Category Archives: Märchenbücher

Heimatschutz: Prolog „Der Bulldozer“

Aust und Laabs haben das bislang gründlichste Buch über den NSU geschrieben, und dabei auf die kompletten Ermittlungsakten zurückgreifen können. Das Buch mit den 800 Seiten soll auf Richtigkeit und Stimmigkeit überprüft werden: Wie glaubwürdig ist es, und was erschien den Autoren unstimmig, wo melden sie Zweifel an der offiziellen Darstellung an?

In der Folge der Veröffentlichung haben die Autoren auch Interviews gegeben, die ebenfalls herangezogen werden.

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Als ich im Mai 2014 aus Deutschland zurückflog nach Kambodscha, da hatte ich ein nagelneues Buch am Airport in der Hand, es war an jenem Abflugtag erschienen: 26.5.2014. Geblättert hab ich darin, aber gekauft habe ich es nicht. e-books sind besser, und zugemailte sind auch ca. 22 Euro billiger 😉

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Bereits 2 Blogbeiträge sind zu diesem Buch erschienen: Am 3. Juni:

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WORAN ERKENNT MAN NSU-MÄRCHENBÜCHER?

TEIL 2 STEFAN AUST „HEIMATSCHUTZ“

Am 26. Mai 2014 kam ein “investigatives Buch” über den NSU auf den Markt, das mittels grossem Medienecho gehypt wurde, stammte es doch vom berühmten Stefan Aust, der jetzt für SPRINGER den DIE WELT-Herausgeber mimt.

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Eine Anatomie des rechten Terrors in Deutschland

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Die Mitglieder des NSU konnten dreizehn Jahre im Untergrund leben, dabei zehn Menschen umbringen, über ein Dutzend Banken überfallen und mutmaßlich drei Sprengstoffanschläge begehen – dabei wurden sie gerade in den ersten Jahren von mehreren Geheimdiensten gesucht, sie waren umstellt von Verrätern, den V-Männern des Verfassungsschutzes. Warum hat man sie nicht entdeckt? Was lief schief? Die Rekonstruktion einer Jagd – detailliert, spannend, kontrovers.

Quelle: amazon.de

Danke, reicht schon, Märchenbuch:
Die Täterschaft wird nicht hinterfragt.
800 Seiten Desinformation, Propaganda, fast wie beim “RAF-Komplex” desselben Autors.

Die Jubelarien kann man dort bei Amazon nachlesen, Kundenrezensionen, und auch die Medien lobten das Buch in den Himmel.

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Und am 22.6.2014:

NEUES VOM MÄRCHENONKEL STEFAN AUST

Jetzt gibt es was Neues von den NSU-Staats-VT 2.0-Protagonisten:
“In diesem Falle würde ich fast nichts ausschließen”

Reinhard Jellen 21.06.2014

Stefan Aust und Dirk Laabs über den Staat und die NSU. Teil 1

Sehr lesenswert sind die Kommentare dort, nicht das Interview.
In den Kommentaren wird der halbe Blog verwurstet, sehr schön!

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Dort im Blog-Beitrag wird auch die mangelnde Skepsis der Autoren dem NSU-Narrativ gegenüber dargestellt:

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Das Buch erzählt die Geschichte des NSU fast nur im Indikativ und erweckt den Anschein: So war es. Das macht es gut lesbar, dies ist zugleich seine große Schwäche. Tatsächlich schöpft es seine Erkenntnisse vor allem aus Akten. Seit dem Münchner Prozess aber weiß man: auch Akten lügen, zumindest enthalten sie oft nicht die ganze Wahrheit. Zumal sie vor allem die Aussagen von Zeugen enthalten, die ihrerseits oft lügen, zumindest nicht die ganze Wahrheit sagen.

Ein bisschen mehr Selbstzweifel hätten auch Aust und Laabs gutgetan.

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.buch-ueber-nsu-mordserie-ueber-das-versagen-der-sicherheitsbehoerden.b6fae8dc-f3fc-4e5c-a3a7-4af3cb3e877b.html

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Die beste Rezension erschien im Freitag:

http://www.freitag.de/autoren/der-freitag/rechter-terror-tiefer-staat#1401697106509932

sehr richtig. Bravo!

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Sie sehen also, bei kritischen Geistern hatte es das Buch von Anfang an nicht leicht. Es wurde regelrecht verrissen.

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Nun bekamen wir erst Ende Mai 2014 erste Akten, und alle Akten sind noch immer nicht gelesen, aber die meisten schon. Auch Aust und Laabs arbeiteten mit den Akten, und nun habe ich mich gezwungen, das Buch doch in Gänze zu lesen.

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Selbstverständlich habe ich diesen Mist nicht gekauft und nicht gelesen.

nicht gekauft stimmt immer noch, nicht gelesen aber nicht mehr.

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Fangen wir also an:

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pro1

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Die entscheidende Frage am 4.11.2011 ist die Frage nach Vorwissen und nach Identifizierung der Toten im Wohnmobil. Zeitpunkt!

Ist der geschilderte Ablauf der Ereignisse stimmig? Kommen „langhaarige Bankräuber“ vor, was suchten die Polizisten in Stregda, sie fragten die Anwohner „wo hier ein Fahrzeug brenne“, wie wurden die Uwes aufgefunden, mit Kopfschüssen?, was ist mit der verschwundenen Speicherkarte der Feuerwehrfotos, fielen Schüsse, wenn ja, wie viele?, wann brannte das Wohnmobil, bevor oder nachdem die ersten Polizisten kamen, was ist mit dem 3. Mann in Stregda?

Es war die PD Gotha, welche das Löschen des Datensatzes beim BKA zu Böhnhahrdt 2008 verhinderte. Wer genau war das? Auch das steht ganz klar bei Bundestag.de. Ein weiterer Punkt, der hinsichtlich seiner Erwähnung in Heimatschutz abgeglichen werden muss, denn er könnte ein Bindeglied zu „Vorwissen“ sein…

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Mit diesen Fragestellungen im Hinterkopf muss man dieses Kapitel lesen. Anders gesagt: Man muss als Leser die Akten kennen. Nur dann kann man das überhaupt einschätzen, wie glaubwürdig die Autoren sind, wie stimmig sie die Fakten zusammenstellen und interpretieren.

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und spätestens bei Absatz 3 wird man stutzig: Da fehlt was. Was Wichtiges: Der Anruf von PD Menzel beim LKA-Staatsschützer Jürgen Dressler am Abend des 4.11.2011: Wir haben den toten Mundlos im Wohnmobil gefunden.

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nach Aussage Menzels vor Gericht wurde Mundlos nachts um 3 Uhr identifiziert, nach Aktenlage vom TLKA von  Frau Uhr am 5.11.2011, kann Nachts gewesen sein, warum nicht, aber Menzel schlief… hatte die Telefone ausgestöpselt…

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Er hatte aber Dressler bereits lange vorher angerufen:

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Patrick Kurth (Kyffhäuser) (FDP): Sie sagten gerade eben: Am Vorabend wurde der Kollege Dressler informiert. – Vorabend von was? 05.11.?
Zeuge Sven Wunderlich: Vom 05.11.
Patrick Kurth (Kyffhäuser) (FDP): Also am 04.11. wurde er informiert?
Zeuge Sven Wunderlich: Ja.
Patrick Kurth (Kyffhäuser) (FDP): Am 04.11. abends Herr Dressler?
Zeuge Sven Wunderlich: Ja.

Seite 62, Protokoll 51, bundestag.de: http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2051.pdf

Das fehlt in Heimatschutz. Warum? Es ist wichtig!

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es wird aber noch „besser“.

Zitat aus Heimatschutz, wir sind am Samstag, den 5.11.2011, Wunderlich sitzt in Gotha neben ihm, und hat ihm die Trio-Garagenstory von 1998 ff. erzählt… Fahndung, LfV-Verdacht Wunderlichs etc pp. Wunderlich hatte Wiessners Telefonnummer, die des Pensionärs, schreiben sie in Heimatschutz.

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Der Bulldozer zögert nicht lange und greift zum Telefon. Er ruft den alten Geheimdienst-Mann an – Norbert Wießner, einst aus Hessen nach Thüringen gekommen, um den Verfassungsschutz aufzubauen, danach zum LKA gewechselt, inzwischen pensioniert. Er hat vor allem V-Männer und V-Frauen in der Szene geworben. Vor seiner Zeit in Hessen war er 16 Jahre lang beim Bundesamt für Verfassungsschutz bei der Terrorismusabwehr. Der Anrufer, Menzel, hat trotz seiner Masse eine helle, heisere Stimme, die aber laut und voll klingt.

Wießner am anderen Ende der Leitung erinnert sich:

»Ich werde das in meinem ganzen Leben nicht vergessen, wie der Anruf kam.

Es hat mich damals der Leiter der Polizeidirektion Gotha angerufen und hat gesagt: In Eisenach sind Mundlos und Böhnhardt gefunden worden. Sag mal, du warst ja vorher bei dem LfV [Landesamt für Verfassungsschutz]. Wo können wir ansetzen? Die Zschäpe fehlt, die Zschäpe ist nicht da.«1

Wießner antwortet: »Woher haste denn die Nummer, wieso rufst du mich an? Bitte, ich kann nichts sagen. Woher soll ich wissen, wo die Zschäpe ist? Als Ansatzpunkt kann ich nur Wohlleben nennen.«

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Das ist falsch dargestellt, explizit falsch, durch Auslassung manipulativ falsch dargestellt! siehe da fehlt das Datum.

Fussnote 1, das ist:

1

56. Sitzung des 2. Untersuchungsausschusses des Bundestages, 17. Wahlperiode. 28. Februar 2013, Protokoll Norbert Wießner, S. 11f.

dort steht explizit: 4.11.2011, also Freitag. Nicht 5.11.2011 wie bei Aust/Laabs dargestellt… Samstag…

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wiessner-11-56a

http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2056a.pdf

Seite 11 stimmt aber, da muss man die „Recherche“ loben… 😉

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Jetzt kann der Leser natürlich einwenden, „was soll das, es ist doch egal ob der Menzel den Wiessner am 4. oder am 5.11. anrief!“, und tatsächlich hat Wiessner das Telefonat später erst auf den 5.11. und noch später auf den 6.11. verschoben, siehe: https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/24/skandal-die-falschaussage-des-verfassungsschutzers-norbert-wiessner-beim-olg/

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Es ist aber deshalb nicht egal, weil Wiessner explizit Mundlos und Böhnhardt erwähnt, aber nur Mundlos offiziell am 5.11. identifiziert war. Am 4.11.2011 wäre sogar keiner von Beiden identifiziert gewesen! Am 6.11. wurde den Eltern Böhnhardt DNA entnommen, wie schnell kann die bestimmt werden, Sonntags?

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Es geht also um Vorwissen. Es geht darum, wie korrekt die Autoren die für Jedermann nachprüfbaren Fakten dargestellt haben. Ob sie die Fakten in manipulativer Art und Weise verändern, um den Leser zu täuschen.

In diesem Fall „Wann wurden die Uwes identifiziert, gab es gar Vorwissen“ ist die Manipulation offensichtlich.

Und das bereits auf Seite 1 des Buches. die 3 habe ich rot markiert, weil genau an dieser Stelle im Buch „4.11.2011“ ausgelassen wurde, und die Autoren es einfach so auf den 5.11. verschieben. Manipulation!

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Prüfen Sie das nach, immer skeptisch bleiben!

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pro2

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Sie sollen hier nichts glauben, denn Wahrheiten gibt es beim NSU nicht. Auch nicht hier im Blog. Es geht um Widersprüche, es geht um nicht vorhandene Beweise, es geht darum, dass Sie als Mensch kritischer werden und selber denken.

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Vergleichen Sie den Originaltext, klicken Sie ihn an, dann wird er grösser, lesen Sie ihn, lesen Sie dann unsere Ausführungen dazu, lesen Sie die Originalprotokolle bei Bundestag.de, bilden Sie sich ihre eigene Meinung.

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Beurteilen Sie -nach der Prüfung, erst danach!- die Glaubwürdigkeit des „NSU-Standardwerkes“ von Aust und Laabs.

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Investigativer Journalismus

Wer das am 26. Mai 2014 erschienene Buch „Geheimsache NSU“ nicht kennt, der kann zum Thema 

Polizistenmord des NSU in Heilbronn“ 

einen sehr interessanten Artikel nachlesen, der auf den Inhalten des Buches basiert. 

Der Autor ist Manfred Brunner, einer der Buchautoren.
Keine Angst, es geht nicht um den SWP-Thurmin rechts…


http://www.frankbrunner.de/fileadmin/user_upload/frankbrunner/pdf/Akte_ungeklaert.pdf


Im Forum wurde gebeten, diesen Artikel etwas zu bewerben, was hiermit getan wird.
LESEN !!!


Es sind zwar einige böse Klopper drin, zum Beispiel dass Zschäpe die Bude in Zwickau in die Luft gejagt hätte, ganz ohne Fragezeichen, und die müssten riesig gross sein, diese Fragezeichen, aber immerhin werden die 9  „Dönermorde“ durch die Uwes nicht als erwiesene Tatsache dargestellt. 

Man muss dem Autor allerdings zugute halten, dass er sich nie mit „Zwickau“ beschäftigt hat.






Thomas Moser dürfte widersprechen, dass nie Phantombilder veröffentlicht wurden…
hat er doch „Putin & Co“ 2013  im Juli 
veröffentlicht… die es bis ins ZDF schafften…
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/07/aufklarung-polizisten-mord-die-phantome.html


Zum Fachlichen:

Was die blutüberstömten Männer angeht, die (nie vorgeladene) Zeugen dort gesehen haben wollen, so ist das eine ziemlich abenteuerliche Argumentation:

Das waren nicht die Mörder, das waren viel eher die 
„Waffendiebe der Dienstpistolen und der Ausrüstung“
also der Handschellen und Multifunktionstools.

Und damit sind wir wieder bei den 165 Schaustellern auf dem Platz zur Tatzeit
die allermeisten davon Zigeuner.

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wer sich an „Zigeuner“ stört: Wikipedia lesen!
http://de.wikipedia.org/wiki/Sinti_Allianz_Deutschland
das sind bekennende Zigeuner. Und Deutsche.
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Siehe hier:

Mittwoch, 30. Juli 2014

Hör auf zu labern, Romani Rose !

Ein besonders krasses Beispiel von Gehirnwäsche lieferte der Vorsitzende des Zentralrates der Zigeuner  Sinti & Roma Romani Rose ab, als beim OLG München der Heilbronner Polizistenmord nicht aufgeklärt wurde.




Man muss wirklich sehr „investigativ“ sein, um diese Tatsachen komplett zu verschweigen, 
Herr Brunner, vor Allem wenn man den Abschlussbericht der Staatsanwaltschaft Heilbronn von 2012 kennt. Und den kennen Sie ganz genau… 

Adolf Heilig jun. war dort an jenem Tag, und sein Name stand in Kiesewetters Notizbuch. „Haftbefehl“ stand neben dem Namen. Siehe auch das Buch von Udo Schulze zum NSU, dort steht das ebenfalls. Aus diesem 245-Seiten Abschlussbericht stammend.

Wo ist der signierte Putin in dem Heilbronner Bericht???

Herr Lehle und Herr Thomas Moser weigern sich ebenfalls, seit 2013, das signierte Gemälde vom Putin zu veröffentlichen, das ohne Dienststelle, ohne Nummer, ohne Datum auskommen muss, aber angeblich aus der offiziellen Heilbronn Akte stammt.


Wir verlangen den Screenshot der Akte Heilbronn mit diesem Putin.

Und den Screenshot des Phantombildes von Martin Arnold, vom 2.11.2010.

Bitte mit Dienststelle, Tagebuch-Nummer und Datum,
und als Seite des offiziellen Abschlussberichts erkennbar.



Warum verschweigen die „Investigativen Journalisten“ die Zigeunerspur, nicht nur Herr Brunner tut das, sondern auch Thomas Moser und alle Anderen?




Warum verschweigen sie alle ebenfalls die Pink Panter Spur der Auftragskiller aus Serbien,
die seit 2009 im Knast sitzen, und deren DNA man NIEMALS mit der Täter DNA auf Martin Arnolds Uniformhemd verglichen hat?

Obwohl NAMENTLICH der Mörder benannt wurde! 
Schon 2009 !!!

Dienstag, 29. Juli 2014




Dort kann man das im Detail nachlesen. Spur 3735.
Das muss ermittelt werden!
Warum wurde das nicht ermittelt?



Wann lernt ihr „investigativen Journalisten“ endlich, 
was die ganze Wahrheit bedeutet?

Aber wen die Details der Zeugenaussagen beim Mord in Heilbronn interessieren, für den lohnt sich die Lektüre trotzdem. 

LESEN !!!
Ende der Werbung 😉
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Noch mehr Investigative finden sich hier:


Das ist der Geschäftsführer von correctiv.org, David Schraven.

David Schraven leitet das Recherchebüro CORRECT!V.
Nach Stationen bei der taz und der Süddeutschen Zeitung war er zunächst als freier Journalist für die Welt-Gruppe im Wirtschaftsressort und im Ressort NRW tätig. Als Gastjournalist des Time-Magazins erlebte David den 11. September in New York, damals als die Türme einstürzten. Er war zudem einer der Gründer des politischen Blogs “Ruhrbarone”. Von 2010 bis 2014 hat David das Ressort “Recherche” am Content Desk der Funke-Mediengruppe (WAZ/NRZ/WR/WP) verantwortet.
Für seine Recherchen zum PFT-Giftskandal an der Ruhr erhielt David einen Wächterpreis der Tagespresse. Für seine Arbeit zum Sozialbetrug der damaligen Staatssekretärin Zülfiye Kaykin aus Duisburg wurde er mit dem Recherchepreis der Schweizer Wolfgang-Fichtner-Stiftung ausgezeichnet. Seine grafische Reportage zum Afghanistaneinsatz der Bundeswehr „Kriegszeiten“ wurde für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert.
Twitter: @David_Schraven




Diesen Mann kennen die Blogleser bereits, denn David Schraven leakte die 
Paulchen-Video-Teaser am 15.11.2011:


http://www.derwesten-recherche.org/2011/11/neuer-kurzfilm-der-terroristen-aufgetaucht/

Kaufangebote ohne Ton wurden verschickt, und nicht etwa Langfassungen. 
Und schon gar nicht von Beate Zschäpe…


Und deshalb gab es NIE eine EDV-technische Auswertung der „Bekennervideos“, nicht einmal die Brenner-Indentifikationsnummer ist ermittelt worden, weil…

…ja weil es natürlich VERSCHIEDENE Brenner-ID gab. 

Eindeutige Identifikationsnummer auf gebrannten CDs: Philips sieht keine negativen Auswirkungen (von 2006)

Steht auch bei Wikipedia: Jede gebrannte DVD lässt sich dem Brenner zuordnen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Brenner_(Hardware)#Recorder_Identification_Code

ist seit 1998 der Fall. Weiss das BKA das nicht? Klar wissen die das!
Deshalb haben sie das ja auch niemals ausgewertet, gelle?


Der für die Langfassungen, und der für die Teaser genutzte… waren nicht derselbe DVD-Brenner. Und deshalb hat das BKA da „nicht so genau hingeschaut“
und den BGH veräppelt

Und dieses Leak „Teaser 90 Sek ohne Ton, Kaufangebote“
verdanken wir David Schraven.

Nun, er ist (siehe Video auf der HP) auf der Suche nach Leaks, und da könnten wir ihm ja helfen. NSU Leaks im Dutzend!

Es wäre sehr schön, wenn er noch mehr Mails bekäme!
Nur mit 2 Links, völlig legal, Null Risiko!

Schreiben Sie David Schraven eine Mail
david.schraven@correctiv.org

und senden Sie ihm nur 2 Links!
Den zum Blog, und den zu den Akten:

http://fatalist.freeforums.org/sammelstrang-download-links-fur-dokumente-t109.html

Und dann schauen wir mal, wie „investigativ“ diese Stiftungsangestellten sind.


MITMACHEN, AKTIV WERDEN, MAILS SENDEN !!!

und die dann hier reinkommentieren.

Wir, der NSU

Statt vieler Worte einfach nur 2 Bilder:


Das ist aus dem Video aus dem Jahr 2004, unterlegt mit Rechtsrock-Musik „Noie Werte“.




Screenshot aus „Die Zelle“, einem NSU-Märchenbuch.

Da wurde einfach aus „Der NSU wird…“ ein Bekenntnis gebastelt: „Wir, der NSU werden..“.
So geht Gehirnwäsche.





Wer schreibt solche Propaganda-Machwerke?

 Christian Fuchs und John Goetz


John Goetz lebt und arbeitet seit 1989 in Berlin. Er war unter anderem für die Sunday Times[3], die Los Angeles Times, die Süddeutsche Zeitung und als Redakteur beim Spiegeltätig. Fernsehbeiträge erschienen bei 60 Minutes, den CBS Evening News, beim Rundfunk Berlin-Brandenburg und im Fernsehmagazin Panorama.[1] Seit 2011 arbeitet Goetz für den NDR im Hauptstadtstudio der ARD.[4]

Ich kann die Kloake der Atlantikbrücke regelrecht riechen…

Hier haben wir gleich beide Fälscher auf einem Bild:

2 Presstituierte: links Fuchs, rechts Goetz
http://www.br.de/fernsehen/bayerisches-fernsehen/sendungen/lesezeichen/christian-fuchs-john-goetz112~_v-image853_-7ce44e292721619ab1c1077f6f262a89f55266d7.jpg?version=2cd91


http://www.n-fuchs.de/leben.htm



Wer ist der Herr Fuchs?

Ah ja. Die Antifa. Stramm links. 



Fälscht Fakten „um Gutes zu tun“.


So fälscht er ohne Gewissensbisse.


Solche Typen bekommen Preise… abartig.






Wir haben also einen neuen Tag/ein neues Label: Presstituierte.

Neues vom Märchenonkel Stefan Aust

Über Aust und Laabs gibt es bereits einen Blogeintrag, Thema NSU-Märchenbücher:

Woran erkennt man NSU-Märchenbücher? Teil 2 Stefan Aust „Heimatschutz“

Am 26. Mai 2014 kam ein „investigatives Buch“ über den NSU auf den Markt, das mittels grossem Medienecho gehypt wurde, stammte es doch vom berühmten Stefan Aust, der jetzt für SPRINGER den DIE WELT-Herausgeber mimt. 

Eine Anatomie des rechten Terrors in Deutschland

Die Mitglieder des NSU konnten dreizehn Jahre im Untergrund leben,dabei zehn Menschen umbringen, über ein Dutzend Banken überfallen und mutmaßlich drei Sprengstoffanschläge begehen – dabei wurden sie gerade in den ersten Jahren von mehreren Geheimdiensten gesucht, sie waren umstellt von Verrätern, den V-Männern des Verfassungsschutzes. Warum hat man sie nicht entdeckt? Was lief schief? Die Rekonstruktion einer Jagd – detailliert, spannend, kontrovers.

Quelle: amazon.de

Danke, reicht schon, Märchenbuch: 
Die Täterschaft wird nicht hinterfragt.
800 Seiten Desinformation, Propaganda, fast wie beim „RAF-Komplex“ desselben Autors.



Jetzt gibt es was Neues von den NSU-Staats-VT 2.0-Protagonisten:

„In diesem Falle würde ich fast nichts ausschließen“

Reinhard Jellen 21.06.2014

Stefan Aust und Dirk Laabs über den Staat und die NSU. Teil 1

Sehr lesenswert sind die Kommentare dort, nicht das Interview.
In den Kommentaren wird der halbe Blog verwurstet, sehr schön!
Besonders der Kommentator @NWO1984 ist eine wahre Freude!

http://www.heise.de/tp/foren/S-In-diesem-Falle-wuerde-ich-fast-nichts-ausschliessen/forum-281553/list/


Im Interview gibt es Lichtblicke und Märchen-Schatten.

Lichtblicke, dazu gehört die Erwähnung der „NSU-Hydra“ Klaus Dieter Fritsche ebenso wie die Aktenvernichtung im Inlandsgeheimdienst BfV. „Die wussten was“. Na klar, und wie !!!


Die Affäre um die Terrorgruppe NSU, der bislang der Mord an zehn Menschen zugeschrieben wird, ist einer der größten Skandale der Bundesrepublik Deutschland.

Bislang. Ein Lichtblick. Ganz neu. Gab es bisher nie.

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Auf Seite 2 geht es dann um „V-Frau Zschäpe“ bzw. ob sie alle 3 V-Leute waren. 

„Alle drei wären potentielle V-Leute gewesen“

Wenn dem so ist, ist meine nächste Frage ein wenig für den Nikolaus: Für wie hoch halten Sie die Wahrscheinlichkeit, dass Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe selbst beim Verfassungsschutz angestellt waren? Ist eventuell das ein Grund, warum Frau Zschäpe im Prozess so beharrlich schweigt?
Aust: Auch das wäre der Versuch, ein Verhalten zu interpretieren, was wir nicht tun. Ich kann Ihnen nur sagen: In diesem Falle würde ich fast nichts ausschließen.

Okay, ein Lichtblick mehr. Aust „würde fast nichts ausschliessen“. Ein halbes „vermutlich“. Ein Wink mit dem Zaunpfahl?


Lassen die Umstände, wie sich Frau Zschäpe selbst gestellt hat, darauf schließen, dass ihr „die Düse gegangen ist“?Aust: Dass sie Angst hatte, würde ich für sehr wahrscheinlich halten. Dass sie nicht Angst vor der Polizei hatte, halte ich auch für sehr wahrscheinlich, sonst hätte sie sich nämlich nicht gestellt. Wovor sie Angst hatte, weiß ich nicht. Keine Ahnung. 

Zschäpe hatte allen Grund, den polizeilichen Staatsschutz ebenso zu fürchten wie den Geheimdienst. Von ehemaligen NVA-Kampftauchern wie dem „Helden von Eisenach“ PD Michael Menzel mal ganz zu schweigen. Sicher, vor normalen Schupos brauchte sie am wenigstens Angst zu haben.

Mich stört nach wie vor, dass Aust und Laabs alles ins „Schwarze Loch Verfassungsschutz“ schieben wollen, jetzt werden die 3 zu V-Leuten gemacht, was nicht falsch ist, ganz im Gegenteil (!!!), aber die bis zum Hals mit drin steckende Polizei, also BKA und LKAs, die schonen sie alle. Alle, ob Aust oder Laabs oder Andreas Förster.

Warum ist das so???


Auf Seite 3 wird es dann grotesk:

„Die Verhaltensweisen des hessischen Landesamts für Verfassungsschutz machen nur Sinn, wenn hier etwas passiert ist, was man unter dem Deckel halten möchte“

Okay, supi, und wie kommst Du darauf, Stefan?

Aust: Andreas Temme war am Tatort und hat angeblich die Schüsse nicht gehört. Die Wahrscheinlichkeit, dass er die Leiche gesehen hat, ist aber sehr hoch, weil er ein sehr großer Kerl ist – und dass er zufällig dort gewesen wäre, wie er behauptet, kann er seinem Friseur erzählen. Alles weitere dazu ist aber beim bisherigen Forschungsstand Spekulation.

Hallo, jemand zuhause ??? Klopf Klopf 🙂

Da waren 5 Zeugen in dem Laden zur Tatzeit, und KEINER von denen hat den toten Yozgat unterm Schreibtisch gesehen, und KEINER hat die Uwes gesehen.


Aust Du Doofmann, er hat die Uwes nicht gesehen

Temme sah keine UWES in Kassel, 5 mal als Zeuge vorgeladen in München, und man hat ihn danach NICHT befragt!!!
(oder NSU-watch hat es unterschlagen…)

Temme hat die Uwes aber im NSU-PUA ausgeschlossen. Er sah sie nicht BASTA.

Wie kann man diese BASICS ausblenden???


Steht eigentlich bei den Heise-Kommentaren dazu irgendwas? Hat irgendwer es für nötig erachtet zu erwähnen, dass da 5 Zeugen waren zur Tatzeit, und keiner von denen hat den toten Yozgat gesehen, und keiner hat da Uwes oder andere „Nazis“ gesehen?

Ist es vorstellbar, dass die „kritischen Geister  bei heise.de“ sich dieser elementar wichtigen Tatsache gar nicht bewusst sind? PISA-Problematik? Denkfaulheit? was isses ???

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Wer war der islamistische V-Mann von Andreas Temme, den Temme dort im Internet-Cafe vom Yozgat traf? 
Temme  hatte derer 5. In Worten: Fünf.
Und er hatte 1 rechten V-Mann: Benjamin Gärtner. In Worten: Einen.
Wen laden „sie“ vor: Den doofen Gärtner… unfassbar.


Nebenan ist eine Moschee gewesen, die vom Hess. LfV beobachtet wurde.
Temme hat NACH dem Mord (20 Minuten später) mit einem seiner islamischen V-Leute telefoniert. Man kennt die alle, schon die Soko Cafe unter KOR Gerhard Hoffmann in Kassel damals hatte die 5 islamischen V-Leute Temmes ermittelt. 

Warum wird das niemals thematisiert? Es sind alle Fakten bekannt, aber es geht immer nur um den rechten V-Mann. Niemals um die 5 islamischen V-Männer.

Hiess einer dieser V-Leute etwa Halit Yozgat? Oder war es dessen Vater? Oder Faiz Hamadi Shahab, der direkt neben Yozgat telefoniert haben will, aber nichts sah, und in den Irak verschwand ??? Ein irakischer Kurde aus dem Nordirak…

Man wird ja wohl mal fragen dürfen…

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Für das Protokoll:

In dem ausgebrannten Haus in der Frühlingsstraße findet man einen Revolver Alfa Proj aus tschechischer Herstellung. Mit ihm wurde auf den Azubi geschossen. Auf der Waffe findet man sowohl DNA von Mundlos als auch von Böhnhardt

Buch „Heimatschutz“ S. 702

Blödsinn.

1. fand man den Revolver im Wohnmobil, und 2. war dort keine Uwe-DNA drauf.

Auf sämtlichen Waffen (20 Stück) war keine Uwe DNA. Klare eindeutige Gerichtsaussage des BKA.

Kurz nach dem 04.11.11 wurden die Tatwaffen des Polizisten-Überfalls in der Zwickauer-Wohnung des Trios “gefunden”,“Auch an einer der beiden Tatwaffen fand sich die DNA einer bis heute nicht identifizierten Person. An der anderen Waffe sowie den gefundenen Ausrüstungsgegenständen hingegen konnten keine DNA-Spuren festgestellt werden.”

http://www.berliner-zeitung.de/nsu-prozess/nsu-anschlag-in-heilbronn–kiesewetter-und-das-riesige-schwarzes-loch,11151296,25907400.html


Bandidos-Rocker-DNA wurde in der Zwickauer Bude gefunden. Und an der Erdbeermilch im Eisenacher Wohnmobil im Kühlschrank. 

Die Erdbeermilch
http://www.berliner-zeitung.de/magazin/als-die-nsu-terrorzelle-aufflog-der-letzte-tag,10809156,27301952.html



Zschäpe soll zum Erfurter Bandidos-Prozess gerannt sein, der hoch gesichert war. Ende 2010/Anfang 2011… und RA Gerhard Zahner aus Konstanz angesprochen haben.

Wann will eigentlich das BKA endlich mal anfangen zu ermitteln???

Besser als NSU-Märchenbücher von Aust & Co: NSU-Satiren von Politplatschquatsch!

Lacher sind garantiert, und kostenlos ist der Spass ausserdem noch!

http://www.politplatschquatsch.com/2014/06/nsu-die-toten-auf-dem-rucksitz.html

Warum 22 Euro für Märchenbücher von Stefan Aust bezahlen?
Oder für Antifa-Propaganda? 

Dann doch lieber PPQ lesen!
Und NICHT verarscht werden!

http://www.politplatschquatsch.com/2014/06/nsu-die-toten-auf-dem-rucksitz.html

Unter dem Artikel sind alle PPQ-Satiren aufgeführt.

LESEN!!!

Woran erkennt man NSU-Märchenbücher? Teil 4: Udo Schulze NSU – Was die Öffentlichkeit nicht wissen soll

Das einzige NSU-Buch, das man gelesen haben sollte.

Aber nicht sich die 1. Auflage andrehen lassen, die 2. muss es sein! März 2014!
http://www.amazon.de/product-reviews/3938656174/ref=dp_top_cm_cr_acr_txt?ie=UTF8&showViewpoints=1

http://www.jpc.de/image/w600/front/0/9783938656174.jpg

Es sind kapitale Böcke in der 1. Ausgabe enthalten, Piatto wird zum Kronzeugen der Anklage gemacht, okay beide heissen Carsten S., aber die sonstigen Fakten sind überwältigend und bestätigt durch die Gerichtsaussagen.

Und bestätigt durch den Abschlussbericht der Staatsanwaltschaft Heilbronn, der auch Thomas Moser und Herrn Lehle von friedensblick.de vorliegt.

Insbesondere zum Polizistenmord von Heilbronn ist das Buch ein must read.

https://amadeus-verlag.de/images/infopage_images/udo_schulze_signiert_300.jpg

Es ist schon bezeichnend, dass ein ehemaliger BILD-Journalist das mit Abstand beste Buch zum Thema NSU geschrieben hat. Udo Schulze ist der Einzige, der die Täterschaft der Uwes infrage zu stellen wagt.

Eine Schande für Deutschland, dass dem so ist.

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Das Label „Märchenbuch“ passt nicht, ordnet aber alle Artikel zu NSU-Büchern.

Woran erkennt man NSU-Märchenbücher? Teil 3 „Geheimsache NSU“ von Andreas Förster (Hrsg.)

Ebenfalls am 26. Mai 2014 erschien ein Sammelband mit Beiträgen namhafter (linker/mainstream) Autoren zum Thema NSU:

http://www.freitag.de/autoren/gsfrb/geheimsache-nsu

Der FREITAG schreibt am 22.5.2014:

Geheimsache NSU

Buchtipp Der Untertitel dieses neuen Buches zum NSU-Komplex bringt es auf den Punkt: Zehn Morde, von Aufklärung keine Spur


Der Verlag benennt die Autoren:

Die Autoren:

Frank Brunner, 
Journalist, Zeitenspiegel / Esther Dischereit, Autorin, Publizistin / Andreas Förster, freier Journalist, Berliner Zeitung und Stuttgarter Zeitung / Hajo Funke, Politikwissenschaftler / Manfred Gnjidic, Rechtsanwalt, u. a. des CIA-Entführungsopfers Khaled El-Masri / Anton Hunger, Autor, Journalist, Kolumnist beim Medium Magazin /Thomas Moser, freier Journalist, ARD / Rainer Nübel, Zeitenspiegel, Stern / Thumilan Selvakumaran, Journalist, Südwest Presse / Ahmet Senyurt, Journalist, ARD


Dieses Buch ist den bisher vorgestellten reinen Märchenbüchern eindeutig vorzuziehen, aber wirkliche Überraschungen sollte der Leser auch in diesem Werk nicht erwarten.

Warum nicht?

Das erklärt der Herausgeber, Andreas Förster:

Hauptansatz des Buches, das Andreas Förster herausgegeben hat und von namhaften Beobachtern der Szene geschrieben wurde, darunter der Politikwissenschaftler Hajo Funke ist, auf die Lücken und auf die Ermittlungsansätze, die nicht verfolgt wurden, hinzuweisen.
Dahinter steht immer wieder die Frage: War die Terrorgruppe nicht doch größer? Vielleicht nicht als feste Gruppe, aber an einigen Taten könnten mehr Leute beteiligt gewesen sein. Als ein weiterer roter Faden zieht sich die Frage nach dem Verhältnis der Verfassungsschützer zur rechten Szene durch das Buch.

Gab es diese Terrortruppe überhaupt? Diese einfachste aller Fragen fehlt.

Das ist ein „epic fail“ wie die fehlende Frage bei 5 Auftritten des hessischen Verfassungsschützers Andreas Temme vor Gericht, ob er die Uwes gesehen hat.


Was ist ein epic fail?



Hören Sie Andreas Förster einfach zu, dann wissen Sie, was aufgeklärt werden soll, und was nicht:

http://www.wdr5.de/sendungen/neugiergenuegt/redezeit/andreasfoerster100.html

http://www.wdr5.de/av/podcast/audiomitandreasfoerstergeheimsachensusendungvom100-audioplayer.html


Man kann nur hoffen, dass die anderen Autoren besser sind und mutiger.

In einem Satz: 

Die staatliche NSU-Verschwörungstheorie ist kein Machwerk dunkler Verfassungsschutz-Nazis (V-Leute und Beamte), sondern sie ist ein Konstrukt der Bundesanwaltschaft und des Bundeskriminalamts, an der auch die Verfassungsschützer in Bund und Ländern beteiligt waren und sind.

Herrgott, muss das schwierig zu kapieren sein. 
Oder ist es Desinfo???

Wolf Wetzel hat das verstanden, aber Wolf Wetzel ist nicht unter den Autoren.
Sehr schade.

Woran erkennt man NSU-Märchenbücher? Teil 2 Stefan Aust „Heimatschutz“

Am 26. Mai 2014 kam ein „investigatives Buch“ über den NSU auf den Markt, das mittels grossem Medienecho gehypt wurde, stammte es doch vom berühmten Stefan Aust, der jetzt für SPRINGER den DIE WELT-Herausgeber mimt. 

Eine Anatomie des rechten Terrors in Deutschland

Die Mitglieder des NSU konnten dreizehn Jahre im Untergrund leben, dabei zehn Menschen umbringen, über ein Dutzend Banken überfallen und mutmaßlich drei Sprengstoffanschläge begehen – dabei wurden sie gerade in den ersten Jahren von mehreren Geheimdiensten gesucht, sie waren umstellt von Verrätern, den V-Männern des Verfassungsschutzes. Warum hat man sie nicht entdeckt? Was lief schief? Die Rekonstruktion einer Jagd – detailliert, spannend, kontrovers.

Quelle: amazon.de

Danke, reicht schon, Märchenbuch
Die Täterschaft wird nicht hinterfragt.
800 Seiten Desinformation, Propaganda, fast wie beim „RAF-Komplex“ desselben Autors.


Die Jubelarien kann man dort bei Amazon nachlesen, Kundenrezensionen, und auch die Medien lobten das Buch in den Himmel.

Ein Beispiel: Der Freitag:

Rechter Terror, Tiefer Staat

NSU-Skandal Stefan Aust und Dirk Laabs haben eine 800 Seiten starke Chronik des Versagens vorgelegt

http://www.freitag.de/autoren/der-freitag/rechter-terror-tiefer-staat

Da hat niemand versagt. Das sind Staatsmärchen.

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Es gibt aber auch Lichtblicke:

Buch über NSU-MordserieÜber das Versagen der Sicherheitsbehörden

Stefan Geiger, 02.06.2014 13:30 Uhr

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.buch-ueber-nsu-mordserie-ueber-das-versagen-der-sicherheitsbehoerden.b6fae8dc-f3fc-4e5c-a3a7-4af3cb3e877b.html

Auszug daraus:

Das Buch erzählt die Geschichte des NSU fast nur im Indikativ und erweckt den Anschein: So war es. Das macht es gut lesbar, dies ist zugleich seine große Schwäche. Tatsächlich schöpft es seine Erkenntnisse vor allem aus Akten. Seit dem Münchner Prozess aber weiß man: auch Akten lügen, zumindest enthalten sie oft nicht die ganze Wahrheit. Zumal sie vor allem die Aussagen von Zeugen enthalten, die ihrerseits oft lügen, zumindest nicht die ganze Wahrheit sagen. Ein bisschen mehr Selbstzweifel hätten auch Aust und Laabs gutgetan.

Das ist schon recht gut!


So richtig gut ist aber das hier: 

http://www.freitag.de/autoren/der-freitag/rechter-terror-tiefer-staat#1401697106509932

Ich ziehe meinen Hut !!!

Treffer, versenkt. Blattschuss.
Selbstverständlich habe ich diesen Mist nicht gekauft und nicht gelesen.
Steinigt mich dafür!

Woran erkennt man NSU-Märchenbücher? Teil 1

Ganz einfach: 


Werden die 10 Morde ohne Prüfung der vorhandenen Beweise „dem NSU“ (Böhnhardt und Mundlos) zugeordnet, dann will man Sie (als Kunden/Leser) verarschen.
Sie haben dann lediglich Märchenbücher mit Propaganda, nicht etwa „Aufklärung“ vor sich.

So einfach ist das.

Wer es nochmals nachlesen möchte:


„Mordserie der Neonazi-Bande“ lautete am 22.11.2011 EINSTIMMIG das Urteil des Bundestages, und das ohne jeden Tatbeweis, ohne DNA, ohne Fingerabdrücke, ohne Waffengutachten der Ceska und der anderen „Mordwaffen“, ohne Tatortzeugen, einfach so.

Das erinnert an das dunkelste Kapitel der Deutschen Geschichte.

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/05/wozu-nsu-sach-und-lachgeschichten-das.html



Noch Fragen?

Was haben wir denn für „Aufklärungsbücher“ über den NSU?
Wer hat die Bücher geschrieben, und wird die staatliche NSU-VT darin hinterfragt?
(Staatliche NSU-VT ===> BMZ = NSU = 10 Morde 3 Bomben 15 Bankraube)

Als Gutachter benannt wird das „Netz gegen Nazis„, eine Institution im „Kampf gegen Rechts“, auf deren Einschätzung man sich verlassen kann!

http://www.netz-gegen-nazis.de/artikel/b%C3%BCcher-zum-nsu-ein-%C3%BCberblick-8115
Quelle: netz gegen nazis

Was schreibt denn die Antifa über diese Bücher?
Ein Zitat reicht aus:

All diese Hintergründe schildern Goetz und Fuchs ausführlich. Auch das stümperhafte Agieren von Polizei und Verfassungsschutz des Freistaates Thüringen bei den Ermittlungen gegen Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe – die nach dem Auffliegen ihrer Bombenwerkstatt abtauchen – werden dargestellt. Das ist gut und wichtig zum Verständnis der Vorgeschichte des NSU, der in den folgenden Jahren neun Migranten und eine Polizistin kaltblütig ermordete. 

Danke, das reicht schon. Mülleimer. Ablage „P“. 
Nichts hinterfragt, und die Märchen von „Pleiten, Pech und Pannen“ nacherzählt.

Versaufen oder verhuren Sie ihr Geld, werte Leser, aber kaufen Sie keinesfalls diesen Antifa-Schrott, auch wenn die Antifa mittlerweile beim SPIEGEL schreiben darf, oder bei der ARD im Magazin REPORT ihre Propaganda unters Volk kotzen darf: 

Es bleibt IMMER die Staats-NSU-VT, und was zu ermitteln wäre, das wird als Wahrheit vorausgesetzt.

NSU-Ausschüsse im BUND, in Bayern, Sachsen, Thüringen, demnächst in Hessen, ein Prozess in München mit über 115 Verhandlungstagen bisher, und es ist kein einziger harter Beweis erbracht worden, dass Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt die ihnen post mortem vorgeworfenen Verbrechen begangen haben.
______________

Diese Woche wird an 3 Prozesstagen „Köln-Probsteigasse 2001“ verhandelt werden, wo schon vorher klar ist: dass es keinen einzigen Beweis geben wird: Asservaten 2006 vernichtet, keine Zeugen, keine DNA, keine Fingerabdrücke, der einzige „Beweis“ ist die Erwähnung des Anschlages im „NSU-Bekennervideo“.

Sie haben sich nicht verlesen, werte Leser, es ist wahr: Kein Indiz ausser dem Paulchen Panther Video! Null, nothing, niente, nada.


wie man sieht, legt Böhnhardt gerade eine Bombe ins Geschäft.
Für den interessierten Prozessbeobachter heisst das: Diese Woche kann man sich schenken.
Show, weiter nichts.

Das Phantombild (nach Angaben des „Schah von Persien-Anhängers“ ) Malayeri:

Quelle: KSTA. 

 Zur Bombe Herr KHK a.D. Edgar Mittler im Bundestags-Ausschuss:

Zeuge Edgar Mittler: Also, Sie können sich sicherlich vorstellen, dass wir immer für 
jeden Hinweis in der Richtung dankbar waren. Deswegen haben wir also öfters mit dem LKA gesprochen, mit dem dortigen Leiter der 
Tatortgruppe, dem Herrn Spliethoff, und die 
haben sich also in allen Richtungen bemüht. 
Sie haben natürlich auch sich bemüht, die 
Herkunft der einzelnen Teile herauszufinden; 
das war auch deren Aufgabe. Sie haben es 
auch ziemlich gut gemacht. Also, wir konnten 
dann genau zurückverfolgen, wo die Teile 
mehr oder weniger produziert oder verkauft 
worden waren; aber es hat uns leider nicht 
weitergebracht. Und, wie gesagt, der Herr 
Spliethoff oder auch seine Kollegen konnten 
uns also nur einen einzigen Fall nennen von 
zwei 20-, 25-Jährigen aus Düsseldorf oder 
Umgebung, bei denen mal so ein ähnlicher 
Sprengsatz aufgetaucht war.

Seite 9, Nr. 22a. Auf dem Bundestagssserver abrufbar.

Seien Sie versichert, liebe Leser, dass diese Leute und die bei ihnen gefundene Bombe kein Thema vor Gericht sein werden diese Woche.



Rechtsstaat BRD mit Unschuldsvermutung?
Unabhängige Richter?
Ein Phantom wie der NSU auch.
Show, weiter nichts.