Category Archives: Dönermorde

KKK 4 Sitzungstage lang im Ländle, und Gedöns im OLG-Stadel. Wochenausblick

Das Gedöns diese Woche im Götzlstadel zu München ist wenig interessant:

vorschau

http://www.nsu-watch.info/prozess/vorschau-prozess/

Waffenmärchen des BKA und LKA sind unwichtig, da die Fingerabdruckfreiheit bei allen 20 „NSU-Waffen“ ebenso nachgewiesen und die BKA-Gutachten dazu ebenso geleakt wurden wie die Fingerabdruckfreiheit und die DNA-Freiheit sämtlicher Munition, auch der rund 200 Schuss in den 20 Waffen.

Das ist alles Gedöns.

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Tom Turner, der Privatspitzel des PHM Mario Melzer vom Erfurter LKA, der dann doch nicht offiziell angeworben werden durfte, ebenso wie der 2. Spitzel des Erfurter Landes-Staatsschutzs Herr Sauerbrei (oder Ingo Sauerbier oder so ähnlich, steht im nichtöffentlichen Protokoll auf bundestag.de), dieser Tom Turner kommt am Mittwoch, und er könnte über die Stadtrodaer Bombe damals erzählen, 1996, Henning Haydt, deren Professionalität (Zünder!!!) den BKA-Experten Ernst Setzer so nachhaltig beeindruckte, ganz im Gegensatz zu dem 1998er Garagenschrott… nicht funktionsfähiger Müll.

Schaun mer mal, wie sie das vergeigen werden am Mittwoch…

NSU-Verteidiger

http://julius-hensel.com/2015/06/nsu-verteidiger/

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Klo putzen oder 200 Videos schneiden, da werden wir ganz sicher Paulchen-Blödsinn hören, und nicht „Observationsvideos“, auch das ist also nur Gedöns. Wir wissen, dass die Uwes Observationen durchführten, aber wir wissen nicht genau, für wen. Vermutung: OK. Passend zum Bandidos-Prozess 2010 in Erfurt, zu unbekannter DNA aus Zwickau, die 2012 in Berlin auf einer Patronenhülse festgestellt wurde, Schiesserei unter MC-Rockern.

Observiert wurden Mitglieder des VISA-Affären-Untersuchungsausschusses unter Kanzler Schröder damals, der PUA endete mit den Neuwahlen, Mutti kam dran… dazu gehören Observationen in Stuttgart 2003, wohl der Binninger?, bei Hans-Peter Uhl in München, bei Jerzy Montag auch. Die sassen in jenem PUA der Visa-Affäre. Und weitere Leute natürlich auch. Der BND war Teil dieser Operation, im Auftrag der CIA, massenhaft Visa an der Botschaft in Kiew (Joschka Fischer „verantwortete das“) zu vergeben, um mit diesen Leuten den Umsturz in der Ukraine vorzubereiten. Die Farben-Revolution 2004… Julia Timoschenko, milliardenschwere „Gasprinzessin“, führte sie an.

Das kann man ja alles googeln… Wichtig ist: Observationen wurden durchgeführt von dem Trio aus Jena, dazu haben wir mehrere Bestätigungen aus dem Umfeld des Trios bekommen, allerdings nicht sehr konkrete.

Auch wurden illegale bandenmässige Autodiebstähle und Verschiebungen in den Osten observiert durch das Trio, und dort agiert auch eine Russenmafia. Waffen und den BND brachte Gestern Bärthel ins Spiel, aber Konkretes hatte er da nicht anzubieten. Hotel, Video, Waffe, BND, ein gewisser Dr. B., das war´s bislang.

Der 3. Komplex betrifft Drogenhandel-Observationen, Russenmafia, alles in Allem sehr viel Videoschneidearbeit…

Ob die Uwes auch OK-Morde im Vorfeld observierten, wenn ja, für wen?, das ist die im NSU-Zusammenhang spannende Frage, sie könnte zu Dönermorden führen, auch zu denen 2010 in Laichingen, da suchen wir immer noch die Tatwaffe, nie veröffentlicht, Kurdenmord, Blumenhändler, Simsek-Bekannter, und auch zum 1.11.2011 in Döbeln, wo man presseseitig einen Kurden versteckte hinter einem Iraker, so wie in Kassel den Telefonierer Faiz Hamadi, denn Kurde geht gar nicht, auch wenn die Kurdische Gemeinde in Deutschland den Bundestag darum bittet… 5 Kurden, 2 Türken, 1 Grieche… no way.

türke9

9. Türke ganz sicher nicht. Schwerer Stockfehler. 8. Türke, selbst wenn Kurden zu Türken werden, der Grieche, der Grieche 😉

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Ermittelt ist da gar nichts, weil nichts ermittelt werden sollte? Schreddern musste man da jedenfalls ziemlich viele Akten, und da nicht nur beim BfV…

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In Stuttgart

geht es ab heute um den KKK und um Florian Heilig:

kkk1

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.nsu-ausschuss-die-fragwuerdige-rolle-des-kriminaloberkommissars-b.6b21178a-0f8e-4a61-9b59-091a6ae894c6.html

Die Vorladungen dazu für heute:

zeugen ländle

Die Exfrau des KKK-V-Mannes „Radler“ Achim Schmidt, Steffen Bartsch vom KKK, Jörg W, Polizist im KKK aus der BFE, KOK Jörg Bartsch, der eineiige Zwillingsbruder von Steffen Bartsch, und weitere KKK-Polizisten, auch die welche Neger hasste 😉 (Vermutung, dass sie das ist, weiss ich nicht)

Schmidt mit echter Prinzessin

Honigfalle des LfV/BfV mit „Corelli“ als Anwerbungsbeauftragten, aber wozu sollte diese rechte Seilschaft dann dienen?

Warum verriet das CIA-Gewächs im LfV Stuttgart Torsten Däubler dem Chef Achim Schmidt, dass er überwacht wurde? Der „Kanada-Auswanderer“ in einer TV-Serie, amerikanischer Muttersprachler Däubler, wozu das Ganze?

Ebenso ist sehr interessant die Rolle von LfV-Beamten Thorsten Däubler, der -als US-amerikanischer Muttersprachler- damals den KKK-Chef Achim Schmidt warnte, dass er abgehört würde. Däubler flog damals auf, verliess das LfV Stuttgart, und wanderte nach Kanada aus.

däubler

http://www.sat1gold.de/tv/die-auswanderer/bilder/kanada-statt-kaesespaetzle

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/15/der-sonderermittler-des-parl-kontrollgremiums-antwortet-dem-arbeitskreis-nsu/

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Timo Hess, Kiesewetters Einsatzleiter am 25.4.2007, der kommt wohl später dran.

Denn Timo H., der jüngere der beiden Beamten, war Gruppenführer der Polizeimeisterin Kiesewetter, die mutmaßlich von den Rechtsterroristen des NSU erschossen wurde. Timo H. hatte auch privaten Kontakt zu der Ermordeten. Am Tag ihrer Todes war H. in Zivil in der Nähe des Tatorts in Heilbronn unterwegs.

ist er das? Links?

Interessant ist die Tatsache, dass die Vernehmung der 3. Freundin des „Liebeskummer-geplagten“ Florian H. immer noch fehlt, und dass Jörg Bartsch vom „Liebeskummer“ wusste, obwohl er die 2.-Freundin Florians (oder die Hauptfreundin, oder die 3.-Freundin…) angeblich gar nicht gesprochen hatte. Melisa M., die 2015 überraschend starb.

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kanister

Pfeil: Kannister draussen, nicht im Fahrzeug…

Ach ja, und ein Tablet-PC (Telefon-Apps?) und ein Handy Florians werden auch immer noch gesucht. Da sitzen angeblich Funke und RA Narin drauf, oder auch die Familie Heilig. Alles sehr verworren… wie das „Nachfindungs-Zauberauto“ generell 3 Meilen nach Geheimdienst riecht. 

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Wichtig ist da nur das:

– wer bestellte Florian H. am 15.9.2013 nach Stuttgart ein? Glaubt man Gerüchten, dann war das Melisa M. Dieses Handy mit dem Anruf muss her, von einem verstörenden Anruf berichtete auch Florians Vater. Selbes Handy?

– welche Polizisten plädierten sofort am Autowrack auf Selbstmord, einer soll Jörg Bartsch gewesen sein. Warum wurde nicht auf die Berufsfeuerwehr gehört, die auf Ethanol/Alkohol statt Benzin bestand?

– die erfundenen Mitfahrer Florians am Vorabend seines Todes deuten auf eine kurzfristige Planung hin, der Vernehmungstermin Florians am Tag seines Todes und dessen Mitteilung (Verrat?) ist von entscheidender Wichtigkeit.

– es existiert Videomaterial von der Tankstelle am Cannstadter Wasen, welches bislang nicht vom NSU-Ausschuss ausgewertet wurde. Was zeigen diese Aufnahmen? Warum erwähnt sie Niemand? Die Polizei hat sie.

Schaun mer mal…

Freundesliste FB des:

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Schriftsetzer KKK-Mannes Steffen Bartsch. Auf der Freunde-Liste: A. Neidlein UND
Thumilan Selvakumaran von dem Schwäbisch Haller Käseblatt

Ich hätte auch Funke dort erwartet, und Wolf Wetzel nebst Thomas Moser 😉

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feyder

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.nsu-ausschuss-wieviel-polizei-steckt-im-ku-klux-klan.e94eabac-7409-4738-8aa2-29abc4d40dd0.html

Stuttgart – Die Geheimdienstler hatten Steffen B. im Visier. Unauffällig folgten sie seinem VW Golf mit dem Schwäbisch Haller Kennzeichen. Die Beamten beobachteten, wie der 130 Kilogramm schwere Schriftsetzer in einer Vellberger Metzgerei einkaufte. Sie ließen den Mann auch nicht aus den Augen, als er über die Autobahn Richtung Stuttgart brauste. Ein Protokoll belegt: Im Oktober 2013 observierten Agenten des baden-württembergischen Landesamtes für Verfassungsschutz den heute 39-Jährigen stundenlang. Auch einen Peilsender setzten die Geheimen ein. Zielobjekt der aufwendigen Beobachtungsoperation: die „European White Nights of the Ku-Klux-Klan“ (EWK KKK).

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Mögen die KKK-Spiele beginnen… auch Seilschaften sind irgendwann einmal entstanden… agierten sie 2007, 2008, 2009, 2013 und 2015? Polizistenmord, Todesfall „Bein im Neckar“ Weigel, Verbrennung im/neben Auto Arthur Christ, Verbrennung im Auto Florian Heilig, Thrombose Melisa M. ?

Spannend…

Neues Gedöns aus Dortmund: Brot und Spiele

Wie man dank Unterstützung durch die Zwangsgebühren-Demokratiesender seinen Sermon unters Volk bringt, das zeigt dieses Video.

Thema: Der Mord am 4.4.2006 in Dortmund, und das riesige Neonazihelfernetz dort, angeführt von Combat 18…

Zunächst erklärt NSU-Geldsammler Schraven, warum jetzt brennende Flüchtlingsheime dort zum Alltag gehören, und dass es noch ganz schlimm werden wird. Der nächste NSU legt sicher bald los…

Beweise für eine Verbindung zum Anklagescherz NSU-Staats-VT 1.0 gibt es zwar nicht, darum braucht man ja auch einen NSU 2.0. Da darf dann jeder Rechtsextreme bundesweit mitgemordet und gehelfert haben… und der NSU war auch nur eine Art von C 18-Gruppe, meint correctiv-Schraven.

anmerk

http://die-anmerkung.blogspot.com/2015/06/flug-mh17-bellende-katzen.html

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Dann kommt der Antifa-Anwalt Ilius, flankiert von Petra Pau. Apabiz-nah, Rosalux-nah, besser Staatsräson NSU darstellen geht gar nicht:

ilius

Böhnhardt-Ohr… sehr verdächtig. Die Brille passt auch…

Apropos Böhnhardt Ohr, da hat der Brain Freeze eine Ausarbeitung vorgelegt.

braini

https://parlograph.wordpress.com/2015/06/02/das-ohr-des-feindes/

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Weiter mit dem Video:

Frau Pau macht auch in NSU-Gedöns, wie seit Jahren.

pumuckl

Zunächst erzählt sie die üblichen Lügen, es würden Asylbewerbeheime angezündet, bringt das geschickt im Kontext zu Neonazis, es würden Asylbewerber angegriffen, verschweigt natürlich -wie der Moderator auch- dass sich diese unerwünschten Bereicherungen aus Schwarzafrika, vom Balkan etc pp vorwiegend gegenseitig abstechen und umbringen. Das übliche linke Geseier…

Die NSU-Lügen folgen sogleich, sie hätten im Bundestags-PUA ein ganzes Netzwerk an Unterstützern „quer durch die BRD“ aufgeklärt, überall, „auf das sich das NSU-Kerntrio stützen…“ und so weiter, unerträglich alberner Quatsch, und natürlich vergisst sie zu erwähnen, dass keiner dieser zahlreichen kleinen Helfer die 600.000 € Belohnung haben wollte, und niemand deshalb vor Gericht steht. Bundesweit nicht.

Die unsichtbaren Strippen, an denen Pau hängt, sorgen dabei deutlich sichtbar für heftiges Kopfwackeln…

Auch noch so viele NSU-Ausschüsse in Ländern und Bund werden rein gar nichts aufklären, solange die Fakten zu den Dönermorden geleugnet werden.

Bedrohung vor dem Mord durch Südländer, „türkische Leute machen Ärger“ im Fall Kubasik, seine Aussage vor dem Mord, und die Botschaft auf der Ladenkasse, die man leider nie auf DNA und Fingerabdrücke überprüfte. „Vergass man“ beim BKA…

Eine Patronenhülse…

kasse-geld

Das Schöne ist: Die Propaganda wird zwangsläufig immer dümmer, und damit erkennbarer.

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25.4.2007, TEIL 12: Das Mobilfunknetz, wie funktioniert es? Stimmt der gemeinsame Tagesablauf der Opfer?

Es gibt ein paar Basics, die man wissen muss. Weil sie erklären, wie diese Tabelle zustande kommt:

Basiswissen 1: Weiss das Netz zu jeder Zeit, wo sich ein Handy befindet?

Nein.

de.wikipedia.org/wiki/Location_Area

Der genaue Aufenthaltsort des Mobiltelefons in einem GSM-Mobilfunknetz über die CID wird dem Netz erst mit dem Aufbau einer Verbindung, etwa durch einen Anruf oder dem Versand oder Empfang einer Kurznachricht, bekannt.

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Basiswissen 2: Wie findet das Netz ein bestimmtes Handy?

Sobald das Netz mit dem Mobiltelefon eine Verbindung aufbauen möchte, wird dieses über alle Basisstationen der Location Area gerufen und bei Meldung die Verbindung über die Basisstation, an der das Endgerät sich meldet, aufgebaut.

Dem Mobiltelefon dagegen ist genau bekannt, in welcher Funkzelle es sich befindet. Im Standby-Betrieb scannt es die Nachbarzellen, deren Trägerfrequenzen es von der Basisstation auf speziellen Informationskanälen mitgeteilt bekommt. Wird das Signal einer der Nachbarzellen besser als das der aktuellen Zelle, dann wechselt das Mobiltelefon dorthin. Bemerkt es dabei eine Änderung der Location Area, dann muss es dem Netz seinen neuen Aufenthaltsort mitteilen.

de.wikipedia.org/wiki/GSM#Netzarchitektur

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Basiswissen 3: Wie gross sind die Funkzellen?

Die einzelnen Funkzellen sind in der Regel wabenförmig und erstrecken sich über das gesamte Bundesgebiet. Sie verfügen über unterschiedliche Größen. So reicht der Durchmesser der Zellen von unter 100 Metern in Innenstädten, wo sie unter Umständen nur ein paar Häuser oder einen U-Bahnhof versorgen, bis zu mehreren Kilometern auf dem Land.

http://www.izmf.de/de/content/wie-sind-funkzellen-und-mobilfunknetze-beschaffen

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Die Zeiten in der oberen Tabelle kommen also zustande, weil zu den dort angegebenen Zeiten das Netz mit dem Handy (MK und MA) Verbindung aufnahm, weil es SMS oder Anrufe gab. Das Handy antwortete dem rufenden Netz, und zwar genau der Netzantenne, von der es das beste (stärkste) Signal bekam.

So arbeiten auch IMSI-Catcher. Mit starken Signalen, hohen Sendeleistungen werden die Handys im Umkreis eingefangen, und werden so überwachbar. Man kann (Dienste etc) mithören.

Silent Pings veranlassen das Handy, sich zu melden, auch das ist ein prima Überwachungswerkzeug, um Bewegungsprofile des Nutzers zu erstellen.

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Beispiel 1:

15:26 Uhr, Kiesewetters Handy antwortet dem rufenden Netz, und verbindet sich mit der Funkzelle Europaplatz Heilbronn. Laut Akten war das Handy noch bis nach 17:00 Uhr auf der Theresienwiese.

Die Telekom UND das Handy registrieren eine eingehende SMS:

Alle anderen Anrufe DANACH laufen zwar im Gerät auf, sie sind im Gerätespeicher verzeichnet, aber die Telekom-Netzabfrage beinhaltet sie nicht, es sind also keine Anrufe auf der bei der Telekom abgefragten Kiesewetter-Telefonnummer.

Und das ist ein Problem. Es fehlen die Telekom-Records für den 2. privaten Handyvertrag Kiesewetters.

Was ist da passiert?

15:26:43 – da schickt die Kurzmitteilungszentrale von o2 an Kiesewetters Nr. eine SMS

Wenn die drei Anruf-Doppels (11:48:53, 11:51:58 und 12:11:56) tatsächlich Anrufweiterleitungen wären, dann gingen die zwar ans NOKIA 6610, wurden aber von Kiesewetter am NOKIA 6111 angenommen. Das wäre dann bei den Geo-Daten unbedingt zu berücksichtigen! (Konkret: zwischen den beiden Anrufen 11:48:53 und 11:51:58 hat sich das NOKIA 6610 nicht bewegt, das NOKIA 6111 aber sehr wohl! Allerdings wurde dann bis zum Zeitpunkt des dritten solchen weitergeleiteten Anrufes auch das NOKIA 6610 bewegt!)

Jetzt wird es aber kompliziert!

Woher wissen wir, dass Kiesewetter ein Nokia 6111 UND ein Nokia 6610 hatte?

Aus den IMEI-Nummern! Da gibt es Prüfziffern! Hersteller- und Modellabhängige Prüfziffern. 

hier: http://www.nobbi.com/

Erläuterung zur IMEI des NOKIA 6111: tatsächlich muß sie lauten 35977400-188569-5 (8-stellige TAC, 6-stellige Seriennummer des Gerätes, Prüfziffer).
Die ‚5‘ ist die korrekte Prüfziffer für dieses individuelle Gerät – da sie aber im Netz nicht an den Provider übertragen wird, sondern lediglich im Gerät gespeichert wird, wird bei Übermittlung im Netz (also bei Telefonat oder SMS) immer eine ‚0‘ übertragen.
==> Für das als privat angenommene Handy von Michèle Kiesewetter wird also die IMEI auf der Telekom-Auskunft mit 35977400-188569-0 korrekt angegeben.

IMEI des NOKIA 6610: Auf der Telekom-Auskunft wird die IMEI dafür mit 35152700-593990-53 angegeben.

Die Prüfziffer ist falsch, es müsste eine 2 am Ende sein?

imei6610

Wie kann die Telekom-Auskunft eine IMEI mit falscher Prüfziffer beinhalten?

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Es sind folgende Geräte vorhanden:

Michèle Kiesewetter
Nokia 6111
IMEI 35977400-188569-0
SIM-Karte 262 01 9437131029 (D1)
=> +49 160 94760048
(Wurde laut Kaufvertrag am 13.11.2006 im T-Punkt Breuningerland in Sindelfingen gekauft.)
(Auf dieser SIM-Karte empfängt Kiesewetter alle ankommenden SMS und auch die drei vermutlich weitergeleiteten Anrufe 11:48:53, 11:51:58 und 12:11:56.)

SIM-Karte 262 07 3990106615 (o2)
=> TelNr. ??
(Über diese o2 SIM-Karte hat Kiesewetter bis gegen 15:00 Uhr alle ihre SMS verschickt – und diese Karte auch nur für’s SiMSen benutzt. Danach taucht diese SIM-Karte nicht wieder auf.)

Nokia 6610
IMEI 35152700-593990-53   SIM-Karte 262 01 9732073318 (D1)
(Von dieser SIM-Karte werden die drei Anrufe 11:48:53, 11:51:58 und 12:11:56 auf die D1-SIM-Karte im Nokia 6111 weitergeleitet.)

LG G7050
IMEI 35226100-xxxxxx-0
(Soll laut in ihrer Wohnung gefundener Verpackung von T-Mobile sein, mit EVN von 2005 bis Mai 2007.)

(Quellen laut Blog: Ordner 6 Heilbronn; in Ordner 34 Heilbronn soll es einen Handy-Auswertungs-Zwischenbericht 2011 geben;
Details u.a. hier sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/27/heilbronn-wurde-kiesewetters-handy-ausgetauscht/)

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„Wenn die drei Anruf-Doppels (11:48:53, 11:51:58 und 12:11:56)… “ siehe Liste der Telekom. Standorte rechts!

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Wenn die drei Anruf-Doppels (11:48:53, 11:51:58 und 12:11:56) tatsächlich Anrufweiterleitungen wären, dann gingen die zwar ans NOKIA 6610, wurden aber von Kiesewetter am NOKIA 6111 angenommen. Das wäre dann bei den Geo-Daten unbedingt zu berücksichtigen! (Konkret: zwischen den beiden Anrufen 11:48:53 und 11:51:58 hat sich das NOKIA 6610 nicht bewegt, das NOKIA 6111 aber sehr wohl! Allerdings wurde dann bis zum Zeitpunkt des dritten solchen weitergeleiteten Anrufes auch das NOKIA 6110 bewegt!)

Das ist ein Problem.

2 Handys, ein rotes Klapphandy (Schiebehandy) Nokia 6111 mit SIM der Telekom-Auskunft,
und ein silbernes Nokia 6610 (?) mit SIM ohne Netzbetreiber-Auskunft und mit Weiterleitung auf das 6111.

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Wo war das Kiesewetter-Handy um 15:26 Uhr eingeloggt?

Am Europaplatz

Entfernung: rd. 1150 m:

1160 m

www.daftlogic.com/projects-google-maps-distance-calculator.htm

Die Funkantenne Europaplatz in der Bundesnetzagentur:

bna-europa

http://emf3.bundesnetzagentur.de/karte/Default.aspx?x=0&y=0

einfach Heilbronn in die Suchmaske eingeben, reicht schon.

Die Standortdaten des Funkmastes:

mast euro

9 Mobilfunkantennen, letzte Erweiterung 2011.

2007 hatte dieser Standort also weniger Antennen, welche genau wissen wir nicht, aber da Kiesewetters Telekom-Handy sich dort einloggte, weil es um 15:26 Uhr gerufen wurde vom D1-Netz, gab es diesen Standort ganz sicher bereits 2007.

Etwas vergrössert sieht die Bundesnetzagentur-Mastenkarte so aus:

Europaplatz (=Einbuchung, roter Kasten) ist viel weiter entfernt als andere Antennen…

tatort

Am Bahnhof sind 3 Antennenanlagen mit Dutzenden Mobilfunkantennen, auch auf der anderen Neckarseite, viel näher am Tatort als der Europaplatz.

Man kann sich für jeden Standort die Anzahl der Antennen anzeigen lassen. Ist ein nettes Spielzeug 😉

Bleibt die Frage, ob das Handy wirklich noch auf der Theresienwiese lag.

Und wo es vorher war: 

Die gleichen Aufenthaltsorte oder Einbuchungsorte erkennt man an der identischen LAC/Cell-Nummer.

Das würde nämlich bedeuten, dass Michèle Kiesewetter sich zwischen 9.51 Uhr und mindestens 10.31 Uhr in der John-F.-Kennedy-Straße, vermutlich im Polizeirevier Heilbronn aufgehalten hätte, zwischen 11.36 Uhr und 11.47 Uhr dann auf der Theresienwiese, in den Akten dem Standort „Europa-Platz“ zugeordnet, wo um spätestens 15.26 Uhr ihr Handy wieder auftauchte.

BREAK !

Mittags war sie in der Sülmer City: 11:47 Europaplatz, 11:48 Sülmer City…

Das ist nahe am Europaplatz, war sie überhaupt auf der Theresienwiese wie behauptet?

sülmer city

https://www.google.de/maps/place/S%C3%BClmerstra%C3%9Fe,+74072+Heilbronn/@49.1440349,9.2208249,16z/data=!4m2!3m1!1s0x47982f4168ce61ff:0xa5deb9b39bc0f9f7

Das ist alles nicht wirklich ausermittelt…

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Weitere Fragen:

Das Handy müsste sich also, wenn man die leeren Zeilen der Telekom-Tabelle so interpretiert, zwischen 12.21 Uhr und 15.10 Uhr auf dem Polizeirevier Heilbronn befunden haben und kann den Weg zur Theresienwiese wohl kaum gemeinsam mit Michèle Kiesewetter zurückgelegt haben.

Verwunderlich ist nur, dass das Handy dann bis mindestens 00.24 Uhr bei der Theresienwiese (Europa-Platz) geblieben sein müsste, bei den restlichen SMS erfolgt keine neue Standortzuordnung!

Zum Vergleich: Martin Arnold soll sich um 10.37 Uhr in Heilbronn-Böckingen, Wilhelm-Leuschner-Straße aufgehalten haben (war dort am Funkmast eingeloggt)

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Wo war Arnold?

leuschner

Um ca. 11 Uhr, da waren 3 Zeugen sicher, war der 5er BMW aber beim Bäcker, Kamps, Schellengasse!

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/13/trugspuren-in-heilbronn-2007/

Wo ist diese Strasse? „da bei Bäcker Kamps“?

schellengasse kamps

Kamps ist neben der Fußgängerzone, „Sülmer Strasse“, leider gibt es keinen Nachweis in den Akten dazu, wo sein Handy war: Keine SMS, keine Anrufe… keine Funkmastenbestimmungen.

Martin Arnold
Nokia 6300
IMEI 35393301-096546-0
SIM-Karte 262 03 xxxxxxxxxx (e-plus)
=> +49 163 6276653

SIM-Karte 262 02 xxxxxxxxxx (D2)
=> +49 174 8545046
[nachdenkerin meint, nur zur Umgehung der SIM-Sperre ins Handy eingesetzt:

„Dem Arbeitsbereich DVE wurde am 27.04.07 das Handy Nokia 6300 des Verletzten ARNOLD übergeben.
Das Gerät war ausgeschaltet. Durch Einsetzen einer fremden SIM-Karte konnte die PIN-Eingabe umgangen werden.“  
Ordner8, S. 18 ]
—–

Dienst-Handy (3FEG der PD Heilbronn)
Nokia ?? (oder Siemens?)
IMEI ??
SIM-Karte 262 02 3013815517 (D2)
=> +49 173 3280442

Die Diensthandy-Unterlagen fehlen… verloren, nicht neu angefordert. Verschmerzbar, weil dort niemand anrief? Oder stimmt das nicht?

Wie weit überlappen sich die Funkzellen? Reichen sie in Innenstädten wirklich 2 km weit? Trotz mehrerer Antennen dazwischen?

2050 m

Ist der „gemeinsame Tagesablauf“ von Kiesewetter und Arnold bewiesen, ist er unstrittig, ist dazu alles Nötige in den Akten, um ihn voraus zu setzen, wie das ständig geschieht?

Wir meinen, dem ist nicht so, im Gegenteil stellen sich ein ganze Reihe von Fragen.

Das Ganze ist nicht ausermittelt, nicht nachvollziehbar belegt, nicht sauber abgeleitet. Eine Darstellung der den Handy-Netzen 2007 zugeordneten Funkantennen-Standorte fehlt. Diese wäre jedoch zwingend nötig gewesen. Bis zu 27 Antennen an einem Standort deuten auf alle Netze dort hin.

Auch bei 6-10 Antennen pro Standort ist davon auszugehen, dass die 4 grossen Netzbetreiber dort alle mindestens je 1 Anrenne hatten.

Aber ein genauer Nachweis fehlt.

Immer wenn Obligatorisches fehlt, dann ist Vorsicht geboten.

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Fahnder orteten die Uwe-Handys bei den Dönermorden?

Ein brisanter Satz aus dem Jahr 2012, 26.6.2012:

fahnder orteten

http://www.derwesten.de/politik/bleibt-der-terror-der-zwickauer-nazi-zelle-ohne-suehne-id6812639.html

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Es gibt diesen Sachverhalt in den Akten ganz genau 1 Mal, beim Mord am Griechen im Juni 2005 in München.

Erst nach der Aufdeckung des NSU habe es eine Spur gegeben, dass eine SIM-Karte aus dem Brandschutt Zwickau am Tattag um 15.22 Uhr in der Funkzelle Trappentreustraße [Mord Boulgarides, fatalist] eingeloggt war. Der Abgleich der Handykarte habe jedoch keine Redundanz ergeben, es sei ein Einfachtreffer gewesen

Aber:

Ein Iraker, der falsche Namen benutzt, sich konspirativ verhielt, war sogar an 2 Tatorten eingeloggt: Am Tatort des 6. Mordes in München 2005, und beim letzten Mord in Kassel.
Dortmund (Mord 2 Tage vor Kassel) lag ebenfalls in Reichweite.
Und er hatte “Freunde” in Rostock. Dort geschah Mord Nr. 5 im Feb 2004.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/02/nsu-handy-an-1-tatort-eingeloggt-iraker-handy-an-2-zzgl-bonus/

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Der Satz „Fahnder orteten…“ war später auch beim MDR aufgetaucht, und dort innerhalb von Stunden gelöscht worden.

Datum : 18.08.2012, 16:10 Uhr, Seite: 726, Posting: #7251
Name: fatalist

— Zitat von: solaris —
“ Fahnder orteten Funkzellen von Handy-Gesprächen, die nach Angaben der Ermittler beweisen, dass Zschäpe sich in der Nähe der bundesweit verstreuten Tatorte aufgehalten haben soll.“
— Zitat Ende —

Weg ist es, geändert 15:09

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Datum : 18.08.2012, 16:20 Uhr, Seite: 726, Posting: #7252
Name: fatalist

WENN es aber wahr ist, dass die Fahnder Zschäpes Handy orteten, und das in Tatortnähe mehrerer Morde, dann wurde der NSU schon in den Jahren 2000-2006 gezielt überwacht.
Auf Deutsch: Dann wussten die Sicherheitsbehörden die ganze Zeit über, wo die NSUler waren und dass sie mordeten.
Dann kann die ganze Geschichte komplett umgeschrieben werden, denn dann steckte die Polizei mit drin, die NSU-Beteiligung zu vertuschen, nicht nur der Geheimdienst. Das BMI sowieso, das Kanzleramt höchstwahrscheinlich.
Hat Mutti gar den Liquidierungsbefehl gegeben?

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Interessante Diskussionen damals im Dönerstrang des politikforen.net, zum Teil echt schräg… war aber so, und soll auch jetzt, 2015, nicht kleingeredet werden. Wir hätten gar nicht gewusst, wonach wir in Hunderttausenden Aktenseiten überhaupt suchen sollten… ohne diesen Strang mit all seinen Irrungen und Wirrungen.

Das muss aus heutiger Sicht, mit Kenntnis der Ermittlungsakten ganz anders formuliert werden.

bild_03

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Aus heutiger Sicht ist zu fragen, ob und wenn ja, für wen? die Uwes tätig waren, und zwar als Observanten. Warum war eine Hecküberwachungscamera am Wohnmobil montiert, Kabelverlauf vom Tisch mit dem Monitor drauf hinter dem toten Mundlos über die hochgeklappte Matratze verlaufend, durch die „Fahrradgarage“ zum Heck? Frisch anmontiert, neu gekauft, Verpackung lag noch im Mülleimer. Teile lagen auf der Spüle.

439-1-4

Entdeckt erst am 1.12.2011, wer soll das glauben? War das die einzige Ü-Camera?

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Auch die Sache mit der Wette, der Verlierer müsse 200 Videos schneiden, die passt dazu. Überwachungsvideos.

Was schrieb das BKA dazu:

Das BKA schrieb:

In diesem Ordner befinden sich ebenfalls Bilder (als Dateien), welche Uwe BÖNHARDT beim Haus- und Toilettenputzen zeigen, was vermuten lässt, dass B. ZSCHÄPE die Wette gewonnen hat.

Toiletten-Cleaner  Böhnhardt.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/12/killer-und-cleaner-mundlos-und-bohnhardt/

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/01/200-videos-schneiden-oder-das-klo-schrubben/

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Waren die Uwes mit dem Wohnmobil in Döbeln, Mord 1. Nov 2011?

Der Prediger war begeistert von dieser Idee, so hört man. NSU-Mord in Döbeln! Dufte Idee.

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Hajo soll bereits bei Harald angerufen haben. Der habe prompt neue Waffengutachten bei Nennstiel und Pfoser angefordert, heisst es aus für gewöhnlich gut unterrichteten Berliner Sicherheitskreisen.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/04/geruchte-das-bka-kt-21-arbeitet-an-waffengutachten-fur-nsu-mord-am-1-11-2011-in-dobeln/

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Und waren sie im Oktober 2011 in Laichingen, wo der 3. kurdische Blumenhändler (nach 1999, zwei verscharrt in Istanbul) erschossen wurde?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/08/der-mord-am-kurdischen-blumenhandler-im-oktober-2011-welche-tatwaffe/

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Es läuft auf folgende Thesen/Fragen hinaus:

– die Uwes waren die wichtigsten Zeugen für die Aufklärung der Dönermordserie.

– die Uwes mussten tot sein zur Erschaffung als NSU und als Mörder. Aber auch Sterben dafür?

– Zschäpe kann nie aussagen, obwohl sie das wollte. Kronzeugenregelung abgelehnt.

sterben schon, aber aussagen nie. Die Parallele zu Verena Becker ist unübersehbar

– das Schreddern der BfV-Akten geschah wegen der Tätigkeit der Uwes für Sicherheitsbehörden

– die Buchhaltermentalität des NSU (alle Mietverträge etc aufghoben) stammt aus abgerechneten Belegen der danach geschredderten Akten

– die Verbindung PD Gotha 2008 (Nichtlöschung Böhnhardts Daten beim BKA) und dem LKA Stuttgart muss gefunden werden, es ist eine Person. Ein Beamter der in der BFE ausgebildet wurde?

– das Lancieren der Fotos bei Küstenwache und Tatort war eine gezielte Indiskretion, eine Botschaft: Wir wissen wer deine Leute sind! Es war keine Botschaft an Fernsehzuschauer, sondern an eine Seilschaft innerhalb der Sicherheitsbehörden. Parallelen zur Seilschaft die das Oktoberfest-Attentat machte sind wahrscheinlich.

– die Option „2 Leichen vor die Füsse gekippt am 4.11.2011“ kann nicht ausgeschlossen werden

– Udo Schulze hätte Recht mit seinem „Entsorgen von Altlasten“ als NSU, zuerst Heilbronn, dann Dönermorde und Keupstrasse, aber nicht Wehrmachtsausstellungsbombe und nicht Düsseldorf-Wehrhahn. Warum nicht auch?

Am 27. Juli 2000 explodierte am Wehrhahn eine Ladung TNT. Ausschuss soll klären, ob der NSU damit zu tun hat.  http://www.wz-newsline.de/home/panorama/s-bahnhof-wehrhahn-um-1504-uhr-geht-die-bombe-hoch-1.1750159

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Das Kriterium wäre dann Folgendes:

Fahnder orteten…  Warum nicht seine Leute überwachen?

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Der Schalldämpfer der Dönerceska als Finte des BKA, als Ausweg?

Die letzten Blogbeiträge samt der dort enthaltenen Aktenauszüge lassen den Mord in Kassel samt der Aussagen der Zeugen dort (erstmalig überhaupt Zeugen am Tatort, 4 + Temme) bzw. die Nichtaussagen der Zeugen dort in einem sehr merkwürdigen Licht erscheinen. Es muss anders gewesen sein, als es in der Anklageschrift und in der Lügenpresse zu lesen ist. Möglicherweise sogar vollkommen anders.

QPfUGS2

137 dB sind Presslufthammer laut, niemand erkannte die Schüsse als Schüsse. Niemand roch etwas. Notarzt und Ermittler gehen zunächst von Totschlagsdelikt aus, eben weil Niemand Schüsse hörte. „ein Ordner oder so fiel aus dem Regal“ ist nicht 137 dB.

Die uns als 9-fache Mordwaffe verkaufte Zwickauer Ceska W04 mit Schalldämpfer ist nicht in Kassel verwendet worden, das ist zwar zwingend logisch, aber es will nicht in die Hirne hinein, allzu mächtig wirkt die jahrelange Propaganda nach.

luftröhre

5.11.2011, Obduktion: Kein Russ. Kein CO im Blut.

Sicher, Ziercke und Range vertuschten am 21.11.2011 einen Doppelmord, machten daraus einen Suizid, sicher, sie logen in Bezug auf Russ in Mundlos Lungen, sicher, die BKA-Akten sind ebenso manipuliert wie die Tatorte des 4.11.2011, sicher, die gesamte Geschichte des NSU samt lächerlichem Comicvideo als Bekenntnis 2er Mörder ist gelogen, aber die Zuordnung der 9 Morde zu der immer selben Waffe, die stimmt?

Ach? Wirklich? Ist dem so? Warum ist man sich da so verdammt sicher?

bka dönermorde

Warum dauerte die Zuordnung  2001 nach dem 3. Mord (in Hamburg) mit denselben 2 Kalibern wie beim Simsek-Mord in Nürnberg 2000 beim BKA ganze 2 Monate? Das macht keinen Sinn, denn man hatte dieselben Hülsen 6,35 mm Browning an beiden Tatorten, auch wenn man in Hamburg keine Ceska-Hülse 7,65 mm hatte, um sie mit den 7 Hülsen aus den beiden ersten Morden in Nürnberg zu vergleichen, aber es waren dieselben Kaliber an beiden Tatorten!

War die nach 2 Monaten plötzlich erfolgte Zuordnung eine politische? Was sind die Gutachten des BKA seit 2000 wert, und warum verlangte die Wohlleben-Verteidigung keine externe Begutachtung durch einen neutralen Gutachter, sondern liess das BKA als alleinige Sachverständige zu, exakt dieselben Leute, die diese Zuordnungen seit dem Jahr 2000 gemacht hatten? Verzichtete sogar auf eigenen Sachverstand im Gerichtssaal?

Schauen wir auf die Widersprüche, die -obwohl seit ewiger Zeit benannt- niemand zu interessieren scheinen. 

FINALSHOW ABGEBROCHEN|
Bombendrohung bei „Germany’s Next Topmodel“!

Lesetipp für Schafe, letzte Ausfahrt GNTM 😉

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Was haben wir?

Lichtstadt - INSIDE NSU - Imbiss von Ismail Yazar in der Scharrerstraße in Nürnberg

2 Morde im Juni 2005, in Nürnberg und in München, und in Nürnberg wird der Mord beobachtet, so sieht es zumindest aus, wie schon bei Kilic 2001 in München, beobachtet durch 2 Fahrradfahrer, die auch gesehen und beschrieben werden. Zwar nicht als Uwes, sondern als Segelohren-freie Südländer, aber es können ebenso gut „Osteuropäer“ sein, wie Zeugin Schachinger sie beim Kilic-Mord beschrieb. Zeugenaussagen sind unsicher, manipulierbar, alles bekannt.

schussv

durchsichtige Plastiktüte, wie auch beim Mord, als Hülsenfang verwendet. DURCHSICHTIG !!!

Auch im Juni 2005 der Mord am Griechen in München, Schlüsseldienst. Wieder keine Hülsen.

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Moment mal, was ist das hier:

Götzl hält ihr vor, sie habe vermerkt, die Patronenhülse sei von einem Sanitäter aufgehoben und wieder zu Boden gelegt worden. J. bestätigt das, dafür habe es später einen “Anschiss” gegeben. 

Akte dazu aus 2005:

Fakt ist aber, dass es im Bericht der Nürnberger Kripo keine Patronenhülsen gibt.
Diesen Widerspruch zu benennen wäre wichtiger gewesen, als sich über “Rassismus” aufzugeilen. Das “der ist ex” ist Fachjargon, weiter nichts. Keine Aufklärung, seit 2005 verweigert! Man macht einfach gar nichts und erklärt bis heute, es habe keine Hülsen gegeben. Ist das so? stimmt das?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/06/mord-yasar-2005-zu-viele-vans-zu-viele-radfahrer-sudlander-unerwunscht-2/

Keine Nachfragen, keine klärenden Vorladungen, gar nichts ausser dummen Rassismus-Medienberichten.

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Was passierte jetzt? Ende Juni 2005?

Es passieren 2 Dinge parallel.

1. Wolfgang Geier wird berufen, der Beckstein-Mann für´s Grobe, und gründet die BAO Bosporus. Man sucht Stasiceskas 83. (andere Griffschalen als die Schweizer Ceskas 83, Abstand Mündung zu SD viel grösser als bei den Schweizer Ceskas)

wolfgang-geier-chef-der-soko-bosporus-mit-einem-fandungsplakat-2006

2. Und die EG Ceska des BKA, die schon seit Mai 2004 arbeitete, Hoppe und Jung sind dabei, und die Sachverständigen des BKA KT 21, die Gerichtsgutachter des NSU-Prozesses, welche die Aluspuren vom Schalldämpfer auf den Projektilen finden.

Wiederholt wurde das gebloggt, seit Mitte 2014, Reaktion exakt NULL.

2005-2006

Wann wurden diese Alu-Anhaftungen angeblich gefunden?

2005.

Wann war das Ganze „politisch abgesegnet“?

Mai 2006.

Wann beschoss das BKA die gefundenen Stasiwaffen (Gauck-Behörde, Ex MfS-Waffen, „gefunden in der Waffenkammer“) ?

2006

Wann erfand das BKA die „unterschiedlichen Riefen“ auf den Hülsenböden, die die Stasiwaffen ausschlössen?

2008

Kann nicht stimmen, das hätte man 2006 feststellen müssen. 2008 schloss man auch die ersten Waffen der 27 Schweizer Ceskas aus. Die waren fast ununterscheidbar zu den Stasiwaffen, kein Wunder, denn: selbe Herstellungszeit… 1988/89.

Geier bestand bei seinem Abschied 2008 auf Stasi-Ceskas, die GLEICHE Spuren verursacht haben MÜSSEN wie die Schweizer Ceskas. Zwingend logisch.

Wann zerstritten sich BAO Bosporus und das BKA wegen der Aktenzeichen XY-Sendung?

2010, weil das BKA auf Schweizer Ceska bestand, was aber -wegen der Gleichheit- ein Unding sei.

Wie erklärte Nennstiel vom BKA das vor dem OLG?

2014 erklärte er, etwa 10 % der Waffen hätten andere Riefen als 90% sie hätten, und zufällig fielen alle Schweizer Ceskas in diese 10 %-Fraktile.

Netter Versuch, leider nicht stimmig. völliger Quatsch. Völlig andere Riefen hättet ihr seit dem 1. Mord 2000 feststellen müssen. Habt ihr aber nicht… alle Gutachten dazu sind eineindeutig. Ganz normale Ceska 83.

Das nicht Beiziehen eigenen Sachverstandes durch die Verteidigung und der Verzicht auf ein neutrales Gutachten dazu ist der einzige Grund, warum Wohlleben immer noch in U-Haft sitzt. 

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Und nun findet man in Zwickau eine Ceska im Schutthaufen, am 9.11.2011 unter dubiosen Findeumständen, nicht am Fundort dokumentiert, Uwe-DNA-frei, die man am Tag des Prüfungsbeginns beim BKA, am 11.11.2011 als 9-fache Mordwaffe verkündet, das Gutachten dazu aber erst am 6.12.2011 vorlegt. Das 2. am 7.12.2012.

Und den Schalldämpfer dieser Ceska untersucht man, und verkündet stolz, vor Gericht bei 8-9 Auftritten, ja hohes Gericht, , wir haben die Stelle im Schalldämpfer gefunden, wie 2005 vorhergesagt, und 2006 bestätigt, an der die Projektile „andätschten“, genau das haben wir gesucht und gefunden, hier bitte, die Grossaufnahmen unterm Mikroskop!

Was denn bitte sonst?

Juni 2014 geblogt:

Die Frage bleibt, warum das BKA 2006 stolz verkündete, man habe an den Projektilen aus den Opfern winzige Spuren von Aluminium gefunden, immer an derselben Stelle, und diese Spuren konnte man bis 2004 zum Mord Turgut zurück verfolgen, (vorher weiche PMC-Geschosse, kein Alu dran), aber als man den Schalldämpfer dann 2011 in Zwickau fand, an der Pistole, da untersuchte man den Schalldämpfer nicht auf Alu-Abrieb (auf die Projektile) ???

Warum nicht?

Auf Frage des anderen Verteidigers von Carsten S., RA Pausch, verneint Pfoser, den Schalldämpfer darauf hin untersucht zu haben, ob er innen aus Aluminium gefertigt ist, die Identifizierung habe eine andere Stelle gemacht. Sie hätten das deswegen nicht gemacht, so Pfoser, weil sie es nicht mehr für relevant hielten. Wie erwähnt, sei das ja kein Nachweis, dass es sich bei dem Schalldämpfer um den Tat-Schalldämpfer handeln müsse.

Es sei ja kein Beweis, sondern nur eine Bestätigung, dass es der gleiche Schalldämpfer gewesen sein könnte, man könne aber anhand der Anhaftungen keinen Schalldämpfer identifizieren.

Andere Möglichkeiten für Alumuniumauftragungen außerhalb eines Schalldämpfers gebe es nicht, es müsse ein Gegenstand gewesen sein, der immer im gleichen Abstand war. Die Plausibilität sei nicht anders denkbar als durch einen Schalldämpfer.

Das ist der Waffengutachter des BKA, der da erklärt, es müsse ein Schalldämpfer gewesen sein, der die Aluspuren auf die Projektile übertragen habe, aber er habe das nicht überprüft, es wäre nicht wichtig und kein Nachweis. Das BKA hatte diesen Schalldämpfer niemals im Labor.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/24/ermitteln-verboten-aus-einer-stasi-ceska-wurde-eine-schweizer-waffe-gemacht-teil-6/

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Der Schalldämpfer der Dönerceska als Finte des BKA, als Ausweg?

Warum durften die Dönermorde nicht aufgeklärt werden, warum wollte die Bundesanwaltschaft in dieser Mordserie nicht ermitteln, warum legte man Finten in die Schweiz, was ist das Staatsgeheimnis bei dieser Mordserie, welches so wichtig ist, dass es manipulierte Tatorte am 4.11.2011 rechtfertigte, und ein NSU-Phantom auf Basis eines Doppelmordes, ob nun selbst gemordet oder „nur“ die Morde genutzt, als kleineres Übel erschienen liess?

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Schüsse im Raum riecht man, und man hört sie. Zwickauer Ceska laut wie ein Düsenjäger im Tiefflug

Was so nicht stimmen kann am Mord in Kassel, das steht in der Überschrift.

Siehe:

Wer sich immer noch fragt, warum denn nur keiner der 5 anwesenden Zeugen im Internetcafe die Schüsse roch, oder sie gar als Schüsse hörte, man beschrieb sie etwa wie “ein PC fiel runter“, oder “da fiel was aus dem Regal”, und “Halit fiel vom Stuhl” , der soll weiter über Temmes Plastiktüte nachdenken, mit dem schweren Gegenstand darin. Und über Temmes grüne Jacke, die der gar nicht anhatte. Bekiffter Zeugenmund tut Wahrheit kund?

“Tack tack tack”, 3 statt 2 Geräusche, das sagte die im separaten Raum telefonierende Türkin aus. Einer zuviel, oder 2 Schläge und der Plumps vom Yozgat auf den Boden?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/14/yozgat-starb-weil-gegenauf-den-kopf-geschlagen-wurde-ergebnis-des-notarztes/

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nsu ceska verbrannt ppq.so

Da uns das BKA freundlicherweise die Ermittlungsakten zur Verfügung gestellt hat, grins, wissen wir sehr genau, wie laut die Zwickauer Ceska W04 mit und ohne Schalldämpfer ist:

sd1

sd2

137 dB(C) mit Schalldämpfer sind unüberhörbar.

Ein bewerteter Schalldruckpegel wird in der akustischen Messtechnik verwendet, um auf Grundlage des Schalldruckpegels als physikalischer Größe eine der auditiven Wahrnehmung des Menschen angenäherte Größe zu erhalten.

Der bewertete Schalldruckpegel ist weder eine physiologische noch eine physikalische Messgröße. Unter der Berücksichtigung gewisser Eigenschaften des menschlichen Gehörsberuht er in objektiv festgelegter und reproduzierbarer Weise auf der physikalischen Größe Schalldruckpegel.

Es wird zwischen Frequenzbewertungskurven und Zeitbewertungskurven unterschieden.

Bewertete Pegelwerte sind durch Indices zu kennzeichnen und werden in dB angegeben. Beispiel: LpC,peak = 135 dBC.

http://de.wikipedia.org/wiki/Bewerteter_Schalldruckpegel

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Wie laut ist das?

137 dB ?

laut

http://de.wikipedia.org/wiki/Lautst%C3%A4rke

Die 5 Zeugen im Internetcafe hätten diese Schüsse laut und deutlich vernommen, und sie hätten sie -Sekunden später- auch gerochen. Jeder weiss das, der schon mal ein Zimmerfeuerwerk an Silvester gezündet hat, oder dem ein Knallteppich aus Minicrackern irrtümlich im Raum „losging“.

Es stinkt unüberriechbar nach Schwarzpulver. So ähnlich stinkt es, wenn im Raum geschossen wurde.

In Kassel roch es niemand. Hörte niemand die Schüsse als Schüsse.

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Wie lautet die Schlussfolgerung? War das die Zwickauer Ceska mit Schalldämpfer, die dort verwendet wurde, und immer sass Aluminium aus dem Schalldämpfer an derselben Stelle der Projektile? Was man aber nicht nachwies, weil man den Zwickauer Schalldämpfer nie untersucht haben will?

siehe:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/08/warum-hat-pfoser-kt-21-des-bka-vor-gericht-gelogen-bzgl-des-schalldampfers/

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Wie sicher sind die Zuordnungen der 7 Morde auf Basis von nur 2 Hülsen?

Gutachten satt…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/08/bka-kt-21-2-hulsen-reichen-fur-7-ceska-morde/

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Für RA Klemke sind die Vorträge des BKA  „sehr überzeugend gewesen“, weshalb er auch darauf verzichtete, einen eigenen Sachverständigen einzuladen, oder gar neutrale Gutachten einzufordern. Kasperles-Anwalt, oder dem Staat verpflichtet?

Wem dient die Verteidigung? Nicht ihren Mandanten. Auf gar keinen Fall. Das ist offensichtlich.

Siehe:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/06/als-ra-klemke-seinen-mandanten-wohlleben-ans-messer-lieferte/

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Die uns erzählte Geschichte vom Mord in Kassel stimmt nicht. 

Sie kann als Wahrheit ausgeschlossen werden. Mit oder ohne Temmes Auto vor der Tür, egal. Sie stimmt nicht.

Leider interessiert die Wahrheit auch die Hinterbliebenen und ihre Anwälte überhaupt nicht.

Warum ist das so?

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Yozgat starb, weil „gegen/auf den Kopf geschlagen“ wurde. Ergebnis des Notarztes

Mit den Notärzten in Deutschland stimmt irgend etwas nicht, die stellen die unmöglichsten Dinge fest:

In Heilbronn sind sie unsichtbar, weshalb sie in den Aussagen der 3 angeblich ersten Polizisten am Tatort gar nicht vorkommen, obwohl sie den Tod Kiesewetters im Auto hängend offiziell festgestellt haben sollen, siehe:  https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/21/hn-wer-waren-die-ersten-polizisten-am-tatort/

In Rostock behaupteten sie, die Klinge des Mordwerkzeuges stecke noch im Hals des Opfers, die Klinge die man noch 3 Jahre später im Imbiss suchte, und nicht fand. Dafür stand eine verbeulte Hülse unter der Kühlschranktür.

62bad-klingegefunden

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/07/rostock-2004-auf-weisung-verschwand-die-klinge-aus-dem-hals-wo-kommen-die-projektile-plotzlich-her/

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In Kassel stellte der Notarzt fest, Halit Yozgat sei an einem Schlag gegen den Kopf verstorben.

Man schrieb eine Strafanzeige gegen den Verdächtigen, der vorn bei Yozgat in der Telefonkabine telefoniert haben will:

anz1 anz2 anz3

Dann kam der Gerichtsmediziner vorbei, der Staatsanwalt kam auch, und man fand 2 Einschüsse:

ls1 ls2 ls3 ls4 ls5

Die 2 Projektile 7,65 mm fielen nach dem Aufschneiden der Kopfhaut heraus, steht da.

Entsprechend der Aussage von Herrn Prof. Dr. Saternus ist als vorläufiges
Obduktionsergebnis Herzkreislaufversagen ursächlich in Verbindung mit 2
rechtseitigen Kopfschüssen anzunehmen.
Ein Projektil ist rechtseitig in den Kopf hereingedrungen und etwa horizontal
bis zur inneren Kopfhaut durchgedrungen.
Das andere Projektil ist etwa 10 cm im Vergleich zu dem anderen Einschuss
nach hinten versetzt eingedrungen und leicht nach oben verlaufend ebenfalls
durch die Kopfschale bis zur inneren Kopfhaut durchgeschlagen.
Beide Projektile sind beim Aufschneiden der Kopfhaut herausgefallen.
Sicherstellung erfolgte durch die Beamten des Erkennungsdienstes.

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Der Notarzt hatte die Einschusslöcher offenbar übersehen. Erstaunlich.

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Der Beschuldigte Shahab (Kurde aus dem Irak) wurde zum Zeugen, er hatte keine Schmauchspuren an den Händen, und dann war er weg aus Deutschland.

2006, nach dem Mord an Halit Y., dem 21-jährigen Betreiber eines Internetcafés in Kassel, waren die Ermittler den Tätern sehr nahe gekommen. Es gab sogar Namen, aber dazu fehlten Beweise. Es gab Festnahmen, doch die Verdächtigen musste man wieder laufen lassen, und sie verschwanden Stunden später aus Deutschland, Richtung Schweiz und Türkei. Die Mordserie stoppte, doch von der Ceska fehlt bis heute jede Spur.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-80075315.html

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Mich würde wirklich mal interessieren, warum Shahab, Abu Tamam, der kleine Türke Egin und Papa Yozgat beim Zollstöcke abschwatzen vor der Tür keine Neonazis sahen. Keine Fahrräder, keine Wohnmobile, keinen Temme-Mercedes vor der Tür… 

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Wer sich immer noch fragt, warum denn nur keiner der 5 anwesenden Zeugen im Internetcafe die Schüsse roch, oder sie gar als Schüsse hörte, man beschrieb sie etwa wie „ein PC fiel runter„, oder „da fiel was aus dem Regal“, und „Halit fiel vom Stuhl“ , der soll weiter über Temmes Plastiktüte nachdenken, mit dem schweren Gegenstand darin. Und über Temmes grüne Jacke, die der gar nicht anhatte. Bekiffter Zeugenmund tut Wahrheit kund?

„Tack tack tack“, 3 statt 2 Geräusche, das sagte die im separaten Raum telefonierende Türkin aus. Einer zuviel, oder 2 Schläge und der Plumps vom Yozgat auf den Boden?

Wir wissen es nicht.

Die Ausbildung der Notärzte in Deutschland muss dringen verbessert werden, das ist eine Konsequenz aus dem NSU-Desaster. Fehlt allerdings in den Handlungsempfehlungen des Bundestags-Untersuchungsausschusses.

Merkwürdig.

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NSU-Leaks: Widersprüche aufzeigen

Seit 2011 geht das Gespenst in der BRD um. Das Gespenst des rechten Terrors, welches durch den NSU-Komplex ausgelöst wurde, nachdem die zwei Hauptverdächtigen tot sind und sich deren Freundin der Polizei stellte. Seitdem wurde viel berichtet und vor allem eine Menge Widersprüche an den Medienkonsumenten verbreitet. Ein Blog möchte auf Widersprüche hinweisen.

Von Christian Lenhart

Seit dem Mai 2013 steht Beate Zschäpe auf der Anklagebank. Der Prozess sollte Anfang 2014 schon Geschichte sein. Aber seit diesem Prozess sind eine Menge Zeugen gestorben, die wieder mal für eine Menge Stoff für diverse Verschwörungstheorien anbieten. Für Presse, Pseudoverbände und Parteien ist der NSU-Komplex ein gefundenes Fressen, um weiter den Gutmenschen zu heucheln und vor rechtem Terror zu warnen. Die unverzichtbaren Medien von Spiegel, Zeit und Co. sprachen stets von einem Terror und es wurden gleich Analogien mit der RAF hergestellt, obwohl es nie Bekennerschreiben gab, geschweige denn der Medienkonsument bis 2011 über etwas vom NSU-Terror wusste. Damit fingen die Widersprüche an. Wer noch mehr Widersprüche finden möchte, dem sei der Blog des Arbeitskreises NSU empfohlen, der es sich gerade nicht zur Aufgabe gemacht hat, den Fall zu lösen, wie es die Ersatzstaatsanwaltschaft der Süddeutschen Zeitung es sich zur Aufgabe gemacht haben scheint, sondern man will auf die Widersprüche hinweisen.

Wer sich die schnelle Aufklärung von Terrorakten in Deutschland erhofft, dem ist nicht mehr zu helfen. Attentate wie beispielsweise das von Alfred Herrhausen, welches sich kurz vor der Wende im Jahre 1989 ereignete, sind bis heute nicht widerspruchsfrei aufgeklärt, und man hat damals auch schnell die Hauptverdächtigen aus dem RAF-Umfeld wie Wolfgang Grahms liquidiert. Zurück zu den NSU-Leaks: „Es geht hier um Aufzeigen der Widersprüche, um das Benennen von Falschaussagen, es geht um die Wiederherstellung des Rechtsstaates.“, führt der Blog auf seiner Selbstbeschreibung fort.

Akten und Fakten statt Gesülze

Und der Blog sieht wirklich ein Gegenpart zu den gängigen Medien wie die „Alpen-Prawda“ Süddeutsche Zeitung aus, deren Berichterstattung mehr einer Mischung aus pseudolinkem Gesülze und Berichterstattung abgesprickt mit ein wenig moralischer Erhabenheit und einem unverkennbarem hohen selbsternannten Intellektuellem Niveau, welches ja für viele so unerreichbar ist. Immerhin werden dem Leser des Blogs stattdessen auch mal die Akten – soweit vorhanden – öffentlich zugänglich gemacht.

NSU-Leaks

Zugegeben – wer sich wirklich mit all diesen Akten auch wirklich akribisch und professionell befassen möchte, der darf keiner anderen Arbeit mehr nachgehen und müsste auch seine Hobbies für eine gewisse Zeit auf Eis legen. Aber es geht hier auch um ein Angebot. Ein Angebot an Blogartikeln und Akten, die so von keinem Mainstream-Blatt aufbereitet werden, die berechtigte Zweifel an der sogenannten offiziellen Theorie lässt, und man das eigene Denken nicht einer pseudo-intellektuellen Gazetten jeglichen Couleur überlasst. Ein Gegenpart ist auch die teilweise sarkastische Sprache, der jeweiligen Bloggers, welche auch ein Countertenor des pseudo-moralischen Rumgehubers der gängigen Leitpresse ist. Wie oft hat die Leitpresse in Deutschland ihre Leser schon belogen und betrogen, und dabei mächtig abkassiert? Einmal? Egal.  Viele alternative Quellen können gar nicht so viel lügen, wie es täglich in den Deutschen Leitmedien vorkommt. Das schlimme ist nur, dass viel zu viele Menschen noch für diese Lügerei und Heuchelei Geld bezahlen. Auf Twitter werden die Beiträge des Arbeitskreises NSU in regelmäßigen Abständen viral verbreitet. Und es kostet nichts.

unglaublich

 hab ich getauscht… dieses ist noch schöner

„Die Anmerkung“ ist ein Blog, der frischer und lebendiger Weise gerne mal die üblichen Meinungen zur NSU-Geschichte kommentiert. Wie oben beschrieben, liefert der Blog eine Menge an Informationen und wie es der Arbeitskreis NSU es sich nicht zur Aufgabe macht, den NSU-Fall aufzuklären, so macht es sich dieser Artikel nicht zur Aufgabe in fast 8.000 Wörtern den Blog aufzuarbeiten. Am besten man schaut sich diesen selbst an und macht sich ein eigenes Bild davon.

lars1

https://twitter.com/LarsWinter_/status/590440943481970689

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Insgesamt wird der Blog vom linken Mainstream im Westen eher verpönt, was auch wahrscheinlich daran liegt, dass man dieser nicht gerade Honig ums Maul schmiert, sondern mit brisanten Fakten der heuchlerischen Berichterstattung den bitter notwendigen Spiegel aufzeigt. Auch verwundert es nicht, dass die meisten Mitarbeiter des Arbeitskreises NSU – anders als die Hofberichterstatter mit Presseausweis – der linksintellektuellen Bildungsschicht gänzlich unbekannt sind. Der bekannteste Mitarbeiter scheint Lars Winter zu sein, der mit aktuell über 50.000 Followern auf Twitter von sich Reden macht. Immerhin will Volker Beck mit einer Anzeige seine Ehre irgendwo irgendwie wiederherstellen. Wem die Widersprüche im NSU-Komplex nicht ausreichend sind, der kann sich auch noch die des Oktoberfest-Attentates von 1980 zu Gemüte führen.

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Das ist doch gar nicht schlecht! Sehr schön. Es geht um Widersprüche, richtig erkannt. Nicht um Wahrheiten.

Verqueren Vorstellungen hängen auch Pau und Renner nach, total der Realität entrückt: NSU-Helfer überall, riesige Netzwerke um die Uwes vom NSU, und die bösen bösen Verfassungsschützer, die die Tatorte nach dem 4.11.2011 manipulierten:

idioten

http://www.taz.de/Linke-Politiker-ueber-Ausschuss-zum-NSU/!158811/

Das BKA findet gar nicht statt, kommt gar nicht vor. Es war der Verfassungsschutz, der Tatorte manipulierte und Beweise unterschob, Wohnsitze erfand, Mietverträge, Tarnlegenden, es ist wie ein Sabber-Reflex. Völlig der Realität entrückt.

Das fällt sogar TAZ-Lesern auf:

taz0 taz1

Sehr richtig.

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Lars hatte das hier getwittert:

lars kubasik

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/24/22-von-64-nebenklageanwalten-im-nsu-prozess-sehen-zu-wenig-aufklarungswillen/

Lars, ich hab da was vergessen!

Den BKA-Arsch-an-die-Wand–Joker des BKA-Pfuschers Leopold Pfoser.

Da haben die endlich die 2. Hülse aus den 7 letzten Morden, die Erste seit 2004, Rostock, und was machen sie nicht?

pfoser-arschandiewand

Sie prüfen nicht auf Fingerabdrücke und nicht auf DNA der Person, die diese Hülse auf den Ziffernblock der Kasse legte.

Nein, das ist kein Witz zum Sonntag, das ist die Realität der Arbeit von LKA NRW und BKA Waffenforensikern im Jahr 2006 bei der ersten Hülse seit Jahren in der damals grössten unaufgeklärten Mordserie seit Jahrzehnten in Deutschland.

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Man tingelte nach dem 9. Mord (2 Tage nach Kubasik: Yozgat, Kassel) durch die Lande, 2007, und gab Leitfäden heraus, wie denn bei einem 10. Dönermord zu verfahren sei. Ganz wichtiger Punkt: Unbedingt Hülsen auf Fingerabdrücke und DNA prüfen, als ersten Schritt der polizeilichen Ermittlungsarbeit.

Auch das ist kein Scherz. Soko Cafe-Chef Hoffmann aus Kassel hielt diesen Vortrag in Thüringen im LKA Erfurt. Solche „speziellen Ermittlungskniffe“ musste man LKAs und BKA bekanntmachen: Wenn Hülsen am Tatort, dann DNA und Fingerabdrücke prüfen, gelle?

Zeuge Gerald Hoffmann: Das war im April 2007, zuerst in Erfurt und dann in Magdeburg.

http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2021.pdf 

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Unglaublich, aber Aktenlage. Unfassbar eigentlich. Kaum ein Zeuge hat mehr gelogen als Soko Cafe-Chef Hoffmann.

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DER NSU-BETRUG TEIL 3: Pläne und Skizzen, Nachtrag zur VS-Frequenz Laden Yozgat

Wir hatten im Rahmen der Auswertung von 300 Markierungen auf 95 Stadtplänen von 40 Städten das Asservat 2.12.133 vorgestellt, und nach den Frequenzen gefragt:

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Dieser Zettel aus dem Schutthaufen vor dem Haus:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/18/der-nsu-betrug-teil-3-300-eintrage-auf-95-stadtplanen-von-40-stadten-aber-kaum-treffer/

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Die Frequenz des Hessischen Innenministeriums ist die ganz unten:

Kanal 25, 168,04 MHz.

Auf einem Zettel, der ebenfalls im Brandschutt der Frühlingsstraße gefunden wurde, stand auf der einen Seite die Notiz: „Hollä. Str. 82“ daneben sieben Zahlenreihen – die Funkkanäle des Polizeipräsidiums Nordhessen und der Leitstellen verschiedener Rettungsdienste in Kassel und Umgebung, wobei jeweils eine Null zu viel notiert war. Die Kanalbelegung lässt sich leicht im Internet recherchieren. Dann allerdings würde vermutlich keine zusätzliche Null hinzugefügt. Einer der Kanäle war im Übrigen nicht so leicht herauszufinden: 168.040 oder eben 168.04 steht für zwei Funkmasten des Hessischen Ministeriums des Innern, mutmaßlich also auch ein Funkkanal für den Verfassungsschutz. Auf der Rückseite des Zettels war eine grobe Skizze des Internetcafés von Halit Yozgat. Irgendjemand hatte offenbar den Tatort vor dem Mord ausgekundschaftet, irgendjemand, der auch die Funkkanäle des Hessischen Innenministeriums kannte. Wieder nur ein Zufall? Ja, sagt die Bundesanwaltschaft, die den Kasseler Fall für „ausermittelt“ hält.

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Weiter steht dort noch, dass ein Kumpel vom Temme-V-Mann Benjamin Gärtner zur Tatzeit des Kasseler Mordes in der Nähe registriert wurde, bzw. sein Auto.

Die Nummer 22 war Swen Dieter Wendl, der rechte Kumpel von Benjamin Gärtner, dessen Auto zur Tatzeit unweit des Tatortes im Kasseler Internetcafé registriert wurde.

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Der Abstauber und Resteverwerter Andreas Förster hat das für den „Freitag“ übernommen:

Außerdem existiert eine von Unbekannten handschriftlich gefertigte Skizze des Internetcafés, auf deren Rückseite unter anderem auch die Frequenz des von Innenministerium und Verfassungsschutz genutzten Funkkanals stand.

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Es ist zu schön, er verkauft das Kölner Mittäterbomberüberwacherobservationspärchen schon wieder!

förster-brüll

https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/das-mantra-vom-terrortrio

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Wir wissen sehr genau, dass die allermeisten späteren Opfer der Dönermordserie massiv bedroht wurden, kurz bevor sie ermordet wurden. Bei Halit Yozgaz geschah das (mindestens einmal, nämlich) 2 Tage vor dem Mord, durch 3 „Türken“, darunter „2 richtige Schlägertypen“, wie ein anderer Migrant bezeugte. Diese 3 Männer wurden zwar –deshalb die Telefonüberwachung der Yozgats- gesucht, aber nie gefunden. Die Ermittler spekulierten darauf, dass die Typen sich mit dem Vater in Verbindung setzen würden, was jedoch niemals geschah.

Eine Richterin genehmigte die Überwachung, die leider keinerlei Ergebnisse erbrachte. Halits Handy verschwand bei der Obduktion, der Vater nutzte eine fremde SIM-Karte, die er den Ermittlern verheimlichte. Die SIM eines Rauschgift-Dealers… des Bosniers Goran Matic.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/26/bouffier-temme-yozgat-gp-389-vm-6623-klarstellungen-zur-desinformationskampagne/

papa yogurt

peinlich

Ob diese Frequenz wirklich eine Verfassungsschutz-Frequenz ist, oder -wie das BKA schrieb- eine Polizeifunkfrequenz, das wissen wir nicht. Wie geheim sie als Solche war, was ihre Verwender angeht, das wissen wir ebenfalls nicht.

Vielleicht weiss das einer der Leser.

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Auch würde uns interessieren, warum Temme 20 Minuten nach dem Mord eine Telefonnummer anrief, deren Besitzer im Provider-Computer nicht hinterlegt ist. Also eine Geheimnummer. Wem gehört sie?

Geheimnummer 20 Minuten nach dem Mord, 17:19 Uhr: 87 Sekunden, siehe Akte.0152/03957141

Das könnte (Variante) auch Moslem VM 6623 sein, Sie brauchen sich nur den Terminplaner Temmes genau anzuschauen. Steht alles drin..

Wenn Sie jetzt glauben, es müsste doch darum gehen, diese Geheimnummer offenzulegen, dann täuschen Sie sich. Darum geht es nicht. Der Anschlussinhaber konnte nicht festgestellt werden… aus die Maus. Verdacht: Geheimnummer des Verfassungsschutzes oder des Innenministeriums.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/26/bouffier-temme-yozgat-gp-389-vm-6623-klarstellungen-zur-desinformationskampagne/

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Desinformation nicht nur in Stuttgart zu Autowracks und Lebensversicherungs-Waffen, wie uns scheint, sondern aus allen Rohren…

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DER NSU-BETRUG TEIL 5: WOHER KAM DIE CESKA 83 ? Nachtrag

Am 30.6.2014 wurde bereits veröffentlicht, dass man schon 2008 von 66 Ceska 83 mit verlängertem Lauf wusste.

Ebenfalls hatte man schon 2008 Informationen, dass in der CZ illegal solche Waffen bis 1998 umgebaut wurden, und dass Ende der 1980er Jahre ein Mann in der PLO-Vertretung Ostberlin solche Ceska 83 mit Schalldämpfer illegal verkauft hatte.

Wer das Alles nicht berücksichtigt, nämlich die Existenz ganz anderer Quellen für den Erwerb solcher Waffen, der muss scheitern.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/30/ermitteln-verboten-aus-einer-stasi-ceska-wurde-eine-schweizer-waffe-gemacht-teil-7/

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Davon wusste halb Polizei-Deutschland, denn es steht hier drin:

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/362/original-akten-vom-server-putinland

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Auch wenn das der OLG-Stadel zu München nach den bereits angehörten Schweizer Staatsanwälten, Polizisten, Richtern etc. in Sachen 2012er Vernehmungen des „Ceska-Müller“ noch weitere Zeugen aus der Schweiz vorlädt,

202. Tag: 23. April 2015: 13:00 Uhr Anton J. (Ermittlungen Schläfli & Zbinden)

sollte man vielleicht doch einmal zur Kenntnis nehmen, dass es nach umfangreichen Ermittlungen (samt U-Haft) keine Anklage gab, da es keinen einzigen Beweis gibt, dass Anton Peter Germann und Hans-Ulrich Müller mit der Beschaffung der angeblichen Ceska 034678 aus Zwickau irgend etwas zu tun haben.

Bevor also das Gericht 2014 in die Schweiz reiste, um dort Gala-Vorstellungen zu geben stand bereits fest, dass es genau NULL Beweise gab, achten Sie mal auf das Datum:

Zwischenablage97

http://www.focus.de/tagesthema/extremismus-zeitung-schweiz-stellt-verfahren-zu-nsu-mordwaffe-ein_aid_957882.html

Das Verfahren wegen Beihilfe zu Mord und Unterstützung einer kriminellen Vereinigung gegen zwei Männer aus dem Berner Oberland werde nicht zu Anklagen führen, berichtete der Zürcher „Tages-Anzeiger“ am Mittwoch unter Berufung auf Polizei- und Justizkreise. Die Staatsanwaltschaft äußerte sich dazu vorerst nicht.

„Trotz umfangreichen Ermittlungen fehlen die Beweise“, zitierte die Zeitung aus einem Polizeibericht. Die beiden Männer waren verdächtigt worden, in der Schweiz die tschechische Pistole vom Typ Ceska 83 besorgt zu haben, mit der die rechtsterroristische Gruppierung „Nationalsozialistischer Untergrund“ (NSU) neun ihrer zehn Opfer umbrachte.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/22/ermitteln-verboten-aus-einer-stasi-ceska-wurde-eine-schweizer-waffe-gemacht-teil-2/

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Man kam auf die „glänzende Idee“, dass „Ceska-Müller“ die Dönerceska nach Thüringen gebracht haben könnte, weil der Müller nach der Wende einen Autohandel bei Apolda betrieb, und er Enrico Theile aus der Böhnhardt-Jugendbande in Jena kannte, und entwickelte so -beim BKA- die total irrsinnige Stafette mit der Schweizer Luxik-Ceska, die man seit 2008 (Hülsenbodenspuren-Lüge) vorbereitet hatte, und die man dann 2010 via TV bundesweit verkündete.

beschusstest-ceska

Gegen den erbitterten Widerstand der BAO Bosporus, die das für Betrug hielt, denn: Alle Waffen dieses Typs sind gleich, fast ununterscheidbar, und man vermutete als Tatwaffe eine STASI-Ceska, und nicht eine Waffe aus der Schweiz.

die Ceska, die es gar nicht gibt, Baujahr 1992

(dürfte ein umgebautes Exemplar sein)

Wahr ist, dass „Ceska-Müller“ mit einer -in der BRD ihm nicht erlaubten- Pistole in Thüringen erwischt wurde, die er als Schweizer legal besass. Eine Ruger Pistole 9*19 mm. Daraus machte man eine Ceska-Stafette ohne jeden Beleg, ein reines Fantasieprodukt, welchem die Lügenpresse und die Anklage samt Nebenklage hinterher hechelt.

irokese

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Fakt ist auch, dass das BKA in Persona KHK Jung, KOR (Kinderporno Edathy-auf Listen-Überseher) Hoppe und Präsident Ziercke den Bundestag angelogen hat, denn die angebliche Tatwaffe 034678 wurde im Ladengeschäft verkauft, gegen das bereits 1998 ermittelt wurde wegen Waffenschacher. Einschl. schwarzgehandelter Waffenerwerbskarten und ungeprüfter Papiere (Ausweise etc) wurden Ceska 83 SD, Kaliber 7,65 mm, unter anderem die Exemplare 034671 und 034678 an Unbekannte (wohl aus Deutschland) verkauft.

Waffenbuch original:

wb2

Versand steht da nicht, sondern dort steht „Germann“. Versand steht oben drüber… verkauft im Laden samt gefälschter Unterschrift. Die gesamte BKA-Erzählung stimmt nicht, Falschaussagen inklusive. Der Beweis „Dönermordwaffe“ fehlt sowieso.

unterschrift

so sieht die „echt“ aus…

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Die Anzahl dieser Waffen ist nicht bekannt. Die Mordwaffe(n) Ceska 83 sind bisher nicht aufgefunden, und nicht nachgewiesen. Man tut nur so als ob…

LE-Days_01_IMG_1350

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Lebensversicherung?

😉

(weiss wirklich nicht mehr, wo ich dieses Foto her habe, es ist nur ein Scherz. stammt aus dem Internet)