Hier ist die Ursprungsnachricht:
Der Hamburger Mord aus der Sicht der Polizeiakten
Screenshot Gensing-Blog 1 |
Screenshot Gensing-Blog 2 |
youtube.com |
Treffer, versenkt, Klasse Georg Lehle, friedensblick.de |
fatalist (†) und der Arbeitskreis NSU
Hier ist die Ursprungsnachricht:
Screenshot Gensing-Blog 1 |
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youtube.com |
Treffer, versenkt, Klasse Georg Lehle, friedensblick.de |
“Im Untersuchungsausschuss ist ja auch mal zur Sprache gekommen, warum die Polizei da so oft auf der falschen Fährte war. Man hat sich ja auch sehr lustig gemacht über diesen Döner-Stand, der da in Nürnberg von einem V-Mann der Polizei dann unter Beobachtung eröffnet wurde.
http://www.br.de/radio/bayern2/import/audiovideo/nsu-terror-prozess-muenchen-116.html
Warum man davon ausgehen muss, dass David Petereit ein Spitzel ist:
Als am 13.11.2011 der NSU „aufgeflogen war“, behielt Petereit den „NSU-Spendenbrief“ von 2001/2002 an den Weissen Wolf, um ihn dann ein halbes Jahr später (als EINZIGES Exemplar!!!) dem BKA zu übergeben.
http://www.nsu-watch.info/2012/05/nsu-brief-bei-petereit-gefunden/ |
Spitzel, oder saudoof?
Flyer von 2004, gehostet bei Corelli Quelle: wayback mashine |
„Spendenbrief“ und „Weisse Wolf“ mit Danksagung sind hier, grosse Bilder:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/05/nsu-sach-und-lachgeschichten-nr-9-was.html
______________________
Petereit war für den 14.11.2013 als Zeuge im NSU-Prozess vorgeladen, es sollte um den „NSU-Spendenbrief“ gehen: 5000 DM in bar angeblich an ein Postfach nach Neustrelitz geschickt… total unglaubwürdig, macht niemand. Wer war der Bote??? Corelli?
http://www.politikforen.net/showthread.php?117674-quot-D%C3%B6nermorde-quot-NAZI-Hysterie-und-der-Verfassungsschutz/page1860 |
057. Tag: 14. November 2013, 09:30 Uhr, David P., NSU-Brief
Danke Holger Schmidt vom SWR.
Fakt ist, Petereit wurde kurzfristigst abgeladen. KEINE AUSSAGE !!!
Warum?
Weil am 13.11.2013 um 02:38 die NSU-CD von Corelli Thomas Richter auftauchte?
Im Politikforen.net?
http://politikforen.net/printthread.php?t=117674&pp=10&page=1975 |
http://politikforen.net/printthread.php?t=117674&pp=10&page=1975 |
Ist es vorstellbar, dass „man“ im politikforen.net „Dönerstrang“ mitlas, und diese neue Lage erst einmal sacken lassen musste, und daher David Petereit am nächsten Tag nicht aussagen liess?
Ja, es ist vorstellbar, weil 30 mitlesende Gäste dort völlig normal sind. Eigentlich immer tagsüber, damals. Heute auch, geht bis zu 60 Gästen gleichzeitig hoch…
http://friedensblick.de/11504/verfassungsschutz-informant-corelli-war-bei-nsu/ |
Herr Lehle, bitte nicht so sehr auf Desinformanten im HPF hören 😉
„Neider“ wäre auch berechtigt…
Hat „der Staat“ seinen Spitzel Petereit (NPD MdL) also geschützt?
Wie konnte Petereit, wenn er kein Spitzel ist, das einzige Exemplar des NSU-Spendenbriefes 11 Jahre lang aufheben, hatte der Mann nie zuvor eine Hausdurchsuchung ???
Doch, er hatte sogar mehrere. Das kann man ganz einfach googeln…
Warum konnte Petereit seinen Weissen Wolf jahrelang fast ungehelligt herausgeben, mit Postfach bei sich daheim? (Parallelfall „Tarif“ Michael See und seine Sonnenbanner-Zeitung)
Petereit hostete gar beim BfV-Spitzel Corelli, ab Ende 2002 oder Anfang 2003.
Damit das BfV alle IPs der Site-Besucher mitschneiden konnte? Wie doof muss man sein, um keinen eigenen Server anzumieten???
Spitzel, oder nur doof ???
Meine Meinung: V-Mann. 99.9 % sicher.
Liebe Leser, ist da gerade die „erste NSU-Erwähnung 2002“ in den Orkus der inszenierten Verfassungsschutz-Märchen verschwunden?
Das tut mir aber leid, liebe Antifa von NSU-Watch und Apabiz und der Antifa-Nebenklage.
Ehrlich, ganz dolle Leid.
Für die Anklage tut es mir nicht leid, Lügen fliegen immer irgendwann auf.
__________________
Wann habt ihr denn den mutmasslichen Spitzel Petereit abgeschaltet, lieber Verfassungsschutz?
Nicht dass Euch auch noch das aktuelle NPD-Verbotsverfahren flöten geht…
… das wäre ja doof, gelle? Wenn das zum 2. Mal passierte…
Auf vielfachen Wunsch hier die Vorgeschichte des Herrn Tasköprü aus Compact Spezial NSU.
Quelle:Compact.magazin |
Der Elsässer wird mich lynchen 😉
Wichtig: Keine Hülse der Ceska gefunden, und 2 Monate (!!!) brauchte das BKA, um den Mord dann der Nürnberger Ceska zuzuordnen.
Zum Vergleich: Schulmassaker in Erfurt 2001, Tatwaffe Glock:
Bericht der Guttenberg-Kommission Schulmassaker in Erfurt |
Was fällt auf ?
Die Projektile sind mal keiner Waffe zuzuordnen, nämlich in Erfurt, und mal sind sie es angeblich (Mord Hamburg, keine Hülse der Ceska gefunden), gerade so wie man es braucht?
DNA gab es auf auch nicht, zumindest keine der Uwes.
Wie macht man da einen waffenforensischen Beweis?
Was ging angeblich bei 9 Tatorten der Dönermorde, was bei einem Tatort Erfurt mit Dutzenden Projektilen nicht ging?
Man wird ja mal fragen dürfen, wie gut die BKA-Gutachten wirklich sind…
Der Besitzer des Rostocker Dönerstandes, ein gewisser Kurde namens Haydar Ay, hatte laut Bericht der Staatsanwaltschaft Rostock in den 5 Jahren vor der Ermordung seines Gehilfen Turgut (auch Kurde) nicht weniger als 450.000 DM „Gewinn“ in die Türkei überwiesen. Das sind rd. 230.000 Euro. Es gab mehrfache Hinweise auf Drogenhandel im grossen Stil.
http://antifarostock.files.wordpress.com/2014/03/mitat.jpg Gedenken 2014 |
Sehr erhellende Fakten finden sich hier:
http://www.das-ist-rostock.de/fileadmin/user_upload/Info.pdf
Am heutigen Tag ging es um den Mord an Mehmet Turgut in Rostock. Er hielt sich im Imbiss von Haydar Ay., der von den Folgen der Tat berichtete. Auch mehrere Polizeibeamten wurden vernommen. Deutlich wurde, wie abgelegen der Imbiss lag und ohne Ortskenntnisse von Auswärtigen nicht ohne weiteres zu finden war. Der Name es Opfers wird von offiziellen Stellen (und auch in der Anklageschrift) meist als “Yunus Turgut” angegeben, da Turgut durch eine Verwechslung Dokumente mit dem Namen seines Bruders Yunus benutzte. Siehe hierzu auch die ARD-Dokumentation „Acht Türken, ein Grieche und eine Polizistin.“
http://www.nsu-watch.info/2013/10/protokoll-49-verhandlungstag-23-oktober-2013/
Nein Freunde, der war illegal zum 3. Mal eingereist. Mit den Papieren seines Bruders.
Man muss davon ausgehen, dass das Ziel des Anschlags nicht Herr Turgut war, sondern Herr Ay. Der hatte aber „auswärts übernachtet“ weil er bedroht wurde, und hatte Herrn Turgut vorgeschickt, den Imbiss zu öffnen.
Auch die Falschaussagen des Haydar Ay „Turgut hatte Angst, schaute sich dauernd um“ und die Gefälligkeitsaussage nebst Alibi für ihn durch den Zeugen Ke. weisen deutlich darauf hin, dass das eigentliche Opfer eben dieser 450.000 DM Gewinn-Überweiser in die Türkei sein sollte. Drogenhändler Haydar Ay
Turgut hatte einfach nur Pech, falscher Ort, falsche Zeit.
Wäre er nach der 2. Abschiebung in der Türkei geblieben, lebte er noch. RIP.
Aus dem Bundestags-Untersuchungsausschuss:
PUA S. 594
Quelle:Süddeutsche.de |
Offensichtlich muss da noch Überzeugungsarbeit geleistet werden.
Dazu passt:
“Im Untersuchungsausschuss ist ja auch mal zur Sprache gekommen, warum die Polizei da so oft auf der falschen Fährte war. Man hat sich ja auch sehr lustig gemacht über diesen Döner-Stand, der da in Nürnberg von einem V-Mann der Polizei dann unter Beobachtung eröffnet wurde. Jetzt muss man natürlich auch dazu sagen: Es hat genau 10 Tage gedauert bis der erste von diesen vermeintlichen Döner-Standpächter Schutzgeld zu erpressen versucht hat. Dann hat es nochmal zwei Wochen gedauert, da hat jemand anders gefragt, ob man dort Rauschgift deponieren könnte, um von dort aus Drogen zu verkaufen. Also. Das erklärt ja auch, warum Fahndungen und Ermittlungen manchmal in die falsche Richtung laufen. Das ist natürlich für Ermittler, die auf diese OK-Theorie [Organisierte Kriminalität] setzen, eine Bestätigung in Reinkultur.” [49:52]
Näheres dazu bei friedensblick.de
http://friedensblick.de/9534/nsu-polizeiliche-doener-bude-wurde-von-mafia-bedroht/
Die Sendung mit Oliver Bendixen ist längst weg. Hat sie jemand abgespeichert?
Eine ganz besonders peinliche Episode der NSU-Macher ist die wahre Geschichte vom nachträglichen „NSU-Skinhead-Nazirock-„Bekennervideo“, angeblich aus dem Jahr 2001.
Auf diesem Video sind nur 2 Verbrechen thematisiert:
Der Mord an Simsek im Sept 2000 und das „Bömbchen“ in Köln im Jan 2001.
Siehe auch:
Dumm gelaufen: Auch auf dem 1. Video von 2001 ist die Probsteigasse draufWarum ist das schlimm?
Weil Vater und Schwester des Opfers von Köln 2001 keinen Uwe gesehen haben, also das Paulchen Panther-Video Taten zeigt, die nicht den Uwes zugeordnet werden können http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/dumm-gelaufen-auch-auf-dem-1-video-von.html
Am 12.11.2011 hatte der SPIEGEL weltexklusiv mit dem Paulchen-Panther Video aufgemacht, gekauft von der Antifa, die nicht sagen will woher sie es hat.
Flugs zum „Bekennervideo“ verklärt war es derart unglaubwürdig, dass es bis heute nicht veröffentlicht wurde. Da bekennt sich niemand. Zu gar nichts.
Daher „fand man“ 2 Monate später eine „härteres Video“ aus dem Jahr 2001…
15.01.2012 – SPIEGEL TV Magazin
Zwickauer Zelle: Neues Bekennervideo aufgetaucht
16.01.2012 – Zwei sind tot, die Dritte redet nicht. Entsprechend sind die Informationen aus dem Innenleben der Zwickauer Zelle. Doch SPIEGEL TV verfügt über Material, das Einblick gewährt in die Jahre, in denen Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt ihre Taten begingen. Im Nachlass des Trios findet sich nicht nur ein hasserfülltes Pamphlet aus dem Jahr 2002, sondern auch ein bisher unveröffentliches Bekennervideo.
Schon wieder ein „Bekennervideo“, so so.
Was man darunter zu verstehen habe, das erklärte Andreas Speit. „Sein Video“.
Ein „Experte“, der Bock zum Gärtner gemacht 😉 |
http://www.spiegel.de/video/neonazi-terrorzelle-neues-bekennervideo-video-1172517.html |
Es ist weg, das Video.
Ja warum denn das ???
http://www.spiegel.de/spiegel/a-809419.html |
Was war denn „falsch“ ?
@Nereus, bitte, Du hast das Wort!
Der angebliche Caravan-Ausleihtag vom 19. Januar 2001, zur Zeit der Explosion in der Probsteigasse, ist ein „Fehler” vom „Video-Auswerter” Speit im gelöschten Spiegel-Video.
Hier ein reparierter Auszug aus dem geschredderten Speit-Spiegel-Video in erweiteter Endlosschleife.
Anschauen, das geschredderte Video:
Man beachte das rotblinkende Feld 19.1.2001 zwischen 13 unbeschrifteten Feldern auf Speits 14er-Tafel, gemäß seiner 14-Words-Verschwörungstheorie.
Bei Speits 14-Felder-Arrangierung wurde aber noch die Tafel-Beschriftung mit dem „9.9.2000” vergessen, dem Datum der angeblicher Ermordung Simseks in Nürnberg durch das B&M-Duo!:
Verwirrend?
Es ist ganz einfach:
der 19. Jan 2001 (Köln, Bömbchen in Köln) MUSS im 2. Feld der „14 Felder“ stehen, denn am 9.9.2000 ( also ZUVOR !!!) soll Simsek in Nürnberg von den Uwes erschossen worden sein, und das muss im Feld 1 der 14 Felder stehen.
Das hatte man „vergessen“. Ganz böser Fehler, SPIEGEL und ANTIFA.
Ganz ganz böser Fehler.
„14 words“ steht für die Parole des US-Neonazis Lane:
„Wir müssen die Existenz unseres Volkes und eine Zukunft für die weißen Kinder sichern“.
14 Wörter ====> 14 Felder, das ist die Symbolik dahinter.
@Nereus, machen Sie weiter!
Dieser Fehler wurde dann von Speits Antifa-Partnerin Röpke, Mitglied der Antifa-VVN, im ZELLE-Buch (Juni 2012) auf Seite 147f. berichtigt:
”Doch die, beiden Männer benutzen ihre Computer nicht nur zum Zeitvertreib. Viele Stunden sitzen sie davor, um einen Film zu schneiden. Im März 2001 beginnen sie, ihre Taten auf einer Art Bekennervideo zu verewigen.
In der ersten Version, die nicht viel gemein hat mit der später bekannt gewordenen «Paulchen Panther»-DVD, bekennt sich die Bande zu ihren Taten und verwendet zum ersten Mal das Kürzel «NSU». Das Video mit dem Dateinamen nsu.avi beginnt mit der Einblendung eines NSU-Logos, dann erscheint eine Tafel mit programmatischem Text: […] Als Erstes fügten Mundlos und Böhnhardt die Tafeln »NÜRNBERG 09.09.2000« und »KÖLN 19.01.2001« ein.
Sauberer Blattschuss, fein gemacht ! Simsek hatten „sie“ vergessen. LOL.
Darum sind das Märchenbücher.
Antifa-NSU-Märchenbücher.
Siehe auch:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/woran-erkennt-man-nsu-marchenbucher.html
Es ist unfassbar, dass der Antifa-Quatsch sogar bei der FAZ gehypt wird.
„Fachjournalistin für Rechtsextremismus“ |
Bewusster Betrug der Öffentlichkeit ist das, was diese „Fachjournalisten“ machen, und mutmasslich haben sie diese „Bekennervideos“ selbst gemacht.
Andreas Speit und Andrea Röpke Quelle: politikforen.net |
Und es sind BRD-Leitmedien wie DER SPIEGEL, die ihnen die Bühne erst bereiten.
Immer die wahren Schuldigen benennen, und die Verantwortlichkeiten klar und deutlich benennen !!!
Die staatlich finanzierte und gelenkte Antifa ist nur ein Werkzeug, die Schlaueren für die Propaganda, die Dummen als Schlägertrupps, bleiben sie doch immer „das System“.
1974 hatte Pier Paolo Pasolini das bereits erkannt:
Quelle: Compact-Magazin 2014 |
Der Schluss:
http://media.radiogrenouille.com/pier20paolo20pasolini1.jpg |
Es gibt einen weiteren Beweis dafür, dass Böhnhardt und Mundlos längst tot waren, als das Feuer im Wohnmobil gelegt wurde.
Rußlungenlüge siehe hier:
NSU Sach- und Lachgeschichten Nr. 10: Ziercke und Range belügen den Bundestag. Folgenlos.
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/05/nsu-sach-und-lachgeschichten-nr-10.html
Dieser zweite Beweis wurde von der Nebenklage im Prozess dokumentiert:
Der Sachverständige beschrieb die von ihm durchgeführte Obduktion und stellte neben der genauen Todesursache dar, dass in den Atemwegen und Lungen der beiden Toten keine Rauchpartikel und in der chemisch-toxischen Untersuchung keine Hinweise für das Einatmen von Rauch festgestellt werden konnte. Nach der Erfahrung des Sachverständigen wären solche Spuren dann zu erwarten gewesen, wenn die beiden Toten noch eingeatmet hätten, als das Wohnmobil in Flammen stand.
http://www.nsu-nebenklage.de/blog/2014/05/21/21-05-2014/
Was ist damit gemeint?
Wiki weiss Bescheid:
Kohlenstoffmonoxid bindet etwa 325-mal stärker an den roten Blutfarbstoff Hämoglobin als Sauerstoff,
http://de.wikipedia.org/wiki/Kohlenstoffmonoxid
Wenn man Rauch einatmet, wird Kohlenmonoxid CO über das Hämoglobin in den Lungenbläschen ins Blut transportiert.
Dort findet man es dann bei der chemisch-toxischen Untersuchung.
Bei den Uwes fand man nichts.
Ein weiterer Beweis für einen 3. Mann in Stregda, der das Feuer legte und verschwand, bevor die Polizei eintraf. Die Uwes waren zu diesem Zeitpunkt bereits tot.
Die „Selbstmordthese“ ist vom Tisch.
Prima, wie gut die Leitmedien das vertuscht haben, die behaupteten glatt das Gegenteil:
http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2014/05/22/der-entkraeftete-selbstmord-mythos-das-medienlog-vom-donnerstag-22-mai-2014/ |
Der Theorie, jemand anderes hätte die Männer erschossen, weil keine Rußpartikel in ihrer Lunge gefunden wurden, widersprach der Gerichtsmediziner. Es sei möglich, dass Böhnhardt und Mundlos vor ihrem Tod Rauchgase ein- und dann wieder ausgeatmet hätten. Die Todesursache jedenfalls seien Kopfdurchschüsse mit den großkalibrigen Waffen gewesen, die im Wohnwagen gefunden wurden.
Das muss Satire sein.
Es war nicht möglich, sonst hätte man das CO im Blut gefunden.
“Es bleibt nicht viel übrig von den Mythen im Saal A101″, konstatiert die taz.
Die „Mythen“ sind chemisch-toxisch glänzend bestätigt worden, ihr Betrüger von der TAZ!
________
Und wo bleibt das Positive?
In den Kommentaren bei den ZEIT-Falschzinkern, 3 Seiten voller Lacher !!!
Die Leser der ZEIT sind weniger doof als die Autoren.
Das ist zwar nicht schwierig, gibt aber nichts desto Trotz Hoffnung.
Carsten S. in jungen jahren Quelle: politikforen.net |
Am 18. Oktober 2001 eröffnete die „Galeria Kaufhof“ in Chemnitz.
Eigentlich war die Geschichte von der Ceska-Übergabe, angebliche Mordwaffe bei 9 Morden, an diesem Punkt schon gescheitert.
Warum?
Weil Carsten Schultze, AIDS-Hilfe Düsseldorf und Kronzeuge der Anklage, die Ceska in der Galeria Kaufhof an die Uwes übergeben haben will.
4 Morde zu spät. Der erste Mord geschah im September 2000, Fall Simsek.
Die zentralen und kritischen Punkte in der aktuellen Version der von ihm eingeräumten Tat lauten so:• Carsten Schultze habe persönlich Ende 1999 oder Anfang 2000 eine Waffe an Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos übergeben• Die Übergabe erfolgte im Café der Galeria Kaufhof in Chemnitz
(+ Verlagerung des Treffens in ein Abbruchhaus)• Vor Gericht bestätigte Schultze nicht, dass die Waffe eine Pistole der Marke Česká gewesen sei
Sie glauben der Roten Fahne nicht?
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.nsu-prozess-carsten-s-ungereimtheiten-auf-die-niemand-eingeht.216ededa-1fa3-49ee-be88-07322f390ce8.html |
Gut, die Stuttgarter Nachrichten berichten Dasselbe.
Denn die Galeria Kaufhof wurde in Chemnitz erst ein Jahr nach der Waffenübergabe eröffnet
4 Morde zu spät !!!
Der falsche Kaufpreis für die Waffe führte ebenfalls nicht zu „kritischer Berichterstattung“:
Zumal es nicht die einzigen Ungereimtheiten in der Aussage des Mannes sind, den der Generalbundesanwalt verdächtigt, Beihilfe zum Mord an neun Menschen geleistet zu haben. Zwischen 500 und 1200 Mark will er für Pistole und Zusatzausrüstung bezahlt haben – berichtet S. zum Wochenbeginn dem Vorsitzenden Richter Manfred Götzel. 2500 Mark habe er für die Waffe aus tschechischer Produktion bekommen, erzählte der Verkäufer Andreas S. den Beamten des Bundeskriminalamtes. Und so schrieben es Staatsanwälte in ihre Anklageschrift. Auf diese Differenz in den Aussagen geht im fensterlosen Gerichtssaal des Münchener Oberlandesgerichtes niemand ein.
Oder hier: DIE WELT
Oder vertrauen Sie eher NSU-Watch?
Er wisse aber, dass er von Wohlleben das Geld für die Waffe (500 bis 1000 oder 600 bis 800 Mark) bekommen habe. http://www.nsu-watch.info/2013/06/protokoll-8-verhandlungstag-11-juni-2013/
http://rotefahne.eu/2013/06/nsu-watch-widerspricht-der-roten-fahne/ |
Es kann also nicht der VERKÄUFER 2500 DM bekommen haben, wenn der Käufer nur 600-800 DM bezahlt haben will. Oder es ist nicht dieselbe Waffe…
NSU-Watch,
dass S. angegeben habe, mit den drei in einem Café in der „Galeria Kaufhof“ in Chemnitz zusammen gesessen zu haben. Die „Galeria Kaufhof“ in Chemnitz gebe es aber erst seit 2001. http://www.nsu-watch.info/2013/06/protokoll-13-verhandlungstag-20-juni-2013/
Wo bitte steht das in den Leitmedien?
Mein Lieblings-Leitmedium SPIEGEL hat es GAR NICHT gebracht. Schande über Euch !!!
Okay, in Englisch schon…
It certainly isn’t impossible that the story told by Carsten S. is true. The NSU, which stands accused of murdering 10 people between 2000 and 2007 in addition to perpetrating several bomb attacks and bank robberies, was just getting started when the meeting referenced by Carsten S. took place in a café in the Galeria Kaufhof department store in Chemnitz. It was, in fact, during that meeting that Carsten S. handed over the Ceska handgun he had obtained for the trio — a weapon that was used to kill nine of the 10 murder victims.
http://ml.spiegel.de/article.do?id=905301
12.6.2013. Als es gesagt wurde. Sehr schön.
Aber nicht auf SPON für die deutschen „Informierten“.
Nicht ein einziges Mal in jenen Tagen!
Also: Galeria Kaufhof ist falsch, der Kaufpreis stimmt nicht, und niemand hinterfragt da irgendwas.
Es kommt aber noch besser !!!
Der BGH hat die Märchen auch nicht hinterfragt.
http://openjur.de/u/433686.html |
Also: Die Uwes bestellen ne Waffe mit Schalldämpfer, aber Carsten Schulze sagt aus, der Schalldämpfer sei nicht von ihm bestellt worden, und die Uwes seien bei der Übergabe der Waffe überrascht gewesen, weil ein Schalldämpfer dabei war.
Der Verkäufer Andreas Schulz „Madley-Laden in Jena“ sagte aber aus, der Schalldämpfer sei bestellt gewesen.
BGH in Sachen Wohlleben, Quelle wie vor. |
Nein, der Schalldämpfer war nicht bestellt.
Warum sitzt Wohlleben immer noch in U-Haft?
„Leise schiessen im Keller“ wäre auch ein Grund, eine Waffe mit Schalldämpfer zu bestellen.
Warum ist „Schalldämpfer = Mordabsicht“?
Was soll der Quatsch???
Es bestätigt sich wieder einmal:
Die dümmsten Richter Deutschlands sitzen beim BGH.
Siehe auch:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/05/nsu-sach-und-lachgeschichte-nr-8-die.html
Okay, etwas Witziges zum Schluss, für Diejenigen, die so lange durchgehalten haben…
Bei der Waffenvorlage für Carsten „Aids-Hilfe“ Schulze legte man ihm seitens des BKA ca. 10 Waffen vor, er sollte die Ceska identifizieren, was nicht klappte, aber:
In einer Polizeiinspektion in der Nähe von Köln-Ossendorf seien ihm dann am 6. Februar 2012 Waffen vorgelegt worden. Auf einem Tisch hätten viele Waffen gelegen. Er habe schon bei der Begrüßung zwei Waffen mit Schalldämpfer gesehen.
[50:50-Chance, Anm. fatalist, sehr schön fies gelenkt vom BKA]
Er habe erst überlegt, weil er aus den Medien in Erinnerung gehabt habe, dass “die so verschmort war” und hier sei keine verschmorte dabei gewesen. Er habe sich dann für eine der beiden Waffen entschieden, weil er in Erinnerung gehabt habe, dass die Waffe einen längeren Schalldämpfer hatte.
http://www.nsu-watch.info/2013/07/protokoll-19-verhandlungstag-4-juli-2013/
Sorry, aber Carsti hatte keine Ahnung, und als „Hinterlader“ wählte er aus 2 Modellen die mit dem Längeren.
Wer wollte es ihm verdenken?
________________________
Des Rätsels Lösung dürfte ganz einfach sein:
Carsten Schulze hat 2001/2002 eine Waffe überbracht, wie es auch in seinem Haftbefehl stand. siehe Generalbundesanwalt.de
Holger Gerlach hatte am 25.11.2011 ausgesagt „Waffe 2001/2002“, und man verhaftete Wohlleben am 29.11.2011. Durchsucht hatte man bei ihm am 24.11.2011 bereits.
Als dann Carsten Schulze 3 Monate später am 1.02.2012 wegen dieser Waffe 2001/2002 verhaftet wurde, auch das steht so im Haftbefehl, bearbeitete man ihn so lange, bis er auf 1999/2000 umschwenkte (Ende Feb 2012), und so aus der Waffe die Dönerceska wurde.
Leider hatte man vergessen zu prüfen, ob die Galeria Kaufhof 1999/2000 schon eröffnet war. War sie nicht. MEGABRÜLLER
Das tut mir leid, ihr Trickser von BKA und BAW. Soooo leid. Ehrlich.
Man liest und staunt:
Phoenix bei Twitter |
Herr Laschet, welche V-Leute soll man geschützt haben?
Böhnhardt und Mundlos?
Zschäpe?
Oder alle 3 ???
NEWS
CDU-Bundesvize Laschet zur NSU-Mordserie: Klären, „ob man Mordtaten gedeckt hat, um V-Leute zu schützen“
Der stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende Armin Laschet ist der Überzeugung, dass es bei weiteren Recherchen über die Hintergründe des NSU-Terrorismus zu neuen Ergebnissen kommen kann. http://presse.phoenix.de/news/pressemitteilungen/2014/06/20140610_Laschet/20140610_Laschet.phtml
Nun, Herr Laschet, Sie haben doch wohl nicht als wackerer Konservativer die Rote Fahne gelesen?
http://rotefahne.eu/2013/06/nsu-komplex-widerspruechliche-aussagen-tatwaffe-noch-nicht-identifiziert/ |
Ein höchst empfehlenswerter Artikel, ein sehr gutes Dossier!!!
http://rotefahne.eu/rubrik/dossier/nsu-nazi-oder-nato/ |
fatalist ist ein Stephan Steins-Fan, nicht nur in Sachen NSU. Ein nationaler Linker. Nix Nazi 😉
Dort kann man auch den „Krieg der Protokolle“ nachlesen, dank dem wir wissen, dass NSU-Watch sie fälscht, und zwar im Sinne der Anklage.
Wie der SPIEGEL, der die Aussagen zur Ceska-Übergabe verfälscht darstellte. Aber nur in Deutsch, in dem englischsprachigen Artikel des SPIEGEL stimmen sie…
Also Herr Laschet, wie haben Sie denn die Aussagen vom Sommer 2013 bewertet, in der Roten Fahne?
copyright: Rote Fahne
Sind da die Uwes gemeint, oder sind da LfV-Beamte gemeint, die die 9 Dönermorde ausführten? Mit Deckung durch den Verfassungsschutz (und durch die Polizei, BAO Bosporus) ??? Gar mit Deckung des BKA ???
Was meint „er“, die Ceska war bis 2008 inventarisiert im LfV Thüringen, und die Nürnberger Kripo habe den Fall gelöst, durfte ihn aber nicht lösen?
War es also DOCH eine STASI-Ceska ???
Wer verbot die Aufdeckung ? Beckstein oder Merkel?
Und wie passt die BKA-Choreographie von der Schweizer Tatwaffe da hinein, zeitlich passt sie perfekt !!! Ab 2009 suchte das BKA die Tatwaffe in der Schweiz. Vorher nicht. 2010 legte man sich fest, „Schweiz, 1 von 8 vermissten Ceskas dort“. Die Nürnberger protestierten dagegen, vergeblich… sogar die Sendung Aktenzeichen XY wollte sie verbieten, per Ministerpräsident und per Staatsanwalt, die Bayern, damals 2010. Warum ???
Herr Laschet, rudern Sie eigentlich jetzt schon von Ihrer Äusserung zurück, oder meinen Sie es ernst?
Zusatzfrage an das werte Publikum:
In welchem NSU-Buch stehen die Äusserungen vom Juni 2013?
In keinem Einzigen?
Ja warum denn nicht ???
Darum „Märchenbücher“: Weil sie -Ausnahme Udo Schulze- die Täterschaft der Uwes voraussetzen.
q e d
Hier taucht zum ersten Mal die Ceska auf, als Tag/Label, und diese Ceska wird uns noch oft beschäftigen…
CZ 83 mit Griffschalen der CZ 82. Stasi-Pistole. |
Jahrelang suchte das BKA mit falschen Fotos. Das ist eine CZ 82, die Armeeausführung, nicht die zivile Variante CZ 83.
Hätten Sie´s gewusst?
Am 27. Dez 2013 vermeldete der STERN, er habe die Asservaten-Gesamtliste des NSU:
Quelle: Bing.com |
Googeln Sie doch mal danach!!!
Wie, die ist weg? Warum sollte der STERN fast neue Berichte löschen?
Oder warum sollte Google das tun?
Es folgt öde Aufzählung, aber wenn der STERN es löschte, und Google es nicht im CASHE hat, dann sollte man es sich gut anschauen.
Gesamtwerk eines falschen Lebens
von Lena Kampf
Die Bundesanwaltschaft hat erstmals eine Tabelle mit allen Asservaten für das Oberlandesgericht erstellt. Sie füllt einen ganzen Leitzordner.
Asservat Nr. 1 ist der Anfang vom Ende des NSU: Das Wohnmobil in dem sich Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos am 4. November 2011 mutmaßlich selbst erschossen. Es führt eine Tabelle an, in der erstmals das gesamte Leben im Untergrund kategorisiert ist, 14 Jahre auf 342 Seiten. Asservat: 1.1. Leiche Böhnhardt, Anzahl 1.
Es sind die Überbleibsel aus dem Brandschutt der Wohnung in Zwickau und aus dem Wohnmobil, sowie beschlagnahmte Gegenstände der NSU-Unterstützer.
Schnipsel aus dem Inneren der Zelle, wie ein grau-beige gestreiftes Badetuch (Ass. 1.5.23.0), die schwarzgrauen Radlersocken (Ass. 1.5.20.0) oder der Reisepass in roter Hülle auf den Namen Max-Fiorian B., Nr. 7636271622 (Ass. 1.8.20.2).
Aus der Liste geht hervor wo und was die drei Bewohner der Frühlingsstrasse 26 einkauften (Kaufland oder Netto, Erdbeermilch von Immergut und Minuto Pilztopf von Birkel), wie sie lebten und agierten: Die Ausspähunterlagen, die Waffen, die Bekenner-DVDs reihen sich darin an Asservate wie Milka Schokominis, Anzahl 2 (Ass. 1.3.11.0) oder die Best-of CD von den Red Hot Chilli Peppers (Ass. 2.5.120.7)
Die Liste ist das Gesamtwerk eines falschen, verbrecherischen Lebens im Untergrund und der Helfer, die es möglich machten. In der Nüchternheit der Ermittlungsbehörden ist es seitenweise erschreckend normal. Einige Auszüge:
Lena, wo sind die Fahrräder im Wohnmobil in Eisenach?
Wen zum Teufel juckt die H-Milch?
Weiber… bei Mandy Struck zum Friseur rennen, das können sie, aber Denken… oh my god
Warum wurde der Artikel gelöscht, was hätte da nicht veröffentlicht werden sollen?
Die Münzen ganz oben, die Bankangestellten in Eisenach sagten aus, „Münzgeld wollten sie nicht“. Oder noch etwas Gravierenderes?
1 ist Wohnmobil, 2 ist Zwickau, 22 ist wohl Hausdurchsuchung Eminger, aber für welchen Ort/Person stehen die anderen Zahlen, 24. 37, 59 ???
Etwa für Glauchau, den Brandort Auestrasse, am 7.11.2011 ???
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/was-hat-glauchau-mit-dem-trio-zu-tun.html
Hat man Hausdurchsuchungen an 59 oder an noch mehr Orten durchgeführt?
Davon wissen wir ja gar nichts !!!
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Volker hat auf PPQ zahlreiche weitere Asservaten zusammengetragen, er hat sie netterweise gestern mit unendlich vielen Links (Belegen) dort gepostet:
– größere Zahl Briefumschläge. In diesen befänden sich DVDs mit dem Aufdruck “NSU”
– lesbare USB-Sticks
– lesbare Festplatten
– echte falsche Pässe
– Namenslisten mit 88 Namen (Pfui, Nazikot)
– Namenslisten mit 10.000 Namen
– Handschriftliche Aufzeichnungen
– Stadtpläne mit Markierungen
– eine Zettelsammlung mit den Namen von Prominenten und hochrangigen Ermittlungsbeamten
– ein handschriftliches Adressverzeichnis, in dem Politiker und Journalisten aufgeführt sind
– Tierarztrechnungen
– Bankbelege
– Quittungen
– Rabattmarken
– zahlreiche Zeitungsausschnitte ohne Fingerabdrücke von Zschäpe
– Zeitungsausschnitte mit Zschäpes Fingerabdrücken
– einen auf den Namen „Mandy Struck“ ausgestellten Mitgliedsausweis eines bayerischen Tennisclubs, konkretTennisclub Großgründlach e.V.
– zwei gefälschte Ausweise von Tennisvereinen
– Zschäpes Foto
– Personalausweis von S.J (S. = Sascha)
– Drei alte Personalausweise, ausgestellt auf die Namen Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe
– ein Reisepass „einer gewissen Beate Zschäpe“,
– eine Karte der Barmer Ersatzkasse, ausgestellt auf Uwe Mundlos
– zwei Führerscheine
– Zschäpes Geburtsurkunde
– mehrere Sparbücher
– Brillenschutzbrief „aktivoptik“
– eine Visitenkarte von Claus Nordbruch
– neun Bücher
– ein Mobiltelefon
– eine die Rufnummer dieses Telefons lautende Rechnung
– ein Notizzettel, auf den mit ordentlicher Schrift Adresse und eine Telefonnummer von Mandy Struck notiert sind
– ein auf Papier verewigtes Drehbuch
– ein Archiv über die Ceska-Morde, mit 68 Zeitungsartikeln
– Flyer von Andre Emingers Firma “Aemedig”, die auf die Aufbereitung von Filmen und Videos spezialisiert war
– Computerausdrucke
– private Bilder der Neonazifamilie E.
– Einladungsschreiben zum Hitlerjugend-Lieder-Singen
– ein orangefarbener Bibliotheksausweis mit dem Bild Beate Zschäpes, ausgestellt auf Frau S. R.
– ein weiterer Bibliotheksausweis, ebenfalls mit der Hannoveraner Adresse und dem Bild Zschäpes. Diesmal ist die Farbe aber eher pink
– AOK-Karte, ausgestellt auf Silvia R.
– BahnCard ausgestellt auf den Namen des Angeklagten André E.
– ein Personalausweis, ausgestellt auf Ralf H.
– ein Personalausweis, ausgestellt auf Michael F.
– 2,5 Kilogramm Schwarzpulver in einer kurz vorher explodierten und völlig ausgebrannten Wohnung in einem unbeschädigten Glas mit Schraubverschluss, das auf einer Waage steht.
– Schwarzpulver, das lose im Brandschutt Frühlingsstraße aufgefunden wurde, es ist das gleiche, was auch im Wohnmobil sichergestellt wurde
– 1424 scharfe Patronen
– Verträge über die Anmietungen von Wohnmobilen
– sechs Mobiltelefone mit fünf SIM-Karten
– Mietvertrag (Juli 2000, Heisenbergstr. Zwickau)
– Geldscheine mit Aufdruck “Sparkasse Chemnitz”
– Euroschecks
– eine große Zahl Banderolen für Geldscheine von verschiedenen Geldinstituten
– ein Handy, das angeblich zur Zeit des Mordes in der Trappentreustraße 4 in München (15. Juni 2005) angerufen wurde
– In der Nähe des Handy lag ein Notizzettel, auf dem die Nummer des Anschlusses zusammen mit dem Wort „Aktion“ geschrieben stand
– 750 Bekleidungsstücke, darunter
.. ein Rucksack
.. ein Sweatshirt
.. ein schwarzes Halstuch
.. ein schwarzes Basecap mit hellem Schirm und sechs Lüftungslöchern
.. ein dunkelblaues Halstuch
.. eine helle Kappe
.. eine helle Cargohose
.. helle Turnschuhe
.. Jogginghose von Mundlos, mit intakter DNA von M. Kiesewetter
.. zwei Taschentücher mit intakter DNA von Mundlos
Über die Sicherstellung der 750 Kleidungsstücke hinaus haben die Ermittler festgestellt, dass sie in der der Terrorwohnung keine „männliche Bekleidung“ finden konnten.
OK, beide „Ermittlungsergebnisse“ passen nicht ganz zusammen. Aber was passt bei dieser Posse überhaupt zusammen?
Wir sind Zeuge eines Technologiesprungs.
Vor über hundert Jahren hat Josef Lauff das rauchlose Pulver erfunden. Der NSU hat noch einen draufgesetzt:
Das unbrennbare Schwarzpulver.
HERZLICHEN DANK !!!!!
Das Bild, welches BILD wieder löschte… |
Thomas Moser behauptet in „Blaetter.de“, die Fahrräder fehlen auf der Asservatenliste.
Das zu verifizieren hat aber bislang Niemand für nötig erachtet…