Category Archives: Zwickau

Bilder aus Zwickau

Um die Zeitungsartikel in der Bude zu finden, mussten gestern Bilder angeschaut werden.
Es gelang nicht, da es keine Auffindefotos zu den Zeitungen gibt.

Aber ein paar interessante Fotos gab es trotzdem.

Ballerspiele im Keller?
Alarmmelder inklusive:



Kameras in Blumenkästen, Plastikblumen:


Bei „Oma“ Charlotte Erber:



Na ja. „ungehindert Rauchgase einströmen“ geht anders…


Küche:



Keine Ahnung, ob das EDV 11 ist…


Der Flur in der Wohnung:

 Der Bagger:

Erzählen Sie doch keinen Blödsinn, Herr Lenk!

Wie soll denn die Festplatte EDV 11 mit den „Bekenntnissen“ und Susann Emingers „Zschäpe“ Handy in den Schutt gelangt sein, wenn da alles rund um die Uhr bewacht wurde???

Sehr überzeugend 😉

Tusch bitte: Der Flur vor der Wohnung, mit Benzinkanister!!!

Also fast ein Benzinkanister, immerhin!
Soll dort gewesen sein…

500 Fotos weiter ist er dann wirklich dort!


Wer hat bitte wann den Benzinkanister dort gesehen?

Vorladung der Berufsfeuerwehrleute ist unumgänglich!!!

Lesen Sie bitte dazu auch, 5 Teile:

Wie das Benzin nach Zwickau kam. Teil 1: Die Explosion

3 Stunden nach dem Auffinden von 2 Leichen in einem Wohnmobil in Eisenach explodierte in Zwickau in der Frühlingsstrasse in Zwickau eine Doppelhaushälfte, das sogenannte Siedlerheim. Irgendwann um 15 Uhr.



Wie das Benzin nach Zwickau kam. Teil 2: Der Bagger kommt, und am Morgen die Suchhunde

Der Kamerareporter Heiko Richter war am Abend des 4.11.2011 wieder vor Ort, um die Ausführung der angeordneten Sicherungsarbeiten zu dokumentieren:



Wie das Benzin nach Zwickau kam. Teil 3: Der Brandermittler Frank Lenk aus Kirchberg riecht Benzin

Vor den Hunden roch der das, die Nachbarn rochen Gas…

Wie das Benzin nach Zwickau kam. Teil 4: Zschäpe roch nicht nach Benzin. Zschäpe???

Wer wohnte in dem Haus, dass am 4.11.2011 explodierte?




Wie das Benzin nach Zwickau kam. Teil 5: „Wer hat bitte noch nen Reservekanister im Auto?“

„aber bitte kein Diesel!!!“



aber vielleicht sind das ja auch alles nur dumme Verschwörungstheorien gewesen 😉


Fotos: Die Ceska-Sieber

Die sind geheim. Die darf niemand interviewen.
Es steht zuviel auf dem Spiel.
So wie beim DDR-Grenzerrentner Egon Stutzke, der in Eisenach das V-Kennzeichen sah…

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Abschliessend eine Frage:
Was ist das???

Ergänzungen zu: Wem gehört die Festplatte aus dem Schutt mit den Bekenntnissen?

Sowohl hier im Blog als auch im Forum wurde mehrfach darauf hingewiesen, dass jeder Brenner eine spezifische Signatur hinterlässt. Auf den gebrannten CD/DVD.

Wenn man also zig DVD findet, Verschickte und die gut 30 in Zwickau, dann müsste man -als BKA- doch zuerst feststellen, ob die DVDs alle vom selben Brenner stammen.

Ja, das stimmt.

Nein, das hat man nicht getan.

Warum nicht?

Weil die verschickten DVD die 90 Sekunden Teaser waren, die Kaufangebote für die Langfassungen darstellten.

Die hatten -logo- andere Brennersignaturen.

Darum prüfte man das gar nicht erst, so ist die These.


NSU Sach- und Lachgeschichte Nr. 6: „Bekenner-DVD“, ohne Bekenntnis, die nie ankommt

Soweit verstanden?

Die kamen natürlich an, bei Springer (BILD) in Halle laut BKA schon zwischen 5. und 7.11., also viele Tage bevor der SPIEGEL bei APABIZ exklusiv kaufte, aber es waren keine Langversionen… die gab es nur WELTEXKLUSIV bei der Antifa. 
Und beim BKA, natürlich 😉

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Weiterhin wurde gefragt, warum man das Videoschnittprogramm, das Erstellungsprogramm und das Brennprogramm nicht identifizierte.

Man hat das durchaus erkannt:

siehe Beitrag von Heute:


Dort steht dazu:


Was da dann später noch „nachermittelt wurde“ und ob überhaupt, das wissen wir nicht.

Als Brennprogramm wurde NERO BURNING ROM identifiziert.





Mehr ist dazu nicht zu finden.


Die Festplatte EDV 11 trägt Spuren vom Vermieter Matthias Dienelt:



Matthias Dienelt war bereits vor diesem Behördengutachten des BKA vom 23.12.2011 verhaftet worden. 

Am 11.12.2011


11.12.2011 – 47/2011

Festnahme eines weiteren mutmaßlichen Unterstützers der terroristischen Vereinigung „Nationalsozialistischer Untergrund (NSU)“

Die Bundesanwaltschaft hat heute am frühen Morgen (11. Dezember 2011) aufgrund eines Haftbefehls des Ermittlungsrichters des Bundesgerichtshofs vom 8. Dezember 2011

den 36-jährigen deutschen Staatsangehörigen Matthias D.


http://www.generalbundesanwalt.de/de/showpress.php?themenid=13&newsid=429


Auch bei Matthias Dienelt deutet Vieles auf V-Mann hin, er will Zschäpe gar nicht gross gekannt haben, obwohl er dauernd dort ein Zimmer beim Trio hatte, und ein Anwalt Dienelts kam auf die Polizei zu, am 5.11.2011.

Der Beschuldigte Matthias D. soll die Ziele des „NSU“ und die rechtsextremistische Einstellung seiner Mitglieder geteilt haben. Die terroristischen Verbrechen der Vereinigung soll er zumindest billigend in Kauf genommen haben. Er ist dringend verdächtig, den Mitgliedern des „NSU“ zwei Wohnungen in Zwickau als dauerhafte Unterkunft überlassen zu haben. Eine Wohnung soll er im Mai 2001 angemietet haben, die andere im März 2008. Um keinen Verdacht zu erregen, soll er ab Juni 2003 mit Uwe B. schriftliche Untermietverträge auf einen Aliasnamen des „NSU“-Mitglieds geschlossen haben. Er soll die Zwickauer Zelle dadurch unterstützt haben, ein Leben unter falscher Identität zu führen und unentdeckt Terroranschläge verüben zu können.

Wer bezahlte Dienelts Anwalt?

Die Zeitungsausschnitte in den NSU-Videos und die in Zwickau

Es wurden über 60 Zeitungsauschnitte in Zwickau gefunden, die über die 10 Morde und die Bombenanschläge berichteten.

Die wurden alle im Saal von Frank Lenk (Brandermittler) gezeigt, 4 Tage lang… unter über 1000 Fotos war alles dabei, was man    erfunden   gefunden hatte.


In dem 64-seitigen Bericht kommt auch das Wort „Zeitung“ vor: 1 Mal.


Immerhin! 
Seite 9 von 64.


Also muss man in die 10 Bilderbände hineinschauen, und stellt erstaunt fest, dass kein einziger Zeitungsausschnitt an seinem Fundort dokumentiert wurde.

Kein Einziger !!!


Es gibt nur Fotos von Zeitungen aus dem „Trockenraum“.


Dazu hat das BKA dann folgendes ausgewertet:





Keine Treffer. Nicht die richtigen Artikel.
Auf den über 60 Artikeln in Zwickau wurden auf 2 Artikeln Zschäpes Fingerabdrücke gefunden.

Und was ist mit den Fingerabdrücken der Uwes???
Oder denen von Eminger, Dienelt, Starke junior, Starke senior ???
Bandido-DNA war in der Wohnung, wie auch im Wohnmobil an der Erdbeermilch, aber nicht an den Zeitungsartikeln? P12, P46 ?

Das ist aber ganz schön dünne, liebes BKA… habt ihr da wirklich gründlich ermittelt?



Der 2. Vermerk ist wesentlich länger:


Wenigstens wurde festgestellt, dass die Reihenfolge der Morde auf den Videos stimmt.
Das ist ja schon was.

Glückwunsch.


Trotzdem hat das Ganze ein Geschmäckle, denn es gibt kein einziges Foto der Auffindung der Zeitungsauschnitte.

Wem gehört die Festplatte aus dem Schutt mit den Bekenntnissen?

Es geht weiter mit dem mutmasslich vom BKA geschützten Informanten:


Thema ist die Festplatte aus dem Schuttberg in Zwickau, die zuerst unauslesbar war, am 10.11.2011, zu der aber das BKA bereits am 15.11.2011 Auswertevermerke schreiben konnte: EDV 11, eine externe 320 GB Seagate-Festplatte.


Diese magische Festplatte enthielt nicht nur das Geständnis zur Keupstrassen-Bombe








sondern auch schönste hochauflösende Fotos der Dienstwaffe von Michele Kiesewetter.



Nebenbei natürlich auch das Paulchen-Video, alle Vorgängervideos UND den NSU-Brief. Den ausser NPD-Petereit „Weisser Wolf, Dank an den NSU (2002)“ niemand hatte, aber zum Glück hat ihn Petereit nach dem 4.11.2011 nicht vernichtet, sondern brav für das BKA aufgehoben.

Die Enttarnung eines Spitzels: David Petereit, MdL der NPD in Meck-Pomm. Oder ist der einfach nur blöd?

Warum man davon ausgehen muss, dass David Petereit ein Spitzel ist:

Als am 13.11.2011 der NSU „aufgeflogen war“, behielt Petereit den „NSU-Spendenbrief“ von 2001/2002 an den Weissen Wolf, um ihn dann ein halbes Jahr später (als EINZIGES Exemplar!!!) dem BKA zu übergeben.

Nichts ist unmöglich…


Am 24.11.2011 wurde die Wohnung von Andre Eminger durchsucht, es wurde ziemlich viel beschlagnahmt, aber Andre war gar nicht da: Er war zu seinem Zwillingsbruder geflohen, wo er am selben Tag verhaftet wurde. Seine Frau war in Zwickau, und ein nackter Mann… okay, lassen wir das weg… eine Personen-Durchsuchung war jedenfalls nicht möglich, wie süffisant vermerkt wurde…

Man beschlagnahmte also jede Menge Kram bei Emingers, nicht nur die Handys, deren Daten (SMS 4.11.-8.11.2011) dann irgendwie weg waren, als die Handys am 7.12.2011 zur Auslesung bei der Bundespolizei ankamen.
(vielleicht ist „Wohllebens Handy“ ein Fehler von fatalist gewesen???)

Bleiben wir bei den Computern und Festplatten.

Das ist die Akte, die wir brauchen:



Und das ist das Inhaltsverzeichnis (Auszug)


Uns interessiert jetzt Alles vom 23.12.2011, denn -ich wiederhole mich- die Auswertevermerke zu dieser Festplatte EDV 11 (aus dem Schutt) stammen von ab dem 15.11.2011.

Was hat denn das BKA so geschrieben am 23.12.2011 ???

Okay, sie haben die HD am 13.11.2011 in Empfang genommen, und am 15.11.2011 war die unauslesbare Festplatte nicht nur ausgelesen, sondern es war auch der Auswertevermerk von Frau König schon fertig.

Das ging aber flott, Kompliment !!!

Das kennen wir, das hat Ronny Bodach aus Sachsen am 10.11.2011 so dokumentiert.

Mir sagt das gar nichts, Computer-Chinesisch, aber sei´s drum.
Vielleicht sagt es ja Anderen was… bitte Forum benutzen!!!


Langer Rede kurzer Sinn, 23 Seiten sind zuviel…

1. Die Schrift beim „Bekennervideo“ ist nicht auf den Festplatten von Eminger installiert.
2. Eminger hat auch keine anderen Bilder oder was auch immer, bei denen diese Schrift „cosmic2n“ verwendet wurde.

3. Weil das so war, entliess man Eminger schliesslich aus der U-Haft. 

4. Angeklagt ist Eminger nicht wegen Mittäterschaft, sondern nur wegen Pillepalle-Beihilfe.



Aber die Auswerter hatten festgestellt, dass auf 2 Festplatten von Andre Eminger dieselben Bilderordner mit denselben 16 Unterordnern drauf waren, die auch auf der Schuttfestplatte EDV 11 drauf sind.

Daraus hatte das BKA denn auch glasklar geschlossen:

Die Schuttfestplatte muss Andre Eminger gehören!

Was für ein Fauxpas !!!



Jetzt war der Bock fett!
Ein Informant drohte aufzufliegen?!?

Also bekam die Festplatte aus dem Schutt (aus der Küche???) erst Mal eine neue Asservatennummer:



Es ist also zu fragen, ob der Bundespolizeidirektor Heinz-Dieter Meier mit seiner schriftlich geäusserten Vermutung Recht hatte, dass das BKA einen Informanten schützte.

Diese Frage muss neu gestellt werden, unter Berücksichtigung der hier abgebildeten Akten-Auszüge.

Nachrichtlich hier nun der nette Aktenvermerk komplett:

nur der doofe Petereit hatte den 😉
Bei zig Hausdurchsuchungen wurde der nie gefunden, aber „plötzlich“ 2012 doch.
Hokus Pokus 


Ob da gerade ein weiterer V-Mann enttarnt wurde?

War es nicht so, dass Susann Eminger am 4.11.2011 in Zwickau die „Beate Zschäpe“ gab?

Oh, dann wären es ja schon 2 V-Leute…

Damit mal Alles beisammen ist… das gehört noch dazu:



Elend lang geworden, sorry.
Aber man braucht wirklich nicht alles zu lesen.

Alle Waffen des „NSU“ laut BKA

Ohne die Widersprüche bezüglich der Anzahl der Waffen, insbesondere „der späten Bruni“ auflösen zu können, die vielleicht Mordwaffe bei den Dönermorden 1 und 3 war, hier mal die komplette Liste:





Wie man sieht, sind das 20 Waffen.


Quelle: junge Freiheit

Und das sind 21 Waffen.

1.12.2011, Ziercke und Range
Vorlage BKA für Bundestags-Innenausschuss-Sitzung am 21.11.2011
„Tag der Russlungenlüge“


Tatwaffen Ceska. Plural. Keine Bruni 6,35 mm (Eingang BKA 22.11.2011)

Am 01.12.2001 (Bild oben, die 2 Russlungen-Lügner) war die Bruni dann da…


Das ist sehr sehr merkwürdig.
Es hat ein „Geschmäckle“, wie man im Spätzleland sagt…


Zu Herkunft der Waffen:

1.  Vorderschaftrepetierflinte  Marke Mosberg  Maverick, Mod.88, Kal.  12/70,
Seriennummer: MV43501E
Gemäß dem Waffenrückverfolgungssystem ,,ETRACE“ der US Waffenbehörde ATF wurde
die  genannte  Waffe am  20.06.1996  vom  Hersteller  an  das  Waffenhaus Diana in
Zürich/Schweiz verkauft. Abklärungen der Kantonspolizei Zürich ergaben, dass die Waffe am
11.04.1997 an den Schweizer Staatsangehörigen

Michael S

2.  Pistole Marke WALTHER, Modell PP, Kal. 7,65mm, Seriennummer: 322813P
Gemäß Auskunft der  Firma WALTHER handelt  es  sich  bei dieser  Waffe um  eine
Vorkriegsfertigung aus Zella-Mehlis. Aus dieser Zeit liegen keine Unterlagen mehr vor.
Weitere Ansätze für eine Verkaufswegefeststellung sind nicht vorhanden.

3.  Einzelladergewehr Marke RHÖNER, Kal. 9mm Flobert, Seriennummer: 10922
Die Firma RHÖNER Sportwaffenfabrik  teilt  dazu mit, dass in  den dort vorhandenen
Unterlagen unter der angegebenen Seriennummer kein Einzelladergewehr im Kaliber 9mm
Flobert verzeichnet ist. Lediglich eine Bockbüchsflinte Mod. 70, Kal. 9mm/.221fb und ein
Revolver Modell Defense, Kal. 9mm Flobert sind in  den Unterlagen eingetragen. Eine

Waffengleichheit mit der sichergestellten Waffe ist auszuschließen.

4.  Pistole Marke ERMA, Modell EP552S, Kai..221r, Seriennummer: 012827
Eine Rückfrage bei der Firma SIMSON-MERKEL-SUHL  (Rechtsnachfolger  der Firma
*  ERMA) ergab, dass laut den dort noch vorhandenen Unterlagen die Waffe im April 1992 an
die Firma WISCHO verkauft wurde. Auch die Firma WISCHO ist nicht mehr existent, deren
Waffenhandelsbücher werden beim Ordnungsamt in Erlangen aufbewahrt. Auf Ersuchen von
SO11 wurden die Unterlagen durch das Ordnungsamt Erlangen überprüft. Die genannte
Waffe konnte nicht festgestellt werden. Weitere Ansätze für eine Verkaufswegefeststellung
sind nicht vorhanden.

5.  Vorderschaftrepetierflinte Marke WINCHESTER, Mod. Defender.  Kai.  12,
Seriennummer: L2456506
Gernäß dem Waffenrückverfolgungssystem ,,ETRACE“ der US Waffenbehörde ATF wurde
diese  Waffe am  28.09.1991  nach Kanada verkauft. Nach Mitteilung der kanadischen
Polizeibehörden  wurde  diese  Schusswaffe  vor  Einführung  des  aktuellen  Online-
Exportkontrollsystems aus Kanada ausgeführt. Es sei deshalb nicht möglich, die Waffe weiter
zurückzuverfolgen. Nachdem von der Kriminaltechnik des Bundeskriminalamtes mitgeteilt
wurde, dass sich auf der Waffe österreichische Beschusszeichen befinden, wurde über das
LVT Linz entsprechende Abklärungen beim Beschussamt Wien veranlasst.
Demnach wurde die Waffe am 20.03.1992 von der Firma E. Dschulnigg KG, 5020 Salzburg,
Griesgasse 8, an einen Bernd Olav BXXX wh. Berlin 45 Steglitz
verkauft.

Laut Auskunft des LKA Berlin ist BXXX am 02.01.2005 verstorben

6.  Pistole Marke RADOM, Modell VIS 35, Kal. 9mm Luger, Seriennr.: H1836
Zu dieser Waffe teilt Interpol Warschau mit, dass diese in den Registern der Herstellerfirma
nicht gefunden werden konnte. Laut Auskunft der Kriminaltechnik des Bundeskriminalamtes
kann es sich auch nicht um eine deutsche Weltkriegsfertigung bei der österreichischen Firma
STEYR handeln, da sich auf der sichergestellten Waffe der Wehrmachtsabnahmestempel
WaA 77 befindet, der eindeutig für eine polnische Produktion spricht.

7.  Pistole Marke CESKA, Modell 82, Kal. 9mm Mak., Seriennr.: 082839
Auf hiesiges Ersuchen wurde heute fernmündlich von der Waffendienststelle des PP Prag, V2
UOOZ, berichtet, dass  die  Waffe in  den 90er Jahren  mit weiteren Waffen bei einer
Militäreinheit in Nordböhmen abhandengekommen ist. Mitarbeiter des PP Prag werden am
20.12.2011 bei dieser Militäreinheit weitere Informationen erheben und diese über den VB
des BKA in Tschechien umgehend übermitteln. Gemäß den momentan hier vorliegenden
Informationen wurden damals in Tschechien 24 Pistolen CESKA Modell 82 entwendet. Eine
Abfrage in „der Sachdatei  Waffen ergab  keine  weiteren Sicherstellungen  aus  diesem
Kontingent in Deutschland.

8:. Pistole Marke CESKA, Modell 70, Kal. 7,65mm, Seriennr.: J47460
Zu dieser Waffe teilt V2 UOOZ mit, dass diese Waffe im Jahr 2004 bei einer Privatperson in
Prag entwendet wurde. Weitere Informationen  erfolgen über den VB des BKA. Es wurde
vereinbart, dass die tschechischen  Behörden den Geschädigten ohne Rücksprache mit der

BAO nicht persönlich kontaktieren werden.

9.  Maschinenpistole Marke CESKA, Modell 26, Kal. 7,62mm Tok., Seriennr.: K31698
Die gegenständliche Maschinenpistole wurde in den 70er Jahren an eine Militäreinheit in der
Slowakei geliefert. Unterlagen liegen darüber nicht mehr vor.
10. Pistole Marke TOZ, Modell TT33, Kal. 7,62mm Tok., Seriennr.: XS5070
Eine Antwort von Interpol  Moskau liegt  noch nicht vor und wurde angemahnt. Es wird
unaufgefordert nachberichtet.

11.  Sonstige Waffen
Bei den weiteren sichergestellten  Schusswaffen handelt es  sich  um erlaubnisfreie, nicht
registrierungspflichtige  Gas-Alarmwaffen, bzw. um Schusswaffen ohne Individualnummern,

bei denen Verkaufswegermittlungen nicht möglich sind.


Die Zählschwierigkeiten dürften mit Punkt 11 zusammen hängen. 
Die Erma ist allerdings auch erlaubnisfrei. Knallwaffe… aber es gab angeblich 2 Ermas…

Die Liste ist ziemlich kurz. Sie stammt vom 19.12.2011.


Die 2. Liste vom 28.03.2012 umfasst dann 20 Waffen:


Sie korrespondiert mit den BKA-Gutachten, siehe ganz oben das Inhaltsverzeichnis.

1.2  Besondere Lage

Im Brandschutt des Objektes in der Frühlingsstr. 26, 08058 Zwickau, und im Brandschutt des Wohnmobiles wurden insgesamt 20 Schusswaffen sichergestellt. Im Folgenden werden dieErgebnisse der KT-Gutachten sowie der Verkaufswegfeststellungen und ggf. noch weitere Ermittlungsansätze dargestellt.

Is scho recht 😉

Zählen ist ganz ganz schwierig, wenn lauter Brandschutt den Blick verstellt.
Man darf das BKA nicht überfordern…


In der Liste taucht dann auch der Revolver des Zwickauer Bankräubers von 2006 auf, der Einzeltäter war, total nervös, ein Anfänger (!!!), der mit dem Bankazubi raufte, ihm dabei aus Versehen in den Bauch schoss, ohne Beute flüchtete, und seine DNA auf dem Ärmel des Azubis war nicht die von Böhnhardt und Mundlos.

2.3.  Revolver Alfa-PROJ
Ebenfalls im Wohnmobil in Eisenach wurde ein Revolver Alfa-PROJ, Modell 3831, Kal. .38
spezial,  sichergestellt.  Im  Rahmen eines  kriminaltechnischen  Gutachtens wurde der
funktionsfähige  Zustand des Revolvers festgestellt  und  er wurde zur  Gewinnung von
Vergleichsmunition beschossen. Ein Abgleich mit der Tatmunitonssammlung ergab einen
Treffer zu einem schweren Raubüberfall vom 05.10.2006 in Zwickau, wo die Täter einem
Angestellten  in  den  Bauch  geschossen  haben.  Der  Angestellte  überlebte  die
Schussverletzung.
9
Zudem wurden mechanische Bearbeitungsspuren an der Waffe festgestellt, mit der unter
anderem  die Waffennummer entfernt wurde. Die Nummer konnte nicht mehr sichtbar
gemacht werden.10 
Dadurch war keine Verkaufswegfeststellung möglich, weshalb hier keine weiteren Ermittlungen getätigt werden können.

Haben Sie´s, liebe Leser?
DIE Täter. Es war EIN Täter, ihr Fälscher vom BKA.


Zu den Dienstwaffen der Heilbronner Polizisten Arnold und Kiesewetter ist bereits alles gesagt. Auch dort war die Täter DNA auf Arnolds Uniformhemd nicht die von B&M… nicht ermittelt, so sieht das aus…


2.5.  MP Pleter 91
Eine Maschinenpistole Pleter 91, Kal. 9mm, wurde im Wohnmobil in Eisenach aufgefunden.
Eine ebenfalls im Wohnmobil aufgefundene Hülse konnte durch eine kriminaltechnische
Untersuchung der MP Pleter zugeordnet werden. Es wird allerdings davon ausgegangen, dass
mit der Waffe keine bewusste Schussabgabe durch BÖHNHARDT oder MUNDLOS erfolgte, sondern dass sich aufgrund der starken Hitzeentwicklung im brennenden Wohnmobil ein Schuss löste. Die Waffe war bei der waffentechnischen Untersuchung voll funktionsfähig.‘
2
Da  die  Waffe  keine  Waffennummer  hat,  konnten  keine  Ermittlungen zur Verkaufswegfeststellung durchgeführt werden.

Alles Blödsinn, was man uns einredet: Bei Feuer lösen Waffen von ganz alleine aus.
Werfen Sie mal Platzpatronen ins Lagerfeuer, liebe Leser, dann wissen Sie Bescheid.

Diese Polizisten in Eisenach mögen Schüsse gehört haben, aber da war niemand mehr am Leben, der hätte schiessen können. Stichwort: Kein Russ in keiner Lunge, es brannte schon als die Polizisten ankamen, ein Mann wurde gesehen, der wegeilte, bevor die Polizisten kamen.

Ob dieser Mann auch die Dienstwaffen von Heilbronn ins Womo packte ist nicht bekannt.


Lesen Sie dazu bitte:

Taskforce in Stregda – Ein Gastbeitrag von Balthasar Prommegger

Unser Ausflug nach Stregda
Dem Mainstream nicht zuzumuten


Der schlimme Finger, der die Uwes vorher um die Ecke gebracht oder den Leichenwagen hier abgestellt hat, nachdem andere ihr Werk finster vollendet hatten, hatte mehrere Fluchtwege, die ihn innerhalb von 5-10 Sekunden in Sicherheit bringen können. Dass er gesehen wird, muss er nicht fürchten, weil man den Anwohnern ja nicht glauben wird und es vielleicht einer oder zwei sind, die ihn sehen. Die anderen und die Polizisten sehen nichts.
Man kann zum Beispiel durch den Entwässerungsgraben steigen (damals war laut Anwohnern nur ein niedriger – etwa 70 cm – Lattenzaun am Graben) und an der Position des Fotografen in ein dort parkendes Auto steigen. Die Polizisten können das dann aus perspektivischen Gründen, die vor Ort sofort einleuchten, kaum sehen, schon gar nicht aus der Deckung. 
Oder noch einfacher: Der Mordgeselle geht in die andere Richtung zu einem Auto, das dort in der Nebenstraße geparkt ist. Das dauert dann nur einen Augenblick länger (man bedenke die Kleinräumigkeit). Die Polizei kann so gut wie gar nichts sehen, höchstens die Anwohner, und die haben das ja auch gesehen.




und das Update dazu:


Die Anwohnerin, die das stinkende brennende Plastik gerochen hatte, bevor die Polizei ankam, diese Frau stand keine 10 Meter entfernt vom Wohnmobil, und sie stand auf ihrem Balkon, als die ersten beiden Polizisten ankamen. Vor ihr konnte es niemand riechen, denn niemand war so dicht dran wie sie, niemand konnte die Feuerwehr gerufen haben, oder die 110 gewählt haben. 

Sie wurde von den beiden Polizisten nach deren Ankunft gefragt,ob da ein Fahrzeug brenne, und wo genau das denn sei. Gleichzeitig mit der Frage (oder unmittelbar danach) der Polizisten rochen die das brennende Plastik ebenfalls. 

Das ist der Beweis für das Vorwissen der Polizisten, über das Wohnmobil, den groben Ort und den Brand. Die Polizei war nicht zufällig dort.

Es schoss dort niemand in Eisenach, die ganzen Diskussionen in den Medien, ob der 2. Schuss nun 3 oder 5 Sekunden nach dem 1. Schuss erfolgte, alles unwichtig. 
Dummes Gelaber. Ablenken vom Wesentlichen… 

… auch in den Märchenbüchern von Stefan Aust und Andreas Förster.

Die ganzen Berichte, ob nun der Böhnhardt sich die MP schnappte und auf die Polizei schoss, wie PD Menzel es verkündete… alles dummes Gelaber. Falschaussagen…

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Ansonsten gab es 2 Erma-Pistolen, eine Knallwaffe, und eine „prinzipiell schussfähige“ Erma gab es auch noch.

2.10.  Pistole Erma EGP 88 mit Laufsperre, also Knallwaffe
2.13.  Pistole Erma EP552S scharf gemacht
2.17.  Revolver Reck Knallwaffe

Offene Ermittlungsergebnisse gibt es zudem bei den beiden tschechischen Waffen, der unter
Punkt 2.8. und 2.15. genannten Ceska 70 und Ceska 82. Nach derzeitigem Stand ist nicht
davon  auszugehen,  dass  die  Ermittlungen der tschechischen  Behörden weiterführende
Ermittlungsansätze liefern. Sobald das Ergebnis eingeht, wird ein gesonderter Bericht hierzu
gefertigt.

Ebenfalls noch offen ist das Ermittlungsergebnis zum Verkaufsweg der Mossberg Maverick,
welche unter Punkt 2.1  abgehandelt  wurde. Im  Rahmen der Rechtshilfe werden am
11.04.2012  die  zwei  noch  ausstehenden  Zeugenvernehmungen  des  Ehepaars  Sxxxx
durchgeführt. Sobald hierzu das Ergebnis vorliegt wird nachberichtet.

Zu den Waffen unter 2.2.-2.7., 2.9.-2.11., 2.13.-2.14. und 2.15.-2.20. sind die Ermittlungen

zum Verkaufsweg ohne Erlangung weiterer Ermittlungsansätze abgeschlossen.

Auf gut Deutsch: Scheissegal. 
Auch bei der Bruni, 2.20, die 2-fache Mordwaffe sein soll.

Alles dreht sich um die Ceska 83 mit Schalldämpfer.

Und dass die Schweizer Germann und Müller seit 2007 (!!!) leugnen, und immer Dasselbe sagten, Müller trotz U-Haft dabei blieb und das Gericht im Juni 2014 eine MEGAPLEITE in der Schweiz erlebte, das wird in den BRD-Medien einfach unterschlagen.


Wie bei Goebbels: Leitmedien unterschlagen das Schweizer Ceska-Debakel

Man muss Peter Germann und Hans-Ulrich Müller aus der Schweiz keineswegs glauben, dass sie mit der mutmasslichen Ceska der „Dönermorde“ nichts zu tun haben.
Muss man nicht.

Wenn jedoch auf Antrag des OLG München diese beiden Schweizer in Bern befragt werden, und die Ceska ist das zentrale Element der Anklage im NSU-Prozess überhaupt, dann ist deren Aussage etwas, das berichtet werden muss. Auch wenn die Beiden alles abstreiten.
Man muss berichten.


Siehe auch hier:

Der nächste GAU ist da: Die Schweizer leugnen die Dönerceska !!!

Es kam wie vorausgesagt am Montag:

Die NSU-Anklage ist grandios gescheitert. 
Nach dem Trittbrettfahrer-Bekennervideo der nächste GAU.



Und auch Jürgen Elsässer hat diese Sensation unterschlagen, trotz Mail an ihn.
Das für alle „Compact-Elsässer-Fans“.
Sein Buch „Das NSU-Phantom“ ist trotz Verlagsankündigung etc nie erschienen.

Der Brand von Zwickau am 4.11.2011 Teil 2

Wer Teil 1 gelesen hat ist im Bilde, und darf jetzt Bilder anschauen.

Suchworte: Geld, Waffen, Bemerkenswertes. Das Wesentliche aus über 1000 Fotos.

Geldbündel,  die  im  Original gesichert  und  dem  BKA  als  Spur  übergeben  wurden  (Bilder  967  bis  975  Band  11  der Lichtbildmappe). 

Band 9 der Lichtbildmappe Bilder 817 bis 819 Im Brandbereich L –Gang wurden mehrere Geldscheine auf dem Fußboden vorgefunden, die sich ursprünglich im oberen Bereich der Regale befanden.

 Band 9, Fotos 817 bis 819:


Band 11:

Das Bild von den Schuttwaffen kennen Sie ja bereits.

Zuerst sind aber die Waffen aus der Wohnung dran: W1 W2 W3:


Draussen im Schutt gab es weitere Waffen:
W4 bis W11



Und, welche Waffe ist die Bruni, die umgebaute Knallpistole 8 mm auf 6,35 mm scharf?
Die Mordwaffe bei Simsek und Tasköprü?

Laut BKA sieht die Bruni so aus:

Eingang beim BKA am 22.11.2011.

Das ist keine Finte vom ollen Fatalisten.
Wo ist die späte Bruni?


könnte Mordwaffe sein…

Aber wo isse denn auf den Fotos?




Nur auf 2 von 64 Zeitungsausschnitten über die angeklagten Verbrechen war Zschäpe DNA, auf den Paulchen DVD gar keine.

Aber die späte Bruni… wo ist die nur?

Insgesamt 20 Waffen. Die Bruni ist 2.20, die 20. Waffe insgesamt. Die letzte…

da ist ja die Bruni, links 2. von Oben. 13 Waffen

8 Waffen im Wohnmobil

Das BKA hat 20 Waffen untersucht.

8+13 = 20 (Schautafeln der Pressekonferenz v. 1.12.2011)
11=13 (bei Herrn Frank Lenk, der hat 11 Waffen fotografiert, es waren aber laut BKA 13)

Wo ist der Fehler???


Ende Teil 2

Der Brand von Zwickau am 4.11.2011 Teil1


Wie das Benzin nach Zwickau kam, so heisst eine 5-teilige Serie hier auf dem Blog, und sie beginnt mit Teil 1: Die Explosion.

In dem Zeitraum von 17.00 Uhr bis 22.00 Uhr erfolgte weiterhin durch die Feuerwehr die Restablöschung am Brandobjekt selbst, da immer noch einige Glutnester aufgeflammt sind.
Diese wurden schwerpunktmäßig von der Drehleiter aus bekämpft.
Weiterhin wurden von der Drehleiter aus die Dachziegel vom Hausgrundstück 26 entfernt.
Die Abrissarbeiten erfolgten bis gegen 22.00 Uhr.
22.00 Uhr wurde ein weiteres Abreißen des Gebäudes durch den Brandursachenermittler Lenk untersagt.


4 Mal war der Brandermittler Frank Lenk im Prozess geladen, um seinen Brandbericht und 1000 Fotos zu zeigen. 

Das Allermeiste davon ist langweilig, und Spannung kam im Saal auch gar nicht erst auf, weil die dort versammelten 50 Anwälte nicht in der Lage waren, einfachste Fragen zu stellen. 

Daher müssen wir nun diese Fragen stellen…

Der Bericht selbst ist gar nicht so lang, rund 63 Seiten.

Aber der Fotos sind Viele…

Lichtbildmappe Band 1 Bilder 0 bis 95 (52 Seiten)
Lichtbildmappe Band 2 Bilder 96 bis 191 (51 Seiten)
Lichtbildmappe Band 3 Bilder 192 bis 284 (52 Seiten)
Lichtbildmappe Band 4 Bilder 285 bis 381 (53 Seiten)
Lichtbildmappe Band 5 Bilder 382 bis 460 (49 Seiten)
Lichtbildmappe Band 6 Bilder 461 bis 555 (53 Seiten)
Lichtbildmappe Band 7 Bilder 556 bis 639 (52 Seiten)
Lichtbildmappe Band 8 Bilder 640 bis 723 (50 Seiten)
Lichtbildmappe Band 9 Bilder 724 bis 819 (52 Seiten)
Lichtbildmappe Band 10 Bilder 820 bis 947 (53 Seiten)
Lichtbildmappe Band 11 Bilder 948 bis 1088 (50 Seiten)
Protokoll Brandmittelspürhunde (13 Seiten)
Übergabeprotokoll vom Wohnhaus 28.11.2011 (1 Seiten)


Es ist interessant, wann was gefunden wurde, und der spannende Bereich ist der Bereich N, also der Schutt vor dem Haus, in dem man die Waffen W4 (Mord-Ceska) und Bruni (2. Dönermordwaffe) gefunden haben will. 

Wann genau war das?


Und wann wurde das Benzin entdeckt?

Es gibt zum Bericht eine Karte, auf der die Bereiche zu sehen sind, also die Zimmer, und der Aussenbereich N.


Die gelben Punkte sind die Benzinfindestellen. Es gab 2 Sorten von Benzin.

Der Erste, der das Benzin roch war der Brandermittler Lenk. Vor den Hunden schon.
Die Nachbarn rochen Gas, und Herr Lenk roch Benzin.

Da hätte ich als Anwalt im Saal mal nachgefragt, wie das denn sein kann…

Die Schnüffelhunde kamen am 5.11. um 12 Uhr. Siehe Protokoll oben.

Da hätte ich als Anwalt mal nachgefragt, warum der MDR schon um 10:30 schrieb, die Hunde hätten nichts gefunden:

Die Ursache des Unglücks ist noch unbekannt. Auch der Einsatz der Spürhunde am Sonnabend hat nach Angaben der Polizei keine neuen Anhaltspunkte erbracht. MDR 10:30, 5.11.2011

Screenshot MDR ist hier: http://sicherungsblog.files.wordpress.com/2014/07/benzin-2.jpg


Die Feuerwehr schrieb:

Die Polizei setzte am Folgetag mehrere Leichen- und Brandbeschleunigerspürhunde ein, fand aber nichts

Da hätte ich schon wieder nachgefragt, als Anwalt im Saal…


Am 8.11., also am Dienstag, fing man an draussen die Schuttberge zu durchsuchen.
Steht auch oben im Protokoll.
Mittags, als der BPZ kam. Bereitschaftspolizei…



Am 11.11.2011 war die Suche draussen (Bereich N) abgeschlossen, da war alles gefunden, die Ceska sogar schon beim BKA (10.11.) und als Mordwaffe verkündet (11.11.)
Helau und Alaaf. 

Nur die späte Bruni (2. Mordwaffe, vielleicht…) trudelte erst am 22.11. beim BKA ein… 

Da hätte man fragen müssen…

Weiter mit dem Bericht:

Im Zuge der Ermittlungen wurde bekannt, dass vom Nachbar eine Person, es handelt sich um die Frau Zschäpe, vor dem Brandobjekt gesehen wurde und diese das Brandobjekt in Richtung Veilchenweg verlassen hatte.

Das soll so gewesen sein, dass Frau Zschäpe mit 2 Katzenkörben (und ohne Tasche mit Paulchen-DVDs) bei Frau Herfurth nebenan die Katzen abgab, Frau Nadin Resch zufällig vorbei kam mit Auto, und Frau Zschäpe denen die Katzenkörbe in die Hand drückte, „sie müsse zurück, die Oma sei ja noch im Haus“ (Charlotte Erber, damals 89 Jahre alt)

Unmittelbar zuvor soll Frau Zschäpe aus 2 Kanistern 10-20 Liter Benzin verkippt haben, stank also wie eine ganze Tankstelle… oder auch nicht…

Da hätte ich als Anwalt die Zeuginnen befragt, ob die Frau mit den Katzenkörben nach Benzin stank. Das ist offenbar nicht geschehen. 

Ob da jemand wohnte, und bis wann, das ist offensichtlich auch nicht so klar, denn laut Meldung vom 4.11. rannte da eine Frau davon, die niemand kannte, und das Haus soll seit Monaten unbewohnt gewesen sein…

„Nachbarn zufolge soll das Haus seit einem halben Jahr unbewohnt sein“.

Da hätte ich ja als Anwalt schon wieder nachgefragt…

Die Frau Zschäpe rannte also zum Haus zurück, Oma warnen, und dann sah sie Herrn Herfurth, der Schornsteinfeger-Nachbar, den Veilchenweg runter eilen… telefonierend.

Sie soll Andre Eminger mehrfach angerufen haben:

Es sind die letzten vier Telefonate, die mit hoher Wahrscheinlichkeit Beate Zschäpe am 4. November 2011 mit dem Mobiltelefon führte, das damals unter der Nummer 0162 – 7000587 zu erreichen war. Zwischen 15.19 Uhr und 15.34 Uhr rief die mutmaßliche Rechtsterroristin vier Mal den Mann an, der im Münchener Oberlandesgericht (OLG) etwa zwei Meter rechts von ihr auf der Anklagebank sitzt: André E.

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.beate-zschaepe-die-katzen-waren-wichtiger-als-die-alte-nachbarin.1c4a4d0b-9b0d-4755-a5bb-7d0896310c78.html 

Genau das sah der Herr Schornsteinfeger-Nachbar: Das Telefon in der Hand eilte eine Frau den Veilchenweg hinunter.

Ein weiterer Nachbar sah Zschäpe da auf sich zukommen. In der Mitte des „Veilchenwegs“, über die Trümmer steigend, die die Explosion auf die Straße geschleudert hat. Ein rotes oder grünes Handy habe sie in der Hand gehalten. „Ich hatte das Gefühl, sie wählt gerade eine Nummer.“ Ob die Feuerwehr schon alarmiert sei, fragte der 41 Jahre alte Schornsteinfeger. „Ja, die kommt schon!“, habe Zschäpe geantwortet. Und sei dann weiter den Veilchenweg hinunter gegangen, „schnurstracks, mit schnellem, zügigem Schritt“. Um nach 120 Meter in den Fliederweg einzubiegen, der Richtung Innenstadt, zum Bahnhof führt führt. Das Handy – und das ist merkwürdig – fanden Ermittler später im Schutt des ausgebrannten Hauses.



So etwas nennt man einen klassischen Regiefehler: Das Handy kann nicht in der Ruine sein, wenn Zschäpe damit wegrannt und telefoniert.

Also da hätte ich sogar 3 Mal nachgefragt. Oder 4 Mal.

Das geht ja nun mal nicht.

Ob das Zschäpe war, das ist auch nicht klar.
Jedenfalls nicht so klar, wie man gewöhnlich meint.

Es muss ja einen Grund geben, warum die SMS bei den Handys der Emingers dauerhaft gelöscht wurden. Aber nur die vom 4.11. bis zum 8.11.2011. 

9. Videoüberwachung der Brandwohnung mit Kameras – Hausgrundstück 26:
Im  Zuge  der  Brandursachenermittlung  wurden  unmittelbar  in  der  Brandwohnung  sowie  an den  Außenseiten  dieses  Wohnhauses  insgesamt  4  Kameras  vorgefunden,  die  nachweisbar durch  die  Mieter  angebracht  wurden. 
Entsprechend  dieser  Feststellung  ist  davon  auszugehen,  dass  die  Installation  der  gesamten Kameras erst im Zeitraum 24.10.2011 bis 04.11.2011 erfolgt ist.

Die Mieter fühlten sich offenbar verfolgt… wenn sie denn noch dort wohnten.


Nun endlich zu den Waffen:

Nach  Beginn  der  Brandortuntersuchung/Ursachenforschung in  der  Brandwohnung  wurde  in 
dem  Brandbereich  H  unmittelbar  auf  dem  Fußboden  die  erste  Schusswaffe  
(Spur  W  01) aufgefunden. 
Bei dieser Schusswaffe handelt es sich um eine: 
-F.B.  RADOM  VIS  Mod.  35  Pat.  Nr.  15567  (H1836);  (Hülse  im  Auswurf  verklemmt, 

Magazin eingeführt) Unterladen – Entsichert – Patronen durch die Brandtemperatur ausgelöst-

Eine zweite Schusswaffe (W 02) wurde im Wandtresor, der sich an der Zwischenwand vom 
Brandbereich  H  zum  Brandbereich  F  befand,  vorgefunden.  Dieser  Wandtresor  war 
nachweisbar im geöffneten Zustand festgestellt worden. 
Es  ist  weiterhin  davon  auszugehen,  dass  jemand  vor  Brandentstehung  diesen  Wandtresor mittels Schlüssel aufgeschlossen hat und auch offen stehen gelassen hat. 
Bei dieser Schusswaffe handelt es sich um eine: 

ERMA-WERKE Mod. EGP 88 Kal. 8 mm K PTB 476 (Magazin eingeführt)

In  der  weiteren  Folge  der  Brandortuntersuchung  und  schichtweisen  Freilegung  des 
Brandschuttes  wurde  unmittelbar  im  Brandbereich  G  – Flur,  vor  einem  Unterschrank  die 
dritte Schusswaffe (W 03) im Brandschutt festgestellt. 
Bei dieser Schusswaffe handelt es sich um eine: 
WALTHER  Mod.  PP  322813  P  (1  Hülse  mit  Geschoss  im  Auswurf  verklemmt,  Magazin 

eingeführt, gefüllt) Unterladen – Patronen durch die Brandtemperatur ausgelöst – 

Es  kann  davon  ausgegangen  werden,  dass  in  dem  Brandbereichen  F,  L   und  vor  allem  im Brandbereich M weitere Waffen sowie Gegenstände gelagert wurden, die durch den Einsatz des  Baggers  aus  diesen  Brandbereichen  nach  außen  transportiert  wurden  und  in  den Brandbereich N gelangten. 
Bei  der  detaillierten  Durchsuchung  des  Brandschuttes  vom  Brandbereiches  N  wurden  noch weitere Schusswaffen und viele Gegenstände sichergestellt (siehe Auflistung BKA)


Das war´s. Keine Zeiten, kein Datum im Bericht. Man verweist auf das BKA.

Schauen Sie doch mal in die Einsatzlisten, da taucht das erste Mal am 14.11. eine Tatortgruppe des BKA auf.

Aber warum waren schon ab 8.11. die Herren Nordgauer und Koch vom Schwaben-LKA dort?

Da hätte ich als Anwalt auch noch mal genervt…


Da keine objektive Zündquelle festgestellt werden konnte, liegt die brandverursachende
Zündquelle zweifelsfrei im subjektiven Bereich, in diesem speziellen Fall – im Umgang mit
offenem Feuer oder Licht oder anderen geeigneten Zündquellen – unter Verwendung von
Brandlegungsmittel (Ottokraftstoff).

Auch das hat sich bis heute nicht geändert: Kein Sachverständiger konnte sagen, wie das Feuer entzündet wurde. Das LKA Sachsen und das LKA Bayern scheiterten an dieser Frage.

Es ist aber wohl auch schwierig, eine Gasexplosion mit einer Benzinlunte zu zünden.


Und das ist und bleibt meine persönliche Lieblings-Zschäpe am 4.11.2011 in Zwickau. Die mit den Katzen und so. Die das Handy nach Anrufen bei Andre Eminger im hohen Bogen über eine Distanz von mehreren Kilometern in das brennende Haus warf, und mit ihrem Mann beim „Feuergaffen“ polizeilich festgestellt wurde. Oder die das Handy beim Gaffen in den Schutt im Vorgarten warf…

Na, wer ist das?

Ende Teil 1

Facebook fehlt bei den Lesern

Liebe Blogfreunde !

Wenn ich schaue, wer hier so liest, dann sehe ich die Zugriffsquellen, und es fehlt Facebook.

Es muss doch möglich sein, dass Leser den Blog bei Facebook bekannt machen!
Das wäre sicher eine gute Sache, um mehr als die rund 2500 Leser pro Tag zu bekommen, die sich hier täglich einfinden.

Wem also wichtig ist, dass das NSU-Phantom fällt, der möge bitte für mehr Verbreitung des Blogs sorgen, bei PI-News, bei Facebook, bei anderen vielbesuchten Seiten im Netz.

Danke im Voraus.
PS: Nein, fatalist hat keinen Fratzenbuch-Account 😉


Es gibt ein paar neue Bilder, demnächst, aus Eisenach und aus Zwickau.

Sowas hier in der Art:

Man muss sich ja fragen, warum die Bilder nur im Saal öffentlich gezeigt werden, aber man sie dem Souverän -also uns Bürgern- vorenthält ???




Hübscher Kerl, der Herr Gerhardt. Oder heisst der doch Böhnlach?


Wegen eines abgelaufenen Passes für RA Jauchs Vollmacht musste Carsten Schultze in Zschäpes Wohnung einsteigen? Helbig stand Schmiere, die Polizei observierte, aber dann vergrub man nur die Schulzeugnisse an der Fliegerscheune bei Cospeda? 


Hübsches Foto, und auch noch gültig 1998. Das passt 😉



Ganz viele Paulchen-Videos. 
Alle von 2007, alle mit einer Briefmarke die 2010 erschien, und alle 2011 in Zwickau gefunden.



Fahrräder…



Ausweise…


Pläne…

Bleiben Sie dran… es lohnt sich !

Und verbreiten Sie diesen Blog. Danke.

UPDATE: Bandido-DNA beim NSU

Es wäre sicher hilfreich, wenn man den ursprünglichen Blogbeitrag zuerst liest:

Wer wohnte in der Frühlingsstrasse 26 am 4.11.2011? Bandidos? Thomas Starke junior?


Es geht um die Spur P12: 
Wer ist das?

Zitat:

Und noch eine weitere unbekannte DNA-Spur aus dem Wohnmobil gibt Rätsel auf. Sie wurde an einer Plastikflasche mit Erdbeermilch isoliert, die im Kühlschrank des Fahrzeugs stand. Dieselbe DNA-Spur, in den Akten als P12 bezeichnet, fanden die Ermittler an weiteren sieben Asservaten aus der Wohnung in Zwickau: an schriftlichen Unterlagen, einer mit „PDS/SPD Liste“ beschrifteten Diskette, einem Munitionsteil sowie einem Rucksack, der vermutlich für einen Bankraub in Chemnitz benutzt wurde. Als die Spur in der Analysedatei des BKA überprüft wurde, machten die Ermittler eine überraschende Entdeckung: Der genetische Code von P12 war im Juli 2012, also mehr als ein halbes Jahr nach dem Auffliegen des Trios, an einem Tatort in Berlin sichergestellt worden. Er fand sich an der Hülse einer Patrone, die auf zwei Mitglieder des Rockerclubs Bandidos abgefeuert worden war.

http://www.freitag.de/autoren/der-freitag/spuren-ins-nichts


Wer ist der „NSU“-Mann, dessen DNA überall war, im Wohnmobil, in Zwickau, und auf einer Hülse in Berlin NACH dem Ende des „NSU“.

Oder war das ein Vorbereiter des 4.11.2011?

Der auch später, 2012, im Rockerkrieg in Berlin Waffen und Munition ausgab. 
Eine Art Peter Urbach??? Verfassungsschutz-Mann ???


Dazu haben wir bisher wenig an Indizien.


Was wir haben, das sind nette Rockerkrieg-Videos:





Soso, das war also ein Anschlag des ex-Chefs der Hells Angels Berlin auf seinen Nachfolger, ausgeführt von einem Ukrainer?



Das war also der Schütze auf den Bandido Andre Sommer: Oleg Cherkassov aus der Ukraine.
7 Schüsse gab er ab.

Ex- HA-Boss Holger Bossen soll den Auftrag gegeben haben. 
Gab er auch die Munition, oder die Waffe?

Mitangeklagt war Michael Willstein, „der Russe“. Er soll den Ukrainer „besorgt haben“.
Gab Willstein ihm Munition oder die Waffe?

Bossen soll gegenüber dem LKA Berlin über 3 Straftaten geredet haben:
1. Den Anschlag auf Andre Sommer

2. Den Mord an Ex-HA Michael Bartelt (wegen Wechsel zu den Bandidos?, Geld und Ehre…)
Beteiligt sei ein Oliver G. gewesen. Und ein Raik Freitag.

3. Bossen sei vor seinem Wohnhaus von 3 Männern attackiert worden.

Haftbefehle gab es nicht. Wohl gegen die 3 HA, Punkt 3. 
Soll Andre Sommer geschickt haben, die 3.

Irgendwer ne Idee dazu ???


Dieses „Hocko Bossen“-Geständnis könnte auch eine Desinformation sein.

Wer ist der „NSU“-Spurenleger, NSU-Mittäter oder NSU-Terminator P12 ???


Ansätze zur Suche: Zschäpes Bandidos-Prozessbesuch 2010 in Erfurt:

Urteil war Jan 2011, RA Zahner aus Konstanz war Verteidiger von Janez Ekart aus Singen. Badenser, passt. Gelbfüssler…

Ob es sich bei der Frau tatsächlich um Beate Zschäpe handelte, ist noch nicht geklärt. Thüringens Justizminister Holger Poppenhäger sagte auf MDR-Anfrage, es gebe Hinweise, dass es so gewesen sein könnte. Die Bundesanwaltschaft bestätigte dem MDR, dass dieser Vorgang überprüft werde.

http://www.mdr.de/nachrichten/zwickauer-trio316_zc-e9a9d57e_zs-6c4417e7.html


Auf Deutsch: Sie steht auf den Besucherlisten drauf. Fragt sich nur mit welcher Identität.

Rocker-Prozesse in Thüringen


  • 2007: Freispruch für zwei Bandidos wegen gemeinschaftlicher Erpressung und Brandstiftung.
  • 2010: Bis zu acht Jahre und acht Monate Haft verhängt das Landgericht Gera gegen Motorradrocker wegen Bandendiebstahls.
  • 2011: Das Landgericht Erfurt verurteilt fünf Bandidos zu Haftstrafen von bis zu neuneinhalb Jahren.
  • 2011: Unter anderem wegen versuchten Mordes verhängt das Landgericht Erfurt gegen zwei Bandidos eine lebenslange und eine mehr als achtjährige Freiheitsstrafe.
  • 2011: Das Landgericht Gera verhandelt gegen drei Bandidos unter anderem wegen eines Brandanschlag auf Motorradrocker in Unterwellenborn.

http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/Bandidos-Prozess-in-Erfurt-19-Angeklagte-37-Verteidiger-953658352


Weitere Hinweise:

Zitat von tommes
Lese gerade den Schmöker von Ausst/Laabs: Gerade staune ich bei den Seiten 735ff. rund ums Thema Motorradclubs/Wittig/Zschäpe….. : Stichwortartig:

Ralf Wittig beschäftigt neben zahlreichen anderen Skins einen Martin Rühlemann, Freund von Wohlleben, NPD Thüringen, „Braune Aktionsfront“ und Hells Angels Anwärter bei der „Garde 81“
Rühlemann hat zusammen mit Kapke und Wohlleben einen BFV Ausstellung „die braune Falle“ „gestürmt“

– Bandido Janez E. – vom Erfurter Bandido Prozess 2008 – hatte zusammen mit einem Michael Hubeny Ex THS und Freund von Sven Rosemann diesen Rühlemann verprügelt (2008?).
– Der Kronzeuge im Bandidos Prozess, Domenico M., will Zschäpe 2006 bei einer „Rekrutierungsveranstaltung“ der Bandidos in Jena-Lobeda (!) kennen gelernt haben.
– Bei dieser Veranstaltung halfen auch Bandido-Prospect Hubeny – und ein „Tätowierer Maggi“ aus Saalfeld. Der Bruder von diesem Maggi – Kay M. – war auch beim THS und 1996 (mit dem Trio) bei der Hess-Demo in Worms. 1997 wurde er im Rahmen von Rennsteig als V-Mann „Treppe“ geworben.

– „Treppe“ Kay M. hat aussergewöhnlich hohe Prämien erhalten. Seine Akte wurde im Nov. 2011 geschreddert

– beim Prozess gegen Janez E und Hubeny, mit Domenico M. als Kronzeuge, tauchte dann Zschäpe auf und wollte von einem der Bandidos Anwälte eine Visitenkarte.


Wer ist Kai M. ???
V-Mann Treppe

Wer kennt sich da aus?

Update zu: Taskforce in Zwickau

Heute erschien ein Blogbeitrag, der sofort Reaktionen auslöste.
Über die Frühlingsstrasse in Zwickau. 4.11.2011. Was da los war vorher.
http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/22/taskforce-in-zwickau-von-einem-schloss-zum-anderen/

Der Truppführer stellte die Frage, ob die Dame die Frau Dienelt oder ihre Freunde gekannt habe. Nicht näher, die Antwort, gesehen ab und zu schon, aber näher gekannt nicht. Ob manchmal andere Leute da gewesen seien, wurde schließlich die Frau gefragt, und mit welchen Fahrzeugen. Ja, die Antwort, manchmal ganze Gruppen, so dass die Parkplätze voll gewesen seien. Die freundliche Dame gab noch an, einmal mit der Dienelt gesprochen zu haben, und zwar, als sie an ihrem Hauseingang weinend vorüber gegangen sei. Es sei ein kurzes, merkwürdig sinnloses Gespräch gewesen, im Sommer 2011, bevor „die Bude hochgegangen ist“.


Man fragte mich, wie man mir PNs zukommen lassen könne. 
Schreib einen Kommentar, und schreib rein, dass das Privat sei.
Dann lese ich das und veröffentliche den Kommentar nicht.

Meine Frage war:

Gab es vor dem 4.11.2011 in Zwickau in der Frühlingsstrasse (und den Blumenstrassen dicht bei) Fahrzeuge von „auswärts“, also aus Köln, Wiesbaden, Erfurt, Jena oder München?

Waren dort ungewöhnliche Arbeiten im Gange?
Kanalinspektion, Telekom-Busse, Kabel-TV-Firmen die sonst dort nicht üblich waren und danach nie mehr gesehen wurden…

Oftmals wird derart augenfällig agiert, dass es gar nicht auffällt, obwohl Jeder es sieht…

Da dachte ich an das BfV, an das BKA. Oder das LKA Erfurt...

Nun denn. UPDATE:


Dienstlich wurde bekannt:

1. Seit Sommer 2011 wurde das „Terrornest“ nicht mehr als Wohnung genutzt.
(erinnern Sie sich an den ersten Pressebericht? Nachbarn sagten, das Haus habe ein halbes Jahr leergestanden? ) Die letzten Mieten wurden von einem anderen Konto bezahlt… Anfang September 2011 wechselte der Eigentümer. Ob der Neue wirklich ein Vietnamese war ???

2. Es ging dort zu wie in einem Taubenschlag. Stetes Kommen und gehen.
Der neue Eigentümer (nicht nur des „Terrornest-Hauses, sondern weiterer Häuser dort auch) und sein Verwalter Volkmar Escher aus Aue inspizierten alle Häuser auf das Genaueste.
Merkwürdig: Sowas macht man doch VOR dem Kauf, nicht DANACH.

3. In den Wochen vor dem 4.11.2011 wurden dort jede Menge fremder Autos gesehen, aus Köln, aus der „schwäbischen Provinz“, also aus Baden-Württemberg.

4. Es wurden auffallend viele Bauarbeiten durchgeführt, Leitungsbau, Spielplatz-Arbeiten, Renovierungen der Dachgeschosse (auch im „Terrornest“, durch Heiko Portleroi, aber auch durch andere Firmen), Die wurden aber nie vorgeladen…

5. Nach dem Brand wurden die Bewohner des unbeschädigten Nebenhauses völlig grundlos evakuiert, siehe auch „Gasgestank aus Wäsche bekommen“ von Grit Schwabe, und Sicherheitsleute mit fremden Autokennzeichen und Feuerwehr trampelten überall herum, während die Anwohner nicht in ihre Wohnungen durften.

6. Die Leute gegenüber waren Spitzel. Aufpasser. Überwacher.
Ob da wohl Familie Martin gemeint ist?

7. Es gab einen subventionierten Scheinbetrieb von Gaststätten in der unmittelbaren Nähe. ???

8. Die Anwohner wurden durch die Sicherheitsbehörden massiv eingeschüchtert, sich nicht zu äussern.


„Dienstlich wurde bekannt“ bedeutet, dass Sie nicht einfach so nachfragen können, werte Leser. „Quellenschutz“, Sie verstehen?

Allerdings wären Autos aus Köln und aus Schwaben schon ein ziemlicher Hammer, wenn man dann dort eine Dönermordceska, Antifa-„Bekennervideos“ und 2 Mordwaffen aus Heilbronn fand, nebst Ausrüstung der Polizistin Kiesewetter. Und externe Festplatten…

… und ne DNA-Kiesewetter-Jogginghose nicht zu vergessen… das Heilbronner Wattestäbchen Jogginghosen-Phantom

Da hier aber keine Infos „vorgefiltert werden“, bekommen Sie die ganz Ladung.
Fragen Sie bitte nicht mich, ich weiss auch nicht mehr… Fragen Sie Leute aus Zwickau, oder fragen Sie das BKA !!!