Category Archives: UWE M und UWE B

NSU: Ich hark‘ noch schnell die Leichen weg.

von Die Anmerkung

Sensationsleak von Katharina König: Foto mit Harke auf Leiche. Nachbearbeitetes Foto by anmerkung.

Hier im Blog wude nie etwas anderes behauptet, als daß die Leichen von Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos per Feuerbestattung in einem Wohnmobil zu Stregda entsorgt werden sollten. Katharina König hat das anhand eines Fotos, das sie einsehen durfte, der Moderatorin von Radio Corax sehr anschaulich erklärt.

Es handelt sich um 4 Feuerwehrfotos, wovon nur eines brauchbar ist und die bekannte Situation zeigt. Böhnhardt lag auf dem Bauch im Gang. Die widersprüchlichen Aussagen dazu sind somit geklärt. Desweiteren haben sie 25 Bilder erhalten, die vermutlich von der Polizei angefertigt wurde. Das macht insgesamt ca. 30 Fotos (König).

Das stimmt ungefähr.
(Gregor Gysi, Absolvent der Spezialschule mathe­matischer Richtung „Heinrich Hertz“)

Im Grunde gibt es keine weiteren Fragen,

bis auf Detailfragen, wie wo lag welche Waffe und so.

… bis auf zwei Fotos, die definitiv sehr große Fragen im Untersu­chungs­ausschuß in Thüringen und vielleicht auch in anderen Untersu­chungsausschüssen aufwerfen werden.

Als letzter der Zeugenagenda jedenfalls wird Herr Menzel irgendwann vor den Ausschuß geladen werden.

Und wozu wir ihn definitiv auch fragen werden, ist zu den zwei Bildern, die jetzt mit der heutigen Lieferung mitgekommen sind, auf denen sich eine handelsübliche Harke befindet, die auf der Leiche eines der bei­den liegt, und an der Harke befinden sich Blutanhaftungen. und da stellt sich natürlich die Frage, inwieweit wurde dadurch eine Tatortver­änderung vorgenommen, inwieweit kann man das überhaupt machen als Polizist, als Einsatzleiter? Wer hat da überhaupt die Harke hinge­bracht?

Oha, Herr Menzel, der Friedhofsgärtner aus Stregda? Menzel, der Cleaner des Mossad?

Harry, hol schon mal den Wagen, ich hark‘ noch schnell die Leichen weg.

Komisch, es gibt immer noch kein Foto aus der Naßzelle, auf dem eine P2000 und die Füße von Mundlos zu sehen sind.

König: Böhnhardt und Mundlos vom Mossad ermordet

von Die Anmerkung


Katharina König:… auf den Bildern der Feuerwehr erkennt man ganz klar den Mossad
Nun ist es amtlich. Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos wurden vom Mossad ermordet. Oder der Mossad war in Stregda anwesend, als deren Leichen entsorgt werden mußten.

In Kreisen der Partei Die Linke ist es ein offenes Geheimdienstnis, daß Frau König für eine ausländische Organisation tätig ist. Hat sie mögli­cherweise sich selbst auf den Wohnmobil-Fotos wiedererkannt?

War Frau König die Mossad-Beauftragte, die die endgültige Lösung der …, die beaufsichtigen mußte, daß die Entsorgung der beiden Leichen unauffällig und zügig erfolgt?

Wie auch immer, sie sitzt über den Akten, die sie hätte auch vor einem Jahr im Internet hätte runterladen können. Die Sachsen sind da nicht so pingelig und laden nach, wenn es bei den Aktenlieferungen mal klemmt.

Viel Spaß noch bei den Fotos aus der Rechtsmedizin und guten Appetit.

Ach ja, suchen Sie doch schnell mal das unbearbeitete Foto mit einer P2000 in der Naßzelle, auf dem die Füße von der Leiche des Uwe Mundlos zu sehen sind, oder die des Mossad-Agenten. Das ist wurscht. Wichtig ist nur unbearbeitet mit Füßen drauf und ohne magische 5.

Nur für ihre persönliche Information. Arbeitskreis NSU und fatalist, das sind zwei verschiedene Dinge. Ersterer ist kein alias von fatalist. Umgekehrt gilt das genauso.

NSU-Magie in Thüringen: Verschwundene Bilder aus dem Womo sind wieder da

Wo sind die Bilder aus dem Womo von vor dem Abtransport des Womos in die Halle, samt Leichen?

Wo sind die Feuerwehrfotos vom Nennstiel, selber Zeitraum?

In Gotha und beim BKA, hatten wir immer wieder geblogt.

siehe auch:

Wo ist denn nur der Mundlos? Etwa schon bei der Obduktion? from fatalist on Vimeo.

 

NSU-Ausschuss Erfurt: Das BKA hat die Womo-Tatortfotos vom KOK Lotz auch!

Da Lotz die Feuerwehr-SD-Karte beschlagnahmen liess, hat Lotz auch die Feuerwehrbilder. Seine Bilder hat er natürlich ebenfalls.

Jetzt ist alles wieder da, wie von PD Menzel vor 2 Wochen angekündigt:

feuerwehr-lotz-akte

http://www.mdr.de/thueringen/mitte-west-thueringen/fotos-wohnmobil-nsu100.html#mobilredirect

 

Im Untersuchungsausschuss des Thüringer Landtages war bekannt geworden, dass die Feuerwehr am 4. November 2011 Fotos vom Innenraum des ausgebrannten Wohnmobils mit den Leichen von Mundlos und Böhnhardt gemacht hatte. Die Kamera und die Speicherkarten wurden damals am Tatort von der Polizei beschlagnahmt. Als die Feuerwehr diese wieder bekam, waren die Speicherkarten leer. Die Fotos galten seitdem als verschollen. Die Bilder sind die bisher einzig bekannten Aufnahmen vom Innenraum des Wohnmobils direkt am Tatort Eisenach-Stregda. Alle anderen Tatortfotos wurden später in der Halle eines Abschleppunternehmens gemacht, in die das Wohnmobil mit den Leichen gebracht worden war.

Suchen half

Nach Informationen von MDR THÜRINGEN hatten mehrere Beamten am vergangenen Samstag in einer diskreten Aktion in den Räumen der Gothaer Polizei gesucht. Auslöser war eine Anweisung der Landespolizeidirektion in der vergangenen Woche an alle Polizeidienststellen in Thüringen, nach Material mit einem Bezug zum NSU-Komplex zu suchen.

Die Vorsitzende des NSU-Untersuchungsausschuss in Thüringen Dorothea Marx (SPD) sagte auf Anfrage von MDR THÜRINGEN, das weiteres Material erwartet werde, das für den Ausschuss relevant sei.

Sehen Sie, die weit wichtigeren Fotos vom KOK Lotz werden wieder nicht erwähnt.

tatortbilder 1tatortbilder 3

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/13/nsu-das-paradoxon-der-heilbronner-dienstwaffen-erganzungen-bildbearbeitung-feuerwehrfotos/

Eigentlich ist es ganz einfach, so man denn wollte, und seit fast 1 Jahr ist es geblogt. Die Akte Tatortbefund Eisenach der Tatortgruppe des LKA Erfurt lag bereits dem 1. NSU Ausschuss Erfurt vor. Genau dort stehen auch ganz am Anfang (2 Ordner, gesamt 1400 Seiten) des Ordner 1 die USB-Stick-Übergaben an das BKA mit detailliertem Ausdruck, was da denn drauf ist. Auch die Bilder vom Lotz sind explizit dort aufgeführt.

Reichlich lahm, diese Truppe dort, Frau Renner und Frau König damals die linken Brutalstaufklärer… aber besser spät als nie… 2015 statt 2012 sind nur „läppische 3 Jahre“

Was sind die Fotos jetzt noch wert? Wie kann deren Nichtbearbeitung verifiziert werden?

Wird man darauf achten, dass man die unbearbeiteten Bilder bekommt?  Oder wird man erneut die Öffentlichkeit in die Irre führen, weil man sich hat betuppen lassen?

Augen auf beim Bilderbeschiss Bilderkauf!

Wie erklärt man das mit dem Russ in den Lungen in 11 Sekunden?

Bekanntlich sieht man mit dem Zweiten besser. Also mit dem ZDF. Nicht lachen 😉

Immer nur NSU ist langweilig, man muss sich auch mal entspannen. Man schaut Wilsberg… das sind Kriminalkomödien im ZDF, und der heimliche Star ist nicht Wilsberg, sondern ganz eindeutig die Kommissarin und Allen voran ihr hammerharter Assistent Overbeck.

Da kann man lachen, schön mal abschalten, bis man irgendwann hier ankommt:

Analogie zum NSU: 11 Sekunden Russlunge-Wilsberg [S01E36 ] from fatalist on Vimeo.

Erschossen und danach verbrannt, das sieht man an dem fehlenden Russ in den Lungen.
Analogien zu Böhnhardt und Mundlos und der Russlungen-Selbstmordlüge im Bundestag am 22.11.2011 durch GBA Range und BKA-Präsident Ziercke sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.
2 Wochen und 2 Tage nach der Obduktion der Uwes wussten die beiden Herren selbstverständlich, dass es in den Lungen keine Russpartikel gab.

Nur gesagt haben sie es den Abgeordneten etwas anders: Mundlos habe Russ in den Lungen gehabt…

Macht aber nichts: Was in der Lügenpresse und im Parlament vertuscht wird, das fand gar nie statt. Bis heute…

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Sehen Sie, sich mit Wilsberg vom NSU abzulenken ist gar nicht so einfach.

Fragen eines Waffengutachters Teil 3: Wo sind die Plastik-Trennscheiben der Schrotpatronen?

Teil 1 der Fragen ist hier:

Fragen eines Waffengutachters Teil 1: Die Filzpropfen, wo sind sie?

Und Teil findet sich dort:

Fragen eines Waffengutachters Teil 2: 6 Munitionsteile eines FLG in Böhnhardts Kopf?

Man müsse die Möglichkeit ins Auge fassen, so meint der Waffengutachter, dass die Filzstopfen der Flintenlaufgeschosse durch die Köpfe hindurch mit durch das Dach ins Nimmerwiedersehen geflogen seien. Unwahrscheinlich, jedoch nicht komplett auszuschliessen.

Aber:

Das gelte jedoch keinesfalls für die H-Scheiben (Nr. 3 der obigen Skizze). Die müssen aufgefunden worden sein.

kaliberhttps://de.wikipedia.org/wiki/Flintenmunition

Diese recht grossen H-Scheiben muss man im Wohnmobil gefunden haben, sie sind grösser als die „nachgefundene Hülse“ 9*19 mm S&B, die man aus dem Schutt aussiebte, und dann samt DNA der Uwes an der vorderen Sitzbank fand, am 18.11.2011, weil „lebende Uwes auf die Polizei geschossen haben mussten“, und dann aus 2 Knallen bis zum 21.11.2011 (Bundestagslüge Ziercke und Range) 3 Knalle wurden.

Hat der Wolfgang Schorlau leider nicht so ganz kapiert… an uns lag das jedoch nicht.

9mm-18-11

Es gibt dazu auch die Theorie, dass diese Patrone zur Nachfindehülse umfunktioniert wurde:

hülse9-1

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/07/19/wie-das-bka-den-4-11-2011-in-stregda-neu-erfand/

Wissen wir aber letztlich nicht. Gepfuscht und fleissig nachgefunden wurde jedoch zweifellos. Beweismanipulation wie bei den 6 nachgefundenen Paulchenvideos… im Wochen zuvor durchsuchten Rucksack am 1.12.2011 erst gefunden… und dann waren es auch noch Fakes… mindestens 5 davon. Vorgängerversion mit Noie Werte statt Paulchen Panther.

Zurück zum Wesentlichen:

Wo sind die knapp 2 cm Durchmesser aufweisenden H-Scheiben der angeblich im Wohnmobil abgefeuerten Flintenlaufgeschosse?

Da sie nicht vorhanden sind, im Wohnmobil-Tatortbefund, bleiben ganz exakt genau 2 Möglichkeiten:

  • schlampige Tatortarbeit
  • das Womo war nicht der Sterbeort

Ob der NSU-Ausschuss Thüringen oder gar der neue Bundestags-Ausschuss das wohl klären wird?

Wo sind die Filzstopfen, was für 6 Munitionsteile hatte Uwe Böhnhardt im Kopf, wie kommt der Polizeimunitionsschmauch an Böhnhardts Hand, und wo sind die H-Scheiben der Flintenlaufgeschosse?

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Wie man so liest, hat der CDU-Obmann (und Polizist) Armin Schuster diesbezüglich diffus Witterung aufgenommen.

jf

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/zweifel-an-selbstmord-von-mundlos-und-boehnhardt/#comments

„Die Situation, in der die Leichen aufgefunden wurden, paßt nicht durchgängig zu einem Selbstmord“, sagte er der taz.

… wann will man denn endlich die harten Fakten erörtern? Niemals?

NSU-Einsteiger Video zum 4.11.2011, bzw. zu Heute in Erfurt

Heute war wieder mal Zeugenbefragung in Erfurt. Tweets gibt es nicht.

Vorgeladen waren

 10:00 Sascha Willms, Reporter

11:30 KHKin Michel, KK Hoffmann, PM Schminkel (TOG des TLKA)

14:00 Dr. Tilman Halder, (Brandgutachter) und KOK Manfred Nordgauer (beide LKA Stuttgart)

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Man kann es auch etwas unklarer formulieren:

NSU-Untersuchungsausschuss will Details zu Brandursache klären

22.10.2015 – 01:40 Uhr

Erfurt (dpa/th) – Vor dem NSU-Untersuchungsausschuss des Thüringer Landtags wollen die Abgeordneten heute (ab 10.00 Uhr) unter anderem klären, wie die Ursache für das Feuer im Wohnmobil des Terrortrios «Nationalsozialistischer Untergrund» ermittelt worden ist. Dazu würden mehrere Polizisten vor dem Gremium vernommen, die mit der Brandursachenermittlung zu tun gehabt hätten, sagte ein Landtagssprecher. In dem ausgebrannten Wohnmobil waren am 4. November 2011 die Leichen der mutmaßlichen Rechtsterroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt gefunden worden. Ihre angebliche Komplizin Beate Zschäpe steht derzeit in München vor Gericht.
Aus einem vor einigen Wochen öffentlich gewordenen Schreiben der Landespolizeidirektion an das Thüringer Innenministerium geht hervor, dass die Polizei vor kurzem nicht genau sagen konnte, wie und von wem die Brandursache in dem Wohnmobil eigentlich ermittelt worden ist.

http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/rechtsterrorismus/detail/-/specific/NSU-Untersuchungsausschuss-will-Details-zu-Brandursache-klaeren-68824517

Im Kern ist die Brandursache gar nicht ermittelt worden, eine korrekte Untersuchung gab es nie.

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Um die Problematik des Geschehens zu verstehen, ist vielleicht das hier hilfreich:

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Ausweichadresse Rutube:

http://rutube.ru/video/c3c32c4069e3155599a64f0de5df63bc/

Eine wichtige Rolle in unserem Video spielt die Aussage des Staatsanwalts gegenüber Spiegel-TV 1 Woche nach der Obduktion:

Ein Jeder erschoss sich selbst!

Das Video dazu ist hier: https://www.youtube.com/watch?v=LM7hjBQHYdY

Ebenfalls wichtig: 17.11.2011, diese Version:

4 Tage später im Bundestag war es ein erweiterter Suizid mit der Pumpgun Winchester und Russ in den Lungen, den es nie gab.

Fragen eines Waffengutachters Teil 2: 6 Munitionsteile eines FLG in Böhnhardts Kopf?

Teil 1, das Fehlen der Filzpropfen, das ist hier:

Fragen eines Waffengutachters Teil 1: Die Filzpropfen, wo sind sie?

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Unser Gutachter meint, wir sollten noch nachtragen, was der Rechtsmediziner Prof. Dr. Wehner in Stuttgart gerade aussagte, 2.10.2015:

hirn gaumenDas stimme, und daher sei es zu erwarten, dass man den als Stabilisator mitfliegenden Filzprofen im Kopf von Mundlos gefunden habe.

Hat man aber nicht… man fand nirgendwo Filz in den Koepfen der Uwes.

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Im Kopf von Böhnhardt fand man am 5.11.2011 die 6 Munitionsteile, die man im Februar 2012 beim BKA als unwichtig beiseite schob. Nicht relevant…

Sind das FLG-Teile, so unsere Frage.

„Ziemlich sicher nicht. Teilmantelgeschoss, so sieht das aus.“

Man schaue hier:

teilmantel

http://www.pfa.nrw.de/PTI_Internet/pti-intern.dhpol.local/PTI/Veroeffen/langer/PVT-01-05-Munition.pdf

Das hatten wir auch erwartet, denn diesen Beweis haette sich das BKA vor Gericht nie und nimmer entgehen lassen. Das Vertuschen dieser 6 Munitionsteile legt im Gegenteil nahe, dass man einen Doppelmord vertuscht, bis heute. Und dass diese 6 Munitionsteile zum Polizeischmauch an Böhnhardts Hand gehoeren.

Es ist noetig, dass ein Untersuchungsausschuss den BKA-Experten vorlaedt, der den KT-Antrag zu diesen 6 Munitionsteilen bearbeitete, der am 28.3.2012 gestellt wurde.

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Fragestellung:

  • stammen diese 6 Munitionsteile von einer PEP, also von einer Behoerdenpatrone?
  • wenn ja, passt diese PEP zum Polizeischmauch an der Hand Böhnhardts?

Zusatzfragen:

  • sind diese 6 Munitionsteile im Kopf derselben Art wie das im März 2012 im Fahrersitz gefundene Munitionsteil 1.3.45?
  • warum wurde am 21.3.2012 zu 1.3.45 begutachtet, solche Originalläufe seien hier nicht bekannt, wenn doch…
  • 1 Tag später daraus die MP Pleter wurde, deren Lauf seit 6.11.2011 dem BKA bekannt war?

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/09/18/der-privatspitzel-des-tlka-staatsschutzes-tom-turner-weiss-alles-ganz-genau-2/

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Wo sind diese 6 +1 Munitionsteile jetzt, und besteht nicht Grund zu einer Zweitbegutachtung durch Nichtbeamte? Warum sollte man ausgerechnet dem BKA noch glauben? Oder einem verstrickten LKA?

Forderung:

  • neue, unabhaengige Begutachtung aller angeblicher Mord- und Selbstmordwaffen des „NSU“, am Besten im Ausland.

Wo sind die Filzstopfen der angeblichen Selbstmordschuesse aus der Pumpgun Winchester? Sie muessen gefunden worden sein, wenn der Tatort das Womo war. Eher im Womo als in den Koepfen, aber bei Mundlos auch moeglich im Kopf. Es wurde aber nirgendwo irgendwas an Filz gefunden… und aus dem Dach ins Nirwana sind sie ganz sicher nicht geflogen. Das schliesst der Gutachter aus.

Warum wird das seit 4.11.2011 vertuscht, und warum gibt es weder im Schauprozess noch in den Staatsschutzausschuessen zum NSU Forderungen nach unabhaengigen Gutachtern?

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Und was hat das zu tun mit der 2. Pappdrachenparade der lachhaften Aufklaerer, die gerade in Berlin beschlossen wird?

Der Parlamentarische Berliner Staatsschutz wird auch weiterhin einen mutm. Doppelmord decken

Selbstenttarnung der Terrorgruppe „Nationalsozialistischer Untergrund“ am 4. November 2011 in Eisenach und Zwickau

Laienschauspielertruppe aus der Schwatzbude im Staatsschutzauftrag. Peinliche Veranstaltung. Wie zu erwarten war…

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Ende Teil 2.

Fragen eines Waffengutachters Teil 1: Die Filzpropfen, wo sind sie?

2-hülsen 2merkwuerdige Darstellungen bei N24, 2013: Andere Sitzposition, keine durchsichtigen Brenneke-Huelsen

Mundlos erschiesst mit der Pumpgun Winchester den Böhnhardt, legt Feuer, setzt sich dann, und schiesst -nach dem Durchladen- sich in den Mund. Kröhnleinschuss nennt man das, wenn der Kopf explodiert, und sich der Inhalt (Blut und Hirn) ueberall verteilt.

Huelse 2 rutscht aus dem Gewehr, als es runterfaellt. Versuchsreihe dazu von KHM Köllner war erfolgreich: Moeglich, grundsaetzlich. Andere Experten bestreiten das, so auch bei N24 schon 2013. Nicht unser Thema, da nicht zu entscheiden. Pappdrache zur Ablenkung. Was wäre denn, wenn es eine leere Sicherungs-Huelse im Lauf gegeben haette, die vor dem ersten Schuss herausrepetiert worden waere?

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Im Fernsehen sah das 2015 so aus:

Diese Version des Doppelselbstmordes stammt vom 21.11.2011 aus dem Bundestags-Innenausschuss, vorgetragen von GBA Range und BKA-Praesident Ziercke. Sie ist falsch, eine Lüge, da gut 2 Wochen zuvor bei der Obduktion am 5.11.2011 festgestellt wurde, dass Mundlos keine Russteile in seinen Atemwegen hatte.

Die Verteidiger des Rechtsstaates sagten allerdings aus, Mundlos habe Russ in den Lungen gehabt. Bis heute vertuscht von den Medien, Ausnahme Compact-Magazin.

luftröhrerussfreie Luftroehre des Uwe Mundlos, 5.11.2011, Jena

In Wahrheit trugen die beiden Herren eine Hypothese des BKA vor, die das Obdutionsergebnis von Mundlos Aussen vor liess, und weder den nicht vorhandenen Russ noch das fehlende Kohlenmonoxid im Blut beruecksichtigte. Ein grosser Schwindel zur rechten Zeit. 

Das Urteil wurde am 22.11.2011 einstimmig vom Bundestag gefaellt: 10-fache Moerder.

Als Beweis dienten 2 aufgefundene Pumpgunhülsen, von denen es leider keine Grossaufnahmen im Tatortbefund gibt. Weder am Fundort, noch ausserhalb. Gar keine Fotos. Nicht Eines. Alles geleakt.

was soll das sein? ist das leer oder voll, ist es transparent, oder nicht? „Beweise“ des LKA Erfurt

Zu Dr. Mayr oben im Video muss gesagt werden, DNA gab es schon an den Pumpguns, die lagen auf dem Boden, im Blut und Hirn der Uwes, aber richtig ist: Es gab keine Fingerabdruecke auf der Selbstmord-Winchester der offiziellen Geschichte. Und auch nirgendwo sonst auf den Waffen, oder auf der Munition, oder vom „Fahrer“ des Womos, Böhnhardt. Man fand ihn nicht…

Nun hat sich ein Waffensachverstaendiger gemeldet, der anonym bleiben moechte, und hat uns um weitere Informationen zu den Flintenlaufgeschossen Brenneke gebeten. Da dazu alles geleakt wurde, also die Pumpgun-Gutachten, die DNA-Untersuchungen, die Hülsengutachten etc. pp, hat sich der Sachverstaendige dann damit auseinander gesetzt, siehe 19 MB dazu:

dna winBlut und Hirn…

http://file.arbeitskreis-n.su/nsu/Waffen/pumpguns-alfa-hk2000-dna-und-fingerabdruecke.pdf ,

und uns eine erstaunliche Frage gestellt:

Wo sind die Filzstopfen, die muss man doch gefunden haben!

Was denn fuer Filzstopfen, bitte?

Der Experte brauchte ziemlich viel Geduld, bis wir es verstanden hatten…

Also, los geht es:

Ein Flintenlaufgeschoss ist eine Schrotpatrone mit nur einer grossen „Kugel“. Durchmesser knapp 2 cm. Also ein dicker Brummer.

So sieht eine Schrotpatrone aus: Viele kleine Kugeln…

Und so sieht eine Flintenlaufgeschoss-Patrone aus: Ein dickes Geschoss

Geschosse für Flinten, englisch Slug, umgangssprachlich im Deutschen auch nach einem Hersteller als Brenneke bezeichnet, haben einen Durchmesser, der dem Kaliber der Waffe (Laufinnendurchmesser) entspricht und meist für nicht gezogene Läufe bestimmt sind

flg filz

Beim Hersteller sieht sie so aus:

aufbau brenneke

https://rws-munition.de/rws-jagd-bereich/rws-jagdmunition/rottweil-schrotpatronen-fuer-den-jaeger/Product/show/rottweil-brenneke-classic.html?cHash=1607572ca1d04b30b30ffe7384050971

Das ist genau die Munition, welche das BKA begutachtete:

brenneke 70 mm

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brenneke huelsen KT BKAhttp://file.arbeitskreis-n.su/nsu/Waffen/pumpguns-alfa-hk2000-dna-und-fingerabdruecke.pdf

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Und was ist mit dem Filzpropfen, warum ist der wichtig?

Weil er mitfliegt, mit dem Geschoss, als Stabilisator.

180px-Flg2Brenneke-FLG Kal. 16 ohne Hülse

http://www.deutsches-jagd-lexikon.de/index.php?title=Flintenlaufgescho%C3%9F

Wie weit fliegt er mit? Durch die Koepfe, aus dem Dach, auf Nimmerwiedersehen davon?

Nein, ausgeschlossen, so der Waffenexperte, vielleicht findet man Spuren vom Filz in der Eintrittswunde, aber mehr auf keinen Fall. Durch den Kopf nie und nimmer. Und schon gleich gar nicht durch das Dach, auf und davon, nie gefunden, angeblich, wie die verbeulten Geschosse…

womo_sunlight_capron_a68_gr Kopie

Zu erwarten sei die Auffindung der beiden Filzpropfen im Wohnmobil, weitgehend unzerstoert.

Es gibt aber keine Filzpropfen. Nicht am/im Kopf eines oder beider Uwes, noch im Womo.

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met ub1

met ub4

Was es gibt, das sind 6 Munitionsteile in Böhnhardts Kopf, gefunden am 5.11.2011, im Februar 2012 vom BKA als „gefunden im Koerper“ verniedlicht und als unwichtig erklaert, und Ende März 2012 gibt es dann einen KT-Antrag dazu, ausgeloest vermutlich durch das Munitionsteil 1.3.45 im Fahrersitz, gefunden Mitte Maerz 2012. Erst aus unbekanntem Lauf verfeuert, dann 1 Tag spaeter aus der MP Pleter… noch ein BKA-Wunder.

Daher ist „noch eine MP im Fahrerhaus gefunden“ auch so wichtig. Wird gerne vergessen, auch bei Friedensblick.de  leider nicht erkannt worden. Im NSU-Ausschuss Erfurt sowieso nicht.

Was wir sicher wissen: Diese 6 Munitionsteile im Kopf von Böhnhardt stammen nicht aus dem Schuss mit einem Pumpgun-Flintenlaufgeschoss. Waere das so, wir wuessten es. Man haette diesen Pumpgun-Doppelselbstmord-Beweis nicht unterschlagen. Man haette ihn stolz praesentiert.

Hat man aber nicht.

back spatter

Wo sind die Filzstopfen, knapp 2 cm dick?  Und warum gab es im Lauf der Pumpgun Winchester keine Gewebe- und Hirnteile von Böhnhardt und Mundlos? Weil man besser gar nicht erst dort nachgeschaut hat, wo es die haette geben muessen?

Und warum erschoss sich die erste Woche nach dem 4.11.2011 jeder selbst, Herr Staatsanwalt Wassmuth aus Meiningen, wenn es 10 Tage spaeter voellig anders war?

Amtliche Sterbezeit in Stregda: 4.11.2011, um 12:05 Uhr

So steht es in den Totenscheinen vom Gerichtsmediziner Dr.  Heiderstädt. Da er selber um 12:05 Uhr den Tod im Womo kaum festgestellt haben kann, und angeblich auch nach seinem Eintreffen in Stregda gegen 13:12 Uhr (samt Chefin Prof. Dr. Mall) keiner Leiche ein Thermometer in den Arsch schob, musste er sich bei der Sterbezeitfeststellung auf Dritte verlassen?

Wer waren „Dritte“?

Die bekannten Abläufe:

Der zeitliche Ablauf um das Wohnmobil (WoMo) in Eisenach stellt sich laut Aktenlage in etwa wie folgt dar:

  • 12:06 Uhr geht der Notruf über einen Fahrzeugbrand ein, woraufhin Berufsfeuerwehr und Freiwillige Feuerwehr Eisenach informiert wurden.
  • 12:08 Uhr rückte die Berufsfeuerwehr aus
  • 12:14 Uhr ergeht eine Lagemeldung an die Leitstelle der Feuerwehr zur Lageerkundung, u.a. mit dem Inhalt, daß die Türen sich nicht öffnen liessen.
  • 12:14 Uhr – die Feuerwehr beginnt mit den Löscharbeiten

Für 12:22 Uhr findet sich in den Akten ein Vermerk: “keine medizinischen Maßnahmen erforderlich”.
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==> Bemerkung 1:
Ist damit für diesen Zeitpunkt bereits eine ordnungsgemäße Todesfeststellung erfolgt?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/08/31/einige-notwendige-bemerkungen-zum-zeitlichen-ablauf-am-womo-in-eisenach-am-4-november-2011/

.

Die Rettungssanitäter kamen ebenso wenig in das Wohnmobil rein wie der Notarzt Dr. Schlichter. Der Notarzt ist noch nie vernommen worden.  http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/07/aussagen-der-rettungssanitaeter-und-der-kripo-gotha-in-erfurt-update/

Das bedeutet, dass um 12:22 Uhr die Todesfeststellung bereits erfolgt war. Oder etwa nicht?

Durch wen? Oberarzt Schlichter war noch nicht dort, die ersten Sanis aber schon. Die kamen mit der Feuerwehr, gleichzeitig. Durften jedoch nicht hinein, sondern wurden weggeschickt.

12:33 Uhr – Meldung an die Polizeidirektion Gotha: “eine Leiche im Wohnwagen, eine zweite möglicherweise auch”

?

Nach dem Eintreffen des Polizeisprechers wird spätestens gegen 13:20 Uhr gegenüber der Presse davon gesprochen, daß a) in dem WoMo “zwei Leichen” liegen, und b) es wird ein Zusammenhang mit dem Sparkassen-Überfall am Nordplatz in Eisenach hergestellt.
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13:12 Uhr (andere Quelle: 13:16 Uhr) – Ankunft der Gerichtsmediziner (Prof. Dr.med. Else-Gita Mall, Dr.med. Reinhard Heiderstädt und Frau C. Jacob)
13:20 Uhr – “Bei der vorne am Eingang liegenden Leiche wurde eine Pumpgun aufgefunden.”

(die drin blieb, beim Abtransport, erstaunlich, erstaunlich… unglaubhaft)

13:20 Uhr erging der Anruf, daß ein Abschleppwagen benötigt würde. 13:22 Uhr kam die Meldung, daß die Firma Matthias Tautz e.K. das machen könne.
gegen 13:40 Uhr “Öffnung des hinteren Stauraumes des Wohnmobils”
13:46 Uhr erfolgt Hinweis auf mögliche gesuchte 3. Person an der Autobahn (Hubschrauber war dorthin geschickt worden)
14:12 Uhr – Erscheinen der “Tatortgruppe des TLKA vor Ort.”
15:00 Uhr ist das WoMo schon abgedeckt und eingepackt
ca. 15:30 Uhr Abschleppen des WoMo

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/09/11/einige-notwendige-bemerkungen-zum-zeitlichen-ablauf-am-womo-in-eisenach-teil-2/

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Lotz, KOK, Einsatzbericht vom 23.2.2012:

Gegen 12:00 Uhr erhielt der Unterzeichner die Information, dass ein weißes Wohnmobil mit einem mit ,V“ beginnenden Kennzeichen in einem Wohngebiet in Stregda festgestellt wurde.

Von wem? Warum fehlt diese Angabe?

19:04

Auf die Frage wie viele Zeit zwischen der Sichtung und der Informationsweitergabe verging gibt der Zeuge „3 bis 4 Minuten“ an.

18.48

Der Zeuge erklärt, dass er gar nicht viel beitragen könne. Er habe im Zuge der Fahndung das Wohnmobil festgestellt und durchgefunkt. Dann habe man sich dem Fahrzeug genähert, es seien Schüsse gefallen. Dann kamen Rauch bzw. Flammen raus und es kamen noch zwei weitere Schüsse.

18.44
Nächster Zeuge: Herr Frank Mayer, 51 Jahre alt. Polizeibeamter der Polizeiinspektion Eisenach. Einer der zwei Polizisten, die am 4.11. als erste beim entdeckten Wohnmobil waren.
ua-mayer

https://haskala.de/2014/03/31/ticker-zum-nsu-untersuchungsausschuss-31-03-2014/#vierter

Danke, Herr Mayer 🙂

Falschaussagen am laufenden Band:

18.59

Der Zeuge wiederholt mehrfach “es waren definitiv 3 Schüsse″, die Abg.Marx stellt fest, dass im Abschlussbericht nur zweien die Rede ist.

Aber, aber, Herr Mayer, der 3. Schuss wurde erst um den 18.11.2011 nacherfunden, weil doch „lebende Uwes“ auf die Polizei schossen, mit der MP Pleter, und die passende Huelse 9 mm S&B fand man (BKA-Uebernahme 17.11.) ebenfalls am 18.11.2011 am Fahrersitz. Russlungen-Selbstmordluege im Bundestag dann am 21.11.2011…

18.55

Es waren “definitiv 3 Schüsse […] der erste soll ja angeblich auf uns abgegeben worden sein“. Frau Marx hakt nach: Wie kommen sie darauf? Der Zeuge meint, dass wohl noch eine Kugel gefunden wurde. Die Frau Marx gibt an, dass das wohl nicht zutrifft, weder Kugel noch Durchschlagloch.

Was fehlt? Die Frage nach der Uhrzeit. Wann trafen die dort ein?

Unfassbar, aber die Frage nach der Uhrzeit fehlt.

Kollege Seeland:

Bis zum Eintreffen der Feuerwehr vergingen wohl ca. 10 Minuten.

19.31

Der Zeuge Seeland berichte nochmal aus seiner Perspektive. Da andere Fahrzeuge zu nah am Wohnmobil standen musste man weiter ranfahren, um das Kennzeichen zu erkennen. Die Kabine vorne schien leer. Beim Fahresitzs/Beifahrersitz war nach hinten hin eine Decke reingezogen.

19.28
Nächster Zeuge: Uwe Seeland, 53, Polizeibeamter der PI Eisenach. Einer der zwei Polizisten, die am 4.11. als erste beim entdeckten Wohnmobil waren.
ua-seeland

Die Uhrzeit fehlt erneut. Wurde nicht abgefragt. Unfassbarer Dilettantismus.

Woher wissen wir, wann genau der Funkspruch von Mayer an die Leitstelle in Gotha erfolgte?

Die Frage muss im Zusammenhang mit den Anwohnern gesehen werden, bei denen die 2 Polizisten sich erkundigten, wo denn hier ein Fahrzeug brenne. Genau das war der Zeitpunkt, als die Polizisten das brennende Plastik rochen, das die Anwohner schon zuvor gerochen hatten.

10 Minuten bis zum Eintreffen der Feuerwehr ist sehr lange. Was passierte innerhalb dieser 10 Minuten?

Woher wusste man vom 3. Mann, der doch vor Eintreffen der Polizisten gesehen wurde?

Von den Anwohnern, die ihn gesehen hatten. Die sprachen auch mit Aust und Laabs, so erzaehlte man das uns dort, aber Heimatschutz ist voll von angezogenen Handbremsen. Alles was weh tun koennte fehlt dort.

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Die entscheidenden Minuten sind die am 4.11.2011, ca. 11:15 Uhr bis 12:22 Uhr. Rund 1 Stunde.

  • 11:15: Ende der Ringfahndung. Trotz Polizeifunkscanner fahren die Uwes nicht weg. Schon tot?  https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/15/was-geschah-nach-dem-bankraub-am-4-11-2011/
  • ca. 11:45: Anwohner sehen den 3. Mann aus dem Fahrerhaus verschwinden, und riechen dann brennendes Plastik.
  • Anwohner waehlen den Notruf ? 110 oder 112? Notruflisten vorlegen lassen!
  • ca 11:52: Mayer und Seeland kommen an, fragen, wo hier ein Fahrzeug brenne, riechen das Plastik dann auch.
  • ca. 11:55: nach 3 bis 4 Minuten funkt Mayer das V-Womo-Kennzeichen an die Leitstelle.
  • gegen 12 Uhr hoert KOK Lotz davon, so schreibt er.
  • Etwa 12:10 Uhr wurde der Bereich ,,An der Leite“ erreicht. (Einsatzbericht KOK Lotz)
  • 12:14 Uhr – die Feuerwehr beginnt mit den Löscharbeiten
  • 12:22 Uhr findet sich in den Akten ein Vermerk: “keine medizinischen Maßnahmen erforderlich”

Da war die Todesfeststellung demnach schon gelaufen: 1 oder 2 Leichen drin. Rettungssanis durften nicht rein. Notarzt Dr. Schlichter auch nicht, er kam wohl spaeter.

Wer hat den Tod im Womo festgestellt? Bei wievielen Leichen?

Etwa der, der die Totenscheine auf 12:05 Uhr ausstellte, und angeblich bei einer Sektion in Eisenach war, samt seiner Chefin, und dann (erneut?) gegen 13:11 Uhr in Stregda war?

Da muesste man den Dr. Heiderstaedt wirklich mal vorladen. Und ihm seine 2 Totenscheine unter die Nase halten, samt Ausstellungsort, Ausstellungsdatum, also all das endlich erledigen, was an die 100 Schnarchtassen im OLG-Stadel verweigerten zu fragen: Das Wichtige.

womo2

Die Gerichtsmediziner-Tatortgruppenfotos des Reporters Wilms, da kommt es auf die Zeitstempel an. Waren Mall und Heiderstaedt im Womo, auch das waere wichtig zu fragen. Gibt es dazu Fotos, wie Menzel die Mall hereinbittet?

Wie oft war Heiderstaedt am 4.11.2011 in Stregda? Einmal um 12:05 Uhr, wie er es in die Totenscheine schrieb, und nochmal gegen 13:12 ankommend? Oder war Mall 2 mal dort, und „Dritte“ ist Heiderstaedts Chefin?

Spannende Fragen…

NSU-Prozess: Die Hauptangeklagten sind tot und haben keine Verteidiger

Klingt komisch, ist aber so: Böhnhardt und Mundlos sind die Hauptangeklagten im NSU-Schauprozess, werden auch in den BKA-Akten post Mortem mehr als 1 mal als Beschuldigte bezeichnet, stehen jedoch nicht vor Gericht, da tot, und haben auch keinen Verteidiger.

Bei über 80 Nebenklageanwälten und rd. 15 Verteidigern im OLG-Stadel fiel fuer die Uwes kein einziger Anwalt ab. Man kann ihnen Alles in die Schuhe schieben, und genau das tut man auch. Staatsräson NSU. Das Ausmass der Medien-Hoerigkeit erklaert es bestens: Staatsräson NSU.

Teile der Nebenklageanwaelte betrachten die beiden Uwes als 10-fache Moerder, so wie das der Bundestag am 22.11.2011 einstimmig aburteilte, Zierckes und Ranges Maerchen vom Vortag folgend, das ist die Anklageversion NSU 1.0, …

zeit-kommhttp://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2015/10/07/medienlog-nsu-entschaedigung-ermittlungen/#comments

… andere Teile der Nebenklageanwaelte, die Antifa-Fraktion unter ihnen betrachten die Uwes zzgl. Zschäpe als Kernzelle, als Kerntrio des NSU, in einem grossen, bundesweiten Netzwerk der Neonazi-Vereinigung NSU 2.0, das viele Helfer etc hatte, harmlose Auskundschafter, nicht so harmlose Waffenbeschaffer, und gar nicht harmlose Mittäter, also weitere Mörder.

Helfer sind zum Beispiel hier:

gnom100http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2015/10/08/235-prozesstag-wie-der-nsu-seine-opfer-fand/

Der ZEIT-Gnom vermeidet es, seine Leser darauf hinzuweisen, dass es Listen mit ueber 10.000 Namen gibt, Herkunft und Zweck ebenso unbekannt wie die Ersteller dieser Listen. Mundlos scheint daran beteiligt gewesen zu sein, Zschäpes Fingerabdruecke wurden mehrfach gefunden.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/16/todeslisten-des-nsu-wer-und-wie-teil-2/

Vieles verweist auf die Jahre 1998 bis 2002. „Todeslisten des NSU“ haben wir unsere Blogbeitraege dazu genannt, ein wenig Sarkasmus und Spott war beabsichtigt. Pumuckel steht auch drauf… und KDF, BfV-Vizepraesident damals gewesen. Alle leben sie noch, warum eigentlich? „Fehler“ des NSU?

Todeslisten 1 , 2 , 3

Auch scheint es dem Gnom nicht nötig zu sein zu informieren, dass es über 40 Stäedten teils mehrerer Stadtpläne mit insgesamt gut 300 Eintragungen gab, aber eben fast keine Treffer (Übereinstimmungen) mit den Anklageverbrechen.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/03/18/der-nsu-betrug-teil-3-300-eintrage-auf-95-stadtplanen-von-40-stadten-aber-kaum-treffer/

Offenbar dienten diese Plaene ganz anderen Zwecken. Nur welchen? Migrantische Schutzgeld-Kandidaten? Antifa-Verbindungsleute aus der Linkspartei? Staatsanwaelte mit Dreck am Stecken? Behoerdenleute mit Verbindungen zu Sachsensumpf, Spitzelfuehrer des Verfassungsschutzes, Inszenierer von rechten gewaltbereiten Strukturen?

10.000 Namen, die niemals zugeordnet wurden, zu welchen Komplexen die denn gehoeren koennten…

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Zschäpe schweigt, die Uwes sind tot, und die anderen Kameraden schweigen ebenfalls, was durchaus verstaendlich ist, und auch besser so ist, zumindest fuer die Sicherheitsbehoerden…

Eine der Kernfragen ist, warum die Bundesanwaltschaft unbedingt eine streng abgeschottete NSU-Zelle 1.0 aus nur 3 Leuten (mit wenigen Helfern, 4 laut Anklage) wollte. Das V-Mann-(Un)Wesen duerfte die Antworten liefern, sonst haette man wohl kaum Hunderte Akten geschreddert. Es geht dabei genauso um Polizeispitzel wie es um VS-Spitzel geht, auch wenn von den Polizeispitzeln fast nie die Rede ist, sind sie doch sehr sehr wichtig.

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Was machen die „Zschaepe-Verteidiger“ eigentlich?

Sie soll(t)en die Hauptangeklagte verteidigen, der Mittaeterschaft vorgeworfen wird. Also „Wissen um die Verbrechen, Mittragen der Verbrechen“ der Uwes , und nur der Uwes (so ist die Anklage!) im Rahmen der NSU Staats-VT 1.0 in der Kleinstzelle nach 129a STGB.

Den Verteidigern Zschaepes ist es herzlich egal, wer da gemordet hat, gebombt hat, geraubt hat, denen geht es darum, die Mittaeterschaft Zschaepes zu widerlegen.

Und deshalb ist der NSU-Prozess kein Mittel zur Wahrheitsfindung. Kann er gar nicht sein, da 26 Tatorte ohne Augenzeugen, ohne Fingerabdruecke und ohne DNA praesentiert werden, 600 Zeugen in etwa, und keiner hat die Uwes oder Zschäpe an irgend einem Tatort gesehen. Beweise gibt es keine, bis auf nachtraeglich aufgefundene, als da waren Berge von Papier (aus welchen Akten welcher Behoerde(n) stammend?), vermeintliche Mordwaffen, vermeintliche Dienstwaffen etc, und und und…

Binninger zuhoeren, der erwaehnt das explizit: Es gibt keine Beweise, hier:

Das weiss natuerlich auch die Verteidigung: Die Anklage ist Schrott, eine Verurteilung Zschäpes wegen Mittaeterschaft ist in jedem Fall revisionsfaehig. Siehe Schmueckermord: 3 mal lebenslaenglich, 3 mal aufgehoben, dann eingestellt… 15 Jahre Prozesse…

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Es geht den Verteidigern nur um Mittaeterschaft Zschäpes, bzw. um Beihilfe fuer angeklagte Mordwaffenbeschaffung (Wohlleben und Schultze, Verkaeufer Schultz wurde geschont), und um Beihilfe beim Leben im Untergrund, oder was man so dafuer haelt (Gerlach, Eminger).

Und da scheint es wenig zu geben, das Zschaepe mit den Morden etc. zu tun hat. Okay, Brandstiftung in Zwickau, damit kann sie leben, und das scheint ein Gerichtsdeal zu sein.

Mittäterschaft setzt den Beweis der Täterschaft voraus

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/07/29/mittaeterschaft-setzt-den-beweis-der-taeterschaft-voraus/

Der neuralgische Punkt ist der Gerichtsdeal: Schweigen der Angeklagten, 4 von 5 sind da gemeint. Beihilfe oder Mittäterschaft, dazwischen liegen viele Jahre Knast… und wir reden von nackter Willkür!

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/07/29/jenaer-bombenfakes-von-der-antifa-warum-eigentlich-nicht/

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Die Schweigestrategie der Zschäpe-Verteidiger koennte aufgehen: Uwes als Moerder, ganz egal,  Zschaepe wusste davon nichts, und Brandstiftung ueberlebt sie, bevor sie in einem Zeugenschutzprogramm verschwindet?

Das könnte der Deal sein: Nicht die Anklage-10fach-Mordthese der Uwes als Mörder infrage stellen, oder gar (waere ein Leichtes, den Schwachsinn der BAW zu entbloessen) Gegenbeweise einfordern, also den Bundestag samt dessen Moerderurteil staatsschuetzen vor Gericht, und in wenigen Jahren sind sie alle wieder draussen, und der „Rechtsstaat“ hat

-wie bei Buback etc., wie beim Oktoberfest-Attentat, wie beim Schmueckermord etc.-

wieder einmal triumphiert…

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Und genau deshalb mussten die Hauptangeklagten tot sein. Durften keinesfalls eine Verteidigung haben vor Gericht. Jeglicher Prozess waere unmoeglich gewesen.

Die Frage lautet, ob sie deshalb sterben mussten, damit das Staatsschauspiel Neonazi-Morde gelingen konnte. Und wenn ja, wo die Staatsmoerder sitzen. Und welche Verbrechen urspruenglich untergejubelt werden sollten. Mehrere Akteure sind wahrscheinlich.

Tot sein mussten sie auf jeden Fall. Tote „Einzeltaeter“ (Profiler Horn 2006 zu den Doenermorden) sind immer optimal, siehe auch 1980, Gundolf Koehler.

An diese Devise halten sich auch saemtliche NSU-Untersuchungsausschuesse: Pappdrachen gerne, aber bitte nichts mit Substanz thematisieren.

Solange alle mitspielen brennt da nichts an, auf die Medien ist bekanntlich Verlass.

afd

http://afdsachsen.de/fraktion/index.php?ct=detail&part=presse&ID=1127

Der NSU ist eine Staatskrise. Die Inszenierung aufzudecken, das ist ein gewaltiger Hebel. Ansatzpunkt koennen und muessen die Vorgaenge in Thueringen und Sachsen vom 25.10.2011 bis zum 21.11.2011 (Russlungenluegen im Bundestag) sein.

Horrido.