Category Archives: Paulchen-Video

politischer Merksatz

von Die Amerkung
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In diesem Post haben wir mehrere politische Merksätze untergebracht.

Ralph Bock hat keinen Bock und erklärt uns die Marx’sche Tragödie mit seinen Worten.

Deutsche Politiker hingegen scheinen die notwendige Universalkompetenz zu besitzen, die eine unabhängige wissenschaftliche Beratung überflüssig macht und sie ausreichend qualifiziert, um Positionspapiere zu verfassen und die richtigen Entscheidungen zu treffen. …

Viele Sozial- und Wirtschaftswissenschaftler sehen unsere Welt als eine zyklische Abfolge immer wiederkehrender Phasen und Epochen. Vielleicht haben sie Recht und wir müssen einfach nur zur Kenntnis nehmen, dass das Zeitalter der Aufklärung vorbei ist: Parawissenschaft und Okkultismus sind wieder an der Reihe!

Hadmut Danisch

Politiker haben keine Kenntnisse in den Bereichen, für die sie zuständig sind. Deshalb kommt dabei auch nichts oder nur Staunen heraus.

Damit sind wir auch sogleich bei den okkultischen Ritualen der Renner, Jelpke, Kunert und weiterer linker Abgeordneter.

Selbstenttarnung des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ (NSU)

Und wenn sie nicht ermordet wurden, dann erklärt euch die Martina Renner die Selbstenttarnung. Sie erklärt sie auch aber auch, falls sie eventuell doch ermordet worden sein sollten. Der NSU wurde mit tatkräftiger Unterstützung des BKA in enger und vertrauensvoller Zusammenarbeit von apabiz und Spiegel am 12.11.2011 um 16:03 Uhr zum Leben erweckt. Die sogenannte „Selbstenttarnung“ geschah unter kräftiger Zuhilfenahme von staatlicher und medialer Geburtshilfe.

Spiegel Geburtsurkunde des NSU vom 12.11.2011

Offizielle Geburtsurkunde des sogenannten „NSU“, ausgestellt von der Illustrierten mit Genehmigung des BKA und in den einleitenden Worten mit 6 Lügen garniert. Das hat selbst Goebbels in seinen heftigsten Reden nicht fertig gebracht.

  • Wie sie agierten, weiß niemand bzw,. wissen nur ganz wenige. Die Antifa-Illustrierte des BKA weiß es nicht.
  • Stolz auf Brutalität und Kaltblütigkeit kommt in dem Clip nicht vor, auch wenn die Russen ihn als Ü18 verticken.
  • Rechtsterroristen kommen in dem Clip nicht vor, also nichts, dessen sie sich rühmem.
  • Sie haben niemals Anschläge angekündigt, also auch keine weiteren, schon gar nicht vor ihrem Tod. Es sei denn, sie haben es dioch getan und damit ihr Todesurteil ausgesprochen. Jemand zog mit einer Flinte die Notbremse, um einen weiteren Anschlag zu verhindern.
  • Nein, Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos haben kein Geständnis hinterlassen. Es sei denn, die Geheimdienstredaktion der Illustrierten bunkert es in ihrem Giftschrank. Dann machen Redakteure der Hetzpostille bis zum heutigen Tag auf Funke und unterschlagen prozeßrelevante Beweismittel.
  • Auf den vier DVDs, die die Ermittler fanden, wird keine Gruppe erklärt, somit auch nicht die der ermordeten Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos.

Laßt alle Hoffnung in die Linke fahren, wenn es um Aufklärung über Straftaten geht. Die können nur Ideologie. Und Vertuschung von Doppelmord. Das können die sehr gut.

Was sie nicht können, das ist gutes Deutsch.

Seit der Selbstenttarnung des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ (NSU) hat der Generalbundesanwalt vor dem Oberlandesgericht (OLG) München Anklage gegen Beate Zschäpe, Ralf Wohlleben, A.E., C.S. und H.G. erhoben…“

Das ist Gammeldeutsch der schlimmsten Art, verfaßt von und für beratungsresistente linksdrehende Okkultisten, die ihren Götterglauben nicht mal mehr parawissenschaftlich bemänteln.

Wieso André Eminger, Carsten Schultze und Holger Gerlach den Schutz linker Anonymisierung genießen, erschließt sich nicht.

Wir sind nicht Klaus-Dieter Fritsche. Wenn wir es wären, würden wir Rumpelstilzchens okkultischen Hexentanz aufführen.

Ein Hinweis auch an Herrn Schulz aus Süddeutschland. Bei dem bei der Bundesregierung nachfragenden Personenkreis handelt es sich nicht um Fachpolitiker. Siehe oben verlinkten Grundsatzbeitrag. Wenn die fachlich was auf der Rille hätten, dann wäre der Fall NSU längst zu den Akten gelegt. Sie brauchen den Fall NSU aber als lebensverlängernde Maßnahme für linke Spinnereien, insofern schwadronieren sie bar jeder Fakten von der Noschibedrohung.

DER NSU-BETRUG TEIL 6: Das Paulchen-Video

Wer sich das Paulchen-Video anschaut,

rutube.ru/video/3071e0c1327ac31c4450af461639f2f3/

der stellt zunächst fest, dass darauf nur die ersten 3 Morde näher ausgeführt sind, und diese 3 Morde von den beiden Kölner Bomben „eingerahmt sind“.

@Anmerkung hat das Alles ebenso genau analysiert wie es das BKA getan hat, nur intelligenter, und unter   https://sicherungsblog.wordpress.com/category/paulchen-video/  sind die Analysen auch hier auf dem Blog zu finden.

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Sehr sauber herausgearbeitet, dass mit dem Austausch bzw. der Hinzufügung 2er Standbilder an Anfang und Ende und einigen neuen „Schildern“ für die Morde 4-9 aus einem Jux-Comicfilm der schwul-lesbischen Antifa ein „NSU-Bekennervideo“ gemacht werden konnte. Dank unserer wahrheitsliebenden Leidmedien wurden die Gehirne denn auch erfolgreich gewaschen.

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Anmerkung fasst zusammen:

Halten wir fest, daß im Frühherbst 2007 das vorliegende, in sich schlüssige gut 13 Minuten lange Video nicht das Wohlwollen der Auftraggeber fand, auf daß eine H&K P2000 geordert wurde, um dem Clip auf die Schnelle per Standbild einen vollkommen anderen Drive zu geben. Dazu noch der Eingangsspruch und gut war.

Und das innerhalb weniger Tage… aufgefunden am 10.11.2011 !

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Das Paulchen-Video zeigt nur die ersten 3 Morde, nicht etwa alle 9 Morde,

und die 3 „echten Tatortfotos“ können „falsch“ sein, oder es sind Polizeifotos, und/oder sie wurden ebenfalls „ergänzt“, wie Anfangsbild und Schlussbild. Keine schwere Übung…

Das ursprüngliche Video, so die vernünftige These, stammt aus dem Jahr 2004. Es fehlt die Ceska 83 und es fehlt der Schalldämpfer, und Beides war seit 2006 (im April endete die Dönermordserie in Kassel…) in Aller Munde.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/01/31/imbekennervideo-fehlt-der-schalldampfer/

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Ebenso hat @Anmerkung die BKA-Analyse in den Akten gefunden, dass aus den Videoschnipseln aus der „Geständnisfestplatte EDV 11“ der fertige Film nicht hergestellt werden konnte, weil Szenen fehlen.

Das ist eine essentiell wichtige Tatsache!

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Mit „Fertigung des Ursprungsfilms 2004“ begibt man sich auf dünnes Eis, denn laut der Akten wurden sämtliche Exemplare des Films (auf 4 oder mehr verschiedenen Rohlingen, und an 5 oder mehr verschiedenen Tagen im Zeitraum über Monate) zwischen September und Ende Dezember 2007 gebrannt worden sein. Anmerkung wäre damit sicher nicht so ganz einverstanden.

Jedoch ist es Fakt, dass sich die SED/PDS im Jahr 2005 in DIE LINKSPARTEI umbenannte:

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http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/parteien-hessische-pds-benennt-sich-um-1253708.html

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Fakt ist gemäß Ermittlungsakten auch, dass 2 DVDs im Jahr 2011 an die PDS versendet wurden, die „echte“ Paulchen-DVD an die PDS in Halle, und die 90 Sekunden-Teaser mit „Noie Werte“-Rechtsrock (also ohne Paulchen-Tonspur) an diverse andere Empfänger, darunter Springer in Halle, siehe: https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/16/bild-hatte-das-nsu-video-zuerst-und-brachte-es-nicht-verpennt/ , die WAZ in Berlin,

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/05/30/nsu-sach-und-lachgeschichte-nr-6-bekenner-dvd-ohne-bekenntnis-die-nie-ankommt/

… und auch an die PDS in Riesa/Grossenhain.

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Die Adresslisten, welche für die Bedruckung der Briefumschläge C5 herangezogen wurden, müssen vor Mitte 2005 erstellt worden sein. Welcher Film sollte damals verschickt werden? Etwa eine der beiden „Vorgängerversionen“, wie sie auch im Wohnmobil Eisenach am 1.12.2011 gefunden wurden? Noie Werte-musikunterlegt, ganz ohne Paulchen Panther?

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5 von 6 Exemplaren beinhalteten die NOIE-WERTE- Vorgängerversion, nur 1.7.30.1 war „echt“. 2 USB-Sticks wurden dann „argumentativ nachgeschoben“…

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Und was nicht passte, das musste später noch mal nachgefunden werden, im Rucksack?

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Fakt ist auch, dass die Briefmarke auf den allermeisten versendeten DVDs, ebenso wie auf den in Zwickau am 10.11.2011 aufgefundenen ca. 35 DVDs erst im Jahr 2010 herauskam: 1100 Jahre Limburg.

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„Schwertlilie“ 145 ct gab es ab 12.01.2006.

Schwertlilie… kein Limburger Dom. Wurde verschickt im Nov 2011 ! Anderer Umschlag, nicht C4, sondern A5. Aber auch abgestempelt in Schkeuditz am 6.11.2011.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/11/schwertlilien-sind-aus-leider-nehmen-sie-doch-1100-jahre-limburg/

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Wer den Film verschickt hat, das ist nicht bekannt. Vieles deutet auf einen mutmasslichen V-Mann aus Quedlinburg, einen Antifa, Tilo Giesbers. „Nachnominiert“ als „Bürohansel“ bei der PDS Halle, wo er nie war. Fakt ist: Seine Fingerabdrücke wurden gefunden auf der Referenz-DVD, also auf der Paulchen-Version 3.1.1, aber die Fingerabdrücke „des NSU“ fehlen überall. Die waren es wohl nicht.

Es wurde „Uwe-DNA“ gefunden, aber hier beginnt das Dilemma erneut: Welcher Film? Paulchen oder „Noie Werte“ ?

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Nur an DVDs im Haus Zwickau!

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Ausermittelt ist da gar nichts. Welcher Film? „Vorgängervideos Noie Werte“ (trauen wir Mundlos und/oder Eminger ohne weiteres zu…), gefertigt 2001, oder Paulchen-Video mit 15 Minuten Dauer, aufbauend auf einem Antifa-Juxvideo 2004-2005, abgeändert 2007 (laut Akten) oder gar „ergänzt nach dem 4.11.2011“ ?

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Eines ist jedoch bewiesen: Der GBA und das BKA haben den BGH beschissen. Sie haben den Richtern versichert, es seien nur Paulchen-Langfassungen verschickt worden. Das ist strafbar.

Und eine Heilbronner Dienstwaffe ist dieser Revolver schon gleich gar nicht, wie es die dümmsten Richter Deutschlands 2012 in ihren Beschluss hineinschrieben.

„Ferner findet sich eine Montage mit Einblendung einer der entwendeten Dienstwaffen, in der “Paulchen Panther” einem Polizisten in den Kopf schießt.“ (BGH, 28.02.2012)

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/05/30/nsu-sach-und-lachgeschichte-nr-8-die-dummsten-richter-der-brd-sitzen-beim-bgh/

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Und es ist Fakt, nach Aktenlage und nach Gerichtsaussage hat sich das BKA für ein Exemplar niemals interessiert: Für das APABIZ-Exemplar, welches an den Spiegel vertickt wurde, und am 13.11.2011 in (stark manipulierenden) Ausschnitten durch Millionen Wohnzimmer flimmerte.

Was ich jetzt vergessen habe, das möge @anmerkung bitte reinkommentieren… erledigt:

Im Prinzip wären nur zwei Dinge zu ergänzen. Es fehlt eine echte Forensik der Scheiben, d.h. inklusive Chargen-Nummer auf dem Innenring der DVD.

Dann wäre z.B. die Möglichkeit gegeben, daß eine DVD, die 2007 gebrannt wurde, auf einen Rohling dahergeschlichen kommt, der erst 2010 auf den Markt geworfen wurde. Z. B.

Oder eben auch nicht. Anhand solcehr Chargennummern läßt sich auch grob feststellen, wo die überhaupt verkauft wurden. In Hamburg oder Zwickau.

Dann ist man sehr schnell beim Thema, daß das BKA nachdem die DVDs erst mal in freier Wildbahn waren, ganz schnell alle wieder eingefangen hat, damit nicht publik wird, daß es sich um zwei verschiedene Versionen handelt, Teaser und möglicherweise Vollversion, und damit die im Laufe der Woche vom BKA festgelegte Strategie der Schuldzuweisung, denn die waren federführend, propagandistisch auch funktioniert. D.h. es darf aus prinzipiellen Gründen nur ein einziges Exemplar der DVD geben, denn man muß es unter Kontrolle haben. BKA –> V-Mann apabiz –> Freigabe für Geldlöhnung –> Spiegel-PsyOp-Redakteure.

Das ist ein linearer Verbreitungsweg, vollständig unter Kontrolle, der keinen Vergleich zuläßt, da sie die Meinungshoheuit über das Video wie den Goldschatz von Fort Knox gehütet haben. Damit ist auch gewährleistet, daß es prinzipiell gegen Nazis geht, denn von den beiden Propagandainstituten wird man in den nächsten hundert Jahren nie etwas anders zu hören bekommen.

Oder, wie es Fatalist immer zu schreien beliebt. Da ist nichts ausermittelt. Denn wer das Video produziert hat, das ist nicht ermittelt. Oder nicht aktenkundig gemacht worden, da zu brisant.

Alles Schmuh !

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NSU: Andrew Woodman leakt Antifa-Video

zuerst erschienen auf: DIE ANMERKUNG

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Andrew Woodman, für seine akribisch genauen Recherchen weltweit geachtet, hat EDV-Daten bezüglich des NSU zugespielt bekommen, die bisher nicht von BKA und Staatsanwälten des Bundes berücksichtigt wurden. Als Experte für die NS*-Affären hat er sich im Laufe der Jahre große Sachkunde erarbeiten können und ist sowohl in NS- als auch NSA- und NSU-Belangen auskunftsfähig. Nach Beratung mit Glenn Greenwald und der Konsultation von Robert Woodward haben die investigativen Journalisten entscheiden, die vorliegenden EDV-Daten einem Hollywoodstudio zur Analyse zu übersenden, um sie auf Stimmigkeit überprüfen zu lassen.
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Die seit Jahrzehnten erfolgreich auf dem heiß umkämpften Film-Markt tätigen Videoanalysten bestätigten die Vermutung der deutschen Kollegen, daß es sich beim „Bekennervideo“ des „NSU“ um eine Mogelpackung handelt, die mit heißer Nadel gestrickt wurde, um den vorgegebenen Premierentermin zu halten. Wäre mehr Zeit gewesen, wäre auch ein inhaltlich stimmiges Werk entstanden. So ist das Murks, was die gemacht haben.
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Ein Standbild vorne und hinten an das Zelluloid kleben und zu denken, man könne so aus Pillepalle den großen NS-Usurpator-Film generieren, das funktioniert zwar mit Dummen, aber prinzipiell nicht mit Experten.
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Wenn man Anfang und Ende des Films wegschneidet und den überlangen Gewerkschaftsabspann in die Tonne haut, dann wird eine relativ runde Sache draus. Die ursprüngliche Absicht der Kurzfilm-Cineasten wird erkennbar. Sie wollten einen Detektiv-Thriller über den Kampf gegen die Nazis anfertigen.

Es gibt allerdings noch zwei Probleme, meinte der Studiotechniker.


Löwengebrüll zu Pantherschauzen geht gar nicht, meinen Hollywoodexperten

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Pantherschnauzen mit Löwengebrüll zu unterlegen ist suboptimal. Auch das ist mit heißer Nadel gestrickt und angepappt. Es ist zwar üblich, daß heutzutage jeder Film wenigstens zehn andere Filme zitiert, aber wenn, dann sollte man das cleverer anstellen. Insofern ist auch der Einstieg verunglückt.


lost and found: Ursprünglich sollte dieser Screen als Standbild die antifaschistische Detektivschmonzette einleiten. Nach vielen Wechseln der Produzenten entschied der letzte, die oben abgebildete Version zu nutzen, was inhaltlich an keiner Stelle zum Film paßt und nur mit dem knappen Zeitbudget bis zur Premiere erklärt werden kann.

Das größte Problem ist aber gleich der logische Bruch nach 10 Sekunden, als das falsche Plakat eingeblendet wird, das an keiner Stelle des Films einen inhaltliche Entsprechung findet, stattdessen die ganze Zeit wie eine Reißzwecke im Hintern daran erinnert, daß irgendwas nicht stimmt, da der Film doch ein ganz anderes Thema behandelt.
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Woodman hakte nach und meinte, sie hätten da auf anderen Datenträgern weitere Files aus der Preproduction gefunden, ob da eventuell ein Fehler im Schnittstudio passiert sein könnte, der letztlich diesen bösen Goof produzierte. Das ist sehr gut möglich, das haben sie monatlich hunderte mal auszubügeln, weil die Leute pennen und nicht aufpassen.


lost and found: Auf Wunsch des letzten Produzenten in die Rohfassung der Schnittversion eingefügt. Niemand aus dem großen Produktionsstab bemerkte, daß genau diese Stelle bereits nach 10 Sekunden zu einem fürchterlichen Goof führt, der ber den gesamten Film nicht mehr zu kitten ist.

Tauscht man die Stelle gegen die ursprünglich gedachte Version der Szene aus, dann wird es insgesamt ein gelungener Kurzfilm aus dem Antifa-Detektiv-Genre. Paulchen Panther, der nichts zu tun hat, tritt der Antifa bei, da die das ehrenwerte Anliegen des Kampfes gegen die Nazis beworben hatten.

Die Brüder haben sich wohl in den Untergrund begeben, sind schwierig zu fassen, können aber zum Ende hin ihrem antifaschistischem Schicksal nicht entgehen. Das Haus in der Frühlingsstraße wird gesprengt.


lost and found: Originalversion des Werbeplakats im Paulchen-Panther-Film

Andrew Woodman hat für die renommierte Monatszeitschrift Antifa-Cinema eine Kurzexpertise angefertigt, die wir kostenlos verbreiten dürfen, obwohl die Antifaschisten einen Haufen Kohle brauchen.

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selbes haus

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Im Grunde ist es eine einfache Sache. Wer wußte vom NSU? Ein sehr begrenzter Personenkreis, in jedem Falle aber das apabiz, denn die archivieren alles, was sie an nazistischen Parolen in die Hände kriegen.

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Corellis BfV-Server nd-b.com für den Weissen Wolf, vermutlich ab Ende 2002 dort gehostet

So auch den Weißen Wolf von 2002, in dem dieser Begriff einmalig auftauchte, ohne darzulegen, was damit gemeint ist.

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dies ist keine APABIZ-Reproduktion
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Durch einen Hinweis stieß das apabiz in einem neonazistischen Fanzine auf den bemerkenswerten Gruß „an den NSU“. Der kurze Satz erschien bereits in der ersten Jahreshälfte 2002, als die Öffentlichkeit noch nichts von der Terrorzelle des „Nationalsozialistischen Untergrund“ ahnte, diese aber bereits mitten in ihrer Serie von Terror und Morden steckte. Die Buchstaben „NSU“ sind jedenfalls kein bekanntes Kürzel in der Szene, der Hinweis im „Weissen Wolf“ ist die erste uns bekannte Verwendung in Veröffentlichungen der Neonazi-Szene oder in derem Kontext.

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Die technische Analyse des Films hatte ergeben, daß es sich um eine über Jahre gewachsenes Stöpselwerk handelt, daß in seiner technischen Qualität nicht konsistent ist. Es steht die Vermutung im Raum, daß erste Drehversuche bereits 2002 stattfanden. Im Laufe der Jahre kamen weitere Plotideen hinzu, die am Ende zu einem stimmigen Meisterwerk des antifaschistischen Detektivfilms gerinnen sollten.

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Da zwischendurch die Geldgeber und Produzenten wechselten, der Verfassungsschutz wurde vom BKA abgelöst, kam es kurz vor der Finalisierung des Films zu Zeitnot, die ein logisch strukturiertes und folgerichtiges Filmwerk zunichte machte. Die ganze Arbeit war umsonst.
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Sie war schon deswegen umsonst, weil es pinke Nazis zwar gibt, die aber wegen der intoleranten Antifa ihren autonomen Verein schwuler, lesbischer, transsexueller, geschlechtsloser und umgegenderter Nazis und Rechter gegründet haben, ergo mit dem Helden der Antifa, Paulchen Panther nichts, aber auch gar nichts am Hut haben.
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Ein solch schwerwiegender Fehler darf Filmproduzenten nicht passieren. Anhand der lost and found files läßt sich aber jene Version restaurieren, deren Ursprung in etwa auf das Jahr 2002 datiert werden kann und die im Laufe der Jahre zu einem stimmigen Filmwerk reifte.


lost and found: Originalvorspann der November-2011-Version des Bekenntnix-Videos. Wurde in der Endfassung gegen einen Spruch ausgetauscht.

Originalvorspann der apabiz/BKA-Version des Bekenntnix-Videos, auf 200% skaliert, da nicht mit der restlichen Videogröße übereinstimmend.

Andrew Woodman präsentiert:

Paulchen Panther als Detektiv auf den Spuren des NSU – das Antifa-Original ohne Firlefanz. Die knallharte Hardcore-Version für Liebhaber von Suspense-Thrillern.

in durch Zensur geprägten Staaten kann man auf Facebook ausweichen, eine Anmeldung dort ist nicht notwendig:
https://www.facebook.com/video.php?v=720671351364949&set=vb.707072092724875&type=2&theater

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[youtube=http://youtu.be/FqHOqd4Blt4]

oder hier:  http://www.livingscoop.com/watch.php?v=Mzk3OQ==

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Zusammenfassung für Leser der Illustrierten:

Das Paulchen-Panther-Video war dem Ursprung nach eine Produktion der schwul-lesbischen Antifa und Demotouristen, die damit ihrem Kampf gegen die braune Brut ein cinematografisches Untergrunddenkmal setzen wollten. Der Wechsel des Produzenten und Zeitnot vor der Premiere brachten es mit sich, daß die ursprünglich logische, folgerichtige und konsistente Schnittfassung zu einem vollkommen unstimmigen Stöpselwerk mutierte.

Sie haben die Standbilder am Anfang und Ende verkackt und das Werbeplakat nach 10 Sekunden mit einer den Inhalt des Films konterkarierenden Motivation hinzugefügt. Das war der entscheidende Fehler.

Hinzu kommt, daß kein Nazi dieser Welt den Helden der Antifa, den schwulen Panther, als Nazi adoptieren würde. Das Video wird von Nazis als spinnerter Antifa-Stuß abgetan und hat keinerlei mobilisierende Wirkung entfalten können, da es bis auf apabiz und die Illustrierte niemand kannte.

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mittig angeordnete Bilder von fatalist eingefügt.

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Endlich wird über das echte Antfia-Paulchen-Video berichtet, das wurde ja wohl auch Zeit!

Der verräterische Ausschnitt:

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Geheimagent Paulchen Panther wurde von der Antifa angeworben, wer hätte das gedacht?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/05/armes-zob-andreas-forster-klaut-peanuts-angebliches-insiderwissen-und-verhokert-es-fur-geld/

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@anmerkung hat daraus eine grandiose Glosse gefertigt, die man einfach gelesen haben muss. Lacher sind garantiert!

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8. März 2015 NSU: Leake auch du!

Wir freuen uns, daß der international geachtete Journalist Andrew Woodman einen Gastbeitrag für unser kleines Nischenblog verfaßte, der sich mit der Vertuschung der Aufklärung der NSU-Hintergründe durch das Bundeskanzleramt beschäftigt. Andrew Woodman (* 1958) ist ein englischsprachiger Journalist. Er deckt zusammen mit Glenn Greenwald NS*-Affären auf. Sogar BILD hatte wesentliche Erkenntnisse des investigativen Rechercheurs zitiert.

Experten bezweifeln jedoch, ob unabhängige Ermittlungen unter dem Einfluss des Kanzleramts überhaupt möglich sind.
Der NSU-Fall hatte weltweit für Aufsehen und Entsetzen gesorgt. Unter anderem weil die Bundesregierung die rasche Aufklärung hintertrieb.

* Da sich Woodman mit allen NS-Affären beschäftigt, ist er sowohl in NS- als auch NSA- und NSU-Belangen mit großer Sachkunde beschlagen und hat das Geheimniss um den Pink Panther enthüllt.

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EDV-Spuren liefern Hinweise

Hatte der NSU in der Antifa Helfer?

Von Andrew Woodman

Im November 2007 wurde eine Video-DVD finalisiert, deren Exklusivrechte apabiz erst 4 Jahre später an eine Illustrierte verkaufte.

EDV-Festplatten können eine Menge Bilder speichern, die jahrelang ungenutzt bleiben. Jetzt sind Funde aus der Frühlingsstraße auffällig geworden. Die Spur wurde jedoch nie verfolgt. Nun sind die Bilder bekannt geworden und werfen neue Fragen auf.

Dreieinhalb Jahre nach dem Brand in der Zwickauer Frühlingsstraße, bei dem etliche Beweismittel zum Teil schwer zerstört wurden, sind noch immer nicht alle Hintergründe der Tat aufgeklärt. Umstritten ist insbesondere die Frage, ob die mutmaßlichen NSU-Videoproduzenten, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt, tatsächlich eine DVD angefertigt haben, wie es die Bundesanwaltschaft im Münchener NSU-Prozess behauptet – oder ob es Helfer gab – etwa aus der Berliner Antifaszene.

Neue Nahrung erhält die Diskussion jetzt durch Ausschnitte von Videos, die auf anderen Datenträgern gefunden wurden, aber keinen Eingang in die Bewertung der Staatsanwälte und des BKA fanden. Es handelt sich um bislang unbekannte Aufnahmen, die ein ursprünglich für die Antifa angefertiges Video enthielt. Sie zeigen einen rosa Panther, der sich auf der Straße auffällig verhält – und zwar vor einem Werbeplakat der Antifa. Nur ein Zufall?


Antifa-Detektiv Paulchen Panther fällt auf Köder der Spitzelbehörde herein
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Über das Video wurde jahrelang heftig diskutiert, auch wenn es nur ein kleiner Personenkreis gekannt hat. 15 Minuten Sadismus seien es, behauptete der beigeordnete Chefankläger. Ein politisches oder fremdenfeindliches Motiv sei den Videoerstellern zu unterstellen, schlossen die Filmkritiker des Landes messerscharf, eine Verherrlichung rassistischer Morde ist zwingend hineinzuinterpretieren,menschenfeindliches/perverses abfeiern von grausamen Mordenoffensichtlich, wie die Genossen des ZOB klaren Blickes erkannten.

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Erst 8 Tage nach der Explosion in der Frühlingsstraße, am 12. Novemer 2011, wurde die DVD dem Nationalsozialistischen Untergrund (NSU) zugeordnet, nachdem die antifaschistische Videowerkstatt das ursprüngliche Video nachgebessert und es durch Hinzufügen zweier Standbilder in eine Leni-Riefenstahl-Produktion umgewidmet hatte.
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Mitglieder des Arbeitskreises NSU bezweifeln, daß die ermordeten Böhnhardt und Mundlos etwas mit dem Video zu tun hatten. Sie wollen demnächst klären, warum sich die Ermittler nie darum bemüht haben, die auffällige Original-Scheibe vom apabiz zu finden und forensisch zu untersuchen, sondern das genaue Gegenteil, alle DVDs zu beschlagnahmen und auf eine detaillierte Forensik zu verzichten, um die Spuren in die Antifa-Szene und das Milieu alternativer Wohnexperimente zu verschleiern.
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Auch wenn das Gericht im Münchener NSU-Prozess weiterhin von der These ausgeht, Böhnhardt und Mundlos hätten das Bekenntnix-Video produziert, ziehen selbst Ermittler inzwischen ernsthaft die Möglichkeit in Betracht, dass die beiden Helfer gehabt haben könnten oder jemand unter fremder Flagge eine propagandistische Begründung für das größte Schwindelverbrechen nach dem Bombenanschlag auf das Oktoberfest benötigte. Der nun gefundene Videoausschnitt könnte eine wichtige Spur zu diesen Helfern sein.
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Das ist schlicht und einfach SUPER, dieser Andrew Woodman erinnert mich sehr an einen „investigativen Arschkrautfresser der Sicherheitsbehörden“, der auch MärchenKROKUSgeheimsachenNSUbücher herausgibt…

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9. März 2015  Verfassungsschutz startet Operation Krokus

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@anmerkung ist, und das muss mal klar gesagt werden, mit 1 Tag Vorsprung vor Jürgen Elsässer, der beste NSU-Phantomwitterer überhaupt. Deutschlandweit.

Elsässer wusste vom „NSU“ 3 Tage vor dem Spiegel:

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https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/03/jurgen-elsasser-hat-den-nsu-erfunden/

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Damals bloggten wir:

Es ist Zeit zu gestehen, Herr Elsässer.

Und sagen Sie ihrer Komplizin, sie könne jetzt reden.

Quelle: eulenfurz

Alle hatten ihren Spass, aber irgendwann muss auch mal gut sein.

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Wir warten immer noch, Jürgen und Beate…

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@anmerkung noch 1 Tag zuvor:

8. November 2011 Verschwörungstheorie – leicht gemacht

Das Verschwörungstheoretische ist ja nicht so sehr die Kompetenz in diesem Blog. Das Rezept für deren Herstellung ist ja soweit bekannt. Sich dann aber den Griffel zu nehmen, und 500 Seiten spannend Lesestoff zu produzieren, das übersteigt den Lustfaktor am Geheimnisvollen dann doch erheblich. Da zitieren wir doch lieber jene, die die dunklen Seiten der Macht mit ihren Gedankenblitzen ausreichend ausgeleuchtet haben.
SPIEGEL ONLINE 08. November 2011, 19:21 Uhr
Heilbronner Polizistenmord
Sie nannte sich Mandy Struck
Für die Nachbarn war sie Susann Dienelt, Spitzname Lise. Sie benutzte auch den Decknamen Mandy Struck. Tatsächlich heißt die Frau Beate Z.Z. sowie Uwe Böhnhardt, 34, und Uwe Mundlos, 38, konnten … fliehen, obwohl sie observiert wurden.

Tatsächlich? Heißt die Frau wirklich Beate Z.?
Ich kürze das jetzt mal ab, weil der der Blick über den Tellerrand laut Statut des Magazins verboten ist.
Übern Tellerrand geschaut, sieht das genau umgekehrt aus.
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Die Hauptverdächtigen: Die toten Bankräuber Uwe B. († 34) und Uwe M. († 38) sowie ihre Komplizin Beate Zschäpe (36), die sich der Polizei stellte.
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Weiter, bei einer dritten Schriftsetzerei, die den besten Plot abliefert.
Zwei Männer und eine Frau sollen die Protagonisten der Taten sein, zu denen auch Bombenanschläge einer Gruppe von Neonazis gehören. Irgendwann waren die drei dann verschwunden, doch zwei Männer aus dem Trio tauchten jetzt wieder auf – verbrannt in einem Wohnmobil, in dem sich auch die Dienstwaffe der getöteten Polizistin wieder fand. Wer soll solch eine verworren klingende Geschichte glauben?

Nun sind alle Ingredenzien für einen deutschen Politthriller vorhanden, mit der Hinzufügung, daß die observierende Behörde die Versager vom Verfassungsschutz waren.

Die Sache ist klar wie Kloßbrühe. So, wie diese Deppen seit Jahren erfolglos versuchen, Terroristen aus eigener Zucht bis zur Marktreife zu entwickeln, so erfolglos waren sie seit Jahren bei der Infiltration der Naziszene. Die NPD kann nicht aufgelöst werden, weil dann auch der Verfassungsschutz aufgelöst werden müßte. Der harte und echt gewaltbereite Kern der Nazis lebt tief im Untergrund, wie wir an dem Fall gelernt haben. Im Deutschland des ersten Jahrzehnts der 2000er kann man jahrelang vollkommen unentdeckt und unbehelligt leben. Da kräuselt sich die Stirn und tausende Fragezeichen tauchen auf.

Dreh ich den Spieß um, und beleuchte die Angelegenheit mit der verschwörungstheoretischen Lampe, dann wird sofort ein Schuh draus.

Im Januar 1998 hatte die Polizei in einer Garage der thüringischen Universitätsstadt die Bombenwerkstatt von Uwe Mundlos, 26, Uwe Böhnhardt, 22, und Ingrid Zschäpe, 25, ausgehoben – alle drei Mitglieder des militanten „Thüringer Heimatschutzes“. Die Sprengstofftüftler sind seither untergetaucht.
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Bombenwerkstatt, das ist ja lustig. Muß ich doch morgen gleich mal schauen, ob es hier um die Ecke nicht auch eine Bombenwerkstatt gibt.
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Um das Plansoll an Fallzahlen zu erfüllen und im Ernstfall bei politisch hochstehenden Landesbediensteten eine persönliche Inaugenscheinnahme des Enddarms vorzunehmen, da dies karrierefördernd ist, wurde beim Verfassungsschutz die Gruppe „Thüringer Heimatschutz“ erfunden, aufgebaut und gelöhnt. Da der Verein jedoch mit echten Neonazis bestückt wurde, lief die ganze Nummer auf das Hase- und Igelspiel hinaus. Beide Seiten betrachteten die jeweils andere als nützliche Idioten. Das wird dann schnell zum Selbstläufer und geht zwingenderweise schief.
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Will heißen, so die Ermittlungen unvoreingenommen geführt werden, hier ist mal wieder gigantisch was aus dem Ruder gelaufen, was man nie unter Kontrolle hatte, obwohl es den Oberen immer so dargestellt wurde.
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Daß die Nummer aufgeflogen ist, verdankt sich einem blöden Zufall. Oder auch nicht. Denn wer weiß denn schon so genau, was sich in dem abgebrannten Wohnwagen wirklich abgespielt hat.
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Als fulminanter Thrillerautor nehme ich die vorvorletzte Seite des 500Seiters mal vorweg. Die wachsamen Genossen des Verfassungsschutzes sind ihren einstmaligen Protagonisten wieder auf die Spur gekommen und waren schneller als die Polizei. Die Akte wurde im Wohnwagen geschlossen. Vorgang kann ins Archiv. Wohnwagen und Hütte in Zwickau wurden abgefackelt, um so viele Spuren als möglich zu vernichten oder zu verfälschen.
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Damit ist allen Seiten vorzüglich gedient. Die Polizei kann mehrere Fälle aufklären, die Geheimen bleiben völlig außen vor, die Politik war eh nie informiert usw.
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Wenn sich jetzt noch jemand fände, der zwischen Anfang und Ende 500 Seiten erfindet… Das kauf ich dem ab.
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War das gut oder nicht?
Es war genial!

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Weitere Perlen: Der NSU-Paulchen-Film tauchte beim Spiegel erst auf am 12.11.2011

12. November 2011 Spuren einer freien Schreibfraktion (FSF)

siehe auch:

Verschwörungstheorie – leicht gemacht
Verschwörunsgtheorie kaputt gemacht
…und Mutti hat geweint
Bankräuber als terroristische Vereinigung
Bankräuber doch keine terroristische Vereinigung

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13. November 2011 Doku Deutschland: Verfassungsschmutz

Lesen!

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Und fatalist? Der war weit weit weg, man erkennt es an der Uhrzeit, erster „Dönermorde-Beitrag“ überhaupt, denn den „NSU“ gab es erst 2 Tage später :

Datum : 10.11.2011, 05:02 Uhr, Seite: 42, Posting: #413
Name: fatalist

Ich traue diesem Staat jegliche Schweinerei zu, das war früher mal anders… eine bedauerliche Entwicklung.
Sollte jedem hier Angst machen, völlig egal wo er politisch steht.

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Da war der Strang schon 5 Jahre alt, der von den Dönermorden im politikforen.net, dem NAZI-Forum mit Spiegel-Moderator 😉

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http://www.sueddeutsche.de/panorama/polizistenmord-von-heilbronn-schlussakt-eines-realen-krimis-1.1184242

Die Frau sei mit den Worten „pass mal auf meine Katze auf“, aus dem Haus gerannt, und habe seiner Tochter das Tier in den Arm gedrückt, sagte ein Nachbar.

Was denn, Herr Hergert, gar keine DNA- und Fingerabdruckfreien Katzenkörbe?

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„Bekennervideo“ des „NSU“: Schlußfolger auch du!

Erscheinen bei „Die Anmerkung“.

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Heute kommt er dritte und letzte Teil unser kleinen Filmkritik. Im ersten Teil hatten wir die Tonspur des Schmuddelfilms einer Analyse unterzogen. Alleine die optische Darstellung der Sinuskurve reichte für wesentliche Erkenntnisse, so daß wir auf die Hinzuziehung von Software zu Spektralanalyse und Dynamik ruhigen Gewissens verzichten konnten, denn die hätte die Aussagen gestützt. Was wir per Kopfhörer und Zoom in die Tonkurve ermittelten, reichte für die Bewertung vollkommen aus.

Im zweiten Teil haben wir, unabhängig von der Tonspur, die Bewegtbilder untersucht und sind zu einer bemerkenswerten Schlußfolgerung gekommen.

Schneidet man 82 Sekunden des Videos weg, erhält man einen vollkommen anderen Film, denn die beiden Standbilder und der inhaltsleere Abspann haben nichts mit der ursprünglichen Version der Macher zu tun. Man erhält dann einen inhaltlich runden und logisch strukturierten Film, der von den Bemühungen des Paulchen Panther berichtet, die Hintergründe mysteriöser Morde und Bombenattentate zu klären.

Eine technische Analyse der Bildspur kann man sich sparen, da es sich um eine nach MPEG-4 recodierte Version eines MPEG-2 DVD-Streams handelte.

Wenn man akzeptiert, das das schlimmste deutsche Horrorvideo seit den Leni-Riefenstahl-Filmen über den Autobahnbau, im Grunde zwei Video in einem ist, dann ergeben sich Fragen, die sich auch die klügsten Filmkritiker deutscher Zunge bis heute nicht gestellt haben.

Zwei seien besonders herausgehoben, die sich redliche Mühe gaben, den unbekannten Film einem besonderen Vorabverriß zu verpassen, der sich so nach Veröffentlichung der Vollversion nicht halten läßt. Die Antifaschisten des apabiz und die Propagandisten einer großen deutschen Illustrierten haben die Exklusivrechte an dem Film gut drei Jahre lang tapfer verteidigt.

Seitdem jedoch Filmkritik zum Hobby der Menschen auf der Straße wurde, die sich nicht einem Redaktions- und Verfassungsschutzstatut verpflichtet fühlen, ist Schweigen im Walde. Das Elend der Filmkritik im Fall des NSU zeigt auf, wie groß das Elend der Liveperformance am OLG-Stadl ist.

Wir könnten jetzt den Ziercke geben und Hypothesen zur Erstellung und zu den Machern des Videos aufstellen, um uns so als einer der besten Videodetektive des Landes zu profilieren, so wie Ziercke laut Nachruf einer Illustrierten eine begnadeter Detektiv gewesen sein soll.

Das ist uns zu wenig. Hypothesen engen ein, zwingen zum Wesentlichen, sind geradlinig. Wir dichten uns lieber gleich eine knackige Verschwörungstheorie herbei, denn bei der ist man nur seiner Phantasie verpflichtet, muß sich nicht um die Fakten kümmern und kann bestimmte Dinge, die passiert sind, sehr einfach erklären. Hypothesen sind uns zu kompliziert.

Ein paar Fakten sind trotzdem unerläßlich, damit die VT eine solides Fundament hat.

Die DVD16, eine Kopie der Referenz-DVD der PDS Halle, wurde am 10.11.2011 forensisch kopiert und ausgewertet.

Die NSU-DVDs im Wohnmobil wurden nachgefunden, nachdem ein nur oberflächlich asservierter Rucksack sicherheitshalber noch einmal durchsucht wurde.

Die Referenz-DVD ging am 07.11.2011 bei der PDS Halle ein.

Nun ist die Frage zu klären welche Rolle die Personalie (BKA) Tilo Giesbers spielt. Der Mann angeblich bei der PDS in Halle beschäftigt. Dessen Humanspuren wurden auf den am 10.11. in der Frühlingsstraße gefundenen DVDs gefunden.

Irgendwann in diesem Zeitraum muß auch das apabiz in den Besitz der Scheibe gelangt sein.

Bei einigermaßen gutem Willen ließe sich das so theoretisieren. Die Personalie, V-Mann-Genosse Giesbers, schlägt in Berlin auf und erzählt denen unter dem Siegel der Verschwiegenheit, daß er eine DVD aus der Frühlingsstraße hat, die aber dort noch gar nicht aufgefunden ward, im Wohnmobil auch nicht. Die können sie haben, denn das ist bestimmt ein ganz dickes Ding, was da auf der Scheibe abgeht.

Die Antifaschisten haben sich das Teil reingezogen, mit den aktuellen Nachrichten abgeglichen und waren hellauf begeistert. Geldgierig aber auch. Insofern haben sie zu verschiedenen Medien Kontakt aufgenommen, um zu evaluieren, wie viel die ob der kleinen Sensation springen lassen. Eine Illustrierte hat die Schatulle geöffnet. Der Rest ist bekannt. Am 12.11.2011 behauptete die Illustrierte, Böhnhardt und Mundlos hätten ein Geständnis auf DVD hinterlassen.

Haben sie aber nicht, denn dann wäre es ja veröffentlicht worden.

Die gutmütige Version unserer kleinen Verschwörung ist also der Geldgier der Antifa geschuldet.

Sind wir des Tags etwas schlechter gelaunt und trauen jedem Verein dieser Welt auch jede Schweinerei zu, dann ist die Verschwörungstheorie natürlich anderer, nicht mehr irdischer Natur. Die Gier nach Mammon ist ein starkes Motiv, die selbst gesteckten moralischen und politischen Grenzen zu überschreiten.

Rache ist eines, das im Grunde ohne Knete auskommt und ausschließlich der Befriedigung persönlicher Bedürfnisse dient, die durchaus edlen Ursprungs sein können.

Paulchen Panther, so hatten wir herausgearbeitet, ist der Held des Films, der Geheimagent, der sich anwerben ließ, um hinter das Geheimnis mysteriöser Mordfälle und Bombenattentate zu kommen. Es gelingt ihm fast, denn er wird Zeuge, wie das schicke Haus in der Frühlingsstraße explodiert. Paulchen konnte gerade noch rechtzeitig fliehen.

Paulchen ist aber auch der Held der schwul-lesbischen Antifa und alternativen Wohnszene, was ganz am Ende des Links mit Foto dokumentiert wird.

Es würde uns nicht wundern, wenn das Video, das ursprünglich 13:38 Minuten lang war und von dem bei apabiz angeschlossenem Videostudio produziert wurde in lange in linken Kreisen kursierte. Es war ein kleines, harmloses Kriminal-Comic in Bewegtbildform, das den linken Cineasten als Fingerübung diente. In der kurzen Version ist es nämlich nichts weiter als ein banales, aber auch vollkommen belangloses Stück abgekupferter, also geklauter Trickfilme, die mit wenigen Szenen aus dem Fernsehen und Schautafeln aufgemotzt wurden.

Der Name NSU war der Antifa insofern bekannt, da er seit 2001 publiziert war. Insofern wäre es kein Wunder, wenn das kleine Schmuddelfilmchen aus den Räumen des apabiz entfleuchte, die sich ja der Archivierung nazistischer Schriften verschrieben haben.

Das klärt noch nicht., wie es zu der nun vorliegenden Vollversion von 15 Minuten kam. Das klären wir auch nicht, da wir es nicht wissen und auch nicht den Akten entnehmen können. Fakt ist eines. Nur durch die Hinzufügung eines Standbildes am Anfang und eines weiteren am Ende erhielt die antifaschistische Kurzversion plötzlich einen Drive, der den Clip in die Nazi-Ecke drängt. Bei Doofen funktioniert die Masche. Bei uns hat die nie funktioniert.

Dann müssen wir uns noch einmal diesem Schlußbild zuwenden, denn nur das ist interessant. Das Standbild zu Anfang ist nichts weiter als ein dämlicher Spruch, der, tauscht man das Wort „nationalsozialistische“ mit „antifaschistische“, so auch jederzeit von der der kämpferischen Antifa unterschrieben wird.

Das Schlußbild jedoch zeigt eine H&K P2000 und Fotos, die einen Bezug zum Mord an Michelle Kiesewetter haben. Hier wären wir bei einem dritten Angebot für Liebhaber wuseliger Verschwörungsplots.

Das Standbild am Ende des Films ist bekannt. In der umfangreichen Auswertung der Datenbestände, die sowohl von der Polizei in Zwickau, dem LKA Baden-Württemberg und dem BKA durchgeführt wurden, finden sich auch Datenbezüge zu diesem Standbild, die in den Akten dokumentiert sind.

Im LKA Stuttgart ist man der Auffassung, es handele sich bei der abgebildeten Waffe um die von Arnold.

Im BKA wiederum ist man felsenfest davon überzeugt, es war Kiesewetters.


Screen aus der oben abgebildeten Auswertung des BKA vom 16.12.2011

Es kann aber nur eine sein. Münzwurf entscheidet.

In den Akten ist nicht belegt, auf welchem Weg man zur Waffennummer gekommen ist. Belegt ist, daß eine zu Vergleichszwecken eingezeichnet wurde.

Die für die Positionierung im Schlußbild angefertigten Fotos zwecks Freistellung wurden im Datenbestand gefunden und dokumentiert. Es müßte sich um das zweite oder dritte Foto links oben handeln, das verwendet wurde. Die Bildreihe wurde laut Akten und Exif-Daten am 14.09.2007 noch vor dem Frühstück gegen 7 Uhr mit einer Medion-Kamera angefertigt.

Sie haben alles untersucht, jedes Bit zweimal umgedreht, esoterische Deutungen jeder Bilddatei vorgenommen, Wahrsager befragt und das Orakel von Delphi bemüht. Doch eines haben sie vergessen.

Sie haben nicht dokumentiert, in welchem Dateiordner sich die beiden für den Film höchst relevanten Standbilder befinden, das Eingangs- und das Schlußbild, die den antifaschistischen Comic-Versuch in einen Riefenstahl-Film wandeln. Es ist nur dokumentiert, es welchen Bestandteilen sich das Schlußbild besteht.

Die beiden Bilder werden immer als Screenshot aus dem Video abgebildet, sind auf den untersuchten Datenträgern nicht asserviert oder beschrieben oder anderweitig als verfahrensrelevant kenntlich gemacht.

So, wie keine Spuren der Schriftart, die für die Erstellung der NSU-Clips verwendet wurde, nachgewiesen werden konnten, so finden sich keine Spuren der beiden Standbilder.

 

Meckenheim 23.12.2011

Untersuchungsbericht Nr. 1

Festgestellt werden kann, dass mit der Summe der auf Asservat EDV11 vorhandenen Dateien, das Video in der vorliegenden Form nicht erstellt werden kann, da Fragmente für das Video fehlen.

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Und jetzt seid ihr dran, ihr, die ihr da draußen an den Flachbildschirmen und iPhone-Displays vor Staunen die Augen aufreißt. Es ging ja darum, daß ihr selber schlußfolgern sollt. Gebratene Hähnchen gibt es hier keine.

Wer also hat sich die Mühe gemacht, dem antifaschistischen Kurzvideo durch die Anfertigung zweier Standbilder einen komplett anderen Sinn zu geben, der dem gesamten Inhalt des Clips an keiner Stelle gerecht wird?

Wer hat ein Interesse daran, den Mord an Michelle Kiesewetter und Mordversuch an Martin Arnold propagandistisch auf den Leichen von Böhnhardt und Mundlos zu entsorgen?

Wer hat dafür gesorgt, daß alle, wirklich alle freilaufenden Vollversionen des NSU-Videos so schnell als möglich wieder eingefangen werden?

Anders gesagt, wer hat dafür Sorge getragen, daß ausschließlich eine einzige Version des Clips als Referenz gilt, nämlich jene der PDS in Halle?

Wer hat sich darum gekümmert, daß das apabiz die Exklusivrechte an eine Illustrierte verticken konnte?

Wer vergaß, die DVD von apabiz zu beschlagnahmen und einer ausgefeilten forensischen Untersuchung zuzuführen?

Zu gut deutsch. Wer hatte nach dem 4.11.2011 Zugriff auf die Daten und die Zeit, auf die Schnelle zwei Standbilder anzufertigen und an bestehende Videos anzunageln? Bzw., wer hatte bereits Ende 2007 ein solches Interesse, kam aber 4 Jahre nicht dazu, diese Idee in die Tat umzusetzen?

Genau. Die dunklen Mächte.

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Das ist schlicht superb. Famos. Ganz grosses Tennis.

http://www.livingscoop.com/watch.php?v=MzkyNA==

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„Bekennervideo“ des „NSU“: Filme auch du!

Unser Mitstreiter „Die Anmerkung“ hat das „Bekennervideo“ des „NSU“ einer dezidierten akustischen und optischen Analyse unterzogen, und gelangt zu einem erstaunlichen Ergebnis:

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Schneidet man 82 Sekunden des Videos weg, erhält man einen vollkommen anderen Film, denn die beiden Standbilder und der inhaltsleere Abspann haben nichts mit der ursprünglichen Version der Macher zu tun.

Man erhält dann einen inhaltlich runden und logisch strukturierten Film, der von den Bemühungen des Paulchen Panther berichtet, die Hintergründe mysteriöser Morde und Bombenattentate zu klären.

Sehr interessant, und diese These fusst [ob @Anmerkung die überhaupt kannte?] auf eine sehr alten These aus politikforen.net-Zeiten von Ende 2011/ Anfang 2012:

Ein existenter Film mit Paulchen Panther als Ermittler oder sowas wurde bis zur Auffindung 1 Woche nach dem 4.11.2011 umgemodelt, samt neuem Schlussbild mit „Dienstpistole Heilbronn“.

Das geht aus den Akten eher nicht hervor, da landet man bei der Ummodelung bereits Ende 2007, aber an der Grundstruktur der These ändert das wenig: Ein existenter Film wurde „umgewidmet“ und aussageverändert.

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übernommen von Die Anmerkung:

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„Bekennervideo“ des „NSU“: Musiziere auch du!

Wir hatten uns kürzlich mit ausgewählten Aspekten des von den rassismusfreien Genossen des ZOB befreiten „Bekennervideos“ des „NSU“ befaßt, feststellen müssen, daß es kein Bekenntnis oder Geständnis enthält und außerdem pillepalle ist, also cineastischer Müll. Renate-Holland Moritz hätte diesen Clip mit einer vernichtenden Kritik bedacht. Noch besser ist aber, daß die Kino-Eule schweigt. Alle anderen deutschen Filmkritiker schweigen auch. Wirklich alle. Sogar jene der Illustrierten, die den Film in ihrer Halluzination hundert Mal gesehen haben, ihn in- und auswendig kennen.
Uns ist das egal. Wir überlassen ein fachliches Urteil den elenden Filmkritikern und Kunsthistorikern zukünftiger Jahre und kümmern uns um Dinge, die nur bedingt mit dem Inhalt zu tun haben.

Wie ist das Video eigentlich technisch aufgebaut, ergo gemacht worden?

Tonspur Paulchen Panther Videofür größere Version klicken

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Dazu haben wir mal die Tonspur extrahiert, als Waveform dargestellt und mit Markierungen in rot versehen, die uns auf ein Phänomen aufmerksam machen sollen. Dunkelblau sind die Maximal-Pegel dargestellt, hellblau die durchschnittlichen. Wir betrachten also die Lautheit der Tonspur. Nimmt man diese als Kriterium, unterteilt sich der Film vom visuellen Eindruck der Tonspur her in 13 Segmente plus zwei kurze tonlose Elemente am Anfang und Ende des Films. Das deckt sich sehr gut mit der Analyse des Bildmaterials, das sich ebenfalls in 13 Kapitel unterteilen läßt. Die Analyse folgt in einem zweiten Teil.

Unter Kopfhörern hört sich der Ton wie Mono an. Er sieht im Editor wie Mono aus. Ergo diskutieren wir ihn auch als Mono. Unten ist zum Vergleich die Tonspur ohne Markierung dargestellt.

Wichtig sind nur zwei Dinge, die am Signal auffallen. Wir haben am Anfang und Ende gar keinen Ton, das sind die Standbilder, die eingeblendet werden.

Vor allem aber fällt anhand der Lautheit auf, daß der Clip aus verschiedenen Quellen der Paulchen-Panther-Comics zusammengestöpselt wurde.

Im ersten Segment haben wir mal die durchschnittliche Lautstärke markiert, im zweiten und allen folgenden die maximalen Pegel.

Erstes und zweites Segment zeigen das grundlegende Problem, das auch beim Abhören unter Kopfhörern nicht zu überhören war.

Der Clip besteht aus unterschiedlicher Lautheit und Dynamik. Ist im Segment 1 und 2 die durchschnittliche Lautheit noch gleich, so unterscheiden sich beide Segmente in den Maximalwerten. Das zieht sich bis zum Ende durch. Segment 2 ist außerdem noch stark komprimiert und somit tauglich für’s Küchenradio gemacht worden.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, woran das liegt. Die Quellen der Paulchen-Panther-Clips sind unterschiedlich, oder die Clips selber sind unterschiedlich gemastert worden. Fernsehanstalten und Produktionsfirmen haben lange mit dem Ton experimentiert, denn vor allem über den Ton wird die Aufmerksamkeit der Zuschauer gen Glotze gelenkt. Früher war Werbung immer lauter als die störenden Spielfilme dazwischen. Das bedingte, das die originale Tonspur des Films nach unten manipuliert und jene der Werbung komprimiert und lautstärkemäßig erhöht angelegt wurde. Keine Ahnung, wie es heute ist, ob sich da was getan hat.

Eine zweite Möglichkeit. Es haben unterschiedliche Leute mit unterschiedlichem Kenntnisstand und anderer Hard- und Software an den einzelnen Segmenten des Films gewerkelt, diese in ihrer kurzen Rohfassung von 1 oder 2 Minuten jemandem anderen zur Verfügung gestellt, der sie zu einem Gesamtwerk mastern sollte.

Was bei der Endfassung definitiv nicht gemacht wurde, ist die Tonspur, im konkreten Fall also viele diskrete Tonspuren, auf ein gemeinsames Lautheitsniveau zu normalisieren, damit der Film in einer einheitlichen Tonlage dahergelabert kommt.

Aus der Sicht esoterischer Klangwelten deutet dieser Fehler darauf hin, das an dem Clip verschieden Leute gearbeitet haben, die nicht so richtig wußten, was am Ende rauskommen soll. Sie haben sich gar nicht erst die Mühe gemacht, ein konsistentes Produkt herzustellen, sondern das, was vorlag, zusammengestöpselt.

Im Folgenden werden wir das ursprüngliche Video behandeln, das Video, das von nationalpatriotischen Bürgern handelt, die dem Vaterland dienen.

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„Bekennervideo“ des „NSU“: Filme auch du!

Jetzt widmen wir uns der Segmentierung des Videos nach visuellen Merkmalen des Films, unabhängig von der Tonspur, die bereits analysiert wurde.
Die Bezeichnungen als auch inhaltliche Kurzcharakteristik in der tabellarischen Darstellung ist rein subjektiv. Die Zeitmarken wurden anhand der Videospur erstellt und müssen nicht zwingend mit den gestern in die Tonspur eingezeichneten übereinstimmen, da diese Analyse anhand der bildlichen Darstellung der WAV-Datei und teilweise der Kontrolle unter Kopfhörer vorgenommen wurde.

Entscheidend ist, das beide Verfahren zur Anzahl von 13. Szenen plus zwei Standbildern geführt haben.


Screen aus Original: Paulchen Panther läßt sich für Dienste am Vaterland anwerben

Inhaltlich interessant sind eh nur die 1. und die 12. Szene, die Anwerbung von Paulchen Panther und das filmische Ende des Ende.

Die erste Szene ist deswegen von Interesse, weil sich Paulchen Panther in dieser dem Vaterland zu Diensten stellt. Er läßt sich anwerben.

Unser rosaroter Panther ist mal wieder arbeitslos,
und er trottet durch die Straßen und er denkt, was mach‘ ich bloß.
Steht da plötzlich ein Plakat, das da gestern noch nicht stand.
Und darauf wirbt ein Soldat für den Dienst am Vaterland.
Paulchen denkt, warum denn nicht, eh ich weiter gar nichts tu,
tu ich meine Bürgerpflicht und hab erst mal mein Ruh‘.

Standbild am Anfang des Videos ohne Ton
Standbild am Anfang des Videos ohne Ton

Zeitmarke Szene
00:00.000 Standbild ohne Ton
00:02.800 Intrologo, 4 Pantherschnauzen

00:05.920 1. Szene, Schwarzbild
Paulchen läßt sich anwerben und grüßt mit der militärischen Ehrenbezeigung*

00:27.600 2. Szene, das kleine Bömbchen, WDR-Aufnahmen
02:14.360 3. Szene, Schwarzbild
in dieser Szene fängt die Zündschnur an
„Nanu, der Faden ist recht lang“
Fettwanst mit RAF-Logo

03:30.440 4. Szene über Blende
Schilder der Tatorte
Paulchen Panther wird verbal als Geheimagent vorgestellt, der besser als Sherlock Holmes ist

04:07.720 5. Szene, Schwarzbild
RTL-Aufnahmen
Belohnung von 300.000 Euro, wenn man tagesaktuelles Täterfoto zur Polizei bringt
05:36.520 6. Szene mit Schiebeblende
Paulchen träumt
Mord an Simsek
Aufnahmen aus Aktenzeichen XY ungelöst

07:31.160 7. Szene über Blende
Paulchen täumt immer noch
08:26.040 8. Szene, nicht ganz Schwarzblende
Paulchen hat im Gegensatz zu Szene 7 auf einmal ein blaue Zipfelmütze auf

09:13.920 9. Szene über Blende
auffällig hier ist der Einstieg mit einer sehr schlechten Tonblende, Fade-In ist verunglückt
„… nach Unterhosen von Soldaten, nach Blusen, einfarbig und bunt…“
10:25.840 10. Szene
Haus NSU, Keupstraße, n-tv-Aufnahmen
13:02.880 11. Szene über Blende
Übergangsszene zum filmischen Ende des NSU
13:15.560 12. Szene Schwarzbild
Das filmische Ende des NSU
13:41.400 13. Szene, inhaltsleerer Abspann
14:49.160 Schwarzbild, Standbild ohne Ton H&K P2000

Standbild am Ende des Videos ohne Ton
Standbild am Ende des Videos ohne Ton
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Der Film hat ein viel größeres Problem, als man gemeinhin glaubt. Die Standbilder am Anfang und Ende sind tonlos. Der sinnfreie [originale Serien-] Abspann dauert fast 70 Sekunden. Wenn man nun noch weiß, daß die P2000 im September 2007 in mehreren Positionen abgelichtet wurde, um sie in der Bildbearbeitung freistellen zu können, das Video im November in der Endfassung gemastert wurde, dann deutet vieles drauf hin, das mit den beiden Standbildern das bsi dahin vorliegende Bewegtbildmaterial kurzfristig und auf Anforderung in eine gänzlich andere Richtung gedrängt wurde, zumal eben nicht klar ist, ob es sich um die Dienstwaffe Kiesewetters oder Arnolds handelt. Das steht zwar in den Akten so drin, wird aber nicht gerichtsfest und revisionssicher belegt.

Die Verschiebung der inhaltlichen Aussage in eine bestimmte Richtung ist gelungen. Das muß nach gut drei Jahren propagandistischem Dauerfeuer ohne Kenntnis des dazu gehörigen Films eingeräumt werden. Das Elend der Filmkritik und Schweigen der führenden Filmkritiker aller, wirklich aller, deutscher Medien kommt ja nicht von ungefähr.

Egal, es geht ja nur um einen Film. In der Vollversion von 15 Minuten wurde die bewährte Praxis aus Hollywood auf einen Kurzfilm angewandt und ein alternative end zum ursprünglichen Film hinzu gelogen, weil der Geldgeber (Produzent) mit dem ihm vorgelegten Ende nicht zufrieden war. Damit das Ende stimmt, mußte auch der Anfang geändert werden, der nun vor dem Start der vier Panther-Schnauzen angesiedelt ist.

Schaut mal in eure DVD-Sammlung in den Bonusteil, welche alternative ends dort angeboten werden. Manchmal gibt es das. Beim NSU gab es das ja auch.

Schneidet man 82 Sekunden des Videos weg, erhält man einen vollkommen anderen Film, denn die beiden Standbilder und der inhaltsleere Abspann haben nichts mit der ursprünglichen Version der Macher zu tun. Man erhält dann einen inhaltlich runden und logisch strukturierten Film, der von den Bemühungen des Paulchen Panther berichtet, die Hintergründe mysteriöser Morde und Bombenattentate zu klären.

Gleich zu Beginn tritt er in die Dienste des Vaterlandes ein, da sie um Mitarbeit geworben hatten, um dem Spuk nach gut 13 Minuten eine Ende zu machen. Das Haus in der Frühlingsstraße explodiert. Jetzt müssen wir uns nur noch fragen, wer dieser Paulchen ist, der in Staatsdiensten stand und um das Geheimnis der Frühlingsstraße wußte. Dienelt? Eminger? Oder der Polizist, der verhinderte, daß Böhnhardt aus den Fahndungsdateien gelöscht wurde? Letzteres deutet nämlich darauf hin, daß Mundlos und Zschäpe anderweitig Schutz genossen und somit keine Spuren in polizeilichen Dateien hinterließen, Böhnhardt hingegen gesetzwidrig drin gelassen wurde.

Halten wir fest, daß im Frühherbst 2007 das vorliegende, in sich schlüssige gut 13 Minuten lange Video nicht den Wohlwollen der Auftraggeber fand, auf daß eine H&K P2000 geordert wurde, um dem Clip auf die Schnelle per Standbild einen vollkommen anderen Drive zu geben. Dazu noch der Eingangsspruch und gut war.

Das apabiz hat mit seinem Transskript, das sich von dem unsrigen erheblich unterscheidet, eine propagandistische Mogelpackung auf die Menschheit losgelassen, die antifaschistisch interessierten Mitbürger, also solche wie wir, bewußt in die Irre geführt. So schwierig war die Gesamtschau auf das Video nicht, daß nicht auch die Antifaschisten des apabiz hätten drauf kommen können. Der richtige Klassenstandpunkt und die Kohle der Illustrierten war ihnen aber wichtiger als einen fachlich fundierte Besprechung.
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* Auf dem Plakat ist im Original Uncle Sam zu sehen, der mit dem Finger auf dich zeigt und meint, daß er dich will. Rekrutierungspropaganda.

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Vielen Dank, Anmerkung!

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Das veränderte Originalvideo, das den Ermittler bzw. Geheimagenten (verdeckter Ermittler) zeigte, der über die Mordserie und die Kölner Bomben nachdachte, wer wohl dahinterstecken könnte, der sieht mir doch sehr nach Antifa aus.

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danny laden panter leipzig

Antifa-Laden in Leipzig. Getränke Lebensmittel.

pp-3

Zufall? Dass da „Gerd Simon“ fehlt?

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simon

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Eher nicht, denn:

Schneidet man 82 Sekunden des Videos weg, erhält man einen vollkommen anderen Film, denn die beiden Standbilder und der inhaltsleere Abspann haben nichts mit der ursprünglichen Version der Macher zu tun.

Man erhält dann einen inhaltlich runden und logisch strukturierten Film, der von den Bemühungen des Paulchen Panther berichtet, die Hintergründe mysteriöser Morde und Bombenattentate zu klären.

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„NSU-Bekennervideo“: die antifaschistische Prophezeiung

übernommen von: Die-Anmerkung

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15. Februar 2015

„NSU-Bekennervideo“: die antifaschistische Prophezeiung

Das filmische Ende des NSU

Es gab kein Bekennervideo. Dafür antifaschistisches und/oder geheimdienstliches Vorwissen.

Was haben sie sich die Federn ihre Füller ruiniert, als sie das schlimmste Horrorvideo seit Leni Riefenstahls Olympia-Opus herbei schrieben. Als der Clip endlich das Licht der Welt erblickte, war Ruhe im Karton, denn es war nur ein Cartoon.

Die besten Filmkritiker der Medien durften sich über drei Jahre lang an einem Film abarbeiten, den sie zwar nie gesehen, der ob der staatlichen Vorgaben jedoch etwas ähnliches wie Hitlers Machtergreifung nebst Massakrierung des demokratischen Rechtsstaates zeigen sollte.

Das Elend der Filmkritik wurde offenbar, als sie die Möglichkeit hatten, umfangreiche Rezensionen über eine Kunstwerk auszufertigen, das keinerlei kritische Würdigung verdient, da es ein kindisches und grottenschlecht zusammengeschnittenes Stückwerk ist.

Zumindest die Kunstsachverständigen dieses Blogs haben keinerlei Zugang zum Film gefunden, seine geheimen Botschaften nicht entschlüsseln können. Das war nicht weiter schwer. Sie haben gar nicht erst nach solchen gesucht.

Nur eines ist einleuchtend. Paulchen Panther ist kein Terrorist, kein Nazi, kein Schwerverbrecher. Er ist ein Suchender, ein Detektiv, verdeckter Ermittler, Spitzel für einen Geheimdienst, was auch immer. Er ist der positive Held des Kurzfilms, der das Geschehen zu entschlüsseln sucht, ohne ein Ergebnis vorweisen zu können.

Da die deutschen Filmkritiker in allen Medien, von A wie ARD bis Z wie ZDF, von A wie Aachener Zeitung bis Z wie Zeit, das kleine Video verschweigen, obwohl die Chance der Kunstbesprechung da ist, übernimmt das der auf diesem Gebiet bar jeden Talents seiende Chefredakteur des Blogs höchstselbst, da selbst Maxl aggressiv ablehnend gekeckert hat, als ihm dieses kulturästhetische Unterfangen angetragen wurde.

ozs7jvai
Sie hatten ihre Chance in ND und „Junge Welt“, Illustrierter und Süddeutscher, haben sie aber nicht genutzt. Dann wollen wenigstens wir der Chronistenpflicht genügen und die geneigten Lesern wissen lassen, wie das Ende des NSU genau aussah. Im Film.Dazu bewegen wir uns im Film bis zur Stelle 13:15 (Schwarzblende) bzw. 2 Sekunden später, damit der musikalische Urheberrechtsstreit außen vor bleibt. Es handelt sich um die allerletzte Szene des Kurzfilms, das Ende.

Das Ende des NSU nimmt gerade mal 26 Sekunden in Anspruch. Bei Minute 13:41 ist es um ihn geschehen. Danach kommen nur noch ein überlanger Abspann von 67 Sekunden, bis 14:48, und das Schlußbild Heilbronn bis 15:00. Das muß man wissen.


Paulchen Panther sieht die Zündschnur, die in ein schönes Haus führt. Betritt das Haus, sieht die Bombe und flüchtet flinken Fußes. Die Bombe explodiert, das Haus ist futsch. Frühling. Wie Frühlingsstraße.


Woher, so lautet die kunsthistorische Frage unseres Experten, woher wußten die Macher des Videos bereits Ende 2007, wie es mit dem NSU in der Frühlingsstraße dereinst zu Ende gehen wird? Oder hat die CIA oder ein anderer Geheimdienst da etwas nachgeholfen und antifaschistisch orientierte Kreise übersteuert und diese in seinem geheimdienstlichen Sinne wirken lassen?

Transskript und Film zum Frühlingsgedicht. Die Tonspur wurde aus musikalischen Gründen hart ausgeblendet.

Sieh da, das könnt‘ das Ende sein,
der Faden führt ins Haus hinein.
Ein kleines Häuschen, sehr bescheiden,
der Paul mag es auf Anhieb leiden.
Als die Bombe er erblickt,
ist er schon weniger entzückt.
Sie explodiert, jawohl, es kracht,
und hat den Frühling mitgebracht.

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Wer das noch nicht gelesen hat, nachholen!

13. Februar 2015

NSU: das Elend der Filmkritik

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Bekennerscreen der schwul-lesbischen Antifa: Sie kommen wieder…
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Wer das mit den DVD-Versionen im Wohnmobil und in Zwickau nicht ganz verstanden hat, es ist wirklich sehr konfus und widersprüchlich, dem könnte eine Skizze helfen:
Danke @nachdenkerin, Alles was irgendwie unordentlich aussieht, das hat der fatalist ergänzt. Erkennt man sofort.
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dvd-funde
gehört zu:

WELCHE DVDS WURDEN WANN UND WO GEFUNDEN? DIE AKTENLAGE

Gemeinsam mit @Anmerkung wurden nochmals die Akten gewälzt, um herauszubekommen, welche Versionen von Videos wann und wo gefunden wurden, und wo genau der Austausch erfolgte.

Wie immer muss man peinlich genau auf das Datum schauen, um die Vorgänge zu strukturieren.

Zuerst kommen die Noie Werte Teaser, also 90 Sekunden-Versionen ohne Ton, kein Paulchen drin, nur aussen draufgeklebt, nur mit Rechtsrock unterlegt, die am 6.11.2011 in Schkeuditz am Flughafen abgestempelt wurden, also am Sonntag. Die wurden am Samstag eingeworfen, in Leipzig wahrscheinlich, und erreichen am 7.11.2011 ihre Empfänger, 9 Exemplare, angeblich.

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“Die nun aufgetauchte DVD wurde am 6. November 2011 im Briefzentrum Leipzig abgefertigt.”

http://www.derwesten-recherche.org/2011/11/neuer-kurzfilm-der-terroristen-aufgetaucht/ 

Die PDS-Halle DVD 3.1.1 ist das an den SPIEGEL vom APABIZ verkaufte Referenzvideo des BKA, das das BKA niemals interessierte, ob seiner Herkunft.

Das ist der „Anfasser“ schlechthin.

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NSU: das Elend der Filmkritik

übernommen von: Die-Anmerkung

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13. Februar 2015

NSU: das Elend der Filmkritik

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Bekennerscreen der schwul-lesbischen Antifa: Sie kommen wieder…
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In Berlin wurde ein roter Teppich ausgerollt und alle sind entzückt. Es wird geschwätzt, gebusselt, sinnfrei Zeit verplempert, nur um im Nachgang wieder feststellen zu müssen, daß die gezeigten Filme in den Buchhaltungen der Produzenten unter ferner liefen liefen, abgehakt sind, da sich das große Publikum für den Filmschrott nicht begeistern läßt.Den rassismusfreien Genossen des ZOB geht es ähnlich. Sie werden nicht geknuddelt, bekommen kein Geld, haben keine kostenfreien Kritiken. Sie hatten mit einer erwachsenenpädagogisch mißratenen Guerilla-Aktion das „Bekennervideo“ des „NSU“ aus den Klauen des apabiz und der Hamburger Illustrierten befreit und in einer überlangen Version online gestellt.

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Ganze zwei Tage dauerte es, da wurden die ZOBler unruhig, denn unisono aus dem deutschen Blätter- und Lautsprecherwald dröhnte es gar mächtig leise. Alle, wohlgemerkt alle (!) deutschen Medien haben wie von Zauberhand das Video beschwiegen, als ob es nicht mehr existiert.

Gut drei Jahre lang wurde es von den besten deutschen Filmkritikern derart beworben, daß ein Splatter-Movie wie ein Hollywood-Zeichentrickfilm erscheint, ein Snuff-Clip wie der Tatort, so übel, so gruselig, so menschenverachtend, rassistisch und faschistisch sei es gewesen, dieses Video.

NSU-„Bekenner“video

Und jetzt, da man sich das Video reinziehen kann, ist die deutsche Filmkritik stehend K.O. gegangen. Nichts. Kein Wort. Keine Nachbetrachtung. Das ist nur einer Person gestattet, Renate Holland-Moritz. sie hat zu Recht all die Jahre geschwiegen. Sie verweigert auch heute die Abfassung der Kino-Eule, denn ein solch banales, inhaltsleeres und belangloses Werk verdient im Grunde keine filmkritische Würdigung.

Kein Bekenntnis, kein Geständnis, Ende der Filmvorführung. Wie man diesen Clip als erwachsener Mensch in das Konvolut einer Anklageschrift rein fummeln kann, läßt sich nur mit der mangelhaften Schulbildung der Alt-BRD erklären, die die Vermittlung von grundlegenden Fähigkeiten der Kultur- und Kunstrezeption offenbar vermissen ließ.

So wundert es dann nicht, wenn die ZOBler sich via Freitag darüber beschweren, daß ihre Heldentat keine Würdigung in den Lügenmedien fand, obwohl das Filmkunstwerk genau die Länge für einen ARD-Brennpunkt pünktlich nach der Halluzination der Weltenläufte hätte. Genau 15 Minuten.

Beweismittelzensur? “das ZOB” (gegen Rassismus, gegen Vertuschung) veröffentlichte NSU-Bekennervideo: via Youtube kommen Lizenzfragen/Sperrdrohungen; Wikipedia zensiert gar jede Diskussion.

Gerade mal eine Handvoll kulturbeflissener Disputierer versuchten sich in der Ergründung geheimer Botschaften aus dem Universum Paulchen Panthers, vergaßen in diesem Zusammenhang jedoch den Hinweis, daß der gleiche Panther Symbol des schwul-lesbischen linksextremistischen Antifawiderstandes mit exakt der gleichen Parole ist, wie sie Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe unterstellt wird.

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Lügenpresse fälscht bereits am 14.11.2011 für Geld: nix Bekennervideo, nix menschenverachtend, nix zynisch und krude wissen wir nicht, was das ist, vermuten aber, daß der Clip auch nix krude ist.

Taucher Februar 1, 2015 um 10:01 pm

Georg Lehle: “Für mich schaut das schon nach einem Bekenntnis aus”

Georg, das ist kein Bekenntnis.
Ein Bekenntnis ist eine klare Ansage.
Ein Bekenntnis als Ergebnis einer Video-Exegese oder Lösungswort eines Kreuzworträtsels, das hat die Welt noch nicht gesehen.

Alle anderen Terroristen haben irgendein Manifesto veröffentlicht. Oder wenigstens ein Bekennerschreiben, das die Auswahl des Opfers begründet und die politischen Forderungen darlegt.
Der Terrorist will mit der Tat was bewirken.
Die Bekennerdokumente kommen zeitnah zum Terroranschlag. Sonst haben die keinen Sinn.

Ein Video, das keiner sieht, das stinklangweilig ist und das überhaupt kein Bekenntnis, kein Täterwissen und keine politische Forderung enthält – das ist kein Bekennervideo.

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Die deutsche Filmkritik hat fertig. Wer drei Jahre lang ein Video herbei schreibt, das eines der besten Horrorvideos aller Zeiten sein wird, dann aber schlagartig schweigt, als es sich als kindischer Antifakitsch entpuppt, der hat nichts mehr zu sagen, denn er wurde beim Lügen ertappt.

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Welche DVDs wurden wann und wo gefunden? Die Aktenlage

Gemeinsam mit @Anmerkung wurden nochmals die Akten gewälzt, um herauszubekommen, welche Versionen von Videos wann und wo gefunden wurden, und wo genau der Austausch erfolgte.

Wie immer muss man peinlich genau auf das Datum schauen, um die Vorgänge zu strukturieren.

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Zuerst kommen die Noie Werte Teaser, also 90 Sekunden-Versionen ohne Ton, kein Paulchen, aber das NSU-Logo, nur mit Rechtsrock unterlegt, die am 6.11.2011 in Schkeuditz am Flughafen abgestempelt wurden, also am Sonntag. Die wurden am Samstag eingeworfen, in Leipzig wahrscheinlich, und erreichen am 7.11.2011 ihre Empfänger, 9 Exemplare, angeblich.

siehe den Blogbeitrag Gestern:

2001

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Dieses Video bekamen die Empfänger. BILD in Halle, die WAZ etc:

“Die nun aufgetauchte DVD wurde am 6. November 2011 im Briefzentrum Leipzig abgefertigt.“

Die zuerst versendeten Videos waren Kurzversionen ohne Ton, mit Musik unterlegte Kurzfilme, genannt Trailer oder Teaser.

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GLEICHZEITIG findet man in Eisenach in dem berühmten Rucksack 6 dieser DVDs:

rucksack-inhalt

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Das sind keine Paulchen-DVDs ! Die sehen nur so aus:

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Das BKA hat es selbst geschrieben: Vorgängerversionen!

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2001-vorgänger

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6-11-nicht relevant

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Warum sind die nicht „verfahrenssignifikant“ ?

Weil es die Vorgängerversion Noie Werte ist, man aber längst eine Referenz-DVD hat, nämlich die 15 Minuten lange Paulchen-DVD von der PDS Halle, Hauptasservat 3. (1 = Wohnmobil, 2 = Haus Zwickau)

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@Anmerkung hat es gefunden:

Die haben die DVD aus Halle als Referenz-DVD (!!!) bezeichnet. Und eine in der FS26 am 10.11. (!!!), nach dem Superfindetag gefundene DVD ist hashwertidentisch mit der Referenz-DVD.
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Akte EDV30-49, S. 28/29 der PDF

Bei der vorliegenden DVD handelt es sich auf Grund der Untersuchungen und bisherigen Feststellungen um eine identische Version des bereits bekannten Videos der Referenz-DVD 3.1.1.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/163/verschiedene-sorten-paulchen-cds-brenndaten?page=4#ixzz3RIzTFlET

referenz-dvd halle

referenz-dvd 2

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Diese Referenz-DVD aus Halle ist die APABIZ-SPIEGEL-DVD, also genau das eine Exemplar, dem das BKA niemals nachspürte, das ist Aktenlage UND Gerichtsaussage des BKA.

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3-pds1 3-pds2 3-pds3

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Und im Wohnmobil hat man 6 DVDs im Rucksack am 6.11.2011 gefunden, 1.7.30.1 bis 1.7.30.6, die aber (laut Akten späteren Datums!) Vorgängerversionen sind. Bis auf eine, die 1.7.30.1, die ist Paulchen, so schreibt man später!

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Jetzt passiert erstmal nichts. Die grosse Ratlosigkeit, man sammelt die Teaser bei den Empfängern ein:

wir wissen jetzt, warum niemand das Paulchen-Video veröffentlichte: Weil zu Anfang nur Teaser verschickt wurden.
sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/20/bild-verpasste-die-grosste-sensation-seit-adolf-hitlers-tagebuchern-den-nsu/
sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/16/bild-hatte-das-nsu-video-zuerst-und-brachte-es-nicht-verpennt/

wir wissen auch, warum man es dem Staatsschutz schickte, anstatt es zu veröffentlichen: Weil es Teaser waren.
sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/11/schwertlilien-sind-aus-leider-nehmen-sie-doch-1100-jahre-limburg/

und wir wissen, warum das BKA wie verrückt diesen Videoteasern nachjagte:
Weil man Vollversionen als verschickt dem BGH melden wollte, was man auch tat: es gab keine Teaser, die verschickt wurden, so ging die Nummer.

Später wurden dann (ab 8.11., Zschäpe in Haft) Langversionen verschickt, von wem?, die man auch alle einsammelte. Zum Teil händisch eingeworfen…
Bis auf das Apabiz-Spiegel-Exemplar… das jagte man nie.

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Es ist auch klar, warum niemand die am 15.11.2011 geleakte Info vom verschickten Vorgängervideo aufgriff:

Das BKA hat sogar später behauptet, der Umschlag sei verloren gegangen, obwohl es ihn zuerst sicherstellte:

1

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Warum gelogen wurde, das ist auch klar:

“Die nun aufgetauchte DVD wurde am 6. November 2011 im Briefzentrum Leipzig abgefertigt.”

http://www.derwesten-recherche.org/2011/11/neuer-kurzfilm-der-terroristen-aufgetaucht/ 

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Das sind ja aber alles Paulchen Panther Vollversionen gewesen, so erzählte das jedenfalls die Bundesanwaltschaft dem Bundesgerichtshof. Da darf man „Teaser 90 Sekunden“ und „unterlegt mit Musik“ natürlich nicht aufgreifen.

Ohne die Lügenpresse würde der gesamte NSU-Schwindel nicht funktionieren.

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In den Akten liest sich das wie folgt:

S. 27 aus Akte EDV30-40 und S. 30 aus gleicher Akte, jeweils PDF.

@Anmerkung:

Den handschriftlichen Vermerk vom 6.12. verstehe ich momentan noch nicht. Das geht aus der Akte auch nicht hervor. Fest steht aber, daß sie die PDS-DVD als Referenz in IDA eingespeist haben. Sehr schön.
„Kein direkter Zusammenhang zu den zu untersuchenden Images. Zur Asservierung über KT-Koordinator. –> ZD31“

Das besagt, daß wenigstens 4 Asservate identisch mit der Referenz-DVD von der PDS Halle sind.
Nachfolgend aufgeführte Asservate wurden nicht nach IDA importiert, da es sich hierbei um identische Versionen des bereits bekannten Videos auf Asservat 3.11 handelt:

28-11-11 ratlos

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/163/verschiedene-sorten-paulchen-cds-brenndaten?page=4#ixzz3RJ5dskCN

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So ist es: Am 28.11.2011 hat man in Zwickau im Haus identische „echte Paulchen-DVDs“, aber das hilft bei den Vorgängerversionen im Wohnmobil nicht weiter, weil es nirgendwo DNA oder Fingerabdrücke gibt, zumindest keine Spuren der Uwes bzw. der heutigen Angeklagten und Beschuldigten.

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Nun geschieht Merkwürdiges: Die am 6.11.2011 im Rucksack gefundenen 6 DVDs werden nochmal gefunden, aber jetzt erst am 1.12.2011:

das gibt es 6 Mal, immer 1.12.2011. 

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Und jetzt wird ausgewertet. Nochmal neu: KT-Antrag 13.12.2011:

1-7-30-kt-a

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1.7.30.1 ist die „echte“ Paulchen-DVD, die der Referenz-DVD aus Halle von der PDS entspricht: 15 Minuten Langfassung.

Das ist 5.1.2012.

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Und dann wird dem Bundesgerichtshof von der Bundesanwaltschaft dargestellt, im Wohnmobil seien 6 DVD mit der Langfassung 15 Minuten Paulchen gefunden worden, (Lüge 1), die identisch seien mit den am 5.11.2011 verschickten DVDs (Lüge 2), und dieselben DVDs seien auch in den Briefumschlägen im Zwickauer NSU-Haus gewesen (Lüge 3).

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bgh1

bgh zschäpe.pdf

Seite 10:

Im Anschluss daran tauchte die Beschuldigte zunächst unter. Die mitgenommenen DVDs gab sie zur Post; zwölf Sendungen konnten später bei den vorgesehenen Empfängern sichergestellt werden. Am 8. November 2011 stellte sich die Beschuldigte schließlich in Jena der Polizei

Seite 11/12:

dass die Beschuldigte das Gebäude F. straße nach der ersten Explosion mit zwei Katzenkörben in der Hand verließ, die Körbe abstellte und sich dann zu Fuß entfernte. Ermittlungen des Bundeskriminalamts bei der Post haben sodann ergeben, dass

sechs der versandten DVDs am 6. November 2011 im Briefzentrum 4 in Leipzig abgefertigt worden waren

und sich somit  unter den ab dem Abend des 5. November 2011 – nach dem Tod von Böhnhardt und Mundlos – in Briefkästen in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen eingeworfenen Sendungen befunden hatten.

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Konsequenzen?

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Auf der DVD Halle-PDS findet man DNA-Spuren und mehrere (5) Fingerabdrücke, immer vom selben Mann:

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insgesamt 5 Mal.

Was heisst: Geführt unter den Personalien?

Hatte der auch andere Personalien?

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Wer ist P7, unbekannte Person? Warum steht da nichts über einen DNA-Abgleich mit Giesbers?

Gerüchte:

Der G. soll V-Mann sein, seit den 90ern. Seine Identifizierung ist offenkundig ein Unfall.
Die erkennungsdienstlichen Unterlagen stammen von 1996(!!). Das hätte doch längst gelöscht sein müssen.

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Die waren es nicht. Schon klar. Die Uwes längst tot, „Zschäpe“ hatte keine Tasche dabei, als sie die Katzen abgab…

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Seine Griffel an den Wohnmobil-DVDs hatte ein gewisser Maik Sch. vom LKA Thüringen.

Wer ist das?

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Es gibt eine unsichere DNA-Spur von ihm:

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Alles nicht auswertbar, auch nicht die Uwes…

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Fingerabdrücke: am 6. Jan 2012 hat man einen Fingerabdruck, den man jedoch nicht zuordnen kann, gefunden am 19.12.2011:

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1.7.30.3.1 D1 ist nicht zugeordnet.

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Also soll das BKA erneut prüfen… wem dieser Fingerabdruck gehört.

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auf 3 der 6 Wohnmobil-DVDs sind Fingerabdrücke drauf.

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Man prüft erneut… und findet:

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2 Fingerabdrücke sind nicht brauchbar.

Bleibt 1.7.30.1. D1

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Anfang März 2012 war dann auch 1.7.30.1, also die Paulchen-15-Minuten DVD aus dem Wohnmobil fingerabdruckfrei.

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Bleibt die unbekannte Person P7 auf der DVD-Hülle:

p7

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Hierzu fehlt der Abgleich mit der DNA-Datenbank, und der mit Giesbers.

Die Querverbindungen wurden auch in anderen Fällen kaum deutlich herausgestellt.

@wackerstein:

Also 4 Übereinstimmungen:
P12 = P28 = Asservat 2.12.710.31 (Diskette „Fortbildungsmaßnahmen“) = Asservat 2.12.456.1.1 (gelbe DVD-Hülle, RTL)

oder anders aufgeschrieben (identisch sind:):
a) P12
b) P28
c) Asservat 2.12.710.31 (Diskette „Fortbildungsmaßnahmen“)
d) Asservat 2.12.456.1.1 (gelbe DVD-Hülle, RTL)

Allesamt nicht identisch mit Uwe Böhnhardt, nicht identisch mit Uwe Mundlos, nicht identisch mit Beate Zschäpe.
Da muss man sich fragen, warum die Kripo diese Verbindungen nicht im Klartext in die Akten hingeschrieben hat.
Was ich mit Excel schaffe, werden die doch mit ihrer DNA-Datenbank erst recht schaffen können?

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/133/unbekannte-dna#ixzz3RJXUk2rK

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So ist es auch bei P7 und Giesbers: Nicht ausermittelt, spielt im OLG-Stadel keine Rolle.

Gerüchte:

Der Giesbers ist 96/97 erkennungsdienstlich behandelt worden.
Muss im Ordner „DVD PDS Halle“ stehen.
Er wurde zuerst nicht als Spurenberechtigter angegeben, später von dem Linke-Büro „nachnominiert“.
Tatsächlich hat er dort nie gearbeitet.

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Die Verknüpfung sei nicht zwingend, meinte @Wackerstein:

Der Name Thilo Giesbers wird als „identifiziert“ bezeichnet in dem Textabschnitt, in dem es um „2 nicht zugeordnete Spuren“ geht:
a) Asservat 3.1 (DVD-Hülle), Kontaktspur D1
b) Asservat 3.1 (DVD-Hülle), Kontaktspur D2

Bei diesen beiden Spuren (an diesen beiden Stellen) war die DNA „nicht verwertbar“.

Auf dem Objekt befand sich aber ein Fingerabdruck von Thilo Giesbers, denn sonst hätte er nicht identifiziert werden können.

An der Innenseite der Lasche dieser DVD-Hülle befand sich das DNA-Profil von „P7“.
An der Rückseite und an den Außenkanten dieser DVD-Hülle befand sich DNA, die zu „P7“ passen könnte, wo aber die Anzahl der Treffer noch zu gering ist, so dass man „P7“ nicht exakt identifizieren konnte, sondern lediglich nicht ausschließen konnte.

Auf der Hülle gibt es aber noch „Mischungen von Zellen mehrerer Personen“.
Daher kann man Thilo Giesbers nicht definitiv der Person „P7“ zuordnen, denn sein DNA-Profil könnte ja auch in dieser „Mischung“ drin stecken anstatt in „P7“.
Ein DNA-Profil von Thilo Giesbers haben wir anscheinend nicht, so dass man „P7“ auch nicht direkt mit ihm abgleichen kann.

Es stellt sich trotzdem die Frage, wie sein Fingerabdruck auf die DVD-Hülle kommt, wenn er dort beim Empfänger gar nicht gearbeitet hat.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/133/unbekannte-dna#ixzz3RJYTSQrT

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Nicht ausermittelt, oder Jemanden geschützt?

Nur wer die DVD „prüfte“, also auspackte, dessen DNA kann an der DVD selbst gefunden werden. Es spricht also eine „stark erhöhte Wahrscheinlichkeit“ dafür, dass Giesbers P7 ist.

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@Anmerkung dazu:

Das wäre ja mal richtige Arbeit für Verteidiger, sowas rauszukriegen. Man kann ja den Giesbers mal fragen, wie seine Griffel auf die „Bekennervideo“-DVD ohne Bekenntnis kommen, und wieso die PDS aus Halle im BKA als Referenz für Nazi-Videos geführt wird.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/163/verschiedene-sorten-paulchen-cds-brenndaten?page=4#ixzz3RJZBxCLX

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Verteidiger gibt es bekanntermassen jedoch nicht beim NSU-Prozess… bei der Prozess-Soap am OLG-Stadl.

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Paulchen-Video: Welche Version wurde veröffentlicht? Warum fand man im Wohnmobil nur die Noie Werte Vorgängerversion?

Das BKA analysierte eine andere Fassung des Paulchen-Videos als das Apabiz.

Das ist @nachdenkerin natürlich aufgefallen:

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nachd3

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Es gibt verschiedene Fassungen, richtig erkannt, nachdenkerin.

Ist aber nicht neu, hat nur Niemand kapiert 😉

Der DVD-Name lautet NVEDVD (anstelle von NSU_DVD1)

Es gibt also 4 oder 5 Brenndatums, es gibt 3 oder mehr verschiedene inhaltliche Fassungen, es gibt verschiedene Rohlinge, es gibt verschiedene Brennprogramme.

“Alle 50 verschickten, eingeworfenen und im Wohnmobil (am 1.12.2011)  bzw. in Zwickau gefundenen Paulchen-Videos sind identisch”

Lüge. Des BKA.

Im Womo 2 verschiedene Versionen, in Zwickau 4 verschiedene Versionen…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/30/der-zwickauer-pc-teil3-nsu-ist-mull-und-schon-die-3-version-des-paulchen-videos/

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Das kann man dort erschöpfend dargestellt nachlesen…

Mitte November 2011 war bereits bekannt, dass der “NSU” samt Unterstützerkreis mit der Versendung der Paulchen-DVD nichts zu tun hatte! 

Haben Sie jemals davon gelesen?

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Kann man Alles dort nachlesen. Wirklich. Ist so.

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Wofür steht NVE, statt NSU ?

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Die 6 Paulchen-Videos im Wohnmobil wurden am 6.11.2011 gefunden, der Findezeitpunkt aber dann auf 1.12.2011 verschoben?

paulchen4 text16

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2 verschiedene Versionen, also 5 mal Version A, und 1 mal Version B:

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5 Vorgängerversionen, und 1 Paulchen-Video.

Nicht 6 Paulchen-Videos im Wohnmobil, sondern nur 1..

1.7.30.1 ist also das Paulchen-Video.

Die anderen 5 DVD sind das Vorgängervideo. Noie Werte-Musik-unterlegte Vorgängerversionen.

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Welche Fassung ging an die Medien, wurde verschickt am 5.11.2011. abgestempelt am 6.11.2011?

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Das Vorgängervideo mit der Musik von Noie Werte, und nicht das Paulchen-Video.

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Die Antworten lauten also wie folgt:

– Thilo Giesbers bekam nicht (wie die WAZ, BILD etc.) das Vorgängervideo „Noie Werte“ zugeschickt, sondern die PDS Halle war der einzige Empfänger des Paulchen-Videos. 

– dieselben 5 Videos -kein Paulchen- fand man im Wohnmobil am 6.11.2011. 5 Stück: Noie Werte. Teaser.

– man packte 1 Paulchen-Video dazu, und fand dann offiziell am 1.12.2011 6 Paulchen-Videos.

– das wäre hochgradig krimineller Beweisbetrug des BKA.

– die Version Paulchen-Video, welche das Apabiz an den Spiegel vertickte, das war kein am 5.11.2011 verschicktes Video.

– die verkaufte und gesendete Paulchen-Version muss aus dem Haus in Zwickau gekommen sein, wo offiziell am 10.11.2011 die ca. 35 Videos gefunden worden sein sollen. Sie kam also vom BKA, und wurde deshalb auch nie vom BKA gesucht. Gerichtsaussage und Aktenlage. Sie kam eventuell via PDS Halle (Giesbers) ans APABIZ.

– dieselbe Person/Kleingruppe verschickte die Vorgängervideos „Teaser/Noie Werte“ am 5.11.2011, die auch die identischen 5 Vorgängervideos im Wohnmobil deponierte.

– die Uwes waren längst tot, die scheiden aus.

– Kandidaten: Beate Zschäpe, Andre Eminger, und/oder die Bankräuber am 4.11.2011, identisch mit den Mördern der Uwes

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