Monthly Archives: Juli 2014

Die Sichtung der Bankräuber am 4.11.2011: Schulterlanges schwarzes Haar

Wir wissen aus der Thüringer Allgemeinen, dass Anwohner das Wohnmobil mit V-Kennzeichen bereits am Vortag, dem 3.11.2011 in Stregda sahen, das wurde bereits kurz nach dem 4.11.2011 veröffentlicht.

Ebenso war zu lesen, dass das Wohnmobil „nur am Morgen des 4.11.2011 mal kurz weg war“, aber danach wieder dort stand, wo es auch brennend gefunden wurde gegen 12 Uhr.

Einigen ist das Wohnmobil bereits am Donnerstag aufgefallen. „Es ist mittags auf und ab gefahren“, sagt eine Frau. Darüber habe sie sich noch gewundert. Am frühen Freitagmorgen soll der Caravan auch noch an Ort und Stelle gestanden haben, gegen 9 Uhr aber nicht mehr. Später jedoch parkte er wieder hier. War es das Tatfahrzeug?

http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Nach-Bankueberfall-in-Eisenach-raetselhafter-Tod-im-Wohnwagen-2044156021 


Nach wie vor merkwürdig ist, dass selbst bei Google Maps auf den Satellitenbildern genau dort in Stregda ein weisser Bus oder ein weisses Wohnmobil steht.

Das waren aber bei Weitem nicht die einzigen Zeugenaussagen zu einem Wohnmobil mit V-Kennzeichen und 2 Männern..

Es gibt weitere Sichtungen, bis hin zu einem Dönerstand „Aladin“ in Ilmenau.
Von einem „spinnerten Ex-Polizisten“, der auch schon in der Klapsmühle sass…


In Kahla wurde ein solches Wohnmobil gesehen,
vom 3.11.2011 bis zum 4.11.2011, 9:30 Uhr, 
was eigentlich nicht sein kann, 
denn am 4.11.2011 um 9:30 Uhr war die 
Sparkasse Eisenach am Nordplatz bereits ausgeraubt, 
und Kahla liegt bei Jena, 
nicht bei Eisenach…

Und es wurde in Kahla von 2 Zeugen gesehen.

Die Akte ist rechts im Bild,


und es interessieren daraus die beiden Zeugen
aus Kahla, von denen man noch niemals gelesen hat ???

Auszug Inhaltsverzeichnis der Akte.
Der Herr Tuche war schon bei der Razzia 1998 in Jena dabei, er will vor der Razzia bei Polizist Klaus Apel, dem Garagenvermieter auf der Couch gesessen haben, zusammen mit einem Kollegen König, der das allerdings ebenso wie Kollege Apel abstritt vor dem Erfurter PUA. Steht bei Haskala.de


Was hat denn der 1. Zeuge nun ausgesagt?


Upps, das ist ja der Herr Göricke, wo ist denn der Herr Tuche geblieben?
Der hat unterschrieben, das passt.

Was hat der Zeuge denn nun gesagt?

aber er benennt einen zweiten Zeugen. 

Das Wesentliche:

Ich bin heute bei der Polizei erschienen um mitzuteilen, dass ich vergangene Woche entweder am Montag den 31.10.2011 09:30 Uhr, am Dienstag den 01.11.2011 09:30 Uhr, Mittwoch den 02.11.2011 oder Donnerstag den 03.11.2011  09:30 Uhr ein weißes Wohnmobil, wo das amtliche Kennzeichen mit ,V“begonnen hat, ,Am  Gries“ in  07768 Kahla wahrgenommen habe.

Das Wohnmobil stand bis zum darauffolgenden Tag mindestens bis 09:30 Uhr ,Am Gries“. Die Uhrzeit ist mir noch bekannt, da ich  regelmäßig zu dieser Zeit in meinen Garten gehe, welcher sich in dem Bereich befindet. Als ich gegen Mittag mein Garten verlassen habe, viel mir das Wohnmobil nicht mehr auf.

Der 2. Zeuge sagte aus:



Kein Vernehmungsprotokoll, gar nichts. Nur 1 Seite Vermerk eines KHM, sehr merkwürdig.
Aber ein V-Mobil haben er und seine Frau dort gesehen am 3.11.2011.


Am 4.11.2011 sahen die Anwohner in Stregda das Wohnmobil, und ein Kraftfahrer sah es um ca. 8:00 Uhr auf der Strasse fahren.


Das beisst sich irgendwie, denn das Wohnmobil kann nicht in Kahla bei Jena und in Eisenach gleichzeitig gewesen sein.



Es wird aber noch besser, 
denn der Kraftfahrer hat ein 
Wohnmobil mit 2 Männern, 
einer davon schulterlange Haare (!!!) 
am 4.11. um ca. 8 Uhr Morgens 
an einem Wohnmobil rauchend gesehen, 
und 2 Fahrräder standen daneben.

Das findet sich in einer anderen Akte, 
denn es ist Alles gut versteckt,
damit auch ja niemand 
Zusammenhänge herstellen kann ???


Wer ist dieser Zeuge, und was hat er am 4.11.2011 gesehen?


Der Zeuge heisst Sven Bräuning.



und hat Folgendes ausgesagt:


Hat der Zeuge Bräuning das Wohnmobil, 2 Fahrräder, 2 rauchende Männer vor dem Banküberfall gesehen, und das an der „richtigen“ Stelle, wo 1,5 Stunden später der Zeuge Egon Stutzke, der nicht interviewt werden darf, der DDR Ex-Grenzer, 2 Männer sah, die ihre Fahrräder in ein geparktes Wohnmobil luden und davonfuhren?



Hat der Zeuge Bräuning etwa die Bankräuber gesehen, und einer hatte schulterlanges Haar?
Schwarzes schulterlanges Haar?

Ist das der Grund, warum der Zeuge Egon Stutzke nicht interviewt werden darf?

Damit er sich nicht verplappert und ebenfalls von langem schwarzen Haar erzählt?

Oder ist es viel trivialer, und „Uwe xy“  trug eine Kunsthaar-Perücke unter der Sturmhaube?

Okay, das war ein Scherz 😉

Urlaubsbekanntschaften als Zeugen. Autos und Tattoos und Bomben

Sie tanzte 2011 auf Fehmarn, ohne Angst vor dem sich aufbauenden Fernsehteam, so als ob sie nichts zu befürchten habe: Beate Zschäpe.

http://www.sueddeutsche.de/politik/nsu-terroristin-in-ndr-dokumentation-als-beate-zschaepe-vor-der-kamera-turnte-1.1640892


Urlaubsbekanntschaften waren bereits am 60. VT geladen, und berichteten Belangloses.

Es folgt nach einer Pause der Zeuge Christian Mo. Mo. berichtet, er mache mit seiner Familie – seine Frau, Sohn, Tochter und er selbst – seit langem Urlaub auf Fehmarn auf dem Campingplatz Wulfener Hals. 2007 hätten die drei –  und  – den Wohnwagen neben ihrem Mietwohnwagen bewohnt. Die drei seien herüber gekommen und hätten gefragt, ob sie Doppelkopf spielen würden. Das hätten sie verneint, die drei hätten dann mit Familie Sch. im nächsten Wohnwagen gespielt. 

Er sei mit seiner Familie immer drei Wochen da, die drei seien länger da gewesen, vier oder fünf Wochen. Das habe sich mal zwei Wochen, mal auch drei Wochen überschnitten. In den nächsten Jahren bis 2011 sei es dann immer wieder so gewesen.

Daraus lässt sich schliessen, dass das Trio BMZ von 2007 bis 2011 jedes Jahr im Sommer auf Fehmarn war.

Die richtigen Namen der drei, so Mo. auf Frage Götzls, hätten sie erst aus den Medien erfahren. Lise habe den Namen “Eminger” genannt, Gerri den Namen “Holger Gerlach” oder “Gerland”. Den Nachnamen von Max wisse er nicht

Ah ja. Liese Eminger. Nicht Dienelt? 




Mo. sagt auf Frage, dass Böhnhardt Tätowierungen gehabt habe: “irgendwas Gruseliges mit Totenkopf und Stahlhelm”. Darauf angesprochen, habe Böhnhardt von Jugendsünden gesprochen. Einmal seien die Tätowierungen übermalt gewesen.

Offensichtlich falsch, das „übermalt“.

Mo. sagt, beim schwarzen VW Touran habe es geheißen, dass der Wagen Gerri gehört. Die Tätowierung habe Gerri nur am Strand offen gezeigt, sonst sei sie verdeckt gewesen.

Nur eine?

“Also ergab sich für uns der Eindruck, dass sie in drei verschiedenen Wohnungen wohnen.”

Sagte seine Frau aus…

Sie hätten eine Handynummer von Zschäpe gehabt, einmal hätten sie angerufen, da sei Gerri dran gegangen. Das habe sie erstaunt, aber sie hätten gedacht, Gerri sei bei Lise zu Besuch.

Die Nachbarn in Zwickau hatten angeblich nie eine Telefonnummer…

Mo. sagt auf Frage, Gerri habe ihrer Erinnerung nach am Bein und Oberarm eine Tätowierung gehabt. Sie bestätigt, dass es sich um Blumenranken und einen Totenkopf gehandelt habe.

Wieder falsch.

Aus der Nebenklage wird Mo. eine Aussage ihrer Tochter vorgehalten, derzufolge Gerri mal erzählt habe, wie man eine Bombe baut; er habe das als Jugendsünde erzählt und von chemischen Stoffen berichtet, die da rein gehören; über eine Verwendung sei nichts gesagt worden, Gerri habe nur geprotzt. Davon wisse sie nichts, so Mo.

Diese Tochter sagte HEUTE aus:

Juliane S. gehört zu einer Familie, die Zschäpe, Böhnhardt und Mundlos zufällig im Sommerurlaub auf Fehmarn kennen gelernt hat

Über Politik habe sie sich nie mit ihnen unterhalten, dafür habe ihr Max oder Gery, sie weiß nicht mehr genau wer, erklärt, wie einfach man eine Bombe bauen könnte. Sie erzählt von Telefonaten und spontanen Besuchen unter dem Jahr. Sogar zu ihrem 17. Geburtstag hat sie das Trio eingeladen.

http://www.sueddeutsche.de/politik/prozess-in-muenchen-geburtstagseinladung-fuer-den-nsu-1.2056130

Bei Twitter liest sich das so:

https://twitter.com/hashtag/nsu?f=realtime


Die Tochter vom Ehepaar Mo. heisst also S. ?
Oder ist sie doch eher die Tochter des Ehepaares Sch. aus Peine?

Oder hat „Gerri“ jedem Mädchen im Umkreis erzählt, wie man Bomben baut?

Die Eltern Sch. waren auch vorgeladen:

Nächste Zeugin ist Ursula Sch. Auch Sch. berichtet, sie hätte die drei über das Doppelkopf-Spiel auf dem Campingplatz kennengelernt. Sie nennt die Namen “Lise Eminger”, “Gerri” für “Holger Gerlach” und “Max”. Später in der Vernehmung wird sie den Decknamen die Namen Zschäpe, Böhnhardt und Mundlos zuordnen.

Nur Max hat keinen Nachnamen, wie gehabt… der soll ja Burkhardt geheissen haben.

Das dritte Mal sei beim 17. Geburtstag der älteren der beiden Töchter 2009 gewesen. Da hätten die drei auch bei ihnen übernachtet, Lise bei der jüngeren Tochter und die Männer im Keller.

Gruselfaktor: Mörder im Haus…

Bei Gerri habe es geheißen, dass der Onkel ihm für die Urlaube auf Fehmarn die Fahrzeuge zur Verfügung stellt. Es sei einmal die Rede von einem Freund in Hannover gewesen, als die drei bei Sch.s zu Hause gewesen seien, den hätten die drei dann auch besuchen wollen

Das war dann wohl 2011? Besuch bei Gerlach?

Gerri habe zwei Tätowierungen gehabt, eine am Oberarm und eine an der Wade. Auf der Wade sei ein Totenkopf mit Stahlhelm gewesen, 2011 sei das übermalt gewesen mit Pflanzenranken. 

Wieder falsch.

Nebenklagevertreter Bliwier fragt, ob “Bombenbastelei” mal ein Thema gewesen sei. Ihre Tochter habe eine solche Aussage gemacht, antwortet Sch. Aus ihrer Erinnerung heraus, so Sch., habe ihre Tochter mindestens mit Gerri gesprochen und der habe wohl erklärt, dass es ganz einfach sei, wie man mit Sprengstoff eine Bombe herstelle. Im Nachhinein habe die Tochter gesagt, das sei bloß Chemie und man finde das im Internet. Bliwier hält vor, Sch.s Tochter hab gesagt, Max habe ihr erzählt, wie man mit Schwarzpulver eine Bombe herstellt, in welchem Zusammenhang wisse sie nicht mehr. Das passe jetzt nicht mehr mit dem Namen, sagt Sch.

Das weiss ich auch, wie man das macht. Aus der Keupstrassenakte.
Jetzt Wolfgang Sch.

Im Jahr 2008 seien die drei wieder da gewesen und in den Folgejahren habe man sich dann auch in Anrufen über die Termine abgesprochen. Angerufen habe meist Gerri. Zu Max habe er, Wolfgang Sch., zwischen den Urlauben über E-Mail Kontakt gehabt, weil Max fachkundig im “Hardware-Basteln” gewesen sei.

Nichts über Tattoos, und auch HEUTE im Saal kein einziges Wort dazu 🙂

In einem Jahr habe es geheißen, dass Max seine Freundin mitbringen wolle, die sei aber nicht mitgekommen, weil sich die beiden dann getrennt hätten.


Die 3 waren also mit einem Auto aus Zwickau von 2007 bis 2011 jedes Jahr im Sommer auf Fehmarn, immer 4 bis 5 Wochen, hatten sich verändernde Tattoos, und hiessen Liese Eminger, Gerri Gerlach und Max no name 😉


war für Zeugin Gerry, eigentlich Holger G. So heißt ein anderer Angeklagter im -Prozess. kannte sie als Max.
Zeugin kannte Zschäpe als Liese oder Lieschen E., selber Nachname wie der Mitangeklagte André E.
oder hat der jungen Zeugin mal erzählt, wie sie Schwarzpulver für Bomben herstellen könne. Sie fand’s uninteressant

Das ist also konstant so bis heute.

Zweite Zeugin berichtet von „drei völlig netten, offenen Menschen“

Katharina M. hat ähnliches zu berichten. Gemeinsam mit der Familie S. und „unseren ossis“, wie sie das Trio nannten, war auch ihre Familie viele Jahre lang auf der Ostseeinsel. 

http://www.sueddeutsche.de/politik/nsu-prozess-in-muenchen-der-verrat-von-fehmarn-1.2056130 

Schon wieder nicht nach Tattoos gefragt, Manne ???
Langsam fällt das auf… wie die alle pennen im Saal…


Dann werden wir ja in der Akte „Komplex Fahrzeuganmietungen“ sicher einen VW Bus oder ähnlich für die Sommer 2007 bis 2011 finden, und zwar bei der Autovermietung Stölzel, denn Wohnmobile wurden auf Fehmarn nicht gebraucht 😉

Die Urlauber sind Frau Eminger, Herr Gerlach und Herr Max wahrscheinlich Burkhardt.


Jetzt machen wir es aber spannend und nehmen den gesamten Vermerk des BKA von 2012, alle Fahrzeuganmietungen.

Im Gerichtssaal mussten die Leute das schliesslich auch ertragen…






Irgend etwas kann da nicht stimmen.
Ganz und gar nicht.

Wer ist Jens Burkhardt?

Wer ist Max Müller?

Und was wollte Andre Eminger 2 Mal auf Fehmarn?

Warum gibt es Max Burkhardt, den angeblichen 
Alias von Uwe Mundlos, nur bis 2007, und nur 2 Mal?

Andre Eminger ist nicht der Alias von Mundlos gewesen, selbst bei der Bahncard war er es für Böhnhardt.

Wer hat denn dieses heillose Durcheinander verbockt?

Märchenstunden mit Ali Demir

10 Jahre Bombe Keupstrasse, Ali Demir erinnert sich:

Wer genau hinschaut, sieht auch heute noch die Narben. Zum Beispiel im Haus Keupstraße 56. „Da sind die Nägel eingeschlagen“, sagt Ali Demir und deutet auf schwarze Flecken an der Fassade. Ein paar Meter weiter steht Metin Ilbay vor seinem Juweliergeschäft. „Zieh doch mal Deine Hose ein bisschen hoch, dann können wir Deine Narbe sehen“, bittet Demir. Ilbay aber möchte nicht. „Da gibt es nicht mehr viel zu sehen“, sagt der 58-Jährige. Manche Narben sind inzwischen gut verheilt. Doch dann beginnt er zu erzählen, wie er den 9. Juni 2004 erlebt hat.

Auf einem Hocker habe er vor seinem Geschäft gesessen. Er habe gesehen, wie ein ihm Unbekannter ein Fahrrad schob und vor dem Friseurladen schräg gegenüber abstellte. Einige Minuten später, kurz vor 16 Uhr, explodierte die Bombe, die in einem Koffer auf dem Gepäckträger des Fahrrades deponiert war – offenbar ferngezündet aus einer Hauseinfahrt, aller Voraussicht nach von Uwe Böhnhardt oder Uwe Mundlos aus der Terrorzelle Nationalsozialistischer Untergrund (NSU).

Hunderte Nägel flogen durch die Luft, einer davon in Ilbays rechtes Bein, ein anderer in seine Schulter, wieder andere ließen Fensterscheiben zersplittern, beschädigten Autos und verletzten 21 weitere Menschen, vier davon schwer. Der Anschlag hätte noch viel schlimmere Folgen haben können, wenn nicht zu der Zeit vor dem Friseurgeschäft zwei Lastwagen geparkt hätten. „Die haben die Wucht der Detonation aufgefangen, sonst hätte es bestimmt Tote gegeben“, sagt Demir und denkt an die Kinder, die um diese Zeit vom nahen Kindergarten abgeholt wurden und auf der anderen Straßenseite gingen.

Zehn Jahre nach dem Nagelbombenattentat: Die Narben der Keupstraße | GA-Bonn – Lesen Sie mehr auf:
http://www.general-anzeiger-bonn.de/news/ga-thema/die-narben-der-keupstrasse-article1367046.html#plx2092434374


Die Lastwagen:

Der blaue Lastwagen blieb offenbar unbeschädigt…

Der rote Lastwagen wurde beschädigt:



Vorn im Bild ein Polizist in Zivil, der nur eine gelbe Warnweste anhatte, der Kollege im Shirt trägt eine Pistole.

Das sind wohl offensichtlich die gesuchten Bewaffneten…

Die falschen Polizisten aus der Kölner Keupstraße

Demir beschreibt die beiden Beamten von damals. Beide waren wesentlich kleiner als Baumeister und Voß. Der erste, für den Baumeister präsentiert wurde, circa 1,70 bis 1,72 Meter groß. Der andere, für den Voß geschickt wurde, circa 1,75 bis 1,77 Meter. Baumeister ist etwa 1,80 Meter groß, Voß noch größer. Die Beamten, die Demir sah, trugen Zivil, normale Hose, normales Hemd, kleinkariertes Muster, normale Jacke, Sportschuhe, beide unterschiedlich angezogen.

Und es wurde ständig nachgelegt:

Phantom-Polizisten

von Thomas Moser
Datum: 08.05.2013 (Update: 15.07.2014)

 Was ist neu ?

 Das erste Mal gegen 15:10 Uhr, als die beiden, möglicherweise Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos, die Schanzenstraße in Richtung Keupstraße gingen. Eindeutig identifiziert sind sie nicht.

Was sagt man dazu ?
Nicht eindeutig die Uwes, auf einmal nicht mehr, 
nach 2,5 Jahren Behauptung der Eindeutigkeit ???



Aber die beiden Polizisten in Zivil mit Waffen, das sind wohl Ali Demirs Polizisten, die er 1 bis 2 Minuten nach dem Anschlag gesehen und gesprochen haben will, während der Rest der Polizei von Köln erst nach 20 Minuten gekommen sein soll…


Der Bombenanschlag Keupstrasse Teil 3: Die Anlieger als Zeugen

Kurzfassung: Die Aussagen der Anlieger waren unbrauchbar.
ENDE Teil 3.
Er erlebte den Nagelbombenanschlag am 9. Juni 2004 in seinem Büro mit.  Unmittelbar nach der Explosion sah er vor seinem Laden zwei Männer, die mit Sicherungsmaßnahmen beschäftigt waren. Weil sie Waffen trugen, hielt er sie für Polizisten. Gekleidet waren sie in Zivil. Mit einem sprach er über den Anschlag. Allem Anschein waren sie die ersten Beamten am Tatort.
Heute stellt sich heraus: Die Beamten wurden offensichtlich nie polizeilich vernommen. Sie tauchen nicht im Einsatzbericht der Polizei auf. 

Ach Ali…

Der ungehörte Zeuge Ali Demir.

Der ungehörte Zeuge Ali Demir. Quelle: kontextwochenzeitung.de

Alles Blödsinn… siehe Teil 3 der kleinen Keupstrassen-Serie.

Dank an Perfektibilisieren

Blick in den Abgrund: Thomas Moser erklärt den NSU-Komplex Teil 4

Der eigentliche Leckerbissen kommt zum Schluss, und er benötigt eigentlich keine weiteren Anmerkungen… Tiefer Staat, Gladio, P2 (propaganda due), welche Rolle spielt „der grosse Bruder“ (von übern Teich, die USA sind gemeint) beim Tiefen Staat der BRD?
Bei der Staatsmafia?

Dieselbe Rolle, die die USA bei Gladio spielten, via Geheimloge P 2, wo Militärgeheimdienst Italiens und die CIA via dem NATO- Alliied clandestine committee ACC die Bombenanschläge in Bologna und wohl auch 6 Wochen später beim Münchner Oktoberfest ausführen liessen?

Welche Rolle spielt der „befreundete Staat Israel“ in der BRD und in dessen Tiefem Staat ?

Mit über 80 Toten in Italien, und mit 13 in München, seit 1980 nicht ansatzweise aufgeklärt?
Das sind 9 NSU…

Herr Moser, welche Rolle spielt die staatstragende Antifa eigentlich bei der Nichtaufklärung des Oktoberfestattentates?

Hat sie nicht schwere Schuld auf sich geladen, indem sie seit fast 35 Jahren reflexartig auf Karlheinz Hoffmann verweist, und dessen WSG ? Und so den Tiefen Staat und die Geheimdienste gedeckt hat ?

Hat die Antifa (und die Linke, zu der auch Thomas Moser gehört) nicht den Tiefen Staat der BRD überhaupt erst mit ermöglicht?

Die Rolle der Medien… der 1968er versifften linken Medien… Akif hat Recht !!!

Seien Sie versichert, nach dem Fall des NSU-Phantom ist noch lange nicht Schluss…

Sie haben das Wort:

Blick in den Abgrund: Thomas Moser erklärt den NSU-Komplex Teil 3

Die NSU-Spur führt in die Sicherheitsbehörden der BRD, und das auf dramatische Weise.

Na bitte, es geht doch, Herr Moser !!!

Es ist der Staatsschutz der Polizei, es ist der Verfassungsschutz.

Ja, und das BKA und die BAW ????
Die Köpfe der Hydra Tiefer Staat in der Regierung ???

Die Leute der Mafia „Tiefer Staat“, die BKA und BfV und Staatsschutz überhaupt erst Anweisungen erteilen können ???

Was ist mit den Richtern, wer weist die an?
Von „unabhängiger Justiz“ kann doch wohl in Deutschland keine Rede sein, das gab es hier noch niemals!

Staatsanwälte… okay, ich hör ja schon auf 😉

Vergessen ???


Juli 2014

Die Kapitulation des Berliner NSU-Ausschusses vor dem Tiefen Staat.



Es geht los mit ein paar Anmerkungen zu Florian Heilig, und dann wird es richtig gut.
Das ist ein must see


Der gesamte Komplex der NSU-Inszenierung fehlt allerdings, den gab es gar nicht?
Falsche Mietverträge, falsche Asservaten, untergeschobene Waffen, nie geprüfte Waffen die man sofort zu Mordwaffen erklärte, das Alles existiert bei Thomas Moser irgendwie nicht…


Aber es ist trotzdem gut, was er sagt:

Der Berliner NSU-Ausschuss hat vor dem Tiefen Staat kapituliert.

Was er nicht sagt: 

Die anderen Untersuchungsausschüsse haben Dasselbe getan, nämlich kapituliert, und es steht zu befürchten, dass auch die neuen Untersuchungsausschüsse in Hessen und NRW ebenso „scheitern“ werden wie der in Berlin, der in Bayern, der in Sachsen und der in Thüringen, der von Allen noch der Beste war, trotz Katarina König, der Obervertuscherin. 

Denn es kommt auf den Vorsitz an, und Frau Marx war gut. Und mutig!

Einen herzlichen Dank an Frau Marx, die das einzige Ergebnis des Thüringer UA am Tage der letzten Sitzung (31.3.2014) höchstselbst produzierte: 

Die Russlungenlüge des BKA-Präsidenten und des Generalbundesanwalts im Bundestag hat nur Frau Marx ganz allein ans Licht gezerrt, dafür herzlichen Dank. 

Ab Minute 5 fängt dann der Krokus-Wahnsinn an.
Dazu habe ich nichts mehr anzumerken.

Es gab niemals eine V-Frau Krokus?

Es gab niemals eine Informantin VM-Krokus, 

nennen wir sie „Petra Senghaas“, oder besser „Petra Klass“, die als V-Frau für das LfV Baden-Württemberg die „lokale NPD-Szene“ aushorchte.

Das ist eine Lüge. Ein „roter Hering“.


Da wurde auch nicht Petra S. „Krokus“ abqualifiziert, Herr Moser, sondern der Irre von der Insel 😉

Aber das wissen Sie ja alles selber, gelle?

_________________


Thomas Moser empfiehlt den bestellten Beratern der Enquete-Kommission im Ländle, die Schauveranstaltung zu boykottieren, und die sind -oh Wunder- allesamt links bis linksextrem…


Das Gruselkabinett reicht bis hin zur zionistischen Mozart-Amadeo-Stiftung der Stasifrau Kahane.

Es ist derart irre, dass man nur noch lachen kann.

Juli 2014 
Die linken Berater (Antifa und DGB etc) sollen die Enquete-Kommission in Stuttgart boykottieren, und statt dessen einen Untersuchungsausschuss fordern.
Mutige Polizisten werden gesucht.


Dem letzten Punkt ist zuzustimmen.

Boykottiert wird da gar nichts, Herr Moser, denn der Job ist bestens bezahlt.
Wir wissen das, Sie wissen das, und die „Berater“ erst Recht.

Blick in den Abgrund: Thomas Moser erklärt den NSU-Komplex Teil 2

Der Tod eines Zeugen und die Fragen dazu:  Florian Heilig.



Wo ist denn das Protokoll der Polizei-Vernehmung des Florian Heilig von VOR dem 4.11.2011, Herr Moser? 

Hat man Ihnen das immer noch nicht zugespielt, so dass Sie nach wie vor nur spekulieren und rein gar nichts wissen?

NSS und Öhringen, und Ku Klux Klan-Polizei, wissen Sie immer noch nichts?
Wo sind denn die „Informanten aus dem Polizeiapparat“ ?
Haben Sie gar keine?

Die Leiche sei ohne Einverständnis der Familie eingeäschert worden, und Gerüchte über gebrochene Knochen werden auch erwähnt. Drogen im Magen, das kursiert ebenfalls, und die in letaler Dosis.

Wo ist das Obduktionsprotokoll?

Wer soll das glauben, dass das BKA gerne ermitteln wolle, aber nicht dürfe ???

Aus formalen Gründen ???

Die Andeutung „da ist einiges schief gegangen“ soll auf was hindeuten?
Auf eine V-Mann-Tätigkeit?

_______________________

Das Ganze kommt mir vor wie ein Versuch, einen Parlamentarischen Untersuchungsausschuss in Baden-Württemberg doch noch zu erzwingen, was eine wichtige Sache wäre, um an die Akten heranzukommen, auch an die zu Florian Heilig.

Da der Moser gut bekannte Nebenklageanwalt  RA Narin auch der Anwalt der Familie Heilig ist, warum geht Thomas Moser nicht die Abkürzung, um so Akteneinsicht zu bekommen?

Was soll diese ganze Spekulation, anstatt die Akten beizuziehen?

___________________________

Zum Thema Florian Heilig gibt es im Blog folgenden aktuellen Beitrag:

Die NSU-Zeugen wurden ermordet: Corelli und Florian Heilig

Sehr viele Bilder dort… und ganz andere Fragen als Moser sie stellt. 


Warum wird vermieden, seitens der „Aufklärer“, sich auf Thomas Wüppesahl zu beziehen?
Der ist linksgrün (wie die Aufklärer teils auch, die Masse ist aber tief rot) und hat viel bessere Zugänge mit seinen „Kritischen Polizisten“, als Leute wie Moser oder Wetzel sie jemals haben werden.

Statt gemeinsam zu agieren, wird Wüppesahl totgeschwiegen.
Warum?

Warum gibt es keine Allianz der Aufklärer von Hajo Funke über Thomas Wüppesahl bis hin zu Thomas Moser mit Georg Lehle (friedensblick.de) im Schlepptau?

Warum werden alle „nicht-Linken“ wie zum Beispiel Elsässer ausgeschlossen?

Die Antwort ist ebenso klar wie fatal:

Weil es eben nicht wirklich um Aufklärung geht, sondern um „Umwidmung“, wobei der NSU als Mörder Inc. erhalten werden soll um jeden Preis. Nur eben als Auftragsmörder des Tiefen Staates.

So einfach ist das.
Darum geht es „den Aufklärern“, die alle, ich wiederhole ALLE, den Satz nie begriffen haben, den von der ganzen Wahrheit. 

Die Wahrheit, nur die Wahrheit und die ganze Wahrheit.

Die ganze Wahrheit wollen sie alle nicht.
Die fürchten sie wie der Teufel das Weihwasser, und darum sind sie die besten Verbündeten des Tiefen Staates.




Die Lüge, nur die Lüge, und die ganze Lüge.




Ende Teil 2.

Blick in den Abgrund: Thomas Moser erklärt den NSU-Komplex Teil 1

Ganz aktuell, vor rd. 2 Wochen, hat der Journalist Thomas Moser, ein ausgewiesener NSU-Kenner, auf einer Veranstaltung „das grosse Ganze“ erklärt.

Dazu gibt es ein 2 Stunden dauerndes Video bei Youtube, hier ist es:





Thomas Moser und Friedrich Burschel: Blick in den Abgrund — Konsequenzen aus dem NSU Kom[plex] ergänzt fatalist
Nun ist es leider so, dass weder die Moderatorin noch der Antifa-Mann (und Prozessbeobachter für NSU-Watch) Burschel irgend etwas Interessantes zum Thema beizutragen hatten, auch die Fragen und Gesprächsbeiträge aus dem Publikum sind entbehrlich.

Aber was Thomas Moser dort berichtet, das verdient eine Wiedergabe und nähere Betrachtung. Moser äussert sich 5 Mal, also gibt es jetzt im Videokanal 5 neue Videos.
Burschel und die „Moderatorin“ fehlen dort. 
Nur Moser pur, das schont Nerven und Geduld.

Auf geht´s

Das 1. Video ist das Längste, Moser äussert sich über die Verbindungen und Aktivitäten des V-Mannes Thomas Starke, seines Kumpels Marcus Mike Friedel, beide auf Mundlos Garagenliste 1998 schon drauf, wie Friedel im Knast in den 1990er Jahren den Informanten „Erbse“ Torsten Ogertschnik aus Heilbronn kennen lernte, und wie Günter Stengel, LfV-Beamter im Ländle dann 2003 von dieser „Erbse“ vom NSU erzählt bekam, seinen Aktenvermerk dazu aber vernichten musste auf Geheiß seiner Vorgesetzten.

Und wie Günter Stengel dann 2013 seine „Erbse“ auf den Heilbronner Phantombildern wieder erkannte.

Es gibt eine Aufzählung aller V-Leute in Heilbronn am Tag des Polizistenmordes, auch das FBI wird erwähnt.

V-Mann Wohlleben, bezeugt von Bundesanwalt Hans-Jürgen Förster, die mögliche V-Frau RA Nicole Schneiders, das volle Programm.

Also nicht den fatalisten als Verschwörungstheoretiker beschimpfen, gelle?


Am Ende steht ein Fazit: Der NSU ist ein doppelter Skandal:
Die Mordserie wurde nicht aufgeklärt, 
und die Aufklärung des NSU wird jetzt verhindert.

Allgemeine Einführung, 23 Minuten:




Die „Erbse-Geschichte“ steht seit Mai hier im Blog:

NSU Sach- und Lachgeschichten Teil 9: Was ist der NSU und wie viele gab es? Teil 4

Corellis BfV-Initiierungen haben wir als NSU 2 und NSU 3 in den letzten Teilen dieser kleinen Serie für den Zeitraum 2001-2003 einfach mal angesetzt. Piatto und seine Freunde als NSU-D 1.0 im Jahr 1999 in Brandenburg ebenfalls. 


Das waren aber längst nicht alle NSUs, da müssen Sie sich noch ein wenig gedulden!
Jetzt kommt „Erbse“, seines Zeichens V-Mann des LfV Baden-Württemberg und mit bürgerlichem Namen Torsten Ogertschnig aus Heilbronn. Siehe Beweisbeschluss des NSU-PUA BW 16 und BW 17.









Dort wird auch der „Bankräuber-NSU“ eingehend abgehandelt, der auch im Buch von Erbse stehen soll, dass Edathy seit 2005 hatte, aber nicht fand, und dass das BfV hat und nicht rausrückt.

„Erbse“ soll diesem Phantom ähnlich sehen:


Das ist mal Tino Brandt und mal Alexander Neidlein, und es ist eben für Manchen auch „Erbse“. Projektionen nennt man das wohl.

Grandiose Desinfo imo. „Putin war auch dort“…
___________________



Zum Spitzel Thomas Starke (ab 2000 V-Mann des LKA Berlin) ist anzumerken, dass das Protokoll Nr 66 b auf dem Bundestags-Server liegt und dort die auch von Moser und Förster stets unterschlagene Tatsache steht, dass Starke Anfang 2001 bereits eine langjährige Vertrauensperson war. 

Aust/Laabs unterschlagen das ebenfalls, und es ist auch klar, warum sie das Alle unterschlagen:

Weil es ganz schlecht wäre, wenn ein V-Mann Thomas Starke „das TNT“ gebracht hätte, und das Trio zu einem V-Mann nach Chemnitz geflohen wäre.

Ganz schlecht. 
Es würde nämlich erklären, warum die „Fahndung“ erfolglos bleiben musste, warum trotz Handyortung Böhnhardt ÜBER MONATE nichts passierte, UND DAS DARF NICHT AN DIE BREITE ÖFFENTLICHKEIT !!!

Protokoll 66b, öffentlich zugänglich seit 1 Jahr (!!!):

Tankred Schipanski (CDU/CSU): Vielleicht noch mal ins Jahr 2001 zurückgehen mit dieser Vertraulichkeitszusage. Sie haben ein Schreiben erhalten, vom 02.01.2001, an das Polizeipräsidium Berlin, zu Ihren Händen, wo der GBA erklärt, dass der langjährig geführten Vertrauensperson die Vertraulichkeit zugesichert wird. Das ist MATA GBA – 3/47 a – 58, Blatt 307 ff. Zum einen die Frage: Der Starke war erst seit wenigen Wochen angeworben worden, und jetzt schreibt der GBA: „langjährig geführte Vertrauensperson“. Wie kann das denn sein?
Zeuge P. S.: Keine Ahnung. Da müssen Sie den GBA fragen. Dazu kann ich nichts sagen.
Tankred Schipanski (CDU/CSU): Aber dem GBA war schon bekannt, dass Sie den erst seit –
Zeuge P. S.: Ja

Zeuge dafür ist also der Generalbundesanwalt höchstselbst.
Wie köstlich…


Das entlarvt das „Untertauchen nach der Razzia 1998“ als Geheimdienst-Operation.
Das Trio BMZ als gesteuerte Aushorchzelle von Anfang an.


So weit will Thomas Moser denn doch nicht gehen, das würde den Linken (zu denen er gehört, wenn er auch der Vernünftigste unter ihnen ist) den ganzen schönen Neonaziterror kaputt machen. Und so spricht er weiterhin von „vagen Hinweisen aus Sachsen, dass Starke schon vor Ende 2000 V-Mann gewesen sein könne“.

Da lache ich kurz, denn das steht seit über einem Jahr fest, dass er war… Seit 1995 übrigens schon.

Tankred Schipanski (CDU/CSU): Und ist Ihnen bekannt, dass in der Zeit, wo Sie den Starke führten, er mehrere Vertraulichkeitszusagen bekommen hat?
Zeuge P. S.: Ja, ich glaube, er hat mehrere Vertraulichkeitszusicherungen oder Geheimhaltungszusicherungen gehabt. 

Man muss davon ausgehen, dass Thomas Starke BfV-Spitzel war, als er 1997 das „TNT“ brachte und dann das Trio 1998 versteckte. DESHALB schrieb BKA-Staatsschützer Brümmendorf auch nur eine handschriftliche Notiz für die Fahndung, als er in Erfurt war (Febr. 1998), weil er seinen Tipp „Fluchtadresse Thomas Starke Chemnitz“ nicht im EDV-System haben wollte…

Dazu ein must read:

Sach- und Lachgeschichte Nr. 1: Sie finden bei einer Razzia TNT und Rohrbomben. Was tun Sie dann?

Das LKA Erfurt ist sogar zu doof zum Lügen.



Und weil man das noch nirgendwo jemals gesehen hat, hier das Sicherstellungsprotokoll der Durchsuchung vom 26.01.1998. „Garagenrazzia“.

 





Die umgebauten MEGA-BÖLLER aus Schwarzpulver hat der Suchhund auch alle gefunden.
Wer da TNT findet, der darf es behalten. Aber nicht bomben, bitte 😉


Und bei Beate Zschäpe, selber Tag:


Sehr lesenswert:

NSU: IN ZSCHÄPES GARAGE IST NOCH HEUTE SPRENGSTOFF


Von Nov 2013, aber die Aufklärer Moser & Wetzel & Förster & Aust/Laabs wollen es nicht zur Kenntnis nehmen. Ebenso wenig wie sie den TNT-V-Mann Thomas Starke sehen wollen…


Ende Teil 1

 

1 2 3 4 5 6 7 8 9 liste2 liste3 listezsch seite 1

Was blieb übrig als Anklage für Andre Eminger?

Über ein halbes Jahr hat Andre Eminger in U-Haft verbracht, und angeklagt ist wegen Beihilfe.
Verhaftet am 24.11.2011 in Brandenburg, der BGH verfügte seine Entlassung am 14.06.2012.

Das war rund 5 Monate nach dem Ermittlungsergebnis des BKA, vom Dez 2011, dass Eminger nicht der Hersteller des „Bekennervideos“ sein könne.



Was bleibt übrig von der Posse?


Quelle: BGH




Irgendwie ist das Alles nur noch verrückt. 
AOK-Kartenüberlassung und Bahncardüberlassung.

Susann Eminger hat Zschäpe eine Bahncard auf ihren Namen besorgt.
Da hat sie Glück, dass der Staat offenbar ihre Dienste zu schätzen weiss und 2 Heimplätze einsparen will… Badetag bei Terroristen, und das jede Woche… Urlaubsplatz auf Fehmarn gebucht, und das mehrfach…

Der Jahrhundert-Terror-Prozess … wie soll das enden???




Update zu V-Mann-verdächtigem Probsteigassenbomber von Köln 2001

Adebar wiess auf ein Video hin, vom ZDF, 12. Juli 2014, welches sehr anschaulich auch mit Hajo Funke im Interview belegte, dass „das kleine Bömbchen“ nicht von den Uwes in den Laden gebracht wurde.



Vielen Dank!


Wer den Blogeintrag vom 29. Juni kennt, der wird Vieles wiedererkennen 😉


„NSU“ 2.0 Staats-VT in der Probsteigasse in Köln 2001

Die Staats-VT NSU 1.0 ist in der Probsteigasse grandios gescheitert: Keine Uwes, nicht einmal mit Perücke. 

Das Trittbrettfahrer-Paulchen Panter-Video flog als übler Spaß auf.

Man hätte erwartet, dass auch Journalisten klar geworden wäre, dass die These der Anklage, das Trio sei ein „NSU“ gewesen, dass diese These Blödsinn war und ist. „Unbelegte These“, das wäre noch die mildeste Formulierung der Tatsachen.

Weit gefehlt!



Brav folgt die Leitmedienhorde der Propagandisten auch der nunmehr aktuellen Regierungsthese „NSU 2.0“ : Der „NSU“ war das schon, nur war der eben grösser, ein bundesweites Netzwerk mit Helfern allüberall. Dass gerade die Ceska in der Schweiz verbrannte wird einfach verschwiegen… Propaganda-Huren halt…

Nur besonders dämliche Juristen (siehe Bundesanwaltschaft) sind weiterhin der Meinung, „die Uwes“ hätten das Bömbchen im Laden in der Probsteigasse abgestellt. Die furchtbaren Juristen… Freisler lässt grüssen. Nichts gelernt…






Sollte das so kommen, dass Johann „Helle“ Helfer erkannt wird, dann ist er damals 2001 „verborgen worden“, also ein V-Mann. Das ist aber sowas von zwingend logisch, weil damals eine Zweitakte an den Staatsschutz ging: Man hätte Helfer erkannt und ermittelt und gegenüber gestellt, es sei denn… Sie wissen schon, liebe Leser…

Dann könnte Johann H.  auch erzählen, dass Uwe Mundlos ihm das Bömbchen 
-im von Andre Eminger ausgeliehenen Wohnmobil- 
in die Hand gedrückt habe, 
und Beate Zschäpe einen Weidenkorb liebevoll vorbereitet hatte. 
Damals, kurz vor Weihnachten 2000…

Alle wären glücklich, besonders die Anklage. Der NSU 2.0 wäre Realität. Auch ein hessischer Beamter Andreas Temme passt dort hervorragend hinein, und ein Polizist Timo Hess in Heilbronn sowieso. Oder ein Ku Klux Klan des LfV B-W, oder eine Neoschutzstaffel des Florian Heilig. Und die NPD um Neidlein & Co erst Recht.

Ein Mevlut Kar halt weniger, aber wer wird denn so pingelig sein…


Mehr ist dazu nicht anzumerken, und es ist kein einziges Wort zurück zu nehmen.


Bilder aus Zwickau

Um die Zeitungsartikel in der Bude zu finden, mussten gestern Bilder angeschaut werden.
Es gelang nicht, da es keine Auffindefotos zu den Zeitungen gibt.

Aber ein paar interessante Fotos gab es trotzdem.

Ballerspiele im Keller?
Alarmmelder inklusive:



Kameras in Blumenkästen, Plastikblumen:


Bei „Oma“ Charlotte Erber:



Na ja. „ungehindert Rauchgase einströmen“ geht anders…


Küche:



Keine Ahnung, ob das EDV 11 ist…


Der Flur in der Wohnung:

 Der Bagger:

Erzählen Sie doch keinen Blödsinn, Herr Lenk!

Wie soll denn die Festplatte EDV 11 mit den „Bekenntnissen“ und Susann Emingers „Zschäpe“ Handy in den Schutt gelangt sein, wenn da alles rund um die Uhr bewacht wurde???

Sehr überzeugend 😉

Tusch bitte: Der Flur vor der Wohnung, mit Benzinkanister!!!

Also fast ein Benzinkanister, immerhin!
Soll dort gewesen sein…

500 Fotos weiter ist er dann wirklich dort!


Wer hat bitte wann den Benzinkanister dort gesehen?

Vorladung der Berufsfeuerwehrleute ist unumgänglich!!!

Lesen Sie bitte dazu auch, 5 Teile:

Wie das Benzin nach Zwickau kam. Teil 1: Die Explosion

3 Stunden nach dem Auffinden von 2 Leichen in einem Wohnmobil in Eisenach explodierte in Zwickau in der Frühlingsstrasse in Zwickau eine Doppelhaushälfte, das sogenannte Siedlerheim. Irgendwann um 15 Uhr.



Wie das Benzin nach Zwickau kam. Teil 2: Der Bagger kommt, und am Morgen die Suchhunde

Der Kamerareporter Heiko Richter war am Abend des 4.11.2011 wieder vor Ort, um die Ausführung der angeordneten Sicherungsarbeiten zu dokumentieren:



Wie das Benzin nach Zwickau kam. Teil 3: Der Brandermittler Frank Lenk aus Kirchberg riecht Benzin

Vor den Hunden roch der das, die Nachbarn rochen Gas…

Wie das Benzin nach Zwickau kam. Teil 4: Zschäpe roch nicht nach Benzin. Zschäpe???

Wer wohnte in dem Haus, dass am 4.11.2011 explodierte?




Wie das Benzin nach Zwickau kam. Teil 5: „Wer hat bitte noch nen Reservekanister im Auto?“

„aber bitte kein Diesel!!!“



aber vielleicht sind das ja auch alles nur dumme Verschwörungstheorien gewesen 😉


Fotos: Die Ceska-Sieber

Die sind geheim. Die darf niemand interviewen.
Es steht zuviel auf dem Spiel.
So wie beim DDR-Grenzerrentner Egon Stutzke, der in Eisenach das V-Kennzeichen sah…

___________________________________

Abschliessend eine Frage:
Was ist das???