NSU: Bestellst dort auch du?

Michael Klein

Wären alternative Medien nicht so einflussreich, wie sie es sind, niemand in Regierung und MS-Medien müsste sie bekämpfen, überhaupt zur Kenntnis nehmen. Man könnte sie links liegen lassen und “sein Ding” machen. Die Intensität, mit der gerade öffentlich-rechtliche Auftragstäter alternative Medien bekämpfen, zeigt, wie groß der Einfluss alternativer Medien ist, wie sehr sie als Gefahr für diejenigen wahrgenommen werden, die sich in Machtpositionen den Allerwertesten wärmen, wie gering also der Einfluss dieser Inhaber einer Machtposition tatsächlich ist.

Es gibt somit einiges an alternativen Medien zu kritisieren, aber ihren Einfluss kleinreden zu wollen, spottet der Realität.

Dr. Matthias Brauer LL.M

Wie oben genannt, vertritt unsere Kanzlei derzeit einen Mandanten, der eine Strafanzeige nach einer Buchbestellung aus dem Ausland erhalten hat. Dabei ging es um eine Bestellung beim Verlag „Der Schelm“ und konkret um das Buch „NSU: Beate Zschäpe ist unschuldig!“.

Das Buch wurde aus Großbritannien nach Deutschland versandt und beim Zoll auffällig. Das Zollamt Bochum beschlagnahmte die Sendung und die Behörden sehen gleich mehrere Straftatbestände verwirklicht:

  • Verbreiten von Propagandamitteln verfassungswidriger und terroristischer Organisationen,
  • Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen,
  • Volksverhetzung,
  • Bannbruch.

Es geht um einen Fall aus dem Sommer und dem Zuständigkeitsbereich des LKA Hamburg, der den 86er beinhaltet, ein scharfes Schwert, denn damit bekommt man jedes Gegners Kopf im Grunde sofort in den Korb gekullert.

Ersatzweise können LKA-Beamte auch die Antifa und Medien einschalten, was auf das Gleiche hinausliefe. Der Beschuldige ist geliefert und sozial geächtet.

Unser Mandant hat sich im Ermittlungsverfahren gegen ihn bisher richtig verhalten. Er hat keine Aussage getätigt und sofort unsere Kanzlei ver­ständigt. Wir haben nun Einsicht in die Ermittlungsakte genommen und werden nun auf dieser Grundlage eine Verteidigungsstrategie aufbauen. Die Einstellung des Strafverfahrens ist dabei unser vorrangiges Ziel.

Auf einem anderen Blatt steht jedoch, ob man sich als Besteller strafbar macht. Auch wenn unsere Kanzlei hierbei keine Strafbarkeit als solches sieht, muss man erste Gerichtsentscheidungen abwarten, um ein ab­schließendes Fazit zu ziehen.

Ich kann mir nicht vorstellen, daß alleine das Buch zu solch einer Übersprungshandlung der nordischen Nazijäger geführt hat.

Soweit mir bekannt, ist die härteste Grafik im Buch jene, die sich vom AK NSU ausgeborgt wurde und die die unchristlichen Aktivitäten von Thomas & Bernd im südostdeutschen Raum thematisiert, deren permanente Versuche, das Nazimilieu mit Nazis anzureichern.

Auf der Grafik sind zwar viele Kreuze zu sehen, aber alle ohne Haken.

Thomas hat sich auf’s Altenteil zurückgezogen und schweigt, und Bernd ist zum Christentum konvertiert, also geistig tot, wo er schweigend Buße tut. Aus beider Mund kommt ka Kund.

Das Buch ein Schwert des Geistes

Insofern ist nur eine einzige Möglichkeit denkbar. Im bestellten Paket befand sich nicht ausschließlich das Buch, sondern das Buch mit Beigaben, die den genannten Tatbestand §86 StGB nach Inaugenscheinnahme erstmal formal zutreffend erschein lassen könnten. Ob auch im juristischen Sinne ist eine ganz andere Sache. Denn ginge es danach, müßte ich meinen Bergschicker (ab 2,99 Ocken in der E-Bucht) in einer Nacht- und Nebelaktion in der Mülltonne versenken bzw. dürfte ihn nie anderen Personen zugänglich machen, auch wenn ich für mich den Absatz (4) gelten mache.

(4) Die Absätze 1 und 2 gelten nicht, wenn die Handlung der staatsbürgerlichen Aufklärung, der Abwehr verfassungswidriger Bestrebungen, der Kunst oder der Wissenschaft, der Forschung oder der Lehre, der Berichterstattung über Vorgänge des Zeitgeschehens oder der Geschichte oder ähnlichen Zwecken dient.

Das LKA in Hamburg hat beim NDR begleitend eine streng geheime Recherche zum Verlag „Der Schelm“ in Auftrag gegeben, die maßgeblich von einer Charaktertype präsentiert wird, die aussieht als sei sie aus einer nordfriesischen Kapitänsbildmalerei entsprungen, um dem Zuschauer subkutan zu vermitteln, hier ist Walfangkompetenz am Werk, die sich nur um ganz große Fische kümmert, wie es den nordfriesichen Kapitänen nachgesagt wird. Es sei erwähnt, daß viele von denen kläglich scheiterten und den Fluten des Meeres anvertraut wurden.

“Der Schelm” vertreibt Bücher voller Volksverhetzung und Antisemitismus. Vor zwei Jahren hat STRG_F in einer aufwändigen Recherche herausgefunden, wer mutmaßlich hinter dem braunen Versand steckt. Nach dem Film gab es Razzien, Festnahmen und Beschlagnahmungen. Mittlerweile hat die Bundesanwaltschaft, Deutschlands oberste Anklagebehörde, die Ermittlungen gegen fünf Personen übernommen. Der Vorwurf: Gründung und oder Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung.

Gibt es in Deutschland “verbotene Bücher”?

Nein, die gibt es nicht wirklich.

Doch, die gibt es, denn sonst würden nicht die in den Reihen der Hamburger Polizei organisierten Nazijäger tätig werden. Die lügen einem kackfrech ins Gesicht, so sind sie eben, nordische Fernsehansager. Dumm wie Faschistenbrot.

Es gibt keine schlechte Werbung, sondern nur zu wenig. Die gesteuerten Staatsfunker (StrgF) bewerben in dem Video auch das oben erwähnte Buch.

Wenn ich mal große Lust habe, mache ich eine Filmkritik zu dieser am Schreibtisch entstandenen Frontreportage von einem naßforschem Reporterimitator, der noch grün hinter den Ohren ist. Bei dieser Rezension käme allerdings Rainer Fromm als einer der besten deutschen Filmemacher bei rum, insofern weiß ich nicht, ob der Verriß angebracht ist.

Gar nichts haben die recherchiert, denn die Rechercheergebnisse wurden ihnen von einem Boten aus dem LKA bei Friesentee und Flensbier frei Haus geliefert. Genau so und nicht anders kommen der Film und deren Propagandisten rüber, als nuttiger Schmierenjournalismus. Warum muß ich bei solchen Typen eigentlich immer an den Kampf der an das Reichspropagandaministerium angeschlossenen Schmierlappen gegen Volksschädlinge denken? Weiß ich jetzt auch nicht, ist aber so.

Im Grunde ist die Sache ganz einfach.

Seit zweieinhalb Monaten befindet sich der ehemalige Leipziger NPD-Stadtrat Enrico Böhm in Untersuchungshaft. Er soll daran beteiligt gewesen sein, über den Online-Versand „Der Schelm“ antisemitische und nationalsozialistische Ideologie zu verbreiten. Böhm sei laut Vorwurf der ermittelnden Bundesanwaltschaft vor allem dafür zuständig gewesen, sich um Lagerung und Versand der Bücher zu kümmern.

Fast zwei Dutzend Verurteilungen in den vergangenen 15 Jahren hatten ihn nicht hinter Gittern bringen können. Nötigung, Beleidigung, Diebstahl, Körperverletzung, Verwendung verbotener Kennzeichen und vieles mehr – immer wieder kam der heute 39-Jährige mit Geld- oder Bewährungsstrafen davon.

Seht ihr. Nix da mit Recherche.

Böhm ist unter anderem eines der zahlreichen Opfer des terroristischen Antifakommandos „Lina Engel“.

Ein Schelm, wer Böses über den NDR denkt.

Einen schönen Sonntag allen Leseratten.

Aktenzeichen NSU … nicht aufgeklärt

Auweija, da hatten wir uns im AK NSU kürzlich mächtig gewaltig geirrt, als wir die Aufklärung des NSU verkündeten. Mit dieser abseitigen Interpretation der Wirklichkeit (Katina Schubert u.a.) standen wir allein auf weiter Flur.

Doch wo Entartung lauert, ist Rettung nah. Sie kam von den Linken in Hamburg, die uns einen kecken Spruch für unser Poesialbum überlassen haben.

Auch 11 Jahre nach ihrer Enttarnung sind die Hintergründe der Nazi-Terrorgruppe NSU noch immer nicht aufgeklärt.

Im übrigen gibt es kein Recht auf Aufklärung. Insofern kann da auch nichts verjähren.

Soviel Interpretation der Wirklichkeit muß sein.

NSU: Fanklub auch du?

Straftaten mit NSU-Bezug: Fanclub oder Reste eines Netzwerks?

Die Morde des „Nationalsozialistischen Untergrund“ faszinieren die rechte Szene bis heute – auch wenn manche dort leugnen, dass es ihn in dieser Form gab. Das Kürzel wird gerne verwendet, um die Schockwirkung von Drohungen und Anschlägen zu unterstreichen.

Mit zehn Morden und drei Sprengstoffanschlägen mit insgesamt Dutzenden Verletzten, die dem „Nationalsozialistischen Untergrund“ klar zugeordnet werden konnten, war der NSU für große Teile der neofaschistischen Szene so etwas wie der Porsche unter ihren bewaffneten Gruppen. … … …

NSU, das ist ganz klar die Antifa im Einvernehmen mit der versifften Pornobranche, äh dem deutschen Schmierantentum. Die sind der Fanklub des NSU schlechthin.

Man sehe es dem Autoren des Telepolis-Pamphlets ein wenig nach. Der verdient mit solchen Artikeln seinen Lebensunterhalt.

Und wech. Ich mag keine Schwurbelienen.

Geronimo 67 27.09.2022 21:00

Mit Verlaub,

Aber keiner der 10 Morde und Sprengstoffanschläge konnte dem NSU nachgewiesen werden, weder durch Zeugen, durch Spuren noch durch DNA. Deswegen hat man Tschäpe auch nicht verurteilt, sondern wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung.

Mit Verlaub, man sollte das Urteil kennen, bevor man sich dazu äußert.

Zuallererst wurde sie wegen einer Vielzahl von Morden und Mordversuchen verurteilt, mehrheitlich in Tateinheit mit der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung, auch wenn sie nur als Zugehfrau zugange war. Waltende Milde der furchtbaren Justiz (Michael Klein) wegen Zugehfrau, Wirtschafterin und Finanzhilfe für Männer geht in der Bundesrepublik Deutschland nur bei islamisch orientiertem Täterkreis.

der_kleine_techniker 27.09.2022 21:43

Den versuchten Doppelmord sollte man aus der Liste nehmen

der passt nicht ins NSU Portfolio, und auch sonst ist an dem Mord an der Frau Kiesewetter einiges seltsam (und dem Mordversuch an den Kollegen), genau so seltsam wie der Waffenfund später im Fahrzeug von den Uwes. Eine Waffe, die vorher niemand dort hat liegen sehen…

Friedstein 28.09.2022 00:27

Armseliger Haufen dieser NSU …. Was für eine Schockwirkung?

Die Amateure lassen sich von einem dahergelaufenen Islamisten die Show stehlen, der mit einer kleinen Fahrt über einen Weihnachtsmarkt den Body-Count von über 10 Jahren harter NSU-Arbeit übertrifft.

Wenn man sich hier eine „Afrika-Connection“ zusammendichtet oder eine „Muslim-Bruderschaft“ und dort alle Messermörder und Totschläger „gruppiert“, die der entsprechenden Gruppe zuzuordnen sind, dann wären die NSU-ler im Vergleich auch ein jämmerlicher Haufen.

Mal ernsthaft … wir haben aktuell kein Nazi-Problem, die 3 Hohlbirnen kann man an zwei Händen abzählen ( 😉 ) … mal schauen wie hoch der Body-Count einer anderen Tätergruppe diesen Winter noch wird.

HomerJay1 28.09.2022 05:52

Geheimdienst Aktion

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen:

Der NSU wird in rechten Kreisen durchgängig als Aktion des Inlandsgeheimdienst gewertet.

Ich kenne niemanden der die Sache gutgeheißen hat, weder für die Politische Sache noch die Morde an sich.

Es gibt sicherlich an den Rändern einige versprengte die das Feiern, die sind allerdings nicht repräsentativ.

Bei den Spiegel und SZ Lesern im Freundes und Bekanntenkreis sieht es allerdings anders aus, für die ist der NSU bis heute eine Aktion der Pösen rechten, welche alle Ausländer erschießen wollen, sobald sie an der Macht sind.

Der ganze Komplex reiht sich ein in Aktionen wie Gladio, Buback Mord, Oktoberfest-Attentat, Breitscheidplatz, Bad Kleinen usw.

B.Eckstein 28.09.2022 06:28

Der NSU hat letztendlich nur dem Staat richtig geholfen

Auch wenn es sicherlich so nicht geplant war (einen Plan kann man hinter diesem Mist sowieso nur schwerlich entdecken), es hat „dem bösen Staat“ letztendlich nur geholfen. Und seien es nur Argumente.

Das Terrror nicht funktioniert, hat schon die RAF erkannt. Davon hätte der NSU lernen können, aber noch nicht mal das haben sie hinbekommen.

Antifa-Dummkopf der Woche

Michael Klein mußte vom Jahrestakt via Monatswürdigung bis hin zur Woche gehen, um die Dummköpfe der menschlichen Sozietät angemessen würdigen zu können, so viele bewerben sich für diese lukrative Auszeichnung.

Kurz vor Mitte des Monats September war ein für die mit dem NSU-Thema Vertrauten ein Professorender an der Reihe, den Titel Denkbehinderter der Woche einsacken zu können.

Mit Startnummer 6 schicken wir Matthias Quent, ehemaliger Mitarbeiter der Amadeu-Antonio-Stiftung, ein Stallgeruch, den man einfach nicht mehr los wird [not if we can help it] ins Rennen. Quent hat Watson ein Interview gegeben. Das Interview steht unter der Überschrift: “Klimarassismus: Wie sich Rechte die Klimakrise zunutze machen” und ist ein hervorragendes Beispiel für die unter Linken so weit verbreitete Fähigkeit, sich mit sich selbst zu beschäftigen: Sie erfinden eine “Klimakrise” und unterstellen anderen, sie würden sich das, was sie, die Linken gerade erfunden haben, zunutze machen wollen. Wenn man es sich lange genug vorsagt, kann man sich vermutlich auch davon überzeugen, dass Rechte das Heffalump gestohlen haben, ein einem Elefanten vergleichbares Wesen, das oft unerkannt in Räumen steht…

Quent sagt:

“In meiner Vorstellung heißt Freiheit, dass zumindest die Möglichkeit für Freiheit allen offensteht. Aber dass wir übermäßig konsumieren, auf der Autobahn rasen, in den Urlaub fahren und Reichtum anhäufen, geht direkt auf Kosten der Freiheit von anderen: von Menschen im globalen Süden, von Frauen und besonders von nachfolgenden Generationen.”

Freiheit, ist in der Vorstellung von Quent keine Freiheit. Die Freiheit, die Quent meint, es ist die Freiheit, die ein Insasse in einem Krankenhaus für mental Beeinträchtigte teilt, der sich von allen möglichen Dingen verfolgt fühlt, der sich nicht traut, einen Fuß vor den anderen zu setzen, weil er dabei das Heffalump zertreten könnte, der Angst hat, weil die Nahrung, die er zu sich nimmt, dem Heffalump fehlt, so dass das Heffalump hungern muss, am Rande des Abgrunds zur Hungersnot balanciert, weil er, der wichtige Insasse, Teil einer der wichtisten Insassen-Rassen, die die arische Insassenwelt je hervorgebracht hat, weil er ein Stück Brot, mit Honig, Heffalumps lieben Brot mit Honig, gegessen hat, das dem Heffalump nun fehlt.

Das Syndrom aus Narzismus, Masochismus und Selbstreferentialität ist bislang wenig erforscht und namenlos. Wir schlagen vor, es Heffalump-Syndrom zu nennen.

Im Namen der Antifa: Verrat an der journalistischen Sache

Symbolbild für alles mit gutem Journalismus: Die Substanz ist immer Fleisch

So wurde ein Linksradikaler zum Kronzeugen

Johannes D. hat mit der linken Szene gebrochen und kooperiert nun mit den Behörden. Im Prozess gegen Lina E. spricht er über seine Wandlung vom Neonazijäger zum Verräter.

So berichtet die Verräterin an der journalistischen Sache, Wiebke Ramm, aus Dresden. Oder war es gar im Auftrag der Antifa?

Jede Wette, Frau Ramm, daß er nicht über seine Wandlung zum Verräter referiert hat.

Nach zwei Tagen Bedenkzeit habe er sich dann entschieden, mit Verfassungsschutz und Ermittlungsbehörden zusammenzuarbeiten.

Seh’ns, Wette schon gewonnen. Wer sich mit der terroristischen Antifa gemein macht, ist ein Schmierfink.

Seit nunmehr sechs Tagen spricht er vor Gericht über Interna der linksradikalen Szene . Johannes D. sagt an diesem Donnerstag, dass sie die Angriffe auf Neonazis »Projekte« nannten. Es habe einen »Pool an Leuten« gegeben, aus denen Mittäter rekrutiert wurden. Johann G. und Lina E. seien diejenigen gewesen, »die immer wieder Ideen oder Ziele herausgearbeitet haben«.

Lina E. und Johann G. seien nach seiner Wahrnehmung diejenigen gewesen, die »den Hut auf hatten«. Er habe sie als gleichberechtigtes Paar erlebt. Johann G. sei ein impulsiver Typ, auch ein wenig schusselig, Lina E. hingegen »die Ruhe in Person«. Der Vorsitzende Richter hält ihm seine Aussage bei der Polizei vor: »Ich könnte nicht sagen, wer von den beiden wen radikalisiert hat.« Johannes D. bestätigt seine frühere Aussage. Er würde das heute noch genau so sagen.

Sie alle hätten sich als »etwas Besseres, als besonders« innerhalb der Szene betrachtet. »Man gehört jetzt zu den Krassen«, so habe es Philipp M. einmal formuliert.

Genauso ist. Antifa fühlen sich als was Besseres, als Nabel der Weltmoral, in deren Auftrag sie Prokara haben, ihre Seite der deutschen Wweltscheibe von Ungeziefer zu befreien. Sie quatschen wie Nazis, sie handeln wie Nazis. Sie sind Nazis. In Terrorbanden organisiert.

Eine Ergänzung, wobei nur auf das Substrat abgestellt wird, auch wenn die Antifa das nicht versteht, was sie für eine Erkennntis in ihrem länglichen Soligeschülst versteckt haben.

Kommentar des Solibündnisses:

Treffender wäre wohl die Einschätzung, [das alles] vor dem Staatsschutzsenat am OLG Dresden … zeugt weiterhin von einem eher einseitigen Verständnis der Amtspflicht.

Dieses einseitige Verständnis der Amstpflicht als Staatsschützer ist Voraussetzung für diesen Job. Sonst kann man das nicht machen. So wie es heutzutage Voraussetzung für einen Schriftgelehrten beim Spiegel ist, sich mit der Sache der Antifa gemein zu machen und deren Sprachgebrauch zu übernehmen, statt saubere Recherche als Arbeitsergebnis in der Redaktion abzuliefern.

Ein Staatsschutzsenat ist ein Staatsschutzsenat mit Staatzschutzrichtern und Staatsschützern im Staatzschutzsaal. Ein Staatsschutzschreiber ist ein Staatsschützer im Staatsschutzmagazin. Nichts Neues unter der Sonne.

Einen schönen Sonntag auch allen mit einem Klammerbeutel gepuderten Bürgern, die sich nie von der Tortur erholten.

Ein Leipziger Investigativjournalist hat das Landeskriminalamt (LKA) Sachsen verklagt. Er geht dabei einem Verdacht nach, der, sollte er sich bestätigen, Auswirkungen auf viele spektakuläre Ermittlungen und Prozesse in Deutschland haben könnte: Manipuliert die Polizei mit Durchstechereien gezielt die Öffentlichkeit – und beeinflusst damit sogar die Rechtsprechung eigentlich unabhängiger Gerichte?

„Mit dieser Praxis kann das LKA gezielt auswählen, wer welche Informationen bekommt“, sagt der Kläger, der Journalist Aiko Kempen, zu t-online. „So versucht die Behörde, die Hoheit über die Deutung ihres eigenen Handelns zu behalten. Das verstößt gegen das Grundgesetz“, meint er. Die Kontrollfunktion der Presse würde dadurch bewusst unterlaufen.

Das LKA Sachsen soll vor Gericht gezwungen werden, offenzulegen, mit welchen Journalisten die Ermittler sprachen und welchen Medienvertretern sie Akteneinsicht gaben. Kempen, der für das Transparenz-Portal „Frag den Staat“ tätig ist, beruft sich dabei auf sein Auskunftsrecht als Journalist.

Rachejustiz: NSU – Katzenfrau auch du?

BILD hat den ausstehenden Beweis geliefert, daß Rache die vornehme und vornehmliche Aufgabe deutscher Justiz ist, sofern es um Nazis geht.

Götz Eisenberg

Sündenbock und Prügelknabe: Die Funktion des Straftäters in der Klassengesellschaft

Strafe ist und bleibt Rache. Alles andere ist bloße Rhetorik und Ausrede.

Auf dem Twitter hatten sie gerade noch rechtzeitig jede Menge Wassereimer bereitgestellt, um die Tränen der Antifa einzufangen, da auch bald Wasser knapp werden wird, wenn das Klima uns weiter so terrorisiert, wie die Pattex-Terroristen der Grünen Sekte.

Hier nun wieder ein Beispiel aus der Reihe von nichts kommt nichts bzw. aus Falschem (oder dem Nichts) folgt Beliebiges. Der Text wurde von Terrorholger, einem bekennenden Solltologen, verfaßt, der wiederum nicht in der Lage ist, einen Sachverhalt korrekt zu beschreiben.

Ermittlungen gegen mutmaßliche Helfer eingestellt

Sie sollen von den Taten der drei Terroristen Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe gewusst, Waffen organisiert, Mietverträge für sie geschlossen oder insgesamt ihr Untertauchen und das Leben im Untergrund ermöglicht haben – so lautete lange Zeit die Hypothese der Ermittler bezogen auf Max-Florian B., Matthias D., Mandy S., Thomas S., der mittlerweile einen anderen Nachnamen hat, und Jan W.

Doch die Frau und die vier Männer können nun aufatmen: Der Generalbundesanwalt sieht keinen „hinreichenden Tatverdacht“, wie es in der Sprache der Juristen heißt. Die Verfahren werden eingestellt, weil die Erkenntnisse aus dem Ermittlungsverfahren aus Sicht der Behörde nicht für eine Anklage reichen. Die Bundesanwaltschaft hat die Einstellung bestätigt.

Noch nicht aufatmen können vier weitere Personen, gegen die der Generalbundesanwalt noch immer ermittelt. Darunter ist Susan E., die Frau eines verurteilten Terrorhelfers.

Allerdings scheint es nur noch eine Frage der Zeit, bis auch die vier weiteren Beschuldigten ihre Einstellungsverfügung bekommen.

Die beste Erklärung zur Katzenfrau Susann Eminger gab es in der Online-Publikation zum Geheimdienstlichen Untergrund, die auch offline verfügbar ist, so der Download genutzt wird.

Die beste literarische Würdigung war die Adaption des Thriller-Klassikers Im Fadenkreuz der Angst auf die deutschen Zustände.

Was sonst noch passierte. Rachejustiz.

Der Vater des rassistischen Attentäters von Hanau ist nun in zweiter Instanz verurteilt: Er hatte Angehörige der Anschlagsopfer als »wilde Fremde« beschimpft – und ein Spezialeinsatzkommando als »Terroreinheit«.

In diesen beiden Fällen habe jeweils die Meinungsfreiheit hinter die Interessen der Betroffenen zurückzutreten, sagte die vorsitzende Richterin in ihrer Urteilsbegründung.

Das große Sonntagsrätsel ist heute die Frage, wer mit den kryptischen Buchstabenfolgen, die sich Terror-Holger ausgedacht hat, gemeint ist. Einsendungen der Antifa zählen nicht als richtige Lösung, werden daher auch nicht prämiert.

Zusatzfrage an die Antifanten. Welche der beiden Damen ist eine Katzenretterin?

Aktenzeichen NSU … aufgeklärt

phoenix

Die innenpolitische Sprecherin von @gruenebundestag Lamya Kaddor erinnert an den NSU-Mord an Enver Simsek, heute vor 22 Jahren, der erst elf Jahre später aufgeklärt worden ist. Sie warnt vor Protesten, die von Rechtsextremen unterwandert werden können.

CS57 @gustafgans74 fiel daraufhin die folgende nicht von Antonia Amadeus Stiftung genehmigte Pöbelei ein. Es war heiß an dem Tag und bei Hitze steigt der Haß im Netz (aber nur da!), haben die Klimatenforscher aus Potsdam erfunden.

Den Übersteiger zu Demonstrationen 2022 mit einem NSU Mord 2000 in Zusammenhang zu bringen, muss man selbst als Grüne erstmal hinbekommen

Was noch? FFF Proteste genauestens beobachten..Oder am besten verbieten? Unterwanderung durch Linksextremisten und RAF Morde in den 70ern?

Halten wir der Ordnung halber fest. Natürlich wurde der Mord an Enver Simsek auch elf Jahre später nicht aufgeklärt, sondern der Einfachheit halber zwei Toten zugeordnet, übrigens am selben Rednerpult, an dem der grüne Freizeitkomissar heute seine Fälle löst, am Rednerpult des Deutschen Bundestages.

Entschließungsantrag aller Fraktionen zur vereinbarten Debatte Mordserie der Neonazi-Bande und die Arbeit der Sicherheitsbehörden vom 22.11.2011 (Drucksache 17/7771).

Der Mord an Enver Simsek wurde am 22.11.2011 durch Diskussion zur Beschlußvorlage einstimmig der Neonazibande (Deutscher Bundestag) zugeordnet und als Teil einer Mordserie festgelegt. Darüber hinaus gibt es nichts, präzise gesagt, gar nichts, was einer Aufklärung des Modes an Enver Simsek auch nur annähernd gerecht wird, nicht mal bei sehr großzügiger Auslegung des Wortes Aufklärung.

Abgesehen davon, brauchen Rechtsextreme keine Proteste unterwandern, da die erwachsen und mutig genug sind, selber zu protestieren, statt protestieren zu lassen, wie es die grüne Sekte mit ihren Sektenkindern F³, Ende Gelände, Pattex-Terroristen oder Letzte Generation macht. Hoffentlich machen die Ernst und sind wirklich die letzte Generation dieser verzogenen Nichtsnutze. Für die Fortentwicklung der Menschheit hin zu einer höheren species wäre das ein echter Gewinn.

Die meisten rechten Straftaten …

sind politischer Etikettenschwindel, statistische Taschenspielertricks und Geßlerhutgrüße aka Kotaus vor dem Zeitgeist, sprich, das Kriechen in den von Politikern gelegten Schleimspuren.

Über linkes Betrügertum.

Auch ein zwar seltenes, aber doch dauern wiederkehrenes Thema in diesem Blog: Von Linken gefälschte Rechte, um den Kampf gegen Rechts vorzutäuschen.

Ist schon mal jemanden aufgefallen, daß Faeser nach jahresanfänglicher Performance in allen Medien im Sommerloch im selbigen verschwand und so auch in den Medien? Sie spielt in den staatlichen Zeitungen, Magazinen, Radiomitteilungen und Fernsehshows keien Rolle mehr. Sie ist wie vom Erdboden verschluckt und erfreut sich ihres Schattendaseins ob der überaus „schlechten“ Performance ihrer Amtskollen Habeck und Baerbock.

Prof. Rieck

Deutschland ist nicht reich, sondern scheinreich: Wir haben die letzten Jahrzehnte von der Substanz gelebt und konnten uns deshalb reicher fühlen als wir waren. Hinzu kommt jetzt politisches Risiko, das uns dauerhaft ärmer werden lässt, weil wir mehr für Absicherung aufwenden müssen.

Die meisten Naziverbrechen in Deutschland werden gar nicht von den Rechten gemacht, so geht die Legende, sondern von der Antifa und Muslimen, die hierzulande ihren antijüdischen Haß ausleben können, ohne ein Frühstücks-Tête-à-Tête des polizeilichen Staatsschutzes unter Zuhilfenahme eines SEKs befürchten zu müssen. Deutsche Polizisten mögen kein Fladenbrot, also rennen sie den antijüdischen Fladenbrotfans gar nicht erst die Türen ein.

Beipiel gefällig? Nein, nicht die SS-Rune, die Norman Foster bei der Umgestaltung des Reichstages in den Sandstein meißeln ließ, weil sie auch vorher schon da war und nur sorgfältig restauriert wurde. Das gehört zur historisch angemessenen Darstellung des Alten im Neuen.

Ein grünes Möchtegernmonster hat die Naziangriffe auf sich selbst frei erfunden, so wie Merkel die Facharbeiter die nach 2015 alsbald das Wirtschaftsleben des Landes bereichern würden.

Morddrohungen und Hakenkreuze

Grüner Stadtrat inszenierte rechtsextreme Hetzjagd, die es nie gab

Der grüne Stadtrat Manoj Subramaniam (33) erhielt Morddrohungen, Rasierklingen steckten in seiner Post. Der Polizei meldete er aufgeschlitzte Reifen, an seinem Auto fanden sich Hakenkreuzschmierereien nebst dem Wort „Jude“. In einem Brief war vom Todestag am 1. September die Rede. Unterzeichnet von NSU 2.0. Den Nachfolgern der rechtsterroristischen Mörderbande Nationalsozialistischer Untergrund.

Inzwischen aber entpuppt sich die rechtsextreme Hetzjagd offenbar als Mär. Eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Mönchengladbach sagte FOCUS Online, dass der Politiker das ganze Szenario selbst inszeniert habe. „Im Rahmen der Ermittlungen erhärtete sich der Verdacht, dass es nicht zu den angezeigten Straftaten kam, diese vorgetäuscht waren und eine Bedrohungslage nicht vorlag.“

Stadtrat bricht in Vernehmungen zusammen

Bei einer Durchsuchung in der Wohnung Subramaniams wurden entsprechende Beweismittel entdeckt. So etwa die Farbe, mit der die hetzerischen Schmierereien aufgemalt worden sein sollen. Zudem soll der Beschuldigte in seiner Vernehmung regelrecht zusammengebrochen sein und die Taten weitgehend eingeräumt haben. Zu seinem Motiv wollten sich Ermittler nicht äußern.

Besser ist, in einem Land, das sich mit einer erfundenen NSU-Mordserie besoff und so das himmliche Vergnügen des kollektiven Widerstandsrausches auskostete. Kostete ja nix, da aus dem Staatssäckel bezahlt.

Abschließend noch das Sonntagsrätsel für alle hiergebliebenen Hasen.

Welche Hetzjagd war auch inszeniert? Und von wem?

Richtig geraten. In der Geschichte rechtsextremer Hetzjagden seit Anbeginn der Zählung gab es bisher nur eine einzige, die inszeniert war.

linker Terror als folkloristisches Hintergrundrauschen

Heike Kleffner

Ob NSU, der Mord an Walter #Lübcke und Mordversuch an Ahmed I. Viele Staatsschutzsenate und BGH Bund Entscheidungen halten am Rechtsterrorismus Einzeltäter-Narrativ fest. Neonazi-Unterstützer kommen straffrei davon. Rassistische Gewalt bleibt ungesühnt. So bitter.

Azutil 🏳️‍🌈 @Darkuza Replying to @HeikeKleffner

Bitter ist doch viel mehr, dass du die Rolle eines Revisionsgerichts nicht verstanden hast, aber es so darstellst, als wäre das Urteil in irgendeiner Form ein rechtsstaatliches Problem (und dir bei dieser auf Unkenntnis basierenden Meinung auch noch viele Leute folgen)

Die Antifa schäumt, weil die zuständigen Richter am Bundesgerichtshof keinen großen Völkergerichtshof über die Nazis der Welt abhielten, sondern nur das schriftliche Urteil auf Verfahrensfehler abklopften. Sie fanden keine.

Bundesgerichtshof lehnt Revision im Fall Lübcke ab

Das Gericht bestätigt die lebenslange Haftstrafe für den Haupttäter Stephan E. Alle Urteile bleiben gültig. Das Verfahren um den 2019 ermordeten CDU-Politiker muss nicht neu aufgerollt werden.

We told you so.

Wie im Fall Eminger wird Schnauze halten belohntnicht bestraft. Wie der Fall Lina Engel und angeklagte Genossen ausgehen wird, das wird sich nach dem urteilsspruch zeigen. Bisher schweigen sie, Johannes Domhöver als Kronzeuge der Anklage mal ausgenommen.

Das „Solidaritätsbündnis Antifa Ost“ (warum so kleinlich, Antifanten aller Länder riecht doch völig aus?) hat einen klopapierrollenlangen Bericht vom Prozeß auf das indymedia raufkopiert.

Der erinnert mich an eine meiner letzten Teilnahemn bei Antifa-Demo, bei der dieses arbeitsgeteilte Verhalten der Antifa präzise zu beobachten war, selbst von der Polizei, hätte die ihre Augen nur aufgemacht. Von hier und von da wurden scharz uniformierte Prügeltrupps rangeordert, die auch noch brav in Kolonnen marschierten. Im Umfeld sorgten andere für die Aufhäufung von Pflastersteindepots. Wiederum andere sicherten das Hinterland der Demo gegen Beobachtungsversuche bzw. Polizeistrumtrupps ab, die herangefuhrwerkt wurden.

J.D. nahm für die Erklärung erneut ein Beispiel zur Hand und bezog sich wieder auf Frankfurt. Dort sei es egal gewesen, mit welchen verschiedenen Strömungen er da zusammen gearbeitet hätte, ob Antideutsche, Anarchisten, Kommunisten, es gäbe da ja verschiedene.

Um handeln zu können, sei es nicht wichtig, die verschiedenen Standpunkte zu diskutieren, aber vielleicht sei er da auch nicht politisch genug. Der letzte Satz sorgte erneut für ein lautes und zustimmendes Gelächter.

Für den Vorsitzenden sei „militante Politik als Überbegriff“ erst einmal inhaltsleer und er schien verwundert, aber J.D. meinte, das sei für viele Leute so.

Er habe sich dazu entschieden, Straftaten zu begehen und militante Politik beziehe sich nur auf die politische Praxis, die dann unterschiedliche Themenfelder treffe, mit denen man sich auseinandersetze.

Er sei früher bei einer Gruppe zum NSU-Komplex gewesen und das habe er als Entscheidungsweg verstanden. Entweder er begehe Straftaten zu Themen oder er arbeite halt offiziell in einer Gruppe. Das könne jeder für sich selbst entscheiden, aber das sei für ihn militante Politik.

Schlüter-Staats stellte nun die These auf, dass sich militante Politik durch die Reaktion des Staates definiere, also durch die Repression.

J.D. antwortete erneut mithilfe des Frankfurt-Beispiels und meinte, dort die Polizei und den Staat anzugreifen, sei Selbstlegitimation gewesen, so zu handeln, wie man das selber als richtig befinde, es gehe ja immer darum, aufmerksam zu machen.

Ein beisitzender Richter wollte nun wissen, ob es Dinge gibt, die er als militante Politik einstufen würde, welche legal sind, was J.D. verneinte. Alles andere sei legalistische Politik.

Alles in allem nichts Neues im dunkelsten Teil Deutschlands, da dieser Teil von der Antifa dominiert wird. In der Nationalhymne der DDR hieß es nicht umsonst:

Laßt uns pflügen, laßt uns bauen,
lernt und schafft wie nie zuvor,
und der eignen Kraft vertrauend,
steigt ein frei Geschlecht empor.
Deutsche Jugend, bestes Streben
unsres Volks in dir vereint,
wirst du Deutschlands neues Leben.
Und die Sonne schön wie nie
über Deutschland scheint.

Es stand nicht drin, daß man den vermeintlichen politischen Gegener totprügeln solle, um das Sonnenlicht in die letzte sächsische Nazihütte zu transferieren. Nur mit Schwielen an den Händen vom Arbeiten und einem blankgewetzten Arsch vom Büffeln ist der Sonnenstaat machbar. Anders nicht. Aber erklär das mal einer den Linken.

Oder dem der AfD-Fraktion im Bundestag dienenden Freigeist Klonovsky.

Der Terrorprozess, über den niemand berichtet

Doch, Antifa, lokale Medien und der AK NSU haben regelmäßig darüber berichtet.

Ich musste das einmal in einer gewissen Ausführlichkeit darstellen, weil den wenigsten bewusst sein dürfte, dass ein planvoller molekularer Bürgerkrieg von links in unserem Land überhaupt stattfindet. Also mir zumindest war es in den Ausmaßen nicht ganz klar. Dass es sich bei den Opfern um Rechtsradikale oder Rechtsextreme, um NPDler handelte, ist in diesem Zusammenhang völlig egal, denn erstens ist es nicht per se strafbar, rechtsextrem zu sein, und zweitens herrscht hierzulande kein Recht auf Selbstjustiz.

Der linke Terror gehört zum akzeptierten folkloristischen Hintergrundrauschen der woken Gesellschaft.

R.I.P. Fatalist aka Christian Reißer

Christian Reißer ist am 24.08.2022 nach schwerer Krankheit verstorben.

R.I.P. – Arbeitskreis NSU
—–
Taucher 25. August 2022 um 20:38 Uhr

Chris war ein außergewöhnlicher Mensch.

Obwohl er weder mit Stimme noch Körper Einfluss nehmen konnte, hatte er sich schon damals im Döner-Strang der Politikforen eine Führungsrolle erarbeitet. Allein mit seinem Fleiß und seiner Kompetenz.
Nach ein paar Monaten hatte sein Wort Gewicht. Und wehe dem, den sein heiliger Zorn traf …

Als die ihn dort gecancelt hatten, hat er gleich ein neues Portal aufgemacht (Wer nicht fragt bleibt dumm).

Dort hat ihn der Betreiber nach ein paar Monaten gecancelt (vermutlich auf Veranlassung von Kriminaloberrat Axel Kühn). Trotzdem hat er weitergemacht, diesmal als NSU-Leaks.

Dann haben sie ihn mit dem Strafrecht (§353d) gepiesackt, und auch das hat er abtropfen lassen.

Er hat es geschafft, alle Störversuche gegen Blog und Forum abzuwehren. Im Laufe der Jahre waren es wohl um die zehn Spitzel des Verfassungsschutzes, die das von innen sprengen wollten.
Haben die nicht geschafft.
Manchmal waren die recht geschickt. Manchmal einfach nur dreist. Und manchmal war es richtig lustig; z.B. als Malte Redeker 3000€ für die Druckrechte am Einstieg-NSU angeboten hatte.

Chris hat für lau was auf die Beine gestellt, das andere nicht mal als Promotion hinkriegen.

R.I.P.

Herzliches Beileid den Hinterbliebenen

Ro 80 25. August 2022 um 22:06 Uhr

Ich bin erschüttert und traurig, daß wir seine Stimme nun nicht mehr vernehmen werden.

Ruhe in Frieden, Chris, meine Gedanken sind bei Dir.

brain freeze 25. August 2022 um 22:54 Uhr

Was für eine traurige Nachricht … unfaßbar. Ich durfte dich als charismatischen, fröhlichen und unheimlich klugen Menschen kennenlernen. Dafür bin ich sehr dankbar. Deine Energie, den Schurkereien der Mächtigen auf den Grund zu gehen, hat viele inspiriert. Herzliches Beileid deiner Familie. Gute Überfahrt, Chris!

JJB 26. August 2022 um 12:19 Uhr
Chris ist mir im Laufe der Zeit ein Freund geworden. Seinen Scharfsinn und sein Gedächtnis habe ich genauso bewundert, wie ich seine diplomatischen „Fähigkeiten“ gefürchtet habe.
Ich denke gerne an unsere gemeinsame Treffen zurück. Mein Beilied gilt seiner Frau und den Kindern. Mögen Sie in den schweren zeiten Kraft und Trost finden.
Für uns mag Chris Vorbild und Ansporn sein, weiterhin für Freiheit und Selbstbestimmung zu streiten und das denken nicht den medien zu überlassen.
Bleibe im Geiste bei uns, Chris, wo immer Du jetzt auch sein magst.
JJB

Alexander 27. August 2022 um 03:43 Uhr

Chris hat im Hinblick auf den sogenannten NSU vergleichbare Aufklärungsarbeit geleistet, wie seinerzeit 1973 einige wenige Personen in der Watergate Affäre in den USA. Auch der NSU Komplex ist gekennzeichnet durch Missbräuche von Regierungsbehörden, Vertuschungen, Regierungskriminalität, Behinderung und Manipulation der Justiz etc. bis hin zur Beseitigung unliebsamer Personen oder Zeugen.

Chris ist es gelungen, viele Aspekte der sogenannten NSU Saga, rechtzeitig zu hinterfragen und zu klären.

„Ich glaube an die spirituellen Kräfte und ich verlasse euch nicht!“

hat Francois Mitterand seinerzeit kurz vor seinem Tod in einer Ansprache erklärt.

Für Chris gilt dasselbe.

Alles Gute für die Angehörigen von Chris.

angler 27. August 2022 um 09:48 Uhr

Unseren Chris lernte ich leider nie persönlich kennen.
Die Nachricht über seinen Tod hat dennoch ein Loch gerissen, wie ein langjähriger und geschätzter Freund, der sich durch eine Rentnerin vom Motorrad knippsen ließ.
Heftig und unerwartet.
Ab der ersten Stunde Sach- und Lachgeschichten akzeptierte ich ihn als „Leitwolf“. Er vermittelte mir eine ungekannte Qualität der Zielführung.

Natürlich wurde er uns nicht genommen, sondern auserwählt und abberufen, den Teufel aus der Hölle zu schlagen.
Hau rein, Fatalist!! 😉

Vielleicht gibt es die Möglichkeit, seinen Datenbestand, seine Notizen, seine Art des Informationsmanagement zu konservieren und zugänglich zu machen. Ähnlich wie Sieferle, aber vollständig.

Rheingold 29. August 2022 um 12:43 Uhr

Danke, dass ich Dich kennenlernen durfte. Du wirst nie weg sein – komm gut heim, Christian!

Lilly 1. September 2022 um 03:01 Uhr

Du fehlst jetzt schon, Fatalist.

Mein herzliches Beileid an Familie und Freunde.

vonstein 7. September 2022 um 12:09 Uhr

Behüt‘ Dich Gott mein Freund. Jetzt bist Du, wie auf so mancher Grabinschrift zu lesen steht, vom Traum des Lebens erwacht. Wir sehen uns wieder!

Tom41 7. September 2022 um 20:18 Uhr

Ein Großer ist von uns gegangen.

Viele hundert Stunden habe ich als stiller Mitleser von seiner Arbeit profitiert. Allerhöchsten Respekt vor seiner Leistung und Härte gegen alle Widerstände.

Es ist ihm nicht mehr vergönnt, diese Lebensleistung gewürdigt zu sehen. Dies wird aber passieren wenn jemand aus dem Kreis der Wissenden spricht.

Alles hat seine Zeit. Früher oder später wird dies kommen.

Wir werden Christian dann noch mehr verehren, wenn wir erkennen, wie nah er an der Lösung war.

Ruhe in Frieden.

phyros1977 10. September 2022 um 02:17 Uhr

Gute Reise, Christian. Deine Arbeit hat zu meinem Erwachen beigetragen.
Mein herzlichsten Beileid gilt seiner Familie und seinen Kindern.

Maik 8. Oktober 2022 um 02:09 Uhr

Ruhe in Frieden. Deiner Familie viel Kraft.

Laura 31 12. Oktober 2022 um 22:40 Uhr

Das ist eine sehr traurige Nachricht!
Fatalist möge seinen Frieden finden.