Author Archives: fatalistsalterego

Wissenschaft und Dokumentation: Was ist drauf auf der Corelli NSU-CD von 2003? Teil 8

Teil 8 beinhaltet Infos über den Ordner Zerstörung


Nur 96 Bilder in 3 Unterordnern:


Dresden:




Beispiele:







Sonstige Zerstörung:



Beispiele:

stuttgart


WTC:




Beispiele:






Bleibt nur noch 1 Ordner übrig:

Soldaten



Diese Dokumentation der Inhalte dient wissenschaftlichen Zwecken. Der Autor „fatalist“ distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten.

this documentation of Third Reich Propaganda pictures is for scientifical purposes only. This is NOT political propaganda.

the blogger „fatalist“ does not agree with those contents. 

to whom it may concern…

Noch ein Update zum Update: Hamburger Mord 2001

Das Update von Gestern  ist schon wieder zu ergänzen:

Felix Krebs kommentierte unter NSU-Mord in Hamburg: Aufklärung möglich.

als Antwort auf publikative.org:

Hallo Friedensblick,

Dir wird das Verhörprotokoll der Polizei vom 27. Juni 2001 nicht vorliegen. Hier sagte Vater Tasköprü auf Nachfrage “Deutsche oder Türken”, “Deutsche”. Dass sowohl in dem Senatsbericht von April 2014 als auch in der Aussage von Götzl beim NSU-Prozess in München diese Beschreibung unterschlagen wird, ist wohl kein Zufall.
Dass es auch andere Spuren als diese zwei Deutschen gegeben hat, will ich überhaupt nicht bezweifeln, doch wurde diese eben überhaupt nicht weiter verfolgt. Einen Kommentar zu den rassistischen Implikationen von Dir und fatalist erspare ich mir.


Felix Krebs bringt schwere Vorwürfe gegen Richter Götzl

Rassismus tötet 😉 


Der Betrug der Leser bei Publikative ist sogar noch viel dreister als Gestern vermutet:


Zeugenbefragungen

Eine Vielzahl von Zeugen wurde befragt. Keine
der befragten Personen hat jedoch Angaben zum
Kerngeschehen der Tat machen können. 

Zum Randgeschehen machten mehrere Zeugen
Angaben. Eine Spur ergab sich aus einer ersten
Vernehmung des Vaters des Opfers am Tattag.

Dabei gab der Vater an, er habe bei seiner Rückkehr zwei nicht südländische, sondern eher blonde Männer wahrgenommen, die Kunden oder
Passanten gewesen sein könnten.5)

Eine weitere Zeugin bestätigte, Herr Tas¸köprü habe diese Beobachtung erwähnt, jedoch mit dem Zusatz, er würde die Männer nicht wiedererkennen. Vernehmungen im Tatortumfeld sowie Nachbarschaftsbefragungen ergaben keine weiteren Hinweise.

Bei einer zweiten Vernehmung am 29. Juni 2001 machte Herr Tas¸köprü weitere Angaben zu dem Aussehen der beiden Männer, die jedoch nicht für
die Erstellung eines Phantombildes oder weitere gezielte Ermittlungsmaßnahmen (etwa in die rechte Szene) ausreichten. Bei Vorlage der Phantombilder „Fahrradfahrer“ aus einem Fall (Tötungsdelikt an ismail Yas¸ar in Nürnberg im Jahr 2005) im Rahmen einer Vernehmung im Jahr
2005 meinte Herr Tas¸köprü, eine gewisse Ähnlichkeit mit den beobachteten Personen festzustellen, zu deren Aussehen und Zahl er aber
gleichzeitig gegenüber seiner Aussage von 2001 abweichende Angaben machte. 


Insgesamt ergaben sich aus den Aussagen von Herrn Tas¸köprüim Jahr 2001 bzw. 2005 über die laufenden Öffentlichkeitsfahndungen mit den o. g. Phantombildern hinaus keine weiteren Ansätze für Maßnahmen zur Identifizierung der von ihm gesehenen
Männer.

Seite 9
Quelle: Senatsbericht 2014

Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)
Ermittlungen, Aufarbeitung, Konsequenzen in Hamburg
und in der Zusammenarbeit der Sicherheits- und Strafverfolgungsbehörden
des Bundes und der Länder


Es gab also „gewisse Ähnlichkeiten“ laut Vater Tasköprü zu den „Zwillingen ohne Segelohren“ der Beate Keller in Nürnberg 2005 beim Mord Yasar.

Jetzt haben wir 2 Probleme:

1. Publikative zeigt nicht das Phantombild vom „Nürnberg-Yasar“, sondern das vom „Nürnberg-Schneider“ 4 Jahre älter, aus 2001:


Wen wollt ihr hier verarschen, Gensing, Krebs & Co ???
Das ist übrigens ein Pole, der mit dem Schneider Stress hatte. Ein Pole mit Opel Omega und PKW-Transportanhänger, der den alten Mercedes vom Schneider kaufen wollte und sich mit ihm stritt. Aussage einer Nachbarin im Prozess. 



2. Problem:

Beate Keller hat die Mörder von Yasar gar nicht gesehen, am Dönerstand nach dem Mord, denn sie sah sie 10 bis 15 Minuten NACH dem Mord. Warteten die darauf erwischt zu werden?




Das waren höchstwahrscheinlich gänzlich unbeteiligte Radler…


Aber den Friedensblick einen „Rassisten“ zu nennen, das ist wirklich dreist.
Wie verzweifelt muss man sein, wenn man nur noch „ad personam“ beleidigen kann?

Ihr lügt und ihr werdet mit Euren fettigen Nasen in Euren Lügendreck gestossen.
Immer wieder. Bis Ihr aufhört zu lügen.

Versprochen.

NSU-Dokus im Fernsehen Teil 1

Der Youtube-Kanal wer-nicht-fragt-bleibt-dumm-blogspot ist ein must see in Sachen NSU-Saga. 

Screenshot des YT-Kanals 


Besonders gut hat mir die RTL 2-Doku mit Udo Nagel gefallen, weil ein Interview mit Günter Beckstein darin enthalten ist, und viele Polizei-Rekonstruktionen enthalten sind, die von vor dem 4.11.2011 stammen. 

Mit zum Teil erstaunlichen Details.



Ungeklärte Morde 
Dem Täter auf der Spur Spezial 
Die Döner Morde 1 von 8

Eisenach 4.11.2011 ist auch dabei
Im Womo waren Heilbronner Handschellen, die nach Zwickau gehören…
Der Lattenzaun ist auch zu sehen an der Baugrube. Der ewigen Baugrube…

in Zwickau gibt Zschäpe erst die Katzen ab, rennt dann zurück, und die Bude explodiert danach…

Zschäpe wollte die Kronzeugin geben, noch am 16.11.2011.
Ihre Anwälte rieten ihr zu schweigen…

Beckstein-Interview startet.


Das Beckstein-Interview wird in Teil 2 fortgesetzt:
https://www.youtube.com/watch?v=uqfobZJn86Y

Einschliesslich Rekonstruktions-Film über den Mord Simsek, wo die Mörder (2 Waffen = 2 Mörder) Jeans tragen statt „Radlerkleidung“. Keine Fahrräder.

Die SPIEGEL-Lachnummer dazu:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/fahrrad-geschichte-3-der-einzige-zeuge.html

Teil 3:


Döner Mord 3 Hamburg, Drogen und Rotlichtverbindungen des Opfers mit Schusswaffen kommen zur Sprache

Teil 4:


Was für eine verkeimte Bruchbude in Rostock… mit 450.000 DM Gewinn… niemals !!!
Drogenhandel, illegaler Kurde, Geldwäsche.

Die beschiessen da auch Stasi-Ceskas, BKA Waffenexperte Deetz ist auch dabei.

Mord Yasar in Nürnberg 2005

Bei 7:25 kommt der „vergessene Zeuge“, 2 Männer luden ihre Räder in ein grosses Fahrzeug. 

Nun, ausgeliehen in Zwickau wurde ein Skoda Octavia. Bei Mike Stölzel, 9.6.2005.
Daher wurde der Transporter-Zeuge nicht vorgeladen: Ausländische Kennzeichen an einem Transporter wollte man nicht, man hatte nur einen Skoda…


Teil 5:


Boulgarides lebte von seiner Frau getrennt, die Scheidung war fast durch.
Hört sich im Video ganz anders an… 


Teil 6:


Mord Kubasik am 4.4.2006 und die Türkische Presse, die von Mafia-Verbindungen des Opfers schrieb.
Heute vergessen, fand gar nicht statt, die Deutschen sind heute Schuld… Rassismus tötet 😉

Mord Yozgat nur 2 Tage später am 6.4.2006 ist auch drin. Samt Polizeistation nebenan.

Temme las in der Zeitung nach dem 7.4.2006 von dem Ceska-Mord Kubasik vom 4.04.2006.

Heute versucht man ihm einzureden, er konnte doch nicht wissen, am 10.06. Morgens, als er zur Polizei ging wegen des Kasseler Mordes (im Auftrag des LfV), dass der Kasseler Mord am 6.4.2006 ebenfalls zu der Ceska-Serie gehörte, und Temme müsse also „Täter-Vorwissen“ gehabt haben.

Das ist totaler Blödsinn, geradezu perfide von Seiten der Nebenkläger!

Temme hat lediglich vergessen, dass er vor dem Vormittag des 10.4. nicht von „Ceska-Kassel“ gelesen hatte, sondern von „Ceska-Dortmund“, und diese Zuordnung durch die Medien erfolgte nach dem Yozgat-Mord, aber vor Temmes Gang zur Kasseler Polizei.

Yozgats „Ceska-Zuordnung“ fand tatsächlich erst am Nachmittag des 10.4.2006 den Weg in die Medien.

Aber wenn man nichts hat, dann greift man zu perfiden Listen.
Aufklärung ist nicht das Ziel. Show und „Kampf gegen Rechts“, darum geht es.


Die Kasseler Kripo wusste es am „nächsten Tag“, also am 7.4.2006, und bei der war Temme am 10.4.2006 !!!
Minute 8:00 im Video.

Die super leise Ceska…



Teil 7:


Die Temme-Geschichte.

Zuerst hat man Temme beobachtet, dann erst verhaftet. Man wusste daher Bescheid, mit wem Temme telefonierte, und kannte deshalb die V-Leute.

Temme will von der Tat gar nichts mitbekommen haben. Klare Lüge.


Rückblende zu Beate Keller aus Nürnberg, die „helfen wollte“ und das Gegenteil erreichte.

Karl Richter Kripo Nürnberg kommt zu Wort, der den DNA-Experten Pitz bei dessen „NSU-Info“ auflaufen liess, die kurz vor Weihnachten 2007 in der BAO Bosporus bekannt gegeben worden sei.


Teil 8:



Sehr sehenswerte Doku, Danke an den YT-Kanalinhaber für die Unterstützung !

Der Mörder war nicht der Gärtner. Der Mord in Kassel mal anders betrachtet

2 Morde sind es, die am meisten diskutiert werden, der letzte „Dönermord“ in Kassel 2006 und der Polizistenmord von Heilbronn 2007.

Während bei „Heilbronn“ von FBI über DIA bis hin zu Sauerland-Bomberagent Mevlüt Kar, die Uwes vom NSU und die lokale NPD „am Start sind, man also gar nichts weiss, meint man beim Mord in Kassel ganz genau zu wissen, dass Andreas Temme, damals Beamter des HLfV in Kassel, der Mörder oder Mittäter ist. 

Beissreflex Verfassungsschutz, so könnte man vermuten…

Man kann die Artikel fast gar nicht mehr zählen, die über den Kasseler Mord geschrieben wurden, und ganz aktuell sind Austs „Heimatschutz“, Wolf Wetzel und „Geheimsache NSU“ ohne Temme und Kassel kaum denkbar.

Quelle: T-online.de

Heise schreibt aktuell, und das stimmt (!!!) :

„Die Verhaltensweisen des hessischen Landesamts für Verfassungsschutz machen nur Sinn, wenn hier etwas passiert ist, was man unter dem Deckel halten möchte“

Aust: Andreas Temme war am Tatort und hat angeblich die Schüsse nicht gehört. Die Wahrscheinlichkeit, dass er die Leiche gesehen hat, ist aber sehr hoch, weil er ein sehr großer Kerl ist – und dass er zufällig dort gewesen wäre, wie er behauptet, kann er seinem Friseur erzählen. Alles weitere dazu ist aber beim bisherigen Forschungsstand Spekulation. http://www.heise.de/tp/artikel/41/41979/3.html

Vor Gericht war Temme 5 mal vorgeladen, einsamer Rekord bisher, und es existieren riesig lange Wortprotokolle dazu bei juergenpohl.wordpress.com, und lange Analysen mit sekundengenauen Abläufen bei friedensblick.de

Das ist alles sehr viel Arbeit gewesen, aber es hat rein gar nichts genützt. 

Vor Gericht und in den „investigativen Berichten“ sehen wir ein Zerrbild, eine Wunschvorstellung der Autoren, Nazis wie den Verfassungsschutz als Solchen gleichzeitig und gleichermassen „dranzukriegen“. 


Was sollte Temme 5 mal vor Gericht, was wollte die Nebenklage von ihm?

Das Ziel bestand darin ihm zu entlocken, dass er dienstlich dort war, und dass er den toten Yozgat  gesehen habe, was er Beides abstritt. So wollte man an die Uwes oder hilfsweise an den Nazi Benjamin Gärtner kommen, einen V-Mann Temmes. 

Dass Temme das abstreiten würde, also „privat“ dort war und die Leiche nicht sah, dafür hätte man keine 5 Aussagetermine beim OLG München gebraucht, denn das stand vorher schon fest: Durch Temmes NSU-Ausschuss-Zeugenaussage in Berlin.

Er hat dort ausgesagt, weder Uwes noch Wohnmobile noch sonstwas gesehen zu haben.

Dazu brauchte man keine 5 Vorladungen, das stand schon vor Prozessbeginn fest.
Und weder Ex-V-Mann Gärtners Vorladung samt LfV-bezahltem Aufpasseranwalt noch die von Kollegen und Chefs Temmes konnten daran etwas ändern.

Alles nur Theater?

Quelle: Welt.de

Wenn also 5 Zeugen in diesem Internetcafe waren und niemand die Uwes sah, es auch weder Fingerabdrücke gibt noch DNA, wie kommt man dann darauf, diese Tat dem NSU zuzuschreiben?



Alles Theater!


Was hat man eigentlich wirklich?

2 Dinge: 
1 Verfassungsschützer am Tatort, wohl zur Tatzeit +-40 Sekunden, 
und  die Hülsen 2 Projektile einer Ceska. Keine Hülsen. 
Willkürliche Zuordnung durch das BKA zu einer Serie. Gab es diese Serie jemals?

Und zwar 2 Projektile einer sehr leisen Ceska, nicht mit dem Peitschen der Schüsse in Nürnberg, Rostock und anderswo vergleichbar: Zeuge Ahmed Abu-Tamam:

er sei 16 oder 15 Jahre alt gewesen und habe im hinteren Raum des Cafés gesessen und im Internet gesurft. Es sei etwas heruntergefallen, er habe gedacht, ein Ordner. Nach zwei Minuten sei der Vater von Halit gekommen und habe herum geschrien, mein Sohn ist tot. Der habe auf dem Boden gelegen. Er, A.-T., habe gedachte, Halit sei mit dem Kopf auf den Schreibtisch gefallen. Er habe Erste Hilfe versucht und gesehen, dass seine Hand voller Blut war

Götzl fragt nach dem Geräusch. A.-T. sagt, er habe gedacht, dass irgendwas hingefallen wäre, er habe nicht gedacht, dass ein Mensch hingefallen ist. Es sei ein stumpfes Geräusch gewesen. Er habe gar nichts gemacht, weil er nur gedacht habe, dass etwas runtergefallen wäre, so A.-T. auf Nachfrage.

Der naheste Zeuge, der nur 2 Meter weg von Yozgat in einer Telefonkabine redete, ein Iraker (Kurde?) namens Faiz Hamadi Shahab unterbrach nicht einmal sein Gespräch, als es „ein wenig rummste“, und auch die Frau mit dem Kind im „Separee“ hörte keine Schüsse. 

Aber in Rostock fiel der Nachbar 50 m weiter aus dem Bett, so laut war die Ceska, und in Nürnberg hörten Autofahrer um die Ecke, Musik im Auto hörend, die 5 Schüsse auf Yasar.

Das passt nicht. Kann nicht dieselbe Waffe sein. Unmöglich.

All das spielt aber im Gerichtssaal keine Rolle, und in den kritischen Medien auch nicht.
Warum nicht ???

Man hat ja einen Verfassungsschützer am Tatort. Und der hatte ne Plastiktüte dabei.
Also brachte er die Ceska. Und dann? 
Na NSU oder Benjamin Gärtner. Oder dessen böser Stiefbruder.

Ist es tatsächlich so einfach? Alternativlos ? 
Mitnichten !

Okay, fangen wir an:


„Die Verhaltensweisen des hessischen Landesamts für Verfassungsschutz machen nur Sinn, wenn hier etwas passiert ist, was man unter dem Deckel halten möchte“
Stimmt! Aber was genau ???

Schauen wir uns zunächst den Tatort an:

Quelle: Basis Google Maps.
Rote Pfeile von fatalist

Die Polizeiautos des Revieres 2 Häuser weiter kann man sehen, Bild anklicken!
30 Meter weg vom Eingang zum Tatort.

Und es gibt einen Hinterausgang.

http://friedensblick.de/8746/nsu-analyse-des-verfassungsschuetzers-andreas-temme/


Mehr muss man eigentlich zum Tatort gar nicht wissen: Die Wahrscheinlichkeit, dass der Mörder „vorne raus ist zum Polizeirevier“ (wo Temmes Auto stand) geht gegen NULL.

Die beiden Jungs hinten im PC-Saal, da wo der Hinterausgang ist, die waren 15 oder 16 Jahre alt, die schweigen ebenso wie Martin Arnold, der überlebenden Polizist aus Heilbronn, der lieber auswandern wollte als dass sein Phantombild veröffentlicht werde…

Weil Arnold und die beiden Migranten nämlich wissen, dass die Mörder noch frei herumlaufen.
So einfach ist das.

Zu Temme muss man anmerken, dass es ihn ein mildes Lächeln gekostet hätte, vor dem NSU-Ausschuss 2012 zu sagen, „lieber Herr Edathy, ich überlege seit Nov 2011, ob ich da 2 Uwes gesehen habe, oder ein Wohnmobil, und ich meine, mich an 2 Männer zu erinnern, auf Fahrrädern auf der Holländischen Strasse, aber tut mir Leid, beschwören könnte ich es nicht…“

Alle würden den Kirschenpflücker lieben !!!



Temme ist eisern bei seiner Tarn-Geschichte geblieben: Er habe Flirten wollen als „Wildman 70“ bei i-love.de und war beim Mord schon weg, weil der Yozgat nicht da war. Er habe ihm 50 Cent auf die Theke bzw. den Tresen  den Schreibtisch gelegt und sei gegangen.

Das ist ein Tresen oder eine Theke:

Das ist ein 50 Cent Geldstück:

Quelle: Friedensblick.de

Warum ist das Blut so verschmiert, das ist die Frage !!!

Aber lassen wir uns nicht ablenken.

„Die Verhaltensweisen des hessischen Landesamts für Verfassungsschutz machen nur Sinn, wenn hier etwas passiert ist, was man unter dem Deckel halten möchte“

Nebenan war eine vom Verfassungsschutz beobachtete Moschee. Viele dieser Leute werden Telefonate in der Anonymität des Internetcafes Yozgat zu schätzen gewusst haben. Billig war es auch noch…

Und das LfV Hessen wird dort einen Informanten gehabt haben, den Herr Temme 
(5 islamische V-Leute führte er damals, neben dem unwichtigen Benjamin Gärtner) regelmässig besuchte. Nicht als „Wildman 70“, ganz sicher nicht… sondern dienstlich.

Und wie hiess dieser Informant?
Halit Yozgat?
Oder war es der Vater?

Man wird ja mal fragen dürfen, oder?


Und wenn da ein islamischer V-Mann des Herrn Temme erschossen wurde, oder wenn ein V-Mann als „anwesend zur Tatzeit“ festgestellt worden wäre, dann hätte die Polizei den Fall wohl gelöst.

War der Informant vielleicht Faiz Hamadi Shahab, der neben Yozgat während des Mordes telefonierte? Unerreichbar im Irak ist er… hat er gar was mit dem Mord zu tun, er war ja nur 2 Meter weg???

Diese Fragen werden niemals gestellt. 
Warum nicht?

Wurde da in Kassel jemand wegen „Verrat“ bestraft, als sein Verfassungsschutz-Informations-Abschöpfer gerade dort war? Der sich dann ratzfatz verpisste ???

Auch das wird niemals gefragt.
Warum nicht?

Alles gute Fragen für einen Hessischen Untersuchungsausschuss.
Der ist beschlossene Sache.

Wird man diese Fragen dann auch endlich mal stellen?

„Die Verhaltensweisen des hessischen Landesamts für Verfassungsschutz machen nur Sinn, wenn hier etwas passiert ist, was man unter dem Deckel halten möchte“

Bouffier hat die Vernehmung der V-Leute Temmes untersagt, jedenfalls die direkte durch die Soko Cafe, weil ein V-Mann fehlte.

So geht die These. Der war „weg“ oder „tot“.

Und der Hoffmann als Soko-Chef wusste Bescheid.

Zeuge Gerald Hoffmann: Wir haben alle V-Leute, die dort aufgetreten sind – –

Clemens Binninger (CDU/CSU): Aber Sie wussten doch nicht, dass es ein V-Mann war. Sie wussten nur, dass es ein Gesprächspartner war zu dem Zeitpunkt, oder?

Zeuge Gerald Hoffmann: Aufgrund der Tatsache, dass wir – der Vermerk stammte ja vom Juni, wie Sie sagten – – war uns zu dem Zeitpunkt schon bekannt, dass das Kontakte waren, die dienstlich veranlasst waren.


Clemens Binninger (CDU/CSU): Wenn ich als Ermittler einen Zeugen feststelle, den ich so bewerte: „könnte als Mittäter oder Auftraggeber in Betracht kommen“, und es handelt sich nicht um den Mitarbeiter einer anderen Behörde, wo ich den Dienstherrn mit einbeziehen muss, sondern es handelt sich um einen einschlägig polizeilich Bekannten, dann hält mich doch da niemand auf.


Zeuge Gerald Hoffmann: Zu dem Zeitpunkt des Vermerkes wussten wir bereits, dass es Mitarbeiter des Verfassungsschutzes waren.

Ich dachte immer, der Hoffmann war nur feige. 

Protokoll 21, Seite 98

Clemens Binninger (CDU/CSU): Ich störe mich ein bisschen daran, dass man
sich fast schon freiwillig in diese Aussagesperren des LfV und des Herrn Irrgang gibt

Binninger hätte sich lieber die 5 islamischen Namen anschauen sollen.


Das Gejammer nehme ich dem Gerald Hoffmann nicht mehr ab. Wenn er seine Leute losgeschickt hätte, die V-Leute zu vernehmen, die er kannte, niemand hätte es ihm krumm nehmen können.

Er liess Temmes Telefondaten auswerten, stellte 2 oder 3 Kontakte am Tattag fest, und schwupps hat er diese Leute im Verhörzimmer. Aus die Maus. 
Da telefoniert der Temme 20 Minuten nach dem Mord mit einem seiner islamischen V-Leute?
Den hätte man sich holen müssen als Soko, sofort!

Und genau das hat er nicht getan. Fiel sogar Polizist Binninger auf. 
Etwas mehr Konsquenz wäre nötig gewesen, und Schärfe, und Hoffmann hätte gesungen…

Und was ist damit ?

2006, nach dem Mord an Halit Y., dem 21-jährigen Betreiber eines Internetcafés in Kassel, waren die Ermittler den Tätern sehr nahe gekommen. Es gab sogar Namen, aber dazu fehlten Beweise. Es gab Festnahmen, doch die Verdächtigen musste man wieder laufen lassen, und sie verschwanden Stunden später aus Deutschland, Richtung Schweiz und Türkei. Die Mordserie stoppte, doch von der Ceska fehlt bis heute jede Spur.Bei ihren Ermittlungen stieß die Nürnberger Soko „Bosporus“ auf Mehmet, einen Mann aus dem einschlägigen Milieu. Mehmet lebt seit langem in Deutschland, er sei, so schilderte er den Beamten, für die Organisation in die Bundesrepublik geschleust worden, um vor Ort heikle Aufträge zu erledigen. Man fasste Vertrauen zueinander, der Informant galt als gute Quelle. Intern lobte die Soko-Leitung, Mehmets Aussagen „passen ins Schema“.
Mehmet versprach schließlich, die Ceska zusammen mit der Schweizer Polizei aus dem Versteck hinter der Landesgrenze zu holen. Dort, so seine Schilderung, sei die Waffe in einem Tresor verwahrt. Bis zur nächsten Tat. Und die, behauptete er, sei in Planung. http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-80075315.html


Noch ein potentieller islamischer V-Mann vom Temme. Liess man den laufen, wer war es?

Und dann haben wir noch das „geklaute Handy des Toten“, ein Autopsie-Helfer soll es gestohlen haben.

Das erinnert doch sehr an unvollständige SMS-Auslesung bei den Handys von Wohlleben und Eminger(s) nach dem 24.11.2011, wo ausgerechnet die SMS vom 4.11.-8.11.2011 fehlten.

BILD am Sonntag

Ein geklautes Handy passt auch sehr gut zu einem Informanten des HLfV.

Fragen über Fragen, aber ob die im kommenden Hessen-PUA überhaupt gestellt werden?
Da bin ich fatalist: Eher nicht.

Sie werden weiter nur davon faseln, ob Herr Temme den toten Yozgat hätte sehen müssen
Was zum Teufel hätte das geändert?
Nichts.

Sie werden Bouffier fragen, warum er der Polizei nicht erlaubte, den Nazi Benjamin Gärtner zu vernehmen, und werden die 5 islamischen V-Leute „vergessen“.

Genau so wird es laufen. Ein grösserer NSU, und ja die Scheuklappen aufbehalten.
Sie werden alle Staatsgeheimnisse -im Sinne von „NSU-Hydra“ Frizsche- schützen.

Wissenschaft und Dokumentation: Was ist drauf auf der Corelli NSU-CD von 2003? Teil 7

Personen die jeder kennt… der Ordner Personen


Adolf noch und nöcher… 




fast wie im BRD-Fernsehen: Täglich auf allen Kanälen…




SA marschiert…  langweilig.


Auch der Ordner Skinheads ist öde

OI, das dürfte Corelli „Oikrach“ sein

noch 2 oi …

Trostlos…


Tattoo scheint ohne „die jew die“ von Andre Eminger auskommen zu müssen




meist englisch-sprachige Bildnamen, der hier ist die Ausnahme:



viele Hakenkreuze, Reichsadler und Blood&Honour…



Bleiben nur noch 2 Ordner übrig:

Soldaten
Zerstörung


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UPDATE zu „Ziercke und Range belogen den Bundestag, Russlungenlüge

Manchmal entdeckt man auf längst gelöschten Videos, die ein Freund gesichert hatte und wieder neu bei Youtube einstellte echte Perlen.

Dies ist solch ein Fall:

Beide starben durch Schüsse in den Kopf, und jeder erschoss sich selbst.

Woher wusste der Staatsanwalt das?
Wegen der Schmauchspuren an Beider Schusshände?
Was ist mit Mundlos Brustschuss?

Damals hiess sie noch „Scheppe“.

„Ob sie alle gezeigten Taten selbst verübten ist noch unklar“.
Minute 1:35

Das ist es jetzt nicht mehr. Trittbrettfahrer-Video…

________________________________

Doppelmord in Eisenach, Ziercke und Range belügen den Bundestag. Folgenlos. UPDATE

Es gibt einen weiteren Beweis dafür, dass Böhnhardt und Mundlos längst tot waren, als das Feuer im Wohnmobil gelegt wurde. 

Rußlungenlüge siehe hier:

NSU Sach- und Lachgeschichten Nr. 10: Ziercke und Range belügen den Bundestag. Folgenlos.




Das APABIZ-Transcript zum „Paulchen-Bekennervideo“ ist eine manipulierte Desinfo

Nicht nur dass sie es wohl selbst gemacht haben, und es ein Trittbrettfahrer-Machwerk aus dem Jahr 2007 zu sein scheint, welches als makabres Juxvideo die Opfer verhöhnt, das Alles reicht noch nicht:

APABIZ hat ein den Sinn umkehrendes Transscript dieses „Spassvideos“ veröffentlicht:

http://www.nsu-watch.info/material/transkript-des-nsu-bekennervideos/


politikforen.net

Ein Beispiel für den Betrug der staatlichen Antifa vom APABIZ (= NSU-Watch, dieselbe Sosse)
ist das Weglassen des Ausgangspunktes für die Sequenz zum

Bombenanschlag in der Keupstraße im Jahr 2004 in Köln.


Die Manipulation der Antifa geht wie folgt:

Nachdenkerin, Du hast das Wort, leg los!


Okay, verstanden:
Erst Bombe, dann Ausführung, Zündung, und die Nachrichten berichten dann über den Anschlag „des NSU“.

So stellt das APABIZ das dar. 

Screenshot NSU-Transscript


 Weiter, nachdenkerin!



Ach so, es fehlt im Transscript der Anfang, nämlich die Fernsehsendung XY ungelöst, wo die Verbrecher gesucht werden!

Und DANACH macht sich Paulchen so seine Gedanken, wie das Ganze abgelaufen ist?

Das gibt ein ganz anderes Bild.


Da hast Du Recht. Danke!

Grob Sinn umkehrend durch Weglassen des Ausgangspunktes im „Bekennervideo“ !!

Gut erkannt 🙂

Paulchen denkt die Tat lediglich nach, er analysiert was passiert ist.

Das ist kein Bekennervideo.
APABIZ sind Fälscher, Desinformanten.

(würde mir an Lesers Stelle das Transscript sichern…)

UPDATE zum Hamburger Mord 2001

Hier ist die Ursprungsnachricht:

Der Hamburger Mord aus der Sicht der Polizeiakten

Auf vielfachen Wunsch hier die Vorgeschichte des Herrn Tasköprü aus Compact Spezial NSU.
Was gibt es upzudaten?

1. Nach dem Kleinganoven wird eine Strasse benannt werden.


2. publikative verwendet Elsässers falsches Phantombild auch und meint, es sehe Mundlos ähnlich.

Screenshot Gensing-Blog 1

Screenshot Gensing-Blog 2
Das Hamburger Phantombild ist jedoch dieses hier!

youtube.com

Der Beschiss von Publikative (Gensing-Blog) fällt natürlich auf:

Treffer, versenkt, Klasse Georg Lehle, friedensblick.de

So sehen die Falschmünzer und Propagandisten aus:



Frage: Wo gehört das Nürnberger Phantombild hin ???

Yasar, Simsek, oder Mord Nr. 2 (Schneider) ???
Patrick, heute ist nicht alle Tage, ich komm wider, keine Frage 😉


Laut FAZ gehört der hier zum Mord Hamburg:



Und wie erwartet ist der Andere der „Schneidermörder“ von Nürnberg:

Quelle: FAZ 2005

Wissenschaft und Dokumentation: Was ist drauf auf der Corelli NSU-CD von 2003? Teil 6

Heute: Der Ordner NS



Die Unterordner:


Bilder:


Unterordner Gemaltes Neuzeit:

Fotos:



Unterordner Farbe:

Beispiel: Brandenburger Tor



Unterordner Schwarz Weiss


Kunst:


Unterordner Bauten der 3 Reiches


Unter-Unterordner Reichskanzlei NSDAP Deutschland


Unterordner Fotos :



Beispiele: 



Unterordner Skulpturen von Personen:



Plakate:




Sonstiges:




Die Unterordner unter Plakate hab ich weggelassen.

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Ermitteln verboten. Aus einer Stasi-Ceska wurde eine Schweizer Waffe gemacht? Teil 6

In Teil 5 wurde aufgezeigt, wie Ceska Verkäufer Andreas Schulz und Ceska-Käufer Carsten Schultze sich mit der Bundesanwaltschaft und dem Bundeskriminalamt „einigten“, und so die Dönermordwaffe pünktlich zum 1. Mord zum „NSU“ kam.

Straffreiheit für den Verkäufer, vermutlich Bewährungsstrafe und Zeugenschutz für den Käufer.

1.12.2012, Pressekonferenz mit Waffenschau


Die Frage bleibt, warum das BKA 2006 stolz verkündete, man habe an den Projektilen aus den Opfern winzige Spuren von Aluminium gefunden, immer an derselben Stelle, und diese Spuren konnte man bis 2004 zum Mord Turgut zurück verfolgen, (vorher weiche PMC-Geschosse, kein Alu dran), aber als man den Schalldämpfer dann 2011 in Zwickau fand, an der Pistole, da untersuchte man den Schalldämpfer nicht auf Alu-Abrieb (auf die Projektile) ???

Warum nicht?

Auf Frage des anderen Verteidigers von Carsten S., RA Pausch, verneint Pfoser, den Schalldämpfer darauf hin untersucht zu haben, ob er innen aus Aluminium gefertigt ist, die Identifizierung habe eine andere Stelle gemacht. Sie hätten das deswegen nicht gemacht, so Pfoser, weil sie es nicht mehr für relevant hielten. Wie erwähnt, sei das ja kein Nachweis, dass es sich bei dem Schalldämpfer um den Tat-Schalldämpfer handeln müsse. 

Es sei ja kein Beweis, sondern nur eine Bestätigung, dass es der gleiche Schalldämpfer gewesen sein könnte, man könne aber anhand der Anhaftungen keinen Schalldämpfer identifizieren. 

Andere Möglichkeiten für Alumuniumauftragungen außerhalb eines Schalldämpfers gebe es nicht, es müsse ein Gegenstand gewesen sein, der immer im gleichen Abstand war. Die Plausibilität sei nicht anders denkbar als durch einen Schalldämpfer.

Das ist der Waffengutachter des BKA, der da erklärt, es müsse ein Schalldämpfer gewesen sein, der die Aluspuren auf die Projektile übertragen habe, aber er habe das nicht überprüft, es wäre nicht wichtig und kein Nachweis. Das BKA hatte diesen Schalldämpfer niemals im Labor.

Hat man da Worte???

Das gesamte „Gutachten“ des BKA ist von äusserst bescheidener Qualität, der „Nachweis“ der Ceska als 9-fache Mordwaffe ist ein Gefälligkeitsgutachten, aber wo kein Verteidiger mit eigenem Gutachter ist, da geht so ein BKA-Nachweis durch.

Wie man im Bild oben sieht, ist die angeschmorte Plastiktüte am 1.12.2011 immer noch dran am Schalldämpfer. Der wurde definitiv nicht geprüft auf Alu-Abrieb im Inneren.

Das Gutachten „Tatbachweis“ stammt aber vom 6./7.12.2011, also ist nur eine Woche später zu Papier gebracht worden. Was wurde da geprüft?
Gar nichts.

BKA-Präsident Ziercke und Generalbundesanwalt Range bei der Waffenschau am 1.12.2011
Das NSU-Urteil war da bereits gesprochen, die Russlungenlüge vom 21.11.2011 bereits 10 Tage her.


Das beste Foto der Zwickauer Ceska hat Aust/Laabs in „Heimatschutz“.

Quelle: Aust/Laabs „Heimatschutz“


Warum hat das BKA den Alu-Schalldämpfer nicht auf inneren Aluminiumabrieb auf die Projektile der Mordeserie überprüft?

Ganz einfach: Weil der Zwickauer Schalldämpfer diese Abschürfungen nicht hat.
Klar wurde das überprüft. Man fand nichts, wo etwas hätte festzustellen sein müssen.
Daher floh man in die Gerichtsaussage: „Unwichtig“. 
„Muss ja nicht der Tatschalldämpfer sein“

Warum hat der Zwickauer Schalldämpfer keine Alu-Abschürfungen innen an den Lamellen?

Weil der Schalldämpfer bei diesem Modell fest mit der Pistole verbunden ist, während er das bei der älteren Stasi-Charge offensichtlich nicht ist.

Schauen Sie sich einfach die Bilder an:


STASI-Ceska ===> sehr langer Lauf

Schweizer Ceska ====> kurzer Gewindestummel

Andere Bilder:

STASI-Ceska ====> langer Lauf, mickriges Gewindchen

Quelle: SWM 6/2013
Schweizer Ceska ====> kurzer Gewindestummel, dick und stabil

Bei welcher Variante der CZ 83 stösst wohl das Projektil an die Lamellen des Schalldämpfers an?
Ist doch klar, oder? 
Natürlich bei der STASI-Variante: Lang, mickriges Gewinde, 

Und genau das wurde ja auch 2006 festgestellt.

Was schliessen Sie daraus?
siehe Titel der Blogbeiträge…

ENDE.


Noch ein paar Bilder gefällig?


Die Videos finden Sie schon selbst!

Oben die Wackel-Stasi-Variante, 3 Bilder, und unten die stabile Verbindung der Schweizer Charge. 


So kam das Alu an die Projektile. Ostblock-Scheiss. Stasi-Ceska.


UPDATE:

@Hellangel hat im „Dönerstrang“ völlig unabhängig von diesem Blogbeitrag (war noch gar nicht online) sehr schöne Aufnahmen auf Youtube gefunden, ein „must see“.

Da werden Stasi-Ceska UND Schweizer Ceska 2008 bunt miteinander vermischt, es wird der Stasi-Ceska-Schalldämpfer montiert in Grossaufnahme, aber dann die Schweizer Ceska-Pistole gezeigt. (erkennt man an der Griffschalenschraube in der Riffelfläche)

Da wird sozusagen „von Stasi-Ceska auf Schweizer Ceska übergeblendet“, und das passt genau zur BKA-Aussage, man habe 2008 die Stasi-Waffen ausgeschlossen.

Schauen Sie sich dieses Video an!


2 Screenshots daraus, Danke @Hellangel!

STASI-Ceska mit elend langem Lauf
Der SD ist derart wackelig, dass beim Ablegen und Aufnehmen der Waffe 2 Hände benutzt werden !!!

Spurenbild auf Projektil des Hamburger Mordes
„kaum Hülsen gefunden“, sagen sie im Video.

HALLO, es wurde in Hamburg GAR KEINE Ceska-Hülse gefunden !!!