Die Tattoos vom Herrn Böhnhardt – Update
Es ist an der Zeit, die Infos zu diesem wichtigen Thema auf den neuesten Stand zu bringen, es kamen einige interessante Kommentare dazu, die nicht untergehen sollen.
Daher dieses Update.
Eine Art Informationssammlung, wie der Stand ist, heute am 31.7.2014.
Die neueste Info ist diese hier:
Böhnhards erzählt laut Zeitung: „Das hat ihn sehr, sehr belastet“, sagt die Mutter. Er berichtet, dass er von zwei Mithäftlingen beschützt wird. Er zeigt auf ein Tattoo, dass ein Gefangener auf seinem Unterschenkel gestochen hat. Es ist ein Schriftzeichen, das ihn als Mitglied zu einer Knast-Gruppe ausweist, wie ein Brandzeichen auf einem Herdentier. Sein Schutzwappen.
Zu dem Zeitpunkt brauch doch keiner mehr eine Legendierung des Toten und wieso soll die Mutter da mitmachen?
Unterschenkel = Wade.
Das entspricht den Zeugenaussagen, grösstenteils, „Wade, frisch übertätowiert 2011 mit Blumenranken, es entspricht den (falschen?) Aussagen von PD Menzel und TLKA-Wunderlich, in den Akten habe es Infos zu einem Tattoo auf der Wade gegeben. Linke Wade… und daran habe man Böhnhardt erkannt.
PD Menzel vor Gericht:
„Wir wollten also wissen, ob die zweite Person Böhnhardt ist und wo Frau Zschäpe aufhältig ist.“ Die Identifizierung sei von den Zielfahndern des LKA mit Bildmaterial eines Tattoos an der linken Wade unterstützt worden: „Man konnte schlussfolgern, dass es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um B handelt.“
http://www.nsu-watch.info/2013/11/protokoll-52-verhandlungstag-6-november-2013/
Soweit klar?
Auf dem Körperschema fehlen die Tattoos, die die Leiche „Uwe B“ bei der Sektion am 5.11.2011 hatte: (immer wenn etwas weggelassen wird ist Vorsicht geboten. Hier fehlt der Nachname!!!)
Im Bericht steht dann noch:
An Fotos wurde dazu veröffentlicht:
2 Tätowierer meinten dazu:
Anonym hat gesagt… Beim Tattoo auf der rechten Schulter fällt auf das es sehr frisch wirkt. Meiner Meinung nach wurde da ein „Cover Up“ angelegt, also eine andere Tätowierung überstochen. Das Tattoo glänzt als wäre es eingecremt (wird bei frischen Arbeiten gemacht) das schwarz wirkt noch nicht verblasst, viele sehr dunkle Bereiche in der Arbeit die anderes überdecken könnten.
Da wurde nach-/umgearbeitet oder überdeckt.Gruß von zwei Tätowierern.
Das kann am Foto liegen, muss aber nicht…
Sagt mal bitte: hat das Oberschenkel-Tattoo Blumenranken, die 2011 in Fehmarn als „Frisch“ geschildert wurden, frisch übertätowiert bzw. „Tattoo vergrössert“ ??? Könnt ihr dazu was sagen???
Wäre super!!!
Und man meint dazu:
B1 hat gesagt… Der Oberschenkel wirkt nicht nachgearbeitet, wurde whrsl alles zur selben Zeit erstellt. Farbe wirkt gleichmäßig verblasst. Hier ist die Tätowierung auch behaart.Scheint ein Dämonischer Poseidon zu sein. Das über dem Knie whrsl. sein Dreizack.
Am Oberarm sind keine Haare zu sehen, nichtmal Lanugohaare. Der Bereich 5 cm um die Tätowierung wirkt blitzsauber.
Zum tätowieren macht man einen Abdruck auf die rasierte Haut, schmiert die Haut mit Vaseline ein (damit die Tinte nicht in den Poren und Strukturen verläuft, so kann man saubere Linien ziehen und sehen). Jetz sticht man den eingefetteten Abdruck nach. Ab und an mal mit etwas Wasser und Zewa abwischen um wieder was zu sehen. Neu fetten…
Der etwas entferntere Bereich (der nicht gefettet wird) wirkt als ob da schwarze Pigmente fein in der Haut verteilt wären.
Am unteren Rand der Tätowierung (zum Ellenbogen hin)ist die Kante tief Schwarz, rasiert, aber keine Hautrötung zu sehen neben der Outline. Also entweder ein paar Tage alt und der Tote hat sich selten geduscht oder…
ob sich bei einem Toten die Haut rötet wenn er Tätowiert wird?
Wie gesagt, das kann mit dem Foto selbst zu tun haben…
Weitere Fotos des Tattoos Oberschenkel:
Das geht bis übers Knie:
Muss also 2004 auf dem BKA-Foto entweder noch nicht da gewesen sein, oder es wurde retuschiert:
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Quelle: BKA |
Das haben wir noch zum Schulter-Tattoo:
Da war zuerst Blut drauf, und dann wurde es gereinigt und glänzte „wie neu“ ???
Auf den anderen 3 Fotos wirkt das Schultertattoo weniger leuchtend und frisch.
Man kann aber wohl ausschliessen, dass an den Waden der Leiche Uwe B.
(Name NICHT ausgeschrieben ===> Fingerzeig ??? )
ein Tattoo war oder ist.
Das ist der Stand heute.
Da stimmt was nicht, so ist weiterhin unsere Vermutung, die wir mit Andreas Hauß und Georg Lehle teilen.
Wer ist dieser Mann? Ist das Uwe Böhnhardt?
Ist die „Erklärung“ für die „falschen Akten und die falschen Aussagen“ von Polizei und von Urlaubsbekanntschaften wirklich nur der Tatsache geschuldet, dass (nicht nur…) Uwe Böhnhardt ein V-Mann war, mutmasslich, oder ist da noch mehr?
Das muss aufgeklärt werden.
Es geht nicht anders. Bei den Eltern und dem Bruder Jan entschuldige ich mich.
Sie werden uns am Ende verstehen, das hoffen wir sehr.
Der KIEPER in der Keupstrasse? UPDATE
UPDATE
Laut eines N-TV-Beitrages soll KIEPER der Name des Vorbesitzers des Frisörladens gewesen sein, siehe unten die Kommentare.
Hat jemand diesen N-TV-Beitrag?
Kann jemand einen Screenshot machen davon ?
UPDATE ENDE
Ein Fatalist-Forenmitglied hat eine Entdeckung gemacht.
Bildhinweis Kieper (Videolaufzeit 11:18)
Ist Kieper neuossideutsch für keeper (Torwart) oder ist das ein Laden in der Keupstrasse?
Da ist kein Kieper.
Hat da irgendwer Ideen dazu?
Oder ist das ein Torwart?
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https://linksunten.indymedia.org/de/node/105300 |
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http://gamma.noblogs.org/archives/840 |
Also, wer oder was ist Kieper?
Was will Zschäpe eigentlich?
Der Sphinx-Theorie Erfinder ist wohl die TA:
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http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/Die-71-Tage-der-Beate-Zschaepe-Wie-einer-Sphinx-der-Prozess-gemacht-wird-497335420 |
Die nette, fröhliche, mutmaßliche Mörderin
Beate Zschäpe ist eine öffentliche Frau – und doch bleibt sie jene Sphinx, die sie seit jenem Novembertag des Jahres 2011 ist, an dem sie sich in Jena stellte. In München benutzen die Zeugen die Adjektive „nett“, „fröhlich“, „hilfsbereit“, um eine Frau zu beschreiben, die laut Anklage für den Tod von zehn Menschen, für zwei Dutzend Verletzte und Hunderte traumatisierte Menschen verantwortlich ist.
Auch im Gerichtssaal präsentiert sich die nette Beate. Diszipliniert sitzt sie da, hört den Zeugen oft zu, lächelt ab und an, schwatzt leise mit ihren Verteidigern. Manchmal wirkt sie müde, passiv, dann aber wieder wach und interessiert.
Nur als ihre Mitangeklagten Carsten S. und Holger G. aussagen und sie belasten, dreht sie sich zu ihnen um, schaut sie lange an. S. lässt sich daraufhin bei seiner Vernehmung umsetzen.
Das mit der Sphinx hat offenbar der Spiegel-Oma offenbar sehr gefallen:
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http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-CODESCO_mi_SP_mi_2014_mi_018_mi_145200-name.html |
Wer verbirgt sich hinter der Fassade, mit der sich Beate Zschäpe im NSU-Prozess umgibt? Solange sie nicht spricht, sprechen die Taten ihrer Komplizen. Von Gisela Friedrichsen
Niemand hatte damit gerechnet. Man kannte sie ja nur von jenen unvorteilhaften Zeitungsfotos, auf denen sie aussah wie ein junges, etwas zurückgebliebenes Mädchen aus der ostdeutschen Provinz. Dann aber betrat eine schlanke Frau von 38 Jahren im schwarzen Hosenanzug den Saal, die sich, angespannt zwar, aber durchaus selbstbewusst zu bewegen wusste. Ihrer Erscheinung nach hätte sie auch eine Anwältin sein können, die gleich ihre Robe anlegt.
Man liest und liest, aber was wollen uns die Autoren eigentlich mitteilen?
Offenbar versuchen sie zu begründen, warum Zschäpe schweigt.
Nun, Zschäpe schweigt, weil man ihr erklärt hat, das sei für sie das Beste, denn ursprünglich wollte Zschäpe aussagen und angeblich die Kronzeugenregelung für sich.
Eine Kronzeugenregelung brauchen aber nur Leute, die sich Straftaten schuldig gemacht haben. Ist logisch, gelle?
CDU-INNENEXPERTE WOLFGANG BOSBACH (CDU)Keine Kronzeugenregelung für Terror-Braut Zschäpe!
Was hat der denn dazu zu gackern?
Ist der Bundesanwalt, oder gar Richter?
Schwere Strafe für Beate Zschäpe?Kronzeugenregelung schützt nicht
Beate Zschäpe ist die einzige Überlebende des Neonazi-Trios aus Zwickau. Nun will sie reden und hofft dabei auf die Kronzeugenregelung. Wie sehr diese tatsächlich zum Strafrabatt beiträgt, hängt allerdings allein vom Gericht ab.Beate Zschäpe, die in Haft sitzende Überlebende des aus Zwickau, will nach einem Medienbericht ein umfassendes Geständnis ablegen und hofft dafür auf Strafermäßigung. Aber nur, wenn ihre Angaben zu den Morden und Anschlägen Licht in das Unterstützerumfeld der rechtsradikalen Terrorgruppe „Nationalsozialistischer Untergrund“ (NSU) bringen und Vorwürfe gegen den Verfassungsschutz aufklären, könnte die 36-Jährige von der Kronzeugenregelung profitieren. Zehn Jahre Haft drohen ihr dann aber noch immer.
Ein umfassendes Geständnis der mutmasslichen V-Frau Beate Zschäpe wäre der Supergau für die Sicherheitsbehörden der BRD, und das ist nicht nur der Verfassungsschutz…
Eine Aussage Zschäpes, dass sie alle 3 V-Leute waren und vom VS vor der Polizei versteckt wurden, und all die Jahre für die Behörden tätig waren, das wäre der MEGA-Gau.
Alle wissen das, auch die Oma vom Spiegel, und auch der TA-Mann.
Wie muss man also diese „Sphinx“-Texte einordnen?
Als dumme Propaganda, als was denn sonst?
Zschäpe schweigt, damit sie überlebt und den Deal einhält.
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http://www.stuttgarter-nachrichten.de/media.media.6aa776e9-d84c-4eeb-850a-c5c99c447189.normalized.jpeg |
Wer ist Zschäpe?
Da gibt es genau 3 Möglichkeiten:
1. Eine V-Frau als Teil einer Aushorchzelle BMZ, die mit falschen Papieren unterwegs war, und die B&H-Szene, Combat 18-Anhängsel und Hammerskins etc aushorchte (und daher dauernd zu Treffen, Konzerten etc mit Wohnmobilen und Autos unterwegs war), eventuell zbV seit einigen Jahren auf „Teilzeitrente zur besonderen Verwendung“.
2. Eine Ex-V-Frau als Teil einer NPD-Verbotsverfahrens-Terrorzelle, die mit falschen Papieren unterwegs war, siehe Punkt 1, aber deren „Kumpels“ zwischendurch jahrelang im Ausland waren, und die „aus alter Gewohnheit heraus“ auch noch „im Untergrund lebten“, als dies schon Jahre nicht mehr erforderlich war (Böhnhardts Haftnichtantritt verjährte 2007).
3. Eine Jungnationalsozialistin, die mit 2 Gefährten abhaute 1998, weil man ihnen „staatsfeindliche Hetze und Bomben unterschieben wollte“, und die dann „vergass“ wieder aufzutauchen, als 2003 für die der Käse gegessen war.
Alle 3 nutzten Papiere von „Kameraden“.
Suchen Sie sich was raus!
Für jede der 3 Varianten gibt es belegende Indizien und widerlegende Indizien, jede Theorie hat ihre Existenzberechtigung. Mehr oder weniger…
Wie kam Zschäpe zu ihren Verteidigern?
Ob Zschäpe den Jenaer Anwalt Liebtrau schon kannte, bevor sie ihn am 8.11.2011 in Jena aufsuchte weiss ich nicht. Eher nicht. Sie wollte sich nicht alleine stellen, also kam der Anwalt mit.
Da Liebtrau kein Strafrechtler ist, so sagt man, habe er Zschäpe seinen Kölner Kollegen Wolfgang Heer empfohlen, der dann vom Staat als Pflichtverteidiger bestellt wurde.
Heer kannte Stahl, und eine Frau wäre auch nicht schlecht, also Sturm.
Alle 3 hat sich Zschäpe nicht selbst ausgesucht.
Sie wurden ihr zugeteilt, und wenn Zschäpe eine V-Frau ist, dann dürfte auch klar sein, wem diese 3 Anwälte verpflichtet sind, und wer sie „vermittelte“.
Das scheinen die Leute allesamt nicht kapiert zu haben, die sich über die Namen ausliessen.
Es erklärt jedoch bestens das ständige Nichtverwandeln von Elfmetern ohne Torwart durch die Verteidigung:
Es gibt einen Deal: Kein Nachweis der Mittäterschaft, alle „Augenzeugen an Tatorten“ wurden von der Anklage und den Leitmedien (das geschieht nie zufällig) diskreditiert, die Katzenübergabezeugen sagten aus, dass Zschäpe die Oma E. im Haus retten wolle, was in den Akten fehlt, die Handwerker verfrachten sich zum Bäcker, obwohl sie laut Feuerwehr bei der Explosion im Haus waren. Alles entlastend.
Kronzeuge Schultze entlastete Zschäpe ebenfalls, als er die (überraschende) 1999er Taschenlampenbombe aus Nürnberg erwähnte: „Psst, Beate kommt, die soll das nicht wissen“, so sollen die Uwes gesagt haben.
Es ist dann völlig egal, ob die „3 Luschen“ aktiv sind, und sich mit absurden Befangenheitsanträgen zum Affen machen, oder ob sie gar nicht verteidigen, denn der Ausgang des Verfahrens steht sowieso schon fest.
Die mediale Vorverurteilung durch BILD & Co wird dann zum Revisionsgrund, Zschäpe kommt auf freien Fuss, und so plätschert die ganze Chose der Vergessenheit entgegen…
Wäre Zschäpe keine V-Frau, und versteckte sie sich nur -unnötiger Weise- seit 2003 vor was auch immer, und wäre sie unschuldig, wozu bräuchte sie eine Kronzeugenregelung ?
Wozu sollte sie schweigen?
Und warum?
Variante 3 scheint offenbar doch nicht brauchbar zu sein…
Und es bleibt die V-Frau übrig…
Warum misstraute Zschäpe ihren Verteidigern?
warum jetzt diese Befangenheitsgeschichte?
Sehr gut! Ist Teil der Show. Weiter nichts.
Affentheater um den Haftrichter in Sachen Matthias Dienelt, den „ahnungslosen Vermieter“ mit dem Anwalt, der auch spontan am Sonntag Morgen mal eben von Potsdam nach Zwickau fährt…
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http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/suche/detail/-/specific/Zschaepe-Verteidigung-stellt-Befangenheitsantrag-gegen-das-komplette-Gericht-1600061695 |
Aus Sicht der Verteidigung sei weder angesprochen worden, dass im Protokoll auch steht, dass Mattias S zu keinem Zeitpunkt damit gerechnet hat, dass die Drei aus dem Untergrund heraus die ihnen vorgeworfenen Straftage begangen haben. Oder dass es aus seiner Sicht keinen Ansatz dafür gab, dass sie sich verborgen gehalten hatten. Vielmehr habe es Kontakte beispielsweise mit Nachbarn gegeben, so Wolfgang Stahl.
Das ist Dein Job, das anzusprechen, wessen Job denn bitte sonst?
Das ist ein Staatsschutzsenat, der schützt den Staat, Du Kasper!
Wenn Frau Zschäpe mit oder ohne 1 oder 2 Uwes dort lebte, ohne Untergrund, wie will sie denn erklären, dass sich die 3 angeblich nie bei ihren Familien und Freunden im nahen Jena meldeten?
Warum sie angeblich Autos auf fremden statt auf eigene Namen anmieteten?
Oder doof immer auf ein und denselben fremden Namen? Wie unauffällig…
Wer soll den Quatsch denn glauben?
Das ist Alles Theater.
Verteidiger Theater. BAW-Theater. Medientheater. Zschäpe-Theater. Staats-Theater.
Wenn die Uwes Bankräuber gewesen wären, und wie auch immer am 4.11.2011 umkamen, dann braucht Beate Zschäpe weder zu schweigen, noch würde man ihr das nahelegen, noch bräuchte sie eine Kronzeugenregelung. Der VS hinge dann auch nicht mit drin, alles wäre prima. Die Toten sind an Allem Schuld, darauf läuft eh alles hinaus.
Zschäpe könnte einfach aussagen.
Und in 2 Jahren wäre sie wieder draussen.
Das einzige Fragezeichen bei Zschäpe ist, ob sie eine Tochter hat, mit Spitzel Thomas Starke zusammen, dessen „Kind-DNA“ man in Zwickau fand.
Nicht ob sie V-Frau war… oder noch ist…
Was will Zschäpe eigentlich?
Raus aus dem Knast so schnell wie möglich, und dann eine neue Identität an einem anderen Ort. Wenn existent samt Tochter. Auf Staatskosten, natürlich.
Sie haben ihre Rolle bestens gespielt, so wird man -leicht zynisch- auf den Fluren des Regierungsviertels in Berlin und anderswo sich zuraunen…
In der Küstenwache, im Tatort, und auch sonst… Scheiss Spiel…
Die Hunde fanden kein Benzin in Zwickau, nur der Brandermittler roch es
Nur ausserhalb der verriegelten Wohnungstür, wo ein offener Benzinkanister gelegen haben soll.
Der hier:
Am Sonnabend seien USBV-Kräfte [USBV = Unkonventionelle Spreng- und Brandvorrichtungen] dazu gekommen, am Sonntag habe ein Sprengstoffspürhund das Objekt untersucht. Es sei eine hohe Konzentration von Benzin feststellbar gewesen, es habe sehr stark danach gerochen. http://www.nsu-watch.info/2013/06/protokoll-15-verhandlungstag-25-juni-2013/
Is scho recht, Herr Lenk… bester Schnüffelhund Sachsens…
Aber Sonntag ist falsch.
Die Hunde kamen am Sonnabend, den 5.11.2011
Und dann kam der Schnüffelhund und rennt durch die Wohnung, und dann findet der kein Benzin, weil keines da ist. Und der andere Schnüffelhund auch nicht…
Nur vor der Tür. Da wo ein Benzinkanister lag. Oder gelegen haben soll. Die Tür war abgeschlossen… die Feuerwehr brach sie auf.
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@nachdenkerin |
Und, was ist Spur Nr.4 ???
Spur Nr. 04
…
Fußabstreicher mit verm. Brandbeschleuniger (Spürhundverweis) Fußboden, Podest rechts, unmittelbar vor Wohnungseingangstür der Brandwohnung
Mehr wurde nicht gefunden am 5.11.2011.
Können Sie nachprüfen.
Steht im
Kriminaltechnischer Untersuchungsbericht
Zur Explosion mit Brandfolge des Wohnhauses
Frühlingsstraße 26, in 08058 Zwickau
Aktenzeichen: GBA 2BJs 162/11-2
Sachbearbeiter: KHM Frank Lenk
Download-Link:
Am 05.11.2011 hatten die Spürhunde KEINEN Brandbeschleuniger in der Wohnung erschnüffelt, lediglich nur einmal vor der Wohnung. Irgendwas im Bad, aber man brach ab.
Am 7.11.2011 kommen die Hunde wieder, und erschnüffeln in allen Räumen Benzin.
Der Einsatz der Brandmittelspürhunde erfolgte am 05.11.2011 in der Zeit von 12.00 Uhr – 13.30 Uhr. Zu diesem Zeitpunkt war der Brandschutt in den einzelnen Brandbereichen noch nicht beräumt. ………
Der 2. Einsatz der Brandmittelspürhunde erfolgte am 07.11.2011 in der Zeit von 10.00 Uhr bis 15.45 Uhr.
……….
Durch die Brandmittelspürhunde kam es in allen 12 Räumen der Brandwohnung zum Anzeigeverhalten und somit zum Vorhandensein einer brennbaren Substanz.…….
Im Ergebnis des Gutachtens konnte festgestellt werden, dass von den 22 eingeschickten Spuren in 19 Spuren ein deutlicher Nachweis von Inhaltskomponenten von Ottokraftstoff nachgewiesen werden konnte.
Es handelt sich um die Spuren 1, 2, 3, 4, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 15, 18, 19, 29, 30, 31, 32.
Das muss Zauberei sein!
Können Sie ebenfalls nachprüfen:
Steht im
Kriminaltechnischer Untersuchungsbericht
Zur Explosion mit Brandfolge des Wohnhauses
Frühlingsstraße 26, in 08058 Zwickau
Aktenzeichen: GBA 2BJs 162/11-2
Sachbearbeiter: KHM Frank Lenk
Download-Link:
http://www.file-upload.net/download-9278443/Bd-4-2-2-Brandbericht-Zwickau-120131.pdf.html
Und damit steht fest, dass der MDR und die Feuerwehr nicht geflunkert hatten.
Oder doch?
Samstag, 7. Juni 2014
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http://www.mdr.de/sachsen/zwickau132_zc-f1f179a7_zs-9f2fcd56.html |
Wer ist Katrin Rolle?
„irgendwo müssen die ja sein.“
Wer kennt Katrin Rolle, und was wusste Katrin Rolle von den Bewohnern?
Die waren doch „im Untergrund“ ???
Und wie kann der MDR vom Ergebnis der Suchhunde-Schnüffelei wissen, wenn die Suchhunde erst 1,5 Stunden nach Erscheinen der Meldung angekommen sein sollen?
Fragen über Fragen…
Wann wird denn endlich mal ermittelt, wie und durch wen das Benzin nach Zwickau kam?
Wenn Herr Lenk Recht hat, dann hat die Wohnung am 5.11. nicht nach Benzin gestunken, am 6.11. jedoch sehr stark. Dann kam das Benzin in der Nacht vom 5.11. auf den 6.11.2011.
Das muss dann ja ein sehr guter Wachdienst gewesen sein, wenn an 20 Stellen in der Wohnung aus 2 Kanistern 2 Sorten Benzin verschüttet werden konnten.
Hat der auch gepennt, als die Schuttfestplatte EDV 11 mit den Bekenntnissen, das angebliche Fluchthandy Zschäpes und 8 Waffen, darunter die Döner-Ceska mit Schalldämpfer sowie zahlreiche „Paulchen-Videos“ in den Schutthaufen versteckt wurden?
Warum hatte der „die späte Bruni“ nicht dabei, die 2. angebliche Dönermordwaffe
Kal 6,35 mm, die zum Schluss dann noch „nachgefunden werden musste“ ???
Das kann doch Alles gar nicht wahr sein…
Was ist los mit diesem Schland?
NSU-Site ohne Rassismus: das-zob.de
Oliver Renn und seine Nicore Ketchupmatzke (oder so) sitzen jeden Verhandlungstag im NSU-Prozess, machen sogar Sonderhefte zum „Rassismus-Aspekt“ des NSU-Syndroms, und kaum Jemanden interessiert es.
Das ist nicht gut, zumal die beiden Autoren auch diesen Blog sehr schätzen:
nikore on July 26, 2014 at 12:02 said:
zu fatalist kann es keinen dank geben, weil er ein übler, vorsätzlicher desinformant ist. wir verstehen nicht wie sie einen 1000tel bruchteil an akten als gewinn betrachten können. daher unser tv-tatort-gedankenspiel.
So soll es sein.
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http://www.das-zob.de/medien-schweigen-weiter-zu-auffalligkeiten-rund-um-mord-an-%e2%80%8etaskopru%e2%80%ac/ |
Wie man dort nachlesen kann, ging es zuerst um Hamburg, es wurden eifrig Kommentare geschrieben, wenn ich das richtig mitbekommen habe von 2 Leuten, die sich dort als echte Experten ausgaben.
Mittlerweile ist man weg von Hamburg, in den Kommentaren, und diskutiert leidenschaftlich über Schmauchspuren an Uwehänden, und dem Finden von Dienstwaffen im Wohnmobil.
Natürlich mit Hilfe von 1000tel-Aktenversätzen vom bösen Desinformanten fatalist.
Mit was auch sonst, es gibt ja nichts.
Der Kenntnisstand der RA im Saal ist mies, absolut mies. Die kennen die Akten nicht, trotzdem sie seit Jahren damit arbeiten. Der Kenntnisstand der Prozesshocker ist leider nicht viel besser. Und der der Kommentatoren-Experten ist … hüstel…
Sie scheinen nicht einmal die Aussage von Roland Kö. aus Gotha zu kennen, der Arnolds Dienstwaffe vor dem Abtransport (um 15:30) gesichert haben und im INPOL abgefragt haben will.
Fatalist schmeisst mindestens eine Nebelkerze, in dem Beitrag
” Bilder aus dem Wohnmobil Eisenach “, vom Samstag den 12. Juli 2014, kommentiert Fatalist den letzten Scan mit :
” sieh an, ein Badeingang ohne Pistole von Martin Arnold.
Nur diese Waffe will man vor dem Abtransport des Tatortes samt Leichen geborgen haben…
ts ts ts. ”
Ich habe noch nirgendwo gelesen das die vorher geborgen worden sein soll. Lediglich der Dienstwaffe von Michele Kiesewetter hatte man sich vor dem Transport gewidmet, da soll eine Kugel rausgenommen worden sein( was etwas merkwürdig ist, anbetracht der Umstände ).
Und weil Du Experte das nicht weisst ist Fatalist ein Desinformant und schmeisst Nebelkerzen?
Lies das NSU-Watch-Protokoll, das findste schon, such!
Für alle Leute, die WISSEN wollen, hier nochmal der Sachbericht dazu:
Die im unmittelbaren Eingangsbereich auf dem Boden in der Nasszelle in
Griffweite der hinteren Leiche liegende und geladene Pistole „HK P2000“ –
wird vor Abtransport des Wohnmobils dokumentiert (Nummerntafel 5 – entspricht dem
Komplex 1.5 – Hygienebereich) und sofort gesichert, um eine weitere
Spurenkontamination durch den angewiesenen Abtransport des Wohnmobils zu
verhindern.
Oups…
Und die Waffe 1.5 im Badbereich ist -Überraschung- die von Arnold.
Die von Kiesewetter lag -wie bekannt- auf dem Tisch.
Keine Ahnung, aber Nebelkerzen unterstellen?
Der olle fatalist weiss aber, dass es keine schlechte Werbung gibt, darum dankt er höflich, denn die Klicker (nicht so arg viele dort beim zob) landen eh hier im Blog…
” Fakt ist ebenfalls, dass die Pistolen noch VOR Abtransport des Womos samt Leichen herausgenommen wurden. ”
Keine Ahnung wie der nun darauf kommt, vielleicht hatte man den Leichenwagen ja in der Baugrube neben dem Wohnmobil versteckt, und daher gibt es keine Aufnahmen vom Abtransport der Leichen ?( an die Pistole von Martin A kam man natürlich erst ran als die Leiche von Böhnhardt und der Brandschutt raus waren ).
Sischer sischer….
Zu Fatalist nochmal, nach einigen Artikeln bin ich zu dem Schluss gekommen das der sein System hat. In einem der letzten Artikel steht Böhnhardt hätte Schmauch an den Händen, dazu gibts Aktenscans, die besagen das Proben entnommen wurden. Nur sind das halt keine Labor-Ergebnisse, da wird wohl lediglich belegt worden sein das Proben zwecks Untersuchung genommen wurden. Bei F. ist es nun erwiesen. Das geht ständig so.
Ja und, da steht „Probeentnahme Schmauchspuren“, hat irgendwer hier geschrieben, das seien Laborergebnisse?
Auch hier wieder dasselbe Bild: Die Saalhocker kennen die Aussagen der Zeugen nicht.
Und wollen auch nicht schlauer werden?
Die Schmauchspuren-Anlayse besagt, dass “beide Männer Waffen benutzten”. Eingeschränkt wird jedoch, dass die gefundenen Mengen “nicht schusshandtypisch” gewesen wären (Focus). Erklärung: Das Löschwasser könnte die Schmauchspuren weggewaschen haben.
Da habt ihr Schlaumeier Eure „Laborergebnisse“, wenn ihr schon nicht die Gerichtsaussagen kennt! Und auch nicht die NSU-Watch-Protokolle von Euren Antifa-Freunden…
Und dann sucht ihr Schlauberger noch die Zeugenaussage vom Mario Knust vor Gericht heraus, aus der hervorgeht, dass am 25.10.2011 bei der Abholung des Eisenacher Wohnmobils der „Herr Gerlach“ alleine kam, während bei der Anmietung am 14.10.2011 eine Frau und ein Mädchen dabei waren.
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auch am 4.11.2011 hat Herr Knust bereits ausgesagt, dass bei der Anmietung Frau und Kind dabei waren. Die Anmietung war am 14.10.2011 |
Diese ganze Mist „ich fahr mal Liese und Gerri wohin“ ist längst widerlegt.
Das Auto war ein Auswärtiges, keins aus Zwickau. Steht auch bei NSU Watch.
Und bei Fatalist, natürlich.
Dasselbe hat er vor Gericht ausgesagt. Sucht mal schön…
Ich muss sagen, es macht richtig Spass, diese „Experten“ vorzuführen 🙂
Das müssen Psychologen sein!
f. hält glaube ich auch von der Wohllebenverteidigung rein gar nichts. Die Nebenklage nennt er zwar immer Antifa was bei ihm politische Verachtung ausdrückt, aber er sieht dass die immerhin aktiv sind. Yavuz Narin zB den ich sehr schätze zitierte er schon mal ganz gern. Seine Taktik dahinter kenne ich nicht.
Wie schrieb ich Gestern über den mutmasslichen Mandantenverrat der Verteidigung Zschäpe und Wohlleben?
Nachlesen!
Wie stehe ich zu Zschäpe und Wohlleben?
Sie sitzen zurecht, weil sie das Maul nicht aufmachen.
Es scheint für die „Rassismusexperten“ vom ZOB und ihre kleine Kundschaft schlicht nicht vorstellbar, dass eine Gruppe von Leuten einfach nur die Wahrheit will, ganz ohne politsoziologischen Taktik-Dreck und politische Agenda, die zwangsläufig “ Links“ sein muss, sonst isse NAZI ?
Und weil ich ja ein netter Mensch bin, empfehle ich allen Lesern, dort beim ZOB ab und zu mal vorbeizuschauen, sich wohlwollend mit den rassismusfreien Inhalten zu befassen, und auch das Sonderheft dort aufmerksam zu lesen und zu verbreiten.
Die sind harmlos, linker Mainstream, mit durchaus RICHTIGEN und kritischen Ansätzen, die ihnen leider wegen ihrer ideologischen Prägung stets irgendwie auf der Halbdistanz zum Ziel krepieren. Da sitzen sie durchaus mit Moser und Co in einem Boot. Mit Aust auch.
Warum ist das so?
Na weil sie –wie alle Linken, also die gesamten BRD-„Eliten“– nicht offen und logisch an das NSU-Phantom herangehen, sondern stets das zu Beweisende voraussetzen.
Danke Herr Wiedenroth, Sie haben es gerafft.
Grossbottwar, Ringfahndung, Wohnmobil C-PW 87 Heilbronn
Ganz kurz und knapp auf den Punkt:
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http://www.focus.de/politik/deutschland/nazi-terror/report-im-pappkarton-begraben_aid_755331.html |
Der „Liebling der Dienste“, Göran Schattauer im Focus…
Wie wichtig dies gewesen wäre, verdeutlichen die Aufzeichnungen der beiden Streifenpolizisten aus Großbottwar am Alarmpunkt LB 3. An 20. Stelle ihrer Liste steht ein Wohnmobil mit dem Kennzeichen C-PW 87. Eine simple Abfrage der Halterdaten hätte die Fahnder zu einem Chemnitzer Caravan-Verleih geführt und wenig später zum Mieter des Fahrzeugs: Uwe Böhnhardt. Der Rechtsextremist bildete zusammen mit Uwe Mundlos und Beate Zschäpe die Terrorgruppe Nationalsozialistischer Untergrund (NSU).
Gleich auf Seite 1 ???
Wann genau war das am 25.4.2007 ???
Der Bundestag hat es ermittelt:
.“Bei der Kontrollstelle Oberstenfeld, die ca. 25 bis 30 Minuten beziehungsweise 20 Kilometer vom Tatort entfernt ist, wurde unter anderem ein Wohnmobil registriert. (…)
Dem Ermittlungsbericht lässt sich entnehmen, dass das Wohnmobil die Kontrollstelle zwischen 14.30 Uhr und 14.37 Uhr passierte. Eine detaillierte Weg-Zeit Berechnung des LKA ergab, dass es im Zeitfenster zwischen Tat und Registrierung möglich gewesen wäre, vom Tatort zur Kontrollstelle zu gelangen.” Abschlussbericht NSU- Ausschuss, Bundestag, S. 649
Alles klar?
Auffinden der Polizisten ca. 14:10, Notruf ca. 14:14, erste Streife am Tatort ca. 14:18 Uhr.
Das sind die Gerichtsaussagen dazu.
Die STIMME, Tageszeitung in Heilbronn, hat das genauestens aufgedröselt. Schon 2009. Man ist vor Ort, hat kurze Wege zur örtlichen Polizei, wo die Soko angesiedelt war, man hat den Polizistenmord sehr genau im Visier gehabt. Gute Zeitung, die Referenz der Medien, was den Polizistenmord angeht.
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http://www.stimme.de/heilbronn/polizistenmord/archiv/Heilbronner-Polizistenmord-Kiesewetter-Soko-Parkplatz-Heilbronner-Polizistenmord-Suchten-die-Fahnder-an-der-falschen-Stelle;art133317,1497279 |
Um 14:40 ordnete der Polizeichef Eisele die Ringfahndung an, und um 14:30 bis 14:37 waren die Polizisten aus Großbottwar schon zum Kontrollpunkt gefahren, und auch schon am Kennzeichen-Notieren, und da war bereits das Wohnmobil C-PW 87 dabei?
Das ist vorbildliche Pflichterfüllung, das nenne ich vorauseilenden Gehorsam.
Die Helden der Polizei haben mindestens 10 Minuten VOR dem Einsatzbefehl „Ringfahndung“ bereits losgelegt.
Hoffentlich haben sie ihre Kaffeebecher nicht verschüttet, als sie fluchtartig gegen 14:20 Uhr ihr Büro verliessen…
Die müssen befördert werden!
Aber vorher müssen sie vernommen werden vor Gericht.
Gnade ihnen Gott, wenn sie weiterlügen… wer hat die Seite 1 ihrer Liste nach dem 4.11.2011 ausgetauscht?
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War das kurz genug?
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https://www.google.de/maps/@49.0657863,9.2322186,12z |
Das war nicht ganz richtig, aber es war schon nahe dran…
Die Langfassung haben wir auf dem Blog bereits dargestellt, man versuchte mit 3 Hausdurchsuchungen bei Horns, denen irgendwie die Verlängerung der Ausleihe vom 16.4. – 19.4.2007 (Quittungen etc vorhanden) abzuringen, bis zum 26.4.2007, ohne Papiere,
und es war der BAW auch nicht zu peinlich,
2 Zeugen anzuschleppen, deren Aussagen zufolge sie das Womo am 27.4.2007 erst nach Reinigung übernehmen hätten können, weil es am Vortag erst Abends zurückgekommen wäre zum Vermieter Horn und noch schmutzig war aussen.
Das Womo wäre natürlich am 25.4.2007 nach Zwickau zurück gekehrt, und am 26. Morgens abgegeben worden
Die Nachmieter holten das Womo am Freitag den 27.4.2007 ab.
Lesen Sie es nach, bei NSU-Watch!
Vorhalt aus der Vernehmung von Gö. vom 9.12.2011: Er habe sich am Freitag, den 27. und den Montag darauf extra frei genommen, seine Frau habe ihn und seinen Schwiegervater zur Firma H. gefahren, dort hätten sie gegen 10 Uhr das Wohnmobil abholen wollen.
Und noch ein weiterer Punkt, Focus:
Einige Datensätze seien „komplett“ verschwunden, etwa die Zulieferung der Polizeidirektion Böblingen, deren Beamte am Tag des Mordes zehn Kontrollposten besetzt hatten.
War das etwa die Böblinger Bereitschaftspolizei, die Kollegen der BFE 524, Kiesewetter und Arnold waren in der BFE 523 ???
Warum wurde der Audi 80 mit dem MOS-Kennzeichen nie gefunden, in den sich ein blutverschmierter Mann geflüchtet haben soll, und dessen Fahrer ihn mit „Dawai Dawai“ zur Eile aufgefordert haben soll?
Ein Mann mit einem Tattoo auf dem Arm, Kreuz auf Hügel?
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http://images.gutefrage.net/media/fragen-antworten/bilder/6492158/0_big.jpg |
Warum wurden diese Augenzeugen ALLESAMT nicht vorgeladen?
Es fällt nicht schwer zu erahnen, dass hier ein Beihilfe-Straftatbestand vorliegen dürfte. Begangen durch die „Listenentsorger“ von 10 Kontrollposten.
Wurden hier Kollegen gedeckt, die den Mord begangen haben?
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Diese Prozessfarce ist eine Schande für Deutschland.
Diese Richtersenat ist eine Schande, dieser Mandantenverrat der Verteidiger ist eine Schande: Wieder einen Elfmeter ohne Torwart nicht erkannt ???
Wir fordern die Wiederherstellung von Recht und Gesetz in Deutschland und endlich eine unabhängige Justiz.
Die Staatsanwaltschaft ist verpflichtet, Belastendes wie Entlastendes gleichrangig zu ermitteln und vorzutragen. Dies geschieht nicht beim NSU-Prozess. Ein ständiger Rechtsbruch.
Die Bundesanwaltschaft bricht damit die Gesetze und ist zur Verantwortung zu ziehen.
Diese furchtbaren Juristen sollen -pensionslos- nach Hause gehen. Lebenslängliches Berufsverbot. Wegen Rechtsbeugung in Folge.
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Weitere Details zu der massiven Erpressung der Vermieter Horn durch BAW und BKA hier:
Gut gebrüllt, Löwe !!!
Soziale Netzwerke mit Sach- und Lachgeschichten, Defizite ausräumen!
Was tut sich beim „Liken“ und „Teilen“?
Es gibt 3 Fanseiten, nennt man die so?
Bei Facebook laufen die Geschichten sehr erfolgreich, wie mir scheint.
Topaktuell gehalten, Screenshot:
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https://www.facebook.com/pages/NSU-Lach-und-Sachgeschichten/794622067244113?fref=ts |
544 Leuten gefällt das?
Warum nicht 20.000 ?
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http://fumano.com/pages/397/ |
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https://vk.com/public74642804 |
Die subversivsten Unterstützer sind diejenigen, die mit dem Thema des Blog bisher nicht befassten Leuten (Schafen LOL) die Links unterjubeln.
Ganz wichtig sind da PI-News, Hartgeld.com, Kopp-Verlag, und die Krönung sind U-Boote im SPON-Forum oder in Kommentaren in den „Leitmedien“ wie FAZ, Süddeutsche etc.
Es ist schon gelungen, es muss erneut gelingen… immer wieder !!!
Und Helfer wie der Hensel-Blog, Killerbee, Eulenfurz und AM sind weiterhin wichtig!
Und die Briten dürfen wir ebenfalls nicht vernachlässigen, denen muss erklärt werden, warum gewisse Dinge geschehen, die wir nicht gut heissen:
The „NSU“ trial started on 6 May 2013 and is still going on !
The evidence must be overwhelming.
Or does anybody believe Angela Merkel would have compensated the bereaved families with huge sums of money in advancewithout having been presented convincing evidence and ironclad proofs ?
Wikipedia must have waterproof evidence as well:
en.wikipedia.org/wiki/Phantom_of_Heilbronn
en.wikipedia.org/wiki/2004_Cologne_bombing
en.wikipedia.org/wiki/Bosphorus_serial_murders
en.wikipedia.org/wiki/National_Socialist_Underground
en.wikipedia.org/wiki/NSU_Trial
I very much hope Mrs Merkel will no longer hesitate to present this cast-iron evidence to the court, so that the perpetrators can finally be brought to justice !!!
Es werden dringend Übersetzungen wichtiger Blogartikel in andere Sprachen benötigt!
Englisch hat Priorität 1, aber auch Türkisch und Russisch wären nicht schlecht!
Mitmachen ist angesagt!!!
Zahlenbrei für PISA-Opfer: 3 weisse Fahrräder minus 1 weisses Fahrrad gibt?
Alternativ zum Zahlenwahnsinn der Mietvertäge für Fahrzeuge gerade eben gibt es jetzt die einfache Variante:
Man nehme 3 weisse Fahrräder:
Zeuge Uwe Herfurth bitte:
. Dazu kann Ich noch sagen, dass
dieser ein Heckträger hatte, an welchem drei Mountainbikes dranhingen. Weiße Mountalnblkes,
relativ gute, aus dem Baumarkt waren sie nicht, Die Kleinbusse standen auch im Hof, genauso wie das Wohnmobil abgestellt.
Danke, Herr Herfurth.
Wir gehen in den Keller der Zwickauer Ruine und schauen nach weissen Mountainbikes:
Dahinten in der Ecke, da ist doch ein weisses Mountainbike!
Das geht ganz klar als weisses Mountainbike durch.
Von den 3 weissen Mountainbikes haben wir eins gefunden.
Aber wo sind die anderen beiden weissen Mountainbikes?
Na in Eisenach, im Wohnmobil, Sie müssen schon ein wenig mitdenken!
Also nehmen wir uns die Akte Eisenach:
Und hier sind die beiden fehlenden weissen Mountainbikes:
Möglichkeiten:
A. Uwe Herfurth hat Mist erzählt.
B. Die beiden weissen Mountainbikes wurden in Arnstadt am Dönerstand aufgefunden, also mussten die Uwes sich neue kaufen. Die im Keller Frühlingsstrasse fanden sie nämlich doof.
C: Es gab gar keine Fahrräder in Eisenach im Wohnmobil, daher besorgte man welche, aber man wusste nichts von Uwe Herfurths Aussage in Zwickau, dass 3 Räder weiss waren.
Ob wir es jemals erfahren werden, welche Version stimmt?
Zahlenbrei für Hartgesottene: Fahrzeugausleihen total.
Es ist einfach nur typisch deutsche Gründlichkeit, mit der @nachdenkerin die 65 Fahrzeugausleihen des „NSU“ nachvollzogen hat, da kann man nur mit den Ohren schlackern…
Ausgangspunkt war dazu die BKA-Aufstellung der Fahrzeugausleihen, die an sich schon erschöpfend erscheint, aber voller Fehler und Manipulationen ist. Ich hatte da nur die gröbsten Böcke rot markiert, und daraus gewisse Schlüsse gezogen.
@nachdenkerin hat sich die einzelnen Mietverträge auch noch dazu genommen, und sie hat haufenweise Fehler gefunden:
Falsche Postleitzahlen bei Gerlachs Adresse, eine aus Hannover für eine Anschrift in Lauenau, mehrfach derselbe Fehler, und allein das reicht schon aus, um die nachträgliche Fabrizierung dieser Mietverträge annehmen zu können, ja zu müssen.
Kein einziges Mal Perso/Pass oder Führerscheinnummer eingetragen bei 50 Stölzel-Mietverträgen…
Ihre Ergebnisse gibt es hier:
@nachdenkerin macht auf jeden Fall wesentlich weniger Fehler als die Ermittler.
Das ist FAKT.
Man kann sich das auch downloaden und in Ruhe nachvollziehen:
http://www.file-upload.net/download-9289533/2014_07_29_Chronologie_Fahrzeuganmietungen.pdf.html
http://www.file-upload.net/download-9289542/2014_07_29_Chronologie-Fahrzeuganmietungen.csv.html
Man kann auch mit ihr darüber diskutieren, und zwar im Forum:
http://fatalist.freeforums.org/asservate-wohnmobil-gesamt-t36-40.html
Man kann ihr hier in einem Kommentar danken für ihre Mühe.
Und damit man das besser abschätzen kann, was sie geleistet hat, hier die Einzelverträge:
Die These:
Wichtig ist, dass es 50 oder so Mietverträge ohne Unterschrift, ohne Ausweismummer, ohne Führerscheinnummer etc gibt.
Beim Stölzel (Autovermietung Zwickau) gibt es keinen einzigen Mietvertrag mit mehr als „Holger Gerlach, Adresse Hannover, Telefonnummer“ drin.
Es ist auch klar, wie sie das gemacht haben:
Bei 150 Autos findet man für jeden beliebigen Tag/Zeitspanne einen Mietvertrag. Der gehört zu irgendwelchen Leuten, die sind alle echt real verliehen worden. Bezahlt, gebucht, alles echt.
Diese Mietverträge schrieb man auf Gerlach um.
Daher die Fehler mit PLZ etc.
Geschlampt.
Die Handschrift ist IMMER dieselbe bei allen Stölzel-Mietvertägen.
Es wurde niemand ausser Stölzel vernommen, kein einziger Mitarbeiter/in.
Leute, der Fall ist klar. Glasklar.
Bei den Womos war das schwieriger, denn 150 Womos hatte niemand im Bestand.
Da musste für Köln 2004 auf einen VW Touran umgesattelt werden, weil es keine passende Ausleihe bei Horn oder so gab.
Ein nicht verwandelter Elfmeter der Verteidigung. Ohne Torwart.
Und in der Thüringer Allgemeinen wird fleissig kommentiert: