Na Turnschuhe mit Beinen dran!
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So angeblich, nach der Umlagerung von Rückenlage in Bauchlage, Foto aus der Fahrzeighalle:
Zuerst war der Brandschutt noch nicht da. der fiel durch den Transport bedingt runter.
Was sehen Sie, wenn sie durch die Tür ins Wohnmobil schauen?
Die Sitzbank. Den Tisch. Das Fenster darüber.
Die Wange der Sitzbank war unverbrannt, es gibt ein sehr grosses Fenster über der Sitzgruppe:
Und wie war das in Stregda?
So:
Man sieht keine helle Sitzbank, denn der Blickwinkel des Fotografen weist auf den Tisch, nicht auf die vordere Sitzbank.
Über dem Tisch ist das zerstörte Aussenfenster. Warum ist dann der Hintergrund trotzdem so dunkel?
Was liegt dort in der Tür, auf dem Fussboden, Waffen scheiden aus, denn die haben die Feuerwehrleute nicht gesehen.
Wo sind die Turnschuhe mit Beinen dran? Steht eine Küchenschranktür offen und versperrt die Sicht?
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Was macht der KOK Lotz dort, mit seiner SEK-Schutzweste?
Der öffnet, oder versucht zu öffnen, die Heckgaragentür. Ohne Handschuhe.
@Nereus schreibt dazu:
Hinterm tarnenden Busch beobachtet der lange Lotz mit aufgekrempelten Ärmeln und in Gegenwart seiner kleineren Begleiter den Löschvorgang am Wohnmobil.
Dann glotzen sie neugierig ins Innere des verkohlten Wohnmobils, während KOK Lotz mit bloßen Händen an der Heckgarage rumfummelt. Seine Fingerabdrücke mußten wohl später an der Hecktür fachmännisch beseitigt werden?
fatalist meinte dazu gestern im Forum:
dakty-probenahme an der heckgaragentür ist nicht im tatortbefund drin, da wurde kräftig aussortiert. 1.9 tatortbefund
Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/453/11-2011-eisenach-und-stregda#ixzz3e4U1cjil
Kontrolle in der geleakten Akte:
Soll das die Heckklappe sein? Mit 2 Griffen? Scheint so. Es gibt keine andere Klappe beifahrerseitig.
Und dort hat man dann den KOK Lotz auch festgestellt?
Nein, weil man gar nicht gesucht hat:
Und wer nicht sucht, der findet auch nicht.
Das ist wie bei Lenkrad, Schalthebel etc. auch. Wer nicht sucht… der findet auch keinen 3. Mann.
Das BKA hat nicht nur nicht gesucht, es hat Spuren-Asservate schlicht und ergreifend unter den Tisch fallen lassen, und die untersuchten Aussenspuren am Womo (1.9, Tatortbefund), also 22 Abriebe, Abklebungen und die am 1.12. am Heck gefundene Ü-Camera Monacor nicht vollständig untersucht.
Von den Asservaten 1.9.1 bis 1.9.22 kommen nur 4 vor, nämlich 1.9.6 Beifahrertür, 1.9.14, Wohnraumtür, 1.9.16 dito, und 1.9.22 Ü-Camera.
18 fehlen also. Fahrertür, Aussensteckdose, Klappe fahrerseitig etc pp.
Man fand Zschäpe, man fand Mundlos, aber Böhnhardt fand man nicht. Das hatten wir im Detail vor Kurzem erst veröffentlicht. Zschäpe an der Beifahrertür, Mundlos auch an der Beifahrertür, und an der Wohnraumtür.
Im gesamten Innenraum fehlen Fingerabdrücke total, nicht nur an der „Selbstmord-Winchester“, sondern generell. Es gab keinen einzigen Fingerabdruck im Inneren des Wohnmobils, Analogie zum Streifenwagen in Heilbronn.
Nachzutragen ist noch: Mundlos DNA wurde auch an der Ü-Camera gefunden:
Wer lag dort zuerst tot im Wohnmobil, und hatte keine Fingerabdrücke und keine DNA am Fahrzeug hinterlassen? Mundlos, und wer noch?
Oder war es noch anders? Lag dort zuerst ein Toter mit einem Tatto auf der linken Wade, das Böhnhardt gar nicht hat? Eine Leiche mit unzerstörtem Gesicht? Deren Spuren man aussortierte? Der Fahrer? Laut Urlaubsfreunden fuhr doch immer „Geri“, also Böhnhardt, aber warum fand man den nicht an Fahrertür, am Lenkrad, am Schalthebel?
Wo doch Böhnhardt stets der Fahrer im Urlaub gewesen sein soll… wieso fehlt er komplett am Womo?
Fand man jemand anders, und liess die Spuren deshalb unter den Tisch fallen? 18 Spuren!
Und dann, in der Halle, sah das unzerstörte Gesicht wie folgt aus:
Das kann doch so wie es uns dargestellt wird absolut nicht hinhauen. Da stimmt rein gar nichts, oder wie erklären Sie sich die Widersprüche und die Nicht-Ermittlungen?
Was sagt Brain Freeze dazu, der „Ohrenprofessor“, und wie soll der Tatttoo-Widerspruch endlich aufgelöst werden, friedensblick.de?
In seinem Artikel “Die Leiche “Uwe B. hat die falschen Tattoos” zitiert “fatalist” aus dem ihm vorliegenden Obduktionsbericht. Aus den einschlägigen Passagen geht eindeutig hervor, dass Böhnhardt eine Tätowierung am rechten Oberschenkel, eine andere auf der Schulter hatte.
Im “fatalist”-Artikel sind Obduktionsfotos zu sehen, die diese Darstellung bestätigen.
Dagegen stehen die Aussagen des damaligen Einsatzleiters Michael Menzel. Die Leiche Böhnhardts sei identifiziert worden durch eine Tätowierung auf der linken Wade und einen anschließenden DNA-Test. Die Tattoos waren seit den 90er Jahren als besondere Kennzeichen polizeilich bekannt .
„Die Identifizierung sei von den Zielfahndern des LKA mit Bildmaterial eines Tattoos an der linken Wade unterstützt worden: „Man konnte schlussfolgern, dass es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um B handelt.“ (nsu-watch)
“Da habe man Hinweise auf Tätowierungen gehabt, dazu seien Bilder herangezogen worden, und man habe ihn anhand von DNA der Familie Böhnhardt identifizieren können.” (ebd)
http://friedensblick.de/12406/die-leiche-im-nsu-wohnmobil-war-gar-nicht-uwe-boehnhardt/
Friedensblick meinte diesen Blogbeitrag:
Was hat die Leiche “Uwe M.” für ein Tattoo an der Wade?
censored by fatalist Gar keins.
https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/15/die-leiche-uwe-b-hat-die-falschen-tattoos-update-2/
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Keine Fingerabdrücke und keine DNA am Wohnmobil, keine Spuren an Fahrertür, Lenkrad etc., all das deutet auf massive Manipulationen hin, die wesentlich schwerwiegender sind, als wir Alle das bislang vermuteten, denn erst durch die Einbeziehung der Widersprüche „unzerstörtes Gesicht“ und bei den Tattoos Böhnhardts dürfte man überhaupt in der Lage sein, zu erkennen, was dort wirklich passiert ist, in Eisenach von vor dem Bankraub und in der Zeit danach bis zum Foto des Böhnhardt in umgelagerter Position, und mit zerschossenem Gesicht, in der Fahrzeughalle.
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Wer löst das Rätsel auf?
Was passierte wirklich an jenem Freitag, den 4.11.2011 in Eisenach? Am 5.11.2011 kamen Mundlos und Böhnhardt in der Gerichtsmedizin an. Kein Zusammenhang mit dem Bankraub, schrieb der MDR am 5.11.2011.
Aber was passierte vorher?
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