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Taskforce in Zwickau: Von einem Schloss zum anderen

von Balthasar Prommegger

Zur Sommersonnenwende brach das Sonderkommando „Clemens Binninger“ der Taskforce „NSU-BRD“ zu einer Rundfahrt in die Mitte Deutschlands auf. Die Laune war prächtig; schließlich sollten an diesem Tag eine ganze Reihe von Schlössern genommen werden und der Lügenpopanz der gelenkten Systemmedien stand kurz vor dem Zusammenbruch.

BAB A 4, Abfahrt Meerane/Zwickau
Angekommen in Zwickau wurde sofort die Stelle aufgesucht, an der vor Jahren das Haus der vielbeschworenen „Zelle“ abgebrannt worden sein soll. Zum Zeitpunkt der Ankunft war Mittagszeit; die Bürgersteige schienen buchstäblich hochgeklappt, und in der Siedlung lag der derbe Essensgeruch ostdeutscher Kleinbürgerwohnungen in der Luft. Hunde schlugen wild an, als der Truppführer das Fahrzeug an der Hausnummer 22 zum Stehen brachte.

Bildmitte: Terrornest. darunter Doppelhaus Herfurth. Nr 22/24
Bäckerei Reinhold nördlich, etwas oberhalb des Bildes

Quelle: Google Maps

„Schon wieder eine kleinräumige Angelegenheit“, versetzte er, als er die Häuschen der Frühlingsstraße aus der Nähe zu sehen bekommen hatte. „Viel zu klein diese Wohnungen, auch wenn man sie zusammen legt, für drei Erwachsene, die sportlich und noch jung sind.“ Man entschloss sich zu einer Rauchpause, bevor man die Anwohner ansprechen wollte.
Auch zwei Minuten später war noch kein Mensch auf der Straße; die Hunde schlugen plötzlich wieder an: Da tauchte in einem Vorgarten eine ältere Frau auf, augenscheinlich um ein Blumenbeet zu versorgen. Jedes Häuschen in der Straße verfügte über einen kleinen gepflegten Vorgarten. 
Schnell wurde noch ein Foto von der ehemaligen Stätte des Grauens gemacht, die nun mit einer geschmacklosen so genannten Blutbuche und einer irrwitzigen Friedhofspflanze bestanden ist, die für den Kommandofahrer wie ein erhobener fetter Zeigefinger der BRD aussah.

im Hintergrund das Haus des Bezirkschorsteinfegers Herfurth, wo am 4.11.2011 2 Katzen abgegeben wurden
Schließlich fasste sich der Truppführer ein Herz und sprach die ältere Dame über die frisch gepflanzten Blumen an. Man reagierte sehr freundlich; allerdings war auch sofort klar, dass man es hier mit einem hohen Grad an Verängstigung zu tun hatte. Hinter dem Haus fand schließlich ein kurzes aber fruchtbares Gespräch statt, das im Wesentlichen die folgenden Ergebnisse brachte:
In der Straße habe es seit der Vorwendezeit eine Art Quartiersgemeinschaft gegeben, die bis heute andauere. In den letzten Jahren seien allerdings „Neue“ hinzugekommen, die keiner besser kenne und mit denen auch keiner spreche. Diese „Neuen“ seien nicht immer da sondern kämen und gingen und knüpften keine Kontakte. Auf die Frage, ob auch die Frau Dienelt zu diesen „Neuen“ gehört hätte, wurde klar mit ja geantwortet. Wo denn die „Neuen“ gewohnt hätten, die nächste Frage; etwa auf der Höhe des abgebrannten Hauses, aber auch am Ende der Straße, jeweils auf beiden Seiten, die Antwort.
Der Truppführer stellte die Frage, ob die Dame die Frau Dienelt oder ihre Freunde gekannt habe. Nicht näher, die Antwort, gesehen ab und zu schon, aber näher gekannt nicht. Ob manchmal andere Leute da gewesen seien, wurde schließlich die Frau gefragt, und mit welchen Fahrzeugen. Ja, die Antwort, manchmal ganze Gruppen, so dass die Parkplätze voll gewesen seien. Die freundliche Dame gab noch an, einmal mit der Dienelt gesprochen zu haben, und zwar, als sie an ihrem Hauseingang weinend vorüber gegangen sei. Es sei ein kurzes, merkwürdig sinnloses Gespräch gewesen, im Sommer 2011, bevor „die Bude hochgegangen ist“.


Hier tranken die Handwerker Kaffee, als die Bude hochging. So sagt man.

Nachdem man sich herzlich verabschiedet hatte, musste der Plan aufgegeben werden, sich einen Kaffee in der nahen Bäckerei zu holen. „Ein Verlustgeschäft“ hatte die Dame zuvor dieses Lokal genannt und ein wenig schnippisch gelacht.
Auf den Schrecken überlegte das Sonderkommando, wie man den angebrochenen Nachmittag noch irgendwie zu einem krönenden Abschluss bringen könnte; da hatte der Kommandofahrer die Idee, doch nach Süden weiterzufahren und in angenehmer Gesellschaft ein wenig über die BRD und ihre Geheimdienste zu lachen. Irgendwo musste doch da eine Höhle des Löwen zu finden sein, ein locus diaboli, wo sich der Henker und der Nazi umarmen und die Dienste hinter dem Busch stehen.

Hopfenanbau in Franken

Als die Hopfenstauden Frankens in Sicht kamen, war der Entschluss gefasst, doch kurz beim Teufel selber vorbeizuschauen, in seinem Schloss. Hinter einem kleinen Dorfkirchlein verbarg er sich, an einem Ort, wo man schließlich zusammen mit dem ebenfalls anwesenden Odfried Hepp noch ein paar Bratwürste verdrückte und herzlich auf die BRD, den staatlichen Antifaschismus und die Lügen des Establishments schiss.

Dorfkirche Ermreuth
Vielen Dank an die Taskforce NSU-BRD, Kommando Clemens Binninger.

Das „Terrornest“ in der Frühlingsstrasse auf einem historischen Foto.
„Siedlerheim“ wurde es genannt, bis zum Schluss.
Es gibt schon ein UPDATE, neue Fakten über Autos aus Köln und aus Baden-Württemberg etc pp.

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/update-zu-taskforce-in-zwickau.html

Am 4.11.2011 schwedische Handynummern in Eisenach und Zwickau !

deren Besitzer -wie könnte es anders sein- nicht festgestellt werden konnten.


Auch diese Spur wurde von Andreas Förster veröffentlicht:


Quelle: Freitag.de

siehe auch:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/wer-wohnte-in-der-fruhlingsstrasse-26.html

Zum Thema „Schwedische Handys in Eisenach und Zwickau am 4.11.2011“:

Ungeklärt ist nach wie vor ebenfalls, wie Beate Zschäpe am 4. November 2011 vom Tod Böhnhardt’ und dem von Mundlos in Eisenach erfuhr. Dabei gibt es eine brisante Spur: Sie ergibt sich aus der Auswertung von Telefondaten, die in den betreffenden Funkzellen von Eisenach und Zwickau angefallen sind. Zwar konnten die Ermittler keine Telefonverbindungen finden, die mit den Vorgängen um das Trio zu tun hatten. Rätselhaft blieben aber zwei Nummern, deren Inhaber nicht festgestellt werden konnten – bei beiden Anschlüssen handelt es sich um schwedische Mobilfunknummern. Beide Nummern wählten sich am 4. November ins Internet ein. Von besonderer Bedeutung ist vor allem eine dieser Nummern, die erstmals um 9.33 Uhr in jener Eisenacher Funkzelle gespeichert wurde, die auch den letzten Standort des Wohnmobils erfasst. Um diese Zeit dürften Mundlos und Böhnhardt nach dem Bankraub an ihrem Zufluchtsort im Ortsteil Stregda eingetroffen sein. Eine Stunde lang blieb die schwedische Mobilfunknummer in diesem Bereich online. Danach tauchte seine Handynummer um 12.26 Uhr in Zwickau auf – in der Funkzelle, die auch die Frühlingsstraße abdeckt. In Zwickau war das Handy bis 13.54 Uhr im Internet eingeloggt. Beate Zschäpe hat frühestens um 14.28 Uhr vom Tod ihrer beiden Freunde erfahren.

Verbindung nach Schweden?

Und noch eine zweite schwedische Mobilfunknummer war an diesem Tag in der Funkzelle rund um die Frühlingsstraße aktiv. Der Inhaber dieser Nummer loggte sich dort zwischen 9.06 und 10.36 Uhr ins Internet ein. Die Verbindung ist deshalb brisant, weil es enge Kontakte militanter Neonazis aus dem weiteren NSU-Umfeld zu schwedischen Gesinnungsgenossen gibt. Die schwedische Polizei jedoch konnte dem BKA nicht helfen: Beide Nummern seien ohne Registrierung gekauft worden. . Das BKA legte die brisante Spur mangels Aufklärungsmöglichkeiten zu den Akten. Dabei hätte man zumindest ermitteln können, an welchem Ort in Schweden die Nummern gekauft und ob sie mit Kreditkarte bezahlt worden sind.


Woher weiss Förster das?

Er weiss es nicht, er spekuliert lediglich… aus dem Internet-Verlauf des PC in Zwickau.

Da war aber nach 13 Uhr nach Biobauern Zwickau gesucht worden, und dann 1 Stunde Ruhe. Danach wurde der PC angeblich runtergefahren. 

Um 14:57   13:59 erschien die erste Meldung über die Toten von Eisenach auf insuedthueringen.de… BILD folgte ca. 60 Minuten später. 

Die erste Meldung erschien um 13:59 Uhr:
http://www.insuedthueringen.de/regional/thueringen/thuefwthuedeu/Angestellter-in-Bank-verletzt-zwei-Tote-gefunden;art83467,1799738

Der PC wurde um 14:20 ausgeschaltet, 
also erst NACH der 1. Meldung um 13:59 Uhr
Danke an den Kommentator, der den Fehler gefunden hat!!!


Das Haus explodierte ca. um 15:02 Uhr…


4.11.11. Vorgänge in der Zwickauer Frühlingsstraße 26

10.34 Uhr: Zschäpe schaltet ihren Laptop an
6 Min. ab 10.34 Uhr “Bild” angesehen
17 Min. ab 10.40 MDR Sachsen Nachrichten
14 Min. ab 10.57 Sachsen News 
28 Min. ab 11.11 “promi news” 
32 Min. ab 11.39 “autounfall sachsen vom 3.11.
(um 12. 11 Uhr hört Zschäpes ihre Mobilbox 51 sec. lang ab.)
4 Min. ab 12.11 Uhr „Zwickauer News“ geschaut
9 Min. ab 12.15 Uhr “BILD” geschaut
19 Min. ab 12.24 Uhr “BILD vom 3.11″ geschaut
22 Min. ab 12.43 Uhr „Sachsen Radio“ geschaut
2 Min. ab 13.05 „Natürliche Mittel gegen Übelkeit“ 
6 Min. ab 13.07 Uhr auf Greenpeace Seite gesurft 
13 Min. ab 13.13 Uhr „Gegen Pelze“ Kampagneseite 
54 Min. ab 13.26 Uhr auf „Biobauern Zwickau“ verweilt
bis 14.20 Uhr, dann PC ausgeschaltet.

Wie kommt Andreas Förster darauf, dass die Person in Zwickau am PC nicht schon kurz nach 13:26 von Eisenach und den Toten erfahren hat?

Und warum ist das ein „FAKT“ ??? „frühestens um 14:28 Uhr erfahren“
Es ist keiner.


Der nächste Punkt:

Um diese Zeit dürften Mundlos und Böhnhardt nach dem Bankraub an ihrem Zufluchtsort im Ortsteil Stregda eingetroffen sein.

Reine Spekulation, aber als solche gekennzeichnet. Ob das Womo schon um 9:33 in Stregda abgestellt wurde ist nicht bekannt. „Entdeckt“ wurde es erst ca. um 12 Uhr.


Die schwedischen Handys am 4.11.2011 wurden zuvor schon hier erwähnt:

Mittlerweile hat die Auswertung der Funkzellenabfrage einen Hinweis ergeben. Um 9.30 Uhr, also etwa zwei Stunden vor dem Tod von Mundlos und Böhnhardt, wählte sich eine schwedische Telefonnummer in die Funkzelle ein, in deren Bereich sich das Wohnmobil der beiden befand. Eine Stunde lang blieb das Mobiltelefon im Internet. Um 12.26 Uhr tauchte die Nummer dann in Zwickau auf, und zwar im Bereich der Funkzelle, die auch die Frühlingsstraße abdeckt, wo sich Zschäpe in der gemeinsamen Wohnung des Trios aufhielt. Bis 13.54 Uhr war das Handy im Internet eingeloggt. Bisher konnten die schwedischen Behörden nicht ermitteln, wer der Inhaber der Nummer ist. Es soll sich um ein Prepaid-Telefon eines norwegischen Betreibers handeln. 

jungle world vom 10.10.2013 http://jungle-world.com/artikel/2013/41/48600.html

In Schweden gekaufte norwegische Prepaid-Karten?


Wie sieht nun der Zeitplan des 4.11.2011 aus, wenn diese Handys und die von Andre Kapke integriert werden? Und die Aussagen vom PD Menzel?

Diese Liste wird lang. Sehr lang… mal schauen, ob sich ein Freiwilliger findet, der sie zusammenstellt.


Andre Kapke vor dem OLG München, links.
Quelle: juergenpohl
http://das-zob.de/wp-content/uploads/2013/12/kapke_andre.jpg
https://haskala.de/wp-content/uploads/2013/02/kapke1.gif


Zu Kapkes Handy am 4.11. Frau König aus Jena:

 Am 5. Februar 2013 durchsuchten Fahnder die Wohnung von Andre Kapke, Grund war ein von Generalbundesanwalt Harald Range am 28. Januar 2013 eingeleitetes Ermittlungsverfahren gegen einen weiteren NSU-Verdächtigen. Kapke sei nun der 14. Beschuldigte im gesamten Komplex. Kapke geriet nach der Auswertung von Handydaten ins Visier, kapp zwei Stunden nachdem Mundlos zu erst Böhnhardt und dann sich selbst nach dem Banküberfall in Eisenach am 4. November 2011 erschossen hatte, buchte sich Kapkes Handy für zwölf Minuten in eine Eisenacher Funkzelle ein – genau der Sendebereich, in dem das Wohnmobil mit den beiden Liechen parkte. Der Fokus berichtete, dass Kapke verdächtig würde, über eine Intertverbindung Kontakt zu Zschäpes Mobiltelefon aufgebaut zu haben. Dessen Anwalt dementiert jedoch, Kapke sei an jenem Tag zusammen mit seinem Vater in der Nähe von Eisenach wegen eines Autokaufs unterwegs gewesen, sei Handy könnte sich schließlich von der Autobahn aus in jene Funkzelle eingeloggt haben
Unvollständige Auflistung. Wird weiter ergänzt.

Februar 23rd, 2013 http://haskala.de/2013/02/23/infos-zu-andre-kapke-mutmaslicher-unterstutzer-des-nsu/


Warum wurde Kapke erst am 5.2.2013 hausdurchsucht, wenn die Funkzellendaten bereits kurz nach dem 4.11.2011 gesichert wurden?

Man wird ja wohl im Februar 2013 längst gewusst haben, ob und von wem Anrufe zu Zschäpe gingen am 4.11.2011. Angeblich weiss man es aber NICHT. 

An jenem 4.11.2011 habe er in Eschwege ein Firmenfahrzeug mit seinem Vater zusammen gekauft. Er sei dann mit dem Vater zurück nach Jena bzw. er selber sei nach Magdala zurückgefahen. Sie seien von Eschwege nach Eisenach auf der Landstraße und von Eisenach auf der Autobahn nach Jena gefahren. Er habe einen Pickup bei dem Autohändler gekauft: vormittags hin, gegen Mittag zurück. Er habe das Fahrzeug gleich mitgenommen, deshalb sei ja der Vater dabei gewesen. Das Autohaus habe „Amine“/“Armine“ oder so ähnlich geheißen. Am frühen Nachmittag seien sie zurück gewesen. Er habe es gleich zulassen wollen und sei deswegen nach Apolda gefahren, die Zulassungsstelle sei aber zu gewesen. Er habe es dann am nächsten Tag [Samstag] zugelassen. Es sei ein Nissan Navarra gewesen. 

http://www.nsu-watch.info/2013/11/protokoll-59-verhandlungstag-21-november-2013/


Ist die Andre Kapke Spur am 4.11.2011 also irrelevant?
Wahrscheinlich schon.


Viel interessanter sind die verschwundenen SMS von mehreren Handys, wahrscheinlich die von Andre Eminger, seiner Frau Susann und Ralf Wohlleben. Zeitraum 4.11.2011 bis 8.11.2011, also bis zur Verhaftung Zschäpes in Jena.
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/wo-sind-andre-emingers-und-ralf.html


Um auch noch den PD Menzel hier reinzubringen, der Zeitplan der BILD ergänzt im politikforen durch seine Angaben:

BILD-Chronik für den 4.11.11, ergänzt durch Menzel-Aussage (*):

12.31 Uhr ein Gespräch mit einem Team von “Wichmann TV” gegeben.(*)
12.45 Uhr Die Polizei betritt den ausgebrannten Wohnwagen. 
12.55 Uhr Erste Pressemitteilung veröffentlicht, dort sei von dem Raubüberfall mit zwei Tätern mit Schusswaffe die Rede gewesen. (*)
13.26 Uhr Zschäpe gibt ihre letzte Suchanfrage in den Computer ein: „Biobauern Zwickau“. 
ab 13.26 Uhr hat Zschäpe auf „Biobauern Zwickau“ 54 Min. lang verweilt bis 14.20 Uhr, dann Laptop ausgeschaltet. (**)
13.31 Uhr Der Vermieter des Wohnmobils sagt aus, dass am 25. Oktober ein Herr G.(„Gerlach“) den Wagen angemietet hätte. Begleitet von einer Frau und einem etwa fünf bis sieben Jahre alten Mädchen. Später stellt sich heraus, dass es Böhnhardt, Zschäpe und das Kind eines befreundeten Paares waren. Der Ausweis war gefälscht. 
14.18 Uhr Ergänzungsmeldung in der das erste Mal die Rede von zwei Leichen im Wohnmobil mit ungeklärter Identität gewesen sei. (*)
14.18 Uhr Die schriftliche Bestätigung der Polizei Gotha. (*) 
14.20 Uhr, Zschäpe schaltet ihren PC aus. (**)
14.30 Uhr Zschäpe schaltet den Computer aus. Vermutlich hat sie vom Tod ihrer Komplizen erfahren. 
14.51 Uhr BILD-Meldung „Sprengten sich Täter in die Luft?“ (siehe unten)
15.06 Uhr Mehrere Explosionen erschüttern das Wohnhaus in Zwickau. Zschäpe hat vermutlich ein Feuer gelegt.
15.07 Uhr Eine Nachbarin sieht, wie Zschäpe im roten Mantel mit zwei Katzenkörbchen die Straße entlangläuft. Die Körbchen mit „Lilly“ und „Heidi“ legt sie vor Hausnummer 22 ab. 
15.27 Uhr Im 3. Versuch erreicht Zschäpe über Handy den mutmaßlichen Terrorhelfer Andre E.(Emminger) – das Gespräch dauert 87 Sekunden. 

http://www.bild.de/news/inland/nsu/nsu-moerder-richteten-sich-vor-einem-jahr-27012878.bild.html

http://www.nsu-watch.info/2013/11/protokoll-52-verhandlungstag-6-november-2013/

http://www.politikforen.net/showthread.php?117674-quot-D%C3%B6nermorde-quot-NAZI-Hysterie-und-der-Verfassungsschutz&p=5840215&viewfull=1#post5840215

Der BPA bei Gerlach war also gefälscht?
Das glaube ich kaum, denn das war wohl der echte Gerlach mit Zschäpe und Tochter…


Findet sich ein Freiwilliger, der den 4.11.2011 zusammensetzt?

2 Handwerker zuviel in Zwickau am 4.11.2011 ?

http://www.baeckerei-reinhold.de/index2.html


Wie können 2 Handwerker, die 80 m entfernt beim Bäcker Reinhold ihren Feierabend-Kaffee trinkend die Explosion des „Terrornests“ erst hören und dann bestaunen, und sich gleichzeitig nach der Explosion aus dem Nebeneingang retten?

Liegt im „doppelten Trockenbauer-Lottchen“ der Schlüssel zur Lösung des Rätsels der Explosion ?




Um 14:30 am Freitag, den 4.11.2014 verliessen 2 Handwerker über die laut knarrende Treppe das Haus, um sich 80 m weiter beim Bäcker Reinhold den bestellten Kaffee zu gönnen, dort die Heizungsbauer zu treffen, um den Einbau der Heizkörper in der fertig renovierten Dachgeschoss-Wohnung über dem „Terrornest“ zu besprechen.

Die knarrende Treppe machte aus 3 bei Zschäpe angeklagten Feuergefährdeten 2 weniger.
Quelle: Lichtstadt-Blog

Beide Autos nahmen sie mit. 
Zum Bäcker.

O-Ton René Kaul, 
Handwerker: 
„Ich hatte noch einen Kaffee in der Hand und hab genau in dem Moment an das Haus 
geschaut. Und genau in dem Moment, wo ich hingeschaut hab, ist es verpufft oder 
explodiert. Und dann kam halt ´ne Mauer einen Meter rausgesprengt. Mitsamt dem Fenster 
und meterweise Mauer. Das Fenster war noch ganz.“  http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2012/panorama4015.pdf


Die beiden Handwerker, nennen wir sie Heiko Portleroi und Rene Kaul, waren also beim Bäcker.

Quelle: Panorama ARD


Das dazugehörige Video-Machwerk 🙂



Die Explosion war ca. um 15:05 Uhr.

Die Feuerwehr schreibt, NACH der Explosion konnten sich 2 Handwerker aus dem Nebengebäude in Sicherheit bringen.


http://www.blaulichtfahrzeuge.net/v2/displayimage.php?album=9516&pid=12833#top_display_media
Handwerke in Zeile 4, Schnüffelhunde fanden kein Benzin ganz unten


Das Nebengebäude ist nicht der Bäcker, sondern die unversehrte Haushälfte mit „Oma“.
„Oma“ ist die Nachbarin Zschäpes, Charlotter Erber, damals 89 Jahre alt.
Wegen Oma soll Zschäpe zurück zum Haus gelaufen sein. Um sie zu warnen.

Gab es nun 4 Handwerker, oder gab es 2, oder gab es 2 echte und 2 unechte Handwerker (lies: Die Jungs mit der Gasflasche) ???

Man wird ja wohl mal fragen dürfen 😉

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Wie wurde das Gas-Luftgemisch gezündet?
Benzinlunte scheidet aus, denn Benzin gab es nicht.
Jedenfalls nicht am 4.11.2011 in Zwickau. Am 5.11. Vormittags auch noch nicht.
(Wie das Benzin nach Zwickau kam, Teil 2)

Da hat das LKA Bayern, Herr Dr. Setzensack, Gerichtsgutachter von Götzls Gnaden, auch keine Antwort geben können…

Wie wäre es mit Zündung über das Internet oder einen Funksender mit den frisch installierten Überwachungskameras?

Update zu Zwickau: Neue Ü-Cams nach dem 24.10.2011 angebaut, Starke junior, Zschäpes Kind ?

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/update-zu-zwickau-neue-u-cams-nach-dem.html

Das Gas wurde vom Dachgeschoss in die Bude eingeleitet, dazu reicht ne Gasflasche…

Die „Zschäpe“ riecht das Gas und verduftet panisch…
Via Camera und Internet/Funksender wird ein Stromkreis geschlossen, die Kamera hat ein potentialfreies Relais. 


Bumms.

Was ist daran unmöglich?

Ein kleiner Funke beim Einschalten der Überwachungskamera dürfte genügen!
Und über eine Klingel ginge es sicher notfalls auch. So ein schöner alter Klingeltrafo…


Quelle: Politikforen.net

Bei einem Gas-Luftgemisch gar kein Problem. Das weiss auch das LKA Bayern.

Das muss dringend -und zwar diesmal ohne vorgegenem Ergebnis- neu untersucht werden.

Update zu Zwickau: Neue Ü-Cams nach dem 24.10.2011 angebaut, Starke junior, Zschäpes Kind ?

Wer wohnte in der Frühlingsstrasse 26 in Zwickau am 4.11.2011?
Bandidos, Starke junior, eine NAZI-Patchwork-Familie, oder Niemand (mehr) ?

Diese Frage war Thema des Blogeintrags:

Wer wohnte in der Frühlingsstrasse 26 am 4.11.2011? Bandidos? Thomas Starke junior?

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/wer-wohnte-in-der-fruhlingsstrasse-26.html


Diese Fragen müssen erweitert werden!

Wer baute nach dem 24.10.2011 neue Blumenkästen dort an, mit Plastikblumen (Zschäpe war gelernte Gärtnerin, die würde NIEMALS Plastikblumen verwenden ???), und tarnte so Überwachungskameras?


DIE WELT, Hannelore Crolly, Juni 2013: 
Frank Lenk, Brandermittler aus Kirchberg/Sachsen.

Ein hochspannendes Detail überrascht: L. präsentiert eine Außenaufnahme des Hauses in der Frühlingsstraße. Das Bauordnungsamt der Stadt Zwickau hatte es am 24. Oktober 2011 gemacht – also genau zehn Tage vor dem Feuer. Das Erstaunliche: Zu diesem Zeitpunkt hingen zumindest an den Fenstern Richtung Frühlingsstraße noch keine Blumenkästen – und also auch keine Kameras! Die müssten demnach also erst unmittelbar vor dem Selbstmord der Uwes und der Brandstiftung am 4. November 2011 montiert worden sein. Das war bisher nicht bekannt. Was hatte das Trio aufgeschreckt? http://www.welt.de/politik/deutschland/article117426467/Buergerlich-eingerichtetes-Haus-komplett-zerstoert.html


25.6.2013, aus dem politikforen.net dazu:

Wir haben also eine Woche vor dem 4.11.2011 „frische Blumenkästen“ (Ende Oktober!!!) an der Bude, mit Überwachungskameras, die mit Kabeln ins Gebäudeinnere geführt sind, weil die Bewohner sich offensichtlich verfolgt fühlten.

Irgendwer beobachtete sie… und sie bemerkten das.

Am 24. Oktober waren die Blumenkästen also noch nicht da, und am 25. Oktober holt man das Wohnmobil in Schreiersgrün ab, packt Babysachen, Umzugskartons, jede Menge Geld aus dem Bankraub im September in Arnstadt dort hinein, bunkert Waffen wie verrückt in das Wohnmobil, und ist bis 4.11.2011 genau wo?

Das sind 10 Tage, und Beate sucht „Verkehrsunfälle Sachsen“, wo doch Eisenach an der hessischen Grenze in Thüringen liegt…

Die Sache mit den Kameras ist hochgradig wichtig, denn dazu gibt es auch etwas vom Wohnmobil:

Am 01.12.2011 wird durch KKin Rath (TOG/ TLKA) bei einer weitergehenden Spurensuche nach einer möglichen Schussbeschädigung im Außenbereich vom Wohnmobil unterhalb der Stoßstange vom Heckteil eine Überwachungskamera der Firma Monacor mit Kabelverbindung festgestellt und gesichert.

Bei vorherigen Spurensicherungsmaßnahmen werden ein Klebeetikett der Überwachungskamera aus der Müllbox der Nasszelle (siehe Spurenband -K.1.5, Sp. 1.5./37.4) sowie auf dem Tisch sowie der Spüle vom Aufenthaltsraum Zubehörteile für die Überwachungskamera gesichert (siehe Spurenband S. 1.4./173.1 und 1.4./173.2).

Etwas Insiderwissen… weil es gerade so gut reinpasst in den Kontext.

Die Ü-Kamera am WOMO haben die Nutzer dieses Womos gekauft und angebracht. 
Die Etiketten und die Zubehörteile beweisen das.


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Dafür fiel ihm und dem Eigentümer im für alle zugänglichen, „verwanzten“ Keller eine „Blechtür, blitzblank“ auf, die niemand zuordnen konnte. Als sich ein Helfer daran zu schaffen machte, „um mal in den Raum zu schauen“, sei Beate Zschäpe aufgetaucht. Das wurde E. allerdings nur zugetragen. Zschäpe habe „relativ erregt“ kundgetan, dass das ihr Keller sei.

Offenbar hat sich auch einer der beiden männlichen Bewohner beschwert, als die Bäume rund ums Haus beschnitten wurden. Da könne ja jeder in die Wohnung schauen, soll er gerügt haben, gibt E. weiter. Alles Stasi oder was?

Aussage des Verwalters Volkmar Escher aus Aue vor Gericht.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article117457934/Arzt-untersucht-Zschaepe-Goetzl-beendet-Sitzungstag.html


Schnitt man die Bäume aus, um von Gegenüber besser die Wohnung einsehen zu können?
Mietete man dazu ein Zimmer an, bei Familie Martin, deren Enkelin dann auch „Zschäpe“ erkannt haben will? Deren Ur-Grosstante Charlotte Erber neben Zschäpe wohnte?

„ich muss zurück zum Haus, die Oma ist ja noch drin!“

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Bezog Zschäpe ein Ausweichquartier in Glauchau?

Siehe hier:

Was hat Glauchau mit dem Trio zu tun ???

Wenn man Andreas Förster glauben darf, eine ganze Menge:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/was-hat-glauchau-mit-dem-trio-zu-tun.html


Brannte das Ausweichquartier am 7.11.2011 aus, bevor Zschäpe sich am 8.11.2011 in Jena stellte?

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Es stellen sich also folgende Fragen:

1. Warum bauten die Ü-Kameras in Zwickau ein, wenn sie mit dem Wohnmobil auf Tour gehen? Wollten sie „ungebetenen Besuch“ in der Frühlingsstrasse dokumentieren?
War Zschäpe längst nach Glauchau gezogen?

2. Bauten die eine Ü-Kamera ans Wohnmobil, um Beschatter zu filmen, aufzuzeichnen?

3. Wer ist „die“? Immer dieselben, also das Trio? Oder die Vorbereiter des 4.11. in der Bude in Zwickau?

4. Wo sind die Aufzeichnungsgeräte für die Ü-Kamerabilder aus Zwickau und aus dem Wohnmobil? Sind das „Lebensversicherungen“ für Beate Zschäpe? Hat sie Aufnahmen irgendwo gebunkert? 

Wie Edathy ???  „to whom it may concern“ ???

5. Warum hat man nie von der Auswertung des Laptops im Wohnmobil gelesen, Passwort „Lise“ nach Leyendecker bzw. „Liese“ bei NSU-Watch in den Protokollen?
Menzel gab am 31.3.2014 in Erfurt an, Danke Querläufer, dass ein Laptop im Womo Eisenach gefunden wurde.

Wir haben: Terror-Nest-Kameras nach dem 24.10.2011
Womo abgeholt 25.10.2011. Kamera angebaut.
Miete zahlt eine Lisa Pohl, nicht wie sonst Lisa Dienelt für Mathias Dienelt. Anderes Konto. Eingang 25.10.2011
Womo voller Kinderkram, Waffen, Geld, wo waren die zwischen 26.10.2011 und 4.11.2011 ???

Jemand surft am 4.11. nach Verkehrsunfällen Sachsen, also nicht Eisenach.
Vortagsunfälle, also 3.11.2011.

Nachbarn sagen aus, Haus stand leer.
Andere sagen aus, Frau lief weg, keiner kennt sie.

Danach isses Zschäpe.

Und dann die DNA-Spuren: Starke juniorIn, Bandidos Berlin, Womo Erdbeermilch, Socken Womo.

Irgendwie könnte das Trio bemerkt haben, dass es in der Matrix lebt und fing an die Matrix zu dokumentieren, z.B. per Kamera. Das führte dann zu einer vorgezogenen „Notschlachtung“ mit den bekannten Lücken in der Story.

Danke @gawen, da könnte was dran sein !!!

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Als der Artikel vom Andreas Förster im Februar erschien, „Thomas Starkes Kind-DNA in Zwickau gefunden“, da war -logo- die allererste Frage, ob man denn nicht Zschäpe als Mutter dieser DNA geprüft habe ???

denn das steht da nicht im Artikel drin… ob man Zschäpe ausschloss als Mutter. 
Warum nicht?

Und warum wurde das nie wieder erwähnt und von Niemandem aufgegriffen?
Ist doch eine sensationelle Info!!! (nur die Deppen im „Naziforum politikforen.net“ stellen diese Frage sofort) 

Gruß an „DIE LINKE“ und ihre Kleine Anfrage an die Bundesregierung wegen des „Naziforums“ vom Mai 2014. Ihr wollt eine neue GESTAPO, gelle?




Muss man davon ausgehen, dass Zschäpe ein Kind hatte, ein Mädchen, dass bei der Abholung des Eisenacher Wohnmobiles am 25.10.2011 zu Zschäpe „Mama“ sagte, nach Aussage auch vor Gericht durch das Ehepaar Knust?

Wo ist dieses Kind?
Wird Zschäpes Schweigen mit diesem Kind erkauft, wird Zschäpe erpresst zu Schweigen?

Es muss doch irgendwer was darüber wissen!!!
Meldet Euch, anonyme Kommentare sind hier zugelassen.

Damit dürfen sie nicht durchkommen. Diesmal nicht.

Wer wohnte in der Frühlingsstrasse 26 am 4.11.2011? Bandidos? Thomas Starke junior?

Was für eine Frage, Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe, wer denn sonst?

Woher wissen Sie das denn?
Das ist gar nicht raus, das sind Behauptungen, keine Beweise.

„Nachbarn zufolge soll das Haus seit einem halben Jahr unbewohnt sein“.


Ein halbes Jahr lang sicher nicht, aber die Mieten für Oktober und November 2011 kamen nicht vom Konto des langjährigen Mieters Matthias Dienelt, sondern von anderen Konten.

Warum???

Wer wohnte dort und zahlte die Miete als Lisa Pohl, nicht mehr Lisa Dienelt? (Zschäpes Tarnname)
(Aussage Verwalter Volkmar Escher aus Aue vor Gericht) 
siehe: http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/wie-das-benzin-nach-zwickau-kam-teil-4.html


Zeuge Andreas Förster, Journalist:

freitag.de

Zitat:

Und noch eine weitere unbekannte DNA-Spur aus dem Wohnmobil gibt Rätsel auf. Sie wurde an einer Plastikflasche mit Erdbeermilch isoliert, die im Kühlschrank des Fahrzeugs stand. Dieselbe DNA-Spur, in den Akten als P12 bezeichnet, fanden die Ermittler an weiteren sieben Asservaten aus der Wohnung in Zwickau: an schriftlichen Unterlagen, einer mit „PDS/SPD Liste“ beschrifteten Diskette, einem Munitionsteil sowie einem Rucksack, der vermutlich für einen Bankraub in Chemnitz benutzt wurde. Als die Spur in der Analysedatei des BKA überprüft wurde, machten die Ermittler eine überraschende Entdeckung: Der genetische Code von P12 war im Juli 2012, also mehr als ein halbes Jahr nach dem Auffliegen des Trios, an einem Tatort in Berlin sichergestellt worden. Er fand sich an der Hülse einer Patrone, die auf zwei Mitglieder des Rockerclubs Bandidos abgefeuert worden war.

http://www.freitag.de/autoren/der-freitag/spuren-ins-nichts


Die Person war im Wohnmobil, die Person war in der Frühlingsstrasse, und 2012 war sie in eine Schiesserei mit den Bandidos in Berlin verwickelt. Sagt Andreas Förster.

Da wird man ja wohl mal ganz bescheiden anfragen dürfen, wer dort wohnte am 4.11.2011?

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Immer noch Andreas Förster, selber Artikel:

Die in den Akten als P46 bezeichnete DNA-Spur eines unbekannten Mannes etwa fand sich neben der DNA von Beate Zschäpe an einer unbenutzten Wollsocke. Die Socke lag in einem Schrank des ausgebrannten Wohnmobils, in dem Mundlos und Böhnhardt am 4. November 2011 starben. In der DNA-Analysedatei des BKA erzielte ein Abgleich von P46 drei Treffer: Die Spur konnte zwischen 2002 und 2005 an drei Tatorten gesichert werden..

Haben Zschäpe und der Bandido aus Berlin dieselben Socken benutzt?
Oder hat sie für ihn die Wäsche gewaschen?

Warum hat sie dann die „Heilbronner Mörderhose“ 4 Jahre lang nicht gewaschen ???

Schlampe 🙂

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Und dann haben wir in der Wohnung Zwickau auch noch „Starke Junior“:


Thomas Starke, Quelle: Aust/Laabs Heimatschutz



NSU-MORDERätselhafte Spur zum V-Mann

Von Andreas Förster


http://www.berliner-zeitung.de/nsu-prozess/nsu-morde-raetselhafte-spur-zum-v-mann,11151296,26250356.html

Berliner Zeitung 19.2.2014

Wer soll hier bitte verarscht werden?

War da in der Frühlingsstrasse 26 eine WG daheim, eine Art NAZI-Patchwork-Familie?
Bestehend aus Zschäpe, Mundlos nebst Weib und Tochter, Böhnhardt, einem Sohn von Spitzel Thomas Starke, 2 Katzen?

Thomas Starke war 2000 schon ein langjähriger Vertrauensmann, bestätigt durch den Generalbundesanwalt am 2.1.2001. 
Weiss Andreas Förster das nicht?

Warum desinformiert er?

Es ist dringend geboten, dass endlich mal ermittelt wird, und die endlose Vertuscherei aufhört.


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Was wollte Zschäpe Ende 2010/Anfang 2011 als Zuschauerin im hoch gesicherten Erfurter Bandidos-Prozess?

fatalist sagt:
Warum sprach BEATE ZSCHÄPE im Gerichtssaal in Erfurt Anfang 2011 den Konstanzer Rechtsanwalt Gerhard Zahner an, dass er das Trio aus Jena vertreten solle?
Vertreten bei was? Beim “wieder auftauchen”???
Beim Aufdecken einer “BRD-Schweinerei”, von der das Trio wusste oder darin verstrickt war?
Zahner war Verteidiger im Erfurter Bandidos Prozess, 5 Angeklagte, Zahner verteidigte den Ex-Bandidos MC-Präsidenten Janez Ekart.
Einer der anderen Angeklagten war Michael Hubeny, ein alter Bekannter des Trios aus dem Thüringer Heimatschutz, 90er Jahre.
Laut Anwalt Zahner war Zschäpe von 2 Männern begleitet mehrere Tage im hochgesicherten Gerichtssaal, aber die Besucherverzeichnisse seien längst vernichtet worden. (sagt das Gericht)
Einer der beiden Männer in Zschäpes Begleitung könnte Uwe Böhnhardt gewesen sein, aber Zahner hat das leider nicht genau ausgesagt bzw. erinnert.
Wozu brauchte ein “Untergrund-Trio” ohne Haftbefehl gegen sich Anfang 2011 einen Anwalt?
Was wussten die 3, was keinesfalls öffentlich werden sollte?
Sind die 2 “Selbstmorde” von Eisenach, der “Selbstmord” von Florian Heilig und das Schweigen der Beate Zschäpe das Ergebnis dieser Anwaltssuche?
Mir erscheint es logisch, dass die 3 immer und überall überwacht wurden, und dass der 4.11. damit zu tun haben muss, dass die 3 mit irgend etwas an die Öffentlichkeit wollten.
Thema: Die Festnahme Verena Beckers 1977
“Als Anwalt hatte Gerd Zahner übrigens nie mit der RAF zu tun. Dafür wird er vielleicht noch im “NSU-Prozess” eine Rolle spielen. Aber das ist eine andere Geschichte. Und die soll ein anderes Mal erzählt werden…”
Wird Zeit, dass diese Geschichte erzählt wird.

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Das war beim Elsässer, ein Kommentar von 2013_____________

http://www.kanzlei-zahner-konstanz.de/

Warum vertritt ein RA aus Konstanz einen Thüringer Bandido?
War das Zschäpes Sockenkumpel?
Oder der Erdbeermilch.Mann?

Oder ging es Zschäpe um einen anderer Angeklagten im Erfurter Bandidos-Prozess?


Es wird Zeit, dass mal endlich ermittelt wird !!!

Wenn das BKA das nicht kann oder nicht darf, dann muss man eine Schweizer Soko einsetzen. 

Was hat Glauchau mit dem Trio zu tun ???

Wenn man Andreas Förster glauben darf, eine ganze Menge:


http://www.freitag.de/autoren/der-freitag/spuren-ins-nichts


Auch die Herkunft der DNA-Spur P66 konnte bislang nicht geklärt werden. Gefunden wurde sie auf einer Kindersandale, die hinter dem Fahrersitz des Wohnmobils lag. Die Experten ordnen die Spur einem weiblichen Kind zu – aber wer ist dieses Mädchen? Eine Arzthelferin konnte sich erinnern, dass Zschäpe zweimal in Begleitung eines Mädchens in ihrer Praxis war. Und die Angestellte einer Autovermietung erzählte der Polizei, dass einer der beiden Uwes im Oktober 2011 bei der Anmietung eines Wohnmobils in Begleitung einer Frau und eines blonden Mädchens gewesen sei. Das Kind habe Mama zu der Frau gesagt.
Diese Aussagen sind deshalb von Belang, weil auch die Ermittler inzwischen davon ausgehen, dass das Trio nicht die ganze Zeit hindurch zusammen in der Frühlingsstraße gewohnt hat. Denkbar ist, dass Mundlos eine eigene Wohnung in Glauchau hatte, einem Nachbarort von Zwickau, oder bei der bis heute unbekannten Mutter des Mädchens lebte. Für diese These spricht nicht zuletzt, dass Zschäpe die erste Nacht nach ihrer Flucht am 4. November 2011 an einem unbekannten Ort in oder nahe Glauchau verbrachte.

„Holger Gerlach“ wies sich am 25.10.2011 bei der Abholung des Wohnmobils mit Bundespersonalauweis aus, den er laut Anklage gar nicht hatte.

Diese Info hätte zwingend in das Zitat gehört! Spurenakte UB, Zeugin Arnold geb. Hammermeister. Ich denke, Herr Förster kennt das. Warum schreibt er es dann nicht dazu?

Ebenso hätte der Wohnhausbrand in Glauchau am 7.11.2011 eines fast leer stehenden Hauses als Info mit dazu gehört. Müllberge noch und nöcher im Haus, hat da Jemand ausgemistet?

http://www.feuerwehr-glauchau.de/pages/media_items/e167-07.11.2011–brand-21251.php?p=20

Video bei Youtube

„Bolko“ kommentierte dazu 2013:

Hat der Brand am 07.11.2011 in Glauchau in der Auestraße auch etwas mit dem NSU zu tun?
In Glauchau hatte das NSU-Trio vermutlich einen zweiten Unterschlupf, denn ein dortiger Fahrradhändler sagte aus, dass Mundlos und Böhnhardt mehrmals bei ihm Kunden waren und Beate Zschäpe hatte während ihrer Flucht Andre Eminger von einer Telefonzelle in Glauchau aus angerufen.
http://www.focus.de/magazin/archiv/report-terror-album_aid_789320.html

Während Beate Zschäpes Flucht brennt dann dieses fast leerstehende Mehrfamilienhaus in Glauchau. Hat vor der Brandlegung jemand hektisch ausgemistet oder woher kamen die “Riesigen Müllberge” laut Feuerwehreinsatzbericht?

Gute Fragen, die sollte Andreas Förster beantworten können! 
Hat er sie beantwortet?
Nicht?

Dann muss wohl das BKA ran.

Fragen:

1. Wie kann es sein, dass man immer noch nicht weiss, wer da zu „Zschäpe“ beim Wohnmobil abholen „Mama“ sagte?

1a. War das eventuell Gerlach selbst nebst Frau und Stieftochter?

2. Was hat Glauchau mit dem NSU zu tun, wer ist die Mutter des Mädchens?

3. War Zschäpe längst von der Frühlingsstrasse in Zwickau nach Glauchau verzogen?

4. Oder wohnte dort Mundlos nebst Weib und Tochter? In der Auestrasse?

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Muss man noch erwähnen, dass die „Verteidiger“ im Gerichtssaal nicht nach dem Bundespersonalausweis fragten, mit dem „Gerlach“ das Wohnmobil auslieh? Ein BPA den Böhnhardt gar nicht hatte?

Ermittlungsakte UB:

Die männliche Person wies sich bei der Übernahme des Wohnmobils am 25.10.2011 als

Holger Gerlach
geb. 14.05.1974 in Jena
wh. 31867 Lauenau
Meierfeld 25

mit einem BPA aus. 

Merke: In Pässen stehen keine Adressen.


Hallo Holger 🙂

Wie das Benzin nach Zwickau kam. Teil 5: „Wer hat bitte noch nen Reservekanister im Auto?“

„aber bitte kein Diesel!!!“

Als das Benzin nach Zwickau in die Ruine kam, die Hunde hatten nichts gerochen, aber der Brandermittler Lenk dann später schon, siehe Teil 2 und Teil 3,  man brauchte 10 Liter Benzin…

Die Zeit drängte, und es unterlief ein folgenschwerer Fehler. 
Lesen Sie selbst:

  • Dr. Christian Setzensack, Sachverständiger Physiker vom LKA Bayern

Es folgt ein Bild mit der Übersicht der 19 Benzinspuren in der Wohnung.     […]

Auch interessant sei, dass das LKA Sachsen bei einer Untersuchung der Proben auf Kraftstoffzusätze, unterschiedliche Zusätze gefunden habe. Die Spur 11 im Lager könne nicht von dem Benzinkanister stammen, der vor der Wohnung aufgefunden worden sei. Auch die Spur 29 aus dem Brandschutt vor dem Haus könne nicht aus diesem Kanister stammen. 13 der Proben könnten aus dem Kanister stammen, bei vier Spuren lasse sich keine Aussage treffen, zwei Spuren könnten definitiv nicht aus dem Kanister stammen. Es müsse also mindestens noch ein weiteres Behältnis mit Benzin gegeben haben.


http://www.nsu-watch.info/2014/01/protokoll-74-verhandlungstag-15-januar-2014/

Kleiner Tipp:

http://www.dazzledorf.net/data/media/31/shell_voelklinger.jpg
http://www.sol.de/storage/pic/home/titelseite/aufmacherfotos/1374472_1_aral_tankstelle.jpeg?version=1233905883

Das Leben schreibt die schönsten Satiren.
Wer wollte da widersprechen?

Dank an @moishe-c aus dem Politikforen.net !

Benzin muß eiligst nachträglich in der Brandruine verschüttet werden – weil ein Kanister aus einem der Fahrzeuge nicht reicht, Kanister aus zweitem Fahrzeug (denkt keiner dran, daß die beiden aber an verschiedenen Tankstellen getankt haben)

Und so nahm das Verhängnis seinen Lauf???

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/wie-das-benzin-nach-zwickau-kam-teil-2.html

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/wie-das-benzin-nach-zwickau-kam-teil-3.html

Wie das Benzin nach Zwickau kam. Teil 4: Zschäpe roch nicht nach Benzin. Zschäpe???

Wer wohnte in dem Haus, dass am 4.11.2011 explodierte?

oder genauer:
Wer wohnte noch dort am 4.11.2011?

http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_51198728/explosion-in-zwickau-doppelhaushaelfte-voellig-zerstoert.html

„Nachbarn zufolge soll das Haus seit einem halben Jahr unbewohnt sein“.

Der Verwalter Quelle:BILD

Ein halbes Jahr lang sicher nicht, aber die Mieten für Oktober und November 2011 kamen nicht vom Konto des langjährigen Mieters Matthias Dienelt, sondern von anderen Konten.

Warum???

Wer wohnte dort und zahlte die Miete als Lisa Pohl, nicht mehr Lisa Dienelt? (Zschäpes Tarnname)

(Aussage Verwalter Volkmar Escher aus Aue vor Gericht)

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„Eine Frau rannte weg aus der explodierten Haushälfte, allerdings weiss keiner, um wen es sich handelte“ (Polizeisprecher Oliver Wurdak)

http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/TOP-THEMA/Haus-in-Weiszenborn-explodiert-artikel7808684.php


http://opeljunkies.car4um.de/t2405f2004-Explosion-in-Zwickauer-Haus.html

Wieso weiss das Niemand?

„Zschäpe“ wurde doch von den Nachbarn Ehepaar Herforth (die sie nicht kannten), der zufällig vorbei fahrenden Nadine Resch (Name identisch zu Mitbewohnerin Polenzstrasse, aber angeblich 2 versch. Personen) und der Enkeltochter von Gegenüber Janine Martin „erkannt“.

Wie geht das?
Entweder weiss man, wer da weglief, oder man weiss es nicht.
Es erst nicht wissen, und dann „nach Briefing im BKA-Zeugenbeeinflussungs-Style“ Zschäpe erkennen, ja das geht gar nicht !!!

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http://polpix.sueddeutsche.com/bild/1.1648858.1366808917/860×860/rechtsanwaelte-nsuprozess-stahl-heer-sturm.jpg


Wo waren eigentlich die 3 „Verteidiger“ von Frau Zschäpe, als die direkten „Katzenkorb-Entgegennahme-Zeuginnen“ Antje Herforth und Nadine Resch befragt wurden, die Zschäpe vis-a-vis gegenüberstanden, ganz direkt?

„Oh ich muss zurück, die Oma ist ja noch im Haus“, das haben die Zeuginnen ausgesagt, dass „Zschäpe“ zurücklief zum explodierten Haus. 

Aber lieber Herr Stahl, Herr Heer, Frau Sturm, wie weltfremd muss man denn sein, um die Zeuginnen NICHT zu fragen, ob „Zschäpe“ nach Benzin stank, sie soll doch nur Minuten zuvor 10-20 Liter davon verschüttet haben!!!

Da stinkt sie doch wie ein Iltis nach Tankstelle !!!

Oh, tut mir leid, Sie „vergassen“ ja auch den Verfassungsschützer Temme bei 5 Auftritten vor Gericht zu fragen, ob er in Kassel am Tatort die Uwes gesehen habe... obwohl Sie doch wussten, dass er sie nicht sah, das steht im Bundestags-Protokoll seiner Aussage drin.

Den Herrn Klemke und die Frau Schneiders würde ich gerne fragen, also besser alle 5 „Verteidiger“, warum Sie ohne einen eigenen Gutachter für Waffentechnik wie die dummen Schuljungen dort sassen, als das BKA die Ceska als Dönermordwaffe „durchschleuste“, in einer atemberaubend miesen und unkundigen Art ??? 

Was für einen „Deal“ haben Sie?
Ist dieser Deal wichtiger als die Wahrheit?

Wie nennt man 10.000 Anwälte, festgekettet auf dem Meeresgrund?

Einen guten Anfang 😉

Der Verfassungsschutz beschäftigt Anwälte auch verdeckt, nicht nur offen wie den Herrn Butz Peters

Wie das Benzin nach Zwickau kam. Teil 3: Der Brandermittler Frank Lenk aus Kirchberg riecht Benzin

Begeben wir uns nun in den Gerichtssaal nach München.
Der Brandermittler Frank Lenk war dort 4 mal, und hat über 1000 Fotos präsentiert.

Den 1. Auftritt hatte er am 25.6.2013, 15. Verhandlungstag.


Am Sonnabend seien USBV-Kräfte [USBV = Unkonventionelle Spreng- und Brandvorrichtungen] dazu gekommen, am Sonntag habe ein Sprengstoffspürhund das Objekt untersucht. Es sei eine hohe Konzentration von Benzin feststellbar gewesen, es habe sehr stark danach gerochen. http://www.nsu-watch.info/2013/06/protokoll-15-verhandlungstag-25-juni-2013/

Völlig falsch, Herr KHM Frank Lenk, das ist eine Falschaussage vor Gericht. Sowas ist strafbar. 

1. Die Hunde waren am Samstag Morgen da. Feuerwehr und MDR haben das bestätigt.
(siehe vorigen Blogeintrag). Die „Benzinspürhunde“ fanden kein Benzin.

2. Wenn Herr Frank Lenk dort am Samstag Morgen Benzin roch, dann lügt er.
(oder hat es gar selbst ausgeschüttet dort?)

3. Die Anwohner rochen nur Gas. 

http://www.erziehung-online.de/forum/allgemein/gasgeruch-aus-wasche-bekommen-brauche-hilfe



Die Klardaten von „Erdnuckel“ sind bekannt.  Die Dame heisst Grit Schwabe.
http://www.politikforen.net/showthread.php?117674-quot-D%C3%B6nermorde-quot-NAZI-Hysterie-und-der-Verfassungsschutz&p=6874469&viewfull=1#post6874469

Ihr Onkel wohnte in der nicht explodierten Haushälfte. Seine Klamotten stanken nach Gas, nicht nach Benzin.

Bekanntlich wird Gas ein Duftstoff beigesetzt, ein elend stinkender chemischer Marker.



Doch zurück zu KHM Frank Lenk.

Unverbrannter Kunststoffkanister LOL
Quelle:politikforen.net

Wie kann es sein, dass solche Falschaussagen vor Gericht bei der Verteidigung durchgehen?

Wie kann es sein, dass Brandsachverständige vom LKA Sachsen und LKA Bayern hinzu gezogen wurden, die nie am Tatort waren?

Wie kann es sein, dass in einem Rechtsstaat vor einem unabhängigen Gericht solch ein Prozessbetrug möglich ist?

______________

Wer zeigt KHM Frank Lenk aus Kirchberg bei Zwickau wegen Falschaussage vor Gericht an?

Wer benennt seine Anstifter?

Wie das Benzin nach Zwickau kam. Teil 2: Der Bagger kommt, und am Morgen die Suchhunde

Der Kamerareporter Heiko Richter war am Abend des 4.11.2011 wieder vor Ort, um die Ausführung der angeordneten Sicherungsarbeiten zu dokumentieren:


Nach diesem Baggereinsatz war dort drin garantiert nichts mehr an dem Platz, wo es vorher war. 
Immer noch durfte Niemand in das Haus, erst am Morgen waren die Arbeiten abgeschlossen.

Zuerst schaute man -logo- nach Leichen der Bewohner, und nach „Brandbeschleuniger“, auch unter dem Begriff „Benzin“ bekannt.

Die Feuerwehr war die ganze Nacht vor Ort und berichtet:

Die Polizei setzte am Folgetag mehrere Leichen- und Brandbeschleunigerspürhunde ein, fand aber nichts

http://www.blaulichtfahrzeuge.net/v2/displayimage.php?album=9516&pid=12833#top_display_media


Halten wir fest: Kein Benzin am Morgen des 5.11.2011 in der Ruine.

Der MDR war ebenfalls vor Ort, bitte auch den Kommentar lesen!!!

http://www.mdr.de/sachsen/zwickau132_zc-f1f179a7_zs-9f2fcd56.html

Haben Sie es gefunden?


Die Ursache des Unglücks ist noch unbekannt. Auch der Einsatz der Spürhunde am Sonnabend hat nach Angaben der Polizei keine neuen Anhaltspunkte erbracht.

Halten wir wieder fest: Kein Benzin am Samstag Vormittag.

Die Hunde sind hier zu sehen:



Der Mann weiss mehr als er sagt. Das meinte auch Herr Richter.

Am Nachmittag des 5.11.2011 war dann alles anders…


Kommentar beim MDR-Artikel:

1. katrin rolle:
hallo. […] .hoffentlich ist nichts böses passiert.irgendwo müssen die ja sein. | Vermerk der MDR Online-Redaktion: Kommentar wurde zur Wahrung der Persönlichkeitsrechte gekürzt.

Wer sind „die“ ??? Doch wohl nicht das Trio aus Jena?
Hat man je von einer Vernehmung der Katrin Rolle gelesen?

Was wusste diese Frau über die Bewohner?
Hat man den MDR befragt, was da ursprünglich stand?
Max und Gerri und Lisa, die Urlaubsbekanntschaft von Fehmarn???
Eine unbekannte Freundin, gar eine Mitwisserin?

Fragen über Fragen…