Faschistischer Bildersturm der „Linken“

linkes Symbolfoto für alles mit Podium ohne Diskussion

Die Trommlerinnen sind mittlerweile auch vor der Leinwand, brüllen Nagler an, beleidigen ihn als „Arschloch“ und „Schwein“. Der Vorwurf: Er habe keine Ukrainer eingeladen. Nagler ins Mikro: „Hier sind alle eingeladen.“ Eine der Trommlerinnen, relativ beleibt: „Aber nicht aufs Podium, du Arschloch.“ Nagler: „Welches Podium?“

In der Tat, auf der Wiese steht keines.

Störung einer Filmvorführung

Als die Einsatzkräfte vor Ort eintrafen und Rücksprache mit dem Veranstalter nahmen, war die Lage zunächst ruhig. Kurz darauf begannen sieben Personen den Film zu stören, indem sie lautstark Worte riefen, die Sitzreihen durchliefen und die Sicht auf die Leinwand versperrten. Einige der Personen spielten auf mitgeführten Trommlen. Die Polizisten forderten die Personen auf, die Störungen zu unterlassen, dem sie erst nach mehrfachem Ansprechen Folge leisteten.

Im Zuge dessen unterbrach der Veranstalter den Film und machte eine Ansprache. Dabei versuchte eine Frau, dem Veranstalter das Mikrofon zu entreißen.

Ein vor Ort anwesendes Mitglied des Landtages beabsichtigte, bei den Mitarbeitern des Ordnungsamtes eine Spontanversammlung anzuzeigen, die wohl rückwirkend gelten sollte. Im nachfolgenden Kooperationsgespräch wurde jedoch auf die weitere Durchführung der Versammlung seitens der Anmelderin verzichtet.

Die Polizei hat Anzeigen wegen der verschiedenen Körperverletzungsdelikte und der Beleidigung aufgenommen. Weiterhin wurden entsprechende Ordnungswidrigkeitenanzeigen aufgrund der Störaktionen gefertigt. In den nachfolgenden Ermittlungen sollen die genauen Geschehensabläufe nun weiter aufgeklärt werden. (db)

Was ist noch schlimmer als faschistische Bücherverbrennung? Faschistischer Mob, der sich als „Linke“ kostümiert.

Gerangel und Beleidigungen: Das Thema Ukraine eskaliert bei der „GlobaLE“ + Video

Es beginnt zu regnen, was wohl nicht nur umwelttechnisch das Beste an diesem Abend bleiben wird. Für das kommende Jahr wünscht man der „gobaLE“ neue Veranstalter oder den Entzug der städtischen Fördermittel angesichts solchen Mangels an Einordnung und Diskurs bei strittigen Themen und Filmen samt Polizeieinsatz als „Lösung“.

Ja, so sind, sie die modernen Kulturfaschisten. Betreutes Einorden und Diskutieren bei strittigen Themen, damit Konsumenten mit der richtigen Meinung nach Hause gehen, so sie mit der falschen ankamen. Die haben heftig einen an der Waffel, die da, die da, die da und die da (Fanta 4) auch.

Kommen wir noch zu einer Dame ohne Berufsabschluß, Typ ewiger Student.

In Leipzig besuchte Juliane Nagel ein Gymnasium und legte dort 1997 ihr Abitur ab. Neben ihrer beruflichen Tätigkeit studierte sie Politikwissenschaft an der Universität Leipzig, unterbrach dieses jedoch mit Einzug in den Landtag.

Welcher beruflichen Tätigkeit die Frau nach dem Ablegen des Abiturs nachging, ist nicht überliefert. Früher hat man das Abitur übrigens gemacht, bestanden, war stolz drauf und sollte es ablegen, als der Westen über den Osten des Landes hereindonnerte. Ich habe mein Abitur nie abgelegt, sondern bin noch heute stolz drauf, da es ein Schmuckstück meines Lebenswegs ist.

Eine Frau soll nun nach seinem Mikrofon gegriffen haben, sie habe es „kaputtgemacht“, verkündet Nagler wenig logisch durch eben dieses Mikrofon daraufhin, während erste Zuschauer und auch Landtagsabgeordnete Juliane Nagel dazwischengehen.

Dabei verkündet ein offenkundig schlecht ausgebildeter Polizeibeamter rechtswidrig, der TV-Journalist Thomas Datt habe die polizeilichen Maßnahmen gegen den Protest nicht zu filmen, während ein paar seiner Kollegen kurz darauf fast schon amüsiert Juliane Nagel hin- und herschubsen, als diese klären möchte, warum nun der längst nicht mehr trommelnde Gegenprotest weggetragen werden soll.

Es gibt eine andere Darstellung des Geschehens, die hier dem artigen Geschreibe der Leipziger Lokalpatrioten gegenübergestellt sei.

Leipzig: Störertrupp um linke Landtagsabgeordnete überfällt Vorführung bei Filmfestival

Die Politikerin heißt Juliane Nagel, ist in ihren Mittvierzigern und studierte von 1997 bis zu ihrem Einzug in den Landtag 2014 Politikwissenschaften an der Universität Leipzig, ohne dass sie das Studium jemals abschloss oder sonst einen Berufsabschluss erlangte. Sie verachtet Kommunisten und kommunistische Symbole, rümpft die Nase über Sympathien mit der DDR, hält sich von jeder traditionell linken oder sozialistischen Plattform fern und steht in jeder außenpolitischen Frage stramm und schäumend auf der Linie des westlichen Imperialismus.

Es geht das Gerücht in Leipzig, sie sei im Grunde die Patin der Antifa, also sowas wie der faschistische Ideentreiber des mord- und gewaltaffinen Mobs aus Sachsen. Beziehungen zum Mordkomamndo Lina Engel streitet sie regelmäßig ab.

Die gelungene Provokation

Nagel hat sich mit ihren Begleitern inzwischen auch näher an die Leinwand begeben, wendet sich mal diesem, mal jenem der Störer zu, sagt ihnen irgendetwas. Auf einmal stürmen die drei Ukrainerinnen nach vorn, direkt vor die Leinwand. Eine reißt ein Plakat („Keine Waffen an die Ukraine“) von der Konstruktion, auf der die Leinwand aufgezogen ist, und macht sich an der Leinwand selbst zu schaffen. Nagler greift zum Mikrofon und versucht, irgendetwas zu sagen. Die beiden anderen Ukrainerinnen stürmen auf ihn und die auf einem Tisch aufgestellte Technik zu und versuchen, Nagler das Mikrophon aus den Händen zu reißen. Nagler spricht von faschistischen Methoden, davon, dass Faschisten früher auch auf diese Weise linke Veranstaltungen gesprengt hätten, nennt eine der Damen „ukrainische Nationalistin“, diese widerspricht empört. „Was bist du denn sonst?“, fragt der Veranstalter und bekommt keine Antwort. Stattdessen stürmen nun schon drei auf ihn zu und zerren am Mikrofon, einer aus der Pro-Ukraine-Gruppe schlägt mit der Faust nach Nagler. Es formiert sich ein Gerangel um das Mikro, im Ergebnis liegen zwei Personen ab Boden.

Eine Person löst sich aus einem Grüppchen um Nagel, stürmt ebenfalls vor und flüstert den am Boden Liegenden irgendwas zu. Das Ziel ist offenbar erreicht, die Provokation gelungen. Die Szene beruhigt sich allmählich, einige der Zuschauer haben bereits den Polizeinotruf gewählt. Einer der Begleiter der Ukrainerinnen spricht mit der Landtagsabgeordneten und berichtet dann den an einem Auslagentisch stehenden Mitorganisatoren der Vorführung triumphierend: „Jule wird der Polizei aussagen, dass Nagler das Mädchen geschlagen hat.“

Wenn das stimmt, hat sich die linke Abgeordnete soeben zu einer Falschaussage verschworen.

Die Methodik der Leipziger Zelluloidverbrenner ist einfach erklärt.

Das sind die Methoden des Flügels der Linkspartei, dem Nagel angehört. In Kenntnis der eigenen argumentativen Schwäche und politischen Impotenz zielen sie darauf ab, es gar nicht erst zuzulassen, dass ein Opponent zu Wort kommt. Dafür ist jedes Mittel recht: Verbote, Repression, verbale und körperliche Gewalt, Störung von Veranstaltungen. Und falls der Andersdenkende sich doch Gehör verschaffen konnte, wird versucht seinen Beitrag nicht mit Gegenargumenten und Fakten zu entkräften, sondern mit Delegitimierung des Opponenten selbst – durch Diffamierung, Verleumdung, üble Nachrede, Zersetzung. Falschanzeigen passen da ganz gut ins Bild.

Die Rolle der Staatsmedien ist ebenfalls schnell erklärt.

Erwähnenswert ist noch, wie die örtliche Presse am Tag danach über den Vorfall berichtet. Die LVZ, der örtliche Platzhirsch, hält es nicht für nötig, die Anwesenheit und die Rolle der Landtagsabgeordneten auch nur zu erwähnen. Das rot-grüne Online-Parteiblättchen LIZ des Politaktivisten „Michael Freitag“ stellt sich wie zu erwarten einseitig auf die Seite der ukrainischen Nationalistinnen, erwähnt aber immerhin die Anwesenheit Nagels. Die Schuld an der Eskalation sieht „Freitag“ – wenig überraschend – allein bei dem Angegriffenen.

Dabei ist der eigentliche Skandal des Abends der, dass eine Landtagsabgeordnete der Linken eine linke Veranstaltung aufmischen will (zum Zuschauen war sie dort mit Sicherheit nicht), dass sie Provokationen inszeniert, sich möglicherweise zu Falschaussagen bereit erklärt. Und dass sie keinerlei Konsequenz zu fürchten hat: vor allem nicht politisch.

Das Fazit ist das, was unabhängige Beobachter der Linken seit langem beschreiben. Die Linke ist klinisch tot, fast vollständig enthirnt (Prof. Mall). Es ist nur noch der zuckende Körper, der für Schlagzeilen sorgt, wenn Mördergangs, Prügelmobs, Entglaser und Bilderstürmer wieder mal durch die Gegend ziehen.

die Antifa barenaked aka zur Kenntlichkeit entkernt

Soweit entkernt, daß man ihren Markenkern wie unter einem Mikroskop ausführlich studieren kann.

https://t.me/intelslava/35229

🇷🇺 In Krasnoyarsk, two supporters of the „antifa“ movement, suspected of robbery, were detained.

According to operational information, the detainees planned to set fire to the military registration and enlistment office because of their position on the operation in Ukraine.

Räuber seins, meinten die Behörden in Krasnojarsk. Außerdem planten sie einen Anschlag auf das örtliche Wehramt, weil sie was gegen die Militäroperation in der Ukraine haben.

In Rußland geht es zu wie in Deutschland.

Bezüglich der Engel-Bande aka Lina Engel und Genossen schreibt Danisch:

Faschistischer geht es nicht, das ist Faschismus in Reinstform, in der Bedeutung des Begriffes. Die „Antifa“ (Antifaschisten nennen sie sich) sind das Faschistischste, was Deutschland zu bieten hat.

Wir haben hier eine massive Terrororganisation, die Leute zum Krüppel schlägt und das Umbringen mindestens billigend in Kauf nimmt.

Und ich habe nicht den geringsten Zweifel, dass dieser Terror Verbindungen zu Parteien in Parlamenten und Regierungen des Bundes und der Länder hat, denn die Verbindungen der Antifa zu Linken, SPD und Grünen sind ja offensichtlich, und man betreibt ja massive Finanzierung und gibt Milliarden „gegen rechts“ aus.

Der Terror hat sich in Deutschland längst aller Machtpositionen und Geldquellen bemächtigt.

Früher redete man noch von „verfassungswidrigen Gruppierungen“.

Heute haben sie alle Verfassungsorgane unterwandert und übernommen.

Und wer nicht spurt, wird in 30 Sekunden zum Krüppel geschlagen.

Und dann sagen sie, sie wären die „demokratischen“ Parteien, sie träten für Demokratie ein. Sie wären „antifaschistisch“.

Danisch nahm Bezug auf eine Zusammenfassung der bisherigen Staatschutzfolgen am Landgericht zu Dresden auf dem Portal einprozent.

Den Aussagen zufolge waren Lina Engel und ihr Verlobter die Drahtzieher eines bundesweiten Netzwerkes, das brutale Überfälle auf politisch Andersdenkende seit etwa 2015 regelmäßig trainierte, akribisch vorbereitete und durchführte. Im Wesentlichen unterscheidet der Kronzeuge dabei zwischen so genannten „Ausfahrten“ – Attacken auf abreisende Demonstrationsteilnehmer, etwa an Bahnhöfen – und Angriffen auf Einzelpersonen in ihrem alltäglichen Umfeld. Letztere wurden von der Gruppe „Projekte“ genannt.

Ziel sei gewesen, bei den Opfern „massiven“ und „nachhaltigen“ Schaden anzurichten. So etwa sollte mit Hämmern auf besonders verletzliche Stellen wie den Kopf, die Schienbeine, Knie und Sprunggelenke eingewirkt werden.

Bei den Attacken habe es verschiedene vorab zugeteilte und trainierte Rollen gegeben. Ein Angreifer sollte die Zeit im Blick haben und die Kommandos geben. Diese Aufgabe habe in mehreren Fällen Lina Engel übernommen, so auch bei den angeklagten Taten in Eisenach.

Auch Klonovsky berichtete.

Das ist alles nicht neu, sondern kann bei jeder Demo beobachtet werden, auf der die Antifa sich mit Wackersteinen bewaffnet, um diese auf all jene abzufeuern, die nicht ihrer Meinung sind. Wirklich alle.

Das alles ist uninteressant. Letztlich geht es um den Flüchtling Johann Guntermann, der laut Aussage Eingeweihter der Bettgenosse der Engel gewesen sein soll. Um sich der Verhaftung und einer womöglich länger dauernden Einweisung in ein staatliches Bettenhaus zu enziehen, entfleuchte er angeblich nach Thailand.

Für Leser des Forumstrangs Linkssozialistischer Untergrund ist das alles nicht neu.

Der Kronzeuge Johannes Domhöver kronzeugt, daß die deutschen Medien kaum noch mit den Berichten nachkommen und lieber verschweigen oder nur für viele Arbeitergroschen feilbieten, was da abgeht.

Aus unserer Sicht ist Domhöver der gleiche Glücksfall für den staatlichen Ankläger wie Carsten Schultze als Kronzeuge gegen Böhnhardt und Mundlos. Nein, Widerspruch wird nicht angenomemn, denn um genau die beiden ging es die ganze Zeit in München. Zschäpe, Wohlleben u.a. sind nur kollateraler Abfall in einer lästigen Justizposse.

Die spannende frage lautet im Grunde nur, wieweit Lina Engel von den Behörden wie Zschäpe beschwatzt wird, zusammenzuarbeiten, dann gibt es auch Rabatt. Sprich, wenn sich Guntermann stellt, ist sie raus aus der Anklageschrift, denn womöglich war er der Mordversucher in vielen der angeklagten Fälle.

Sollte das Urteil am Ende des Prozesses feststellen, dass es ein solche „kriminelle Vereinigung“ gab, ist Lina E. wohl kaum derart herausgehoben federführend gewesen, wie nicht nur die Boulevardpresse, sondern auch die Anklageschrift nach ihrer Verhaftung glauben machen wollte. Mehr und mehr scheint es, sie sitzt auch für ihren damaligen Lebenspartner Johann G. auf der Anklagebank.

Seit Johannes D. aussagt, rückt der Abwesende mehr und mehr in die Mitte allen Interesses immer dann, wenn D. gefragt wird, wer die Leute im koordinierten Angreifen trainierte, ihn wegen neuer Aktionen kontaktierte, Instagram-Accounts betrieb und Überfälle plante.

Meist sagt Johannes D. nur den vollen Nachnamen G.s auf die Fragen und wenn mit anderen Beteiligten zusammen, dann ist Johann G. in herausgehobener Position: mal als Trainer, mal als Organisator, mal als extra per Videostream zugeschalteter Zuschauer eines „freundschaftlichen Wettkampfes“ in Leipzig. Johann G. und erst danach seine damalige Lebensgefährtin Lina E. scheint der eigentliche Dreh- und Angelpunkt jener Übergriffe zu sein, die hier der „Gruppe Lina E.“ vorgeworfen werden.

Interessanter Gedanke oder Ablenkung von ihr zutiefst terroristischen Ader? Stockholm-Syndrom?

@admin

man wird die Lina freilassen, sobald sich ihr Lover stellt.

sagt man ihr jedenfalls so, schätze ich mal…

Sie werden mit ihr auch so eine Art Zschäpe-Deal versuchen und sich schlußendlich ins Fäustchen lachen. Der Teufel gewinnt immer.

Nun noch das Rätsel zum Sonntag. Wieviel Frauen meinten, sich von Domhöver schwängern lassen zu müssen? Frau Wiebke Ramm weiß es.

Linksextremismus-Prozess in Dresden

»Wir haben dich geliebt, und du hast uns verraten«*

* Im Original hieß es wohl:

„Ich habe Dich geliebt Johannes, Du weißt es. Aber Du hast uns alle verraten. Du wirst einsam sterben.“

Einen schönen Sonntag auch den Befüllern von indymedia. Weiß jemand zufällig, wo der Text „Sexualisierte Gewalt in Leipzig Connewitz“ abgeblieben ist? Der gehört auch zum Markenkern der Terrorzelle Lina Engel. Das ist der Text, der unter Zuhilfenahme der die Dramaturgie steigernden Chemikalie METH zustande kam, wie ein profunder Kenner der Connewitzer Schriftstellerszene kundgab.

Messermorde in Würzburg: Kein islamistisches Motiv, keine Entschädigung!

Hatten wir hier Ende Juli im Blog:

Terror gegen Deutsche durch irre Flüchtlinge, dieses Mal: Mehrfach-Frauenmord von Würzburg.

Kann man auch nicht-irre sein, wenn man sich ein Messer schnappt und Leute ermordet, die man gar nicht kennt?

ESTENFELD. Das Landgericht Würzburg hat den Somalier, der im Juni 2021 drei Frauen in der bayerischen Stadt erstochen hatte, für schuldunfähig befunden und in psychiatrische Behandlung verwiesen. „Wer ohne individuelle Schuld handelt, darf nicht bestraft werden“, hieß es laut der Nachrichtenagentur dpa am Dienstag bei der Urteilsverkündung . „Er war nicht in der Lage, das Unrecht seiner Taten einzusehen.“

Und wenn es kein islamischer Terror war, sondern „nur“ ein irrer „Flüchtling“, dann wird es sehr sehr bitter für die Opfer:

Die Opfer und Angehörigen der Messerattacke in Würzburg mit drei Toten und sieben Verletzten müssen befürchten, von der Bundesregierung keine Härteleistungen als Entschädigung zu erhalten. Solche Zahlungen stehen Betroffenen nur zu, wenn Ermittlungsbehörden ein terroristisches oder extremistisches Motiv für die Tat zweifelsfrei feststellen.

Genau das ist jetzt passiert: Unzurehnungsfähiger Irrer, aber kein islamischer Mörder.

Der Einwanderer, der im Mai 2015 ohne Papiere nach Deutschland gekommen war und angegeben hatte 18 Jahre alt zu sein,war am Ende Juni vergangenen Jahres in der Würzburger Innenstadt mit einem Küchenmesser auf Passanten losgegangen. Dabei hatte er drei Frauen getötet und neun weitere Personen schwer verletzt.

Und klar war er polizeibekannt, und klar hätte er gar nicht frei herumlaufen dürfen…

Der Staat sieht da wohl sehr viele Vorteile, wenn die islamischen Mörder als irre befunden werden: Gut für die Terrorstatistik, gut im Kampf gegen die „Rechten Hetzer“, welche Profit aus dem Terror ziehen wollen, und Geld spart er auch noch?

Immer wieder stehen Betroffene solcher Angriffe vor dem Problem, dass sich bei den Tätern extremistische Motive mit psychischen Erkrankungen vermengen – und ihnen keine Härteleistungen zustehen, weil die Staatsanwaltschaften feststellen, dass psychische Krankheiten der Täter als Auslöser überwogen.

Tja… hat nicht gereicht. Der Top Kommentar in der SpringersWelt:

Man wollte nicht?

Offenbar ist dem so.

***

Willkommen im besten Deutschland aller Zeiten und Dank an Feroz Khan, der mich auf diese Fakten stiess.

Deutschland hat fertig und die Deutschen werden ausgetauscht.

ICE-Attentat war islamischer Mordanschlag

Meiner Meinung nach sind ja so ziemlich alle extrem religiösen Menschen hochgradig gestört, sodass diese Unterscheidung imo meist wenig bis überhaupt keinen Sinn macht. Dennoch geht es scheinbar nicht ohne:

Zunächst hatte es geheißen, der Täter sei psychisch krank. Die Behörden beteuerten, es handele sich nicht um einen muslimisch motivierten Gewalt- oder Terrorakt. Damit verlor der Fall seine politische Brisanz. Und Abdelrahman A. mußte nach der Tat, bei der er vier Menschen zum Teil schwer verletzte, auch nicht in Gefängnis. Er kam in ein Krankenhaus.

Man möchte ja die Bevölkerung nicht unnötig beunruhigen… wobei mir völlig unklar ist, ob „lauter Irre mit Messer“ nicht ebenso bedrohlich wirken wie „echt irre Messer-Islamisten“.

Geht das Euch auch so?

Eine so gut wie nicht beachtete Wende spielte sich bereits im Januar ab. Da wurde der Mann, der 2015 im Zuge der großen Migrationswelle als sogenannter „Flüchtling“ nach Deutschland eingereist war, vom Klinikum in die Untersuchungshaft verlegt. Eine eingehende psychiatrische Untersuchung war zu dem Ergebnis gekommen, daß der Tatverdächtige nicht psychisch krank ist.

Gewagte These, dass der nicht irre sei… Franco A. und Tobias R. sind bzw. waren ebenfalls ganz sicher nicht „normal“. Ganz und gar nicht, wenn Sie den Fatalisten fragen…

Auch immer wieder schön die scheinbar aus der Luft gegriffenen Textbausteine des Generalbundesanwalts:

Laut der Ankläger soll Abdelrahman A. spätestens im September 2021 den Entschluß gefaßt haben, einen Beitrag zum weltweiten Dschihad durch die wahllose Tötung „ungläubiger“ Nichtmuslime in Deutschland leisten zu wollen.

Das erinnert doch sehr an die Poesie beim NSU… Poesie statt Tatortbeweise. Hier jedoch ist klar, wer das war. Und wann genau der sich dazu entschlossen hat… scheiss egal. Das miese Stück hat zugestochen. Sein freier Entschluß.

Es lohnt ein Blick zur Sonderstaatsanwaltschaft der Regierung, da erfährt man wesentlich mehr in der Pressemitteilung als bei der „Jungen Feigheit“:

„Merkels Sonnyboy“ war nicht einmal Syrer, kam aus keinem Kriegsgebiet, hätte nie und nimmer reingelassen werden dürfen, und falls aus Versehen doch im Land hätte er schon seit Jahren abgeschoben werden müssen.

Rosige Aussichten, denn bald dürfen wirklich alle wohl auf ewig bleiben…

Was hat der „Islamist ohne Psychomacke“ denn nun genau angestellt?

Dazu näherte er sich am Morgen des 6. November 2021 im Fernzug der Deutschen Bahn ICE 928 von Passau nach Nürnberg von hinten dem Sitzplatz eines männlichen Fahrgastes und stach diesem mit einem Taschenmesser mit einer Klingenlänge von 8,5 cm achtmal kräftig in den Kopf-, Hals- und Brustbereich.

Sodann versetzte er einem in demselben Wagen sitzenden anderen Fahrgast mit großer Wucht zwei Stiche in den Kopf. Einem dritten zu Hilfe eilenden Mann fügte der Angeschuldigte Schnittverletzungen an der Stirnseite und am rechten Handrücken zu.

Anschließend lief Abdalrahman A. in den angrenzenden Wagen und stach dort einem vierten Fahrgast achtmal kraftvoll gegen den Schädel sowie mindestens zweimal in den Brust- und Bauchbereich. Das erste, zweite und vierte Opfer erlitten durch die Angriffe zum Teil schwerwiegende und potentiell lebensgefährliche Verletzungen.

Leute, der ist hochgradig irre, gemeingefährlich, der gehört für ewig weggesperrt oder seiner Heimatjustiz überstellt!

Unmittelbar nach diesem Vorfall bezeichnete sich Abdalrahman A. selbst als psychisch krank. Am 7. November 2021 wurde er auf Grund eines Unterbringungsbefehls des Amtsgerichts Nürnberg in das Bezirksklinikum Regensburg eingewiesen.

Soso, entscheidet das der Irre neuerdings selbst, ob er irre ist? O tempora, o mores…

Am Morgen des 3. Januar 2022 stieß Abdalrahman A. in seinem Isolierzimmer im Bezirksklinikum Regensburg einen Fensterflügel solange gegen die Wand, bis die Sicherheitsglasscheibe splitterte und sich zwei Metallstangen lösten. Alsdann hieb er mit einer dieser Metallstangen auf die Schleusentür des Zimmers ein und brachte auch deren Sicherheitsglas zum Zersplittern. Hierdurch entstand ein Schaden in Höhe von etwa 5.000 Euro.

Überwachungskameras scheint es dort bei den Irrenärzten offenbar keine zu geben? Oder war gerade kein Personal da, alle Covid-freigestellt?

Egal, jetzt darf er zum OLG München, Staatssschutzsenat, wo damals auch der Manfred Götzl „Recht sprach“.

Prost Mahlzeit.

Chemnitzer Gehetzjagder ist ein unzurechnungsfähiger Mehrfachmörder

Terror gegen Deutsche durch irre Flüchtlinge, dieses Mal: Mehrfach-Frauenmord von Würzburg.

Kann man auch nicht-irre sein, wenn man sich ein Messer schnappt und Leute ermordet, die man gar nicht kennt?

ESTENFELD. Das Landgericht Würzburg hat den Somalier, der im Juni 2021 drei Frauen in der bayerischen Stadt erstochen hatte, für schuldunfähig befunden und in psychiatrische Behandlung verwiesen. „Wer ohne individuelle Schuld handelt, darf nicht bestraft werden“, hieß es laut der Nachrichtenagentur dpa am Dienstag bei der Urteilsverkündung . „Er war nicht in der Lage, das Unrecht seiner Taten einzusehen.“

Der Migrant Abdirahman Jibril A. wurde durch zwei unabhängig voneinander erstellte Gutachten als paranoid-schizophren diagnostiziert. Er habe Psychosen, halluziniere und höre Stimmen, die ihm am Tattag die Messerattacke befohlen haben sollen. Das Gericht wertete diese als dreifachen Mord, versuchten Mord in fünf Fällen und versuchten Totschlag in fünf Fällen.

Der Einwanderer, der im Mai 2015 ohne Papiere nach Deutschland gekommen war und angegeben hatte 18 Jahre alt zu sein,war am Ende Juni vergangenen Jahres in der Würzburger Innenstadt mit einem Küchenmesser auf Passanten losgegangen. Dabei hatte er drei Frauen getötet und neun weitere Personen schwer verletzt.

Und klar war er polizeibekannt, und klar hätte er gar nicht frei herumlaufen dürfen…

Der Attentäter von Würzburg war bereits seit Jahren psychisch auffällig.

Zwei Wochen vor dem Anschlag stellte sich der Migrant mitten in den Straßenverkehr, zwang dadurch einen Autofahrer zum Anhalten und stieg in den Wagen. Diesen Vorfall nahm die Betreuungsstelle der Stadt Würzburg zum Anlaß, den späteren Mörder psychiatrisch untersuchen zu lassen. Zwei Tage später beging der Somalier in der Innenstadt die Gewalttat.

Das ist so ähnlich als wenn ein Vergewaltiger einer 11-jährigen nur Bewehrung bekommt… der Staat delegitimiert sich selbst. Und zwar gründlich und nachhaltig.

Fun fact: Ein Chemnitz-Gehetzjagder war er angeblich auch noch:

Im Kontext der angeblichen Chemnitzer Hetzjagden Anfang September 2018 will Jibril A. selbst zum Opfer geworden sein: Vier Vermummte sollen ihn und seinen Mitbewohner durch die Straßen gejagt haben. Später stellte sich heraus, daß es keine Hetzjagden gegeben hatte.

„Ich bin ganz schnell gerannt, deshalb haben sie mir nichts getan“, sagte der Einwanderer damals einer Reporterin der Berliner Morgenpost.

Och nö.

.

Wie will der Staat es den Angehörigen der Würzburger Opfer und den vielen Verletzten eigentlich erklären, dass er derart total versagt hat dabei, ihnen Gerechtigkeit zu verschaffen?

Christiane H., Johanna H. und Stefanie W. wurden Opfer eines Anschlags des mutmaßlich islamistischen und geisteskranken Mannes Jibril Abdurahman – und damit auch die Opfer unserer fatalen Migrationspolitik und des Staatsversagens beim Umgang mit psychisch kranken und/oder gewalttätigen Menschen. Ihr Tod hätte verhindert werden können und müssen.

Man kann gar nicht soviel fressen wie man kotzen möchte. Man schämt sich für diesen Staat.

Der Mörder ist immer ein Nazi?

Wolfgang Meins: Hanau-Attentat – Der Eiertanz des Gutachters

War mal nur so eine Idee.

Man könnte doch den Saß aus der Gruft holen. Der hat beste Staatsschutz-Empfehlungen für derlei Scharlatanerie.

Jayeffkay sagt 16. September 2020 um 13:20 Uhr

J.K.Rowling soll wohl nur noch Bücher nach dem „Tatort-Schema“ schreiben: Der Mörder ist immer ein Nazi oder zumindest ein (alter) weißer Mann!

Wenn die Linksgrünen mal an der Macht sind (und das eine Prozent Reiche erschossen haben) wird im Grundgesetz verankert, welche Minderheiten ( bis dahin vielleicht auch Mehrheiten) nicht als Bösewichte dargestellt werden dürfen. Vielleicht brennen dann nicht nur Bücher, sondern auch Autoren.

Mit ihrer Intoleranz sind die Linken inzwischen auf einem Level mit der Inquisition, dem Stalinismus/Maoismus, dem islamischen Staat und denen, die sie angeblich am schärfsten bekämpfen – den Nazis!

Wenn in der Bundesrepublik Gewalttaten zwischen Deutschen und Zuwanderern stattfinden, ist in den meisten Fällen der Zuwanderer der Täter und der Deutsche das Opfer.

Ja, die Idee, daß für Linke nur die Nazi-Mörder von Wert sind, die hatten wir auch mal im Blog, denn diese lassen sich vorzüglich in politische Kamapagnen, sprich rollende Rubel ummünzen, werden doch die dafür nötigen Propagandastrukturen inzwischen ausgiebig aus dem Staatshaushalt gepampert und sind sowas wie die Mother Blue der Volksverblödung, too big to fail.

Hadmut Danisch faßt das Geldvernichtungsprinzip so zusammen:

Gender ist also schon deshalb selbsterhaltend, weil es sich selbst finanziert: Die Leute machen Gender, weil sie dafür von der Regierung bezahlt werden, und sie sitzen in der Regierung, weil es so viele sind – und weil so viele daran kassieren.

Es spielt überhaupt keine Rolle mehr, ob der Gender-Käse überhaupt stimmt, und wieviele Queers es gibt, weil es längst ein eigener Industriezweig geworden ist. Man könnte sagen, Gender ist zwar falsch, aber too big to fail geworden. Es wird schon deshalb aufrecht erhalten, weil die wirtschaftlichen Auswirkungen erheblich wären, hörte man damit auf. Zumal man viel zu viele Leute zu Gender-Experten und damit völlig erwerbsunfähig gemacht hat, und die muss man ja irgendwie ernähren.

Das ist so ähnlich wie „gegen Rechts“. Die haben sich auch längst als Finanzzweig verfestigt und brauchen keine Rechten mehr. Oder machen sie längst selbst. Wir geben längst soviel Steuergelder im Kampf „gegen Rechts“ aus, dass es sich für die Linken längst rentieren würde, die Rechten verdeckt selbst zu finanzieren.

Das Prinzip ist bekannt. Es war ja früher schon die Rede von Glasern, die Lausbuben dafür bezahlten, Leuten die Scheiben einzuwerfen, um den Leuten neue Fensterscheiben verkaufen zu können, weil es das Geschäft am Leben hält.

Als Gegenwert werden die Geldausdemfensterwerfenden immer und immer wiedergewählt. Überall.

Lange Rede kurzer Sinn.

Wolfgang Meins hat ein zweites Mal auf den Emeritus Saß eingedroschen, daß von seinem Mythos als Koryphäe deutsche Pschologisiererei genau das überbleibt, was im Blog des AK NSU schon lange drin stand. Quacksalber seins.

Saß war das Werkzeug des staatlichen Anklägers, der zuverlässig das Ergebnis lieferte, das der Staat verlangte, dafür erklecklich gelöhnt wurde, mit Geld und Ruhm. Dafür opfert man doch gerne ein paar Stunden seiner Rosenzucht und verzichtet auf das Sortieren der Briefmarkenalben, wenn man noch einmal zu Diensten sein kann. Saß, der schon lange aus dem Geschäft ist, war es. Gerne. Und bot so Breitseite, sein Denkmal zertrümmern zu lassen. Zurecht.

Es lässt sich fachlich ziemlich klar beantworten, ob der Attentäter von Hanau aus rassistischen Motiven sein Attentat beging oder aus einer klar erkennbaren paranoiden Schizophrenie heraus. Das tut dem offiziellen Rassismus-Narrativ aber nicht gut. Eine Fachpublikation des Gutachters des Generalbundesanwaltes spricht da Bände.

Auch in der abschließenden Erklärung des GBA zur Einstellung der Ermittlungen vom 16.12.2021 wird dieses Gutachten mit keinem Wort erwähnt, sondern nur lapidar festgestellt: „Als Ergebnis der Ermittlungen ist festzuhalten, dass Tobias R. (seine Taten) aus einer rassistischen Motivation heraus“ begangen habe. Im Klartext: Die psychische Störung des Tobias R. – bekanntlich eine schwere paranoide Schizophrenie – soll bei der Tat keine relevante Rolle gespielt haben; ursächlich war laut GBA eine krankheitsunabhängige, rassistische Gesinnung.

Das deckt sich zwar mit der praktisch unmittelbar nach der Tat und bis heute anhaltenden, so gut wie einhelligen politmedialen Einschätzung, steht aber doch in einem gewissen Gegensatz zu den Ergebnissen des GBA-Gutachters Saß …

Um es vorwegzunehmen: Im Kern, aber auch nur im Kern, bestätigt Saß die Einschätzung des Autors dieser Zeilen und eines Kollegen, wenn er ganz zum Schluss, zwar etwas verhuscht und verklausuliert, aber letztlich doch eindeutig resümiert, dass „krankheitsbedingt“ (Anm.: gemeint ist eine paranoide Schizophrenie) es dem Täter an der „Fähigkeit zur einsichtsgemäßen Handlungssteuerung fehlte“. Wäre es also – bei einem noch lebenden Angeklagten – zu einem Prozess gekommen, hätte das Gericht sehr wahrscheinlich eine Schuldunfähigkeit des Täters festgestellt.

Für den kritischen und informierten Zeitgenossen ist kaum zu übersehen, dass Saß – wie wahrscheinlich auch in seinem nicht veröffentlichten Gutachten für den GBA – einen fachlich nicht solide fundierten, sondern am ehesten aus anderen Motiven geleiteten Versuch unternimmt, die Mär vom rassistischen Attentäter aufrechtzuerhalten.

Treffer. Versenkt.

Manchmal ist ein Mörder einfach nur verrückt aka ein Psycho.

Und nun zurück zum Frauenfußball.

Franco A.: 5,5 Jahre Knast fürs Irresein?

Da hat ein Staatsschutzsenat der BRD ja wieder einmal ganze Arbeit geleistet:

Wenn es schon so anfängt…

Christoph Koller, Vorsitzender Richter des 5. Strafsenats des Oberlandesgericht (OLG) Frankfurt, will nach Bekanntgabe des Urteils gegen Franco A. gleich etwas klarstellen: Die fünf Richter hätten bei ihrer Entscheidung zu fünfeinhalb Jahren Haft nicht die umfangreiche Berichterstattung über das aufsehenerregende Verfahren berücksichtigt, sondern das umfangreiche Beweismaterial, das an den 39 Tagen der Hauptverhandlung zusammengetragen worden war. Auch habe der Senat kein „Gesinnungsstrafrecht angewendet“, sondern nach dem festgestellten Strafbestand entschieden. Die Richter seien überzeugt: Der 33 Jahre alte Bundeswehroffizier habe den festen Entschluss gefasst, Angriffe auf hochrangige Politiker und Personen des öffentlichen Lebens zu verüben.

Gesinnungsstrafrecht gegen Rechts?

„Der Angeklagte hat eine seit Jahren verfestigte rechtsextreme, völkisch-nationalistische und rassistische Gesinnung“, heißt es in der mündlichen Urteilsbegründung. Besondere Abneigung habe er gegen Menschen jüdischen Glaubens, er hänge dabei Verschwörungstheorien an.

Au Backe, hat er etwa „Rothschild“ gesagt, von der „Neuen Weltordnung“ gesprochen oder gar judenfeindliche Bilder für die Documenta gemalt??

Hat er nicht? Egal.

Als mögliche Anschlagsopfer hat A. nach Auffassung des Gerichts die damalige Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth, den damaligen Justizminister Heiko Maas und die Gründerin der Amadeu-Antonio-Stiftung, Anetta Kahane, in Betracht gezogen. Ob A. Anschläge in der angenommenen Scheinidentität eines syrischen Flüchtlings begehen wollte, habe das Gericht hingegen nicht feststellen können.

Sorry Leute, aber der ist irre. Wer sich als Syrer ausgibt, sich registrieren lässt als Flüchtling, ein Doppelleben führt und Pistolen in Flughäfen deponiert… siehe:

Der AStA hat Angst vor Franco A.

endend mit:

Als ob da nicht mehr als genug andere Bekloppte an den Unis und speziell beim ASTA wären. Oder gar bei dieser unseligen IM-Stiftung der Kahane. Denke da passt der Franco ganz prima dazu.

Schönen Sonntag!

Einfach nur noch irre: Satire und Realität sind ununterscheidbar geworden.

Danke Stefan Paetow:

Frankfurt läuft irgendwie unter dem Radar. Sicher, hier erhielt Joschka Fischer seine Straßenkämpferausbildung, hier wurde gerade sogar ein SPD-OB wegen Dreistigkeit im Amt gefeuert, hier versenkt die EZB den Euro, hier ist das Bahnhofsviertel so versifft, als läge es in Berlin, aber dennoch ist Frankfurt nie wirklich im Blickpunkt, oder? Obwohl die linke Nancy Faeser dort Ministerpräsidentin werden soll. Oder deswegen?

Jedenfalls wirkt hier Dr. Christoph Koller vom Staatsschutzsenat. Ein Mann, der in die Köpfe der Angeklagten gucken kann, als habe er ein besonderes MRT erfunden. Beim Angeklagten Franco A. diagnostizierte Doktor Koller „eine seit Jahren verfestigte rechtsextreme, völkisch-nationalistische und rassistische Gesinnung“, da kann der Beklagte bestreiten, was er will. Denn Doktor Koller sind Zweifel an seinen Erkenntnissen völlig fremd, also jedenfalls „ernsthafte Zweifel, um den Angeklagten ‘in dubio pro reo‘ freizusprechen“.

So wurde Franco A. der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat, diverser Waffenbesitz-Delikte (darunter Kriegswaffen und Sprengstoff), der Unterschlagung und des Betrugs angeklagt und zu fünf Jahren und sechs Monaten verurteilt.

Komisch, da haben wir von den rechtsextremen Anschlägen oder entsprechenden Aussagen des Franco A. dummerweise gar nichts mitbekommen. Wir erinnern uns lediglich an seinen Auftritt als Syrer, mit dem er zeigte, dass sich seit 2015 praktisch ein jeder als Asylsyrer registrieren lassen konnte, um Staatsknete zu kassieren. Aber deshalb wird er ja wohl kaum fünf Jahre kriegen.

Wir vermuten, der Franco A. hat den Staat delegitimiert, indem er ihn derart dreist verarschte.

RIP, Udo Schulze!

Das einzige lesenswerte NSU- Buch sei das vom Udo, einem Ex BILD Reporter…

Woran erkennt man NSU-Märchenbücher? Teil 4: Udo Schulze NSU – Was die Öffentlichkeit nicht wissen soll

Das einzige NSU-Buch, das man gelesen haben sollte.

Habe mehrmals mit ihm gesprochen, ein ganz feiner Mensch, der Udo, blitzgescheit und „gerade“ vom Charakter her. Und er glaubte gar nichts, was das NSU-Narrativ des Tiefen Staates betrifft.

Es ist schon bezeichnend, dass ein ehemaliger BILD-Journalist das mit Abstand beste Buch zum Thema NSU geschrieben hat. Udo Schulze ist der Einzige, der die Täterschaft der Uwes infrage zu stellen wagt.

Eine Schande für Deutschland, dass dem so ist.

Und jetzt das:

Udo Schulze (geb. 26.10.1962) war Terrorismusexperte und Enthüllungsjournalist. Er studierte Politikwissenschaft, Recht und Psychologie und war seit 1984 als Journalist tätig.

Nach beruflichen Stationen wie BILD, BZ und RTL wendete er sich dem wirklichen investigativen Journalismus zu. In seinem 2004 erschienenen Buch „Die Abrechnung – Deutschland, deine Journalisten“ beschrieb Udo Schulze unverblümt die Zustände in deutschen Redaktionsstuben und berichtet über Medienlügen und die Manipulation der Bürger.

Auch zum Thema RAF recherchierte Udo Schulze sowie zum NSU-Fall. Das entsprechende Buch „NSU — Was die Öffentlichkeit nicht wissen soll“ veröffentlichte ich 2013 im Amadeus Verlag.

Weitere Buchveröffentlichungen:

„Staatsaffäre Natascha Kampusch“ (mit Guido Grandt), Weltenwandel 2013
„RAF − Becker, Buback und Geheimdienste“, Argo 2010
„Im Fadenkreuz der Ermittlungen“, Argo 2009

Udo Schulze war ein Guter, der den Berufsstand der Presstituierten als das sah, was er ist. Propagandisten… und die Staatsmärchen von RAF und NSU glaubte er schon 2 mal nicht.

RIP Udo!

Danisch zur Faschistenzucht in Deutschland

Alles dreht sich derzeit um den Antifa-Johannes, der im falschen Loch rumstocherte, also, der mit den falschen Leuten ins Bett gestiegen ist. Nur nicht bei uns.

Derzeit kriegen sich einige Antifa nicht mehr ein. Die einen, weil sie wegen der Turonen vor Gericht dauerorgiastisch twittern, daß die Holzbänke in den Hallen der sozialistischen Rechtsprechung dauerknarzen.

Dazu hat sich die Freizeitredaktion des AK NSU ein schönes Rätsel mit einem fetten Gewinn ausgedacht.

Auf was kann man ruhigen Gewissens bei der Beschreibung der Tätigkeit der Turonen verzichten, ohne daß dies den Sinngehalt schmälert?

Die anderen Antifa haben wieder mal das bei ihnen bewährte Konzept der anonymen Sexualdeliktbehauptung aufs Tablett gehoben und präsentieren es mangels intellektueller Substanz. Früher war Mach mit, mach’s nach, machs’s besser, heute will man nur noch dabei sein.

Bei den Jungen Feiglingen ist ein länglicher Report über den Sachstand nachzulesen, der niemanden überraschen sollte. Das ist der Job von Verfassungs- und polizeilichem Staatsschutz, die Szene zu unterwandern und zu steuern. Die kognitive Dissonanz der rechten Schriftsteller lösen wir ebenfalls nicht auf, sondern stellen sie öffentlich bloß.

Ein Johannes Domhöver soll aus niederen, edlen, höheren oder letztlich reinem Selbstschutz den Carsten Schultze geben und sich auf die Seite der staatlichen Ankläger geschlagen haben. Den Schultze hat man wahrscheinlich mit seiner Schwulität rumgekriegt, den Domhöver mit einem Schrei nach Liebe auf indymedia.

Damit kriegt der staatliche Ankläger das Terrorkommando „Lina Engel“ dran. Da hülft auch kein weinerliches Gesülze, er solle es sich nochmal überlegen. Der Zug ist abgefahren. Lina Engel hat die einmalige Chance, die beste Freundin von Beate Zschäpe oder zumindest deren Ziehtochter im Geiste zu werden. Die anderen Angeklagten erwarten Strafen im Rahmen der Strafen der zweiten Reihe im NSU-Prozeß. Nix da Verrat, sondern Kooperation mit Behördenvertretern, also unspektakulär.

Die intellektuelle Substanz der jungen Feigen gibt es bei uns in einem Satz.

Wir wissen als Redaktion auch nichts, spekulieren aber mal ins Blaue rein, was wäre wenn.

Brisant an dem Fall ist auch, dass laut Solibündnis auch die Anwälte der Nebenkläger im Lina-E-Verfahren an die Aussagen des von vielen Linken als „Verräter“ bezeichneten Mannes kommen. Dabei handelt es sich teilweise, darunter die vier Nebenkläger des Prozesses und ihre Anwälte, um Personen aus dem Neonazi- und Rechtsradikalenspektrum, die nun möglicherweise über detaillierte Informationen über Strukturen der linken Szene verfügen.

Nö, das ist mit eingepreist, so wie im NSU-Prozeß eingepreist war, daß die Antifa sich eine riesige Datensammlung angelegt hat, weil sie mit 60 bis 300 Anwälten und Freiwilligen in der riesigen Datenhalde nach Nuggets schürfte, ohne fündig zu werden. Die Mörder von 9 Kleingewerbetreibenden und einer Polizistin sind noch immer auf freiem Fuß. Nach aktuellem Wissensstand* (Dr. Zipfihaum Pichl) des AK NSU.

Bruder Danisch, Solist auf weitem Bloggerfeld, hatte sich in den letzten Tagen mehrfach zu den aktuellen Wutausbrüchen der Staatsdiener geäußert.

Es gibt gerade enormen Terror gegen alle, die noch irgendein kritisches Wort gegen die Regierung sagen. Nancy Faeser hat das ja neulich im Verfassungsschutzbericht gebracht, in dem man jetzt regierungskritische Autoren als „regierungsdelegitimierend“ einstuft und auf die Feindliste setzt. Früher war das mal ein Merkmal von Demokratie, dass es Meinungsfreiheit und staatskritische Stimmen gab. Heute gelten sie als verfassungsfeindlich. Und die größten Verfassungsfeinde sitzen selbst auf den Regierungsposten.

Wir haben einen monströsen Krieg gegen die Meinungs- und Pressefreiheit.

Und dieser Krieg wird nicht mehr nur aus den finsteren Ecken der Gesellschaft, sondern von der Regierung und den Staatsgewalten selbst geführt, den Behörden, Gerichten, Staatsanwaltschaften geführt.

Da findet gerade ein regelrechter Vernichtungskrieg gegen jeden statt, der noch irgendwas gegen diese linke Mainstreamdiktatlinie sagt.

Und wenn man es zurückverfolgt, kommt man praktisch immer bei der SPD oder den Grünen raus.

Oder.

Die Regierung führt nicht mehr nur verdeckt oder implizit, sondern inzwischen ganz offen den Krieg gegen jede Meinung, die von der diktierten Bundeseinheitsmeinung abweicht.

Es häufen sich die Angriffe auf alternative Medien, man schießt aus allen Rohren. Konten werden gesperrt und gekündigt, Leute werden bedroht, man diffamiert sie an Arbeitsplatz und in der Nachbarschaft, lanciert Strafverfahren, um jede kritische Stimme auszuradieren.

Zusammenfassend charakterisiert der Freizeitblogger den gegenwärtigen Zustand der Regirungspolitik:

Ich hatte schon mehrmals den Verdacht, die Vermutung, die Einschätzung geäußert, dass die Verbindung zwischen Regierung und Antifa weit enger ist, als öffentlich zugegeben, und dass die Regierung sich die Antifa als eine Art paramilitärische Schlägertruppe im Stil der SA hält. Was ja auch zum Regierungsstil passen würde, ständig und überall gegen die Verfassung zu verstoßen, indem man immer mehr in das Privatrecht auslagert.

Man muss also durchaus die Frage stellen, inwieweit da inzwischen Personaleinheit zwischen Regierung und verfassungsfeindlichen linksextremistischen Terrororganisationen besteht. …

Bekanntlich hat die RAF damals letztlich dann doch den Kürzeren gegen die Staatsmacht gezogen, aber man wird wohl die Konsequenzen daraus gezogen haben und vor einer RAF 2.0 dafür gesorgt haben, dass man die Staatsgewalt jetzt selbst inne hat. …

Im Prinzip sind wir damit bei einer neuen RAF, nur mit dem Unterschied, dass sie den Staat inzwischen übernommen hat.

Und damit ist die Antifa auch das Faschistischste, was wir derzeit aufzubieten haben. Denn mit solchen Schlägertrupps Hausbesuche zu machen und jeden zusammenzuschlagen, der sich nicht unterwirft, ist Faschismus in Reinkultur.

Man sollte zur Kenntnis nehmen, wen man sich da in die Bundesregierung gewählt hat.

Oder wie ich immer sage. Wer nach der größten Gefahr für die Demokratie, den Nazis (Faeser, Pau und viele andere), sucht, sollte zuerst auf den deutschen Regierungsbänken nachschauen. Dort werden sie zwar nicht geholfen, aber fündig.
—–
* Der tagesaktuelle Erkentnisstand des AK NSU in Einstieg NSU.

Der NSU ermordete nach dem aktuellen Wissensstand …

Häh?

Der NSU ermordete nach dem aktuellen Wissensstand zwischen 1998 und 2011 zehn Menschen, verübte drei Sprengstoffattentate und beging fünfzehn Raubüberfälle.

Ja nun, so lautet jedenfalls die Geschichtsschreibung, auf die man sich geeinigt hat.

Disclaimer: Also nach unserem aktuellen Wissensstand ist die Mordserie völlig unaufgeklärt.

Weiter im Text:

Seit 2012 beschäftigten sich im Bundestag und in den Landtagen dreizehn parlamentarische Untersuchungsausschüsse sowie ein Strafprozess vor dem Oberlandesgericht München mit der Aufarbeitung der Mordserie und der Frage, warum die Sicherheitsbehörden und Geheimdienste sie nicht verhinderten.

Ob die 3 Jenenser das überhaupt waren, das durften die 13 Auschüsse jedenfalls nicht fragen.

Siehe den allerersten Blogbeitrag vom Mai 2014:

Ob der NSU die Verbrechen begangen hat, das wurde gar nicht gefragt und sollte auch nicht vom NSU-Ausschuss unter Edathys Vorsitz geprüft werden!

Es ging nur darum, warum man des Trios nicht habhaft wurde und wie die Uwes die Morde begehen konnten.

Das weiss Niemand, dass sämtliche Untersuchungsausschüsse (Bund, Bayern, Thüringen, Sachsen, demnächst Hessen) die Täterschaft des Trios voraussetzten und nie hinterfragen durften!

Zum Glück gibt es aber noch echte Wissenschaftler wie den Pichl:

Ich kann auf der Basis meiner Untersuchung der Untersuchungsausschüsse Gründe für die gescheiterte Aufklärung des NSU-Komplexes benennen.

Potzblitz, endlich sagt uns einer, dass Untersuchungsausschüsse nichts aufklären, und warum das so ist!

Diese Erkenntnisse sind auch für zukünftige parlamentarische Untersuchungsverfahren zu Skandalen der Geheimdienste und Sicherheitsbehörden von Relevanz, wie sie sich im Nachgang zum NSU im
Falle des islamistischen Terroranschlags auf den Berliner Breitscheidplatz
oder in Bezug auf den Mord am nordhessischen Regierungspräsidenten
Walter Lübcke gezeigt haben.

Danke Maximilian! Was täten wir nur ohne Dich und deine die Staats-VT-stützende Analyse.

Warum hat er denn keinen Nobelpreis gewonnen?