutachten dazu. Der „mediterrane Typ“ muss Mundlos sein, und Frau B. erkennt Böhnhardt!

.

Kopiert aus: https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/14/die-augenzeugin-aus-der-keupstrasse/

Uwe Böhnhardt.

Man fasst es kaum, sie hat ne 50:50-Chance und “erkennt” den Falschen… Uwe Mundlos wäre der Joker gewesen.

Veli Aksoy hat man ihr gar nicht erst vorgelegt, sondern man hat ihr 8 Männer mit Basecaps vorgelegt:

7 Dummys, 1 Mundlos.

Da ist nur Mundlos, unter den Basecap-Männern…

Kein Böhnhardt, kein Niemand.

Das soll “unabhängige Ermittlung” sein?

Böhnhardt gab es nur OHNE Basecap:

Zwischenablage64

und mit Brille.., Manipulation total.

Dann geht es weiter, mit der 50:50-Chance: 2 Mal UB und 2 Mal UM…

Ihnen werden nun Lichtbilder von BÖHNHARDT und MUNDLOS vorgelegt. Erkennen Sie diese wieder? (Bild 1 und Bild 2 mit jeweils zwei Fotos)

Antwort: Ja, ich erkenne die Person auf Bild 1 unten wieder. Die Person auf Bild 1 oben erkenne ich nicht wieder. Auf Bild 2 ist die Person, die ich mit dem Fahrrad gesehen habe,
Zeugenvernehmung Blatt 5
Tagebuch Nr.

nicht erkannt. Ich weiß nicht, ob das Bild im Fernsehen auf dem ich die Person erkannt habe, das Selbe ist, was mir hier als Bild 1 unten gezeigt wird.

.

Soll das eine Identifizierung sein, wo mit allen manipulativen Tricks gearbeitet wird, die vorstellbar sind? Sogar mit Seitenumbrüchen?

Niemand hätte Böhnhardt auf dem uralt-Führerscheinfoto erkannt, und sie hätte natürlich Mundlos erkennen müssen… und wohl auch erkennen sollen. Manipulation total.

Sie tippt auf Böhnhardt…

(genau an dieser Stelle müssen sie sich einen in den Tisch beissenden Staatsanwalt und einen verärgert dreinschauenden BKA-Mann vorstellen 😉 )

.

.

Was heisst das jetzt für unsere These: Keupstraße: Geheimdienstliche Operation

.

Es gab 2 Fahrräder mit je einem riesigen Motorrad-Topcase drauf. In einem war ne Bombe, im anderen nicht.

Das Schaulaufen wurde von Beamten durchgeführt. Das eine Fahrrad stand hinterher unzerstört am Tatort herum.

Die Augenzeugin sah den Bomber, der NICHT von Viva aufgezeichnet wurde, es war ein mediterraner Typ, der Uwe Böhnhardt ähnlich sieht. Alter wie Böhnhardt, sie hat einen gleichaltrigen Sohn:

.

Ich konnte den Fahrradschieber erst kurz vorher sehen, weil der Weg um die Ecke führte. Auf die Person wurde ich aufmerksam, weil die Person das Fahrrad ganz langsam und vorsichtig schob. Das hat mich gewundert, weil ich nicht gesehen habe, dass er eine Platten gehabt hätte. Ich wollte Ihn deshalb schon fast asprechen, habe es aber gelassen.

Er war im Alter meines Sohnes damals. Mein Sohn ist 1977 geboren.

Ich habe keine Haare gesehen. Er hatte eine Basballcape auf. Ob die Haare lang oder kurz waren, kann ich nicht sagen. Er hatte sportlich Sachen an.

Er war kein typisch deutscher Mann, sondern sah eher mediteran aus. Das Gesicht war länglich, aber nicht eingefallen. Es war ein ganz normaler junger Mann. Er hatte dunkle Augen, meine ich. Das Gesicht war ein bisschen rot. Er wirkte etwas abgekämpft. Ich habe mich vor allem auf das Fahrrad konzentriert, da das ganz neu war. Es war so ein Rad wie mein Mann hatte.

Das Fahrrad hatte eine Hartschalenkoffer. Das Fahrrad war silberfarben. Es war nicht verschmutzt. Es hatte einen schwarzen gebogenen Lenker. Ich kann nicht sagen, ob der Mann Schmuck getragen hat. Es kann auch sein, dass er Fahrradhandschuhe getragen hat. Von der Figur war er schlank wie mein Sohn.

Er war ca. 180 cm groß. Ich kann das aber nicht genau sagen, weil er etwas vornübergebeugt ging. 190 cm war er sicherlich nicht

.

Die These laute also:

1. WENN das Böhnhardt war, dann im Rahmen einer geheimdienstlichen Operation,

samt gelegter Trugspur durch Beamte

durch Schaulaufen vor den Viva-Kameras 1 Stunde zuvor.

2. Drei Täter, wenn man die Zeugen ernst nimmt. Ohne Schauläufer, die sind da nicht mitgezählt.

.

Da ist es wieder, das NSU Axiom des Arbeitskreises NSU:

Entweder Morde etc mit Wissen des Staates, oder eben keine Morde etc. pp.

.

Was zum Nachdenken: Warum behauptet die Anklage -wider der Zeugenaussage Borghoff- dass Uwe Mundlos das Bombenfahrrad schob, und dass die Uwes auf den Schaulaufen-Aufnahmen zu sehen wären? Wider dem Grössengutachten des LKA? Ausgeschlossen durch die Augenzeugin?

.