Category Archives: Beweise

Sonntagsfunde im Autowrack von Florian Heilig?

Seit September 2013 waren Florians Autoschlüssel verschwunden, ein starkes Indiz für Fremdbeteiligung, denn bei einem Selbstmord müssten die Autoschlüssel beim Toten sein.

So wurde das auch noch dargestellt, als Florians Familie vor 9 Tagen aussagte.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/09/der-lange-schatten-des-krokus-marchens-tagesaktuell-heute-wieder-mal/

Ja wo ist denn nur der Autoschlüssel? Viele Schlüssel am Bund soll er gehabt haben, der Florian!

Na hier isser doch, der Drexler hat ihn!

Wolfgang Drexler zieht sich Gummihandschuhe an, bevor er den Schlüsselbund hochhält. 16 Schlüssel, stark verrußt, darunter der Autoschlüssel des Peugeots. „Es war ja immer ein großer Mysterium: Wo ist der Schlüssel?“, sagt Drexler. Dabei lag er eingeklemmt hinter dem Rücksitz.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-untersuchungssausschuss-neue-beweismittel-zum-fall-florian-h-a-1024280.html

schluessel

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Und wie kam der Herr Drexler heute an die Schlüssel?

Nach Angaben von Drexler hat die Schwester von Florian H. am Sonntag das verbrannte Auto noch einmal durchsucht: Sie fand unter anderem einen seit langem vermissten Schlüsselbund des Wagens, ein Handy, ein Feuerzeug, eine Pistole und eine Machete. Die Polizei hatte das ausgebrannte Fahrzeug untersucht, diese Gegenstände aber offenkundig nicht gesehen. Florians Familie habe die Sachen dem NSU-Untersuchungsausschuss übergeben, sagte Drexler.

www.swr.de/landesschau-aktuell/bw/nsu-untersuchungsausschuss-in-stuttgart-neue-beweisstuecke-aus-auto-des-verbrannten/-/id=1622/did=15240414/nid=1622/tce0mu/

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Am Sonntag, den 15.3.2015?

Wie konnte denn eine Spielzeugpistole am 01.3.2015 fotografiert werden, wenn doch die Pistole erst am 15.3.2015 gefunden werden wird?

foddo

http://die-anmerkung.blogspot.com/2015/03/nsu-dichte-auch-du.html

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Kontext hat es, die FAZ etc hat es auch:

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fooschmu

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Da hilft nur noch Religion. Die NSU-Religion von Prediger Funke… Es hat sich offenbar ausgewetzelt, die Linken verarschen sich gegenseitig. Das wir das noch erleben dürfen…

Chronologie:

– die Polizei findet nichts am 16.9.2013, auch nicht am 17.9.2013

– die Familie holt das Auto am 17.9.2013 ab und findet Laptop und Handy, so wurde berichtet.

– dann steht das Wrack ca. 1,5 Jahre lang herum, wo auch immer.

– jetzt Mitte März 2015 wird eine Pistole und eine Machete gefunden? Was für eine Pistole?

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Es ist unglaublich dreist, wie unverfroren hier gelogen wird, und das von allen Seiten.

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fooschmu2

Die kennen wir.

d5f95-fhmitkameraden

Hat sich mehrfach per Mail beschwert. Ihre Initialen kommen auch auf der Grünen Insel vor, bei dort lebenden Deutschen.

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Hier läuft eine Schwäbische Kehrwoche vor Aller Augen ganz offen ab, aber fast niemand will den Elefanten im Raum sehen?

Eines erscheint jedoch klar:

Der Schlüssel wird die Selbstmordtherorie unumstösslich manifestieren.

Zum Staatswohl des Landes Baden-Württemberg, davon darf man getrost ausgehen. Allzu teuer war es sicher auch nicht, Schwaben halt…. Ein 3-faches Hurra auf den Rechtsstaat.

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DER NSU-BETRUG TEIL 3: 300 Einträge auf 95 Stadtplänen von 40 Städten, aber kaum „Treffer“

Einer der „5 Hauptbeweise“ (aufgezählt in Teil 1) sind die Stadtpläne und Telefonbuch-CD-Ausdrucke. Die Diskrepanz zwischen 7 Städten (10 Morde) und 40 Städten fällt sofort auf, und man landet eher bei „Aushorchen/Überwachen“ als bei „NSU“.

Wenn man bei „Aushorchen/Überwachen“ landet, dann müssen Wetten-Verlierer auch schon mal 200 Videos schneiden…

 https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/01/200-videos-schneiden-oder-das-klo-schrubben/

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Das Merkwürdige an den 300 Einträgen auf 95 Stadtplänen von 40 Städten ist jedoch, dass auch das BKA damit nichts anzufangen wusste, zumal die „Todeslisten“ grösstenteils den Zeitraum 2001-2003 umfassten.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/16/todeslisten-des-nsu-wer-und-wie-teil-2/

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Das BKA konnte im Endeffekt nur raten:

pläne1

Hamm, Göttingen, Bielefeld…

liste1

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Ein Mitarbeiter der Bundesanwaltschaft hatte unter Pseudonym bereits 2013 dazu gemeint:

Die Stadtpläne weisen etwa 300 kleine Sticker auf. Es lässt sich daraus kein Beweis für eine Tat im Kontext der Morde konstruieren.

Ermitteln_verboten_2013-07-23_ocr.pdf

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Interessant ist jedoch ein Detail in Kassel, es stammt von 2006:

Diese Pläne:

kassel pläne

mit handschriftlichen Notizen, Asservate Nummern 2.12.210 bis 2.12.217.

Dort sind bestimmte Adressen markiert:

kassel1

Das BKA schreibt dann im Einzelnen dazu:

kassel2

kassel3

kassel4

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Datum April 2006, aber das Internetcafe Yozgat ist nicht drauf… so ähnlich ist das in Dortmund, da ist der Kiosk Kubasik ebenfalls nicht drauf…

münchen

Dazu meint man:

dortmund

Lachen Sie nicht, wir wissen da ebenso wenig ein System reinzubringen wie Kollege Lamberz…

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Der Plan mit der Gegend von Yozgats Cafe ist dieser hier:

kassel5

in Google Maps sieht das so aus:

https://www.google.de/maps/@51.3331443,9.4943533,15z

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Wer da tiefer einsteigen will, der kann sich gerne im Forum melden…

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Was aber die Sache jetzt total verrückt macht, dass ist das hier:

kassel6

kassel7

kassel8

Das hier:

2-12-133

Fragen: (Datum der Notiz ist unbekannt)

1. sind das „normale Polizei-Frequenzen“ ?

2. Holländische Strasse 82, steht links, erkennbar?

3. Skizze des Grundrisses ist rechts, unten die Strasse, oben der Hinterausgang, wo Temme sass?

4. Ist es zutreffend, dass da ein ziemlich fetter Pfeil auf den Hintereingang zeigt?

hintereingang2

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Selbstzitat:

Die Wahrscheinlichkeit, dass der Mörder “vorne raus ist zum Polizeirevier” (wo Temmes Auto stand) geht gegen NULL. Die beiden Jungs hinten im PC-Saal, da wo der Hinterausgang ist, die waren 15 oder 16 Jahre alt…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/25/der-morder-war-nicht-der-gartner-der-mord-in-kassel-mal-anders-betrachtet/

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Fazit: Alles und Nichts lässt sich mit diesen Unmengen von Notizen auf ganz vielen Stadtplänen beweisen.

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Der NSU-Betrug Teil 2: Gefälschte Heilbronner Dienstwaffen im Wohnmobil

Einleitung hier: Teil 1

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Am Morgen des 5.11.2011 kamen 6 Beamte des LKA Stuttgart nach Thüringen und brachten ihre eigenen Dienstwaffen mit, die man am eingeprägten Wappen auf dem Schlitten erkennt:

bw-p2000

Das Wappen ist gut erkennbar. Eine schwäbische Dienstwaffe P 2000 von Heckler und Koch.

Hat das BKA im späteren Gutachten klar erkannt:

wappen

Stand für das Schlussbild des Paulchen-Videos nicht zur Verfügung, solch eine Waffe. Weshalb man die rechte Seite einer Pistole fotografierte, wo es kein Wappen gibt. Die Seriennummer ist sowieso nicht erkennbar.

schlussbild

Kein Wappen, das heisst: keine Heilbronner Dienstpistole.

Hochauflösende Fotos „beim NSU“ mit erkennbarer Nummer (laut BKA) gab es NUR auf der „Geständnisfestplatte EDV 11“. Also als Teil des NSU-Betrugs.

waffe kiese

Rechte Seite: Kein Wappen. Nummer im Video nicht erkennbar. Beweis durch LKA Stuttgart, die die falsche Nummer begutachteten, nämlich die von Arnolds Waffe)

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Im Wohnmobil am 4.11.2011 gibt es diese Pistolen-Fotos nicht. Das ist entscheidend.

Dort gibt es kein einziges Foto dieser „Dienstwaffen aus Heilbronn“ als Grossaufnahme.

Es gibt lediglich nicht identifizierbare Pistolen, eine Pistole auf dem Tisch… (falsche Nummer, falscher roter Siegellack, keine Polizeimunition)

tisch nummer falsch

mk-tisch

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und eine P 2000-Pistole im Badeingang:

waffeMA

Dieses Foto wurde am 5.11.2011 nach Ankunft der LKA Stuttgart-Beamten samt deren Dienstwaffen gemacht. Wäre das Arnolds Waffe, es gäbe eine Detailaufnahme. Die fehlt jedoch.

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Die Leichen sind zu diesem Zeitpunkt bereits in der Gerichtsmedizin. Daher fehlt auch der Fingerabdruck eines Uwes auf der Waffe (sogar auf allen 20 Waffen, einschl. der „Selbsmordwaffe“…) und auf der darin befindlichen Munition.

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Hier waren die Leichen noch im Wohnmobil:

feder

Diese Magazinfeder auf der Leiche (Pfeil eingefügt) ist falsch, sie gehört nicht zu einer Heilbronner Dienstwaffe. Das ist sicher bewiesen, weil das BKA diese falsche Magazinfeder zu 2 Elektronikbauteilen umerklärte, die nicht verfahrensrelevant sind. Im März 2012.

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Der Beweis dafür, dass die Heilbronner Dienstpistolen nicht im Wohnmobil waren ist sehr einfach, und wurde vom BKA KT 21 höchstselbst erbracht:

eine H&K P 2000 hat (mindestens)  3 Seriennummern: Am Gehäuse (Rahmen), am Abzugs-Schutz, am Lauf, am Schlitten.

trigger 3 p2000-nummern

nummern-3

http://stevespages.com/pdf/hk_p2000.pdf

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Die dem BKA vorgelegten „Heilbronner Dienstwaffen“ haben nur eine Seriennummer: Am Schlitten.

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Das BKA hat –wissentlich– ganz beliebige P 2000- Pistolen begutachtet, deren beider Schlitten präpariert wurde: mit jeweils einer „richtigen“ Seriennummer. Deshalb mussten die beiden anderen Seriennummern in den BKA-Gutachten unterschlagen werden: Die passten nicht. Das ist hochgradig krimineller Beweisbetrug. Und Prozessbetrug.

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Es gab niemals Heilbronner Dienstwaffen von Michele Kiesewetter und von Martin Arnold im Wohnmobil von Eisenach.

Was man dort fand, das muss (irgend) EINE H&K-Pistole gewesen sein, denn es liegt eine H&K-Magazinfeder auf dem Toten, die man im Computer überprüfte, und dort muss man auf die Waffen des Heilbronner Polizistenmordes gestossen sein. So entstand ein Plan, das ist zu vermuten, und die Kollegen aus Stuttgart wurden in Marsch gesetzt.

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In Teil 1 stehen die logischen Brüche dazu:

– die 2. Dienstwaffe aus Heilbronn muss am 7.11.2011 aus Stuttgart(!!!) nachgemeldet werden, am Morgen in Erfurt wird sie vergessen, und es werden 7 Waffen im Wohnmobil vermeldet, Arnolds Waffe fehlt, am Nachmittag sind es dann 8 Waffen. Bis heute.

Zuerst 7 Waffen im Wohnmobil:

http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/blaulicht/detail/-/specific/Bankraeuber-besassen-Waffe-der-in-Heilbronn-erschossenen-Polizistin-522301290

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und dann 8 Waffen im Wohnmobil !

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/16/lka-stuttgart-genstaatsanwalt-pflieger-wer-die-pistole-mitbringt-der-darf-sie-auch-verkunden/

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Ebenso steht in Teil 1 als logischer Bruch:

– die BKA-Gutachten der Dienstwaffen Heilbronn basieren auf Waffennummern an nachgemachten Pistolenschlitten, deshalb fehlt in den Gutachten die 2. Waffennummer, die es geben MUSS.

(Es muss auch die 3. Seriennummer geben, die ebenfalls in den BKA-Gutachten fehlt, eventuell gibt es noch versteckte Nummern bei den hoheitlichen P 2000, das ist aber nicht entscheidend))

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Staatskrise NSU. 

Schauprozess statt Rechtsstaat. Samt kontrollierter Verteidiger.

Die Lügenpresse und die Nebenklage als Helfer des hochgradig kriminellen Sicherheitsapparates.

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Was brauchte man für den NSU-Fake, und woher kamen die Zutaten? Teil 1

Ab und zu ist es nötig, aus grösserer Distanz auf die Fakten zu schauen, um das Elementare zu erkennen, und nicht „vor lauter Bäumen den Wald nicht zu sehen“.

Woraus besteht das NSU-Phantom?

Es besteht aus 5 wesentlichen Teilen: „Bekennervideos“, Dönermordwaffe Ceska 83, Stadtpläne und „Todeslisten“ mit Hunderten Notizen, Heilbronner Mord- und Dienstwaffen, „Geständnisfestplatte“ EDV 11.

Woraus besteht es nicht?

Es besteht nicht aus objektiven Beweisen, also Fingerabdrücke, DNA-Spuren an Tatorten, Augenzeugenberichten die „NSU-Täter“ betreffend. Sämtlich Fehlanzeige.

Warum kann es bislang trotzdem bestehen?

Lügenpresse, Fehlen von unabhängigen Abgeordneten, Versagen insbesondere der Linken, aber auch der Rechten, und massive BKA-Beweisfälschung. (noch kürzer geht es nicht).

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Was sind die unbekannten Komponenten?

Die Rolle der Geheimdienste, insbesondere derer „befreundeter Staaten“, tatsächliche Täter sind ebenso unbekannt wie tatsächliche NSU-Macher VOR dem 4.11.2011. Danach hat die BRD „sortiert, komplettiert und aufgeräumt“, das scheint sicher aus den Akten belegbar. „Carpe NSU“ als Staatsräson.

Wie war das Phantom machbar, innerhalb von nur gut 2 Wochen?

Die Sicherheitsbehörden (Ziercke, Range vorneweg) haben das Phantom lügend zusammen gestrickt, aufbauend auf einem mutmasslichen Doppelmord in Eisenach, und die Politik hat, auf dieses Phantom „vertrauend“, das Urteil am 22.11.2011 einstimmig verkündet. Die Lügenpresse hat es verkauft, Spiegel, BILD vorneweg. Die Zivilgesellschaft hat versagt. Wenn überhaupt bevorzugt man dort Desinformationen, an denen man sich abarbeitet. Mevlut Kar, FBI, DIA und ähnliche Krokus-Märchen… Gärtner-Temme-Desinformation und NSS… statt begleiteter Morde (Temme) und Polizistensumpf im Ländle.

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Woran erkennt man die grosse Lüge?

Man erkennt sie gar nicht, wie es gute BRD-Tradition ist, und für die Mehrheit der Deutschen zutrifft, oder aber man erkennt sie an den logischen Brüchen.

Welche logischen Brüche?

Beispiele:

– die Mordwaffe Ceska 83 wird am 11.11.2011 vom Generalbundesanwalt verkündet, die Waffengutachten sind jedoch erst am 7.12.2011 fertig, und die Prüfung beim BKA hat am 11.11.2011 erst begonnen.

– die Mordwaffe Kiesewetter (Radom 9 mm) wird am 9.11.2011 vom Generalstaatsanwalt Pflieger in Stuttgart(!!!) verkündet, trifft aber erst am 10.11.2011 beim BKA zwecks Prüfung ein, wo sie zuerst auf DNA überprüft wird, waffenforensisch geprüft wird erst ab 11.11.2011, wie bei der Ceska 83 und der Tokarev auch.

– die Herkunft der 2. Dönermordwaffe ist völlig unbekannt, die Bruni trifft am 22.11.2011 beim BKA ein, woher sie stammt weiss niemand.

– die 2. Dienstwaffe aus Heilbronn muss am 7.11.2011 aus Stuttgart(!!!) nachgemeldet werden, am Morgen in Erfurt wird sie vergessen, und es werden 7 Waffen im Wohnmobil vermeldet, am Nachmittag sind es dann 8 Waffen. Bis heute.

– aus dem Wohnmobil verschwindet eine Maschinenpistole, es kommen hinzu 1 Bankraub 2006-Zwickau-Einzeltäter-Revolver, und eine Pistole mit fremder DNA. Keine Fingerabdrücke der Uwes an allen 20 NSU-Waffen oder an ca. 1.600 Schuss Munition und Hülsen. Jede Menge fremde DNA.

– die 8 Schuttwaffen aus Zwickau, gefunden am 8.11. und 9.11.2011 (Superfindetag) werden von Unbekannten gefunden, auf Anweisung wird nicht fotografiert, sie werden abtransportiert und tauchen dann geladen beim BKA auf, wo sie doch entladen losgeschickt worden sein sollen (betrifft Ceska 83 SD W04)

– die BKA-Gutachten der Dienstwaffen Heilbronn basieren auf Waffennummern an nachgemachten Pistolenschlitten, deshalb fehlt in den Gutachten die 2. Waffennummer, die es geben MUSS.

– im Wohnmobil werden die falschen „Bekennervideos“ gefunden, weshalb dann am 1.12.2011 passend nachgefunden werden muss.

– es werden die falschen „Bekennervideos“ verschickt, nämlich Teaser mit Noie Werte-Musik unterlegt, die hektisch wieder eingesammelt werden müssen, damit der Beschiss nicht auffällt. Ausnahme: PDS Halle/Thilo Giesbers, die „Referenz-DVD“

– Erst im Zuge der Entwicklung der Selbstmord-Russlungenlüge (21.11.2011 im Bundestag) wird nachgefunden, nämlich eine Hülse 9 mm (Schuss lebender Uwes auf die Polizei) am 18.11.2011, und noch am 15.11.2011 passen die beiden Schrothülsen im Wohnmobil nicht zu den Pumpguns.

– am 22.11.2011 sind es Brenneke Flintenlaufgeschosse aus der Selbstmord-Winchester

– die am 5.11.2011 herausgeschnittenen 6 Munitionsteile aus Böhnhardts Kopf passen nicht zu „Brenneke Flintenlaufgeschoss“ und werden 3 Monate später vom BKA als irrelevant wegermittelt.

– gleiches passiert mit dem falschen Fahrzeugschein des Wohnmobiles, der zu Kravag-Servicekarten mutiert, und mit der auf der Leiche drapierten falschen Magazinfeder, die zu 2 Elektrobauteilen wird.

– die BAO Trio des BKA erfindet Trio-Wohnungen, erfindet Fahrzeugausleihen, konstruiert falsche Tarnidentitäten.

Kopf der Truppe:

Bittet-um-Mithilfe

http://julius-hensel.com/2015/03/bitten-um-mithilfe/

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Wo genau die benötigten Zutaten für das NSU-Phantom herkamen, und wann sie a) eingeführt wurden und b) wann sie gefertigt wurden, das soll im Rahmen dieser kleinen Serie allgemein verständlich dargestellt werden.

Ende Teil 1

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Keupstrasse Köln: 2 Annäherungs-Versuche, 2 Bombenfahrräder, wessen Operation?

Unter all dem Gedöns der Lügenpresse, die aus Scheisse Antifa-Desinformation auch noch Geld macht, geht leider verloren, was der Kern des Ganzen ist.

2 Annäherungs-Versuche, 2 Bombenfahrräder, wessen Operation?

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Im Grunde genommen ist es recht simpel:

Es gab die berühmten Aufnahmen der Überwachungscameras bei Viva, in der Schanzenstrasse, die angeblich 16 Minuten falsch gingen:

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Diese Cameras filmten den lieben langen Tag lang, und so bekam man 18 Stunden Video zusammen. Auf diesen 18 Stunden sind Hunderte, wenn nicht Tausende Menschen zu sehen, so dass man nach Belieben viele „Mittäter“ finden kann, wenn man sie nur finden will. Das ZOB wollte finden, und Andreas Förster hat beim ZOB gefunden und den Quatsch dann versilbert. Mehrfach.

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Sowas hier:

Schanzenstrasse, nicht Keupstrasse, Du Depp.

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@Anmerkung schreibt richtiger Weise:

Es ergeht hiermit der öffentliche Aufruf an die beiden von Nino Ketschagmadse, Oliver Renn und Andreas Förster denunzierten jungen Menschen. Falls ihr euch auf den Screenshots wiedererkennt, bitte nehmt euch einen guten Anwalt und zerrt die dichtenden Lumpen (Hoffmann von Fallersleben) vor ein Gericht, damit sie ein knackiges Schweigegeld abdrücken müssen.

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Der Wahrheitsfindung dient das Alles jedoch nicht, es ist lupenreine Desinformation.

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Wie die Anklage (also die BAW mit dem BKA) den „NSU“ ermittelt hat, wie man darauf kam, dass die Uwes die Bomber in der Keupstrasse sind, dafür gibt es ganz genau EIN Indiz: Eine „Schuttfestplatte“ namens EDV 11 in der Frühlingsstrasse in Zwickau. Die enthält ALLES ! (NSU-Brief, Videoschnipsel Paulchen, Vorgänger-Noie Werte-Videos, Fotos einer Heilbronner Dienstwaffe, …, … )

Diese „Geständnisfestplatte“, und das ist wichtig, enthält „Max“ und „Gerri“ in der Keupstrasse:

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https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/02/bombenanschlag-keupstrase-herr-mundlos-hat-sich-fein-gemacht/

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Das war es. Mehr ist nicht drin. Denn:

Fingerabdrücke am Fahrrad passen nicht, DNA passt nicht, Video ist zu mies, keine Identifizierung möglich

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/24/keine-uwes-erkennbar-dna-passt-nicht-alles-bekannt-seit-ende-2011-keupstrasse-koln/

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Aber die Zeugen haben doch…

Nein, haben sie nicht. Der Blonde den der Frisör gesehen haben will mit langen Koteletten hatte kein Fahrrad, dafür aber einen Rucksack. Den hatten aber die Fahrradschieber ausdrücklich nicht. völlig unstrittig. klar erkennbar.

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Aber die Zeugen haben doch…

Nein, haben sie nicht. Die Zeugin Borghoff sah einen mediterranen Typ, behauptete 2012, das sei NICHT einer von den Viva-Aufnahmen gewesen, sondern zu 50% sicher Uwe Böhnhardt, der das Bombenfahrrad schob. Den habe sie gesehen.

Es kam wie es kommen musste: https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/01/27/falscher-uwe-zu-gross-die-lugenpresse-verschweigt-es/

Epic fail…

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Laut Anklage ( und laut „Max auf Video“-Festplatte EDV 11) war es aber Mundlos, nicht Böhnhardt, Mundlos soll es sein, den sein Jugendfreund (der Radtrainer Alexander Haranisov) immer noch nicht am Gang erkannt hat, 2 mal schon ausgefallen…)

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Aber die Zeugen haben doch…

Nein, haben sie nicht. Dummschwätzer wurden bereits 2004 von den Ermittlern klar erkannt, denn die „Uwes“ trugen Turnschuhe.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/01/29/keupstrassenbomber-jetzt-neu-auch-mit-romer-sandalen-kolle-alaaf/

Was ist eine Römer-Sandale?.

römersandale

Das ist eine Römersandale, wie sie der Bomber der Keupstraße in Köln auf der Flucht trug:.

Wie jetzt, die hatten doch Turnschuhe an?

Sagen Sie das der Frankfurter Rundschau!

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fr doof

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Nein, die hielten Dich für einen Wichtigtuer. Du hast einen viel älteren deutschen Fahrradfahrer mit Römersandalen gesehen, weiter nichts. Dummschwätzer.

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Lassen Sie sich nicht verblöden!

Die Zeugen haben gar nichts gesehen. Das BKA hat Niemand erkannt, Spuren passen nicht zu den Uwes und dem Unterstützerumfeld.

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Wie @anmerkung richtig erkannt hat, wird ein wichtiger Radfahrer auf den Viva-Aufnahmen unterschlagen, weil er nicht in die uns erzählte Geschichte passt.

Die investigativen Rechercheure, das Wörterbuch schlägt an dieser Stelle Recherchehure vor, haben vergessen, daß Mundlos vor der Detonation das Weite suchte und sich an die Funkgrenze der Auslösezone begab.

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Multifunktionslenker

15:48 in “Echtzeit”, um 16 Min. falsche Zeit der Cams…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/02/bombenanschlag-keupstrase-herr-mundlos-hat-sich-fein-gemacht/

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Und wie der Ablauf laut der Überwachungscameras war, und wo genau dieser „vergessene Radfahrer“ hineingehört, das hat @nachdenkerin sehr anschaulich dargestellt:

„falsche“ und „echte“ Uhrzeiten sind dargestellt, es sind der 1. Versuch und der 2. Versuch enthalten, das ist famos!

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und auch der „flüchtende Mundlos mit dem Multifunktionslenker“ (in der Anklage-Darstellung nicht zugeordnet) fehlt nicht:

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Als Ablaufdiagramm sieht das Ganze wie folgt aus:

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Danke, @nachdenkerin, das ist richtig gut!

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Und auch @anmerkungs kleiner Gag mit den Römersandalen darf nicht fehlen: „Herr Mundlos hat sich fein gemacht“:

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Ach ja, was hat eigentlich Mundlos mit der ganzen Sache zu tun?

Nun, er hatte sich zur Inspektion der Ergebnisse seines Tuns schnell umgezogen und fein gemacht. Helle, knielange Sommerjeans, Goldrandbrille, Römersandalen und nur hochwertige Komponenten ans Aldi-Fahrrad montiert. In dem Trubel ging er lieber zu Fuß, denn es wurde ja nach Radfahrern gesucht. Aber der Rucksack, den ein Zeuge (Hasan Y.) am Krankenbett Reportern schilderte, und später der Polizei, der entlarvt Mundlos.

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rechts unten, so ein Scherzbold aber auch, dieser @Anmerkung 😉

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Was ist nun eigentlich aufzuklären? Was kann der NSU-Ausschuss in NRW tun?

– es ist zu klären, ob der Türkische Offizier am Tatort wirklich ein Geheimdienstmann war. Ob die Opfer Kurden waren. Sieht so aus. Türsteher-Szene beim Friseur Stammgast, Neco A., Drogenhandel, Schutzgeld. PKK ?

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– es ist zu klären, ob die „Zivilpolizisten“ des Ali Demir existieren. Pappdrache oder nicht? 20 Minuten keine Polizei am Tatort, laut Demir, wer soll das glauben? stimmt es ?

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– es ist zu klären, ob eine Trugspur gelegt wurde durch die BRD-Geheimdienste, da die Ähnlichkeit frappierend ist

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– es ist zu klären, warum auch 2015 vor dem OLG das 2. Bombenfahrrad verheimlicht wurde:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/24/keine-uwes-erkennbar-dna-passt-nicht-alles-bekannt-seit-ende-2011-keupstrasse-koln/

FAZ: 

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/01/28/zweites-bombenfahrrad-wurde-von-sprengstoffexperten-untersucht/

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– es ist zu klären, wie das BfV kurzfristigst das Lagezentrum, das LfV NRW, und dann BKA und die Innenpolitiker Schily und Behrens briefte, dass „Terrorbombe“ gestrichen wurde, und wer damit geschützt werden sollte; womit wir wieder bei Kurden als Opfer und beim türkischen Oberstleutnant wären. So schliesst sich der Kreis… Graue Wölfe?

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Es fand dort eine geheimdienstliche Operation statt, mit mehr als 2 Beteiligten, mit Trugspurenlegern und mit verdeckten Ermittlern, so lautet die These.

Sie muss durch Ermittlungen weiter verifiziert und verfeinert werden. Die Uwes oder gar ein NSU-Phantom könnten nur Teil dieser grösseren Operation gewesen sein, so sie denn überhaupt involviert waren, wofür es bislang nicht den geringsten Beweis gibt.

Hier sind die Spuren: 

Und es gibt (auch an der Vordergabel des Bombenfahrrades)  bis heute nicht zugeordnete Spuren:

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fa nrw

Es muss ermittelt werden, wem diese Fingerabdrücke, Handflächenabdrücke und DNA-Spuren zuzuordnen sind.

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Keupstrasse Köln: 2 Annäherungs-Versuche, 2 Bombenfahrräder, wessen Operation?

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Der NSA-Untersuchungsausschuss wirft dem BND Totalfälschung von Akten vor

Ja sowas aber auch!

zeit-nsa

http://www.zeit.de/politik/2015-03/nsa-ausschuss-bnd-gefaelschte-akten

Gefunden haben wir das nur, weil DIE ZEIT von #nsu (statt #nsa) twitterte.

nsa-nsu

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Sehr interessant:

zeit-nsa2

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Woher kennen wir das beim NSU ?

Von den total erfundenen KROKUS-Akten des LfV Baden-Württemberg.

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Daher verstehen wir gar nicht, warum die Abgeordneten des Bundestages immer noch derart naiv sind. Die kennen das doch seit 2013.

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krokus

http://sabah.de/de/nsu-prozess-v-mann-ist-eine-frau/

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Es gab 2 Gründe für die verspätete Lieferung damals im Fall Krokus:

1. man mauerte, weil die Beweisaufnahme des NSU-Ausschusses enden musste. (sie wurde dann für die Öttinger-Show nochmals eingeläutet für 1 Tag, natürlich ohne Ergebnisse)

2. man hatte die Totalfakes „Krokus-LfV“ nicht früher fertiggestellt.

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Es soll ja Leser geben, die meinen immer noch, Akten würden nicht gefälscht.

Das ist auch nicht auf Geheimdienste beschränkt, das machen auch LKAs und das BKA.

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taz-könig

http://www.taz.de/Katharina-Koenig-ueber-NSU-Aufklaerung/!155819/

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Da wurde flächendeckend manipuliert, Du dumme Nuss!

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Armes ZOB: Andreas Förster klaut Peanuts, angebliches „Insiderwissen“ und verhökert es für Geld.

Stürme im Wasserglas toben,  wie man bereits vor einigen Tagen lesen konnte:

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1. März 2015 Tucholsky lebt: aus dem Innenleben des Andreas Förster

Andreas Förster ist abhängiger Lohnschreiber. Seine Schreiben sind auf Gedeih und Verderb von der Existenz des NSU abhängig. Stirbt der NSU, stirbt das schriftstellerische Schaffen des Förster. Es verwundert also keinesfalls, daß er sich zwecks lebensverlängernder Maßnahme dazu entschlossen hat, weitere Teile seiner kleinen Märchenreihe zum NSU an zahlungswillige Kunden zu verticken. Diesmal hat er dem Kölner Stadtanzeiger die Kohle aus der Redaktionsschatulle gestohlen. Die haben es nicht mal gemerkt.

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Lügen-Förster für Lügenpresse. Das ist der Haupteingang von VIVA in der Schanzenstraße, und die Aufnahmen sind mittlerweile zehneinhalb Jahre alt, so neu also auch wieder nicht.

Wir machen heute mal eine grandiose Ausnahme, werfen den Text des Förster gleich in den Schredder, weil Förster bereits eingangs des Artikels lügt wie die Lügenpresse und beschäftigen uns eingehender mit der nebenberuflichen Tätigkeit des Förster, der Verschriftung von Vier-Augen-Gesprächen im BKA. Förster ist Staatsschützer, präziser gesagt, dichtender Staatsräsonschützer. Sein Auftrag, er hat unrecherchiert und ohne Nachdenken das in Aufsätze zu gießen, was ihm sein Führungsoffizier über den NSU erzählt.

Da sich Förster noch nie mit der Materie selber, sondern immer nur mit deren Imagination beschäftigte, ist er auch nicht in der Lage, 1 und noch eine 1 zusammenzuzählen, um auf diesem Wege zu einem korrekten Ergebnis zu kommen. Für Förster kommt mal 3, anderntags 7, unter der Woche 4 und zum sonntäglichen Kaffeekränzchen 9 raus. Das ficht ihn nicht an. Es stört ihn auch nicht, daß es ihm an der Chuzpe eines Aust fehlt, die größten Fehler und und Lügen zum NSU mit augenaufschlagender Inbrunst und religiöser Überzeugtheit darzubieten.

Förster ist gnadenlos untalentiert, darin aber einer der Besten.

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Gegen 15.06 Uhr geht der Mann los, die Straße hinauf. Vorher hat er noch ein Papier aus der Handtasche der Frau genommen, er hält es jetzt in der Hand wie 20 Minuten zuvor Böhnhardt. Ein heimliches Zeichen?

Die Frau bleibt zurück, stellt sich an die Fassade des Viva-Gebäudes und tippt etwas in ihr Handy. Auch sie hält ein auffällig großes Stück Papier in der Hand. Drei Minuten später, um 15.09 Uhr, fängt Kamera eins Böhnhardt ein. (A. Förster)

Wo ist das Problem? Nun, der Mann hält gar nichts in der Hand. Wenn dann doch, dann ist nicht zu erkennen, was das ist, was er in der Hand hält. Man kann sich die Opposits der Aufnahmen stundenlang anschauen, da ist nichts, auch kein Böhnhardt und Mundlos. Keine Verdächtigen nirgends. Außer in Försters krankem Hirn.

Worum geht es? Förster gibt den Hoffmann von Fallersleben und macht auf Denunziant. Förster ist also im klassischen Sinne ein Lump.

Der kleine Anscheißer hat Zugang zu weiterem Filmmaterial von VIVA gehabt und sich aus dem Angebot der stundenlangen Aufnahmen neue Verdächtige aus dem Arsch gezogen und diese in einer deutschen Zeitung als Verbrecher denunziert, die Böhnhardt und Mundlos als Fahrradschieber beobachtet haben sollen.

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Die Unbekannten beobachten die Straße und Passanten, von Zeit zu Zeit telefonieren sie mit ihren Handys. Erst als einer der Täter mit dem Fahrrad, auf dessen Gepäckträger die Bombe deponiert ist, an ihnen vorbeigegangen ist, verlassen sie die Straße. (A. Förster)

Förster ist der Meinung, diese Personen seien in den verbrecherischen Bombenanschlag involviert. Dann möge er auch den Mut aufbringen und zusammen mit den rassismusfreien Genossen des ZOB ins LKA NRW hereinschneien, um den Ermittlern höchstselbst mitzuteilen, was für kriminalpolizeiliche Pfeifen das sind, wenn sie über 10 Jahre lang das verdächtige Unterstützerpärchen übersehen haben, das er auf Anhieb als Terrorbefürworter erkannte.

Die Polizisten in NRW sind für jeden hilfreichen Hinweis dankbar und warten seit Wochen auf Försters kompetente Aussagen.

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rassismus-, leider aber auch hirnfrei: Die Genossen des ZOB hatten ursprünglich das Märchen vom Unterstützerpärchen in die Welt gesetzt. Förster selber ist viel zu doof, sich selber schicke Plots wie diesen auszudenken, weswegen er sich die Idee beim ZOB einfach mal ausgeborgt hat.

Wir beschränken uns darauf, einen öffentlichen Hilfeaufruf an alle Mitbürger de Landes zu starten.

Liebe Freunde deutscher Kriminalmärchen.

Bitte helft dem armen Schwein, das mit seiner bombigen Erzählung nicht weiter kommt, und gebt ihm Tipps, wie er die Spannung des Stoffs über weitere Teile strecken kann. Wir selber sind bereit, ihm 50 Screenshots mit verdächtigen Telefonieren, Fahrradfahrern, Schmuggelbeutelträgern und Liebespaaren zukommen zu lassen.

Wer noch bessere Ideen als die rassismusfreien Genossen des ZOB hat, die bereits zum 11. Jenner des Jahres die Mär von weiteren Verbrechern am Haupteingang des VIVA-Studios in die Welt setzten, der kann sie denen zukommen lassen, denn dort hat Förster das Ammenmärchen gestohlen und es für die Hauptstrompresse umgedichtet. Daß er dabei vergaß, den Strom für sein Hirn einzuschalten, das ist nicht unsere Schuld. Friede seinen Märchen.

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Fassen wir zusammen. Es gibt keine neuen Aufnahmen, sondern nur solche, die erst jetzt geleakt worden sind. Die Sichtung der neuen Aufnahmen legt nahe, daß Förster von einer bisher unbekannten Krankheit des Denkapparates befallen wurde, die kaum heilbar sein dürfte, obwohl das sehr heilsam wäre.

Frau Hug sagt… Förster ist ein kleingewerblicher Desinformant und von nun an auch Denunziant.

Hier noch einmal ein Ausschnitt aus den teilweise minutenlangen Sequenzen, wie der Komplize von Mundlos darauf achtet, daß das Fahrrad pünktlich am Anschlagsort aufgestellt wird. Das ist allerdings ein knappe Stunde zu früh, denn die Bombe explodierte gegen 15:56 Uhr (minus 16 Minuten Nachlaufzeit von VIVA). Mundlos wird sich nach dem Bombenanschlag der Tarnkleidung entledigen und mit schicken Römersandalen und Rucksack nebst standesgemäß polierter Naziglatze die Folgen des Anschlags beobachten.

http://die-anmerkung.blogspot.com/2015/03/tucholsky-lebt-aus-dem-innenleben-des.html

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Der besondere Witz erschliesst sich erst durch das Wissen, dass wir das Jahr 2015 schreiben, und seit Ende November 2011 bekannt ist, dass auf den Bilder niemand zu erkennen ist, hat das BKA so begutachtet, und das DNA und Fingerabdrücke am Bombenfahrrad etc nicht zu den Uwes passen. 

Auch der falsche Uwe mit dem 2. Bombenfahrrad der Zeugin Gesine Borgholt 2015 im OLG-Stadel konnte das nicht mehr herausreissen. Es ist und bleibt eine Luftnummer. Beweise existieren -wie bei jedem „NSU“-Verbrechen- nicht.

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Der Taifun im Wasserglas geht jedoch weiter:

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5. März 2015 NSU: Fruste auch du!

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Die rassismusfreien Genossen des ZOB sind echt gefrustet. Das dürfen sie auch. Es macht zuweilen keinen Spaß, sich tagtäglich mit der Flut an Propgandamüll der Ramelsberger & Konsorten (Das ZOB) als mobbender und stehlender Kollegen wie Förster auseinanderzusetzen, denen märchenerzählender Staatsräsonschutz wichtiger ist, dann sachkundige Berichterstattung der Fakten.Den Genossen des ZOB wurde ihr überlanges antifaschistisches Erklärbär-Video von der Youtube-Sicherheit gesperrt, weil die MGM oder wer auch immer den Urheberschutz auf Antifaschismus beansprucht.

Eigentlich hatten sie ja mit der Veröffentlichung eine große Aufklärungskampagne vor.

Mit der Veröffentlichung des “NSU-Bekennervideos” widerlegen wir u.a. die noch vor Tagen im Umfeld des sog. fatalist-en genährte These, in diesem Clip befänden sich zahlreiche “rote Keile”, wie sie u.a. bei der Partei “Die Linke” oder Apabiz Logobestandteile sind.

Da die Genossen zu feige für Quellenangaben sind, müssen die Genossen und Rotfrontkämpfer unserer bloginternen Antifa den Quellennachweisbeibringen.

„Roter Keil” im Video?

Das linksextreme Kreuzberger apabiz-Propagandabüro hat die Vermarktungsrechte für das BKA-Beweismittel „NSU-Bekennervideo”. Das apabiz benutzt als Logo den Roten Keil aus dem bolschewistischen Revolutionsplakat von El Lissitzki: „Schlagt die Bürgerlichen mit dem Roten Keil”

5.4.2013 @Nereus

Und wo wird Nereus das wohl geäußert haben? Genau, im HPF, dem Nazi-Forum mit Spiegel-Mod.

Wer lesen und Quellen bewerten kann, ist auch bei den Antifaschisten klar im Vorteil.

Sie jammern also, daß das „Bekennervideo“ des „NSU“, dem es an Bekenntnis und Geständnis mangelt, nicht mehr online ist und sie so in ihrer dokumentarischen Aufkärungsarbeit behindert sind.

Noch viel schlimmer aber ist der Sachverhalt, dem sich die Genossen des ZOB am Wochenende widmen mußten, als sie zur Kenntnis nahmen, sie vom mobbbenden und stehlenden Berufskollegen Förster um die Früchte ihrer Märchenedition zum NSU gebracht worden sind, hat sich doch Förster die Idee zur Denunziation friedliebender Mitbürger bei den Antifaschisten geklaut und für einen Haufen Kohle an den Kölner Stadtanzeiger vertickt.

ES REICHT! namentlich ein “kollege” andreas ‪‎förster‬ verkauft aktuell im kölner stadtanzeiger (KSTA) eine geschichte zu ‪‎nsu‬ ‪keupstraße‬ als neue (seine) erkenntnis, dabei hat das ZOB sehr sehr ähnliches bereits seit 11.01. diesen jahres nachweisbar auf ALLEN kanälen EXKLUSIV berichtet…

kaum, dass wir einen fuss ins OLG münchen gesetzt hatten von einer perfiden wochenpostille und einem extrem islamophoben typen, der phasenweise für dpa wirken darf, mit LÜGEN gemobbt wurden, auch von sog. linken wie der nsu-watch-bande, die in ihren sog. protokollen hinterliebene zensiert…

und nun auch noch ohne credits kopiert werden? NEIN! es ist ja schön zu sehen, wenn im mainstream immer mehr durchsickert, dass die ganze nsu-geschichte von vorne bis hinten stinkt, aber wir lassen uns nicht mehr länger bestehlen und verarschen!

Abschließend ein twitter-best-of der bayrischen Genossen, daß auch der alte Grantler Polt nicht hätte besser rüberbringen können.

1. #NSU interesse an undogmatischen diskussionen ohne #parteibuch, ohne #rassismus, ohne #verschleierung

2. wenn sich die desinformanten u. #temme-versteher @sz wenigstens abgewöhnen würden müll immer gleich über drei kanäle rauszurotzen #nsu #spam

3. „Möglichkeiten der Fotografen eingeschränkt“ – arme #zschaepe-groupies kriegen nicht mehr tgl. futter

4. … wobei wir als erstes die GBA austauschen würden.

5. #nsu #desinformanten 2/2 @Tanjev, @terrorismus u. ARD-goetz heißer kandidat. nachrichten ignorieren, selbst wenn sie @ksta_news „adaptiert“?

6. überlegen ob wir irgendwann wahl zum größten #nsu #desinformanten abhalten sundermann aka (sic, nomen est omen!) @messeticker ist neben 1/2

7. soso @profhajofunke! als einer unserer ältesten twitterfollower sollten sie wissen dass WIR diese geschichte vor 1 1/2 monaten hatten!

http://die-anmerkung.blogspot.com/2015/03/nsu-fruste-auch-du.html

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Nereus hatte damals wirklich eine feine These entwickelt, die im Juni 2014 auch auf dem Blog vorgestellt wurde. Sie ist nicht richtig, aber Nereus kannte das „NSU-Video“ damals nicht. Wir alle kannten es nicht im HPF-Dönerstrang.

Warum jedoch sowohl Burschel als auch das ZOB immer noch darauf herumreiten, das wird klar, wenn man sich den Uralt-Beitrags durchliest:

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Ach, und eine Videowerkstatt im selben Haus wie das Apabiz ???
Und was macht die so?

http://www.videowerkstatt.de/antifaschismus/

Wir haben Euch erwischt :)))))
Eiskalt erwischt…

Es wird Zeit zu gestehen, Antifa vom APABIZ in Berlin.
Ihr habt das Paulchen-Video selbst gemacht, diese Wette gewinnen wir !!!
Und zwar 2007, wie das Brenndatum belegt.

Wenn wir richtig liegen, und die Antifa das NSU-Paulchen-Trittbrettfahrer-Video gemacht und verteilt hat, dann stellt sich die Frage gänzlich neu, 
WER DENN DIE OPFER WIRKLICH VERHÖHNT.

Diese Frage wird völlig neu beantwortet werden müssen. Das gibt Ärger…Türken gibt es ja bei Euch in Kreuzberg zur Genüge…

Jenzsch, Burschel, der Pseudo Andreasch aka Tobias Betzler, ei das gibt aber noch eine feine Fotogalerie…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/21/die-professionalitat-des-paulchen-panther-bekennervideos-und-die-roten-keile-der-antifa-als-code/

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Das hat nachweislich voll ins Schwarze getroffen, und ausgestanden ist die Sache noch lange nicht!

Video of National Socialist Underground (NSU) e0bb73b23b6bf53394bc7cd32afde15e

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Was aber den ZOB-Förster-Keupstrassenzirkus angeht bleibt es dabei:

Bullshit bleibt Bullshit, auch wenn Förster damit Geld macht.

Und das gleich mehrfach, armes ZOB 😉

bz-förster

http://www.berliner-zeitung.de/politik/ueberwachungskameras-liefern-hinweise-hatte-der-nsu-in-der-koelner-keupstrasse-helfer-,10808018,30034396.html

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Was ist passiert?

Die Antifa erfindet Bullshit, die staatlich verpflichtete Jounaille (mit Stasi-Hauptamtlicher-Vergangenheit, gelernt ist halt gelernt…) klaut den Bullshit und macht daraus feinste Desinformation, und wird noch materiell dafür entlohnt, und die Antifa ist dann sauer und veranstaltet Orkane in leeren Senfgläsern.

Zustände wie im Tollhaus.

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Wappen Bananenrepublik

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Die beste Verschwörungstheorie von allen

Ein Gastbeitrag

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Während im ganzen Land die Buchpublikationen und Journalistenkarrieren platzen oder mittels Untersuchungsausschüssen mühsam subventioniert am Leben erhalten werden müssen, drängt sich uns die beste Verschwörungstheorie von allen auf. Es ist die Geschichte von einer Verschwörung, die buchstäblich nicht zu glauben ist; aber weil sie so gut ist, muss sie unbedingt ausgebreitet werden.

Außerdem haben wir die Erfahrung gemacht, dass man mittels solcher Märchen dem Gegner im Vorfeld von als besonders pfiffig gedachten Aktionen kräftig in die Satteltasche pinkeln kann. Ein Märchen, das nämlich schon einmal als solches erzählt worden ist, kann man nur noch schwer allen Ernstes dem Publikum als sensationelle Erkenntnis, ja als „Leak“ auftischen.

In diesem lächerlichen Staat, wo man noch den letzten Blödsinn zum NSU glaubt und sich dabei auch noch moralisch höherwertig vorkommt, machen sich Versuchsballons ja ganz gut, das härtet ab.

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Also: Stellen Sie sich vor, im Frühjahr 2011, im Rahmen der Vorbereitung des NSU-Schwindels, schleichen die Auftrags-Einflüsterer durchs Land und verbreiten gezielt Gerüchte über einen Popanz, der später mediale Wirklichkeit entfalten soll. Zum Beispiel ein Flüsterer wie der antideutsche Staatsfunktionär der BRD, Thomas „Corelli“ Richter; das hatte er ja schon vorher gemacht, beim „Weißen Wolf“, oder bei seinen zahlreichen CD-Verteilungen, oder in Baden-Württemberg bei den Polizisten. Immer schön „konspirativ“ eingeflüstert, damit es ja nicht allzu geheim bleibt und doch nicht öffentlich wird.

Die Beflüsterten treten nach dem 4.11. 2011 als besonders gewichtige Zeugen in Erscheinung, schließlich haben sie ja schon „vorher“ vom NSU gewusst. In Wirklichkeit ist ihnen natürlich nur Schrott erzählt worden, wie man das halt so macht, wenn man Leute austesten will, wie sie auf das Gerücht einer Untergrundorganisation reagieren. Geheimdienstalltag. Auch die Stasi hat das so gemacht, kann jeder nachlesen in den alten Dienstvorschriften.

Der Einflüsterer zieht also durchs Land und „zündet“ seine Pappenheimer mit dem Gerücht vom NSU an. Selber wird er glauben, dass er nur konventionell trickst, wie er das immer geglaubt hat. Vielleicht weiß er auch, aber eher nicht, dass er jetzt, im Frühjahr 2011, eine besondere Mission hat und die Gerüchte verdichten muss, weil im Herbst das Ding hochgeht und man im Nachhinein wenigstens ein paar Hinweise dafür braucht, dass es diesen Popanz von NSU tatsächlich „gegeben“ hat.

Die Dummen, denen man den Kram eingeflüstert hat, werden schon reden.

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Tatsächlich hat man auch eine Schar halblustiger Halbnazis nach dem 4.11. 2011 dabei angetroffen, irgend einen „brisanten“ Kram über den „NSU“ zu verzapfen. Oder es wurden von investigativen Journalisten ältere Aussagen oder Gerüchte, seltener Druckwerke oder CDs, in dieser Hinsicht ausgegraben. Ein ziemlich lächerlicher Kram, würdig von Untersuchungsausschüssen als heiße Spur verfolgt zu werden, bis zum Ende der Legislaturperiode.

florian mit andre haug

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Was passiert aber mit denen, denen der Todesengel vielleicht sogar Waffen gegeben hat, die später einmal als „Zeugnisse“ des NSU dienen hätten sollen, weil sie vielleicht die DNA von einem aus dem Trio tragen? Kann man die auch als Deppen vom NSU plaudern lassen, oder kann es da zu Schwierigkeiten kommen, weil sich vielleicht sogar herausstellen könnte, dass dieses ganze Geplapper doch vollkommener Unsinn ist, vielleicht sogar zurückverfolgbar dorthin, wo es hergekommen ist? Der Scheinspurenträger als Risiko für die Verschwörungstheorie?

Was passiert mit solchen Leuten, die die sorgfältig gestreute Gerüchte durch ihre Naivität entwerten könnten? Oder denen man gar die falschen Waffen gegeben hat, vielleicht mit einer unliebsamen Nebenwirkung in Richtung der Behörden, gar der Polizei?

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Nein, meine lieben Damen und Herren, es ist nicht die Rede von Gundolf Köhler, den es auch irgendwie erwischt hat als Gegenstand einer Einflüsterung und einer Übergabe; es ist die Rede von Florian Heilig und jenen Gegenständen, die angeblich in den kommenden Tagen aus seinem Nachlass auftauchen und uns blöd machen sollen.

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Zuerst! 03/2015: Arbeitskreis NSU

In einem sehr guten, verständlichen Artikel hat das Magazin Zuerst! von unserem Team berichtet.

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Sie haben die Artikel beim Kopp-Verlag verarbeitet, samt der Akten an den Bundestag, und mich persönlich hat gefreut, dass sie den Verriss des Spiegel auch als  „Denunziation“ bezeichnet haben, und dass unsere frühe Prognose als zutreffend beschrieben wird:

Die Anklage der 3er Zelle „BMZ“ werde scheitern, sei nicht haltbar…

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Solide journalistische Arbeit, samt Nennung des Blogs.

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Der Begriff NSU 2.0 sollte sich einbürgern.

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