Monthly Archives: September 2017

Schuldkult „Aus dem Nichts“, wie immer…

Reblog vom Heerlager der Heiligen

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 „Aus dem Nichts“

31. August 2017

heißt der diesjährige deutsche Vorschlag für den Auslandsoskar, Spielleiter ist Fatih Akin („Fatih ist der Beste“).

Das vorläufige Drehbuch:

Deutsche heiratet den deutschen Weinhändler, bei dem sie immer einkauft.  Sie hat mit ihm einen 5-jährigen Sohn.

Mann und Sohn sterben bei Bombenanschlag, den der islamische Staat begeht. Die Polizei ermittelt in die falsche Richtung, trotzdem werden die Islamisten angeklagt, aber freigesprochen.

Die Frau ermittelt auf eigene Faust weiter, findet die Täter im Irak und tötet sie bei einem Selbstmordanschlag.

Nee, nee, Freunde, so geht das nicht.

Das ist rassistische Hetze gegen den friedlichen Islam. Und predigt auch noch Selbstjustiz.

Und wann kommt schon mal ein Anschlag der Islamisten vor? Aber fast täglich einer der Neonazis! Der Film, gerade wenn der den Auslandsoskar gewinnen soll, soll doch die Wirklichkeit Deutschlands zeigen.

Und wie soll so ein Film in Hollywood bestehen, bei den vielen Juden da?

Da gibt es doch ein bewährtes Rezept: Deutsche Filme kommen am besten an, wenn zum millionsten Mal Nazi-Scheiße aufgewärmt wird. (Schade, wenn Deutschland selbst dazu beiträgt, die Nazizeit immer wieder weltweit hochzukochen.)

Flugs das Drehbuch ein bischen geändert. Und bei Nazis ist Selbstjustiz auch nicht mehr schlimm!

Das endgültige Drehbuch:

Deutsche heiratet kurdischen Drogenhändler, bei dem sie immer einkauft, noch während er im Knast sitzt. Sie hat mit ihm einen 5-jährigen Sohn.

Mann und Sohn sterben bei Bombenanschlag, den Neonazis begehen. Die Polizei ermittelt in die falsche Richtung, trotzdem werden die Neonazis angeklagt, aber freigesprochen.

Die Frau ermittelt auf eigene Faust weiter, findet die Täter in Griechenland und tötet sie bei einem Selbstmordanschlag.

Danke, Mami, danke Fatih, jetzt stimmt es wieder.

Die links-grüne Wahrnehmungsverzerrung, das Leugnen der Realitäten ist trefflich geschildert.  Aber ob das Publikum diese Subtilität versteht?


Steuergelder aus der Filmförderung, die hätte es ohne den Schuldkult sicher nicht gegeben, also lieferte man, was opportun ist, Herr Rabenstein. Staatlich geförderte Projekte müssen der Hirnwäsche nützen.

Das sehen Sie doch sicher ein, nicht wahr?

Der Film erhielt von der deutschen Bundesregierung[5] und von der Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein eine Produktionsförderung in Höhe von jeweils 500.000 Euro[6] und von der Film- und Medienstiftung NRW in Höhe von 250.000 Euro.[7]

1,25 Mio Steuergelder, na dann… alles Paletti, ein geradezu perfekter Film.

Schönen Sonntag!

BAW: Andre Eminger war am Vormittag des 4.11.2011 in der Wohnung in Zwickau

Vor lauter Antifa-Brimborium, Demo der linksextremen Wenigen, Störern im Saal, Werfern von Papierschnipseln ging fast unter, was die Sonderstaatsanwaltschaft der Bundesregierung bei der Fortsetzung des Plädoyers verkündete:

Weingarten überrascht mit Feststellung, ihrer Ansicht nach sei André E. am Morgen des 4.11.11 bei Zschäpe in Frühlingsstr. gewesen.

Bei Zschäpe waren die Emingers eher nicht, denn die war wohl seit 2.11.2011 unterwegs, 6 Tage lang, bis sie sich am 8.11.2011 in Jena stellte. Traenenreicher Abschied am 1.11. von Heike Kuhn, Polenzstrasse, und dann ciao…

Jedenfalls erzaehlte sie das dem KHM Andre Poitschke, der sie mit Spaetzle-Staatsschuetzerin KHK’in Tamara Hemme nach Zwickau ueberfuehrte.

Der 1. Deal „ich hab doch aber das Haus hochgejagt“ kam erst danach, so darf man vermuten. Die Katzentante roch bekanntlich nicht nach Benzin, und sie sah auch nicht aus wie Beate Zschäpe. Einen roten Mantel hatte sie ebenfalls nicht an, so sagten 3:1 Zeugen aus.

Der Internet-Verlauf weist 2 verschiedene Surfer aus, es duerfte sich um den Computer der Emingers gehandelt haben, nicht um den Zschaepes oder gar der Uwes.

Eminger musste jedoch geschont werden, entweder weil er ein V-Mann war/ist, und/oder weil seine Frau als Beate Zschaepe-Darstellerin samt Katzenkoerben (Einhueten, Abholen, nach Unfaellen ab 31.10.2011 suchend…) geschont werden musste, und so auch er?

Da ist es umso besser, dass die BAW das jetzt befeuert.

Und weil der Eminger dann nochmal los musste zu ATU und Arbeitsamt, konnte er nicht rechtzeitig zurück sein. Und da hat sich die Katzenfrau zu ihrer Abholung Nadine Resch in die Frühlingsstraße bestellt…
(Am Morgen des 04.11. war auch Verwalter Escher in der F26, sagte dieser ((„am Tag, als es geknallt hat“)). Wurde aber nicht weiter hinterfragt!)

Man wird schon wissen, warum man das nie ermittelte, aktenkundig, und warum die Aufklaerer aus den Parlamenten (sorry, Sarkasmus) da ebenso schweigen wie die Medien… und warum die Anrufer des 4.11.2011 bei „Zschäpe“ auf dem „Fluchthandy“ nicht vernommen worden sein sollen, weil sie nicht festgestellt werden konnten.

Echt, solch einen Mist schreibt ein BKA in Akten, die Beamten beze6gen das Nichtwissen vor Gericht und in Ausschuessen, und Oberkommissar Binninger glaubt das… jedenfalls tut er so… ohne Worte. Staatsraeson.

Die Loesung ist ganz einfach, aber sie ist bei Strafe verboten, daher schreibt sie nur der AK NSU, sonst niemand.

Soweit das Wichtige.

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Mathematik aktuell: das #NSU-Rätsel von Özcan Mutlu

In der DDR war am 1. September immer Schulanfang, Semesterbeginn usw. Dieser Post ist all jenen gewidmet, die heute ihre Schultüte nach Hause tragen dürfen oder dies gerne täten, vor allem aber der nachwachsenden Generation deutscher Rechengenies.

Mit Mathe braucht man mir nicht kommen. Luschen schon gar nicht. Als zweimaliger Teilnehmer der DDR-Olympiade reagiere ich allergisch auf fast 50jährige Rechenknechte auf dem geistigen Level der ersten Klasse.

Da ich jedoch nur Teilnehmer, nie Preisträger des Mathewettstreits war, sei dieser Umstand kurz erörtert. Matheolympiade war immer ein Mischmasch aus Zahlentheorie und Geometrie. In Geometrie war ich immer ein Schwächling. Die hat mich nie interessiert oder gereizt, gehörte aber dazu. Deswegen habe ich für diese Aufgabe immer 0 Punkte oder einen drüber bekommen. Analysis hingegen, da war ich brillant. Integrale und Differentiale knatterte ich einfach so nebenbei weg, wie andere gesalzene Erdnüsse.

Einige Mitbürger versuchen sich immer wieder mal an Aufgabenstellungen, für die sie selber nicht geeignet sind, da sie weder integrieren noch differenzieren wollen oder können. In ihrem Übermut denken sie sich trotzdem außerdordentlich anspruchsvolle Matherätsel aus, in der Hoffnung, daß ein anderer die Aufgabe löst.

Der Grüne aus dem Bundestag präsentiert: das Matherätsel des Tages

Heute vor 16 Jahren wurde Habil Kilic von NSU-Terroristen, ihren HelferInnen und Helfershelfern ermordet

hoffentlich #NieWieder.

Özcan Mutlu benötigt Antworten auf die folgenden Fragen.

– Wie viele Täter waren es?
– Wie viele Helferinnen haben den Tätern geholfen?
– Wie viele Helfer haben den Tätern und/oder Helferinnen geholfen?

Soweit sei verraten. Es handelt sich um ein sehr kompliziertes Differentialgleichungssystem, das möglicherweise gar keine Lösung hat, wie der erste Einsender auf das Preisausschreiben andeutet.

Chukk Beslowair‏ @Chukk_Beslowair
Antwort an @OezcanMutlu @TiniDo und 5 weitere

Wer ermordete diese Menschen? Leider ist diese Frage nachwievor nicht aufgeklärt.