Wissenschaft und Dokumentation: Was ist drauf auf der Corelli NSU-CD von 2003? Teil 9

Teil 9 beinhaltet Infos über den Ordner Soldaten



4.387 Dateien, 28 Ordner, eindeutig der grösste Ordner der NSU-CD



Es gibt bei Bilder   jede Menge Portraits:



Farbiges
Einzelpersonen
Schwarz Weiss

Beispiele:





Unter Gebirgsjäger sind S/W Fotos:



Beispiele:

Jetzt kommen 
Gegenstände der Wehrmacht und ihrer Gräber


Armbinden:

Denkmäler & Gräber unserer Helden

Unterordner 1:

Unterordner 2:

Folge 10 dann weitere Gegenstände: Gürtelschnallen…


Diese Dokumentation der Inhalte dient wissenschaftlichen Zwecken. Der Autor „fatalist“ distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten.

this documentation of Third Reich Propaganda pictures is for scientifical purposes only. This is NOT political propaganda.

the blogger „fatalist“ does not agree with those contents. 

to whom it may concern…

NSU Videos Teil 3: Die Vorlage für das Trittbrettfahrer-„Bekennervideo“

Sehr professionell gemacht, das NSU-Bekennervideo, worin sich niemand bekennt. Darum kennen wir es auch nicht vollständig.

Warum hat nicht Einer der angeblich 15 Empfänger es hochgeladen?
Ne ganze Woche lang kam keins an???

Weil nur 90-Sekunden Teaser ohne Ton 2011 verschickt wurden.
Von wem???

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/das-apabiz-transcript-zum-paulchen.html

Ja, die könnten es gewesen sein 😉

Siehe auch:

Die Professionalität des Paulchen Panther „Bekennervideos“ und die roten Keile der Antifa als Code

Strasse der Verteiler im Drogenmilieu ? Oder Mord durch die Polizei?

Es war der Ostseestadion-Blog, der 2012 mit einem typisch ostdeutschen Beitrag kam:


http://ostseestadion.wordpress.com/2012/03/05/offizielle-strasenumbenennung-in-rostock/


Warum typisch ostdeutsch?

Weil „Strasse der DSF“ (Deutsch-Sowjetische Freundschaft) ein typischer DDR-Strassenname war. 

Druschba 🙂 Freundschaft !!!


In Rostock gibt es zwar immer noch keine „Strasse des 3-maligen illegalen Einreisers“, aber in Hamburg gibt es seit HEUTE eine „Strasse des Kleinganoven“:

Quelle: NDR auf Twitter


Wie man auf „Opfer des NSU“ kommt, das versteht eigentlich niemand, der sich die Phantombilder der vermeintlichen Mörder mal angeschaut hat:



Quelle: NDR

Quelle: FAZ


Kassel hatte vorgelegt:


http://www.merkur-online.de/bilder/2012/10/01/2528699/1785259246-halitplatz-C09.jpg


aber Kassel hat „NSU“ weggelassen, war also eindeutig schlauer als Hamburg.

Kassel kann sein neues Schild belassen, auch wenn der Herr Temme der Mörder war:

https://wolfwetzel.files.wordpress.com/2013/12/andreas-temme-c-getty-image.jpg

Denn ein „Klein Adolf“ kann ja sehr wohl ein Rechtsterrorist sein, wenn auch ein Staatlicher.
Schliesslich ist Herr Temme ja Beamter.

Aber in Hamburg… Südländer als NSU-Killer, da scheint die Änderung des nagelneuen Schildes unausweichlich zu sein.


Das ZOB, fleissige antirassistisch beseelte Prozessbeobachter, zeihen zum wiederholten Mal die staatliche Antifa von  „NSU-Watch“ der bewussten Protokoll-Fälschung und meinen zum Hamburger Mord:

„Unmöglich, dass sie es nicht mitbekommen haben!“ Der Vater des Ermordeten Hamburgers wiederholte diesen Satz mehrfach in München vor Gericht – jeden Tag zur Tatzeit wären zahlreiche Polizisten in Hörweite zur Mittagspause gewesen. Eine Aussage, die man sich nicht ungesehen zu eigen… machen muss, aber in einem vorgeblich unabhängigen Protokoll nicht fehlen darf. Doch wenige Tage nach diesem Verhandlungstag auch bei “NSU-Watch” keine Silbe!

http://www.das-zob.de/medien-schweigen-weiter-zu-auffalligkeiten-rund-um-mord-an-%e2%80%8etaskopru%e2%80%ac/


Im Folgenden wird dort beim ZOB ausgeführt, unterschwellig zumindest, dass der Mord in Hamburg unter Mitwissen (oder schlimmer… ) von Polizei geschehen sein könnte.


Das macht Sinn, auch wenn man bedenkt, dass die oben abgebildeten Phantombilder wohl von den Zeugen stammten, die mehrfach vor Tasköprüs Tod andere „Südländer“ sich mit dem späteren Opfer streiten sahen.

Dort soll es massive Bedrohungen des Opfers gegeben haben. Sogar Schläge.

Wie man also auf „NSU“ kommt, das erscheint zunehmend merkwürdig.
In Hamburg ebenso wie in Kassel und in Heilbronn.

Der nächste GAU ist da: Die Schweizer leugnen die Dönerceska !!!

Es kam wie vorausgesagt am Montag:

Die NSU-Anklage ist grandios gescheitert. 
Nach dem Trittbrettfahrer-Bekennervideo der nächste GAU.


Peter Gerber und Hans Ulrich Müller aus der Schweiz haben abgestritten, eine Ceska mit Schalldämpfer vom Händler „Schläfli&Zbinden“ aus Bern jemals bekommen zu haben.


Die Totenstille auf Twitter am gestrigen Tag liess das Scheitern der Anklage bereits erahnen.


Der Bayerische Rundfunk kam dann letztlich doch hinterm Busch hervor:
Stand: 26.06.2014

Mutmaßliche Schweizer NSU-Helfer bestreiten Waffenbeschaffung

Auf welchem Weg die Ceska in die Hände des NSU kam, dazu erhofften sich die Ermittler diese Woche neue Erkenntnisse in der Schweiz: Am Dienstag und am Mittwoch wurden dort zwei mutmaßliche NSU-Helfer vernommen. Doch aufschlussreich war der Termin nicht. Bei der nichtöffentlichen Befragung durch einen Staatsanwalt des Kantons Bern sagte einer der Männer, er habe nie ein Paket mit der entsprechenden Waffe erhalten. Das erfuhr die Nachrichtenagentur dpa aus Kreisen der Beteiligten. Schon am Vortag hatte der andere Mann bestritten, die Waffe in Empfang genommen und nach Deutschland weitergeleitet zu haben.
Beide Männer sind Schweizer Staatsbürger und waren ursprünglich als Zeugen zum NSU-Prozess nach München geladen. Sie waren ihren Ladungen aber nicht gefolgt. Das Oberlandesgericht München hatte darum die Schweizer Justiz gebeten, die Vernehmungen zu führen. An den Terminen am Dienstag und Mittwoch nahmen auch ein Vertreter der Bundesanwaltschaft, die Verteidiger der drei Angeklagten Beate Zschäpe, Ralf Wohlleben und Carsten S. sowie einige Anwälte von NSU-Opfern teil.
Trotz der Aussagen der beiden Schweizer glaubt die Bundesanwaltschaft, die Herkunft der Mordwaffe nachweisen zu können….
„Unschärfen“ gebe es aber bei den Zwischenstationen zwischen dem Waffenhändler und der Übergabe in Jena, heißt es in Ermittlerkreisen

Dummes Gelaber, liebe Bundesanwaltschaft, Eure hinkonstruierte „Ceska-Stafette“ von Bern zu den Uwes ist mausetot. Es war ne STASI-Ceska, gelle?


Die NSU-Anklage ist gescheitert.

Nun wird es Zeit, endlich mit der Aufklärung von 10 Morden zu beginnen.
Der TIEFE STAAT der BRD muss ausgetrocknet werden.

Wohlleben und Zschäpe freilassen, Beiden Straffreiheit zusichern,sie vor dem PLENUM des Bundestags aussagen lassen.


Das muss passieren. Genau das.


http://www.tagesspiegel.de/politik/nsu-prozess-der-weg-der-mordwaffe-bleibt-ungeklaert/10106354.html

Beim Aufräumen und Ausmisten die desinformierenden Presstituierten bitte keineswegs vergessen, ganz zuvorderst die Schmierfinken der Springerpresse, vom SPIEGEL und von der Süddeutschen.

Zur Erinnerung:

Was hat KHK Werner Jung vom BKA über den Waffenkauf des Anton Peter G. aus dem Berner Oberland denn nun wirklich gesagt?




Dort kann man auf Seite 61 nachlesen: 
Jung antwortet auf Räuberpistolen aus der BRD-Presse (die Wieland/GRÜNE erzählt, und der erzählt totalen Mist) OBERPEINLICH.


Zeuge Werner Jung: Das ist letztendlichnicht mehr geschehen. Wir waren ja bei derDurchsuchung dabei. Wir hatten ein Postüberweisungsbuch. Da sind letztendlich alle Postüberweisungen drin gewesen ab 93, undzu unserer, ich muss sagen, Überraschungwar letztendlich keine Überweisung an dieFirma Schläfli & Zbinden in diesem Buch dringewesen.

Zum einen hat uns das erst mal etwasverunsichert. Wir haben dann überlegt:„Kann das sein? Kann tatsächlich diese Genehmigung[waffenerwerbsberechtigungskarten, fatalist] auf irgendwelchen Wegen zur Firma Schläfli & Zbinden gekommen sein,und kann auf diese Genehmigung hin einunbekannter Käufer sich diese Waffe beschafft haben?“, haben dann aber letztendlich gesagt: Die Wahrscheinlichkeit ist eher gering.

Dann zu Ihrer Aussage: Er hat nie

gesagt, dass ihm die Waffen aus der

Garage gestohlen worden sind. Er hat gesagt, möglicherweise habe er diese Erwerbsscheine in der Garage bzw. im Auto oder im Schuppen gehabt, und es könnte sein, dass ihm die Erwerbsscheine dort gestohlen worden sind.

Er hat ja gerade von Anfang an eine Geschäftsbeziehung zur Firma Schläfli & Zbinden abgestritten.


Es war also KEINE Überraschung, was da Gestern in der Schweiz passierte.
Nur die Medien haben ihre Leser verarscht… lange Zeit, wider besseren Wissens.


Jetzt wäre es an der Zeit, endlich mal Aufklärung zu fordern.

Ermitteln verboten. Aus einer Stasi-Ceska wurde eine Schweizer Waffe gemacht? Teil 6a

Es ist nachzutragen, dass das BKA den Zwickauer Schalldämpfer sehr wohl untersucht hat.
Eine Falschaussage vor Gericht… vom Sachverständigen Leopold Pfoser des BKA…  ??? 
das ist aber strafbar, sowas !!! 

Aussage BKA-Experte Pfoser:

Den Zwickauer Schalldämpfer haben wir nicht untersucht.


http://www.wiesbadener-kurier.de/fm/819/thumbnails/CON_514220525_54831_M.jpg.21859120.jpg
rennt der wirklich 215 Kilometer am Stück?
http://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/nachrichten-wiesbaden/zu-fuss-ueber-den-rheinsteig-nach-bonn–leopold-pfoser-absolviert-ultra-lauf-wibolt_14259756.htm

Ist das „unser BKA-Pfoser“ ???



Das Indiz für die Falschaussage ist das hier:

  • Sachverständiger Bernd Salziger (Diplomphysiker, der die Schussrekonstruktionen durchführte)

http://www.nsu-watch.info/2013/09/protokoll-36-verhandlungstag-19-sept-2013/

Was hat der Herr Salziger vom BKA denn gesagt?


Um 13.30 ist der Zeuge Hü. geladen. Der Mitarbeiter der Polizei Dortmund war beteiligt, als Kollegen des Bundeskriminalamtes Schussrekonstruktonen im Rahmen der Ermittlungen am Dortmunder Tatort durchführten. Aus einer baugleichen Waffe seien dabei Schüsse abgegeben und deren subjektive Wahrnehmbarkeit dokumentiert worden. 

Götzl zitiert das Protokoll der 16 Schüsse und seiner Wahrnehmungen. Er sei nur wenige Schritte von der Kiosk-Eingangstür entfernt gestanden.

Einer dieser BKA-Mitarbeiter ist nun als Sachverständiger geladen: der Diplomphysiker Salziger, der beim BKA Wiesbaden im Bereich Ballistik tätig ist. 
Nach einer Intervention vonRA Heer, der nicht will, dass der Sachverständige während der ersten Ausführungen in seine Unterlagen blickt, beginnt er frei zu erzählen. Er sei am 12. April 2006 mit mehreren Personen, die sich mit der Rekonstruktion von Schusswaffenstraftaten beschäftigen, sowie dem Leiter des Sachgebiets Waffen und Munitionstechnik zum Tatort gefahren. Aus der zentralen Waffensammlung des BKA hätten sie eine Ceska 83 mit selbstgebautem Schalldämpfer bekommen, die ähnlich der Tatwaffe sei. Mikrofone mit Aufzeichnungsgerät seien im Kiosk (A), vor dem Kiosk (B) und an der gegenüberliegenden Straßenseite (C) aufgebaut worden, dort sollten zudem auch Personen ihre subjektive Wahrnehmung erfahren. Zusätzlich sei ein Schallpegelmessgerät eingesetzt worden. Neben der Ceska mit Schalldämpfer hätten sie auch Munition sowie eine Tüte mitgebracht, weil bei den vorangegangenen Mordfällen einmal ein 0,15mm dickes Plastikteil gefunden worden sei.

Bei den insgesamt 16 Schussabgaben sei variiert worden: mit und ohne Schalldämpfer, Munition mit rotem Dichtungslack, Munition mit grünem Dichtungslack, Schussabgabe durch Tüte oder nicht, bei geschlossener und geöffneter Tür. Die Dämpfungsleistung des verwendeten Schalldämpfers sei vergleichbar gewesen mit dem bei der Tat verwendeten, wie im Nachhinein hätte festgestellt werden können.Am Standort B, vor dem Kiosk, seien die Schüsse mit Schalldämpfer hörbar, aber nicht als Schuss zu deuten gewesen, mit Schalldämpfer aber immer hörbar gewesen. Die objektiven Untersuchungen hätten zudem ergeben, dass die geschlossene Tür eine erhebliche Dämpfungswirkung gehabt hätte. Auf der anderen Straßenseite (Punkt C) sei der Schallpegel relativ leise gewesen. Drei Polizeibeamte hätten, auch angesichts des Straßenlärms, bei geschlossener Tür drei von vier Schüssen nicht gehört und einen nur schwach. Und das, obwohl die Personen ja bewusst auf das Ereignis gewartet haben.


So so, die rennen also im April 2006 nach Dortmund, wo Kubasik erschossen worden war nur Wochen zuvor, und nehmen nicht etwa eine STASI-Ceska mit Schalldämpfer mit, die Geier im August 2006 im Fernsehen vorführen wird, sondern sie nehmen einen selbstgebauten Schalldämpfer mit ???

Und dann stellen sie nach dem 4.11.2011 fest, dass der Zwickauer Schalldämpfer ähnlich gut sei (oder ähnlich schlecht) wie der Selbstbau-SD den sie 2006 verwendeten in Dortmund?

Ja dann müssen sie den Zwickauer SD ja wohl untersucht haben, um das festzustellen…
Autsch, schon wieder aufgeflogen… die BKA-Pinocchios 😉


Liebes BKA, bitte immer alle Beteiligten briefen.
Das geht sonst in die Hose.

So wie hier geschehen…

Der Mörder von Ismail Yasar in Nürnberg ist ein mediterraner Typ. Der aus der Keupstrasse in Köln

Erklären Sie bitte nicht mich für verrückt, bevor Sie sich sich das hier angesehen haben:

https://www.youtube.com/v/MAUC9h6vk7U?start=403&end=451

Screenshot aus obigem Link


Der sieht aus wie Beate Kellers „Zwillinge ohne Segelohren“ bei Yasar 2005 in Nürnberg:

Nürnberg Mord Yasar 2005 „Zwillinge ohne Segelohren“ laut Beate Keller


Die Zeugin in Köln, die den Fahrradbombenschieber als leicht mediterranen Typ beschrieb, hat also einen der Yasar-Mörder beschrieben?

Interessant, dann waren die Mörder vom Yasar also Südländer?

Gruß an Nereus aus dem Dönerstrang. Sehr interessant!

Wissenschaft und Dokumentation: Was ist drauf auf der Corelli NSU-CD von 2003? Teil 8

Teil 8 beinhaltet Infos über den Ordner Zerstörung


Nur 96 Bilder in 3 Unterordnern:


Dresden:




Beispiele:







Sonstige Zerstörung:



Beispiele:

stuttgart


WTC:




Beispiele:






Bleibt nur noch 1 Ordner übrig:

Soldaten



Diese Dokumentation der Inhalte dient wissenschaftlichen Zwecken. Der Autor „fatalist“ distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten.

this documentation of Third Reich Propaganda pictures is for scientifical purposes only. This is NOT political propaganda.

the blogger „fatalist“ does not agree with those contents. 

to whom it may concern…

Noch ein Update zum Update: Hamburger Mord 2001

Das Update von Gestern  ist schon wieder zu ergänzen:

Felix Krebs kommentierte unter NSU-Mord in Hamburg: Aufklärung möglich.

als Antwort auf publikative.org:

Hallo Friedensblick,

Dir wird das Verhörprotokoll der Polizei vom 27. Juni 2001 nicht vorliegen. Hier sagte Vater Tasköprü auf Nachfrage “Deutsche oder Türken”, “Deutsche”. Dass sowohl in dem Senatsbericht von April 2014 als auch in der Aussage von Götzl beim NSU-Prozess in München diese Beschreibung unterschlagen wird, ist wohl kein Zufall.
Dass es auch andere Spuren als diese zwei Deutschen gegeben hat, will ich überhaupt nicht bezweifeln, doch wurde diese eben überhaupt nicht weiter verfolgt. Einen Kommentar zu den rassistischen Implikationen von Dir und fatalist erspare ich mir.


Felix Krebs bringt schwere Vorwürfe gegen Richter Götzl

Rassismus tötet 😉 


Der Betrug der Leser bei Publikative ist sogar noch viel dreister als Gestern vermutet:


Zeugenbefragungen

Eine Vielzahl von Zeugen wurde befragt. Keine
der befragten Personen hat jedoch Angaben zum
Kerngeschehen der Tat machen können. 

Zum Randgeschehen machten mehrere Zeugen
Angaben. Eine Spur ergab sich aus einer ersten
Vernehmung des Vaters des Opfers am Tattag.

Dabei gab der Vater an, er habe bei seiner Rückkehr zwei nicht südländische, sondern eher blonde Männer wahrgenommen, die Kunden oder
Passanten gewesen sein könnten.5)

Eine weitere Zeugin bestätigte, Herr Tas¸köprü habe diese Beobachtung erwähnt, jedoch mit dem Zusatz, er würde die Männer nicht wiedererkennen. Vernehmungen im Tatortumfeld sowie Nachbarschaftsbefragungen ergaben keine weiteren Hinweise.

Bei einer zweiten Vernehmung am 29. Juni 2001 machte Herr Tas¸köprü weitere Angaben zu dem Aussehen der beiden Männer, die jedoch nicht für
die Erstellung eines Phantombildes oder weitere gezielte Ermittlungsmaßnahmen (etwa in die rechte Szene) ausreichten. Bei Vorlage der Phantombilder „Fahrradfahrer“ aus einem Fall (Tötungsdelikt an ismail Yas¸ar in Nürnberg im Jahr 2005) im Rahmen einer Vernehmung im Jahr
2005 meinte Herr Tas¸köprü, eine gewisse Ähnlichkeit mit den beobachteten Personen festzustellen, zu deren Aussehen und Zahl er aber
gleichzeitig gegenüber seiner Aussage von 2001 abweichende Angaben machte. 


Insgesamt ergaben sich aus den Aussagen von Herrn Tas¸köprüim Jahr 2001 bzw. 2005 über die laufenden Öffentlichkeitsfahndungen mit den o. g. Phantombildern hinaus keine weiteren Ansätze für Maßnahmen zur Identifizierung der von ihm gesehenen
Männer.

Seite 9
Quelle: Senatsbericht 2014

Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)
Ermittlungen, Aufarbeitung, Konsequenzen in Hamburg
und in der Zusammenarbeit der Sicherheits- und Strafverfolgungsbehörden
des Bundes und der Länder


Es gab also „gewisse Ähnlichkeiten“ laut Vater Tasköprü zu den „Zwillingen ohne Segelohren“ der Beate Keller in Nürnberg 2005 beim Mord Yasar.

Jetzt haben wir 2 Probleme:

1. Publikative zeigt nicht das Phantombild vom „Nürnberg-Yasar“, sondern das vom „Nürnberg-Schneider“ 4 Jahre älter, aus 2001:


Wen wollt ihr hier verarschen, Gensing, Krebs & Co ???
Das ist übrigens ein Pole, der mit dem Schneider Stress hatte. Ein Pole mit Opel Omega und PKW-Transportanhänger, der den alten Mercedes vom Schneider kaufen wollte und sich mit ihm stritt. Aussage einer Nachbarin im Prozess. 



2. Problem:

Beate Keller hat die Mörder von Yasar gar nicht gesehen, am Dönerstand nach dem Mord, denn sie sah sie 10 bis 15 Minuten NACH dem Mord. Warteten die darauf erwischt zu werden?




Das waren höchstwahrscheinlich gänzlich unbeteiligte Radler…


Aber den Friedensblick einen „Rassisten“ zu nennen, das ist wirklich dreist.
Wie verzweifelt muss man sein, wenn man nur noch „ad personam“ beleidigen kann?

Ihr lügt und ihr werdet mit Euren fettigen Nasen in Euren Lügendreck gestossen.
Immer wieder. Bis Ihr aufhört zu lügen.

Versprochen.