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Brandherd Küche? Kennt der Erfurter NSU-Ausschuss das Gutachten nicht?

Bereits öfter haben wir hier die „Wortprotokolle“ vom Herrn Frees verlinkt, der beim NSU-Stadl zu München mitschreibt, aber manchmal auch in die Provinz fährt. Nach Erfurt zum Beipiel, am 4.6.2015, wenn Feuerwehrleute aussagen.

Frees nähert sich langsam aber sicher den interessanten Aussagen:

Sechster Zeuge Frank Nennstiel Einsatzleiter 04.11.2011 Berufsfeuerwehr Eisenach. Erster Teil. Fragestellerin D. Marx Veröffentlicht: 11. Juli 2015 in 04.11.2011

Auszug, gekürzt:

Marx: Also Sie haben Aufnahmen gemacht, des Fahrzeug inneren das heißt das Sie dort rein gegangen sind und nach dem die Türe auf ging und von dieser Perspektive aus haben Sie Fotos gemacht.
Nennstiel: Richtig.
Marx: Sie haben sich aber aufs vordere Drittel mehr oder weniger beschränkt
Nennstiel: Ich habe mich nur auf den eigentlichen Brandherd bzw. was die Auswirkung des Feuers war, mehr hab ich nicht.
Marx: Was war der Brandherd.
Nennstiel: Ich gehe davon aus das irgendwas im Küchenbereich war. Was genau kann ich Ihnen nicht sagen.
Marx: Also das der Brand in der Küche entstanden ist.

Nennstiel: Weil das in unmittelbaren hinter dem Fahrerbereich entstanden ist das war wie ne Küche oder Kochecke und ich gehe davon aus dass da der Brandherd war. Ob das nun angesteckt worden ist oder was anderes kann ich nicht sagen.
Marx: Das können Sie nicht sagen, mir oder uns aufgefallen ist die Unterlagen die wir bisher hier haben keine Ermittlung haben zur Brandursache finden. Keine kriminal technische Untersuchung zur Herstellung. Also Untersuchung wie ein Brand entsteht. Das ist normalerweise wie hier jetzt mit Personenschaden hinzukommt ist Ihnen was bekannt geworden das es eine brand technische Untersuchung gegeben hat später?
Nennstiel: Nee, ich bin davon ausgegangen das die Tatortermittlungsgruppe da wie auch immer das da entsprechendes dabei war????

Marx: Nun wissen wir ja das Sie ja die SD Karte aus Ihrem Foto…. zu Verfügung stellen durften oder mussten. Das Protokoll und dann hat uns Herr Klaus heute mit der Mitteilung überrascht das die Karte an sie zurückgekommen ist aber gelöscht.
Nennstiel: Naja das wurde mir dann auch bekannt. Aber einige Zeit später.

Nennstiel: So kenn ich das eher aber warum das gleich beschlagnahmt wurde das haben andre Leute zu verantworten.
Marx: Man könnte sich eine Kopie ziehen, sie waren zuerst drinne also mal sehen ob wir die Fotos verwenden können für die Ermittlungen.

KHM Köllner beschlagnahmte die SD-Karte im Auftrag von KOK Lotz, wie der in seinem Einsatzbericht schreibt. „Der Unterzeichner veranlasste die Einziehung der Fotos…“, das wissen wir schon Alles.

KHM Köllner müsste man mal fragen, wie er die „Pistole Arnolds entnahm“ aus dem Badeingang, wie er dazu über die Leiche Böhnhardt drüberstieg… akrobatische Fähigkeiten, spurenzerstörend… und warum er vor Gericht aussagte, man habe zuerst die Waffe Arnolds identifiziert, während PD Menzel aussagte, es sei die Waffe auf dem Tisch gewesen, die von Kiesewetter.

Eine klare Falschaussage ist auf jeden Fall dabei… weil die Waffe Kiesewetter in der Fahrzeughalle der Fa. Tautz immer noch samt funkelnagelneuer Patronen mit rotem Siegellack auf dem Tisch lag, und daher nie und nimmer um 16 Uhr im INPOL überprüft worden sein konnte.

Roter Siegellack heisst: keine MEN Polizeimunition. Warum ist die nicht im Feuer explodiert?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/12/neue-brillen-fur-den-nsu-ausschuss-in-erfurt/

Brandursachenermittlungsgutachten:

Marx: Das können Sie nicht sagen, mir oder uns aufgefallen ist die Unterlagen die wir bisher hier haben keine Ermittlung haben zur Brandursache finden. Keine kriminal technische Untersuchung zur Herstellung. Also Untersuchung wie ein Brand entsteht.

Kennt der NSU-Ausschuss das Gutachten nicht? 

Tilman Halder inspizierte am 5.11.2011 das Wohnmobil: Brandgutachten (das Ergebnis ist ein Witz…) folgte.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/04/offizielle-ermittler-halboffizielle-ermittler-geheime-ermittler/

Ja… wer den Blog nicht gründlich liest, der hat keinen Durchblick. Das LKA Stuttgart erstellte ein Brandgutachten, er war Teil des Vorauskommandos des LKA Ländle in Thüringen am 5.11.2011. Nordgauer war auch dabei. Steht ja da.

Der Blogbeitrag ist zwar alt, aber sehr interessant, weil er die Segnungen des Föderalismus so deutlich vorführt:

Nordgauer fand den Führerschein 3 Tage zu früh.

Dumm gelaufen 😉

Wichtig ist, dass man die LKA Stuttgart-Polizisten am Tatort ausliess, als es um die Suche der unbekannten DNA-Spuren auf 2 Womo-Waffen ging. Sie fehlen!

Sollen diese stümperhaften DNA-Abgleiche unter Auslassung anwesender Beamter etwa “beweistauglich” sein?

Peter Braun, KHK Eisenach, und Michael Lotz, KOK Eisenach (der Roman-Schriftsteller des Einsatzberichtes Stregda) werden bei dieser 3. Runde mit einbezogen.

Ergebnis: 

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/04/offizielle-ermittler-halboffizielle-ermittler-geheime-ermittler/

Nachhilfe in Sachen Akten finden für den NSU-Ausschuss Erfurt: Gutachten finden!

Guckst Du hier:

ordner womo

Küche, Herr Nennstiel?

3 Untersuchung des Innenraums

Eine weitere Eingrenzung des Brandausbruchbereichs konnte anhand des Brandspurenbilds des Innenraums erfolgen. Die Brandeinwirkungen waren ausgehend von der Fahrzeugmitte nach vorne und nach hinten jeweils abnehmend, weiterhin konnte der Brandschwerpunkt, wie auch schon von außen zu sehen war, auf die Fahrerseite und somit auf den Bereich einer Sitzgruppe zugeordnet werden.

Die Sitzgruppe bestand aus einem fest eingebautem Tisch und ebenfalls zwei fest eingebauten, jeweils dem Tisch zugewandten gepolsterten Sitzbänken, Auch an der Sitzgruppe war an der hinteren Sitzbank mit Sitzposition in Fahrtrichtung eine weitere Eingrenzung der Brandausbruchstelle zu treffen. Dort waren die Brandschäden in Richtung der Außenwand an der Außenwandverkleidung und den hölzernen Regalaufbauten am
stärksten ausgeprägt. Das unsymmetrische Brandspurenbild an dem Kunststofffenster über dem Tisch wies ebenfalls auf diesen Bereich hin.

Auf dem Tisch befanden sich mehrere verbrannte elektrische bzw. elektronische Geräte, die teilweise als Reste eines Fernsehgerätes oder Monitors erkannt werden konnten. Unter dem Tisch befand sich ein sehr gut erhaltener Hochleistungsakkumulator mit Starthilfekabeln. Dieser Akku war offensichtlich zur Spannungsversorgung der oben genannten Geräte bestimmt gewesen.

Als brandursächlich können diese Geräte jedoch ausgeschlossen werden, da der eng zu
lokalisierende Brandausbruchsbereich diese Teile nicht berührte.

Das LKA Stuttgart meint also, nicht Herd/Küche, sondern Sitzbank.

brand2 brand3

Das sollte reichen. Die Fäkalientankuntersuchung vom 20.3.2012 folgt in der Akte. Das „Brandermittlungs-Gutachten“ ist direkt Seite 1 ff. der 1. Asservatenakte zum „Objekt 1“. Asservat 1.0.

Sollte auffindbar sein.

Viel interessanter ist doch wohl die Frage, warum es in Thüringen im Jahr 2011 keinen Polizeiexperten gab, und man als LKA auf die angereisten Schwaben zurückgreifen musste. Und warum ein Einsatzleiter der Berufsfeuerwehr Eisenach sich derart grob verschätzte und „Küche“ aussagte, während im Gutachten „hintere Sitzbank“ steht…

Warum machte das LKA Stuttgart auch die Phantombilder der „Mama mit Mädchen“ am 5.11.2011 bei Womo-Verleiher Knust im Vogtland, Sachsen? 

Koch, Nordgauer, Halder, Hemme, Rieger, KHK Kindermann, der Phantombildzeichner am 5.11.2011 bei Michele Arnold geb Hammermeister, „Mama“ mit blondem Mädchen und Mann. Womo-Reservierung 14.10.2011.
Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/453/11-2011-eisenach-und-stregda?page=2#ixzz3fk89PxpF

Wer hat die Erzählung am 5.11.2011 nachdrücklich überhaupt erst entwickelt? Das war doch wohl das LKA Stuttgart. Wie kamen die Mordwaffe Radom und die Handschellen Kiesewetters ins Zwickauer Haus? Wann, und durch wen?

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BKA befragt vier Jahre nach Brand des NSU-Wohnmobils in Eisenach Löschtrupp

Ach! auf einmal? 

10.07.2015 – 03:30 Uhr Erfurt. Erst jetzt interessieren sich die Beamten für die Beobachtungen der damaligen Feuerwehrleute.

Nachdem die Zeugen im Ausschuss in Erfurt ihre Erlebnisse von damals geschildert hatten, wurden einige von ihnen nach Informationen unserer Zeitung inzwischen auch von BKA-Beamten befragt. Eine Anfrage zu diesen Ermittlungen ließ die Bundesanwaltschaft gestern unbeantwortet.Die Karlsruher Ankläger im NSU-Prozess äußerten sich auch nicht dazu, dass sie beim Thüringer Landtag den Antrag gestellt haben, das Protokoll der Zeugenbefragungen von Anfang Juni übersandt zu bekommen.

http://www.otz.de/startseite/detail/-/specific/BKA-befragt-vier-Jahre-nach-Brand-des-NSU-Wohnmobils-in-Eisenach-Loeschtrupp-1456428711

Man sollte nicht davon ausgehen, dass die Nichtvernehmung der Eisenacher Feuerwehrleute durch die BAO Trio des BKA ein Irrtum sei. Wie wir Gestern klarstellten, wurden auch die Einsatzkräfte in Zwickau niemals befragt.

Bis auf einen Feuerwehrmann, Lutz Krauß, der zufällig auch Nachbar war, und dessen Aussage ärgerlich genug war für die „Ermittler“, Juli 2014 geblogt:

Spätestens nach dieser Aussage hätte ermittelt werden müssen, welches Wohnmobil mit dem Kennzeichen V-AH die Uwes in Besitz hatten.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/25/das-wohnmobil-in-zwickau-fruhlingsstrasse-26-v-ah-statt-v-mk/

Aus heutiger Sicht ist das falsch: Die Frage muss anders lauten: Wer stellte ein Wohnmobil Sunlight A 68 im Veilchenweg ab, das dann vor dem Haus stand, aus dem Zschäpe im Sommer 2011 ausgezogen war, nach Mietkürzungen Anfang 2011 gekündigt. Geruchsbelästigung durch Restaurant…

UNTERGRUND-NAZI-TERRORISTEN SETZEN MIETMINDERUNG WEGEN GERUCHSBELÄSTIGUNG DURCH

So ein Griechisches Restaurant direkt unter einem Terroristen-Versteck kann ärgerlich sein.
Es stinkt nach Griechischem Wein  nach Fett und Öl, den Speisen und so weiter.

Der gemeine NAZI-Terrorist muss sich so etwas jedoch nicht bieten lassen, er kann die normalen rechtlichen Wege beschreiten, die jedem Terroristen offen stehen:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/26/untergrund-nazi-terroristen-setzen-mietminderung-wegen-geruchsbelastigung-durch/

Monate, bevor es in der ARD gesendet wurde, 2011 jedoch „NSU-freie Aufnahmen“ ab 26.10.2011:

Ermittlungsakte, nicht ARD! Fakt kam damit erst Monate später.

„Schade, dass das Kennzeichen nicht drauf ist…“[fatalist Juli 2014]

Die Aufnahmen von Uwes etc fehlen, Waffenbeladung etc pp kommt nur aus dem Off. Dreiste Manipulation und Propaganda. 2010 wohnte dort Zschäpe. Aber nicht im Oktober 2011.

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https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/02/wer-wohnte-in-der-fruhlingsstrasse-26-anfang-november-2011/

Das ergibt nur dann Sinn, wenn Matthias Dienelt, der mutmassliche V-Mann und NSU-Beschuldigte, diese Wohnung weiterhin nutzte, und untervermietete, oder vorhielt für bestimmte Planungen, die dann wieder zur NSU-Matrix gehören dürften. Dienelt erschien zum Verhör am 6.11.2011 (Sonntag) samt dubiosem Anwalt aus Potsdam, und ist seither „verschwunden“, irgendwie… seine Untermietverträge mit Mundlos alias Max-Florian Burkhardt sind von Diesem nicht unterschrieben, das wirkt alles sehr nachproduziert… bei der Polenzstrasse zudem erst für 2003, während das BKA 2001 „ermittelte“.

Was wollen denn bitte diese Pfuscher aufklären? Das dürfen die doch gar nicht! Eine neue Lüge folgt der alten Lüge, genau das ist zu erwarten.

dienelt

Die Zeitungsmeldung von heute ist eine Reaktion des BKA bzw. der Bundesanwaltschaft, die trotz des Verschweigens der Leitmedien Anfang Juni offensichtlich notwendig wurde. Am Liebsten hätte man sicher gar nichts getan, wie all die Jahre vorher, aber wenn da so eine böse 3 SAT-Doku angekündigt ist, dann musste man wohl doch irgend etwas tun.

Wichtig ist, dass die erbärmliche Rolle des BKA auch in Zwickau dabei nicht vergessen wird. Die Nichtermittlung hat System. Zufälle dieser Art gibt es nicht, gab es nie. Das war immer gesteuert.

Die Ermittler im BKA könnten schon, wenn sie dürften…

Das-ist-die-Erklärung..1

😉

Die Fehler in der Matrix NSU Teil 1

Die 3 SAT Doku „Kampf um die Wahrheit“ basiert in weiten Teilen auf den Leaks der Ermittlungsakten, und es stellen sich dadurch ein paar grundsätzliche Fragen zur Vorausplanung dieses Tages, die es vielleicht gar nicht gab.

Basiswissen, unbedingt nötig zum Verständnis:

– am 4.11.2011 findet man angeblich im Eisenacher Wohnmobil die Heilbronner Dienstwaffen des Polizistenmordes. Verkündet am 7.11.2011. Keine Fotos mit Leichen und diesen Waffen vorhanden.

– man identifiziert Mundlos in der Nacht, oder am Abend über Fingerabdrücke. Böhnhardt ist nicht sicher identifiziert, Tattoowiderspruch „linke Wade laut Altakte LKA“ ist ungeklärt. Böhnhardt hatte nur Tattoos rechts. Nicht auf den Waden.

– bereits am 5.11.2011 fuhr LKA Erfurt Zielfahnder Sven Wunderlich am Morgen nach Gotha zu PD Menzel, dort traf er auf die LKA Stuttgart Abordnung, die bereits eingetroffen war. Was wollten die dort?

– am selben Tag suchte Wunderlich Beate Zschäpe in Zwickau. Er war in der Frühlingsstrasse. 5.11.2011. Wortprotokoll auf bundestag.de vorhanden.

– am 5.11.2011, nach Teilabriss des „NSU-Hauses“, finden die Brandermittler mittags die „Mordwaffe Kiesewetters“, eine Radom VIS 35

– 6.11.2011, das BKA trifft ein, 6 oder 7 Tage bevor es dort offiziell dokumentiert wird.

– ab 8.11.2011 sind die LKA Stuttgart Leute Koch und Nordgauer offiziell in Zwickau. Das BKA erst offiziell am 12. oder 13.11.2011, Vorauskommando ZD 31 unter KHK Karsten Klenke(?) wahrscheinlich schon am 6.11.2011. Aussage von Zwickauern. Feuerwehr und Medienleute.

– am 8.11.2011 lässt man im BfV in Köln Thüringer Spitzelakten heraussuchen, danach wird geschreddert

– am 9.11.2011 ist Superfindetag, die Dönerceska und die Tokarev TT 33 (Arnold Kopfschuss Heilbronn) werden gefunden.

– am 10.11.2011 werden die Paulchen-Videos in Zwickau gefunden. Waffen gehen zum BKA.

– am 11.11.2011 übernimmt die Bundesanwaltschaft und verkündet die Mordwaffe Ceska, den „NSU“ via Spiegel am 12.11.2011.

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Schauen Sie sich dieses Video an:

Haben Sie aufgepasst?

Dann ist Ihnen sicherlich Folgendes aufgefallen:

1. Generalstaatsanwalt Plieger aus Stuttgart vermutet eine in Zwickau gefundene Tatwaffe des Polizistenmordes Heilbronn am 8.11.2011.  Die wurden am 5.11.2011 und am 9.11.2011 gefunden. Pflieger kann demnach nur die Radom meinen, gefunden am 05.11.2011.

radom

Wenn doch die Erfurter schon am 5.11.2011 in Zwickau Zschäpe suchten, und die Dienstwaffen in Eisenach am 4.11.2011 gefunden wurden, dann war doch wohl die Verbindung Eisenach-Heilbronn-Zwickauer Haus am 5.11.2011 morgens gezogen. Warum dauerte es dann bis zum 7.11.2011, die Dienstwaffen zu verkünden, und am 8.11. „vermutet“ man die Mordwaffe gefunden zu haben. Die Zwickauer widersprachen prompt.

Unlogisch. Hätte man am 5.11.2011 alles wissen müssen, und bekannt geben müssen. Wozu brauchte man mehr Zeit?

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2. Es gab mehrere Explosionen, nacheinander, mit zeitlichem Abstand. Das ist auch die Aktenlage der Aussagen.

Anliegerfotos:

zwickau anliegerfoto

https://www.youtube.com/watch?v=9b2npkTMn4s

zwickau anliegerfoto2

Der Tatortbefund dazu:

sprengstoff zuerst

Mehrere Explosionen nacheinander sind ein KO-Kriterium für Benzin-Luft-Gemisch-Explosion. Es hätte nur 1 Knall geben dürfen, nicht mehrere. Physikalisch ausgeschlossen.

Dazu passt doch prima, dass die Hunde am 5.11.2011 gar kein Benzin in der Wohnung fanden…, sondern erst am 7.11.2011, dafür dann aber 2 Sorten.

Mehrere Explosionen nacheinander deuten auf Sprengstoff hin.

Dann ist das hier Blödsinn:

Das hier aber nicht: kiloweise Schwarzpulver

schwarz

(passte natürlich nicht zur Keupstrasse)

3. Warum fand man Überwachungscameras, Aufnahmen vom 26.10.2011, wo es doch am 24.10.2011 keine Cameras dort gab, und dort auch schon lange kein NSU mehr wohnte? Es gibt keinen „NSU“ auf den 2011er Aufnahmen.

cameras 24-10-2011

Wer hat nach dem 24.10.2011 die Cameras angebaut, damit man die am 5.11.2011 finden konnte?

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4. Warum suchten Schwaben im Schutt nach den Waffen? Oder versteckten die Schwaben die Waffen im Schutt, auf dass die sächsische Bereitschaftspolizei sie am „Superfindetag“ fand?

waffensucher ländle

Kam so auch die Radom VIS ins Haus? Mit den Handschellen Kiesewetter samt DNA aus Schwaben dran?

detail schwaben

Sieh an , sieh an. ein LKA Stuttgart Mann… Koch oder Nordgauer? Sieht nach Nordgauer aus…

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5. Zaun? wo denn? Der Kies zum Schutz der Strasse (vor den Abrissbaggerketten) ist noch dort, aber kein Zaun!

zaun

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6. Warum wurde bislang kein einziger Zwickauer Feuerwehrmann vorgeladen? Nirgendwo. In den Akten fehlen die Aussagen der Feuerwehrleute, der THW-Leute, kommt Ihnen das irgendwie bekannt vor?

Warum wurden diese Zeugen alle nicht vorgeladen, und nie vernommen? Was sind das für Ermittlungen?

Ende Teil 1.

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Sächsische Befindlichkeiten bei Parlograph

Sehr langer, sehr ausführlicher Hintergrundbericht zu einem fast weissen Fleck auf der NSU-Landkarte: Sachsen.

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Abgetaucht

       findeiss_gatter_wilhelm Kopie

Das NSU-Haus in der Zwickauer Frühlingsstraße ist längst abgerissen. War der NSU ein singuläres Ereignis oder ist er logische Konsequenz? Bei der Spurensuche in Sachsen wird schnell klar: Es ist was faul im Freistaat.

Noch wenige Züge bis zum Anschlag, dann ist es geschafft. Prustend taucht der schlacksige Nationaldemokrat auf und klettert erschöpft, aber stolz aus dem Wasser. Zehntausend Meter hat der Delitzscher Kreisrat Jens Gatter zurückgelegt, das sind zweihundert Bahnen des Zwickauer Strandbades, und ist Vierter geworden beim „Schwimmen für Demokratie und Toleranz“.1)

Von der Zwickauer Oberbürgermeisterin, Pia Findeiß (SPD), bekommt er an diesem sonnigen 17. September 2011 eine handsignierte Urkunde, und der Moment wird festgehalten auf einem Gemeinschaftsfoto zusammen mit einem älteren Herrn vom Typ Westonkel.

weiterlesen:

https://parlograph.wordpress.com/2015/07/01/abgetaucht/

pia fs26 2011

4.11.2011, Frühlingsstrasse 26, Zwickau.

http://www.blaulichtfahrzeuge.net/v2/displayimage.php?album=9516&pid=12834#top_display_media

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Nachtrag aus dem Spam: Kommentar von Christian Bärthel, Angestellter bei Peter Klose in Zwickau

zu:

ANTWORTEN VON “RECHTS” ZUM LEBEN DES TRIOS IN ZWICKAU: PETER KLOSE, NAZI WG, MANOLES LADEN ETC PP.

war im Spam gelandet, sorry.

spam

Er schreibt unter Klarname, sehr positiv!

Christian Bärthel

Gesendet am 29.06.2015 um 07:49

Also Peter Klose konnte schon den PC bedienen, er hat sich aber längere Beiträge schreiben lassen. Hochgeladen hat er stets alles selbst auf die Seite der NPD-Zwickau.

Hier ein Foto aus dem Bürgerbüro, wo man auch die originalverpackten Spielsachen an der Wand hängen sieht: www.directupload.net/file/d/4033/5q7su58h_jpg.htm
Er bekam sie zur Eröffnung des Büros 2007 geschenkt und sie hingen dort bis zur Schließung 2009. Rätselhaft ist für mich, warum dann über zwei Jahre nachdem es das Büro schon nicht mehr gab, ein Briefumschlag mit der nicht mehr existierenden Adresse gefunden wurde. Bei dem an die PDS ist es ja auch so, sie hieß 2011 schon längst nur noch “Die Linke”. Die Umschläge müssen also schon einige Jahre alt gewesen sein oder völlig ahnungslose Leute waren mit der Beschriftung beschäftigt.

Wer die Frau war, die Peter ca. 8 Wochen vor der Ermordung der beiden Uwes das Facebookprofil Paul Panther mit dem entsprechenden Bild erstellt hat, wollte er nicht sagen. Als ich ihn darauf ansprach, ob es die zu dem Zeitpunkt durch die Medien bekannte Beate Z. war, verneinte er dies. Meine Vermutung ist, es war eine Geheimdienstaktion für Plan B, falls Plan A scheitert. Zufall ist hier eher unwahrscheinlich. Das Problem war nur: Peter war bereits im April aus der NPD ausgetreten, da brauchte man dann offenbar die inszenierte Querverbindung nicht mehr.

Auch Peters Schlaganfall, nach dem er beim Auffinden Augenzeugen gegenüber noch sprechen konnte, tags darauf im Krankenhaus aber nicht mehr und dann im Pflegeheim nie wieder, erscheint mir fraglich. Als ich erfuhr, dass er verstorben ist, empfand ich dies auch als merkwürdig, da er zuvor noch einen stabilen Eindruck hinterließ.

Die WG war nicht im gleichen Haus wie das Büro, sondern einige Häuser weiter – dazu musste man rechts raus die Bahnhofstraße überqueren, einen Uwe gab es da meines Wissens aber nicht. Die freien Kräfte aus der WG waren mitunter in der Stiftstraße im Büro, ich selbst war aber nie bei ihnen drüben.

Vielen Dank. 

Das wirft in der Tat so einige Fragen auf. Wer war diese Frau?

spielzeug

Das mit dem Kinderspielzeug können wir vergessen, das ist nicht dasselbe Zeug wie im Wohnmobil. Wieder was geklärt!

klose büro-detail

Eines ist klar: Sogar Ende 2007, als dieser Paulchen-Comic angeblich gebrannt wurde, in mehreren Versionen, rund 50 mal auf verschiedenen Rohlingen, an mindestens 4 verschiedenen Tagen von Okt bis nach Weihnachten 2007, sogar damals schon hiess die SED nicht mehr PDS.

Da die Umbenennung Mitte 2005 erfolgte, in DIE LINKE, muss die Serienbrieffunktion für das Bedrucken der Umschläge (ca. 35 im Haus, ca.15 versendet/händisch eingeworfen zum Teil nach dem 8.11.2011, an dem Zschäpe sich stellte) spätestens 2005 den Fehler (führende Nullen bei der PLZ fehlen manchmal, aber nicht immer…) verbockt haben. Eher 2 verschiedene Programme, eines mit dem Bug, und eines ohne ihn?

Diese Briefumschläge sind nachweislich fast alle mit einer Briefmarke frankiert worden, die erst ab Jan 2010 erhältlich war.

Komischer Dom.

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Gibt es seit 2006, die Schwertlilien-Marke.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/11/schwertlilien-sind-aus-leider-nehmen-sie-doch-1100-jahre-limburg/

Ermittelt ist da fast gar nichts. Und man darf davon ausgehen, dass das Absicht ist. Phantome schützt man auch durch Nichtermittlungen. Das war 1980 beim Oktoberfestattentat ebenso. Und auch beim 3-fach Mord Buback, 1977.

Das gehört dazu, zum Rechtsstaat BRD in Sachen Terror.

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Antworten von „Rechts“ zum Leben des Trios in Zwickau: Peter Klose, Nazi WG, Manoles Laden etc pp.

Manchmal muss man etwas provokativer fragen, damit sich überhaupt mal jemand zur Sache äussert:

Frage:

Hat jemand Infos zum Kinderspielzeug im Wohnmobil Eisenach, woher das stammt, und dazu, ob Beate Zschäpe dem Peter Klose geholfen hat, was Facebook und Computer generell angeht?

Was ist mit Thomas Gerlach und Daniel Peschek und der Rechten-WG in Zwickau, wo auch Klose sein Büro hatte? Stiftstrasse 5. Wer lebte denn dort so?

Jemand der zufällig Uwe hiess?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/06/28/was-meint-er-hat-beate-zschape-peter-kloses-facebook-site-eingerichtet/

Es ist schon merkwürdig: Weder in den Medien noch irgendwo sonst gibt es die Chance, dass „man mal nachfragt“, bei den Betroffenen, den Verdächtigten (verdächtigt von Lügenpresse, Antifa-Nebenklagespinnern, Desinformanten des Sicherheitsapparates), aber diese „Verdächtigten“ haben offensichtlich kaum einmal das Bedürfnis, selber Aussagen zu Hintergründen oder auch nur zu linkem Antifa-Quatsch zu machen. Oder zu Pressequatsch, zu Springer-Dreck…

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Einer? Dutzende! Hunderte Helfer, überall 😉 Keiner wollte die 600.000 € Belohnung…

Etwas gerade zu rücken, eine andere Sicht auf bestimmte „Fakten“ darzustellen, das findet nicht statt. Auf dezidiert rechtsextremen Plattformen hat das garantiert NULL Effekt, wenn es denn dort mal stattfindet… aber überwiegend scheint zu gelten: Das geht sie Alles nichts an, so hat man das Gefühl… ein schwerer Fehler, denn so überlassen sie den Linken, den NSU-Idioten die Deutungshoheit. Und das widerstandslos, fast wie es die Angeklagten im NSU-Stadl halten: Einfach nichts aussagen, und so den Antideutschen das Spielfeld freiwillig überlassen.

Fatal für Alles, was die „Rechten und Nationalen“ angeblich verkörpern, wofür sie einzustehen vorgeben.

Audiatur altera pars, also auch immer die andere Seite anhören, dieses uralte Rechtsprinzip muss gewahrt werden. Da gibt es bei uns keinerlei Ermessensspielraum aus politisch korrekten Erwägungen, die die Folge einer Schere im  Kopf sind. Nicht bei uns. No way. Wie beugen uns dem nicht.

Nur muss dieses Prinzip auch von „rechts und national“ umgesetzt werden. Bei einem Phantom ohne Beweise erst recht. Es kann uns niemand erzählen, dass in der Szene nicht bekannt sei, was die Uwes und die Beate eigentlich gemacht haben, und das fast 14 Jahre lang. Wir haben dazu Infos erhalten, aber nicht so Konkrete, wie es nötig wäre. Nicht genug. 

Das Phantom NSU ist längst sturmreif geschossen, 2/3 der Leute glauben es nicht mehr, und jetzt muss mal „Butter bei die Fische“, und zwar von denen, die es wissen, was da wirklich los war. Unschuldslämmer werden nicht gesucht, jedoch ein wenig mehr an Wahrheit, an Fakten, die dem NSU-Konstrukt den Rest geben. Sich feige wegzuducken ist nicht ehrenhaft, Repression hin oder her. Wir beugen uns auch dem nicht.

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Es haben sich „Betroffene“ zu Wort gemeldet, und zwar 3. Innerhalb von 2 Tagen. Das ist beachtlich.

Thomas Gerlach hat uns ausrichten lassen:

„Moin Moin. Oha, wieder viel Spekulation. Also in der WG hat zu 100 % niemand von den Dreien gewohnt. Nicht weil ich die WG permanent … im Blick hatte, sondern weil da soviele Leute ein und aus gegangen sind, dass sowas niemals ein Geheimnis hätte bleiben können.
Spielsachen im Büro erinnere ich jetzt net auf Anhieb. Einen PC bedienen konnte Peter schon. Das ist Unsinn. Vielleicht net programmieren, klar aber beispielsweise ne Facebook Seite navigieren , an und aus schalten und allgemein sich im Netz bewegen ging.

Ist es zutreffend, dass Christian Bärthel als bezahlter Mitarbeiter Kloses in jenem Bürgerbüro arbeitete? Warum kam dazu keine Aussage? Das muss man doch wissen… oder man kontaktiert ihn, damit er selbst dazu was schreibt. Kann doch nicht so schwer sein?

Jemand Anderes meinte, Klose habe Enkelkinder gehabt, was die Anwesenheit von Kinderspielzeug im Büro erklären könne. Nun, es geht ja um ganz bestimmtes Kinderspielzeug, nicht um irgendwelches…

Es hat sich ein weiterer „Betroffener“ gemeldet, der sich dezidiert zu „Zwickau“ geäussert hat, weil er selbst in der „Nazi-WG“ gewohnt hat, und zusammengefasst hat er uns Folgendes geschrieben:

Er kam 2006 nach Zwickau, war fremd dort, und zwar kam er wegen einer Lehrstelle, wohnte zunächst mit einem Freund, der auch dort lernte, über der Firma, direkt überm Büro, mehr oder weniger provisorisch. Als dann ein dritter Azubi hinzukam, auch aus seiner Altenburger Gegend, war aber diese Bude war zu klein. Daraufhin zogen alle 3 in die Stadt, und zwar in das Nachbarhaus von Kloses Büro.

Und da wir alle zusammen als Freunde aufgewachsen waren, war klar, dass wir auch zusammen in eine WG ziehen wollen. Das macht auch schon aus kostentechnischen Gründen für Azubis Sinn. Außerdem waren wir ja auch fremd in der Stadt und kannten zum Zeitpunkt praktisch niemanden. Da wäre es unlogisch, wenn man sich als soziales Umfeld selbst auseinanderdividiert. Im Frühjahr 2007 also hatten wir die für uns passenden und WG tauglichen Räumlichkeiten in der Bahnhofstraße 5 gefunden.

Das ist nicht „im Haus wo Kloses Büro war“, Stiftstraße 5, steht zumindest auf dem Briefumschlag so drauf…

es gibt 2 Sorten von Software beim „NSU“: die eine verschluckt führende Nullen bei PLZ, die andere nicht. Nur mal so, ist eigentlich eine interessante Info, oder nicht? Die Akten sind alle geleakt… hat aber niemand bemerkt… 

dvd zw tv

das ist ganz und gar nicht unwichtig… der gesamte Ordner ist geleakt… die BKA-Refererenz-DVD an die PDS in Halle hat denselben Poststempel, aber keine führende Null…Details sind wichtig! Stichwort „Teaser“!

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Wie weit ist das denn weg, Bahnhofstrasse, Polenzstrasse, Stiftstrasse?

Google sagt, 92 Meter. „Selbes Haus“ ist also falsch.

wege

https://www.google.de/maps/dir/Stiftstra%C3%9Fe+5,+08056+Zwickau/Bahnhofstra%C3%9Fe+5,+08056+Zwickau/Polenzstra%C3%9Fe+2,+08060+Zwickau/@50.7194247,12.4741573,16z/am=t/data=!3m1!4b1!4m20!4m19!1m5!1m1!1s0x47a72c563ce05c29:0x3059ee6bf428fbcd!2m2!1d12.4865595!2d50.7192307!1m5!1m1!1s0x47a72cf8a0d63df5:0x14af0ac3106200c!2m2!1d12.48679!2d50.7183!1m5!1m1!1s0x47a72c5f83d5333f:0xed561287885cc44a!2m2!1d12.4708985!2d50.720536!3e2

Gab es 2 solcher WGs? Oder woher kommen die Berichte, „über Kloses Büro“ sei diese WG gelegen gewesen?

gezielte Antifa-Desinformation, die dem Spiegel zugetragen wurde…

Der Spiegel nahm sie sicher dankbar an. Lügenpresse ohne den Willen zur Wahrheit. 

Kurz darauf eröffnete Klose das Bürgerbüro der NPD nur 2 Schritte weiter in der Stiftstraße. Davon wussten wir zuvor auch nichts. Aber am Eröffnungstag waren die Hundertschaft Polizei und der linke Mob ja nicht zu übersehen. Man kam also mit Klose ins Gespräch… Durch Plattformen wie zwigge.de oder beim Fussball ist man schnell mit Anderen Personen in Kontakt gekommen. Also nix mit einem Uwe in der WG, oder Thomas Gerlach als Begründer. Alles Müll von Antifa und Presse.

Speziell verbreitet durch Jens Eumann (Reporter im NSU Komödiantenstadl für die Freie Presse und René Hahn, die Linke [hatte diesen Schwachsinn damals soweit ich weiß der BILD erzählt] Dafür gab es paar Mark und offentsichtlich nen gescheiten Haarschnitt 😉

Jens Eumann „ich weiss wo dein Haus wohnt“ hat sich grosse Verdienste als Sprachrohr der Antifa erworben, das ist auf jeden Fall zutreffend. Pseudokritisch dem NSU-Phantom verpflichtet, zuletzt bei „Schmauchspuren auf Temmes Schiesshandschuhen“… 

Dazu gibt es heute sicher viel zu twittern, auch zur meckernden Ehefrau, die das gar nicht mag, wenn der immer mit Plastiktüten herumläuft… die ihre Farbe wechseln, mal gelb und mal weiss sind…

aktuell

temme-julius

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Weiter im Text: Was war da los in Zwickau?

Was ist mit dem Laden vom V-Mann Ralf „Manole Primus“ Marschner? Hat Zschäpe dort gearbeitet? siehe:  sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/18/rufen-sie-doch-mal-bei-frau-zschape-an-telefon-01748265197/

Alles Quatsch?

Ja das dürfte ziemlicher Quark sein. Ich selbst habe vom Heaven and Hell nicht mehr viel mitbekommen.
Zu Marschner selbst hatte ich nie Kontakt. Das Heaven and Hell hatte ja zeitnah nach meinem Umzug von Altenburg nach Zwickau geschlossen.
Ich hatte vielleicht 2 mal die Gelegenheit den Laden zu betreten bevor er schloss. Zu diesem Zeitpunkt arbeitete immer ein junges Mädel mit Spitznamen Naddl (für Nadine) in dem Laden. Marschner (so hab ich es gehört, allerdings einstimmig) hat irgendwann sein komplettes Umfeld um Geld beschissen und ist über Nacht nach Irland abgehauen.

Da ich zu ein paar Leuten aus Marschners ehemaligen engsten Zwickauer Freundeskreis bis heute einen recht guten Draht habe, kann ich mir nicht vorstellen, dass Zschäpe dort gearbeitet haben soll. Das wäre unlängst in den entsprechenden Gruppen in denen Marschner aktiv war (Hools und NS) diskutiert worden , da das Thema NSU in Zwickau natürlich allgegenwärtig ist und man an Marschner kein gutes Haar mehr lässt.

Was ist mit dem angeblichen Job von Mundlos in einem Computerladen? Warum sind Pierre Jahn aus Chemnitz und Hermann Schreiber (V-Mann), der die Zwickauer Filiale leitete, immer noch Bschuldigte im NSU-Ermittlungskomplex, und angeblich soll der V-Mann Schreiber zu den Waffen eine Pumpgun beigetragen haben…

25.01.2012: Hausdurchsuchungen bei Starke, Werner, Liebau, Schutlz, Graupner. Pierre Jahn, Power Games.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/02/die-gang-teil-5-wer-waffen-wollte-der-ging-ins-madley/

stern thomas starke bfv

Dazu fehlen Infos aus Zwickau oder Chemnitz. Immer noch! 

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Die waren unsichtbar in Zwickau? Wie soll das gehen? Die Zschäpe rannte mit Susann Eminger überall herum!

Beate Zschäpe - Susann Eminger - 1.Planitzer Teichfest - 24.September 2011

Dazu unser Zwickauer:

Ich kann dir garantieren, dass solange ich in Zwickau wohne, ich von Zschäpe, Böhnhardt und Mundlos vor dem „Auffliegen“ noch nie etwas gesehen oder gehört habe. Selbst ein André Eminger war mir bis dato kein Begriff. Heute habe ich das Gefühl, sehe ich den Typen überall.

Da wir mit dem Bürgerbüro in der Stiftstraße eng zusammengearbeitet haben, bzw. es praktisch eine Gruppe war, kann ich dir sagen, dass auch da kein BMZ Trio auftauchte. Die Räumlichkeiten wurden fast ausschließlich von freien Kräften in Kooperation mit Klose als Treffpunkt für den allmontaglichen Spaziergang in die Innenstadt genutzt. Bei der offenen Gruppe handelte es sich fast ausschließlich um junge Leute von damals 16 bis höchtens 24 Jahre. Christian Bärthel war Kloses Angestellter und nächtigte hin und wieder im Büro. Sonst war da Nichts. Den Internetauftritt von Klose richtete damals ein gewisser Ronny (König, beim Nachnamen bin ich mir nicht mehr ganz sicher). Kam soweit ich weiß aus dem Erzgebirge und war IT-Experte. Die Aktualisierungen auf seiner Internetseite betrieben Klose und Bärthel selbst. Also auch hier nichts mit Zschäpe.

Das ist doch mal eine Aussage. Was Sie davon halten, das bleibt völlig Ihnen überlassen, mir jedenfalls ist klar, dass für versteckt Lebende, mehr oder weniger, ein Bürgerbüro mit viel Publikum der falsche Ort wäre, allerdings hat sich Zschäpe keineswegs versteckt, sondern ging unter Leute, nicht nur im Urlaub auf Fehmarn, sondern auch in Zwickau.

Es ist sehr zu bezweifeln, dass Niemand sie kannte. Ich persönlich glaube das nie und nimmer. Oder wohnte sie ganz woanders, so wie die Uwes weder in der Polenzstrasse noch in der Frühlingsstrasse wohnten, jedenfalls nicht dauerhaft?

Das würde Einiges erklären.

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Was war mit Paul Panther bei Facebook? Der mir persönlich bekannte Kameramann Heiko Richter hat so ähnlich argumentiert wie hier, auch er kannte Klose recht gut:

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Das mit dem Paulchen Panther Profil war Zufall. Er hatte dieses schon lange bevor das NSU Ammenmärchen erzählt wurde und rief mich darauf noch panisch an, was er denn jetzt machen soll, weil man ihm Seitens der Presse und LKA jetzt deswegen angehen wolle. Die Aussage, dass Mundlos Böhnhardt oder Zschäpe an einer Demo teilgenommen haben, was Klose nicht ausschließen wollte passte den Medienheinis gut ins Konzept. Da wurde aufgebauscht wo gar nichts war. Selbst ich kann es nicht ausschließen, da ich bei 300-400 Leuten nun mal nicht weiß, wer da alles vor und hinter mir her spaziert. Bewusst habe ich BMZ jedenfalls nie gesehen oder wahrgenommen. Für die zum damaligen Zeitpunkt aktiven Leute hier in Zwickau waren sie also tatsächlich die unbekannten Unsichtbaren.

Dann waren sie vielleicht gar nicht dort ansässig?

Weitere Informationen sind erwünscht. Vielen Dank für die bisherigen Infos, die doch so Einiges klarstellen konnten. Audiatur altera pars…

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Was meint er? Hat Beate Zschäpe Peter Kloses Facebook-Site eingerichtet?

Ein Kommentar:

Nehmt doch mal Kontakt zu einem Christian Bärthel aus Ronneburg auf, er war damals Angestellter des Herrn Peter Klose.
Er kann euch Interessante Dinge berichten, zb.: das Herr Klose keinen PC bedienen konnte, die Facebookseite von einer “Bekannten” eingerichtet wurde, welche er nie namenlich nennen wollte. Interessant sind auch die Spielsachen welche im Büro an der Wand hingen, verblüffend dabei ist, das diese auch im Wohnmobil gefunden wurden…
Gibt auch noch weitere interessante Infos.

Seine Telefonnummer sowie Emailadresse lassen sich ganz leicht bei Google finden.

Evtl. besteht von eurer Seite ja Interesse.

Daran besteht durchaus sehr grosses Interesse. „IM Fuchs“, so bezeichnet Mancher den Peter Klose, kürzlich verstorben, der für die NPD politisch aktiv war, und der eine FB-Seite betrieb, auf der noch vor dem Bekanntwerden des NSU im Nov. 2011 der Pink Panther auftauchte.

Paulchen Panther auf Facebook-Profil

Thomas G.[erlach] gründete gemeinsam mit Daniel P. in der Zwickauer Innenstadt, wo Zschäpe seit 2001 wohnte, eine Wohngemeinschaft für Kameraden. Er selbst aber soll dort nie gewohnt haben. Von dort wurden weitere Aktionen geplant. In einem Haus in derselben Straße richtete die NPD zeitgleich ein Bürgerbüro ein – für Peter Klose, von 2006 bis 2009 NPD-Landtagsabgeordneter in Sachsen und Chef der NPD in Zwickau.

Klose sagt, er schließe nicht aus, dass die Mitglieder der Terrorzelle an Veranstaltungen der NPD teilnahmen. „Es kann durchaus sein, dass ich denen bei Veranstaltungen oder Großdemos über den Weg gelaufen bin“, so Klose, dem ein enger Draht zur militanten Szene nachgesagt wird und der zum Geburtstag Adolf Hitlers am 20. April gern die Reichsflagge aus seinem Fenster hängt. Dieses Jahr wehte nicht nur die Fahne, sondern Klose trat an diesem Tag demonstrativ aus der NPD aus und sitzt inzwischen als Parteiloser im Stadtrat von Zwickau.

Bis zum vergangenen Wochenende war er bei Facebook unter dem Namen Paul Panther angemeldet, auch ein Foto der rosafarbenen Zeichentrickfigur schmückte den Eintrag. Die DVD, mit der die Zwickauer Terrorzelle ihre Morde dokumentierte, zeigt ebenfalls den Comic-Panther. In zynischer, unerträglicher Weise fasst er die kaltblütigen Verbrechen zusammen.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/zwickauer-terrorzelle-auf-den-spuren-des-rosaroten-panthers-a-798289.html

Bekennervideo, zynisch? Was für eine Lüge. Weder, noch… lächerlich, weiter nichts. 

Das 15-minütige Video demonstriert die widerliche Menschenverachtung der Neonazi-Terroristen.

http://www.publikative.org/2011/11/13/der-paul-panther-888/

Gähn. Der Antifa-Oberdödel…

Das Video:  rutube.ru/video/ad301aa778c171e7320eb15582f5dd92/ oder  rutube.ru/video/3071e0c1327ac31c4450af461639f2f3/

Aber warum erfährt man stets in englischsprachigen Spiegel-Artikeln so viel mehr als in deutschen? das war nicht nur bei „Ceska übergeben in Galeria Kaufhof“ so, sondern auch hier: Die Rolle von Daniel P. und Thomas G.

Und Andre E. als Paulchen-Videomacher schon am 17.11, Hausdurchsuchungen aber erst am 24.11.2011…

http://www.spiegel.de/international/germany/on-the-trail-of-the-pink-panther-tracing-a-right-wing-terror-cell-s-ties-across-germany-a-798409.html

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Peter Klose, der grösste Fan des NSU: Als einzige Einzelperson sollte Klose in Zwickau ein Paulchen-Video bekommen.

15

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/18/als-der-nsu-den-nurnberger-anschlag-von-1999-im-bekennervideo-vergass/

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https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/06/24/die-bundesregierung-habe-schiss-und-bremse-die-nsu-ermittlungen-von-anfang-an/

Der Staat hat übrigens keinen Schiss, Andreas Förster, der Staat hatte sehr viele V-Leute. Er muss das vertuschen. Deshalb bremst er. Nur deshalb. Samthandschuhe für bestimmte rechte Zeugen in München… gar nichts geschnallt? Wirklich Null Peilung wer da geschont wurde?

Unser Beileid…

Er kann euch Interessante Dinge berichten, zb.: das Herr Klose keinen PC bedienen konnte, die Facebookseite von einer “Bekannten” eingerichtet wurde, welche er nie namenlich nennen wollte. Interessant sind auch die Spielsachen welche im Büro an der Wand hingen, verblüffend dabei ist, das diese auch im Wohnmobil gefunden wurden…

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Frage: Hat jemand Infos zum Kinderspielzeug im Wohnmobil Eisenach, woher das stammt, und dazu, ob Beate Zschäpe dem Peter Klose geholfen hat, was Facebook und Computer generell angeht? Was ist mit Thomas Gerlach und Daniel Peschek und der Rechten-WG in Zwickau, wo auch Klose sein Büro hatte? Stiftstrasse 5. Wer lebte denn dort so?

Jemand der zufällig Uwe hiess?

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König: Ab wann wussten sie von zwei? FFW Quendt: Das war aus der Presse…

Das ist kurz und bündig das Highlight bislang überhaupt. 4. Juni 2015, Aussagen der Feuerwehrleute:

Zweiter Teil der Aussage Freiwillige Feuerwehr Stregda Herr Quendt

Veröffentlicht: 25. Juni 2015 in NSU-Prozess

Im Zusammenhang heisst es:

Quendt: Ich habe mich wirklich so hingestellt das ich nicht viel sehen konnte. Ich habe kurz diesen Fuß gesehen und dann habe ich mich wie ich da stehe leicht links gestellt um nicht mehr zu sehen.

König: Um sozusagen von dem Standpunkt aus konnte man den Fuß sehen

Quendt: Ob es der Standpunkt war kann ich Ihnen nicht sagen aber…
König: Aber Blickwinkel zu minderst schräg.
Quendt: Ich habe ihn zumindest den Blickwinkel so gemacht das ich nicht seh.

König: Sie sagen ein Toter wurde Ihnen mitgeteilt, in ihrem Bericht schreiben sie „im Zuge des Einsatzverlaufes wurden im inneren des Wohnmobils zwei tote Personen gefunden“

Ab wann wussten sie von zwei. [?]

Quendt: Das war aus der Presse, ich habe den Bericht nicht unmittelbar danach geschrieben erst abends.

König: Ist auch Möglichkeit dass Sie Information über Presse bzw. über Ihren Gruppenführer bekommen haben.
Quendt: Woher die Information stammte weiß ich nicht mehr, tut mir leid.

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Das heisst: Die Feuerwehrleute, die sich natürlich nach dem Einsatz unterhalten, wussten ALLE nichts von 2 Leichen, sondern nur von einer Leiche im Wohnmobil. Oder wie sehen Sie das? Erfuhren sie aus der BILD? Oder flüsterte da Jemand zu, „schreib 2 Leichen rein!“ ?

Ein sehr guter Grund, Fotos zu beseitigen, sowohl die von der Feuerwehr, also auch die von der Polizei in Persona KOK Lotz und der Tatortgruppe.

Thüringer Allgemeine, 2011-11-17 - WoMo-Bilder vor Abtransport 02 (mit Gerichtsmedizinern vor Ort) [von Sascha Willms]

PD Menzel im Gespräch mit Prof. Mall und Dr. Heiderstädt (Gerichtsmediziner), rechts eine Fotografin der Tatortgruppe?

Was haben wir?

– Tattoowiderspruch „linke Wade“ bei Böhnhardt ist nicht aufgelöst.

– keine Auswertung der Dakty- und DNA-Spuren der Fahrertür etc, also ist der Fahrer unbestimmt. 18 Spuren am Womo wurden nicht untersucht. Warum nicht? Wer war der Fahrer?

– warum wurde das Registriergeld nicht in den Akten vermerkt, aber (falsch) definiert? Die Nummern fehlen.

– Ohrenproblematik, warum nahm man am 10.11.2011 noch Ohrenabdrücke, die von Mundlos fehlen jedoch in der Akte (Asservaten ja, Fotos nein, und von Böhnhardt passt 1 Ohr nicht)

– „unzerstörtes, blasses Gesicht“ einer der Leichen, sofern es 2 waren…

– Position der Leichen fehlt vollständig, „einer sass am Tisch 2011″ wurde zu „einer sass am Möbel 2015“, warum wurde Böhnhardt umgelagert, von Bauchlage in Rückenlage? Samt Pumpgun unter sich?

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– wann und wie kamen die Waffen ins Womo, die die Feuerwehr nicht sah? Die im Badeingang war unübersehbar, die Winchester neben Mundlos ebenfalls. Die MP auf der Sitzbank war absolut unübersehbar.

– Kopfschuss und Brustschuss (auch im Spiegel am 9.11.2011, also 4 Tage nach der Obduktion) ist völlig ungeklärt.

– wie kam Böhnhardt ins Wohnmobil, wann kam er dort hin, und wie erklärt man Polizeischmauch an der Hand und 6 Munitionsteile im Kopf, die 3 Monate nach der Obduktion als „unrelevant“ wegerklärt wurden?

– es ist unmöglich, keine Spuren vom Fahrer Böhnhardt an Türen etc zu finden, aber so ist die Aktenlage. Wer war der Fahrer?

– wo sind die beiden ca. 20 Jahre jungen Bankräuber von Arnstadt, und wie stehen die in Zusammenhang mit der Nicht-Spurenüberprüfung des Arnstädter Wohnmobils, dass auch niemand in Zwickau sah… wer spielte dort Zschäpe und Mundlos in der Küche? Der Verwalter „erkannte“ Susann Eminger, eigentlich ein Brüller, wo doch Zschäpe nur rund 3 m von ihm entfernt sass…

– wer stellte am 26.10.2011 ein Sunlight Wohnmobil A 68 vor das Haus in der Frühlingsstrasse in Zwickau und brachte es fertig, mit Ü-Cameras in der Wohnung (Blumenkästen-Cameras, die es am 24.10.2011 nicht gab) tagelang kein einziges Bild der angeblichen 3 Bewohner zu machen?

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dasselbe gestaucht:

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Fragen über Fragen…

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Kindesmißbrauch im Kontext des sogenannten „NSU“

von Die Anmerkung

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Warum sogenannt und NSU in Gänsefüßchen? Wir halten es da strikt mit der Sprachregelung der BILD, die die DDR wegen ihrer Nichtexistenz so qualifizierte. Da der NSU niemals existierte, die Imagination des selben in den Köpfen alimentierter und / oder bedürftiger Politiker und Journalisten mal ausgenommen, muß NSU fugrechtlich als Hirngespinst gekennzeichnet werden.

doenerwelt

Im Kontext des „NSU“ heißt es bei uns, weil dem sogenannten „NSU“ keine pädophilen Neigungen nachgewiesen werden konnten oder können. Insofern ist man auf Hiwis angewiesen, die das dann mit übler Nachrede und Trickserei versuchen. Die machen dann Deppenfilme für Deppen.


Noch einmal schlugen die Kinderpornografen in den Medien zu, um ihr „gleich und gleich ist nicht das Selbe“ zu demonstrieren. Derweil die Hamburger Porno-Illustrierte mit Anfix-Fotos Werbung für Kinderpornos macht, wird einen Klick weiter Werbung für die Fromms Präsentation kinderpornografische Bilder gemacht, für deren Ausstrahlung sich der Staatsfunk zur Verfügung stellte. Das eine ist Kunst, das andere der Strang.

Man benötigt einen Fromms für Fromms Film, das hatten wir bereits ausführlich dargelegt. Außer einem Potpourri seiner Dummheiten und sexuellen Neigungen hat Fromms nichts Neues gebracht. Es ist eine schwierige Frage, wie man sein filmisches Œuvre einordnen könnte.

Ist Fromm ein Propagandafaschist, da er sich unlauterer Methoden und fieser Tricks bediente als auch des vorverurteilenden Rufmordes schuldig machte? Leni Riefenstahl, die faschistische Propagandafilmerin würde keifen, wenn sie wüßte, ihr Name werde in einem Atemzug mit Fromm erwähnt. Derlei grottenschlechte Filme waren nie ihre Intention, auch nicht ihre Machart.

Sei es drum. Fromm hat das Glück des falsch Geborenen. An der Filmhochschule zu Babelsberg wäre der schlechteste Propagandafilmer Deutschlands zu Zeiten des Rektorats von Professor Lothar Bisky mit Pauken und Trompeten durchgefallen. Selbst Bisky, das gute Gewissen des linken Weltverständnisses, hätte ihm keine zweite Chance geben können, so mordsmäßig schlecht und abartig ist seine Filmerei.

Selbst das Orakel eines einäugigen Opossums hat keine Spuren auf eine solide und fachlich fundierte Filmkarriere vorhersagen können. So kam es, wie es kommen mußte. Fromm heuerte beim Staatsfunk an, damit die ihn durchfüttern.

Was war an der Montage alter Bilder neu? Nur die von uns kritisierte Zusammenstellung der angeblichen Kinderpornovorwürfe. Die sind nicht der Rede wert, da über zwei Jahre alt und damals vom Berliner Kurier in die Welt gesetzt. Wegen der Meinungsfreiheit zeigen wir noch einmal drei Versionen ein und des gleichen Sachverhaltes.

Beim Kurier haben wir schon das erste Problem. Zschäpe hatte keinen Computer. Wenn, dann einen in Glauchau oder wo immer sie ihr Domizil aufgeschlagen hatte.

Der ominöse PC „EDV01“ läßt sich trotz intensiver Beschäftigung mit dem Thema von Eigentumsverhältnissen und Nutzverhalten her keiner Person zuordnen, was bei dem angeklagten Delikt Kinderpornografie zwingend notwendig wäre.

Dem focus darf man so ziemlich alles zutrauen, nur keine Reportage nach dem Motto des Firmengründers. Fakten, Fakten, Fakten sind in dessen Publikationen nur hinderlich und somit lästig.

Was Ermittler bei Beate Zschäpe gefunden haben, das steht in der entsprechenden Akte „Zschaepe Jena 8-11-2011.pdf“. Kinderpornos befanden sich nicht darunter.

Die Illustrierte brachte damals wenigstens nur die sachliche Meldung und berief sich auf den Berliner Kurier.

Unterm Strich war es eine traurige Angelegenheit für die Ermittler, denn hätten sie Beate Zschäpe auch nur im Ansatz den Besitz von kinderpornografischen Bildern nachweisen können, sie hätten ihr eine Anklage um die Ohren gehauen, daß das Gebäude des OLG zu München von den Erschütterungen schwere Bauschäden davon getragen hätte.

Stattdessen hieß es vor über zwei Jahren.

Ermittler hatten die kinderpornografischen Schriften auf einer Festplatte im Brandschutt der Zwickauer Frühlingsstraße entdeckt. Der Generalbundesanwalt bat daraufhin im November 2012 die Staatsanwaltschaft Zwickau um Hilfe bei weiteren Ermittlungen. Ende Dezember aber stellten die Sachsen das Verfahren gegen Zschäpe ein. In der dem KURIER vorliegenden Begründung heißt es: „Gegen die Beschuldigte wurde wegen einer anderen Tat eine Strafe ausgesprochen. Die Strafe, die wegen der angezeigten Tat verhängt werden könnte, fiele daneben voraussichtlich nicht beträchtlich ins Gewicht.“ Heißt: Zschäpe muss sich nur deshalb nicht wegen des Besitzes von Kinderpornografie verantworten, weil die Mittäterschaft an zehn Morden und die Dazugehörigkeit zu einem „Tötungskommando“ schwerer wiegt.

Nein, Ermittler entdeckten die kinderpornografischen Schriften nicht auf einer „Festplatte im Brandschutt der Zwickauer Frühlingsstraße“, wie es heißt. Dazu fehlten ihnen vor Ort die Möglichkeiten. Die Platte wurde ausgebaut, der Zwickauer Polizei zur forensischen Analyse übergeben, die nichts fand, dem BKA zur forensischen Analyse übergeben, das bis März 2012 ebenfalls nichts fand. Erst mit Gutachten vom 4.Juli 2012 wird das postuliert.

Wir haben die Akte nicht, können uns also nicht sachkundig äußern. Fromm trickst an der Stelle.

Die vom Kurier zitierte Begründung deutet nach allen Regeln der Medienkompetenz darauf hin, daß sie nichts haben, um es Zschäpe anzuhängen, zumindest nichts kinderpornografisches.

Dabei hatten sie ihre Chance, anhand von „EDV01“ echten Kindesmißbrauch zu ermitteln. Die Anmerkung hatte sich ausführlich mit den Akten zur EDV, Notebooks Fehmarn, Wohnmobil und PC Frühlingsstraße, beschäftigt. Bezüglich „EDV01“ ist die Einschätzung anhand der Akte eindeutig. Es handelte sich um einen depersonalisierten Computer der wesentlich im Internet-Kiosk-Modus betrieben wurde. Bis auf die echten Kontendaten einer Sandra L. aus Plauen lassen sich keine auf Personen rückverfolgbare Spuren finden. Wer den PC nutzte, bzw. wer der Eigentümer war, das weiß nur das einäugige Opossum.

Wir bewerteten die Daten des Internetverlaufs bezüglich eines konkreten Sachverhaltes wie folgt.

Was für mein Dafürhalten hätte ermittelt werden müssen ist die Geschichte mit der Bücherrecherche auf Amazon. Die riecht gewaltig nach einem Ermittlungsansatz. Da halte ich mich aber raus, da es ja hier im Esoterik im Bereich der Interpretation von Internetverläufen geht.

Das Scheißleben meines Vaters, das Scheißleben meiner Mutter und meine eigen Scheißjugend
Schloß aus Glas
Sie haben mich verkauft – eine wahre Geschichte
Nur noch einmal: Als Drogenkurierin im härtesten Frauengefängnis Brasiliens
Und plötzlich gehörst du ihm: Gefangen im Netz eines Loverboys
… doch helfen mußte ich mir selbst: Opfer eines sadistischen Ehepaares. Doch niemand glaubt ihr.
Nicht ohne meine Schwestern: Gefangen und mißbraucht in einer Sekte
Lockruf Saudia: meine Erlebnisse im Hostessencamp
Chatroom-Falle
Schwestermutter: Ich bin ein Inzestkind
Ich war erst 13: Die wahre Geschichte von Lon
Noch einmal meine Mutter sehen: Vom eigenen Vater in die Sklaverei verkauft
Hinter goldenen Gittern: Ich wurde im Harem geboren
Bei lebendigem Leib Vater unser in der Hölle: Durch Inzest und den Mißbrauch in einer satanistischen Sekte zerbrach
Angelas Seele
Gute Nacht Zuckerpüppchen
Wäre ich doch ein Junge geworden: Erfahrungen eines Mißbrauchsopfers
Grausam: Eine böse Mutter – der Überlebenskampf ihrer Tochter – Ein Familiengeheimnis – rettende Hilfe aus dem Jenseits
Ausgeliefert: wie ich die Hölle meiner Kindheit überlebte

Eine sachliche forensische Analyse hätte wenigstens einen Aktenvermerk des ermittelnden Polizisten ergeben müssen. In den vorliegenden Akten ist ein solcher nicht enthalten.

Es gibt ihn allerdings doch, diesen Hinweis. Es wundert auch nicht, daß die Thüringer Allgemeine Zeitung jene Zeitung war, die das Thema als einzige auf das Trapez hoben.

Wir boten den zahlreichen Lesern von NSU-Leaks zum Einstieg in das noch junge Jahr und zwecks Vertreibung des Restalkohols eine Schulung in Medienkompetenz an und wollten von ihnen wissen, worin der Unterschied zwischen seriösen Journalisten und den Verfassungsschützern von NSU-Watch besteht?

Mal ein Beispiel für vergleichendes Lesen. Wer das Rätsel löst, der weiß, wie viel Vertrauen man NSU-Watch entgegenbringen kann.

Thüringer Allgemeine, die bei der Rußlungenlüge am besten abgeschnitten hat
NSU-Watch, die Guties als Bettler, die brauchen noch Knete

Warum jeder Spendengroschen am Bockwurststand persönlicher Wahl besser angelegt ist, das bekommt ihr bitte alleine raus.

In der TA heißt es, Heike Kuhn habe Uwe Mundlos als Lebenspartner von Beate Zschäpe bezeichnet, die von dessem Geld lebte. Außerdem habe Zschäpe auch nach 19 Jahren Ehe Sex mit ihm.

Bei den vertuschenden Bettlern mutiert diese Aussage zu verkrüppelten Nachricht:

Sie bestätigt, dass ihr bei der Vernehmung Lichtbilder vorgelegt worden seien, sie habe einen der Uwes darauf erkannt, welchen wisse sie nicht mehr.

und

Sie habe mal den einen Uwe gesehen, wie er unten an seinem Fahrrad gebaut habe.

Die aus dem Gericht bloggenden Staatsschützer von NSU-Watch haben in ihrer Prozeßtagsreportage die Tatsache der Anschuldigung von sexuellem Kindesmißbrauch unterschlagen. Sie sind damit nicht satisfaktionsfähig und mit ihren Notizen nur mit großer Vorsicht zu genießen.

Richter Götzl gestattet, daß Heike Kuhn von den Anwälten bezüglich des Angeklagten Adré Eminger in die Mangel genommen wird.

Als der Anwalt Heike K. auf die Möglichkeit einer Falschaussage hinweist, meldete sich Richter Manfred Götzl zu Wort. Er legte Wert darauf, dass er die Verhandlungsführung hat.

Später wird sie im Gerichtssaal diese Aussage treffen.

„Vor kurzem ist mein Vati gestorben, meine Tochter wurde sexuell missbraucht.“

Es ist nicht überliefert, daß Götzl ob dieser schweren Anschuldigung an dieser Stelle die Verhandlung unterbrach und seiner richterlichen Pflicht nachkam, den Sachverhalt sexuellen Kindesmißbrauchs einer juristischen Prüfung bzw. staatsanwaltlichen Ermittlung zuzuführen. Bis zum Beweis des Gegenteils müssen wir davon ausgehen, daß sexueller Kindesmißbrauch Richter Götzl und deutsche Gerichte im allgemeinen, zahlreichen Rechtsanwälten als auch Journalisten am Arsch vorbeigeht, denn man wird diesen Sachverhalt in anderen deutschen Journalen nicht finden, da sie es nicht berichteten.

Stattdessen wurde am OLG-Stadl Drehpause angesetzt.

Gegen 12 Uhr unterbricht Richter Manfrad Götzl die Verhandlung für eine Stunde Mittagspause. „Ich wollte eigentlich heute noch zum Geburtstag meiner Tochter“, protestiert Heike K. leise.

Sie hatten ihre Chance, die Staatsanwälte, Richter, Rechtsanwälte und Journalisten. Sie haben sie nicht genutzt. Stattdessen fahren sie auf Propagandafaschisten ab.

Disclaimer:

Dieser Beitrag entstand abwechselnd unter heftigem Geschnatter, Anfeuerungsrufen und beifälligem Geblubber von Maxl. Rechtschreibfehler sind dem Umstand geschuldet, daß er deutlich schneller Keckern kann als der Autor in die Tastatur hacken. Der Rhythmus stimmte da nicht überein, auch wenn beide Lebewesen harmonisch miteinander auskommen.

Jetzt allerdings ist er rundum zufrieden und erzählt ein paar Anekdoten aus seinem inzwischen fast sieben Lebensjahren.

Hat das ZDF Andre Eminger als V-Mann geoutet?

November 2014, der ZDF-Terrorexperte Elmar Theveßen schreibt:

Am 4. November 2011 fliegt die Terrorzelle NSU auf: Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos begehen Selbstmord, Beate Zschäpe steckt die Wohnung des Trios an und flüchtet. Ihr Handy klingelt am Nachmittag sehr häufig, über 30 Mal allein zwischen 16.30 und 21 Uhr.

Doch wer ruft Zschäpe immer wieder an?

„Zschäpe“, so so… Zschäpinger  wäre auch nett gewesen… aber wie kommt die BND-Flöte auf „Selbstmord“?

Hatte der „ZDF-Experte“ im Bundestag Anfang Nov 2014 nicht zugehört, was Özdemir und Özoguz gesagt haben? Ist er gar rassistisch, weil es Türken sagten? Weil das ZDF -wie alle anderen „Leidmedien“ auch, ganz wie bei Goebbels-  diese kritischen Äusserungen komplett ignorierte?

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Dann folgt die scheinbare Verblödung der ZDF-Leser:

Die deutschen Sicherheitsbehörden prüfen es später nicht ernsthaft nach, weil in den Anrufprotokollen die letzten drei Ziffern durch x ersetzt sind.

Sollen die Zuschauer das wirklich glauben, dass das BKA so „nachlässig“ arbeitet? Ist es vorstellbar, dass die Geldscheinnummern des Registriergeldes in der Ermittlungsakte zum Bankraub Eisenach fehlen?

Ist es möglich, dass man „bestimmte Dinge gar nicht so genau wissen wollte“?

Ja. Im Rechtsstaat BRD ist das nicht nur möglich, es wird auch so gemacht.

Die Linken finden das gut so, solange der Ermittler-Beschiss „die Richtigen“ trifft. Er wird auch sie treffen, früher oder später, eher früher, aber soweit denken können sie leider leider nicht… und er wird sie auch zurecht treffen, die falschen Propheten…

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Wer hat bei „Zschäpinger“ angerufen am 4.11.2011, mehrfach?

An zwei Minuten und 56 Sekunden im Leben von Beate sind Fahnder besonders interessiert. Die letzten 176 Sekunden eines Handys – es gibt Fahnder, die würden einen zünftigen Abend samt rustikalem Essen schmeißen, wenn sie wüssten, was in diesen fast drei Minuten gesprochen wurde.

Es sind die letzten vier Telefonate, die mit hoher Wahrscheinlichkeit Beate Zschäpe am 4. November 2011 mit dem Mobiltelefon führte, das damals unter der Nummer 0162 – 7000587 zu erreichen war. Zwischen15.19 Uhr und 15.34 Uhr rief die mutmaßliche Rechtsterroristin vier Mal den Mann an, der im Münchener Oberlandesgericht (OLG) etwa zwei Meter rechts von ihr auf der Anklagebank sitzt: André E.

Es waren kurze Gespräche: 43 Sekunden, 28, eine Minute und 27 Sekunden und nochmals 18 Sekunden. Das erste 14 Minuten, nachdem um 15.05 Uhr eine gewaltige Explosion das Haus in der Zwickauer Frühlingsstraße 26 erschütterte. Stark genug, um die Außenwände der Wohnung im ersten Stock des Mehrfamilienhauses auf die Straße zu sprengen. Wenig später begegnete Beate Zschäpe ihrer Nachbarin aus dem Haus 24. Links und rechts trug sie je einen Korb, in denen Lilly und Heidi hockten, ihre geliebten Katzen. Die Nachbarin bat sie, kurz auf die Tiere aufzupassen. Da schlugen bereits hohe Flammen aus der aufgesprengten Wohnung, in die Zschäpe, Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos im Juli 2008 eingezogen waren.

Eine Mauer entfernt von einer 81jährigen, die „für den Gang zum Bäcker auf der anderen Straßenseite den Stock, sonst den Rollator brauchte“. Berichten die Nachbarn. Das Schicksal der Rentnerin schien Zschäpe jedoch nicht zu interessieren, als sie ihrer Nachbarin die Katzen in die Auffahrt stellte. Und dabei einen „gefassten, ruhigen, normalen Eindruck“ auf die junge Mutter machte.

Zwar habe sich Zschäpe auf dem Absatz umgedreht. Eine weitere Zeugin berichtet, wie die heute 38jährige so etwas wie „ich muss meiner Oma helfen“ gemurmelt habe. Dann aber bog Zschäpe nach rechts in den Veilchenweg ein. Und entfernte sich damit von dem brennenden Haus und der darin ausharrenden alten Frau.

Ein weiterer Nachbar sah Zschäpe da auf sich zukommen. In der Mitte des „Veilchenwegs“, über die Trümmer steigend, die die Explosion auf die Straße geschleudert hat. Ein rotes oder grünes Handy habe sie in der Hand gehalten. „Ich hatte das Gefühl, sie wählt gerade eine Nummer.“ Ob die Feuerwehr schon alarmiert sei, fragte der 41 Jahre alte Schornsteinfeger. „Ja, die kommt schon!“, habe Zschäpe geantwortet. Und sei dann weiter den Veilchenweg hinunter gegangen, „schnurstracks, mit schnellem, zügigem Schritt“. Um nach 120 Meter in den Fliederweg einzubiegen, der Richtung Innenstadt, zum Bahnhof führt führt. Das Handy – und das ist merkwürdig – fanden Ermittler später im Schutt des ausgebrannten Hauses.

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.beate-zschaepe-die-katzen-waren-wichtiger-als-die-alte-nachbarin.1c4a4d0b-9b0d-4755-a5bb-7d0896310c78.html

Ja, Herr Feyder, aber ohne SIM-Karte… siehe veröffentlichte Akte „Mobil 01 bis Mobil 08″… es ist Mobil 03.

Die „Oma“ Charlotte Erber war zwar 89, die Katzenübernehmerin heisst Antje Herfurth, ihr Mann Uwe Herfurth, und die Zufallszeugin heisst Nadin Resch, Autovorbeifahrerin… aus dem Hut gezaubert, erst 2012 im März vernommen, ansonsten jedoch sehr schön geschrieben.  Hat „Zschäpe“ gar nicht bei Oma geklingelt?

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ZDF-Elmar, wer rief „Zschäpe“ dauernd an am 4.11.2011?

Aber sie haben die Ziffern davor auch nicht mit den Mobilnummern der Personen aus dem Umfeld des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) abgeglichen, unter ihnen eine große Zahl von V-Leuten der Behörden. Haben mehrere von ihnen an jenem 4. November 2011 verzweifelt versucht, Beate Zschäpe zu erreichen, weil sie mindestens Mitwisser waren, wenn nicht sogar mehr?

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20110204_theveßen_elmar_300

Sie haben jetzt 2 Möglichkeiten:

– Theveßen hat keine Ahnung, und verdummt die ZDF-Zuschauer wie bei „Arabischem Frühling“ etc. pp.

– Theveßen hat Andre Eminger als V-Mann benannt. Absichtlich?

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Siehe auch:

DEN SACK ZUGEMACHT: INFORMANTEN SUSANN UND ANDRE EMINGER WURDEN VOM BKA GESCHÜTZT?

Machen wir es kurz und knapp:

1. Im Schutt der Zwickauer Ruine wird am 9.11.2011 eine externe USB-Festplatte EDV 11 gefunden, die dieselben Bilderordner enthält wie 2 Festplatten bei Andre Eminger auch, die am 24.11.2011 beschlagnahmt werden. Es sind insgesamt also 3 gleiche Festplatten, Seagate 320 GB.

2. Diese zuerst nicht lesbare Platte EDV 11 enthält das Paulchen-Video, die beiden Vorgängerversionen, den NSU-Spendenbrief, und  das Bekenntnis zu Max und Gerri als Keupstrassenbombern. 

3. Diese Festplatte EDV 11, die dann als Asservat 2.4.000.11 in die Küche wanderte (!!), aus dem Schutt raus sozusagen, enthielt auch hochauflösende Fotos der Dienstwaffe Kiesewetter.

Warum tat das BKA plötzlich Alles, um Eminger(s) zu entlasten, fand nicht einmal die Schrift auf einer seiner Computer, die für die Texte im Video nachweislich verwendet wurde?

Nachdem das BKA Eminger bereits “am Haken” hatte?

Warum ist Eminger nur wegen einer popeligen Bahncard-Weitergabe und ähnlicher Peanuts angeklagt wegen Beihilfe?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/27/den-sack-zugemacht-informanten-susann-und-andre-eminger-wurden-vom-bka-geschutzt/

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Warum ist das Bonmot vom Elmar Niemandem aufgefallen? Gestern geblogt, zum 2. Mal insgesamt… und warum enthielt die „Geständnisfestplatte EDV 11“ wirklich alles, was man so für ein NSU-Phantom braucht, und wurde von einer externen Spezialfirma „zum Reden gebracht“, die ihre technischen Prozederes nicht offenlegt?

Wessen Tarnfirma war denn das? Warum wird sie nicht benannt?

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