Wie das BKA die Zeugen manipulierte

Die zufällig (?) am 4.11.2011 in Zwickau vorbei fahrende Zeugin Nadine Resch erkannte die Katzenkorbträgerin Zschäpe, sie heisst zufällig (?) genauso wie die Nachbarin von Zschäpe in der Polenzstrasse in Zwickau. Tränenreicher Abschied dort am Abend vor dem 4.11.2011…

Wer half Zschäpe bei der Flucht? Andre Eminger?
Ach so… 

vielleicht wollten die beiden Freundinnen auch einfach nur ein Wochenende miteinander verbringen? Das ist @Nereus These im politikforen gewesen… die Handwerker sind Schuld an der Explosion…

siehe hier:

2 Handwerker zuviel in Zwickau am 4.11.2011 ?






Und die Zeugin Beate Keller aus Nürnberg erkannte -mal so, mal anders herum- in Böhnhardt und Mundlos ihre „Zwillinge“ aus 2005 wieder, die am Imbiss waren, als Herr Yasar erschossen wurde. Mal mit und mal ohne Segelohren.



Quelle: Tagesspiegel
http://www.tagesspiegel.de/images/mordserie_3_dpa/5847156/2-format11.jpg

ein 16-jähriger Böhnhardt (Foto 1994 (?) aus der Fahndung 1998) für einen Vergleich aus dem Jahr 2005? Wie alt war Mundlos Foto 1998 bereits?


Götzl geht auf Differenzen in den verschiedenen Aussagen K.s zu den Lichtbildern ein. Es geht darum, welche Person es sei, die den Gegenstand in den Rucksack gepackt habe. Am 25. November 2011 habe sie diesbezüglich von der Person 2 gesprochen und am 29. November 2011 von der mittleren Person auf dem Zeitungsausschnitt. K. sagt, ihr seien sehr viele Bilder vorgelegt worden, sie sich sicher den zweiten erkannt zu haben. Götzl fährt fort, sie sei auch damals damit konfrontiert worden und habe damals gesagt, wenn sie sich die Männer anschaue, dann könnten es beide gewesen sein, sie hätten wie Zwillinge ausgeschaut.

Dann fragt RA Stahl. Er will wissen, ob der Mann ein oder zwei abstehende Ohren gehabt habe. K. sagt, sie erinnere ein abstehendes Ohr. Dann will Stahl wissen, wann sie das das erste Mal geschildert habe. Es werden die beiden Phantombilder, die K. mit der Polizei gefertigt hat, gezeigt, auf denen keine abstehenden Ohren zu sehen sind. K. sagt, sie müsse das ziemlich am Anfang geschildert haben. In der ersten Vernehmung habe sie nicht von abstehenden Ohren gesprochen, so Stahl. Sie könne sich das nicht erklären, so K., sie wisse nur, dass es so in ihrer Erinnerung sei.  


Wie haben die Zeugen denn die Uwes bzw. Frau Zschäpe wieder erkannt?

Antwort:
Das war ganz klar BKA-Zauberei.

Glauben Sie nicht?
Okay, hier steht wie es gemacht wurde:


1. Man zeigt den Zeugen die Bilder von Böhnhardt und Mundlos und Zschäpe aus der Presse.



RA Klemke, Verteidiger von Wohlleben, fragt, ob er es richtig verstanden habe, dass K. bei der ersten Vernehmung im Jahr 2011 zunächst der Zeitungsausschnitt mit den Bildern von Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe gezeigt worden sei und dann die Wahllichtbildvorlagen. K. bestätigt das. 

http://www.nsu-watch.info/2013/09/protokoll-34-verhandlungstag-6-september-2013/ 


2. Danach zeigt man den Zeugen „Wahllichtbildvorlagen“ mit verschiedenen Dummys und Böhnhardt und Mundlos und Zschäpe.



3. Die Zeugin „erkennt“ Bild Nr. 2

Na, ist das etwa nicht BKA-Zauberei?

Erst die Pressefotos zeigen, dann die Wahllichtbilder, dann klappt das schon mit der „Identifizierung“.

Und das ist KEIN Einzelfall, das hat Methode!



Hier tat sich die Zeugin schon schwerer, man hatte Böhnhardt ein neueres Foto verpasst:


Nur Böhnhardt lächelt, alle Anderen lächeln nicht… Wink mit dem Zaunpfahl?
Das kritisierten sogar Nebenklageanwälte, die manipulative Bildvorlage…

Es folgt eine Inaugenscheinnahme mehrerer Wahllichtbildvorlagen und eines Zeitungsausschnittes der “AZ”, die K. 2011 vorgelegt worden waren. K. sagt, sie wisse nicht sicher, ob das die Lichtbilder gewesen seien, die sie gesehen habe. Auf einen der Blätter deutet sie auf den abgebildeten Mundlos mit der dortigen Nummer 2. Auf einem anderen Blatt deutet sie auf Böhnhardt mit der Nummer 7.

Götzl hält vor, sie habe bei der Vernehmung auf diesem Blatt aber die Person mit der Nummer 2 [unbekannte Person] als vom Typ her ähnlich, aber nicht die Person, die sie gesehen habe, bezeichnet.

Frau Keller, die Nummer 2 ist doch eindeutig ein Südländer! 
Wie können Sie nur sowas sagen… der sieht ja fast aus wie Veli Aksoy



Bei der Identifizierung von Beate Zschäpe kam diese Wahllichtbildvorlage nach den Zeitungsfotos (damals gab es nur die alten Fahndungsfotos, siehe oben) zum Einsatz:


Ist die Nr. 3 diese Frau?

Quelle:BR

Was sind die Identifizierungen überhaupt wert?



Und warum fehlt auf der Wahllichtbildvorlage Frau Susann Eminger, die der Verwalter Volkmar Escher im Gerichtssaal als die Frau identifizierte, die er im Haus Frühlingsstrasse im September 2011 als „Frau Dienelt“ antraf?


Beim Bild von Zschäpe sagt er, dass dies wieder ein Bild sei, „wo sie nicht so aussieht.“ Bei einem Bild von , Ehefrau des Mitangeklagten , sagt er, das könne die Person gewesen sein, wenn die Haare schwarz und schulterlang und sie von der Statur her eher klein sei.

http://www.nsu-watch.info/2013/06/protokoll-16-verhandlungstag-26-juni-2013/


Es war doch so, dass Andre und Susann Eminger polizeilich am 4.11.2011 erfasst wurden, als man routinemässig die „Gaffer“ feststellte am Brandhaus in der Frühlingsstrasse.
Da kann Eminger doch nicht mit Zschäpe unterwegs gewesen sein!!!

Und dann war da noch dieses Handy, mit dem Zschäpe auf der Flucht mehrfach Andre Eminger angerufen haben soll, ab dem Veilchenweg, wie der Nachbar aussagte telefonierte sie, und dieses Handy soll im Schutt der Ruine gefunden worden sein…

Das passt Alles nicht.

Es hat den Anschein, als habe das BKA die Zeugen massiv manipuliert, um die gewünschten Aussagen zu erhalten.

So geht „Rechtsstaat“ nicht…

Der Fund im Wohnmobil: Kiesewetters Dienstwaffe und Arnolds Dienstwaffe

Der Tag „Eisenachund Thüringen(Schreibregeln von Blogger.com) bringt Ihnen die bisher veröffentlichten Blogbeiträge zum Thema „Wohnmobil“.

Die meisten Bilder bisher gab es im Beitrag

Bilder aus dem Wohnmobil Eisenach

Es gibt Unmengen von Bildern, jedes Asservat wurde fotografiert, sogar die Parkscheibe.
Jede Quittung sowieso, alle Stadtpläne, Erfurt, Weimar, Arnstadt, Eisenach…

Und die Waffen, die Rucksäcke, Taschen, Geld, einfach alles.


Wie fand Polizeidirektor Michael Menzel die Dienstwaffe von Michele Kiesewetter?

Bei der Waffe, die auf dem Tisch lag, sei der Magazinboden geschmolzen gewesen und eine Patrone ausgetreten: „Ich konnte sie als Patrone identifizieren, wie sie auch von Polizeibeamten verschossen wird.“ Die Gesamtsituation und die mögliche Polizeimunition habe ihn veranlasst, die Ermittlungen zu diesen Personen und Waffen voranzutreiben. Er habe die Soko zusammengerufen und Aufgaben verteilt. Gegen 16.00 Uhr habe die Waffe als diejenige der Kollegin Kiesewetter identifiziert werden können.

http://www.nsu-watch.info/2013/11/protokoll-52-verhandlungstag-6-november-2013/


Was zeigen die Fotos?




Dort auf dem Tisch lagen recht viele Patronen, aber nur 1 Patrone war Behördenmunition.



12 Patronen 9 mm auf dem Tisch, 1 im Lauf, und nur 1 Patrone Behördenmunition.




Arnolds Dienstwaffe lag im Badeingang, und hatte Behördenmunition intus:




Die BKA-Gutachten zu den Dienstwaffen aus Heilbronn sind hier:

Die Dienstwaffen der Heilbronner Opfer Kiesewetter und Arnold


Auch Georg Lehle macht sich aktuell so seine Gedanken zu den Patronen:

NSU: ZUGESPIELTE POLIZEI-FOTOS ZEIGEN TODES-WOHNMOBIL

http://friedensblick.de/12366/nsu-zugespielte-polizei-fotos-vom-todes-wohnmobil/


Die Widersprüche bei den Gerichtsaussagen, welche Waffe wann identifiziert wurde sind dokumentiert.

Es ist nicht nachvollziehbar, warum Menzel am 7.11.2011 Arnolds Dienstwaffe in der Pressekonferenz verschwieg.





Der Dönermord von Döbeln am 1.11.2011

Am Dienstag, dem 1. November 2011, um 20 Uhr, betrat ein maskierter Täter die Pizzaria Aladin in der Rudolf-Breitscheid-Straße im Stadtzentrum. Er gab vier Schüße aus einer Pistole auf den Besitzer des Imbiß, Jamal Al Mortada, ab. Davon ein Schuß in den Kopf und drei in den Oberkörper. Zu diesem Zeitpunkt befand sich eine Mitarbeiterin der Pizzaria in einem Nebenraum. Sie wurde nicht verletzt.

http://www.doebeln.net/wiki/Mord_an_Jamal_Al_Mortada

3 Tage vor dem „Auffliegen des NSU“ wurde ein Dönerbudenbesitzer in Döbeln, Sachsen, rund eine Fahrstunde von Zwickau entfernt regelrecht hingerichtet.

http://www.mdr.de/sachsen/doenerimbiss-mord-prozess100_zc-f1f179a7_zs-9f2fcd56.html





Phantombild 1


Angeblich soll das Opfer etwas geahnt haben. In der Online-Ausgabe der Zeit wird eine Döbelnerin zitiert mit den Worten „Mir ist zu Ohren gekommen, dass er schon seit einigen Tagen in seinem Laden geschlafen hat. Um die Familie zu schützen.“[2]

Das war die Örtliche DIE LINKE, die von der Bedrohung -aber nicht durch Nazis- sprach.


Als „Mörder“ wurde ein irakischer Kurde verurteilt. Äusserst milde Strafe, nur wegen Beihilfe.
Die Angestellte des Opfers schloss den Täter aus, der könne es nicht gewesen sein.

Noch gewichtiger fiel die Aussage der einzigen Zeugin des Mordanschlags vom 1. November 2011 im Restaurant „Aladin“ im sächsischen Döbeln aus. Die 29-jährige Bedienung beschrieb in ihrer teils widersprüchlichen Aussage einen schlanken Mann mit schwarzen Haaren als jenen Täter, der in den Abendstunden das Lokal betrat und unvermittelt auf den 41-Jährigen schoss. Eine Ähnlichkeit mit dem Angeklagten, der von kräftiger Statur ist und eine Glatze trägt, schloss sie aus. „Der passt einfach nicht“, betonte die Frau.




Mit dem „NSU“ soll das Ganze aber nichts zu tun haben, das wurde ausgeschlossen.
Alle Links dort bei doebeln.net.


Wie war das doch bitte gleich mit dem Internetverlauf von Zwickau am Morgen des 4.11.2011, was wurde dort gesucht?

Beate suchte mehrmals nach Nachrichten aus Sachsen.
Offenbar vermutete sie ihre Uwes in Sachsen, obwohl Eisenach nicht in
Sachsen liegt.

Beate wusste also eventuell gar nichts von diesem Banküberfall.

17 Min. ab 10:40 MDR „sachsennachrichten“
14 Min. ab 10:57 „Sachsen News“
32 Min. ab 11:39 „autounfall sachsen vom 3 11.“
ab 11:39 „autounfall sachsen 31 10“
ab 12:10 Uhr „autounfall, 1 11“

22 Min. ab 12:43 Uhr „Sachsen Radio“ geschaut

Besonders verwunderlich ist Beates Suche nach „autounfall sachsen 31.10“.
Hatte sie von ihren Uwes etwa seit Montag 31.10.2011 nichts mehr
gehört?

Vermutlich sollten sich die Uwes öfter bei Beate melden, taten es aber nicht. Vielleicht waren sie vorher bereits tot.

Das ist von 2013, aus dem politikforen.net. Eisenach liegt an der Hessischen Grenze… in Thüringen.

Kann es sein, dass die Uwes mit einem am 21.11.2011 abgeholten Wohnmobil in Döbeln waren, dort mit Hilfe ihrer selber angebauten Überwachungscamera am Heck des Wohnmobiles das Umfeld dieser Dönerbude observierten, oder sind sie selbst am Mord beteiligt gewesen?

Ein Mord 3 Tage vor dem „NSU-Auffliegen“, und ohne eine Ceska?

Ein Opfer, welches schon vor dem Mord bedroht wurde, und weshalb? 
Weisst der kurdische Verurteilte in Richtung PKK ???

Die NSU-Zeugen wurden ermordet: Corelli und Florian Heilig

Wenn sich ein Staat entschlossen hat, Organisierte Kriminalität zu betreiben…

Vielen Dank!

Bezug-Fatalist-Ceska: Noch mal hier, weil hier zugegeben wird, dass eine CESKA, aus den Asservaten der Polizei “verschwunden”, was heißt also für andere Zwecke an einen anderen Ort gebracht wurde.
Außerdem wurden mindestens 2 NSU-Zeugen, vergeselbstmordet.

http://julius-hensel.com/2014/07/fatalist-eine-klasse-fuer-sich/#comment-179352

https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=r7e8EmNX-aU


Ist das eine Verschwörungstheorie?
Sicherlich.

Da das gesamte NSU-Phantom allerdings ebenso eine Verschwörungstheorie (des Staates) ist, und zwar eine VT ohne jeden Beweis, steht der NSU-VT des Herrn Wüppesahl dieselbe Existenzberechtigung zu wie der staatlichen NSU-VT von den 3 NSU-lern, die gerade in eine NSU-VT-2.0 umgewandelt wird: 

Nicht 3 Mitglieder, sondern mehr, und Helfer/Mittäter an jedem Tatort.

Wüppesahls Thesen lauten also:

Kiesewetter wurde in eine Falle gelockt.
V-Männer (des LKA, das ist erwiesen!) am Tatort.
Die Zeugen wurden umgebracht.
Es ist eine von Polizisten geklaute Waffe Ceska im Spiel.

Sehr hörenswerter Beitrag!


Die 2 Zeugen, die hier gemeint sind heissen zum Einen Thomas „Corelli“ Richter, über ein Jahrzehnt lang BfV-Spitzel, mutmasslicher Erfinder des NSU als Terminus, Spender und Hoster des NS-Fanzines „Weisser Wolf“ des mutmasslichen Spitzels David Petereit von der NPD.



Thomas Richter war ein schwuler Zyniker, der sich -ähnlich wie der Angeklagte Carsten Schultze- wegen seiner Homosexualität abgelehnt fühlte und die Szene gleichzeitig -mit Steuergeldern- aufbaute und verriet. 

http://killerbeesagt.files.wordpress.com/2014/04/corelli.jpg



Corelli starb Ende März 2014 an einer unerkannten Diabetes, bevor er zur „NSU-CD von 2003 (haben wir einen Tag/Label hier dazu) vernommen werden konnte.


http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-8938923.html

In Halle an der Saale war Corelli 
allgemein als Schwuler bekannt 
und verkehrte auch in Schwulenkneipen. 

Sogar bei einer Razzia wurde er gefasst, 
die ein Parlamentarisches Nachspiel hatte, denn die Polizisten sollen die Lokalgäste entwürdigend behandelt und sogar geschlagen haben. 

Das war 1996.
Der Spiegel hat darüber sogar berichtet.



Man muss jedoch sich immer klar machen, dass seit „Auffliegen des NSU“ im Nov 2011 ganze 2,5 Jahre vergangen waren, bis Thomas Richter tot bei Bielefeld aufgefunden wurde.
Blitzdiabetes im Zeugenschutzprogramm…


Man hätte ihn ja vorladen und vernehmen können, sowohl im NSU-Ausschuss Berlin als auch vor Gericht, aber man wollte nicht: Keinen V-Leuten (Nazis) eine Bühne geben.

Was ist das Gegenteil von gut?
Politisch korrekt bzw. „gut gemeint“.

Und es war Corelli, der den Ku Klux Klan in Baden-Württemberg mit gründete, dem auch der direkte Vorgesetzte der ermordeten Polizistin Kiesewetter angehörte, und ein zweiter Kollege ebenfalls. Timo Hess war der Einsatzleiter an jenem 25.4.2007 in Heilbronn.

Kiesewetter wurde in eine Falle gelockt.
V-Männer (des LKA, das ist erwiesen!) am Tatort.

_____________________________


Der andere tote Zeuge ist Florian Heilig, der mit 21 Jahren im September 2013 in seinem Auto verbrannte, und am selben Tag beim LKA Stuttgart zum Thema Polizistenmord von Heilbronn aussagen sollte. „Selbstmord aus Liebeskummer“, so die offizielle Todesursache, der Eltern und Freundin bis heute widersprechen.



Rechtsanwalt Yavuz Narin ist der Anwalt der Familie Heilig, Narin ist bekannt als Nebenkläger im NSU-Prozess, er vertritt die Familie des ermordeten Herrn Boulgarides.


Narin äussert sich dazu hier:
https://www.youtube.com/watch?v=BD3lI8GG6S8

Ist vom 10.6.2014, 3 Teile, auch sehenswert!
Es kommen auch die merkwürdigen Ermittler-Selbstmorde in Erfurt zur Sprache.



Die Eltern Heilig haben COMPACT (Elsässer) ein Interview gegeben, in dem allerlei Ungereimtheiten aufgezählt werden.


Bewiesen ist letztlich nicht, ob die Zeugen „Corelli“ und Florian Heilig ermordet wurden.
Das Obduktionsprotokoll könnte darüber Aufschluss geben, ein NSU-Untersuchungsausschuss im Ländle ist dringend erforderlich. NSS, Ku Klux Klan, die BFE 523 und die OK, Adolf Heilig, Florian Heilig, Krokus-Desinfo-Kampagne… 

Themen hätten die dort für 10 Jahre!!!


Da der NSU-Strang in politikforen.net „zu ist“, hier noch ein paar aktuelle Diskussionsinhalte zu Florian Heilig und eventuellem Wissen, das er (oder einer seiner Nachwuchs-Nazikumpels) haben könnte:

War Florian (oder ein Kumpel) am Tag des Polizsitenmordes vor Ort?
War da ein 15/16-Jähriger Augenzeuge?
Hat Florian Heilig eigenes Wissen (NSS Neoschutzstaffel aus Öhringen, die mit dem NSU verbunden sei…) rumerzählt, oder hatte er davon nur gehört?

Ist einer der Kumpels, oder er selbst am Tattag dort gewesen, haben die dort „abgehangen“?

http://www.suedkurier.de/galerie/bildergalerien/Soko-Parkplatz-fahndet-nach-Taetern;cme75583,1395082


Stehen dort im Hintergrund Florian und/oder Kumpels am Tatort?


Quellen: Südkurier, Facebook.


Man sollte die Kritischen Polizisten um Thomas Wüppesahl ernst nehmen, und in alle Richtungen ermitteln.

Es wird Zeit, den Polizistenmord endlich aufzuklären.

Ein WM-Sieg ist der beste Zeitpunkt für Zensur

Im „freiesten Deutschen Staat aller Zeiten“ muss niemand Angst haben vor Zensur, denn die findet bekanntlich gar nicht statt. Steht im Grundgesetz.

Ein nettes Beispiel ist dieses hier:

http://www.medienanalyse-international.de/index1.html

Der Zeuge Egon Stutzke, der das Einladen zweier Fahrräder in eine Wohnmobil mit „V“-Kennzeichen am 4.11.2011 gesehen haben will, und 2 Männer mit dem Womo wegfahren sah, dieser Rentner mit 30 Jahren Berufserfahrung als DDR-Grenzer darf nicht interviewt werden.

Sobald Presse bei ihm auftaucht, ruft er -wie vereinbart- eine bestimmte Telefonnummer an, und die Polizei rückt blitzschnell an und verhindert ein Interview.

Eine Zensur findet bekanntlich nicht statt.


Ein weiteres Beispiel für Nichtzensur ist das politikforen.net.
Im Zuge des WM-Endspieles und gedeckt durch den wenig prachtvollen Sieg des BRD-Teams wurde dort mit der Freiheit des Wortes gründlich aufgeräumt.



Der NSU-Strang ist zu, Gestern Abend geschehen, pünktlich zum Finale.


Aber nur vorübergehend. 
Links sind zwar zukünftig verboten, aber nur die zu Fatalist oder zu Friedensblick.de.
Oder die zu Medienanalyse-International.

Mainstream-Links sind -natürlich- noch erlaubt.

Weil… das ist gefährlich, was die „Truther“ so schreiben, und dass man dort Inhalte aus Ermittlungsunterlagen leakt, … damit will man nichts zu tun haben. Schon die Links zu solch Tun muss man unterbinden. Unbedingt.

Daher setzte man mich in Kenntnis, welche „Lex Fatalist“ ab sofort gilt:



Nein, dafür habe ich kein Verständnis.
Warum muss man für Feigheit Verständnis haben?
Hätte Forenbesitzer Stöltzel für eine derartige Feigheit Verständnis gehabt?


Als es ernst wurde, hat “Die Freiheit des Wortes” (Forenmotto) gemerkt, dass sie sich längst eingeschifft hatte und ihr bereits gelbes Pipi die Schenkel herunter rann…

Druck von Aussen war gar nicht nötig, man wusste instinktiv, was man zu tun hatte…http://killerbeesagt.wordpress.com/2014/07/13/was-wahrend-der-wm-geschah/#comment-45538


Dass dort die Privaten Nachrichten gelesen werden, das ist eine Frechheit.

Wenn man sich privat über gewisse „Verschwörungstheorieansätze“ austauscht und vertraulich bespricht, wer bestimmte Informationen haben könnte, und wie man den „rankommt“, dann geht das die Forenleitung gar nichts an. 

Die machen dort offenbar ihr eigenes NSA-Programm…  schämt Euch, die User auszuspionieren!

Das sehen auch andere Leute so:

http://friedensblick.de/12366/nsu-zugespielte-polizei-fotos-vom-todes-wohnmobil/


Ob wir „NSU-Truther“ uns eine neue Plattform zum Diskutieren zulegen sollten?
Und wenn ja, wo?

Ein Forum, welches wir selber administrieren?

Irgendwelche Vorschläge?
Die Kommentarfunktion in einem Blog kann nur ein absoluter Notbehelf sein.

Was meinen Sie dazu, liebe Leser?

Die Beute fand man am 5.11.2011, also nicht wirklich, aber irgendwie schon doch

Wenn man die Beute am 4.11.2011 im Wohnmobil nicht findet, dann weiss man auch nicht, ob die beiden Männer mit den zerschossenen Köpfen die Bankräuber sind.

So ein Wohnmobil ist derart riesig gross, das kann man nicht innerhalb 1 Stunde durchsuchen… 

… daher fand man das Geld erst am nächsten Tag. 


Das hatten wir ja schon. Lag auf dem hinteren Bett, fand man aber erst am 5.11.2011.




Wieviel Geld war da nun genau, hinten auf dem Bett?

Niemals wurde korrekt berichtet: Es waren 29.042 Euro auf dem hinteren Bett.


Zu diesen 29.042 Euro (Arnstadt und so…) muss man die 83.165 Euro aus Eisenach (Bankraub) und etwas „Kleingeld“ dazu addieren. 

Dann hat man die Gesamtsumme der Geldfunde im Wohnmobil.


Und der Bankraub vom 4.11.2011, den man erst am 5.11. in einer Plastiktüte fand, was war das für Geld? Die berühmten 71.915 Euro?



Deutsche Post AG und Sparkasse.

Deutsche Post AG?
Deutsche Post AG?
Deutsche Post AG?


Leute Leute, könnt ihr Eure Ersatzbeute nicht wenigstens mit Sparkassenbanderolen bündeln?


Bitte bei Betrachtung des nächsten Fotos unbedingt die Aussage der Kassiererin aus der Sparkasse in Eisenach beachten, eine Gerichtsaussage:

„Münzen wollten sie nicht“.

https://twitter.com/PZhautnah/status/468694512995663872


Voila: TUSCH !!!



Ist das schön oder nicht?

Geld von der POST AG und „ungewünschte Münzen“.

Schaut´s lieber Fussball !!!

Alle Waffen des „NSU“ laut BKA

Ohne die Widersprüche bezüglich der Anzahl der Waffen, insbesondere „der späten Bruni“ auflösen zu können, die vielleicht Mordwaffe bei den Dönermorden 1 und 3 war, hier mal die komplette Liste:





Wie man sieht, sind das 20 Waffen.


Quelle: junge Freiheit

Und das sind 21 Waffen.

1.12.2011, Ziercke und Range
Vorlage BKA für Bundestags-Innenausschuss-Sitzung am 21.11.2011
„Tag der Russlungenlüge“


Tatwaffen Ceska. Plural. Keine Bruni 6,35 mm (Eingang BKA 22.11.2011)

Am 01.12.2001 (Bild oben, die 2 Russlungen-Lügner) war die Bruni dann da…


Das ist sehr sehr merkwürdig.
Es hat ein „Geschmäckle“, wie man im Spätzleland sagt…


Zu Herkunft der Waffen:

1.  Vorderschaftrepetierflinte  Marke Mosberg  Maverick, Mod.88, Kal.  12/70,
Seriennummer: MV43501E
Gemäß dem Waffenrückverfolgungssystem ,,ETRACE“ der US Waffenbehörde ATF wurde
die  genannte  Waffe am  20.06.1996  vom  Hersteller  an  das  Waffenhaus Diana in
Zürich/Schweiz verkauft. Abklärungen der Kantonspolizei Zürich ergaben, dass die Waffe am
11.04.1997 an den Schweizer Staatsangehörigen

Michael S

2.  Pistole Marke WALTHER, Modell PP, Kal. 7,65mm, Seriennummer: 322813P
Gemäß Auskunft der  Firma WALTHER handelt  es  sich  bei dieser  Waffe um  eine
Vorkriegsfertigung aus Zella-Mehlis. Aus dieser Zeit liegen keine Unterlagen mehr vor.
Weitere Ansätze für eine Verkaufswegefeststellung sind nicht vorhanden.

3.  Einzelladergewehr Marke RHÖNER, Kal. 9mm Flobert, Seriennummer: 10922
Die Firma RHÖNER Sportwaffenfabrik  teilt  dazu mit, dass in  den dort vorhandenen
Unterlagen unter der angegebenen Seriennummer kein Einzelladergewehr im Kaliber 9mm
Flobert verzeichnet ist. Lediglich eine Bockbüchsflinte Mod. 70, Kal. 9mm/.221fb und ein
Revolver Modell Defense, Kal. 9mm Flobert sind in  den Unterlagen eingetragen. Eine

Waffengleichheit mit der sichergestellten Waffe ist auszuschließen.

4.  Pistole Marke ERMA, Modell EP552S, Kai..221r, Seriennummer: 012827
Eine Rückfrage bei der Firma SIMSON-MERKEL-SUHL  (Rechtsnachfolger  der Firma
*  ERMA) ergab, dass laut den dort noch vorhandenen Unterlagen die Waffe im April 1992 an
die Firma WISCHO verkauft wurde. Auch die Firma WISCHO ist nicht mehr existent, deren
Waffenhandelsbücher werden beim Ordnungsamt in Erlangen aufbewahrt. Auf Ersuchen von
SO11 wurden die Unterlagen durch das Ordnungsamt Erlangen überprüft. Die genannte
Waffe konnte nicht festgestellt werden. Weitere Ansätze für eine Verkaufswegefeststellung
sind nicht vorhanden.

5.  Vorderschaftrepetierflinte Marke WINCHESTER, Mod. Defender.  Kai.  12,
Seriennummer: L2456506
Gernäß dem Waffenrückverfolgungssystem ,,ETRACE“ der US Waffenbehörde ATF wurde
diese  Waffe am  28.09.1991  nach Kanada verkauft. Nach Mitteilung der kanadischen
Polizeibehörden  wurde  diese  Schusswaffe  vor  Einführung  des  aktuellen  Online-
Exportkontrollsystems aus Kanada ausgeführt. Es sei deshalb nicht möglich, die Waffe weiter
zurückzuverfolgen. Nachdem von der Kriminaltechnik des Bundeskriminalamtes mitgeteilt
wurde, dass sich auf der Waffe österreichische Beschusszeichen befinden, wurde über das
LVT Linz entsprechende Abklärungen beim Beschussamt Wien veranlasst.
Demnach wurde die Waffe am 20.03.1992 von der Firma E. Dschulnigg KG, 5020 Salzburg,
Griesgasse 8, an einen Bernd Olav BXXX wh. Berlin 45 Steglitz
verkauft.

Laut Auskunft des LKA Berlin ist BXXX am 02.01.2005 verstorben

6.  Pistole Marke RADOM, Modell VIS 35, Kal. 9mm Luger, Seriennr.: H1836
Zu dieser Waffe teilt Interpol Warschau mit, dass diese in den Registern der Herstellerfirma
nicht gefunden werden konnte. Laut Auskunft der Kriminaltechnik des Bundeskriminalamtes
kann es sich auch nicht um eine deutsche Weltkriegsfertigung bei der österreichischen Firma
STEYR handeln, da sich auf der sichergestellten Waffe der Wehrmachtsabnahmestempel
WaA 77 befindet, der eindeutig für eine polnische Produktion spricht.

7.  Pistole Marke CESKA, Modell 82, Kal. 9mm Mak., Seriennr.: 082839
Auf hiesiges Ersuchen wurde heute fernmündlich von der Waffendienststelle des PP Prag, V2
UOOZ, berichtet, dass  die  Waffe in  den 90er Jahren  mit weiteren Waffen bei einer
Militäreinheit in Nordböhmen abhandengekommen ist. Mitarbeiter des PP Prag werden am
20.12.2011 bei dieser Militäreinheit weitere Informationen erheben und diese über den VB
des BKA in Tschechien umgehend übermitteln. Gemäß den momentan hier vorliegenden
Informationen wurden damals in Tschechien 24 Pistolen CESKA Modell 82 entwendet. Eine
Abfrage in „der Sachdatei  Waffen ergab  keine  weiteren Sicherstellungen  aus  diesem
Kontingent in Deutschland.

8:. Pistole Marke CESKA, Modell 70, Kal. 7,65mm, Seriennr.: J47460
Zu dieser Waffe teilt V2 UOOZ mit, dass diese Waffe im Jahr 2004 bei einer Privatperson in
Prag entwendet wurde. Weitere Informationen  erfolgen über den VB des BKA. Es wurde
vereinbart, dass die tschechischen  Behörden den Geschädigten ohne Rücksprache mit der

BAO nicht persönlich kontaktieren werden.

9.  Maschinenpistole Marke CESKA, Modell 26, Kal. 7,62mm Tok., Seriennr.: K31698
Die gegenständliche Maschinenpistole wurde in den 70er Jahren an eine Militäreinheit in der
Slowakei geliefert. Unterlagen liegen darüber nicht mehr vor.
10. Pistole Marke TOZ, Modell TT33, Kal. 7,62mm Tok., Seriennr.: XS5070
Eine Antwort von Interpol  Moskau liegt  noch nicht vor und wurde angemahnt. Es wird
unaufgefordert nachberichtet.

11.  Sonstige Waffen
Bei den weiteren sichergestellten  Schusswaffen handelt es  sich  um erlaubnisfreie, nicht
registrierungspflichtige  Gas-Alarmwaffen, bzw. um Schusswaffen ohne Individualnummern,

bei denen Verkaufswegermittlungen nicht möglich sind.


Die Zählschwierigkeiten dürften mit Punkt 11 zusammen hängen. 
Die Erma ist allerdings auch erlaubnisfrei. Knallwaffe… aber es gab angeblich 2 Ermas…

Die Liste ist ziemlich kurz. Sie stammt vom 19.12.2011.


Die 2. Liste vom 28.03.2012 umfasst dann 20 Waffen:


Sie korrespondiert mit den BKA-Gutachten, siehe ganz oben das Inhaltsverzeichnis.

1.2  Besondere Lage

Im Brandschutt des Objektes in der Frühlingsstr. 26, 08058 Zwickau, und im Brandschutt des Wohnmobiles wurden insgesamt 20 Schusswaffen sichergestellt. Im Folgenden werden dieErgebnisse der KT-Gutachten sowie der Verkaufswegfeststellungen und ggf. noch weitere Ermittlungsansätze dargestellt.

Is scho recht 😉

Zählen ist ganz ganz schwierig, wenn lauter Brandschutt den Blick verstellt.
Man darf das BKA nicht überfordern…


In der Liste taucht dann auch der Revolver des Zwickauer Bankräubers von 2006 auf, der Einzeltäter war, total nervös, ein Anfänger (!!!), der mit dem Bankazubi raufte, ihm dabei aus Versehen in den Bauch schoss, ohne Beute flüchtete, und seine DNA auf dem Ärmel des Azubis war nicht die von Böhnhardt und Mundlos.

2.3.  Revolver Alfa-PROJ
Ebenfalls im Wohnmobil in Eisenach wurde ein Revolver Alfa-PROJ, Modell 3831, Kal. .38
spezial,  sichergestellt.  Im  Rahmen eines  kriminaltechnischen  Gutachtens wurde der
funktionsfähige  Zustand des Revolvers festgestellt  und  er wurde zur  Gewinnung von
Vergleichsmunition beschossen. Ein Abgleich mit der Tatmunitonssammlung ergab einen
Treffer zu einem schweren Raubüberfall vom 05.10.2006 in Zwickau, wo die Täter einem
Angestellten  in  den  Bauch  geschossen  haben.  Der  Angestellte  überlebte  die
Schussverletzung.
9
Zudem wurden mechanische Bearbeitungsspuren an der Waffe festgestellt, mit der unter
anderem  die Waffennummer entfernt wurde. Die Nummer konnte nicht mehr sichtbar
gemacht werden.10 
Dadurch war keine Verkaufswegfeststellung möglich, weshalb hier keine weiteren Ermittlungen getätigt werden können.

Haben Sie´s, liebe Leser?
DIE Täter. Es war EIN Täter, ihr Fälscher vom BKA.


Zu den Dienstwaffen der Heilbronner Polizisten Arnold und Kiesewetter ist bereits alles gesagt. Auch dort war die Täter DNA auf Arnolds Uniformhemd nicht die von B&M… nicht ermittelt, so sieht das aus…


2.5.  MP Pleter 91
Eine Maschinenpistole Pleter 91, Kal. 9mm, wurde im Wohnmobil in Eisenach aufgefunden.
Eine ebenfalls im Wohnmobil aufgefundene Hülse konnte durch eine kriminaltechnische
Untersuchung der MP Pleter zugeordnet werden. Es wird allerdings davon ausgegangen, dass
mit der Waffe keine bewusste Schussabgabe durch BÖHNHARDT oder MUNDLOS erfolgte, sondern dass sich aufgrund der starken Hitzeentwicklung im brennenden Wohnmobil ein Schuss löste. Die Waffe war bei der waffentechnischen Untersuchung voll funktionsfähig.‘
2
Da  die  Waffe  keine  Waffennummer  hat,  konnten  keine  Ermittlungen zur Verkaufswegfeststellung durchgeführt werden.

Alles Blödsinn, was man uns einredet: Bei Feuer lösen Waffen von ganz alleine aus.
Werfen Sie mal Platzpatronen ins Lagerfeuer, liebe Leser, dann wissen Sie Bescheid.

Diese Polizisten in Eisenach mögen Schüsse gehört haben, aber da war niemand mehr am Leben, der hätte schiessen können. Stichwort: Kein Russ in keiner Lunge, es brannte schon als die Polizisten ankamen, ein Mann wurde gesehen, der wegeilte, bevor die Polizisten kamen.

Ob dieser Mann auch die Dienstwaffen von Heilbronn ins Womo packte ist nicht bekannt.


Lesen Sie dazu bitte:

Taskforce in Stregda – Ein Gastbeitrag von Balthasar Prommegger

Unser Ausflug nach Stregda
Dem Mainstream nicht zuzumuten


Der schlimme Finger, der die Uwes vorher um die Ecke gebracht oder den Leichenwagen hier abgestellt hat, nachdem andere ihr Werk finster vollendet hatten, hatte mehrere Fluchtwege, die ihn innerhalb von 5-10 Sekunden in Sicherheit bringen können. Dass er gesehen wird, muss er nicht fürchten, weil man den Anwohnern ja nicht glauben wird und es vielleicht einer oder zwei sind, die ihn sehen. Die anderen und die Polizisten sehen nichts.
Man kann zum Beispiel durch den Entwässerungsgraben steigen (damals war laut Anwohnern nur ein niedriger – etwa 70 cm – Lattenzaun am Graben) und an der Position des Fotografen in ein dort parkendes Auto steigen. Die Polizisten können das dann aus perspektivischen Gründen, die vor Ort sofort einleuchten, kaum sehen, schon gar nicht aus der Deckung. 
Oder noch einfacher: Der Mordgeselle geht in die andere Richtung zu einem Auto, das dort in der Nebenstraße geparkt ist. Das dauert dann nur einen Augenblick länger (man bedenke die Kleinräumigkeit). Die Polizei kann so gut wie gar nichts sehen, höchstens die Anwohner, und die haben das ja auch gesehen.




und das Update dazu:


Die Anwohnerin, die das stinkende brennende Plastik gerochen hatte, bevor die Polizei ankam, diese Frau stand keine 10 Meter entfernt vom Wohnmobil, und sie stand auf ihrem Balkon, als die ersten beiden Polizisten ankamen. Vor ihr konnte es niemand riechen, denn niemand war so dicht dran wie sie, niemand konnte die Feuerwehr gerufen haben, oder die 110 gewählt haben. 

Sie wurde von den beiden Polizisten nach deren Ankunft gefragt,ob da ein Fahrzeug brenne, und wo genau das denn sei. Gleichzeitig mit der Frage (oder unmittelbar danach) der Polizisten rochen die das brennende Plastik ebenfalls. 

Das ist der Beweis für das Vorwissen der Polizisten, über das Wohnmobil, den groben Ort und den Brand. Die Polizei war nicht zufällig dort.

Es schoss dort niemand in Eisenach, die ganzen Diskussionen in den Medien, ob der 2. Schuss nun 3 oder 5 Sekunden nach dem 1. Schuss erfolgte, alles unwichtig. 
Dummes Gelaber. Ablenken vom Wesentlichen… 

… auch in den Märchenbüchern von Stefan Aust und Andreas Förster.

Die ganzen Berichte, ob nun der Böhnhardt sich die MP schnappte und auf die Polizei schoss, wie PD Menzel es verkündete… alles dummes Gelaber. Falschaussagen…

_______________________

Ansonsten gab es 2 Erma-Pistolen, eine Knallwaffe, und eine „prinzipiell schussfähige“ Erma gab es auch noch.

2.10.  Pistole Erma EGP 88 mit Laufsperre, also Knallwaffe
2.13.  Pistole Erma EP552S scharf gemacht
2.17.  Revolver Reck Knallwaffe

Offene Ermittlungsergebnisse gibt es zudem bei den beiden tschechischen Waffen, der unter
Punkt 2.8. und 2.15. genannten Ceska 70 und Ceska 82. Nach derzeitigem Stand ist nicht
davon  auszugehen,  dass  die  Ermittlungen der tschechischen  Behörden weiterführende
Ermittlungsansätze liefern. Sobald das Ergebnis eingeht, wird ein gesonderter Bericht hierzu
gefertigt.

Ebenfalls noch offen ist das Ermittlungsergebnis zum Verkaufsweg der Mossberg Maverick,
welche unter Punkt 2.1  abgehandelt  wurde. Im  Rahmen der Rechtshilfe werden am
11.04.2012  die  zwei  noch  ausstehenden  Zeugenvernehmungen  des  Ehepaars  Sxxxx
durchgeführt. Sobald hierzu das Ergebnis vorliegt wird nachberichtet.

Zu den Waffen unter 2.2.-2.7., 2.9.-2.11., 2.13.-2.14. und 2.15.-2.20. sind die Ermittlungen

zum Verkaufsweg ohne Erlangung weiterer Ermittlungsansätze abgeschlossen.

Auf gut Deutsch: Scheissegal. 
Auch bei der Bruni, 2.20, die 2-fache Mordwaffe sein soll.

Alles dreht sich um die Ceska 83 mit Schalldämpfer.

Und dass die Schweizer Germann und Müller seit 2007 (!!!) leugnen, und immer Dasselbe sagten, Müller trotz U-Haft dabei blieb und das Gericht im Juni 2014 eine MEGAPLEITE in der Schweiz erlebte, das wird in den BRD-Medien einfach unterschlagen.


Wie bei Goebbels: Leitmedien unterschlagen das Schweizer Ceska-Debakel

Man muss Peter Germann und Hans-Ulrich Müller aus der Schweiz keineswegs glauben, dass sie mit der mutmasslichen Ceska der „Dönermorde“ nichts zu tun haben.
Muss man nicht.

Wenn jedoch auf Antrag des OLG München diese beiden Schweizer in Bern befragt werden, und die Ceska ist das zentrale Element der Anklage im NSU-Prozess überhaupt, dann ist deren Aussage etwas, das berichtet werden muss. Auch wenn die Beiden alles abstreiten.
Man muss berichten.


Siehe auch hier:

Der nächste GAU ist da: Die Schweizer leugnen die Dönerceska !!!

Es kam wie vorausgesagt am Montag:

Die NSU-Anklage ist grandios gescheitert. 
Nach dem Trittbrettfahrer-Bekennervideo der nächste GAU.



Und auch Jürgen Elsässer hat diese Sensation unterschlagen, trotz Mail an ihn.
Das für alle „Compact-Elsässer-Fans“.
Sein Buch „Das NSU-Phantom“ ist trotz Verlagsankündigung etc nie erschienen.

Der Brand von Zwickau am 4.11.2011 Teil 2

Wer Teil 1 gelesen hat ist im Bilde, und darf jetzt Bilder anschauen.

Suchworte: Geld, Waffen, Bemerkenswertes. Das Wesentliche aus über 1000 Fotos.

Geldbündel,  die  im  Original gesichert  und  dem  BKA  als  Spur  übergeben  wurden  (Bilder  967  bis  975  Band  11  der Lichtbildmappe). 

Band 9 der Lichtbildmappe Bilder 817 bis 819 Im Brandbereich L –Gang wurden mehrere Geldscheine auf dem Fußboden vorgefunden, die sich ursprünglich im oberen Bereich der Regale befanden.

 Band 9, Fotos 817 bis 819:


Band 11:

Das Bild von den Schuttwaffen kennen Sie ja bereits.

Zuerst sind aber die Waffen aus der Wohnung dran: W1 W2 W3:


Draussen im Schutt gab es weitere Waffen:
W4 bis W11



Und, welche Waffe ist die Bruni, die umgebaute Knallpistole 8 mm auf 6,35 mm scharf?
Die Mordwaffe bei Simsek und Tasköprü?

Laut BKA sieht die Bruni so aus:

Eingang beim BKA am 22.11.2011.

Das ist keine Finte vom ollen Fatalisten.
Wo ist die späte Bruni?


könnte Mordwaffe sein…

Aber wo isse denn auf den Fotos?




Nur auf 2 von 64 Zeitungsausschnitten über die angeklagten Verbrechen war Zschäpe DNA, auf den Paulchen DVD gar keine.

Aber die späte Bruni… wo ist die nur?

Insgesamt 20 Waffen. Die Bruni ist 2.20, die 20. Waffe insgesamt. Die letzte…

da ist ja die Bruni, links 2. von Oben. 13 Waffen

8 Waffen im Wohnmobil

Das BKA hat 20 Waffen untersucht.

8+13 = 20 (Schautafeln der Pressekonferenz v. 1.12.2011)
11=13 (bei Herrn Frank Lenk, der hat 11 Waffen fotografiert, es waren aber laut BKA 13)

Wo ist der Fehler???


Ende Teil 2

Der Brand von Zwickau am 4.11.2011 Teil1


Wie das Benzin nach Zwickau kam, so heisst eine 5-teilige Serie hier auf dem Blog, und sie beginnt mit Teil 1: Die Explosion.

In dem Zeitraum von 17.00 Uhr bis 22.00 Uhr erfolgte weiterhin durch die Feuerwehr die Restablöschung am Brandobjekt selbst, da immer noch einige Glutnester aufgeflammt sind.
Diese wurden schwerpunktmäßig von der Drehleiter aus bekämpft.
Weiterhin wurden von der Drehleiter aus die Dachziegel vom Hausgrundstück 26 entfernt.
Die Abrissarbeiten erfolgten bis gegen 22.00 Uhr.
22.00 Uhr wurde ein weiteres Abreißen des Gebäudes durch den Brandursachenermittler Lenk untersagt.


4 Mal war der Brandermittler Frank Lenk im Prozess geladen, um seinen Brandbericht und 1000 Fotos zu zeigen. 

Das Allermeiste davon ist langweilig, und Spannung kam im Saal auch gar nicht erst auf, weil die dort versammelten 50 Anwälte nicht in der Lage waren, einfachste Fragen zu stellen. 

Daher müssen wir nun diese Fragen stellen…

Der Bericht selbst ist gar nicht so lang, rund 63 Seiten.

Aber der Fotos sind Viele…

Lichtbildmappe Band 1 Bilder 0 bis 95 (52 Seiten)
Lichtbildmappe Band 2 Bilder 96 bis 191 (51 Seiten)
Lichtbildmappe Band 3 Bilder 192 bis 284 (52 Seiten)
Lichtbildmappe Band 4 Bilder 285 bis 381 (53 Seiten)
Lichtbildmappe Band 5 Bilder 382 bis 460 (49 Seiten)
Lichtbildmappe Band 6 Bilder 461 bis 555 (53 Seiten)
Lichtbildmappe Band 7 Bilder 556 bis 639 (52 Seiten)
Lichtbildmappe Band 8 Bilder 640 bis 723 (50 Seiten)
Lichtbildmappe Band 9 Bilder 724 bis 819 (52 Seiten)
Lichtbildmappe Band 10 Bilder 820 bis 947 (53 Seiten)
Lichtbildmappe Band 11 Bilder 948 bis 1088 (50 Seiten)
Protokoll Brandmittelspürhunde (13 Seiten)
Übergabeprotokoll vom Wohnhaus 28.11.2011 (1 Seiten)


Es ist interessant, wann was gefunden wurde, und der spannende Bereich ist der Bereich N, also der Schutt vor dem Haus, in dem man die Waffen W4 (Mord-Ceska) und Bruni (2. Dönermordwaffe) gefunden haben will. 

Wann genau war das?


Und wann wurde das Benzin entdeckt?

Es gibt zum Bericht eine Karte, auf der die Bereiche zu sehen sind, also die Zimmer, und der Aussenbereich N.


Die gelben Punkte sind die Benzinfindestellen. Es gab 2 Sorten von Benzin.

Der Erste, der das Benzin roch war der Brandermittler Lenk. Vor den Hunden schon.
Die Nachbarn rochen Gas, und Herr Lenk roch Benzin.

Da hätte ich als Anwalt im Saal mal nachgefragt, wie das denn sein kann…

Die Schnüffelhunde kamen am 5.11. um 12 Uhr. Siehe Protokoll oben.

Da hätte ich als Anwalt mal nachgefragt, warum der MDR schon um 10:30 schrieb, die Hunde hätten nichts gefunden:

Die Ursache des Unglücks ist noch unbekannt. Auch der Einsatz der Spürhunde am Sonnabend hat nach Angaben der Polizei keine neuen Anhaltspunkte erbracht. MDR 10:30, 5.11.2011

Screenshot MDR ist hier: http://sicherungsblog.files.wordpress.com/2014/07/benzin-2.jpg


Die Feuerwehr schrieb:

Die Polizei setzte am Folgetag mehrere Leichen- und Brandbeschleunigerspürhunde ein, fand aber nichts

Da hätte ich schon wieder nachgefragt, als Anwalt im Saal…


Am 8.11., also am Dienstag, fing man an draussen die Schuttberge zu durchsuchen.
Steht auch oben im Protokoll.
Mittags, als der BPZ kam. Bereitschaftspolizei…



Am 11.11.2011 war die Suche draussen (Bereich N) abgeschlossen, da war alles gefunden, die Ceska sogar schon beim BKA (10.11.) und als Mordwaffe verkündet (11.11.)
Helau und Alaaf. 

Nur die späte Bruni (2. Mordwaffe, vielleicht…) trudelte erst am 22.11. beim BKA ein… 

Da hätte man fragen müssen…

Weiter mit dem Bericht:

Im Zuge der Ermittlungen wurde bekannt, dass vom Nachbar eine Person, es handelt sich um die Frau Zschäpe, vor dem Brandobjekt gesehen wurde und diese das Brandobjekt in Richtung Veilchenweg verlassen hatte.

Das soll so gewesen sein, dass Frau Zschäpe mit 2 Katzenkörben (und ohne Tasche mit Paulchen-DVDs) bei Frau Herfurth nebenan die Katzen abgab, Frau Nadin Resch zufällig vorbei kam mit Auto, und Frau Zschäpe denen die Katzenkörbe in die Hand drückte, „sie müsse zurück, die Oma sei ja noch im Haus“ (Charlotte Erber, damals 89 Jahre alt)

Unmittelbar zuvor soll Frau Zschäpe aus 2 Kanistern 10-20 Liter Benzin verkippt haben, stank also wie eine ganze Tankstelle… oder auch nicht…

Da hätte ich als Anwalt die Zeuginnen befragt, ob die Frau mit den Katzenkörben nach Benzin stank. Das ist offenbar nicht geschehen. 

Ob da jemand wohnte, und bis wann, das ist offensichtlich auch nicht so klar, denn laut Meldung vom 4.11. rannte da eine Frau davon, die niemand kannte, und das Haus soll seit Monaten unbewohnt gewesen sein…

„Nachbarn zufolge soll das Haus seit einem halben Jahr unbewohnt sein“.

Da hätte ich ja als Anwalt schon wieder nachgefragt…

Die Frau Zschäpe rannte also zum Haus zurück, Oma warnen, und dann sah sie Herrn Herfurth, der Schornsteinfeger-Nachbar, den Veilchenweg runter eilen… telefonierend.

Sie soll Andre Eminger mehrfach angerufen haben:

Es sind die letzten vier Telefonate, die mit hoher Wahrscheinlichkeit Beate Zschäpe am 4. November 2011 mit dem Mobiltelefon führte, das damals unter der Nummer 0162 – 7000587 zu erreichen war. Zwischen 15.19 Uhr und 15.34 Uhr rief die mutmaßliche Rechtsterroristin vier Mal den Mann an, der im Münchener Oberlandesgericht (OLG) etwa zwei Meter rechts von ihr auf der Anklagebank sitzt: André E.

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.beate-zschaepe-die-katzen-waren-wichtiger-als-die-alte-nachbarin.1c4a4d0b-9b0d-4755-a5bb-7d0896310c78.html 

Genau das sah der Herr Schornsteinfeger-Nachbar: Das Telefon in der Hand eilte eine Frau den Veilchenweg hinunter.

Ein weiterer Nachbar sah Zschäpe da auf sich zukommen. In der Mitte des „Veilchenwegs“, über die Trümmer steigend, die die Explosion auf die Straße geschleudert hat. Ein rotes oder grünes Handy habe sie in der Hand gehalten. „Ich hatte das Gefühl, sie wählt gerade eine Nummer.“ Ob die Feuerwehr schon alarmiert sei, fragte der 41 Jahre alte Schornsteinfeger. „Ja, die kommt schon!“, habe Zschäpe geantwortet. Und sei dann weiter den Veilchenweg hinunter gegangen, „schnurstracks, mit schnellem, zügigem Schritt“. Um nach 120 Meter in den Fliederweg einzubiegen, der Richtung Innenstadt, zum Bahnhof führt führt. Das Handy – und das ist merkwürdig – fanden Ermittler später im Schutt des ausgebrannten Hauses.



So etwas nennt man einen klassischen Regiefehler: Das Handy kann nicht in der Ruine sein, wenn Zschäpe damit wegrannt und telefoniert.

Also da hätte ich sogar 3 Mal nachgefragt. Oder 4 Mal.

Das geht ja nun mal nicht.

Ob das Zschäpe war, das ist auch nicht klar.
Jedenfalls nicht so klar, wie man gewöhnlich meint.

Es muss ja einen Grund geben, warum die SMS bei den Handys der Emingers dauerhaft gelöscht wurden. Aber nur die vom 4.11. bis zum 8.11.2011. 

9. Videoüberwachung der Brandwohnung mit Kameras – Hausgrundstück 26:
Im  Zuge  der  Brandursachenermittlung  wurden  unmittelbar  in  der  Brandwohnung  sowie  an den  Außenseiten  dieses  Wohnhauses  insgesamt  4  Kameras  vorgefunden,  die  nachweisbar durch  die  Mieter  angebracht  wurden. 
Entsprechend  dieser  Feststellung  ist  davon  auszugehen,  dass  die  Installation  der  gesamten Kameras erst im Zeitraum 24.10.2011 bis 04.11.2011 erfolgt ist.

Die Mieter fühlten sich offenbar verfolgt… wenn sie denn noch dort wohnten.


Nun endlich zu den Waffen:

Nach  Beginn  der  Brandortuntersuchung/Ursachenforschung in  der  Brandwohnung  wurde  in 
dem  Brandbereich  H  unmittelbar  auf  dem  Fußboden  die  erste  Schusswaffe  
(Spur  W  01) aufgefunden. 
Bei dieser Schusswaffe handelt es sich um eine: 
-F.B.  RADOM  VIS  Mod.  35  Pat.  Nr.  15567  (H1836);  (Hülse  im  Auswurf  verklemmt, 

Magazin eingeführt) Unterladen – Entsichert – Patronen durch die Brandtemperatur ausgelöst-

Eine zweite Schusswaffe (W 02) wurde im Wandtresor, der sich an der Zwischenwand vom 
Brandbereich  H  zum  Brandbereich  F  befand,  vorgefunden.  Dieser  Wandtresor  war 
nachweisbar im geöffneten Zustand festgestellt worden. 
Es  ist  weiterhin  davon  auszugehen,  dass  jemand  vor  Brandentstehung  diesen  Wandtresor mittels Schlüssel aufgeschlossen hat und auch offen stehen gelassen hat. 
Bei dieser Schusswaffe handelt es sich um eine: 

ERMA-WERKE Mod. EGP 88 Kal. 8 mm K PTB 476 (Magazin eingeführt)

In  der  weiteren  Folge  der  Brandortuntersuchung  und  schichtweisen  Freilegung  des 
Brandschuttes  wurde  unmittelbar  im  Brandbereich  G  – Flur,  vor  einem  Unterschrank  die 
dritte Schusswaffe (W 03) im Brandschutt festgestellt. 
Bei dieser Schusswaffe handelt es sich um eine: 
WALTHER  Mod.  PP  322813  P  (1  Hülse  mit  Geschoss  im  Auswurf  verklemmt,  Magazin 

eingeführt, gefüllt) Unterladen – Patronen durch die Brandtemperatur ausgelöst – 

Es  kann  davon  ausgegangen  werden,  dass  in  dem  Brandbereichen  F,  L   und  vor  allem  im Brandbereich M weitere Waffen sowie Gegenstände gelagert wurden, die durch den Einsatz des  Baggers  aus  diesen  Brandbereichen  nach  außen  transportiert  wurden  und  in  den Brandbereich N gelangten. 
Bei  der  detaillierten  Durchsuchung  des  Brandschuttes  vom  Brandbereiches  N  wurden  noch weitere Schusswaffen und viele Gegenstände sichergestellt (siehe Auflistung BKA)


Das war´s. Keine Zeiten, kein Datum im Bericht. Man verweist auf das BKA.

Schauen Sie doch mal in die Einsatzlisten, da taucht das erste Mal am 14.11. eine Tatortgruppe des BKA auf.

Aber warum waren schon ab 8.11. die Herren Nordgauer und Koch vom Schwaben-LKA dort?

Da hätte ich als Anwalt auch noch mal genervt…


Da keine objektive Zündquelle festgestellt werden konnte, liegt die brandverursachende
Zündquelle zweifelsfrei im subjektiven Bereich, in diesem speziellen Fall – im Umgang mit
offenem Feuer oder Licht oder anderen geeigneten Zündquellen – unter Verwendung von
Brandlegungsmittel (Ottokraftstoff).

Auch das hat sich bis heute nicht geändert: Kein Sachverständiger konnte sagen, wie das Feuer entzündet wurde. Das LKA Sachsen und das LKA Bayern scheiterten an dieser Frage.

Es ist aber wohl auch schwierig, eine Gasexplosion mit einer Benzinlunte zu zünden.


Und das ist und bleibt meine persönliche Lieblings-Zschäpe am 4.11.2011 in Zwickau. Die mit den Katzen und so. Die das Handy nach Anrufen bei Andre Eminger im hohen Bogen über eine Distanz von mehreren Kilometern in das brennende Haus warf, und mit ihrem Mann beim „Feuergaffen“ polizeilich festgestellt wurde. Oder die das Handy beim Gaffen in den Schutt im Vorgarten warf…

Na, wer ist das?

Ende Teil 1

Positive Reaktionen auf den Blog

Lieber Leser,

es gibt durchaus Anlass zur Hoffnung:

Das ist ganz neu. Vielen Dank!


https://twitter.com/hashtag/nsu?f=realtime



http://killerbeesagt.wordpress.com/2014/07/12/wie-ich-zeugen-beseitigen-wurde/#comments


Zu Florian Heilig hab ich auch noch was:

Links Florian Heilig




Es ist zwar wie erwartet, dass „Mut zur Wahrheit“ Elsässer und PI-News mauern, aber es liegt halt an uns selber, die Wahrheit über das NSU-Phantom weiter zu tragen.

Die Dokumente sind online, die Entscheidenden jedenfalls, und Jeder der es sehen will kann es sehen.

http://www.medienanalyse-international.de/index1.html

Es war doch nicht wirklich zu erwarten, dass BRD-Systemgazetten wie die vom Springer-Herausgeber Stefan Aust oder gar das Hamburger Nachrichtendienstmagazin an der Aufklärung von BRD-Staatsverbrechen interessiert wären.

Das waren die noch nie, oder ist das Buback-Attentat 1977 durch V-Frau Verena Becker von der RAF etwa aufgeklärt?

Oder das Oktoberfest-Attentat von 1980 mit 13 Toten und über 200 Verletzten?
Einzeltäter Gundolf Köhler, ja ganz sicher…

Es bleibt nur, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen. 

Also verbreiten Sie bitte weiter diesen Blog, Facebook liegt nach wie vor brach…


Liebesgrüsse aus Irland:

So sind sie halt…