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Wer die Tatwaffe hat, der ist der Täter?

Die Ermittlungen der BAO TRIO des BKA, auf denen die Anklage gegen Zschäpe fusst, folgten dieser These:

Wer die Mordwaffe hatte, der ist der Mörder.

Und wenn das immer so ist, warum war Verena Becker nicht die Mörderin von Generalbundesanwalt Buback, obwohl die Mordwaffe nur 4 Wochen nach dem 3-fach Mord bei ihr gefunden wurde? 1977 war das. V-Frau Becker…

Buback Sohn dazu, seine Frau ist ebenfalls die Tochter eines Bundesanwalts:

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Mich erstaunt diese Annahme auch deshalb, weil meiner Frau und mir von zwei Bundesanwälten erklärt wurde, es sei naiv anzunehmen, dass die Besitzer der Karlsruher Tatwaffe, also Verena Becker und Günter Sonnenberg, bei ihrer Verhaftung vier Wochen nach dem Verbrechen, auch die Karlsruher Täter seien.

Eine solch brisante Waffe werde selbstverständlich von den Tätern an Dritte weitergegeben.

Beim NSU-Komplex wird der umgekehrte Schluss gezogen: Hier gelten diejenigen als unmittelbare Täter, bei denen oder in deren Bereich die Tatwaffe gefunden wurde.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/21/hintergrundinfos-gesteuerter-terrorismus-in-deutschland-teil-1/

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Verena Becker wurde nicht 1977, sondern erst 2010 nach privaten Nachforschungen Bubacks (!!!) wegen des 3-fach-Mordes angeklagt, aber verbissen von der ANKLAGE geschützt, gegen die Nebenklage (Prof. Dr. Buback).

Devise KDF, Staatsgeheimnisse dürfen nicht bekannt werden, so lief der Schauprozess gegen Verena Becker.

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„Fehler in den Akten sind wie Gift.“ 

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Prof. Buback ist unser Vorbild. Das des Arbeitskreises NSU: Selber ermitteln, wenn der Staat „versagt“, und das mit der Verbissenheit und Hartnäckigkeit, die nötig ist. „Kann man eh nix machen“ ist keine Option. Nur eine Option der Feiglinge.

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Die Mordwaffe im Fall Ulrich Schmücker lag für 15 Jahre im Geheimdiensttresor.

3 Mal lebenslänglich, 3 Mal aufgehoben, beim 4. Mal eingestellt, nicht aufgeklärt. Ob der OLG-NSU-Prozess wirklich das letzte Wort sein wird, das darf bezweifelt werden. Siehe:

http://de.wikipedia.org/wiki/Schm%C3%BCcker-Prozess

Der Prozess gilt als Justizskandal, da das Verfahren – wie offiziell festgestellt – vom Verfassungsschutz und mindestens zwei Staatsanwälten vielfach manipuliert und massiv behindert wurde, etwa durch Unterdrückung von Beweismitteln, wodurch die gerichtliche Aufklärung unmöglich wurde.

Unter anderem war die Tatwaffe, eine Luger-Pistole, am Tag nach dem Mord in die Hände des Verfassungsschutzes gelangt, wo sie anschließend für 15 Jahre in einem Tresor versteckt und dies absichtlich vor den Strafverfolgungsbehörden verheimlicht wurde. In den ersten Verfahren wurden jeweils mehrere Unschuldige zu teilweise lebenslangen Haftstrafen verurteilt, vor allem auf der Basis falscher Zeugenaussagen eines selbst Tatverdächtigen.

Ja, so geht Rechtsstaat 😉

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Der NSU ist nichts Neues, wer DAS glaubt hat gar nichts verstanden.

Wer den NSU „begreifen will“, der muss sich mit seinen Vorläufern befassen. Ist er kein Zeitzeuge, weil er zu jung ist, oder desinteressiert war, der muss sich damit beschäftigen.

Nach 500 Blogbeiträgen erschien dieser Text, er gilt immer noch.

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500 BLOGBEITRÄGE, WORUM GEHT ES HIER EIGENTLICH?

Das Fremd-DNA-Problem an den Tatorten Wohnmobil und Ruine Zwickau ist einer der wichtigsten Bausteine zur Aufklärung des gesamten Komplexes:

Wie wurde es gemacht?

Bei den Tatwaffen und den Bankraubwaffen ist dieses Phänomen äusserst auffällig: Trotz mehrfacher Erweiterung des Kreises der “tatortberechtigten Personen” waren am Ende immer noch zahlreiche Fremd-DNA (Unbekannte, also Nicht-Ermittler, Nicht-Feuerwehrleute etc) übrig.

Man hatte offenbar keine Ahnung, wer da so Alles an den Tatorten herumgefummelt hatte, denn sonst hätte man von Anfang an die “Tatortberechtigten” beisammen gehabt, und hätte nicht den Kreis der Anwesenden 3 Mal erweitern müssen, um am Ende genauso “schlau” zu sein wie zu Beginn:

Das DNA-Problem bei den Waffen: Zu viele Unbekannte, kein NSU

Die Ermittlung dieser unbekannten Personen ist die Antwort auf die Frage:

Wer hat es gemacht?

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Da die DNA-Profile der unbekannten Personen grösstenteils in den Akten vorhanden sind, und es auch Zusammenstellungen des BKA, KT 32 dazu gibt (in Form von Gutachten), kann man sich nur wundern, wie selten dieses “gewisse Problem” in den Medien auftaucht: Eigentlich niemals. Und wenn, dann unvollständig, teils falsch. Desinformierend.

Um so mehr verwundert das gesicherte Zuschreiben von 10 Morden zu einem ominösen NSU, und dieses Zuschreiben kommt nicht nur ohne jeden Beweis aus, sondern ignoriert  fast vollständig die vorhandenen objektiven Beweise, als da wären:

Auf jeder Tatwaffe ist DNA, aber auf keiner Tatwaffe ist Uwe-DNA ermittelt worden.

Solch einen Prozess ohne Beweise, dafür aber von einer Massenhysterie und Vorverurteilung begleitet,das nennt man einen Schauprozess.

Die BRD führt gegen einen nebulösen NSU unter gewaltigem vorverurteilendem Mediengegacker einen Schauprozess. Gleichgeschaltete Medien gehören zu solchen undemokratischen Peinlichkeiten immer und denknotwendig dazu.

Volksverhetzung inklusive:

Goebbels und Stalin lassen grüssen. Sie sind begeistert, so hört man, wie die BRD sich gemacht hat…

… und darum geht es hier, bei diesem Blog, beim Arbeitskreis NSU, bei Leaken der Akten, bei der Herstellung von Öffentlichkeit, bei der “Verteidigung von Neonazis”.

Es geht nicht um den “NSU per se”, sondern es geht uns um das, wofür der NSU-Fake steht: Für die Abwesenheit von Rechtsstaat, von Demokratie, von Unschuldsvermutung, es geht um die Abwesenheit von korrekten Ermittlungen, es geht um den immensen Schaden für dieses Land, wenn nicht endlich gegengesteuert wird.

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Mit Hilfe der Akten-Leaks ist es erstmalig überhaupt möglich zu Beweisen, was zuvor noch nie beweisbar war, aber immer (seit mindestens 1968, jedoch verstärkt bei RAF-Anschlägen wie auf Buback und Ponto, bei Gladio-Morden, beim Oktoberfest-Attentat) vermutet wurde:

Systematische Manipulation von Tatorten durch die Ermittler des Staates selbst.

Darum geht es hier: Den Nachweis zu führen, mit den Akten des BKA, also von Innen heraus, wie in der BRD, und vermutlich nicht erst seit 2011, Tatorte manipuliert werden, inszeniert werden, um bestimmten politischen Zielen der Herrschenden zu dienen. Der Herrschenden, die Politik, Medien und Gesellschaft dirigieren.

Wer macht es, wie machen “sie” es, und wer befiehlt es?

Darum geht es hier im Blog, darum geht es im Forum, darum geht es uns überhaupt:

Die Manipulationen im NSU-Phantom stehen stellvertretend für Nicht-Rechtsstaatliche Manipulationen des Staates und seiner Behörden generell.

Es ist keine Ausnahme, was hier beim NSU passiert, im Gegenteil ist es wohl “bei bestimmten Delikten wie Terrorismus” eher der Normalfall.

Fast 15 Jahre lag die Mordwaffe “Spitzel Ulrich Schmücker” im Geheimdiensttresor versteckt, 37 Jahre danach steht immer noch nicht fest, ab wann Verena Becker Spitzel des Staates war, ob “Buback” ein Staatsmord war, 34 Jahre nach dem Oktoberfest-Attentat von München geistert noch immer eine dumme Einzeltäter-Theorie durch den Mainstream, 13 Morde allein bei dieser Bombe! Gladio wurde nie untersucht…

Über 200 Verletzte, 10 Keupstrassen!

Kein Untersuchungsausschuss, kein Prozess, Nichts ausser dummen Büchern…

EDIT: Und ein Kinofilm von 2013, „Der blinde Fleck“, den gibt es bei kinox.to. Gerade angeschaut. Na ja… dass Köhler kein Einzeltäter war ist klar, seit 1980 schon. Aber ob er überhaupt der Täter war, und wenn, wer seine Komplizen/Hintermänner waren, da tippt man „wie immer“ auf die WSG Hoffmann. Olle Kamellen… ohne jeden Beweis. Gladio? Nie gehört? Mann Mann Mann… Chaussy….

http://kinox.to/Stream/Der_blinde_Fleck.html

Der_blinde_Fleck

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Der NSU-Fake des Staates und der Medien, ohne die Presstituierten ginge das gar nicht, dieser NSU-Betrug ist ein Hebel.

Ein riesiger, gewaltiger Hebel.

Beim NSU-Fake haben sie Alle mitgemacht.

Regierung, Opposition, Bund und Länder, Medien, Justiz, ausnahmslos.

Niemand kann sich herausreden.

Dieses NSU-Leak ist in Wahrheit ein BRD-GAU.

Grösster anzunehmender Unfall.

Die totale Bankrotterklärung eines Systems,

einer Gesellschaft, ihrer Institutionen.

Ihrer Verfasstheit, ihrer Medien.

Wenn das NSU-Phantom fällt, dann stellt sich die Legitimationsfrage für das gesamte politische und gesellschaftliche System der BRD.

Darum geht es hier.

Deshalb ist der NSU ein Hebel.

Ein mächtiger Hebel, um vermeintlich felsenfest Stehendes aus den Angeln zu hebeln.

Muss man erkennen.

Oder eben nicht.

Wenn nicht, dann frohes Schaffen weiterhin im Elfenbeinturm der Relevanzlosigkeit.

Neues zur Ceska

Die Berichtslage in den Medien passt sich langsam aber sicher der Wahrheit an. Das BKA wird zwar weiterhin geschont, aber das war nicht anders zu erwarten.

SIR/dpa, 13.11.2014:

München – Der mutmaßliche Beschaffer der wichtigsten Mordwaffe des NSU, einer Pistole vom Typ „Ceska“, ist von einem möglichen Mithelfer belastet worden. Das Oberlandesgericht München verlas im NSU-Prozess am Donnerstag ein Protokoll der Vernehmung des Mannes durch einen Schweizer Staatsanwalt. Danach gab er zu, einem Freund 1996 zwei Waffenerwerbsscheine für mehrere hundert Franken verkauft zu haben. Er sei an Krebs erkrankt und habe dringend Geld gebraucht.

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.nsu-prozess-schweizer-zeuge-sagt-gericht-erneut-ab.4db2afe5-bceb-4320-86fb-0570d9e212f5.html

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So haben wir das seit Juni geschrieben: Für 400 Sfr. hat Germann seine Waffenerwerbskarten verkauft. Und zwar an Müller. 

Was mit den Papieren passiert sei, habe er erst zehn Jahre später erfahren, als Polizisten vor seiner Tür standen. Sein Freund soll die Scheine für den Kauf der „Ceska“ und weiterer Waffen verwendet haben. Deutsche Ermittler hatten zu dieser Zeit bereits herausgefunden, dass mit der Pistole neun türkisch- und griechischstämmige Gewerbetreibende ermordet wurden. Sie hegten aber noch keinen Verdacht gegen rechtsextreme Terroristen.

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2007 wurde Germann das erste Mal vernommen. Er stritt ab, jemals in diesem Laden „Schläfli & Zbinden“ in Bern gewesen zu sein. Er behauptete damals, die 2 Waffenerwerbskarten seien ihm aus dem Auto oder dem Haus gestohlen worden. Germann war nie in dem Laden, hat nie Ceskas gekauft oder bezahlt. Stimmt.

„Trottel“ gebraucht

Sein Bekannter habe „einen Trottel“ gebraucht, und der sei er gewesen, sagte der Zeuge den Ermittlern. Der Freund haben ihm später erzählt, er habe die Pistole in Deutschland „für ein Bündel Bargeld“ verkauft.

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Nein, da ging es um die Pistole Ruger, Kaliber 9*19 mm, die ebenfalls beim Waffenhändler gekauft wurde. Mit dieser Pistole wurde Müller in Deutschland erwischt, 8 Monate Haft auf Bewährung…

German bekam laut 2012er Aussage ein Paket mit der Pistole Ruger, was er ungeöffnet an Müller weiter gegeben haben will. So geht die Geschichte. Es war immer ein Paket mit EINER Pistole, nie mit 2 gleichzeitig erworbenen Ceskas!

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Wenn man sich der Mühe unterwirft, die Aussagen des BKA, KHK Werner Jung „EG Ceska“ auf dem Bundestags-Server zu lesen, dann wird man die Bestätigung finden, dass dem Germann weder Erhalt noch Bezahlung nachgewiesen werden konnten, und auch die Post in der Schweiz keine Unterlagen mehr hatte, ob die Ceskas überhaupt verschickt wurden.

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lüge jung

Die Lüge des BKA lautet: Versand.

u-endkunden

Da steht aber Germann. 2 Mal falsche Unterschrift.

unterschrift

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Und jetzt geht es darum, wem Müller diese Waffen Ceska 034671 und 034678 (angebliche Mordwaffe W04) verkauft hat, wenn Müller diese Waffen überhaupt gekauft hat.

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Die Verteidigung von Wohlleben hat beantragt, den damaligen Verkäufer Mario Zbinden aus Ecuador einfliegen zu lassen. Der der nie befragt wurde… sträfliche „Fehlermittlungen“…

VERKAUF DER MORDWAFFE CESKA 83 SD IM LADEN

Der ehemalige Schweizer Waffenhändler Zbinden, Partner des Händlers im Graubereich (Zitat BKA, KHK Werner Jung, EG Ceska)  Franz Schläfli, ist im Waffenbuch als “Austrager” (Verkäufer) der 2 Ceska 83 SD, Nr. 034671 und 034678 (Dönermordwaffe) notiert.

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Und die wirklich spannende Frage ist diese: 

Hat „Ceska Müller“ die Waffen gekauft, und weiter verkauft, oder hat er die Waffenerwerbskarten verkauft?

Haben Sie es verstanden? Ist nicht Dasselbe…Beide Schweizer leugnen, die Ceska jemals in der Hand gehabt zu haben. Es läuft also darauf hinaus, dass „Ceska-Müller“ die Waffenerwerbskarten weitergab, verhökerte, der Käufer beim „Händler im Graubereich“ Schläfli & Zbinden die beiden Ceskas kaufte. 

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166. Tag: 02. Dezember 2014, 09:30 Uhr, Feldwebel F. E., Polizei Luzern (Ermittlungen Schläfli/Zbinden 1998)
166. Tag: 02. Dezember 2014, 09:30 Uhr, Wachtmeister R. B., Polizei Luzern (Ermittlungen Schläfli/Zbinden 1998)

Graubereichs-Waffenhandel-Ermittlungen 1998. Wegen Ceska-Mordserie erst ab 2004, vom BKA veranlasst…KHK Jung, Mai 2004.

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Wir haben Informationen, demnach Müller die Ceskas gar nicht kaufte, sondern (mit erheblichem Zuschlag auf die gezahlten 400 SFr. an Germann…) die beiden Waffenerwerbskarten verkaufte.

Und zwar an einen V-Mann aus Jena.

Müller selbst hat gesagt, der Käufer habe nicht über den Preis verhandelt, er glaube, das war ein V-Mann.

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.nsu-prozess-wie-kam-die-ceska-nach-deutschland.ecc902ad-21aa-41a5-bc74-e41598712375.html

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Und Müllers Info ist nicht das, was uns vorliegt, wir haben eine noch nicht abgesicherte Aussage von jemand Anders. Aus Jena. Da wir aber vorsichtig sind, können wir diese Info noch nicht herausgeben..

Um das aber mal abzugrenzen: Es geht nicht um die Ceska-Stafetten-Leute, also nicht um Theile, Länger, Schultz. Die Stafette aus der Anklage können Sie vergessen, liebe Leser. Mausetot.

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Wie sagte doch der Herr Ziercke?

Jetzt zu dem Ankerpunkt Nürnberg, was die Einzeltäterhypothese angeht: Seit dem
9. Mai 2006 – kurz nach der Innenministerkonferenz, die am 4./5. Mai 2006 war – war
die Fallanalyse zum Einzeltäter mit Ermittlungskonzept seitens der BAO „Bosporus“
vorgestellt worden. Der Ankerpunkt des Täters sollte im südöstlichen Raum von Nürnberg liegen. Ich habe das begrüßt, weil ich die Suche im Raum Nürnberg auch heute noch für sehr plausibel halte.

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Ja, das hat was. Für einige V-Leute war der Weg von Jena nach Franken gar nicht weit. War sozusagen „dienstlich vor der Haustür“. Leute die oft und gerne in die Schweiz fuhren.

Kam die Waffe zum Trio BMZ, oder ging sie nicht doch eher nach Nürnberg, und das über einen V-Mann?

Möchte „Ceska-Müller“ gar Geld für seine Aussage, vielleicht findet er das ja bei der Verteidigung?

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Und nicht vergessen: Wer mit dieser Waffe mordete, so sie denn die Mordwaffe ist, das ist eine ganz andere Frage.

Der Beweis, den die BAW verzweifelt zu führen versucht ist nur dieser: Die Uwes bekamen diese Waffe vor dem ersten Mord.

Dieser Beweis ist in weite Ferne gerückt, aber selbst wenn er doch noch gelingen sollte, ist die Täterschaft für die Morde durch die Uwes nicht bewiesen, ebenso wie der Polizistenmord von Heilbronn durch die Uwes nicht dadurch bewiesen ist, dass man bei ihnen die Dienstwaffen fand. Egal wer die nun am 5.11. mitbrachte, oder auch nicht… Gruß nach Schwaben…

Der Besitz einer Mordwaffe ist kein Mordbeweis. Siehe Fall Verena Becker! Er ist aber mindestens! ein Indiz darauf, dass der Besitzer der Mordwaffe weiss, wer der Mörder ist. Vielleicht ist er der Mörder… aber er ist zumindest der Ansatzpunkt, den Mörder zu ermitteln.

Kennen Sie eigentlich ein besseres Mordmotiv für einen (Doppel-) Mord zur Beseitigung von Leuten, die wissen, wer die Mörder sind in Sachen „Dönermorde“ und „Heilbronn“ ?

SCHWEIZER WAFFEN-MAGAZIN 6/2013: BKA-ZAUBEREI ?

Hatte man die Dönermordceska seit 2009 in Besitz, seitens der Sicherheitsbehörden? Ist das die Lösung für das Ceska-Paradoxon?

Wäre ich Verteidiger, ich hätte den Mann vorgeladen, oder wenigstens mal befragt. Schlechter belegt als die Ceska-Geschichte der Bundesanwaltschaft kann seine Story gar nicht sein 😉

Warum dient auch die Linke Nebenklage dem Tiefen Staat?

Über die merkwürdige Rolle der Verteidiger im OLG-Stadel wurde hier im Blog bereits viel geschrieben, es ist frappierend, wie leichtfertig die Verteidigung jeden, aber auch wirklich jeden Elfmeter der Stümper-Anklage vergibt, sogar die Elfmeter ohne Torwart.

hensel-blog mandanten

http://julius-hensel.com/

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Das böse Wort vom „Mandantenverrat“ machte die Runde, durchaus möglich, und als 2. Möglichkeit drängt sich „Gerichts-Deal“ auf, also eine Regie hinter den Kulissen. Bloss nichts im politischen NSU-Schauspiel zu München dem Zufall oder gar der Strafprozessordnung überlassen… so wäre die von uns bevorzugte Lesart.

Souffleur, schönes Foto aus der Mittelbayerischen

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Dazu passend, zu „Gerichts-Deals“ und Absprachen hinter den Staatsschutz-Kulissen, passt auch das Verhalten der Antifa-nahen Rechtsanwälte, die sich sie die Geier auf die Opferfamilien der Dönermorde stürzten, und die Pflichtverteidiger-Mandate „abgriffen“. Staatsknete zur Erlangung der Deutungshoheit, und zur Wahrung der Staatsgeheimnisse des KDF?

Dönermorde durch Türkischen Staat in Deutschland begangen, das Staatsgeheimnis schützt auch die Antifa?

NSU: das Regierungsgeheimnis von KDF geleakt

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Diese  Nebenklage-Antifa-Leute entstammen demselben (Un)geist, deren anderen Arme ständig für sie twittern, nämlich die NSU-Watch-Antifa, also das Berliner APABIZ, zum Verbund gehört auch die linksversiffte Frankfurter Rundschau, die „Nazi-Verfolgten 3. Generation“ etc pp.

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Und DIE LINKE selbst, wie man am „Verlinkungs-Syndrom“ unschwer erkennen kann. König, Renner, und deren Sprachrohre in „junge Welt“, Neuem Deutschland, TAZ,

All diese „Linken“ helfen dem Tiefen Staat? Bei der Wahrung von Staatsgeheimnissen?

kilic Mord in München, 2001.

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Was sagt das aus über Unterwanderung der Linken im Vergleich zur Steuerung der Rechten? Dieselbe VS-Sosse?

dazu ein lesenswertes Beispiel einer Desinfo der Antifa, symptomatisch:

PIATTO UND DER “WEITERE ÜBERFALL”: DESINFORMATION

Immer wieder verwundert es, dass DIE LINKE so geil auf Carsten “Piatto” Szczepanski ist, aber den haarsträubenden Blödsinn seiner Aussagen 1998 unter den Tisch kehrt:

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Auch Dasselbe bei medialen Desinformanten, die sich als Aufklärer gerieren, Leute wie Förster und Moser

13. November 2014  NSU: Die Anmerkung widerspricht Andreas Förster

 Andreas Förster, ein honoriger Verschwörungspraktiker des Verfassungsschutzes, hält es mit der Unschuldsvermutung und verkürzt den Namen vom fränkischen Nazispitzel Kai Markus Dalek (Thüringer Allgemeine) auf Kai D., was der Wahrheitsfindung auch nicht hilft. Abgesehen davon, war Kai D. kein Nazispitzel sondern ein Staatsspitzel, eine Schnüffler.
Genau da liegt auch die Denkbarriere, die zu überwinden ein Andreas Förster nie in der Lage sein wird, da er seine Moneten mit Desinformationstexten für die Propagandabateilungen von GBA, BfV und BKA erwirtschaftet.

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Dalek war in Berlin Schnüffler in der Linken Szene, bevor er 1987 Schnüffler in der Bayerischen Naziszene wurde. Ganz wichtiger Punkt für unsere These:

Rechts wie Links gleichermassen unterwandert und gesteuert.  Als Arbeits-These.

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Ganz aktuell rennt die Antifa-Nebenklage der nächsten V-Mann-gesteuerten Desinformation hinterher. Eine Naziband als Waffenhort, als „Auskundschaftler des NSU-Mordes“ in Dortmund 2006. Zu 100% V-Mann induziert.

aus dem vorigen Blogbeitrag:

Ebenso muss man sich fragen, wem die Nebenklage dient, die aktuell gerade auf den nächsten V-Mann hereinfällt, hereinfallen will?

Ziercke, Seite 40:

Petra Pau (DIE LINKE): War Ihnen denn das damals nicht nur in „Blood & Honour“-
Kreisen kursierende Konzept des führerlosen Widerstandes bekannt, und welche Bedeutung haben Sie damals diesem Konzept und ähnlichen in der rechtsextremen Szene beigemessen?

Zeuge Jörg Ziercke: Ja, sicher ist mir das bekannt. Auch das ist diskutiert worden.
Aber, wenn Sie das jetzt auf die BAO „Trio“ beziehen, dann hat es hier keine Anknüpfungspunkte, keine Verbindungen gegeben.

Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat ja gerade im Hinblick auf Köln genau diesen Punkt noch mal, sehr intensiv sogar, geprüft 10 siehe Anmerkungen des Zeugen (Anlage 1) und hat auch dort keine Zusammenhänge herstellen können

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Es gibt keinen Zusammenhang, ausser dem vom V-Mann des NRW-LfV hergestellten:

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Hunter, Turner Tagebücher, und Naziband Oidoxie, und Mord-Waffen aus dem WK 2, und Knall-Pistolen BRUNI, alles in einem Rutsch, wer bietet mehr?

TURNER-TAGEBÜCHER, LASERMAN AUSONIUS, DIE VORBILDER DES “NSU”?

geht zurück auf:  http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/26/v-leute-haben-oft-gute-ideen-die-andere-aufgreifen-roman-als-mordvorlage/

und stammt alles, ich wiederhole: Alles!, vom selben V-Mann. Von Sebastian Seemann.

Zwischenablage29 Huntercover

Turner-Tagebücher, Lesen hätte geholfen, das richtige Buch zu nehmen. Hunter !

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Dieser V-Mann hat laut BfV und laut BKA, oben zitiert dazu der Herr Ziercke, kompletten Stuss erzählt, weil er aus dem Knast wollte. Die Linke ficht das nicht an, weder die Partei noch die Nebenklage und schon gar nicht deren militanten Arm, die Antifa.

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Was sagt das aus über die Rolle der Linken im Verbund des Verfassungsschutzes, in Bezug auf Steuerung und Unterwanderung? Erklärt diese These das völlige Desinteresse an der Aufklärung der 10 Morde und das unbeirrte Beharren auf dem NSU-Phantom? Samt Festhalten trotz Mordverdacht am faschistoiden Begriff von der „Selbstenttarnung am 4.11.2011“? 

Anregungen, Infos und Kommentare bitte hier:

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/61/blogbeitr-ge-ganz-neuen-themen?page=3

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Des Pudels Kern: Wollte der Generalbundesanwalt die Dönermorde deshalb nie ermitteln?

DIE DÖNERMORDE SIND VOM TÜRKISCHEN STAAT AUF DEUTSCHEM BODEN VERÜBT WORDEN?

Hat nicht nur Titos Geheimdienst mindestens 29 Morde in Deutschland mit Wissen der BRD-Regierung ausgeführt, sondern hat auch die Türkei in Deutschland morden lassen, mit Wissen unserer Regierung?

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jo on November 13th, 2014

von H.-P. Schröder

die sind nicht interpretierbar .

BKA-Präsident Ziercke vermutet die Dönermörder im Raum Nürnberg. Noch 2012

Am 28.6.2012, also gut 4 Monate nachdem angeblich die Kiesewetter-Blutjogginghose in Zwickau gefunden worden sein soll, sagte BKA-Präsident Ziercke vor dem Bundestags-Untersuchungsausschuss aus. Selbstverständlich erwähnte er sie nicht, sondern sagte, und das ist ein KERNSATZ des gesamten NSU-Phantoms:

An den Tatorten wurden kaum verwertbare Spuren gefunden, keine Haare, keine DNA, kein Blut. Direkte Tatzeugen gab es keine, und auch die Wahrnehmungen der Zeugen in Tatortnähe erbrachten leider nur wenig belastbare Informationen.

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Das Protokoll, ein Wortprotokoll, nicht diese nachgerichteten Antifa-Protokolle aus dem OLG-Stadel, sondern echte Wortprotokolle, ist dieses hier: http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2021.pdf

 cicero.de

Breiten Raum bei der mehrstündigen Befragung Zierckes nahmen die Ermittlungen der Döner-Mordserie ein, und dazu hat Ziercke sehr interessante Aussagen gemacht: Nürnberg als Ankerpunkt der Täter erschien ihm auch noch Mitte 2012 als sehr plausible These, damit machte Ziercke sich „sehr beliebt“ bei den anwesenden Parlamentariern. Die Atmosphäre der Befragung muss man als „vergiftet“ beschreiben, lesen Sie das selber nach!

Seite 10:

Jetzt zu dem Ankerpunkt Nürnberg, was die Einzeltäterhypothese angeht: Seit dem
9. Mai 2006 – kurz nach der Innenministerkonferenz, die am 4./5. Mai 2006 war – war
die Fallanalyse zum Einzeltäter mit Ermittlungskonzept seitens der BAO „Bosporus“
vorgestellt worden. Der Ankerpunkt des Täters sollte im südöstlichen Raum von Nürnberg liegen. Ich habe das begrüßt, weil ich die Suche im Raum Nürnberg auch heute noch für sehr plausibel halte.

Soll man das als „der ganze NSU ist Blödsinn“ verstehen?

Dazu passt auch Zierckes Aussage, dass die Wohnung in Zwickau mangels Männerklamotten (siehe Jogginghose… es fügt sich eins zum anderen…) und zu geringem Wasserverbrauch nicht eine Trio-Wohnung war… er spekulierte über eine zweite Wohnung…

Seite 4:

Ob der Hinweis auf Fahrräder wirklich weitergeholfen hätte, ist fraglich. Dies hätte zum Beispiel die Speicherung in INPOL-Fall vorausgesetzt.
Fahrräder als Tat- oder Fluchtmittel registrieren wir bei allen möglichen Straftaten. Videoaufnahmen und Fahndungshinweise sind zum Beispiel von der Kölner Polizei bundesweit gestreut worden. Aus Thüringen kam kein Hinweis.

Das liegt sicherlich daran, dass man auf den VIVA-Überwachungskameras niemanden erkennen kann, auch wenn man seit Ende 2011 verbreiten lässt, trotz DNA und Fingerabdruck-Ausschluss der Uwes, man erkenne die Uwes „ganz genau“.

Vorläufiger Höhepunkt 2014:

keupstrasse (1)

Überhaupt hat Ziercke zum Komplex Keupstrasse Interessantes gesagt:

Zünder etc aus dem Modellbau, alles bekannt, aber sehr speziell, aber dann geht es um die Mitwirkung des BKA bei den Ermittlungen, Seite 11:

Wir waren in Köln vor Ort – ZD 31, 32; das weiß ich jetzt nicht mehr genau -, Zentrale Dienste des BKA waren vor Ort, haben an der Tatortarbeit mitgewirkt.
Was uns verwehrt worden war – was heißt „verwehrt worden“? -, was man nicht angenommen hat, war Ermittlungsunterstützung durch die Abteilung – so hieß die Abteilung damals noch – Organisierte und Allgemeine Kriminalität und durch die Staatsschutzabteilung.

Das BfV, Abteilung Rechtsextremismus, ein gewisser Dr. M., rief am Tag des Attentates im Lagezentrum NRW an, und „Terrorbombe“ wurde gestrichen, durch „Organisierte Kriminalitäts-Bombe“ ersetzt.

Was hatte Ziercke damit zu tun? Frage, Seite 37/38:

Wer hat denn – und das wundert mich dann schon, wenn Herr Schily einen Tag danach gesagt hat: Es handelt sich nicht um rechtsradikalen Hintergrund – den Bundesinnenminister gebrieft? War das die BAO „Bosporus“, oder waren Sie das?

Zeuge Jörg Ziercke:  Nein, das müsste von der Kölner Polizei gekommen sein, über das BKA, mit der Bewertung, die man vor Ort hatte, mit den ersten Erkenntnissen, die man vom Bundesamt für Verfassungsschutz hatte, und das müsste dieses Briefing gewesen sein.

Wir wissen aus einer anderen Aussage, der von der Verfasserin der BKA-Info an Schily, dass die Stellungnahme des BKA erst nach Schilys Auftritt bei diesem ankam.

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das beste Foto überhaupt: Ein Bombenkoffer-Fahrrad zuviel am Tatort

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Die Situation stellt sich also wie folgt dar:

Das BfV informiert über das LfV NRW die Kölner Polizei, und die sorgt dafür, dass das BKA, Staatsschutz, bei den Ermittlungen „entbehrlich sei“.

Parallel dazu wird BMI Schily (wie auch NRW-IM Behrens) „gebrieft“ auf Grundlage der BfV-Informationen: Kein Terror.

M. ist jedoch angeblich dauerhaft nicht vernehmungsfähig.

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Das sind doch sehr aufschlussreiche Fakten, die auf „Insiderwissen“ ebenso hindeuten wie auf Desinformation der Öffentlichkeit durch das Bundesamt für Verfassungsschutz.

Falschaussagen der wissenden Minister Schily und Behrens darf man vermuten.

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Es gab 2004 keinen „Rechten Terror“ !

Seite 25:

Clemens Binninger (CDU/CSU): Ich wollte Ihnen noch kurz – – Nur, damit wir es für das Protokoll haben: Das war damals – – Ein Herr Nasiste hat das ausgedruckt, aus der Nachrichteninformationssammelstelle,
eine Einheit der Polizei. MAT A BMI-4/0053.

Der Herr Nasiste, so so.

Polizist Binninger hat wieder Gedankenblitze… Tragische Gestalt. 20 Jahre bei der Polizei, und dann so ein Klopper..

Bezug ist eine Pressemeldung aus dem Dezember 2004: „BKA sieht keine Terrorgefahr
von Rechtsextremisten“. Und dann nur ein kurzes Zitat daraus:

…, die einen Bombenanschlag auf das Jüdische Gemeindezentrum
geplant haben soll, betrachtet BKA-Präsident Jörg Ziercke gegenwärtig
als Einzelfall: Wir haben keine Erkenntnisse, dass es aktuell rechtsterroristische Strukturen in
Deutschland gibt, sagte er der Nachrichtenagentur AP.

Nur dass wir – –
Zeuge Jörg Ziercke: Das ist richtig. Das habe ich gesagt. Das war auch so, ja

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Die „Umwidmung“ der Keupstrassenbombe durch das BfV hatte Konsequenzen. Kein Rechter Terror in Deutschland 2004.

„Geplant haben soll“, beim Synagogen-Grundsteinlegungs-Akt, da ist die Frage, ob das Ganze eine verdeckte VS-Operation war, ein inszenierter angeblicher Terroranschlag, wofür die Rolle des „Mitattentäters“ Didier Magnien spricht, der Spitzel war und angeblich sogar auf einer Einkaufsfahrt 2003 nach Brandenburg dabei war, wo 6 Pistolen „mal so eben gekauft wurden“. Man vergleiche den Aufriss der angeblichen „NSU“-Waffenbeschaffung! Warum nicht einfach gekauft, schwarz, wenn es doch so einfach war?

Dazu gibt es einen Diskussionsstrang im Forum mit weiteren Infos:

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/216/aushorchzelle-bmz-ja-wen-denn

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Kommen wir zur Ceska-Stafette, Ziercke dazu, Seite 9 ff, absolut lesenswert!!!, zur Waffenspur etc pp.

Erneut wurde der Kauf der Waffe durch ihn trotz diverser Vorhalte bestritten. Auch der Hinweis auf die hohe Belohnungssumme durch die vernehmenden Beamten änderte nichts an seiner Aussagebereitschaft.

Auch 300.000 Euro konnten beim finanziell chronisch klammen Germann nichts bewirken. Das sollte zu Denken geben. Verkauft seine Waffenerwerbssscheine für 400 SFr., aber verzichtete auf 300.000 €.  Wer kaufte die Waffe im Laden?

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Wie kam die angebliche Tatwaffe Ceska zu den Uwes?

Seite 10:

Ich möchte an dieser Stelle darauf hinweisen, dass wir allerdings trotz dieser Einlassung und den aktuellen intensiven Ermittlungen den Weg der Waffe zum Trio auch heute nur schwerlich belastbar, was die gesamte Kette angeht, belegen können. Dies ist im Wesentlichen darin begründet, dass die Waffe nicht unmittelbar zum Trio gelangt ist und die Zwischenstationen aufgrund fehlender Aussagebereitschaft – da war auch eine Person in der Schweiz festgenommen worden, wieder entlassen worden, aber hat keine Angaben gemacht, vor allem wie er die Waffe, wie diese Person die Waffe nach Deutschland gebracht haben musste – noch
teilweise im Dunkeln liegen. – So weit zu den Waffen.

Es war 2012 bereits bekannt, dass die Ceska-Stafette nicht beweisbar war, trotzdem kam der Blödsinn so in die Anklageschrift, und das Scheitern der BAW ist ein Scheitern mit Ansage, sozusagen.

Da steht wirklich Alles, was man dazu wissen sollte. (man muss zumindest wissen, wo es steht 😉 )

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/22/was-man-zur-ceska-w04-wissen-muss-die-stafette-bis-zu-den-uwes-ist-unklar/

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Ganz aktuell ist der Fall auch deshalb, weil GESTERN die Ex-Freundin von „Ceska-Müller“ wieder vor dem OLG aussagte, und Frau Sitta Ilmer wusste immer noch nichts zu dieser Ceska. Welch Überraschung…

Der Vorsitzende Richter Manfred Götzl hatte dem Schweizer wie von ihm verlangt sicheres Geleit und einen Rechtsanwalt als Zeugenbeistand zugesagt. Dennoch sei jetzt seine Absage eingetroffen, sagte Götzl.

Ex-Lebensgefährtin sagt aus
Als Zeugin sagte am Donnerstag die Ex-Lebensgefährtin des Schweizers aus Apolda in Thüringen aus, wo der Mann Anfang der 1990er Jahre gelebt hatte. Auf den ersten Blick habe er sehr vertrauenerweckend gewirkt. Sein Schweizer Akzent sei im Osten „groß angekommen“, schilderte die Frau. Sie habe ihm geholfen, Autos aus der Schweiz in Thüringen zu verkaufen. Sie habe eine Werbeagentur aufgebaut. Der Mann sei dann aber mit ihrer Angestellten in die Schweiz durchgebrannt. Er habe ihr Vertrauen missbraucht, sagte die Zeugin. Über seine Kontakte zur rechtsextremen Szene wisse sie nichts.

www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.nsu-prozess-schweizer-zeuge-sagt-gericht-erneut-ab.4db2afe5-bceb-4320-86fb-0570d9e212f5.html

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/9/pressemeldungen-zum-thema?page=64#ixzz3J16Dfn5o

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Die gesamte Zschäpe-Anklage ist heisse Luft. Der Kaiser ist nackt.

Der Blödsinn mit der Schweizer Ceska ist nur ein winziges Detail des ganzen Wahnsinns, aber er ist symptomatisch.

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Als letzte Aussage Zierckes ein schönes Beispiel dafür, wie man letztlich sogar als BKA an der Desinfo scheiterte.

Seite 28:

Zeuge Jörg Ziercke: Ja, dann sagen Sie doch so was nicht, dass wir das hätten aufklären können von Köln aus. Wir hatten doch in Köln die Situation – darf ich Ihnen das noch mal darstellen? -, dass wir TNT gefunden hatten in der Garage in Jena und dass hier Schwarzpulver eingesetzt war, dass völlig unterschiedliche Vorrichtungen, völlig unterschiedliche Befüllungen – – die Art der Zündung eine andere war und so weiter und so fort.

Der TNT-Beschiss nach Jan 98, die „Legitimation der Aushorchzelle“ als echte Bomber, nicht nur als Attrappen-Bastler, dieses im Mai 1998 erstmalig im Haftbefehl auftauchende TNT (dessen Asservaten man zog, aber 2000 vernichtet haben will…ohne den chemischen Fingerabdruck bestimmt zu haben, wie lächerlich!)

Das kommt allen Ernstes vom TLKA selbst, dieser Scheiss: Zu doof zum Lügen, wenigstens 2003 (Verjährung) statt 2000 hätte man doch als Beschiss-Mindest-Intelligenz erwarten dürfen…

siehe:

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/05/29/sach-und-lachgeschichte-nr-1-sie-finden-bei-einer-razzia-tnt-und-rohrbomben-was-tun-sie-dann/

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Die BKA-Experten, die an diesem Thüringer TNT-Blödsinn damals wohl nicht beteiligt waren, denn der BKA-Staatsschutz lehnte im Febr. 1998 ein Verfahren des Generalbundeanwalts nach §129a (Terror) ab (!!!) „weil ja nichts passiert sei“, die Sprengstoffexperten des BKA verliessen sich letztlich auf die Fakten, die aus Thüringen gemeldet wurden, und das war letztlich eben „TNT“, und nicht Schwarzpulver, Letzteres (Böller) der Sprengstoffspürhund damals gefunden hatte. „der hund hatte einen schlechten tag“, witzelte man noch im Erfurter NSU-Ausschuss dazu. 2012…

Jürgen Dressler, der Kopf der Operation beim TLKA-Staatsschutz damals…

ua_dressler

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2004, nach der Keupstrasse, wird das BKA keine Verbindung zu den Uwes ziehen, siehe Zierckes Aussage, weil ja in Jena TNT war, und nicht etwa Schwarzpulver wie in der Keupstrasse, oder in Köln 2001, Probsteigasse.

Völlig unabhängig von der Frage nach den Tätern von Köln ist der TNT-Beschiss so oder so interessant, weil er aufzeigt, dass Sicherheitsbehörden auch gerne mal gegeneinander arbeiten. Das BKA raushalten, nachweislich war das so, das BfV führte die Regie, und dem BKA falsche Fakten zu „TNT-Garagenbomben“ liefern.

EKHK Setzer ist denn auch prompt in die falsche Richtung galoppiert, nicht ohne Henning Haydts „Stadtrodaer Böller“ von 1996 als „fortschrittlich in Bezug auf Zündung und selbstgebauten Sprengstoff auf Unkraut-Ex-Basis“ zu loben, gepaart mit völligem Unverständnis, warum die 1998er „TNT“-Bomben des Trios so stümperhaft seien, mit einer Glühwendel einer 12V-Birne könne man doch gar kein TNT zünden.

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Denken Sie mal darüber nach. Im Kern ist das sehr tragikomisch. Zum Brüllen komisch. Total verrückt.

Muss man sich mal klarmachen: Da finden die angeblich TNT, 4 Bomben, mehr als 1 Kilo, und was steht im Haftbefehl?

Da steht kein TNT drin, sondern der 1997er Theaterkoffer.

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Irre, total irre, und Niemand thematisiert das. Kein „Aufklärer“ will das jemals bemerkt haben…

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Im Gegenteil: Die „medialen Aufklärer“ schnitten beim Fahndungsaufruf den unteren Teil weg, und schreiben von TNT, und bei der Zeitungsmeldung schnitten sie den rechten Teil weg, und schreiben wieder von TNT.

Leute verarschen, in wessen Auftrag?

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Ebenso muss man sich fragen, wem die Nebenklage dient, die aktuell gerade auf den nächsten V-Mann hereinfällt, hereinfallen will?

Ziercke, Seite 40:

Petra Pau (DIE LINKE): War Ihnen denn das damals nicht nur in „Blood & Honour“-
Kreisen kursierende Konzept des führerlosen Widerstandes bekannt, und welche Bedeutung haben Sie damals diesem Konzept und ähnlichen in der rechtsextremen Szene beigemessen?

Zeuge Jörg Ziercke: Ja, sicher ist mir das bekannt. Auch das ist diskutiert worden.
Aber, wenn Sie das jetzt auf die BAO „Trio“ beziehen, dann hat es hier keine Anknüpfungspunkte, keine Verbindungen gegeben.

Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat ja gerade im Hinblick auf Köln genau diesen
Punkt noch mal, sehr intensiv sogar, geprüft 10 siehe Anmerkungen des Zeugen (Anlage 1)
und hat auch dort keine Zusammenhänge herstellen können

Das muss -weil aktuell- noch gesondert betrachtet werden.

06.11.2014

Blood and Honor und Combat 18 in Dortmund

Die Nebenklage stellte heute wichtige Beweisanträge zur möglichen Tatbeteiligung der Dortmunder Naziszene unter anderem am Mord an Mehmet Kubaşik.

Was soll der Quatsch?

Warum will die Nebenklage den Mordes an Kubasik nicht aufklären? Darf sie das nicht?

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/09/der-mord-am-kioskbesitzer-kubasik-der-zuvor-bedroht-wurde/

Ist die LINKE Nebenklage, ist die ANTIFA ebenso staatlich unterwandert und wird instrumentalisert, wie es die Rechte Szene ist?

dazu demnächst mehr…

Es gibt nur 2 „Beweise“ für Heilbronn: Blut-Jogginghose, Wohnmobil-Kennzeichen

Zu 2. Die Heilbronner Kennzeichen-Lüge:

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ist die Fortsetzung zu:

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1. Die Jogginghose mit Kiesewetter-Blut ist nicht in Zwickau gefunden worden, sondern taucht Monate später wie aus dem Nichts auf.

Am 12.8.2012 kam der Spiegel vorab mit einer Sensation: 4 Jahre lang ungewaschene Hose…

http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/mordfall-michele-kiesewetter-dna-spuren-fuehren-zu-nsu-terroristen-a-849518.html

Es hatte 9 Monate gedauert, bis auf einer in Zwickau nicht gefundenen Jogginghose durch das BKA Mundlos-Tempotaschentücher-Schnodder-DNA und Kiesewetter-Blut gefunden wurde?

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Der Beweis:

Im KT-Antrag vom 8.11.2011 an das LKA-Labor Sachsen ist keine Jogginghose enthalten.

zschäpe-8-11-2011 Was Zschäpe in Jena anhatte ist drin im KT-Antrag,

und was man in Zwickau fand ist auch drin: Bd 4-2-2 Brandbericht Zwickau Anl20 KT-TO-Arbeit – Antr KT-Untersuchung

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Wo kommt nach der Neunummerierung diese Hose her? Wo ist das Asservatenverzeichnis mit alten und neuen Asservatennummern?

Zwischenablage08 Zwischenablage09 Zwischenablage10

Und die verdächtige Substanz wird nicht im Labor, sondern bei einer Fotoauswertung erkannt?

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Vor Gericht hat das BKA zu dieser Jogginghose keine Aussage gemacht. 

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/03/das-bka-hat-vor-gericht-zur-blutjogginghose-kein-einziges-wort-gesagt/

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2. In der Ringfahndung nach dem Polizistenmord wurde das Wohnmobil C-PW 87 nicht festgestellt.

http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Dokumente/Dokument%2001.pdf

C-PW 87 kein Treffer

siehe:

WIE DAS WOHNMOBIL C-PW 87 AM 25.4.2007 NICHT NOTIERT WURDE: DER BEWEIS

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Zum Gutachten des LKA Stuttgart zum Wohnmobil siehe auch:

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/03/die-gutachten-des-lka-baden-wurttemberg-teil-2-putins-schnodder/

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Damit sind beide, die beiden einzigen Beweise für Heilbronn als mutmassliche Beweismanipulationen zu bezeichnen.

Es gilt weiterhin:

Zeuge Jörg Ziercke:

An den Tatorten wurden kaum verwertbare Spuren gefunden, keine Haare, keine DNA, kein Blut. Direkte Tatzeugen gab es keine, und auch die Wahrnehmungen der Zeugen in Tatortnähe erbrachten leider nur wenig belastbare Informationen.

Konsequenzen?

Alibis für die Uwes wurden nie überprüft

… denn man ermittelte stattdessen Wohnsitze, das reichte: Die waren immer in Deutschland, basta!

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eine detaillierte chronologische Abhandlung aller Wohnsitze finden Sie, wenn Sie diesem Link folgen, und beim ältesten Beitrag auf der letzten Seite anfangen: http://sicherungsblog.wordpress.com/category/wohnungen/

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Zuerst flohen sie also zum Spitzel Starke nach Chemnitz, der sie beim „Dackel“ Thomas Rothe unterbrachte, 1998.

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/11/untergetaucht-und-dann-was-war-nach-der-razzia-98/

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Danach zogen sie -so heisst es- zu Mandy Struck, bzw. zu deren damaligen Freund Max-Florian Burkhardt. Mag ja stimmen.

20 mfb

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Und danach, ab Herbst 1998, wird es bereits kritisch: 2 Pässe fertig, Uwes weg?

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Was ist die Konsequenz aus der Tatsache, dass es keine Beweise dafür gibt, dass ein „Trio BMZ“ tatsächlich von Mitte 1998 bis 1999 in der vom Zeugen Carsten Richter angemieteten Wohnung gibt?

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/13/der-2-spitzel-in-chemnitz-hallo-was-ist-mit-dem-bums-der-falsche-echte-reisepass-des-uwe-bohnhardt/

Es gab angeblich genau EINEN Besucher, einen einzigen möglichen Zeugen, der Uwe Mundlos dort in der Wohnung besucht haben soll: Hendrik Lasch. Spiele-Laden-Betreiber aus Chemnitz.

Auf dessen Vorladung wurde verzichtet. Andere Zeugen (Nachbarn etc) gab es nicht. 400 Seiten Akte ohne einen Zeugen ermittelt zu haben, bei über 30 befragten Ex-Nachbarn. Bundesweit. Die Akte wurde ungekürzt veröffentlicht.

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Danach dann

DIE „SIEG HEIL-BUDE“ DES HERRN EMINGER IN CHEMNITZ

Die totale Pleite. Kein einziger Nachbar erinnerte sich ans Trio, aber Jeder an die Nazipartys mit Rechtsrock-Musik…

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In Zwickau lief es ähnlich ab: Wohnung Heisenbergstrasse: Kein einziger Zeuge.

(interessante Verteidigertaktik, den Beweis der Anwesenheit dort auch nie zu fordern!)

UMZUG NACH ZWICKAU, UND MAX BURKHARDT STATT EMINGER

Im vorherigen Blogbeitrag ging es um die Sieg Heil-Bude des Andre Eminger in Chemnitz, die man zum Trio Versteck umdefinierte. Die Schutthaufenfunde in der Frühlingsstrasse sind das einzige Indiz dafür.

Merkwürdig ist, dass trotz “Reispässen seit 1998 auf Burkhardt und Fiedler” die Wohnungen zuvor nicht mit diesen Aliaspersonalien angemietet wurden, sondern von Richter und Eminger.

Jetzt, lange Zeit später, kommt der Terrorhelfer Max-Florian Burkhardt ins Spiel, in dessen Chemnitzer Wohnung das Trio bereits ab Mitte Februar 1998 untergekommen sein soll.

Danach gab es eine “Carsten Richter-Wohnung”,

dann die Eminger-Krawallbude,

und es folgt der Umzug nach Zwickau, weg von Chemnitz.

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Und dann kommt die Wohnung Polenzstrasse:

DAS TERRORNEST POLENZSTRASSE IN ZWICKAU

Wann mietete der Herr Dienelt dort die Wohnung an?

Das kommt drauf an, wann Sie das BKA fragen.

Mitte November 2011 hatte Dienelt die Wohnung 2003 offiziell angemietet.

Und wenn sie das BKA ein paar Monate später fragen, dann war es 2001:

Da war dem BKA wohl in der Zwischenzeit aufgefallen, dass es für Jahre gar keine Wohnung für das Trio hatte, und da hat man wohl “improvisiert”.

Und diese Erkenntnis spart 2 Ordner Aktenlektüre.

Alles zusammen geschustert.

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Zum Thema Frühlingsstrasse gibt es Unmengen von Material.

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/18/the-final-countdown-fruhlingstrasse-26-teil-1/

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/19/the-final-countdown-fruhlingstrasse-26-teil-2/

6 Teile, plus „Specials:

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/18/die-gefakte-trio-wohnung-in-der-fruhlingsstrasse-verrat-sich-anhand-von-details/

http://sicherungsblog.wordpress.com/category/wohnungen/

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Aber diese Wohnung ist erst nach den Morden bezogen worden, 2008, und daher für die Alibis der Uwe für die Morde untauglich.

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Was haben denn Wohnsitze mit den Alibis von 2 Uwes für die Morde von 2000 bis 2007 zu tun, lieber fatalist?

Na gar nichts, liebe Leser, rein gar nichts, zumal diese Wohnsitze alles Andere als gesichert sind.

DAS BKA UND DIE UWE-WOHNUNG AB 2006. KLEINZELLE? TRIO? BLÖDSINN!

Lang und breit wurde nachgewiesen, dass in den Wohnungen “des Trios” ab Auszug bei Thomas Rothe 1998 es gar keine Zeugen gibt, dass dort Zschäpe oder gar ein Trio wohnte.

Sogar die BKA-Akten dazu konnte Jedermann sich herunterladen.
Bundesweit hat man ehemalige Nachbarn gefragt, es gab KEINEN EINZIGEN ZEUGEN.

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Sie müssen verstehen, das es keine Alibi-Überprüfungen der Uwes für die Morde gab. Tausende Akten zum „NSU“, aber keine Alibis, und auch keine Beweise für Anwesenheit, gar nichts. Es ist nichts da. Weder das Eine noch das Andere.

Es gibt angeblich Wohnsitze der Uwes, oder des Trios, also waren die Uwes in Deutschland und an den Tatorten. Basta.

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So etwas wie Zusammenfassungen:

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THE DARK AGES – DIE DUNKLEN JAHRE. ANMERKUNGEN ZUM AUFENTHALT DER UWES 1999-2003

und

THE DARK AGES – DIE DUNKLEN JAHRE. ANMERKUNGEN ZUM AUFENTHALT DER UWES 1999-2003, TEIL 2

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Daher gilt weiterhin:

Man muss nur glauben, denn letztlich ist der NSU die neue Staatsreligion der BRD.

Wenn es nicht 2 waren, dann eben 20. Reine Glaubenssache. Da muss man schon flexibel sein, nicht so dogmatisch bitte!

Der Kaiser ist nackt, es fehlen nur die Kinder, die das laut sagen. Wie ein „Land der Dichter und Denker“ zum Land der Gehirngewaschenen werden konnte, das ist eine gute Frage.

Es wird auf jeden Fall Zeit, dass die Deutschen wieder lernen, wie Kinder mit dem ihnen eigenen unbestechlichen Blick hinzuschauen, zu lachen und zu sagen:

„Der Kaiser ist doch nackt!“

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Abe L. aus den USA meinte dazu, Sie sehen, das Problem ist keineswegs neu:

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Man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen und das ganze Volk einen Teil der Zeit. Aber man kann nicht das gesamte Volk die ganze Zeit täuschen.
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 Originaltext: „You can fool some of the people all of the time, and all of the people some of the time, but you can not fool all of the people all of the time.“

Der NSU ist eine Verschwörungstheorie

Der Zeuge Jörg Ziercke (SPD), Präsident des BKA, hat im Bundestags-Untersuchungsausschuss die Art und Weise der Polizeiarbeit wie folgt beschrieben:

Und noch mal: Zur Polizeiarbeit gehört Hypothesenbildung. Das ist Kriminalistik im eigentlichen Sinne.

Protokoll Nr. 21, Seite 14

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Anders gesagt: Die Ermittler schauen bei jedem Verbrechen auf die Fakten (am Tatort) und überlegen dann, welche Geschichten die Fakten erzählen. Oft ist es mehr als eine Geschichte, dann gilt es im Ausschlussverfahren durch Plausibilitätsbetrachtungen (Motive, Alibis diverser Verdächtiger, Umfeldermittlungen) solange Geschichten auszuschliessen, bis eine Geschichte übrig bleibt. Das ist dann sehr wahrscheinlich die Wahrheit.

Die Wahrheit (= Lösung des Falles)  ist die „faktenunterlegte kriminalistische Hypothese“.

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Bei einem Mord (jeden Sonntag Abend im TV) besteht polizeiliche Kriminalistik darin, verschiedene Hypothesen zu entwerfen, wer könnte der Täter sein?, wer hat einen Vorteil vom Dahinscheiden des Opfers, „cui bono?„, und sobald mehrere Täter gemeinsam gegen das spätere Mordopfer handeln, und das auch noch heimlich, dann verschwören sie sich: Die Täter weihten das geplante Opfer nicht vorab in ihre Pläne ein. Wäre ja auch ziemlich blöd…

Und deshalb ist diese kriminalistische Polizeiarbeit, die „Hypothesenbildung“, nichts Anderes als die Konstruktion von Verschwörungstheorien, sobald mehrere Täter zusammen arbeiteten, heimlich, gegen das Opfer.

http://julius-hensel.com/

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Das BKA hat auch eine Verschwörungstheorie erschaffen, im Auftrag der Bundesanwaltschaft, dem Staatsanwalt der Regierung: 3 Neonazis aus Jena lebten fast 14 Jahre lang im Untergrund, völlig isoliert, und begingen zahlreiche schwere Kapitalverbrechen: 10 Morde, 14 Bankraube, 2 Sprengstoffanschläge in Köln. Taschenlampe in Nürnberg 1999 exklusive.

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Diese Verschwörungstheorie ist zur Wahrheit geworden durch kriminalistische Polizeiarbeit, durch harte Fakten::

Zeuge Jörg Ziercke:

An den Tatorten wurden kaum verwertbare Spuren gefunden, keine Haare, keine DNA, kein Blut. Direkte Tatzeugen gab es keine, und auch die Wahrnehmungen der Zeugen in Tatortnähe erbrachten leider nur wenig belastbare Informationen.

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Der NSU ist daher keine Verschwörungstheorie mehr, er ist bewiesen. Das kann man auch seit Mai 2013 im Prozess gegen Beate Zschäpe u.A. am Staatsschutz-Senat des OLG in München sehen, wo ein harter Beweis nach dem Anderen präsentiert wurde und wird. Mittäterschaft bei Morden beweisen heisst: Morde beweisen. Genau das ist erfolgt.

Der Beweis wurde eindeutig geführt, weil die toten Täter Uwe B. und Uwe M. an nahezu jedem Tatort gesehen wurden, erkannt wurden, man ihre DNA fand, und die Fingerabdrücke (nach dem 4.11.2011 überprüft) mit den Spuren an den Tatorten (Keupstrasse, Bankraub Zwickau 2006 etc) übereinstimmten.

Ein weiteres belastendes Indiz ist die DNA der Verstorbenen auf den Tatwaffen des Polizistenmordes und an den Bankraubwaffen im Wohnmobil Eisenach. An der Ceska 83 W04 leider nicht so ganz eindeutig.

dna waffen

„unbekannte DNA, männlich“ ist nur ein Laborfehler. Bedauerlich, aber wo Menschen agieren, da passieren Fehler. Unbekannte männliche und weibliche DNA auf den Bankraubwaffen, das erschliesst sich dem Denkenden sofort, kann ebenfalls nur ein Laborfehler sein. Keine NSU-DNA auf den „Bekennervideos“ ist? Laborfehler, was denn bitte sonst?

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Das Überprüfen eventueller Alibis dieser Täter erübrigte sich daher. Die Beweislast war schier erdrückend. Man verzichtete seitens der Ermittler deshalb darauf, den Aufenthaltsort von Uwe B und Uwe M zu überprüfen, für die Tatort-relevanten Zeiten, denn man hatte genügend Sachbeweise, DNA, Fingerabdrücke, Augenzeugen, dass sie am jeweiligen Tatort waren.

Zeugenaussagen wie  „ein langhaariger Bankräuber“ sind Menschliche, allzu menschliche Trugschlüsse, „Ecce homo!“ , nobody is perfect… frei nach Nietzsche.

Der TATORT in der ARD bildet daher nicht die Realität ab: Keine Folge ohne die Frage: „Wo waren Sie am… um… Uhr“ Diese Alibi-Frage zeigt nur die Unfähigkeit der Fernsehermittler auf: Das BKA stellt diese Fragen nie, weil sie unnötig sind.

Alibis zu überprüfen ist ein Zeichen mangelnder kriminalistischer Kompetenz. 

Beim NSU hilft Google.de: Suchen Sie nach „Alibis

alibi uwe b

Die Ergebnisse sind unbefriedigend.

Präzisieren tut Not!

alibi spon

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ALIBIS wurden nie überprüft. Ob Gutachten über „falsche echte Papiere“, konkret 2 Reisepässe auf fremde Namen 1998 ausgestellt, es fehlt jedwede Aussage dazu, ob es VISA-Stempel in diesen Pässen gibt…

Machen Sie die Gegenprobe:

alibi temme spon alibi temme

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Was bei den Uwes nie gefragt wurde, weder von den Leitmedien noch gar von der Verteidigung, „Liebes BKA, wo sind denn die Alibi-Überprüfungen der Uwes?“, das nimmt beim Verfassungschützer Temme einen breiten Raum ein.

Die Diskrepanz in Anzahl und Relevanz der Treffer ist augenöffnend.

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Und deshalb ist der NSU der Anklage, der NSU der gesamten BRD, eindeutig bewiesen, und nicht etwa eine Verschwörungstheorie. Wegen der zahllosen eindeutigen Beweise.

Wer selber denkt und seinem common sense vertraut, seinem gesunden Menschenverstand, der muss beim NSU zwangsläufig scheitern. Beharrt er auf seinem Irrweg, ist er ein Fall für die Geschlossene.

Oder schlimmer: Ein Nazi.

Kehren Sie um, halten Sie inne, meiden Sie diesen Blog, sonst wird es mit Ihnen ein schlimmes Ende nehmen.

paulchenHH

Der NSU 2.0, also der grosse. bundesweite NSU mit ganz vielen Mördern und Helfern, ist keine weitere Verschwörungstheorie des Staates BRD.

Denn: Er ist ebenso lückenlos bewiesen wie der 3-häuptige NSU der Anklageschrift.

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ströbele-taz

Man muss nur glauben, denn letztlich ist der NSU die neue Staatsreligion der BRD.

Wenn es nicht 2 waren, dann eben 20. Reine Glaubenssache. Da muss man schon flexibel sein, nicht so dogmatisch bitte!

NSU: das Regierungsgeheimnis von KDF geleakt

übernommen von
anmerkung
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Nein, um Himmels Willen, KDF leakt doch kein Regierungsgeheimnis, denn das würde ja das Handeln der Regierung unterminieren, wie er meinte. Da können wir sicher sein, daß KDF seine Geheimnisse auch weiterhin in der Aktentasche rumträgt. Nur das mit dem Regierungshandeln, das hat er nicht kapiert. Die deutsche Regierung handelt nämlich nicht, da sie nur so etwas ähnliches wie eine Provinzialverwaltung darstellt. Die deutsche Politik wird nach wie vor in Washington ausgedacht, als auch gemacht, beeinflußt und nötigenfalls korrigiert. Deutsche Politiker sind bestenfalls Rektalkundler, die es sich in den Gedärmen amerikanischer Präsidenten bequem gemacht haben, allerdings auch so behandelt werden. Sie werden an- bzw. ausgeschissen, wenn dem Wirt, in dem sie hausen, unwohl ist.
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Klaus_Dieter_Fritsche.

Insofern kann man KDF sehr wohl als Hochstapler bezeichnen, wenn er Merkel und Steinmeier Handeln unterstellt, wo keines ist.

Kommen wir noch einmal auf das Bombenenattentat in der Keupstraße und die verdatterten Gesichter der Staatsdiener zurück, die als erste am Tatort waren, als sie die Genossen des türkischen Geheimdienstes zur Arbeit begleiteten.

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Schon damals notierten wir auf einer langen Liste was und wer alles dem Nationalsozialistischen Obergrund zuzurechnen wäre, da es den NSU nie gegeben hat, die Imagination des selbigen in den leergefegten Schädeln von Redakteuren deutscher Illustrierter, Einwickelpapierhersteller und Politiker bleibt mal außen vor gelassen.

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keup1.

Ein Stichwort ist noch abzuarbeiten, das bisher noch nicht beackert ward, da die exakte Benennung nicht ganz klar war. Wir hatten es als „Beruhigung der Türkei“ notiert, gleich über dem NSO als Religion und Zuckerle für Religionsfanatiker, die sich darin austoben dürfen, da sie das eh nicht vorhandene Regierungshandeln nicht gefährden können.

Für das Verständnis ist es notwendig, sich mit den Akten zur Lage der Nation zu befassen, die der Fatalist studiert und kommentiert veröffentlicht hat. Daraus lassen sich wesentlich zwei Erkenntnisse extrahieren.

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Die GBA hat es mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln geschafft, die Ermittlungen bezüglich der Ermordung von Dönern auf deutschem Staatsgebiet von sich zu weisen, weil sie schlau genug für die Erkenntnis waren, daß sie sonst in eine Wespennest stechen werden, wo sie die Wespen nicht mehr eingefangen kriegen. Im Prinzip war den Ermittlern damals schon klar, daß der türkische Geheimdienst sein Drecksarbeit auch auf deutschem Hoheitsgebiet erledigte.

Fragen sie Herrn Geheimdienstagent Temme. Der kann genauer Auskunft erteilen, da er mit seinen Informanten in diesem Milieu fest verankert war. Sie müssen ihn nur fragen, auf wen er im Internetcafé gewartet hat und wieso er die Mörder aus dem Ladengeschäft herausspazieren ließ. Er wird ihnen zwar nicht antworten, aber er weiß die Antwort.

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temme-lbv.

Beschäftigt man sich noch einmal genauer mit allen Hintergründen, Querungen und Gemeinsamkeiten der Ermordung türkischer Bürger in der BRD, dann stößt man regelrcht mit der Nase drauf, daß das das Werk des türkischen Geheimdienstes ist.

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doku10
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Damit ist auch klar, welches schmutzige Geheimnis KDF gewahrt wissen möchte und was das mit dem Nationalsozialistischen Obergrund zu tun hatte. So wie die Geheimdienste der USA vollkommen ungeniert in deutschen Behörden und Massenmedien agieren, so ungeniert tut es der MIT im türkisch-kurdischen Milieu der BRD. Der fühlt sich da zu Hause und zuständig. Verfassungsschutz und BND sind außen vor. Erst recht BKA und LKAs.

Mit dem Wissen der deutschen Regierung, die trotzdem nicht handelte, hat der türkische Geheimdienst die Kosten seiner Mordaktionen optimiert. Statt die Mordopfer mit teuren Flugtickets in die Türkei zu locken und dort umzubringen, läßt man das nun von Kräften erledigen, die man eh vor Ort hat.

Man beobachtet aber das Milieu schon sehr genau und bekommt mit, daß es im Untergrund brodelt und gärt, der Deckel irgendwann nicht mehr auf dem Topf gehalten werden kann, weil sich die Türken und Kurden nicht alles bieten lassen. Auch nicht in und von der BRD.

Das schmierige eklige Staatsgeheimnis, daß KDF gehütet haben möchte, ist keines mehr. Wir entsorgen die Dönermorde, dafür gebt ihr endlich Ruhe, so das Agreement zwischen den deutschen und türkischen Geheimdiensten. Wir können keinen Krawall in der türkisch-kurdischen Minderheit auf deutschem Boden gebrauchen, denn das bekommen wir nicht gedeckelt.

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nsu-beteiligte
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Und genau so wurde es dann gemacht, falls nicht sogar in einer schmutzigen Aktion deutscher Geheimdienste in Auftrag gegeben. Bei der erstbesten Gelegenheit wurden alle Dönermorde und der an der Polizistin Kiesewetter entsorgt und den Nazis in die Schuhe geschoben. Davor ziehe ich immer wieder den Hut. Das war so ziemlich das einzig Geniale an der ganzen Geschichte, denn das ist ein echter Selbstläufer geworden. Den Nazis die Geheimdienstmorde anzuhängen, das war richtig gut, denn auf einmal konnte die GBA schneller ein Ermittlungsverfahren einleiten, also die Zauber-Ceska identifiziert war.
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wolfgang-geier-chef-der-soko-bosporus-mit-einem-fandungsplakat-2006
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Zum Nationalsozialistischen Obergrund gehört die geräuschlose und freundschaftliche Zusammenarbeit zwischen deutschen und türkischen Geheimdiensten, vor allem, um die Strukturen der PKK, möglicherweise aber auch Rauschgifthandel und Waffenschmuggel im großen Stil zu kontrollieren. Können sie zwar nicht, denken sie aber, und KDF will, das nicht darüber gesprochen wird.

Gut, daß wir mal darüber geredet haben.

Neulich in Stregda, jedenfalls beinahe…

NSU: Feuerwerk an Karneval

Nein, wir widmen uns heute nicht den gut gelaunten Mordermittlern, die 10 ermordete Döner auf einen Schlag aufgeklärt hatten, als sie die Zauber-Ceska als ultimative deutsche Mörderwaffe präsentierten.

Wir widmen uns heute den Blödheiten einer Ramelsberger und eines Schultz, dem Dauerfeuer, dem die Polizisten ausgesetzt waren, die das Wohnmobil umzingelten.

Die Polizei kommt den Tätern auf die Schliche, umzingelt den Wagen.

Petra Sorge, Cicero, 22. Novembber 2011

In einer anderen Version, 6.5.2013, liest sich die Umzingelung so.

Erst im November 2011, nach einem Banküberfall in Eisenach, umzingelten Beamte das Wohnmobil, mit dem Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt flüchten wollten.

Wer gute Ohren hat, kann jeden einzelnen Schuß Dauerfeuer differenzieren. So ungefähr hört es sich an, wenn Patronen im Feuer zünden.

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Eine Nachbar berichtet, dass eine Person aus dem Führerhaus kletterte und die Flucht ergriff.

Wie starben die Männer im Wohnmobil? Hat der mysteriöse dritte Mann das Feuer gelegt, um seine Spuren zu verwischen, oder ist er sogar in den Tod seiner Komplizen verwickelt?

http://www.bild.de/news/leserreporter/bankueberfall/brennendes-wohnmobil-bankraub-20857504.bild.html
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Die Dönermorde sind vom Türkischen Staat auf deutschem Boden verübt worden?

Hat nicht nur Titos Geheimdienst mindestens 29 Morde in Deutschland mit Wissen der BRD-Regierung ausgeführt, sondern hat auch die Türkei in Deutschland morden lassen, mit Wissen unserer Regierung?

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Diese ungeheuerlich klingende Frage ist allen Ernstes zu stellen, ich hoffe Sie haben das noch im Hinterkopf:

Was ist der wahre Hintergrund dafür, dass die Bundesanwaltschaft diese Mordserie nicht wollte? Liegt der wahre Grund (die Märchen des Zeugen Ritscher sind kaum glaubhaft) darin, dass eben nicht die Türkische Hizbullah, sondern der “befreundete Türkische Staat” mit den Dönermorden in Verbindung gebracht wurde?

Wollte die BAW nicht in ein Wespennest stechen? Wusste sie, wie Zeuge BKA-Vize Maurer, von der politischen Brisanz?

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Die erste Spur auf Kurdische Strukturen, die sich einen Kampf mit nationalistischen Türken (bzw. mit den Türkischen Geheimdiensten als Strippenzieher) lieferten, war Gegenstand eines 2 Jahre lang laufenden Ermittlungsverfahrens in Nürnberg bei OSTA Kimmel: 2004-2006.

Protokoll 14, Seite 9:

Zeuge Dr. Walter Kimmel: Da gab es einen Hinweis auf drei Personen, die – – Eine Person sollte die Waffe immer aufbewahren, und die anderen beiden sollten mit dem zusammen – – den fahren oder jedenfalls in engem Kontakt zu dieser Person stehen.

Vorsitzender Sebastian Edathy: Na ja, wo stammten die denn her? Aus welcher Region?
Zeuge Dr. Walter Kimmel: Aus dem Ruhrgebiet, soweit ich mich erinnere.

Vorsitzender Sebastian Edathy: Also, wir sprechen jetzt nicht über das Terrortrio?

Zeuge Dr. Walter Kimmel: Nein, nein, nein. Es handelte sich um drei Personen mit
türkischen, arabischen Namen aus dem Bereich Ruhrgebiet, die also auf diese Weise an
der Tat beteiligt sein sollten. Das Verfahren habe ich dann später, im Mai 2006, nach
§ 170 Abs. 2 StPO eingestellt, weil ein diesbezüglicher Tatnachweis nicht geführt werden konnte.

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Der NSU-Ausschuss hatte kein Mandat, die Täterschaft zu hinterfragen, und er hielt sich daran.

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BKA-Präsident Ziercke, Protokoll 21, verweist auf die Aussagen dazu von seinem Ex-Vize Falk, der unmittelbar zuvor dazu Ausführungen gemacht hatte, Protokoll 19.

 http://www.petrapau.de/gfx/bilder/090909_g-hartaberfair.jpg

Ziercke versucht, in einer von eisigem Spott vergifteten Sitzung, der Frau Pau etwas mitzuteilen, Seite 38/39:

Zeuge Jörg Ziercke: Wir haben darüber gesprochen. Ich habe keinen eigenen Sprechzettel gehabt, sondern wir haben uns gefragt: Das ist die Lage, die wir im Moment haben. Das sind die Spuren, die wir haben. Das sind die Hinweise, die da sind. Türkische Hisbollah war ein Thema, von dem Herr Falk wahrscheinlich auch berichtet hat dann. Da gab es ja Bezüge von Baden-Württemberg nach Istanbul, da gab es ja Mordtaten von Türken, die eigentlich in Deutschland lebten, die in Istanbul – –

Petra Pau (DIE LINKE): Ja, ja, ich weiß.
Da sind ja gemeinsame Arbeitsgruppen und vieles eingerichtet worden.

Zeuge Jörg Ziercke: Ja, genau das. Also all diese Dinge sind da besprochen worden.

Petra Pau (DIE LINKE): Ich muss ein bisschen drängeln, weil ich sehr wenig Zeit habe

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Was weiss Petra Pau schon über die Hisbollah, deren in Deutschland lebende Kurden in Istanbul … will aber davon nichts hören?

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Der Zeuge Berhard Falk, Ex-Vizepräsident des BKA (bis 2009), hatte dazu bereits zuvor ausgesagt:

derwesten.de

Protokoll 19, Seite 54:

Zeuge Bernhard Falk: Also, diese Hisbullah-Spur ist für eine gewisse Zeit im
Ceska-Komplex mit bearbeitet worden. Aber ich sagte schon, sie war relativ schnell erledigt, weil die Ermittlungen nicht ergeben haben, dass das eine begründete Spur ist, um die Urheber der Ceska-Morde zu finden.

Daneben hat es ein eigenes Ermittlungsverfahren gegeben bei der Staatsanwaltschaft
Karlsruhe. Das ist eingeleitet worden, nachdem Hisbullah-Mitglieder, die in Deutschland lebten, in die Türkei gelockt worden waren und dort als Bestrafungsmaßnahme umgebracht wurden. Das sind Informationen, die wir aus der Türkei damals erhalten hatten, nachdem in der Türkei ein Zugriff der Sicherheitsbehörden auf die Organisation der Hisbullah  vorgenommen worden war. Man müsste jetzt einen Exkurs über die Hisbullah machen, um die Bedeutung dieses
Zugriffs in der Türkei darzulegen. Das würde jetzt sicher zu weit führen.

Das Ermittlungsverfahren hat sich dann damit befasst, ob hier in Deutschland kriminelle oder terroristische Strukturen der Hisbullah entstanden sind, die als Organisationsdelikt zu verfolgen gewesen wären. Und die Spur „Hisbullah“  im Ceska-Komplex, also eine gesonderte Angelegenheit, hat sich nur daran festgemacht, dass es Hinweise gab, dass im Umfeld von Opfern – mir ist in Erinnerung, dass der Tatort Dortmund genannt worden ist – sich irgendein Bezug
zur türkischen Hisbullah  ergeben könnte.

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Falk spricht von Opfern, also Mehrzahl. Simsek, Kilic, Dortmund…

Was hat der Mord an Herrn Kubasik in Dortmund mit den Morden der Türkischen Regierung in Istanbul zu tun?

Simsek und Kilic, das war schon bekannt, aber Kubasik in Dortmund am 4.4.2006, nur 2 Tage vor dem Mord in Kassel mit Verfassungsschützer Temme am Tatort, das ist neu.

Wie war das bitte?

Das ist eingeleitet worden, nachdem Hisbullah-Mitglieder, die in Deutschland lebten, in die Türkei gelockt worden waren und dort als Bestrafungsmaßnahme umgebracht wurden.

Das will Frau Pau ganz sicher nicht hören, denn es waren ja die Uwes… BRD-„Wahrheiten“… ohne DNA, ohne Fingerabdrücke, ohne Zeugen…

Der Türkische Staat hatte die 2 kurdischen Laichinger Blumenhändler 1999 am Flughafen verhaftet, erschossen und verscharrt.

Wer hat den 3. kurdischen Blumenhändler in Laichingen am 4.10.2011 erschossen?

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Vielleicht sollten wir Nebenklageanwalt Behnke dazu befragen?

Siehe Presseschau:

Oder den Prediger?

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/04/geruchte-das-bka-kt-21-arbeitet-an-waffengutachten-fur-nsu-mord-am-1-11-2011-in-dobeln/

Wie sieht´s aus, Meister Behnke? Prediger Hajo? Warum nicht auch Laichingen, Oktober 2011?

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Warum interessieren sich die Abgeordneten nur für die Uwes, wollen nichts Anderes hören, obwohl es keine einzige Spur der Uwes an irgend einem Tatort gibt?

BKA-Präsident Ziercke, Protokoll 21, Seite 4:

An den Tatorten wurden kaum verwertbare Spuren gefunden, keine Haare, keine DNA, kein Blut. Direkte Tatzeugen gab es keine, und auch die Wahrnehmungen der Zeugen in Tatortnähe erbrachten leider nur wenig belastbare Informationen.

Fast richtig. Es gibt über 4300 DNA-Spuren allein nur an den 9 Ceska-Tatorten, aber keine passt zu den Uwes. KEINE.

Bei den übrigen 16 Tatorten ist es ebenso. KEINE.

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Und was hat man getan als man herausfand, dass Yasar und Turgut und Kubasik nicht nur allesamt Kurden sind, sondern offensichtlich auch miteinander verwandt? 

Es muss Mehmet Turgut sein! Erschossen in Rostock 2004, oder erstochen, oder beides.

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Und wie ist das hier zu erklären:

Das war Gamze Kubasik, die Heute sagt, so liest man das, es wäre klar gewesen, dass NAZIS die Mörder waren.

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http://nordstadtblogger.de/wp-content/uploads/2013/04/NSU-Gedenken-Mehmet-Kubasik-alex-6.jpg

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Sind diese Morde wirklich aufgeklärt?

Oder ist es nicht eher so, dass durch die Zuordnung zur immer gleichen Ceska 83 eine politische Wahrheit postuliert wurde, die mit der Realität wenig zu tun hatte und hat? Damals schon?

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Anmerkungen und Kommentare dazu bitte im Forum:

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/220/wer-kennt-wen-und-verwandt

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Was gibt es aktuell zu Dortmund aus dem OLG-Stadel zu München?

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oh my god…

DER MORD AM KIOSKBESITZER KUBASIK, DER ZUVOR BEDROHT WURDE

Der NSU-Untersuchungsausschuss in NRW wird das sicher alles aufklären, es gibt weitere Zeugenaussagen mit demselben Inhalt: Mehmet Kubasik wurde bedroht.