Monthly Archives: Oktober 2014

Der Tod von Florian Heilig am 16.9.2013 muss als Mordverdachtsfall untersucht werden!

Hat Florian Heilig am 25.4.2007 beim Polizistenmord von Heilbronn auf der Theresienwiese Heilbronn als Augenzeuge die Tat beobachtet, hat er gesehen, wie Polizisten in Uniform sich dem Streifenwagen näherten, und beide Polizisten im Auto sitzend einen Kopfschuss bekamen? Michele Kiesewetter starb, Martin Arnold überlebte.

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Dass es einen Augenzeugen gab, der nie vernommen wurde, und möglicherweise Florian Heilig hiess, das legt die Aussage des Taxifahrers Mustafa Kandil nahe:

Dieser „junge Mann am Trafohaus“ ist angeblich nie ermittelt worden. Ein Singh war es ganz sicher nicht, die tragen einen Turban… das weiss sogar die Polizei… und das hätte der Zeuge Kandil sicher auch erwähnt.

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/27/zuruck-auf-null-der-polizistenmord-am-25-4-2007-und-der-verbrannte-zeuge-florian-heilig/

Es muss ermittelt werden, ob dieser junge Mann Florian Heilig war, oder einer seiner Kumpels.

florian-seite

florian heilig

Es scheint dort im Ländle eine mächtige LKA-Politik-BFE-Mafia zu geben, und diese Mafia, man könnte sie auch Tiefer Staat nennen, ist in die Vertuschung des Polizistenmordes seit dem ersten Tag verstrickt. Pannen über Pannen, die keine waren… ab dem 1. Tag.

Dabei ist zu vermuten, dass diese Mafia auch professionellen Drogenschmuggel absichert, mit den dementsprechenden Profiten. Da Capo ist der Name einer dieser verdeckten Operationen, wo Elitepolizisten und auserwählte „Partner“ aus Justiz und Politik gemeinsame Sache mit Drogenbossen vom Balkan machten, nichts weniger als das steht als Vorwurf im Raum. Bozo Culafic ist da nur ein Name, der ehemalige Rauschgift-Pate von Heilbronn. Und seine Freundin, die man als Spitzel anwarb, ausgerechnet Kiesewetters Einheitsführer tat das. Gaddafis Polizeitrainer in Tripolis…

Lesetipp:

DIE MÄRCHEN DES BFE-CHEFS THOMAS BARTELT

Inkognito hat auf Friedensblick.de einen guten und mutigen Beitrag verfasst, der unbedingt lesenswert ist:

NSU-MORDSERIE: MICHELE KIESEWETTER WURDE BEDROHT!

Seine Thesen:

1. Polizistenmord als Racheakt der Drogenmafia.
2. Michele Kiesewetter wurde verheizt, als verdeckte Ermittlerin UND in Uniform an den denselben Orten, zur selben Zeit. 
Eine Zielscheibe! Völlig verantwortungslos! 
J´accuse!

Stimmt. Friedensblick.de liegt richtig.
Lesen Sie den Artikel dort, das Nachfolgende hier baut auch darauf auf.

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/02/die-marchen-des-bfe-chefs-thomas-bartelt/

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Und nun muss man lesen,

dass die SPD und die Grünen, also die Regierungsfraktionen im Ländle, den „NSU“ nach dem Scheitern ihres Nichtaufklärungs-Placebos „Enquete-Kommission“ zwar in einem NSU-Ausschuss untersuchen wollen, aber nur bis zum 4.11.2011.

Das geht nicht. Das geht gar nicht.

Die Stuttgarter Nachrichten schreiben:

Die CDU will vor allem auch den Zeitraum nach der Enttarnung des Terrortrios im Herbst 2011 betrachten. Die Vorschläge der Regierungsfraktionen gehen ihr nicht weit genug.

Daraus muss man schliessen, dass SPD und Grüne das anders sehen.

Gibt es keine Einigung auf einen gemeinsamen Antrag, sind theoretisch auch zwei U-Ausschüsse zum selben Thema denkbar, wie ein Landtagssprecher am Freitag sagte. Der Untersuchungsauftrag dürfe dann nicht identisch sein.

Die Frage Nr. 1 eines jeden Untersuchungs-Ausschusses zum Thema „NSU“ in Baden-Württtemberg lautet wie folgt: 

Wer aus dem LKA Stuttgart gab den Vernehmungstermin von Florian Heilig an wen genau heraus?

Die Antwort auf diese Frage führt zu den Mördern. Sie führt garantiert nicht zu einem „NSU“. Weder 2013 noch 2007.

Florian starb genau an jenem Tag, verbrannte im Auto. Am 16.9.2013.

Als er aussagen sollte, was er gesehen hatte, oder was er erfahren hatte, als Michele Kiesewetter 2007 starb.

Darum geht es. Er kannte die Namen nicht, so ist der Stand, aber alleine schon die Beobachtung „Polizisten kamen da hin, und dann…“ reichte als tödliches Wissen aus… 

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Uns scheint es, dass diese Frage bisher nie gestellt wurde. Es wird Zeit, endlich die wichtigen Fragen zu stellen.

Peinlich genug, dass das bisher nie geschah. Und es betrifft nicht nur den Polizistenmord von Heilbronn… sondern auch Kassel… und andere „NSU“-Tatorte.

Material satt:

http://sicherungsblog.wordpress.com/category/heilbronn/

HOLGER GERLACH, TEIL 4: Urlaub mit Wohnmobil 21.10. bis 1.11.2011, realer Vertrag!

Man kann -und man muss sogar- an dieser Stelle fragen, ob Holger Gerlach eine zufällige Wohnmobil-Buchung in Schreiersgrün machte, also eine eigenständige Idee für einen Urlaub hatte, oder ob man ihn dazu animierte, den mutmasslichen V-Mann „Tarif“, dessen Akte am 11.11.2011 geschreddert wurde im BfV.

Und die Sause auch bezahlte… nämlich diese Wohnmobil-Buchung:

Aus Teil 3:

Und aus diesem ganz realen Mietvertrag machte man durch kleine Ergänzungen 25.10.- 4.11.2011. Kann man ja sehen, dass das geändert wurde:

mietvertrag akte anmietungen

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Sehen Sie, liebe Leser: Passt genau. Datum geändert, Betrag geändert, 3.Zeile “Kaution 25.10.” eingefügt.

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/25/holger-gerlach-teil-3-e-27-250-im-bankschliessfach-nov-2011/

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Kindersandale, Kinderspielzeug, Gerlachs Stiefkinder sind 10 und 12, Ende 2011.

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1-3-3 dna

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DNA-Abgleich der unbekannten weiblichen DNA? Nicht erfolgt mit Gerlachs Frau bzw den Töchtern

Wichtig, muss gemacht werden!

Danke Hellangel, passt genau!

kinderkram

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Das Wichtige:

Von der Antwort auf diese Frage -wer bezahlte, wer inspirierte diese Buchung- hängt die Antwort ab, die ganz entscheidende Antwort, die Antwort auf die Killerbee-These

Was ist die Killerbee-These?

Jetzt tu mal nicht so, als sei es so abwegig oder “spinnert”, wenn man davon ausgeht, daß die BRD aus politischen Gründen Menschen ermordet, ermorden lässt oder Morde deckt.

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/20/die-falsche-plz-der-pds-in-halle-und-der-adressaufkleber/comment-page-1/#comment-2059

Genau das „oder“ ist der Punkt. Der ungeklärte… der Entscheidende. „und die Morde nutzt“ wäre die Ergänzung…

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Das ist auch die Antwort auf die These „generelle Planung des 4.11.2011“ mitsamt Doppelmord. Generelle Planung von wem? In wessen Auftrag? 

Muss man sehen:

Es gibt keine Option „keine Vorplanung des 4.11.2011“, aber es gibt mehrere Optionen, wer da vorplante und durchführte. Und ab wann die zentrale Nachbereitung (aus Berlin!) einsetzte. Der Beweisbetrug, das Stricken der NSU-Legende.

Meine These ist diese:

 Eine kleine Gruppe aus LKA Stuttgart, BFE 523 und PD Gotha machte den 4.11.2011.

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Indiz 1:

Die PD Gotha liess Uwe Böhnhardts Datenbestände beim BKA 2008 nicht löschen, stellte extra einen Antrag!!!

Bezüglich der Person Uwe Böhnhardt lag zum Zeitpunkt der vorgenannten Aussonderungsprüfung
– also 2008 –
eine Fristverlängerung durch die PD Gotha vor, was zu dessen Fortspeicherung im Tatmittelmeldedienst führte. Fußnote 5.
Fußnote 5 heißt :
Die in Frage stehende Fristverlängerung lag im Ermessen der PD
Gotha. Die Hintergründe der Fristverlängerung sind dem BKA nicht
bekannt. Auf Nachfrage im Rahmen der aktuell laufenden Ermittlungen
teilte die PD Gotha mit, dass die dortigen Gründe, welche zu in
Frage stehender Fristverlängerung führten, dort nicht bekannt sind. *

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/16/todeslisten-des-nsu-wer-und-wie-teil-1/

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Indiz 2:

Die Aussagen der Anlieger in Zwickau

im Hintergrund das Haus des Bezirkschorsteinfegers Herfurth, wo am 4.11.2011 2 Katzen abgegeben wurden

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/22/taskforce-in-zwickau-von-einem-schloss-zum-anderen/

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Samt Update:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/22/update-zu-taskforce-in-zwickau/comment-page-1/

Dienstlich wurde bekannt:

1. Seit Sommer 2011 wurde das “Terrornest” nicht mehr als Wohnung genutzt.
(erinnern Sie sich an den ersten Pressebericht? Nachbarn sagten, das Haus habe ein halbes Jahr leergestanden? ) Die letzten Mieten wurden von einem anderen Konto bezahlt… Anfang September 2011 wechselte der Eigentümer.

2. Es ging dort zu wie in einem Taubenschlag. Stetes Kommen und gehen.
Der neue Eigentümer (nicht nur des “Terrornest-Hauses, sondern weiterer Häuser dort auch) und sein Verwalter Volkmar Escher aus Aue inspizierten alle Häuser auf das Genaueste.
Merkwürdig: Sowas macht man doch VOR dem Kauf, nicht DANACH.

3. In den Wochen vor dem 4.11.2011 wurden dort jede Menge fremder Autos gesehen, aus Köln, aus der “schwäbischen Provinz”, also aus Baden-Württemberg.

4. Es wurden auffallend viele Bauarbeiten durchgeführt, Leitungsbau, Spielplatz-Arbeiten, Renovierungen der Dachgeschosse (auch im “Terrornest”, durch Heiko Portleroi, aber auch durch andere Firmen), Die anderen wurden aber nie vorgeladen…

5. Nach dem Brand wurden die Bewohner des unbeschädigten Nebenhauses völlig grundlos evakuiert, siehe auch “Gasgestank aus Wäsche bekommen” von Grit Schwabe, und Sicherheitsleute mit fremden Autokennzeichen und Feuerwehr trampelten überall herum, während die Anwohner nicht in ihre Wohnungen durften.

6. Die Leute gegenüber waren Spitzel. Aufpasser. Überwacher.
Ob da wohl Familie Martin gemeint ist? Update: Oder die Wohnmobil-Besitzer, wo Wohlleben am 1.11.2011 samt Kindern zum Kaffeetrinken eingeladen war? Auf dem Spielplatz gefilmt wurde?

7. Es gab einen subventionierten Scheinbetrieb von Gaststätten in der unmittelbaren Nähe. ???

8. Die Anwohner wurden durch die Sicherheitsbehörden massiv eingeschüchtert, sich nicht zu äussern.

“Dienstlich wurde bekannt” bedeutet, dass Sie nicht einfach so nachfragen können, werte Leser. “Quellenschutz”, Sie verstehen?

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Das rot „Update“-Markierte deutet hier hin:

Womit wir wieder bei unserem NATO-Desinformanten Stefan Aust wären.
Zwickauer Terrornest (links), Spielplatz (Zielmarke), dahinter Wohnhaus, in dem Kaffee getrunken werden kann, sowie Wohnmobil (weiß, mit Dachfenster, reiner Zufall) 

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Und erklärte die Rolle von Nicole Schneiders als versagende Verteidigerin von Wohlleben perfekt, so es denn stimmte… siehe:

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/26/vs-filmte-nazi-starke-beim-sex/

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_______________________ Einschub _________

Bei der Antifa hätte ich -ganz ehrlich jetzt- auch noch „V-Frau Myrthe“ (copyright Alexander G. bzw. LKA Spätzle) erwartet, und bin etwas enttäuscht. Die lassen irgendwie stark nach…

ns-indy

http://de.indymedia.org/2012/03/326042.shtml

________________________________ Einschub Ende _____

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Indiz 3:

Der DNA-Krimi der DNA-Spuren bei den lieben Michele Kiesewetter-Kollegen Stand Ende Juli 2011:

DER DNA-POLIZISTEN-KRIMI VON HEILBRONN 2011, DEN DER „NSU“ ABRUPT STOPPTE

Was geschah am 4.11.2011 überhaupt, 
wer machte ihn, und warum?

Dieser Frage kann man sich von verschiedenen Richtungen annähern, aber mit am Sinnvollsten scheint die Richtung LKA Stuttgart und LfV Stuttgart zu sein,
aufgrund der DNA-Treffer an den 4/11-Tatorten,
aufgrund des Dienstwaffenchaos (siehe die letzten beiden Blogeinträge)
gerade auch beim Auffinden, wer hat wann was gefunden,
und aufgrund der Tatsache, dass die “lieben Kollegen aus dem Ländle” bereits
am Vormittag des 5.11.2011 in Gotha und Eisenach auf der Matte standen.

Nordgauer… „Manne“ Manfred Nordgauer, Tatortberechtigter in Eisenach UND in Zwickau.

Unbekannte DNA auf den Heilbronner Mordwaffen… aber keine Uwe-DNA…

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/05/der-dna-polizisten-krimi-von-heilbronn-2011-den-der-nsu-abrupt-stoppte/

Da haben wir also die Haupt-Indizien für zentrale Planung und Durchführung durch eine kleine Gruppe, PD Gotha + LKA Stuttgart + BFE 523 

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Ohne Holger Gerlach ging es nicht, also führt die Antwort auf die Frage, wer Gerlach vor dem 4.11.2011 führte, direkt zu den Machern des 4.11.2011. Wenn Gerlach „Tarif“ des BfV ist, dann ändert sich die These sofort.

Dann hat killerbee Recht.

Muss man sehen. Ist so.

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Was man aber ebenfalls sehen muss:

Die @Nereus-These aus dem politikforen.net: 

Es waren Antifa-Kräfte um „Bolly“ Uwe Luthardt aus Jena, Katharina König aus Jena, die „junge Gemeinde des Zeckenpfarrers“ Lothar König aus Jena, und „DDR-gelernte“ Staatssschutz-Polizisten, die Rache wollten für die Schändung der antifaschistischen Denkmale durch Uwe Böhnhardt in den 1990ern, und die deshalb nicht nur die Löschung der Daten beim BKA 2008 verhinderten, sondern auch das Trio in Sachsen immer auf dem Radar hatten, und es ausspionieren liessen, durch die „örtliche Antifa“. Diese Gruppe versendete auch die Paulchen-Videos bzw. brachte sie in Umlauf, zum APABIZ, zum Spiegel, via Genosse Tilo Giesbers. eine „DDR-SED-Kooperative“ sozusagen…

Zeckenpfarrer Lothar K. aus J. Quelle: Spiegel.de

Töchterchen: Staatsschutz-Antifa Katharina König…

Uwe Luthardt, Spitzel der Antifa (und nicht nur der Antifa…) aus Jena:

Und der Macher von der PD Gotha:

http://friedensblick.de/wp-content/uploads/2014/05/michael-menzel.jpg

Ehemaliger DDR-Kampftaucher, meint @Nereus

Den Giesbers als „Sozialarbeiter in Sachen Paulchen-DVD“ muss er da noch einbauen. Die Fakten verlangen das.

Ist das eine Variante?

Polizei findet Tote vor und „macht was draus“ ? Erst mit LKA Stuttgart, wegen Heilbronn, dann kommt Berlin und haut die Dönermord-Ceska in den Zwickauer Schutt?

Wir haben ein Forum 😉

http://nsu-leaks.freeforums.net/

Da kann man das Diskutieren. Aber nur mit Fakten.

Ende Teil 4

HOLGER GERLACH, TEIL 3: € 27.250 im Bankschliessfach, Nov 2011

Rekapitulieren wir kurz: 4.11.2011, Eisenach:

HOLGER GERLACH, TEIL 1: PER HUBSCHRAUBER BESUCHT AM 5.11.2011

Am 4.11.2011 findet die Polizei ein Wohnmobil in Eisenach vor, darin 2 Leichen.

womo-s

Sie vermutet einen Zusammenhang mit dem Banküberfall am Morgen desselben Tages, hat jedoch keine Gewissheit. Autoschlüssel fehlt, Bankraub fehlt, … Klamotten passen nicht…

Es läuft die Fahndung nach einem eventuellen 3. Mann weiter, den die Anwohner gesehen haben: Der verliess das Wohnmobil kurz vor dem Eintreffen der ersten Polizisten. Danach stank es nach verbranntem Plastik. Bevor die Polizei eintraf.

siehe:

TASKFORCE IN STREGDA – EIN GASTBEITRAG VON BALTHASAR PROMMEGGER

Unser Ausflug nach Stregda
Dem Mainstream nicht zuzumuten
Die Task Force erhielt von einem Anwohner einige Stück Kuchen, die im Garten verzehrt wurden. Es waren nette Leute, die noch nie bei der Polizei ausgesagt haben, außer kurz nach dem Vorfall, und da nur für 5 oder 10 Minuten. Ihre Aussagen mussten sie nicht unterschreiben, wie man uns sagte, weil es eh nur Angaben waren, die dann als solche zusammengefasst von der Polizei als „gemacht“ bestätigt wurden. Ausschüsse oder Gerichte, Staatsanwaltschaften, scheinen sich für diese Leute nicht interessiert zu haben.
Angesprochen wurde auch die Frage nach einem Brand, BEVOR die Polizei eintraf. Dieser kann als gesichert gelten. Da die Polizei buchstäblich 3 Meter neben der Loggia eines Anwohners zum Stehen kam und „in Deckung ging“, und es keine anderen Polizisten vor Ort gab (die wären ja lebensmüde gewesen, weil ohne Deckung von allen anderen Seiten, wenn sie denn gewusst hätten, dass da Räuber drin sind…), ist es klar, dass man den Brand gerochen hat, längst bevor die Märchenerzähler von der Polizei ihre Aufschneider-Räuberpistole „erleben“ konnten. Es hat gerumpelt, gekracht und gestunken, bevor es dann „geknallt“ hat. Schüsse hat man nicht gehört. KEINER der Anwesenden, die befragt wurden, konnte sagen, dass er welche gehört hätte.

Dazu gibt es auch ein Update

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WENN also die Polizei im Wohnmobil eine Meldebescheinigung von Holger Gerlach fand, und einen Mietvertrag auf seinen Namen, wenn auch mit einem „falschen Zeitraum“, und auch der angebliche Vermieter in Schreiersgrün einen solchen Mietvertrag hatte, dann ist es klar, dass die Polizei zwei Dinge parallel tut:

1. Sie verhört Holger Gerlach ===> per Hubschrauber besucht, am 5./6.11.2011

2. Sie überprüft die DNA-Spuren, die Fingerabdruckspuren und die Blutspuren auch des Filialleiters an den Waffen, die angeblich beim Bankraub benutzt wurden (optische Ähnlichkeit zu Ü-Kamera-Bildern aus der Sparkasse)

Und dann stellt man fest, dass die Spuren aus der Sparkasse Eisenach Weihnachten 2011 immer noch nicht überprüft waren, und die Spuren vom Bankraub Arnstadt (Sept 2011) nicht zu den Uwes oder zu Gerlach passten.

WEIHNACHTEN 2011 WAREN DIE SPUREN AUS DER SPARKASSE IMMER NOCH NICHT ÜBERPRÜFT

Zu Punkt 2 auf der Aktenseite: Die Fingerabdrücke von Gerlach passten nicht zu den Leichen im Womo. Das hatte man am 5.11.2011 im TLKA bereits abgeprüft, die Frau Uhr war das, als KOK Michael Lotz per Hubschrauber nach Niedersachsen flog.

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Und nun sind wir quasi „upgedated“, haben rekapituliert: Gerlach war offensichtlich nicht der 3. Mann, er hat auch keine schulterlangen Haare, wie sie der Rauchende am Fahrrad am 4.11.2011 hatte, der mit seinem Kumpel neben dem Wohnmobil „Nähe Obi Kreisel“ gesehene Mann. Die Polizei wusste das aber zu jenem Zeitpunkt nicht sicher. Man muss immer vom damaligen Stand ausgehen: Die Polizei wusste es damals nicht genau.

Siehe:

Hat der Zeuge Bräuning das Wohnmobil, 2 Fahrräder, 2 rauchende Männer vor dem Banküberfall gesehen, und das an der “richtigen” Stelle, wo 1,5 Stunden später der Zeuge Egon Stutzke, der nicht interviewt werden darf, der DDR Ex-Grenzer, 2 Männer sah, die ihre Fahrräder in ein geparktes Wohnmobil luden und davonfuhren?

Hat der Zeuge Bräuning etwa die Bankräuber gesehen, und einer hatte schulterlanges Haar?
Schwarzes schulterlanges Haar?

Ist das der Grund, warum der Zeuge Egon Stutzke nicht interviewt werden darf?
Damit er sich nicht verplappert und ebenfalls von langem schwarzen Haar erzählt?

Das sollten Sie mal nachlesen, es ist alles vorhanden, einschliesslich Skizzen und Plänen: Der Kieslasterfahrer Bräuning hat das Wohnmobil sogar 2 Mal gesehen an jenem Morgen, in Stregda zuerst, und dann geparkt in der Nähe Obi.

DIE SICHTUNG DER BANKRÄUBER AM 4.11.2011: SCHULTERLANGES SCHWARZES HAAR

Da die Anwälte im OLG-Stadel aber nicht fragen, (die fragen nur Irrelevantes ab), und die NSU-Untersuchungsausschüsse die wichtigen Zeugen erst gar nicht vorluden, wissen wir immer noch nicht, was wirklich passiert ist. Es gibt Hunderte von guten Ansätzen, die nie verfolgt wurden. Ausermittelt ist da (absichtlich?) gar nichts.

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Gerlach wird also 3 Mal vernommen,

am 5.11. und am 6.11.2011, und den Lacher mit dem 3. Führerschein können Sie in Teil 1 nachlesen: Ein im Februar 2011 abgegebener (eingetauschter) Führerschein steht im Mietvertrag der Wohnmobile September (Bankraub Arnstadt) und Oktober (Bankraub Eisenach). Böse Panne… oder Gerlach hat die Zulassungsstelle beschissen…

ABER: Gerlach wird nicht verhaftet, obwohl man in seinem Bankschliessfach 27.250 Euro in Bar findet. Die Akten dazu sind verfügbar, das ist völlig unstrittig. Gerlach behauptete, das Geld gehöre seiner Lebensgefährtin.

drogenjunkie gerlach geld und btm gerlach

Die Frau Schulze hat auch ein Haus in Lauenau gekauft, Meierfeld 25, und Gerlach zahlt dafür 640 Euro im Monat ab, bei 1250 Euro Verdienst, steht nicht im Grundbuch, zahlt aber (so blöd muss man erst mal sein…), und mit 400 Euro Nebenjob an der Tankstelle wird das karge Salär etwas aufgebessert. Die Töchter, 10 und 12 Jahre alt (im Jahr 2011) der Frau Schulze leben beim Ex-Mann. Man fährt eine alte Klapperkiste, das BfV kauft halt nicht ständig Autos, LOL, siehe Teil 2, man hat BTM-Drogen-Zeugs daheim, aber

27.250 Euro in bar im Bankschliessfach. Das passt nicht zusammen.

Es passt auch nicht zu 5 Wochen Urlaub in Holland, 2011:

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Das wurde nie überprüft! Und kann auch nicht stimmen, denn am 13.11.2011 wurde Gerlach „richtig“ festgenommen, am 5./6.11.2011 verhört, da war er ganz sicher nicht in Holland. (die meinen wohl eine Woche bis 21.10.2011).

Und ob Gerlach am 14.10.2011 einen Leihvertrag für ein Wohnmobil in Schreiersgrün machte, mit Frau und Mädchen dabei, das wissen wir nicht. Weil: Die Angaben „Holland, Campen“ wurden nicht überprüft. Vielleicht später, das wissen wir nicht.

Vielleicht war Gerlach mit Frau und deren Kindern vom 21.10.2011 bis 01.11.2011 mit diesem Wohnmobil in Holland? So steht es auf dem Mietvertrag, der gefunden wurde!

Und danach meldete der Vermieter Mario Knust dieses Wohnmobil ab. Saison vorbei…

Denn wir wissen: Als man die Uwes in einem Wohnmobil fand, am 4.11.2011, da war es nicht (mehr) zugelassen.

Und aus diesem ganz realen Mietvertrag machte man durch kleine Ergänzungen 25.10.- 4.11.2011. Kann man ja sehen, dass das geändert wurde:

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Sehen Sie, liebe Leser: Passt genau. Datum geändert, Betrag geändert, 3.Zeile „Kaution 25.10.“ eingefügt. Hier der echte Mietvertrag aus dem Wohnmobil:

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Passt! Passt ganz genau! Gerlach nebst Familie mit Wohnmobil vom 21.10. bis 01.11.2011 in Urlaub. Irgendwo. Nicht überprüft. Hochgradig kriminelle Beweismanipulation.

Ende Teil 3.

Noch ein Indiz: Starke ist 1998 Spitzel gewesen, als er das Trio versteckte: Aushorchzelle.

Zitat: 22.10.2014, der freitag:

Laut von Dolsperg habe ihn damals der mit ihm befreundete Jenaer Neonazi André Kapke angerufen, nach 1998 einer der wichtigsten Fluchthelfer von Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe. Kapke habe ihn, von Dolsperg, um Hilfe bei der Suche nach einem Unterschlupf für die drei Gesuchten gebeten. Der V-Mann will damals unmittelbar nach dem Anruf seinen Verbindungsführer „Alex“ vom BfV angerufen und über die Kapke-Anfrage informiert haben. „Als mich Alex später zurückrief, teilte er mir mit, dass ich für den Fall eines Rückrufs sagen soll, dass ich für die drei nichts habe“, sagte von Dolsperg laut Vernehmungsprotokoll. Begründet habe sein Verbindungsführer dies laut von Dolsperg mit der Bemerkung, da würden sich schon andere drum kümmern.

Wer ist „andere ?

Na Thomas Starke, wer denn sonst? Der der am 2.1.2001 (Schreiben des GBA an das LKA Berlin) schon mehrere Vertraulichkeitszusagen diverser Dienststellen hatte und „langjährige Vertrauensperson“ war. Anfang 2001.

Steht hier, seit ewigen Zeiten für Jeden verfügbar: http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2066b.pdf

Durfte nicht in den Abschlussbericht, da nichtöffentliche Sitzung…

1111

Aust, Heimatschutz

Den Starke, den der Berliner Staatsschützer KHK Michael Einsiedel schon seit Mitte der 1990er Jahre führte, samt weiterer Jenaer Spitzel.

Der kleingewerbliche Desinformant und Denunziant Andreas Förster

Das wollen die journalistischen Desinformanten aber nicht zur Kenntnis nehmen, weil dann die Aufgabe des Trios nach dem durch eine Fake-Bombenwerkstatt erzwungenen Abtauchen 1998 auffliegen würde:

BfV-Aushorchzelle für die bundesweite Neonazi-Szene, Blood&Honour, Combat 18, Freies Netz Süd, und und und. Vielreisende Aushorchzelle.

Genau das ist es, das ist des Pudels Kern:

Es dürfen keine Staatsgeheimnisse bekannt werden, die ein Regierungshandeln unterminieren.

http://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Reden/DE/2012/10/fritsche_nsu.html

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Von Ende Mai 2014:

Der Kopf der NSU-Staatsverschwörung ist der  Staatssekretär im Bundeskanzleramt für die Geheimdienste, 
Klaus Dieter Fritsche.

Quelle Stern.de KDF

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/05/31/nsu-sach-und-lachgeschichten-nr-11-wer-ist-der-kopf-der-nsu-hydra-in-der-bundesregierung/

_________________________ lesen !!! ___________ mit Audiolink !  __________

Fortsetzung Zitat 22.10.2014:

Die Aussagen von Dolspergs bringen das BfV in Erklärungsnot. Warum hatte der Verfassungsschutz auf die Möglichkeit verzichtet, über seinen V-Mann (VM) „Tarif“ dem Trio eine Falle zu stellen? Und bei wem lag damals die Entscheidungshoheit zu dem Fall? Hinweise könnte vielleicht die V-Mann-Akte von Dolspergs geben – aber die wurde am 11. November 2011, nur eine Woche nach dem Auffliegen des NSU-Trios, im Bundesamt vernichtet.

2 mal von dolsperg

http://www.op-marburg.de/Lokales/Marburg/Seltenheit-schuetzt-vor-Verwechslung-nicht

,

Das Staatsgeheimnis „Aushorchzelle BMZ“ ist die Antwort auf die Frage, warum kein NSU-Untersuchungsausschuss, kein BRD-Autor und kein OLG-Gerichtssenat die Verübung der 10 Morde durch die Uwes infrage stellen darf. Nicht einmal Verteidiger dürfen das. Und sie tun es auch nicht.

Und auch ein Herr Bosbach und ein Bundestags-Innenausschuss dürfen das nicht.

Auch Russlungen-Pumpgun-Selbstmord-lügende BKA-Präsidenten und lügende Generalbundesanwälte werden nicht sanktioniert, weil sie um das Staatsgeheimnis wissen. Morde werden vertuscht, weil es um Staatsgeheimnisse geht. Florian, die Uwes, Corelli… dürfen keine Morde sein.

Und Strafanzeigen wegen Falschaussagen werden eingestellt, weil das Staatsgeheimnis (=Staatsräson NSU) das höhere Recht darstellt. Was ist schon das Grundgesetz? Ein gutes Thema für Sonntagsreden…

Was schreiben sie noch?

Wenn die Aussagen von Dolspergs zutreffen sollten, ergibt sich ein ganz neuer Verdacht: Sind unter dem V-Mann-Konto von „Tarif“ getarnte Zuwendungen auch an andere Personen – weitere Quellen oder BfV-Mitarbeiter – abgerechnet worden? Und ist das womöglich der Grund für das Schreddern der „Tarif“-Akte?

und:

Hat das Kölner Bundesamt wirklich Einfluss auf die Berichterstattung des Hamburger Magazins genommen? Seinerzeit erschien dort jedenfalls kein Artikel über „Tarif“.

Aber immer doch! Oder glaubt man bei Spiegel-Junior Augstein, das könne nur die NATO ? Das kann der Tiefe Staat genauso tun. Und er tut es auch.

Dieser Spitzel „Tarif“ war sowieso nicht dieser Michael See bzw. von Dolsperg, eine nette Ente ist das, weiter nichts.

Man lese und staune:

Und noch etwas ist seltsam: Von Dolsperg gab bei der Bundesanwaltschaft an, 2001 von sich aus die Zusammenarbeit mit dem BfV beendet zu haben und mit seiner Frau nach Schweden ausgewandert zu sein. Es hätten keine Treffen mehr stattgefunden, allerdings sei er vom Bundesamt auch nicht formal entpflichtet worden. Spiegel-Reporter Gude, der im September 2012 Kontakt mit ihm aufnahm, habe ihm jedoch vorgehalten, bis 2003 als VM gearbeitet zu haben – „was definitiv nicht stimmen konnte“, wie von Dolsperg in der Vernehmung vom März 2014 sagte. Der Spiegel-Reporter habe ihm auch was von einem Auto im Wert von 15.000 DM erzählt, das der V-Mann vom Verfassungsschutz bekommen haben soll – auch das soll laut „Tarif“ nicht stimmen.

10 mille

Auto, 15.000 DM, und davon angeblich 10.000 DM vom Trio BMZ bekommen, „Bankraub-Geld, der Wohlleben bekam auch DM 10.000“, und dann zugleich auch weitere 3000 DM zurück bekommen… Der Automatenspieler- und BTM-Junkie Holger  Gerlach. Der ideale Zeuge der Anklage…

Leute, Leute, das ist doch Holger Gerlach. 15.000 DM für ein Auto, vom BfV,  „Tarif“ ist Holger Gerlach. Dessen Akte wurde am 11.11.2011 geschreddert. Doch nicht uraltes Zeugs von einem Dolsberg. Das ist ne Ente. Glaube ich nicht.

Ob das wohl ein weiteres kleines Staatsgeheimnis ist?

Ist KDF jetzt „not amused“ ?

Ende Teil 2.

PS: Interessante Familie, diese von Dolspergs. OLG-Vorsitzende Richterin, Anwälte, Steuerberater, und das Töchterchen aus gutem Hause heiratet „falsch“ ?

Schräg. Ziemlich schräg.

http://www.weser-kurier.de/region/niedersachsen_artikel,-Richter-zweifelt-am-Rechtsstaat-_arid,793687.html

http://www.taz.de/!41911/

Die Türkei als Rechtsstaat, eine Frage für Radio Eriwan. Im Prinzip schon, aber…

http://de.wikipedia.org/wiki/Radio_Eriwan

Holger Gerlach, Teil 1: Per Hubschrauber besucht am 5.11.2011

Am 4.11.2011 findet die Polizei ein Wohnmobil in Eisenach vor, darin 2 Leichen.

womo-s

Sie vermutet einen Zusammenhang mit dem Banküberfall am Morgen desselben Tages, hat jedoch keine Gewissheit. Da fehlt was… siehe:

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/21/weihnachten-2011-waren-die-spuren-aus-der-sparkasse-immer-noch-nicht-gepruft/

Aber man findet im Wohnmobil in einer Tasche eine Meldebescheinigung:

meldebeschei

Der 19.5.2011 ist auch das Abholdatum von Gerlachs neuem Reisepass bei der Gemeinde.

Und man findet einen Wohnmobil-Mietvertrag auf den Namen Gerlach:

Mietvertragasservat

Mietzeit ist 21.10. – 01.11.2011. 

Passt nicht. 4.11. ist nicht 1.11.

Der „nagelneue Schlüssel“ passt auch nicht… 26.11.2011

schlüssel auto text12

Da der Autoschlüssel fehlt, und die Beute auch,

fliegt man per Polizeihubschrauber nach Niedersachsen. Dort lässt man Gerlach schon vorab von der örtlichen Polizei überwachen und in der Nacht zum 5.11. festnehmen. Ist er der 3. Mann? Der von den Anwohnern beim Verlassen  des Wohnmobil gesehen wurde, bevor die ersten Polizisten ankamen?

Der KOK Michael Lotz aus Eisenach fliegt nach Niedersachsen, aber erst nachdem er die Bilder der Feuerwehr beschlagnahmt hat, die bis Heute verschwunden sind… BFE 523, ob der Ex BePo-Mann Lotz dorthin Verbindungen hat ist nicht bekannt …

  • Michael L. (KOK, Polizei Eisenach, Vernehmungen Holger G.)

https://www.nsu-watch.info/2013/07/protokoll-19-verhandlungstag-4-juli-2013/

Es folgt der Zeuge L., Kriminaloberkommissar bei der Polizei in Eisenach. Er war mit den Ermittlungen zum Banküberfall am 4. November 2011 in Eisenach betraut und war dabei als das Wohnmobil gefunden wurde. L. hat mit Holger G. am 5 und 6. November 2011 drei Vernehmungen in einer Polizeidienststelle im niedersächsischen Bad Nenndorf durchgeführt.

Lotz war VOR der Feuerwehr dort. KHK Braun auch.

L. berichtet zunächst kurz selbst und wird dann von Götzl befragt. L. gibt an, mit einer Kriminaltechnikerin im Hubschrauber nach Bad Nenndorf geflogen zu sein, wo G. bereits in Gewahrsam saß. Hintergrund sei gewesen, dass G. Anmieter des Wohnmobils gewesen sei. G. sei daher vorgeworfen worden, Mittäter oder Beihelfer des Banküberfalls gewesen zu sein. Bei der dritten Vernehmung seien auch die Beamten F. und B. von der ‘Soko Parkplatz’ anwesend gewesen, weil im Wohnmobil die Waffen der ermordeten Polizistin Kiesewetter und des angeschossenen Beamten gefunden wurden. Es sei zuerst eine “Abtastvernehmung” gewesen.

Am 5.11. reisten die Schwaben nach Thüringen an, und in Bad Nenndorf waren sie am 6.11. also auch schon…

NSU-Watch:

G. habe angegeben, kein Wohnmobil angemietet zu haben. Er sei nach seinen Alibis für den 14. und 25. Oktober 2011, den Zeitraum der Anmietung, und den 4. November gefragt worden. G. habe angegeben, dass er am 14. Oktober arbeiten gewesen und am 15. Oktober mit seiner Lebensgefährtin und deren Kindern nach Holland in den Urlaub gefahren sei. Bei einer Durchsuchung bei G. seien entsprechende Dokumente gefunden worden, so L. Am 25. Oktober habe er noch frei gehabt und sei mit Bekannten nach Hannover zu einem Prozess am Amtsgericht gefahren, bei dem es um Linke gegangen sei, am Abend habe er wieder gearbeitet. Am 4. November habe er morgens gearbeitet, dann geschlafen und sei ab 17 Uhr bei Bekannten gewesen. Dies sei durch den irrtümlich mit G. festgenommen Zeugen Manuel B. bestätigt worden.

Es ging wohl eher um Besseres Hannover„, das Alibi kam von den Kameraden. „Abschiebär“ gibt es auch bei YT.

L. sagt, er habe G. die Unterschrift auf dem Mietvertrag des Wohnmobils vorgelegt, bei der zuerst der Nachname und dann der Vorname gekommen sei. G. habe angegeben, dass er zwar so unterschreibe, seine Schrift sei aber nicht so “krakelig”. Er könne sich vorstellen, dass es jemand gewesen sein könne, der ihn kennt. Er nennt die Namen Wohlleben, Mundlos und Böhnhardt und aus Hannover W. und M. Die Vernehmung sei auf Reisepass und Führerschein gekommen und ins Stocken geraten: “Er war sich offensichtlich nicht sicher, was wussten wir, was nicht.” Nach einer Pause habe er erzählt, er habe den Reisepass auf Nachfrage Böhnhardt ausgehändigt. Seit 2006/2007 habe er jährlich Besuch von Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe bekommen, nur 2011 sei Zschäpe nicht dabei gewesen. G. habe gesagt, sie seien Freunde gewesen und er habe nicht als Verräter dastehen wollen, Böhnhardt und Mundlos hätten gesagt, G.s Führerschein hätten sie ja auch schon. L. sagt, er habe gefragt, was das für eine Freundschaft sei, was denn der Verrat wäre, wenn G. den Reisepass nicht gegeben hätte. “Und da kam dann was über Jena und politische Richtung, das hatte mich damals nicht so vordergründig interessiert. Das hätte ich mal machen sollen.” Dann sei der Name Wohlleben gefallen. G. habe gesagt, er sei in einer Phase, wo er wieder Kontakt mit den Nationalen, den Freien Kräften aufnehmen würde, er sei aber politisch inaktiv. Auch bei Wohlleben sei das so, der sei inaktiv, habe Kinder.

Führerschein, das ist ein gutes Thema. Gesichert nach KOK Lotz Rückkehr, am 8.11.2011.

gesamt-asservaten gerlach

Reisepass von 2011 (neu) ebenfalls: dito. 8.11.2011

Da müsste 5.11.2011 stehen, Datum der Taschenfindung… Wer die MP findet auf der Bank, der findet auch die Tasche. Wurde ja auch gefunden… 

tasche13

Die Meldebescheinigung und den Mietvertrag findet man am 5.11.,

aber Pass und Führerschein am 8.11.2011.

In derselben Tasche! Herrlich!

papiere-pass

fs-hg reisepass

8.11.2011. Zu schön.

Der Herr Lotz erzählt weiter:

L. sagt, er habe G. auf eine Differenz zwischen den Nummern seines Führerscheins und des Führerscheins auf dem Mietvertrag hingewiesen. Da sei G. mit der Sprache heraus gerückt, dass er sich einen neuen Führerschein habe geben lassen und den anderen an Böhnhardt übergeben habe. Anfangs habe G. auch behauptet, er könne den Reisepass nicht mehr finden.

Nein, das stimmt so nicht. Es gab 3 Führerscheine vom Herrn Gerlach, und der Führerschein, dessen Nummer auf den Mietverträgen für das Wohnmobil Arnstadt (Sept. 2011) und für das Wohnmobil Eisenach (Okt 2011) steht, den hatte Gerlach gegen einen neuen Führerschein bei der Zulassungsstelle eingetauscht. Im Februar 2011.

Aus der Beschuldigtenvernehmung vom 1.12.2011:

Am 25.02.2011 tauschten Sie den bisherigen Führerschein wegen einer Abnutzung gegen
einen Ersatzführerschein mit der Nummer 11 22003AX53 ein. Wie kann es sein, dass der
Führerschein mit der Nummer I122003AX52 am 04.11.2011 im Wohnmobil in Eisenach
autgefunden wurde, obwohl dieser eigentlich am 25.02.2011 beim Landkreis Schaumburg
umgetauscht worden sein soll’?

Das ist von hier: http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/05/offener-brief-an-die-rechtsanwalte-im-prozess-die-wahrheit-erzwingen/

und sieht in der Akte so aus:

fs-zulassungsstelle

Anders gesagt:

Der Führerschein in den Wohnmobilverträgen Sept 2011 und Okt 2011  musste erst von der Zulassungsstelle besorgt werden, wo er seit Februar 2011 lag, weil er damals umgetauscht worden war…

Ist das schön, oder nicht? Das ist zu schön ! Das ist ein MEGA-Brüller.

Interessiert aber die 60 Anwälte im Stadel nicht…

Die Aussage des Ex-Bereitschaftspolizisten Lotz geht noch weiter, ist aber nicht mehr wirklich interessant, da das sowieso alles Märchen sind.

Wer mag: https://www.nsu-watch.info/2013/07/protokoll-19-verhandlungstag-4-juli-2013/

Der Fahrzeugschein tauchte auch erst am 11.11.2011 auf, um im Februar 2012 dann wieder zu verschwinden. Das aber nur nebenbei… unwichtige Details 😉

Auch der Mundlos-Pass vom Max-Florian Burkhardt tauchte erst am 8.11.2011 auf, nachdem am 7.11.2011 dort in Dresden Hausdurchsuchung war. Auch unwichtig.

pass-7-11-11-burkhardt

8 Jahre schon ungültig, egal. Unwichtig. Für Terroristen völlig ausreichend.

Das Thüringer Landeskriminalamt fand den Führerschein vom Holger Gerlach am 8.11.2011. Steht in der Asservaten-Gesamtliste, steht auch im Tatortbefund. Zusammen mit dem Pass. Frisch aus Lauenau, per Hubschrauber abgeholt.

Nur das LKA Stuttgart fand den Führerschein bereits am 5.11.2011. 3 Tage vorher.

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/04/die-gutachten-des-lka-stuttgart-echte-falsche-papiere/

Hoch lebe der Föderalismus. Die Schwaben fanden den Führerschein auf der Zulassungsstelle 3 Tage vor den Thüringern, wo er seit 25.2.2011 lag. Die können wirklich Alles. Ausser Hochdeutsch, natürlich.

Ende Teil 1.

Der NSU ist überall: Zschäpe brannte Haus in Jena ab, Piatto seit 150 Tagen im OLG

Es verfestigt sich der Eindruck, dass man ein ganz spezielles Kraut benötigt, um das Theater am OLG München dauerhaft ertragen zu können.

Fensterloser Saal, Zwangsbelüftung mit „speziellen Zusätzen“, so ganz spurlos scheint das an den Beteiligten bei dauerhaftem Genuss denn doch nicht vorbei zu gehen… nun denn:

.

.

Die aktuelle Berichterstattung zum NSU:

Während Susann Eminger zwei Katzen in Zwickau bei Antje Herfurth abgab,

jagte Beate Zschäpe ein Haus in Jena in die Luft:

wohnungsbrand in jena

Wo genau stand das Haus? In Zwickau?

Nein, in Jena.

welt1 welt2

Offensichtlich in Jena. 

.

Aber der andere Hauseingang war in Zwickau. Nennt sich Doppelhaus:

ntv

http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/5600278/der-anwalt-und-der-widerspruch.html

Verstanden?

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Weitere aktuelle NSU-Nachrichten vom Tagesschau-Antifa:

V-Mann Schutz geht vor Aufklärung?

 Quelle: spiegel.de Schwulenwitze unerwünscht.

Und der Angeklagte Andre E.  sorry,

der Angeklagte Carsten Schultze  ach herrje,

also der Angeklagte Carsten „Piatto“ Szczepanski  sitzt unverhüllt im Saal.

Seit dem ersten Verhandlungstag.

Und der Angeklagte Holger Gerlach auch.

Und der Herr Eminger erst !

Das hat die V-Mann-führenden Behörden bislang nicht gestört, trotz evtl. Zeugenschutzprogramm.

Warum also nun dieser Terz?

publikative

http://www.publikative.org/2014/10/23/der-verfassungsschutz-und-die-vernehmung-von-v-mann-piatto/

Wo kann man das geile Zeug kaufen, was die so rauchen, da im OLG-Stadel? 

Muss dem Manne mal wieder ne Mail schicken und fragen. Oder den Wittmann fragen, den vom Arbeitskreis NSU, ob der da nachfragt… die Beiden kommen gut miteinander klar, der Andi und der Manne. Munkelt man so…

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/16/brief-an-richter-manfred-gotzl-olg-munchen-von-prof-dr-wittmann-vom-25-8-2014/

Was rauchen die da?

Schwarzer Afghane? Erklärte so Manches…

Als der Handwerker Rene Kaul bei Oma Erber klingelte, am 4.11.2011…

Heute im OLG-Stadel zu Gast: Anwalt Liebtrau aus Jena, mit dem sich Zschäpe am 8.11.2011 in Jena stellte.

Zwischenablage01

http://www.sueddeutsche.de/politik/nsu-prozess-ehemaliger-verteidiger-entlastet-zschaepe-1.2187766

Oder auch beim MDR:

mdr-liebtrau

http://www.mdr.de/themen/nsu/prozess/zwickauer-trio840.html

Was hat denn Frau Erber ausgesagt? Die „Oma“ ?

Auf alle Fälle nach 14 Uhr, genauer kann ich es nicht sagen, ich hielt mich in der Küche
auf, klingelte es bei mir an der Wohnungstür. Ich nahm mir meinen Stock und bin zur
Wechseisprechanlage an meiner Wohnungstür gegangen. Durch den Spion konnte ich
niemanden sehen. Ich fragte durch den Hörer, wer da ist. Es meldete sich keiner. Dann
schaute ich aus meinem Badfenster auf den Hof und konnte dort an der Tür niemanden
sehen. Als ich wieder zurück in die Küche ging, stellte ich fest, dass es dort alles voller
Qualm war. Ich machte das Küchenfenster auf und ging dann in die Wohnstube, um dort
auch das Fenster zu öffnen, um Durchzug zu schaffen. Nachdem ich das
Wohnzimmerfenster geöffnet hatte, sah ich auf der Straße meine Nichte Monika Martin.
Sie rief mir zu, dass es brennen würde und ich sofort die Wohnung verlassen soll.
Vom Klingeln bis zur Feststellung des Qualmes als ich wieder in der Küche war, werden
vielleicht 15 Minuten vergangen sein.

Frage:
Wie viel Zeit ist vom Klingeln bis zur Wechselsprechanlage vergangen?

Vorgangsnummer 2135/11/173440

Antwort:

Mindestens 4 Minuten.

Die Zeitangaben sollte man mit äusserster Skepsis behandeln 😉

Die Frau Erber hat die ganze Woche kein „Trio“ gesehen. Gar nichts.

Geklingelt hat es bei ihr 1 Mal. 

e-1 e-2 e3

Und der Handwerker Rene Kaul hat ausgesagt: (sagen Handwerker-Helfer eigentlich oft  „Ereignisort“?)

Auf dem Weg zum Ereignisort hatte ich in der Frühlingsstraße 26, also in der linken Haushälfte,
die nicht beschädigt wurde, eine ältere Frau wahrgenommen, sie schaute aus einem Fenster im 1.
Obergeschoss, und wollte mich jetzt um diese kümmern. Aus diesem Grunde bin ich
zurückgegangen, wollte von hinten das Haus betreten und habe an der Klingelanlage des Hauses überall geklingelt, um die Bewohner zu informieren bzw. um zu sehen, wer dort noch in dem Haus gewesen ist. In diesem Augenblick kamen zwei weitere Personen, die mir erklärten, dass es sich um ihre Tante handeln würde und sie sich um diese kümmern wollen.

ganze Aussage unterm Foto aus dem Fernsehen: http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/21/the-final-countdown-fruhlingstrasse-26-teil-4/

.

.

Und als Kaul als Zeuge vor Gericht aufrat, und die entscheidende Aussage hätte kommen müssen, bzw. die Frage danach, da machte der RA Stahl Theater:

Plötzlich interveniert RA Stahl. Wie lange die Sitzung denn noch geplant sei, will er wissen. Götzl sagt, er wolle noch den Zeugen zu Ende befragen und auch noch den weiteren anwesenden Zeugen befragen. Stahl sagt, sein reservierter Zug sei jetzt weg, er habe keine Sitzplatzreservierung mehr und müsse am nächsten Morgen vor sieben Uhr aufstehen.

Aber die Anwälte kennen die Akten nicht…Zschäpe hat nicht geklingelt… und die Leitmedien-Omas raffen sowieso nichts, Anette R. und Gisela F. vorneweg…

Sehen Sie, und Tanjev S. ist genauso blind wie Anette R. und alle Nebenklage-Anwälte…

Hat Anwalt Liebtrau Heute Beate Zschäpe entlastet?

Welche denn?

Die Zschäpinger?

Die mit den 2 Katzenkörben?

Susann Eminger?

susann

Überblendung:

Passt !

Die Farce geht weiter, 5 Jahre wegen minder schwerer Brandstiftung, keine Mittäterschaft bei „NSU“-Verbrechen, und die V-Frau Beate Zschäpe spaziert am Ende der Show als freie Frau aus dem Saal, und bekommt eine neue Identität?

So war es bei Verena Becker 2012 auch. Angeklagt wegen Mittäterschaft bei 3-fach Mord, verurteilt wegen Peanuts, und sie ging nach Hause.

Vorbildlicher Rechtsstaat. 

Professor Wittmann of Arbeitskreis NSU talks with muslim-markt.de

available in German also: Deutsche Version

http://muslim-markt.de/interview/2014/wittmann.htm

Andreas Wittmann (born 1975) studied from 1995 Safety Engineering at the Bergische Universität Wuppertal with a focus on workplace safety. 2005 Promotion followed Dr.-Ing., Which he has developed through his work as a research assistant at the Department of Work Safety, Physiology and Infection Control at the University of Wuppertal. Several other universities use his special skills in the context of teaching assignments. In 2010 he was appointed Junior Professor for Technical Infection Protection.

Wittmann



Prof. Dr.-Ing. Andreas Wittmann lives in the Greater Wuppertal area, he is married with two children.

(Photo courtesy of Prof. Wittmann)


MM: Dear Prof. Wittmann, how does an engineer whose focus is working safety and who also teaches at a German university, become concerned so intensely with the NSU trial of all things?

Prof. Wittmann: I’ve always been very interested in politics, our legal system and the role of the media. Of course, I was shocked in the beginning by the abysses which opened after the events in Eisenach and Zwickau after the surprising exposure of the so-called NSU. But these incredible revelations in my opinion came much too fast, many inconsistencies occurred and they are increasing daily. The idea that heavily armed criminals spontaneously take their lives in the view of two patrol officers, instead of fighting and then also carry evidence of the perpetration of all unsolved crimes since the Flood with them, this is not credible.

MM: And what do you think about these inconsistencies?

Prof. Wittmann: I exchanged views about these inconsistencies with a lot of other interested parties. End of June a fellow blogger („fatalist“) obtained the leaked investigation files for the trial in Munich, which the „working group NSU“ is now analysing since several months. Various people of different political orientations who put all of their knowledge and commitment in the analysis of documents and the comparison of the file contents and compare it with the reality in the Munich trial and the media reports involved. All are united by their civic commitment to the rule of law. From the present, certainly authentic files we can clearly see in many details that the story did not happen like it is perceived in the media and in public at this time. Furthermore, the records clearly show evidence of counterfeiting by employees of German authorities. And this exactly happens in such a sensitive, accurately observed by the international public trial. Unfortunately, the press is still silent too.

MM: You have sent a letter to the Federal Minister of the Interior on the so-called Česká paradox. What does this mean?

Prof. Wittmann: The letter was sent by the members of the working group to the Home Affairs Committee of the German Bundestag (part of Legislature), not to the Minister of the Interior (Executive). The letter concerns inter alia the alleged murder weapon Česká that plays a major role in the NSU trial. The Česká paradox is that a weapon on which the technical examination only started in the morning of 11/11/2011 by experts of the BKA, cannot be tested, tried and proclaimed the unique murder weapon in 9 cases the very same morning by the head of the BKA Ziercke:

220px 2013 09 14 BKA Praesident Joerg Ziercke

It either has been announced unaudited, that the Česká found in Zwickau was the murder weapon, or the authorities knew, possibly even before the discovery on 9/11/2011, that it is the murder weapon. Or is it just not the murder weapon, although this is claimed to this day. The accessible reports of the BKA are much more cautious than the federal prosecutor in the trial. Moreover, it was our letter that got many balls rolling now.

MM: It is hard to believe that the minister has his office respond substantially, but what effect have these facts on the proceedings of the trial?

Prof. Wittmann:
After all Mr. Bosbach, chairman of the Interior Committee of the German Bundestag, responded meanwhile. The Committee on Internal Affairs now wants to consult the court documents in order to check whether the inconsistencies ​​detected by our working group also arise from the „original files“. But this is to assume, because nobody has claimed yet that the leaked documents were forged, for which there is also no indication. But we can only give impetus to point out inconsistencies – our role is not in law enforcement, for this other protagonists are provided and required. Well, I think this has no effect on the course of the trial for now. It will initially be ignored by prosecution, co-plaintiff, defense and justice. But why?

MM: Is there any other evidence for your skepticism regarding the NSU trial?

Prof. Wittmann: I and the entire working group abhor these acts and would like to see those responsible brought before court, of course. Inspite of more than 150 days of trial, no viable evidence was presented, which proves that the deceased Böhnhardt and Mundlos were really involved in the accused deeds – at least 10 murders, multiple bomb attacks and several bank robberies. Skepticism, however, in my view is still a strong understatement, because so far all physical evidence (DNA, fingerprints, video recordings) of weapons and crime scenes exonerate the dead and the main culprit. But apparently this does not matter in the trial.

MM: Is it even conceivable that not Böhnhardt and Mundlos have committed the murders, but completely different people, who are to be covered here?

Prof. Wittmann: Neither the trial, which is lasting for 150 days now, nor the investigation files produce clear evidence for the 10 murders allegedly committed by Mundlos and Böhnhardt. Examples for this are lacking DNA evidence at the respective crime scenes, objects and weapons (although on the latter DNA was found, on both of the murder weapon of Heilbronn in Zwickau, as well as on the alleged bank robbery weapons Arnstadt and Eisenach in the motorhome, yet no Uwe DNA but foreign DNA, which is still undetermined), conflicting witness statements along with phantom images that have no match with the look of Böhnhardt and Mundlos, not to forget. There is not a single, even close to „hard evidence“ for the alleged perpetrator. Neither in the homicides, nor in the two bombings in Cologne, or for the alleged bank robberies: More than 4300 DNA evidence from the files do not match the Uwes.

MM: How do you explain that the media, who otherwiese plunge onto scandalous news with much pleasure and partially in a sensational way, are so reticent in the case of inconsistencies in the NSU trial?

Prof. Wittmann: This is inexplicable to me, as well, so far. After all, our results are now perceived by smaller independent publishers and media, which in turn take up and publish one or the other topic. We will reach a point in the future, at which the mass media will have to deal with the new state of evidence that we create with our research. We suspect some kind of raison d’etat, which leads to the strange „pussyfooting“ of the media noted by you.

We must also see that there is a political constellation here that has to do with the placement of NSU history. In 2011 serious European policy decisions were pending, on which German interests were not allowed to be articulated. At the same time parties who wanted to attach to those interests were formed. Then the „national damper“ NSU was just right in time. As with the classic „strategy of tension“, that NATO has expanded for decades over Europe, thus even the minorities could be upset: Those Muslims who had become self-conscious Germans could again be pushed in the politically desired „victim role“, sowing discord between the population groups. Thus, the establishment definitely benefitted from the „right-wing terrorism“.

MM: What do you think was the motive behind certain sources providing you with otherwise hardly accessible files?

Prof. Wittmann: The motivation may have been only the urge for „truth and justice“. For this first step you can only be grateful …

MM: Let’s say there is some kind of conspiracy by whomever, how is it then to explain that inconsistancies, which you have discovered by simple inspection of the files, were not noticed by anyone before, neither the police, nor the prosecution or the state, nor the defense. They eventually can’t all share the same objectives?

Prof. Wittmann: An interesting question, which I would like to direct towards the administrative bodies specified by you, at a future date. I can only assume that these bodies may be pursuing the same goal, namely the condemnation of Beate Zschäpe; however, the reasons for this may basically be differing.

Especially the role of the defense is to be scrutinise here, for the „silence strategy“ accommodates the cementing of an unproven „NSU-narrative“ and does not work to the advantage of the accused Zschäpe and Wohlleben: Both are still in detention, although there is currently no single hard evidence . Several things are gathering momentum right now, specifically regarding the origin of the 9-fold alleged murder weapon Česká 83 with silencer. There is hardly anything clarified, a scandal within the scandal, because these things would have to have to have been clarified since the beginning of the BKA investigations in Switzerland in May 2004.

MM: If someone discovers more inconsistencies, whom can they contact or which blogs are you recommending that are trying to raise awareness with a serious approach?

Prof. Wittmann: The working group NSU created a blog (wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.de/ – DELETED YESTERDAY) and a forum (nsu-leaks.freeforums.net), in which everyone can help to provide further efforts to throw light on this scandal, in which you can publish your observation and assessment of the case. Anyone can contact us, whether on the internet, by post or whatever.

MM: Prof. Wittmann, thank you for the interview.

http://truth-zone.net/forum/government-and-authority/63994-the-nsu-pink-panther-false-flag-national-socialist-underground-debunked-graphic.html?start=100

HINTERGRUNDINFOS: GESTEUERTER TERRORISMUS IN DEUTSCHLAND TEIL 3: Rechter Terror

Das Mitwirken von Geheimdiensten bei der Entstehung des Linken Terrors Ende der 1960er Jahre hat uns Bommi Baumann erläutert, das Bewaffnen und Unterwandern einer Subkultur mit V-Leuten gehörte ebenso dazu wie das Aufstacheln durch Agents Provocateurs, und die Rolle der Anwälte (Mahler, Schily, Ströbele, Haag) ist eine dubiose. Damals wie heute. Spinne im Netz, so meinte Baumann dazu, bezogen auf Horst Mahler, den RAF-Gründer.

Hintergrundinfos: Gesteuerter Terrorismus in Deutschland Teil 1

In Teil 2 ging es um den „Deutschen Herbst 1977“, um Buback, VS-Spitzel Verena Becker, um die Stammheimer Todesnacht, und welche Parallelen es dabei zum NSU gibt, aus der Sicht von August 2012. Elsässer trägt dazu Interessantes vor, auch wenn Vieles längst überholt ist, so bleibt es doch ein für Einsteiger interessanter Vortrag.

Wir Alle waren damals auf diesem Stand…

HINTERGRUNDINFOS: GESTEUERTER TERRORISMUS IN DEUTSCHLAND TEIL 2

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Es geht weiter, aber jetzt mit Rechtem Terror. 

Werwolf

Kennen Sie den Bückeburger Werwolf-Prozess?

Der Bückeburger Prozess war ein Gerichtsverfahren im Jahr 1979 gegen mehrere Rechtsextremisten aus dem Umfeld der Wehrsportgruppe Werwolf und der Aktionsfront Nationaler Sozialisten/Nationale Aktivisten um Michael Kühnen. In diesem Verfahren wurden zum ersten Mal Rechtsextremisten in Deutschland als Terroristen verurteilt.

Der Prozess wurde im Mai 1979 vor dem Dritten Strafsenat des Oberlandesgerichts Celle in Bückeburg eröffnet. Im Rahmen der 40-tägigen Verhandlung gegen die Angeklagten Michael Kühnen, Manfred Börm, Lothar Schulte, Lutz Wegener, Uwe Rohwer und Klaus-Dieter Puls wurden zwölf Gutachter und 132 Zeugen gehört.

Die Wikipedia-Info dazu ist recht dünne… da steht kaum Interessantes drin. Einer unserer Blogleser ist aber einer der Verurteilten. Lothar Schulte. Er weiss nichts von seinem „Glück“, ich habe ihn nicht kontaktiert, aber warum schreibt er keinen Gastbeitrag dazu, wie war das damals, was lief da ab, worum ging es, und an welchen Stellen waren Spitzel der Dienste involviert? Wie kann es sein, dass nach angeblicher Gründung 1979 schon Monate später ein Prozess lief? War die Gruppe unterwandert, war das überhaupt eine Terrorgruppe, was war da los?

Was wollten „die“ damals? Ist Gary Lauck das Verbindende zwischen 1980 und der „NSU-Corelli-CD“ voller US-Nazi-Dateinamen? Gab es damals bei Kühnen bereits USA-Right Wing-Kontakte?

werwolf

upload

Gibt es einen Zusammenhang zur Wehrsportgruppe Hoffmann, oder zu der „Aktionsgruppe“ des Manfred Röder? Bei dessen Prozess in Erfurt wegen eines Farbbeutelanschlags auf die Wehrmachtsausstellung das Trio BMZ Zuschauer gewesen sein soll? 1996 wohl… und 1999 wurde ein Bombenanschlag mit Militärsprengstoff auf diese Wehrmachtsausstellung in Saarbrücken verübt (nur Sachschaden).

1980: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14327900.html

Bomben und Tiraden

Eine rechte Terrorvereinigung, auf deren Konto Mord und Bombenattentate gehen, wurde letzte Woche ausgehoben. Als Rädelsführer verdächtigt: der langgesuchte Neonazi Manfred Roeder.

Will man uns ernsthaft erzählen, das sei ohne „staatliche Begleitung“ abgegangen? Wer soll das glauben?

VERFASSUNGSSCHUTZ

Was dürfen die eigentlich

Ein V-Mann des niedersächsischen Verfassungsschutzes war an Straftaten von Neonazis beteiligt – mit Wissen des Innenministeriums. *

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13512210.html

1984 war das so, also warum soll es 1979 oder 1980 oder in Jena 1996-1998 anders gewesen sein?

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1980 starben 2 Asylbewerber bei Brandanschlägen der Deutschen Aktionsgruppen, deren inhaftierte Mitglieder nach dem Anschlag mit 13 Toten beim Münchner Oktoberfest 1980 aussagten, ihren Sprengstoff teilweise von einem gewissen Heinz Lembke bekommen zu haben, der als Förster bei Uelzen Unmengen von Waffen und Sprengstoff in Erddepots versteckt hatte, und der Heute allgemein der GLADIO-Struktur zugerechnet wird, und der vor seiner angekündigten Aussage über seine Hintermänner Selbstmord begangen haben soll. Im Gefängnis… habe er sich aufgehenkt.

Und wie passt der Rechtsterrorist Peter Naumann dort hinein, ein Chemie-Ingenieur, ein ausgewiesener Bombenfachfachmann, der 1995 im Beisein der ARD (Panorama-Drehteam) seine Erddepots mit über 200 Kilogramm Sprengstoff an das BKA übergab, dazu Hunderte Waffen? Alte Tokarevs, alte Radom Vis dabei? Man wird doch mal fragen dürfen…

Wiki schreibt von 27 Kilo TNT, lächerlich, es war das Zehnfache! Schreibt Naumann selbst. Über 200 Kilo.

Im Rahmen einer „Erklärung der kämpferischen Gewaltfreiheit“ postulierte er im August 1995 als Zielvorgabe „Heraus aus der Resignation! Vorwärts zu einer neuen Offensive der kämpferischen Gewaltfreiheit“. Kurz darauf offenbarte Naumann dem Bundeskriminalamt und einem mitreisenden TV-Team des ARD-Magazins „Panorama“ 13 Waffen- und Sprengstoffdepots, die nach seinen eigenen Angaben überwiegend schon Anfang der 1980er Jahre angelegt worden seien. Dabei wurden insgesamt 27 Kilogramm des hochexplosiven TNT-Sprengstoffs (Trinitrotoluol) sichergestellt.

Und was haben Hunderte Kilo an Sprengstoff an das BKA 1995 für einen Bezug zu „1.392 Gramm TNT“ (nicht einmal richtig Addieren konnten die Trottel vom TLKA bei ihrem Beschiss 1998…) in der untergeschobenen Bombengarage des Trios BMZ Anfang 1998?

Gar keinen? 

Es wird Zeit, dass die „historische Aufklärung“ über die Ereignisse damals endlich nicht mehr nur den Linken und der Antifa überlassen wird, denn die verfälschen die Fakten in ihrem Sinne, ihrer politischen Agenda entsprechend! An der Wahrheit sind diese Leute ebenso wenig interessiert wie König, Pau und Renner an der Wahrheit in Sachen NSU !

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Wann wollen die „Rechten“ endlich mal anfangen, die Ereignisse aus ihrer Sicht zu schildern? Ein stimmiges Gesamtbild ist nur möglich, wenn man beide Seiten anhört, und das ist niemals geschehen. Audiatur altera pars!

Es wird Zeit! Wie hat der „Staat“ am Rechten Terror mitgewirkt?

Er hat !!! Ganz sicher. Aber wie genau? 

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Einen Anfang machte COMPACT, indem es Daniele Ganser, den Gladio-Forscher aus der Schweiz, an einen Tisch brachte mit Karlheinz Hoffmann, dem WSG-Ex-Chef.

Es gibt dabei 2 Probleme:

1. Hoffmann will ständig über Begriffe diskutieren, ist offenbar etwas senil. Gibt sich aber nach 10 Minuten 😉

2. Hoffmann sollte der Anschlag in die Schuhe geschoben werden, Operation Wandervogel, aber Hoffmann weiss wenig über die tatsächlichen Hintergründe des Anschlages selbst. Sein Hauptverdächtiger heisst Hans Langemann, der Chef des Bayerischen Verfassungsschutzes damals. Das wäre dann NATO, ACC, Gladio…dringende Leseempfehlung:

http://en.wikipedia.org/wiki/Operation_Gladio

Trotzdem ist dieses Gespräch absolut sehenswert (man kann ja „vorspulen“ 🙂 )

Es gibt KEINE TÄTERERMITTLUNG, das ist ein seit 1982 in den Medien nicht zur Kenntnis genommener Fakt:

Bis Heute wird IMMER und ÜBERALL Gundolf Köhler und die WSG Hoffmann als Täter bezeichnet, aber seit 1982 ist die Einstellungsverfügung in der Welt, in der man lesen kann, dass es gar keine Täterermittlung gibt!

Was für eine Ignoranz der linksversifften Medien seit über 30 Jahren!

Beispiel: Die Ausnahme, welche die Regel bestätigt. Wir wollen ja positiv denken...JERZY MONTAG, da liegst er gar nicht falsch! http://www.taz.de/!38171/

Die „Gladio“-Nazis

Die Akten der Stasi werfen ein neues Licht auf den schwersten Anschlag in der bundesdeutschen Geschichte. Neue Recherchen wären angebracht, aber die Staatsanwaltschaft hat alle Beweise vernichtet.

Ein Einzeltäter. Diese offizielle Darstellung kommt mir immer wieder in den Sinn, wenn ich an das Oktoberfestattentat vom 26. September 1980 in München denke, wenige Tage vor der Bundestagswahl, bei der Franz Josef Strauß so gerne Bundeskanzler geworden wäre. Dreizehn Menschen verloren ihr Leben am Eingang zur Wiesn, 211 wurden verletzt.

Der Bombenleger Gundolf Köhler, ein Geologiestudent aus Tübingen mit nachgewiesenen Kontakten zu rechtsterroristischen Kreisen um die damals aktive Wehrsportgruppe Hoffmann, soll die Tat allein geplant, die Bombe allein gebaut und den Anschlag allein ausgeführt haben. Ich habe das damals nicht geglaubt und ich glaube es heute weniger denn je.

Das ist sehr richtig, Herr Montag. Glauben Sie auch beim NSU gar nichts. G A R  N I C H T S !

Nebenbei bemerkt: Was für eine Ignoranz auch bei der deutschen Wikipedia! Was für ein Mist da geschrieben wird, unglaublich! Neutrale Information geht anders.

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Und was hat Peter Naumanns (siehe oben, ein echter Bombenleger!) Aussage aus dem Jahr 2000 für eine Bedeutung, er habe, zusammen mit einem Rechten Kameraden, ebenfalls eine Einladung zum Wiesn-Bummel erhalten, vom BfV, einem gewissen Herrn Engert, Anfang 50, zog ein Beim beim Gehen nach, und das mit dem Treffpunkt am Haupteingang um 22 Uhr, an der Bank, wo die Bombe explodierte und 13 Menschen mordete?

Ist das hier alles gelogen?

http://moral-sense.de/dcforum/DCForumID4/365.html

Das „Oktoberfest-Attentat“ – eine Falle des „Verfassungsschutzes“ ?

Vorgeschichte:
Der Chemie-Ingenieur Peter Naumann führte in den siebziger Jahren mehrere Sprengstoffanschläge gegen den Metallgitterzaun der DDR aus und war 1979 in Anschläge gegen Fernseh-Sendeanlagen – aber nicht gegen Menschen! – verwickelt. Er gehörte zu den ganz wenigen „rechten Terroristen“, die es in der BRD je gab. Im Jahre 1995 übergab er freiwillig, also auf eigene Initiative seine Sprengstoffvorräte der Polizei. Seitdem distanziert er sich von jeder politischen Gewalt – gegen Personen wie auch gegen Sachen.

Im Jahre 1995 konnte Peter Naumann durch eine von ihm gestellte Falle in Erfahrung bringen, daß der Sprengstofflieferant, von dem er in den siebziger Jahren seine Sprengmittel erhalten hatte, als Lockspitzel für den „Verfassungsschutz“ (VS) arbeitete. Der VS war also offenbar nicht nur über Peter Naumanns Aktivitäten von Anfang an informiert, sondern stellte ihm über einen Provokateur sogar noch den Sprengstoff für Anschläge zur Verfügung.

Darüber hinaus wurde der damalige Vertraute von Peter Naumann, der Frankfurter Jürgen Busch, ab Frühjahr 1980, also wenige Monate vor dem „Oktoberfest-Attentat“, mehrfach von einem VS-Beamten namens „Engert“ (Name vermutlich fingiert), einem damals etwa 50-jährigen Mann mit einem leichten Gehfehler, aufgesucht.

Und nun zum „Oktoberfest-Attentat“ :
Am Mittwoch, den 23.09.1980, drei Tage vor dem Oktoberfest-Attentat, wurde Jürgen Busch, der wie Naumann rechtsgerichtet war, von dem Verfassungsschutzbeamten „Engert“ angerufen und für kommenden Samstag, also für den 26.09.1980, zum Oktoberfest nach München eingeladen. Busch wollte hinfahren, wurde aber durch einen reinen Zufall verhindert und mußte absagen.

Wurde auch Gundolf Köhler vom VS zum Oktoberfest eingeladen, und zwar zu einem Treffpunkt neben jenem berüchtigten Papierkorb, in dem die Bombe deponiert war? Sollte er dort auf den einla-denden VS-Be-amten warten? Tatsache ist auf jeden Fall, daß er, neben dem Papierkorb stehend, von der Bombe zerfetzt wurde.

Wenn auch Jürgen Busch gekommen wäre, hätte man zwei aktenkundige „Rechtsextremisten“ am besagten Papierkorb vorgefunden, denn Köhler hatte zeitweilig Kontakte zur vermutlich VS-gesteuerten „Wehrsportgruppe Hoffmann“, und Busch hatte enge Verbindung zu Peter Naumann, der von einem Provokateur des VS Spreng-stofflieferungen erhalten hatte.

… (gekürzt fatalist)

An die mysteriöse Briefbombenserie in Österreich können sich wohl die meisten noch erinnern. Jahrelang wurde gleichlautend in allen Medien und von allen etablierten Politikern verbreitet, es würde sich um einen „menschenverachtenden rechten Terrorismus“ handeln, bis dem Briefbombenbastler und mutmaßlichen Geheim-dienstagenten eine Panne passierte, und seine Festnahme unvermeidbar wurde. –
Später hatte er – zur Vermeidung weiterer peinlicher Enthüllungen? – die „Freundlichkeit“, sich in der Zelle zu erhängen.

Briefbomben, Trio BMZ, Jena 96/97, da war doch was?

Tarnnamen von V-Leuten des LKA Berlin als Absender:

Michael Einsiedel, LKA Berlin, V-Mann-Führer nicht nur von Thomas Starke…

sondern mehrerer weiterer Leute aus dem Bereich Jena, und das schon damals.

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/17/todeslisten-des-nsu-wer-und-wie-teil-3/

Die Episoden müssen zusammengesetzt werden, zur Geschichte des Terrors von Links und von Rechts unter den Augen des Staates. Nichts weniger als das.

Es wird Zeit, dass die Betroffenen, die Wissenden, ihr Wissen offenbaren, damit die Rolle des Tiefen Staates beim Terror sowohl von Links als auch von Rechts klar wird, und sich nach all den vielen Jahren endlich die Grundmuster zeigen, die man zum Verständnis des NSU-Phantoms braucht.

Der NSU ist nichts Neues, das gab es alles schon öfter. Wenn man das Alte verstanden hat, dann versteht man auch das Aktuelle. 

Es ist jedes Mal anders, aber auch irgendwie jedes Mal gleich.

Sapere Aude!