Zu den in Zwickau gefundenen angeblichen Mordwaffen von Heilbronn ist zunächst anzuführen, dass nur die ersten 3 in der Ruine selbst gefundenen Waffen zur Genspur-Analyse nach Dresden gingen. Darunter war eine der Heilbronner Waffen.
Betraf die Waffen W1 bis W3 (zuerst gefunden, in der Wohnung), und dieses Multidingsbums.
Am 9.11. gingen die 3 Waffen W1 bis W3 bei der KTI in Dresden ein, und einen Tag später war die Radom VIS schon beim BKA.
Das BKA hat begutachtet:
Radom VIS
Wahrscheinlich. Nicht einmal „sehr wahrscheinlich“…
Tokarev TT 33
Bei dieser Waffe war das BKA sicher. Es ist die Tatwaffe von Heilbronn.
Hohe Wahrscheinlichkeit.
Zu den in Zwickau gefundenen angeblichen Mordwaffen von Heilbronn ist zunächst anzuführen, dass nur die ersten 3 in der Ruine selbst gefundenen Waffen zur Genspur-Analyse nach Dresden gingen. Darunter war eine der Heilbronner Waffen.
Das BKA hat gar nichts auf DNA untersuchen lassen, die Thüringer weiss ich nicht, aber die Sachsen haben gesucht und nicht gefunden.
Betraf die Waffen W1 bis W3 (zuerst gefunden, in der Wohnung), und dieses Multidingsbums.
Die Waffen W 4 bis W 11 (Zwickau aus dem Schutt) und die Eisenacher Womo-Waffen wurden meines Wissens nie untersucht aus DNA, das hat erst Richter Götzl veranlasst, ohne Erfolg, wen wunderts… hätte man sofort machen müssen… Am 9.11. gingen die 3 Waffen W1 bis W3 bei der KTI in Dresden ein, und einen Tag später war die Radom VIS schon beim BKA.
Bei der Erma war es der 11.11., Eingang beim BKA. Bei der Walther PP fehlt beim BKA der Vermerk des Eingangsdatums.
Das ist grob unlogisch, dass die 3 Waffen zusammen nach Dresden gehen, dort auf DNA überprüft werden, dann einem KT-Menschen zur Weitergabe an das BKA, KT übergeben werden, aber nicht gleichzeitig beim BKA eingehen.
Das BKA hat dann begutachtet: Radom VIS
Wahrscheinlich. Nicht einmal „sehr wahrscheinlich“… Tokarev TT 33
Bei dieser Waffe war das BKA sicher. Es ist die Tatwaffe von Heilbronn. Hohe Wahrscheinlichkeit.
Es gibt Unmengen von Bildern, jedes Asservat wurde fotografiert, sogar die Parkscheibe. Jede Quittung sowieso, alle Stadtpläne, Erfurt, Weimar, Arnstadt, Eisenach…
Und die Waffen, die Rucksäcke, Taschen, Geld, einfach alles.
Ein paar Bilder (ohne Leichen):
Gültig bis 12/12, Max Burkhardt.
Daher überfielen die also die Commerzbank in Heilbronn nicht??? Da hat der „Erbse“ Torsten Ogertschnig dem Herrn Stengel vom LfV Ländle wohl Mist erzählt… der O. erwähnte nämlich konkrete Pläne, dass der NSU, die RAF von Rechts, der Herr Mundlos und 4 weitere Namen, die Commerzbank in Heilbronn überfallen wollen würden… damals 2003 erzählte „Erbse“ das. Kann man alles in den PUA-Protokollen nachlesen. Der böse Bankräuber-NSU…
Die Beute wurde also erst am 5.11.2011 gefunden.
Der unverbrannte Rucksack auf dem verbrannten Bett, der erst fast 4 Wochen später die „Bekennervideos“ ausspuckte.
Herrschaften, das ist doch Alles Schmu!!!
Wenn ich das richtig sehe, fand man nur 1 Punpgun-Hülse, aber ich möchte ausdrücklich darauf hinweisen, dass ich etwas übersehen haben könnte
Es gibt Unmengen von Bildern, jedes Asservat wurde fotografiert, sogar die Parkscheibe. Jede Quittung sowieso, alle Stadtpläne, Erfurt, Weimar, Arnstadt, Eisenach… Und die Waffen, die Rucksäcke, Taschen, Geld, einfach alles. Ein paar Bilder (ohne Leichen):
Gültig bis 12/12, Max Burkhardt. Daher überfielen die also die Commerzbank in Heilbronn nicht??? Da hat der „Erbse“ Torsten Ogertschnig dem Herrn Stengel vom LfV Ländle wohl Mist erzählt… der O. erwähnte nämlich konkrete Pläne, dass der NSU, die RAF von Rechts, der Herr Mundlos und 4 weitere Namen, die Commerzbank in Heilbronn überfallen wollen würden… damals 2003 erzählte „Erbse“ das. Kann man alles in den PUA-Protokollen nachlesen. Der böse Bankräuber-NSU…
Die Beute wurde also erst am 5.11.2011 gefunden.
Der unverbrannte Rucksack auf dem verbrannten Bett, der erst fast 4 Wochen später die „Bekennervideos“ ausspuckte.
Herrschaften, das ist doch Alles Schmu!!!
Wenn ich das richtig sehe, fand man nur 1 Punpgun-Hülse, aber ich möchte ausdrücklich darauf hinweisen, dass ich etwas übersehen haben könnte.
CZ 70 Kal 7,65 Br.
Das gehört zu der Überwachungscamera, die am 1.12.2011 hinten am Wohnmobil gefunden wurde.
Das sollte fürs Erste mal reichen…
sieh an, ein Badeingang ohne Pistole von Martin Arnold. Nur diese Waffe will man vor dem Abtransport des Tatortes samt Leichen geborgen haben… ts ts ts.
Warum hatte der Revolver im Wohnmobil Gewebeanhaftungen?
Aus bekannten Gründen muss der olle fatalist einen Zahn zulegen.
Es stellt sich nach Betrachtung dieser Bilder folgende Frage:
Sind die Gewebeanhaftungen am Revolver der Grund dafür, dass zuerst berichtet wurde, einer der Männer habe sich mit einem Revolver in den Kopf geschossen?
Warum steht im Ermittlungsbericht nichts zum Thema Gewebeanhaftungen?
Aus bekannten Gründen muss der olle fatalist einen Zahn zulegen. Es stellt sich nach Betrachtung dieser Bilder folgende Frage:
Sind die Gewebeanhaftungen am Revolver der Grund dafür, dass zuerst berichtet wurde, einer der Männer habe sich mit einem Revolver in den Kopf geschossen? Warum steht im Ermittlungsbericht nichts zum Thema Gewebeanhaftungen?
Wer hat wann welche Waffe im Wohnmobil gefunden und identifiziert?
PD Michael Menzel will die Dienstwaffe von Kiesewetter auf dem Tisch im Wohnmobil gefunden haben, am 4.11.2011 direkt nach dem Betreten, und die Waffennummer sei im Polizeicomputer überprüft worden, so Menzels Aussage vor Gericht. Um 16 Uhr sei das erledigt gewesen…
Sein Kollege Ronald Kö., ein gelernter Suhler Jagdwaffen-Experte, berichtete vor Gericht allerdings, die Dienstwaffe Arnolds sei gefunden und am Nachmittag per Computer überprüft worden.
Sie seien quasi mit der Tatortgruppe vom LKA dort angekommen, er sei offensichtlich gewesen, dass Schusswaffen im Wohnmobil gewesen seien: Seine Aufgabe sei es gewesen, sich um die Waffen zu kümmern. Eine sei eine topaktuelle Waffe gewesen, wie sie bei den Polizeien der Länder angesagt seien. Er habe die Munition aus dem Lauf geholt, es sei Behördenmunition gewesen. Das Wohnmobil sei dann abgeschleppt worden, sie hätten weiter die Tatortgruppe unterstützt. Es seien dann noch weitere Waffen am Tatort gefunden worden. An einer weiteren Waffe sei die Waffennummer vorhanden gewesen, so dass hier ein Zusammenhang mit Heilbronn ersichtlich geworden sei. Er habe das sofort seiner vorgesetzten Stelle mitgeteilt. Es habe sich um eine Heckler & Koch Pistole gehandelt. Eine Inpol-Anfrage habe ein Treffer ergeben, dass es eine Dienstpistole aus Baden-Württemberg vom Kollegen Martin A. gehandelt habe. Es sei eine weitere Pistole H&K im durchgeladenen Zustand im Wohnmobil gewesen.
Fakt ist, dass die Dienstwaffe von Martin Arnold in der Badezimmertür gefunden wurde.
Fakt ist ebenfalls, dass die Pistolen noch VOR Abtransport des Womos samt Leichen herausgenommen wurden.
Fakt ist auch, dass auf der Pressekonferenz am 7.11.2011, der PD Michael Menzel nur die Dienstwaffe von Kiesewetter verkündete, nicht aber die vom Kollegen Martin Arnold.
Obwohl man die doch in der Tür zum Bad im Womo gefunden haben will.
Wie geht das?
Es gab überhaupt keinen Grund, die zweite Heilbronner Dienstwaffe zu verschweigen, es sei denn… man hatte sie gar nicht gefunden…
Oder wie sonst?
Beim BKA hatte man die beiden H&K 2000 jedenfalls…
Wer hat wann welche Waffe im Wohnmobil gefunden und identifiziert? PD Michael Menzel will die Dienstwaffe von Kiesewetter auf dem Tisch im Wohnmobil gefunden haben, am 4.11.2011 direkt nach dem Betreten, und die Waffennummer sei im Polizeicomputer überprüft worden, so Menzels Aussage vor Gericht. Um 16 Uhr sei das erledigt gewesen… Sein Kollege Ronald Kö., ein gelernter Suhler Jagdwaffen-Experte, berichtete vor Gericht allerdings, die Dienstwaffe Arnolds sei gefunden und am Nachmittag per Computer überprüft worden. Welche Version stimmt ??? Beide? „Beide“ könnte stimmen: Zeuge Roland Kö., Polizei Gotha:
Sie seien quasi mit der Tatortgruppe vom LKA dort angekommen, er sei offensichtlich gewesen, dass Schusswaffen im Wohnmobil gewesen seien: Seine Aufgabe sei es gewesen, sich um die Waffen zu kümmern. Eine sei eine topaktuelle Waffe gewesen, wie sie bei den Polizeien der Länder angesagt seien. Er habe die Munition aus dem Lauf geholt, es sei Behördenmunition gewesen. Das Wohnmobil sei dann abgeschleppt worden, sie hätten weiter die Tatortgruppe unterstützt. Es seien dann noch weitere Waffen am Tatort gefunden worden. An einer weiteren Waffe sei die Waffennummer vorhanden gewesen, so dass hier ein Zusammenhang mit Heilbronn ersichtlich geworden sei. Er habe das sofort seiner vorgesetzten Stelle mitgeteilt. Es habe sich um eine Heckler & Koch Pistole gehandelt. Eine Inpol-Anfrage habe ein Treffer ergeben, dass es eine Dienstpistole aus Baden-Württemberg vom Kollegen Martin A. gehandelt habe. Es sei eine weitere Pistole H&K im durchgeladenen Zustand im Wohnmobil gewesen.
Fakt ist, dass die Dienstwaffe von Martin Arnold in der Badezimmertür gefunden wurde.
Fakt ist ebenfalls, dass die Pistolen noch VOR Abtransport des Womos samt Leichen herausgenommen wurden. Fakt ist auch, dass auf der Pressekonferenz am 7.11.2011, der PD Michael Menzel nur die Dienstwaffe von Kiesewetter verkündete, nicht aber die vom Kollegen Martin Arnold. Obwohl man die doch in der Tür zum Bad im Womo gefunden haben will. Wie geht das?
Es gab überhaupt keinen Grund, die zweite Heilbronner Dienstwaffe zu verschweigen, es sei denn… man hatte sie gar nicht gefunden…
Oder wie sonst? Beim BKA hatte man die beiden H&K 2000 jedenfalls…
Und die Andere:
Also, liebe Ermittler von TLKA und BKA: Woher kam wann die Dienstwaffe von Martin Arnold?
Ein gewisser Herr Wallner vom BKA in Meckenheim sucht fatalist. Die Eltern und die Brüder vom Fatalisten wurden bereits angerufen. Vom BKA. Offenbar scheint es dem BKA nicht besonders zu gefallen, was fatalist so schreibt. Und man weiss natürlich, wer der Fatalist ist, und wo er wohnt. Nicht in Deutschland, nicht in Europa. In Kambodscha wohnt der, ist schon seit Jahren aus Deutschland abgemeldet. Ob da für ihn die BRD-Gesetze überhaupt gelten, wenn er aus Asien „Wikileaks“ aka NSU macht? Nun, für den Fall der Fälle hat sich der Fatalist erstmal aufs Land abgesetzt, man weiss ja nie. Bleiben Sie dran, es bleibt spannend. Und selbstverständlich geht das Leaken weiter. Das Zeug ist breit verteilt. to whom it may concern…
Der tödliche Schuss auf Enver Simsek am 9.9.2000 stammte nicht aus einer Ceska-Pistole, sondern aus einer unbekannten Pistole Kaliber 6,35 mm. In Hamburg wurden 2001 beim Mord an Tasköprü ebenfalls 2 Waffen verwendet: Eine Ceska 7,65 mm und die unbekannte Pistole 6,35 mm.
Präsentation des BKA zur „Waffenschau“ 2011
Was fehlt da?
Na die Bruni fehlt! Die Pistole Bruni, umgebaute Schreckschusswaffe 8 mm mit (scharfem) Kaliber 6,35 mm, die man im Zwickauer Schutt gefunden haben will, und die man als 2. Dönermordwaffe begutachtete.
Wenn aber die Ceska 83 am 10.11.2011 beim BKA einging, wo man sie innert Stunden zur 9-fachen Dönermordwaffe erklärte, die der Generalbundesanwalt am 11.11.2011 so verkündete, warum ging die 2. Dönermordwaffe Bruni erst am 22.11.2011 beim BKA ein?
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Und diese späte Bruni Kaliber 6,35 mm ist offenbar die Mordwaffe im Fall Simsek und im Fall Tasköprü. Wo kam diese Waffe so viel später als alle anderen Waffen her?
Hat das was mit den widersprüchlichen Meldungen zu tun, es seien in Zwickau 12 Waffen gefunden worden, und nicht 11 ??? Fand da eine Rochade statt?