Tag Archives: Dakty

Mineralwasserflasche ohne Fingerabdruecke, aber mit DNA?

Nachtrag zu den DNA-Spuren und den nicht vorhandenen Fingerabdruecken:

So konnten an einer Wasserflasche, die aus dem ausgebrannten Fahrzeug stammen soll, die genetischen Spuren der Hauptangeklagten und des verstorbenen Uwe Böhnhardt gesichert werden. Der DNA-Experte erklärte dem Gericht, dass die genetischen Fingerabdrücke am Schraubgewinde des Verschlusses abgenommen wurden. Laut Gutachter gehört die Hauptspur zu Böhnhardt, die ebenfalls „gut erhaltene“ Nebenspur zu Zschäpe. Das legt die Vermutung nah, dass beide aus der Flasche getrunken haben könnten.

Die haben die Flasche benutzt, daraus getrunken, und es gab keine Fingerabdruecke von ihnen darauf?

Merkwuerdig…

Untersucht wurden 2 Mineralwasserflaschen:

mineral3 mineral11

Eine Flasche war voll, die andere war halbvoll:

mineral2.

mineral1Beide Flaschen waren ohne Fingerabdruecke:

mieral2 mieral10Und dann fand man, angeblich Boehnhardts und Zschaepes DNA am Verschluss.

mineral4

Sehr merkwuerdig… man haette Fingerabdruecke finden muessen.

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Benzinsocken, die uebliche Fehlinformation:

Am Mittwoch waren vom Experten auch DNA-Spuren aus dem Inneren von Schuhen vor Gericht benannt worden, die Zschäpe zugeordnet werden. An der Außenseite der Schuhe fanden Experten auch genetische Merkmale von Susann E., der Ehefrau des Angeklagten André E. Nebenklagevertreter sehen darin die Bestätigung, dass die Angeklagte am 4. November 2011 zumindest ihre Schuhe mit Susann E. getauscht hat. Zschäpe wird beschuldigt, zuvor die gemeinsame Wohnung mit Mundlos und Böhnhardt in Zwickau in Brand gesteckt zu haben. An ihren Socken, die sie trug, als sie sich am 8. November 2011 der Polizei stellte, fanden Kriminaltechniker Reste von Benzin, nicht aber an ihren Schuhen.

Falsch. Der Gutachter sagte aus, es handele sich um frische Spuren von Kohlenwasserstoffen, Ottokraftstoff (Benzin) koenne nicht ausgeschlossen werden. Das Gutachten ist geleakt.

Erstaunlich, wie hartnaeckig die Journaille weiterhin desinformiert.

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Der Vollstaendigkeit halber, TA weiter:

Welchem Kind gehörte die Sandale im Fahrerhaus?

Es gibt auch genetische Spuren, die bisher keiner Person zugeordnet werden konnten. Das gilt für „P17“: Der genetische Fingerabdruck dieser Frau wurde an mehreren Zigarettenkippen vor dem Keller der letzten Wohnung von Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe gesichert.Weiterhin nicht bekannt ist auch, zu welchem Kind die Sandale gehört, die im Fahrerhaus des ausgebrannten Wohnmobils entdeckt wurde. Laut des Experten konnte die darauf gefundene Gen-Spur keiner der Personen im NSU-Komplex zugeordnet werden. Die Sandale ist von Interesse, weil beim Anmieten des Wohnmobils ein kleines Mädchen mit anwesend war. Auf Nachfrage von Zschäpe-Verteidiger Wolfgang Stahl erklärte der BKA-Gutachter, dass sehr wohl die Möglichkeit bestehe, dass DNA an Gegenständen gefunden werde, die von der betreffenden Person nicht berührt wurden. Die Bewertung der Ergebnisse des Gutachtens obliege letztlich dem Gericht, betonte Richter Manfred Götzl.

Kai Mudra / 24.09.15 / TA

Das ist nicht erstaunlich, denn: WER NICHT SUCHT, DER FINDET NICHT

  • Zigarettenkippen Frau unbekannt mit Sandra N. aus Plauen vergleichen!
  • Maedchensandale mit Stieftoechtern von Holger Gerlach vergleichen!
  • Sonnenbrillen im Fahrerhaus mit Holger Gerlach vergleichen!

Zur DNA-Uebertragung ist noch eine Anmerkung noetig:

Der Mudra ist unterm Strich auch nur ein Verblögungsagent für Staatspropaganda, sonst hätte er dem oder den Nebenklagevertretern deren Scheiß um die Ohren gehauen, denn der DNA-Proff hat das schon alles richtig erklärt.

Erstens, um welche der 273 zugelassenen Nebenklagevertreter handelte es sich, die am Gericht rumgemosert und ihren Tatortverstand zum besten gaben. Alle? Bullshit. Oder um die beiden üblichen Verdächtigen, z.B. Daigamüler und Narin?

Genau dieser Satz mit den Schuhen zeigt, was alle wissen und worauf es hinausläuft. Zschäpe wird wegen Brandstiftung verknackt, was durch U-Haft verbüßt ist. Anschließend Zeugenschutz in Tennessee.

Er zeigt aber auch, wie spratteblöd die Nebenkläger tun, einschließlich der 4 Nieten an Zschäpes Seite. Sie hätten nur klar und deutlich ansagen müssen, daß erstens in der FS26 ein gut befülltes  Schuhregal auf dem Flur stand, das ebenfalls zweier Tage Auswertung am Gericht harrt. So, wie die kompletten Spuren der DNA-Auswertung des Wohnmobils der Aufklärung harren.

Selektiv, wie es dem BKA genehm ist, ist Prozeßbetrug.

Außerdem hat Frau Susann Eminger dort sehr häufig ihren Verflossenen besucht und somit zwangsläufig ihre DNA hinterlassen, die entsprechend dem letzten Satz von Mudra eben nicht durch Schuhetausch, sondern durch den natürlichen Gang der Dinge auf vielen Gegenständen zu finden ist.

Wie immer fehlt die Methodik, also wie viele Samples genommen wurden, also wie dick die Materialdecke war. Die besten DNA-Spuren gibt es aus dem Inneren der Treter.

Wären sie kackfrech gewesen, hätten sie erklärt, daß Zschäpe die gleichen Schuhe wie Eminger hatte, gabs im Sonderangebot. Da kann dann schon mal ein Verwechslung passieren.

Oder, um es profan zu sagen. Eminger war Zschäpes Fluchthelferin. Aber sowas darf man bei Strafe Gottes am Gericht nicht sagen.

So sieht das aus!

Die NSU-Inszenierung wird immer fragwuerdiger. Sie ueberlebt dank Verteidigernieten, Nebenklageverbloedeten und der Desinfo der Medien.

Das Wichtige fehlt in allen Berichten:

 

twitter nett

Das LKA Sachsen war auch drauf… die hatten nichts gefunden, also 2 DNA-Spuren einfach uebersehen!!!, und sich selbst hinzugefuegt:

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/09/08/die-dna-profile-auf-den-heilbronner-tatwaffen-keine-uwes/

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/09/27/das-dna-problem-bei-den-waffen-zu-viele-unbekannte-kein-nsu/

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Wie nennt man das, wenn das Wichtige in saemtlichen Medienberichten fehlt?

Volksverblödung NSU… so nennt man das dann wohl…

2.177 TREFFER IN 32 ORDNERN ZU “DAKTY” IM WOHNMOBIL 14: Finale

Nachtrag zu Teil 13:

Wo sind 1.8.3.0 und 1.8.4.0, und was war das?

grundsatz 1

Ordner Grundsatz Objekt 1:

gesamt 1-8

Was immer es war, es ist weg. Nicht vorhanden in den Akten.

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Letzter Ordner, kann kurz abgehandelt werden, denn die Ergebnisse wurden bereits gebloggt.

ordner 1 finale

Der seit 8 Jahren ungültige Pass Burkhardt, einmal vor der Hausdurchsuchung bei Burkhardt in Dresden am 7.11.2011 gefunden,…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/23/the-dark-ages-die-dunklen-jahre-anmerkungen-zum-aufenthalt-der-uwes-1999-2003/

… und einmal danach. Dummer Fehler… darf nicht passieren.

pass pass2

Fingerabdrücke gab es nicht. DNA auch nicht.

Merkwürdige Umnumerierung gab es, auch das hatten wir schon vor 1 Jahr geblogt, total blödsinnig, diesem Pass eine 1.8er Nummer (Fahrradgarage) zu geben. Er lag nun einmal angeblich in einer Tasche auf dem hinteren Bett, also Bereich 1.7

pass3

Diese „Dummheiten“, so lehrt die Erfahrung mit BKA-Schummelakten, haben immer einen Grund. Auch die „nicht Magazinfeder“ auf der Leiche vorn (1.4.178) versteckte das BKA in einem Ordner für Asservate ab 1.4.250.

Und die Aussenspuren am Womo, also Türen, Karosse etc, die 1.9er Nummern tragen, sind im letzten Ordner, der 1.8.13.3… heisst. So ein dummer Fehler aber auch wieder.

Nur 4 von 22 Aussensspuren wurden untersucht, Mundlos DNA fand man an der am 1.12.2011 gefundenen Heck-Überwachungscamera. Mundlos und Zschäpe fand man an Beifahrertür und Wohnbereichstür. Böhnhardt fehlt.

Das ist alles bereits im Blog:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/06/25/schauen-sie-doch-mal-ins-wohnmobil-was-sehen-sie-da/

Die Zusammenfassung ist auch längst online:

DIE SPURENLAGE IM WOHNMOBIL EISENACH

Die Anzahl der Spuren im Wohnmobil ist recht überschaubar, wenn man nach den Treffern geht.Böhnhardt fehlt bei den Fingerabdrücken, Mundlos und Zschäpe wurden gefunden, an der Beifahrertür und an der Wohnraumtür. Mundlos an der Heckkamera, als DNA-Spur. 18 von 22 Aussenspuren sind nicht ausgewertet worden.

In der Liste Gesamtasservaten fehlt die Kamera, eine weitere Monacor, die am Heck montiert war, und erst am 1.12.2011 gefunden wurde, angeblich.

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Interessanter ist, wo keine Fingerabdrücke gefunden wurden:

  • an den Türgriffen der Heckgarage, obwohl man dort laut Pressefoto KOK Lotz hätte finden müssen! PD Menzel hätte man an der Wohnraumtür finden müssen.  18 von 22 Aussenspuren wurden nicht ausgewertet.

  • an der “Selbstmord-Winchester-Pumpgun” und an der Munition insgesamt. 228 Seiten Akten dazu.
  • an Lenkrad, Schalthebel, Fahrertür, dort hätte man den Fahrer jedoch finden müssen:Angeblich Böhnhardt.

Uwes-DNA fand man, Blut und Hirn (?), an den Pumpguns, am Revolver Alfa-Proj (Bankraub Zwickau 2006), aber nicht am Opfer Nico Resch (Bauchschuss), mit dem der Bankräuber gerangelt hatte. Sehr zur Verwunderung der Ermittler: Passte nicht. Der “silberne Revolver auf der Spüle/Gasherd” des KOK Lotz war schwarz, der silberne 2. Revolver war im Schrank.

Das hat zu tun mit der Waffenrochade im Wohnmobil: Eine MP raus, 1 Pistole rein, 1 zweiter Revolver rein.

lagerwaffen

http://die-anmerkung.blogspot.com/2014/10/nsu-hutchenspiel-mit-lagerwaffen.html

Die Zuordnung der Fremd-DNA-behafteten Bankraubwaffen Arnstadt und Eisenach erfolgteoptisch, also durch Abgleich mit den Fotos der Überwachungscameras. Die Widersprüche legen nahe, dass der Tatort Wohnmobil umfassend manipuliert wurde. Natürlich gehört der “Polizeischmauch” auf Böhnhardts Hand (4 Sorten Schmauch, es dürfte nur 2 geben) ebenso dazu wie die 6 Munitionsteile in seinem Kopf, die ganz sicher nicht von einem Flintenlaufgeschoss aus der “Selbstmord-Pumpgun” stammen; wäre dem so, man hätte den Beweis präsentiert, anstatt die Funde 3 Monate später als irrelevant zu erklären.

Nicht erst seit den vertuschten Aussagen vom Juni 2015 der Feuerwehrleute von Eisenach ist bekannt, dass der Tatort Wohnmobil manipuliert wurde. Dass die Leichen umgelagert wurden, dass die Tattoos von Böhnhardt nicht passen, dass die Lage der Waffen nicht passt, dass dieDienstpistolen aus Heilbronn nicht im Womo dokumentiert wurden.

Das absolute Highlight dabei sind die Widersprüche zwischen dem Tatortbefund des LKA Erfurt und den BKA-Waffengutachten zu diesen Dienstpistolen:

a) es gibt 2 BKA-Waffengutachten mit der Erwähnung von je 1 Seriennummer + Landeswappen auf dem Schlitten
b) im Tatortbefund des LKA Thüringen haben BEIDE Waffen jedoch eine 2. Waffennummer auf dem Lauf. Die Abzugsbügelwaffennummer fehlt immer.
c) das Landeswappen ist auf den Schlitten nicht zu erkennen, wird aber im BKA-Gutachten BEIDER Waffen aufgeführt.
Daraus ergibt sich:
1. Die BKA-begutachteten Waffen sind nicht identisch mit den Tatortbefund-Waffen
2. Die Schlitten  BEIDER Waffen sind andere Schlitten als die im Tatortbefund, da sie ein Landeswappen tragen.
3. das Fehlen der Waffennummern 2 und 3 beim BKA legt den Schluss nahe, dass dort je 2 Seriennummern herausgeschliffen waren. Nur auf dem Schlitten eine Waffennummer, ein Landeswappen, also ausgetauschte Schlitten? Warum hat man den Tatortbefund nicht an die BKA-Gutachten angepasst? Schlamperei?
Randbemerkungen: Foto, Badwaffe, das passt nicht, Mundlos fehlt… war schon bei der Obduktion, als die Dienstwaffen samt ihrer Träger am 5.11.2011 aus Stuttgart ankamen?
Man muss darauf verweisen, dass die Waffe vor dem Abtransport dokumentiert und herausgenommen worden sein soll, laut TOG des LKA, KHK´in Michel, aber Mundlos fehlt, in dessen Reichweite die Waffe doch gelegen haben soll. Die Akte ist geleakt.
Die Dokumentation ist also fehlerhaft und legt nahe, dass dieses Foto der Badwaffe erst nach Abtransport der Leichen gemacht wurde, in der Halle, und nicht vor dem Abtransport in Stregda…
(Strafanzeigen korrekt zu formulieren ist gar nicht so einfach…)

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Die Zusammenhänge sind offensichtlich, aber ebenso sind sie sehr schwer zu verstehen, was dann zu solchen Sätzen führt:

Fingerabdrücke

Laut “fatalist” geben die Ermittlungsakten kaum Auskunft über vorhanden sein müssende Fingerabdrücke im Wohnmobil. Kann es sein, dass nicht ausreichend danach gesucht wurde?

Die Ermittlungsakten geben Auskunft über Anträge, verschiedene Gegenstände aus dem Wohnmobil und aus der Zwickauer Wohnung auf DNA zu untersuchen. Laut “Fatalist” wären das Lenkrad und Schaltknauf des Wohnmobils nicht dabei gewesen, obwohl die Relevanz ersichtlich ist.

http://friedensblick.de/16980/die-sabotierte-dna-jagd-der-nsu-ermittler/

Kann es sein, dass das in Heilbronn exakt genauso ist, im Streifenwagen gibt es keinen einzigen Fingerabdruck der Besatzung… (und dieselben Schmauch-Probleme…der fehlt komplett am Auto…)

Das kann nicht nur so sein, das ist so gewesen: 18 von 22 Aussenspuren fehlen bei der Auswertung, Fahrertür, Lenkrad und Schaltknauf fehlen, der Fahrer “Böhnhardt” ist nicht nachgewiesen. Wer lag mit blassem, aber unverletzten Gesicht auf dem Rücken im Wohnmobil in Stregda, und später lag in der Halle der Böhnhardt auf dem Bauch, und hatte einen total zerschossenen Kopf?

Das kann nicht stimmen. Ausgeschlossen. Man suchte einen 3. Mann, also musste man den Fahrer feststellen, und den findet man am Lenkrad, an der Fahrertür, am Schalthebel. Und diese Analysen fehlen, aus demselben Grund fehlen auch die Tatortfotos aus Stregda, die vom Lotz, die von der Feuerwehr, die von der TOG des LKA, KHK´in Michel, eventuell auch die von den Gerichtsmedizinern in Stregda gemachten Bilder.

Man hat bis heute den Heiderstädt (Obduzenten samt 1 assistierenden Kollegin) nicht gefragt, was er mit seiner Chefin Prof. Mall dort in Stregda gemacht hat. Man hat auch dieObduktionszeugen des LKA Thüringen bis heute nicht befragt, obwohl man allen Grund dazu hätte, sie vorzuladen. Was genau passierte bei der Obduktion am 5.11.2011, was nicht mit der Situation in Stregda am 4.11.2011 zusammen passt?

Dasselbe gilt für die Anwohner, die den 3. Mann sahen, bevor die ersten Polizisten eintrafen, die sich zuerst bei ihnen nach einem Fahrzeugbrand erkundigten, also Vorwissen (Notruf-Liste 110 und 112 aus Eisenach 4.11.2011 fehlt…) und den Gestank brennenden Plastiks wahrnahmen, bevor Munition im Feuer verpuffte… das zu “lebenden Uwes mit russfreien Lungen, ohne CO im Blut, die auf die Polizei schossen”… alles dummes Zeug.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/08/10/die-spurenlage-im-wohnmobil-eisenach/

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Ein Handflächenabdruck Böhnhardts wäre nachzutragen, auf einer Patronenschachtel im Wunderrucksack mit den nachgefundenen 5 Paulchen-Vorgänger-Videos und dem 1 echten Bekenntnix-Video… vom 1.12.2011.

Recht mager, das Ganze, aufgeklärt werden darf jedoch offensichtlich nicht, wie sich wieder einmal in Erfurter NSU-Ausschuss zeigte.

lars schön

Richtig erkannt, Lars! Der Erfurter NSU-Ausschuss ist ein Bettvorleger, und die Lügenpresse vertuscht diese peinlichen Auftritte der Thüringer Behörden-Mafia komplett: Man schreibt zuvor darüber, dass sie vorgeladen sei, und das war es. Null Berichterstattung vom Auftritt, keine Befragung zur Wiederbeschlagnahme der Leichen auf ihre Initiative hin, gar nichts…

Alle Blogbeiträge zur Asservatenauswertung der 2.177 Treffer im Wohnmobil sind mit dem Schlagwort „Dakty“ zu finden.

Das behalten wir bei, es folgt dann demnächst Zwickau.

dakty2

6.641 Ergebnisse in 104 Ordnern…

2.177 TREFFER IN 32 ORDNERN ZU “DAKTY” IM WOHNMOBIL 13: Die Womo-Fahrräder und die Keupstrasse

Der Befund ist nüchtern:

rad0 rad1

Gründlich gereinigt wie die Waffen auch?

DNA: Keine Ergebnisse vorhanden.

rad12 rad13 rad14

Von DNA-Funden auf Rädern oder auf den Womo-Zahnbürsten hat man niemals gehört…

Waren das die Fahrräder von den VIVA-cameras in der Keupstrasse?

rad15

Das ist nicht zu sagen, denn die Qualität der Aufnahmen aus Köln war zu mies:

rad2 rad3 rad4 rad5 rad6

Wo kamen die Räder her?

rad7 rad8 rad9 rad10 rad11

Waren die Räder im Womo, Herr PD Menzel?

@dieter meint dazu:

Menzel denkt nämlich, dass er ein ganz Schlauer ist.

–  stand neben der Fahrradgarage am WoMo, hat aber selbst nicht reingeguckt. Später hätte man ihm gesagt das da Fahrräder drin standen.

lotz

Lotz mit ungeschützter Hand an der „Fahrrad-vielleicht-Garage“,

aber sein Fingerabdruck fehlt… ein typisches BKA-Wunder

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–  Rußlungenlüge vor Gericht in München. Konnte er nichts dafür, wurde ihm nur telefonisch so mitgeteilt.
–  Arnolds Dienstwaffe hat er nicht gesehen. Wollte sich die Uniform nicht noch dreckiger machen an dem Tag, außerdem nasse Schuhe und über Leichen klettern sei nicht sein Ding.
–  Identifizierung der Kiesewetterwaffe wurde ihm auch nur telefonisch mitgeteilt. Hat die Beamtin im WoMo erledigt.

Nicht schlecht eigentlich. Zwar hat er die Ermittlungen eine Weile geleitet, aber irgendwie hat er mit all dem scheinbar nichts zu tun. Ich würde auf 4 fette Lügen tippen.

– Keine Fahrräder im WoMo
– Kein Ruß in der Lunge ist mittlerweile klar
– keine Dienstwaffe von Arnold in der Nasszelle
– keine Kiesewetterwaffe im WoMo

12 Monate gebe ich dem Mann noch. Vielleicht verstirbt er auch vorher an Lungenembolie oder verbrennt sich aus Liebeskummer im Auto. Denn eins hat er auf jeden Fall gemacht, er hat die Soko Parkplatz angerufen.

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/314/th-ringens-pua-zum-nsu?page=8

Kampfschwimmer der NVA Menzel schwimmt einfach auf das Meer hinaus, immer weiter gen Skandinavien, Dieter 😉

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Der Paule da bei Twitter, das ist nicht fatalist, nur damit da keine Fragen auftauchen…

paule

Wie üblich beim Gnom nur Gedöns, kein Wort zu Erfurt… kein Link, gar nichts.

Da der Zwickauer NPD-Mann Peter Klose, der original-Paulchen-Avatarnutzer bei Facebook bereits 2014 verstorben ist, haben wir es hier mit einem Trittbrettfahrer zu tun. Aber das kennen wir ja schon vom Paulchen-Bekenntnix-Video…

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2.177 TREFFER IN 32 ORDNERN ZU “DAKTY” IM WOHNMOBIL 12: Alte Videos, spät gefunden

Am 1.12.2011 fand man angeblich im Rucksack 6 Paulchen-DVDs, so wird es immer berichtet. Das ist nur halb richtig, weil es 5 Vorgängerversionen waren, und nur 1 Paulchen-Video.

Den Fielmann-Scherz mit den 6 blauen Hüllen des BKA im Auswertevermerk kann man als Hinweis begreifen, dass da erstaunliche BKA-Fehlleistungen möglich waren und passierten. Das gelingt nicht jedem…

Der Rucksack könnte ein Bankraubrucksack sein:

1-7-30-rs

Anklicken macht grösser…

Wie schon bei den Waffen gibt das die Qualität der Ü-Cameras jedoch nicht her… das alte Keupstrassenproblem…wenn wenigstens die Grösse hinkäme…

Zu den Spuren auf den DVDs:

1-7-30--grün

1-7-30-blau

1-7-30-blau2

3 grüne, 3 blaue, und 1 Fingerabdruck insgesamt.

DNA:

1-7-30-dna1 1-7-30-dna2

kein eindeutiger Befund: UB ist nicht auszuschliessen… sehr mageres Ergebnis.

Tintenstrahldrucker, aber kein Kodak, so die Analyse:

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5 Vorgängervideos:

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1 Fingerabdruck:

1-7-30-3-spurenbericht

1-7-30-3-nichts

1-7-30-3-nichts null

Gar nichts…

Nochmal geprüft: noch 2 Fingerabdrücke

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Diese hier, das Funddatum ist witzig… 1.12.2011 war der Fund:

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1-7-30-5-dakty

1-7-30-45-dakty na

Das war gar nichts… die Frage bleibt: Wer sollte 5 Vorgängervideos zu welchem Zweck in den Rucksack tun? Und warum am 1.12.2011 diese dann finden? 

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2.177 TREFFER IN 32 ORDNERN ZU “DAKTY” IM WOHNMOBIL 11: Bahncards, und endlich Böhnhardt!

Burkhardt für Mundlos, Fiedler und Eminger für Böhnhardt, Eminger für Zschäpe.

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1-7-7-2

Keine Fingerabdrücke:

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bahn1

bahn2

bahn3

bahn4

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Der magische Rucksack mit den 6 Paulchen- DVDs vom 1.12.2011 nachgefunden bringt auch im März 2012 endlich den ersten beinahe- Fingerabdruck von Böhnhardt:

ub4

ub3

Ein Detailfoto gibt es nicht im Tatortbefund. Solche Packungen gab es auch in Zwickau. Es war auch nicht irgendwer, der das fand, sondern es war KHK Karsten Klenke vom BKA, der ein heisser Kandidat für tatortberechtigte DNA auf einer der Ü-Cameras in Zwickau ist.

Das steht hier:

Und als Krönung des Ganzen 

findet man “tatortberechtigte DNA” auf den Unterlagen zur Türspion-Kamera und an einem Kabel einer Blumenkasten-Kamera, und an den Blumenkästen selbst, und an weiteren Unterlagen in Zwickau.

Denn es waren Beamte des BKA dort, die sogar im Einsatzbericht des BKA nicht genannt wurden:

Karsten Klenke von ZD 32 des BKA taucht nirgendwo auf, weder im Einsatztagebuch des Frank Lenk, noch bei der Einsatz-Personalliste der KHK´in Färber vom BKA, ZD 31.

3

Dort steht nur: “Personal ZD 32”, ohne Konkretisierung, und viel zu spät: Die Kameras wurden lange vor dem 13.11.2011 abgebaut und gesichert, liefen doch die Kabel durch die Wohnung zum Aufzeichnungsgerät…

Ob Karsten Klenke der Einzige heimliche Ermittler des BKA dort war, das darf man bezweifeln.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/04/offizielle-ermittler-halboffizielle-ermittler-geheime-ermittler-in-zwickau/

Warum hat man die Anwesenheit des BKA in Zwickau ab 6.11.2011 verheimlicht?

Um 2.00 Uhr in der Nacht ist der Einsatz beendet. Ein Bagger hat bereits so viele Trümmer beseitigt, dass es zum Einsturz nicht mehr kommen kann. Am Tag darauf sind die Zwickauer Polizisten und Feuerwehrleute noch einmal in der Brandruine. Doch dann kommt überraschend der Befehl zum Abzug. Die Verbindung zwischen den Tatorten Eisenach und Zwickau hat sich geschlossen. Fortan haben die Experten des Bundeskriminalamtes (BKA) das Sagen. Sie bleiben lange in Zwickau. Für alle anderen bleibt das Gebäude tabu.

«Was wäre wenn…?»: Feuerwehrleute sind als Erste im NSU-Versteck | Politik – Mitteldeutsche Zeitung – Lesen Sie mehr auf: http://www.mz-web.de/politik/-was-waere-wenn——feuerwehrleute-sind-als-erste-im-nsu-versteck,20642162,21216654.html#plx1433030332

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/03/aber-dass-sie-am-abzug-waren-das-ist-in-fast-allen-fallen-bis-heute-nicht-bewiesen/

Und dieser KHK Klenke findet den Handabdruck:

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Voila:

ub1

ub2

Handabdruck… ist der so glaubwürdig wie das Nachfinden von 6 Paulchen-DVDs nach 4 Wochen, aus demselben magischen Rucksack?

KHK Klenke muss auch in Sachsen vorgeladen werden, oder im Bundestags-NSU-Ausschuss 2.0, um zu erklären, warum er die Kameras in Zwickau abbauen konnte, wenn er doch gar nicht vor 13.11.2011 dort war, laut Bautagebuch. 

Feuerwehrchef Günnel soll bestätigen, dass das  BKA am 6.11.2011 die Sachsen vom Tatort Zwickau entfernte, und Brandermittler Lenk soll erklären, warum das BKA erst eine Woche später auftaucht, in seinem Bautagebuch.

Wer den richtigen Leuten die richtigen Fragen stellt, der hat ganz sicher viel Spaß mit Gestotter…

Zwischenablage81 Zwischenablage82 Zwischenablage83

2.177 TREFFER IN 32 ORDNERN ZU “DAKTY” IM WOHNMOBIL 10: Rucksack, Paulchen, Pässe, Munition

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Wo die wundersamen Paulchen-Vorgängervideos (5 Stück) und das Paulchen-Video (1 Stück) am 1.12.2011 gefunden wurde, das legte man am 6.12.2011 schriftlich nieder:

rucks1

rucks2

Wer da 3 grüne und 3 blaue DVD-Hüllen erkennt, der soll zu Fielmann gehen: die waren alle blau. 

Leider keine Ergebnisse zum Pass Burkhardt, gefunden am 8.11.2011, Hausdurchsuchung bei Burkhardt am 7.11.2011.

pass

Geld, inklusive Gerlachs Tresorinhalt von 27.250 €:

geld mit gerlach

Ohne jeden Befund, von der Bankraubbeute Eisenach wurden bekanntlich nur die Gummis und die Banderolen überprüft. Keine Treffer. Aber dieselbe unbekannte DNA wie auf Kiesewetters Handschellen in Zwickau.

Ein P2000-Magazin mit Munition der 5. BP aus Heilbronn:

p2000 mag

magazin2

magazin3

Offensichtlich fand man DNA darauf:

magazin4

magazin5

Ein Foto dieses „Heilbronner Magazins“ fehlt im Tatortbefund des LKA Erfurt. Den Inhalt der Bauchtasche gibt es, aber kein Detailfoto des silbernen Magazins (?) darin.

Die Tatort-Bildmappen sind geleakt, prüfen Sie das nochmals nach!

bauchtasche

Sieht irgendwie merkwürdig aus… was ist das? 

magazin foto

Das übliche Spuren-Elend:

dakty-elend

elend dna

Magazin in Kondom, oder was soll das bitte sein? Völlig spurenfrei!

eingeschweisst

2.177 TREFFER IN 32 ORDNERN ZU “DAKTY” IM WOHNMOBIL 9: Müll und Milchflaschen, Ceska 70

Wir sind im Bad: 1.5…

1-5-20

76 Treffer für „Dakty“, aber wenig Neues. Mehrere Paare Socken, Handtücher…

1-5-23 1-5-23-2

1-5-31 1-5-31-dakty

1-5-31-um

Am Müll im Papierkorb im Bad war Zschäpes DNA:

müll bad

Ansonsten nur Wiederholungen… keine weiteren Treffer.

Auch die „Müllvernichtung“ im nächsten Ordner hatten wir bereits:

müll-wie vor

müll2

Jetzt der hintere Bettenbereich: 1.7

Warum es 1.6 nicht gibt ist unbekannt. Müsste das vordere Hochbett im Alkoven sein, wo man wohl nicht suchte… wer dort geschlafen hatte. Auf den hinteren Etagenbetten wurde auch kein Schläfer gefunden. Sehr merkwürdig.

Die „vielleicht Bankraub-Pistole“ mit der unbekannten DNA:

1-7-1

1-7-1-2

bankraub-vielleicht

„kann nicht ausgeschlossen werden“ ist dünn. Äusserst dünn.

Die Suche nach Person B und Person A (silberner Revolver, der auch optisch passte)

Ein Männlein und ein Weiblein:

dna-wer fehlt

Wer fehlt?

KHK Peter Braun, KOK Michael Lotz, und die Tatorte-Schwaben! Koch, Nordgauer, Dr. Halder (Brandexperte)

dna-wer fehlt2

Wer fehlt immer noch?

die Tatorte-Schwaben! Koch, Nordgauer, Dr. Halder (Brandexperte)

Beim Magazin und der Munition darin auch nichts, alles wie bei den anderen Waffen auch…

17-1-1

1-7-1-dna

Die BKA-Experten haben das 10 Seiten lange DNA-Gutachten aller Womo-Waffen tatsächlich an jede einzelne Patrone im Magazin der Ceska 70 drangehängt. Klingt komisch, ist aber so. Auf diese Weise produziert man hirnbefreit viel Papier…

Das zieht sich über einen ganzen Ordner.

1-7-2

Die optische Zuordnung ist natürlich kein Beweis, und Fingerabdrücke der Uwes fehlen immer. Vage DNA-„könnte sein-Treffer“ sind auch nicht wirklich überzeugend.

Unbekannte DNA auf den „Bankraubwaffen“ und offenbar nicht überprüfte „Tatortberechtigte“ aus dem Ländle…

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Erhellendes vom Presserat: Bekenntnis vorhanden des NSU: Das Paulchen-Video!

Wie die Lügenpresse funktioniert, das zeigt uns auch sein „Selbstkontrollgremium“, der Presserat: Die Schweine sind gleicher: Keine Rüge für Volksverhetzung, Desinformation und Kriegstreiberei gegen das NATO-Blättchen:

http://www.stefan-niggemeier.de/blog/19266/was-der-presserat-empfiehlt-ist-dem-spiegel-egal/

Mit seinem „Stoppt Putin jetzt“-Titelbild hat der „Spiegel“ gegen den Pressekodex verstoßen. Das hat der Beschwerdeausschuss 2 des Deutschen Presserates am 9. September einstimmig festgestellt. Das Nachrichtenmagazin habe die Persönlichkeitsrechte der abgebildeten Opfer des Fluges MH17 verletzt und sie „zur Emotionalisierung für die im Titel enthaltene politische These instrumentalisiert“.

Der „Spiegel“ hält das für keine erwähnenswerte Tatsache.

Bis heute hat er nicht darüber berichtet, dass das Selbstkontroll-Gremium eine Missbilligung ausgesprochen hat. Er hat es offenkundig auch nicht vor: …

Eine Rüge gab es eben nicht, die die Atlantikbrücken-Postille hätte abdrucken müssen. Niggemeier labert endlos, ohne zum Punkt zu kommen…

Was der Presserat so rügt. da kann man nachlesen auf seiner Homepage: Das Putin-Kriegstreiber-Titelblatt jedenfalls nicht…

presserat harke

Dafür „die Harke“, wegen des Hausdurchsuchungsfotos beim Edathy…

edathy

Somit scheint es möglich, den „Presserat“ als „BRD-Gedöns“ zu erkennen, wenn man es denn erkennen will (und erkennen darf…)

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Ein Leser des Blogs hatte sich im Juni 2015 beim Presserat beschwert, weil behauptet wurde, der „NSU“ habe sich zum Anschlag auf die Probsteigasse bekannt, und meinte, das sei gar nicht der Fall.

VORVERURTEILUNG IST NORMAL… WENN ES DIE RICHTIGEN TRIFFT?
Ein Leser hat uns mit einem Presseartikel versorgt, und was er damit gemacht hat.

Da der Presserat aber nur 4 Mal jährlich tage, so die Eingangsbestätigung von dort, können das etwas dauern mit der Bearbeitung… aber nun gibt es eine Antwort:

presserat1-adresse

pressrat2-abs

Nun fragt uns der Leser, was man davon halten solle, und wie man reagieren könne. Er wolle auf jeden Fall „die Sache nicht auf sich beruhen lassen“. 

Zuvor hatten wir geschrieben:

Mancher wird denken, “das bringt sowieso nichts”, und dem ist auch so, es wäre anders, wenn Hunderttausende sich beschwerten.

Noch besser: Sich beschweren und die Abos kündigen, den Dreck nicht mehr bezahlen, das wäre prima. Der Lügenpresse das Geld nehmen, und sie wissen lassen, wofür. Massenhaft.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/07/01/vorverurteilung-ist-normal-wenn-es-die-richtigen-trifft/

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/08/21/das-heerlager-der-heiligen-die-fabel-vom-erloesenden-suizid-der-voelker-europas/

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Der Aktenordner zur DVD-Sendung an die Lippische Zeitung ist geleakt.

http://file.arbeitskreis-n.su/nsu/Asservate/Bd11Ass56bis56-2-dvd-lippische-zeitung.pdf

Dort kann man bewundern, was das BKA herausfand: Der dumme Leyendecker wie immer völlig ohne Ahnung:

Auf allen Briefsendungen klebte eine Gedenkmarke 1100 Jahre Limburg a. d. Lahn” ?

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lz detmold

Komischer Dom…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/11/schwertlilien-sind-aus-leider-nehmen-sie-doch-1100-jahre-limburg/

lippe-asservat

lippe-schwertlilie

Der Presserat behauptet:

presserat-b1

Das stimmt nicht.

dakty hülle dakty umschlag

Zschäpe?

dakty lippe

Da lachen ja die Hühner… im März 2012 war da keine „Zschäpe“

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Was schreibt der Presserat noch?

presserat-gewohnt

  • in der FS 26 wohnte ganz sicher kein Trio, Zschäpe wohnte dort bis zum Sommer 2011, aber nicht mehr am 4.11.2011
  • der berühmte Rucksack, in dem 4 Wochen nach der Durchsuchung „plötzlich“ 5 Vorgängervideo-DVD und 1 Paulchen-DVD gefunden wurden… lächerliche Lüge.
  • in Zwickau fand man die mehrern Versionen auf verschiedenen Rohlingen und mit 4 Datums gebrannten DVDs erst am 10.11.2011, vorher aber nicht. Zschäpe stellte sich am 8.11.2011 in Jena.
  • Eminger soll der Besitzer des verwendeten Brenners sein… Aussage Juli 2015 im NSU-Prozess…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/08/14/gab-es-eine-paulchen-dvd-brenner-fehlberichterstattung/

Für den Presserat ist der Müll der Spiegel-Staatspropaganda massgeblich. Dieses lächerliche Gremium ist so typisch BRD, dass es regelrecht weh tut. „So tun als ob – Pressekontrolle“, exakt so funktioniert die „so tun als ob – Demokratie BRD“ insgesamt eben auch.

q e d.

Hat der „NSU“ sich zum Anschlag Probsteigasse bekannt? Ja klar doch, ist doch im „Bekennervideo“ drin, das ist der finale Beweis, und das Urteil ist einstimmig vom Bundestag gefällt worden, am 22.11.2011.  Mutti hat die Kerzenshow veranstaltet, die Opfer wurden finanziell „ruhig gestellt“, nur als vorwiegend Kurden dürfen sie nicht bezeichnet werden.

Warum wird eigentlich kaum thematisiert, dass es sich bei den meisten Opfern sowohl der Dönermord-Serie als auch des Keupstraßen-Anschlags nicht um Türken, sondern um Kurden handelte? Man solle endlich die Herkunft der Opfer richtig benennen, appellierte kürzlich auch Mehmet Tanriverdi von der Kurdischen Gemeinde Deutschland in einem offenen Brief an den Bundestag. 1

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/20/der-nsu-komplex-leicht-gemacht/

Kurden gibt es nicht, nirgendwo, PKK, Kurden, Graue Wölfe, Tiefer Staat der Türkei, Morde im Ausland (also nicht in der Türkei…), das darf es nicht geben. Das wird weder vom Bundestag noch sonstwo thematisiert.

Daran hält sich (nicht nur) der Spiegel immer, also rügt man ihn auch nicht. So einfach ist das: Wer brav mitvertuscht hat nichts zu befürchten. Wer sich an die seit RAF-Prozess-Zeiten vorgegebenen Sprachregelungen hält, der ist eben BRD-Lügenpresse.

paule2

Ganz klar erkennt man den NSU, man muss nur genau hinschauen 😉

http://rutube.ru/play/embed/7691471

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Eminger fiel vom Dach, lag stationär in Leipzig, wer besuchte ihn mit Womo?

Das wissen wir bereits länger:

DER ZWICKAUER PC: EMINGER FIEL ALSO VOM DACH. TEIL 2
Es ist unbestätigt, aber es kam prompt:

Eminger lag wegen Sturz vom Dach am 25.10.2011 in der Uni-Klinik Leipzig.

Wann stürzte Eminger vom Dach? Wissen wir ebenfalls:

Wenn Eminger doch am 17.10.2011 vom Dach fiel, Solarmontage, wie fleissig in der Frühlingsstrasse Zwickau gegoogelt wurde, von wem bitte?,  und in der Uniklinik Leipzig lag, Beckenprellung oder mehr, wer war dann mit Wohnmobil beim Festival, die Karten hat man doch wohl nicht verfallen lassen? 29.10.2011? Wer war dort? Uwes, Zschäpe,Dienelt, Gerlach?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/08/5-karten-fur-das-rekwi-festival-2011-in-wunsiedel/

Das hat uns der Zwickauer PC verraten, und den Klinikort Leipzig bekamen wir als Kommentar benannt.

Und jetzt kommt etwas Neues: Ein Parkschein aus dem Wohnmobil:

War der #NSU im Oktober 2011 in #Leipzig auf Krankenbesuch beim Mitangeklagten A.Eminger? via @mdrinfo
www.mdr.de/sachsen/audio1251206_zc-f1f179a7_zs-9f2fcd56.html

Dieser Parkschein:

liebig2

Fahrerhaus, Beifahrerseite, Ablage. Da wo man Fingerabdrücke von Zschäpe und von Mundlos fand. Dass der Fahrer fehlt, das sollte sich mittlerweile herumgesprochen haben…

Auf dem Parkschein stand „Liebigstrasse“, aber keine Stadt. Also schloss das BKA messerscharf auf Zwickau:

liebig3

Wenn doch aber dauernd in Zwickau „Sturz vom Dach“ gegoogelt wurde, und man wusste, dass Eminger ab 17.10.2011 in Leipzig lag, dann hätte man durchaus auch mal auf Leipzig kommen können… es war einfach, wie im Radiobeitrag zu hören ist: Das Ordnungsamt weiss Bescheid: Leipzig. Alles passt.

Wer war mit dem Womo am 25.10.2011 in Leipzig beim Eminger?

liebig

Leider keine Fingerabdrücke vorhanden… so ein Pech aber auch wieder…

DNA gab es auch nicht: Der Parkschein steht zwar auf der Liste der untersuchten Gegenstände, fehlt aber bei den Treffern:

liebig4 liebig5

Und so war die Falschzuordnung der Liebigstrasse nach Zwickau statt nach Leipzig zwar ärgerlich, aber folgenlos. Zum Festival „Rekwi“ am 29.10.2011 war Eminger wohl schon wieder entlassen, und konnte seine 5 Karten nutzen. Wer mit ihm dort war ist unbekannt. Ermittlungen dazu sind nicht gemacht worden.

Eminger wird seit dem 30.11.2011 vom BKA entlastet, so lautet die These.  Am 29.11.2011 war er laut BKA der BEsitzer der „Bekenntnisfestplatte EDV 11“, man hatte ihn „am Haken“. Auch das hat einen Grund.

Am 25.10.2011 war dieses Womo wohl in Leipzig, am 26.10.2011 stand es vor der Tür in der Frühlingsstrasse, wo es von einer Kamera gefilmt wurde, die es am 24.10.2011 dort gar nicht gab?

cameras 24-10-2011 timecode rechts 2011

Leider gelang es nicht, dass Jenaer Trio in den Tagen ab 26.10.2011 in Zwickau zu filmen. Auch keiner der 2 Handwerker Portleroi/Kaul und kein Verwalter Escher ist gefilmt worden. Auch keine Katzentante Zschäpinger mit Körben… keine  2 Benzinkanister… keine Wohnmobil-Waffenbeladung…

Schade eigentlich…

Ansätze gibt es genügend zu Parkschein, Wohnmobilen etc pp, wie dieser Forenbeitrag zeigt:

Meine Auswertung: Bei der Liebigstr. könnte es sich um die Liebigstraße in LEIPZIG handeln
Dort in der Nähe der Uniklinik (Eminger – nach Untersuchung noch was essen, dann zurückfahren /lassen) gibt es lt. streetview Parkautomaten. Ist zwar nicht direkt vorm Klinikeingang, aber mit einem langen Womo findet man nicht überall einen Parkplatz…
Kann der LEIPZIGER einen Schein zum vergleichen ziehen, ob dort „LOO“ oder „L 00“ drauf steht?

Vielleicht führt das zum 2. Womo: eins, welches AE geliehen hatte (Auto musste lt. Googlesuche zu ATU bzw. Womo für Festivalfahrt: Kassenbon Knust vom 25.10. 11.28 Uhr, Tankbeleg Shell Schubertstr. Zwickau vom 28.10., Bananen Kaufmarkt Schubertstraße) und welches am 02.11. vom Zeuge Dominik R. (37) in Zwickau-Niederplanitz beim Streit zwischen zwei Männern und einer Frau gesehen wurde, später wieder in der F26 an AE’s neuer Heimat parkte (Asservate/Festplatteninhalte/Privatfotos/ME) – und ein zweites Womo am 02.11. in Thüringen, z.B in Gotha (Kauflandbon 02.11., nach Festival Z daheim abgesetzt, Einkauf Kaufland 01.11. bzw. lt. Ü-Cam am 26.10. 18.50 Uhr noch Mann mit Leiter an Hoftür gewesen)
Es könnten 2 Womos unterwegs gewesen sein, man könnte aber auch Asservate vermischt haben (Frühe und späte/18.11./01.12. Funde) 😉

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/9/pressemeldungen-zum-thema?page=225#ixzz3jQMxN24q

2.177 TREFFER IN 32 ORDNERN ZU “DAKTY” IM WOHNMOBIL 8: Ü-Cameras, Dienstpistolen

Korrektur: Der Fingerabdruck auf der grossen Monacor-Kiste am Kühlschrank war nicht zu gebrauchen, der Fingerabdruck hier aber schon:

Hier der FA war nicht verwertbar, jetzt gedreht, besser lesbar:

monacor karton gross

415-fa ungeeignet

Der FA auf dem kleinen Karton:

monacor kleiner karton

DNA aus diesem Fingerabdruck vorhanden? Keine Angabe dort, wo sie sein müsste…

Warum das alles so chaotisch ist, das wissen wir nicht. Aber das BKA produziert unendlich viel Müll, und heftet den auch stets brav ab.

Alles Januar 2012:

341-1 341-0

Einmal FA erkannt, einmal nicht. Man wird bekloppt… was für ein Chaos. Niemand scheint den Überblick zu haben, denn Trefferlisten werden nicht geführt.

Man hat einen Fingerabdruck, weiss aber nicht wem der gehört. Unbefriedigend.

Nächster Ordner:

402

müll

Hatten wir schon… Mülleimerkram…

Zu den Patronen in der Waffe „Kiesewetter“ auf dem Tisch des Womos ist bereits alles gebloggt, und das mehrfach. Ebenso ist dazu eine 18 MB grosse Aktenauszugsdatei geleakt worden. Das 2-fache Entladen ein und derselben Waffe an 2 verschiedenen Tagen durch 2 verschiedene Beamte mit 2 verschiedenen „Patronen im Lauf“ gehört zum Lustigsten bei dieser Märchengeschichte überhaupt, und wurde auch dem Bundestags-Innenausschuss mitgeteilt.

1-4 entladen

Der nächste Brüller beim BKA zu diesem Thema ist der Polizeischmauch an Böhnhardts Händen, den man doch bitte mit dem Schmauch an der „Pistole Kiesewetter“ vergleichen möge! Ist auch bereits geblogt, zur Erinnerung:

1-5-schmauch

Die KOK´in Rappsilber ist ja schliesslich nicht blöde, gelle? Hätte jeder so gemacht:

  • man findet 4 Sorten Schmauch an Böhnhardt, es dürften aber nur 2 Sorten sein…
  • wenn aber die Munition in der „Kiesewetter-Tischpistole“ hochging, wären es schon 3 Sorten Schmauch
  • scheiss drauf, dass die Pistole gleich 2 mal von 2 verschiedenen Patronen im Lauf entladen wurde, ist eh alles Beschiss…
  • könnte die KOK´in Rappsilber ja vielleicht kapiert haben… alles Schmu.
  • wenn schon Beschiss, dann bitte richtig!

Es ist so göttlich schön…blöde…

Das BKA, KT 31 solle in Zusammenarbeit mit KT 21 doch prüfen, ob der Polizeischmauch an Böhnhardts Hand von einer ausgelösten Patrone aus einer der Heilbronner Dienstwaffen stamme!

Ahnen Sie schon, was passierte?

Natürlich passierte gar nichts, weil die Koniferen von Weltruf, die Gerichtsgutachter Pfoser und Nennstiel die Pistolen bereits mit anderer Munition probebeschossen hatten. War nichts mehr mit “Schmauchtest”…

Gute Idee, Frau KOK Rappsilber, sehr gute These, aber doch nicht mit diesen BKA- Pfuschern, wo leben sie eigentlich, Frau Rappsilber?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/18/einer-sass-am-tisch-mit-einem-loch-in-der-stirn/

Wenn die Pistole geladen ist, Patrone im Lauf, sogar 2 verschiedene Fabrikate 😉 , und neue Munition auf dem Tisch daneben liegt, nicht im Feuer explodierte, dann… Ende Gelände. Beschiss misslungen.

tisch1

Es hängt Alles mit Allem zusammen. Fluch und Segen zugleich. Die Summe der Einzelfehler belegt erst den systematischen Beschiss… und alle machen mit… konnte die Rappsilber nicht prüfen, dass die Dienstpistolen durchgeladen waren?

Auch die „Badwaffe“ hatte eine nicht abgefeuerte Patrone im Lauf… und ein volles Magazin. Sie lag nicht im Feuer.

Es konnte gar keinen Schmauch vom 4.11.2011 an diesen beiden Waffen geben! Da war nichts explodiert. Konnte Rappsilber das nicht überprüfen? Natürlich konnte sie das am 30.12.2011. Sie tat es aber nicht, warum nicht?

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Der nächste Widerspruch: Die 2. Waffennummer auf dem Lauf, die im BKA-Waffengutachten fehlt, das vom 10.1.2012 datiert. Hier ist sie auf einmal vorhanden, 19.1.2012:

1-5-ma

Nochmal: Es ist die Summe der „kleinen Fehler“, die den Beschiss überhaupt erst als systematisch erkennbar werden lässt:

Direkt die folgende Seite in der Akte ist eine Seite des Waffengutachtens. Was fehlt dort? Die 2. Seriennummer. Es gibt dort nur EINE, auf dem Schlitten:

ma-zu geil

In der Akte sieht das so aus:

ma-zu geil2

Jetzt fragt man sich doch, warum der Auswerter des Asservates nicht stutzig wird? 

ma-zugeil3

Der KOK von Carnap, der da im BKA sitzt und seinen Auswertevermerk zur Pistole „Arnold“ schreibt, am 19.1.2012, der hat dazu das BKA-Waffengutachten vom 10.1.2012 vorliegen.

er liest es durch… und müsste stutzen:

  • wo ist das Landeswappen auf dem Schlitten? Fehlt auf der Waffe.
  • warum fehlt die 2. Seriennummer auf dem Lauf im BKA-Waffengutachten? Er stellt sie dar, in seinem Vermerk, nimmt sie wahrscheinlich aus dem Tatortbefund des TLKA, gefertigt am 27.12.2011… dort haben BEIDE Waffen je 2 Seriennummern
  • es fehlt aber in beiden BKA-Gutachten jeweils die 2. Seriennummer, bei „Arnold“ auch die 3. am Abzugschutzbügel aussen Richtung Mündung. (war bei der anderen Waffe stark zerschmolzen, dieser Schutzbügel)

Was denkt der KOK von Carnap dann? Offensichtlich nichts, rein gar nichts. Ein himmelschreiender Widerspruch scheint dem Mann gar nicht aufzufallen… aber ist das möglich? Kann das sein? Warum ist es bei Kiesewetters angeblicher Waffe ganz genauso? Ist auch nicht aufgefallen? Jede blöde Werbebeschriftung ist mehrfach vermerkt, aber das Wichtige, die Seriennummern, dort herrscht das totale Chaos, und Niemand bemerkt das?

Wehe dem, der in die Fänge solcher Polizeiapparate gerät… 

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