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11 einfachste Fragen, die der Thüringer NSU-Ausschuss nicht aufgeklärt hat

Der Anlass für diesen Blogeintrag ist ein aktueller Tweet von Katharina „Antifa“ König:


https://twitter.com/KatharinaKoenig/status/477315582841589760


Stolz ist sie offenbar, zufrieden mit ihrer Arbeit, „Aufklärung“ haben sie dort betrieben, meinen sie wenigstens.

Kleiner Fakten-Check:

Komplex 1: 
Die „TNT-Bombenwerkstatt 1998 und das Untertauchen während der Razzia am 26.1.98

„Bombenwerkstatt“
Quelle: Aust/Laabs „Heimatschutz“




1. TNT
War dort TNT, wo kam es her, chemischer Fingerabdruck fehlt, nie gewogen, Asservaten 1998 schon vernichtet, Prüfvorgang der Bundesanwaltschaft dazu heisst „Waffenfunde in Jena“, warum Waffen und nicht TNT ???, siehe Dokument 9 des Berliner NSU-Ausschusses ?

„Waffenfunde in Jena“. Kein TNT.
Quelle: Dokument Nr. 9, bundestag.de

KHK Brümmendorf und Kollegen waren im Feb 98 in Erfurt, um aufgefundene WAFFEN dahingehend zu beurteilen, ob die Bundesanwaltschaft ein Ermittlungsverfahren § 129a einleiten solle oder nicht. (Ergebnis übrigens: Quatsch mit Sosse, das sind doch keine Waffen, alles legal!!!) Kein TNT, keine Bomben.



Wo ist das Protokoll des Schnüffelhundeführers: „nur Böller, kein TNT“?

Alles nicht geklärt.


2. Zuordnung zum Trio BMZ
 Wo ist der Mietvertrag mit Kripo-Polizist Apel für die Garage, warum gibt es kein Observationsfoto des TLfV von den Uwes an dieser Garage, warum fand man dort „Schriftkram von Mundlos“, dessen Reisepass, Zigarettenkippen mit DNA der Uwes, konnte aber die Garage den Uwes gar nicht zuordnen? 

Nichts ist geklärt.


3. Haftbefehl vom 28.1.98
Warum wurde der Öffentlichkeit vorenthalten, dass der Haftbefehl nach der Razzia sich nur auf die „Theaterbombe vom Sept 1997“ bezog, aber eben NICHT auf das „TNT und die 4 Rohrbomben“ in der angeblichen Bombenwerkstatt? Bis Ende Mai 1998 ging es NIE um TNT.

„Theaterbombe (roter Koffer)“ aus 1997 und Waffen.
Wo ist das TNT ??? Die Rohrbomben ???
Quelle:TA

Was habt ihr aufgeklärt dazu?
Nichts. Ihr habt das Gegenteil von Aufklärung gemacht: Vertuschung, Nebelkerzen.

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Komplex 2: 
Die Thüringer Banküberfälle im Sept 2011 in Arnstadt und im November 2011 in Eisenach

Frage 4: Fahrräder Arnstadt
 Wurden nach dem Banküberfall von Arnstadt die Fahrräder 2 km weg an einem Dönerstand aufgefunden, wie die Thüringer Allgemeine berichtete, PD Menzel zitierend?

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/fahrrad-geschichte-1-der-bankraub-von.html

Ihr brauchtet nur in die Akten zu schauen, oder PD Menzel zu fragen. Kindergarten-Frageniveau: Ja oder Nein.

Nicht geklärt.


Frage 5: Fahrräder Eisenach
Stehen die Fluchtfahrräder von Eisenach im Asservatenverzeichnis drin?

Was wurde aufgeklärt: Menzel hat die Fahrräder nicht gesehen. Na supi. 
„Aber wohl ein Kollege!“ Na noch mehr supi.

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/fahrrad-geschichte-2-der-showdown-in.html

Auch hier Kindergarten-Niveau: Ja oder Nein. 
Einfach die Polizei befragen, oder ins Asservatenverzeichnis schauen.

Was ist aufgeklärt?
Gar nichts.


Frage 6: Wo ist die Beute?
Es ist ganz einfach: Wenn die Polizei am Freitag Nachmittag (Stunden nach Sichtung des Wohnmobils etc) nicht sicher weiss, ob die Toten die Bankräuber sind, dann hat sie die Beute nicht gefunden. Weder die von Eisenach noch die von Arnstadt.

Hallo, jemand zuhause???
Muss man nicht verkomplizieren: Keine Beute ===> keine Bankräuber

Nicht aufgeklärt.


Frage 7: Identifizierung Mundlos und Böhnhardt
Anstatt sich den aus Bundestagsprotokoll Nr. 43 seit ewigen Zeiten bekannten Aktenvermerk von POK Jens Merten aus Zwickau zu beschaffen vom Berliner NSU-PUA, wurde herumgeeiert, ob es nun wann eine Vermisstenakte Mundlos gab, ob dessen Fingerabdrücke in der Akte waren, oder aber im Polizei-System und und und.

POK Jens Merten schrieb am Nachmittag des 4.11.2011 einen Aktenvermerk, wer die Bankräuber waren, das hatte ihm sein Kollege aus Chemnitz nach einem Telefonat mit KHK Wötzel aus Gotha mitgeteilt.

Wurde der Aktenvermerk beigezogen? Nein.
Wurde der Totenschein von Mundlos vom 4.11.2011 thematisiert? Nein.
Sind in der Vermisstenakte die Fingerabdrücke drin? Wurde nicht geprüft.

Hier wurde nicht aufgeklärt, sondern (absichtlich???) vertuscht.


Frage 8: Wer telefonierte „Böhnhardt gefunden“ am 4.11.2011?
Norbert Wiessner, Sven Wunderlich, Jürgen Dressler, „Frag Wohlleben nach Zschäpe“, alle sollen am 4.11.2011 über die Identität mindestens von Böhnhardt mit Menzel telefoniert haben. Oder untereinander, oder mit Dritten. Mit Ministern, BfV, MAD, LfV, BND ???

Wurden die Verbindungsdaten der Telefone Menzel, Wiessner etc angefordert und ausgewertet?
Nein. Wurden sie nicht.

Statt dessen wurden die Telefonate in endlosen Befragungen immer weiter weg geschoben vom 4.11.2011.

Der UA hat sich verarschen lassen, noch und nöcher, anstatt die Verbindungsdaten zu prüfen. Da steht das nämlich drin, wer wann mit wem telefoniert hat.

Bei Temme in Kassel klappte das prima mit den Verbindungsdaten des HLfV noch 2010, 4 Jahre danach…

Was bitte wurde in Erfurt aufgeklärt?


Frage 9: Rußpartikel
Russ wurde in keiner Uwe-Lunge gefunden, Lügen von Ziercke und Range am 21.11.2011 im Bundestag sind damit bewiesen. DNA-freie Waffen zum „Selbstmord“ bei intakten Fingern, unverschmort. Uwe Mundlos wurde über Fingerabdrücke identifiziert !!! 

Deshalb gelang das auch innerhalb von Minuten. Ist doch logisch, einfach nachvollziehbar, Kindergarten-Niveau.

toter Mundlos oben, unverbrannte Finger
Quelle: Aust/Laabs Heimatschutz


Was wurde aufgeklärt?
Nichts.

Warum schreibt Frau König immer von der „Selbstenttarnung des NSU am 4.11.“ ???
Warum lenkt sie weg von Doppelmord und Staatlicher Inszenierung des 4.11.2011 ???

Erpressbar, weil geheime Akten kopiert für die Antifa??? Erwischt worden dabei ???
Siehe hier:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/nsu-ausschusse-der-burgerliche-staat.html


Frage 10: Die Anwohner in Stregda wurden nie befragt
Polizisten hörten 3 Schüsse, die Anwohner aber nicht.
Mehrere Anwohner sahen einen 3. Mann BEVOR die Polizei eintraf.
Anwohner rochen das schmorende Plastik, das im Wohnmobil brannte, BEVOR die Polizei ankam.

Siehe hier:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/taskforce-in-stregda-ein-gastbeitrag.html

Im Feuer lösen durchgeladene Waffen eben aus. Es knallt. Soll vorkommen.
Mal Patronen ins Lagerfeuer werfen, aber bitte Platzpatronen nehmen, ist ungefährlicher !!!

Frage 11: Prüfung von Prof. Dr. Mundlos Gerichtsaussagen vom Dezember 2013

Der Mann behauptete als Zeuge vor Gericht:
:
1. Die Fahndung/das Verfahren wegen der „Bombenwerkstatt“ wurde bereits 2001 vorläufig eingestellt, er habe das Schreiben der STA Gera von 2001(!!!) dazu.
 Wurde das überprüft? Nein.

2. Die „Theaterbombe Jena 1997“, siehe auch Haftbefehl, sei leer gewesen, als Kinder sie fanden. Erst später sei ein Rohr mit Schwarzpulver und TNT dort hineingekommen.
Das wisse er, Mundlos, von einem Bekannten, der beim Theater in Jena arbeitete und die Bombe von den Kindern in Empfang nahm, die dachten es sei eine Requisite des Theaters.
Wurde dieser Zeuge befragt? Nein.

3. „Leerer Theaterkoffer“, das passt sehr gut zu den Aussagen von KHM Mario Melzer, die Kripo (Schmidtmann?) Jena hätte gegen die „Bombe“ getreten(!!!), und hätte sie im Streifenwagen aufs Revier gefahren. Sie war offensichtlich leer.

Totale Nichtaufklärung, ja Vertuschung ist zu vermuten. 

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Kann Thüringen auf seinen NSU-Ausschuss stolz sein?
Wirklich?

Eine Expertin zieht durch die Republik und „klärt auf“… die staatlich finanzierte Antifa klärt gar nichts auf. DAS ist mal Fakt. Im Gegenteil…


Heute Abend bin ich in Pößneck: Vortrag zu: „Fragen im NSU-Komplex. Zur Arbeit des Untersuchungsausschusses in Thüringen“

https://twitter.com/KatharinaKoenig


Meltem, Du hast ja sooowas von Recht!
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/meltem-meine-meinung-zum-anschlag-in.html

Der Untersuchungsausschuss in Thüringen war eine Lachnummer. 
Aufklärung war nicht einmal auf Kindergarten-Niveau möglich. 
Dass Bayern noch mieser war ist keine Entschuldigung.

Wie man die Dönerceska ins Jahr 2000 bekam, rechtzeitig zum 1. Mord

Der letzte Blogeintrag endete mit:

Carsten Schulze hat 2001/2002 eine Waffe überbracht, wie es auch in seinem Haftbefehl stand. siehe Generalbundesanwalt.de

Holger Gerlach hatte am 25.11.2011 ausgesagt „Waffe 2001/2002“, und man verhaftete Wohlleben am 29.11.2011. Durchsucht hatte man bei ihm am 24.11.2011 bereits.

Als dann Carsten Schulze 3 Monate später am 1.02.2012 wegen dieser Waffe 2001/2002 verhaftet wurde, auch das steht so im Haftbefehl, bearbeitete man ihn so lange, bis er auf 1999/2000 umschwenkte (Ende Feb 2012), und so aus der Waffe die Dönerceska wurde.


Das muss belegt werden, und als Zeugen rufen wir auf: 
Den Generalbundesanwalt.


Am 8.11.2011 hatte sich Zschäpe „wegen einer Brandstiftung in Zwickau“ gestellt.

1 Tag später wird angeblich eine Ceska in Zwickau gefunden, mitsamt Schalldämpfer, und „Bekenner-Videos“ Paulchen Panther… und am 12.11.2011 sind endlich die am 5.11. von Zschäpe verschickten Videos angekommen hatte der SPIEGEL das Video exklusiv von der Antifa gekauft.


Herr Generalbundesanwalt, bitte, Sie haben das Wort!

alle Quellen: generalbundesanwalt.de, aktuelles, Pressemitteilungen


13.11.2011, Haftbefehl Zschäpe, NSU (zuletzt nannte man sich NSU ???), Brandstiftung. Danke, verstanden. 


Holger Gerlach hatte man bereits am 5.11.2011 vorläufig festgenommen, aber wieder laufen lassen. Er hatte 27.000 Euro Bargeld im Bankschliessfach.

Wann wurde er verhaftet, Herr Generalbundesanwalt?


Am 13.11.2011? Man liess ihn 8 Tage lang Beweise vernichten? Warum?
Das Wohnmobil für den Polizistenmord in Heilbronn habe Gerlach ausgeliehen.

Der Beschuldigte ist dringend verdächtig, sich als Mitglied an der terroristischen Vereinigung „Nationalsozialistischer Untergrund (NSU)“ beteiligt zu haben (§ 129a Abs. 1 Nr. 1 StGB). 

Das wurde später fallen gelassen. Nur Unterstützer.


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Der nächste Zeuge ist ein Prozessbeobachter, der inkognito bleiben möchte.


In seiner Vernehmung vom 13.11.11 sagt HG aus, er habe zwischen 1997/98 und 2007 keinen Kontakt mehr zu BZ, UB und UM gehabt. Diese VN fand noch in Bad Nenndorf statt. Vernehmende waren die KHK Hoffmann und Becker des BKA. Allerdings gibt HG in dieser VN nur das zu, was ihm durch die Polizeibeamten auch nachgewiesen werden kann. Die VN fand statt, nachdem HG am morgen vorläufig festgenommen worden war. Bei der VN war sein Anwalt Hachmeister anwesend.

In seiner VN am 25.11.11 wird HG in der Kölner JVA vorgehalten, er habe das 2007 im Zusammenhang mit dem Heilbronner Mord aufgefallene WoMo SELBST angemietet. Dies hätten Zeugenbefragungen in der Verleihfirma eindeutig ergeben. HG redet sich raus, windet sich. Von selbst berichtet er dann von der Waffenübergabe 2001. Die Waffe war vorher nie ein Thema in den VN. Spannend: Da es die Niederschrift einer Bandaufnahme ist – auch bei dieser VN ist Hachmeister die ganze Zeit dabei – wird deutlich, dass HG das Thema von sich aus anspricht. Die Beamten und der StA des GBA reagieren erkennbar verdutzt …


Bei Ralf Wohlleben war 1 Tag zuvor hausdurchsucht worden, am 24.11.2011, sein Handy wurde einkassiert, PCs sicher auch, aber er wurde nicht verhaftet.

Nach Holger Gerlachs Aussage am 25.11.2011 holte man Wohlleben am 29.11.2011…

Herr Generalbundesanwalt bitte, fahren Sie fort!



Was warf man Wohlleben vor?

Der Beschuldigte ist dringend verdächtig, Beihilfe zu sechs vollendeten Morden und einem versuchten Mord der terroristischen Vereinigung „Nationalsozialistischer Untergrund (NSU)“ geleistet zu haben (§ 211, § 27 StGB).

Wieso 6, und nicht alle 9 Dönermorde?
2001/2002 😉 4 Morde zu spät. Galeria Kaufhof. Danke,verstanden. 5. Mord 2004 in Rostock.

Der Beschuldigte ist dringend verdächtig, dem „NSU“ 2001 oder 2002 eine Schusswaffe nebst Munition verschafft zu haben. Er soll Waffe und Munition einem Kurier übergeben haben, der sie in seinem Auftrag zu den „NSU“-Mitgliedern nach Zwickau brachte.

Holger Gerlach hat Wohlleben reingeritten, um das Heilbronner Wohnmobil vom Hals zu haben, Herr Generalbundesanwalt? Ist das so?

Wer ist der Kurier? Holger Gerlach. Es gibt noch keinen Carsten Schulze, der die Waffe bei Andreas Schulz im Madley-Laden kaufte…

2 Monate später, es dauert wirklich 2 Monate lang, bis man weiter kommt, finden Hausdurchsuchungen statt: Am 25.01.2012.

Bei Thomas Starke und Jan Botho Werner in Sachsen, und bei den Madley-Leuten Andreas Schulz und Frank Liebau in Jena und Umgebung.

Bitte, Herr Generalbundesanwalt! Sie sind dran.



Zwei der Beschuldigten [Thomas Starke und Jan Werner, Anmerkung fatalist] sollen Uwe B., Uwe M. und der Beschuldigten Beate Z. bereits 1998 Sprengstoff und eine Schusswaffe zur Verfügung gestellt haben. Es besteht der Anfangsverdacht, dass sie dem „NSU“ auch in der Folgezeit logistische Unterstützung zukommen ließen.

Die beiden weiteren Beschuldigten [Liebau und Schultz, fatalist] sollen den Mitgliedern des „NSU“ in den Jahren 2002 und 2003 in Kenntnis der terroristischen Ziele der Gruppierung mehrere Schusswaffen verschafft haben, darunter mindestens eine sogenannte Pumpgun.

Wo ist die verfluchte Ceska? 

5 Tage später holt die GSG 9 den armen Aids-Helfer in Düsseldorf aus dem Bett: 
Carsten Schulze.

Andreas Schulz sagt nämlich aus, nach der Razzia, dass Carsten Schulze eine Waffe von ihm gekauft habe. Wann? 

Herr Generalbundesanwalt?
Wann bitte kaufte Carsten Schulze die Waffe?


Der Beschuldigte ist dringend verdächtig, Beihilfe zu sechs vollendeten Morden und einem versuchten Mord der terroristischen Vereinigung „Nationalsozialistischer Untergrund (NSU)“ geleistet zu haben (§ 211, § 27 StGB).

Ach nee, das sind ja immer noch nicht 9 Dönermorde. Immer noch 2001/2002 ?

Wann also bitte?

Der Beschuldigte ist dringend verdächtig, gemeinsam mit dem gesondert verfolgten Ralf W. (vgl. Pressemitteilung Nr. 41 vom 29. November 2011) dem „NSU“ 2001 oder 2002 eine Schusswaffe nebst Munition verschafft zu haben. Er soll Waffe und Munition in Jena gekauft und anschließend an Ralf W. weitergegeben haben, der einen Kurier mit dem Transport zu den „NSU“-Mitgliedern nach Zwickau betraut haben soll. 

Wer war der Kurier? Na Holger Gerlach. Wer denn sonst? Sie müssen aufpassen 😉

Warum wusste Carsten Schulze nichts von der Galeria Kaufhof?
Weil er die Waffe 2001/2002 gar nicht überbracht hatte. Das war ja der Herr Gerlach.

Danke, Herr Generalbundesanwalt.

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Ende Februar gab Carsten Schulzes Rechtsanwalt bekannt, dass die Waffe eine Ceska war und Ende 1999/Anfang 2000 überbracht worden sei. Gekauft und überbracht von Holger Gerlach Carsten Schulze.

Und so kam die „Ceska“ rechtzeitig zum 1. Mord zu den Uwes.

Carsten Schulze und Holger Gerlach wurden aus der U-Haft entlassen, der Deal stand.
Zeugenschutzprogramm als Zugabe.

Jugendstrafrecht für Carsten in Aussicht, er hat sich selbst schwer belastet. 
Und natürlich Ralf Wohlleben.

Holger Gerlachs „Waffe 2001/2002“ wurde nie gefunden. 

Und der Verkäufer, Andreas Schultz, der die Ceska von Jürgen Länger für 2000 DM gekauft und für 2500 DM an Schulze verkauft haben will, was ist mit dem? Carsten will doch nur 500-800 DM bezahlt haben! Und keinen Schalldämpfer bestellt haben!!!

Nun, der Verkäufer hat „Schalldämpfer bestellt und geliefert“ ausgesagt und wurde gar nicht angeklagt. Nicht einmal ein Ermittlungsverfahren wurde gegen ihn eingeleitet: Verjährt!!! Ach, und bei Wohlleben nicht ???

Ceska hat Schultz zwar nicht explizit gesagt, aber wer schaut schon so genau hin?

Das ist der BRD-Rechtsstaat.
Glückwunsch an alle Bürger.

Man muss erwägen, dass hier die blanke Erpressung abgelaufen ist, und zwar bei Andreas Schultz, bei Carsten Schulze und bei Holger Gerlach gleicher Massen.

OStA Weingarten hat da einen gewissen Ruf… fragen Sie Enrico Theile, den „Ceska-Beschaffer“, der bald das 3. Mal vorgeladen wird, weil man ein „ich habe damit nichts zu tun“ nicht akzeptiert. Bei Jürgen Länger und dem Schweizer Hans-Ulrich Müller ist es dasselbe Spiel.

Unschuldsvermutung, die gilt nicht mehr in diesem Staat. Und was da ohne Tonband und ohne Protokoll so abläuft, das interessiert Niemanden. 

Also nicht jammern, wenn die Diktatur dann offen zutage tritt.

CDU- NRW Laschet weiss Bescheid und hat es verraten

Man liest und staunt:

Phoenix bei Twitter

Herr Laschet, welche V-Leute soll man geschützt haben?
Böhnhardt und Mundlos?
Zschäpe?

Oder alle 3 ???

NEWS

CDU-Bundesvize Laschet zur NSU-Mordserie: Klären, „ob man Mordtaten gedeckt hat, um V-Leute zu schützen“

Der stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende Armin Laschet ist der Überzeugung, dass es bei weiteren Recherchen über die Hintergründe des NSU-Terrorismus zu neuen Ergebnissen kommen kann. http://presse.phoenix.de/news/pressemitteilungen/2014/06/20140610_Laschet/20140610_Laschet.phtml

Nun, Herr Laschet, Sie haben doch wohl nicht als wackerer Konservativer die Rote Fahne gelesen? 

http://rotefahne.eu/2013/06/nsu-komplex-widerspruechliche-aussagen-tatwaffe-noch-nicht-identifiziert/

Ein höchst empfehlenswerter Artikel, ein sehr gutes Dossier!!!


http://rotefahne.eu/rubrik/dossier/nsu-nazi-oder-nato/

fatalist ist ein Stephan Steins-Fan, nicht nur in Sachen NSU. Ein nationaler Linker. Nix Nazi 😉


Dort kann man auch den „Krieg der Protokolle“ nachlesen, dank dem wir wissen, dass NSU-Watch sie fälscht, und zwar im Sinne der Anklage. 

Wie der SPIEGEL, der die Aussagen zur Ceska-Übergabe verfälscht darstellte. Aber nur in Deutsch, in dem englischsprachigen Artikel des SPIEGEL stimmen sie…


Also Herr Laschet, wie haben Sie denn die Aussagen vom Sommer 2013 bewertet, in der Roten Fahne?





copyright: Rote Fahne   

Sind da die Uwes gemeint, oder sind da LfV-Beamte gemeint, die die 9 Dönermorde ausführten? Mit Deckung durch den Verfassungsschutz (und durch die Polizei, BAO Bosporus) ??? Gar mit Deckung des BKA ???

Was meint „er“, die Ceska war bis 2008 inventarisiert im LfV Thüringen, und die Nürnberger Kripo habe den Fall gelöst, durfte ihn aber nicht lösen? 

War es also DOCH eine STASI-Ceska ???

Wer verbot die Aufdeckung ? Beckstein oder Merkel? 


Und wie passt die BKA-Choreographie von der Schweizer Tatwaffe da hinein, zeitlich passt sie perfekt !!! Ab 2009 suchte das BKA die Tatwaffe in der Schweiz. Vorher nicht. 2010 legte man sich fest, „Schweiz, 1 von 8 vermissten Ceskas dort“. Die Nürnberger protestierten dagegen, vergeblich… sogar die Sendung Aktenzeichen XY wollte sie verbieten, per Ministerpräsident und per Staatsanwalt, die Bayern, damals 2010. Warum ???


Herr Laschet, rudern Sie eigentlich jetzt schon von Ihrer Äusserung zurück, oder meinen Sie es ernst?


Zusatzfrage an das werte Publikum:

In welchem NSU-Buch stehen die Äusserungen vom Juni 2013?
In keinem Einzigen?

Ja warum denn nicht ???

Darum „Märchenbücher“: Weil sie -Ausnahme Udo Schulze- die Täterschaft der Uwes voraussetzen. 

q e d

Hier taucht zum ersten Mal die Ceska auf, als Tag/Label, und diese Ceska wird uns noch oft beschäftigen…

CZ 83 mit Griffschalen der CZ 82. Stasi-Pistole.

Jahrelang suchte das BKA mit falschen Fotos. Das ist eine CZ 82, die Armeeausführung, nicht die zivile Variante CZ 83.

Hätten Sie´s gewusst?

Ein Ordner voller Asservatenlisten, aber keine Beweise?

Am 27. Dez 2013 vermeldete der STERN, er habe die Asservaten-Gesamtliste des NSU:

Quelle: Bing.com

Googeln Sie doch mal danach!!!

Wie, die ist weg? Warum sollte der STERN fast neue Berichte löschen?
Oder warum sollte Google das tun? 

Es folgt öde Aufzählung, aber wenn der STERN es löschte, und Google es nicht im CASHE hat, dann sollte man es sich gut anschauen.

Gesamtwerk eines falschen Lebens

von Lena Kampf
Die Bundesanwaltschaft hat erstmals eine Tabelle mit allen Asservaten für das Oberlandesgericht erstellt. Sie füllt einen ganzen Leitzordner.

Asservat Nr. 1 ist der Anfang vom Ende des NSU: Das Wohnmobil in dem sich Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos am 4. November 2011 mutmaßlich selbst erschossen. Es führt eine Tabelle an, in der erstmals das gesamte Leben im Untergrund kategorisiert ist, 14 Jahre auf 342 Seiten. Asservat: 1.1. Leiche Böhnhardt, Anzahl 1.


Es sind die Überbleibsel aus dem Brandschutt der Wohnung in Zwickau und aus dem Wohnmobil, sowie beschlagnahmte Gegenstände der NSU-Unterstützer.


Schnipsel aus dem Inneren der Zelle, wie ein grau-beige gestreiftes Badetuch (Ass. 1.5.23.0), die schwarzgrauen Radlersocken (Ass. 1.5.20.0) oder der Reisepass in roter Hülle auf den Namen Max-Fiorian B., Nr. 7636271622 (Ass. 1.8.20.2). 


Aus der Liste geht hervor wo und was die drei Bewohner der Frühlingsstrasse 26 einkauften (Kaufland oder Netto, Erdbeermilch von Immergut und Minuto Pilztopf von Birkel), wie sie lebten und agierten: Die Ausspähunterlagen, die Waffen, die Bekenner-DVDs reihen sich darin an Asservate wie Milka Schokominis, Anzahl 2 (Ass. 1.3.11.0) oder die Best-of CD von den Red Hot Chilli Peppers (Ass. 2.5.120.7)

Die Liste ist das Gesamtwerk eines falschen, verbrecherischen Lebens im Untergrund und der Helfer, die es möglich machten. In der Nüchternheit der Ermittlungsbehörden ist es seitenweise erschreckend normal. Einige Auszüge:

  • Ass. 1.4.49.1: 71.915 Euro Bargeld, 26 x 10 €-Münzen in Kunststoffhüllen, 70.655 € in der Stückelung:
 78 x 500 €-Scheine, 
1 x 100 €-Schein, 286 x 50 €-Scheine, 388 x 20 €-Scheine, 749 x 10 €-Scheine, 401 x 5 €-Scheine
  • Ass. 1.4.253.0: 11 Packungen H-Milch, fettarm, Marke „Gutes Land“
  • Ass.1.4.162.0: USB-Stick Verbartim 4 GB, grün, gesichtet: rechtsradikaler Hintergrund
  • Ass.1.4.388.0: Brötchen in Plastikpackungen Hersteller: KAUFLAND, Inhalt: 2 Stück, angebrochen. Bemerkung: „Aufgrund des starken Schimmelbefalls wurde der Inhalt entsorgt“
  • Ass. 2.12.483.13: Pistole BRUNI, Modell 315 Ato, Nr. 12289, Kal. 6.35 mm, Made in ltaly, mit Magazin, 1 Ladezustand unbekannt
  • Ass.2.4.9.1: Zigarettenrest Marke „Power Red“
  • Ass. 2.4.11: Grüne Mülltüte, Inhalt: 1 leere Milchtüte, 1 leere Dose Pfirsische, 1 leere Dose Soljanka, 1 leerer Becher Kartoffelsnack, 2 leere Dosen Katzenfutter, 2 Zellstofftücher, 1 transparente Kunststofftüte und 1 Stück Alufolie)
  • Ass. 2.4.29: Bedienungsanleitung “Severin”-Sandwich-Toaster
  • Ass. 2.5.45: Gutschein Zähnebleaching, Innenseite aufgedruckt “Alles Gute zum Geburtstag”
 und handschriftliche Notiz “Max” und “Gerri”
  • Ass. 2.5.120.1- 2.5.120.3.3.2: 3 Staffeln der Serie: Alias, die Agentin
  • Ass. 2.5.120.13.3: CD, brandbeschädigt, Aufdruck: „In der Weihnachtsbäckerei“
  • Ass. 2.5.131.5: Kartenspiel “Hase Hatschi”, originalverpackt
  • Ass. 2.7.15.4:Schießgerät, hergestellt aus lnstallationsmaterial, insgesamt 230 mm lang, Durchmesser 27 mm. Auf einem Ende ist eine Reduziermuffe von 3/4 auf 1/2 Zoll Witworthgewinde aufgeschraubt. Über dem hinteren Teil des Rohres ist ein weiteres Stahlrohr mit 33,5 mm Durchmesser geschoben
  • Ass. 2.7.5: Teilstück eines Stadtplanes Dortmund mit handschriftlichen Markierungen, brandbeschädigt
  • Ass. 2.7.7: Buch “Enzyklopädie der Pistolen und 1 Revolver”
  • Ass. 2.9.86: Optisches Gerät, eventuell Nachtsichtgerät der Zieloptik, stark brandbeschädigt, eingestanzte Nummer: CA83576
  • Ass. 22.1.1 0.11.1.1: VHS-Kassette, mit handschriftlicher Aufschrift “Frauenknast Reportage Rechts”
  • Ass. 22.1.7.1.2: Sturmmaske; schwarz
  • Ass. 22.1.7.6.4.1: Blatt, DIN A4, weiß, 11 x unbedruckt, 1 x handschriftliche Aufzeichnung “Betreff: 0172xxxxxxxxx, 17.11.2011, Hiermit beantrage ich eine neue Handynummer auf dem schnellstmöglichen Weg aufgrund schwerer Belästigung! Unterschrift, Andre E.”
  • Ass. 24.1.1.8.27: DVD+R, mit handschriftlicher Aufschrift “Die fetten Jahre sind vorbei, Schindlers Liste, Was nicht passt wird passend gemacht”
  • Ass. 24.1.1.8.32: CD-R, mit handschriftlicher Aufschrift “Sophie Scholl”
  • Ass. 24.1.1.8.33: CD-R, mit handschriftlicher Aufschrift “Legenden der Leidenschaft”
  • Ass. 37.2.2: Gasmaske mit Adler und Hakenkreuz
  • Ass.59.72.16: Flugblatt mit Bildnis Rudolf Heß: “wie wird der Mann beschaffen sein, der Deutschland wieder zur Höhe führt?”


Lena, wo sind die Fahrräder im Wohnmobil in Eisenach?
Wen zum Teufel juckt die H-Milch? 
Weiber… bei Mandy Struck zum Friseur rennen, das können sie, aber Denken… oh my god

Warum wurde der Artikel gelöscht, was hätte da nicht veröffentlicht werden sollen?

Die Münzen ganz oben, die Bankangestellten in Eisenach sagten aus, „Münzgeld wollten sie nicht“. Oder noch etwas Gravierenderes?

1 ist Wohnmobil, 2 ist Zwickau, 22 ist wohl Hausdurchsuchung Eminger, aber für welchen Ort/Person stehen die anderen Zahlen, 24. 37, 59 ??? 

Etwa für Glauchau, den Brandort Auestrasse, am 7.11.2011 ???
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/was-hat-glauchau-mit-dem-trio-zu-tun.html

Hat man Hausdurchsuchungen an 59 oder an noch mehr Orten durchgeführt?
Davon wissen wir ja gar nichts !!! 

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Volker hat auf PPQ zahlreiche weitere Asservaten zusammengetragen, er hat sie netterweise gestern mit unendlich vielen Links (Belegen) dort gepostet:

Teil 1

– größere Zahl Briefumschläge. In diesen befänden sich DVDs mit dem Aufdruck “NSU”
– lesbare USB-Sticks
– lesbare Festplatten
– echte falsche Pässe
– Namenslisten mit 88 Namen (Pfui, Nazikot)
– Namenslisten mit 10.000 Namen
– Handschriftliche Aufzeichnungen
– Stadtpläne mit Markierungen
– eine Zettelsammlung mit den Namen von Prominenten und hochrangigen Ermittlungsbeamten
– ein handschriftliches Adressverzeichnis, in dem Politiker und Journalisten aufgeführt sind
– Tierarztrechnungen
– Bankbelege
– Quittungen
– Rabattmarken
– zahlreiche Zeitungsausschnitte ohne Fingerabdrücke von Zschäpe
– Zeitungsausschnitte mit Zschäpes Fingerabdrücken
– einen auf den Namen „Mandy Struck“ ausgestellten Mitgliedsausweis eines bayerischen Tennisclubs, konkretTennisclub Großgründlach e.V.
– zwei gefälschte Ausweise von Tennisvereinen
– Zschäpes Foto
– Personalausweis von S.J (S. = Sascha)
– Drei alte Personalausweise, ausgestellt auf die Namen Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe

11/6/1
Teil 2

– ein Reisepass „einer gewissen Beate Zschäpe“,
– eine Karte der Barmer Ersatzkasse, ausgestellt auf Uwe Mundlos
– zwei Führerscheine
– Zschäpes Geburtsurkunde
– mehrere Sparbücher
– Brillenschutzbrief „aktivoptik“
– eine Visitenkarte von Claus Nordbruch
– neun Bücher
– ein Mobiltelefon
– eine die Rufnummer dieses Telefons lautende Rechnung
– ein Notizzettel, auf den mit ordentlicher Schrift Adresse und eine Telefonnummer von Mandy Struck notiert sind
– ein auf Papier verewigtes Drehbuch
– ein Archiv über die Ceska-Morde, mit 68 Zeitungsartikeln
– Flyer von Andre Emingers Firma “Aemedig”, die auf die Aufbereitung von Filmen und Videos spezialisiert war
– Computerausdrucke
– private Bilder der Neonazifamilie E.
– Einladungsschreiben zum Hitlerjugend-Lieder-Singen
– ein orangefarbener Bibliotheksausweis mit dem Bild Beate Zschäpes, ausgestellt auf Frau S. R.
– ein weiterer Bibliotheksausweis, ebenfalls mit der Hannoveraner Adresse und dem Bild Zschäpes. Diesmal ist die Farbe aber eher pink
– AOK-Karte, ausgestellt auf Silvia R.
– BahnCard ausgestellt auf den Namen des Angeklagten André E.

11/6/14


Teil 3

– ein Personalausweis, ausgestellt auf Ralf H.
– ein Personalausweis, ausgestellt auf Michael F.
– 2,5 Kilogramm Schwarzpulver in einer kurz vorher explodierten und völlig ausgebrannten Wohnung in einem unbeschädigten Glas mit Schraubverschluss, das auf einer Waage steht.
– Schwarzpulver, das lose im Brandschutt Frühlingsstraße aufgefunden wurde, es ist das gleiche, was auch im Wohnmobil sichergestellt wurde
– 1424 scharfe Patronen
– Verträge über die Anmietungen von Wohnmobilen
– sechs Mobiltelefone mit fünf SIM-Karten
– Mietvertrag (Juli 2000, Heisenbergstr. Zwickau)
– Geldscheine mit Aufdruck “Sparkasse Chemnitz”
– Euroschecks
– eine große Zahl Banderolen für Geldscheine von verschiedenen Geldinstituten
– ein Handy, das angeblich zur Zeit des Mordes in der Trappentreustraße 4 in München (15. Juni 2005) angerufen wurde
– In der Nähe des Handy lag ein Notizzettel, auf dem die Nummer des Anschlusses zusammen mit dem Wort „Aktion“ geschrieben stand
– 750 Bekleidungsstücke, darunter
.. ein Rucksack
.. ein Sweatshirt
.. ein schwarzes Halstuch
.. ein schwarzes Basecap mit hellem Schirm und sechs Lüftungslöchern
.. ein dunkelblaues Halstuch
.. eine helle Kappe
.. eine helle Cargohose
.. helle Turnschuhe
.. Jogginghose von Mundlos, mit intakter DNA von M. Kiesewetter
.. zwei Taschentücher mit intakter DNA von Mundlos
Über die Sicherstellung der 750 Kleidungsstücke hinaus haben die Ermittler festgestellt, dass sie in der der Terrorwohnung keine „männliche Bekleidung“ finden konnten.
OK, beide „Ermittlungsergebnisse“ passen nicht ganz zusammen. Aber was passt bei dieser Posse überhaupt zusammen?

11/6/14


Blogger Volker hat gesagt…
Zur letzten Liste ist nur eine Zutat dazugekommen:
Das Schwarzpulver im ausgebrannten WoMo.

Wir sind Zeuge eines Technologiesprungs.
Vor über hundert Jahren hat Josef Lauff das rauchlose Pulver erfunden. Der NSU hat noch einen draufgesetzt:
Das unbrennbare Schwarzpulver.

11/6/14


HERZLICHEN DANK !!!!!

Das Bild, welches BILD wieder löschte…

Thomas Moser behauptet in „Blaetter.de“, die Fahrräder fehlen auf der Asservatenliste.
Das zu verifizieren hat aber bislang Niemand für nötig erachtet…

Wer wohnte in der Frühlingsstrasse 26 am 4.11.2011? Bandidos? Thomas Starke junior?

Was für eine Frage, Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe, wer denn sonst?

Woher wissen Sie das denn?
Das ist gar nicht raus, das sind Behauptungen, keine Beweise.

„Nachbarn zufolge soll das Haus seit einem halben Jahr unbewohnt sein“.


Ein halbes Jahr lang sicher nicht, aber die Mieten für Oktober und November 2011 kamen nicht vom Konto des langjährigen Mieters Matthias Dienelt, sondern von anderen Konten.

Warum???

Wer wohnte dort und zahlte die Miete als Lisa Pohl, nicht mehr Lisa Dienelt? (Zschäpes Tarnname)
(Aussage Verwalter Volkmar Escher aus Aue vor Gericht) 
siehe: http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/wie-das-benzin-nach-zwickau-kam-teil-4.html


Zeuge Andreas Förster, Journalist:

freitag.de

Zitat:

Und noch eine weitere unbekannte DNA-Spur aus dem Wohnmobil gibt Rätsel auf. Sie wurde an einer Plastikflasche mit Erdbeermilch isoliert, die im Kühlschrank des Fahrzeugs stand. Dieselbe DNA-Spur, in den Akten als P12 bezeichnet, fanden die Ermittler an weiteren sieben Asservaten aus der Wohnung in Zwickau: an schriftlichen Unterlagen, einer mit „PDS/SPD Liste“ beschrifteten Diskette, einem Munitionsteil sowie einem Rucksack, der vermutlich für einen Bankraub in Chemnitz benutzt wurde. Als die Spur in der Analysedatei des BKA überprüft wurde, machten die Ermittler eine überraschende Entdeckung: Der genetische Code von P12 war im Juli 2012, also mehr als ein halbes Jahr nach dem Auffliegen des Trios, an einem Tatort in Berlin sichergestellt worden. Er fand sich an der Hülse einer Patrone, die auf zwei Mitglieder des Rockerclubs Bandidos abgefeuert worden war.

http://www.freitag.de/autoren/der-freitag/spuren-ins-nichts


Die Person war im Wohnmobil, die Person war in der Frühlingsstrasse, und 2012 war sie in eine Schiesserei mit den Bandidos in Berlin verwickelt. Sagt Andreas Förster.

Da wird man ja wohl mal ganz bescheiden anfragen dürfen, wer dort wohnte am 4.11.2011?

_________________

Immer noch Andreas Förster, selber Artikel:

Die in den Akten als P46 bezeichnete DNA-Spur eines unbekannten Mannes etwa fand sich neben der DNA von Beate Zschäpe an einer unbenutzten Wollsocke. Die Socke lag in einem Schrank des ausgebrannten Wohnmobils, in dem Mundlos und Böhnhardt am 4. November 2011 starben. In der DNA-Analysedatei des BKA erzielte ein Abgleich von P46 drei Treffer: Die Spur konnte zwischen 2002 und 2005 an drei Tatorten gesichert werden..

Haben Zschäpe und der Bandido aus Berlin dieselben Socken benutzt?
Oder hat sie für ihn die Wäsche gewaschen?

Warum hat sie dann die „Heilbronner Mörderhose“ 4 Jahre lang nicht gewaschen ???

Schlampe 🙂

___________________

Und dann haben wir in der Wohnung Zwickau auch noch „Starke Junior“:


Thomas Starke, Quelle: Aust/Laabs Heimatschutz



NSU-MORDERätselhafte Spur zum V-Mann

Von Andreas Förster


http://www.berliner-zeitung.de/nsu-prozess/nsu-morde-raetselhafte-spur-zum-v-mann,11151296,26250356.html

Berliner Zeitung 19.2.2014

Wer soll hier bitte verarscht werden?

War da in der Frühlingsstrasse 26 eine WG daheim, eine Art NAZI-Patchwork-Familie?
Bestehend aus Zschäpe, Mundlos nebst Weib und Tochter, Böhnhardt, einem Sohn von Spitzel Thomas Starke, 2 Katzen?

Thomas Starke war 2000 schon ein langjähriger Vertrauensmann, bestätigt durch den Generalbundesanwalt am 2.1.2001. 
Weiss Andreas Förster das nicht?

Warum desinformiert er?

Es ist dringend geboten, dass endlich mal ermittelt wird, und die endlose Vertuscherei aufhört.


__________________

Was wollte Zschäpe Ende 2010/Anfang 2011 als Zuschauerin im hoch gesicherten Erfurter Bandidos-Prozess?

fatalist sagt:
Warum sprach BEATE ZSCHÄPE im Gerichtssaal in Erfurt Anfang 2011 den Konstanzer Rechtsanwalt Gerhard Zahner an, dass er das Trio aus Jena vertreten solle?
Vertreten bei was? Beim “wieder auftauchen”???
Beim Aufdecken einer “BRD-Schweinerei”, von der das Trio wusste oder darin verstrickt war?
Zahner war Verteidiger im Erfurter Bandidos Prozess, 5 Angeklagte, Zahner verteidigte den Ex-Bandidos MC-Präsidenten Janez Ekart.
Einer der anderen Angeklagten war Michael Hubeny, ein alter Bekannter des Trios aus dem Thüringer Heimatschutz, 90er Jahre.
Laut Anwalt Zahner war Zschäpe von 2 Männern begleitet mehrere Tage im hochgesicherten Gerichtssaal, aber die Besucherverzeichnisse seien längst vernichtet worden. (sagt das Gericht)
Einer der beiden Männer in Zschäpes Begleitung könnte Uwe Böhnhardt gewesen sein, aber Zahner hat das leider nicht genau ausgesagt bzw. erinnert.
Wozu brauchte ein “Untergrund-Trio” ohne Haftbefehl gegen sich Anfang 2011 einen Anwalt?
Was wussten die 3, was keinesfalls öffentlich werden sollte?
Sind die 2 “Selbstmorde” von Eisenach, der “Selbstmord” von Florian Heilig und das Schweigen der Beate Zschäpe das Ergebnis dieser Anwaltssuche?
Mir erscheint es logisch, dass die 3 immer und überall überwacht wurden, und dass der 4.11. damit zu tun haben muss, dass die 3 mit irgend etwas an die Öffentlichkeit wollten.
Thema: Die Festnahme Verena Beckers 1977
“Als Anwalt hatte Gerd Zahner übrigens nie mit der RAF zu tun. Dafür wird er vielleicht noch im “NSU-Prozess” eine Rolle spielen. Aber das ist eine andere Geschichte. Und die soll ein anderes Mal erzählt werden…”
Wird Zeit, dass diese Geschichte erzählt wird.

_______

Das war beim Elsässer, ein Kommentar von 2013_____________

http://www.kanzlei-zahner-konstanz.de/

Warum vertritt ein RA aus Konstanz einen Thüringer Bandido?
War das Zschäpes Sockenkumpel?
Oder der Erdbeermilch.Mann?

Oder ging es Zschäpe um einen anderer Angeklagten im Erfurter Bandidos-Prozess?


Es wird Zeit, dass mal endlich ermittelt wird !!!

Wenn das BKA das nicht kann oder nicht darf, dann muss man eine Schweizer Soko einsetzen. 

21 Fragen zum Heilbronner Polizistenmord

Insbesondere Thomas Moser und Udo Schulze haben sich ausgiebig mit dem Doppelkopfschuss in Heilbronn auf Michele Kiesewetter und Martin Arnold befasst. 

Thomas Moser hat dazu auf Kontextwochenzeitung.de und auf Friedensblick.de veröffentlicht, Udo Schulze hat ein Buch dazu geschrieben, und beim Kopp-Verlag  Ergänzungen gebracht.

Quelle: INTERPOL

Sauerlandbomber, Santander-Bank Bargelddeals in Heilbronn und Islamisten generell überlasse ich Rainer Nübel vom STERN, der diese Geschichte seit 2010 (siehe Buch: Die Taschenspieler) erzählt, ab 2011 auch mit DIA-Überwachungsbericht „Shooting incident…“

Ist nicht meine Baustelle…beargwohne ich als „Erweiterung des Wattestäbchen-Phantoms

In „Geheimsache NSU“, veröffentlicht am 26.5.2014, kann man die neueste Version nachlesen.






Was haben wir in Heilbronn für Spuren, die nicht ausermittelt sind?

Frage 1: Warum wurde die Täter-DNA auf Martin Arnolds Uniformhemd nicht mit der DNA der SABAC-Klan-Bande verglichen, obwohl die a) seit 2010 in Serbien im Gefängnis sitzt und b) es eindeutige Aussagen gab, dass diese Verbrecher den Polizistenmord verübt haben? Namentlich Zoran Stevanovic? Zeugin Slobodanka Hinkel ! Spur „Pink Panter“.

17.10 Spur 3735 (Komplex Amigo)

Die weitere Vorgehensweise bezüglich der genannten festgenommenen Personen, wie Dakty- und DNA-Erhebungen, ist noch nicht abgeschlossen

Die Enmittlungen wurden nach dem 04.11.2011 eingestellt 
Die bisherigen Ermittlungen sind in der Spur 3735 abgelegt.

Quelle: Abschlussbericht der Staatsanwaltschaft Heilbronn an die Bundesanwaltschaft, 245 Seiten, unveröffentlicht, liegt zahlreichen Journalisten vor, die aber ALLE darüber nicht berichteten. Warum nicht?

http://images05.oe24.at/pink_panther_610.jpg/consoleMadonnaNoStretch2/76.338.594




Frage 2: Warum berichtet nur Udo Schulze von Michele Kiesewetters Notizbuch, in der „Adolf „Adel“ Heilig“ vermerkt war, und von einem Zettel in ihrem Uniformhemd, auf dem derselbe Name stand? Warum wird nie in den Leitmedien vom Senior(?) Adolf Heilig, Zentralrat der Sinti und Roma berichtet, von Gilbert „Scotty“ Heilig, der als Polizeiinformant und Stammheim-Häftling einen serbischen Roma als Polizistenmörder beschuldigte, einen gewissen Mirojdrag Petkovic ??? 



Frage 3: Warum machten 165 anwesende Schausteller auf der Theresienwiese angeblich keine Aussage, nicht eine Einzige ??? Nahmen sie die Dienstwaffen an sich? Fand man die Waffen bei ihnen? Wie kamen die Waffen (Heckler&Koch P 2000) ins Eisenacher Wohnmobil, eine oder zwei oder auch gar keine??? 

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/die-lachnummer-von-der-identifizierung.html


Lachgeschichte: 

Die Medien beschwerten sich über „Rassismus bei der Polizei“, weil ein LKA-Ermittler einen serbischen Polizeipsychologen zitiert hatte, dass bei Petkovic „das Lügen zu den Grundlagen seiner Sozialisation gehöre“.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-ermittlungen-zentralrat-sinti-und-roma-wirft-polizei-rassismus-vor-a-951527.html

Lächerlicher geht es nicht mehr: Der Polizist hat nur einen Polizeipsychologen aus Serbien zitiert. So what ?

Anstatt dumme Artikel zu schreiben, hätte es dem SPIEGEL sehr gut angestanden, den Sachverhalt als Solchen seinen Lesern zu berichten.
Das hat er nicht getan… Niemals !!!

Siehe auch:

http://friedensblick.de/10279/nsu-rekonstruktion-heilbronner-polizistenueberfall/



Frage 4: Wie passt Florian Heilig dort hinein, der im September 2013 in seinem Auto Selbstmord begangen haben soll, dessen Eltern aber Mord behaupten? Florian sollte am Tag seines Todes eine Aussage zum Polizistenmord beim LKA machen. 

Frage 5: Wer wusste davon?

Frage 6: Ist die Namensgleichheit Zufall?

Elsässer mit den Eltern Heilig
Quelle:Compact-Magazin

Frage 7: Wurde Florian Heilig bereits tot in den Wagen gesetzt, bevor dort der Benzinkanister angezündet wurde?

Udo Schulze:

Jetzt versuchen seine Eltern verzweifelt, Licht ins Dunkel um den Tod ihres Sohnes zu bringen, bisher aber werden sie von den Behörden ignoriert. Die gehen von einem Suizid des 21-Jährigen aus, dessen Beziehung in die Brüche gegangen sei. Dazu der Vater: »Die Beziehung mit seiner aus Albanien stammenden Freundin war in Ordnung, es gab keine Trennungsabsichten. Außerdem hätte Florian sich nicht verbrannt. Als gelernter Krankenpfleger kannte er Methoden des schmerzlosen Selbstmordes. Wir glauben, er ist umgebracht worden.«
Dafür, so der medizinisch geschulte Mann, spreche auch die Lage der Leiche Florians im Auto. Sie sei überstreckt gewesen. Ein durch Feuer ums Leben gekommener Mensch würde allerdings verkrümmen, weil die Hitze sämtliche Flüssigkeit im Körper verdampfen ließe, Sehnen und Muskeln zögen sich extrem zusammen. Er geht davon aus, dass der junge Mann bereits tot in den Wagen gelegt wurde.

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-schulze/nsu-prozess-richter-polizisten-und-mediziner-involviert-.html

Frage 8: Stimmt es, dass der Magen voller Drogen war, in absolut tödlicher Dosis?

Frage 9: Waren die Knochen und Sehnen gebrochen/zerschnitten?

Frage 10: Wo ist das Obduktionsprotokoll? Wer hat obduziert? 

Frage 11: Stimmt es, dass Florian ohne Zustimmung der Eltern ruckzuck eingeäschert wurde?

_________________

Frage 12: Wie kam Kiesewetter überhaupt zu dem Dienst an ihrem Todestag?

Diesbezüglich ist überhaupt nichts geklärt worden im Gerichtsprozess. Nachlesen bei Udo Schulze. Da wurde nicht ermittelt, da wurde vertuscht?

http://info.kopp-verlag.de/data/image/Udo_Schulze/2014-01/28319211.jpg



Bitte den ganzen Artikel lesen! 

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-schulze/nsu-prozess-merkwuerdige-ereignisse-im-leben-von-mich-le-kiesewetter.html

Während ihr direkter Vorgesetzter Mitglied des Ku-Klux-Klans (KKK) gewesen sein soll, tat sich ein anderer hervor, indem er US-amerikanische Militärausweise fälschte, um auf ein Kasernengelände der Amerikaner zu gelangen. Andere hingegen, darunter der Chef der gesamten Abteilung, in der Michèle Kiesewetter und Martin A. arbeiteten, waren in einen handfesten Skandal verwickelt, der einen Aufschrei durch Deutschland gehen ließ.
Gemeint ist die so genannte »Libyen-Affäre«, die ein Jahr nach dem Tod von Kiesewetter aufflog. Dabei handelte es sich um eine Gruppe von Elitepolizisten aus mehreren Bundesländern, die Sicherheitskräfte in Libyen ausgebildet haben sollen. Unter den Ausbildern war offenbar auch der Chef von Michèle Kiesewetter. Im Zuge der Ermittlungen stellte sich heraus, dass zahlreiche Elitepolizisten neben ihren offiziellen Dienstwaffen auch »schwarze« Pistolen und Revolver führen − Waffen, die möglicherweise bereits eingesetzt wurden?
Solche Überlegungen strengt derzeit auch ein Mediziner aus Baden-Württemberg an, der durch Zufall Zeuge eines Vorgangs geworden sein will, der eine enge Kooperation zwischen »NSU« und »NSS« (Neo-Schutzstaffel) unter Beweis stellen würde. Der Mann hatte bereits Jahre vor dem Erscheinen des »NSU-Bekennervideos« von genau diesem Film gehört – im Kollegenkreis!


Da gibt es offensichtlich eine nicht ermittelte Spur zum „NSU-Bekennervideo“.

Obwohl… da das kein Bekennervideo ist, und gerade als makabrer Witz aufflog…

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/der-gau-ist-passiert-das-nsu-paulchen.html


Frage 13: Wer erstellte das „Bekennervideo“ ist nach wie vor eine wichtige Frage, weil es laut Udo Schulzes Anmerkung aus Sicherheitskreisen stammen könnte. Da ist nicht nur „Corelli“ im Spiel, es könnte auch aus Badem-Württemberg und dem US-cofinanzierten Klu Klux Klan-Umfeld stammen…

________________

Frage 14: Hatte Michele Kiesewetter an ihrem Todestag eine Verabredung mit dem Landesamt für Verfassungsschutz?


http://www.stimme.de/heilbronn/polizistenmord/archiv/sonstige-Polizistenmord-Geheimdienst-war-in-Heilbronn;art133317,2875456


Wer um 15 Uhr von Stuttgart aus gen Heilbronn losfuhr, der kam gar nicht rein nach Heilbronn: Wegen des Mordes war alles dicht. Das Treffen fand nicht statt, weil die zu Treffende erschossen worden war?

Frage 15: Warum durfte ein Staatsanwalt die polizeilichen Ermittlungen ab dem 3. Tag sabotieren, indem die Phantombilder der beobachteten Täter nicht sofort veröffentlicht wurden, und wer wies den Staatsanwalt entsprechend an? War der 4.11.2011 im August 2011 schon in Arbeit ???

Die StA Heilbronn, ESTA Meyer entschied in einem Telefonat am 02.08.2011, dass keines der vorgelegten Phantombilder veröffentlicht werden darf. KOR Mögelin, der das Telefonat führte, schrieb die jeweiligen Begründungen zu den einzelnen Bildern sinngemäß mit, da eine schriftliche Ablehnung mit Begründung von Herrn Meyer nicht beabsichtigt war.

Quelle: Abschlussbericht Staatsanwaltschaft Heilbronn. Unveröffentlicht.

Frage 16: Warum legte sich Ministerpräsident Oettinger nur 1 Tag nach dem Mord auf „Allgemeiner Hass auf die Polizei“ fest und schloss eine Beziehungstat aus?
(siehe FAZ 26.04.2007)


Frage 17: Warum rief Kiesewetters Truppführer Thomas Bartel das Handy der Toten an, als er Nachmittags neben ihr stand? Das Handy der Toten klingelte. Was sollte das?

Warum vermutete Thomas B., der Anschlag sei eine Warnung für ihn gewesen, und habe mit „Libyen“ oder seinen Yugo-Freunden zu tun? 

Ist das der Sabac-Klan, Drogenhändler im grossen Stil, siehe Frage 1 ???
War die BFE 523 in Drogen-Deals involviert?

Frage 18: Welches Handy verschwand vom TatortWarum wurde ihr Mailaccount nicht gesichert?

Frage 19: Was hat Anja Wittig, Onkel Mike Wenzels Ex-Freundin mitbekommen, und warum wurde sie laut Aussage vor dem Erfurter UA bedroht, sich nicht zu erinnern?

Frage 20: Was verschweigt Patenonkel Staatsschutz-Polizist Mike Wenzel?

Frage 21: Schickte der Einsatzleiter Timo Hess Kiesewetter und Arnold zur Theresienwiese an jenem Tag, gleich 2 Mal? 


Warum wurde dieses Foto in einer Zeitung gelöscht?
Es zeigt links POK Timo Hess aus Kirn.
Quelle: archives.org

http://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/kirn/kirn/der-polizei-kirn-bereiten-einsaetze-mit-anscheinswaffen-stress_12480357.htm

Hatten die eine Verabredung dort, von der sie gar nichts wussten?

_______________________

Warum wird jetzt sogar von Binninger, Pau und Högl eine Beziehungstat ins Spiel gebracht?
Sollten nicht die offenen Fragen erst einmal abgearbeitet werden?


Wo bitte wurde jemals ernsthaft in Sachen Polizistenmord Heilbronn ermittelt ???
Wann soll das bitte gewesen sein ???

Warum gibt es im Ländle keine mutigen Politiker, die endlich einen Untersuchung durchsetzen? Es wird ein Parlamentarischer Untersuchungs-Ausschuss dringend benötigt.

Warum schweigen die Polizisten, die mehr wissen? Eine Kollegin wird ermordet, und die Kollegen halten still und spielen mit?

Dieser Blogbeitrag ist zur Erweiterung vorgesehen, abhängig von sinnvollen weiteren Fragen der Leserschaft.

Nur zu, was muss noch untersucht werden?

Wie das Benzin nach Zwickau kam. Teil 5: „Wer hat bitte noch nen Reservekanister im Auto?“

„aber bitte kein Diesel!!!“

Als das Benzin nach Zwickau in die Ruine kam, die Hunde hatten nichts gerochen, aber der Brandermittler Lenk dann später schon, siehe Teil 2 und Teil 3,  man brauchte 10 Liter Benzin…

Die Zeit drängte, und es unterlief ein folgenschwerer Fehler. 
Lesen Sie selbst:

  • Dr. Christian Setzensack, Sachverständiger Physiker vom LKA Bayern

Es folgt ein Bild mit der Übersicht der 19 Benzinspuren in der Wohnung.     […]

Auch interessant sei, dass das LKA Sachsen bei einer Untersuchung der Proben auf Kraftstoffzusätze, unterschiedliche Zusätze gefunden habe. Die Spur 11 im Lager könne nicht von dem Benzinkanister stammen, der vor der Wohnung aufgefunden worden sei. Auch die Spur 29 aus dem Brandschutt vor dem Haus könne nicht aus diesem Kanister stammen. 13 der Proben könnten aus dem Kanister stammen, bei vier Spuren lasse sich keine Aussage treffen, zwei Spuren könnten definitiv nicht aus dem Kanister stammen. Es müsse also mindestens noch ein weiteres Behältnis mit Benzin gegeben haben.


http://www.nsu-watch.info/2014/01/protokoll-74-verhandlungstag-15-januar-2014/

Kleiner Tipp:

http://www.dazzledorf.net/data/media/31/shell_voelklinger.jpg
http://www.sol.de/storage/pic/home/titelseite/aufmacherfotos/1374472_1_aral_tankstelle.jpeg?version=1233905883

Das Leben schreibt die schönsten Satiren.
Wer wollte da widersprechen?

Dank an @moishe-c aus dem Politikforen.net !

Benzin muß eiligst nachträglich in der Brandruine verschüttet werden – weil ein Kanister aus einem der Fahrzeuge nicht reicht, Kanister aus zweitem Fahrzeug (denkt keiner dran, daß die beiden aber an verschiedenen Tankstellen getankt haben)

Und so nahm das Verhängnis seinen Lauf???

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/wie-das-benzin-nach-zwickau-kam-teil-2.html

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/wie-das-benzin-nach-zwickau-kam-teil-3.html

13 Fragen, die zum NSU beantwortet werden müssen

Einer der besten jemals erschienenen Artikel zum Thema NSU:

http://www.cicero.de/berliner-republik/nsu-prozess-viele-fragen-bleiben-offen/54153


Kurz vor dem Platzen des Münchner Schauspiels, wo stehen wir nach 120 Prozesstagen?

1. Wer hat die NSU-Morde begangen?
Dafür, dass ausschließlich Mundlos und Böhnhardt alle zehn Morde begangen haben, gibt es keine eindeutigen Beweise.

Stimmt immer noch. Es gibt keinen Beweis, dass sie auch nur einen einzigen „Dönermord“ begangen haben. „NSU-Morde“ ist ein völlig falscher Begriff. Er impliziert, was zu beweisen ist. Der Polizistenmord von Heilbronn ist völlig ungeklärt. Die Uwes waren nicht in Heilbronn.

2. Wer ist für die beiden Bombenanschläge von Köln verantwortlich?
Auch hier weisen Indizien auf die Mitwirkung bislang unbekannter Täter hin

Die Angeklagten sind nicht für den Anschlag 2001 in der Probsteigasse verantwortlich.
Siehe auch:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/der-gau-ist-passiert-das-nsu-paulchen.html

Köln Keupstrasse: Mediterraner Bombenschieber, kleiner dicker Helfer. NSU ???
Siehe auch:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/fahrrad-geschichte-5-der-mediterrane.html


3. Warum gab es in der Ceska-Mordserie zwischen den ersten vier Taten und dem 5. Mord im Jahr 2004 fast drei Jahre Pause?
Die Gründe hierfür sind nicht geklärt.

Es gab niemals eine Ceska-Mordserie. Präzise: Es gab nie die EINE Ceska bei allen 9 „Dönermorden“. Das ist eine Erfindung der Ermittler. Wird auf diesem Blog noch ausführlich dargestellt werden… Ist nachlesbar beim Waffen-Forum und bei politikforen.de


http://forum.waffen-online.de/topic/431306-swm-62013-nsu-prozess-zauberei-beim-bka/




4. Wie haben sich die Drei über die Jahre hinweg finanziert?
Die Ermittler gehen davon aus, dass sie Geld ausschließlich durch Banküberfälle erhalten haben.

Die bei Banküberfällen gefundene Täter-DNA stammt nicht von Böhnhardt und von Mundlos.
Es gibt keinen einzigen Beweis für Bankräube vom Trio BMZ.


5. Haben die Drei immer zusammengelebt?
Anwohner aus der Polenzstraße, wo das Trio zwischen Mai 2001 und Anfang 2008 wohnte, sagten aus, dass Zschäpe mitunter wochenlang allein in der Wohnung war

Stimmt, wurde vor Gericht mehrfach bestätigt: Zschäpe lebte alleine, bekam aber ab und zu Besuch von „Freund“ und dessen „Bruder“.


6. Warum hatten Mundlos und Böhnhardt mehr als 20.000 Euro aus einem früheren Bankraub, die verräterischen Dienstwaffen der Heilbronner Polizisten und die NSU-Bekennervideos bei sich, als sie am 4. November 2011 zum Banküberfall nach Eisenach fuhren?
Eine Erklärung dafür gibt es nicht. Möglicherweise wollten das Trio oder auch nur die beiden Männer an einen neuen Zufluchtsort umziehen

Andere Erklärung: Man schob es ihnen unter, nachdem man sie erschossen und dann das Wohnmobil angezündet hatte.

Siehe auch:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/taskforce-in-stregda-ein-gastbeitrag.html

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/fahrrad-geschichte-2-der-showdown-in.html

7. Was geschah am 4. November 2011 im Wohnmobil?
Die tatsächlichen Abläufe sind noch immer ungeklärt.

So ist es. Wahrscheinlich wurden der Arnstädter und der Eisenacher Bankraub „auf Ansage“ von Dritten gemacht, als Verdeckungsstraftat für den Mord an den Uwes.

8. Gab es einen dritten Mann im Wohnmobil?
Die Polizisten sagen, sie hätten niemanden weglaufen gesehen. Zwei Anwohner behaupten das Gegenteil: Demnach sei ein Mann aus dem Fahrzeug gesprungen und davongelaufen, bevor es anfing zu brennen. 

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/taskforce-in-stregda-ein-gastbeitrag.html


Ja, der Mann wurde gesehen. Bevor die ersten Polizisten ankamen brannte es schon, und ein Mann eilte weg.

Ermittelt wird aber nicht, aus Staatsräson?

9. Wie hat Zschäpe in Zwickau von dem Tod ihrer Freunde in Eisenach erfahren?
Das ist nach wie vor unklar

Es ist keineswegs klar, dass Zschäpe in Zwickau war an jenem Tag!
Siehe auch:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/wie-das-benzin-nach-zwickau-kam-teil-4.html


10. Warum hat sie Feuer in der Zwickauer Wohnung gelegt?
Angeblich um Beweise zu vernichten.

Wann kam das Benzin nach Zwickau?
Die Benzinschnüffelhunde fanden jedenfalls keines am Morgen des 5.11.2011.
Eindeutig belegt: Kein Benzin!

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/wie-das-benzin-nach-zwickau-kam-teil-2.html


11. Wohin flüchtete Zschäpe, nachdem sie die Wohnung verlassen hatte?
Die einzelnen Stationen bis zu ihrer Festnahme am 8. November in Jena, wo sie sich der Polizei gestellt hatte, sind weitgehend, aber möglicherweise nicht vollständig bekannt.

Wenn wir wissen sollten, wer da in Zwickau war, dann können wir auch diese Frage vielleicht beantworten. Ich tippe auf eine Zschäpe-Darstellerin, vielleicht war es Susann Eminger.

Zschäpe wird dann nach Glauchau gefahren sein, wo der neue Unterschlupf gewesen sein dürfte.

Hausbrand in Glauchau am 7.11.2011

Kommt noch dran im Blog… der Brand in Glauchau am 7.11.2011. Am 8.11. stellte sich Zschäpe in Jena.


12. Wer hat die Umschläge mit den Bekennervideos verschickt?
Die Bundesanwaltschaft legt sich fest: Zschäpe soll auf ihrer Flucht nach dem 4. November 2011 mindestens 15 fertig adressierte und frankierte Briefumschläge mit dem NSU-Bekennervideo aus der Wohnung mitgenommen und an verschiedenen Orten in die Post gegeben haben.

Reden wir da über das Antifa-Video von APABIZ an den SPIEGEL verkauft?
Über die 90 Sec Kurzfilme ohne Ton, sogenannte Teaser?
Siehe hier:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/05/nsu-sach-und-lachgeschichte-nr-6.html


13. Welche Rolle haben die V-Leute in der Umgebung des Trios gespielt?
Es ist nicht endgültig geklärt, wieviel V-Leute oder Verdeckte Ermittler von deutschen Sicherheitsbehörden zu welchen Zeiten im Umfeld des Trios aktiv waren.

Die Frage ist doch wohl eher, wer das Trio geführt hat, und wer im Trio V-Mann/Frau war…

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/05/nsu-sach-und-lachgeschichten-nr-11-wer.html

Die wichtigste aller Fragen ist nach wie vor 
die Frage Nr. 1: Wer hat die 10 Morde begangen?

Direkt danach folgt die zweitwichtigste Frage: 
Wer ist für die NSU-Staats-VT verantwortlich?

Wir stehen noch ganz am Anfang der Aufklärung.

Wie das Benzin nach Zwickau kam. Teil 3: Der Brandermittler Frank Lenk aus Kirchberg riecht Benzin

Begeben wir uns nun in den Gerichtssaal nach München.
Der Brandermittler Frank Lenk war dort 4 mal, und hat über 1000 Fotos präsentiert.

Den 1. Auftritt hatte er am 25.6.2013, 15. Verhandlungstag.


Am Sonnabend seien USBV-Kräfte [USBV = Unkonventionelle Spreng- und Brandvorrichtungen] dazu gekommen, am Sonntag habe ein Sprengstoffspürhund das Objekt untersucht. Es sei eine hohe Konzentration von Benzin feststellbar gewesen, es habe sehr stark danach gerochen. http://www.nsu-watch.info/2013/06/protokoll-15-verhandlungstag-25-juni-2013/

Völlig falsch, Herr KHM Frank Lenk, das ist eine Falschaussage vor Gericht. Sowas ist strafbar. 

1. Die Hunde waren am Samstag Morgen da. Feuerwehr und MDR haben das bestätigt.
(siehe vorigen Blogeintrag). Die „Benzinspürhunde“ fanden kein Benzin.

2. Wenn Herr Frank Lenk dort am Samstag Morgen Benzin roch, dann lügt er.
(oder hat es gar selbst ausgeschüttet dort?)

3. Die Anwohner rochen nur Gas. 

http://www.erziehung-online.de/forum/allgemein/gasgeruch-aus-wasche-bekommen-brauche-hilfe



Die Klardaten von „Erdnuckel“ sind bekannt.  Die Dame heisst Grit Schwabe.
http://www.politikforen.net/showthread.php?117674-quot-D%C3%B6nermorde-quot-NAZI-Hysterie-und-der-Verfassungsschutz&p=6874469&viewfull=1#post6874469

Ihr Onkel wohnte in der nicht explodierten Haushälfte. Seine Klamotten stanken nach Gas, nicht nach Benzin.

Bekanntlich wird Gas ein Duftstoff beigesetzt, ein elend stinkender chemischer Marker.



Doch zurück zu KHM Frank Lenk.

Unverbrannter Kunststoffkanister LOL
Quelle:politikforen.net

Wie kann es sein, dass solche Falschaussagen vor Gericht bei der Verteidigung durchgehen?

Wie kann es sein, dass Brandsachverständige vom LKA Sachsen und LKA Bayern hinzu gezogen wurden, die nie am Tatort waren?

Wie kann es sein, dass in einem Rechtsstaat vor einem unabhängigen Gericht solch ein Prozessbetrug möglich ist?

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Wer zeigt KHM Frank Lenk aus Kirchberg bei Zwickau wegen Falschaussage vor Gericht an?

Wer benennt seine Anstifter?

Wie das Benzin nach Zwickau kam. Teil 1: Die Explosion

3 Stunden nach dem Auffinden von 2 Leichen in einem Wohnmobil in Eisenach explodierte in Zwickau in der Frühlingsstrasse in Zwickau eine Doppelhaushälfte, das sogenannte Siedlerheim. Irgendwann um 15 Uhr.


Frühlingsstrasse 26 in Zwickau Quelle: Freie Presse Chemnitz


Quelle: Focus


Diese Bilder täuschen, dort drin verbrannte gar nichts.

Weder „Bekennervideos“ noch Landkarten noch Mietverträge oder sonstige Papiere.

Nicht einmal die berühmte AOK-Karte von Silvia Rossberg verheiratete Scheidemantel, wegen deren Benutzung durch Beate Zschäpe (2006) der albernste Gerichts-Zirkus überhaupt in München aufgeführt wurde: 

2 mal wurde Silvia S. vorgeladen, 1 mal ihr Mann Alexander S.

Und das Alles wegen einer profanen AOK-Kartenbenutzung, wie sie täglich Hundertfach, ja Tausendfach vorkommt. Jeder Illegale macht das in der BRD. Milliardenschäden jedes Jahr !

Zahnärztlicher Notdienst: Links ist die Quitttung

Aber so ist das halt: Wenn es keine Mordbeweise gibt, rücken AOK-Karten in den Blickpunkt.


Krankenversicherungskarten Missbrauch verursacht Milliardenschäden
Durch eine völlige Gleichgültigkeit der Krankenkassen, die nicht für eine Identifizierung der Patienten sorgen oder den Ausweis dazu verlangen, entstehen den Versicherten Schäden in Milliardenhöhe. Beispiel:
Eine offensichtlich vervielfältigte Krankenversicherungskarte wurde zeitgleich an mehreren Orten in Bayern und insgesamt bei 77 Ärzten eingesetzt. Ziel war es dabei wohl, Psychopharmaka in großer Menge zu erhalten.
Münchn.Ärztl.Anzeigen 14.4.07


Noch Fragen, wie albern das war ??? 
Was das wohl zur Aufklärung von 10 Morden etc. beitragen sollte ???
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Zurück nach Zwickau, 4.11.2011, 15 Uhr.

Das Haus explodiert, die Mauern fliegen raus, eine einzige Flammenhölle, und die Feuerwehren rücken an und löschen.

Lokalreporter Heiko Richter ist vor Ort und dreht die ersten Bilder:

Besonders sehenswert ist der Computer, der voll im Feuer steht, und dann „volle Kanne“ den Wasserstrahl bekommt, und welche Geheimnisse dort drin noch vorhanden gewesen sein sollen. NSU-Manifeste, Bilder, Internet-Verlauf, alles noch da !

Das Feuer war um ca. 15.40 gelöscht, es brannte 20-30 MInuten, nicht 8-10 Stunden wie oftmals berichtet, und danach entschied ein herbeigeholter Sachverständiger, dass das Haus vor dem Betreten gesichert und teilabgerissen werden müsse, vor dem Betreten.

Jahrestag der Explosion in der Zwickauer Frühlingsstraße – eine Bilanz aus Sicht des Autors der ersten Bilder

Heute vor einem Jahr, ich kann mich noch genau an den Nachmittag erinnern, ich stand in einem Supermarkt an der Käsetheke, als ich mehrere Anrufe erhielt, das es eine Wohnhausexplosion in Zwickau gab. Wie in solchen Fällen üblich, fuhr ich sofort an die Einsatzstelle, um den Feuerwehr- und Rettungseinsatz zu dokumentieren.

http://hittveu-aktuell.blogspot.de/2012/11/jahrestag-der-explosion-in-der.html

Sehr schön, Herr Richter!

4.11.2011, Zwickau, Frühlingsstrasse Quelle FP

dito

Unter den Gaffern auch ein gewisser Andre Eminger und seine Frau Susann, wie man polizeilich feststellte. „Der Brandstifter ist oft der Erste beim Feuer“, so lautet eine alte Regel der polizeilichen Praxis…

Mitte: Unzerstörtes Haus. Quelle:Google Maps
Fluchtweg „Zschäpe“: nach rechts, unterhalb des Hauses, Veilchenweg.

Ergänzung: Das Feuer war nach 20-30 Minuten gelöscht, aber während der Teilabriss- und Sicherungsarbeiten blieb die Feuerwehr vor Ort und löschte des Nachts immer wieder kleinere Glutnester. 

Danke für die Anregung aus dem Leserkreis.