Wie das Benzin nach Zwickau kam. Teil 3: Der Brandermittler Frank Lenk aus Kirchberg riecht Benzin

Begeben wir uns nun in den Gerichtssaal nach München.
Der Brandermittler Frank Lenk war dort 4 mal, und hat über 1000 Fotos präsentiert.

Den 1. Auftritt hatte er am 25.6.2013, 15. Verhandlungstag.


Am Sonnabend seien USBV-Kräfte [USBV = Unkonventionelle Spreng- und Brandvorrichtungen] dazu gekommen, am Sonntag habe ein Sprengstoffspürhund das Objekt untersucht. Es sei eine hohe Konzentration von Benzin feststellbar gewesen, es habe sehr stark danach gerochen. http://www.nsu-watch.info/2013/06/protokoll-15-verhandlungstag-25-juni-2013/

Völlig falsch, Herr KHM Frank Lenk, das ist eine Falschaussage vor Gericht. Sowas ist strafbar. 

1. Die Hunde waren am Samstag Morgen da. Feuerwehr und MDR haben das bestätigt.
(siehe vorigen Blogeintrag). Die „Benzinspürhunde“ fanden kein Benzin.

2. Wenn Herr Frank Lenk dort am Samstag Morgen Benzin roch, dann lügt er.
(oder hat es gar selbst ausgeschüttet dort?)

3. Die Anwohner rochen nur Gas. 

http://www.erziehung-online.de/forum/allgemein/gasgeruch-aus-wasche-bekommen-brauche-hilfe



Die Klardaten von „Erdnuckel“ sind bekannt.  Die Dame heisst Grit Schwabe.
http://www.politikforen.net/showthread.php?117674-quot-D%C3%B6nermorde-quot-NAZI-Hysterie-und-der-Verfassungsschutz&p=6874469&viewfull=1#post6874469

Ihr Onkel wohnte in der nicht explodierten Haushälfte. Seine Klamotten stanken nach Gas, nicht nach Benzin.

Bekanntlich wird Gas ein Duftstoff beigesetzt, ein elend stinkender chemischer Marker.



Doch zurück zu KHM Frank Lenk.

Unverbrannter Kunststoffkanister LOL
Quelle:politikforen.net

Wie kann es sein, dass solche Falschaussagen vor Gericht bei der Verteidigung durchgehen?

Wie kann es sein, dass Brandsachverständige vom LKA Sachsen und LKA Bayern hinzu gezogen wurden, die nie am Tatort waren?

Wie kann es sein, dass in einem Rechtsstaat vor einem unabhängigen Gericht solch ein Prozessbetrug möglich ist?

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Wer zeigt KHM Frank Lenk aus Kirchberg bei Zwickau wegen Falschaussage vor Gericht an?

Wer benennt seine Anstifter?

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2 comments

  1. Wie kann es überhaupt sein, dass der Kanister so, in dieser Stellung, da liegt?

    War die Tür beim Brand geöffnet, oder geschlossen?
    Die Rußspuren in der linken Falz sagen, sie war geschlossen!
    Das herausgebrochene, und unverbrannte Rahmenteil am Boden, sagt das ebenfalls!
    Sieht aus, als hätte man die Tür aufbrechen müssen.
    Sie ist relativ unversehrt, insbesondere, was Brandspuren angeht.
    Beim Öffnen müßten „Verschiebespuren“ im Brandschutt entstanden sein.
    Sind vorhanden!
    Also noch ein Indiz für „geschlossene Tür“.

    Wenn die Tür geschlossen war, während des Brandes, und später geöffnet wurde, dann muss der Kanister noch später dort abgelegt worden sein. Nach dem Brand! Deswegen ist er ja auch unversehrt.
    Wenn man genau hinsieht, dann hat der Kanister möglicherweise auch eine Schleifspur auf der Türschwelle verursacht. So, als sei er über die Schwelle geschoben worden, in seine endgültige Lage.
    In dem Dreck auf der Schwelle, der dort eigentlich gar nicht sein sollte, bei geschlossener Tür während des Brandes.
    Schleifspuren in Brandschutt kann man aber nur hinterlassen, wenn der Dreck schon vorhanden ist.

    Der Kanister kann an dieser Position nur liegen, wenn die Tür beim Brand offen war.
    Alle sichtbaren Indizien sprechen aber dagegen.

  2. Der Kanister wurde dort im Nachhinein hingelegt.

    Ob fürs Foto (echt???) oder nicht wissen wir nicht.

    Irgendwo steht geschrieben, die Feuerwehr hätte den Kanister zur Seite getreten, später habe man den wieder „zurück gelegt“.

    Glaubhaft???

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