Monthly Archives: Juni 2014

Wissenschaft und Dokumentation: Was ist drauf auf der Corelli NSU-CD von 2003? Teil 5

Teil 5 hat den Ordner Nigger zum Thema:

Sreenshot mit Nigger-Eigenschaften

138 Bilder in 2 Ordnern.

Bilder und Fotos

Bilder ist vergleichsweise harmlos:

Unterordner Bilder

Details Unterordner Bilder

Richtig übel sind die Fotos:

Es gibt Bilder von gehenkten Negern, von Kannibalismus, von Lynchjustiz gegen Schwarze, eine Axt im Kopf steckend, Verbrennung von Leuten im offenen Feuer vor Publikum etc, vermischt mit „Spassbildern“.

Beispiele für „Spassbilder“:

funpics… teils aus Holland.


Bei google.de findet man teils dieselben Bilder von Lynchjustiz:

google.de screenshot „hanged nigger“
NSU-CD

NSU-CD


Die Dateinamen lassen auf US-amerikanische Herkunft schliessen.


Kannibalismus-Bilder findet man auch bei Google.de, ob die echt sind, geschweige denn die Bilder auf der NSU-CD, da enthalte ich mich.


Die Eigenschaften dieses Bildes, keine Kamera etc angegeben…



Es folgt Teil 6: Der Ordner NS.


Diese Dokumentation der Inhalte dient wissenschaftlichen Zwecken. Der Autor „fatalist“ distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten.

this documentation of Third Reich Propaganda pictures is for scientifical purposes only. This is NOT political propaganda.

the blogger „fatalist“ does not agree with those contents. 

to whom it may concern…

UPDATE zu Fahrrad Geschichte Nr. 2: Showdown in Eisenach

Merkwürdige Zufälle:

Was für ein Zufall. Am 27. Mai schreibt Trachydura Jüngeri hier im Strang:

Die graue Fläche ist nachträglich eingefügt worden, das sieht man daran, dass die Klotür, die aus hellem Holz ist, perspektivisch „hinter“ der Matratze verschwindet. Der graue Riss ist dazu da, um das zu verschleiern.Wenn du genau hinschaust, siehst du an der LINKEN Wand des Gangs zum Bett einen Abschluss, genau dort, wo das Bett beginnt. HIER setzt die graue Fläche an, und sie deckt genau jenen Hohlraum, der sich dahinter eröffnet. Links neben dem Kopf der Fehler: Die Reflexion der 20 cm hellen Bettrands, und ein Winziger Streifen AUSGEKLAPPTEN Bettrands. Eine perfide, aber durchschaubare Fälschung. Dass mir das nicht aufgefallen ist! War das sinnlose Kunstgeschichtestudium doch noch für was gut

Es geht um das Bild vom toten Mundlos im Wohnmobil:


http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/fahrrad-geschichte-2-der-showdown-in.html

und der Nachtrag dazu:


http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/fahrrad-geschichte-2-der-showdown-in_6.html


3 Tage nach dem Post im politikforen.net von der grauen, per Bildbearbeitung eingefügten Fläche, erschien folgendes Foto in der Berliner Zeitung:

http://www.berliner-zeitung.de/magazin/als-die-nsu-terrorzelle-aufflog-der-letzte-tag,10809156,27301952.html

Zufälle gibt es, die sind einfach nur schön.
Noch ein bearbeitetes Bild, i ward narrisch.

Danke an @nachdenkerin, der das mit den „3 Tage später“ aufgefallen ist. Küsschen.

Update zu: Taskforce in Zwickau

Heute erschien ein Blogbeitrag, der sofort Reaktionen auslöste.
Über die Frühlingsstrasse in Zwickau. 4.11.2011. Was da los war vorher.
http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/22/taskforce-in-zwickau-von-einem-schloss-zum-anderen/

Der Truppführer stellte die Frage, ob die Dame die Frau Dienelt oder ihre Freunde gekannt habe. Nicht näher, die Antwort, gesehen ab und zu schon, aber näher gekannt nicht. Ob manchmal andere Leute da gewesen seien, wurde schließlich die Frau gefragt, und mit welchen Fahrzeugen. Ja, die Antwort, manchmal ganze Gruppen, so dass die Parkplätze voll gewesen seien. Die freundliche Dame gab noch an, einmal mit der Dienelt gesprochen zu haben, und zwar, als sie an ihrem Hauseingang weinend vorüber gegangen sei. Es sei ein kurzes, merkwürdig sinnloses Gespräch gewesen, im Sommer 2011, bevor „die Bude hochgegangen ist“.


Man fragte mich, wie man mir PNs zukommen lassen könne. 
Schreib einen Kommentar, und schreib rein, dass das Privat sei.
Dann lese ich das und veröffentliche den Kommentar nicht.

Meine Frage war:

Gab es vor dem 4.11.2011 in Zwickau in der Frühlingsstrasse (und den Blumenstrassen dicht bei) Fahrzeuge von „auswärts“, also aus Köln, Wiesbaden, Erfurt, Jena oder München?

Waren dort ungewöhnliche Arbeiten im Gange?
Kanalinspektion, Telekom-Busse, Kabel-TV-Firmen die sonst dort nicht üblich waren und danach nie mehr gesehen wurden…

Oftmals wird derart augenfällig agiert, dass es gar nicht auffällt, obwohl Jeder es sieht…

Da dachte ich an das BfV, an das BKA. Oder das LKA Erfurt...

Nun denn. UPDATE:


Dienstlich wurde bekannt:

1. Seit Sommer 2011 wurde das „Terrornest“ nicht mehr als Wohnung genutzt.
(erinnern Sie sich an den ersten Pressebericht? Nachbarn sagten, das Haus habe ein halbes Jahr leergestanden? ) Die letzten Mieten wurden von einem anderen Konto bezahlt… Anfang September 2011 wechselte der Eigentümer. Ob der Neue wirklich ein Vietnamese war ???

2. Es ging dort zu wie in einem Taubenschlag. Stetes Kommen und gehen.
Der neue Eigentümer (nicht nur des „Terrornest-Hauses, sondern weiterer Häuser dort auch) und sein Verwalter Volkmar Escher aus Aue inspizierten alle Häuser auf das Genaueste.
Merkwürdig: Sowas macht man doch VOR dem Kauf, nicht DANACH.

3. In den Wochen vor dem 4.11.2011 wurden dort jede Menge fremder Autos gesehen, aus Köln, aus der „schwäbischen Provinz“, also aus Baden-Württemberg.

4. Es wurden auffallend viele Bauarbeiten durchgeführt, Leitungsbau, Spielplatz-Arbeiten, Renovierungen der Dachgeschosse (auch im „Terrornest“, durch Heiko Portleroi, aber auch durch andere Firmen), Die wurden aber nie vorgeladen…

5. Nach dem Brand wurden die Bewohner des unbeschädigten Nebenhauses völlig grundlos evakuiert, siehe auch „Gasgestank aus Wäsche bekommen“ von Grit Schwabe, und Sicherheitsleute mit fremden Autokennzeichen und Feuerwehr trampelten überall herum, während die Anwohner nicht in ihre Wohnungen durften.

6. Die Leute gegenüber waren Spitzel. Aufpasser. Überwacher.
Ob da wohl Familie Martin gemeint ist?

7. Es gab einen subventionierten Scheinbetrieb von Gaststätten in der unmittelbaren Nähe. ???

8. Die Anwohner wurden durch die Sicherheitsbehörden massiv eingeschüchtert, sich nicht zu äussern.


„Dienstlich wurde bekannt“ bedeutet, dass Sie nicht einfach so nachfragen können, werte Leser. „Quellenschutz“, Sie verstehen?

Allerdings wären Autos aus Köln und aus Schwaben schon ein ziemlicher Hammer, wenn man dann dort eine Dönermordceska, Antifa-„Bekennervideos“ und 2 Mordwaffen aus Heilbronn fand, nebst Ausrüstung der Polizistin Kiesewetter. Und externe Festplatten…

… und ne DNA-Kiesewetter-Jogginghose nicht zu vergessen… das Heilbronner Wattestäbchen Jogginghosen-Phantom

Da hier aber keine Infos „vorgefiltert werden“, bekommen Sie die ganz Ladung.
Fragen Sie bitte nicht mich, ich weiss auch nicht mehr… Fragen Sie Leute aus Zwickau, oder fragen Sie das BKA !!!

Update zu: Taskforce in Stregda

Einer der beliebtesten Blogposts ist 
„Taskforce in Stregda. Dem Mainstream nicht zuzumuten“ 


Der schlimme Finger, der die Uwes vorher um die Ecke gebracht oder den Leichenwagen hier abgestellt hat, nachdem andere ihr Werk finster vollendet hatten, hatte mehrere Fluchtwege, die ihn innerhalb von 5-10 Sekunden in Sicherheit bringen können. Dass er gesehen wird, muss er nicht fürchten, weil man den Anwohnern ja nicht glauben wird und es vielleicht einer oder zwei sind, die ihn sehen. Die anderen und die Polizisten sehen nichts.
Man kann zum Beispiel durch den Entwässerungsgraben steigen (damals war laut Anwohnern nur ein niedriger – etwa 70 cm – Lattenzaun am Graben) und an der Position des Fotografen in ein dort parkendes Auto steigen. Die Polizisten können das dann aus perspektivischen Gründen, die vor Ort sofort einleuchten, kaum sehen, schon gar nicht aus der Deckung. 
Oder noch einfacher: Der Mordgeselle geht in die andere Richtung zu einem Auto, das dort in der Nebenstraße geparkt ist. Das dauert dann nur einen Augenblick länger (man bedenke die Kleinräumigkeit). Die Polizei kann so gut wie gar nichts sehen, höchstens die Anwohner, und die haben das ja auch gesehen.


http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/taskforce-in-stregda-ein-gastbeitrag.html

Es ist Folgendes nachzutragen:

Die Anwohnerin, die das stinkende brennende Plastik gerochen hatte, bevor die Polizei ankam, diese Frau stand keine 10 Meter entfernt vom Wohnmobil, und sie stand auf ihrem Balkon, als die ersten beiden Polizisten ankamen. Vor ihr konnte es niemand riechen, denn niemand war so dicht dran wie sie, niemand konnte die Feuerwehr gerufen haben, oder die 110 gewählt haben. 

Sie wurde von den beiden Polizisten nach deren Ankunft gefragt, ob da ein Fahrzeug brenne, und wo genau das denn sei. Gleichzeitig mit der Frage (oder unmittelbar danach) der Polizisten rochen die das brennende Plastik ebenfalls. 

Das ist der Beweis für das Vorwissen der Polizisten, über das Wohnmobil, den groben Ort und den Brand. Die Polizei war nicht zufällig dort.

Es wurde auch bestätigt, dass das Wohnmobil jahrelang immer wieder dort stand, und dass es keinem Anwohner gehört hat. Die Leute, die das Wohnmobil in der Zeit davor abgeholt haben, waren „nicht von hier“, aber beschreiben konnten die Zeugen die Männer nicht genügend genau.


Die Aussage der beiden Polizisten, sie hätten sich -von Waltershausen kommend- noch unterwegs die Schutzwesten angezogen, am 31.3.2014 im Erfurter NSU-Ausschuss, die liest sich mit dieser Zusatzinfo der Anwohner doch gleich ganz anders…

Es gab Vorwissen über ein Wohnmobil, das man dort brennend auffinden würde, und dass es sich um eine gefährliche Situation handel würde. 
Ein Dritter Mann wurde gesehen. Bevor die Polizei eintraf, war der schon weg.

Die Aussage „stand über Jahre immer wieder dort“ kann ich nicht einordnen. Was stand da genau? Das Wohnmobil bei Google Maps ist Fakt (siehe Foto von MAI im Ursprungspost)

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Passend dazu folgendes Zitat:

Hatte die Polizei möglicherweise einen Tipp von Mitwissern bekommen? Waren Behörden – Geheimdienste oder Polizei – Mundlos und Böhnhardt schon auf die Spur gekommen und hatten sie observiert? Oder wurde den untergetauchten Neonazis eine Falle gestellt von jemandem, der das Trio auffliegen lassen wollte? Vor dem NSU-Ausschuss in Erfurt sagt Menzel, als er über die damaligen Abläufe berichtet, jedenfalls einen bemerkenswerten Satz: „Es kommt, wie es kommen muss – am 4. November wird die Sparkassenfiliale von Eisenach überfallen.“

http://www.berliner-zeitung.de/magazin/als-die-nsu-terrorzelle-aufflog-der-letzte-tag,10809156,27301952.html



War Zschäpe samt Tochter das letzte Wohnmobil abholen?

Der Stand der Dinge lässt sich hier nachlesen:

Ist Zschäpe Mutter einer Tochter ? Wird sie damit erpresst?

Der Geist ist aus der Flasche:

Screenshot Funke-Blog

http://hajofunke.wordpress.com/2014/06/17/wer-ist-beate-zschape-wirklich-uneheliches-kind-als-druckmittel/

Es gibt dazu eine Zusatz-Information von Andreas Förster von Ende Mai 2014:

Am 25. Oktober 2011 erscheint ein junger Mann in einer Caravanvermietung im vogtländischen Schreiersgrün, etwa 30 Kilometer südlich von Zwickau. Es ist Uwe Böhnhardt, der mit einem gefälschten Ausweis ein Wohnmobil der Marke Fiat Sunlight mietet. Am 4. November will er das Fahrzeug zurückbringen. Begleitet wird er von einer jungen Frau und einem kleinen, blonden Mädchen im Vorschulalter, das „Mama“ zu der Frau sagt. Das behaupten zumindest später die Vermieter. Wer das Kind ist, weiß man bis heute nicht. Auch ob die Frau wirklich Zschäpe war, wie die Ermittler glauben, ist fraglich. Eine erste Phantomzeichnung der Zeugen weist keine Ähnlichkeit mit ihr auf. Außerdem fahren die drei, als sie am 25. Oktober das Wohnmobil abholen, in einem großen Familienauto vor – das Trio besitzt aber kein eigenes Auto.

Welche Infos fehlen bei Andreas Förster? Wo desinformiert er durch „Weglassen“ ???

1. Der Vermieter Mario Knust erkannte den Angeklagten Gerlach. Im Gerichtssaal. 
Am 13.11.2013. 
Warum schreibt Förster Ende Mai 2014, Böhnhardt wäre dort gewesen?

2. Holger Gerlach legte seinen Bundespersonalausweis vor. Den hatte Böhnhardt nicht.
Der war auch nicht gefälscht. Es war Gerlachs eigener BPA.

Seit Juli 2013 immer und immer wieder in politikforen.net gepostet…

Aus Ermittlungsakte UB:

Komplex Anmietung Wohnmobil
Die Ermittlungen zur Anmietung des Wohnmobil ergaben, dass es von einer männlichen Person bei einer

Fa. Freizeitmarkt Caravanvermietung
Auerbacher Straße 37
08233Schreiersgrün
Tel. 037468/4031

am 14.10.2011 geordert wurde.

Die männliche Person wies sich bei der Übernahme des Wohnmobils am 25.10.2011 als

Holger Gerlach
geb. 14.05.1974 in Jena
wh. 31867 Lauenau
Meierfeld 25

mit einem BPA aus. In dessen Begleitung befand sich eine Frau mit schwarzen schulterlangen Haaren sowie ein Mädchen im VorschulalterDie Personen gaben sich-als Familie aus und teilten mit, dass sie im Raum Berlin Urlaub machen wollten. In den Nachmittagsstunden des 05.11.2011 wurde mit der Angestellten der Caravanvermietung in Treuen ein subjektives Täterportrait der männlichen und der weiblichen Person erstellt, welche das Wohnmobil am 25.10.2011 abholten.

Nach erfolgter Wahllichtbildvorlage vom 08.11.2011 mit der Mitarbeiterin des Caravanverleih,
Michele Arnold
geb. Neumeister am24.03.1984 in Reichenbach
wh. 08233 Treuen,
AltmannsgrünerStraße 10
Tel. 037468/4031 (dienstlich)

wurden die Anmieter als:
Böhnhardt, Uwe,
geb. 01.10.1977 in Jena,
verstorben am 04.11.2011

sowie

Zschäpe,Beate
geb. Apel am 02.01.1975 in Jena
früherer Name Trepte

identifiziert. Die Ermittlungen zum begleitenden Kind dauern an.

All das scheint Andreas Förster nicht zur Kenntnis nehmen zu wollen.
Warum nicht? Verstiesse das gegen seinen „NSU-Staats-VT 2.0-Auftrag“ (die Analogie zu Aust/Laabs ist offensichtlich !!!)


Signatur und Jahr unten rechts
Quelle: Kontextwochenzeitung.de

3. Warum kam der Phantombild- Zeichner vom LKA Baden-Württemberg, um ein Phantombild bei Zwickau zu malen, das Zschäpe gar nicht ähnlich sieht ???
(Aussage PD Menzel !!! )

Sollte der wieder einen signierten Putin aus 199x zu den Phantomen von Thomas Moser beim 2007er Heilbronner Mord beisteuern ???


Die Frage ist immer noch nicht geklärt, wer da am 25.10.2011 ein Wohnmobil abholte, man glaubt es kaum!

Das Mädchen, das zu „Zschäpe“ dann „Mama“ sagte ist nicht bekannt, oder es wird als Druckmittel eingesetzt? Damit sie schweigt? Die V-Frau Beate Zschäpe?

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Variante: 
Das Wohnmobil wurde am 25.10.2011 von Holger Gerlach, dessen Lebensgefährtin („Tanzfee“ auf Facebook, längst gelöscht…) und ihrer Tochter abgeholt.

die alten Postings mit der Analyse der Aussagen vom 13.11.2013 sind hier, habe sie Gestern nochmals vorgekramt.
Konsequenz: Eine weitere Medien-Lüge wäre aufgeflogen, denn es kam ein „auswärtiges Kennzeichen-Familienauto“ beim Verleiher vorgefahren, auch das ist seit 13.11.2013 bekannt, und dann hat es diese SMS von Susann an Andre Eminger eine Lüge: „Fahr mal Gerry und Liese wohin“... Emingers haben ein Z-Kennzeichen, das ist nicht „auswärtig“. Und 2 Söhne, keine Tochter…

Schönen Gruß an all die Medien, die die DPA-Meldung „SMS aus 2010, nicht aus 2011“ erst übernahmen, und innert weniger Stunden änderten:
 Von „ca 1 Jahr alt“ (2010) auf 25.11.2011. 

Der Vermieter und seine Frau sagten auch am 13.11.2013 vor Gericht aus, dass die Abholer „hochdeutsch mit Thüringer Einschlag“ sprachen. Kann man nachlesen.

Nun, das soll bei Leuten wie Gerlach ja vorkommen, die seit zig Jahren in Hannover bzw. Lauenau leben, und ein dortiges Kennzeichen „H“ oder „SHG“ haben.

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Das BKA soll sein Wissen mitteilen, wer dort das Wohnmobil abholte, das man 10 Tage später mit 2 Leichen brennend in Stregda fand. Zu Kreuze kriechen müssen die BKA-Oberen sowieso, früher oder später. Der Gang nach Canossa ist unvermeidlich. 

Das gilt -logo- auch für die „unabhängigen Medien“. 

Entweder hat der BKA-Beamte im Saal „SMS ca. ein Jahr vor Auffliegen des NSU“ gesagt oder er hat „25.10.2011“ gesagt. („Fahr mal Gerri und Lise wohin“)

Schon Wochen zuvor hatte die Antifa /Andrea Röpke diesen Sachverhalt veröffentlicht: Die SMS stamme vom 25.10.2011. Dann war es bei der DPA „1 Jahr vorher“… und dann wieder der 25.10.2011. Still und heimlich wird geändert, statt offen zu kommunizieren mit den Lesern. DAS ist das Hauptproblem.
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Last but not least:

Ist es nicht bezeichnend für das „Versagen der Verteidigung“ vor Gericht, dass die wichtigste Zeugin, nämlich die Angestellte Michele Arnold geb Hammermeister gar nicht vorgeladen wurde, sondern nur ihre Chefs?

Und ist es nicht merkwürdig, dass Mario Knust aussagte, es seien alle Unterlagen beschlagnahmt worden, also die Kopie von Holger Gerlachs echtem BPA und seinem echten Führerschein, während das bei den Vermietern Mike Stölzel aus Zwickau und Caravan Horn in Chemnitz nicht getan wurde?

Was hat das BKA also zu verbergen?

Okay, den BPA, den echten Gerlach, eine rhetorische Frage. Sorry.

http://killerbeesagt.wordpress.com/2014/06/21/mama-zschape/


Dank an Killerbee, der bleibt dran!


http://julius-hensel.com/

Danke an die Macher vom Hensel-Blog!

Neues vom Märchenonkel Stefan Aust

Über Aust und Laabs gibt es bereits einen Blogeintrag, Thema NSU-Märchenbücher:

Woran erkennt man NSU-Märchenbücher? Teil 2 Stefan Aust „Heimatschutz“

Am 26. Mai 2014 kam ein „investigatives Buch“ über den NSU auf den Markt, das mittels grossem Medienecho gehypt wurde, stammte es doch vom berühmten Stefan Aust, der jetzt für SPRINGER den DIE WELT-Herausgeber mimt. 

Eine Anatomie des rechten Terrors in Deutschland

Die Mitglieder des NSU konnten dreizehn Jahre im Untergrund leben,dabei zehn Menschen umbringen, über ein Dutzend Banken überfallen und mutmaßlich drei Sprengstoffanschläge begehen – dabei wurden sie gerade in den ersten Jahren von mehreren Geheimdiensten gesucht, sie waren umstellt von Verrätern, den V-Männern des Verfassungsschutzes. Warum hat man sie nicht entdeckt? Was lief schief? Die Rekonstruktion einer Jagd – detailliert, spannend, kontrovers.

Quelle: amazon.de

Danke, reicht schon, Märchenbuch: 
Die Täterschaft wird nicht hinterfragt.
800 Seiten Desinformation, Propaganda, fast wie beim „RAF-Komplex“ desselben Autors.



Jetzt gibt es was Neues von den NSU-Staats-VT 2.0-Protagonisten:

„In diesem Falle würde ich fast nichts ausschließen“

Reinhard Jellen 21.06.2014

Stefan Aust und Dirk Laabs über den Staat und die NSU. Teil 1

Sehr lesenswert sind die Kommentare dort, nicht das Interview.
In den Kommentaren wird der halbe Blog verwurstet, sehr schön!
Besonders der Kommentator @NWO1984 ist eine wahre Freude!

http://www.heise.de/tp/foren/S-In-diesem-Falle-wuerde-ich-fast-nichts-ausschliessen/forum-281553/list/


Im Interview gibt es Lichtblicke und Märchen-Schatten.

Lichtblicke, dazu gehört die Erwähnung der „NSU-Hydra“ Klaus Dieter Fritsche ebenso wie die Aktenvernichtung im Inlandsgeheimdienst BfV. „Die wussten was“. Na klar, und wie !!!


Die Affäre um die Terrorgruppe NSU, der bislang der Mord an zehn Menschen zugeschrieben wird, ist einer der größten Skandale der Bundesrepublik Deutschland.

Bislang. Ein Lichtblick. Ganz neu. Gab es bisher nie.

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Auf Seite 2 geht es dann um „V-Frau Zschäpe“ bzw. ob sie alle 3 V-Leute waren. 

„Alle drei wären potentielle V-Leute gewesen“

Wenn dem so ist, ist meine nächste Frage ein wenig für den Nikolaus: Für wie hoch halten Sie die Wahrscheinlichkeit, dass Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe selbst beim Verfassungsschutz angestellt waren? Ist eventuell das ein Grund, warum Frau Zschäpe im Prozess so beharrlich schweigt?
Aust: Auch das wäre der Versuch, ein Verhalten zu interpretieren, was wir nicht tun. Ich kann Ihnen nur sagen: In diesem Falle würde ich fast nichts ausschließen.

Okay, ein Lichtblick mehr. Aust „würde fast nichts ausschliessen“. Ein halbes „vermutlich“. Ein Wink mit dem Zaunpfahl?


Lassen die Umstände, wie sich Frau Zschäpe selbst gestellt hat, darauf schließen, dass ihr „die Düse gegangen ist“?Aust: Dass sie Angst hatte, würde ich für sehr wahrscheinlich halten. Dass sie nicht Angst vor der Polizei hatte, halte ich auch für sehr wahrscheinlich, sonst hätte sie sich nämlich nicht gestellt. Wovor sie Angst hatte, weiß ich nicht. Keine Ahnung. 

Zschäpe hatte allen Grund, den polizeilichen Staatsschutz ebenso zu fürchten wie den Geheimdienst. Von ehemaligen NVA-Kampftauchern wie dem „Helden von Eisenach“ PD Michael Menzel mal ganz zu schweigen. Sicher, vor normalen Schupos brauchte sie am wenigstens Angst zu haben.

Mich stört nach wie vor, dass Aust und Laabs alles ins „Schwarze Loch Verfassungsschutz“ schieben wollen, jetzt werden die 3 zu V-Leuten gemacht, was nicht falsch ist, ganz im Gegenteil (!!!), aber die bis zum Hals mit drin steckende Polizei, also BKA und LKAs, die schonen sie alle. Alle, ob Aust oder Laabs oder Andreas Förster.

Warum ist das so???


Auf Seite 3 wird es dann grotesk:

„Die Verhaltensweisen des hessischen Landesamts für Verfassungsschutz machen nur Sinn, wenn hier etwas passiert ist, was man unter dem Deckel halten möchte“

Okay, supi, und wie kommst Du darauf, Stefan?

Aust: Andreas Temme war am Tatort und hat angeblich die Schüsse nicht gehört. Die Wahrscheinlichkeit, dass er die Leiche gesehen hat, ist aber sehr hoch, weil er ein sehr großer Kerl ist – und dass er zufällig dort gewesen wäre, wie er behauptet, kann er seinem Friseur erzählen. Alles weitere dazu ist aber beim bisherigen Forschungsstand Spekulation.

Hallo, jemand zuhause ??? Klopf Klopf 🙂

Da waren 5 Zeugen in dem Laden zur Tatzeit, und KEINER von denen hat den toten Yozgat unterm Schreibtisch gesehen, und KEINER hat die Uwes gesehen.


Aust Du Doofmann, er hat die Uwes nicht gesehen

Temme sah keine UWES in Kassel, 5 mal als Zeuge vorgeladen in München, und man hat ihn danach NICHT befragt!!!
(oder NSU-watch hat es unterschlagen…)

Temme hat die Uwes aber im NSU-PUA ausgeschlossen. Er sah sie nicht BASTA.

Wie kann man diese BASICS ausblenden???


Steht eigentlich bei den Heise-Kommentaren dazu irgendwas? Hat irgendwer es für nötig erachtet zu erwähnen, dass da 5 Zeugen waren zur Tatzeit, und keiner von denen hat den toten Yozgat gesehen, und keiner hat da Uwes oder andere „Nazis“ gesehen?

Ist es vorstellbar, dass die „kritischen Geister  bei heise.de“ sich dieser elementar wichtigen Tatsache gar nicht bewusst sind? PISA-Problematik? Denkfaulheit? was isses ???

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Wer war der islamistische V-Mann von Andreas Temme, den Temme dort im Internet-Cafe vom Yozgat traf? 
Temme  hatte derer 5. In Worten: Fünf.
Und er hatte 1 rechten V-Mann: Benjamin Gärtner. In Worten: Einen.
Wen laden „sie“ vor: Den doofen Gärtner… unfassbar.


Nebenan ist eine Moschee gewesen, die vom Hess. LfV beobachtet wurde.
Temme hat NACH dem Mord (20 Minuten später) mit einem seiner islamischen V-Leute telefoniert. Man kennt die alle, schon die Soko Cafe unter KOR Gerhard Hoffmann in Kassel damals hatte die 5 islamischen V-Leute Temmes ermittelt. 

Warum wird das niemals thematisiert? Es sind alle Fakten bekannt, aber es geht immer nur um den rechten V-Mann. Niemals um die 5 islamischen V-Männer.

Hiess einer dieser V-Leute etwa Halit Yozgat? Oder war es dessen Vater? Oder Faiz Hamadi Shahab, der direkt neben Yozgat telefoniert haben will, aber nichts sah, und in den Irak verschwand ??? Ein irakischer Kurde aus dem Nordirak…

Man wird ja wohl mal fragen dürfen…

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Für das Protokoll:

In dem ausgebrannten Haus in der Frühlingsstraße findet man einen Revolver Alfa Proj aus tschechischer Herstellung. Mit ihm wurde auf den Azubi geschossen. Auf der Waffe findet man sowohl DNA von Mundlos als auch von Böhnhardt

Buch „Heimatschutz“ S. 702

Blödsinn.

1. fand man den Revolver im Wohnmobil, und 2. war dort keine Uwe-DNA drauf.

Auf sämtlichen Waffen (20 Stück) war keine Uwe DNA. Klare eindeutige Gerichtsaussage des BKA.

Kurz nach dem 04.11.11 wurden die Tatwaffen des Polizisten-Überfalls in der Zwickauer-Wohnung des Trios “gefunden”,“Auch an einer der beiden Tatwaffen fand sich die DNA einer bis heute nicht identifizierten Person. An der anderen Waffe sowie den gefundenen Ausrüstungsgegenständen hingegen konnten keine DNA-Spuren festgestellt werden.”

http://www.berliner-zeitung.de/nsu-prozess/nsu-anschlag-in-heilbronn–kiesewetter-und-das-riesige-schwarzes-loch,11151296,25907400.html


Bandidos-Rocker-DNA wurde in der Zwickauer Bude gefunden. Und an der Erdbeermilch im Eisenacher Wohnmobil im Kühlschrank. 

Die Erdbeermilch
http://www.berliner-zeitung.de/magazin/als-die-nsu-terrorzelle-aufflog-der-letzte-tag,10809156,27301952.html



Zschäpe soll zum Erfurter Bandidos-Prozess gerannt sein, der hoch gesichert war. Ende 2010/Anfang 2011… und RA Gerhard Zahner aus Konstanz angesprochen haben.

Wann will eigentlich das BKA endlich mal anfangen zu ermitteln???

Taskforce in Zwickau: Von einem Schloss zum anderen

von Balthasar Prommegger

Zur Sommersonnenwende brach das Sonderkommando „Clemens Binninger“ der Taskforce „NSU-BRD“ zu einer Rundfahrt in die Mitte Deutschlands auf. Die Laune war prächtig; schließlich sollten an diesem Tag eine ganze Reihe von Schlössern genommen werden und der Lügenpopanz der gelenkten Systemmedien stand kurz vor dem Zusammenbruch.

BAB A 4, Abfahrt Meerane/Zwickau
Angekommen in Zwickau wurde sofort die Stelle aufgesucht, an der vor Jahren das Haus der vielbeschworenen „Zelle“ abgebrannt worden sein soll. Zum Zeitpunkt der Ankunft war Mittagszeit; die Bürgersteige schienen buchstäblich hochgeklappt, und in der Siedlung lag der derbe Essensgeruch ostdeutscher Kleinbürgerwohnungen in der Luft. Hunde schlugen wild an, als der Truppführer das Fahrzeug an der Hausnummer 22 zum Stehen brachte.

Bildmitte: Terrornest. darunter Doppelhaus Herfurth. Nr 22/24
Bäckerei Reinhold nördlich, etwas oberhalb des Bildes

Quelle: Google Maps

„Schon wieder eine kleinräumige Angelegenheit“, versetzte er, als er die Häuschen der Frühlingsstraße aus der Nähe zu sehen bekommen hatte. „Viel zu klein diese Wohnungen, auch wenn man sie zusammen legt, für drei Erwachsene, die sportlich und noch jung sind.“ Man entschloss sich zu einer Rauchpause, bevor man die Anwohner ansprechen wollte.
Auch zwei Minuten später war noch kein Mensch auf der Straße; die Hunde schlugen plötzlich wieder an: Da tauchte in einem Vorgarten eine ältere Frau auf, augenscheinlich um ein Blumenbeet zu versorgen. Jedes Häuschen in der Straße verfügte über einen kleinen gepflegten Vorgarten. 
Schnell wurde noch ein Foto von der ehemaligen Stätte des Grauens gemacht, die nun mit einer geschmacklosen so genannten Blutbuche und einer irrwitzigen Friedhofspflanze bestanden ist, die für den Kommandofahrer wie ein erhobener fetter Zeigefinger der BRD aussah.

im Hintergrund das Haus des Bezirkschorsteinfegers Herfurth, wo am 4.11.2011 2 Katzen abgegeben wurden
Schließlich fasste sich der Truppführer ein Herz und sprach die ältere Dame über die frisch gepflanzten Blumen an. Man reagierte sehr freundlich; allerdings war auch sofort klar, dass man es hier mit einem hohen Grad an Verängstigung zu tun hatte. Hinter dem Haus fand schließlich ein kurzes aber fruchtbares Gespräch statt, das im Wesentlichen die folgenden Ergebnisse brachte:
In der Straße habe es seit der Vorwendezeit eine Art Quartiersgemeinschaft gegeben, die bis heute andauere. In den letzten Jahren seien allerdings „Neue“ hinzugekommen, die keiner besser kenne und mit denen auch keiner spreche. Diese „Neuen“ seien nicht immer da sondern kämen und gingen und knüpften keine Kontakte. Auf die Frage, ob auch die Frau Dienelt zu diesen „Neuen“ gehört hätte, wurde klar mit ja geantwortet. Wo denn die „Neuen“ gewohnt hätten, die nächste Frage; etwa auf der Höhe des abgebrannten Hauses, aber auch am Ende der Straße, jeweils auf beiden Seiten, die Antwort.
Der Truppführer stellte die Frage, ob die Dame die Frau Dienelt oder ihre Freunde gekannt habe. Nicht näher, die Antwort, gesehen ab und zu schon, aber näher gekannt nicht. Ob manchmal andere Leute da gewesen seien, wurde schließlich die Frau gefragt, und mit welchen Fahrzeugen. Ja, die Antwort, manchmal ganze Gruppen, so dass die Parkplätze voll gewesen seien. Die freundliche Dame gab noch an, einmal mit der Dienelt gesprochen zu haben, und zwar, als sie an ihrem Hauseingang weinend vorüber gegangen sei. Es sei ein kurzes, merkwürdig sinnloses Gespräch gewesen, im Sommer 2011, bevor „die Bude hochgegangen ist“.


Hier tranken die Handwerker Kaffee, als die Bude hochging. So sagt man.

Nachdem man sich herzlich verabschiedet hatte, musste der Plan aufgegeben werden, sich einen Kaffee in der nahen Bäckerei zu holen. „Ein Verlustgeschäft“ hatte die Dame zuvor dieses Lokal genannt und ein wenig schnippisch gelacht.
Auf den Schrecken überlegte das Sonderkommando, wie man den angebrochenen Nachmittag noch irgendwie zu einem krönenden Abschluss bringen könnte; da hatte der Kommandofahrer die Idee, doch nach Süden weiterzufahren und in angenehmer Gesellschaft ein wenig über die BRD und ihre Geheimdienste zu lachen. Irgendwo musste doch da eine Höhle des Löwen zu finden sein, ein locus diaboli, wo sich der Henker und der Nazi umarmen und die Dienste hinter dem Busch stehen.

Hopfenanbau in Franken

Als die Hopfenstauden Frankens in Sicht kamen, war der Entschluss gefasst, doch kurz beim Teufel selber vorbeizuschauen, in seinem Schloss. Hinter einem kleinen Dorfkirchlein verbarg er sich, an einem Ort, wo man schließlich zusammen mit dem ebenfalls anwesenden Odfried Hepp noch ein paar Bratwürste verdrückte und herzlich auf die BRD, den staatlichen Antifaschismus und die Lügen des Establishments schiss.

Dorfkirche Ermreuth
Vielen Dank an die Taskforce NSU-BRD, Kommando Clemens Binninger.

Das „Terrornest“ in der Frühlingsstrasse auf einem historischen Foto.
„Siedlerheim“ wurde es genannt, bis zum Schluss.
Es gibt schon ein UPDATE, neue Fakten über Autos aus Köln und aus Baden-Württemberg etc pp.

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/update-zu-taskforce-in-zwickau.html

Ermitteln verboten. Aus einer Stasi-Ceska wurde eine Schweizer Waffe gemacht? Teil 2

Durch eine Manipulation zur Dönermordwaffe wurde die Schweizer Ceska erst zu einer der zentralen Säulen für die NSU-VT des Staates, so lautet die These.


Teil 2 knüpft direkt an diese Passage aus Teil 1 an:

Sie [die Dönerceska,fatalist] muss nicht nur die 9-fache Mordwaffe sein, was weit weniger klar belegt wurde als man uns das berichtete, sie muss auch VOR dem 1. Mord im Sept. 2000 zu den Uwes gelangt sein.

Und um das nachzuweisen, wird sich der OLG-Senat kommende Woche in die Schweiz begeben, um die „Käufer“ dort von einem Schweizer Richter vernehmen zu lassen.

Peter Anton G. und Hans-Ulrich Müller waren den Vorladungen nach München nicht gefolgt.

Jetzt geht das Gericht auf Reisen, am Montag

Wie sieht die Ausgangslage für die Anklage vor diesem Schweiz-Ausflug aus?

Denkbar schlecht:

Extremismus

Zeitung: Schweiz stellt Verfahren zu NSU-Mordwaffe ein

Mittwoch, 10.04.2013, 22:50

Was schrieb er denn,der Focus?

Das Verfahren wegen Beihilfe zu Mord und Unterstützung einer kriminellen Vereinigung gegen zwei Männer aus dem Berner Oberland werde nicht zu Anklagen führen, berichtete der Zürcher „Tages-Anzeiger“ am Mittwoch unter Berufung auf Polizei- und Justizkreise. Die Staatsanwaltschaft äußerte sich dazu vorerst nicht.

„Trotz umfangreichen Ermittlungen fehlen die Beweise“, zitierte die Zeitung aus einem Polizeibericht. Die beiden Männer waren verdächtigt worden, in der Schweiz die tschechische Pistole vom Typ Ceska 83 besorgt zu haben, mit der die rechtsterroristische Gruppierung „Nationalsozialistischer Untergrund“ (NSU) neun ihrer zehn Opfer umbrachte.

Warum reist der OLG-Senat dann dorthin am Montag, wenn trotz U-Haft 2012 der „Beschaffer“ Hans-Ulrich Müller alles ableugnet?

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Was schrieb denn die Schweizer Presse dazu?

http://www.derbund.ch/schweiz/standard/So-ging-die-einzige-heisse-Spur-zu-den-mordenden-Neonazis-verloren/story/10383469


Am 17. Mai 2004 hat Ermittlungsleiter Werner Jung, Kriminalhauptkommissar beim BKA, ein Fax in die Schweiz geschickt. Auf drei Seiten geht es um das «Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Nürnberg, Aktenzeichen 103 UJs 115193/01, gegen unbekannt, wegen Verdachts des Mordes zum Nachteil türkischer Staatsangehöriger in Deutschland. Hier: Spur 1 (Waffen und Munition)»

 Zwischen den Opfern der «Hinrichtungen» gäbe es – abgesehen von der türkischen Herkunft – «anhand des bislang gewonnenen Erkenntnisstands keinerlei Bezüge». Als Grund «dürften Rauschgiftgeschäfte in Betracht kommen». Es gäbe «Anhaltspunkte (…) für Auftragsmorde». 

Und jetzt wird es hochgradig lustig, geradezu skurril:

Ein Waffenexperte der Berner Kantonspolizei sichtet postwendend die Munitionsverkaufsbücher von Schläfli & Zbinden. Was niemand ahnt: Man ist dort auf der richtigen Spur. Doch die Resultate der Abklärungen sind für die Ermittler ernüchternd (siehe zweiter Ausriss): Schläfli & Zbinden habe keine PMC-Munition an Türken verkauft. Und über den Verkauf von Schalldämpfern sei nicht Buch geführt worden. Der Blick ist – wie in der deutschen Anfrage – fatalerweise verengt auf türkische Tatverdächtige und auf den Schalldämpfer. Bei den Pistolen, die über den Ladentisch gingen, hat Schläfli & Zbinden fein säuberlich Buch geführt. Somit hätte sich sehr wohl feststellen lassen, wer eine 7,65er-Ceska inklusive Munition und serienmässigem Schalldämpfer gekauft hat. Schläfli & Zbinden war damals zwar eines der grössten Waffengeschäfte im Land, aber die gesuchte Marke, das Kaliber und die Munition waren eher rar.
«Stochern im Nebel»
Wieso wurden die Bücher nicht auf den Waffentyp gesichtet? «Die Kantonspolizei Bern hat 2004 die Verkaufswegabklärung auftrags- und fristgemäss ausgeführt», so Sprecher Michael Fichter. Daraus lässt sich folgern: Weil sich die deutschen Kollegen nicht explizit nach der Ceska erkundigten, haben die Berner Fahnder nicht nach der Ceska gesucht.

Ist das nicht göttlich? Hat man da Worte? Ja ja, das BKA mal wieder… a bisserl blöd gaht immer…



Beim Herrn Schläfli war man 2004 schon und fragte nicht nach Ceskas mit Schalldämpfer, aber nach lose verkauften Schalldämpfern.  

Und nach Uhu oder Pattex, um die Schalldämpfer an die Pistolen anzukleben???





Die beiden Waffen CZ 83 SD 7,65mm Nr. 034671 und 034678 (angebliche Dönerceska) soll also ein gewisser Peter Anton G. gekauft haben. 1996.


Im Juli 2007 reist Kriminalhauptkommissar Jung in die Schweiz, wo er Ceska-Verkaufsregister einsehen kann. Dabei sieht er, dass Anton G. aus dem Berner Oberland 1996 bei Schläfli & Zbinden zwei Ceska 83 gekauft hat. Eine davon – so weiss man heute – ist die spätere NSU-Mordwaffe. 

Man tut jedenfalls so als sei sie es…

G. behauptet, er habe nie eine Ceska von Schläfli & Zbinden geliefert erhalten. Die Spur versandet erneut. Nach dem Auffliegen des NSU gesteht G., dass er die Mordwaffe einst in den Händen hielt.

Soweit also die Schweizer Berichterstattung dazu: Peter Anton G. habe zugegeben, die Waffen erhalten zu haben. Bitte diesen Satz merken 😉


Die Geschichte der Ceska-Stafette geht dann in den Medien der BRD wie folgt weiter:

G. habe die Dönerceska mit 400 Franken Gewinn an Hans-Ulrich Müller weiter verkauft, der die „Dönermordceska“ zum Enrico Theile nach Jena schaffte.

Theile (Aussenbordmotorbesitzer, Kindsmord in Jena 1993), leugnet aber ebenso wie Müller, und wie Jürgen Länger, auch aus Thüringen, dem er die Waffe weiter gegeben haben soll (laut Anklage).

Jürgen Länger soll sie dann an Andreas Schultz vom Madley in Jena geliefert haben, für 2000 DM, und Schultz hat sie dann (Verhöraussage bei der Polizei) an den Angeklagten Carsten Schultze verkauft, für 2500 DM, der sie dann Wohlleben zeigte und anschliessend zu den Uwes brachte… Schultze hat aber nur 500-800 DM bezahlt. Und keinen Schalldämpfer bestellt

Schultz hat aber einen Schalldämpfer geliefert, weil der bestellt worden war. Sagt die Polizei, habe Schultz ausgesagt. Und die Uwes waren überrascht, dass ein Schalldämpfer dabei war, denn sie hatten ja keinen bestellt. Sagt Carsten Schultze.

Ist jetzt klar, warum man gar nichts glauben darf, was Polizisten so in ihre Protokolle schreiben?

Glauben Sie auch keinesfalls dem BGH, den dümmsten Richtern der BRD 😉

Anlässlich eines Telefonats mit Sch. in der zweiten Jahreshälfte 1999 äußerte Böhnhardt oder Mundlos den Wunsch nach einer Pistole nebst Schalldämpfer und Munition

Böhnhardt und Mundlos seien erstaunt gewesen, dass auch ein Schalldämpfer dabeigewesen sei.

Mit solch Kasperkram des höchsten deutschen Strafgerichtes muss man sich befassen, was für eine Peinlichkeit für den Rechtsstaat BRD…


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Was hat KHK Werner Jung vom BKA über den Waffenkauf des Anton Peter G. aus dem Berner Oberland denn nun wirklich gesagt?




Dort kann man auf Seite 61 nachlesen: 
Jung antwortet auf Räuberpistolen aus der BRD-Presse (die Wieland/GRÜNE erzählt, und der erzählt totalen Mist) OBERPEINLICH.


Zeuge Werner Jung: Das ist letztendlich
nicht mehr geschehen. Wir waren ja bei der
Durchsuchung dabei. Wir hatten ein Postüberweisungsbuch. Da sind letztendlich alle Postüberweisungen drin gewesen ab 93, und
zu unserer, ich muss sagen, Überraschung
war letztendlich keine Überweisung an die
Firma Schläfli & Zbinden in diesem Buch drin
gewesen.

Zum einen hat uns das erst mal etwas
verunsichert. Wir haben dann überlegt:
„Kann das sein? Kann tatsächlich diese Genehmigung [waffenerwerbsberechtigungskarten, fatalist] auf irgendwelchen Wegen zur Firma Schläfli & Zbinden gekommen sein,
und kann auf diese Genehmigung hin ein
unbekannter Käufer sich diese Waffe beschafft haben?“, haben dann aber letztendlich gesagt: Die Wahrscheinlichkeit ist eher gering.

Dann zu Ihrer Aussage: Er hat nie gesagt, dass ihm die Waffen aus der Garage gestohlen worden sind. Er hat gesagt, möglicherweise habe er diese Erwerbsscheine in der Garage bzw. im Auto oder im Schuppen gehabt, und es könnte sein, dass ihm die Erwerbsscheine dort gestohlen worden sind.

Er hat ja gerade von Anfang an eine Geschäftsbeziehung zur Firma Schläfli & Zbinden abgestritten.



Erinnern Sie sich?

Soweit also die Schweizer Berichterstattung dazu: Peter Anton G. habe zugegeben, die Waffen erhalten zu haben. Bitte diesen Satz merken 😉

Einen Scheissdreck hat er…

Und deshalb ist die Reise des OLG-Senates auch für die Katz. Wird nichts dabei herauskommen. Diese beiden Waffen hat Peter Anton G. gar nicht gekauft. Also hat er sie auch nicht an Hans-Ulrich Müller weiterverkauft.
Und der nicht an Enrico Theile in Jena
und Länger hat auch nichts damit zu tun.

ABER: Wie hat man Andreas Schultz dazu gebracht, bei der Polizei in Beisein des OSTA Weingarten von der BAW auszusagen, er habe die Pistole vom Jürgen Länger gekauft, und habe sie an Carsten Schultze weiter verkauft?

Und wie hat man Carsten Schultze dazu gebracht, nach nur 3 Wochen U-Haft sich selber mit 9 Morden und der Ceska zu belasten, wegen der er gar nicht verhaftet worden war?
(verhaftet wurde er wegen 6 Mordbeihilfen, also für eine Waffe in der Dönermordpause Ende 2001 bis Anfang 2004)




Seite 62 NSU-Zeugenaussage, für das Protokoll:


Zeuge Werner Jung: Beide waren bei
Schläfli & Zbinden als „per Post versandt“
eingetragen. Aber auch das ist noch kein
Beleg dafür, dass das auch tatsächlich so
gewesen ist. Wir hatten Erkenntnisse im
Vorfeld über die Firma Schläfli & Zbinden,
dass da auch hin und wieder im Graubereich
operiert wird. Das haben wir natürlich alles
mit einbezogen.

Es gibt keinen Zahlungsbeleg, es gibt keinerlei Postbelege mehr, und Papier war auch 1996 schon geduldig. 

Wer hat die angebliche Mordwaffe wirklich gekauft?
Wo ist das „Schwesterexemplar“ 034671 ???


Wer wollte ausschliessen, dass dort ganz andere Leute 

sich im Graubereich des Händlers Schläfli 

Schalldämpfer-Ceskas besorgt haben?


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@bolko




Ganz so klar ist das nicht, dass dieser Herr G. die beiden Ceskas jemals bekam.
NSS ist aber etwas „schräg“, oder? Mal Hand aufs Herz 😉

Wissenschaft und Dokumentation: Was ist drauf auf der Corelli NSU-CD von 2003? Teil 4

Nach Juden, Teil 3, folgt nun Karikatur


2.037 Bilder in 8 Ordnern.

Zu dieser Serie gibt es bisher:

Teil 2 

und 

Teil 1 

über die Ordner ACAB bis Heimatmotive

und eine Einführung dazu:

NSU Sach- und Lachgeschichten Nr. 9: Was ist der NSU und wie viele gab es? Teil 3

Dort sind auch Bilder der CD-Root und des Cover etc zu sehen. 


Hier in Teil 4 geht es um den Ordner Karikatur.

Kopierdatums ;))


Zuerst Fotos :

nur eine „Karikatur“ unter Fotos/Juden
Vieles kennt man noch, die SIXT-Werbung mit „Angie“ zum Beispiel…
Fotos/Sonstiges

Details-Screenshot Fotos/Sonstiges

Unter Gezeichnetes gibt es:

Kopierdatums 😉


Jüdische Karikatur:



Nigger Karikatur:


10 Karikaturen



2 haben mir gefallen (bin böser Rassist):



Sonstiges enthält fast 1000 „portfolio“ S/W-Bilder, alle horizontal spiegelverkehrt.

Beispiel:

portfolio-datei 1076.jpg



Dazu Politiker-Karikaturen (Hanitzsch, gab es da einen solchen Karikaturisten ?) Gottschalk und Honecker, alle sind dabei, Beispiele:



Es gibt politische „Aussagen“:



und es gibt 493 „Juden raus“-Bilder, als Beispiele die ersten beiden Bilder:



Das sieht doch sehr nach US-Karikaturen aus…


Als letzter Unterordner unter Karikatur folgt

Karikatur aus dem 3 Reich



Da ist knallharte Nazi-Propaganda dabei.

Beispiele:



Diese Dokumentation der Inhalte dient wissenschaftlichen Zwecken. Der Autor „fatalist“ distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten.

this documentation of Third Reich Propaganda pictures is for scientifical purposes only. This is NOT political propaganda.

the blogger „fatalist“ does not agree with those contents. 
Though fatalist does not live in Europe, he is publishing these pictures under the 
freedom of information act.

to whom it may concern…