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Nachlese zum Schreihals Weingarten, NSU ist Märchen

Oberstaatsanwalt Jochen Weingarten hat Gestern also nicht geschrien. War ganz leise…

www.tagesspiegel.de/politik/163-tag-im-nsu-prozess-eine-brisante-geschichte/11033970.html

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Im September berichtete ein Beamter des BKA im NSU-Prozess am Oberlandesgericht München, dem Zeugen Enrico T. sei bei einer Vernehmung im August 2012 bei der Bundesanwaltschaft „wortstark“ klar gemacht worden, dass er lüge. Der Ton des Oberstaatsanwalts sei einem Brüllen nahe-, aber nicht gleichgekommen. Enrico T. habe gekauert und sei noch trotziger geworden.

„Da habe ich meine Hand auf den Tisch fallen lassen und auch im Ton klar gemacht, dass es so nicht geht“, sagt Weingarten. Er habe mit Enrico T. „geschimpft“, dass er „derart läppisch mit dem Umstand umgehe“, einen Schießkugelschreiber besessen zu haben.

das ist doch ein pyrotechnisches Seenotrettungs-Leuchtraketen-Dingsbums… hat der Enrico Theile gesagt…

Slapstick vom Feinsten 🙂

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Als Richter Götzl Weingarten befragt hat, sind die Verteidiger von Zschäpe und Wohlleben an der Reihe. Doch sie setzen dem Oberstaatsanwalt kaum zu. Und die Anwälte der Nebenklage, die oft mit der Bundesanwaltschaft hadern, verzichten komplett auf Fragen an Jochen Weingarten. Er hat das Nachspiel zur „wortstarken“ Vernehmung von Enrico T., so scheint es, ohne größere Blessuren überstanden.

Versager. Oder schlimmer…

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Theile, dem „Zeugen“, wurde vom SEK die Tür eingetreten… was erwarten denn diese BKA/BAW-Trottel danach für Aussagen? Er wurde nicht wie ein Zeuge, sondern wie ein Beschuldigter behandelt, sagte er aus… bei Andreas Schultz hat der Deal geklappt, Straffreiheit gegen Aussage Schalldämpfer, aber nicht Jeder ist solch ein Weichei und Feigling?

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Dennoch deuten manche Aussagen von T., die er bei der Vernehmung durch Weingarten in Karlsruhe machte, darauf hin, dass die These der Bundesanwaltschaft stimmt. Zumindest lassen sich einige Sätze so interpretieren, dass er mehr weiß, als er zugeben will.

Dies alles ist nicht unwichtig, immerhin wird mit Ralf Wohlleben und Carsten S. gleich zwei Angeklagten Beihilfe zu neunfachen Mord vorgeworfen. Sie sollen am Ende der Lieferkette der Ceska-Pistole stehen. Fällt ein Glied dieser Kette aus, wackelt die gesamte Anklage.

www.otz.de/startseite/detail/-/specific/NSU-Prozess-Der-Anklaeger-auf-der-Zeugenbank-1210639091

es fehlen 4 Glieder in der Kette, ihr Desinformanten… Germann, Müller, Theile, Länger.

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Die Vernehmung von Böhnhardts Jugendfreund sei sehr schwierig gewesen, erinnerte sich Weingarten. Er „war von Beginn an abweisend“. Die Erkenntnisse gegen den NSU habe er „für Märchen“ gehalten. Sein ganzes Verhalten habe gewirkt, als habe er ausdrücken wollen: „Schreibt Eure Märchen, aber nicht mit mir.“ Von der „Ceska“ wollte er nichts mitbekommen haben.

Irgendwann, so der Staatsanwalt, habe er dann „die Hand auf den Tisch fallen lassen“. Er habe den Zeugen „ausgeschimpft“ und ihm erklärt, dass er ihm nicht glaube. Er habe auch damit gedroht, ihn durch einen Ermittlungsrichter vernehmen zu lassen. Der Zeuge sei aber „tiefenentspannt“ geblieben. Manchmal habe er erstmal gelächelt, bevor er auf eine Frage reagierte.

www.sz-online.de/nachrichten/nsu-prozess-woher-kam-die-ceska-2981094.html

Märchen, das trifft es recht gut. Märchen-Anklage in einem Schauprozess. 

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Der verbeamtete Schreihals und Märchenerzähler Weingarten.

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Diesem Mann kann man unbedingt vertrauen. Er kämpft für die Wahrheit. So wie die Leitmedien auch.

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Getreu dem Motto:

Geschichtsschreibung ist die Lüge, auf die man sich letztendlich geeinigt hat.

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Da die Ceska 034678, die angeblich als W04 in Zwickau gefunden wurde, im Laden in Bern von einem V-Mann gekauft wurde, hat die Geschichte durchaus noch Potential.

Die Endfassung ist noch lange nicht geschrieben…

Der drohende Schreihals als Zeuge: OSTA Weingarten, das Werkzeug

Wie konstruierte das BKA unter Aufsicht der BAW die Ceska-Stafette von der Schweiz bis zu den Uwes? Die Stafette, welche von vorn bis hinten nicht stimmt?

Details dazu hier:  https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/22/was-man-zur-ceska-w04-wissen-muss-die-stafette-bis-zu-den-uwes-ist-unklar/

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Mit SEKs, die bei Zeugen (konkret Enrico Theile) die Türen eintraten, „Vorladung“ einmal anders?

Und mit massiver Einschüchterung, und mit schlimmsten Drohungen. Auch beim „Ceska-Verkäufer“ Andreas Schultz.

Mit fragwürdigen Deals, zum Beispiel bei Carsten Schultze, dem „Ceska-Kronzeugen“.

Besonders der Weingarten hat sich hierbei hervor getan, und so darf er jetzt einer peinlichen Befragung unterzogen werden. Ein Fest für jede Verteidigung. Normaler Weise…

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25.11.2014 – 03:55 Uhr

München (dpa) – Im NSU-Prozess muss heute einer der Ankläger der Bundesanwaltschaft als Zeuge aussagen. Oberstaatsanwalt Jochen Weingarten soll darüber berichten, wie er einen mutmaßlichen Terrorhelfer und Mitbeschaffer der «Ceska»-Mordwaffe vernahm. Ein Kripo-Ermittler hatte an einem früheren Verhandlungstag über eine von Weingartens Vernehmungen berichtet. Der Staatsanwalt habe einem Zeugen eine Aussage nicht geglaubt und ihm das «wortstark» zu verstehen gegeben, sagte er. Weingarten hat sich für die Anklage schwerpunktmäßig mit dem Unterstützer-Umfeld und der Herkunft der NSU-Waffen beschäftigt. Mit der «Ceska» soll der «Nationalsozialistische Untergrund» neun seiner zehn Mordopfer erschossen haben

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http://juergenpohl.files.wordpress.com/2014/03/sm_dsc_2573.jpg

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anders formuliert:

Die Verhandlungswoche in München beginnt am Dienstag mit einem nicht alltäglichen Vorgang. Mit Jochen Weingarten nimmt einer der Ankläger der Bundesanwaltschaft hinter dem Zeugentisch Platz. Er soll über die polizeilichen und staatsanwaltlichen Vernehmungen von Beschuldigen und Zeugen berichten, die später vor Gericht nicht mehr oder nur teilweise aussagen wollten.

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noch anders ausgedrückt:

Für längst verjährte Straftaten, wie es die Weitergabe einer Waffe 1996 oder 1998 im Jahr 2011 oder 2012 war, wurden Zeugen massivst eingeschüchtert und bedroht von der BAW und deren Knechten vom BKA, und diese Zeugen machten dann bei Weingarten und dem BKA Aussagen, die sie vor Gericht nicht wiederholen wollten, weil diese Aussagen offensichtlich nicht stimmen… 

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der Schalldämpfer als „Beweis für Mordabsicht“, so die total bescheuerte Hilfsargumentation, mit der die Ermittler die Zeugen bedrohten, unter Anderem… klar, daher waren ja auch Schalldämpfer bis Ende 1998 frei verkäuflich in der Schweiz. Da wurde nicht einmal Buch drüber geführt, so die Erkenntnisse der EG Ceska des BKA im Mai 2004.

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Rechtsstaatliche Verfahren wurden

-und das nicht nur beim NSU-

ersetzt durch Kriminalität der Ermittler, nichts weniger als das steht im Raum, als Vorwurf.

Als begründeter, Akten-unterfütterter Verdacht: Beweismanipulationen im grossen Stil, zielgerichtete Ergebnis-Konstruktion statt offener Ermittlungen, Wohnsitz-Erfindungen statt Alibi-Überprüfungen, die Liste ist lang… sehr lang. Sie betrifft sämtliche Bereiche, Wohnsitze, Fahrzeuge, Waffen… Pässe, Obduktionslügen, Geschossteile im Kopf wo keine sein dürften und und und.

siehe auch:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/09/staatskrimininalitat-im-namen-des-guten-prosit-nsu/

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Gäbe es echte Verteidiger, gerade auch des Angeklagten Wohlleben, so würde das Heute ein Festtag. Die Sündenliste vom Schreihals Weingarten ist lang. Sehr lang…

insbesondere beim Ceska-Deal kann man nicht von einem offenem Scheunentor reden, was die Ansatzpunkte der Verteidigung angeht.

Das sind keine sperrangelweit offen stehenden Scheunentore, das sind Scheunen gänzlich ohne Aussenwände…

Diesen  Elfmeter  5-Meter ohne Torwart kann man gar nicht verschiessen. Eigentlich unmöglich.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/18/dichtung-und-wahrheit-waffenkauf-im-madley-durch-carsten-schultze/

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alle Blogbeiträge dazu finden Sie so: googeln nach dichtung und wahrheit site:sicherungsblog.wordpress.com

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Man darf gespannt sein, ob RA Klemke es zur Abwechselung einmal nicht versiebt… dazu später mehr…

4.11.2011, 9-12 Uhr, Bankraub: Beschuldigte Uwe M. und Uwe B. ?

Der KHM Kümpel hat am 4.11.2011 die Spuren in der Sparkasse gesichert, zwischen 9 Uhr und 12 Uhr.

Die Spuren, die erst 2012 untersucht wurden, was für ein Lacher…

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https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/21/weihnachten-2011-waren-die-spuren-aus-der-sparkasse-immer-noch-nicht-gepruft/

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Und er hat dazu ein Dokument erstellt:

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k1

Beschuldigte(r)
1. Mundlos, Uwe, geb. 11.08.1973 in Jena, wh. 08056 Zwickau
2. Böhnhardt, Uwe, geb. 01.10.1977 in Jena, wh. 08056 Zwickau

Eisenach, den 04.11.2011
Kümpel, KHM

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Wie konnte KHM Kümpel das wissen?

Woher kannte er die Namen bereits, und wusste: Die wohnen in Zwickau?

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k2

Komisch, dass die Kommissare Braun und Lotz bereits am 11.11.2011 eine DNA-Probe entnommen wurde, sie aber erst bei der 3. Runde der Tatortberechtigten erfasst wurden…

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k3

Als gegen 12 Uhr das brennende Wohnmobil in Stregda gefunden wurde, da war man auch bei der Bank fertig.

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Beschuldigte(r)
1. Mundlos, Uwe, geb. 11.08.1973 in Jena, wh. 08056 Zwickau
2. Böhnhardt, Uwe, geb. 01.10.1977 in Jena, wh. 08056 Zwickau

Eisenach, den 04.11.2011
Kümpel, KHM

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Sollten die Namen nachgetragen worden sein, warum fehlt dann das Sterbedatum?

Das ergibt keinen Sinn.

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War da Vorwissen vorhanden?

Die Akte dazu:

www.sendspace.com/file/w2ucf1

Skandal? Die „Falschaussage“ des Verfassungsschützers Norbert Wiessner beim OLG

Die Nebenklage habe ein Ermittlungsverfahren gegen den ehemaligen V-Mann-Führer von Tino Brandt gefordert, und zwar wegen Falschaussage den Zeitpunkt des Anrufes von PD Menzel aus Gotha betreffend:

Kurzfassung des Gespräches:

Frage PD Menzel: „Böhnhardt und Mundlos sind tot, wo ist Zschäpe?“

Antwort Wiessner; „Frag Wohlleben!“

Es geht darum, wann dieses Telefonat stattfand, am 4.11.2011 oder später, letztlich geht es darum, WANN die Uwes identifiziert waren. Es geht um die Aussage dieses älteren Herren, quelle haskala.de:

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images (7)

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In der TAZ lautet die Passage wie folgt:

Bei der angeblichen Falschaussage geht es um einen Anruf eines thüringischen Polizeiführers im November 2011, unmittelbar nach dem Tod von Mundlos und Böhnhardt. Der Polizist habe ihm mitgeteilt, die beiden seien in Eisenach gefunden worden, sagte der V-Mann-Führer vergangene Woche vor Gericht. Dieser Anruf habe ihn am 6. November erreicht, zwei Tage nach dem Auffliegen des NSU.

Die Nebenkläger betonten am Mittwoch dagegen: Vor dem NSU-Untersuchungsausschuss des Bundestages im vergangenen Jahr habe der Mann detailliert berichtet, dass er den Anruf bereits am 4. November erhalten habe. An diesem Tag stand offiziell aber noch nicht fest, wer die beiden Toten in Eisenach waren. Eine der beiden Aussagen sei falsch, sagte Rechtsanwalt Stephan Kuhn. Er forderte die Staatsanwaltschaft auf, gegen den Beamten zu ermitteln.

http://www.taz.de/!149832/

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Es wird so dargestellt, als habe Wiessner seine Aussage vor dem Bundestags-NSU-Ausschuss am 28.2.2012 im OLG plötzlich und unerwartet widerrufen:

Diese Aussage:

56. Sitzung am 28.02.2013 – Zeugenvernehmung: Öffentlich

wiessner-11-56a

das ist Seite 11 im Protokoll 56a: http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2056a.pdf

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Die Aussage im OLG jetzt lautete:

Nein, nicht am 4.11.2011, sondern am 6.11.2011.

157. Tag: 11. November 2014, 09:30 Uhr, ROAR a. D. Norbert W. (Führung Tino Brandt)

Keine Überraschung, alles Andere als das:

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15.11

Die Vorsitzende Abg Marx befragt den Zeugen zu den Vorgängen in Eisenach/Gotha. Doch Herr Wießner will vorab seine Aussage im Bundestagsuntersuchungsausschuss widerrufen. „Nach heutigem Erkenntnisstand muss ich erstmal sagen, dass ich die Aussagen in Berlin die ich getroffen haben, dass ich sie klarstellen muss… dass ich sie wo wie ich sie in Berlin gemacht habe nicht halten kann“ erklärt der pensionierte Verfassungsschützer. Er berichtet, dass nach seiner Erinnerung der Telefonanruf von Herrn Menzel definitiv erst am Sonntag dem 6. November gekommen sein kann, dies habe er mit seiner Ehefrau rekonstruiert. [Im Bundestags-UA sprach er von 2 Telefonaten am 4. und 5.11.]. Es könne nur der 6.11. gewesen sein, „weil bis zum 5. waren wir bei den Schwiegereltern” so der Zeuge. Der Inhalt sei unverändert, aber der Zeitraum sei ein anderer, als er zunächst ausgesagt habe

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Sehen Sie, der Skandal ist gar keiner, und wenn doch, dann ist er ziemlich alt. Diese Korrektur erfolget bereits am 10.März 2014 in Erfurt.

https://haskala.de/2014/03/10/ticker-zum-nsu-untersuchungsausschuss-10-3-2014/#dritter

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Warum man sich jetzt auf einmal darüber aufregt, und das plötzlich eine „News“ ist, diese doch eher olle Kamelle, das verstehe wer will. Kann nur Show sein…

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Zumal es die Variante 3 den Zeitraum betreffend ist, im September 2013 gab es schon die Variante 2:

13.11

…  Weiter gehts mit einer Äußerung (TA) Wießners vor dem Bundestagsuntersuchungsausschuss, wonach ihn der Gothaer Polizeichef am 4.11.2011 anrief und mitteilte, dass man in Eisenach Mundlos und Böhnhardt gefunden habe, Eisenacher Ermittler hatten vor Gericht aber ausgesagt, dass man erst am Tag darauf erfahren habe, dass eine der Leichen Uwe Mundlos sei.

Er relativiert heute:

“Ich kann mit Gewissheit nicht sagen ob der PD Leiter Gotha am 4. oder 5.11. anrief”; er habe auch noch andere Probleme und außerdem ein Privatleben, so der Zeuge.

https://haskala.de/2013/09/05/ticker-ausschuss-5september2013/

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„Falschaussage auf Ratenbasis“ ?

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Wo ist denn die vollständige Information der TAZ für ihre Leser, damit die das überhaupt chronolgisch nachvollziehen und einschätzen können?

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Der Hintergrund und das Geflecht von gegenteiligen Schutz-Aussagen, die im Kern Falschaussagen sind, an denen auch Zielfahnder Sven Wunderlich und Staatsschützer Dressler beteiligt sind, dieser Hintergrund können Sie im Blog nachlesen.

ua_dressler

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DIE LACHNUMMER VON DER IDENTIFIZIERUNG DER LEICHEN IM WOHNMOBIL

Der Lügenbaron Menzelshausen 😉
Idee: brain freeze in politikforen.net

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weitere Infos hier:

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DIE FALSCHAUSSAGEN VOR GERICHT DES PD MICHAEL MENZEL

Gerade eben wurde wieder eine Strafanzeige eingestellt, dieses Mal von der Staatsanwaltschaft Erfurt.

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Dass Menzel am 4.11.2011 Wiessner anrief, um ihm „Böhnhardt und Mundlos sind tot“ mitzuteilen, und nach Zschäpe zu fragen, das ist durchaus möglich. Um es zu beweisen, müssten allerdings Wunderlich und Dressler die Wahrheit sagen. Dressler erhielt einen Anruf am Abend des 4.11.2011, den auch Wunderlich bestätigte. Da ist es aber nur Mundlos… und es dürfte klar sein, dass Allen klar war, dass der Andere wohl Böhnhardt sein müsste. Nach Zschäpes Anrufen bei den Eltern am 5.11.2011 zwischen 7 und 8 Uhr war es sowieso klar.

Von was soll eigentlich dieses Nebenklage-Theater ablenken?

es ist doch relativ egal, ob man „Böhnhardt“ nun lediglich vermutete oder ob man es bereits sicher wusste!

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Das Wichtige verschwindet hinter einer Wand von Nebelkerzen.

das Wichtige ist das hier:

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WEIHNACHTEN 2011 WAREN DIE SPUREN AUS DER SPARKASSE IMMER NOCH NICHT ÜBERPRÜFT

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Wenn man denn weiss, dass das nicht die Bankräuber waren, dann hätte man doch bitte wenigstens so tun können als ob… sieht einfach besser aus in der Akte. Einfach gar nicht überprüfen… böses Foul!

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Und nächstes Mal bitte etwas mehr Mühe geben beim Besorgen der richtigen Maske, okay?

Teaser-compact

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Die Lösung des Rätsels, dafür gibt es einen eindeutigen Hinweis in den Akten.

Diesen hier:

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Wer fehlt? Wer war am 4.11.2011 bzw. am 5.11.2011 am Tatort, und wer war noch vor der Feuerwehr dort am 4.11.2011, steht aber nicht auf dieser internen Liste?

Am 4.11.2011 am Tatort fehlen KHK Peter Braun und KOK Michael Lotz von der Kripo Eisenach.

Am 5.11.2011 fehlen die Fachkräfte vom LKA Stuttgart, also Nordgauer, Koch, Halder. Sowie Hemme und Rieger als Damenbegleitung. Nie überprüfte weibliche DNAs, Stichwort:

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frau und mann waffen

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Warum wurden die Schwaben überhaupt nicht überprüft, ob ihre DNA eine der unbekannten DNAs im Wohnmobil war, diese Überprüfung fand erst viel später statt und erbrachte DNA-Treffer zu Manfred Nordgauer, in Eisenach und in Zwickau?

Warum wurden die Schwaben-Damen nicht abgeglichen?

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Und wie kann es sein, dass die Eisenacher Kollegen erst bei der 3. Runde „integriert wurden“, und ihre DNA dann leider leider nicht passte?

th2 th1

und deshalb ist das eine Staatsaffäre. Unter anderem deshalb. 

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stern1

Linke Verdummung statt Rechtsstaat: bpb.de

Wie sehr die Bundeszentrale für politische Bildung linksversifft ist, was für eine peinliche Propaganda-Bastion da aus Steuergeldern finanziert wird, das sieht man wieder einmal am Text zum „NSU-Opferbuch“:

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amazon-bpb

http://www.bpb.de/shop/buecher/schriftenreihe/193953/unsere-wunden-kann-die-zeit-nicht-heilen

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Eine Bundesbehörde, welche Vorverurteilung betreibt und sich rechtsstaatlichen Verfahren in keinster Weise verpflichtet fühlt: Keine Verurteilung vor einem rechtskräftigen Urteil.

Allerdings kein Wunder, wenn linke Heulbojen wie diese Heike Kleffner dort ihren Ausfluss unterbringen dürfen…

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Und dieses schöne „NSU-Opferbuch“ gibt es auch bei amazon: plus 1 Rezension

http://www.amazon.de/Unsere-Wunden-kann-nicht-heilen/product-reviews/3451067277/ref=dpx_acr_txt?showViewpoints=1

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amazon

lesenswerte Rezension, die erste und einzige Rezension bislang 😉

. und prompt linksmigrantische Schnappatmung bei Twitter:

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amazon-twitter

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Wer schnappatmet denn da?

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amazon-profil

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Noch so ein linker Steuergeld-gefütterter „Experte“, den niemand braucht?

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nsu-fahrrad

Das ist ein echtes NSU-Fahrrad.

Das Einzige mir bekannte NSU-Fahrrad.

Die Feldstudie des BfV, von Martin Thein: Thomas Gerlach, Worch und Malcoci

Wir hatten gefragt, und wir bekamen Informationen:

“EINE BEWEGUNG IN WAFFEN”, DIE VERGESSENE ANLEITUNG FÜR TERRORZELLEN?

Warum wird die von deutschen Autoren in den 1990ern verfasste Schriftenreihe “Eine Bewegung in Waffen” nicht angeführt, als Motivation von Braunem Terror?

Warum statt dessen dieser V-Mann-Mist?

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https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/26/ist-das-politikforen-net-im-besitz-von-martin-thein-bfv-spiegel-autor-richard-meusers-und-bfv-hand-in-hand/

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siehe auch:

http://die-anmerkung.blogspot.com/2014/09/hpf-der-moderator-ist-immer-der-gartner.html

http://die-anmerkung.blogspot.com/2014/09/neonazis-beim-spiegel-die-seltsame.html

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Das war die Frage, passend auch zur gestrigen erbitterten Gerichtsdebatte:

War der „NSU“ nur eine Kleinstzelle, aus den Personen Mundlos, Böhnhardt, Zschäpe bestehend, darauf bestand auch Gestern die Anklage, dass dem so sei, oder kommt die NSU-Staats-VT 2.0 zum Zuge, die da heisst: Bundesweites Netzwerk mit ganz vielen Mördern?

Da es nirgendwo DNA etc gibt, ist man da an keinerlei Vorgaben gebunden, ob es nun 2 oder 20 Mörder sind. Hauptsache NSU. Völlig irre…

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Die Nebenklage kann gar nicht vom V-Mann Sebastian Seemann lassen, so begeistert ist sie von dessen Infos, über Turner-Tagebücher, Hunter-Buch, einen Combat 18-Arm in Dortmund, mit einem Rechtsrock-Sänger als Waffenverteiler, und es fällt ihr gar nicht auf, dass diese Aussage vom Dez. 2011 stammt, und man dem offensichtlichen Spinner und V-Mann kein Wort glaubte, und er auch nichts belegen konnte. Schon gar keine Waffen-Herkunft…

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So widersprach Oberstaatsanwältin Anette Greger der Forderung, Mitglieder der militanten Gruppe „Combat 18“ in Dortmund als Zeugen zu laden. Es gebe „keine konkreten Anhaltspunkte“, dass diese Gruppe Kontakt zum NSU hatte. „Die Aufklärung der Dortmunder Strukturen kann nicht zur Aufklärung der angeklagten Straftaten führen“, sagte sie.

Dem widersprachen einige Nebenkläger, die die Angehörigen der Opfer vertreten. Rechtsanwalt Sebastian Scharmer verwies auf die aktenkundige Aussage eines Dortmunder Neonazis. Dieser habe in einer Polizeivernehmung erklärt, er könne die Herkunft zweier Pistolen des NSU klären. Er müsse deshalb als Zeuge geladen werden. Rechtsanwalt Yavuz Narin sagte, es bestehe der Verdacht, dass das NSU-Trio selber eine „Combat 18“-Zelle gewesen sei. „Combat 18“ gelte als bewaffneter Arm der „Blood & Honour“-Bewegung.

www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.nsu-prozess-isoliertes-trio-oder-terror-netzwerk-streit-um-identitaet.d23bf58a-1394-4f87-af60-6fcb9e36d94d.html

Der V-Mann Seemann… dass er V-Mann ist, wird konsequent GESTERN in den Medien unterschlagen. Sicher nur ein Versehen 😉

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Noch ein schönes Beispiel:

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Nebenklage und Bundesanwaltschaft uneins über Vorladung von Zeugen

Da kommt es zu heftigen Diskussionen. Der Nebenklagevertreter Alexander Hofmann sagt: „Der NSU eine abgeschottete Gruppe? Dann war ich wohl bisher in einem anderen Prozess.“ Die Neonazigruppe Blood and Honour Sachsen habe beschlossen, die drei vom NSU zu unterstützen, finanziell und mit Unterkünften. Man habe sich beim Fahrradfahren getroffen, hat sich gegenseitig besucht. „Das ist doch keine von der Szene isolierte Gruppe.“ Die Anwältin Antonia von der Behrens gab zu bedenken, ein Neonazi aus Dortmund habe der Polizei von sich aus gesagt, er wisse, wo die Tatwaffe der Marke Bruni herkomme, die im Fall der Polizistin Michelle Kiesewetter eingesetzt worden war. Sie könne sich nicht erklären, warum auf die förmliche Vernehmung dieses Zeugen verzichtet worden sei.

Nun muss das Gericht entscheiden, ob es diese von der Nebenklage geforderten Zeugen vorlädt. Dazu gehört auch der Brieffreund von Beate Zschäpe, mit dem sie sich aus der Haft schreibt. Auch er gehört zur Dortmunder Neonaziszene und hat bei einem Überfall einen Einwanderer angeschossen und schwer verletzt.

www.sueddeutsche.de/politik/nsu-prozess-bausteine-des-bekennervideos-1.2226950

Es wird konsequent verschwiegen, dass Seemann ein V-Mann ist.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/9/pressemeldungen-zum-thema?page=67#ixzz3JU9flM76

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Siehe auch:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/14/warum-dient-auch-die-linke-nebenklage-dem-tiefen-staat/

dort vollständig, alle 4 Seiten… und Foto

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Warum ist die LINKE Nebenklage so geil auf V-Lügner wie Piatto oder Seemann? Wie es auch die Antifa ist, man fällt auf dieselben geheimdienstlichen Desinformationskampagnen herein, die Medien ziehen mit, Stichwort „Krokus“ ?

Was sagt das über die Aufgabe dieser Leute im Staatsschauspiel NSU aus? Auch über die Rolle der Medien?

Nur nützliche Idioten, oder schlimmer?

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Uns liegt zur Feldstudie des  Martin Thein (BfV) von 2009 folgende Information vor:

Ich habe das Buch von Thein vorliegen und Teile davon gelesen. Einen Hinweis auf die Broschüren „Eine Bewegung in Waffen“ habe ich nicht gefunden. Bei den Publikationen aus dem rechtsextremen Spektrum in Anlage 1 hat Thein die Broschüren nicht aufgeführt.

Der politische Werdegang von Christian Malcoci ist auf S. 342 beschrieben, Malcoci gehört zu dem Teil der Interviewpartner von Martin Thein, die nicht um Anonymität baten. Er soll seit einigen Jahren in den Niederlanden leben (Stand:2009) und regelmäßig bundesweit als Demo-Anmelder und Versammlungsleiter in Erscheinung treten.

Während Aussagen aus den Interviews mit Thomas Gerlach (12.04.2007) und Christian Worch (04.04.2007) in fast allen Kapiteln ständig zitiert werden habe ich zu Malcoci bei der schnellen Durchsicht nur zwei Fußnoten zu seinem Interview am 06.01.2008 gefunden.

Auf S. 99 unter „Organisatorische Veränderungsprozesse“ wird Malcoci zitiert:
„Bei den Organisationen der 1980er Jahre war es wichtig, dass sehr autoritär und straff geführt wurde. Es waren damals nur wenige Aktivisten vorhanden, die aber sehr viel erreicht haben und das funktionierte mit einer straffen Organisation sehr gut.“

Die zweite Aussage ist auf S. 175 zu finden zum „Neonazistischen Ideologie- und Politikverständnis“:
„Es wurde ganz klar, dass es denen (der „Kühnen-Fraktion“) eigentlich nur darum geht, ihre persönlichen Neigungen auszubreiten, was natürlich überhaupt nicht zu unserem Bekenntnis passte. Das Ganze war versetzt mit einer verqueren Ideologie, ich erinnere da an Röhm, Strasser usw., alles schön durchmischt.“

Im Kapitel 6.5 „Einstellung zur Gewalt“ bzw. 6.5.1 seiner Feldstudie kommt Herr Thein unter der Überschrift „Der Gewaltverherrlichende“ auf Terror und die FAP um Michael Kühnen zu sprechen:
Auf S. 296 heißt es:
„ … So versuchte man in den 1970er und 1980er Jahren unter Einsatz terroristischer Mittel, politische Veränderungen herbeizuführen. Trotz weniger, heute noch in dieser Form auftretender Planungen, wie beispielsweise bei der „Kameradschaft Süd“, zeigen diese (Neonazis) in der Gegenwart keine Bestrebungen hinsichtlich solcher Bedrohungsszenarien. Deshalb wird in der Wissenschaft die Existenz einer „Braunen Armee Fraktion“ negiert …“

Auf S. 299 wird sogar eine Gewaltbereitschaft von Kühnen widerlegt:
„ … So geben alle damals in der ANS/NA aktiven Befragten an, Kühen habe sogar per Organisationsbefehl „ausdrücklich den Besitz oder Erwerb von Waffen untersagt“. Nach folgende Stellungnahmen von anderen Interviewpartnern bestätigen die Aussage von Christian Worch: …“
Auf S. 301 und 302 werden dann die Gewalttäter der 1990er Jahre charakterisiert:

„ … Erkenntnisse des Bundesamtes für Verfassungsschutz (2004) weisen die rechtsextremistisch motivierten Gewaltakte Anfang der 1990er Jahre überwiegend „rechten Sub- und Jugendkulturen“ zu. Hierbei handelt es sich weniger um rational geplante Straftaten,…“
„ … dass sich diese aus lokal agierenden Cliquen jugendlicher und junger Männer zusammensetzten, die unter starkem Alkoholkonsum spontan und ohne Ansätze eines organisierten, planerischen Handelns ihre Taten verübten…“

Zum Erscheinungsjahr des SPIEGEL-Artikels finde ich auf S. 303:
„…So hielt beispielsweise der ehemalige niedersächsische FAP-Vorsitzende Karl Polacek – im Hinblick auf das anstehende Verbot dieser Organisation- 1995 die Bildung einer „Rechten Armee Fraktion“ für möglich. Wenngleich sich diese Äußerung nur als Drohgebärde zeigte, ist dem Neonazismus auch heute noch eine offenkundige militante Grundeinstellung zu attestieren…“
Auf heute bezogen folgert Thein auf S. 305:
„ … Wenngleich seit einigen Jahren für terroristische Planungen oder den Aufbau einer „Braunen Armee Fraktion“ weder konzeptionelle Entwürfe noch zielstrebige Vorgehensweisen erkennbar sind, zeigen neonazistische Erscheinungsformen nach wie vor ein ambivalentes Verhältnis zur Gewaltfrage…“

Die Autoren des SPIEGEL-Artikels erwecken den Anschein, „Eine Bewegung in Waffen“ gelesen zu haben.
Steht folgendes (Zitat SPIEGEL-Artikel) wirklich in einer der Broschüren?

„Sympathie bekundet der rechte Terrorratgeber für den Mordanschlag der Roten Armee Fraktion (RAF) auf den Treuhand-Chef Detlev Karsten Rohwedder im April 1991. Mit dem Mord habe die RAF “eine Schwachstelle im System” aufgezeigt.“

Es sieht für mich eher danach aus, als ob „Eine Bewegung in Waffen“ auch ein Werk des Verfassungsschutzes ist. Solch eine Aussage im SPIEGEL diente dazu, den Lesern das Phantom der dritten RAF-Generation als Realität zu verkaufen. Rohwedder wurde, wie auch Herrhausen, wohl eher unter Mitwirkung US-amerikanischer Geheimdienste ermordet!

Ein Teil der Grundideen aus „Eine Bewegung in Waffen“ wie
„Zerstörungen von Sendeanlagen der Systemmedien” und “Störungen von Verkehrswegen bzw. -anlagen” wie Flughäfen, Bahnhöfen und Brücken.“

ist alt und allgegenwärtig. 2007 wurde in Frankreich das Buch „L’insurrection qui vient“ vom „Comite invisible“ von La Fabrique editions veröffentlicht. („Der Aufstand der kommt“ vom unsichtbaren Komitee). Auch hier geht es um Sabotage der technischen Infrastruktur, wie der Sabotage einer TGV-Linie. Als Autor wurde Julien Coupat von der sogenannte Tarnac-Gruppe vermutet. Die angeblichen Mitglieder der Gruppe wurden als „terroristische Vereinigung“ inhaftiert, weil sie eine TGV-Strecke lahmgelegt haben sollen. Alle mussten innerhalb eines halben Jahres wieder freigelassen werden, das Nicht-Vorhandensein sowie die Fälschung von Beweisen waren aufgeflogen.

Das ist doch mal eine gute Info, vielen Dank!

Die Frage darin nach dem Rohwedder-Mord kann ich beantworten, Band 2:

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Dort steht das!

Der Fall Rohwedder hat in diesem Zusammenhang deutlich gemacht, wo eine Schwachstelle im System vorhanden war, und wie­viel Sympathie den Attentätern insbesondere in Mitteldeutschland ent­gegengebracht worden ist. (Dr. Detlev Carsten Rohwedder, Vorstands-vorsitzender der Treuhandanstalt, wurde am 1. April 1991 in Düssel­dorf von bewaffneten Kräften der RAF hingerichtet. Rohwedder war

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mitverantwortlich für den Weiterbestand des von der SED hinterlas­senden Wirtschaftschaos in Mitteldeutschland, das von einer u.a. von R. zu verantworten gewesenen Massenerwerbslosigkeit gesteigert wird.) Der Werwolf hat mithin darauf zu achten, nur lohnenswerte Ziele aus­zuwählen, die den richtigen propagandistischen Nutzeffekt verspre­chen. Bewaffnete Propaganda!

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Den Interviewten war seinerzeit nicht klar, dass der Feldstudien-Macher vom BfV war. Sie dachten, es ginge um eine wissenschaftliche Analyse.

Das wissen wir direkt von Thomas Gerlach. Danke, das ist eine wichtige Information.

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Es sieht für mich eher danach aus, als ob „Eine Bewegung in Waffen“ auch ein Werk des Verfassungsschutzes ist.

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Sehr gute Einschätzung. So wie der Begriff „NSU“ vom VS erfunden wurde, so scheint auch die Schriftenreihe „Eine Bewegung in Waffen“ VS-gegengelesen worden zu sein. Die Souffleure aus Köln sind da hochgradig verdächtig, nicht nur „Sonnenbanner“ vom Michael See/v.Dolsperg gefördert zu haben, oder den Weissen Wolf des Herrn Petereit, sondern auch schon zuvor „Hans Westmar“ auf´s Gleis gesetzt zu haben.

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Hier noch eine interessante Info dazu: Vielen Dank!

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Vieleicht für Euch interessant, der Artikel ist vom 3. Januar 2009 :

Grössenwahn digital: Internet-Nazis gründen “NSDUP”!

Nichts geringeres als eine “Nationalsozialistische Deutsche Untergrundpartei” ist es, die der vermutlich sonst unter anderem Pseudonym auftretende Internetnazi namens “Wirbelwind” im Kopf hat, wenn er im Thiazi Forum von der “Gründung der NSDUP” schwärmt.

Das liest sich dann so:…

https://thiaziwatch.wordpress.com/2009/01/03/grossenwahn-digital-internet-nazis-grunden-nsdup/

(Es ist davon auszugehen, daß auch der politische Antagonist im Thiazi-Forum mitgemischt hat, z.B. in Form der Antifa oder des VS)

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Der braune Terror ist VS-gemacht, mindestens der „geistige Überbau“ dazu, aber wahrscheinlich wurden auch die Provokateure gleich mit dazu geliefert, Brandt, Dalek, Seemann, und deren Vorgänger.

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Dieser Thomas Gerlach, alter Mandy Struck-Passwort-Benutzer (stimmt das eigentlich?), dieser Typ ist sowieso böse:

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Das ist nicht lustig, oder doch?

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gerlach2

das ist nicht lustig, oder doch?

So ein Böser aber auch…

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Die Frage bleibt: Warum diesen US-Schwachsinn „Turner-Tagebücher“ eines V-Manns, aber nicht das viel besser passende deutsche Gegenstück dazu, „Eine Bewegung in Waffen“?


Zusatzfrage: Wem dient die Antifa in Gerichtssaal, bei NSU-Watch, bei Hogesa-Demos, und überhaupt?

Wer die Tatwaffe hat, der ist der Täter?

Die Ermittlungen der BAO TRIO des BKA, auf denen die Anklage gegen Zschäpe fusst, folgten dieser These:

Wer die Mordwaffe hatte, der ist der Mörder.

Und wenn das immer so ist, warum war Verena Becker nicht die Mörderin von Generalbundesanwalt Buback, obwohl die Mordwaffe nur 4 Wochen nach dem 3-fach Mord bei ihr gefunden wurde? 1977 war das. V-Frau Becker…

Buback Sohn dazu, seine Frau ist ebenfalls die Tochter eines Bundesanwalts:

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Mich erstaunt diese Annahme auch deshalb, weil meiner Frau und mir von zwei Bundesanwälten erklärt wurde, es sei naiv anzunehmen, dass die Besitzer der Karlsruher Tatwaffe, also Verena Becker und Günter Sonnenberg, bei ihrer Verhaftung vier Wochen nach dem Verbrechen, auch die Karlsruher Täter seien.

Eine solch brisante Waffe werde selbstverständlich von den Tätern an Dritte weitergegeben.

Beim NSU-Komplex wird der umgekehrte Schluss gezogen: Hier gelten diejenigen als unmittelbare Täter, bei denen oder in deren Bereich die Tatwaffe gefunden wurde.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/21/hintergrundinfos-gesteuerter-terrorismus-in-deutschland-teil-1/

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Verena Becker wurde nicht 1977, sondern erst 2010 nach privaten Nachforschungen Bubacks (!!!) wegen des 3-fach-Mordes angeklagt, aber verbissen von der ANKLAGE geschützt, gegen die Nebenklage (Prof. Dr. Buback).

Devise KDF, Staatsgeheimnisse dürfen nicht bekannt werden, so lief der Schauprozess gegen Verena Becker.

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„Fehler in den Akten sind wie Gift.“ 

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Prof. Buback ist unser Vorbild. Das des Arbeitskreises NSU: Selber ermitteln, wenn der Staat „versagt“, und das mit der Verbissenheit und Hartnäckigkeit, die nötig ist. „Kann man eh nix machen“ ist keine Option. Nur eine Option der Feiglinge.

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Die Mordwaffe im Fall Ulrich Schmücker lag für 15 Jahre im Geheimdiensttresor.

3 Mal lebenslänglich, 3 Mal aufgehoben, beim 4. Mal eingestellt, nicht aufgeklärt. Ob der OLG-NSU-Prozess wirklich das letzte Wort sein wird, das darf bezweifelt werden. Siehe:

http://de.wikipedia.org/wiki/Schm%C3%BCcker-Prozess

Der Prozess gilt als Justizskandal, da das Verfahren – wie offiziell festgestellt – vom Verfassungsschutz und mindestens zwei Staatsanwälten vielfach manipuliert und massiv behindert wurde, etwa durch Unterdrückung von Beweismitteln, wodurch die gerichtliche Aufklärung unmöglich wurde.

Unter anderem war die Tatwaffe, eine Luger-Pistole, am Tag nach dem Mord in die Hände des Verfassungsschutzes gelangt, wo sie anschließend für 15 Jahre in einem Tresor versteckt und dies absichtlich vor den Strafverfolgungsbehörden verheimlicht wurde. In den ersten Verfahren wurden jeweils mehrere Unschuldige zu teilweise lebenslangen Haftstrafen verurteilt, vor allem auf der Basis falscher Zeugenaussagen eines selbst Tatverdächtigen.

Ja, so geht Rechtsstaat 😉

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Der NSU ist nichts Neues, wer DAS glaubt hat gar nichts verstanden.

Wer den NSU „begreifen will“, der muss sich mit seinen Vorläufern befassen. Ist er kein Zeitzeuge, weil er zu jung ist, oder desinteressiert war, der muss sich damit beschäftigen.

Nach 500 Blogbeiträgen erschien dieser Text, er gilt immer noch.

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500 BLOGBEITRÄGE, WORUM GEHT ES HIER EIGENTLICH?

Das Fremd-DNA-Problem an den Tatorten Wohnmobil und Ruine Zwickau ist einer der wichtigsten Bausteine zur Aufklärung des gesamten Komplexes:

Wie wurde es gemacht?

Bei den Tatwaffen und den Bankraubwaffen ist dieses Phänomen äusserst auffällig: Trotz mehrfacher Erweiterung des Kreises der “tatortberechtigten Personen” waren am Ende immer noch zahlreiche Fremd-DNA (Unbekannte, also Nicht-Ermittler, Nicht-Feuerwehrleute etc) übrig.

Man hatte offenbar keine Ahnung, wer da so Alles an den Tatorten herumgefummelt hatte, denn sonst hätte man von Anfang an die “Tatortberechtigten” beisammen gehabt, und hätte nicht den Kreis der Anwesenden 3 Mal erweitern müssen, um am Ende genauso “schlau” zu sein wie zu Beginn:

Das DNA-Problem bei den Waffen: Zu viele Unbekannte, kein NSU

Die Ermittlung dieser unbekannten Personen ist die Antwort auf die Frage:

Wer hat es gemacht?

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Da die DNA-Profile der unbekannten Personen grösstenteils in den Akten vorhanden sind, und es auch Zusammenstellungen des BKA, KT 32 dazu gibt (in Form von Gutachten), kann man sich nur wundern, wie selten dieses “gewisse Problem” in den Medien auftaucht: Eigentlich niemals. Und wenn, dann unvollständig, teils falsch. Desinformierend.

Um so mehr verwundert das gesicherte Zuschreiben von 10 Morden zu einem ominösen NSU, und dieses Zuschreiben kommt nicht nur ohne jeden Beweis aus, sondern ignoriert  fast vollständig die vorhandenen objektiven Beweise, als da wären:

Auf jeder Tatwaffe ist DNA, aber auf keiner Tatwaffe ist Uwe-DNA ermittelt worden.

Solch einen Prozess ohne Beweise, dafür aber von einer Massenhysterie und Vorverurteilung begleitet,das nennt man einen Schauprozess.

Die BRD führt gegen einen nebulösen NSU unter gewaltigem vorverurteilendem Mediengegacker einen Schauprozess. Gleichgeschaltete Medien gehören zu solchen undemokratischen Peinlichkeiten immer und denknotwendig dazu.

Volksverhetzung inklusive:

Goebbels und Stalin lassen grüssen. Sie sind begeistert, so hört man, wie die BRD sich gemacht hat…

… und darum geht es hier, bei diesem Blog, beim Arbeitskreis NSU, bei Leaken der Akten, bei der Herstellung von Öffentlichkeit, bei der “Verteidigung von Neonazis”.

Es geht nicht um den “NSU per se”, sondern es geht uns um das, wofür der NSU-Fake steht: Für die Abwesenheit von Rechtsstaat, von Demokratie, von Unschuldsvermutung, es geht um die Abwesenheit von korrekten Ermittlungen, es geht um den immensen Schaden für dieses Land, wenn nicht endlich gegengesteuert wird.

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Mit Hilfe der Akten-Leaks ist es erstmalig überhaupt möglich zu Beweisen, was zuvor noch nie beweisbar war, aber immer (seit mindestens 1968, jedoch verstärkt bei RAF-Anschlägen wie auf Buback und Ponto, bei Gladio-Morden, beim Oktoberfest-Attentat) vermutet wurde:

Systematische Manipulation von Tatorten durch die Ermittler des Staates selbst.

Darum geht es hier: Den Nachweis zu führen, mit den Akten des BKA, also von Innen heraus, wie in der BRD, und vermutlich nicht erst seit 2011, Tatorte manipuliert werden, inszeniert werden, um bestimmten politischen Zielen der Herrschenden zu dienen. Der Herrschenden, die Politik, Medien und Gesellschaft dirigieren.

Wer macht es, wie machen “sie” es, und wer befiehlt es?

Darum geht es hier im Blog, darum geht es im Forum, darum geht es uns überhaupt:

Die Manipulationen im NSU-Phantom stehen stellvertretend für Nicht-Rechtsstaatliche Manipulationen des Staates und seiner Behörden generell.

Es ist keine Ausnahme, was hier beim NSU passiert, im Gegenteil ist es wohl “bei bestimmten Delikten wie Terrorismus” eher der Normalfall.

Fast 15 Jahre lag die Mordwaffe “Spitzel Ulrich Schmücker” im Geheimdiensttresor versteckt, 37 Jahre danach steht immer noch nicht fest, ab wann Verena Becker Spitzel des Staates war, ob “Buback” ein Staatsmord war, 34 Jahre nach dem Oktoberfest-Attentat von München geistert noch immer eine dumme Einzeltäter-Theorie durch den Mainstream, 13 Morde allein bei dieser Bombe! Gladio wurde nie untersucht…

Über 200 Verletzte, 10 Keupstrassen!

Kein Untersuchungsausschuss, kein Prozess, Nichts ausser dummen Büchern…

EDIT: Und ein Kinofilm von 2013, „Der blinde Fleck“, den gibt es bei kinox.to. Gerade angeschaut. Na ja… dass Köhler kein Einzeltäter war ist klar, seit 1980 schon. Aber ob er überhaupt der Täter war, und wenn, wer seine Komplizen/Hintermänner waren, da tippt man „wie immer“ auf die WSG Hoffmann. Olle Kamellen… ohne jeden Beweis. Gladio? Nie gehört? Mann Mann Mann… Chaussy….

http://kinox.to/Stream/Der_blinde_Fleck.html

Der_blinde_Fleck

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Der NSU-Fake des Staates und der Medien, ohne die Presstituierten ginge das gar nicht, dieser NSU-Betrug ist ein Hebel.

Ein riesiger, gewaltiger Hebel.

Beim NSU-Fake haben sie Alle mitgemacht.

Regierung, Opposition, Bund und Länder, Medien, Justiz, ausnahmslos.

Niemand kann sich herausreden.

Dieses NSU-Leak ist in Wahrheit ein BRD-GAU.

Grösster anzunehmender Unfall.

Die totale Bankrotterklärung eines Systems,

einer Gesellschaft, ihrer Institutionen.

Ihrer Verfasstheit, ihrer Medien.

Wenn das NSU-Phantom fällt, dann stellt sich die Legitimationsfrage für das gesamte politische und gesellschaftliche System der BRD.

Darum geht es hier.

Deshalb ist der NSU ein Hebel.

Ein mächtiger Hebel, um vermeintlich felsenfest Stehendes aus den Angeln zu hebeln.

Muss man erkennen.

Oder eben nicht.

Wenn nicht, dann frohes Schaffen weiterhin im Elfenbeinturm der Relevanzlosigkeit.

Es gibt nur 2 „Beweise“ für Heilbronn: Blut-Jogginghose, Wohnmobil-Kennzeichen

Zu 2. Die Heilbronner Kennzeichen-Lüge:

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ist die Fortsetzung zu:

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1. Die Jogginghose mit Kiesewetter-Blut ist nicht in Zwickau gefunden worden, sondern taucht Monate später wie aus dem Nichts auf.

Am 12.8.2012 kam der Spiegel vorab mit einer Sensation: 4 Jahre lang ungewaschene Hose…

http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/mordfall-michele-kiesewetter-dna-spuren-fuehren-zu-nsu-terroristen-a-849518.html

Es hatte 9 Monate gedauert, bis auf einer in Zwickau nicht gefundenen Jogginghose durch das BKA Mundlos-Tempotaschentücher-Schnodder-DNA und Kiesewetter-Blut gefunden wurde?

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Der Beweis:

Im KT-Antrag vom 8.11.2011 an das LKA-Labor Sachsen ist keine Jogginghose enthalten.

zschäpe-8-11-2011 Was Zschäpe in Jena anhatte ist drin im KT-Antrag,

und was man in Zwickau fand ist auch drin: Bd 4-2-2 Brandbericht Zwickau Anl20 KT-TO-Arbeit – Antr KT-Untersuchung

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Wo kommt nach der Neunummerierung diese Hose her? Wo ist das Asservatenverzeichnis mit alten und neuen Asservatennummern?

Zwischenablage08 Zwischenablage09 Zwischenablage10

Und die verdächtige Substanz wird nicht im Labor, sondern bei einer Fotoauswertung erkannt?

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Vor Gericht hat das BKA zu dieser Jogginghose keine Aussage gemacht. 

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/03/das-bka-hat-vor-gericht-zur-blutjogginghose-kein-einziges-wort-gesagt/

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2. In der Ringfahndung nach dem Polizistenmord wurde das Wohnmobil C-PW 87 nicht festgestellt.

http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Dokumente/Dokument%2001.pdf

C-PW 87 kein Treffer

siehe:

WIE DAS WOHNMOBIL C-PW 87 AM 25.4.2007 NICHT NOTIERT WURDE: DER BEWEIS

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Zum Gutachten des LKA Stuttgart zum Wohnmobil siehe auch:

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/03/die-gutachten-des-lka-baden-wurttemberg-teil-2-putins-schnodder/

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Damit sind beide, die beiden einzigen Beweise für Heilbronn als mutmassliche Beweismanipulationen zu bezeichnen.

Es gilt weiterhin:

Zeuge Jörg Ziercke:

An den Tatorten wurden kaum verwertbare Spuren gefunden, keine Haare, keine DNA, kein Blut. Direkte Tatzeugen gab es keine, und auch die Wahrnehmungen der Zeugen in Tatortnähe erbrachten leider nur wenig belastbare Informationen.

Konsequenzen?

Die 4-tägige Flucht der Beate Zschäpe, Teil 1

Wir müssen hier ansetzen:

Das ZDF weiss Interessantes zu berichten:

Am 4. November 2011 fliegt die Terrorzelle NSU auf: Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos begehen Selbstmord, Beate Zschäpe steckt die Wohnung des Trios an und flüchtet. Ihr Handy klingelt am Nachmittag sehr häufig, über 30 Mal allein zwischen 16.30 und 21 Uhr. Doch wer ruft Zschäpe immer wieder an?

Die deutschen Sicherheitsbehörden prüfen es später nicht ernsthaft nach, weil in den Anrufprotokollen die letzten drei Ziffern durch x ersetzt sind. Aber sie haben die Ziffern davor auch nicht mit den Mobilnummern der Personen aus dem Umfeld des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) abgeglichen, unter ihnen eine große Zahl von V-Leuten der Behörden. Haben mehrere von ihnen an jenem 4. November 2011 verzweifelt versucht, Beate Zschäpe zu erreichen, weil sie mindestens Mitwisser waren, wenn nicht sogar mehr? “Nicht verfahrensrelevant” – so heißt die Formulierung, die in den Akten zum NSU-Verfahren oft auftaucht, zu oft, könnte man meinen.

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Als am 24.11.2011 die Festnahme Andre Emingers und die Hausdurchsuchungen bei ihm und bei seinem Zwillingsbruder Maik stattfinden, werden die Handys von Susann und Andre Eminger beschlagnahmt.

Als diese Handys am 6. oder am 7.12.2011 bei der Bundespolizei zum Auslesen eintrafen, da fehlten Daten.

Warum also verschwanden die SMS von Emingers Handy, bevor sie zum Auslesen zur Bundespolizei gingen, in der Zeit von Beschlagnahme (24.11.) bis Eintreffen dort (7.12.) ?

Welches war der “Skandal” in der Presse?

Sehen Sie, liebe Leser, da wurden Sie verarscht!
Es geht gar nicht um das Löschen irgendwelcher Sicherungskopien bei der Bundespolizei, nachdem die ausgelesenen Handydaten längst beim BKA waren.

Es geht darum, dass diese Daten gelöscht wurden, bevor die Handys zum Auslesen gingen, zum Schutz eines Informanten-Paares: Der Eheleute Eminger.

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Es gibt ein weiteres sehr belastendes Indiz gegen die Emingers: Die erfolgte Zuordnung der „Bekenntnisfestplatte“ EDV 11 zu Andre Eminger, und das prompte Zurückrudern des BKA innerhalb von Tagen:

Das fünfseitige Vernehmungsprotokoll ist als „VS – Nur für den Dienstgebrauch“ klassifiziert. Aus gutem Grund: Darin berichtet Meier, wie in seiner Behörde im Dezember 2011 im Auftrag des Bundeskriminalamts (BKA) sensible Handy-Daten eines Tatverdächtigen gelöscht wurden. … Er war als Leiter der Abteilung 5 im Präsidium der Bundespolizei für die Informations- und Kommunikationstechnik der Behörde zuständig, die für das BKA auch die Handys mutmaßlicher NSU-Terrorhelfer auswertete. … 
Er stellte sich die Frage, ob womöglich das BKA einen V-Mann im Umfeld der NSU-Terrorgruppe schützen wollte. „Wenn das stimmen würde und das BKA jemanden im Umfeld des Trios hätte“, sagte er den Bundesanwälten, „dann hätten wir ein Problem.“ http://www.bild.de/news/inland/nsu/ausschuss-prueft-daten-affaere-28271012.bild.html

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Seit dem 30.11.2011 ruderte das BKA zurück, die Platte EDV 11 sei nicht Eminger zugehörig, er also nicht Macher der Videos und schon gar kein Informant… siehe: https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/27/den-sack-zugemacht-informanten-susann-und-andre-eminger-wurden-vom-bka-geschutzt/

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Am 17.11.2011 hatte Susann noch die Fluchthandynummer bei der Buchung des Sommerurlaubs 2012 hinterlegt:

Und wer reservierte am 17.11.2011 (oder unmittelbar davor) einen Ferienplatz auf Rügen für 2012, und gab als Telefonnummer eben diese
“Fluchtnummer Zschäpes 0162 – 7000587” an?

Frau Susann Ewinger:  http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/15/wie-konnte-susann-ewinger-am-17-11-2011-mit-zschapes-fluchthandy-einen-urlaubsplatz-fur-2012-buchen/

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Dieser Zusammenhang ist auch hier noch genauer dargestellt:

KRIMINELLE ERMITTLER? EMINGERS, DAS FLUCHTHANDY UND DER 4.11.2011

Wie lange hat es wohl gedauert, nach dem 6.11.2011, bis die Ermittler Susann Eminger fanden? 1 Tag, oder doch länger? 2 Tage?

Phantombild der “Katzenkorb-Frau” am 4.11.2011
erstellt am 6.11.2011 Antje H., Nachbarin

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Wenn also die Anrufer bei „Zschäpe“, 30 Anrufe am 4.11.2011, nicht ermittelt wurden, angeblich, dann wird da wer geschützt? Das LfV Sachsen, oder das BfV ? Anrufe aus dem sächsischen Innenministerium waren dabei.

DAS BKA HAT DIE ANRUFERNUMMERN AUF DEM FLUCHTHANDY NICHT IDENTIFIZIERT

ZDF, November 2014… da wartet noch eine dicke Überraschung.

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Und jetzt muss man sich entscheiden: Wo war Zschäpe?

A) in Eisenach.

Doch der Hund schlug auch anderswo in Eisenach an, heißt es in Ermittlerkreisen. Die Polizei ist sich nach meinem Eindruck sicher: Beate Zschäpe war an den letzten Tagen des Trios ebenfalls vor Ort in Eisenach. Aber wo? Und was war ihre Aufgabe?

Beate Zschäpe habe in der Nacht vor dem letzten Raubüberfall auf eine Sparkasse in Eisenach übernachtet – jedoch nicht in dem Wohnmobil, lautet das derzeitige Fazit in Ermittlerkreisen

http://www.swr.de/blog/terrorismus/2011/12/18/zschape-ermittler-auf-den-hund-gekommen/

B) in Zwickau.

Offenbar war es eine gute Idee der Ermittler: Schon wenige Stunden nach dem Brand der Wohnung der “Zwickauer Zelle” in der Frühlingsstrasse in Zwickau am 04. November 2011 setzte die Polizei Hunde ein: Spezielle “Mantrailer”, die auf das Aufspüren von Personen trainiert sind. Mit ihnen wollte man die Mieterin der brennenden Wohnung finden – und später, als man wusste, dass sie mit dem brennenden Wohnmobil in Eisenach zu tun hatte, bzw. Beate Zschäpe ist, ihre Spur verfolgen. Reaktionen solcher Hunde sind als Beweis nur bedingt geeignet. Aber als Anhaltspunkt können sie eine gute Hilfe sein. Insofern waren die Ermittler mit dem Hund offenbar durchaus erfolgreich.

Denn mit der Hunde-Hilfe konnte man wohl nicht nur den möglichen Weg von Beate Zschäpe durch Zwickau nach der Brandlegung rekonstruieren: Zschäpe soll in den Minuten der mutmasslichen Brandstiftungen immer das Schicksal ihrer Katzen im Blick gehabt haben und dann in Richtung Bahnhof verschwunden sein.

Interessanterweise könnte sie dabei auch dem Ehepaar Andre und Susann E. über den Weg gelaufen sein – zufällig oder nicht. Denn als das Haus in der Frühlingsstrasse lichterloh brannte, nahm die Polizei routinemäßig auf, wer sich um den Brandort herum aufhielt. Häufig ist bei Brandstiftungen nämlich der Brandstifter unter den Zuschauern, weil er sein “Werk” bewundern will. Und – hoppla – man traf auf das Ehepaar E., dessen Name den Ermittlern zu diesem Zeitpunkt noch nicht viel sagte.

C) Weder noch.

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Für A) spricht die Anwesenheit der Katzentante Eminger in Zwickau, dagegen spricht die Beobachtung von Janice Martin, langer roter Mantel einer Frau die weg lief vom explodierten Haus, denn „Zschäpinger“ hatte eine dunkle Jacke an, keinen roten Mantel.

Für B) gilt Dasselbe wie für A)

werliefweg

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Für C) gibt es nur das Indiz, dass Zschäpe in Glauchau war, weil von dort aus Eminger angerufen wurde, aus einer Telefonzelle. Nicht per „Fluchthandy“.

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Die Ermittlungen zum Objekt 5 (Zschäpe) geben darauf keine eindeutige Antwort:

z0 z1 z2

Zschäpe wollte nach Jena, soviel scheint klar. Am 5.11.2011 ergoogelte sie die Telefonnummer ihrer Oma.

Aber sie hatte noch was zu erledigen…

Ende Teil 1.

zschäpe-8-11-2011

Teilakte 12 MB: Was Objekt 5 so bei sich hatte, 60 Seiten.

Gerüchte: Das BKA, KT 21 arbeitet an Waffengutachten für NSU-Mord am 1.11.2011 in Döbeln

Noch sind es nur Gerüchte, aber sehr bald schon könnte sich die Zahl der NSU-Opfer auf 11 erhöhen:

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döbeln

http://hajofunke.wordpress.com/2014/11/03/sachsische-zeitung-mordete-der-nsu-in-dobeln/

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Die Nebenklage legte vor:

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Bei allen NSU-Morden kam ein Maskierter in die Geschäfte und hat geschossen“, gibt Behnke zu bedenken. Welche Straftaten dem NSU noch zugerechnet werden können, wisse kein Mensch. Behnke ist einer der Nebenklagevertreter im NSU-Prozess in München.

http://www.sz-online.de/nachrichten/mordete-der-nsu-in-doebeln-2964873.html

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Hier lauert exklusives Täterwissen: Niemand hat jemals gesehen, ob der Mörder bei einem der „NSU-Morde“ maskiert war. Nur RA Behnke, der weiss das. Woher, Herr Behnke?

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Der Prediger war begeistert von dieser Idee, so hört man. NSU-Mord in Döbeln! Dufte Idee.

   ==>     

Hajo soll bereits bei Harald angerufen haben. Der habe prompt neue Waffengutachten bei Nennstiel und Pfoser angefordert, heisst es aus für gewöhnlich gut unterrichteten Berliner Sicherheitskreisen.

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     <===       

Jörg soll zu Klaus Dieter gesagt haben, er gehe in Pension, das gehe ihm soooooo weit am Arsch vorbei.

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Noch läuft er, der Leopold, aber sehr bald schon wird er neue Waffengutachten erstellen, mit dem Ruprecht…

WIBOLT-Läufer Leopold Pfoser beim Training

Man bestehe jedoch auf speziellem Produktionsverfahren. Fremdartige Hülsenbodenspuren… hätten die Zuordnung solange verzögert. Habe bei der Ceska ja auch funktioniert…

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Manne sei bei dieser Vorstellung fast einer abgegangen…

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Entschieden entgegengetreten wird jedoch den Gerüchten, der Hajo habe auch den Blumenhändlermord vom 4.10.2011 in Laichingen nazifizieren wollen.

http://www.myvideo.de/watch/9167252/Laichingen_Mordermittlungen_eingestellt

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Diesen Laichinger Pistolenmord wolle man nicht, so heisst es aus dem Kanzleramt, weil die beiden Vorgänger dieses Blumenhändlers 1999 am Flughafen Istanbul abgefangen worden wären, dann erschossen wurden, und man sie in einem Massengrab verscharrte. Selbstverständlich waren alle 3 Kurden. Immer diese PKK…

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Am 19. Januar 2000 starb in Istanbul der prominente Hisbollah-Kämpfer Velioglu bei einem Attentat in einem Kugelhagel. Die folgenden Untersuchungen führten die Ermittler zu einem Massengrab bei Istanbul. Zwei der zehn Männerleichen, die darin lagen, identifizierte die Polizei schließlich als den Blumenhändler, der auch in Laichingen einen Laden unterhielt, und seinen Schwiegersohn.

http://www.swp.de/ulm/lokales/alb_donau/Auch-der-fruehere-Ladenbesitzer-und-sein-Schwiegersohn-wurden-ermordet;art4299,1145094

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Das sei angeblich zu heikel, auch diese 3 Dönermorde noch zu nazifizieren. Türkei, Hizbulla, Kurdenmorde… da soll Hajo gescheitert sein. Vielleicht zum 5-jährigen, Hajo, da sei sie noch im Amt… mal schauen…

Es wird wohl bei 11 Opfern des NSU bleiben. Vorerst.

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Dies ist keine Satire:

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/14/der-donermord-von-dobeln-am-1-11-2011/

Weitere Informationen zum Doppelmord in der Türkei und zum Doppelmord mit Ceska 83 in Frankreich finden sich hier:

http://rotefahne.eu/2013/05/waren-es-14-statt-9-sog-doener-morde/

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Alles oberhalb des Trennstriches ist Satire.

Man kann fast nur noch Satiren schreiben. Es ist grotesk, was da abgeht. Schlimm.