Zunächst ist beim Thema Keupstrasse der Beschiss im Apabiz-Transscript zu nennen, den @nachdenkerin bereits vor 8 Monaten entdeckte: Die sinnumkehrende Auslassung dessen, was am Anfang der Erzählung zur Keupstrasse im Paulchen-Video steht:
– bei der Antifa ist es die Bombe vor dem Hinschieben zur Keupstrasse.
– real ist es die Aktenzeichen XY-Sendung, wo die Tat rekonstruiert wurde.
Klare Desinformation des APABIZ.
Das hat @nachdenkerin bereits im Juni 2014 herausgefunden, und der AK NSU hat es damals auch geblogt:
Im Video sieht man zuerst die Schanzenstrasse in Köln, und einen Schwenk in die Keupstrasse.
„WDR“ verrät das Bundesland. Zu schwierig für die Antifa?
Google Maps hätte geholfen:
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Da sind ja auch die Viva-Cameras… war aber zu schwierig, oder täuscht man da Unwissenheit lediglich vor, weil man ganz genau weiss, was da im Paulchen-Video gezeigt wird?
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Dazu sollte man dringend Friedrich Burschel vom Apabiz als Zeugen vernehmen. Und den Uli Jentsch natürlich auch, der das Video (in wessen Auftrag?) an den Spiegel weltexklusiv vertickte. Woher hatte man das Video? Vom VS ? Oder vom BKA aus dem Haus in Zwickau?
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Die Schanzenstrasse hat die Antifa also nicht erkannt…
… und die Keupstrasse auch nicht.
Ist das glaubhaft?
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Aus „Rosarote Ampeln gibt es nicht“ wird die Keupstrasse:
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Unglaubliche Unwissenheit des APABIZ…
Das BKA war auch nicht besser, was die 1. Analyse angeht: Alles Keupstrasse. Frisör wird genannt!!! Das BKA hat nichts erkannt…
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Nicht verwendet wurden folgende Funde von der Geständnis-Festplatte EDV 11:
Eines wurde als 90-Sekunden-Teaser benannt, diese Teaser wurden am 5.11.2011 in Leipzig oder Umgebung eingeworfen, und am 6.11.2011 im Briefzentrum Schkeuditz gestempelt.
Dem BGH wurden diese Teaser jedoch von BKA und BAW als 15-Minuten Langfassungen verkauft.
Der 2. Betrug durch die Bundesanwaltschaft gegenüber dem höchsten deutschen Straf- und Zivilgericht. Konsequenzen?
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Der Empfänger unter 4. in der Liste, die Westdeutsche Allgemeine Zeitung in Berlin, die hat auch so eine DVD mit Poststempel Schkeuditz 6.11.2011 bekommen.
„Die nun aufgetauchte DVD wurde am 6. November 2011 im Briefzentrum Leipzig abgefertigt.“
Schkeuditz ist genau dieses riesige Briefzentrum bei Leipzig. Am Flughafen. Die zuerst versendeten Videos waren Kurzversionen ohne Ton, mit Musik unterlegte Kurzfilme, genannt Trailer oder Teaser.
Stand da die Bezugsadresse vom APABIZ drauf?
Und so hat das BKA den BGH veräppelt. Indem es die Teaser „Noie Werte“ zu Vollversionen erklärte.
Was wäre die NSU-Legende ohne diese Schuttfestplatte EDV 11 ? Unerzählbar.
Was wäre, wenn das BKA Recht hatte, als es diese Festplatte dem mutmasslichen V-Mann Andre Eminger zuordnete, aber wenige Tage später zurückrudern musste, Eminger entlasten musste? Wer wies das an, wenn nicht das Innenministerium unter Staatssekretär Klaus-Dieter Fritsche? Kanzleramtsminister de Maiziere?
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Dann wäre Eminger, der ausgebildete Videofachmann, der Macher eines Trittbrettfahrer-Videos. Oder besser: Macher von 1-3 Trittbrettfahrervideos. Oder auch nur der Macher der beiden Vorgängerversionen. Die Rolle des APABIZ bleibt obskur. Äusserst dubios. Thilo Giesbers, die DVD bei der PDS Halle, Hauptasservatennummer 3.
Das vom BKA auch laut Gerichtsaussage nie gesuchte APABIZ-Spiegel-Exemplar ist ein deutlicher Fingerzeig auf Komplizenschaft. Oder auf eine Art VSU-Watch… bei der staatlich gepamperten Antifa.
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Da stellt man sich auch gerne doof und erkennt die Keupstrasse nicht? Hauptsache Naziterror?
Diese beiden Transscripte sind fast gleich, der AK NSU hat sie miteinander verglichen:
Nur die Namen wurden ergänzt, Danke @dorschi !
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Es fehlt Täterwissen:
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2 Details von @nachdenkerin:
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Halit T. statt Halit Yozgat.
T. wie Temme?
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Richtig verrückt wird es aber bei der Anzahl der Schützen, die auf Enver Simsek schossen. Laut Aktenzeichen XY ungelöst waren es wohl 2, so wurde das rekonstruiert, weil die Zeugen (Papa und Sohn im vorbeifahrenden Auto) 2 Radler ohne Fahrräder sahen (Papa), bzw 2 Jogger (Sohn), auch ohne Fahrräder.
Da andere Zeugen einen BMW erinnerten am Blumenstand zur Tatzeit, entschied man sich bei der Soko Simsek für 2 Schützen, keine Radler, keine Fahrräder, dafür eine „Türkenproletenkarre“, also einen 3er BMW… die These lautete bekanntlich: OK-Mord im migrantischen Milieu, in der Düsteren Parallelwelt.
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APABIZ dazu 2011 (links) und 2013: @dorschi. Klasse Fund!
2011 sind es 2 Täter, 2013 ist es 1 Täter?
Schauen Sie sich das Video an, es schiessen 2 Täter mit 2 Waffen.
Dokumentiert im Paulchen-Video sind nur die Morde 1 bis 3, mit jeweils einem „Täterfoto“, wie das BKA behauptet; wir vermuten Photoshop, also Bildbearbeitungs-Software, und 2 verschwundene Polaroids der ersten Polizisten aus den Akten.
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Fakt ist, dass „Geheimagent“ bzw. der „NSU-Helfer“ Paulchen die Berichterstattung über die Morde im TV gesehen hat, und dann ins Bett geht und träumt. Die Sequenzen mit den 3 Morden sind allesamt als Traum dargestellt. Keine Ceska 83, kein Schalldämpfer…
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Warum ist das Alles nur ein Traum? Traumbekenntisse sind nichts wert, und Paulchen ist nicht der Schütze…
Was man seit Ende 2011 im „NSU-Bekennervideo-Transscript“ der Antifa (Dealer des Spiegel: APABIZ) nachlesen konnte, das hat das (endlich, Dank an das ZOB) veröffentlichte Video in der Langfassung voll bestätigt:
Schwere Fehler der Videomacher des Trittbrettfahrervideos ohne Bekenntnis, wer immer es auch machte. Die Tonspur ist zu 100% Original, aus 6 Folgen zusammen-gestückelt, eher uninteressant.
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DIE WELT, Herbst 2014
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Teil 1: Probsteigasse Köln 2001
Da die 9 Morde, von denen nur die ersten 3 genauer dokumentiert werden, von den beiden Kölner Bomben eingerahmt werden, folgen wir dem umgesetzten Videoscript.
Probsteigasse:
S2 E14 als Vorlage:
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Aus einem Banküberfall wurde die Probsteigassen-Bombe 2001, die Taschenlampenbombe in Nürnberg 1999 vergass man irgendwie…
Fast. Er ist ein Helfer, ein Unterstützer. NSU VT 2.0, sozusagen… meint man bei der Antifa,
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Wer ist Paulchen für den NSU?
Ein Unterstützer? (rot eingerahmt)
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Was ist mit der Bombe Probsteigasse?
Paulchen träumt lediglich davon.
siehe Wecker!
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Wer ist Paulchen wirklich?
Kein Unterstützer, sondern (auch, oder im Wesentlichen?) ein Geheimagent:
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Ist nun der NSU samt Helfer Paulchen eine Geheimagenten-Veranstaltung, ist das die „Message“ des Films?
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Wurde er deshalb von den Leidmedien seit 2011 nur entstellend, zerstückelt gezeigt, und die jetzige vollständige Veröffentlichung wird deshalb vollständig ignoriert?
Die Schwaben haben eine Paulchen-DVD ausgewertet, das BKA die „Geständnisfestplatte“ EDV 11 mit den hochauflösenden Fotos.
Diese Fotos widerlegen die Video-Auswertung, so dass man als gesichert annehmen muss:
Die Seriennummer der Waffe H&K 2000 auf dem Paulchen-Video ist nicht erkennbar.
So einfach geht „logisch Denken“.
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War es das?
Natürlich nicht!
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Auf welcher Seite der Waffe steht die Seriennummer?
Wie jetzt, doofe Frage, natürlich Rechts! Auf der Rechten Seite, das sieht man doch!
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Na dann:
veröffentlicht Sept 2014, an den Bundestag geschickt.
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Zusatzfrage 1: Warum hat weder das BKA (Fotos von EDV 11) noch das LKA Stuttgart (Paulchen-DVD) von „V5“ geschrieben, bei der Foto bzw. Schlussbildauswertung?
Zusatzfrage 2: Warum fehlt das Wappen vom Ländle bei BEIDEN optischen Auswertungen ebenfalls?
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Zusatzfrage 3: Warum hat das BKA, KT 21, sich nicht zu den Griffschalen für Rechtshänder und für Linkshänder geäussert? Welche Grösse war montiert, und welche Auslegung?
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Die Waffe verfügt über ein faserverstärktes Kunststoff–Griffstück mit Metalleinlagen und auswechselbarem Griffstück-Rücken in vier Größen. So kann die Waffe an unterschiedliche Handgrößen angepasst werden.
Zusatzfrage 6: Wie kann es sein, dass auf KEINER Waffe und auf keiner Patrone oder Hülse im Wohnmobil Fingerabdrücke der Uwes waren? Auch nicht auf den Dienstwaffen, und auf den darin gefundenen 27 Patronen?
Keiner heisst keiner. Ausnahmslos keine Fingerabdrücke, auch nicht auf Waffen in Zwickau.
Die Ehre, das Video beim apabiz geschnorrt und veröffentlicht zu haben, die gebührt dem „rassismusfreien ZOB“, und hätte das Antifa-ZOB das Video einfach nur veröffentlicht, wir hätten es übernommen.
Bedankt haben wir uns. Gehört sich so. Aber übernommen haben wir es nicht.
DENN: Sie haben es verändert: Eine „Interpretationsvorgabe“ des Inhaltes wurde vorangestellt: Das ist ein absolutes NO GO. Also haben wir es neu geschnitten, auf FB eingestellt, im Blog verlinkt, selbstverständlich OHNE krude Propaganda-Sehanleitung der Antifa. Schon 1 Stunde nach der ZOB-Veröffentlichung mit Propaganda der Antifa vorneweg gab es eine Zweitveröffentlichung ohne Antifa-Propaganda, für Selberdenker…
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In dieser Fassung wurde es dann von „klickstarken Portalen“ übernommen. im Facebook, aber auch ausserhalb: Pur, ohne „ZOB-Vorspann“ für Nichtdenker…
Die Genossen des ZOB hatten ja gestern so eine Art Horrorvideo veröffentlicht, also im Grunde eine false Flag Aktion veranstaltet. Behauptet hatten sie, das „Bekennervideo“ des „NSU“ in voller Länge zu veröffentlichen. Haben sie aber nicht, denn stattdessen haben sie eine Eigenkreation mit volkspädagogischen Belehrungen als Einstieg angeboten, die man einem volljährigen Medienrezipienten nicht zumuten kann. Es geht nur eines von beiden. Entweder „Bekennervideo“ oder volkspädagogische Propagandakacke. Dazwischen gibt es nichts.
Es ist ungefähr so, als ginge man auf einen Horrorstreifen ins Kino, für den jahrelang lecker Schleichwerbung veranstaltet wurde, Licht geht aus, Vorhang auf und dann muß man sich erst mal 10 Minuten lang Erklärungen darüber gefallen lassen, wie man den folgenden Film gefälligst zu bewerten hat. Sorry folks, das geht gar nicht.
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Und jetzt sind sie sauer, die Genossen von der grossdeutschen, gesponserten Staats-Antifa, weil der Kopp-Verlag eiskalt behauptet, der Arbeitskreis NSU habe das Video veröffentlicht, und es sei voller Fehler:
Warum verschweigen alle Leitmedien die Veröffentlichung des „Bekennervideos“ ?
Weil es keines ist. Das sollen die Menschen jedoch nicht erfahren.
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Warum verteidigen die Linken das Video als „echtes Bekenntnis“?
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Griechen zählen nicht, die kennt der gemeine Ossi-Nazi-Terrorist nicht, auch wenn er die Miete mindert wegen Geruchsbelästigung des Griechenrestaurants unter seiner Wohnung… in der Frühlingsstrasse, Anfang 2011.
Weil sie in der GroKo von Union bis Antifa, in der GröKaZ, grösste Koalition aller Zeiten, Deutschland von den Deutschen befreien wollen, durch ungezügelte inkompatible Masseneinwanderung? Dem deutschen Volk das Recht nehmen wollen, die Heimat, das Land?
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Und warum verschweigt auch die „alternative Öffentlichkeit“ das „Bekenntnix-Video“, und zwar fast durchgängig, ob „Neue Rechte“, ob „Truther“, auch Blogs wie PPQ etc.?
Toiletten-Cleaner Böhnhardt hat eine Wette verloren, er muss Haus und Klo bei Zschäpe saubermachen:
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Was schrieb das BKA dazu:
Das BKA schrieb:
In diesem Ordner befinden sich ebenfalls Bilder (als Dateien), welche Uwe BÖNHARDT beim Haus- und Toilettenputzen zeigen, was vermuten lässt, dass B. ZSCHÄPE die Wette gewonnen hat.
200 Videos brennen, 200 Videos verpacken, 200 DVDs mit Tintenstrahldrucker bedrucken, all das wäre nachvollziehbar.
aber nicht „200 Videos schneiden“, nicht in Bezug auf „NSU-Paulchen-Videos“. Macht keinen Sinn.
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Da hat die KOK´in Arnold vom BKA wieder mal Blödsinn erzählt. Da geht es um ganz andere Videos, die individuell geschnitten werden mussten.
Etwa um Überwachungsvideos?
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siehe auch: Anmerkungs Analysen:
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Die “Öffentlichkeitsarbeit” von BKA und BAW verschwieg -auch gegenüber dem BGH- die Existenz unterschiedlicher Versionen und Datums. Dafür muss es einen Grund geben. Strafbar ist es sowieso, keine Frage.
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Dafür spricht auch die Wette, wo es um Gewichtsreduzierung und um Videos schneiden ging
Das ist insofern nicht überraschend, weil die Ceska auch fehlt. Die Ceska fehlt ebenso bei „Corellis NSU-Bilder-CD“, dort wird eine Glock-Pistole abgebildet: Mein Exemplar datiert auf 2004. Soll aber im Original von 2003 sein.
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Das Fehlen des Schalldämpfers gibt aber deutliche Hinweise auf den Entstehungszeitraum des Paulchen-Videos, und auf das fehlende Täterwissen der Macher des Videos.
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Wann wurde in den Medien erstmals vom Schalldämpfer berichtet:
Am 7.4.2006, 1 Tag nach dem Kasseler Mord, konnte man
(auch Temmes Ehefrau am 9.4.2006…Vorsicht: Pappdrache der Antifa…geht gerade kaputt…)
vom Dortmunder Mord lesen:
Bei der Waffe handelt es sich um eine tschechische Pistole der Marke Ceska, 7,65 Millimeter. Die Opfer der sogenannten Döner-Morde wurden dabei mit Kopfschüssen umgebracht. Geraubt wurde nichts. Das Motiv des Täters ist nicht bekannt. Hinweise auf den oder die Täter hat die Sonderkommission „Bosporus“ bislang nicht.
Allerdings nehmen die Ermittler an, daß es sich um ein und denselben Mann handelt.
Geier ist jetzt dreißig Jahre in dem Geschäft und hat schon viele Verbrecher verhaftet, aber er hat es noch nie erlebt, dass man auf kein Motiv kommt und dass es am Tatort keine Spuren gibt.
Was Wolfgang Geier an diesem Tag nicht sagt, ist, dass bereits am 21. April ein Mitarbeiter des hessischen Verfassungsschutzes festgenommen wurde.
Seit sechs Jahren verfolgen Wolfgang Geier und seine Leute zwei Ermittlungshypothesen. Die erste besagt, dass die Opfer Mitglieder einer kriminellen Organisation waren, die einen Fehler gemacht haben und dafür bestraft wurden. Bei einem der Toten wurden sogenannte Rauschgiftanhaftungen gefunden, aber die kann man sich auch in der Straßenbahn holen.
Das Hamburger Opfer hatte Verbindungen zum Rotlichtmilieu.
Im zweiten Szenario gehen die Kriminalisten nicht von einer Organisation aus, sondern davon, dass es neun unterschiedliche Motive gibt.
Geier versteht nur nicht, warum bisher kein einziges Motiv sichtbar geworden ist. Sie denken über die Handschrift der Morde nach und darüber, ob es eine Art Botschaft gibt.
Und wenn es nicht immer die gleiche Pistole wäre – wüssten wir dann überhaupt, dass die Fälle zusammen gehören?“
Sie haben 5 500 Spuren verfolgt, von denen jede einzelne aus sehr vielen Daten besteht.
Dass es gerade diese Opfer getroffen hat, ist für ihn kein Zufall. „Die Tatorte sind über das ganze Land verstreut, und das ist bestimmt auch kein Zufall. Wenn es nur darum geht, Ausländer einer bestimmten Nationalität zu töten, muss man nicht das ganze Land bereisen.“
Aber er kommt auch nur zu einer Schlussfolgerung, die vorerst zu nichts führt. Stephan Harbort denkt, dass der oder die Täter nicht geisteskrank sind, sondern planmäßig, selbstsicher, spurenarm und kaltblütig handeln. Wahrscheinlich, denkt er, sind sie Mitglieder einer kriminellen Vereinigung.
Der Ermittlungsleiter Wolfgang Geier denkt, dass den Kriminalisten bei den Befragungen nicht immer die Wahrheit gesagt wird. Oder nicht die ganze Wahrheit. „Ich denke an Bekannte, Freunde und Verwandte der Opfer. Und ich bin mir nicht sicher, ob sie uns nichts sagen können oder nichts sagen wollen. Von dieser Seite kamen jedenfalls keine wichtigen Hinweise.“
Vor einiger Zeit haben sie die Belohnung für Hinweise von 30 000 auf 300 000 Euro erhöht. Sie haben gehofft, dass sich selbst in kriminellen Organisationen jemand findet, der bei einer solchen Summe schwach wird. Aber es blieb still. Der Fall bleibt ein Rätsel.
Er spricht von einer Parallelwelt, in die er da geblickt hat und in der es kein Vertrauen zu den Behörden gebe.
Vergleiche: „Düstere Parallelwelt“ als Spiegel-Titel 2011 !
Der Täter könne aus dem Raum Nürnberg stammen, da die Mordserie hier begonnen hatte.
Verbindungen der Opfer zu kriminellen Vereinigungen oder untereinander konnten trotz intensiver Ermittlungen bisher nicht festgestellt werden. „Wir haben keine heiße Spur“, sagte Geier. Gerade bei den jüngsten beiden Taten in Dortmund und Kassel erscheine die Opferauswahl eher zufällig. Den Morden, die alle mit derselben Waffe – einer tschechischen Pistole der Marke Ceska – begangen wurden, waren zwischen September 2000 und April 2006 neun Männer zum Opfer gefallen.
Die Ermittler erhoffen sich Hinweise auf Personen, auf die das Profil zutrifft. Sie gehen dabei davon aus, daß es sich bei dem Täter um einen Mann handelt.
Zur Klärung der Verbrechen ist eine Belohnung von 300.000 Euro ausgesetzt.
Bei diesen wie auch bei den sieben darauf folgenden Morden in Hamburg, München, Rostock, Dortmund und Kassel verwendet der Mörder ein und dieselbe Waffe, eine Ceska, Typ 83, Kaliber 7.65.
Kaum Gemeinsamkeiten zwischen den Opfern
Alle Opfer sind griechischer oder türkischer Herkunft und leben schon lange in Deutschland, sind fleißig und unauffällig. Ansonsten gibt es kaum Gemeinsamkeiten zwischen ihnen. Auch einen religiösen oder politischen Hintergrund schließen die Ermittler aus.
Der „Bild“-Zeitung zufolge hat der Serienkiller seine Schüsse stets durch eine Plastiktüte abgefeuert, damit die Patronenhülsen nicht auf den Boden fallen.
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Die BLÖD weiss also auch 2006 noch nicht, dass es bei den ersten 2 Morden in Nürnberg (2000/2001) 7 Ceska-Hülsen gab…
Zu der Demonstration in Kassel kam es nach dem bisher letzten Mord, der Anfang April verübt wurde. Während der einundzwanzigjährige Halit Yozgat in seinem Kasseler Internetladen starb, waren im Nebenraum sogar Gäste. Sie gaben jedoch an, dass sie nichts gehört hätten. Auch darum gehen die Ermittler davon aus, dass der Täter einen Schalldämpfer benutzt. „Er muss den Umgang mit dieser Waffe beruflich oder in der Freizeit trainiert haben“, sagt der Leiter der Nürnberger Sonderkommission, Wolfgang Geier, bei der Präsentation des Täterprofils. Sonst, meint er, könnte der Mörder nicht so genau zielen.
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Das Video Paulchen „zeigt“ eine Waffe:
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Mord 2: Kein Schalldämpfer.
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Mord 3 (mehr Morde werden nicht illustriert…): Kein Schalldämpfer.
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Ceska mit Schalldämpfer:
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Was bedeutet das für den Zeitpunkt der Video-Herstellung?
Die Belohnung wurde im Mai 2006 auf 300.000 Euro erhöht, das ist drin im Video.
Ab Mai 2006, wenn „Polizeiwissen“ vorhanden war, aber vor September 2006, wenn nur „Pressewissen“ vorhanden war.
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Anfang Mai 2006 kam das BKA auf „Schalldämpfer“: Nach dem letzten Mord in Kassel. Hörte niemand, die Schüsse… das „Alu vom SD auf den Projektilen“ kam erst 2008…
(hier in Kambodscha läuft alles, auch Youtube, leben sie etwa in einem Zensur-Staat?)
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Wie viele Morde sind da „dokumentiert“?
Die ersten 3, ein wenig Kilic München 2001, aber nicht 9 !
Diese Sequenzen konnten also 2001 bereits gefertigt werden, als noch keine Rede von Schalldämpfer war!. Die Frage danach kam erst 2004. Verkündet in den Medien erst 2006.
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Die Morde 5-9, also die Morde 2004-2006, sind nur mittels „Schautafeln“ vertreten, das kann sehr leicht später angehängt worden sein, ebenso wie Heilbronn am Ende des Videos, als Fotocollage.
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Frage: Kann man, ja muss man nicht die Struktur des Videos wie folgt deuten?
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Man nehme ein existentes böses, makabres Video, das 2 Kölner Bomben und die ersten 4 Morde 2000/2001 fehlerhaft dokumentiert, samt „Paulchen Panther-Rahmenhandlung“, und füge dort wenige einfache Szenen ein: Schilder mit den Morden 5-9, den NSU (schwules Logo), das Heilbronn-Standbild am Ende.
Dauer: wenige Tage.
Zeitraum: 5.11.2011 bis 10.11.2011. (offizielles Auffindedatum in Zwickau)
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Denken Sie da mal drüber nach… ob nicht Mundlos oder Eminger oder das Apabiz die Macher des „Rumpfvideos“ gewesen sein könnten. Vielleicht sogar als NS-Untergrund… NSU. Corellis Idee, Mitwissen des BfV, gar Auftrag des VS, und Corelli ist tot… 2014.
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Und berücksichtigen Sie dabei die Jagd des BKA nach jeder falschen Kopie (falsche Brenndatums! Mindestens 4, verschiedenen DVD-Rohlinge, nichtidentische Fassungen, fehlende DVD-Brenner-Identnummern!!!), bei denen vielleicht nur die „Rumpfhandlung“ zu sehen war, nämlich die ersten 3-4 Morde 2000/2001 samt der beiden Kölner Bomben.
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Sacken lassen… dann macht es „Klick“. Früher oder später macht es dann Klick im Hirn.
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Das Paulchenvideo verrät anhand seiner Struktur seine „Aufbohrung“ ganz genau… schauen Sie einfach hin. Aufgebohrt nach dem 4.11.2011. so ist die begründete These.
Im Video laufen mehrere Hinweise zusammen, die auf Beate Zschäpe, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt als Schuldige für die zehn Morde der NSU-Serie deuten. So sind darin Zeitungsausschnitte verwendet, die auch in der letzten Wohnung des Trios in Zwickau lagen. Auch werden darin Fotos von Mordopfern gezeigt, die offensichtlich von den Tätern gemacht worden sein müssen.
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Merken Sie was?
Es ist immer „zynisch“, in jedem Leitmedium. Es ist nie „makaber“, aber immer „authentisch“ und „glaubhaft“…es ist DER BEWEIS schlechthin.
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Tatortfotos welche nur die Mörder gemacht haben können…
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hmmm… meint man dort die 2 Polaroid-Aufnahmen von Simsek noch im Sprinter, die in der Akte fehlen?
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keine Polaroids in der Tatort-Doku enthalten…
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und wenn dem so wäre, wie kamen diese Polaroids denn zu den Videomachern?
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Mord 2, Schneider, auch in Nürnberg, 2001:
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Mord 3, Hamburg, 2001, das letzte Tatortfoto:
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Wer hat diese Fotos a) gemacht und b) den Videoerstellern gegeben?
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Wir schliessen aus, dass das Video von den Mördern gemacht wurde, aus einem ganz einfachen Grund:
Es enthält zu viele Fehler fachlicher Art, falscher Tag, falsches Haus etc pp. Es muss daher ein Trittbrettfahrer-Video sein.
Eine Auftragsarbeit, so ist zu vermuten, die anhand eines Storyboards gefertigt wurde.
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Bevor wir das Video in voller Länge kannten, haben wir folgendes geschrieben, es stimmt ALLES !
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DIE WIDERSPRÜCHE BEIM PAULCHEN-VIDEO UPDATE “9.TÜRKE”, “LIMBURG” “VERSIONEN”
Das Paulchen-Video ist ein Trittbrettfahrer-Video, dessen Herkunft unklar ist.
Die kleine Provokation mit den „roten Keilen der Antifa“ von @Nereus aus dem HPF werden Sie dort vergebens suchen. Sie hat ihre Wirkung aber nicht verfehlt, wie man aktuell beim ZOB und im Dez 2014 beim Interview von apabis-Burschel bei Radio Lotte feststellen konnte. Das hat uns sehr gefallen, weiter so, Antifa!
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Warum hat sich das BKA für jede Kopie des Paulchen-Videos interessiert, versuchte mit Macht jedes Exemplars habhaft zu werden, interessierte sich jedoch NIE für die Kopie des Spiegel, die der vom Apabiz kaufte, und weltexklusiv am Sonntag Abend auszugsweise in Spiegel-TV zeigte?
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Ganz einfach: Weil das dem BKA so angewiesen wurde.
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Das BKA hat nie geprüft, wie das APABIZ an dieses Video kam. Gerichtsaussage und Aktenlage.
Wahrscheinlich stammt das Video von der Antifa selbst, oder der militante Linksextremist beim “PDS-Büro in Halle/Saale” und mutmassliche V-Mann Tilo Giesbers hat es dem
APABIZ (= NSU-Watch) kopiert.
Oder glauben Sie wirklich, die 300 Leute der BAO TRIO des BKA haben das gar nicht mitbekommen, dass der Spiegel ein Exemplar hat? Sonntag Abend Teile davon zeigte?
Dank ans ZOB, die wohl bei der Antifa einkaufen waren?
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Bekennt sich da jemand ? Zu was?
Ach ja: Falsches Datum. Mord in Hamburg war 1 Tag vorher.
Es gibt Dutzende weitere Fehler, zum Beispiel: Yozgat in Kassel war nicht der 9.Türke, er war der 8.Türke/Kurde. Es war ein Grieche dabei… Diese Fehler hätten die Mörder ganz sicher nicht gemacht. Es ist ein Trittbrettfahrer-Video…
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Lesen Sie unbedingt die Medienberichterstattung dazu, was für ein total glaubwürdiges, schröckliches Terrorvideo das ist, wo im OLG München sämtliche Betrachter bei den Vorführungen das nackte Grausen schüttelte…
… da schrieb er vor lauter Zorn „Müll“ auf die schon fertig gebrannten Filme.
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Aber es war bereits zu spät: Niemand würde ihm mehr glauben, hatte er doch bereits im Erstlingswerk von 2001 dieses Bömbchen vergessen, und nur das Kölner Bömbchen und die beiden Nürnberger Morde dort hineingepackt:
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War es vielleicht deshalb schief gelaufen, weil der alte fränkische Blödmann, der dort die Taschenlampe mit dem Schwarzpulver abgestellt hatte, es dem NSU zu spät gesagt hatte, dass es längst erledigt war?
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Oder lag es daran, dass man dem NSU keinen einzigen Zeitungsartikel über diesen Anschlag geschickt hatte?
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Sei es, wie es sei, Gott sei Dank hat der Kronzeuge der Anklage Carsten Schultze davon berichtet:
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8. NSU-Prozesstag Carsten S. entlastet Beate Zschäpe
Carsten S. berichtet, er habe Ende 1999 oder Anfang 2000 eine Waffe an Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos übergeben, mit der diese später neun Menschen töteten. Bei dieser Übergabe in einem Café in der Galeria Kaufhof in Chemnitz hätte das Uwe-Duo angedeutet, dass sie Gewalttaten planen. Sie hätten ihm gesagt, dass sie „eine Taschenlampe in einen Laden in Nürnberg gestellt“ hätten. Er habe zunächst nicht geahnt, was die beiden damit meinten.
Als Beate Zschäpe in die Runde gekommen sei, hätten die beiden Männer ihn aufgefordert, zu schweigen: „Dann kam Frau Zschäpe und sie sagten ‚psst‘, damit Frau Zschäpe das nicht mitbekommt..“
Böhnhardt habe bei dem Treffen mit dem Handy von S. herumgespielt und einen Fingerabdruck auf dem Display hinterlassen. Als Böhnhardt ihm das Handy reichte, habe er in Anspielung auf seinen Fingerabdruck gesagt: „Weißt du, was der wert ist?“
Böhnhardt daddelte bei der Ceska-Übergabe auf dem eingeschalteten Handy vom Schultze herum, Ende 1999.
Ja liebe Kinder, wer überwacht wird, wie Wohlleben und Kapke ständig mahnten, der macht sein Handy beim Waffentransport immer brav an…
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Das NSU-Weihnachtsmärchen kam pünktlich:
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NSU-Prozess, 172. Tag
Sprengsatz in Nürnberg sollte töten
Es war vermutlich der erste Bombenanschlag des NSU: Im Juni 1999 deponierten Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos eine als Taschenlampe getarnte Rohrbombe in der Toilette einer Nürnberger Gaststätte.
Der Toilettencleaner des türkischen Kneipenpächters „mit geringen Vorstrafen wegen Rauschgiftvergehen“ wurde bei dem Anschlag nur geringfügig verletzt, ambulante Behandlung reichte aus. Das ist das Positive.
Aber obwohl die Bekennervideos alle Müll waren, weil der NSU die Nürnberger Taschenlampenbombe immer vergessen hatte, wurde dem treuesten Fan des NSU trotzdem ein Paulchen-Video zugedacht:
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Peter Klose, der grösste Fan des NSU: Als einzige Einzelperson sollte Klose in Zwickau ein Paulchen-Video bekommen.
Ob er IM Fuchs war, das ist nicht sicher, aber BdV-Präsident Fromm hat sich sehr für ihn interessiert, bat BKA-Präsident Ziercke um ein Foto des Asservates:
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Dem Wunsch konnte LKDOtmar Soukup entsprechen, Chef der BAO Trio-Beweiserfinder und ein ganz heisser Kandidat für eine mehrtägige peinliche Befragung im kommenden NSU-Ausschuss des Bundestages.