Der letzte Beitrag über die PKK, deren Wirken auf Deutschem Boden und die merkwürdigen Rücksichtnahmen der Regierung hierzulande endete mit dem „Cliffhanger“, dass der Schalldämpfer zur angeblich immer gleichen Dönermord-Ceska nach dem 5. Mord an Turgut immer noch nicht bestimmt war.
Auch scheint klar, dass da nicht die PKK geschützt wurde, sondern der MIT, also der Türkische Geheimdienst des „NATO-Partners“ Türkei. Siehe Teil1
Konzession an die „Freunde“ in der Atlantikbrücke?
Die Bundesregierung scheint davon ein wenig die Nase voll zu haben:
Türkei unter BND-„Beobachtung“ – „Welt der Geheimdienste hat einen schweren Knall“
Und die Atlantikbrücke, dieser Krake der Nicht-Souveränität, der hat seine Tentakel auch dort, wo man es kaum vermuten würde: Netzpolitik.org:
“Die Welt der Geheimdienste hat offenbar einen schweren Knall” – Spionage in der Türkei lässt Deutschlands moralischen Vorteil schwinden (Update)
Wo sitzt die Zentrale des Türkischen Geheimdienstes in Deutschland, ausser in der Botschaft und in den konsularischen Vertretungen?
Na in den DITIB-Moscheen, gesponsert vom Türkischen Staat, wo denn sonst?
das muss mal Jemand dem Stürzenberger von PI stecken… der rafft nie was 😉
Und das ist seit den 1980er Jahren so, hat sich aber in den letzten 15 Jahren massiv verstärkt.
Manche nennen das Landnahme…
Ein lesenswerter älterer Artikel dazu:
Deutschland als zentrales Operationsfeld des tuerkischen Geheimdienstes MIT Von Ali SOLMAZ http://www.trend.infopartisan.net/trd0200/t210200.html
DITIB-Moschee in Koeln: Europazentrale des MIT
Die Europazentrale der staatlich orientierten Moscheen, die zugleich durch die Initiative des MIT aufgebaut wurde, befindet sich in Koeln. Die DITIB (Tuerkisch-Islamische Union der Anstalt fuer Religion) ist eine als religioese Institution getarnte Organisation, die dem tuerkischen Ministerium fuer religioese Angelegenheiten untersteht und 1985 in Koeln gegruendet wurde. Die fundamentalistisch-islamistisch gepraegte DITIB organisiert sich im gesamten europaeischen Raum und verfuegt ueber 90.000 Mitglieder und ca. 350.000 nichtorganisierte Anhaenger.
Und was sagte der inhaftierte Türke aus, woher stammten die Mordwaffen Ceska?
Aus der Schweiz, Bodenseevilla, wie der Spiegel 2011 desinformierte?
Blödsinn, und zeugt von einer Aufgabe, psychologische Vorbereitung im August auf das, was im November passieren sollte?
Ceska 83 aus der Schweiz, 11.11.2011 ???
Wem dient eigentlich der Spiegel?
Ist das auch NATO und Atlantikbrücke?
Sieht so aus.
Nun, der Türke sagte aus, die Mordwaffen Ceska kämen aus einer Moschee. Wiesbaden. Ditib?
Nein, dies ist kein Abklatsch der bereits geblogten Geschichte vom Herrn Öztürk aus Kassel, und von der Teestube von Ismail Yozgat, auch wenn es danach aussieht:
Dort auch zu finden:
Versteck in der Schweiz. Der wahre Kern einer SPIEGEL-Story
Erinnern Sie sich an Herrn Öztürk aus Kassel?
Den 4 PKK-Killer aus Holland und Frankreich durch Kassel jagten, 2001, weil er seine „Schulden“ nicht bezahlen wollte?
Ersatzweise einen „Kollegen“ erschiessen wollte Herr Öztürk auch nicht. Er rannte zur Polizei stattdessen, hatte Todesangst.
Diese Geschichte spielt nicht 2008, sondern 2006, und treibende Kraft ist die Kripo in Dortmund. Nach dem Mord an Herrn Kubasik am 4.4.2006, 2 Tage vor dem Mord in Kassel an Halit Yozgat, dem Sohn des Ismail Yozgat.
Die Welt ist kleiner als man denkt…
Vielleicht sollte man das mal lesen…
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Und das BKA?
Wie und wann fand das BKA den Schalldämpfer zur Ceska 83?
Waffenforensisch, aus den Untersuchungen der Projektile aus den Opfern?
Gar nicht. Niemals.
Das BKA fand zunächst keinen Schalldämpfer, siehe oben. 2004, nach 5 Morden war da nichts.
Dann geschahen im Jahr 2005 wieder 2 Morde, kurz nacheinander, in Nürnberg wurde Herr Yasar in seinem Dönerstand erschossen, und eine Woche später der Grieche Boulgarides in München in seinem Schlüsseldienst.
KT 21-Gutachten des BKA zum Mord Yasar:
Keine Zuordnung zu einer Ceska.
Keine Hülsen.
Vielleicht die Falschen, Gerichtsaussage
„Sani bekam Anschiss, weil er Hülse anfasste“,
Verteidigung schlief.
Offiziell keine Hülsen.
Man kann aber von Ceska 83 ausgehen. Sagt das BKA.
Man kann es auch bleiben lassen, solchen Stuss zu schreiben, die Herren Nennstiel und Pfoser! „wegen der Tatumstände“ ???
Und bei Boulgarides eine Woche später
Dasselbe:
Beim Mord 7, Boulgarides… keine Hülsen… aber Fetzen der durchsichtigen Plastiktüte.
„Die auf den Geschossen allein erkennbaren Waffenspuren erlauben keine nähere Aussage zu dem bei der Tatausübung benutzten Waffensystem.“
Was erlaubte denn dann die Zuordnung zu einer Ceska 83 ?
siehe hier:
Es gab niemals eine Dönermordserie mit ein und derselben Waffe.
Vergessen Sie das !!!
Schnellstens !!!
Es gab niemals eine Dönermordserie mit ein und derselben Waffe.
Der Wunderkleber des BKA ist das Aluminium auf den Projektilen aus den Opfern!
Wunderkleber wofür?
Na für die fehlenden Hülsen!
Fangen Sie endlich an zu Denken, befreien Sie sich von der Gehirnwäsche, die Sache ist gar nicht so schwierig, vollziehen Sie das einfach SELBER nach, und lassen Sie sich nicht ständig ins Hirn rotzen von gleichgeschalteten Medien!
Es ist recht einfach zu verstehen, ganz langsam, zum Mitdenken:
1. Die BAO Bosporus wird erst NACH den Morden 6 und 7 gegründet und schreibt:
Jetzt haben Sie statt 160.000 Ceska 83 nur noch um die 60 Stück.
Prima Sache !
25 bei der Stasi, oder wo auch immer, und 30 „in der Schweiz“.
Ein paar laufgetauschte Exemplare kommen noch dazu.
Dann kommen die beiden letzten Morde, innerhalb 2 Tagen im April 2006, Dortmund und Kassel, eine Hülse liegt auf der Registrierkasse vom Herrn Kubasik, fein platziert…
Und Dortmund sowie Kassel, klar ist das dieselbe Ceska!
Beim BKA ist das gar kein Problem, und
Temme stand daneben, der Aufpasser, der Beaufsichtiger von Exekutionen Türkischer Geheimdienste gegen PKK-Strukturen… DENKEN Sie mal darüber nach!
Ob das nicht Sinn macht, die Sache einmal so zu sehen… und zu durchdenken… SELBER DENKEN !!!
Wahrscheinlich war es eine Ceska 83, mit Schalldämpfer.
Steht da.
Der Wunderkleber heisst ALU-Spuren auf den Projektilen, Hülsenersatz-Wunderkleber, und er stammt von einem Schalldämpfer, und die Pistole stammt aus der Schweiz, und sie wurde in Zwickau gefunden.
DAS erzählt man uns seit 2011. Oder (in Teilen) seit Hamburg 2001, erinnern Sie sich?
Wenn nicht: Siehe Teil 1
Seit 2010 hatten die Tschechen sogar ein „ganz besonderes Produktionsverfahren“ für diese Waffen für die Schweiz!
Das wurde Ihnen per Fernseher ins Hirn implementiert, erinnern Sie sich?
Falls nicht:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/das-bka-erklart-das-ceska.html
Video anschauen!
Und, was ist das?
Waffenforensik oder Lügen?
Es stimmt nicht.
Es ist eine Lüge.
WENN das stimmen würde, dann hätte das BKA, KT 21, VOR GERICHT einen zerlegten Schalldämpfer aus Zwickau vorgeführt, mit Beschädigungen des Alu-Innenlebens, winzigen Spuren (wie auf den Projektilen angeblich vorhanden), und zwar triumphierend!
Statt dessen sagte das BKA aus, man habe den Zwickauer Schalldämpfer gar nicht untersucht.
Warum nicht?
Leute, nachdenken: Weil es nichts zu untersuchen gab.
Sie haben es doch selbst vor Gericht ausgesagt!
Man muss es doch nur lesen, es ist doch eindeutig gesagt worden!
Auf Frage des anderen Verteidigers von Carsten S., RA Pausch, verneint Pfoser, den Schalldämpfer darauf hin untersucht zu haben, ob er innen aus Aluminium gefertigt ist, die Identifizierung habe eine andere Stelle gemacht. Sie hätten das deswegen nicht gemacht, so Pfoser, weil sie es nicht mehr für relevant hielten. Wie erwähnt, sei das ja kein Nachweis, dass es sich bei dem Schalldämpfer um den Tat-Schalldämpfer handeln müsse.
Es sei ja kein Beweis, sondern nur eine Bestätigung, dass es der gleiche Schalldämpfer gewesen sein könnte, man könne aber anhand der Anhaftungen keinen Schalldämpfer identifizieren.
Andere Möglichkeiten für Alumuniumauftragungen außerhalb eines Schalldämpfers gebe es nicht, es müsse ein Gegenstand gewesen sein, der immer im gleichen Abstand war. Die Plausibilität sei nicht anders denkbar als durch einen Schalldämpfer.
Sie haben den Schalldämpfer der Zwickauer Ceska nicht untersucht, auf die Innen-Beschädigungen an dessen Alurippen, weil es nichts zu untersuchen gab!
Also nochmals:
Es gab niemals eine Dönermordserie mit ein und derselben Waffe.
Vergessen Sie das !!!
Schnellstens !!!
Es gab niemals eine Dönermordserie mit ein und derselben Waffe.
Geht das rein ins Hirn?
Wenn nicht: Wieder und wieder lesen, drüber schlafen, erneut lesen.
Und nein, es gab auch keinen Schalldämpfer!
NIEMALS gab es den bei diesen Morden!
Einschränkung:
Vielleicht in Kassel, dann aber einen richtig guten: Niemand sah Uwes, niemand identifizierte Schüsse. 5 Zeugen. „PC oder Ordner runtergefallen“… „Halit vom Stuhl gerutscht“ etc pp.
Und, weil ich meine Leser kenne:
Wie bekamen sie die Seriennummer 034678 wiederhergestellt auf ihrer W04 aus Zwickau?
Das ist doch der Beweis, fatalist! Was schreibst du da nur???
Antwort fatalist: Nichts einfacher als das!
Jemand hatte diese Nummer 034678 vorher aufgebracht, mangelhaft weggeschliffen, und dann die Waffe im Schutt des Hauses in Zwickau deponiert. Das BKA stellte sie wieder her, kein Problem.
Ist doch ganz einfach… zu verstehen.
Wenn man Denken will.
Diese ganze Anklage, dieser ganze Prozess steht auf tönernen Füssen.
Darum braucht man die Gehirnwäsche durch die Medien.
Alles Lügen, von Anfang an.
Einschränkung 1: Die beiden ersten Morde an Simsek und dem Schneider sind nicht getürkt.
Sie sind -wie alle anderen Morde auch- unaufgeklärt.
Einschränkung 2: Einige „Dönermorde“ müssen an Unschuldigen begangen worden sein, rein der Ablenkung geschuldet, damit nicht Jeder sofort auf den Türkischen Geheimdienst MIT oder auf Graue Wölfe schloss. Das könnte auch für die Keupstrasse gelten. Aber das BfV war dort beteiligt, ganz sicher. Fragen Sie Christian Menhorn. Zur Not peinlich.
Und selbstverständlich ist das Allgemeinwissen nicht nur in den Kreisen der Regierung.
Diemer und Ziercke etc pp wissen das ebenfalls.