Monthly Archives: Oktober 2014

Binninger zur Russlungen-Selbstmordlüge: „Das müsste doch im Prozess geklärt werden!“

Am 27.10.2014, also Gestern, fand eine Veranstaltung zum Thema NSU im Münchner Rathaus statt:

Zwischenablage86

Dabei waren:

Zwischenablage88

und der Arbeitskreis NSU war auch dort.

Bereits vorher wurde eine „Zuschauerfrage“ ausgewählt, für den einzigen interessanten Teilnehmer:

Binninger kommt. Vorschlag für Fragen, wenn Fragen überhaupt erlaubt sind? Ich würde Binninger ja fragen wie er sich erklärt das an keiner einzigen Waffe Fingerabdrücke oder DNA der Uwes zu finden ist. Dafür Fremd-DNA die man nicht speicherte. (nur zur Recherche…)

Die Frage wurde tatsächlich gestellt, und die Rollenverteilung war wie erwartet:

Binninger sprach selbst Merkwürdigkeiten an: Etwa das das Trio immer erwischt wurde (Falsche Bombe, „Judenpuppe“, etc) und dann auf einmal 12 Jahre im Untergrund leben konnte und zehn Morde begehen ohne eine Spur zu hinterlassen. Es wären ja keine Profis gewesen.

Tatsächlich war die Frage bezüglich der DNA und Fingerabdrücke für Binninger interessant, das packt ihn wohl weil er 20 Jahre Polizist war. Er bestätigte die Information und meinte dann zu mir „wir können nachher noch darüber sprechen“. Das tat ich dann auch nach der Veranstaltung.

Interessant war das der Anwalt Hoffmann versucht das DNA Argument abzuschwächen, er hätte es als Verteidiger oft erlebt das keine DNA oder Fingerabdrücke zu finden seien (halte ich für Blödsinn). Hoffmann ist in den letzten Jahren nach eigener Aussage oft Nebenkläger in „rassistischen Verfahren“.

Nun, ich hab dann kurz mit Binninger geprochen. Er kennt den Blog von Fatalist. Er kennt den Brief. Er kennt die Rußlungenlüge („So etwas müsste doch im Prozess geklärt werden!“).

Er bestätigte das Bosbach jetzt für seine Fraktion die BKA Akten angefordert hat. Er meinte sie haben sich mit dem 4.11. gar nicht befaßt, weil sie in 15 Monaten inklusive Abschlußbericht fertig sein mussten (Gesetzlich), aber es wird wohl zu weiteren Ausschüssen kommen.

Er warnte aber auch davor die 2012 Akten die Fatalist hat als letzte Wahrheit anzusehen, es könne gut sein das inzwischen verschiedene Aspekte ausermittelt worden sind.
Es läuft auf jeden Fall etwas weiter. Mehr ging in der kurzen Zeit nicht. Funke war gar nicht dort…

Sehr schön. Klar kennen die uns. 

Über den Anwalt Hoffmann muss man nichts weiter wissen: Ein antifaschistischer Nebenklage-Schwachkopf: http://www.nsu-nebenklage.de/uber-die-autoren/

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Über Hajo Funke ist alles Nötige gesagt:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/05/die-ursachen-der-nichtaufklarung-warum-der-hexenprozess-fortgefuhrt-wird/

Der sympathische und beliebte Priester-Darsteller Hajo Funke auf der Kanzel

Und Binninger ist im NSU-Untersuchungsausschuss Berlin leider vor Allem als Schützer von Staatsgeheimnissen hervor getreten:

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/27/als-edathy-und-binninger-das-auffliegen-des-spitzels-starke-verhinderten-16-5-2013/

Aber man darf die Hoffnung nicht aufgeben: Bosbach (Vorsitzender des Bundestags-Innenausschusses) hat die Akten angefordert, und zwar die Neuesten, denn wir arbeiten mit Akten der Fassung 2012.

Der NSU-Sonderermittler Jerzy Montag des Parlamentarischen Kontrollgremiums des Bundestages, dem Binninger vorsteht, bekommt ebenfalls gerade Post vom Arbeitskreis NSU, wo vor Allem die V-Leute Thomas Starke und Holger Gerlach ein ergänzendes Thema sind. Wohnmobil, Mietvertrag, und die DNA-Problematik der Spuren im Wohnmobil. Die Sachverhalte, die in den letzten Tagen auf dem Blog erschienen sind.

Im NSU-Prozess ist bislang gar nichts geklärt worden , lieber Herr Binninger, und Strafanzeigen gegen Ziercke und Range wegen der Russlungen-Selbstmordlüge werden eingestellt. 

Weisungsgebundene Staatsanwälte statt unabhängiger Justiz, das ist „Rechtsstaat aka BRD“

… und das muss geändert werden!

Die Dönermorde ohne Uwes, aber mit Wissen des Staates, lauern bereits am Horizont

„Bitte nicht schon wieder!“, könnte Mancher jetzt denken, warum denn schon wieder Ceska-Stafette von der Schweiz zu den Uwes?

Weil die Ceska 83 SD das zentrale Beweisstück ist, mit ihr steht und fällt die gesamte NSU-Geschichte. Und weil da Einiges in Bewegung gerät, hinter den Kulissen…

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Den Stand der Dinge haben wir in 2 Blogbeiträgen zusammen getragen:

ZUR CESKA 83 W04 : WAS MAN WISSEN MUSS!

Die Ceska mit der Nummer 034678 ist das zentrale Beweisstück im gesamten NSU-Komplex.

nsu ceska verbrannt ppq.so

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Es muss bewiesen werden, und zwar von der Anklage, dass:

– diese Waffe die Tatwaffe bei der Mordserie (Dönermorde) ist. 

siehe: Ceska-Paradoxon 

Das ist das Ceska-Paradoxon: Prüfung begonnen 11.11.11, verkündet als Tatwaffe 11.11.11, später Vormittag.

Ungeprüft verkündet, oder es war bereits vor Auffinden bekannt, dass es die “richtige” Waffe ist.

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– diese Waffe tatsächlich bei allen 9 Morden eingesetzt wurde

siehe: http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/08/bka-kt-21-2-hulsen-reichen-fur-7-ceska-morde/

siehe: (Bilder) http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/08/bka-kt-21-nennstiel-ceska-mutmassungen-als-wahrheiten-verkauft/

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– diese Waffe schon vor dem 1. Mord bei Böhnhardt und Mundlos war

siehe: https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/17/dichtung-und-wahrheit-kauf-und-ubergabe-der-ceska-83-sd-teil-2/

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Und da sieht es schlecht aus für die Anklage und das BKA als “Fachbehörde der BAW”.

Bei allen Punkten. 

siehe: http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/22/zur-ceska-83-w04-was-man-wissen-muss/

Teil 2:

WAS MAN ZUR CESKA W04 WISSEN MUSS: DIE STAFETTE BIS ZU DEN UWES IST UNKLAR

Die Anklage behauptet (und meint beweisen zu können…), dass die Stafette vom Käufer im Waffenladen Schläfli & Zbinden 1996 bis zu den Uwes 1999/2000 wie folgt ablief: https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/08/7135/

Ceska-Stafettentag im OLG-Stadel: Die Anklage meint…

siehe: http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/22/was-man-zur-ceska-w04-wissen-muss-die-stafette-bis-zu-den-uwes-ist-unklar/

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Oder auch die Kurzfassung:

Germann, Müller, Theile vermittelt an Jürgen Länger, Andreas Schultz (Madley), Carsten Schultze, Uwes.

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Der Vermittler soll Enrico Theile sein, der sowohl den Schweizer Müller kennt, als auch Jürgen Länger.

Problem: Die Schweizer leugnen, Theile leugnet, Länger leugnet. Die streiten einfach Alles ab. Die Anklage wird in diesem Punkt scheitern: Kein Beweis dafür, dass die Ceska 034678 VOR dem 1. Mord zu den Uwes kam. Heisse Luft, Betrug. Den BKA-ermittelten „Postversand 2er Ceskas an Germann“ gab es nie.

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Die Waffe wurde im Schweizer Laden verkauft, mit Hilfe einer Waffenerwerbsberechtigungskarte des Herrn Germann, und mittels einer gefälschten Unterschrift. Wie auch die Schwesterwaffe…

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/26/der-nachste-gau-ist-da-die-schweizer-leugnen-die-donerceska/

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Und der Anwalt Klemke, Verteidiger vom Wohlleben, will eine „alternative Ceska-Stafette“ beweisen:

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Und das hat (auch) mit einer ganz anderen Ceska zu tun:

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Und das ist erstmal verwirrend, denn eine Ceska 75 ist keine Ceska 83 SD.

Es müssen daher weitere Hintergrund-Infos dazu kommen.

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@Nereus aus dem politikforen.net wird seine langjährige Neugier zum Thema „Wachmann wurde niedergeschossen“ im Zusammenhang mit dem Schweizer „Ceska-Müller“, auch mit einem Mellinger Natursteinhändler Thoma und dem Autohandel „Sidonia“ des Schweizer Müllers nach der Wiedervereinigung in Apolda endlich doch noch befriedigt bekommen. Dank NSU Leaks.

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In der Tragikomödie spielen folgende Personen mit:

Sitta Ilmer, ehemalige Freundin vom „Ceska-Müller„: Sie war schon als Zeugin geladen, weiss nichts von „Ceska“, wird aber nochmals kommen:

160. Tag: 13. November 2014, 09:30 Uhr, Sitta I. (Waffe Ceska)

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Andreas Hirsch, Besitzer einer Ceska 75 im Jahr 1997, Kumpel von Enrico Theile, beide gerieten in Verdacht, am 11.8.1997 einen Raubüberfall in Leipzig verübt zu haben, wo mehrere Schüsse aus einer Ceska 75 Kal. 9*19 abgegeben wurden.

11.08.1997 Raubüberfall in Leipzig

Eine Vergleichsuntersuchung mit den am Tatort festgestellten Munitionsteilen,-beim -Bundeskriminalamt führte allerdings zu dem Ergebnis, dass die Schüsse in Leipzig aus einer anderen Waffe abgegeben worden waren.

Enrico Theile, bei dem man 3 Hülsen fand, die laut BKA aus der Tatwaffe stammten, mit der ein Wachmann 1997 niedergeschossen wurde, der Wachmann des Natursteinhändlers Thoma (Iraki) aus Mellingen.

Dieser Fakt erhärtete sich als THEILE am 06.1997 beschuldigt wurde,  einen Mitarbeiter der Sicherheitsfirma ITT in Jena-Lobeda niedergeschossen und lebensgefährlich verletzt zu haben. Bei einer Hausdurchsuchung wurden u.a. drei Patronenhülsen gefunden und sichergestellt, die laut Gutachten aus der Tatwaffe stammen. Weiterhin wurden Kleidungsstücke mit Schmauchspuranhaftungen sichergestellt.

Ob diese Tatwaffe die Ceska 75 war, die man bei Hirsch fand, Waffennummer  V7883 ist nicht bekannt, aber es liegt auf der Hand. Das BKA hat die Erkenntnisse sehr sehr unklar dargestellt, in den „Ermittlungen zum Vorstrafenregister des Enrico Theile“.

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Sven Rosemann, ein weitgereister Mann mit Waffenambitionen, Geldtransporter-Überfall 1999, und guten Verbindungen, auch zum VS.

Dann kamen zwei weitere Unterstützer hinzu, zum einem Sven Kai Rosemann, worauf laut LKA, zur Einschätzung gekommen ist, das Rosemann Unterstützer war, oder eine Bezugsquelle von Waffen war.Denn Rosemann hatte eine Ceska 83 besessen und andere Waffen, die dem Typ entsprachen,die im Brandschutt in der Frühlingsstraße bzw. im Wohnmobil gefunden wurden.

https://querlaeufer.wordpress.com/category/sven-rosemann/

auch hier:

Auch Länger’s Begleiter teilte mit drohendem Unterton mit, „man sieht sich immer zweimal“ – und stellte sich im Gehen mit dem Namen Rosemann vor. Demnach handelte es sich wohl um Sven Rosemann, einen alten Freund Längers der bereits zur Gründung des THS in der Thüringer Naziszene sehr aktiv war und auch wegen seiner Begeisterung für Waffen als besonders gefährlich galt.

http://www.nsu-nebenklage.de/blog/2014/08/06/05-08-2014/

Oder hier:

So soll der Zeuge Länger in die Beschaffung der Tatwaffe, der Ceska 83, eingebunden
gewesen sein. Der Zeuge Rosemann soll eine Ceska 83 besessen haben und
andere Waffen, die dem Typ derjenigen Waffen entsprachen, die im Brandschutt in
der Frühlingsstraße bzw. im Wohnmobil gefunden wurden. Außerdem soll der Zeuge
Rosemann seine Waffen auch über Verbindungen in die Schweiz bezogen haben,
weshalb das LKA zu der Einschätzung kommt, dass „ROSEMANN als Bezugsquelle
von Waffen oder Unterstützer des Trios in Betracht“ kommt. (SAO 43.18/16, 17, 21,
23).

http://www.blog-rechtsanwael.de/wp-content/uploads/2013/12/BA.jauch_.beweisantrag.2013.12.19.pdf

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Jürgen Länger, der Theile kennt, und den Rosemann auch.

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Und im Hintergrund wartet „Ceska-Müller“ aus der Schweiz:

Des Weiteren wurde ein Nebenklägervertreter als Zeuge gehört. Er war von Hans-Ulrich Müller, der laut Anklage die Mordwaffe Ceska nach Thüringen gebracht hatte, am Rande der Vernehmung Müllers und seines Bekannten in der Schweiz angesprochen worden. Müller hatte dabei behauptet, die Waffe sei von dem Schweizer Waffenhändler an einen anderen Mann aus Jena verkauft worden, der gute Kontakte zur Neonazi-Szene gehabt habe. Müller meinte, er könne das auch beweisen, weigerte sich aber, dies gegenüber den Behörden zu tun, solange ihm keine Straffreiheit zugesichert werde.

http://www.nsu-nebenklage.de/blog/2014/10/22/22-09-2014-2/

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Es wird sehr sehr interessant, und es erklärte dann auch, warum das BKA die Märchen vom „Postversand“ sogar dem Berliner NSU-Ausschuss erzählte. V-Mann. Der Ceska 83-Käufer im Schweizer Laden ist ein V-Mann.

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Die Protagonisten:

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Ende vorerst, geht bald weiter…

Aber wenn die Medien nicht Willens sind, den Menschen die öffentlich bekannten Fakten zu erläutern, dann müssen wir es eben tun.

Piatto ist unwichtig, das ist eine Sau die man durch das Dorf treibt, um die Bürger einzulullen und abzulenken.

Wir wäre es, wenn die Leser diese recht interessanten Entwicklungen etwas im Internet verbreiten würden?

Wen verteidigen Zschäpes „3 BfV-Beauftragte“ eigentlich?

Dieser -rhetorischen- Frage geht man auf Friedensblick.de aktuell nach:

ÜBERFÜHRTE WOLFGANG HEER MANDANTIN ZSCHÄPE DER BRANDSTIFTUNG?

Das Ziel der „Verteidigung“ ist die Umsetzung des Deals, der da lautet: Verurteilung Zschäpes wegen minder schwerer Brandstiftung, aber nicht wegen „NSU-Morden“. Damit ist die Frage eigentlich schon erschöpfend beantwortet.

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Da es hier aber die Regie der BAW und des BKA gibt, mit dem VS (Dienstherr der BZ) im Hintergrund, geht natürlich Alles schief, was schief gehen kann: Murphy´s law.

Das hier ist falsch:

“Frau Zschäpe kam zu mir ins Büro und bat um ein Gespräch. Es ging unter anderem darum, dass sie, bevor sie in Zwickau das Haus verlassen hat, bei der Nachbarin geklingelt hat.” Die alte Frau sei nicht da gewesen, jedenfalls habe es keine Reaktion gegeben. Zschäpe habe dann das Haus verlassen.

Völlig falsch. Die offizielle Geschichte geht anders:

„Zschäpe“ verlässt mit den Katzenkörben das Haus und das Grundstück, trifft vor dem Nachbarhaus Antja Herfurth, die gerade ihre Tochter vom Hort abgeholt hat. Es rummst. Die im Auto vorbei fahrende Nadine Resch hält an, und sieht eine Frau mit einer dunklen Jacke die Katzen bei Antje Herfurth abgeben (Letztere kann sich später an die Farbe der Jacke nicht erinnern, ebenso wenig wie ihr Mann Uwe Herfurth).

Resch und Herfurth hören die Frau sagen, bitte ma auf Katzen aufpassen, sie müsse zurück, die Oma sei noch im Haus. Die Katzen bleiben stehen… die Frau geht zurück. (in Richtung brennendes Haus)

Kurze Zeit später sieht Uwe Herfurth eine Frau ohne Tasche, mit einem Handy telefonierend, den Veilchenweg runtergehen, er kam gerade mit dem Auto an, sie sei ca. 1-2 Meter dicht an ihm vorbei gegangen.

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Anwalt Liebtrau erzählt es falsch: 1. Klingeln 2. Katzenabgabe 3. Flucht.

Die Zeugen sagten jedoch: 1. Katzenabgabe  2. Zurück. Oma rausklingeln  3. Flucht.

So in etwa:

flucht 4-11

Die Aussage des Anwaltes Liebtrau widerspricht der Aussage von Antje Herfurth UND Nadine Resch und ist somit wertlos:

Falsche Reihenfolge.

hat keiner bemerkt?

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Viel interessanter als diese Stümperei ist die Tatsache, dass es 2 verschiendene Jacken gab:

– eine dunkle Jacke, die Nadine Resch bezeugte (und die Zschäpe am 8.11. in Jena trug)

– einen roten Mantel, den Janice Martin aus dem Fenster von Gegenüber gesehen hat.

Was stimmt denn nun, zumal beide Herfurths sich nicht an die Farbe der Jacke erinnern wollten, und man da „Sabotage“ vermuten darf, und das bei der Polizei UND vor Gericht!!!

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Das ist schon einmal dargestellt worden, nämlich hier:

DIE FRAU MIT DEN KATZENKÖRBEN AM 4.11.2011 IN ZWICKAU

Da gibt es noch die Variante „Janice Martin“:

34752-janice2

Der Ablauf wäre dann: (1.) Klingeln nicht gesehen 2. Katzen abgestellt 3. Flucht. (nicht zurück zum Brandhaus)

Keine Antje Herfurth gesehen, keine Nadine Resch gesehen, keinen Uwe Herfurth gesehen?

Die Aussage kann nicht stimmen. Also ist auch die einzige Zeugin für „roter Mantel“ wertlos.

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Es sei denn, es waren 2 Frauen vor Ort, mit 2 Jacken, verschiedene Farben, die Eine, Beate Zschäpe im roten Mantel) klingelte, und ging dann „flüchten“, während die andere Frau (Susann E. in dunkler Jacke) die Katzenkörbe aufnahm und zu Antje Herfurth und Nadine Resch trug…und dann in den Veilchenweg einbog…

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4aweiber

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FAKT ist aber weiterhin: Der Handwerker Rene Kaul will bei „Oma“ Charlotte Erber geklingelt haben, und laut Aussage Erber klingelte es bei ihr nur 1 Mal.

siehe: https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/23/als-der-handwerker-rene-kaul-bei-oma-erber-klingelte-am-4-11-2011/

Das Rätsel „wer war in Zwickau mit welchem Mantel“ ist ungelöst.

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Weiters ist nicht geklärt, wie Kaul und Portleroi die Herfurths übersehen konnten, und wie Herfurths die Handwerker übersehen konnten.

Die Ereignisse geschahen offenbar in einer vollkommen anderen Reihenfolge, und die Ermittlungen sind ebenso mies wie die „Hinterfragung“ einfachster logischer Zusammenhänge vor Gericht, auch durch den Senat selber.

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Ein peinliches Schmierentheater, fürwahr.

HOLGER GERLACH, TEIL 7: Nie gehört? Neuer BMW von Uwe Mundlos 2011 etc. pp.

Die Rolle von BTM-Junky Holger Gerlach, sei er nun Spitzel „Tarif“ des BfV oder nur ein erpresster Komplize des BKA bzw. vom BAW-Schreihals Jochen Weingarten, die Rolle des Holger Gerlach ist die des Judas, des Verräters.

Für 30 Silberlinge 27.250 € (im Bankschliessfach) hat er seine Kameraden verraten, allen voran Ralf Wohlleben.

Kleine Chronologie:

Pass und Führerschein stellte Judas Gerlach freundlicher Weise zur Verfügung, am 6.11.2011 dem lieben Herrn KOK  Michael Lotz: http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/24/holger-gerlach-teil-1-per-hubschrauber-besucht-am-5-11-2011/

So gelang dann auch die Wohnmobil-Ausleihe für 2011. Vorübergehend jedenfalls.

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Die Gerüchte, Gerlach sei „Tarif“, finden ein weiteres Indiz in einem BfV-Auto (statt Bankraub-Geld von den Uwes):  http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/24/noch-ein-indiz-starke-ist-1998-spitzel-gewesen-als-er-das-trio-versteckte-aushorchzelle/

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Die 30 Silberlinge auf der Bank weisen dann schnell in Richtung EIGENE Wohnmobil-Ausleihe im Oktober 2011http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/25/holger-gerlach-teil-3-e-27-250-im-bankschliessfach-nov-2011/

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Es sieht so aus, als sei wirklich von Gerlach ein Wohnmobil angemietet worden, und im Hintergrund könnte der DNA-Polizistenkrimi von Heilbronn im Juli 2011 das auslösende Momentum für den 4.11.2011 gewesen sein. http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/25/holger-gerlach-teil-4-urlaub-mit-wohnmobil-21-10-bis-1-11-2011-realer-vertrag/

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Der DNA-Krimi von Heilbronn hängt sicher auch irgendwie zusammen mit dem Tod von Florian Heilig 2013.  http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/25/der-tod-von-florian-heilig-am-16-9-2013-muss-als-mordverdachtsfall-untersucht-werden/

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Auf jeden Fall hätte die Polizei Emingers und Gerlachs komplette Sippe mit den unbekannten Kinder-DNA-Spuren im Wohnmobil abgleichen müssen. Und Gerlachs DNA und Emingers DNA mit den Brillen im Womo, was auf Weisung unterblieb! http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/26/holger-gerlach-teil-5-kein-abgleich-der-dna-seiner-stieftochter-mit-den-kindersachen-im-wohnmobil/

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Gerlach wurde mehrfach vom Vermieter ziemlich sicher identifiziert. Auch vor Gericht. Sonst noch was? ach ja, der Handwerker war´s, nicht der Gärtner http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/26/holger-gerlach-teil-6-phantombilder-fotos-wer-war-es-denn-nun-na-der-handwerker-wars/

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Warum bislang der NSU-Spuk noch hält, liegt an Medien und Aufklärungs-Darstellern, die in Wahrheit Staatsgeheimnisse schützen: BMZ = Aushorchzelle des BfVhttp://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/27/als-edathy-und-binninger-das-auffliegen-des-spitzels-starke-verhinderten-16-5-2013/

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Selbst grösste Lacher des Phantoms werden nicht aufgedeckt. Kein Benzin in Zwickau, 2 Wohnungen statt einer. Goebbels sei Dank spielen die Medien brav mit, und so kann der Hexenprozess fortgeführt werden.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/05/die-ursachen-der-nichtaufklarung-warum-der-hexenprozess-fortgefuhrt-wird/

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Und was hat der Holger Gerlach nicht Alles ausgesagt, um seinen „Verrat“ wieder gut zu machen!

(chronologisch geordnet)

13.11.2011: Endgültig verhaftet!

neuer bmw um

Es fuhr NIEMALS Mundlos, der hatte keinen Führerschein, jedenfalls keinen auf den Namen Max-Florian Burkhardt, mit dessen seit 8 Jahren abgelaufenen Pass er 2011 durch die Lande gezogen sein soll… also hatte Mundlos auch keinen neuen eigenen BMW im Jahr 2011.

Ist doch klar. Oder doch nicht?

horn seit 2007

Da haben sie die Horn-Wohnmobile-Geschichte aber ganz schön stark geändert! Heute lautet sie, nach 2007 habe „Gerlach“ nie wieder ein Wohnmobil dort angemietet. Kein Wunder, dass die Steuernummern alle falsch sind…

Aber der Bluff mit der Ringfahndungsliste ist Spitze gelaufen. Fehlt in jeder Akte, dieses notierte Kennzeichen auf Seite 1 des Kontrollpunktes LB 3… Kompliment, die sind alle drauf reingefallen.

lüge womo

Falsch: 21.10. bis 1.11.2011. Lüge. Ausgestellt am 14.10.2011. Klarer Fall. Auch so aufgefunden im Wohnmobil.

Aussage 25.11.2011 JVA Köln:

Die 3 (BMZ) hätten 2005 bereits mit der Rechten Szene nichts mehr zu tun gehabt.

2005 gebrochen mit der szene

Halbherzig.

schnauze voll

briefbomben

Briefbomben, Gerlach also auch? Da wo die Tarnnamen von Berliner LKA-Spitzeln als Absender drunter standen?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/17/todeslisten-des-nsu-wer-und-wie-teil-3/

Vernehmung am 1.12.2011:

keinen bock mehr

Kapke war in Chemnitz, Kapke besuchte Gerlach in Hannover.

Wo war Carsten Schultze? Und wo war Spitzel Michael Dolsperg?

kapke bei gerlach 98 kapke auch

Tino Brandt? Nie gehört 😉

Ach doch, hier:

nordbruch

Nordbruch? Südafrika? Ne ganz klare VS-Erfindung… so wie „tot in Kreta“ und ähnliches Gedöns…

12.1.2012: Geld aus Bankrauben, oder Geld vom BfV, wer weiss das schon?

geld vom Trio

Zschäpe weiss das.

Aussage 25.1.2012, Razzia kam prompt.

waffe madley

Allgemein dürfte die Dankbarkeit in Jena und Umgebung gross sein, für Judas Gerlach. Sollte dieses Pflaster besser meiden…

schultz liebau

ehefrau für 2 foto urlaub

alles bezahlt

Und die Waffen kamen aus Chemnitz.

waffen aus chemnitz

Man befrage Hendrik Lasch!

siehe:

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/13/der-2-spitzel-in-chemnitz-hallo-was-ist-mit-dem-bums-der-falsche-echte-reisepass-des-uwe-bohnhardt/

Spontan fällt mir dazu ein, dass, es meiner Meinung nach die Pumpgun auf den
Anlagen Nr. 6 und Nr. 7 war, weil die Pumpgun einheitlich schwarz war

pumpgun

Auch hier gilt: Rechtzeitig zum Bankraub:

Mein Fehler, sorry, das ist das Basecap mit der Fremd-DNA !

Dieses hier:

Aber jetzt:

Ne Penny-Tüte, statt Max Bahr, und ich hätt´s geglaubt 😉

geld4

Die letzte Vernehmung, 13.3.2012 in Sehnde:

puppen1998 quatsch

Da im Haftbefehl vom 28.1.98  „Theaterbombe 1997“ steht, wird man kaum über Juden-Puppen aus dem 1996 gesprochen haben, zumal Böhnhardt freigesprochen wurde Ende 1997, was diese Puppe angeht.

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Ob da wirklich „Tarif“-liche Gelder vom BfV flossen, das wissen wir nicht:

bfv tarif kohle

Nürnberg ist vielleicht auch kein so gutes Pflaster für Gerlach:

fischer

anlage 9

14

norman

zu bild 5

und damit sind wir durch. Gerlach, der wichtigste Zeuge für den NSU.

Was Sie davon glauben, oder auch nicht, das müssen Sie selbst entscheiden.

Zwickau 4.11./5.11.2011 im Video. Kein Benzin.

Leider hat nicht Hit-TV in Zwickau ein Paulchen-Video bekommen, sondern Television Zwickau. Wäre es anders herum gewesen, wir würden das Paulchen-Video längst kennen…

Heiko Richter von hit-tv zwickau, mir persönlich bekannt, mit 1,95 m „Länge“ kaum übersehbar, hat aber die ersten Bilder vom „NSU-Haus“ gedreht, genauer gesagt 3 kurze Videos:

–  am Nachmittag des 4.11.2011

– am Abend des 4.11.2011 (Bagger reisst 2. Flur etc ab)

– am Morgen des 5.11.2011 (Hunde vor Ort)

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Und diese 3 Videos sind bestens geeignet, die Aussagen bzw. die Bilder der Feuerwehr Zwickau zu bestätigen, und sie tun das auch. Perfekte Übereinstimmung!

Das 1. Video: Nachmittag, 4.11.2011

Man sieht Monika Martin, die erzählt von der Tante, also von „Oma“ Charlotte Erber, und bei 1:36 sieht man auch einen Computer, auf den „volles Rohr“ draufgehalten wurde. Der Gasanschluss wurde dann abgesperrt, das hat der Herr Richter ganz fein dokumentiert. 3 Bewohner in der rechten Haushälfte, die explodierte. Aber keiner daheim… man sieht auch gut die des Nachts entfernten Zwischenwände. Wo da 3 Leute wohnten, wurde nicht gesagt. In der Haushälfte… mehr nicht.

Passt!

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Am Abend war Herr Richter wieder vor Ort und filmte den Bagger bei der Arbeit.

Video 2: Abend des 4.11.2011

Man sieht den 2. Flur, bei 0:18, der Abrissbagger legte gegen 23 Uhr los, der Herr Lenk (Brandermittler) war auch schon da, und die grosse eine NSU-Terrorwohnung entstand.

Passt !

Es war zu jenem Zeitpunkt bereits die Verbindung zu Eisenach gezogen, das bekam Herr Richter mit, der dort nur Bilder drehte, um sie an TV-Stationen zu verkaufen. Am Abend des 4.11.2011 war bereits ein „Regisseur“ vor Ort.

Das wissen wir aus 1. Hand, und nicht nur von Herrn Richter.

Am nächsten Tag dann Video 3 mit Hunden:

Abgesperrt war dort GAR NICHTS. Sieht man gleich zu Beginn. Da hätte JEDER alles Mögliche in den Schutthaufen werfen können, zum Beispiel „Bekenntnisfestplatten“ oder Ceskas oder Paulchen-Videos…

Der Zeuge im Interview wurde nie vorgeladen, nie vernommen. Wolfgang Zindler heisst er. Der Einsatzleiter wurde nie vernommen, nie vorgeladen!

Hundeführer Jens Stahl-Mager war mit seinen Tölen vor Ort, ist kurz zu sehen, er wird später schreiben, dass man Benzin nur ausserhalb der Wohnung fand, im Hausflur. Ist alles veröffentlicht, selber nachprüfen!

märchen5

Das Benzin an 19 Stellen IN der Wohnung fand man erst 2 Tage später. Am 7.11.2011.

2 Sorten. MEGA BRÜLLER !!! Gerichtsaussage UND Aktenlage. Zschäpe hatte keine Benzinsocken, als sie sich am 8.11.2011 stellte. Aussage Gutachten, Aussage Gutachter im Prozess. „Leichtflüchtige Verbindungen detektiert“, also FRISCH, nicht 4 Tage alt, und auf den Socken „können Kohlenwasserstoffe nicht ausgeschlossen werden“.

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/27/die-benzinsocken-der-beate-zschape/

Auf deutsch: Könnte Benzin sein, wissen wir nicht. Wenn aber Benzin, dann frisches.

nachlesen, es ist Punkt 4 bei den TOP-NSU-Medienlügen:

4. Es gab keine Benzinsocken bei Beate Zschäpe, Aussage des Gutachters im Prozess wurde komplett verdreht.

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/15/die-grossten-medienlugen-beim-nsu-nennt-man-das-gleichschaltung/

Lösung: Vor der Verhaftung oder so in Tankstelle Zigaretten gekauft.

Marke:

zigaretten zschäpe jena

Auch veröffentlicht. Ist alles ganz einfach nachvollziehbar.

Wenn also, und das ist so, die Gerichtsgutachter vom LKA Bayern (Dr. Setzensack) und LKA Sachsen nicht erklären können, wie denn „Zschäpe“ das Benzin anzünden konnte, dann fragen Sie die doch einfach mal:

„Welches Benzin denn? Das Benzin, dass am 5.11.2011 gar nicht vorhanden war?“

Oder Sie fragen die Feuerwehr, die war schliesslich vor Ort!

Die Polizei setzte am Folgetag mehrere Leichen- und Brandbeschleunigerspürhunde ein, fand aber nichts. Es konnte definitiv ausgeschlossen werden, das sich die vermissten Personen im Gebäude befanden.

Die Ursache der Explosion ist derzeit noch unbekannt und wird durch die Brandursachenermittler der Kriminaltechnik ermittelt.

Die Hunde fanden kein Benzin am 5.11.2011. Glauben Sie es ruhig, es ist wahr!

Hat die Polizei auch gesagt, nicht nur die Feuerwehr, sondern auch die Polizei.

Und zwar am 5.11.2011,  dem MDR:

Zuletzt aktualisiert: 05. November 2011, 10:20 Uhr

Die Ursache des Unglücks ist noch unbekannt. Auch der Einsatz der Spürhunde am Sonnabend hat nach Angaben der Polizei keine neuen Anhaltspunkte erbracht.

http://www.mdr.de/sachsen/zwickau132_zc-f1f179a7_zs-9f2fcd56.html

PS: Wer ist Katrin Rolle? Die sorgte sich um die Bewohner! Siehe Kommentar dort! Um wen?

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Es gab dort kein Benzin am 4.11.2011. Auch nicht am 5.11.2011. Aber am 7.11.2011 ! Sogar 2 Sorten!

Es ist die Aktenlage, Polizeiakten.

Es ist die Medien-Berichtslage vor der NSU-Gleichschaltung.

Es kann auch jederzeit Gerichtsaussage werden, wenn man die richtigen Polizeizeugen vorladen würde. Den Hundeführer zum Beispiel. Stahl-Mager heisst er. Jens.

Alles was man dazu braucht ist ein rechtsstaatlicher Prozess, also Verteidiger, die verteidigen. Wie Recht und Gesetz und Standesehre es verlangen.

Welch armseliger Staat, diese gleichgeschaltete Bananen-Pseudodemokratie, die Schauprozesse durchführt wie damals beim Volksgerichtshof.

„Ein Handwerker rannte unmittelbar vor der Explosion aus dem Haus“: Zeugin Christa Hergert

Die Aussagen der Eheleute Hergert, und die Aussagen der Eheleute Heydel sind nicht in der Akte „Subjektiver Teil Frühlingsstrasse 26“ enthalten, sondern tauchen dort nur in Zusammenfassungen des BKA auf, und der Titelsatz dieses Blogbeitrages fehlt auch dort. Wir wissen nur durch die Aussage von Lutz Krauss davon, einem Feuerwehrmann, der dort am „NSU-Haus“ am 4.11.2011 im Einsatz war, und der auch noch dort wohnt, fast nebenan.

Der ideale Zeuge für die Wahrheitsfindung, also wurde er nie vorgeladen. Wie Hergerts und Heydels auch nie vorgeladen wurden. Wie die Zeugen in Stregda, 3. Mann etc., auch nie vorgeladen wurden. Passt nicht, wird also nicht beachtet…

.Aussage Christa Hergert, Frühlingsstrasse 22:

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/26/holger-gerlach-teil-6-phantombilder-fotos-wer-war-es-denn-nun-na-der-handwerker-wars/

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Und warum hat man Videobilder aufgenommen, noch bevor die Feuerwehr kam? Von einem „weggehenden Mann“ ! Wer war denn VOR der Feuerwehr dort und konnte diese Aufnahmen machen? Offensichtlich die Polizei.

Warum hat man dessen Identität nicht überprüft, es nicht einmal versucht?

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„Unsere beiden Handwerker“, TV- bzw. Gerichts-bekannt, Heiko Portleroi und Rene Kaul, können es nicht gewesen sein, wenn man ihren Aussagen Glauben schenkt.

Als wir noch keine Akten hatten, so muss man HEUTE diesen Blogbeitrag lesen, von Mitte Juni:

2 HANDWERKER ZUVIEL IN ZWICKAU AM 4.11.2011 ?

Offiziell war das wie folgt: Heiko P. und Rene K. gehen vor 15 Uhr zum Bäcker Reinhold, nehmen beide Autos mit, bzw. Heiko P. geht nochmal zurück und holt auch das 2. Auto die rd. 80 Meter zum Bäcker nach, weil man dort den Heizungsbauer treffen will, und ihm den Schlüssel übergeben will. Freitag nachmittag, 15 Uhr, Feierabend…

Und als es dann „rummst“, ziemlich genau um 15 Uhr, zwei bis 3 Mal, da rennen die Handwerker zurück, ist ja nicht weit, und fragen sich, „ob wir das waren, aber da ist doch gar kein Gasanschluss in unseren Dachwohnungen, die wir ausbauen“.

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Die Aussagen der Handwerker sind klar: Portleroi steht auf dem Bürgersteig gegenüber des Brandhauses, und Rene Kaul ist auf der Hofseite und klingelt (auch) bei Oma Charlotte Erber.

Aus diesem Grunde bin ich zurückgegangen, wollte von hinten das Haus betreten und habe an der Klingelanlage des Hauses überall geklingelt, um die Bewohner zu informieren bzw. um zu sehen, wer dort noch in dem Haus gewesen ist.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/23/als-der-handwerker-rene-kaul-bei-oma-erber-klingelte-am-4-11-2011/

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Zschäpe klingelte bei Oma Erber?

Ach. Wie soll sie das denn getan haben, wenn sie gar nicht dort war?

Oder waren die dort beide, Zschäpe und Eminger, und die eine Vrau hatte eine dunkle Jacke an, wie sie Nadin Resch (Autofahrerin) bezeugte bei der Katzenübergabe, und die andere Vrau hatte einen roten Mantel an, wie Janice Martin von gegenüber es beschrieb? Waren da 2 Vrauen?

Beim „NSU-Phantom“ darf man gar nichts ausschliessen. Meint zumindest Stefan Aust…

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Wo waren die Handwerker, als es rummste?

Na beim Bäcker, wo denn sonst?

Zwei Handwerker im Nebeneingang konnten sich nach der Explosion selbst in Sicherheit bringen.

schreibt die Feuerwehr, und weigert sich, trotz Nachfragen eines gewissen fatalist, das zu ändern. Dazu hätten sie keinen Grund. http://www.blaulichtfahrzeuge.net/v2/displayimage.php?album=9516&pid=12833#top_display_media

Nach Rücksprache mit dem Admin der Blaulicht-Seite aus Zwickau (es gibt insgesamt 3) steht diese Aussage immer noch wie seit eh und je…

feuerwehr-bericht

Viele schöne Bilder gibt es dort auch!

Eine grosse „NSU“-Wohnung, ja schon, aber erst am 5.11.2011

Das ist die Wahrheit: 2 Wohnungen:

angepasste Skizze mit Wänden

Vorlage: Polizeiskizze, nur rote und blaue Linien reingemalt, die Umrisse…

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Der 2. Flur musste verschwinden!!!

Detail:

detail flur 2

Danach erst war es das uns verkündete „Terrornest“: EINE grosse Wohnung.

Sämtliche Waffen im Haus in der Wohnung Dienelt gefunden. W01 bis W03. Nicht bei Zschäpe.

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Der Bagger musste es dann über Nacht richten… der zweite Flur musste weg… weil die Trottel die Fassade abgesprengt hatten, LOL.

Erst eine Schotterunterlage als Strassenbelags-Schutz…

und dann Abriss der verräterischen Zwischenwände… der 2. Flur !!!

Und dann, am Morgen, war es das uns verkaufte „NSU-Terrornest“.

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Wie haben „die“ es gemacht?

Na so haben „die“ es gemacht !

Hätte funktioniert, wenn die Trottel nicht die Fassade weggesprengt hätten.

Bleibt die Frage, welcher „Handwerker“ da unmittelbar vor der Explosion aus dem Haus rannte…

es gab am 4.11.2011 in Zwickau mehr als 2 „Handwerker“. Oder die uns bekannten „Handwerker“ haben gelogen, waren gar nicht beim Bäcker Reinhold, jedenfalls nicht genau dann, als es rummste. Dann könnte Zschäpe auch bei Oma Erber geklingelt haben. Aber nur dann, wenn Kaul log, und Zschäpe AUCH dort war, und nicht nur Susann Eminger.

Als Edathy und Binninger das Auffliegen des Spitzels Starke verhinderten: 16.5.2013

Dieser Blogbeitrag knüpft direkt an folgenden Artikel an, den man gelesen haben sollte:

NOCH EIN INDIZ: STARKE IST 1998 SPITZEL GEWESEN, ALS ER DAS TRIO VERSTECKTE: AUSHORCHZELLE.

Zitat: 22.10.2014, der freitag:

Laut von Dolsperg habe ihn damals der mit ihm befreundete Jenaer Neonazi André Kapke angerufen, nach 1998 einer der wichtigsten Fluchthelfer von Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe. Kapke habe ihn, von Dolsperg, um Hilfe bei der Suche nach einem Unterschlupf für die drei Gesuchten gebeten. Der V-Mann will damals unmittelbar nach dem Anruf seinen Verbindungsführer „Alex“ vom BfV angerufen und über die Kapke-Anfrage informiert haben. „Als mich Alex später zurückrief, teilte er mir mit, dass ich für den Fall eines Rückrufs sagen soll, dass ich für die drei nichts habe“, sagte von Dolsperg laut Vernehmungsprotokoll. Begründet habe sein Verbindungsführer dies laut von Dolsperg mit der Bemerkung, da würden sich schon andere drum kümmern.

Wer ist “andere“ ?

Na Thomas Starke, wer denn sonst? Der der am 2.1.2001 (Schreiben des GBA an das LKA Berlin) schon mehrere Vertraulichkeitszusagen diverser Dienststellen hatte und “langjährige Vertrauensperson” war. Anfang 2001.

Steht hier, seit ewigen Zeiten für Jeden verfügbar: http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2066b.pdf

Durfte nicht in den Abschlussbericht, da nichtöffentliche Sitzung… 22.4.2013.

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Die beiden zentralen Figuren für das NSU-Phantom der BRD heissen Holger Gerlach und Thomas Starke. Ihre Aufgabe dabei ist so unterschiedlich, wie es ihr aktiver Zeitraum ist:

gerlach

Gerlach ist der (V-)Mann, der nach dem 4.11.2011 die NSU-Legende massgeblich konstruieren hilft:

Von ihm kommt die Tarnidentität für Uwe Böhnhardt „Gerri“, mit der man die Fahrzeugausleihen zusammenzimmert.

Er bringt Wohlleben ins Spiel, wegen einer Waffe 2001/2002: Gerlach sagt das am 25.11.2011 aus, Verhaftung Wohllebens erfolgt am 29.11.2011. Am 24.11.2011 war Wohlleben zwar hausdurchsucht, aber nicht verhaftet worden.

Er bestätigt die „Thomas Starke Sprengstoff-Geschichte 1997/98“

Er bereitet das Feld im Jan 2012 für „Madley, Jena, wo Wohlleben Waffen für die Uwes beschaffte“, was zur Razzia am 25.1.2012 führte, u.a. bei den Madley-Leuten, und dann zum „Ceska-Käufer“ Carsten Schultze führte.

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starke

Starke ist der entscheidende V-Mann der Jahre 1996 bis 1998:

Er bringt angeblich Sprengstoff zu Mundlos, der von Jörg Winter stammt. (Winter wird nie vernommen dazu ==> ist Quatsch, weiss Jeder…)

Er versteckt das Trio BMZ nach der Flucht in Chemnitz, bei Thomas Rothe etc pp.

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Ein derart gut staatsbegleitetes Trio tut sich natürlich schwer damit, unerkannt Morde etc. zu begehen, es gilt das NSU-Axiom:

Entweder 10 Morde unter den Augen (oder auf Befehl) des Staates,

oder eben keine Morde.

Wie man im oben verlinkten Blogbeitrag nachlesen kann, geben sich die Politik und ihre Staatsschutz-Medien daher alle Mühe, das Bekannte und Nachlesbare zu ignorieren: Starke war seit jeher V-Mann, schon zu DDR-Zeiten, und Mitte der 1990er Jahre wurde er von KHK Michael Einsiedel aus Berlin geführt. Unter anderem, denn er hatte -laut GBA- mehrere Vertraulichkeitszusagen mehrerer Dienststellen. Auf deutsch: auch der Verfassungsschutz sass mit im Boot.

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Und dass dem so ist, das kann man bei Bundestag.de nachlesen. Das BfV selbst hat es ausgesagt, ganz konkret eine Referatsleiterin im Bereich Rechtsextremismus, und zwar am 16. Mai 2013 in öffentlicher Sitzung.

Da staunen Sie, gelle? Noch niemals was davon gelesen?

Wird Zeit, bitte sehrhttp://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2072a.pdf

Lesen Sie Seite 13! Eine halbe Seite reicht aus! Volle Konzentration!

Ströbele, der Gladio-Nichts-Kapierer seit 25 Jahren, lenkt die Referatsleiterin hin zur Zuverlässigkeit von  V-Leuten, man hat das Gefühl, er weiss was… Nun, schwer ist das ja nicht, was zu wissen, war doch das Outing Starkes bereits in Sitzung 66b, und Ströbele sass im Saal. Am 22.4.2013, gerade mal 3 Wochen her… am 16.5.2013.

Es geht um Starke und um Tino Brandt:

Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): Ja, Frau Zeugin, bei meiner Frage geht es mir jetzt um Ihr Denken und Ihre Haltung als Beispiel für Denken und Haltung im Bundesamt für Verfassungsschutz. Sie haben vorhin den Satz gesagt, die V-Mann-Führer oder die V-Leute-Führer und auch die Quellen wären doch froh gewesen, wenn sie einen Hinweis geben könnten auf die drei Untergetauchten. Würden Sie das auch für eine Quelle sagen, die beispielsweise mit Frau Zschäpe eine dreimonatige Beziehung hat, die anschließend – – oder die das Trio untergebracht hat, die ihnen eine Unterkunft verschafft hat, [das ist Starke, fatalist]

oder eine Quelle, die selber das Trio aus ihrem Einkommen vom Verfassungsschutz unterstützt oder für die Quelle [sic!] ein Spiel namens „Pogromoly“ vertreibt? Meinen Sie auch, das sind Quellen, die doch froh sind, wenn sie Hinweise auf das Trio geben können? Oder ist das nicht eine völlige Fehleinschätzung der Haltung gegenüber Quellen?

Zeugin Rita Dobersalzka: Also, Herr Ströbele, das ist jedenfalls der Normalfall, wenn ich eine Quelle habe, die ich als zuverlässig einschätze.

Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): Aha, so wie Herrn Starke.

Zeugin Rita Dobersalzka: Wenn sich eine Quelle im Nachhinein als nicht zuverlässig herausstellt, dann ist das ein anderes Problem.

STOP! BREAK! Wie war das? Starke hat sich als unzuverlässige (=lügende) Quelle herausgestellt. Legt die Zschäpe flach, 1997, versteckt das Trio 1998, und sagt nix! Genau das sagt die BfV-Referatsleiterin aus. Genau das!

Was passiert jetzt? Was sagt Ströbele?

Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): Wie können Sie so einen Satz sagen?

Spitz auf Knopf! Ströbele, der alte Zausel, ist offenbar hochgradig verwirrt von dieser Antwort, OBWOHL er doch seit 3 Wochen weiss, dass Starke Anfang 2001 -laut Generalbundesanwalt, Schreiben vom 2.1.2001- ein langjähriger Vertrauensmann mehrerer BRD-Dienste war! Er weiss das doch längst! Nichtöffentliche Sitzung 66b!

Ströbele vereitelt damit die Bestätigung durch die BfV-Referatsleiterin!

Edathy wird prompt wach:

Zeugin Rita Dobersalzka: Ja – –

Vorsitzender Sebastian Edathy: Herr Binninger fährt fort.

Und der Staatsschützer Clemens Binninger (CDU), ein ehemaliger Personenschützer und 20 Jahre lang Polizist gewesen, weiss genau, was der Schutz der Staatsgeheimnisse der BRD von ihm genau jetzt verlangt.

Erinnern Sie sich! 

BfV-Aushorchzelle für die bundesweite Neonazi-Szene, Blood&Honour, Combat 18, Freies Netz Süd, und und und. Vielreisende Aushorchzelle.

Genau das ist es, das ist des Pudels Kern:

Es dürfen keine Staatsgeheimnisse bekannt werden, die ein Regierungshandeln unterminieren.

http://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Reden/DE/2012/10/fritsche_nsu.html

Und der Staatsschützer Binninger legt los:

Clemens Binninger (CDU/CSU): Weil wir hier in diesem Ausschuss präzise arbeiten, muss ich den Kollegen Ströbele in diesem Punkt korrigieren, was den Vorhalt angeht. Die Quelle Thomas S.[tarke] gab es 98 noch nicht, und sie war es später auch nicht beim Verfassungsschutz, sondern bei der Berliner Polizei. Das heißt, eine Befragung der Quelle Thomas S. durch den Verfassungsschutz konnte es nicht geben. Deshalb kann man das auch nicht vorhalten, dass der Geschichten erzählt hat.

(Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN): Herrn Brandt gab es schon!)

– Ja, gut, dass der die drei gekannt hat, war ja unbestritten. Dem musste man keine Bilder vorlegen. – Also, ich sehe das auch sehr kritisch, das Verfahren; aber wir sollten nur die V-Leute benennen, die es damals dann auch waren. Und der war es eben in dem Fall jetzt wirklich nicht

So bewahrten Edathy und Binninger -ganz Staatsschutz- die Staatsgeheimnisse der BRD: Aushorchzelle BMZ, immer unter Staatsaufsicht, und daher wohl auch keine 10-fach-Mörder, es sei denn… im Auftrag des Staates.

Die Pau sass schweigend dabei, der Ströbele sass dabei, und wie sie alle heissen, die Staatsschützer…

teilnehmer

Und es wurde kein Wort ausgelassen, und keines hinzugefügt:

staatsschützer

Diese Pfeifen waren keine Aufklärer, sind es auch Heute nicht, und werden es wohl niemals werden. Sie sind Staatsschützer, die dreckige Staatsgeheimnisse schützen, blutige, tödliche…“nasse Sachen“.

HOLGER GERLACH, TEIL 6: Phantombilder, Fotos, wer war es denn nun? Na der Handwerker war´s!

Interessant waren die Aussagen des Wohnmobil-Verleihers Mario Knust vor Gericht: Er erkannte Holger Gerlach, und es fragt sich, ob er ein Foto (in Pass und Führerschein) erkannte, oder einen realen Menschen.

Aussage Mario Knust, der “letzte Verleiher”:

Dann werden Lichtbilder in Augenschein genommen. Mit der Nummer 7 ist der Angeklagte Holger G. zu sehen. K. sagt, er erkenne das Bild 7, könne aber nicht mehr hundertprozentig sagen, dass die Übergabe mit ihm erfolgte.

Nach weiteren Lichtbildern werden Bilder von Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe gezeigt. Die Bilder kenne er aus dem Fernsehen, so K. Im Folgenden hält Götzl Aussagen vor, denen zufolge K. die Nummer 7 an Kopfform, Kurzhaarschnitt und Gestalt erkannt habe, die Person sei aber ungepflegt und bärtig, das sei beim Mieter nicht so gewesen. 

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Das hat auch Hajo Funke verwirrt:

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/17/ist-zschape-mutter-einer-tochter-wird-sie-damit-erpresst/

Und abschliessend geklärt ist gar nichts.

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Warum sagte die Bedienung im Griechischen Restaurant unter dem Zwickauer Terrornest aus, dass Emingers mit Junge und Mädchen kamen? Die haben offiziell 2 Söhne, keine Tochter.

Meistens kam die Susann allein, manchmal auch mit einer Frau (sie kamen manchmal gleichzeitig rein, manchmal kam die andere Frau auch später). Es kam auch vor, dass die Frau zwei Kinder mitbrachte, einen Jungen und ein Mädchen und einen Mann. Das Mädchen war noch ziemlich jung, vielleicht sieben oder acht Jahre. Der Junge ca. zehn bis zwölf, kann man aber schlecht schätzen. Auf jeden Fall mlissen die schon in die Schule gegangen sein. In welcher Konstellation die alle zusainmengehörten kann. ich nicht sagen, darüber haben wir uns auch manchmal Gedanken gemacht.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/25/das-kleine-blonde-madchen-in-zwickau/

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Die Phantombilder, die ein Zeichner aus Baden-Württemberg (!!!!!) am 5.11.2011 mit Frau Arnold machte sehen weder Böhnhardt noch Zschäpe besonders ähnlich. Man muss aber sehen, dass diese Frau am 14.10.2011 dort war, das war am 5.11.2011 ziemlich lange her. Am 25.10., angebliche Abholung, kam der Mann allein. Aktenlage + Gerichtsaussage.

 Böhnhardt und Zschäpe?

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Interessant ist dabei auch die Nicht-Vernehmung des Kochs, der Zschäpe und Anhang sehr gut gekannt haben soll… und eine Telefonnummer hatte.

Interessant ist auch, dass den Zeugen (es sind 2!)  für „kleines Mädchen in Zwickau“ nie die kleinen Mädchen vorgelegt wurden, die man der Wohnmobil-Mitarbeiterin Arnold vorlegte. Sie bekamen nur Jungens vorgelegt!

Die wörtlichen Polizei-Aussagen des Vermieters finden Sie hier: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/192/womo-fs-gerlach-als-tarif

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Wen erkannte Mario Knust?

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@Anmerkung analysiert dazu messerscharf im Forum:

Vernehmung 8.11. Wahllichtbilder

Bild Nr. 5 bei den Männern ist Gerlach. Den hat er erkannt.

Zumindest sieht diese Person derjenigen, die hier war, sehr ähnlich.

Bild Nr. 8 bei den Frauen ist Zschäpe. Drei weitere schließt er aus. Eine sagt mir nichts, aber zur Frau Eminger fällt der folgende bemerkenswerte Satz.

Bei der Person auf Bild 11, an einen solchen Leberfleck im Gesicht oberhalb des Mundes kann ich mich nicht erinnern.

Zu deutsch, die Frau Eminger hat aber keinen Leberfleck oberhalb des Mundes, wie auf dem Bild.

Er kann sich zwar an Frau Eminger, aber nicht an einen Leberfleck oberhalb des Mundes erinnern.

Er hat zwei Vrauen erkannt, aber Zschäpe und Gerlach haben das Auto abgeholt.

Inside-Job zweier Mitarbeiter des BfV?

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Gegenprobe: Hat Susann Eminger einen Leberfleck oberhalb des Mundes?

susann

Nein, hat sie nicht. Warum hat sie dann auf der Lichtbildvorlage (nicht nur für den Vermieter) einen Leberfleck überm Mund?

Na deshalb: Die Katzenabgeberin in 2 Katzenkörben am 4.11.2011…

3 weiber 21j6dqh (1)

Da macht ein Leberfleck die Wiedererkennung deutlich schwerer?

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Und es gibt eine Aktenmanipulation im Sachordner „Frühlingsstrasse Zwickau Subjektiver Teil“: Die Aussagen der Hergerts fehlen dort im Ordner, die Aussage der Heydels fehlen ebenfalls. Die werden nur referiert.

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hergert1 inhalt subj

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Hergerts Aussagen fehlen. Joseph und Christa Hergert. Eltern von Antje Herfurth, wohnen neben „Terrornest“.

Auch die Aussagen der Eheleute Heydel fehlen… 

heydel

heydel-womo frau

Dort wohnte ein Trio? Wirklich? Ganz sicher? Das BKA weiss, dass das Blödsinn ist. Alles Lüge!

Das Wohnmobil dort hatte auch nichts mit Uwes oder mit einem NSU zu tun. Eher mit Emingers und Gerlachs.

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Warum soll niemand diese Aussage finden? Die von Frau Heydel fehlt, und die Aussagen der Hergerts fehlen ganz. Nie vorgeladen, als Zeugen, denn das wäre gefährlich gewesen für das NSU-Phantom der BAW:

… we proudly present the hammer of the week…

hammerderwoche

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krauss lutz

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Christa Hergert: Handwerker kam kurz vor der Explosion rausgerannt.

Muss man erwähnen, dass auch der Zeuge Krauss nicht vorgeladen wurde? Feuerwehrmann dort im Einsatz, und Nachbar, und das falsche Wohnmobil hat er auch noch gesehen: V-AH… V-MK soll es aber sein…

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Und der „Handwerker“ dürfte dieser hier sein:

34 33 30

Leider leider wurde dieser „Handwerker“ nie ermittelt. Er wurde nicht einmal gesucht. Trotzdem man ihn auf Video hatte.

So eine „Panne“ aber auch wieder mal… wer passte da eigentlich auf, mit Videofahrzeug, dass es auch klappte mit dem Bums?

das BfV, das LKA Stuttgart, oder das LKA Sachsen, oder gar der Herr Fritsche höchstselbst? 

😉

HOLGER GERLACH, TEIL 5: Kein Abgleich der DNA seiner Stieftöchter mit den Kindersachen im Wohnmobil

Eine aufgefundene Disney-Puppe im Wohnmobil, erkennbar ein Kinderspielzeug, wie auch die rosa Kindersandalen der Grösse 33 klar einem Kind zuzuordnen sind. Rosa deutet auf Mädchen. Der Bär enthielt BTM, Drogen, Eigenbedarf…

Die Puppe ist ein DNA-Spurenträger, DNA die nicht zugeordnet werden konnte:

bob-dna1 bob-dna2

Es geht weiter:

schuh1 schuh2

Keine Relevanz trotz DNA-Bogen einer weiblichen DNA an diesem Kinderschuh.

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Die DNA wurde bereits am 2.12.2011 im Meldebogen dokumentiert. Umso erstaunlicher, dass am 27.1.2012 „keine Relevanz“ bestand, trotz Mietvertrag auf Holger Gerlach erfolgte kein Abgleich mit dessen Frau und deren Töchtern.

Wo ist die 2. Kindersandale auf dem Foto oben, warum fehlt sie? 1.3.3 und 1.3.20 sind 1 Paar Kindersandalen. Warum fehlt ein Schuh?

schuh20

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Warum wurden die Brillen im Fahrerhaus nicht auf DNA von Holger Gerlach untersucht?

Und diese 2 Brillen wurden nicht auf DNA-Spuren untersucht, obwohl man KEINE Fingerabdrücke gefunden hatte.

Weisungsgemäss NICHT untersucht: Februar 2012

siehe: http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/15/was-geschah-nach-dem-bankraub-am-4-11-2011/

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Und warum wurde das Rauschgift im Teddy nicht mit dem Rauschgift von Holger Gerlach abgeglichen, dass man bei ihm fand, am 5./6.11.2011 in Lauenau?

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teddy

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Es besteht der dringende Verdacht, dass Holger Gerlach das Wohnmobil REAL angemietet hatte, siehe http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/25/holger-gerlach-teil-4-urlaub-mit-wohnmobil-21-10-bis-1-11-2011-realer-vertrag/

Es wäre also selbstverständlich gewesen, dass die Ermittler Gerlachs Geschichte vom Urlaub in Holland überprüfen, was nicht geschah, immerhin hatte Vermieter Knust Gerlach auch im Prozess als Abholer identifiziert (mehr oder weniger deutlich), und ebenso selbstverständlich wäre zu erwarten gewesen, dass die DNA-Spuren im Wohnmobil mit ihm (2 Brillen) bzw. mit seiner Familie (inkl. Töchter) abgeglichen worden wären.

Das gehört zum kleinen Ermittler- 1 mal 1, und dieser Abgleich erfolgte offensichtlich auf Weisung nicht.

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Das Rätselraten um die DNA auf der Müller-Erdbeermilch im Kühlschrank des Wohnmobils könnte vermutlich ebenfalls beendet werden, den Born-Senf hätten wir noch im Angebot, und Milka-Schokolade, wenn die Ermittler einfach nur ihren Job machen würden!

Abgleich der unbekannten DNA mit Familie Gerlach, inklusive Töchter, und mit Familie Eminger, einschliesslich der Söhne!

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/133/unbekannte-dna?page=2

Erdbeermilch im Kühlschrank im Wohnmobil ist ein Doppeltreffer mit Zwickau! PDS-Liste, CD für werdende Eltern…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/07/die-unbekannten-dna-spuren-an-waffen-in-zwickau-im-wohnmobil-teil-3/

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Diese Schlamperei erfolgte gezielt, auf Weisung, damit die Tarnidentität „Holger Gerlach“ für Uwe Böhnhardt konstruiert werden konnte, mitsamt 40 nachkonstruierten Fahrzeugausleihen bei Mike Stölzel von der Autovermietung Zwickau und bei Caravan Horn, wo auf sämtlichen Mietverträgen Führerschein und Pass-Nummer fehlen, und die Rechnungsnummern das totale Chaos sind?

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Genau das ist die logische Konsequenz, wie sie auch im Schreiben an den Bundestags-Innenausschuss formuliert und in den Anlagen dazu im Detail aufgeführt und erläutert wurde.

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/25/video-interview-mit-fatalist-zum-schreiben-des-arbeitskreises-nsu-an-den-bundestags-innenausschuss/

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Die Auswertung en detail dazu ist hier:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/30/zahlenbrei-fur-hartgesottene-fahrzeugausleihen-total/

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und die Umsetzung als Schreiben an die Anwälte im OLG-Stadel ist hier:

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/05/offener-brief-an-die-rechtsanwalte-im-prozess-die-wahrheit-erzwingen/

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Die Staatsschützer in Beamtensesseln, und die Staatsschützer in den Roben meinen jedoch, mit dem NSU-Schwindel durchzukommen. Schaun mer mal, wie lange noch…

Ende Teil 5.

Compact Nov. 2014 mit Mut zur Wahrheit

Compact bleibt am Ball in Sachen NSU-Phantom, und hinterfragt unter Verwendung der geleakten Akten das Konstrukt von Bundesanwaltschaft und Bundeskriminalamt zur Ceska 83 mit SD, W04 aus Zwickau.

compact-leaks

Die Antworten auf die in Compact gestellten Fragen gefährden den Fortbestand des Tiefen Staates in der Bundesrepublik Deutschland… Lesetipp !